DE69626016T2 - Test-Kit und Vorrichtungen - Google Patents

Test-Kit und Vorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE69626016T2
DE69626016T2 DE69626016T DE69626016T DE69626016T2 DE 69626016 T2 DE69626016 T2 DE 69626016T2 DE 69626016 T DE69626016 T DE 69626016T DE 69626016 T DE69626016 T DE 69626016T DE 69626016 T2 DE69626016 T2 DE 69626016T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
assay device
reading
assay
slot
switching element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69626016T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69626016D1 (de
Inventor
Micheal Wellingborough Northampton Catt
Peter Lenko
Michael Thomas Kingston-Upon-Thames Surrey Pearson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alere Switzerland GmbH
Original Assignee
Inverness Medical Switzerland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inverness Medical Switzerland GmbH filed Critical Inverness Medical Switzerland GmbH
Publication of DE69626016D1 publication Critical patent/DE69626016D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69626016T2 publication Critical patent/DE69626016T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/53Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/8483Investigating reagent band

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Testkits und Vorrichtungen zur qualitativen oder quantitativen Bestimmung der Anwesenheit von einem oder mehreren Analyten in einer flüssigen Probe und insbesondere auf Mittel zur Vereinfachung der korrekten Wechselbeziehung zwischen einer Assay-Vorrichtung und einer dafür vorgesehenen Ablesevorrichtung, die zusammen wesentliche Teile des Testkits darstellen.
  • STAND DER TECHNIK
  • In unserer eigenen PCT-Anmeldung WO 95/13531 haben wir Ablesevorrichtungen für Assay-Vorrichtungen beschrieben, bei denen Teststreifen zum Einsatz kommen. Im typischen Fall weist die Assay-Vorrichtung ein lang gestrecktes Gehäuse auf, welches den Teststreifen enthält und in dem Gehäuse ein oder mehrere „Fenster" aufweist, durch welche ein Bereich oder eine Zone des Teststreifens mit dem Ergebnis des Nachweisvorgangs beobachtet werden kann. Die bevorzugte Ablesevorrichtung umfasst dabei einen Aufnahmeabschnitt mit Schlitz, in welchen die Assay-Vorrichtung eingesetzt werden kann und in welchem das Ergebnis des Nachweises durch elektromagnetische Einrichtungen bestimmt wird, insbesondere anhand der Weiterleitung von Licht durch den Teststreifen. Zur exakten Bestimmung des Assay-Ergebnisses muss der Erfassungsbereich des Teststreifens korrekt innerhalb der Ablesevorrichtung relativ zum Strahlengang oder anderen Merkmalen positioniert werden, welche das System zum Ablesen der Ergebnisse ausmachen. In der WO 95/13531 werden verschiedene Möglichkeiten beschrieben, mit denen die korrekte Aufnahme der Assay-Vorrichtung im Inneren der Ablesevorrichtung vereinfacht werden kann.
  • Eine vornehmliche Zielsetzung besteht bei diesen Testkits darin, dass sie auch von untrainiertem Personal und insbesondere durch den Benutzer zu Hause verwendbar sein sollen. Wird der normale Benutzer zur Benutzung irgendeiner Vorrichtung aufgefordert, die einen körperlichen Eingriff der einen Einheit mit einer anderen voraussetzt, dann kann es für diesen Vorgang überraschend häufig vorkommen, dass er inkorrekt ausgeführt wird.
  • Sorgfältig formulierte und bebilderte Anleitungen, die der Hersteller mitliefert, können falsch verstanden werden oder sie werden häufig völlig ignoriert. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, bei der eine präzise Ablesung des Ergebnisses eines empfindlichen Nachweises gefordert wird, ist es ganz wesentlich, dass eine exakte Platzierung der Assay-Vorrichtung innerhalb der Ablesevorrichtung erzielt wird. Jeder Ausrichtungsfehler oder ein inkorrekter Eingriff zwischen diesen beiden Einheiten kann zu einer unpräzisen oder irreführenden Ablesung des Assay-Ergebnisses führen. Dieses Problem ist besonders dort drängend, wo das Ablesesystem keine Möglichkeit umfasst, die Assay-Vorrichtung abzutasten, um den richtigen Abschnitt zu lokalisieren, der abgelesen werden sollte. Die Kosten und der komplexe Aufbau des Ablesesystems lassen sich erheblich verringern, wenn die präzise Lage der Erfassungszone innerhalb der Nachweiszone schon während der Herstellung gesteuert wird und die Vorrichtung relativ zur Ablesevorrichtung in gleichbleibender Weise so positioniert wird, dass die Erfassungszone immer die gleiche Lage relativ zum Ablesesystem einnimmt. Eine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein Testkit zu schaffen, bei dem die Wahrscheinlichkeit eines durch einen Benutzer verursachten Fehlers während der Ausrichtung der Assay-Vorrichtung gegenüber der Ablesevorrichtung erheblich verringert wird. Eine damit verknüpfte Zielsetzung besteht in der Schaffung eines Testkits, bei dem die Ablesung der Assay-Vorrichtung nur dann eingeleitet wird, wenn die Assay-Vorrichtung tatsächlich korrekt relativ zum Ablesegerät liegt, oder bei dem der Benutzer einen Alarmhinweis darauf erhält, dass die Assay-Vorrichtung unkorrekt liegt. In der Vorveröffentlichung WO 95/13531 haben wir zwar einige Mechanismen beschrieben, welche eine präzise Platzierung vereinfachen, doch bietet die vorliegende Erfindung noch weitere Verbesserungen.
  • In der europäischen Patentschrift EP 0 376 111 wird eine im Wesentlichen ebene Kombination aus einer Assay-Vorrichtung und einem Nachweis-Ablesegerät offenbart, bei welcher das Nachweis-Ablesegerät eine Positioniervorrichtung umfasst, die eine exakte Positionierung der Assay-Vorrichtung relativ zu dem Nachweis-Ablesegerät ermöglicht. Ein präzises dreidimensionales Ineinandergreifen zwischen der Assay-Vorrichtung und dem Nachweis-Ablesegerät ist dabei nicht vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter spezieller Bezugnahme auf Testkits beschrieben, die zur Überwachung von Analyten aus Körperflüssigkeiten und speziell auf die Überwachung von Analyten aus dem Urin zu Hause von Nutzen sind, welche für die Bestimmung des Status im Ovulationszyklus beim Menschen relevant sind. Dieser Nachweis wird hier nur beispielhaft beschrieben und es versteht sich von selbst, dass die Erfindung auch in etlichen anderen Zusammenhängen von Nutzen ist, bei denen andere Probenflüssigkeiten und Analyte eine Rolle Spielen. Zu den Beispielen für Analysen anderer Art, bei denen präzise Assay-Ergebnisse wünschenswert sind und bei denen ein Kit bzw. eine Nachweisanordnung gemäß der Erfindung unter Umständen angemessen ist, gehören Nachweise bzw. Assays für Krebsmarkierstoffe, Herzmarkierstoffe, für den Glukosespiegel im Blut, Suchtdrogen, Hormone, Markierstoffe für Infektionskrankheiten, Untersuchungen zur Überwachung und bei der Herstellung von Medikamenten für therapeutische Zwecke sowie die Qualitätskontrolle der Rohstoffe hierfür, und Versuche für den Nachweis von Verschmutzungsgraden in Abwässern und für den Nachweis einer Umweltverschmutzung.