DE69535439T2 - Verfahren zur verminderung des eindrucks von schlechtem geruch auf unbelebten oberflächen - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wässrige, vorzugsweise klare Zusammensetzung zum Verringern von schlechten Gerüchen, die wasserlösliches Alkalimetallhydrogencarbonat- und/oder -carbonatsalz, Duftstoff und solubilisiertes, wasserlösliches Cyclodextrin umfasst und einen pH-Wert von 7,5-10,5 aufweist. Die Zusammensetzung ist dafür ausgelegt, schlechte Gerüche zu verringern, d. h., Stoffe, insbesondere Kleidung, aufzufrischen, z. B. solche, die mit Umgebungsgerüchen wie Lebensmittelgerüchen, Tabakgerüchen kontaminiert und/oder die mit Schweiß durchnässt sind. Vorzugsweise wird die Zusammensetzungen verwendet, um die Frische wiederherzustellen und/oder beizubehalten, indem schlechte Gerüche ohne die Notwendigkeit eines Waschens oder der chemischen Reinigung reduziert werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Herstellungsartikel, der die wässrige, vorzugsweise klare Zusammensetzung umfasst, und ein Verfahren zum Gebrauch als eine Auffrischungszusammensetzung. Die Zusammensetzung wird auf Stoffe aufgesprüht, insbesondere auf Kleidung, um diese aufzufrischen, indem schlechte Gerüche ohne die Notwendigkeit eines Waschens oder der chemischen Reinigung reduziert werden. Stoffe, die mit der Zusammensetzung behandelt wurden, setzen außerdem bei Wiederbenetzung zusätzlichen Duft frei, wie wenn der Träger schwitzt. Die Auffrischungszusammensetzung ist dafür ausgelegt, die Tragezeit des Stoffes zwischen dem Waschen oder der chemischen Reinigung zu verlängern. Stoffe, die mit der Auffrischungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung behandelt werden, bleiben länger frisch und erhalten einen zusätzlichen Auffrischungseffekt durch Duftstofffreisetzung, wenn dieser am stärksten benötigt wird, das heißt, bei Wiederbenetzung des Stoffs.
  • Eine große Vielfalt an Deodorierungszusammensetzungen ist im Stand der Technik bekannt, wobei die meisten von ihnen nur einen Duftstoff enthalten, um den schlechten Geruch zu maskieren. Geruchsmaskierung ist die beabsichtigte Überdeckung eines Geruchs durch die Zugabe eines anderen. Die Präferenz hinsichtlich des überdeckenden Duftstoffs schwankt stark, je nach der Anwendung, z. B. Geruchsüberdeckung im Achselhöhlenbereich, Geruchsüberdeckung bei Stoffen, Geruchsüberdeckung im Bad, usw. Geeignete Duftstoffbestandteile müssen so ausgewählt werden, dass sie Frische vermitteln.
  • Geruchsmodifikation, bei welcher der Geruch verändert wird, z. B. durch chemische Modifikation, ist ebenfalls eingesetzt worden. Gegenwärtige, dem Stand der Technik entsprechende Modifikationsverfahren für schlechten Geruch, die nicht nur einfach Gerüche überdecken, sind oxidative Zersetzung, bei der Oxidationsmittel wie Sauerstoffbleichmittel, Chlor, chlorierte Materialien wie Natriumhypochlorit, Chlordioxid usw., und Kaliumpermanganat zur Reduzierung von schlechtem Geruch verwendet werden, und reduktive Zersetzung, bei der Reduktionsmittel wie Natriumbisulfit zum Reduzieren von schlechtem Geruch verwendet werden. Beide dieser Verfahren sind für den Gebrauch auf Stoffen inakzeptabel, da sie gefärbte Stoffe schädigen können, insbesondere können sie gefärbte Stoffe bleichen und verfärben.
  • Andere Verfahren zur Geruchsbekämpfung enthalten Wirkstoffe, die darauf ausgerichtet sind, mit schlechten Gerüchen zu reagieren, die spezielle chemische funktionelle Gruppen aufweisen. Beispiele solcher Wirkstoffe sind: Biguanidpolymere, die Komplexe mit organischen Verbindungen bilden, die organisch gebundene N- und/oder S-Atome enthalten, und Fettalkoholester von Methylmethacrylsäure, die mit Thiolen, Aminen und Aldehyden reagieren. Eine ausführlichere Beschreibung dieser Verfahren ist in den US-Patenten Nr. 2,544,093 ; 3,074,891 und der UK-Patentanmeldung Nr. 941,105 zu finden. Fettalkoholester von Methylmethacrylsäure werden in der Zusammensetzung dieser Erfindung nicht bevorzugt, da sie nicht wasserlöslich sind.
  • Andere Arten von Deodorierungszusammensetzungen, die im Stand der Technik bekannt sind, enthalten antibakterielle und pilzbefallverhütende Mittel, die die schlechten Geruch erzeugenden Mikroorganismen, die sich auf der Oberfläche, auf welche die Deodorierungszusammensetzung gerichtet ist, befinden, konstant halten. Viele Hautdeodorantprodukte verwenden diese Technologie. Diese Zusammensetzungen sind bei schlechten Gerüchen, die nicht von bakteriellen Quellen stammen, wie Tabak- oder Lebensmittelgerüchen, nicht wirksam.
  • Weitere desodorierende Zusammensetzung nach dem Stand der Technik lauten wie folgt. FR-A-2310441 wendet sich an die Bereitstellung einer sprühbaren Stoffauffrischerzusammensetzung zum Gebrauch in Stofftrocknern, die zerknitterte und/oder leicht verschmutzte Stoffe im Trockner auffrischt, ohne dass diese erneut gewaschen werden müssen. Die Zusammensetzung enthält ein Alkalimetallcarbonat oder -hydrogencarbonat als ein Geruchsbekämpfungsmittel in einem Anteil von 1-10 Gew.-%, ein ethoxyliertes nichtionisches antistatisches Mittel in einem Anteil von 0,5-5 Gew.-% und wahlweise weitere Zusätze einschließlich Duftstoff, optischen Aufhellern, Bakterioziden und Gewebeweichmachern, in einem kombinierten Anteil von 0,10 Gew.-%, wobei der Rest der Zusammensetzung Wasser ist.
  • EP-A-0231084 offenbart eine sprühbare, die Luft desodorierende Zusammensetzung, die etwa 2-25% ein desodorierendes Mittel umfasst, das vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydrogencarbonat ist, entweder allein oder in Kombination mit einem Alkalimetallcarbonat. Verschiedene fakultative weitere Bestandteile können eingegliedert werden, einschließlich antimikrobielle Wirkstoffe und Duftstoff in einem Anteil von bis zu etwa 3 Gew.-%. Des Weiteren ist in der Zusammensetzung ein Desodorierungsverstärker, der bei pH-Bedingungen von etwa 7-10 Ammoniak freisetzt, enthalten.
  • DE-A-4127451 offenbart Zusammensetzungen zur Geruchsbeseitigung von Erbrochenem von Artikeln einschließlich Babykleidung und Autositzen. Seine Zusammensetzungen enthalten Natriumhydrogencarbonat als ein Neutralisierungs mittel, Methanol oder Ethanol als ein Sterilisationsmittel und ätherisches Öl als ein desodorierendes Mittel.
  • Schlechter Geruch auf Stoffen wird am häufigsten durch Umgebungsgerüche, wie Tabakgeruch, Koch- und/oder Lebensmittelgerüche oder Körpergeruch verursacht. Die unangenehmen Gerüche sind hauptsächlich organische Moleküle, die unterschiedliche Strukturen und funktionelle Gruppen aufweisen. Eine Art schlechter Gerüche, die stark wahrgenommen wird und häufig auf getragenen Stoffen auftritt, sind niedermolekulare, geradkettige, verzweigte und ungesättigte C6-C11-Fettsäuren, die Achselgeruch verursachen. Siehe „Analysis of Characteristic Odor from Human Male Axillae", X. Zeng, et al., J. Chem. Ecol., S. 1469-1492, 1991, hierin durch Bezugnahme eingeschlossen. Siehe auch US-Patent Nr. 4,664,909 , Marschner et al., erteilt am 12. Mai 1987, BE 830,098 , veröffentlicht am 1. Oktober 1975, und CA 1,088,428 , veröffentlicht am 28. Oktober 1980, DE 2,803,176 , veröffentlicht am 3. August 1978.
  • Cyclodextrinmoleküle sind für ihre Fähigkeit zur Komplexbildung mit Duftstoffbestandteilen bekannt und sind in der Regel als Duftstoffträger gelehrt worden. Der Stand der Technik lehrt die Verwendung von dem Trockner zugesetzten Stoffweichmachertüchern, die hohe Mengen an Cyclodextrin/Duftstoff-Komplexen enthalten, wobei die mit diesem festen Cyclodextrinkomplex behandelten Stoffe Duftstoff freisetzen, wenn die Stoffe erneut benetzt werden. Der Stand der Technik lehrt auch, dass Cyclodextrin/Duftstoff-Komplexe, die in wässrigen, dem Spülgang zugesetzten Stoffweichmacherzusammensetzungen verwendet werden, geschützt werden müssen, z. B. mit einer hydrophoben Wachsbeschichtung, so dass sich die Cyclodextrin/Duftstoff-Komplexe nicht aufgrund der Gegenwart von Wasser zersetzen. Siehe US-Patente Nr. 5,102,564 , Gardlik et al., erteilt am 7. April 1992; 5,234,610 , Gardlik et al., erteilt am 10. August 1993; und 5,234,611 , Trinh, et al., erteilt am 10. August 1993.
  • JP-A-63/59962 offenbart eine sprühfähige wässrige Zusammensetzung zur Entfernung von schlechten Gerüchen von Stoffartikeln wie Windeln. Die Zusam mensetzung enthält wässrigen Träger, ein Cyclodextrin, einen niedermolekularen einwertigen Alkohol oder mehrwertigen Alkohol und wahlweise einen Duft.
  • Es ist deshalb sehr überraschend und unterwartet, herauszufinden, dass Stoffe, die mit den wässrigen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, welche geringe Konzentrationen von Cyclodextrin enthalten, behandelt wurden, auch bei erneuter Benetzung eine Duftstofffreisetzung zeigen. Dieses Phänomen schafft insofern einen Vorteil, als die mit der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung behandelten Stoffe aufgrund einer Duftstofffreisetzung länger frisch bleiben, wenn die Stoffe erneut benetzt werden, wie wenn der Träger schwitzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Herstellungsartikel, der einen Sprühverteiler und eine wässrige Zusammensetzung zum Verringern von schlechten Gerüchen umfasst, wobei die Zusammensetzung aus Folgendem besteht:
    • A. von 0,1% bis 20%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, solubilisiertes, wasserlösliches Alkalimetallsalz, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Carbonatsalzen, Hydrogencarbonatsalzen und Mischungen davon;
    • B. von 0,01% bis 1%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, Duftstoff;
    • C. von 0,1% bis 5%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, solubilisiertes, wasserlösliches Cyclodextrin;
    • D. von 0% bis 3%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, Lösungsvermittler; und
    • E. wässriger Träger; und
    • F. wahlweise von 0,0001% bis 0,3%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, solubilisierter, wasserlöslicher antimikrobieller Konservierungsstoff; und
    • G. wahlweise niedermolekulare Polyole, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ethylenglycol, Propylenglycol und/oder Glycerin in einem Gewichtsverhältnis von Polyol zu Cyclodextrin von 1:1000 bis 20:100; und
    wobei die Zusammensetzung im Wesentlichen frei von jeglichem Material ist, das Stoff verschmutzen oder beflecken würde, und wobei die Zusammensetzung zu weniger als etwa 5 Gew.-% der Zusammensetzung niedermolekularen einwertigen Alkohol, ausgewählt aus Ethanol, Methanol und Isopropanol, enthält und wobei der pH der Zusammensetzung von 7,5 bis 10,5 beträgt.
