DE69534913T2 - Katheter mit einem knickbeständigen distalen ende - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung ist eine chirurgische Vorrichtung. Insbesondere ist sie ein Katheter, der zur Behandlung eines, durch das Gefäßsystem zugänglichen Gewebe-Targets, innerhalb eines Körpers, geeignet ist. Zentral für die Erfindung ist die Verwendung eines mehrteiligen distalen Abschnittes mit einer inneren Versteifung und einem äußeren Schlauchelement.
- Katheter werden zunehmend benutzt, um entfernte Bereiche des menschlichen Körpers zugänglich zu machen und hierbei diagnostische und therapeutische Mittel zu jenen Stellen zu liefern. Insbesondere sind Katheter, die das Kreislaufsystem als Pfad zu diesen Behandlungsstellen benutzen, besonders nützlich. Beispielsweise ist es üblich Krankheiten des Kreislaufsystems über Angioplastie (PCTA) unter Verwendung von Kathetern mit Ballons an ihren distalen Spitzen zu behandeln. Es ist gleichermaßen üblich, dass jene Katheter dazu benutzt werden, vor der PCTA-Prozedur ein strahlenundurchlässiges Mittel zu jener Stelle zu liefern, um vor der Behandlung eine Betrachtung des Problems zu ermöglichen.
- Oft befindet sich das Target, zu dem ein Zugang durch den Katheter erwünscht ist, innerhalb eines weichen Gewebes, wie der Leber oder dem Gehirn. Die Schwierigkeit, eine solche Stelle zu erreichen, muss auch für den gelegentlichen Beobachter offensichtlich sein. Der Katheter muss durch eine große Arterie, wie jene, die in der Leiste oder im Nacken zu finden sind, eingeführt und durch sich immer verkleinernde Bereiche des Arteriensystems hindurchgeleitet werden bis der Katheter die ausgewählte Stelle erreicht. Oft winden sich solche Pfade in einem mehrfach geschlungenen Weg zurück.
- Diese Katheter sind schwierig zu entwerfen und zu benutzen, da sie an ihrem proximalen Ende ziemlich steif sein müssen, um das Schieben und Manipulieren des Katheters zu erlauben, wenn er durch den Körper vorgeschoben wird, sie müssen aber auch am distalen Ende ausreichend biegsam sein, um einen Durchtritt der Katheterspitze durch die oben erwähnten Windungen und zunehmend kleiner werdenden Blutgefäße zu erlauben. Gleichzeitig darf der Katheter keine erheblichen Verletzungen bei dem Blutgefäß oder dem umgebenden Gewebe hervorrufen. Weitere Details zu diesen Problemen und ein früher, dennoch effektiver Weg, einen Katheter zur Überwindung der Problems zu entwerfen, können in dem US-Patent 4,739,768 für Engelson gefunden werden. Die Engelson-Katheter sind ausgebildet, mit einem Führungsdraht benutzt zu werden. Ein Führungsdraht ist ein Draht, typischerweise von einer sehr ausgeklügelten Ausgestaltung, der den „Pfadfinder" für den Katheter bildet. Der Katheter sitzt formschlüssig auf dem Führungsdraht und gleitet entlang desselben, wenn er das Gefäßsystem durchläuft. Die genannte weitere Lösung, der Führungsdraht, wird benutzt, um mit den Bemühungen des behandelnden Arztes den geeigneten Pfad durch das Gefäßsystem auszuwählen und der Katheter gleitet längs des Führungsdrahtes, wenn der geeignete Pfad einmal erstellt ist.
- Es gibt weitere Möglichkeiten einen Katheter zu veranlassen, durch das menschliche Gefäßsystem zu einer ausgewählten Stelle zu gelangen, ein durch einen Führungsdraht unterstützter Katheter wird aber sowohl als ziemlich schnell wie auch als etwas akkurater angesehen als die anderen Verfahren.
- Wenn der Führungsdraht und der Katheter das ausgewählte Target erreicht haben, dann wird der Führungsdraht typischerweise entfernt, damit mit der Behandlung oder mit den diagnostischen Verfahren begonnen werden kann. Die Erfindung ist in besonderer Weise zum Platzieren von vasookklusiven Vorrichtungen geeignet. Diese Behandlungsvorrichtungen sind bekannt geworden, um innerhalb des Lumens von Kathetern, mit keinen speziellen Bestimmungen, zu hängen, um zu gewährleisten, dass jene inneren Lumen im Allgemeinen frei von Blockierungen sind.
