DE69603536T3 - Sägekettenstoppvorrichtung für eine elektrisch angetriebene Kettensäge - Google Patents

Sägekettenstoppvorrichtung für eine elektrisch angetriebene Kettensäge Download PDF

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Makoto Anjo Mizutani
Hideki Anjo Okubo
Masaki Anjo Kondo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • B27B17/083Devices for arresting movement of the saw chain

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Kettenstoppvorrichtung für die Verwendung in einer elektromotorischen Kettensäge. Insbesondere bezieht sie sich auf eine elektromotorische Kettensäge mit einer Kettenstoppvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruch 1.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Kettenstoppvorrichtung für eine gewöhnliche Kettensäge ist aus der US 4 625 406 bekannt. Diese Schrift offenbart eine Sicherheitsvorrichtung für eine bekannte Kettensäge, die hauptsächlich ein durch das Gehäuse der Kettensäge drehbar gelagertes Bremselement hat, das angeordnet ist, die Schneidkette zu stoppen, wenn das Bremselement durch das Drehen eines Handschutzes ausgelöst wird. Das Bremselement ist angepasst eine Bremskraft auf eine an einem Kettenrad der Kettensäge gesicherte Bremstrommel auszuüben. Dabei gibt ein Kupplungsfreigabeelement eine Kupplung durch das Trennen der Kupplung in eine axiale Richtung frei.
  • Jedoch wird bei derartigen Kettensägen die Drehung der Kette nicht gebremst, wenn ein Auslöseelement freigegeben und ein Motorantriebsschalter abgeschaltet wird, sondern nur wenn der Handschutz gedreht wird. Somit ist die Bedienungsperson gefährdet und die Kettensäge, insbesondere die Kette, kann z. B. durch das Berühren oder treffen des Bodens beschädigt werden und dabei den Austausch der Kettensäge selbst erforderlich machen. Ebenfalls kann das in der Verarbeitung befindliche Material nachteilig beschädigt werden. Des weiteren kann die Bedienungsperson nicht zu den darauffolgenden Arbeitsschritten übergehen, solange die Kette nicht vollständig gestoppt ist. Somit wird die Arbeitseffizienz verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kettenstoppvorrichtung für eine elektromotorische Kettensäge bereitzustellen, die die Drehung einer Schneidkette schnell stoppen kann, wenn ein Auslöseelement freigegeben wird.
  • Um diese oder andere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Kettenstoppvorrichtung für eine elektromotorische Kettensäge mit den Merkmalen des Anspruch 1 bereit.
  • Vorteilhafte weitere Entwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Bei der Erfindung wird zusätzlich zu einer Bremskraft der Eingriff der Kupplung freigegeben und dadurch die Zuverlässigkeit einer Bremsfunktion verbessert. Bei dem Aufbau wird an der Bremsvorrichtung keine übermäßige Reibungskraft angelegt und dadurch das Bremselement vorteilhafter Weise vor einem Schaden geschützt. Die Kettenstoppvorrichtung der Erfindung kann ihre Kettenstopptätigkeit über einen langen Zeitraum beständig ausführen.
  • Bei der Kettenstoppvorrichtung der elektromotorischen Kettensäge besteht die Kupplung aus auf der Bremstrommel ausgebildeten Eingriffszähnen, einem eingreifenden Element, das durch den elektromotorischen Motor um eine Drehwelle gedreht wird und in einer axialen Richtung entlang der Drehachse gleitfähig ist, um mit den Eingriffszähnen auf der Bremstrommel in Eingriff zu kommen, und einem Vorspannelement, um das eingreifende Element auf die Bremstrommel zu drücken oder vorzuspannen. Das Kupplungsfreigabeelement gibt den Eingriff der Kupplung durch ein gleitendes Bewegen des Eingriffselements gegen das Vorspannelement frei. Das Eingriffsvorspannelement kann das eingreifende Element in Richtung auf die Bremstrommel drücken oder anziehen.
  • Für den Eingriff der Kupplung wird die Bremstrommel mit dem Eingriffselement in einer axialen Richtung entlang einer Drehachse in Kontakt gebracht, wobei die Eingriffszähne auf jeder Anstoßfläche von sowohl der Bremstrommel, als auch dem Eingriffselement ausgebildet sein können. Wahlweise steht von der Bremstrommel ein zylindrisches Element vor und ist mit einer Keilwellennut zum Aufnehmen eines Keilwellenverbindungsvorsprungs versehen, die auf dessen Innenumfang ausgebildet ist. Das zylindrische Element kann auch mit dem Keilwellenverbindungsvorsprung versehen sein, der auf dessen Innenumfang ausgebildet ist, um mit dem Eingriffselement in einer Keilwellenverbindung in Eingriff zu kommen.
  • Die Kupplung kann auch als ein Reibungssystem ausgebildet sein. Das vorstehend erwähnten System der Kupplung kann jedoch eine hohe Last aufnehmen und eine Antriebskraft effizient auf die Kettensäge übertragen. Das Vorspannelement für den Eingriff erfordert weniger Vorspannkraft. Deshalb kann das Eingriffselement durch das Vorspannelement leicht gedrückt oder gezogen werden. Der Eingriff der Kupplung kann schnell freigegeben werden.
  • Bei der Kettenstoppvorrichtung der elektromotorischen Kettensäge betätigt das Kupplungsfreigabeelement auch das Bremselement, wobei der Eingriff der Kupplung freigegeben wird, bevor eine Bremskraft angelegt wird.
  • Bei dem Aufbau kann das Freigeben des Kupplungseingriffs mit dem Anlegen der Bremskraft mit einer geeigneten zeitlichen Abstimmung verbunden werden. Ohne an dem Bremselement eine übermäßige Last anzulegen kann die Schneidkette gestoppt werden. Das Freigeben des Kupplungseingriffs und das Anlegen der Bremskraft werden mit demselben Kupplungsfreigabeelement durchgeführt. Deshalb kann die Anzahl an Komponenten in der Kettenstoppvorrichtung minimiert werden.
  • In der Kettenstoppvorrichtung der elektromotorischen Kettensäge besteht das Bremselement aus einem Bremsklotz, um an der Umfangswand einer Bremstrommel eine Bremskraft anzulegen. Das Eingriffselement ist mit einer Klemmbacke versehen. Das Kupplungsfreigabeelement besteht aus einem Element, das in einer zu der Drehachse senkrechten Richtung gleitfähig ist, wobei auf dem gleitfähigen Element eine Feststellvorrichtung ausgebildet ist, um in die Klemmbacke des Eingriffselements vorzustehen. Der Eingriff der Kupplung wird freigegeben, wenn das gleitfähige Element gleitend zu einer Position bewegt wird, in der die Feststellvorrichtung mit der Klemmbacke in direkten oder indirekten Kontakt gebracht wird. Der Bremsklotz ist derart an dem gleitfähigen Element angebracht, daß an der Bremstrommel eine Bremskraft angelegt wird, wenn die Feststellvorrichtung gleitend bewegt wird, um sich mit der Klemmbacke in direktem oder indirektem Kontakt zu befinden. Wenn bei dem Aufbau das gleitfähige Element in einer bestimmten Richtung geführt wird, kann das Freigeben des Kupplungseingriffs und das Anlegen der Bremskraft zur selben Zeit ausgeführt werden. Wenn die Klemmbacke von dem Eingriffselement absteht, kann das sich zusammen mit der Drehachse drehende Eingriffselement durch ein Drücken oder ein Ziehen der Klemmbacke leicht zurückgeschoben oder zurückgezogen werden.
  • Die Feststellvorrichtung kann von der Oberfläche des Eingriffselements oder von einer Vertiefung in dem Eingriffselement vorstehen. Die Feststellvorrichtung wird in bevorzugter Weise an einer derartigen Position vorgesehen, daß das Eingriffselement gleitend bewegt oder geführt wird, bevor sich der Bremsklotz mit der Bremstrommel in Kontakt befindet. Wenn die Feststellvorrichtung mit der Klemmbacke in direkten oder indirekten Kontakt gebracht wird, kann zwischen die Feststellvorrichtung und die Klemmbacke ein Element gesetzt werden, das durch die Feststellvorrichtung zu drehen oder gleitend zu bewegen ist.