  • Die Zusammensetzung erzeugt, wenn sie in einen Sprühverteiler aufgenommen wird, einen Herstellungsartikel, der das Behandeln unbelebter Artikel und/oder Oberflächen mit einem wirksamen Anteil der Zusammensetzung ermöglichen kann, um schlechte Gerüche zu verringern, die jedoch nach Trocknung an der Oberfläche nicht wahrnehmbar ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • I. Zusammensetzung
  • (A) Lösliche Carbonat- und/oder Hydrogencarbonatsalze
  • Wasserlösliche Alkalimetallcarbonat- und/oder -hydrogencarbonatsalze, wie Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Cäsiumcarbonat, Natriumcarbonat und Mischungen davon werden der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung hinzugegeben, um die Bekämpfung säureartiger Gerüche zu unterstützen. Bevorzugte Salze sind Natriumcarbonatmonohydrat, Kaliumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat und Mischungen davon, mehr bevorzugt ist das Salz Natriumhydrogencarbonat. Solubilisierte, wasserlösliche Alkalimetallcarbonat- und -hydrogencarbonatsalze sind in einer Konzentration von etwa 0,1% bis etwa 20%, vorzugsweise von etwa 0,2% bis etwa 10%, mehr bevorzugt von etwa 0,3% bis etwa 7%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vorhanden. Zusammensetzungen mit höheren Konzentrationen an Alkalimetallsalz können inakzeptables sichtbares Pulver und/oder Flecken auf Stoffen hinterlassen, wenn sich die Lösung aus den Stoffen verflüchtigt. Dies ist besonders problematisch bei dunkelfarbigen Stoffen. Es wird bevorzugt, dass inkompatible Metallsalze, z. B. Ca, Zn, Fe, Ba, nicht vorhanden sind, da diese Ionen wasserunlösliche Carbonat- und/oder Hydrogencarbonatsalze bilden können. Der pH-Wert der wässrigen Lösungen der vorliegenden Erfindung beträgt zwischen etwa 7,5 bis etwa 10,5, mehr bevorzugt von etwa 8 bis etwa 10. Wenn Carbonatsalze verwendet werden, kann es erforderlich sein, den pH an die bevorzugten pH-Bereiche anzupassen.
  • (B). Duftstoff
  • Der zum Gebrauch in der Stoffauffrischungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung ausgewählte Duftstoff enthält Bestandteile mit Geruchseigenschaften, die bevorzugt werden, um einen frischen Eindruck auf der Oberfläche zu hinterlassen, auf die die Zusammensetzung gerichtet wird, vorzugsweise solche, die einen frischen Eindruck für Stoffe bereitstellen.
  • Vorzugsweise bestehen mindestens ungefähr 25%, mehr bevorzugt mindestens ungefähr 50%, am meisten bevorzugt mindestens ungefähr 75% bezogen auf das Gewicht des Duftstoffs aus Duftmaterial, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus aromatischen und aliphatischen Estern mit einem Molekulargewicht von ungefähr 130 bis ungefähr 250; aliphatischen und aromatischen Alkoholen mit einem Molekulargewicht von ungefähr 90 bis ungefähr 240; aliphatischen Ketonen mit einem Molekulargewicht von ungefähr 150 bis ungefähr 260; aromatischen Ketonen mit einem Molekulargewicht von ungefähr 150 bis ungefähr 270; aromatischen und aliphatischen Lactonen mit einem Molekulargewicht von ungefähr 130 bis ungefähr 290; aliphatischen Aldehyden mit einem Molekulargewicht von ungefähr 140 bis ungefähr 200; aromatischen Aldehyden mit einem Molekular gewicht von ungefähr 90 bis ungefähr 230; aliphatischen und aromatischen Ethern mit einem Molekulargewicht von ungefähr 150 bis ungefähr 270; und Kondensationsprodukten von Aldehyden und Aminen mit einem Molekulargewicht von ungefähr 180 bis ungefähr 320; und er ist im Wesentlichen frei von Nitromoschusverbindungen und halogenierten Duftmaterialien.
  • Mehr bevorzugt bestehen mindestens ungefähr 25%, mehr bevorzugt mindestens ungefähr 50%, am meisten bevorzugt mindestens ungefähr 75% bezogen auf das Gewicht des Duftstoffs aus Duftmaterial, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus:
    Trivialname Chemische Klasse Chemischer Name Ungef. MG
    Adoxal aliphatischer Aldehyd 2,6,10-Trimethyl-9-undecen-1-al 210
    Allylamylglycolat Ester Allylamylglycolat 182
    Allylcyclohexanpropionat Ester Allyl-3-cyclohexylpropionat 196
    Amylacetat Ester 3-Methyl-1-butanolacetat 130
    Amylsalicylat Ester Amylsalicylat 208
    Anisaldehyd aromatischer Aldehyd 4-Methoxybenzaldehyd 136
    Aurantiol Schiffsche Base Kondensationsprodukt von Methylanthranilat und Hydroxycitronellal 305
    Bacdanol aliphatischer Alkohol 2-Ethyl-4-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopenten-1-yl)-2-buten-1-ol 208
    Benzaldehyd aromatischer Aldehyd Benzaldehyd 106
    Benzophenon aromatisches Keton Benzophenon 182
    Benzylacetat Ester Benzylacetat 150
    Benzylsalicylat Ester Benzylsalicylat 228
    beta-Damascon aliphatisches Keton 1-(2,6,6-Trimethyl-1-cyclo-hexen-1-yl)-2-buten-1-on 192
    beta-gamma-Hexanol Alkohol 3-Hexen-1-ol 100
    Buccoxim aliphatisches Keton 1,5-Dimethyloximbicyclo[3,2,1]octan-8-on 167
    Cedrol Alkohol Octahydro-3,6,8,8-tetramethyl-1H-3A,7-methanoazulen-6-ol 222
    Cetalox Ether Dodecahydro-3A,6,6,9A-tetramethylnaphtho[2,1B]-furan 236
    cis-3-Hexenylacetat Ester cis-3-Hexenylacetat 142
    cis-3-Hexenylsalicylat Ester beta, gamma-Hexenylsalicylat 220
    Citronellol Alkohol 3,7-Dimethyl-6-octenol 156
    Citronellylnitril Nitril Geranylnitril 151
    Gewürznelkenstammöl natürlich
    Cumarin Lacton Cumarin 146
    Cyclohexylsalicylat Ester Cyclohexylsalicylat 220
    Cymal aromatischer Aldehyd 2-Methyl-3-(paraisopropylphenyl)propionaldehyd 190
    Decylaldehyd aliphatischer Aldehyd Decylaldehyd 156
    delta-Damascon aliphatisches Keton 1-(2,6,6-Trimethyl-3-cyclo-hexen-1-yl)-2-buten-1-on 192
    Dihydromyrcenol Alkohol 3-Methylen-7-methyloctan-7-ol 156
    Dimethylbenzylcarbinylacetat Ester Dimethylbenzylcarbinylacetat 192
    Ethylvanillin aromatischer Aldehyd Ethylvanillin 166
    Ethyl-2-methylbutyrat Ester Ethyl-2-methylbutyrat 130
    Ethylenbrassylat macrocyclisches Lacton Ethylentridecan-1,13-dioat 270
    Eucalyptol aliphatisches Epoxid 1,8-Epoxyparamenthan 154
    Eugenol Alkohol 4-Allyl-2-methoxyphenol 164
    Exaltolid macrocyclisches Lacton Cyclopentadecanolid 240
    Floracetat Ester Dihydro-nor-cyclopentadienylacetat 190
    Florhydral aromatischer Aldehyd 3-(3-Isopropylphenyl)butanal 190
    Fruten Ester Dihydro-nor-cyclopentadienylpropionat 206
    Galaxolid Ether 1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclopenta-gamma-2-benzopyran 258
    gamma-Decalacton Lacton 4-N-Hepty-4-hydroxybuttersäurelacton 170
    gamma-Dodecalacton Lacton 4-N-Octyl-4-hydroxybuttersäurelacton 198
    Geraniol Alkohol 3,7-Dimethyl-2,6-octadien-1-ol 154
    Geranylacetat Ester 3,7-Dimethyl-2,6-octadien-1-ylacetat 196
    Geranylnitril Ester 3,7-Dimethyl-2,6-octadiennitril 149
    Helional aromatischer Aldehyd alpha-Methyl-3,4-(methylendioxy)hydrozimtaldehyd 192
    Heliotropin aromatischer Aldehyd Heliotropin 150
    Hexylacetat Ester Hexylacetat 144
    Hexylzimtaldehyd aromatischer Aldehyd alpha-n-Hexylzimtaldehyd 216
    Hexylsalicylat Ester Hexylsalicylat 222
    Hydroxyambran aliphatischer Alkohol 2-Cyclododecylpropanol 226
    Hydroxycitronellal aliphatischer Aldehyd Hydroxycitronellal 172
    alpha-Ionon aliphatisches Keton 4-(2,6,6-Trimethyl-1-cyclohexenyl-1-yl)-3-buten-2-on 192
    beta-Ionon aliphatisches Keton 4-(2,6,6-Trimethyl-1-cyclohexen-1-yl)- 192
    3-buten-2-on
    gamma-Methyl-Ionon aliphatisches Keton 4-(2,6,6-Trimethyl-2-cyclohexyl-1-yl)-3-methyl-3-buten-2-on 206
    Iso-E-Super aliphatisches Keton 7-Acetyl-1,2,3,4,5,6,7,8-octahydro-1,1,6,7-tetramethylnaphthalin 234
    Isoeugenol Ether 2-Methoxy-4-(1-propenyl)phenol 164
    Isojasmon aliphatisches Keton 2-Methyl-3-(2-pentenyl)-2-cyclopenten-1-on 166
    Koavon aliphatischer Aldehyd Acetyldiisoamylen 182
    Laurinaldehyd aliphatischer Aldehyd Laurinaldehyd 184
    Lavandin natürlich
    Lavendel natürlich
    Lemon CP natürlich Hauptbestandteil D-Limonen
    D-Limonen/Orangenterpene Alken 1-Methyl-4-isopropenyl-1-cyclohexen 136
    Linalool Alkohol 3-Hydroxy-3,7-dimethyl-1,6-octadien 154
    Linalylacetat Ester 3-Hydroxy-3,7-dimethyl-1,6-octadienacetat 196
    LRG 201 Ester 2,4-Dihydroxy-3,6-dimethylbenzoesäuremethylester 196
    Lyral aliphatischer Aldehyd 4-(4-Hydroxy-4-methylpentyl)-3-cylcohexen-1-carboxaldehyd 210
    Majantol aliphatischer Alkohol 2,2-Dimethyl-3-(3-methylphenyl)-propanol 178
    Mayol Alkohol 4-(1-Methylethyl)cyclohexanmethanol 156
    Methylanthranilat aromatisches Amin Methyl-2-aminobenzoat 151
    Methyl-beta-naphthylketon aromatisches Keton Methyl-beta-naphthylketon 170
    Methylcedrylon aliphatisches Keton Methylcedrenylketon 246
    Methylchavicol Ester 1-Methyloxy-4,2-propen-1-ylbenzol 148
    Methyldihydrojasmonat aliphatisches Keton Methyldihydrojasmonat 226
    Methylnonylacetaldehyd aliphatischer Aldehyd Methylnonylacetaldehyd 184
    Moschusindanon aromatisches Keton 4-Acetyl-6-tertbutyl-1,1-dimethylindan 244
    Nerol Alkohol 2-Cis-3,7-dimethyl-2,6-octadien-1-ol 154
    Nonalacton Lacton 4-Hydroxynonansäure, Lacton 156
    Norlimbanol aliphatischer Alkohol 1-(2,2,6-Trimethylcyclohexyl)-3-hexanol 226
    Orange CP natürlich Hauptbestandteil D-Limonen
    P. T. Bucinal aromatischer Aldehyd 2-Methyl-3(paratertbutylphenyl)propio 204
    naldehyd
    para-Hydroxyphenylbutanon aromatisches Keton para-Hydroxyphenylbutanon 164
    Patschuli natürlich
    Phenylacetaldehyd aromatischer Aldehyd 1-Oxo-2-phenylethan 120
    Phenylacetaldehyddimethylacetal aromatischer Aldehyd Phenylacetaldehyddimethylacetal 166
    Phenylethylacetat Ester Phenylethylacetat 164
    Phenylethylalkohol Alkohol Phenylethylalkohol 122
    Phenylethylphenylacetat Ester 2-Phenylethylphenylacetat 240
    Phenylhexanol/Phenoxanol Alkohol 3-Methyl-5-phenylpentanol 178
    Polysantol aliphatischer Alkohol 3,3-Dimethyl-5-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopenten-1-yl)-4-penten-2-ol 221
    Prenylacetat Ester 2-Methylbuten-2-ol-4-acetat 128
    Rosaphen aromatischer Alkohol 2-Methyl-5-phenylpentanol 178
    Sandelholz natürlich
    alpha-Terpinen aliphatisches Alkan 1-Methyl-4-iso-propylcyclohexadien-1,3 136
    Terpineol (alpha-Terpineol und beta-Terpineol) Alkohol Paramenth-1-en-8-ol, Paramenth-1-en-1-ol 154
    Terpinylacetat Ester Paramenth-1-en-8-ylacetat 196
    Tetrahydrolinalool aliphatischer Alkohol 3,7-Dimethyl-3-octanol 158
    Tetrahydromyrcenol aliphatischer Alkohol 2,6-Dimethyl-2-octanol 158
    Tonalid/Moschus plus aromatisches Keton 7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetralin 258
    Undecalacton Lacton 4-N-Heptyl-4-hydroxybuttersäurelacton 184
    Undecavertol Alkohol 4-Methyl-3-decen-5-ol 170
    Undecylaldehyd aliphatischer Aldehyd Undecanal 170
    Undecylenaldehyd aliphatischer Aldehyd Undecylenaldehyd 168
    Vanillin aromatischer Aldehyd 4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd 152
    Verdox Ester 2-Tertbutylcyclohexylacetat 198
    Vertenex Ester 4-Tertbutylcyclohexylacetate 198
    und Mischungen davon.