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß vorgeschlagen wird ein Testkit zur qualitativen oder quantitativen Bestimmung der Gegenwart von einem oder mehreren Analyten in einer flüssigen Probe, umfassend eine Assay-Vorrichtung gemeinsam mit einer Ablesevorrichtung, die mit der Assay-Vorrichtung in Eingriff steht, worin das präzise Ineingriffstehen der Assay-Vorrichtung mit der Ablesevorrichtung für das genaue Ablesen des Assay-Ergebnisses wesentlich ist, wobei die Ablesevorrichtung eine Aufnahme zum Aufnehmen der Assay-Vorrichtung sowie einen Ablesungsinitiator umfasst, der ein Schaltglied oder dergleichen aufweist, von dem mindestens ein Teil bei Aufnahme der Assay-Vorrichtung in der Aufnahme verstellbar ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das präzise Ineingriffstehen der Assay-Vorrichtung mit der Ablesevorrichtung dazu führt, dass ein Kontaktteil eines Gehäuses der Assay-Vorrichtung mit dem Schaltglied in Kontakt tritt, wobei der Kontaktteil und ein verstellbarer Teil des Schaltgliedes über einen "Schloss-Schlüssel"-Eingriff derart wechselseitig miteinander in Eingriff stehen, dass nur bei korrekter Aufnahme der Assay-Vorrichtung das Schaltglied verstellt werden kann, um das Ablesen zu beginnen.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung wird der Begriff einer Wechselwirkung in der Art eines "Schloss-Schlüssel"-Eingriffs als Bezeichnung für eine nur einmal vorhandene dreidimensionale räumliche Beziehung zwischen der Assay-Vorrichtung und der Ablesevorrichtung verwendet. Bei den hier ausführlich beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ergibt sich dies durch Ausrichtung dieser beiden Bestandteile entlang dreier Achsen. Diese dreiachsige Ausrichtung schlägt sich in einer Betätigung einer Schalteinrichtung entlang einer einzigen Achse nieder, mit welcher die Ablesung der Assay-Vorrichtung eingeleitet wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Assay-Vorrichtung in der Art ausgeführt, dass sie im Wesentlichen aus einem porösen Trägerstreifen oder dergleichen im Inneren eines hohlen Gehäuses besteht und bei welcher das Ergebnis eines Nachweises durch eine spezifische Anbindung eines markierten Reagenzmittels innerhalb einer Nachweiszone des Trägerstreifens angezeigt wird, wobei die Anwesenheit des markierten Reagenzmittels innerhalb der Nachweiszone von der Ablesevorrichtung erkannt werden kann.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird der Begriff "Schaltglied" in dem Sinne verwendet, dass er jede Einrichtung bzw. jedes Mittel bezeichnet, die ein Einschalten oder Ausschalten einer elektrischen oder elektronischen Schaltung direkt oder indirekt veranlasst oder deren Veränderung in dem Sinne herbeiführt, dass sie die Ablesung des Ergebnisses eines Nachweisvorgangs einleitet oder sich auf diese auswirkt. Im typischen Fall handelt es sich hierbei um einen mechanischen Mechanismus. Die Betätigungseinrichtung kann dabei Teil eines eigentlichen Schalters sein oder direkt, d.h. physikalisch, mit diesem verbunden sein, oder es kann eine indirekte Verbindung oder eine Fernverbindung vorgesehen sein. Der hierbei wichtige Gedanke besteht darin, dass ein korrektes Ineinandergreifen zwischen der Assay-Vorrichtung und der Ablesevorrichtung sich einzig und allein auf das Schaltglied auswirkt und infolgedessen die notwendige elektrische oder elektronische Veränderung erfolgt.
  • Das Schaltglied weist günstiger Weise mindestens einen feststehenden vorstehenden Abschnitt und mindestens einen verlagerbaren vorstehenden Abschnitt auf, und der Kontaktteil des Gehäuses der Assay-Vorrichtung weist eine Aussparung auf, die so formt ist, dass sie den feststehenden vorstehenden Abschnitt des Schaltgliedes aufnimmt, nicht aber dessen verlagerbaren vorstehenden Abschnitt, wobei das Kontaktteil außerdem ein Kop pelteil aufweist, das mit dem verlagerbaren Abschnitt des Schaltglieds in Berührung kommt und dieses verlagert, wenn der feststehende vorstehende Abschnitt innerhalb der Aussparung aufgenommen ist.
  • Die Aufnahmeeinrichtung umfasst vorzugsweise ein Vorspannmittel, das die aufgenommene Assay-Vorrichtung gegen das Schaltglied drückt.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Aufnahmeeinrichtung ein Kurvenglied auf, welches die Assay-Vorrichtung von dem Schaltglied weg bewegt, sofern die Assay-Vorrichtung nicht korrekt aufgenommen wurde. Im Idealfall sorgt das Kurvenglied für einen "Schnapp"-Eingriff zwischen der Assay-Vorrichtung und der Aufnahmeeinrichtung, wenn die Assay-Vorrichtung korrekt aufgenommen wurde.
  • Als ergänzendes Merkmal ist die Assay-Vorrichtung vorzugsweise lang gestreckt und weist die Aufnahmeeinrichtung einen Schlitz auf, in welche zumindest ein Teil der lang gestreckten Assay-Vorrichtung eingepasst werden kann, während der Schlitz mindestens einen vorstehenden Nasenabschnitt aufweist, der sich über die Öffnung des Schlitzes erstreckt und in der Weise wirksam ist, dass die Assay-Vorrichtung in dem Schlitz gehalten wird, wenn diese darin korrekt eingesetzt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der vorstehende Nasenabschnitt an einem Ende des Schlitzes und kann während des Einsetzens der Assay-Vorrichtung in die Aufnahmeeinrichtung mit einem Ende der lang gestreckten Assay-Vorrichtung in Eingriff kommen. Vorzugsweise ist auch ein zweiter vorstehender Nasenabschnitt am anderen Ende des Schlitzes oder in dessen Nähe vorgesehen, um ebenfalls die Assay-Vorrichtung darin zu halten.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend nun ausführlich anhand der 1 bis 10 der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Diese Zeichnung dient nur zur allgemeinen Darstellung und ist nicht maßstäblich ausgeführt. Außerdem sollte der Leser der vorliegenden Beschreibung auch den fachlichen Inhalt der Vorveröffentlichung WO 95/13531 mit heranziehen. Die vorliegende Erfindung hängt ausschließlich mit der Sicherstellung eines präzisen Eingriffs zwischen der Assay-Vorrichtung und der Ablesevorrichtung zusammen. Die Art und Weise, in der die Assay-Vorrichtung ein ablesbares Nachweissignal erzeugt, ist nicht kritisch und auch der Mechanismus, mit dem die Ablesevorrichtung dieses Signal abliest und analysiert und dem Benutzer Informationen liefert, ist ebenfalls nicht kritisch. Beispiele für alle diese Gesichtspunkte sind in der Vorveröffentlichung WO 95/13531 dargelegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 stellt eine Ablesevorrichtung nach der Erfindung in einer allgemeinen Ansicht dar, wobei ein Deckel geöffnet ist und dabei den Blick auf die hauptsächlichen Merkmale der Vorrichtung freigibt, die für den Benutzer wichtig sind.
  • 2 stellt einen Teil der in 1 gezeigten Vorrichtung in Draufsicht dar, wobei ein Schlitz zur Aufnahme einer Assay-Vorrichtung im Einzelnen erkennbar ist.
  • 3 stellt die Ablesevorrichtung teilweise im Querschnitt dar, der entlang der Längsachse des Schlitzes gelegt ist, wobei die rückwärtige Wandung des Schlitzes gezeigt wird.
  • 4 stellt die Ablesevorrichtung teilweise im Querschnitt dar, der entlang der Längsachse des Schlitzes gelegt ist, allerdings mit Blickrichtung in umgekehrter Richtung, wobei die gegenüber liegende Wandung des Schlitzes gezeigt wird.
  • 5 stellt einen teilweisen Aufriss mit Blickrichtung in den Schlitz vom rechten Ende aus und entlang des Schlitzes dar.
  • 6 zeigt eine Assay-Vorrichtung in allgemeiner Ansicht, wie der Benutzer sie in einer Ausrichtung hält, in welcher sie in die Ablesevorrichtung eingeschoben werden kann.
  • 7 zeigt die gegenüber liegende Seite der Assay-Vorrichtung in allgemeiner Ansicht.
  • 8 ist ein Aufriss der Ablesevorrichtung und der Assay-Vorrichtung während des Einführvorgangs, teilweise im Querschnitt, mit Blickrichtung von der Vorderseite der Ablesevorrichtung her.
  • 9 ist eine teilweise Draufsicht auf den Schlitz mit darin korrekt eingeschobener Assay-Vorrichtung, teilweise im Querschnitt und teilweise in aufgebrochener Ansicht.
  • 10 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Mechanik mit dem Schaltglied, teilweise im Querschnitt, in welcher die Mechanik zur Schalterbetätigung an der Ablesevorrichtung dargestellt ist.