  • Bei der Kettenstoppvorrichtung der elektromotorischen Kettensäge besteht die Auslöserverbindungseinrichtung aus einer Erfassungseinrichtung für eine Auslöserfreigabe zum Erfassen eines Wechsels des Auslöseelements von der EIN-Position zu der RUS-Position und einer Starteinrichtung für eine Kupplungsfreigabe, um das Kupplungsfreigabeelement zu betätigen, wenn die Erfassungseinrichtung für die Auslöserfreigabe erfaßt, daß das Auslöseelement in die AUS-Position gewechselt wird. Die Starteinrichtung für die Kupplungsfreigabe besteht aus einem Solenoid, um das gleitfähige Element gleitend zu bewegen, und einer elektrischen Energieversorgungseinrichtung, um dem Solenoid eine elektrische Energie zuzuführen. Es kann leicht erfaßt werden, daß das Auslöseelement von seiner EIN-Position in seine AUS-Position gewechselt wurde, indem der Zustand der Leitung von Elektrizität in der Treiberschaltung für den elektromotorischen Motor oder ein Positionswechsel des Auslöseelements erfaßt wird. Da das Solenoid vorgesehen ist, kann das Kupplungsfreigabeelement vorübergehend gleitend bewegt werden.
  • Bei der Kettenstoppvorrichtung der elektromotorischen Kettensäge sind das Solenoid und das gleitfähige Element über einen zwischen ihnen angeordneten Hebel miteinander verbunden, wobei ein den Hebel und das gleitfähige Element miteinander verbindender Angriffspunkt zwischen einer Stütze des Hebels und einem den Hebel und das Solenoid miteinander verbindenden Kraftpunkt positioniert ist. Die Kraft des Solenoids wird durch die Wirkung des Drehpunkts verstärkt. Deshalb kann der Bremsklotz fest mit der Bremstrommel in Kontakt gebracht werden. Falls das Solenoid einen ausreichenden Hub gewährleisten kann, ist eine geringere Anziehungskraft erforderlich. Die Gesamtgröße und die Energie der elektromotorischen Kettensäge kann minimiert werden.
  • Die Erfindung sieht auch eine mechanische Antriebsvorrichtung vor. Die Kettenstoppvorrichtung für die Verwendung in der elektromotorischen Kettensäge ist versehen mit einer Schneidkette, die eine sich von einem Gehäuse nach vorne erstreckende Führungsschiene umschlingt, einem elektromotorischen Motor für das Bereitstellen einer Drehantriebskraft über eine Kupplung zu einem Kettenrad, das von der Schneidkette umschlungen ist, und einem Auslöseelement, um den elektromotorischen Motor zu erregen, wenn es angeschaltet wird und den elektromotorischen Motor zu stoppen, wenn es abgeschaltet wird. Die Kettenstoppvorrichtung besteht aus einem Kupplungsfreigabeelement, um den Eingriff der Kupplung freizugeben, einem Bremselement, um eine Bremskraft an eine auf dem Kettenrad befestigte Bremstrommel anzulegen, und einer Auslöserverbindungseinrichtung zum Betätigen des Kupplungsfreigabeelements und des Bremselements, wenn das Auslöseelement von einer EIN-Position in eine AUS-Position bewegt wird. Die Auslöserverbindungseinrichtung besteht aus einem mechanisch mit dem Auslöseelement verbundenen Stabelement, um eine Hubbewegung auszuführen, wenn das Auslöseelement zwischen seiner EIN-Position und seiner AUS-Position betätigt wird. Das Stabelement ist mit dem Kupplungsfreigabeelement derart verbunden, daß das Kupplungsfreigabeelement betätigt wird, wenn das Auslöseelement in seine AUS-Position bewegt wird.
  • Bei dem mechanischen Aufbau der Kettenstoppvorrichtung ist das Auslöseelement mit dem Stabelement betätigbar verbunden, wobei das Kupplungsfreigabeelement gleitend bewegt wird, wenn das Stabelement eine Hubbewegung vorsieht. Wenn das Auslöseelement abgeschaltet wird, wirken das Auslöseelement, das Stabelement und das Kupplungsfreigabeelement bei der Freigabe des Kupplungseingriffs und dem Anlegen der Bremskraft zusammen. Wenn das Auslöseelement freigegeben wird, wird deshalb die Drehung der Schneidkette sofort gestoppt. Außerdem sind ein Solenoid oder andere teuere und voluminöse Komponenten nicht erforderlich. Deshalb können Kosten minimiert werden.
  • Bei dem mechanischen System der Kettenstoppvorrichtung der elektromotorischen Kettensäge ist das gleitfähige Element mit einem Bremsvorspannelement versehen, um den Bremsklotz in Richtung auf die Bremstrommel vorzuspannen. Das Stabelement wird mit dem gleitfähigen Element in direkten oder indirekten Kontakt gebracht, so daß die Hubbewegung des Stabelements die Vorspannkraft des Bremsvorspannelements schwächt, wenn das Auslöseelement angeschaltet wird, und die Hubbewegung des Stabelements die Vorspannkraft des Bremsdruckelements bereitstellt, wenn das Auslöseelement abgeschaltet wird. Das Vorsehen des Bremsvorspannelements unterstützt oder beschleunigt die Hubbewegung, wenn das Auslöseelement abgeschaltet wird, und legt dadurch schnell eine Bremskraft an. Wenn das Solenoid vorgesehen wird, wird das Solenoid selbst mit hoher Geschwindigkeit erregt und beseitigt die Notwendigkeit des Bremsvorspannelements. Bei dem mit dem Stabelement versehenen mechanischen System wird die Bremskraft sicher, schnell und wirkungsvoll angelegt.
  • In diesem Fall sind das Stabelement und das gleitfähige Element indirekt über einen zwischen ihnen angeordneten Hebel miteinander verbunden, wobei ein den Hebel und das gleitfähige Element miteinander verbindender Angriffspunkt zwischen einer Stütze des Hebels und einem den Hebel und das Stabelement miteinander verbindenden Kraftpunkt positioniert ist. Auf dieselbe Weise, wie bei der Wirkung des Drehpunkts bei dem Solenoid, kann der Bremsklotz fest gegen die Bremstrommel gedrückt werden. Wenn bei dem mechanischen Aufbau das Auslöseelement angeschaltet wird, wird eine starke Kraft benötigt, um gegen die Kraft des Bremsvorspannelements zu wirken. Eine derartige Kraft kann jedoch durch das Vorsehen des Hebels verringert werden. Deshalb kann die an den Fingern eines Benutzers anliegende Kraft in vorteilhafter Weise minimiert werden. Folglich kann die erwünschte Aufgabe der Erfindung mit. dem mechanischen Aufbau erreicht werden, während der Benutzer das Auslöseelement leicht und einigen Bedienungskomfort empfinden kann.
  • Bei der vorstehend erwähnten Kettenstoppvorrichtung der elektromotorischen Kettensäge kann eine Bremsfreigabeeinrichtung vorgesehen werden, um eine von dem Bremselement angelegte Bremskraft freizugeben, bevor das Auslöseelement wieder in seine EIN-Position bewegt wird.
  • Während die Bremskraft freigegeben ist, ist die Schneidkette für eine Wartung zugänglich. Zum Beispiel kann leicht die Spannung der Schneidkette eingestellt und eine Schneidkettenklinge leicht geschliffen werden. Die Bremskraft kann nur für eine kurze Zeitdauer angelegt werden, während der Motor aufgrund der Massenträgheit gedreht wird. Danach kann das Kettenrad drehen gelassen werden.