  • Wenn ein starker anfänglicher Duftstoffgeruchseinfluss auf Stoffen erwünscht ist, ist es ebenfalls bevorzugt, einen Duftstoff auszuwählen, der Duftstoffbestandteile enthält, die nicht zu hydrophob sind. Die weniger hydrophoben Duftstoffbestand teile sind in Wasser besser löslich und in der auffrischenden Zusammensetzung besser verfügbar. Der Grad der Hydrophobie eines Duftstoffbestandteils lässt sich mit seinem Octanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten P korrelieren. Der Octanol/Wasser-Verteilungskoeffizient eines Duftstoffbestandteils ist das Verhältnis zwischen seiner Gleichgewichtskonzentration in Octanol und in Wasser. Ein Duftstoffbestandteil mit einem größeren Verteilungskoeffizienten P ist hydrophober. Im Gegensatz dazu ist ein Duftstoffbestandteil mit einem geringeren Verteilungskoeffizienten P hydrophiler. Die bevorzugten Duftstoffbestandteile dieser Erfindung haben einen Octanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten P von ungefähr 1.000 oder kleiner. Da die Verteilungskoeffizienten der Duftstoffbestandteile normalerweise hohe Werte aufweisen, werden sie praktischer in Form ihres Logarithmus zur Basis 10, logP, angegeben. Somit haben die Duftstoffbestandteile dieser Erfindung einen logP von ungefähr 3 oder kleiner.
  • Der logP vieler Duftstoffbestandteile ist bekannt; zum Beispiel enthält die Datenbank Pomona92, erhältlich von Daylight Chemical Information System, Inc. (Daylog CIS), Irvine, California, viele, zusammen mit Entgegenhaltungen zur Originalliteratur. Die logP-Werte werden jedoch am zweckmäßigsten mit dem Programm „CLOGP" berechnet, das ebenfalls von Daylight CIS erhältlich ist. Dieses Programm führt auch experimentelle logP-Werte auf, wenn sie in der Datenbank Pomona92 verfügbar sind. Der „berechnete logP" (ClogP) wird durch den Fragment-Ansatz von Hansch und Leo (vgl. A. Leo, in Comprehensive Medicinal Chemistry, Bd. 4, C. Hansch, P. G. Sammens, J. B. Taylor and C. A. Ramsden, Hrsg., S. 295, Pergamon Press, 1990) bestimmt. Der Fragment-Ansatz basiert auf der chemischen Struktur jedes Duftstoffbestandteils und berücksichtigt die Anzahl und Art der Atome, die Atomverbindbarkeit und die chemische Bindung. Die ClogP-Werte, welche die zuverlässigsten und am häufigsten benutzten Abschätzungen dieser physikalisch-chemischen Eigenschaft sind, werden bei der Auswahl von Duftstoffbestandteilen, die in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, anstelle der experimentellen logP-Werte benutzt.
  • Nicht einschränkende Beispiele für Duftstoffbestandteile, die ClogP-Werte von ungefähr 3 oder kleiner besitzen, sind Benzaldehyd, Benzylacetat, cis-3-Hexenylacetat, Cumarin, Dihydromyrcenol, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Ethylvanillin, Eucalyptol, Eugenol, Isoeugenol, Floracetat, Geraniol, Hydroxycitronellal, Koavon, Linalool, Methylanthranilat, Methyl-beta-naphthylketon, Methyldihydrojasmonat, Nerol, Nonalacton, Phenylethylacetat, Phenylethylalkohol, alpha-Terpineol, beta-Terpineol, Vanillin und Mischungen davon.
  • Wenn ein hydrophiler Duftstoff erwünscht ist, bestehen mindestens ungefähr 25% bezogen auf das Gewicht des Duftstoffs, mehr bevorzugt ungefähr 50%, am meisten bevorzugt ungefähr 75%, aus Duftstoffbestandteilen mit einem ClogP von ungefähr 3 oder kleiner.
  • Vorzugsweise enthält die Auffrischungszusammensetzung eine wirksame Menge an Duftstoff, um Stoffen beim ersten Sprühauftrag den Auffrischungsduft zu verleihen, etwas verbleibenden Duft beim Tragen und etwas zusätzlichen Duft, der bei Wiederbenetzung des Stoffs freigesetzt wird. Wirksame Anteile an Duftstoff betragen von etwa 0,01% bis etwa 1%, mehr bevorzugt von etwa 0,01% bis etwa 0,5%, am meisten bevorzugt von etwa 0,015% bis etwa 0,3% bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung. Das Gewichtsverhältnis von Duftstoff zu Cyclodextrin beträgt üblicherweise von etwa 3:100 bis etwa 100:100, vorzugsweise von etwa 4:100 bis etwa 50:100, mehr bevorzugt von etwa 5:100 bis etwa 25:100.
  • (C). Cyclodextrin
  • Solubilisiertes, stark wasserlösliches Cyclodextrin wird zur Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung hinzugegeben. Wie hier verwendet, schließt der Begriff „Cyclodextrin" alle der bekannten Cyclodextrine, wie die nichtsubstituierten Cyclodextrine, die von sechs bis zwölf Glucoseeinheiten enthalten, besonders alpha-Cyclodextrin, beta-Cyclodextrin, gamma-Cyclodextrin und/oder ihre Derivate und/oder Mischungen davon ein. Das alpha-Cyclodextrin besteht aus sechs Glucoseeinheiten, das beta-Cyclodextrin besteht aus sieben Glucoseeinheiten und das gamma-Cyclodextrin besteht aus acht Glucoseeinheiten, die in einem toroidförmigen Ring angeordnet sind. Die spezielle Ankopplung und Gestaltung der Glucoseeinheiten verleiht den Cyclodextrinen eine starre, konische Molekülstruktur mit einem hohlen Innenraum spezifischen Volumens. Die „Verkleidung" des inneren Hohlraums wird durch Wasserstoffatome und Glycosidbrücken-Sauerstoffatome gebildet; daher ist diese Oberfläche recht hydrophob. Die einzigartige Form und die physikalisch-chemische Eigenschaft des Hohlraums ermöglichen es den Cyclodextrinmolekülen, organische Moleküle oder Teile von organischen Molekülen, die in den Hohlraum passen können, zu absorbieren (Einschlussverbindungen damit zu bilden). In den Hohlraum passen viele Duftstoffmoleküle.
  • Es kann nicht derivatisiertes (normales) beta-Cyclodextrin verwendet werden, obgleich dies aufgrund seiner geringen Löslichkeit nicht bevorzugt wird. Wird nicht derivatisiertes beta-Cyclodextrin verwendet, wird die wässrige Lösung trübe und ist nicht klar, was von der vorliegenden Erfindung bevorzugt wird. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, dass sich einige beta-Cyclodextrin- und/oder beta-Cyclodextrin/Duftstoff-Komplexe verfestigen und/oder ausfällen, was eine unerwünscht trübe wässrige Lösung ergibt.
  • Vorzugsweise ist die geruchsabsorbierende Lösung der vorliegenden Erfindung klar. Der Begriff „klar", wie hierin definiert, bedeutet transparent oder lichtdurchlässig, vorzugsweise transparent, wie in „wasserklar", wenn durch eine Schicht mit einer Dicke von weniger als etwa 10 cm betrachtet.
  • Vorzugsweise sind die Cyclodextrine, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, stark wasserlöslich, wie alpha-Cyclodextrin und Derivate davon, gamma-Cyclodextrin und Derivate davon, derivatisierte beta-Cyclodextrine und/oder Mischungen davon. Die Derivate von Cyclodextrin bestehen hauptsächlich aus Molekülen, worin einige der OH-Gruppen in OR-Gruppen umgewandelt sind. Zu Cyclodextrinderivaten gehören z. B. solche mit kurzkettigen Alkylgruppen, wie methylierte Cyclodextrine und ethylierte Cyclodextrine, worin R eine Methyl- oder Ethylgruppe ist; solche mit hydroxyalkylsubstituierten Gruppen, wie Hydroxypropylcyclodextrine und/oder Hydroxyethylcyclodextrine, worin R eine CH2-CH(OH)-CH3- oder eine CH2CH2-OH-Gruppe ist; verzweigte Cyclodextrine, wie maltosegebundene Cyclodextrine; kationische Cyclodextrine, wie die, die 2-Hydroxy-3-(dimethylamino)propylether enthalten, worin R CH2-CH(OH)-CH2-N(CH3)2 ist, welches bei niedrigem pH-Wert kationisch ist; quaternäres Ammonium, z. B. 2-Hydroxy-3-(trimethylammonio)propyletherchloridgruppen, worin R CH2-CH(OH)-CH2-N+(CH3)3Cl ist; anionische Cyclodextrine, wie Carboxymethylcyclodextrine, Cyclodextrinsulfate und Cyclodextrinsuccinylate; amphotere Cyclodextrine, wie Carboxymethyl-/quaternäre Ammoniumcyclodextrine; Cyclodextrine, worin mindestens eine Glucopyranose-Einheit eine 3-6-Anhydrocyclomalto-Struktur aufweist, z. B. die Mono-3-6-anhydrocyclodextrine, wie in „Optimal Performances with Minimal Chemical Modification of Cyclodextrins", F. Diedaini-Pilard und B. Perly, The 7th International Cyclodextrin Symposium Abstracts, April 1994, S. 49, offenbart; und Mischungen davon. Andere Cyclodextrinderivate sind in US-Pat. Nr. 3,426,011 , Parmerter et al., erteilt am 4. Feb. 1969; 3,453,257 ; 3,453,258 ; 3,453,259 ; und 3,453,260 , alle im Namen von Parmerter et al. und alle erteilt am 1. Juli 1969; 3,459,731 , Gramera et al., erteilt am 5. Aug. 1969; 3,553,191 , Parmerter et al., erteilt am 5. Jan. 1971; 3,565,887 , Parmerter et al., erteilt am Feb. 23, 1971; 4,535,152 , Szejtli et al., erteilt am 13. Aug. 1985; 4,616,008 , Hirai et al., erteilt am 7. Okt. 1986; 4,678,598 , Ogino et al., erteilt am 7. Jul. 1987; 4,638,058 , Brandt et al., erteilt am 20. Jan. 1987; und 4,746,734 , Tsuchiyama et al., erteilt am 24. Mai 1988, offenbart.