  • Es wird nun auf 1 verwiesen, nach welcher die Ablesevorrichtung einen im Allgemeinen abgeflachten ovalen Korpus 100 und einen oberen Deckel 101 aufweist, der an der Rückseite 102 des Korpus angelenkt ist. Jede Seite 103 des Deckels 101 ist nahe dem Gelenk steil nach innen abgebogen und der Korpus 100 weist quer über seine Oberfläche 104 eine Vertiefung auf, so dass bei geschlossenem Deckel die Vorrichtung eine bündig abschließende Außenfläche besitzt. In dieser Hinsicht wurden die Form und die Proportionen des Deckels und des Korpus unter rein ästhetischen Gesichtspunkten ausgelegt und nehmen keinerlei Einfluss auf die vorliegende Erfindung. Technisch gesehen besteht keine Notwendigkeit dafür, dass die Vorrichtung überhaupt einen Deckel besitzt. Die Oberfläche 104 der vom geöffneten Deckel freigegebenen Vorrichtung weist eine Vertiefung 105 zur rechten Seite 106 hin auf. Die Vertiefung 105 besitzt eine schräg nach innen verlaufende rückwärtige Fläche 107, in welche eine Reihe von Betriebsmerkmalen einbezogen ist, die für den Benutzer von Bedeutung sind. Diese Betriebsmerkmale sind zwar für die vorliegende Erfindung nicht direkt relevant, doch können sie gemäß der Darstellung in 1 einen Druckknopf 108, zwei Anzeigenlampen 109 und 110 und einen kleinen Anzeigebildschirm 111 zur Vermittlung von Informationen an den Benutzer umfassen. Die Vertiefung 105 besitzt einen flachen Boden 112. Am linken Ende 113 der Vertiefung 105 ist eine schräg nach innen verlaufende Fläche 114 vorgesehen, von deren Mitte aus sich ein Aufnahmeschlitz 115 horizontal zur linken Seite 116 der Vorrichtung hin erstreckt. Der Schlitz 115 verläuft nahezu ganz auf der linken Seite der Vorrichtung und endet unter einer kleinen Verglasung 117, die in der Oberseite der Vorrichtung eingeformt ist. Gemäß 1 ist die rückwärtige Wandung 118 des Schlitzes 115 zu erkennen, die eine Mechanik 119 zur Schalterbetätigung aufweist, mit welcher die Ablesung einer (hier nicht dargestellten) Assay-Vorrichtung einleitet, wenn diese in den Schlitz eingeführt wird; des weiteren ist eine rechteckige Abdeckung 120 eines (im Korpus der Ablesevorrichtung verborgenen) Ablesesystems vorgesehen, mit welchem Informationen aus einer eingeführten Assay-Vorrichtung gewonnen werden können. Der Schalter 119 wird nachstehend noch ausführlicher anhand der 3, 9 und 10 beschrieben. Der flache Boden 112 der Vertiefung erstreckt sich in den Schlitz. Auf der rechten Seite 121 der Vertiefung 105 erstreckt sich direkt gegenüber dem Ende 122 des Schlitzes der Rand 123 der Vorrichtung in konvex gebogener Vorm zu einer Spitze 124 hin, die direkt auf einer Linie mit der Längsachse des Schlitzes verläuft. Auf der Innenfläche des Deckels 101 ist eine kleine Vertiefung 125 vorgesehen, welche die Verglasung 117 am Ende des Schlitzes aufnimmt, wenn der Deckel geschlossen wird. Weitere Merkmale des in 1 erkennbaren Schlitzes bestehen darin, dass dieser im Wesentlichen parallel verlaufende Seiten über den größten Teil seiner Länge aufweist, doch dass sich ein Bereich 126 der näher gelegenen Fläche umso stärker leicht konisch nach innen verjüngt ist, je näher er an die Verglasung heranreicht. Am anderen offenen Ende 122 des Schlitzes ist eine sich nach vorne erstreckende Nase 127 an der oberen Kante 128 der rückwärtigen Wandung 118 vorgesehen. Der Schlitz besitzt an seinem offenen Ende 122 seine größte Breite, da sowohl die vordere Wandung als auch die Rückwandung in den Bereichen 129 und 130 jeweils nach außen abgestuft sind.
  • In 2 sind die gleichen Merkmale des Schlitzes 115 noch deutlicher zu erkennen. Weitere Merkmale, die in 2 zu sehen sind, bestehen darin, dass sich die rechteckige Abdeckung 120 für das Ablesesystem von der rückwärtigen Wandung 118 des Schlitzes 115 aus nach außen erstreckt und deutlich abgeschrägte Kanten 200 aufweist. In der vorne liegenden Wandung 126 des Schlitzes sind zwei vorstehende federgespannte Knöpfe 201 und 202 vorgesehen, von denen der eine (201) dem Schaltglied 119 direkt gegenüberliegt und der andere (202) nahe der Mündungsöffnung 122 des Schlitzes vorgesehen ist, und zwar gegenüber der Nase 127, die sich von der rückwärtigen Wandung aus erstreckt. Ein zweiter Knopf 202 besitzt eine abgeschrägte Fläche 203 nahe der Mündungsöffnung des Schlitzes.
  • 3 stellt die rückwärtige Wandung 118 des Schlitzes 115 dar. Das Schaltglied 119 ist in drei Bestandteile unterteilt. Seine Form ist insgesamt zwar rund, doch weist es einen diagonal verlaufenden Mittelbereich 300 auf, der sich über die gesamte Breite des Schaltglieds erstreckt, sowie zwei gebogene Abschnitte 301 und 302, die jeweils auf einer der beiden Seiten der Diagonale liegen. Die gebogenen Abschnitte sind fest angebracht, doch der diagonal verlaufende Mittelbereich lässt sich nach innen herunterdrücken, um die Ablesung durch die Vorrichtung auszulösen. 3 stellt außerdem dar, dass ein Bereich 303 des flachen Bodens 131 des Schlitzes nahe der Verglasung 117 steil nach oben schräg verläuft und dann auf die Stirnwandung 304 des Schlitzes unter der Verglasung trifft.
  • 4 zeigt die gegenüber liegende Wandung 126 des Schlitzes 115, welche die beiden federgespannten Knöpfe 201 und 202 umfasst. Der Knopf 202 ist nahe der Mündungsöff nung 122 des Schlitzes asymmetrisch geformt und sein Oberteil 400 ist nach unten abgeschrägt, während die linke Fläche 203 (in 4 dargestellt) ebenfalls abgeschrägt ist. Horizontal zwischen den beiden Knöpfen befindet sich eine rechteckige Vertiefung 401, hinter welcher ein (hier nicht zu erkennendes) Beleuchtungssystem vorgesehen ist, das Teil des Mechanismus zur A Ablesung der Vorrichtung ist. Die Vertiefung 401 befindet sich direkt gegenüber der vorgewölbten Abdeckung 120 des Ablesesystems in der gegenüber liegenden Wandung des Schlitzes. Auch hier ist der schräg nach oben verlaufende Bereich 303 des Bodens 131 des Schlitzes unter der Verglasung 117 erkennbar.
  • Die in 5 dargestellte Ansicht entlang des Schlitzes 115 zeigt, dass die Unterseite 500 der vorstehenden Nase eine konvex gekrümmte Oberfläche besitzt. Weitere Merkmale, die in 5 dargestellt sind, sind der abgeschrägte Druckknopf 202, die vorgewölbte Abdeckung 120 des Ablesesystems, die Verglasung 117 am entfernt liegenden Ende des Schlitzes und der schräg nach oben verlaufende Boden 303 unter der Verglasung.
  • 6 stellt eine Assay-Vorrichtung dar, die einen lang gestreckten Korpus 600 und eine abnehmbare Kappe 601 aufweist. Der linke Abschnitt 602 (in 6 zu erkennen) des Korpus 600 besitzt einen schmaleren Querschnitt als der Hauptteil 603 und verjüngt sich steil an seinem äußersten linken Ende 604. Diese Verjüngung ergibt sich aus folgendem:
    • (a) Die Vorderseite 605 der Vorrichtung ist dabei zum linken Ende hin verjüngt; und
    • (b) die Unterseite 606 ist am linken Ende steil nach oben abgewinkelt.
  • Dabei ist ein langes rechteckiges Fenster 607 in der Vorderseite 605 des schmaleren Abschnitts 602 des Korpus vorgesehen, welches abgewinkelte Seiten 608 aufweist, die sich in den geformten Korpus hinein erstrecken. Dieses Fenster gibt den Blick auf einen Nachweis- bzw. Teststreifen 609 im Inneren der Vorrichtung frei, und dieser Streifen umfasst gemäß der Darstellung zwei Zonen 610 und 611 für das Ergebnis des Tests.