  • Bei der durch das Solenoid angetriebenen Kettenstoppvorrichtung wird die Bremskraft des Bremselements freigegeben, nachdem das Solenoid über eine festgesetzte Zeitdauer betätigt wurde. Bei der mechanisch angetriebenen Kettenstoppvorrichtung kann das Stabelement mit dem Kupplungsfreigabeelement lösbar verbunden werden. Wahlweise kann das Stabelement mit dem Kupplungsfreigabeelement mit einem großen zwischen ihnen vorgesehenen Spiel verbunden werden. In diesem Fall wird das Vorsehen einer getrennten Bremsfreigabeeinrichtung erforderlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ist eine teilweise ausgebrochene Vorderansicht einer elektromotorischen Kettensäge gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kettenstoppmechanismus, der mit einem Handschutz der Kettensäge des ersten Ausführungsbeispiels verbunden ist;
  • 3 ist eine teilweise ausgebrochene Draufsicht der elektromotorischen Kettensäge des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 4A ist eine Querschnittansicht, die den Eingriff einer Kupplung zeigt, 4B ist eine Querschnittansicht, die den Außer-Eingriffszustand der Kupplung zeigt, 4C ist eine erläuternde Ansicht, die die Verbindung der Kupplung mit der Bremsvorrichtung zeigt, und 4D ist eine erläuternde Ansicht, die den Eingriff eines männlichen Kupplungselements mit einer Drehwelle zeigt;
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht der Verbindung der Kupplung mit der Bremsvorrichtung in der elektromotorischen Kettensäge des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 6 ist eine Darstellung einer Solenoidtreiberschaltung bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 7 ist ein Diagramm, das das Überwachen einer Spannung in der Solenoidtreiberschaltung bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Solenoidantriebszeitdauer und einer Motorstoppzeitdauer bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 9A und 9B sind Darstellungen von Abwandlungen in der Solenoidtreiberschaltung;
  • 10 ist eine teilweise ausgebrochene Vorderansicht einer elektromotorischen Kettensäge gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 11 ist eine teilweise ausgebrochene Draufsicht der elektromotorischen Kettensäge des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 12A ist eine Querschnittansicht, die den Eingriff einer Kupplung zeigt, 12B ist eine Querschnittansicht, die den Außer-Eingriffszustand der Kupplung zeigt, 12C ist eine erläuternde Ansicht, die die Bewegung einer schwenkbaren Feststellvorrichtung zeigt, wenn die Kupplung im Eingriff oder außer Eingriff ist; und
  • 13 ist eine erläuternde Ansicht der Verbindung der Kupplung mit der Bremsvorrichtung in der elektromotorischen Kettensäge des zweiten Ausführungsbeispiels
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Wie in 1 gezeigt ist, umschlingt in einer elektromotorischen Kettensäge 10 eines ersten Ausführungsbeispiels eine Kette CH eine sich von dem Gehäuse erstreckende Führungsschiene GB und wird mit einem in dem Gehäuse eingebauten elektromotorischen Motor M angetrieben. Die elektromotorische Kettensäge 10 wird manuell mit einem vorwärtigen und einem rückwärtigen Haltegriff 11, 13 gehalten. Der Griff des rückwärtigen Handgriffs 13 ist mit einem bewegbaren Auslösehebel 15 versehen. Ein Handschutz 17 ist vor dem vorwärtigen Haltegriff 11 mit einer darin eingebauten Bremsvorrichtung 20 angeordnet, die durch ein Drehen des Handschutzes 17 in der durch einen Pfeil 16 in 1 gezeigten Richtung betätigt wird. Der Auslösehebel 15 ist normalerweise durch eine Feder mit einem darin eingebauten Schalter in der durch einen Pfeil 14 in 1 gezeigten Richtung vorgespannt und wird mit einem Druckknopf 19a eines Hauptschalters 19 des Motors M in Kontakt gebracht, wenn er heruntergedrückt wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die im Zusammenwirken mit dem Handschutz 17 beaufschlagte Bremsvorrichtung 20 mit einem die fest auf einem Kettenrad SP angebrachte Bremstrommel 21 umschlingenden Stahlbremsband 23 ausgebildet. Die Bremsvorrichtung 20 ist auch mit einer Verbindung 25 versehen, um ein vorderes Ende 23a des Bremsbands 23 mit dem Handschutz 17 zu verbinden. Die Verbindung 25 ist mit einer zwischen Eingriffvorsprüngen 17a, 17b des Handschutzes 17 angeordneten vorwärtsendseitigen Kettenlasche 31 ausgebildet. Die vorwärtsendseitige Kettenlasche 31 ist mit einer mittleren Kettenlasche 33 durch eine rückwärtige Klemmbacke 32 verbunden. Die mittlere Kettenlasche 33 ist weiterhin mit einer rückwärtsendseitigen Kettenlasche 35 verbunden, die durch eine Spiralfeder 34 nach vorne vorgespannt wird.
  • Wenn sich der Handschutz 17 in einer durch eine durchgezogene Linie in 2 gezeigten Ausgangsposition befindet, sind die Kettenlaschen 31, 33, 35 ausgerichtet und drücken dadurch gegen die Spiralfeder 34, lösen das Bremsband 23 und gestatten es der Bremstrommel 21, sich zu drehen. Wenn der Handschutz 17 in der durch den Pfeil 16 in 2 gezeigten Richtung gedreht wird, senkt der Vorsprung 17a des Handschutzes 17 die vorwärtsendseitige Kettenlasche 31 nach unten ab, wie durch eine Zwei-Punkt-Linie gezeigt ist. Als Ergebnis wird die mittlere Kettenlasche 33 von der hinteren Klemmbacke 32 außer Eingriff gebracht und gedreht und zieht dadurch die rückwärtsendseitige Kettenlasche 35 nach vorne. Die Spiralfeder 34 wird somit sofort ausgestreckt und spannt dadurch schnell das Bremsband 23. Die Bremstrommel 21 wird zum Stoppen gezwungen, wobei auch die Kette CH gestoppt wird.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt ist, wird in der elektromotorischen Kettensäge 10 ein Kettenstoppmechanismus 40 durch ein Solenoid SL angetrieben, um die Kette CH zu stoppen, wenn der Auslösehebel 15 abgeschaltet wird. Wenn der Auslösehebel 15 in seine AUS-Position zurückgebracht wird, wird das Solenoid SL erregt, um den Kettenstoppmechanismus 40 zu betätigen.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, besteht der Kettenstoppmechanismus 40 aus einem Bremsklotz 41, der mit den Innenflächen der Bremstrommel 21 in oder außer Eingriff gebracht werden kann, einem Y-förmigen elastischen Element 43 zum Stützen des Bremsklotzes 41, einem über einen Stift 48a mit einem Schenkel 43a des elastischen Elements 43 verbundenen schwenkbaren Hebel 45 und einer Kupplung 50, die durch ein Gleiten von zwei Federarmen 43b des elastischen Elements 43 an- oder abgeschaltet wird.
  • Wie in 4C gezeigt ist, ist das elastische Element 43 durch ein Falten einer dünnen Metallplatte an mehreren Punkten ausgebildet und hat zwei Federarme 43b, die als eine Blattfeder dienen. Der schwenkbare Hebel 45 ist massiv in einer gefalteten Gestalt von einer dickeren Metallplatte ausgebildet, als die Platte, die das elastische Element 43 ausbildet.
  • Wie in 4C gezeigt ist, steht ein V-förmiger Teil 43c, wie der Figur entnommen werden kann, angrenzend an das Ende des Federarms 43b des elastischen Elements 43 nach unten hervor. Der V-förmige Teil 43c des Federarms 43b befindet sich mit einem von einem Gehäuseblock 46b vorstehenden V-förmigen Metallanschlußstück 46a im Eingriff.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind das elastische Element 43 und der schwenkbare Hebel 45 über den mit einem Langloch 45d im Eingriff befindlichen Stift 48a verbunden. Das Langloch 45d ist in dem Hebel 45 ausgebildet, wobei der Stift 48a an dem Schenkel 43a befestigt ist und sich erstreckt, um sich in dem Langloch 45d im Eingriff zu befinden. Wenn der schwenkbare Hebel 45 bewegt wird, kann das elastische Element 43 störungsfrei gleitend bewegt werden. Wie in 1 gezeigt ist, ist angrenzend an den Federarm 43b eine Führungsfläche 48 vorgesehen, so daß das elastische Element 43 gerade gleitend bewegt oder geführt werden kann.
