DE69535729T2 - Austauschbare Basisstation für Spreizspektrum - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Streu- oder Spreizspektrumkommunikation und im Spezielleren auf ein Verfahren und System, um eine Basisstation unter mehren Benutzern in einem Spreizspektrumnetz einen Wechsel vornehmen zu lassen.
  • BESCHREIBUNG DES EINSCHLÄGIGEN STANDS DER TECHNIK
  • Spreizspektrummodulation ist eine gut entwickelte Technik, was das Generieren von Spreizcode- oder Chipping-Sequenzen und spreizspektrumtechnische Verarbeitung von Datensignalen mit den Chipping-Sequenzen betrifft. Unter Verwendung dieser Technologie können Kommunikationsverbindungen zwischen einem Sender und einem Empfänger an abgesetzten Standorten hergestellt werden. Unter Verwendung eines Konferenzschaltungsspreizspektrumverfahrens können auch Netze aufgebaut werden. Konferenzschaltungsspreizspektrumverfahren sind in dem an Schilling erteilten US-Patent Nr. 5,179,572 mit dem Titel "SPREAD SPECTRUM CONFERENCE CALLING SYSTEM AND METHOD" und in dem an Schilling erteilten US-Patent Nr. 5,263,045 mit dem Titel "SPREAD SPECTRUM CONFERENCE CALL SYSTEM AND METHOD" offenbart.
  • Ein Problem kann bestehen, wenn ein Spreizspektrumkonferenzschaltungssystem aufgebaut wird, die Basisstation aber eventuell wechseln soll. Zum Beispiel kann in einem militärischen Umfeld eine Fahrzeuggruppe Spreizspektrummodulation für einen Sammelruf zwischen den Mitgliedern der Fahrzeuggruppe verwenden. Eine bestimmte Einheit in der Fahrzeuggruppe kann als Basisstation ausersehen sein. Der angeführte Stand der Technik lehrt nicht, wie eine Basisstation von einer Fahrzeuggruppe auf eine andere wechseln soll oder was zwischen den Einheiten in der Fahrzeuggruppe geschehen würde, wenn es nötig würde, einen solchen Wechsel herbeizuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine generelle Aufgabe der Erfindung ist ein System und Verfahren zur Konferenzschaltung bei Streu- oder Spreizspektrumkommunikation, wobei die Basisstation bei Bedarf gewechselt werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist ein Streu- oder Spreizspektrumkonferenzschaltungsverfahren, wobei jede Einheit als Basisstation dienen kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, wie sie hier aufgeführt und ausführlich beschrieben ist, wird ein Streu- oder Spreizspektrumsystem mit mehreren Streu- oder Spreizspektrumeinheiten bereitgestellt. Jede Streu- oder Spreizspektrumeinheit ist in der Lage, als Basisstation oder abgesetzte Station zu arbeiten. Jede Streu- oder Spreizspektrumeinheit umfasst eine Basis-Untereinheit, eine abgesetzte Untereinheit und eine Befehls-Untereinheit.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst, in der Basis-Untereinheit mehrere Spreizspektrumsignale mit einer ersten Frequenz, die von den mehreren Streu- oder Spreizspektrumeinheiten übertragen werden, zu empfangen. Die mehreren Spreizspektrumsignale werden in der Basis-Untereinheit entspreizt und demoduliert, um mehrere demodulierte Signale zu erzeugen. Die mehreren demodulierten Signale werden kombiniert, und ein lokales Signal, wie etwa ein Datensignal oder ein Sprachsignal vom Benutzer der Einheit, wird auch kombiniert, um ein kombiniertes Signal zu erzeugen. Die Basis-Untereinheit wandelt das kombinierte Signal in ein Basis-Datensignal um. Die Basis-Untereinheit verarbeitet das Basis-Datensignal spreizspektrumtechnisch und überträgt das spreizspektrumtechnisch verarbeitete Basis-Datensignal mit einer zweiten Frequenz als Basis-Spreizspektrumsignal unter Verwendung von Funkwellen.