- Die
US 5,234,416 beschreibt einen Katheterabschnitt entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. - Typische vasookklusive Vorrichtungen, die für einen Einsatz bei diesem Katheter geeignet sind, sind jene, die in den folgenden Druckschriften gefunden werden: US-Patent Nr. 4,994,069 für Ritchart et al, (vasookklusive Spulen); US-Patent Nr. 5,122,136 für Guglielmi et al (elektrolytisch abnehmbare vasoocclusive Spulen); US-Patent Nr. 5,226,911 und 5,304,194 für Chee et al (vasookklusive Spulen mit angebrachten Fasern); US-Patent Nr. 5,250,071 für Palermo (mechanisch abnehmbare Spulen); US-Patent Nr. 5,261,916 für Engelson (mechanisch abnehmbare Spule); US-Patent Nr. 5,304,195 für Twyford et al (mechanisch abnehmbare Spulen) und US-Patent Nr. 5,312,415 für Palermo (mechanisch abnehmbare Spulen). Die Gesamtheit dieser Druckschriften wird hier durch Bezugnahme eingeführt. Diese Vorrichtungen weisen jeweils einen relativ steifen Durchmesser auf und müssen durch das Lumen des Zuführungskatheters geschoben werden. Bescheidene Knickstellen in den kleineren Durchmesserlumen, die in den distalen Bereich des Katheters vorzufinden sind, können bei der Zuführung bedeutende Probleme verursachen. Die Herstellung von relativ knickfreien inneren Bereichen ist das Ziel der vorliegenden Erfindung. Wir haben festgestellt, dass der Einsatz von feinen Bändern aus superelastischen Legierungen, die wendelförmig um das Innere des distalen Katheterbereiches gewickelt sind und sorgfältig ausgewählte Kombinationen aus dünnem polymeren Schlauchmaterial in jenem distalen Bereich, jeweils eine ausgezeichnete Knickbeständigkeit ergeben, ohne dass die Steifigkeit des distalen Abschnittes auf einen nicht mehr akzeptierbaren Pegel ansteigt.
- Der Einsatz von Bändern beim Wickeln eines Katheterkörpers ist kein neues Konzept. Niemand hat jedoch dieses Konzept dazu benutzt, einen Katheter herzustellen, der die physikalischen Eigenschaften des Katheters dieser Erfindung aufweist.
- Beispiele für früher offenbarte Katheter schließen das US-Patent 2,437,542 für Crippendorf ein. Crippendorf beschreibt ein „katheterartiges Instrument", das als Ureteral- oder Urethral-Katheter eingesetzt wird. Die physikalische Ausgestaltung wird als eine mit einem distalen Abschnitt größerer Flexibilität und einem proximalen Abschnitt geringerer Flexibilität beschrieben. Die Vorrichtung ist aus verzwirnten Fäden aus Seide, Baumwolle oder irgendeiner synthetischen Faser hergestellt. Sie wird hergestellt durch Imprägnieren eines Schlauchs auf Gewebebasis mit einem Versteifungsmedium, das den Schlauch steif und dennoch flexibel macht. Der so plastifizierte Schlauch wird dann in ein irgendein anderes Medium eingetaucht, um die Bildung eines flexiblen Lacks aus einem Material, wie auf Tungöl-Basis oder einem Phenolharz und einem geeigneten Plastizierer zu ermöglichen. Es gibt keine Angabe dafür, dass diese Vorrichtung eine Flexibilität aufweist, wie sie hier gefordert wird. Ferner scheint sie von dem Typ zu sein, der in irgendeinem anderen Bereich als in der Peripherie oder in weichen Geweben des Körpers eingesetzt wird.
- In ähnlicher Weise zeigt das für Edwards erteile US-Patent Nr. 3,416,531 einen Katheter mit randgeflochtenen Wänden. Die Vorrichtung weist ferner Schichten von anderen Polymeren wie TEFLON und dergleichen auf. Die im Geflecht in den Wänden vorhandenen Adern scheinen Fäden mit klassischem kreisförmigem Querschnitt zu sein. Es wird keine Anregung dafür gegeben eine Vorrichtung unter Verwendung von Bandmaterialien aufzubauen. Ferner scheint die Vorrichtung ziemlich steif zu sein, da sie so ausgebildet ist, dass sie unter Verwendung eines ziemlich großen Handgriffes am proximalen Ende gebogen werden kann. Es wird keine Anregung dahingehend gegeben, entweder nur ein Band auf ein Polymersubstrat zu wickeln, um einen Katheter zu bilden oder im Besonderen einen Katheter einer solchen Flexibilität herzustellen, wie sie hier gefordert wird.
- Das US-Patent Nr. 4,484,586 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer hohlen, leitenden medizinischen Rohrleitung. Die leitenden Drähte werden in den Wänden einer hohlen Rohrleitung speziell zur Implantation in den menschlichen Körper, insbesondere für Schrittmacherleitungen, platziert. Die Rohrleitung ist vorzugsweise aus einem geglühten Kupferdraht hergestellt, der mit einem körperkompatiblen Polymer, wie Polyurethan oder Silikon überzogen ist. Der Kupferdraht wird überzogen und dann in einer Vorrichtung benutzt, die den Draht zu einer Röhre wickelt. Das gewickelte Substrat wird dann mit einem weiteren Polymer überzogen, um eine Rohrleitung mit wendelförmigen, leitenden Drähten in ihrer Wand herzustellen.