  • Stark wasserlösliche Cyclodextrine sind solche mit einer Wasserlöslichkeit von mindestens etwa 10 g in 100 ml Wasser bei Raumtemperatur, vorzugsweise mindestens etwa 20 g in 100 ml Wasser, mehr bevorzugt mindestens etwa 25 g in 100 ml Wasser bei Raumtemperatur. Beispiele von bevorzugten wasserlöslichen Cyclodextrinderivaten, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, sind Hydroxypropyl-alpha-cyclodextrin, methyliertes alpha-Cyclodextrin, methyliertes beta-Cyclodex trin, Hydroxyethyl-beta-cyclodextrin und Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin. Hydroxyalkylcyclodextrin-Derivate weisen vorzugsweise einen Substituierungsgrad von etwa 1 bis etwa 14, mehr bevorzugt von etwa 1,5 bis etwa 7 auf, worin die Gesamtanzahl der OR-Gruppen je Cyclodextrin als der Substitutionsgrad definiert wird. Methylierte Cyclodextrinderivate weisen in der Regel einen Substitutionsgrad von etwa 1 bis etwa 18, vorzugsweise von etwa 3 bis etwa 16 auf. Ein bekanntes methyliertes beta-Cyclodextrin ist Heptakis-2,6-di-O-methyl-β-cyclodextrin, allgemein als DIMEB bekannt, in dem jede Glucoseeinheit etwa 2 Methylgruppen aufweist, mit einem Substitutionsgrad von etwa 14. Ein bevorzugtes, im Handel leichter erhältliches methyliertes beta-Cyclodextrin ist ein statistisch methyliertes beta-Cyclodextrin mit einem Substitutionsgrad von ungefähr 12,6. Die bevorzugten Cyclodextrine sind z. B. von American Maize-Products Company und Wacker Chemicals (USA), Inc., erhältlich.
  • Es ist zudem bevorzugt, eine Mischung aus Cyclodextrinen zu verwenden. Solche Mischungen können mit einem breiteren Bereich an Duftstoffmolekülen, die einen breiteren Bereich an Molekülgrößen aufweisen, eine Komplexbildung eingehen. Vorzugsweise ist zumindest ein Teil der Cyclodextrine alpha-Cyclodextrin und seine Derivate davon, gamma-Cyclodextrin und seine Derivate davon und/oder derivatisiertes beta-Cyclodextrin und Mischungen davon.
  • Cyclodextrinmoleküle sind für ihre Fähigkeit zur Komplexbildung mit Duftstoffbestandteilen bekannt und sind in der Regel als Duftstoffträger gelehrt worden. Der Stand der Technik lehrt die Verwendung von dem Trockner zugesetzten Stoffweichmachertüchern, die hohe Mengen an Cyclodextrin/Duftstoff-Komplexen enthalten, wobei die mit diesem festen Cyclodextrinkomplex behandelten Stoffe einen Duftstoff freisetzen, wenn die Stoffe erneut benetzt werden. Die Technik lehrt auch, dass Cyclodextrin/Duftstoff-Komplexe, die in wässrigen, dem Spülgang zugesetzten Stoffweichmacherzusammensetzungen verwendet werden, geschützt werden müssen, z. B. mit einer hydrophoben Wachsbeschichtung, so dass sich die Cyclodextrin/Duftstoff-Komplexe nicht aufgrund der Ge genwart von Wasser zersetzen. Siehe US-Patente Nr. 5,102,564 Gardlik et al., erteilt am 7. April 1992; 5,234,610 Gardlik et al., erteilt am 10. August 1993; und 5,234,611 Trinh, et al., erteilt am 10. August 1993. Es ist deshalb sehr überraschend und unterwartet, herauszufinden, dass Stoffe, die mit den wässrigen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, die geringe Konzentrationen von ungeschütztem Cyclodextrin enthalten, behandelt wurden, auch Duftstofffreisetzung bei erneuter Benetzung zeigen. Dieses Phänomen schafft insofern einen Vorteil, als die mit der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung behandelten Stoffe aufgrund einer Duftstofffreisetzung länger frisch bleiben, wenn die Stoffe erneut benetzt werden, wie wenn der Träger schwitzt.
  • Zum Verringern von schlechten Gerüchen auf Stoffen wird die Zusammensetzung vorzugsweise als ein Spray verwendet. Es wird bevorzugt, dass die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung geringe Konzentrationen von Cyclodextrin enthält, so dass bei normalen Gebrauchskonzentrationen kein sichtbarer Fleck auf dem Stoff erscheint. Vorzugsweise ist die Lösung nach dem Trocknen nicht wahrnehmbar. Der Anteil an Cyclodextrin beträgt von etwa 0,1% bis etwa 5%, vorzugsweise von etwa 0,2% bis etwa 4%, mehr bevorzugt von etwa 0,3% bis etwa 3%, am meisten bevorzugt von etwa 0,4% bis etwa 2%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung. Zusammensetzungen mit höheren Konzentrationen können inakzeptable sichtbare Flecken auf Stoffen hinterlassen, wenn sich die Lösung aus dem Stoff verflüchtigt. Dies ist besonders bei dünnen, gefärbten, synthetischen Stoffen problematisch. Um das Auftreten von Fleckenbildung auf Stoff zu vermeiden oder zu minimieren, wird bevorzugt, dass der Stoff mit einer Menge von weniger als ungefähr 5 mg Cyclodextrin pro mg Stoff, mehr bevorzugt weniger als ungefähr 2 mg Cyclodextrin pro mg Stoff behandelt wird.
  • Es können auch konzentrierte Zusammensetzungen verwendet werden, um ein weniger kostenintensives Produkt bereitzustellen. Wenn eine Konzentration verwendet wird, d. h. wenn die verwendete Cyclodextrinkonzentration von ungefähr 3% bis ungefähr 5% beträgt, wird die Zusammensetzung vorzugsweise ver dünnt, bevor die Stoffe behandelt werden, um Fleckenbildung zu vermeiden. Vorzugsweise wird das Cyclodextrin mit ungefähr 50 Gew.-% bis ungefähr 2000 Gew.-%, mehr bevorzugt mit ungefähr 60 Gew.-% bis ungefähr 1000 Gew.-%, am meisten bevorzugt mit ungefähr 75 Gew.-% bis ungefähr 500 Gew.-% Wasser, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, verdünnt.
  • (D). Lösungsvermittler
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann wahlweise auch einen Lösungsvermittler enthalten, um überschüssige hydrophobe organische Materialien, z. B. Duftstoff, Insektenschutzmittel, Antioxidationsmittel usw., die in der Zusammensetzung nicht ohne weiteres löslich sind, löslich zu machen, um somit eine klare Lösung zu bilden. Ein geeigneter Lösungsvermittler ist Tensid, vorzugsweise nicht schäumendes oder gering schäumendes Tensid. Geeignete Tenside sind nichtionische Tenside, anionische Tenside, kationische Tenside, amphotere Tenside, zwitterionische Tenside und Mischungen davon. Geeignete Tenside können Emulgatoren und/oder Reinigungstenside sein. Mischungen von Emulgatoren und Reinigungstensiden sind ebenfalls bevorzugt. Wenn ein Tensid mit einer oder mehreren aliphatischen Alkylgruppen verwendet wird, ist es bevorzugt, dass es relativ kurze Alkylketten von ungefähr 5 bis ungefähr 14 Kohlenstoffatomen enthält. Bevorzugte nichtionische Tenside sind Polyethylenglycol-Polypropylenglycol-Blockcopolymere, wie Pluronic®- und Pluronic R®-Tenside von BASF; Tetronic®- und Tetronic R®-Tenside von BASF, ethoxylierte verzweigte aliphatische Diole, wie Surfynol®-Tenside von Air Products; ethoxylierte Alkylphenole, wie Igepal®-Tenside von Rhöne-Poulenc; ethoxylierte aliphatische Alkohole und Carbonsäuren; Polyethylenglycoldiester von Fettsäuren; Fettsäureester von ethoxylierten Sorbitanen; und Mischungen davon. Bevorzugte anionische Tenside sind Dialkylsulfosuccinat-, Alkylarylsulfonat-, Fettalkoholsulfat-, Paraffinsulfonat-, Alkylsarcosinat-, Alkylisethionatsalze mit geeigneten Kationen, z. B. Natrium, Kalium, Alkanolammonium usw., und Mischungen davon. Bevorzugte amphotere Tenside sind die Betaine. Es ist bevorzugt, dass das Tensid gute Benetzungseigenschaften hat. Ebenfalls bevorzugt sind Tenside, bei denen sich die hydrophilen Gruppen zwischen hydrophoben Ketten befinden, wie Pluronic R®-Tenside, Surfynol-Tenside, Polyethylenglycoldiester von Fettsäuren, Fettsäureester von ethoxylierten Sorbitanen, Dialkylsulfosuccinat, Di(C8-C12-alkyl)di(C1-C2-alkyl)ammoniumhalogenide und Mischungen davon; oder Tenside, bei denen sich die hydrophoben Ketten zwischen hydrophilen Gruppen befinden, wie Pluronic-Tenside; und Mischungen davon. Mischungen dieser Tenside und anderer Arten von Tensiden sind ebenfalls bevorzugt, um nicht schäumende oder gering schäumende Lösungsvermittler zu bilden. Polyalkylenglycol kann als Entschäumungsmittel in Kombination mit den Lösungsvermittlern verwendet werden.
  • Wenn ein Lösungsvermittler in den vorliegenden Zusammensetzungen verwendet wird, liegt er üblicherweise in einem Anteil von etwa 0,05% bis etwa 1% bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, mehr bevorzugt von etwa 0,05% bis etwa 0,3%, am meisten bevorzugt von etwa 0,1% bis etwa 0,3%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor.
  • (E). Träger
  • Wässrige Lösungen werden in der vorliegenden Erfindung zum Verringern von schlechten Gerüchen bevorzugt. Der bevorzugte wässrige Träger der vorliegenden Erfindung ist Wasser. Das verwendete Wasser kann destilliert, entionisiert oder Leitungswasser sein. Wasser, das eine kleine Menge niedermolekularer einwertiger Alkohole enthält, z. B. Ethanol, Methanol und Isopropanol, oder Polyole, wie Ethylenglycol und Propylenglycol, kann ebenfalls nützlich sein. Jedoch sollten die flüchtigen niedermolekularen einwertigen Alkohole wie Ethanol und/oder Isopropanol eingeschränkt werden, da diese flüchtigen organischen Verbindungen sowohl zu Entflammbarkeitsproblemen als auch zu Umweltverschmutzungsproblemen führen können. Wenn geringe Mengen niedermolekularer einwertiger Alkohole in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung vorliegen, sollte aufgrund der Zugabe dieser Alkohole zu solchen Sachen wie Duftstoffen und Stabilisierungsmitteln bei einigen Konservierungsstoffen die Konzentra tion von einwertigem Alkohol weniger als ungefähr 5%, vorzugsweise weniger als ungefähr 3%, mehr bevorzugt weniger als ungefähr 1%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, betragen.
  • Es wurde kürzlich festgestellt, dass Wasser an sich eine unerwartete Geruchsbekämpfungswirkung hat. Es wurde festgestellt, dass die Intensität des Geruchs, der durch polare, niedermolekulare organische Amine, Säuren und Mercaptane erzeugt wird, verringert wird, wenn die geruchskontaminierten Stoffe mit einer wässrigen Lösung behandelt werden. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, dass Wasser löslich macht und den Dampfdruck dieser polaren niedermolekularen organischen Moleküle senkt und somit deren Geruchsintensität verringert.
  • (F). Konservierungsstoff
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann wahlweise solubilisierten, wasserlöslichen, antimikrobiellen Konservierungsstoff enthalten, insbesondere, wenn Cyclodextrin zur Zusammensetzung hinzugegeben wird, da Cyciodextrinmoleküle aus variierenden Anzahlen an Glucoseeinheiten bestehen, wodurch sie zu einem erheblichen Nährboden für bestimmte Mikroorganismen werden können, besonders bei Vorhandensein in wässrigen Zusammensetzungen. Dieser Nachteil kann zum Lagerfestigkeitsproblem von Cyclodextrinlösungen für eine beliebige maßgebliche Zeitspanne führen. Kontamination durch bestimmte Mikroorganismen mit nachfolgendem mikrobiellen Wachstum kann zu einer unansehnlichen und/oder schlecht riechenden Lösung führen. Da das Auftreten mikrobiellen Wachstums in Cyclodextrinlösungen stark unerwünscht ist, ist es bevorzugt, einen wasserlöslichen, antimikrobiellen Konservierungsstoff zuzusetzen, der zur Hemmung und/oder Regulierung des mikrobiellen Wachstums wirksam ist, um die Lagerfestigkeit der vorzugsweise klaren, wässrigen geruchsabsorbierenden Lösung, die wasserlösliches Cyclodextrin enthält, zu verbessern.