  • An jeder der Streu- oder Spreizspektrumeinheiten geht in der jeweiligen abgesetzten Untereinheit das Basis-Spreizspektrumsignal mit der zweiten Frequenz ein. Die abgesetzte Untereinheit umfasst eine Schaltung zum Entspreizen des Basis-Spreizspektrumsignals und zum Demodulieren des entspreizten Basis-Spreizspektrum signals zu einem analogen Basis-Signal. Die abgesetzte Untereinheit kann sich auch des lokalen Sprachsignals bedienen, das hier als analoges Fernsignal bezeichnet wird, und dieses in ein Ferndatensignal umwandeln. Die abgesetzte Untereinheit verarbeitet das Ferndatensignal spreizspektrumtechnisch und überträgt es mit der ersten Frequenz als eines der mehreren Spreizspektrumsignale.
  • Eine Bedienperson kann von der Befehls-Untereinheit aus einen Befehl zum Aktivieren der Basis-Untereinheit auslösen. Dementsprechend wird das Befehlssignal infolge des Auslösens des Befehlssignals an die mehreren Spreizspektrumeinheiten rundgesendet. An jeder der Spreizspektrumeinheiten geht in der jeweiligen abgesetzten Untereinheit das Befehlssignal ein, und im Ansprechen auf den Erhalt des Befehlssignals wird die abgesetzte Untereinheit aktiviert.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen zum Teil aus der Beschreibung hervor oder lassen sich durch die praktische Umsetzung der Erfindung in Erfahrung bringen. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können auch mittels der Hilfsmittel und Kombinationen erfüllt und erzielt werden, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen herausgestellt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die technische Beschreibung mit eingebunden sind und einen Teil von ihr bilden, stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundgedanken der Erfindung zu erklären.
  • 1 ist ein Blockschema einer Basis-Untereinheit;
  • 2 ist ein Blockschema einer abgesetzten Untereinheit; und
  • 3 ist ein Blockschema einer Befehls-Untereinheit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird im Einzelnen Bezug auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen genommen, wovon Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, worin gleiche Bezugszahlen durchgehend in den verschiedenen Ansichten gleiche Elemente angeben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine einzigartige Lösung für das Problem mehrerer Spreizspektrumeinheiten bereit, die in einem mobilen Umfeld in Gebrauch sind, wobei jede der Spreizspektrumeinheiten anfällig für Neutralisation ist, während eine Aufrechterhaltung der Kommunikation zwischen allen Spreizspektrumeinheiten ein entscheidender Faktor bleibt. Die spreizspektrumtechnisch wechselbare Basisstation findet Anwendung in einer Gruppe von Einheiten in einer Armeeumgebung oder in einer Polizeianwendung, bei der eine transportierbare Basisstation aufgebaut werden könnte, um mehrere abgesetzte Spreizspektrumeinheiten zu steuern. Das Problem, das sich für jede dieser Anwendungen stellt, ist, was passiert, wenn die Basiseinheit abgekoppelt oder funktionsuntüchtig wird. Im militärischen Umfeld kann die Basisstation zerstört werden. In einer polizeilichen Situation kann die Mobilität der mehreren Spreizspektrumeinheiten eine Voraussetzung haben, dass die Basisstation von einer Einheit zu einer anderen wechselt.
  • Das Spreizspektrumsystem verfügt über mehrere Spreizspektrumeinheiten, wobei jede Spreizspektrumeinheit eine Basis-Untereinheit, eine abgesetzte Untereinheit und eine Befehls-Untereinheit besitzt. Die Verwendung des Begriffs "Untereinheiten", um die Basis-Untereinheit, die abgesetzte Untereinheit und die Befehls-Untereinheit zu bezeichnen, ist zu Zwecken der Darstellung der Erfindung gedacht. Die Erfindung kann als eine vollständig integrierte Einheit oder als eine Mischform aus mehr als einer Einheit aufgebaut sein.