- Ein Dokument, das die Verwendung eines schraubenlinienförmig gewickelten Bandes aus flexiblem Material in einem Katheter zeigt, ist das US-Patent 4,516,972 für Samson. Diese Vorrichtung ist ein Führungskatheter und kann aus einem oder mehreren gewickelten Bändern hergestellt werden. Das bevorzugte Band ist ein Aramidmaterial, das als Kevlar 49 bekannt geworden ist. Diese Vorrichtung ist wiederum eine Vorrichtung, die ziemlich steif sein muss. Es ist eine Vorrichtung, die ausgelegt ist einen „Satz" aufzunehmen und verbleibt in einer speziellen Konfiguration, wenn ein weiterer Katheter hindurchgeführt wird. Die Vorrichtung muss weich genug sein, so dass sie kein wesentliches Trauma verursacht, aber sie ist sicherlich nicht für den Einsatz als Führungsdraht vorgesehen. Sie würde nicht die Flexibilitätskriterien erfüllen, die für den hier beschriebenen erfinderischen Katheter gefordert werden.
- Das für Kocak erteilte US-Patent Nr. 4,705,511 zeigt einen Introducer-Hüllenaufbau mit einer schraubenlinienförmig mit Abstand gewickelten Spule oder einem Geflecht, das innerhalb der Wand der Vorrichtung angeordnet ist. Die beschriebene Vorrichtung erweist sich als ziemlich steif, da sie dafür vorgesehen ist andere Katheter während ihres Einführens in den menschlichen Körper zu stützen.
- Das für Rydell et al. erteilte US-Patent Nr. 4,806,182 zeigt eine Vorrichtung unter Verwendung eines Geflechts aus rostfreiem Stahl, das in die Wand der Vorrichtung eingebettet ist und einer inneren Schicht aus Polyfluorkarbon. Der hier beschriebene Prozess ist ein Weg, um eine Polyurethaninnenausgleitung mit Polyfluorkarbon zu laminieren, so dass eine Delamination verhindert wird.
- Das US-Patent 4,832,681 für Lenck zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung für künstliche Befruchtung. Die Vorrichtung selbst ist ein langer Abschnitt einer Rohrleitung, die abhängig von den speziellen Materialien des Aufbaus durch Hinzufügen einer wendelförmigen Versteifung, die einen rostfreien Stahldraht enthält, etwas steifer ausgebildet werden kann.
- Ein weiterer Katheter, der die Verwendung eines geflochtenen Drahtes zeigt, ist im US-Patent Nr. 5,037,404 für Gold et al. beschrieben. Es wird bei Gold et al das Konzept erwähnt, den Steigungswinkel zwischen den gewickelten Strängen so zu variieren, dass dies zu einer Vorrichtung mit verschiedenen Flexibilitäten an verschiedenen Stellen der Vorrichtung führt. Die unterschiedlichen Flexibilitäten werden durch den Unterschied im Steigungswinkel verursacht. Es ist weder der Einsatz eines Bandes erwähnt noch sind spezielle Anwendungen erwähnt, wo die Gold et al. Vorrichtung eingesetzt werden kann.
- Das US-Patent 5,069,674 zeigt einen Epiduralkatheter kleinen Durchmessers, der flexibel und knickbeständig ist, wenn er gebogen wird. Die Wand weist einen Verbundaufbau auf, der eine schraubenlinienförmige Spule, typischerweise aus rostfreiem Stahl oder dergleichen, eine rohrförmige Hülle, typischerweise aus einem Polymer und einen Sicherheitsdraht umfasst, der wendelförmig um die Spule angeordnet und oft in Form eines Bandes ausgebildet ist.
- Das US-Patent 5,176,660 zeigt die Herstellung eines Katheters mit Verstärkungsadern in der Hüllwand. Die metallischen Adern sind über die gesamte rohrförmige Hülle in einem schraubenlinienförmigen, sich kreuzenden Muster so gewickelt, dass sie eine im Wesentlichen stärkere Hülle erzeugen. Die Verstärkungsfäden werden benutzt, um die Längssteifigkeit des Katheters für eine gute „Schiebbarkeit" zu vergrößern. Die Vorrichtung scheint ziemlich stark zu sein und wird mit einem Zug von etwa 250,000 lb./in.2 oder mehr gewickelt. Die flachen Adern selbst sollen eine Breite zwischen 0,006 und 0,020 Zoll und eine Dicke von 0,0015 und 0,004 Zoll haben. Es gibt keine Anregung diese Konzepte in Vorrichtungen mit einer Flexibilität und den anderen Ausgestaltungen einzusetzen, wie sie weiter unten beschrieben worden sind.
- Das US-Patent 5,178,158 für de Toledo zeigt eine Vorrichtung, die als ein konvertierbarer Draht mit dem Einsatz entweder als Führungsdraht oder als Katheter ausgebildet ist. Die Wicklung scheint ein Band zu sein, das durch die Wicklung/Katheter-Vorrichtung einen inneren Kanal bildet. Es ist keine innere Beschichtung aufgebracht.
- Das US-Patent 5,217,482 zeigt einen Ballonkatheter mit einem Hyporohr-Katheterschaft aus rostfreiem Stahl und einem distalen Ballon. Bestimmte Abschnitte der in dem Patent gezeigten Vorrichtung benutzen ein wendelförmiges Band aus rostfreiem Stahl, das durch einen geeigneten Kleber an der äußeren Hülse befestigt ist, um als Übergangsabschnitt von einem Abschnitt sehr hoher Steifigkeit zu einem Abschnitt von relativ niedriger Steifigkeit zu wirken.