  • Gemäß 7, welche die gegenüber liegende Seite der Assay-Vorrichtung darstellt, umfasst die gegenüber liegende Fläche 700 des schmaleren Abschnitts 602 des Korpus auch ein rechteckiges Fenster 701, das in den Korpus eingelassen ist. Dieses Fenster gibt auch den Blick auf den Streifen 605 und die gleichen Nachweiszonen 610 und 611 frei, so wie diese durch das andere Fenster sichtbar sind. In derselben Fläche der Vorrichtung ist zwischen dem Fenster 701 und der äußersten Spitze 702 ein Paar bogenförmiger Vertie fungen 703 und 704 vorgesehen, die durch einen diagonalen Abschnitt 705 von einander getrennt sind, der bündig mit dem übrigen Teil Oberfläche der Vorrichtung an diesem Punkt abschließt.
  • 8 stellt die Assay-Vorrichtung 600 in dem Zustand dar, in dem sie in die Ablesevorrichtung eingeschoben ist. Die Spitze 702 des Korpus der Assay-Vorrichtung wurde dabei unter der Verglasung 117 platziert und steht in etwa am Mittelpunkt des schmaleren Abschnitts 602 des Korpus mit dem oberen Teil des Druckknopfes 201 in Berührung und liegt auf diesem auf, auch wenn dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dabei handelt es sich um eine stabile Lage, und es ist der Druck des Fingers des Benutzers nach unten auf den Korpus 603 und/oder die Kappe 601 der Vorrichtung erforderlich, um die Vorrichtung in einer stärker horizontale Ausrichtung innerhalb des Schlitzes zu drücken, entgegen dem Widerstand, den der Druckknopf 201 entgegensetzt, der durch eine solche Bewegung verschoben würde. Diese Zeichnung stellt auch in unterbrochenen Linien die Position dar, welche die Assay-Vorrichtung einnehmen muss, wenn sie für eine präzise Ablesung korrekt in die Ablesevorrichtung eingeschoben ist. Diese korrekte Position setzt voraus, dass die Assay-Vorrichtung (relativ zum Boden der Ablesevorrichtung) vollständig horizontal verläuft, wobei die Spitze 702 unter der Verglasung 117 vollständig ausgerichtet ist und das entfernt liegende Ende 800 der Kappe gegen den nach innen gebogen verlaufenden Abschnitt 124 auf der linken Seite der Ablesevorrichtung anliegt. Ebenso ist dort erkennbar, dass der schräg nach oben verlaufende Abschnitt 606 der Spitze 702 der Assay-Vorrichtung mit der nach oben verlaufenden Abschrägung 303 des Bodens des Schlitzes unter der Verglasung übereinstimmt. Wenn die Assay-Vorrichtung korrekt in den Schlitz eingeschoben ist, wird der breitere Abschnitt 603 des Korpus gleitend unter der vorstehenden Nase 127 der rückwärtigen Wandung 118 des Schlitzes gehalten.
  • Aus 9 ist ersichtlich, dass die korrekt eingesetzte Assay-Vorrichtung durch eine Kombination von Merkmalen in ihrer Stellung verriegelt wird. Sie wird dabei unter dem Druck von den beiden Druckknöpfen 201 und 202 gegen die rückwärtige Wandung 118 des Schlusses gespannt. Die vorstehende Abdeckung 120 des Ablesesystems passt genau in die Fenstervertiefung 701 im Korpus der Assay-Vorrichtung. Die feststehenden gebogenen Abschnitte 301 und 302 des Schaltglieds passen präzise in die gebogenen Vertiefungen 703 und 704 im Korpus der Assay-Vorrichtung und der diagonale Abschnitt 300 in der Mitte des Schalters wird von dem diagonalen Korpusabschnitt 705 zwischen den beiden Vertiefungen niedergedrückt. Der Druck auf den Abschnitt 300 des Schaltglieds veranlasst die Ablesung der Assay-Vorrichtung mit Hilfe eines nachstehend unter Bezugnahme auf 10 beschriebenen Mechanismus. Die Zielsetzung besteht dabei darin, für eine ganz spezielle dreidimensionale Situation zu sorgen, in welcher das Schaltglied von der darin aufgenommenen Assay-Vorrichtung betätigt wird. Die Position der Verglasung 117 und der vorstehenden Nase 127 sind dabei in gestrichelten Linien eingezeichnet. Der breitere Abschnitt 603 des Korpus der Assay-Vorrichtung wird im Inneren der sich nach außen erweiternden Mündungsöffnung des Schlitzes aufgenommen.
  • Weitere Merkmale, die in 9 dargestellt sind, bestehen in einem Beleuchtungssystem 900 hinter einem optischen Streukörper bzw. Diffusor 901 in der vorderen Wandung 126 des Schlitzes und in einer Reihe von Lichtsensoren 902 hinter der Abdeckung 120 auf der rückwärtigen Wandung 118 des Schlitzes. Diese Merkmale sind einfach nur in schematischer Form dargestellt, da sie für die vorliegende Erfindung nicht kritisch sind. Geeignete Beispiele für solche Merkmale werden in der Vorveröffentlichung WO 95/13531 beschrieben.
  • Merkmale, die innerhalb des teilweisen Querschnitts durch die Assay-Vorrichtung erkennbar sind, bestehen aus dem Nachweisstreifen 609, der auf beiden Seiten zwischen einer durchsichtigen Kunststofffolie 903 und 904 eingeschlossen ist, in den beiden Nachweiszonen 610 und 611 in dem Streifen und in einem Stift 905 im Formteil der Assay-Vorrichtung, der sich durch den Nachweisstreifen und die diesen überdeckenden Folien hindurch erstreckt und somit während der Herstellung der Vorrichtung ein Mittel zur präzisen Lokalisierung für die beiden Nachweiszonen bildet. Beispiele für diese Merkmale werden ebenfalls umfassend in der Vorveröffentlichung WO 95/13531 beschrieben.
  • 10 stellt den Mechanismus zur Schalterbetätigung bei der Ablesevorrichtung in weiteren Einzelheiten dar. Der eigentliche Schalter 1000, der mit der elektronischen Verarbeitungsschaltung im Inneren der Ablesevorrichtung verbunden ist, befindet sich selbst im Innenraum des Korpus 100 der Vorrichtung und ist in den vorherigen Zeichnungen nur in der teilweise geschnittenen Ansicht in 9 sichtbar. Bei der eigentlichen Einheit 119, die auf der rückwärtigen Fläche des Schlitzes sichtbar ist, handelt es sich um einen separaten mechanischen Aufbau, der im Betrieb den Kontakt mit dem Schalter 1000 herstellt und diesen betätigt. Gemäß der Darstellung in 10 ist der Schalter 1000 auf einer Leiterplatte 1001 vorgesehen. Auf der Rückseite der Leiterplatte 1001 befinden sich zwei Schaltkontakte 1002 und 1003.
  • Der mechanische Aufbau, der mit einer korrekt eingesetzten Nachweis- bzw. Testvorrichtung zusammenwirkt, befindet sich in der rückwärtigen Wandung des Schlitzes. Die Mechanik umfasst, wie bereits beschrieben, zwei äußere feststehende Abschnitte 301 und 302 sowie einen beweglichen Abschnitt 300 in der Mitte, der nach innen verschoben wird, wenn die Testvorrichtung korrekt eingeführt wurde. Gemäß der Darstellung in 10 umfasst der bewegliche Abschnitt 300 der Schaltmechanik eine Hohlwelle 1004, die zwischen den beiden feststehenden Abschnitten der Mechanik aufliegt und eine Lagerung zwischen den Abschnitten 301 und 302 zur ungehinderten Gleitbewegung bildet. Durch die gesamte Welle erstreckt sich in axialer Richtung eine Durchführung 1005 mit Gewinde, die für den Eingriff mit einer langen Gewindeschraube 1006 vorgesehen ist, welche im Inneren der Welle gehalten wird. Die Welle erstreckt sich über die Innenfläche 1007 der Wandung des Schlitzes hinaus und schließt in einem Flansch 1008 ab. Die Breite des Abschnitts der Welle mit dem Flansch ist größer als die Breite des Kanals zwischen den beiden feststehenden Abschnitten der Mechanik, welche den größten Teil des Rückens aufnehmen. Zwischen dem Flansch und der Wandung des Schlitzes ist ein Spalt 1009 vorgesehen, und innerhalb dieses Schlitzes ist eine Schraubenfeder 1010 vorgesehen, deren Enden gegen den Flansch und die Innenfläche der Wandung anliegen. Die Feder 1010 wirkt in der Weise, dass sie die Welle leicht in ihrer Position spannt, so dass das Ende 1011 der Schraube gegen den Schalter anliegt, wenn die Mechanik sich in ihrer Ruhelage befindet, die in 10 dargestellt ist. Die Kraft der Feder 1010 ist geringer als die Kraft, die zur Betätigung des Schalters erforderlich ist. Die Gewindeschraube 1006 erstreckt sich dabei über den Flansch 1008 hinaus.