  • Die Basis-Untereinheit ist in 1 veranschaulichend gezeigt. Die Basis-Untereinheit umfasst eine Empfangseinrichtung, Entspreizeinrichtung, Demodulationseinrichtung, Kombinationseinrichtung, Wandlereinrichtung, Spreizspektrumverarbeitungseinrichtung und Sendeeinrichtung. Die Entspreizeinrichtung ist zwischen der Empfangseinrichtung und der Demodulationseinrichtung angeschlossen. Die Kombinationseinrichtung ist an die Demodulations- und die Wandlereinrichtung angeschlossen. Die Spreizspektrumverarbeitungseinrichtung ist an die Wandler- und die Sendeeinrichtung angeschlossen.
  • Die Empfangseinrichtung ist in 1 als Antenne 11 gezeigt, die an einen Funkfrequenz-/Zwischenfrequenzverstärker-(HF/ZF-Verstärker-) und Filterabschnitt 12 angeschlossen ist. Die Entspreizeinrichtung ist in Form mehrerer Mischer 13, 14, 15 dargestellt. Jeder der mehreren Mischer 13, 14, 15 besitzt eine Chipping-Sequenz g1(t), g2(t), ..., gN(t) zum Mischen mit dem jeweiligen empfangenen Spreizspektrumsignal. Die mehreren Chipping-Sequenzen sind an die Chipping-Sequenz des gewünschten zu entspreizenden Spreizspektrumsignals angepasst.
  • Die Demodulationseinrichtung und die Kombinationseinrichtung sind in Form des Demodulators 16 und der Kombinatoren 17A, 17B gezeigt. Bei den Kombinatoren 17A, 17B kann es sich um einen einzelnen, die Kombinationsfunktion erfüllenden Kombinator oder um separate Kombinatoren handeln. Die Wandlereinrichtung ist als Analog/Digital-Wandler 18 gezeigt. Die Spreizspektrumverarbeitungseinrichtung ist als Produktvorrichtung 19 gezeigt, die über eine Chipping-Sequenz zum Spreizen des vom Analog/Digital-Wandler 18 kommenden Datensignals verfügt. Die Sendeeinrichtung ist als Sender 20 und Antenne 21 dargestellt.
  • Die HF/ZF-Verstärker- und Filterschaltungen 12 sind an die Antennen 11 und die mehreren Mischer 13, 14, 15 angeschlossen. Die mehreren Mischer 13, 14, 15 sind an den Demodulator 16 und den Kombinator 17A, 17B angeschlossen. Der Analog/Digital-Wandler 18 ist an den Kombinator 17B und die Produktvorrichtung 19 angeschlossen. Der Sender 20 ist an die Produktvorrichtung 19 und die Antenne 21 angeschlossen. Bei der Antenne 21 und der Antenne 11 kann es sich um dieselbe Antenne mit den geeigneten Trennschaltungen oder um unterschiedliche Antennen handeln.
  • Die HF/ZF-Verstärker- und Filterschaltungen 12 empfangen mehrere Spreizspektrumsignale, die von den mehreren Spreizspektrumeinheiten übertragen werden, mit einer ersten Frequenz f1. Die mehreren Spreizspektrumsignale werden durch die mehreren Mischer 13, 14, 15 entspreizt. Bei dem Ausgang der mehreren Mischer 13, 14, 15 handelt es sich um mehrere entspreizte Spreizspektrumsignale. Der Demodulator 16 demoduliert die mehreren entspreizten Spreizspektrumsignale, um mehrere demodulierte Signale zu erzeugen. Der Kombinator 17A kombiniert die mehreren demodulierten Signale. Die mehreren kombinierten demodulierten Signale und ein lokales Signal aus der Basisstation können durch den zweiten Kombinator 17B kombiniert werden, um ein kombiniertes Signal zu erzeugen. So wie der Begriff "kombiniertes Signal" hier verwendet wird, bezieht er sich auf ein analoges Signal einschließlich des Sprachsignals der Basisstation und der kombinierten demodulierten Signale der Kombinatoren 17A, 17B.
  • Das kombinierte Signal wird durch den Analog/Digital-Wandler 18 in ein Basis-Datensignal umgewandelt. So wie der Begriff "Basis-Datensignal" hier verwendet wird, bezieht er sich auf das digitale Signal, das vom Analog/Digitalwandler 18 kommt, und enthält die an der Basisstation umgewandelten analogen Signale und das Datensignal.