- Das für Castaneda et al erteilte US-Patent Nr. 5,279,596 schlägt die Verwendung einer im distalen Bereich eines Angioplastie oder Angiografie-Katheters eingebetteten Spule vor, um deren Knickwiderstand zu verbessern. Das Patent offenbart jedoch weder die Verwendung von hochelastischen Legierungen in der Spule noch regt sie dazu an, die erhaltenen Katheter als Mittel zur Förderung einer vasookklusive Vorrichtungs einzusetzen.
- In ähnlicher Weise sind distale Katheterabschnitte mit mehreren Schichten an sich nicht einzigartig.
- Das US-Patent Nr. 4,636,346 für Gold et al. zeigt einen dünnwandigen Führungskatheter mit einem distalen Ende, der ausgebildet ist, in eine gekrümmte Konfiguration geformt zu werden und durch verschiedene sich verzeigende Blutgefäße oder Ähnliches hindurchgeführt zu werden. Der Katheter weist eine schlüpfrige innere Hülle, eine steife mittlere Hülle und eine flexible äußere Hülle auf. Die distale Spitze selbst ist von ähnlichem Aufbau, aber die steife mittlere Hülle ist manchmal weggelassen. Da der hier beschriebene Katheter klar ein Einführungskatheter ist, – ein Katheter, der wegen seiner Steifigkeit benutzt wird –, ist er nicht von der hier beschriebenen Art.
- Das US-Patent 4,840,622 für Hardy zeigt eine Kanüle, die wiederum eine Mehrschichtvorrichtung ist, die dazu verwendet wird, einen weiteren Katheter vom Äußeren des menschlichen Körpers zu irgendeiner typisch bekannten Position innerhalb des menschlichen Körpers zu leiten.
- Das US-Patent Nr. 4,863,442 für DeMello et al. zeigt einen Führungskatheter, der einen rohrförmigen Körper mit einem aus Drahtgeflecht gebildeten TEFLON-Kern in einem Polyurethan-Mantel aufweist. Das distale Ende des Mantels ist vom Kern entfernt und es ist über den Bereich, wo der Mantel entfernt worden ist, eine weiche Polyurethan-Spitze auf den Kern aufgebracht. Dies führt im Allgemeinen zu einer ziemlich steifen Katheterart mit mehreren Schichten und weicher Spitze.
- Das US-Patent Nr. 5,078,702 für Pomeranz zeigt einen Katheter mit weicher Spitze, was typisch für einen Führungskatheter ist, der mehrere Abschnitte von variierenden Materialien und innere und äußere Hüllen aufweist, die den Katheterschaft bilden. Die Absicht von Pomeranz ist es jedoch nicht, einen Katheter mit Knickbeständigkeit herzustellen, sie ist es vielmehr stattdessen einen weichen Katheter mit signifikanter Steifigkeit zu bilden. Es soll bemerkt werden, dass das in der inneren Hülle benutzte Material als ein ziemlich steifes Polymer angesehen wird (siehe Spalte 4).
- Keine der obigen Vorrichtungen sind Katheter, die den Knickwiderstand aufweisen, wie er unten beschrieben worden ist.
- Die Erfindung wird in Anspruch 1 beansprucht.
- Diese Erfindung ist ein distaler Katheterabschnitt, der vorzugsweise aus einem äußeren Schlauchmantel und einer inneren Versteifung hergestellt ist, die koaxial innerhalb des Mantels angeordnet ist. Die innere Versteifung kann ein wendelförmig gewickeltes Band aus einer superelastischen Legierung oder einer polymeren Schlauchmaterialschicht sein. Außerdem ist die äußere Hülle vorzugsweise aus einem hoch flexiblen Material gebildet; besonders erwünscht ist ein Gemisch aus Ethylenvinylazetat (EVA) und Polyethylen geringer Dichte (LDPE) oder lineares Polyethylen geringer Dichte (LLDPE). Eine Rohrleitung, die aus diesem Schlauchmaterial gebildet ist, ist hoch flexibel und hat dennoch eine ausreichende Wandfestigkeit, um Katheterdrücken, ohne wesentliche radiale Verformung, zu widerstehen. Das Innere des Katheters kann ferner mit einer dünnen Schicht aus einem schlüpfrigen Polymer, wie Polytetrafluorethylen oder einem anderen Polyfluorkarbon bedeckt oder ausgekleidet sein.
- Der distale Katheterabschnitt kann in eine integrale Katheterbaugruppe eingeschlossen werden. Eine kluge Materialauswahl erlaubt es, dass der Katheter einen kleineren Gesamtdurchmesser mit einem anspruchsvollen kritischen Durchmesser aufweist.