  • Während der Herstellung der Ablesevorrichtung kann die Schraube 1006 so eingestellt werden, dass die Außenfläche der in der Mitte liegenden Welle 300 sich in einem Abstand A befindet und von den Spitzen der feststehenden Abschnitte 301 und 302 weg verschoben wird, wenn innerhalb des Schalters ein Kontakt hergestellt wird. Diese Einstellung kann während der Herstellung kann durch Erfassen der Schaltkontakte gesteuert werden.
  • Während der Einführung der Assay-Vorrichtung in der empfohlenen Weise in die Ablesevorrichtung – die ganz allgemein in 8 dargestellt ist – wird die „Spitze" der Assay-Vorrichtung unter Verglasung 117 eingesetzt und unter dem Druck eines Fingers wird die Assay-Vorrichtung nach unten gedrückt, wobei sie gegen den Drehpunkt geschwenkt wird, den die Nase der Verglasung bildet, wobei er an den verschiedenen Mitteln vorbei, die von beiden Wänden in en Hohlraum des Schlitzes vorstehen, „eingerastet" wird. Die vorstehende Abdeckung 120 und in geringerem Maße die vorstehenden Abschnitte des Schaltglieds und die vorstehende Nase 127 wirken als Führungskurven, welche den Korpus der Vorrichtung von der rückwärtigen Wandung weg gegen die beiden Druckknöpfe drücken. Wenn die Assay-Vorrichtung nach unten gedreht wird und die vorstehende Abdeckung und die feststehenden Abschnitte des Schaltglieds mit dem Eingriff in den entsprechenden Vertiefungen im Korpus der Assay-Vorrichtung beginnen, wird die Assay-Vorrichtung unter dem von den Druckknöpfen ausgeübten Druck zu der rückwärtigen Wandung des Schlitzes gedrückt und kann unter der vorstehenden Nase in ihre Position "einrasten". Die Krümmung auf der Unterseite der vorstehenden Nase vereinfacht diese abschließende Bewegung der Assay-Vorrichtung in ihre korrekte Ablesestellung. Wenn die Assay-Vorrichtung aus einem Kunststoffmaterial wie zum Beispiel Polystyrol geformt ist, wie dies heutzutage bei Diagnosevorrichtungen aus der Massenproduktion üblich ist, kann sie ausreichend biegsam sein, um sich zu verformen und um diese Bewegung zu vereinfachen. Die inhärente Elastizität des Formkörpers der Assay-Vorrichtung kann tatsächlich in vorteilhafter Weise genutzt werden, da die Verformung und die anschließende Freigabe bei korrekter Aufnahme der Assay-Vorrichtung im Inneren der Ablesevorrichtung den „Rasteingriff" zwischen diesen beiden Bestandteilen des Instrumentensatres verbessern können. Die Kanten des Formkörpers der Assay-Vorrichtung und der Kontaktpunkte auf der Ablesevorrichtung können einen solchen Radius beschreiben, dass sie die Schiebebewegung zwischen den beiden Bestandteilen vereinfachen und dass Situationen vermieden werden, in denen die beiden Komponenten sich möglicherweise mit einander verkeilen.
  • Es ist auch möglich, dass der Benutzer die Assay-Vorrichtung so in den Schlitz einsetzt, dass diese ihre korrekte Ableseposition erreicht, indem die Spitze der Vorrichtung in das offene Ende des Schlitzes eingesetzt wird und die Vorrichtung dann in horizontaler Richtung so weit geschoben wird, bis sie vollständig ihre Zielposition im Schlitz erreicht hat. Bei Beendigung dieses alternativen Vorgangs wird die Assay-Vorrichtung durch die verschiedenen vorstehend beschriebenen Wechselwirkungen wieder präzise in ihrer Stellung gehalten.
  • Wenn im normalen Betrieb die Assay-Vorrichtung aus irgendeinem Grund unkorrekt in den Schlitz eingesetzt wird, kommt es nicht zur exakten Deckung zwischen diesen verschiedenen Merkmalen. Dabei wird der Betätigungsschalter nicht heruntergedrückt. Bei Bedarf kann eine ergänzende Fühlermechanik so einbezogen werden, dass sie die Anwesenheit einer unkorrekt eingeschobenen Assay-Vorrichtung erfasst und dass damit unter Umständen ein Warnsignal für den Benutzer abgegeben wird, das ihm anzeigt, dass die Assay-Vorrichtung sich nicht in ihrer korrekten Lage befindet.
  • Der Korpus der Ablesevorrichtung, einschließlich der Wandungen und des Bodens des Schlitzes, kann aus einem dauerhaften Kunststoffmaterial wie zum Beispiel Polystyrol geformt sein. Die Druckknöpfe und die vorstehenden Abschnitte der Mechanik zur Schalterbetätigung werden vorzugsweise aus einem widerstandsfähigeren Werkstoff hergestellt, da diese Teile einen wiederholten Kontakt mit den nur zu einmaliger Verwendung vorgesehenen Testvorrichtungen über eine längere Einsatzdauer aushalten müssen. So genannte "harte technische Kunststoffe" wie zum Beispiel ABS sind hierfür ideal. Dieser Werkstoff besitzt eine gute Formstabilität und ist härter als Polystyrol. Der Werkstoff sollte natürliche Eigenschaften der Tragfähigkeit besitzen. Ein ideales handelsübliches ABS-Material wird unter der Bezeichnung „Delrin" vertrieben.
  • Die exakte Form und die Beziehung zwischen den verschiedenen vorstehend beschriebenen Merkmalen, die für eine formschlüssige dreidimensionale gegenseitige Verriegelung sorgen, wenn die Assay-Vorrichtung korrekt eingesetzt ist, sind hier nur rein exemplarisch angegeben. Für den fachkundigen Leser ist schnell offensichtlich, dass hierfür eine große Vielfalt an alternativen Profilen und Konstruktionen herangezogen werden kann, um eine von der Funktion her vergleichbare formschlüssige Verriegelungswirkung herbeizuführen.
  • Im Hintergrund und beispielhaft vereinfacht die Erfindung die Schaffung von Ablesevorrichtungen zum Ablesen von Testergebnissen sowie von den zugehörigen Assay-Vorrichtungen zum Testen von Proben, die beide exakte quantitative Informationen über den Nachweis in einfacher, schneller und kostengünstiger Weise liefern können. Solche Vorrichtungen können über eine breite Palette von Situationen eingesetzt werden, zum Beispiel in Krankenhäusern, Kliniken, in der Sprechstunde des Arztes und zu Hause. Je nach den Umständen können auch die zu untersuchenden Analyte stark verschieden sein. Beispiele hierfür sind Untersuchungen von Organismen oder Markierstoffen auf Infektionskrankheiten, Stoffwechselprodukte in Körperflüssigkeiten, die Aufschluss über eine Veränderung im Gesundheitszustand oder im Krankheitszustand eines Patienten liefern, sowie verabreichbare oder oral aufnehmbare Substanzen wie zum Beispiel Medikamente oder Drogen bei Drogenmissbrauch. Hierzu sind Nachweisformate erforderlich, die auch von relativ Untrainierten ausgeführt werden könne, insbesondere im häuslichen Umfeld. Nachweise für den Einsatz zuhause sind in erster Linie dazu vorgesehen, physiologische Veränderungen im menschlichen Körper festzustellen, mit der Zielsetzung, die Gesundheit, das allgemeine Wohlbefinden oder die Lebensführung des Einzelnen zu fördern. Das Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher wird heute immer ausgeprägter und damit wird die Möglichkeit für den Verbraucher gefördert, seine Körperfunktionen zu überwachen. In einigen Fällen kann damit auch die Wechselbeziehung zwischen dem einzelnen Verbraucher und Vertretern des ärztlichen Berufsstands (GP)vereinfacht werden.