  • Das freie Ende 45a des schwenkbaren Hebels 45 ist mit dem Solenoid SL über einen in ein Langloch 45b eingreifenden Federstift 48b auf dieselbe Weise wie die Verbindung verbunden, so daß sowohl der schwenkbare Hebel 45, als auch das Solenoid SL störungsfrei bewegt werden können. Das entgegengesetzte Ende 45c des schwenkbaren Hebels 45 ist auf einer Schraube 48c in dem Gehäuse drehbar gelagert. Das elastische Element 43 ist über den in dem Langloch 45d eingreifenden Stift 48a mit einem Zwischenabschnitt des schwenkbaren Hebels 45 verbunden.
  • Bei der Verbindungsstelle des Schenkels 43a mit den Armen 43b des elastischen Elements 43, ist der Bremsklotz 41 auf einem nach oben gebogenen Arm 43e fest gestützt, wie der 4C entnommen werden kann.
  • Die Kupplung 50 besteht aus einem klemmenden männlichen Kupplungselement 53, das über einen Stift 51b oszillierend verbunden ist, der durch ein in einer Drehwelle 51 ausgebildetes Langloch 51a eingesetzt ist, und einem weiblichen Kupplungselement 55, das an der Innenwand der Bremstrommel 21 ausgebildet ist. Dem männlichen Kupplungselement 53 und dem weiblichen Kupplungselement 55 liegen jeweils Eingriffszähne 53a und 55a gegenüber. Das männliche Kupplungselement 53 wird normalerweise über eine Spiralfeder 57 derart vorgespannt, daß sich die Zähne 53a und 55a jeweils miteinander im Eingriff befinden. Wenn die Zähne 53a und 55a voneinander außer Eingriff gebracht werden, wird die Bremstrommel 21 von der Drehwelle 51 gelöst. Über die Kupplung 50 wird eine Antriebskraft auf die Bremstrommel 21 übertragen, wenn sich die Zähne 53a und 55a miteinander im Eingriff befinden. Wie in 3 gezeigt ist, wird die Drehwelle 51 über ein Kegelradgetriebe BBG durch den Motor M angetrieben.
  • Eine Klemmbacke 53b des männlichen Kupplungselements 53 hat einen Außendurchmesser von ausreichender Größe, um sich mit einem Abschnitt des vorstehend erwähnten Federarms 43b in Kontakt zu befinden. Wenn sich der V-förmige Teil 43c mit dem V-förmigen Metallanschlußstück 46a im Eingriff befindet, wie durch die durchgezogene Linie in 4C gezeigt ist, können die Federarme 43b nicht gegen die Klemmbacke 53b des männlichen Kupplungselements 53 drücken, während die Klemmbacke 53b des männlichen Kupplungselements 53 durch die Federarme 43b heruntergedrückt wird, wenn der V-förmige Teil 43c über das V-förmige Metallanschlußstück 46a gerutscht wird, wie durch eine Zwei-Punkt-Linie in 4C gezeigt ist. Wie in 4D gezeigt ist, ist das männliche Kupplungselement 53 mit einem erhöhten Teil 53c innerhalb seines zylindrischen Körpers versehen und befindet sich mit dem sandwichförmig zwischen diesen erhöhten Teilen 53c aufgenommenen Stift 51b im Eingriff.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 die Betätigung des Kettenstoppmechanismus 40 erläutert.
  • Wenn das Solenoid SL abgeschaltet wird und ein Eisenkern SLa des Solenoids SL zu der Position SF in 5 vorsteht, wird der schwenkbare Hebel 45 wie durch eine durchgezogene Linie gezeigt positioniert. Deshalb befindet sich der Boden des V-förmigen Teils 43c des Federarms 43b mit dem V-förmigen Metallanschlußstück 46a im Eingriff. Der Bremsklotz 41 ist von der Bremstrommel 21 gelöst, wobei sich die Kupplung 50 wie in 4A gezeigt im Eingriff befindet.
  • Wenn darauffolgend die Drehwelle 51 gedreht wird, werden auch sowohl die Bremstrommel 21 als auch das Kettenrad SP gedreht und treiben dadurch die Kette CH an. Selbst wenn die Drehwelle 51 gestoppt wird, ist der Bremsklotz 41 von der Bremstrommel 21 gelöst. Deshalb kann die Kette CH relativ leicht gedreht werden, wobei sie manuell zugänglich ist, so daß die Spannung der Kette CH eingestellt und eine Kettenklinge leicht geschliffen werden kann.
  • Wenn andererseits das Solenoid SL angeschaltet wird, wird der Eisenkern SLa zu der Position SN in 5 zurückgezogen. Der schwenkbare Hebel 45 wird in Richtung auf das Solenoid SL angezogen, wie durch eine Zwei-Punkt-Linie in 5 gezeigt ist, und zieht dadurch das elastische Element 43. Das elastische Element 43 wird folglich gleitend an die durch eine Zwei-Punkt-Linie in 4C gezeigte Position bewegt, so daß der V-förmige Teil 43c über das V- förmige Metallanschlußstück 46a gefahren wird. Wie in 4B gezeigt ist, wird das männliche Kupplungselement 53 heruntergedrückt und bringt dadurch die Kupplung 50 außer Eingriff. Von der Drehwelle 51 wird keine Drehkraft auf die Bremstrommel 21 oder das Kettenrad SP übertragen.
  • Wie durch die Zwei-Punkt-Linie in 4C und 5 gezeigt ist, wird der Bremsklotz 41 gegen die Innenwand der Bremstrommel 21 gedrückt und bringt dadurch die Bremstrommel 21 sofort zum Stehen.
  • Der Federarm 43b hat eine derart ausreichende Größe, daß der V-förmige Teil 43c daran gehindert wird, über das V-förmige Metallanschlußstück 46a vollständig hinauszugehen. Wenn das Solenoid SL angeschaltet wird, wird deshalb der Federarm 43b komplett nach unten gekrümmt oder vorgespannt, wie aus 4C entnommen werden kann. Das männliche Kupplungselement 53 wird heruntergedrückt und bringt dadurch die Kupplung 50 fest außer Eingriff. Außerdem hat der Federarm 43b eine in ihm gespeicherte Federkraft, um zu seiner Ausgangsposition zurückzukehren, wie durch eine durchgezogene Linie in 4C gezeigt ist. Deshalb kann der Federarm 43b durch ein einfaches Abschalten des Solenoids SL zu seiner Ausgangsposition zurückkehren, ohne irgendeine externe Kraft zu erfordern.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, wird der Kettenstoppmechanismus 40 des Ausführungsbeispiels betrieben, wenn das Solenoid SL angeschaltet wird, und stoppt dadurch die Drehung des Kettenrads SP. Wenn das Solenoid SL abgeschaltet wird, kehrt das Kettenrad SP automatisch in seine Ausgangsposition zurück und ist bereit für eine Drehung. Falls der Federarm 43b eine geringe Kraft hat und nicht zu seiner Ausgangsposition durch nur ein Ausschalten des Solenoids SL zurückkehren kann, kann eine weitere Feder vorgesehen werden, um den schwenkbaren Hebel 45 zurück in seine Ausgangsposition vorzuspannen.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 6 eine Treiberschaltung 100 für das Solenoid SL erläutert.
  • Die Treiberschaltung 100 besteht aus einer mit einer Wechselstromenergiequelle verbundenen Motortreiberschaltung 110 mit einer zu ihr hinzugefügten Kondensatorschaltung 120, einer Schalt-Überwachungsschaltung 130 und einer Solenoidtreiberschaltung 140.