  • Typische Mikroorganismen, die in Cyclodextrinvorräten zu finden sind und deren Wachstum in Gegenwart von Cyclodextrin in wässrigen Cyclodextrinlösungen gesteigert wird, schließen Bakterien, z. B. Bacillus thuringiensis (Cereus-Gruppe) und Bacillus sphaericus und Pilze, z. B. Aspergillus ustus, ein. Bacillus sphaericus ist eines der häufigsten Glieder der Bacillus-Arten in Böden. Aspergillus ustus kommt gewöhnlich in Getreidekörnern und Mehl vor, welche die Rohstoffe zur Herstellung von Cyclodextrinen sind. Mikroorganismen wie Escherichia coli und Pseudomonas aeruginosa sind in einigen Wasserquellen zu finden und können während der Herstellung von Cyclodextrinlösungen eingebracht werden.
  • Vorzugsweise wird ein Breitspektrum-Konservierungsstoff verwendet, z. B. einer, der sowohl auf Bakterien (sowohl gram-positive als auch gram-negative) als auch auf Pilze wirkt. Ein Konservierungsstoff mit begrenztem Spektrum, z. B. einer, der nur auf eine einzige Gruppe von Mikroorganismen wirkt, z. B. Pilze, kann in Kombination mit einem Breitspektrum-Konservierungsstoff oder anderen Konservierungsstoffen mit begrenztem Spektrum mit komplementärer Wirksamkeit verwendet werden. Eine Mischung aus Breitspektrum-Konservierungsstoffen kann ebenfalls verwendet werden.
  • Die in der vorliegenden Erfindung geeigneten antimikrobiellen Konservierungsstoffe können Biozidverbindungen sein, d. h. Substanzen, die Mikroorganismen abtöten, oder biostatische Verbindung, d. h. Substanzen, die das Wachstum von Mikroorganismen hemmen und/oder konstant halten. Bevorzugte antimikrobielle Konservierungsstoffe sind solche, die wasserlöslich und in geringen Konzentrationen wirksam sind, da die organischen Konservierungsstoffe Einschlussverbindungen mit den Cyclodextrinmolekülen bilden und mit den Duftstoffmolekülen um die Cyclodextrinhohlräume konkurrieren können und somit die Cyclodextrine als Auffrischungswirkstoffe unwirksam machen. In der vorliegenden Erfindung geeignete wasserlösliche Konservierungsstoffe sind solche, die eine Löslichkeit in Wasser von mindestens etwa 0,3 g pro 100 ml Wasser haben, d. h. et wa 0,3% bei Raumtemperatur, vorzugsweise mehr als etwa 0,5% bei Raumtemperatur. Diese Arten von Konservierungsstoffen weisen eine geringere Affinität zum Cyclodextrinhohlraum auf, zumindest in der wässrigen Phase, und sind daher eher verfügbar, um eine antimikrobielle Wirksamkeit zu liefern. Konservierungsstoffe mit einer Wasserlöslichkeit von weniger als etwa 0,3% und einer Molekülstruktur, die leicht in den Cyclodextrinhohlraum passt, neigen eher dazu, Einschlussverbindungen mit den Cyclodextrinmolekülen zu bilden und somit den Konservierungsstoff weniger wirksam für die Bekämpfung von Mikroben in der Cyclodextrinlösung zu machen. Daher sind viele bekannte Konservierungsstoffe, wie kurzkettige Alkylester von p-Hydroxybenzoesäure, allgemein bekannt als Parabene; N-(4-Chlorphenyl)-N'-(3,4-dichlorphenyl)harnstoff, auch bekannt als 3,4,4'-Trichlorcarbanilid oder Triclocarban; 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether, allgemein bekannt als Triclosan, in der vorliegenden Erfindung nicht bevorzugt, da sie verhältnismäßig unwirksam sind, wenn sie in Verbindung mit Cyclodextrin verwendet werden.
  • Der wasserlösliche antimikrobielle Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung ist in einer wirksamen Menge enthalten. Der Ausdruck „wirksame Menge", wie hier definiert, bezeichnet einen Mengenanteil, der ausreicht, um über einen bestimmten Zeitraum ein Verderben oder das Wachstum unbeabsichtigt hinzugefügter Mikroorganismen zu verhindern, der jedoch nicht ausreicht, um zur Geruchsabsorptionsleistung der Zusammensetzung beizutragen. Mit anderen Worten wird der Konservierungsstoff nicht verwendet, um Mikroorganismen auf der Oberfläche, auf der die Zusammensetzung angelagert ist, abzutöten, um die von den Mikroorganismen produzierten Gerüche zu beseitigen. Stattdessen wird er vorzugsweise verwendet, um ein Verderben der Cyclodextrinlösung zu verhindern, um die Haltbarkeitsdauer der Zusammensetzung zu verlängern. Bevorzugte Konzentrationen von Konservierungsstoff betragen von etwa 0,0001% bis etwa 0,3%, mehr bevorzugt von etwa 0,0002% bis etwa 0,2%, am meisten bevorzugt von etwa 0,0003% bis etwa 0,1% bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung.
  • Der Konservierungsstoff kann ein organisches Material sein, welches das Aussehen des Stoffes nicht durch z. B. Verfärbung, Färbung, Bleichen schädigt. Bevorzugte wasserlösliche Konservierungsstoffe schließen organische Schwefelverbindungen, halogenierte Verbindungen, cyclische organische Stickstoffverbindungen, niedermolekulare Aldehyde, quaternäre Verbindungen, Dehydroessigsäure, Phenyl- und Phenoxyverbindungen und Mischungen davon ein.
  • Im Folgenden sind nicht einschränkende Beispiele für bevorzugte wasserlösliche Konservierungsstoffe für den Gebrauch in der vorliegenden Erfindung aufgeführt.
  • (a). Organische Schwefelverbindungen
  • Bevorzugte wasserlösliche Konservierungsstoffe zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung sind organische Schwefelverbindungen. Einige nicht einschränkende Beispiele für organische Schwefelverbindungen, die zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind:
  • (i). 3-Isothiazolonverbindungen
  • Ein bevorzugter Konservierungsstoff ist ein antimikrobieller, organischer Konservierungsstoff, der 3-Isothiazolongruppen der folgenden Formel enthält:
    Figure 00230001
    worin
    Y eine nicht substituierte Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylgruppe mit etwa 1 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, eine nicht substituierte oder substituierte Cycloalkylgruppe mit einem etwa 3 bis etwa 6 Kohlenstoffe großen Ring und bis zu 12 Kohlenstoffatomen, eine nicht substituierte oder substituierte Aralkylgruppe mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen oder eine nicht substituierte oder substituierte Arylgruppe mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen ist;
    R1 Wasserstoff, Halogen oder eine (C1-C4)-Alkylgruppe ist und
    R2 Wasserstoff, Halogen oder eine (C1-C4)-Alkylgruppe ist.
  • Wenn Y Methyl oder Ethyl ist, sollten R1 und R2 vorzugsweise nicht beide Wasserstoff sein. Salze dieser Verbindungen, die durch Umsetzen der Verbindung mit Säuren, wie Salzsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure usw. gebildet werden, sind ebenfalls geeignet.
  • Diese Klasse von Verbindungen ist im US-Patent Nr. 4,265,899 , Lewis et al., erteilt am 5. Mai 1981, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird, offenbart. Beispiele der Verbindungen sind: 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on; 2-n-Butyl-3-isothiazolon; 2-Benzyl-3-isothiazolon; 2-Phenyl-3-isothiazolon, 2-Methyl-4,5-dichlorisothiazolon; 5-Chlor-2-methyl-3-isothiazolon; 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on und Mischungen davon. Ein bevorzugter Konservierungsstoff ist eine wasserlösliche Mischung aus 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on und 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on, mehr bevorzugt eine Mischung aus etwa 77% 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on und etwa 23% 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on, ein Konservierungsstoff mit breitem Spektrum, erhältlich als eine 1,5%ige wässrige Lösung unter der Handelsbezeichnung Kathon® CG von Rohm und Haas Company.
  • Wenn Kathon® als der Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist es in der Regel in einer Konzentration von ungefähr 0,0001% bis ungefähr 0,01%, vorzugsweise von ungefähr 0,0002% bis ungefähr 0,005%, mehr bevorzugt von ungefähr 0,0003% bis ungefähr 0,003%, am meisten bevorzugt von ungefähr 0,0004% bis ungefähr 0,002%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vorhanden.
  • (ii). Natriumpyrithion
  • Ein weiterer bevorzugter organischer Schwefelkonservierungsstoff ist Natriumpyrithion, mit einer Wasserlöslichkeit von etwa 50%. Wenn Natriumpyrithion als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, liegt es typischerweise in einer Konzentration von etwa 0,0001% bis etwa 0,01%, vorzugsweise von etwa 0,0002% bis etwa 0,005%, mehr bevorzugt von etwa 0,0003% bis etwa 0,003%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Mischungen der bevorzugten organischen Schwefelverbindungen können ebenfalls als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • (b). Halogenierte Verbindungen
  • Bevorzugte Konservierungsstoffe zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung sind halogenierte Verbindungen. Einige nicht einschränkende Beispiele für halogenierte Verbindungen, die zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind:
    5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan, erhältlich unter der Handelsbezeichnung Bronidox L® von Henkel. Bronidox L® hat eine Löslichkeit von etwa 0,46% in Wasser. Wenn Bronidox als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, liegt es typischerweise in einer Konzentration von etwa 0,0005% bis etwa 0,02%, vorzugsweise von etwa 0,001% bis etwa 0,01%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor;
    2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol, erhältlich unter der Handelsbezeichnung Bronopol® von Innlex, kann in der vorliegenden Erfindung als Konservierungsstoff verwendet werden. Bronopol hat eine Löslichkeit von etwa 25% in Wasser. Wenn Bronopol als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, liegt es typischerweise in einer Konzentration von etwa 0,002% bis etwa 0,1%, vorzugsweise von etwa 0,005% bis etwa 0,05%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor;
    1,1'-Hexamethylen-bis(5-(p-chlorphenyl)biguanid), allgemein bekannt als Chlorhexidin, und seine Salze, z. B. mit Essig- und Gluconsäure, können als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Das Digluconatsalz ist stark wasserlöslich, etwa 70% in Wasser, und das Diacetatsalz hat eine Löslichkeit von etwa 1,8% in Wasser. Wenn Chlorhexidin als der Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist es üblicherweise in einer Konzentration von etwa 0,0001% bis etwa 0,04%, vorzugsweise von etwa 0,0005% bis etwa 0,01%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vorhanden.
  • 1,1,1-Trichlor-2-methylpropan-2-ol, allgemein als Chlorbutanol bekannt, mit einer Wasserlöslichkeit von etwa 0,8%; eine typische wirksame Konzentration von Chlorbutanol ist von etwa 0,1% bis etwa 0,5% bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung.