  • Es gibt viele Nachweise, die einen Hinweis auf physiologische Veränderungen im menschlichen Körper liefern, die derzeit nur unter Einsatz hochkomplexer Labortechniken vorgenommen werden können. Um nun nützliche Informationen im Zusammenhang mit der untersuchten einzelnen Person zu liefern, müssen solche Nachweise im Allgemeinen ein Ergebnis in exakten numerischen Angaben liefern, z. B. Zahlen zur Konzentration eines speziellen Analyten in einer Körperflüssigkeit. Dementsprechend besteht die Notwendigkeit, verbesserte Nachweissysteme zu schaffen, die insbesondere für Tests von Proben aus Körperflüssigkeiten zu Hause einsetzbar sind, und bei denen sich die Bequemlichkeit der Untersuchung einer Probe mit einer einfachen und kostengünstigen numerischen Ermittlung des Assay-Ergebnisses verbindet.
  • In der Fachliteratur werden viele Assay-Vorrichtungen beschrieben, zusammen mit Anregungen dahingehend, dass das Assay-Ergebnis unter Verwendung von optischen Instrumenten abgelesen werden kann. Die Heranziehung einer abgegebenen Fluoreszenzstrahlung oder die Fähigkeit, Licht zu reflektieren, werden häufig vorgeschlagen. Derartige Techniken sind in den meisten Fällen für den Einsatz in hoch entwickelten Labors geeignet, auch wenn das optische Reflexionsverhalten schon bei kommerziell erhältlichen Tests zur Blutuntersuchung auf Glukose eingesetzt wird. In der Vorveröffentlichung WO 95/13531 haben wir Ablesesysteme beschrieben, die mit der optischen Übertragung durch einen Nachweisstreifen oder eine vergleichbare Membran arbeiten.
  • Die Kombination aus Assay-Vorrichtung/Ablesevorrichtung kann dem Verbraucher in Form eines Testkits geliefert werden. Im Allgemeinen handelt es sich jedoch beim Ablesegerät um eine vergleichsweise beständige Einheit, die der Verbraucher immer wieder einsetzen kann (und die gegebenenfalls mit einer elektronischen Einrichtung zur Datenspeicherung und zur Verarbeitung der Daten ausgerüstet ist, so dass die Ergebnisse vieler aufeinander folgender Testdurchgänge ausgewertet werden können), doch sind die Testgeräte nur zur einmaligen Verwendung bestimmt und werden danach weggeworfen. Dementsprechend können die Testvorrichtungen für den Verbraucher getrennt vom Ablesegerät ausgeliefert werden, z. B. in Mehrfachverpackungen.
  • Dadurch, dass ein präzises verriegeltes Ineinandergreifen zwischen der Testvorrichtung und dem Ablesegerät sichergestellt wird und auch eine präzise deckungsgleiche Anordnung der Nachweiszone im Inneren des Testgeräts selbst gewährleistet ist, liegt die Testzone für das Ablesegerät jedes Mal, wenn eine Testvorrichtung in das Ablesegerät eingeschoben wird, in einer gleich bleibenden vorgegebenen Position für die Ablesung vor. Der Aufbau der Optik im Inneren des Ablesegeräts (Lichtquelle und Sensoren) kann deshalb so einfach wie möglich gehalten werden, da es für die Sensoren nicht wesentlich ist, dass sie irgendwelche Abtastmöglichkeiten umfassen, was beispielsweise ansonsten nötig wäre, wenn die präzise Lage der Nachweiszone unbekannt ist. Indem die Notwendigkeit einer hoch entwickelten Optik zur Ablesung vermieden wird, können die Kosten des Ablesegeräts/Monitors verringert werden. Eine Vereinfachung der Ableseoptik kann es auch möglich machen, dass der Leser/Monitor nur geringe Maße aufweist, was eine bequeme und wenig störende Verwendung zu Hause unterstützt. Bei Bedarf kann natürlich auch eine Abtastmöglichkeit einbezogen werden.
  • Ein weiterer Vorzug der Anordnung einer eingebauten Möglichkeit zur Sicherung der Passgenauigkeit, die eine präzise Lage der Nachweiszone im Inneren des Testgeräts sicherstellt, besteht darin, dass eine automatisierte Herstellung und Qualitätskontrolle der Testgeräte vereinfacht werden können. Da beispielsweise im Falle eines Monitors zur Überwachung des Ovulationszyklus vorgesehen ist, dass der Verbraucher jeden Monat mehrere Testgeräte einsetzen muss, müssen unter Umständen die Testvorrichtungen in großen Stückzahlen zu geringen Kosten hergestellt werden. Eine eingebaute Einstellung der Passgenauigkeit kann die automatisierte Herstellung und einen hohen Produktionsdurchsatz vereinfachen.
  • Grundsätzlich kann zur Vornahme einer Durchlassmessung mit jeder elektromagnetischen Strahlung gearbeitet werden. Die elektromagnetische Strahlung sollte vorzugsweise dazu geeignet sein, diffus zu werden. Vorzugsweise handelt es sich bei der elektromagnetischen Strahlung um Licht im sichtbaren Bereich oder nahe dem sichtbaren Bereich. Damit ist auch Infrarotlicht und UV-Licht mit einbezogen. Ganz allgemein ist vorgesehen, dass das als Markierung bei einem Nachweis verwendete nachweisbare Material eine Substanz ist, die in Wechselbeziehung zu Licht im sichtbaren oder nahe dem sichtbaren Bereich tritt, z. B. durch Absorption. Die Wellenlänge der gewählten elektromagnetischen Strahlung liegt vorzugsweise bei oder nahe einer Wellenlänge, auf die der Markierstoff einen starken Einfluss hat, z. B. durch Absorption. Wenn zum Beispiel die Markierung eine Substanz mit starker Färbung ist, d. h. wenn sie mit dem bloßen Auge erkennbar ist, wenn das Material konzentriert ist, dann handelt es sich bei der idealen elektromagnetischen Strahlung um Licht mit einer komplementären Wellenlänge. Teilchenförmige direkte Markierstoffe, zum Beispiel in Form eines metallischen Sols (z. B. Gold), eines Sols aus nichtmetallischen Substanzen in Elementform (z. B. Selen, Kohlenstoff), eines Farbstoffsols und Teilchen aus angefärbtem Latex (Polystyrol) sind ideale Beispiele hierfür. Im Falle von blau eingefärbten Latexteilchen ist zum Beispiel die ideale elektromagnetische Strahlung rotes Licht im sichtbaren Bereich, das von den blauen Partikeln stark absorbiert wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Einsatzes von diffusem Licht oder einer anderen Strahlung in diesem Zusammenhang besteht darin, dass die Ablesung des Assay-Ergebnisses mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit von Fehlen oder Verunreinigungen auf der Assay-Vorrichtung nachteilig beeinflusst wird. Zum Beispiel könnten Schmutz oder Kratzer auf der Assay-Vorrichtung in dem Bereich, durch den die Strahlung hindurch gelassen werden muss, sich störend auf die Genauigkeit des ermittelten Ergebnisses auswirken, wenn fokussiertes Licht und nicht diffuses Licht verwendet wird. Bei Verwendung einer Quelle von diffusem Licht ist es möglich, ein Ablesegerät zum Ablesen von Assay-Ergebnissen vorzusehen, welches das Ergebnis eines vorgenommenen Tests sogar in einer im Wesentlichen durchsichtigen Assay-Vorrichtung genau auswerten kann, ohne dass sich kleinere Verschmutzungen oder Schäden (z. B. Kratzer auf der Oberfläche) an der Assay-Vorrichtung nachteilig auf das Assay-Ergebnis auswirken.