  • Die Kondensatorschaltung 120 ist mit einem Kondensator C1 von 470 μF, einem Kondensator C2, Widerständen R1 und R2 zum Senken einer Spannung, einer Zenerdiode ZD1 zum Stabilisieren einer Spannung und weiteren angegliederten Komponenten versehen. Während der Motor M durch ein Anschalten des Hauptschalters 19 angetrieben wird, wird in dem Kondensator C1 Energie gespeichert.
  • Die Schalt-Überwachungsschaltung 130 besteht aus einem Komparator 135, Widerständen R3, R4, R5, R6 zum Herstellen einer Spannungsdifferenz zwischen Anschlüssen a und b, einem Widerstand R7, um die Spannung an dem Anschluß a schnell fallen zu lassen, und weiteren angegliederten Komponenten. Beide Enden des Kondensators C1 der Kondensatorschaltung 120 sind mit beiden Enden einer Leitung gekoppelt, die den Widerstand R5, den Anschluß b und den Widerstand R6 verbindet. Wenn der Hauptschalter 19 abgeschaltet wird, fällt die Spannung an dem Anschluß b langsamer als an dem Anschluß a, da von dem Kondensator C1 Elektrizität entladen wird. Eine RC Lade/Entladeschaltung ist mit dem Kondensator C1 und den Widerständen R5, R6 ausgebildet, so daß eine Spannung an einem der Eingabeanschlüsse des Komparators 135 mit einer Verzögerung fallen kann.
  • Während der Hauptschalter 19 eingeschaltet ist, ist die Spannung in der Schalt-Überwachungsschaltung 130 folglich an dem Anschluß a höher als an dem Anschluß b, wobei der Komparator 135 ein Niederpegelsignal ausgibt. In dem Moment, in dem der Hauptschalter 19 ausgeschaltet wird, beginnen die Spannungen an beiden Anschlüssen a, b mit unterschiedlichen Fallgeschwindigkeiten zu fallen, wie in 7 gezeigt ist. Sofort nachdem der Hauptschalter 19 ausgeschaltet wird, senkt sich die Spannung an dem Anschluß a auf die an dem Anschluß b zu dem Zeitpunkt T1, zu dem die Ausgabe des Komparators 135 bei einem hohen Pegel ist. Nach einem Verstreichen von weiterer Zeit, ist die Spannung an dem Anschluß b zu dem Zeitpunkt T2 vollständig gefallen, zu dem die Ausgabe des Komparators 135 wieder bei einem niedrigen Pegel ist.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, beginnt in dem Moment, in dem der Hauptschalter 19 ausgeschaltet wird, in der Schalt-Überwachungsschaltung 130 ein Hochpegelsignal übertragen zu werden. Nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer von dem Zeitpunkt T1 bis T2 verstrichen ist, wird wieder ein Niederpegelsignal von der Schalt-Überwachungsschaltung 130 zu der Solenoidtreiberschaltung 140 übertragen.
  • Die Solenoidtreiberschaltung 140 besteht aus einem FET (Feldeffekttransistor), einem Widerstand R8 zum Beschränken des elektrischen Stromflusses, einer Zenerdiode ZD2, um den FET zu schützen, und weiteren angegliederten Komponenten. Die Ausgabe des vorstehend erwähnten Komparators 135 wird zu dem FET übertragen. Deshalb schaltet der FET zu einem Zeitpunkt T1 an, sofort nachdem der Hauptschalter 19 abgeschaltet wird, und schaltet zum Zeitpunkt T2 ab.
  • Das Solenoid SL ist in der Treiberschaltung 100 mit dem darin enthaltenen FET vorgesehen und kann elektrische Energie direkt von der Wechselstromenergiequelle empfangen, und nicht über den Hauptschalter 19. Auf der stromaufwärtigen Seite der Treiberschaltung 100 ist eine Diode D1 für eine Halbwellengleichrichtung vorgesehen, wobei auf der stromabwärtigen Seite der vorstehend erwähnte FET vorgesehen ist.
  • Folglich schaltet das Solenoid SL zu einem Zeitpunkt T1, sofort nachdem der Hauptschalter 19 ausgeschaltet wird, an, und schaltet zu einem Zeitpunkt T2 ab.
  • Wie in 8 gezeigt ist, wird die Zeitdauer zwischen T1 und T2, während der Elektrizität zu dem Solenoid SL geleitet wird, derart eingerichtet, daß der Motor M fest gestoppt werden kann, wenn das Solenoid SL angeschaltet ist. Wenn das Solenoid SL wieder abgeschaltet wird, ist der Motor M vollständig gestoppt und verhindert dadurch, daß die Kette CH wieder angetrieben wird.
  • In der vorstehend erwähnten Treiberschaltung 100 sind auch Kondensatoren C3 und C4 zum Stabilisieren einer Spannung, eine Freilaufdiode D2, um den FET zu schützen und das Solenoid freilaufen zu lassen, und Dioden D3 und D4 für eine Halbwellengleichrichtung angeordnet.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel, sofort nachdem der Auslösehebel 15 freigegeben und der Hauptschalter 19 abgeschaltet wird, das Solenoid SL nur für eine bestimmte Dauer angeschaltet, die Drehwelle 51 durch die Kupplung 50 von der Bremstrommel 21 und dem Kettenrad SP außer Eingriff gebracht und die Bremstrommel 21 gestoppt. Da die Kupplung 50 außer Eingriff gebracht und die Bremstrommel 21 gestoppt wird, wird die Drehung des Kettenrads SP schnell gestoppt. Nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, schaltet das Solenoid SL wieder aus. Zu diesem Zeitpunkt ist der Motor M bereits gestoppt. Deshalb wird das Kettenrad SP daran gehindert, wieder angetrieben zu werden. Wenn das Solenoid SL ausgeschaltet wird, kehrt der Kettenstoppmechanismus 40 automatisch zu dem Anfangszustand zurück, wobei die Kette CH leicht manuell gezogen und gedreht werden kann. Außerdem ist die Kette CH für eine Wartung zugänglich. Wenn darauffolgend der Auslösehebel 15 gegriffen wird, hält die Ausgabe des Komparators 135 ihren niedrigen Pegel aufrecht, ohne die Kette CH daran zu hemmen, betrieben zu werden, bis der Auslösehebel 15 freigegeben wird.
  • Dem Solenoid SL und dem Motor M wird gemeinsam Energie von der Wechselstromenergiequelle zugeführt. Während das Solenoid SL angeschaltet ist, wird dem Solenoid SL notwendige elektrische Energie stabil zugeführt und die sichere Betätigung des Kettenstoppmechanismus 40 gewährleistet. Falls jeweils der Motor M und das Solenoid SL mit einer Energiequelle versehen sind, erfordert jede Energiequelle ihre eigene Batterie und vergrößert dadurch in ungewünschter Weise die Gesamtgröße der Kettensäge. Die gemeinsame Wechselstromenergiequelle wie in diesem Ausführungsbeispiel ist wünschenswert.
  • Im folgenden werden abgewandelte Schaltungen erläutert. Wie in 9A gezeigt ist, können eine Spannungsüberwachungsschaltung B zum Überwachen des Schaltzustands, eine digitale Zeitabstimmeinrichtung T, die auf Start zurückgesetzt werden kann, wenn die Spannungsüberwachungsschaltung B den ausgeschalteten Zustand erfaßt, und eine Solenoidtreiberschaltung D angeordnet sein, um das Übertragen von Treibersignalen fortzuführen, wenn die digitale Zeitabstimmeinrichtung T ihre Betätigung startet bis die digitale Zeitabstimmeinrichtung T ihre Betätigung stoppt,. Auch in einer derartigen Schaltung wird die Antriebsenergie dem Solenoid SL von der gemeinsamen Wechselstromenergiequelle zugeführt.