  • 4,4'-(Trimethylendioxy)bis-(3-brombenzamidin)diisethionat, oder Dibrompropamidin, mit einer Wasserlöslichkeit von etwa 50%; wenn Dibrompropamidin als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, liegt es typischerweise in einer Konzentration von etwa 0,0001% bis etwa 0,05%, vorzugsweise von etwa 0,0005% bis etwa 0,01%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Mischungen der bevorzugten halogenierten Verbindungen können ebenfalls als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • (c). Cyclische organische Stickstoffverbindungen
  • Bevorzugte wasserlösliche Konservierungsstoffe zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung sind cyclische organische Stickstoffverbindungen. Einige nicht einschränkende Beispiele für cyclische organische Stickstoffverbindungen, die zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind:
  • (i) Imidazolidindionverbindungen
  • Bevorzugte Konservierungsstoffe zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung sind Imidazolidionverbindungen. Einige nicht einschränkende Beispiele für Imidazolidindionverbindungen, die zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind:
    1,3-Bis-(hydroxymethyl)-5,5-dimethyl-2,4-imidazolidindion, allgemein bekannt als Dimethyloldimethylhydantoin oder DMDM-Hydantoin, erhältlich z. B. als Glydant® von Lonza. DMDM-Hydantoin hat eine Wasserlöslichkeit von mehr als 50% in Wasser und ist hauptsächlich bei Bakterien wirksam. Wenn DMDM-Hydantoin verwendet wird, ist es bevorzugt, dass es in Kombination mit einem Breitspektrum-Konservierungsstoff, wie Kathon CG® oder Formaldehyd, verwendet wird. Eine bevorzugte Mischung ist eine Mischung mit einem Verhältnis von etwa 95:5 von DMDM-Hydantoin zu 3-Butyl-2-iodpropinylcarbamat, erhältlich unter der Handelsbezeichnung Glydant Plus® von Lonza. Wenn Glydant Plus® als der Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, liegt es in der Regel in einer Konzentration von ungefähr 0,005% bis ungefähr 0,2% vor;
    N-[1,3-Bis-(hydroxymethyl)2, 5-dioxo-4-imidazolidinyl]-N,N'-bis(hydroxymethyl)harnstoff, allgemein bekannt als Diazolidinylharnstoff, erhältlich unter der Handelsbezeichnung Germall II® von Sutton Laboratories, Inc. (Sutton), kann als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Wenn Germall II® als der Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, liegt es in der Regel in einer Konzentration von ungefähr 0,01% bis ungefähr 0,1% vor;
    N,N''-Methylenbis{N'-[ 1-(hydroxymethyl)-2,5-dioxo-4-imidazolidinyl]harnstoff}, allgemein bekannt als Imidazolidinylharnstoff, erhältlich z. B. unter der Handelsbezeichnung Abiol® von 3V-Sigma, Unicide U-13® von Induchem, Germall 115® von (Sutton), kann als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Wenn Imidazolidinylharnstoff als der Konservie rungsstoff verwendet wird, liegt er typischerweise in einer Konzentration von etwa 0,05% bis etwa 0,2%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Mischungen der bevorzugten Imidazolidindionverbindungen können ebenfalls als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • (ii). Bicyclisches Polymethoxyoxazolidin
  • Ein weiterer bevorzugter wasserlöslicher cyclischer organischer Stickstoff-Konservierungsstoff ist bicyclisches Polymethoxyoxazolidin mit der allgemeinen Formel:
    Figure 00280001
    worin n einen Wert von etwa 0 bis etwa 5 aufweist und das unter der Handelsbezeichnung Nuosept® C von Hüls America erhältlich ist. Wenn Nuosept® C als der Konservierungsstoff verwendet wird, liegt es typischerweise in einer Konzentration von etwa 0,005% bis etwa 0,1%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Mischungen der bevorzugten cyclischen organischen Stickstoffverbindungen können ebenfalls als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • (d). Niedermolekulare Aldehyde
  • (i). Formaldehyd
  • Bin bevorzugter Konservierungsstoff zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung ist Formaldehyd. Formaldehyd ist ein Breitspektrum-Konservierungsstoff, der nor malerweise als Formalin, eine 37%ige wässrige Lösung von Formaldehyd, erhältlich ist. Wenn Formaldehyd als der Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfin dung verwendet wird, betragen typische Konzentrationen von etwa 0,003% bis etwa 0,2%, vorzugsweise von etwa 0,008% bis etwa 0,1%, mehr bevorzugt von etwa 0,01% bis etwa 0,05%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung.
  • (ii). Glutaraldehyd
  • Ein bevorzugter Konservierungsstoff zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung ist Glutaraldehyd. Glutaraldehyd ist ein wasserlöslicher Breitspektrum-Konservierungsstoff, der allgemein als 25%ige oder 50%ige Lösung in Wasser erhältlich ist. Wenn Glutaraldehyd als der Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, liegt er typischerweise in einer Konzentration von etwa 0,005% bis etwa 0,1%, vorzugsweise von etwa 0,01% bis etwa 0,05%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor.
  • (e). Quaternäre Verbindungen
  • Bevorzugte Konservierungsstoffe zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung sind kationische und/oder quaternäre Verbindungen. Zu diesen Verbindungen gehören Polyaminopropylbiguanid, auch als Polyhexamethylenbiguanid bekannt, mit der allgemeinen Formel: HCl·NH2-(CH2)3-[-(CH2)3-NH-C(=NH)-NH-C(=NH·HCl)-NH-(CH2)3-]x-(CH2)3-NH-C(=NH)-NH·CN
  • Polyaminopropylbiguanid ist ein wasserlöslicher Breitspektrum-Konservierungsstoff, der als 20%ige wässrige Lösung unter der Handelsbezeichnung Cosmocil CQ® von ICI Americas, Inc. oder unter der Handelsbezeichnung Mikrokill® von Brooks, Inc. erhältlich ist.
  • 1-(3-Chlorallyl)-3,5,7-triaza-1-azoniaadamantanchlorid, z. B. erhältlich unter der Handelsbezeichnung Dowicil 200 von Dow Chemical, ist ein wirksamer quaternärer Ammonium-Konservierungsstoff; er ist frei in Wasser löslich, er neigt jedoch zu (gelben) Verfärbungen, daher ist er nicht stark bevorzugt.
  • Mischungen der bevorzugten quaternären Ammoniumverbindungen können ebenfalls als Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Wenn quaternäre Ammoniumverbindungen als der Konservierungsstoff in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, liegen sie typischerweise in einer Konzentration von etwa 0,005% bis etwa 0,2%, vorzugsweise von etwa 0,01% bis etwa 0,1%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor.
  • (f). Dehydroessigsäure
  • Ein bevorzugter Konservierungsstoff zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung ist Dehydroessigsäure. Dehydroessigsäure ist ein Breitspektrum-Konservierungsstoff, vorzugsweise in Form eines Natrium- oder Kaliumsalzes, so dass sie wasserlöslich ist. Dieser Konservierungsstoff fungiert mehr als ein biostatischer Konservierungsstoff denn als biozider Konservierungsstoff. Wenn Dehydroessigsäure als der Konservierungsstoff verwendet wird, wird sie typischerweise in einer Konzentration von etwa 0,005% bis etwa 0,2%, vorzugsweise von etwa 0,008% bis etwa 0,1%, mehr bevorzugt von etwa 0,01% bis etwa 0,05%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, verwendet.
  • (g). Phenyl- und Phenoxyverbindungen
  • Einige nicht einschränkende Beispiele für Phenyl- und Phenoxyverbindungen, die zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind:
    4,4'-Diamidino-α,ω-diphenoxypropandiisethionat, allgemein bekannt als Propamidinisethionat, mit einer Wasserlöslichkeit von etwa 16%; und 4,4'-Diamidino-α,ω-diphenoxyhexandiisethionat, allgemein bekannt als Hexamidinisethionat. Ei ne typische wirksame Konzentration dieser Salze ist ungefähr 0,0002% bis ungefähr 0,05%.
  • Andere Beispiele sind Benzylalkohol, mit einer Wasserlöslichkeit von etwa 4%; 2-Phenylethanol, mit einer Wasserlöslichkeit von etwa 2%, und 2-Phenoxyethanol, mit einer Wasserlöslichkeit von etwa 2,67%; eine typische wirksame Konzentration von Phenyl- und Phenoxyalkohol beträgt von etwa 0,1% bis etwa 0,5% bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung.
  • (h) Mischungen davon
  • Die Konservierungsstoffe der vorliegenden Erfindung können in Mischungen verwendet werden, um ein breites Spektrum an Mikroorganismen zu bekämpfen.
  • (G) Niedermolekulare Polyole
  • Niedermolekulare Polyole mit verhältnismäßig hohen Siedepunkten im Vergleich zu Wasser, wie Ethylenglycol, Propylenglycol und/oder Glycerin, sind bevorzugte fakultative Bestandteile zur Verbesserung der Geruchsbekämpfungsleistung der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, dass die Einbindung einer kleinen Menge von niedermolekularen Glycolen in die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung die Bildung der Cyclodextrin-Einschlussverbindungen fördert, wenn der Stoff trocknet.
  • Es wird angenommen, dass die Fähigkeit von Polyolen, länger als Wasser auf dem Stoff zu verbleiben, während der Stoff trocknet, es ihnen ermöglicht, ternäre Komplexe mit dem Cyclodextrin und einigen schlecht riechenden Molekülen zu bilden. Es wird angenommen, dass die Zugabe der Glycole die leeren Freiräume im Cyclodextrin-Hohlraum füllt, die sich nicht mit einigen Geruchsmolekülen von verhältnismäßig geringerer Größe füllen lassen. Vorzugsweise ist das verwendete Glycol Ethylenglycol und/oder Propylenglycol. Cyclodextrine, die durch Verfahren, welche zu einem Anteil solcher Polyole führen, herge stellt werden, sind in hohem Maß wünschenswert, da sie verwendet werden können, ohne die Polyole zu entfernen.
  • Wenn Glycole zu der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung hinzugegeben werden, beträgt das bevorzugte Gewichtsverhältnis von niedermolekularem Polyol zu Cyclodextrin ungefähr 1:1.000 bis ungefähr 20:100, mehr bevorzugt von ungefähr 3:1.000 bis ungefähr 15:100, noch mehr bevorzugt von ungefähr 5:1.000 bis ungefähr 10:100 und am meisten bevorzugt von ungefähr 1:100 bis ungefähr 7:100.
  • II. Herstellungsartikel
  • Die Zusammensetzung wird in einem Herstellungsartikel verwendet, der die Zusammensetzung sowie einen Sprühverteiler umfasst. Wird die Handelsausführungsform des Herstellungsartikel verwendet, ist es wahlweise, jedoch bevorzugt, den Konservierungsstoff einzuschließen. Daher umfasst der Herstellungsartikel in seiner grundlegendsten Form unkomplexiertes Cyclodextrin, einen Träger und einen Sprühverteiler.
  • Sprühverteiler
  • Der Herstellungsartikel hierin umfasst einen Sprühverteiler. Die Zusammensetzung wird in einen Sprühverteiler gegeben, um auf dem Stoff verteilt zu werden. Der Sprühverteiler ist ein beliebiges der manuell betätigten Mittel zum Erzeugen eines Sprays flüssiger Tröpfchen, wie im Stand der Technik bekannt, z. B. Pumphebeltyp-, Pumptyp-, aerosolfreie, Eigendruck- und Aerosoltyp-Sprühmittel. Der Sprühverteiler schließt nicht jene ein, die die klare, wässrige Zusammensetzung zum Schäumen bringen. Es wird bevorzugt, dass mindestens etwa 80%, mehr bevorzugt mindestens etwa 90% der Tröpfchen eine Teilchengröße von über etwa 30 μm aufweisen.
  • Der Sprühverteiler kann ein Aerosolverteiler sein. Dieser Aerosolverteiler umfasst einen Behälter, der aus irgendeinem der herkömmlichen Materialien, die zur Herstellung von Aerosolbehältern verwendet werden, hergestellt sein kann. Der Verteiler muss in der Lage sein, einem Innendruck in Höhe von etwa 138 kPa (20 p.s.i.g.) bis etwa 758 kPa (110 p.s.i.g.), mehr bevorzugt von etwa 138 kPa (20 p.s.i.g.) bis etwa 483 kPa (70 p.s.i.g.) standzuhalten. Eine wichtige Anforderung hinsichtlich des Verteilers ist, dass er mit einem Ventilteil ausgestattet sein soll, welches dafür sorgt, dass die klare, wässrige geruchsabsorbierende Zusammensetzung, die sich im Verteiler befindet, in Form eines Sprays aus sehr feinen oder fein verteilten Teilchen oder Tröpfchen verteilt wird. Der Aerosolverteiler benutzt einen mit Druck beaufschlagten versiegelten Behälter, aus dem die Zusammensetzung durch eine spezielle Betätigungselement-/Ventil-Anordnung unter Druck abgegeben wird. Der Aerosolverteiler wird durch einen hierin enthaltenen gasförmigen Bestandteil, der im Allgemeinen als Treibmittel bekannt ist, mit Druck beaufschlagt. Gängige Aerosoltreibmittel, z. B. gasförmige Kohlenwasserstoffe wie Isobutan und gemischte halogenierte Kohlenwasserstoffe, sind nicht bevorzugt. Von halogenierten Kohlenwasserstofftreibmitteln, wie Fluorchlorkohlenwasserstoffen, wird behauptet, dass sie zu Umweltproblemen beitragen. Kohlenwasserstofftreibmittel können Komplexe mit den Cyclodextrinmolekülen bilden und dabei die Verfügbarkeit von unkomplexierten Cyclodextrinmolekülen zur Geruchsabsorption verringern. Bevorzugte Treibmittel sind Druckluft, Stickstoff, Edelgase, Kohlendioxid usw. Eine umfassendere Beschreibung von im Handel erhältlichen Aerosol-Sprühverteilern erscheint in den US-Patenten Nr.: 3,436,772 , Stebbins, erteilt am 8. April 1969; und 3,600,325 , Kaufman et al., erteilt am 17. August 1971.