  • Die Produktvorrichtung 19 verarbeitet das vom Analog/Digital-Wandler 18 kommende Basis-Datensignal spreizspektrumtechnisch mit einer Basis-Spreizcodesequenz. Das spreizspektrumtechnisch verarbeitete Basis-Datensignal wird durch den Sender 20 mit der zweiten Frequenz f2 als Basis-Spreizspektrumsignal übertragen. Bei der Antenne 11 und der Antenne 21 kann es sich um eine einzelne Antenne handelt, die sowohl den Empfänger als auch den Sender bedient.
  • Die abgesetzte Untereinheit ist in 2 dargestellt und umfasst einen Empfängerabschnitt, einen Senderabschnitt, eine Empfangseinrichtung, Entspreizeinrichtung und Demodulationseinrichtung. Der Senderabschnitt umfasst eine Wandlereinrichtung, Spreizspektrumverarbeitungseinrichtung und Sendeeinrichtung. Die Empfangseinrichtung empfängt das Basis-Spreizspektrumsignal mit der zweiten Frequenz. Die Entspreizeinrichtung entspreizt das Basis-Spreizspektrumsignal zu einem entspreizten Basis-Spreizspektrumsignal. Die Demodulationseinrichtung de moduliert das entspreizte Basis-Spreizspektrumsignal zu einem analogen Basis-Signal.
  • Die Wandlereinrichtung wandelt ein analoges Fernsignal in ein Ferndatensignal um. Bei dem analogen Fernsignal handelt es sich typischerweise um das Sprachsignal der abgesetzten Station. Bei dem analogen Basissignal handelt es sich typischerweise um die mehreren Sprachsignale von der Basisstation. Die Spreizspektrumverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ferndatensignal mit einer Fernspreizcodesequenz. Die Sendeeinrichtung überträgt das spreizspektrumtechnisch verarbeitete Ferndatensignal mit der ersten Frequenz als eines der mehreren Spreizspektrumsignale, die an der Basis-Untereinheit eingehen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Empfangseinrichtung eine Antenne 31 und eine HF/ZF-Verstärker- und Filterschaltung 32. Die Entspreizeinrichtung und die Demodulationseinrichtung sind als Mischer 33 bzw. Demodulator 34 ausgeführt. Die HF/ZF-Verstärker- und Filterschaltung 32 ist zwischen der Antenne 31 und dem Mischer 33 angeschlossen. Der Demodulator 34 ist an den Mischer 33 angeschlossen.
  • Das an der Antenne 31 anliegende Basis-Spreizspektrumsignal wird durch HF/ZF verstärkt und gefiltert. Das Basis-Spreizspektrumsignal wird vom Mischer 33 durch die Basis-Spreizcodesequenz entspreizt, um ein entspreiztes Basis-Spreizspektrumsignal zu erzeugen. Der Demodulator 34 demoduliert das entspreizte Basis-Spreizspektrumsignal zu einem analogen Basis-Signal. Bei dem Ausgang des Demodulators 34 handelt es sich um die mehreren Sprachsignale aus der Basisstation.
  • Der Senderabschnitt der abgesetzten Untereinheit kann die Wandlereinrichtung als Analog/Digital-Wandler 35, die Spreizspektrumverarbeitungseinrichtung als Produktvorrichtung 35 und die Sendeeinrichtung als an die Antenne 38 angeschlossenen Sender 37 ausgeführt haben. Die Produktvorrichtung 36 ist zwischen dem Analog/Digital-Wandler 35 und dem Sender 37 angeschlossen.
  • Der Analog/Digital-Wandler 35 wandelt das Sprachsignal des Fernsignals, das als analoges Fernsignal bezeichnet ist, in ein Ferndatensignal um. Das Ferndatensignal wird durch die Produktvorrichtung 36 unter Verwendung einer Fernspreizcodesequenz spreizspektrumtechnisch verarbeitet. Bei dem Ausgang der Produktvorrichtung 36 handelt es sich um das spreizspektrumtechnisch verarbeitete Ferndatensignal. Der Sender 37 überträgt das spreizspektrumtechnisch verarbeitete Ferndatensignal mittels der Antenne 38 als eines der mehreren Spreizspektrumsignale. Die Antenne 31 und die Antenne 38 können zu einer einzelnen Antenne kombiniert sein, die beide Funktionen erfüllt.