  • Wahlweise kann, wie in 9B gezeigt ist, zusätzlich zu der Spannungsüberwachungsschaltung B und der Solenoidtreiberschaltung D zum Übertragen von Treibersignalen wenn die Spannungsüberwachungsschaltung B den ausgeschalteten Zustand erfaßt, ein Kondensator CND zum Speichern von elektrischer Energie angeordnet sein, die für ein Antreiben des Solenoids SL erforderlich ist, während ein Schalter SW angeschaltet ist.
  • In beiden Abwandlungen kann das Solenoid SL für eine vorbestimmte Zeitdauer nachdem der Schalter SW abgeschaltet ist, angeschaltet sein. Wenn elektrische Antriebsenergie von dem Kondensator CND dem Solenoid SL zugeführt wird, muß jedoch der Kondensator CND groß bemessen sein. Deshalb wird in nachteiliger Weise die Gesamtgröße der Kettensäge vergrößert.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die 10-13 ein zweites Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Wie in 10 gezeigt ist, hat eine elektromotorische Kettensäge 60 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einen zu der elektromotorischen Kettensäge 10 des ersten Ausführungsbeispiels ähnlichen Aufbau. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel wird jedoch ein Kettenstoppmechanismus 70 anstelle eines Solenoids SL durch eine Gestänge-Verbindung angetrieben, wenn ein Auslöseelement 85 freigegeben wird, und dadurch eine Kupplung 90 gelöst und die Bremstrommel 21 stoppt. Die Bremsvorrichtung, die durch ein Drehen des Handschutzes 17 in der durch den Pfeil 16 gezeigten Richtung betätigt wird, ist mit der entsprechenden Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels identisch.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt ist, hat der Kettenstoppmechanismus 70 einen zu dem des Kettenstoppmechanismus 40 des ersten Ausführungsbeispiels ähnlichen Aufbau. Der Kettenstoppmechanismus 70 besteht aus einem Bremsklotz 71, einem Metallstützanschlußstück 73 mit einer zu der einer Kugelspielhalterung ähnlichen Gestalt zum Stützen des Bremsklotzes 71, einem über einen Stift 78b mit einem Arm 73a des Metallstützanschlußstücks 73 verbundenen schwenkbaren Hebel 75 und der Kupplung 90, die mit einem Rahmen 73b des Metallstützanschlußstücks 73 an- oder abgeschaltet wird.
  • Wie in 12C gezeigt ist, ist das Metallstützanschlußstück 73 in einen M-förmigen Teil 73c gebogen. Ein derart ausgebildeter M-förmiger Teil 73c befindet sich mit dem oberen Ende einer schwenkbaren Feststelleinrichtung 77 in Kontakt und ist mit einem Niet 76b an einem Block 76a in einem Gehäuse befestigt, wie der 13 entnommen werden kann. Die schwenkbare Feststelleinrichtung 77 wird normalerweise durch eine Feder 77a im Uhrzeigersinn vorgespannt, wie der 12C entnommen werden kann. Wie in 13 gezeigt ist, wird der Rahmen 73b durch eine Schraube 78a in seiner Bewegung eingeschränkt oder geführt, die in einem in dem Rahmen 73b ausgebildeten Langloch 73d fest eingesetzt ist.
  • Wie in 13 gezeigt ist, sind das Metallstützanschlußstück 73 und der schwenkbare Hebel 75 über den in einem Langloch 75a eingesetzten Stift 78b auf dieselbe Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel miteinander verbunden. Wenn der schwenkbare Hebel 75 betätigt wird, kann das Metallstützanschlußstück 73 störungsfrei gleitend bewegt werden.
  • Der Bremsklotz 71 ist auf einem Arm 73e fest gestützt, der auf der Grundfläche eines Arms 73a des Metallstützanschlußstücks 73 erhöht ist, und wird durch eine Spiralfeder 79 gegen die Bremstrommel 21 vorgespannt oder geschoben, die in einem angrenzend an den erhöhten Arm 73e 1 ausgebildeten Kasten 76c untergebracht ist.
  • Das freie Ende 75b des schwenkbaren Hebels 75 ist über einen Stift 78c mit einem Ende 80a eines Verbindungsstabs 80 verbunden. Das andere Ende 80b des Verbindungsstabs 80 ist über einen Stift 78d mit dem vorderen Ende eines Arms 85a des Auslöseelements 85 verbunden.
  • Wie in den 10 und 13 gezeigt ist, wird das Auslöseelement 85 um eine Stütze 85c an dem vorwärtigen Ende einer Zunge 85b gedreht, die manuell heruntergedrückt werden kann. Die Stütze 85c ist zwischen der Zunge 85b und dem Arm 85a angeordnet. Wenn das Auslöseelement 85 gegriffen wird, wird der Arm 85a, wie in 13 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn um die Stütze 85c gedreht, und drückt dadurch den Verbindungsstab 80 nach vorne, wie durch eine Zwei-Punkt-Linie in 13 gezeigt ist. Wenn das Auslöseelement 85 freigegeben wird, wird das Auslöseelement 85 durch die Vorspannkraft eines Druckknopfs 19a des Hauptschalters 19 und die Vorspannkraft der Spiralfeder 79 hinter dem Bremsklotz 71 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und bewegt den Verbindungsstab 80 in die Ausgangsposition zurück, wie durch eine durchgezogene Linie in 13 gezeigt ist.
  • Wenn das Auslöseelement 85 heruntergedrückt wird, wird an dem Verbindungsstab 80 eine Drucklast angelegt. Deshalb ist der durch Pressen einer Metallplatte ausgebildete Verbindungsstab 80 in seiner Mitte ausgebaucht, um eine verbesserte Knickfestigkeit zu haben.
  • Wie in den 12A und 12B gezeigt ist, hat die Kupplung 90 einen zu dem der Kupplung 50 des ersten Ausführungsbeispiels ähnlichen Aufbau. Die Kupplung 90 besteht aus einem männlichem Kupplungselement 93, das reibungsfrei mit und drehbar um eine Drehwelle 91 ausgebildet und in einer axialen Richtung gleitfähig ist, einem auf der Bremstrommel 21 vorgesehenen weiblichen Kupplungselement 95 und einer Spiralfeder 97, um das männliche Kupplungselement 93 in Richtung auf das weibliche Kupplungselement 95 vorzuspannen. Ein Paar axialer Nuten 91a ist um einen Winkel von 90 Grad von dem anderen Paar Nuten 91a um die Drehwelle 91 herum beabstandet. In dem männlichen Kupplungselement 93 sind den Nuten 91a entsprechende Nuten 93a ausgebildet. Das männliche Kupplungselement 93 ist derart an der Drehwelle 91 über zwischen den Nuten 91a und 93a aufgenommene Stahlkugeln 92 fest angebracht, daß das männliche Kupplungselement 93 um die Drehachse der Drehwelle 91 reibungsfrei und auch in der axialen Richtung gleitfähig ist. Das männliche Kupplungselement 93 ist mit einer Klemmbacke 93b versehen, die einen Außendurchmesser von ausreichender Größe hat, um sich mit der schwenkbaren Feststelleinrichtung 77 in Kontakt zu befinden. Wenn die schwenkbare Feststelleinrichtung 77 durch das M-förmige Teil 73c heruntergedrückt wird, wird auch die Klemmbacke 73b heruntergedrückt und dadurch die Kupplung 9U freigegeben.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die 12 und 13 die Betätigung des Kettenstoppmechanismus 70 erläutert.