  • Vorzugsweise können die Sprühverteiler eigendruckbeaufschlagte Behälter ohne Aerosol mit einem gewundenen Liner und einer Elastomermanschette sein. Dieser Eigendruckverteiler umfasst eine Liner/Manschetten-Einheit mit einem dünnen, flexiblen, radial ausdehnbaren, gewundenen Kunststoffliner mit einer Dicke von etwa 0,25 mm (0,010 Inch) bis ungefähr 0,50 mm (0,020 Inch) in einer im Wesentlichen zylindrischen Elastomermanschette. Der Liner/die Man schette können eine erhebliche Menge an geruchsabsorbierendem flüssigen Produkt aufnehmen und bewirken, dass sich das Produkt dispensiert. Eine umfassendere Beschreibung von Eigendruck-Sprühverteilern ist in den US-Patenten Nr. 5,111,971 , Winer, erteilt am 12. Mai 1992 und 5,232,126 , Winer, erteilt am 3. Aug. 1993, zu finden Eine andere Art von Aerosol-Sprühverteiler ist eine, worin eine Trennwand die geruchsabsorbierende Zusammensetzung vom Treibmittel (vorzugsweise Druckluft oder Stickstoff) trennt, wie im US-Patent Nr. 4,260,110 , erteilt am 7. April 1981, offenbart. Solch ein Verteiler ist von EP Spray Systems, East Hanover, New Jersey, USA, erhältlich.
  • Mehr bevorzugt ist der Sprühverteiler ein manuell betätigter Pumpsprühverteiler ohne Aerosol. Dieser Pumpsprühverteiler umfasst einen Behälter und einen Pumpmechanismus, der fest auf dem Behälter angeschraubt oder eingerastet ist. Der Behälter umfasst ein Gefäß, welches die wässrige geruchsabsorbierende Zusammensetzung, die verteilt werden soll, enthält.
  • Der Pumpmechanismus umfasst eine Pumpkammer mit einem im Wesentlichen festen Volumen mit einer Öffnung am inneren Ende davon. In dieser Pumpkammer befindet sich ein Pumpenschaft mit einem Kolben am Ende davon, der für eine reziproke Bewegung in der Pumpkammer ausgelegt ist. Der Pumpenschaft weist dort hindurch einen Durchgang mit einem Verteilerauslass am äußeren Ende des Durchgangs und einer axialen Einlassöffnung auf der Innenseite davon auf.
  • Der Behälter und der Pumpmechanismus können aus jedem beliebigen herkömmlichen Material, das zur Herstellung von Pumpsprühverteilern verwendet wird, hergestellt sein, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf: Polyethylen; Polypropylen; Polyethylenterephthalat; Mischungen aus Polyethylen, Vinylacetat und Gummielastomer. Ein bevorzugter Behälter besteht aus klarem Material, z. B. Polyethylenterephthalat. Andere Materialien können Edelstahl umfassen. Eine umfassendere Offenbarung von im Handel erhältlichen Verteilervorrichtungen ist in den US-Patenten Nr.: 4,895,279 , Schultz, erteilt am 23. Januar 1990; 4,735,347 , Schultz et al., erteilt am 5. April 1988; und 4,274,560 , Carter, erteilt am 23. Juni 1981, zu finden.
  • Am meisten bevorzugt ist der Sprühverteiler ein manuell betätigter Pumphebel-Sprühverteiler. Dieser Pumphebel-Sprühverteiler umfasst einen Behälter und einen Pumphebel, die beide aus jeglichem der herkömmlichen Materialien, die zur Herstellung von Pumphebel-Sprühverteilern verwendet werden, hergestellt sein können, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf: Polyethylen; Polypropylen; Polyacetal; Polycarbonat; Polyethylenterephthalat; Polyvinylchlorid; Polystyrol; Mischungen aus Polyethylen, Vinylacetat und Gummielastomer. Andere Materialien können Edelstahl und Glas einschließen. Ein bevorzugter Behälter besteht aus klarem Material, z. B. Polyethylenterephthalat. Der Pumphebel-Sprühverteiler enthält in der geruchsabsorbierenden Zusammensetzung kein Treibgas und vorzugsweise auch nicht solche Gase, die die geruchsabsorbierende Zusammensetzung schäumen lassen. Der Pumphebel-Sprühverteiler hierin ist typischerweise einer, der bei einer diskreten Menge an geruchsabsorbierender Zusammensetzung selbst agiert, typischerweise mittels eines Kolbens oder eines zusammenpressbaren Federbalgs, der die Zusammensetzung durch eine Düse bewegt, um einen Strahl einer dünnen Flüssigkeit zu erzeugen. Dieser Pumphebel-Sprühverteiler umfasst typischerweise eine Pumpkammer mit entweder einem Kolben oder einem Balg, der sich durch eine beschränkte Hubreaktion auf den Pumphebel bewegen lässt, um das Volumen dieser Pumpkammer zu variieren. Diese Pumpkammer oder Federbalgkammer sammelt und fasst das Produkt für die Abgabe. Der Pumphebel-Sprühverteiler weist typischerweise ein Auslass-Rückschlagventil zur Sperrung der Übermittlung und des Durchflusses der Flüssigkeit durch die Düse auf und reagiert auf den Druck im Inneren dieser Kammer. Wenn bei den Pumphebelzerstäubern mit Kolben der Pumphebel gedrückt wird, wirkt er auf die Flüssigkeit in der Kammer und der Feder und der Druck auf die Flüssigkeit wird erhöht. Bei den Federbalg-Sprühverteilern wird, wenn der Federbalg zusammengedrückt wird, der Druck auf die Flüssigkeit erhöht. Der Anstieg des Flüssigkeitsdrucks in jedem der Pumphebel-Sprühverteiler bedingt das Öffnen des oberen Auslass-Rückschlagventils. Das obere Ventil ermöglicht es, dass das Produkt durch die Verwirbelungskammer und aus der Düse zwangsgeführt wird, um ein Auslassmuster zu bilden. Eine einstellbare Düsenkappe kann verwendet werden, um das Muster der abgegebenen Flüssigkeit zu variieren.
  • Wird bei dem Kolben-Sprühverteiler der Pumphebel losgelassen, wirkt eine Feder auf den Kolben und führt diesen in die ursprüngliche Position zurück. Beim Federbalg-Sprühverteiler fungieren die Federbälge wie die Feder, um in die ursprüngliche Position zurückzukehren. Diese Bewegung verursacht ein Vakuum in der Kammer. Die darauf reagierende Flüssigkeit schließt das Auslassventil, während sie gleichzeitig das Einlassventil öffnet und das Produkt aus dem Behälter nach oben in die Kammer zieht.
  • Eine umfassendere Offenbarung von im Handel erhältlichen Abgabevorrichtungen ist in den US-Patenten Nr. 4,082,223 , Nozawa, erteilt am 4. Apr. 1978; 4,161,288 , McKinney, erteilt am 17. Jul. 1985; 4,434,917 , Saito et al., erteilt am 6. März 1984; und 4,819,835 , Tasaki, erteilt am 11. Apr. 1989; 5,303,867 , Peterson, erteilt am 19. Apr. 1994, zu finden.
  • Eine große Vielzahl an Pumphebel-Zerstäubern oder Fingerpumpen-Zerstäubern ist für die Verwendung mit den Zusammensetzungen dieser Erfindung geeignet. Diese sind von Lieferanten, wie Calmar, Inc., City of Industry, California, USA; CSI (Continental Sprayers, Inc.), St. Peters, Missouri, USA; Berry Plastics Corp., Evansville, Indiana, USA, einem Vertreiber von Guala®-Zerstäubern; oder Seaquest Dispensing, Cary, Illinois, USA erhältlich.
  • Die bevorzugten Pumphebel-Zerstäuber sind die Guala®-Zerstäuber mit blauem Einsatz, erhältlich von Berry Plastics Corp., oder die Calmar TS800-IA®-Zerstäuber, erhältlich von Calmar Inc., aufgrund der feinen, gleichmäßigen Sprüheigenschaften, des Sprühvolumens und der Mustergröße. Jede beliebige geeignete Flasche oder jeder beliebige geeignete Behälter kann mit dem Pump hebel-Zerstäuber verwendet werden, wobei die bevorzugte Flasche etwa 500 ml fasst (eine 17-Flüssigunzen-Flasche) und eine gute Ergonomie aufweist, die im Hinblick auf die Form der Cinch®-Flasche ähnlich ist. Sie kann aus jeden beliebigen Materialien, wie z. B. Niederdruckpolyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylenterephthalat, Glas oder irgendeinem anderen Material, aus dem Flaschen gebildet werden, hergestellt sein. Vorzugsweise ist sie aus Niederdruckpolyethylen oder klarem Polyethylenterephthalat hergestellt.
  • Bei einer Größe von etwa 118 ml (kleinere, vier Flüssigunzen-Größe) kann eine Fingerpumpe mit Kanister oder zylindrischer Flasche verwendet werden. Die bevorzugte Pumpe für diese Anwendung ist die zylindrische Euromist II® von Seaquest Dispensing.
  • III. Anwendungsverfahren
  • Die hier beschriebene Zusammensetzung kann durch Verteilen, z. B. durch Einbringen der wässrigen Lösung in eine Abgabevorrichtung, vorzugsweise einen Sprühverteiler, und durch Sprühen einer wirksamen Menge auf die gewünschte Oberfläche oder den gewünschten Artikel, d. h., Stoff, aufgebracht werden. Eine wirksame Menge, wie hierin definiert, bedeutet eine Menge, die ausreicht, um schlechte Gerüche bis zu dem Punkt zu verringern, an dem er vom menschlichen Geruchssinn nicht wahrgenommen werden kann, die jedoch nicht so groß ist, dass sie den Artikel oder die Oberfläche durchtränkt oder eine Flüssigkeitslache auf dem Gegenstand oder der Oberfläche bildet, und so, dass sie, wenn sie trocken ist, keinen sichtbaren Rückstand hinterlässt, der ohne weiteres wahrnehmbar ist. Die Verteilung kann mittels einer Sprühvorrichtung, eines Rollers, eines Kissens usw. erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst das Verfahren zum Sprühen eines Nebels einer wirksamen Menge der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung auf Stoffe und/oder Stoffartikel. Vorzugsweise schließen die Stoffe und/oder Stoff artikel, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Kleidung, Gardinen, Dekorationsstoffe, Polstermöbel, Teppiche, Bettwäsche, Badtextilien, Tischdecken, Schlafsäcke, Zelte, Autoinnenräume usw., ein.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst das Verfahren zum Sprühen eines Nebels in einer wirksamen Menge der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung auf Duschvorhänge.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Verfahren zum Sprühen eines Nebels in einer wirksamen Menge der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung auf Haustiertextilien und Haustierschlafstätten, um schlechten Geruch zu absorbieren.
  • Sämtliche Prozentsätze, Verhältnisse und Anteile hierin, in der Spezifikation, den Beispielen und Ansprüchen erfolgen nach Gewicht und sind Näherungswerte, sofern nicht anderweitig angegeben.