  • Die Befehls-Untereinheit ist in 3 dargestellt. Die Befehls-Untereinheit umfasst eine Auslöseeinrichtung, eine Rundsendeeinrichtung und eine Empfangseinrichtung. Die Auslöseeinrichtung löst nach Aktivierung durch den lokalen Benutzer dieser Spreizspektrumeinheit ein Befehlssignal aus. Das Befehlssignal aktiviert die Basis-Untereinheit in dieser Spreizspektrumeinheit. Die Rundsendeeinrichtung sendet das Befehlssignal als Rundsendung an die mehreren Spreizspektrumeinheiten. Die Empfangseinrichtung empfängt das Befehlssignal, wenn es von einer anderen Spreizspektrumeinheit rundgesendet wird. Die Aktivierungseinrichtung aktiviert die abgesetzte Untereinheit nach dem Empfang des Befehlssignals.
  • Die Auslöseeinrichtung ist in 3 als Druckknopfschalter 43 dargestellt. Die Rundsendeeinrichtung ist als Senderabschnitt des Senders/Empfängers 42 dargestellt. Der Sender sendet mit einer Frequenz f3. Die Empfangseinrichtung ist als Empfängerabschnitt des Senders/Empfängers 42 dargestellt. Der Empfänger empfängt mit der Frequenz f3. Der Sender/Empfänger 42 ist an die Antenne 41 angeschlossen, um Signale auszustrahlen und zu empfangen. Die Aktivierungseinrichtung umfasst die notwendige Schaltung, um die Basis-Untereinheit abzukoppeln und die abgesetzte Untereinheit einer bestimmten Spreizspektrumeinheit zu aktivieren. Die Aktivierungseinrichtung ist als Steuerschaltung 44 dargestellt. Die vorliegende Erfindung kann auch für Daten- anstelle von Sprachsignalen verwendet werden.
  • Im Gebrauch könnte eine bestimmte Spreizspektrumeinheit in Betrieb sein, wobei ihre abgesetzte Untereinheit aktiviert ist. So empfängt die abgesetzte Untereinheit das Basis-Spreizspektrumsignal mit der zweiten Frequenz und entspreizt das Basis-Spreizspektrumsignal zu einem entspreizten Basis-Spreizspektrumsignal. Das entspreizte Basis-Spreizspektrumsignal wird demoduliert. Somit erhält diese bestimmte Spreizspektrumeinheit alle Basissignale über ihre abgesetzte Untereinheit. Während sie an die mehreren Spreizspektrumeinheiten überträgt, wandelt diese bestimmte Spreizspektrumeinheit das Sprachsignal, das sich als das analoge Fernsignal darstellt, in das Ferndatensignal um. Das Ferndatensignal wird spreizspektrumtechnisch verarbeitet und mit der ersten Frequenz als eines der mehreren Spreizspektrumsignale übertragen.
  • Beim Auslösen des Befehlssignals durch den Benutzer dieser bestimmten Spreizspektrumeinheit durch Drücken des Druckknopfschalters 43, wechselt diese bestimmte Spreizspektrumeinheit vom Betrieb mit der abgesetzten Untereinheit zu einem Betrieb mit der Basis-Untereinheit. Gleichzeitig wird das Befehlssignal an die anderen Spreizspektrumeinheiten der mehreren Spreizspektrumeinheiten ausgestrahlt. Nach dem Empfang des Befehlssignals ist die abgesetzte Untereinheit jeder der Spreizspektrumeinheiten aktiviert und arbeitet in der Betriebsart einer abgesetzten Untereinheit. Die bestimmte Spreizspektrumeinheit ist dann zur Basisstation geworden.