  • Wenn das Auslöseelement 85 freigegeben wird, befinden sich der Verbindungsstab 80 und der schwenkbare Hebel 75 in der durch eine durchgezogene Linie in 13 gezeigten Position. Das M-förmige Teil 73c wird gesenkt, um die schwenkbare Feststelleinrichtung 77 wie in der oberen Figur der 12C gezeigt herunterzudrücken. In der Kupplung 90 werden wie in 12B gezeigt das männliche und das weibliche Kupplungselement 93 und 95 voneinander gelöst, wobei keine Drehkraft von der Drehwelle 91 auf die Bremstrommel 21 und das Kettenrad SP übertragen wird. Außerdem wird der Bremsklotz 71 an die durch eine durchgezogene Linie in 13 gezeigte Position bewegt, so daß der Bremsklotz 71 durch die Spiralfeder 79 vorgespannt wird und dadurch die Bremstrommel 21 und das Kettenrad SP stoppt. Wenn das Auslöseelement 85 freigegeben wird, wird deshalb die Kupplung 90 sofort freigegeben und die Bremskraft durch den Bremsklotz 71 angelegt und dadurch sofort die Kette CH gestoppt.
  • Wenn das Auslöseelement 85 gegriffen wird, werden der Verbindungsstab 80 und der schwenkbare Hebel 75 zu der durch eine Zwei-Punkt-Linie in 13 gezeigten Position bewegt. Das M-förmige Teil 73c legt keine herunterdrückende Kraft an der schwenkbaren Feststelleinrichtung 77 an, wie in der unteren Figur von 12C gezeigt ist. Die schwenkbare Feststelleinrichtung 77 wird, wie in 13 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn durch die Vorspannkraft der Spiralfeder 97 über die Klemmbacke 93b des männlichen Kupplungselements 93 und die Vorspannkraft der Feder 77a gedreht. In der Kupplung 90 befinden sich das männliche und das weibliche Kupplungselement 93 und 95 miteinander im Eingriff, wie in 12A gezeigt ist. Der Bremsklotz 71 wird zu der durch die Zwei-Punkt-Linie in 13 gezeigten Position zurück bewegt, in der die Spiralfeder 79 zusammengedrückt ist. An der Bremstrommel 21 und dem Kettenrad SP wird keine Bremskraft mehr angelegt. Wenn das Auslöseelement 85 gegriffen wird, wird die Kupplung 90 deshalb sofort in Eingriff gebracht und durch den Bremsklotz 71 keine Bremskraft angelegt. Von dem Motor M wird unverzüglich eine Antriebskraft an das Kettenrad SP übertragen und dadurch die Kette CH gedreht.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Kette CH durch nur den Mechanismus schnell gestoppt werden, wenn das Auslöseelement freigegeben wird, was geringere Kosten erfordert, als bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Bei den zwei Ausführungsbeispielen sind das V-förmige Teil 43c und das M-förmige Teil 73c an vorbestimmten Positionen vorgesehen, so daß zuerst die Kupplung beginnt freigegeben zu werden, und nachdem die Kupplung freigegeben ist, die Bremskraft angelegt wird. Der Zeitpunkt, zu dem die Kupplung freigegeben wird, weicht von dem Zeitpunkt ab, zu dem die Bremskraft angelegt wird. Deshalb kann eine Bremskraft leicht angelegt werden.
  • Bei den zwei Ausführungsbeispielen wird unter Verwendung der Wirkung eines Hebels die Kupplung freigegeben und die Bremsvorrichtung betätigt. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine starke Bremskraft angelegt, ohne eine große Magnetkraft eines Solenoids zu erfordern. Die Größe und die Kosten der Vorrichtung können minimiert werden. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann ein Auslöseelement gegriffen werden, ohne eine starke Greifkraft zu erfordern und bietet dadurch der Bedienungsperson Komfort.
  • Diese Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, wie sie in den Figuren gezeigt sind. Abwandlungen und Änderungen werden einem Fachmann bei einem Lesen und Verstehen der Patentschrift deutlich. Ungeachtet des Gebrauchs der Ausführungsbeispiele zum Zweck einer Veranschaulichung, ist die Erfindung gedacht, alle derartigen Abwandlungen und Änderungen innerhalb des Grundgedankens und des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche zu umfassen.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird zum Beispiel mit einem einzigen Solenoid die Kupplung freigegeben und die Bremsvorrichtung eingeschaltet. Für die Kupplung und die Bremsvorrichtung können auch jeweilige Antriebselemente vorgesehen werden.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel befinden sich die bezüglich der Drehwelle 51 in der axialen Richtung ausgebildeten Zähne 53a und 55a miteinander wie Zähne im Eingriff. Sie können auch mit einer Keilwelle verbunden werden. Unterschiedlich zu der herkömmlichen Kupplung, die eine Reibkraft verwendet, erfordert die Feder 57 bei diesem Ausführungsbeispiel keine bauliche Festigkeit, und die Kupplung kann leicht von der Bremstrommel gelöst werden.
  • Der Verbindungsmechanismus zwischen den männlichen Kupplungselementen 53, 93 und den Drehwellen 51, 91 ist nicht auf den in das Langloch 51a eingesetzten Stift 51 und die mit den Nuten 91a, 93a in Eingriff befindliche Stahlkugel 92 beschränkt, und kann auch eine Keilwellenverbindung sein.
  • Eine Kettenstoppvorrichtung für eine elektromotorische Säge wird vorgesehen, die die Drehung einer Schneidkette schnell stoppen kann, wenn ein Auslöseelement freigegeben wird. Die elektromotorische Kettensäge ist mit einem Kettenstoppmechanismus versehen, der mit einem Solenoid betätigt wird. Wenn der Auslösehebel freigegeben wird, wird das Solenoid erregt, so daß durch einen Kettenstoppmechanismus eine Bremskraft angelegt wird. Der Kettenstoppmechanismus besteht aus einem Bremsklotz, um mit dem Innenumfang einer Bremstrommel in oder außer Eingriff zu kommen, einem Y-förmigen elastischen Element zum Stützen des Bremsklotzes, einem schwenkbaren Hebel, um das elastische Element gleitend zu führen und einer Kupplung, die gelöst wird, wenn sie durch zwei Arme des elastischen Elements heruntergedrückt wird.

Claims (19)

  1. Elektromotorische Kettensäge (10) mit einer Kettenstoppvorrichtung (40, 70), mit folgendem: einer Schneidkette (CH), die eine sich von einem Gehäuse nach vorne erstreckende Führungsschiene (GB) umschlingt; einem elektromotorischen Motor (M) für das Bereitstellen einer Drehantriebskraft über eine Kupplung (50, 90) zu einem Kettenrad (SP), das von der Schneidkette (CH) umschlungen ist, wobei die Kupplung (50, 90) durch eine Trennung in einer axialen Richtung freigebbar ist; und einem Auslöseelement (15), um den elektromotorischen Motor (M) zu erregen, wenn es angeschaltet wird und den elektromotorischen Motor (M) zu stoppen, wenn es abgeschaltet wird, wobei die Kettenstoppvorrichtung (40, 70) folgendes hat: ein in einer Richtung rechtwinklig zu der Achse der Kupplung (50, 90) gleitbares Kupplungsfreigabeelement (43, 73), um den Eingriff der Kupplung durch die Trennung in der axialen Richtung freizugeben; ein Bremselement (41, 71), um eine Bremskraft an eine auf dem Kettenrad (SP) befestigte Bremstrommel (21) anzulegen; und eine Auslöserverbindungseinrichtung zum Betätigen des Kupplungsfreigabeelements (43, 73) und des Bremselements (41, 71), wenn das Auslöseelement (15) von einer EIN-Position in eine AUS-Position bewegt wird, wobei das Kupplungsfreigabeelement (43, 73) das Bremselement (41, 71) stützt, und, wenn das Kupplungsfreigabeelement (43, 73) in der Richtung rechtwinkelig zur Achse geglitten ist, das Bremselement (41, 71) geschoben wird, während die Kupplung (50, 90) durch das Übertragen der Gleitbewegung des Kupplungsfreigabeelements (43, 73) in eine axiale Richtung der Kupplung (50, 90) freigegeben wird.