- Die Erfindung wird weiter, anhand der beigefügten Zeichnungen, beispielhaft beschrieben, wobei
-
1 in einer Seitenansicht einen typischen Katheter mit drei Abschnitten zeigt, der den distalen Abschnitt der Erfindung einbeziehen kann; und -
2 ,3 und4 vergrößert Teilschnittansichten der Katheterabschnitte zeigen, die gemäß dieser Erfindung hergestellt sind. - Die Erfindung ist ein knickbeständiger distaler Katheterabschnitt und ein Katheter, der diesen Abschnitt enthält. Sie ist ein Verbundabschnitt, der eine äußere Hülle mit einer inneren Versteifung enthält. Die innere Versteifung kann eine schraubenlinienförmig gewickelte Bandversteifung sein, die koaxial in den Abschnitt oder in die Abschnitte eingesetzt ist. Die innere Versteifung kann stattdessen ein hoch flexibles Urethan oder Polyethylen sein. Vorzugsweise weist der Katheterabschnitt einen kritischen Biegedurchmesser von nicht mehr als 6,0 mm, vorzugsweise nicht mehr als 4,5 mm auf. Außerdem weist der Abschnitt vorzugsweise eine als axiale Auslenkungskraft gemessene laterale Steifigkeit von nicht mehr als etwa 3,0 gm, vorzugsweise nicht mehr als etwa 2,2 gm auf.
- Ein typischer Katheter
100 aus mehreren Abschnitten, der das Konzept dieser Erfindung einbeziehen kann, ist in1 dargestellt. Ein solcher Katheter ist detaillierter im US-Patent Nr. 4,739,768 für Engelson beschrieben, und ist für neurologische und periphere Gefäßanwendungen geeignet. Damit ist er selbstverständlich auch für einen weniger anspruchsvollen Einsatz geeignet, wie er anzutreffen ist beim Zugang und bei der Behandlung des Herzens. Eine Schwierigkeit, die entstanden ist, als höhere Anforderungen an die Länge bei diesem Kathetern gestellt wurden, ist, dass der Durchmesser des distalen Abschnittes notwendigerweise kleiner und kleiner wird. Dies ist so, weil die längeren Katheter immer mehr distale und damit kleinere Gefäßbereiche erreichen müssen. Dieser kleinere Durchmesser macht gleichzeitig ein dünner werden des Wandabschnittes erforderlich. Die dünneren Wandabschnitte können knicken oder sich wellen, wenn sie aktiv längs des Führungsdrahtes vorgeschoben werden oder wenn sie in einem gekrümmten Gefäß platziert werden oder wenn die erwähnten vasookklusiven Vorrichtungen durch das Katheterlumen geschoben werden. Die in1 gezeigte typische Konfiguration weist einen distalen Abschnitt (102 ), mit einer signifikanten Flexibilität, einen Zwischenabschnitt (104 ), mit typischerweise geringerer Flexibilität und einen langen proximalen Abschnitt (106 ) auf, der wiederum am wenigsten flexibel ist. Der distale Abschnitt (102 ) ist flexibel und weich, um ein tiefes Eindringen in die außergewöhnlichen Windungen des neurologischen Gefäßsystems ohne Trauma zu ermöglichen. In1 sind auch verschiedene bekannte und erforderliche Zubehörteile zu dem Katheteraufbau gezeigt, beispielsweise ein oder mehrere strahlenundurchlässige Bänder (108 ) am distalen Bereich, um eine Beobachtung der Position des distalen Bereiches unter Fluo roskopie zu ermöglichen sowie eine Luer-Verbindung (110 ) für den Führungsdraht (112 ) und den Flüssigkeitszutritt. Die typischen Dimensionen dieses Katheters sind:Gesamtlänge: 60–200 cm Proximaler Abschnitt ( 106 ):60–150 cm Zwischenabschnitt ( 104 ):20–50 cm Distaler Abschnitt ( 102 ):2,5–30 cm - Offensichtlich sind für die Erfindung diese Dimensionen nicht besonders kritisch und werden abhängig von der behandelten Krankheit und ihrer Stelle innerhalb des Körpers ausgewählt.
-
2 zeigt einen vergrößerten Abschnitt eines Katheterkörpers oder -abschnittes (200 ), der die wesentlichsten Aspekte einer Variation der Erfindung zeigt. Wie hier dargestellt ist, weist der Katheterkörper oder -abschnitt ein inneres optionales Rohr- bzw. Schlauchteil (202 ) auf, das aus irgendeinem, aus einer Vielzahl von schlüpfrigen bzw. gleitfähigen Polymeren ausgewählt sein kann, beispielsweise Polytetrafluorethylen, FEP oder Fluorkarbonpolymeren oder Polysulfonen. Die optionale innere Auskleidung (202 ) sollte nicht dicker als etwa 12,7 μm (0,0005'') in der Wandstärke sein, um so die Flexibilität des distalen Abschnittes (200 ) zu erhalten. - Es soll auch bemerkt werden, dass jedes der hier diskutierten Polymere in Verbindung mit strahlenundurchlässigem Material, wie Bariumsulfat, Wismuttrioxid, Wismutkarbonat, gepulvertem Wolfram, gepulvertem Tantal oder dergleichen benutzt werden kann, so dass die Stelle der verschiedenen Stücke der Rohrleitung innerhalb des Gefäßes radiografisch visualisiert werden kann. Wenn dem Polymergemisch opazitätserhöhende Mittel für die Strahlung zugesetzt werden, ist dies jedoch typischerweise mit einer verminderten Flexibilität verbunden.