  • Wenn die bestimmte Spreizspektrumeinheit als Basisstation arbeitet, ist ihre Basis-Untereinheit aktiviert. Dementsprechend gehen die mehreren Spreizspektrumsignale, die von den mehreren Spreizspektrumeinheiten an jeder Einheit übertragen werden, über die Antenne 1 an der HF/ZF-Verstärker- und Filterschaltung 12 ein. Die mehreren Spreizspektrumsignale werden durch die mehreren Mischer 13, 14, 15 entspreizt und durch den Demodulator 16 demoduliert, der ein demodulertes Signal ausgibt. Bei den mehreren demodulierten Signalen aus dem Kombinator 17A handelt es sich um die Sprachsignale aus den mehreren abgesetzten Stationen. Die Sprachsignale aus den mehreren abgesetzten Stationen werden durch den Kombinator 17B mit dem Sprachsignal der Basisstation kombiniert und durch den Analog/Digital-Wandler 18 in das Basis-Datensignal umgewandelt. Das Basis-Daten signal wird durch die Produktvorrichtung 19 spreizspektrumtechnisch verarbeitet und durch den Sender 20 und über die Antenne 21 mit der zweiten Frequenz übertragen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Konferenzschaltung in einem drahtlosen Streuspektrum-Kommunikationssystem mit mehreren Einheiten, die jeweils in der Lage sind, als Basisstation oder als abgesetzte Station zu arbeiten, wobei das Verfahren umfasst: dass eine als Basisstation arbeitende Einheit Daten von anderen der mehreren Einheiten, die als abgesetzte Stationen arbeiten, über eine erste Frequenz empfängt; wobei die als Basisstation arbeitende Einheit die von den anderen, als abgesetzte Stationen arbeitenden Einheiten empfangenen Daten mit Daten der als Basisstation arbeitenden Einheit mischt und die Mischdaten über eine zweite Frequenz überträgt; dass die anderen, als abgesetzte Stationen arbeitenden Einheiten die Mischdaten über die zweite Frequenz von der als Basisstation arbeitenden Einheit empfangen; wobei jede der anderen, als abgesetzte Stationen arbeitenden Einheiten ihre Daten über die erste Frequenz überträgt; und dass ein Befehl von einer der anderen, als abgesetzte Stationen arbeitenden Einheiten an die mehreren Einheiten übertragen wird; wobei die eine Einheit, die den Befehl überträgt, als Basisstation arbeitet und alle die Einheiten, die den Befehl empfangen, als abgesetzte Stationen arbeiten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend, dass die als Basisstation arbeitende Einheit den Befehl empfängt und dann als abgesetzte Einheit arbeitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend, dass eine Bedienperson einer als abgesetzte Station arbeitenden Einheit einen Schalter verwendet, um die Befehlsübertragung einzuleiten.
  4. Einheit zur Verwendung in einem drahtlosen Streuspektrum-Kommunikationssystem mit mehreren anderen Einheiten, wobei die Einheit umfasst: eine Basis-Untereinheit (1121) zum Empfangen von Daten von anderen der Einheiten über eine erste Frequenz, Mischen der von den anderen Einheiten empfangenen Daten mit Daten dieser Einheit und Übertragen der Mischdaten über eine zweite Frequenz; und eine abgesetzte Untereinheit (3138) zum Empfangen der Mischdaten über die zweite Frequenz und Überragen von Daten dieser Einheit über die erste Frequenz; und eine Befehls-Untereinheit (4144), um die Basiseinheiten und abgesetzten Einheiten selektiv zu aktivieren.
  5. Einheit nach Anspruch 4, wobei die Befehls-Untereinheit beim Empfang eines Befehls die abgesetzte Untereinheit aktiviert und die Basis-Untereinheit deaktiviert.
  6. Einheit nach Anspruch 4, wobei die Befehls-Untereinheit im Ansprechen auf einen Schalter (43) die Basis-Untereinheit aktiviert, die abgesetzte Untereinheit deaktiviert und einen Befehl überträgt.
  7. System zur Verwendung in einem drahtlosen Streuspektrum-Kommunikationssystem mit mehreren Einheiten nach einem der Ansprüche 4 bis 6.
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