  2. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 1, wobei die Kupplung folgendes hat: einen auf der Bremstrommel ausgebildeten Eingriffszahn; ein eingreifendes Element, das zusammen mit einer Drehwelle durch den elektromotorischen Motor gedreht wird und in einer axialen Richtung relativ zu der Drehwelle gleitfähig ist, um mit dem Eingriffszahn auf der Bremstrommel in Eingriff zu kommen; und ein Vorspannelement, um das eingreifende Element auf die Bremstrommel zu drücken und/oder vorzuspannen; wobei das Kupplungsfreigabeelement den Eingriff der Kupplung durch ein Zurückschieben des Eingriffselements gegen das Vorspannelement freigibt.
  3. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 1, wobei das Kupplungsfreigabeelement auch das Bremselement betätigt und der Eingriff der Kupplung freigegeben wird, bevor die Bremskraft aufgebracht wird.
  4. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 2, wobei das Bremselement einen Bremsklotz zum Aufbringen einer Bremskraft auf eine Umfangswand der Bremstrommel hat, das Eingriffselement mit einer Klemmbacke versehen ist, das Kupplungsfreigabeelement aus einem in einer zu der Drehwelle senkrechten Richtung gleitfähigen Element besteht und eine Feststellvorrichtung auf dem gleitfähigen Element ausgebildet ist, um in die Klemmbacke des Eingriffselements vorzustehen, wobei der Eingriff der Kupplung freigegeben wird, wenn das gleitfähige Element an eine Position gleitend bewegt wird, in der die Feststellvorrichtung in einen direkten und/oder indirekten Kontakt mit der Klemmbacke gebracht wird, und der Bremsklotz derart an dem gleitfähigen Element angebracht ist, daß eine Bremskraft an die Bremstrommel angelegt wird, wenn die Feststellvorrichtung gleitend bewegt wird, um sich mit der Klemmbacke in einem direkten und/oder indirekten Kontakt zu befinden.
  5. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 1, wobei die Auslöserverbindungseinrichtung eine Erfassungseinrichtung für eine Auslöserfreigabe zum Erfassen eines Wechsels des Auslöseelements von der EIN-Position zu der AUS-Position und eine Starteinrichtung für eine Kupplungsfreigabe hat, um das Kupplungsfreigabeelement zu betätigen, wenn die Erfassungseinrichtung für die Auslöserfreigabe erfaßt, daß das Auslöseelement in die AUS-Position gewechselt wird, und die Starteinrichtung für die Kupplungsfreigabe ein Solenoid zum gleitenden Führen des gleitfähigen Elements und eine elektrische Energieversorgungseinrichtung hat, um dem Solenoid eine elektrische Energie zuzuführen.
  6. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 5, wobei das Solenoid und das gleitfähige Element über einen zwischen ihnen angeordneten Hebel miteinander verbunden sind und ein den Hebel und das gleitfähige Element miteinander verbindender Angriffspunkt zwischen einer Stütze des Hebels und einem den Hebel und das Solenoid miteinander verbindenden Kraftpunkt positioniert ist.
  7. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 1, wobei die Auslöserverbindungseinrichtung ein mechanisch mit dem Auslöseelement verbundenes Stabelement hat, um eine Hubbewegung auszuführen, wenn das Auslöseelement zwischen der EIN-Position und der AUS-Position betätigt wird, und das Stabelement mit dem Kupplungsfreigabeelement derart verbunden ist, daß das Kupplungsfreigabeelement betätigt wird, wenn das Auslöseelement zu der AUS-Position bewegt wird.
  8. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 7, wobei das gleitfähige Element mit einem Bremsvorspannelement versehen ist, um den Bremsklotz gegen die Bremstrommel vorzuspannen, wobei das Stabelement mit dem gleitfähigen Element derart zumindest in direkten und/oder indirekten Kontakt gebracht wird, daß die Hubbewegung des Stabelements die Vorspannkraft des Bremsvorspannelements schwächt, wenn das Auslöseelement gegriffen wird, und die Hubbewegung des Stabelements die Vorspannkraft des Bremsdruckelements freigibt, wenn das Auslöseelement freigegeben wird.
  9. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 8, wobei das Stabelement und das gleitfähige Element indirekt über einen zwischen ihnen angeordneten Hebel miteinander verbunden sind und ein den Hebel und das gleitfähige Element miteinander verbindender Angriffspunkt zwischen einer Stütze des Hebels und einem den Hebel und das Stabelement miteinander verbindenden Kraftpunkt positioniert ist.
  10. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 1, wobei das Auslöseelement eine Bremsfreigabeeinrichtung hat, um eine von dem Bremselement aufgebrachte Bremskraft freizugeben, bevor das Auslöseelement wieder in die EIN-Position bewegt wird.
  11. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 5, mit folgendem: einer Treiberschaltung mit einer über einen Schalter mit einer Wechselstromenergieversorgungsquelle verbundenen Motortreiberschaltung; einer mit der Motortreiberschaltung verbundenen Kondensatorschaltung; einer Schalt-Überwachungsschaltung zum Erfassen eines Zustands der Motortreiberschaltung; und einer mit der Motortreiberschaltung und der Schalt-Überwachungsschaltung verbundenen Solenoidtreiberschaltung.
  12. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 11, wobei die Kondensatorschaltung folgendes hat: einen ersten Kondensator; einen parallel zu dem ersten Kondensator mit diesem verbundenen ersten Widerstand; einen mit dem ersten Kondensator in Reihe verbundenen zweiten Widerstand; eine mit dem zweiten Widerstand in Reihe verbundene Zenerdiode; und einen zu der Zenerdiode parallel mit dieser verbundenen zweiten Kondensator.
  13. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 12, mit einer zwischen dem zweiten Widerstand und dem zweiten Kondensator in Reihe verbundenen Diode.
  14. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 11, wobei die Schalt-Überwachungsschaltung folgendes hat: einen Komparator; eine Mehrzahl von Widerständen, um eine Spannungsdifferenz zwischen Eingabeanschlüssen des Komparators herzustellen; und einen Widerstand, um die Spannung an einem der Eingabeanschlüsse schnell fallen zu lassen.
  15. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 14, mit folgendem: einer mit dem einen der Eingabeanschlüsse verbundenen Diode; einem mit dem einen der Eingabeanschlüsse verbundenen ersten Kondensator; einem zu dem Widerstand parallel mit diesem verbundenen zweiten Kondensator.
  16. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 11, wobei die Solenoidtreiberschaltung folgendes hat: einen Feldeffekttransistor; einen Widerstand zum Beschränken eines Flusses eines elektrischen Stroms; und eine Zenerdiode zum Schützen des Feldeffekttransistors.
  17. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 11, mit folgendem: einer mit der Solenoidtreiberschaltung in Reihe verbundene erste Diode; und einer mit der ersten Diode in Reihe verbundene zweite Diode, wobei das Solenoid zu der ersten Diode mit dieser parallel verbunden ist.
  18. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 5, mit folgendem: einer über einen Schalter mit dem elektromotorischen Motor verbundenen Wechselstromenergieversorgungsquelle; einer Spannungsübexwachungsschaltung zum Überwachen eines Zustands des Schalters; einer Zeitabstimmeinrichtung, die auf Start zurückgesetzt werden kann, wenn die Spannungsüberwachungsschaltung einen AUS-Zustand des Schalters erfaßt; und einer Solenoidtreiberschaltung, um Treibersignale zu dem Solenoid von dem Punkt aus fortzuführen, wenn die Zeitabstimmeinrichtung deren Betätigung startet, bis die Zeitabstimmeinrichtung deren Betätigung stoppt.
  19. Elektromotorische Kettensäge nach Anspruch 5, mit folgendem: einer über einen Schalter mit dem elektromotorischen Motor verbundenen Wechselstromenergieversorgungsquelle; einer Spannungsüberwachungsschaltung zum Überwachen eines Zustands des Schalters; einer Solenoidtreiberschaltung, um das Solenoid mit Antriebssignalen zu versehen; und einem Kondensator zum Speichern von Energie, die zum Antreiben des Solenoids erforderlich ist, während sich der Schalter in einer EIN-Position befindet.
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