- Das in
2 gezeigte, wendelförmig gewickelte Band (204 ) kann auch aus einer Auswahl verschiedener Materialien bestehen. Die Klasse von Legierungen, die als Klasse superelastischer Legierungen bekannt ist, ist am meisten erwünscht, obgleich die Verarbeitbarkeit dieser Legierung in kleine Bänder nicht Routine ist. Bevorzugte superelastische Legierungen umfassen die Klasse der Materialien, die als Nitinol – Legierungen bekannt geworden sind, welche durch das US Navy Ordnance Laboratory entdeckt wurden. Siehe beispielsweise US-Patent Nr. 3,174,851 für Buehler et al., 3,351,463 für Rozner et al., und 3,753,700 für Harrison et al. Das '700 Patent beschreibt jedoch ein weniger erwünschtes Material, wegen seines höheren Moduls aufgrund eines erhöhten Eisengehalts. Diese Metalle sind durch ihre Fähigkeit gekennzeichnet, bei bestimmten Temperaturen von einer austenitischen Kristallstruktur in eine spannungsinduzierte martensitische (SIM) Struktur umgewandelt zu werden und wenn die Spannung entfernt wird, in die austenitische Struktur und Elastizität zurückzukehren. Diese wechselnden kristallinen Strukturen verleihen der Legierung ihre superelastischen Eigenschaften. Eine derartige, bekannte Legierung, Nitinol, ist eine Nickeltitanlegierung. Sie ist bereits kommerziell verfügbar und unterliegt bei einer Vielfalt von Temperaturbereichen der Austenit-SIM-Austenit-Transformation. - Diese Legierungen sind insbesondere geeignet wegen ihrer Fähigkeit, ihre elastischen Eigenschaften nahezu vollständig bis zur ursprünglichen Konfiguration zurück zu gewinnen, wenn die Spannung entfernt wird. Typischerweise liegt selbst bei relativ hohen Beanspruchungen nur eine geringe plastische Verformung vor. Dieses Merkmal erlaubt es dem Versteifungselement außergewöhnlich klein zu sein, wesentliche Biegungen auszuführen, wenn die vasookklusive Vorrichtung hindurchgeführt wird und dennoch in ihre Ursprungsform zurückzukehren, wenn die Spannung abgebaut worden ist.
- Metallbänder (
204 ), die für die Verwendung in dieser Erfindung geeignet sind, weisen vorzugsweise zwischen 12,7 μm (0,5 mil) und 25,4 μm (1,0 mil) in der Dicke und zwischen 63,5 μm (2,5 mil) und 203,2 μm (8,0 mil) in der Breite auf. Bevorzugt werden im Hinblick auf Stärke, Kosten und Verfügbarkeit Bänder von 12,7 μm × 50,8 μm (0,5 mil × 2 mil), 50,8 μm × 152,4 μm (2 mil × 6 mil) und 50,8 μm × 203,2 μm (2 mil × 8 mil). Besonders bevorzugt ist ein Band von 12,7 μm × 50,8 μm (0,5 mil × 2 mil). - In
2 ist auch ein strahlenundurchlässiger Marker (206 ) aus Platin oder einem anderen geeigneten, dichten Material gezeigt, um es dem, den Katheter benutzenden Arzt zu ermöglichen, die Position der distalen Spitze des Katheters röntgenbildmäßig zu visualisieren. - Die äußere Schlauchhülle (
208 ) des Katheterabschnittes (200 ) ist typischerweise ein Schrumpffolienpolyethylen, das bis zu etwa 10 Gewichts-% mit einem EVA Copolymer gemischt ist und eine Wandstärke zwischen 12,7 μm und 50,8 μm (0,5 mils und 2,0 mils) aufweist. Diese Polymere werden dann durch Bestrahlen vernetzt, um ihre Festigkeit zu erhöhen. Polyurethane und Polyvinylchloride, die eine ähnliche Weichheit (Härtemesswert) und Flexibilität aufweisen, sind ebenfalls geeignet. Wie nachfolgend erläutert wird, haben wir festgestellt, dass die Substitution eines Polymers mit sogar weicheren, flexibleren Eigenschaften unter Aufrechterhaltung der Gesamtwandfestigkeit erwünscht ist. - Das Versteifungsband (
204 ) kann, rückkehrend zu2 , einfach auf den optionalen inneren Schlauchmantel gewickelt werden, wenn ein solcher Mantel verwendet wird. Das Versteifungsband (204 ) kann mittels eines Klebstoffs aufgebracht werden. Der Klebstoff wird in erster Linie benutzt, um zu veranlassen, dass die äußere Hülle an dem inneren Schlauchmantel (202 ) haftet. Wenn der innere Schlauchmantel (202 ) nicht benutzt wird, kann das Versteifungsband (204 ) vorgewickelt und der äußere Schlauch auf die Wicklung aufgeschrumpft werden. Ein Abstandhalter (210 ) wird benutzt, um die verschiedenen Komponenten während des Zusammenbaus an ihrer Stelle zu halten und typischerweise besteht es aus einem Polyethylenmaterial, das mit dem äußeren Mantel (208 ) schmelzkompatibel ist. Der Abschnitt (212 ) ist der innere Mantel am Mittelabschnitt der Katheterbaugruppe. - Die