  • Im Folgenden sind nicht einschränkende Beispiele der gebrauchsfertigen Zusammensetzung aufgeführt. Hierin verwendete Duftstoffzusammensetzungen lauten wie folgt:
    A B C
    Duftstoffbestandteile Gew.-% Gew.-% Gew.-%
    3,7-Dimethyl-6-octenol 10 5
    Benzylsalicylat 5 20 5
    Benzylacetat 10 15 5
    Benzophenon 3 5
    Octahydro-3,6,8,8-tetramethyl-1H-3A,7-methanoazulen-6-ol 2
    3-Methylen-7-methyloctan-7-ol 10 5
    Dihydro-nor-cyclopentadienylacetat 5 5
    1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclopenta-gamma-2-benzopyran 10
    Phenylethylalkohol 15 10 20
    3-Hydroxy-3,7-dimethyl-1,6-octadienacetat 4 5
    3-Hydroxy-3,7-dimethyl-1,6-octadien 6 15 5
    Methyldihydrojasmonat 3 10 5
    2-Methyl-3(paratertbutylphenyl)propionaldehyd 10 15 20
    Phenylethylacetat 2 5 1
    4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd 1
    Paramenth-1-en-8-ol, Paramenth-1-en-1-ol 5 8
    Anisaldehyd 2
    Cumarin 5
    2-Methyl-3-(paraisopropylphenyl)propionaldehyd 3
    100 100 100
    Insgesamt
    D E
    Duftstoffmaterial Gew.-% Gew.-%
    Amylsalicylat 8
    Benzylacetat 8 8
    Benzylsalicylat 2
    Citronellol 7 27
    Dihydromyrcenol 2
    Eugenol 4
    Floracetat 8
    Galaxolid 1
    Geraniol 5
    Hexylzimtaldehyd 2
    Hydroxycitronellal 3
    Lilial 2
    Linalool 12 13
    Linalylacetat 5
    Lyral 3
    Methyldihydrojasmonat 3
    Nerol 2
    Phenoxyethylpropionat 3
    Phenylethylacetat 5 17
    Phenylethylalkohol 8 17
    alpha-Terpineol 5 13
    alpha-Terpinen 5
    Tetrahydromyrcenol 2
    100 100
    Insgesamt
  • Der Duftstoff E besteht zu ungefähr 70 Gew.-% aus Bestandteilen mit einem ClogP von ungefähr 3 oder kleiner.
  • Im Folgenden sind nicht einschränkende Beispiele der gebrauchsfertigen Zusammensetzung aufgeführt.
    Beispiel I Beispiel II
    Bestandteile Gew.-% Gew.-%
    Methyliertes beta-Cyclodextrin 0,2
    Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin 0,2
    NaHCO3 1,0 1,0
    Duftstoff A 0,02
    Duftstoff B 0,02
    Destilliertes Wasser Rest Rest
  • Beispiel I und II
  • Die Bestandteile von Beispiel I und II werden vermischt und zu klaren Lösungen aufgelöst.
    Beispiel III Beispiel IV
    Bestandteile Gew.-% Gew.-%
    Methyliertes alpha-Cyclodextrin 0,1
    Methyliertes beta-Cyclodextrin 0,1
    Hydroxypropyl-alpha-cyclodextrin 0,11
    Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin 0,29
    Propylenglycol 0,025
    KHCO3 2,0 1,0
    Duftstoff C 0,03
    Duftstoff D 0,02
    Destilliertes Wasser Rest Rest
  • Beispiel III
  • Die Bestandteile von Beispiel III werden vermischt und zu klaren Lösungen aufgelöst.
  • Beispiel IV
  • Die Bestandteile von Beispiel IV werden vermischt und zu klaren Lösungen aufgelöst. Hydroxypropyl-alpha-cyclodextrin und Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin werden als eine Mischung mit einem durchschnittlichen Substitutionsgrad von ungefähr 4,9 aus der Hydroxypropylierungsreaktion einer Mischung aus alpha-Cyclodextrin und beta-Cyclodextrin erhalten. Propylenglycol ist ein geringfügiges Nebenprodukt (etwa 6%) derselben Reaktion.
    Beispiel V Beispiel VI
    Bestandteile Gew.-% Gew.-%
    Methyliertes beta-Cyclodextrin 0,5
    Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin 0,6
    Hydroxypropyl-gamma-cyclodextrin 0,3
    NaHCO3 1,0 1,5
    Duftstoff E 0,1
    Duftstoff E 0,15
    Destilliertes Wasser Rest Rest
  • Beispiele V und VI
  • Die Bestandteile von Beispielen V und VI werden vermischt und zu klaren Lösungen aufgelöst. In Beispiel VI werden das Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin und Hydroxypropyl-gamma-cyclodextrin als eine Mischung mit einem durchschnittlichen Substitutionsgrad von etwa 3,8 aus der Hydroxypropylierungsreaktion einer Mischung aus beta-Cyclodextrin und gamma-Cyclodextrin erhalten.
    Beispiel VII Beispiel VIII
    Bestandteile Gew.-% Gew.-%
    Methyliertes beta-Cyclodextrin 0,5
    Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin 0,5
    NaHCO3 1,0 1,0
    Duftstoff E 0,1 0,1
    Kathon CG 0,0008 0,0008
    Destilliertes Wasser Rest Rest
  • Beispiele VII und VIII
  • Die Bestandteile der Beispiele VII und VIII werden vermischt und zu klaren Lösungen aufgelöst.
    Beispiel IX Beispiel X
    Bestandteile Gew.-% Gew.-%
    Methyliertes beta-Cyclodextrin 0,3
    Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin 0,3
    NaHCO3 1,0 1,0
    Duftstoff D 0,03 0,03
    Kathon CG 0,0008 0,0008
    Surfynol 4651 0,1 0,1
    Destilliertes Wasser Rest Rest
    • 1Surfynol 465®, erhältlich von Air Products, weist die folgende allgemeine Struktur auf:
    Figure 00420001
  • Beispiele IX und X
  • Die Bestandteile von Beispielen IX und X werden vermischt und zu klaren Lösungen aufgelöst.
  • Beispiele XI
  • Die Zusammensetzung von Beispiel IV wird mit einem Guala®-Pumphebel-Zerstäuber mit blauem Einsatz, erhältlich von Berry Plastics Corp., auf Kleidung gesprüht und es wird gewartet, bis sie von der Kleidung verdunstet.
  • Beispiel XII
  • Die Zusammensetzung von Beispiel X wird mit einem zylindrischen Euromist II®-Pumpzerstäuber, erhältlich von Seaquest Dispensing, auf Kleidung gesprüht und es wird gewartet, bis sie von der Kleidung verdunstet.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Behandeln von Stoffen zum Reduzieren von schlechtem Geruch, umfassend das Verteilen einer Zusammensetzung, die aus Folgendem besteht, auf der Oberfläche oder dem Artikel: (A) von 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,2 Gew.-% bis 10 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,3 Gew.-% bis 7 Gew.-% der Zusammensetzung solubilisiertem, wasserlöslichem Alkalimetallsalz, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Carbonatsalzen, Hydrogencarbonatsalzen und Mischungen davon, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat und Mischungen davon, wobei das Alkalimetallsalz mehr bevorzugt Natriumhydrogencarbonat ist, (B) von 0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-% der Zusammensetzung Duftstoff; (C) 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,2 Gew.-% bis 4 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 0,3 Gew.-% bis 3 Gew.-% der Zusammensetzung solubilisiertem, wasserlöslichem Cyclodextrin, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus derivatisierten beta-Cyclodextrinen, alpha-Cyclodextrin und dessen Derivaten, gamma-Cyclodextrin und dessen Derivaten und Mischungen davon; (D) von 0 Gew.-% bis 3 Gew.-%, vorzugsweise von 0,05 Gew.-% bis 0,3 Gew.-% der Zusammensetzung Lösungsvermittler, vorzugsweise gering schäumendem Tensid, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus nichtionischen Tensiden, kationischen Tensiden, amphoteren Tensiden, zwitterionischen Tensiden und Mischungen davon; und (E) wässrigem Träger; und (F) wahlweise von 0,0001 Gew.-% bis 0,3 Gew.-% der Zusammensetzung solubilisiertem, wasserlöslichem antimikrobiellen Konservierungsstoff; und (G) wahlweise niedermolekularen Polyolen, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ethylenglycol, Propylenglycol und/oder Glycerin in einem Gewichtsverhältnis von Polyol zu Cyclodextrin von 1:1.000 bis 20:100; und wobei die Zusammensetzung im Wesentlichen frei von jeglichem Material ist, das Stoff verschmutzen oder beflecken würde, wobei die Zusammensetzung zu weniger als 5 Gew.-% der Zusammensetzung niedermolekularen einwertigen Alkohol, ausgewählt aus Ethanol, Methanol und Isopropanol, enthält und wobei der pH-Wert der Zusammensetzung von 7,5 bis 10,5 beträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung durch Sprühen eines Nebels der Zusammensetzung auf den Artikel oder die Oberfläche verteilt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Artikel oder die Oberfläche aus Gardinen, Vorhängen, Polstermöbeln, Teppichen, Bettwäsche, Badtextilien, Tischdecken, Schlafsäcken, Zelten und Fahrzeuginnenräumen ausgewählt ist.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Cyclodextrinderivate ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus methylsubstituierten Cyclodextrinen, ethylsubstituierten Cyclodextrinen, hydroxylalkylsubstituierten Cyclodextrinen, verzweigten Cyclodextrinen, kationischen Cyclodextrinen, quaternären Ammoniumcyclodextrinen, anionischen Cyclodextrinen, anionischen Cyclodextrinen, amphoteren Cyclodextrinen, Cyclodextrinen, worin mindestens eine Glucopyranose-Einheit eine 3-6-Anhydrocyclomalto-Struktur aufweist, und Mischungen davon.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Cyclodextrin ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus alpha-Cyclodextrin, methyliertem alpha-Cyclodextrin, methyliertem beta-Cyclodextrin, Hydroxyethyl-alpha-cyclodextrin, Hydroxyethyl-beta-cyclodextrin, Hydroxypropyl-alpha-cyclodextrin, Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin und Mischungen davon.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend das Sprühen der Zusammensetzung auf Stoff, wobei der Stoff jedoch nicht bis zur Sättigung besprüht wird, mittels einer Pumphebelsprühvorrichtung, wobei die Flasche klares Polyethylenterephthalat umfasst.
  7. Herstellungsartikel, umfassend einen Sprühverteiler und eine Zusammensetzung, bestehend aus: A. von 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,2 Gew.-% bis 10 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,3 Gew.-% bis 7 Gew.-% der Zusammensetzung solubilisiertem, wasserlöslichem Alkalimetallsalz, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Carbonatsalzen, Hydrogencarbonatsalzen und Mischungen davon, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat und Mischungen davon, wobei das Alkalimetallsalz mehr bevorzugt Natriumhydrogencarbonat ist, B. von 0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-% der Zusammensetzung Duftstoff; C. 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,2 Gew.-% bis 4 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 0,3 Gew.-% bis 3 Gew.-% der Zusammensetzung solubilisiertem, wasserlöslichem Cyclodextrin, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus derivatisier ten beta-Cyclodextrinen, alpha-Cyclodextrin und dessen Derivaten, gamma-Cyclodextrin und dessen Derivaten und Mischungen davon; D. von 0 Gew.-% bis 3 Gew.-%, vorzugsweise von 0,05 Gew.-% bis 0,3 Gew.-% der Zusammensetzung Lösungsvermittler, vorzugsweise gering schäumendem Tensid, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus nichtionischen Tensiden, kationischen Tensiden, amphoteren Tensiden, zwitterionischen Tensiden und Mischungen davon; und E. wässrigem Träger; und F. wahlweise von 0,0001 Gew.-% bis 0,3 Gew.-% der Zusammensetzung solubilisiertem, wasserlöslichem antimikrobiellen Konservierungsstoff; und G. wahlweise niedermolekularen Polyolen, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ethylenglycol, Propylenglycol und/oder Glycerin in einem Gewichtsverhältnis von Polyol zu Cyclodextrin von 1:1.000 bis 20:100; und wobei die Zusammensetzung im Wesentlichen frei von jeglichem Material ist, das den Stoff verschmutzen oder beflecken würde, wobei die Zusammensetzung zu weniger als 5 Gew.-% der Zusammensetzung niedermolekularen einwertigen Alkohol, ausgewählt aus Methanol, Ethanol und Isopropanol, enthält und wobei der pH der Zusammensetzung von 7,5 bis 10,5 beträgt und die Zusammensetzung so ist, dass die Zusammensetzung, wenn sie mit dem Sprühverteiler in einer wirksamen Menge zum Reduzieren des Eindrucks schlechten Geruchs auf Stoff aufgetragen wird, nicht ohne weiteres wahrnehmbar ist, wenn sie trocken ist.
  8. Herstellungsartikel nach Anspruch 7, wobei die Zusammensetzung beliebige der zusätzlichen Merkmale aufweist, die in Ansprüchen 4 oder 5 genannt sind.
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