  • Es ist wünschenswert, dass die von der Strahlungsquelle kommende elektromagnetische Strahlung gepulst ist. Wenn die Detektoren (Sensoren) in der Weise synchronisiert sind, dass sie nur phasengleich mit der gepulsten Strahlungsquelle funktionieren, ist es möglich, jede Hintergrundstörung, die durch eine externe Strahlung wie zum Beispiel Licht in der Umgebung verursacht werden könnte, zu beseitigen. In den meisten Fällen werden Tests zu Hause unter natürlichem Tageslicht oder sogar noch häufiger unter künstlichem Licht vorgenommen. Künstliches Licht ist für gewöhnlich gepulst (im typischen Fall mit einer Frequenz von 50 bis 100 Hz), was auf die sich ändernde Natur der Stromversorgungen zurückzuführen ist. Sieht man nun eine gepulste Strahlungsquelle zur Beleuchtung der Assay-Vorrichtung im Inneren des Ablesegeräts vor, so kann eindringendes natürliches Tageslicht ignoriert werden. Durch Auswahl der Pulsfrequenz in der Weise, dass diese sich ausreichend stark von vorhandenem künstlichen Licht unterscheidet, kann auch jede Störung durch künstliches Licht vermieden werden. Vorzugsweise sollte die Pulsfrequenz der Energie mindestens etwa 1 kHz betragen. Eine ideale Pulsfrequenz liegt bei rund 16 kHz. Die Elektronik, die nötig ist, um eine synchronisierte Impulserfassung zu erzielen, ist dem Fachmann wohlbekannt. Der Einsatz von gepulstem Licht ist von großem Vorteil, da es damit unnötig wird, dass der Monitor „gegen Licht abgeschirmt" werden muss. Dies vereinfacht nicht nur den Aufbau des Monitors sondern es kann auch die Ablesung des Assay-Ergebnisses bei „offenem" Monitor vorgenommen werden, wodurch sich die Arbeit für den Benutzer vereinfacht.
  • Die Lichtquelle bzw. die Quelle jeder anderen elektromagnetischen Strahlung kann völlig herkömmliche Komponenten aufweisen. Ideale Beispiele hierfür sind handelsübliche Leuchtdioden, vorzugsweise jene, die Licht mit einer geeigneten Wellenlänge abgeben, das von dem in dem Testbereich bzw. den Testbereichen konzentriert vorhandenen nachweisbaren Material stark absorbiert wird. Das von den Leuchtdioden kommende Licht sollte durch einen starken Diffusor geführt werden, ehe es in der Assay-Vorrichtung eintrifft. Bei Bedarf kann auch eine Anordnung von Leuchtdioden herangezogen werden, die nacheinander mit Energie versorgt werden.
  • Geeignete Diffusoren können beispielsweise aus Kunststoffen hergestellt werden und sind auf dem Markt erhältlich. Wenn nötig, können die Eigenschaften des Diffusormaterials bei der Lichtstreuung dadurch verbessert werden, dass teilchenförmige Substanzen wie zum Beispiel Titanoxid und Bariumsulfat eingesetzt werden. Ein ideales Diffusormaterial enthält Polyester oder Polycarbonat, das Titandioxid enthält. Ein guter Wert für den Anteil des einbezogenen teilchenförmigen Materials beträgt mindestens etwa 1 Gew.-%, vorzugsweise liegt er bei rund 2%. Durch Verwendung eines Diffusors können alle relevanten Bereiche auf einem Nachweisstreifen gleichzeitig gemessen werden und werden Unterschiede in dem von der Quelle abgegebenen Licht aufgehoben.
  • Der Sensor bzw. die Sensoren zur Erfassung von austretendem Licht können herkömmliche Komponenten wie zum Beispiel Photodioden sein, z. B. Silizium-Lichtdioden.
  • Vorzugsweise befindet sich vor dem Sensor bzw. den Sensoren ein zweiter Diffusor, der aus demselben Werkstoff wie der Hauptdiffusor hergestellt sein kann. Damit wird sichergestellt, dass die Sicht des Sensors nicht nachteilig dadurch beeinflusst wird, ob ein Teststreifen im Ablesekopf vorhanden ist oder nicht. Infolgedessen kann der Monitor auch bei fehlendem Teststreifen kalibriert werden und dann bei vorhandenem Nachweisstreifen ein Assay-Ergebnis messen.
  • Wird eine Quelle mit gleichförmigem Licht verwendet, so ist es möglich, ein Ablesesystem für Teststreifen und dergleichen zu schaffen, das gegenüber leichten Abweichungen in der Platzierung der Testzone bzw. der Nachweiszonen von einem Streifen zum anderen relativ tolerant ist, wenn ein Abtastsensor nicht vorhanden ist. Allerdings werden ganz beträchtli che Vorteile hinsichtlich der Nachweisgenauigkeit dann erzielt, wenn die Platzierung der Testzone in der hier beschriebenen Weise gesteuert und kontrolliert wird.
  • Zur Verbesserung des Nachweises der Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis wurden bereits Nachweisgeräte vertrieben, die es der Benutzerin ermöglichen, die Konzentration des luteinisierenden Hormons (LH) im Urin zu überwachen, das etwa einen Tag vor dem Eisprung eine steile Anstiegsspitze zeigt. Tägliche Tests zur Ermittlung der LH-Konzentration im Urin werden beispielsweise unter Einsatz der „Tauchstäbchen"-Technik durchgeführt, wobei das Assay-Ergebnis in Form eines farbigen Endpunkts vorliegt, dessen Farbintensität proportional zur LH-Konzentration ist. Steht dem Verbraucher eine Farbtabelle zur Verfügung, mit deren Hilfe das tägliche Ergebnis mit einem Standard verglichen werden kann, lässt sich der „LH-Anstieg" einfach mit bloßem Auge erkennen. Die Überwachung der LH-Konzentration ist leider ein sehr seltenes Beispiel für einen Nachweis, der auf halb-quantitativen Daten aufbaut, die mit dieser einfachen Technik bequem durchführbar sind, was nur deshalb möglich ist, weil der LH-Anstieg hinsichtlich der relativen Konzentration ein so deutlich erkennbares Ereignis darstellt. Bei den meisten anderen potentiell nützlichen Nachweisen verändert sich die Konzentration des Analyten in Körperflüssigkeiten in erheblich feinerer Weise und lässt sich nur genau mit instrumentellen Mitteln nachweisen.
  • Deshalb besteht eine Notwendigkeit, die derzeit verfügbare qualitative Testtechnik zur Verwendung zu Hause auch auf das Gebiet der akkuraten quantitativen Nachweistechnik auszuweiten. Ein günstiges Beispiel, das eine logische Erweiterung des Interesses heutiger Kunden an zu Hause einsetzbaren Schwangerschaftstests und an Tests zur Vorhersage des Eisprungs darstellt, ist die Ausdehnung auf eine präzise Beobachtung des Ovulationszyklus, nicht nur mit dem Ziel, die Abschätzung der Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis zu verbessern, sondern um tatsächlich zuverlässige Informationen zum Zwecke der Empfängnisverhütung zu liefern. Es wurden bereits Vorschläge gemacht, um Körperflüssigkeiten im Hinblick auf dieses Ziel zu analysieren. Ein gemeinsames Thema ist dabei die Beobachtung periodischer Schwankungen des Spiegels von verschiedenen Hormonabbauprodukten im Urin.
  • Die verbesserten Testkits gemäß dieser Erfindung lassen sich bei der Bestimmung jedes Analyten in einer Körperflüssigkeit einsetzen, insbesondere zur Überwachung des Ovulati onszyklus beim Menschen durch Bestimmung eines oder mehrerer Hormone bzw. von deren Stoffwechselprodukten in einer Körperflüssigkeit wie zum Beispiel Urin, z. B. der LH-Spiegel und/oder Östron-3-Glucuronid (E3G). In den vergangenen paar Jahrzehnten wurde in großem Umfang an Mitteln und Wegen zur Verbesserung der "natürlichen" Familienplanung geforscht, wobei physiologische Parameter, die Aufschluss über den Status des Ovulationsryklus überwacht werden. In der europäischen Patentschrift EP-A-706346 beschreiben wir insbesondere ein derartiges Verfahren, bei dem die Messung des Östradiolspiegels bzw. des Gehalts an Abbauprodukten von Östradiol eingesetzt wird, insbesondere von Östron-3-Glucuronid (E3G), um so einen Warnhinweis auf das Einsetzen der fruchtbaren Phase zu erhalten. Damit zusammenhängende Verfahren werden in den europäischen Patentschriften EP-A-656118 , EP-A-656119 und EP-A-656120 beschrieben. Damit verknüpfte Testgeräte und Testkits werden in diesen Patentschriften und auch in der Vorveröffentlichung WO 96/09553 beschrieben.