3 und4 zeigen zwei verwandte Variationen des erfindungsgemäßen distalen Abschnittes, enthaltend entweder einen einzelnen strahlenundurchlässigen Marker (3 ) oder doppelte strahlenundurchlässige Marker (4 ). Das Vorhandensein der verhältnismäßig unflexiblen strahlenundurchlässigen Marker in dem extrem flexiblen distalen Abschnitt dieser Katheter stellt eine außerordentliche Herausforderung bei der Herstellung eines knickbeständigen Rohres dar. Die Herausforderung ist insbesondere intensiv, wenn die Variation mit zwei Markern betrachtet wird. Bei hoher Biegung ist es wahrscheinlich, dass der Bereich unmittelbar benachbart zu den Markern knickt und dann das Vorrücken der relativ starren vasookklusiven Vorrichtungen unterbindet, insbesondere wenn der Durchmesser der vasookklusiven Vorrichtung in der Größe nahe dem inneren Durchmesser des offenen Lumens liegt. Wir haben festgestellt, dass die Verwendung einer einzigen Lage aus einem Polymer (oft ein schrumpfbarer Polyethylenschlauch), der flexibel genug ist, um effektiv als distaler Abschnitt zum Nachfolgen durch das zerebrale Gefäßsystem zu wirken, oft unzureichend stark ist, um die innere Form im kritischen Bereich in der Nähe des strahlenundurchlässigen Markers aufrechtzuerhalten. Eine Vergrößerung der Dicke der Lage zur Verringerung des Knickproblems erhöht die Steifigkeit des Abschnittes oft zu nicht mehr ganz akzeptierbaren Pegeln. Durch Kombinieren zweier Lagen von eng aneinander angepassten Schlauchmaterialien in einer Gesamtdicke, die typischerweise nicht größer als die Dicke der Marker ist, können die zwei Ziele eines verbesserten Knickwiderstands und einer akzeptab len Flexibilität erreicht werden, insbesondere wenn sie an den Marker anstoßen anstatt den Marker zu überlappen oder zu untergreifen. -
3 zeigt einen distalen Abschnitt (300 ) mit einem einzigen distalen, strahlenundurchlässigen Marker (302 ). Bei diesem Beispiel ist der einzige strahlenundurchlässige Marker (302 ) als Wicklung dargestellt, obgleich der Marker ein Band sein kann, wie es in2 gezeigt ist. Bei dieser Variation kann die Kombination der äußeren Hülle (304 ) und der Verdünnung in diesem Bereich des Katheters durch die Einführung der dünnen inneren Versteifungslage (306 ) verstärkt werden. Es ist auch eine Auswahl von Abstandhalterabschnitten gezeigt, die benutzt werden, um die verschiedenen Komponenten während des Zusammenbaus an ihrer Stelle zu halten und die Position während der späteren Benutzung aufrechtzuerhalten. Diese Abschnitte sind die distalen strahlenundurchlässigen Wicklungsmarkerabstandhalter (308 und310 ) und die Übergangsabstandhalter (312 ) zwischen dem distalen Abschnitt des Katheters und dem mittleren Abschnitt (314 ). Die innere Hülle (316 ) im mittleren Abschnitt (314 ) ist ebenfalls dargestellt. In einigen Fällen mag es nicht erforderlich sein, einen unabhängigen Mittelabschnitt zu benutzen, sondern stattdessen einen einzigen proximalen Abschnitt, der an den Übergangsabschnitt (312 ) angrenzt. - Obgleich die äußere Lage (
304 ) aus einer großen Auswahl von Materialien bestehen kann, wie Polyurethanen, Polyvinylchlorid, LDPE, LLDPE, ist die äußere Lage (304 ) vorzugsweise ein schrumpfbarer Schlauch mit einem EVA-Gehalt von wenigstens 10 % EVA, vorzugsweise 12–20 % und einer Wandstärke von 12,7 μm bis 254 μm (0,0005 bis 0,010''), vorzugsweise von etwa 76,2 μm (0,003''). Die innere Lage (306 ) weist vorzugsweise eine ähnliche Zusammensetzung aber mit einem geringeren Anteil (oder vorzugsweise keinem) von EVA auf. Im Besonderen ist das bevorzugte Material LLDPE oder LDPE. Die Wandstärke einer solchen Hülle kann 12,7 μm bis 50,8 μm (0,0005 bis 0,0020''), vorzugsweise etwa 38,1 μm (0,0015'') betragen. Die Steifigkeit dieser Kombination von Materialien führt typischerweise zu einem lateralen bzw. seitlichen Steifigkeitswert, der als axiale Biegekraft gemessen wird, von nicht mehr als etwa 3,0 gm, vorzugsweise von nicht mehr als etwa 2,2 gm. Diese Steifigkeit wird gemessen durch Anordnen einer Länge des Abschnittes von 3 cm in einer Position normal oder direkt senkrecht zu einer Platte, die mit einem Messelement verbunden ist, das in der Lage ist, die Kraft gegen die Platte zu messen. Der Abschnitt wird direkt senkrecht zur Messplatte bewegt und die Kraft gemessen. Die gemessene Kraft nimmt typischerweise bis zu einem Plateau zu, wenn sich der Abschnitt gegen die Messplatte verbiegt. Der Wert des gemessenen Plateaus ist der Wert zur Beurteilung der Steifigkeit des Katheterabschnittes. - Zusätzlich weist dieser Katheterabschnitt einen Hochleistungsknickwiderstand auf, beispielsweise besitzt der Katheterabschnitt einen kritischen Biegedurchmesser von nicht mehr als etwa 6,0 mm, vorzugsweise nicht mehr als etwa 4 mm. Dieser wird gemessen einfach durch Krümmen eines Teils des Katheterabschnittes zu einer Schleife, die im Allgemeinen so flach wie möglich ist und Verringern der Größe der Schleife bis ein Knick beobachtet wird. Der Durchmesser, bei dem der Knick beobachtet wird, ist der „kritische Biegedurchmesser".
-
4 zeigt einen distalen Abschnitt (400 ) ähnlich dem von3 mit der Ausnahme des Vorhandenseins eines zugefügten strahlenundurchlässigen Markers (402 ), der proximal zur inneren Lage (306 ) gelegen ist. Der proximale strahlenundurchlässige Marker (402 ) kann auch hinzugefügte positionierende Abstandhalter (404 und406 ) aufweisen. Distale Abschnitte dieser Ausgestaltung sind besonders nützlich in Kathetern, die in Verbindung mit den oben erwähnten vasookklusiven Vorrichtungen nach Guglielmi benutzt werden. - Es ist offensichtlich, dass die äußere Lage (
208 ) in2 oder (304 ) in den3 und4 auch aufgebracht werden kann, durch Eintauchen der inneren Schlauchlage (306 )/des Versteifungsbandes (204 ) in ein Bad aus einem geschmolzenen Polymer oder in ein in einem Feststoff aufgelöstes Polymer oder in eine Suspension oder Latex, welche das äußere Hüllpolymer enthalten. Offensichtlich kann der Mantel auf den Katheter durch Aufsprühen oder anderweitiges Auftragen des Materials aufgebracht werden. Eingeschlossen in eine solche Klasse sind die Polyurethane, Polysilikone, Polyvinylpyrrolidone etc. - Der Katheter und die Katheterabschnitte gemäß dieser Erfindung können beschichtet oder auf andere Weise sowohl innen wie auch außen behandelt werden, um ihre Gleitfähigkeit zu vergrößern.
- Die Erfindung ist anhand spezieller Beispiele der Erfindung erläutert worden. Die Auswahl dieser speziellen Beispiele soll die Erfindung in keiner Weise begrenzen.
Claims (10)
- Katheterabschnitt (
200 ) enthaltend: ein längliches, schlauchförmiges Teil mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende sowie einem, ein inneres Lumen definierenden Durchgang, der sich zwischen diesen Enden erstreckt, wobei das längliche schlauchförmige Teil enthält: a) eine innere Versteifungseinlage (204 ) aus einem ersten Einlagematerial in koaxialer Beziehung zu einer äußeren, schlauchförmigen Hülle, b) eine äußere, schlauchförmige Hülle (208 ), die Hüllmaterial enthält, und c) wenigstens einen distalen strahlenundurchlässigen Marker (206 ), der bezüglich der genannten inneren Versteifungseinlage (204 ) distal gelegen ist; dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Hüllmaterial (208 ) ein Polyethylengemisch mit wenigstens 12 % EVA enthält. - Katheterabschnitt nach Anspruch 1, wobei die innere Versteifungseinlage eine schraubenlinienförmig gewickelte Bandversteifung (
204 ) enthält. - Katheterabschnitt nach Anspruch 2, wobei die innere Versteifungseinlage (
204 ) eine Bandversteifung aus einer superelastischen Legierung enthält. - Katheterabschnitt nach Anspruch 3, wobei die Bandversteifung (
204 ) ein Band mit einer Dicke zwischen 12,7 μm (0,5 mil) und 25,4 μm (1,0 mil) und einer Breite zwischen 63,5 μm (2,5 mil) und 203,2 μm (8,0 mil) enthält. - Katheterabschnitt nach Anspruch 3 oder 4, wobei die superelastische Legierung Nitinol ist.
- Katheterabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das innere Einlagematerial (
204 ) Polyethylen enthält. - Katheterabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abschnitt (
200 ) eine als Biegemoment gemessene seitliche Biegsamkeit von nicht mehr als 3,0 gm aufweist. - Katheterabschnitt nach Anspruch 7, wobei der Abschnitt (
200 ) eine als Biegemoment gemessene seitliche Biegsamkeit von nicht mehr als 2,2 gm aufweist. - Katheterabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Einlagematerial (
204 ) und das Hüllmaterial (208 ) ohne wesentliche Verschlechterungen ihrer physikalischen Eigenschaften durch Strahlung sterilisierbar sind. - Katheterabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Einlagematerial (
204 ) und/oder das Hüllmaterial (208 ) strahlenundurchlässig ist.
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