  • In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass eine Vorrichtung zur Untersuchung einer flüssigen Probe im häuslichen Umfeld ganz allgemein ein poröses Trägermaterial umfasst, wie zum Beispiel einen Streifen, durch welchen eine aufgetragene Flüssigkeitsprobe wie zum Beispiel Urin permeiren kann und bei welchem das Assay-Ergebnis mittels einer speziellen Anbindung einer nachweisbaren Substanz in einem genau definierten Bereich (Nachweiszone) des Trägers erhalten wird, beispielsweise in Form einer schmalen Linie oder eines kleinen Punkts, welcher ein fixiertes spezifisches Reagens zur Anbindung enthält. Die Erfindung befasst sich deshalb mit Möglichkeiten, bei denen der Ort eines nachweisbaren Materials in einer derartigen Nachweiszone präzise auf einfache und kostengünstige Art bestimmt werden kann. Vorrichtungen zur Urinuntersuchung zu Hause, beispielsweise bei Schwangerschaftstests und Tests auf die Vorhersage des Eisprungs sind heute im Handel weit verbreitet. Viele dieser Vorrichtungen bauen auf den Grundlagen der Immunchromatographie auf und umfassen im typischen Fall ein hohles Gehäuse, das aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und einen porösen Nachweisstreifen enthält, auf dem zuvor dosierte Reagenzien aufgebracht sind. Die Reagenzien im Inneren der Vorrichtung können ein oder mehrere Reagenzien umfassen, die mit einem direkten Marken wie zum Beispiel einem Farbstoffsol, einem Metallsol (z. B. Gold) oder einem farbigen Latex (z. B. Polystyrol) in Form mikrofeiner Partikel markiert ist. Der Benutzer muss nur eine Urinprobe auf einen Teil des Gehäuses aufbringen, um den Nachweisvorgang einzuleiten. Das Assay-Ergebnis wird innerhalb weniger Minuten für das Auge sichtbar, ohne dass der Benutzer weitere Schritte unternehmen muss. Beispiele für solche Vorrichtungen werden in den europäischen Patentschriften EP-A-291194 und EP-A-383619 beschrieben. Die Probe wird auf bequeme Art mit Hilfe eines saugfähigen Teils entnommen, das Teil der Vorrichtung ist und leicht etwas Probenflüssigkeit aufnehmen kann, zum Beispiel aus dem Urinstrahl. Optional kann das saugfähige Teil aus dem Gehäuse der Vorrichtung vorstehen, um so das Auftragen der Probe zu vereinfachen. Neben den speziellen Beispielen von nachweisbaren Materialien, die vorstehend bereits erwähnt wurden, können auch andere Substanzen verwendet werden, welche die elektromagnetische Strahlung blockieren oder reflektieren statt sie zu absorbieren, z. B. "weiße" Partikel wie Latexpartikel in ihrem natürlichen ungefärbten Zustand. Alternativ kann der Marken ein Reaktionsstoff oder Katalysator sein, der an der Bildung einer Substanz beteiligt ist, welche Strahlung absorbiert oder Strahlung blockiert, z. B. ein Enzym, das zur Bildung eines nachweisbaren Stoffes, z. B. einem angefärbten Material, in der Nachweiszone mit einem Substrat reagiert.
  • Ganz allgemein ist zwar vorgesehen, dass das Material des Gehäuses opak ist, z. B. ein weißes oder farbiges Kunststoffmaterial, doch kann das Gehäuse durchscheinend oder tatsächlich durchsichtig sein, wenn dies gewünscht wird.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann aus einer Reihe von Leuchtdioden bestehen, die in einem Diffusormedium eingebettet oder hinter diesem angeordnet ist, das für eine gleichmäßige und diffuse Beleuchtung des Teststreifens sorgt, welcher die Referenzzone und die Signalzone bedeckt.
  • Die Einbeziehung eines Diffusors zwischen den Öffnungen und dem Teststreifen ist zu Kalibrierzwecken günstig. Um jeden der optischen Kanäle zu kalibrieren, wenn der Teststreifen nicht vorhanden ist, ist es äußerst wünschenswert, dass jeder Detektor Licht aus den gleichen Gebieten der Beleuchtungseinrichtung aufnimmt, wie dies dann der Fall ist, wenn eine Testvorrichtung vorhanden ist.
  • Der Diffusor kann so gewählt werden, dass er der vorherrschende Diffusor im Strahlengang ist, so dass die Einführung des Teststreifens nicht in erheblichem Umfang zu Veränderungen in der Verteilung der Beleuchtung beiträgt, die von den Detektoren erfasst wird. Daneben kann das Diffusorelement es möglich machen, dass die Optikbaugruppe eine "abwischbare" Oberfläche aufweist, was für einen langfristigen wiederholten Einsatz der Optikbaugruppe wünschenswert ist. Durch Modulieren der Intensität der Beleuchtungseinrichtung können die optischen Kanäle ohne Zuhilfenahme beweglicher Teile in einer für den Benutzer "unsichtbaren" Weise vor dem Einsetzen der Assay-Vorrichtung kalibriert werden.
  • Der Teststreifen kann aus einer optisch diffusen Schicht aus Nitrozellulose oder dergleichen bestehen, die vorzugsweise zwischen zwei Lagen aus einer optisch klaren Folie eingeschlossen ist, z. B. aus einem Polyester wie beispielsweise Mylar. Die klare Folie schützt die Nitrozellulose, in deren Innerem die Nachweisreaktionen ablaufen. Die Vornahme von Messungen des Reflexionsvermögens durch dünne durchsichtige Folien hindurch ist deshalb besonders schwierig, weil sich aus Spiegelreflexionen Probleme ergeben. Die Messung des Lichtdurchgangs ermöglicht einen Aufbau der Optik senkrecht zur Messfläche und reduziert die nachteiligen Auswirkungen der Reflexion auf ein Minimum.
  • Die Erfindung ist insbesondere zur Ablesung von Teststreifen einsetzbar, die aus Nitrozellulose und ähnlichen diffusen Membranen bestehen, deren Stärke vorzugsweise höchstens etwa 1 mm beträgt.
  • Die Bestandteile des Gehäuses können aus hoch stoßfesten oder ähnlichen Kunststoffmaterialien wie zum Beispiel Polystyrol und Polycarbonat geformt sein und durch Klammern mit Schiebepassung oder Gewindeschrauben oder jedes andere geeignete mechanische Mittel zusammen gehalten werden.
  • Es wird dabei offensichtlich, dass hinsichtlich der Auslegung insgesamt und der allgemeinen Form des Monitors ganz erheblichen Abweichungen von den vorstehend beschriebenen Aspekten vorliegen können, ohne dabei vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die allgemeine Form und die Auslegung des Ablesekopfes werden durch die Notwendigkeit vorgegeben, wirksam mit der Assay-Vorrichtung zusammenzuwirken, doch kann diese Form ganz erheblich abgewandelt werden. Bei der Auslegung und der Art der für den Benutzer zugänglichen Betätigungselemente und Merkmale zur Anzeige von Informationen können ebenfalls erhebliche Abweichungen vorliegen und diese werden in großen Umfang durch ästhetische Überlegungen vorgegeben.
  • Ein Fachmann auf dem Gebiet der Elektronik kann die Elektronik eines Monitorgeräts, das zur Assimilierung, Abspeicherung und Bearbeitung von Daten zur Konzentration eines Analyten in der Lage ist und auch die bevorzugten Elektronikmerkmale der hier beschriebenen Vorrichtung bietet und in den entsprechenden Fällen auch künftig eintretende Ereignisse in entsprechender Form, wie zum Beispiel den Fruchtbarkeitsstatus im Ovulationszyklus, anhand solcher Daten vorhersagen kann, leicht in detaillierter Form ausführen, sobald ihm die Faktoren, die bei einer solchen Vorrichtung zu berücksichtigen sind, und die Informationen mitgeteilt werden, welche die Vorrichtung dem Benutzer liefern soll. Die einzelnen Merkmale können dabei völlig herkömmlich sein; dabei können Fachleute auf dem Gebiet der Elektronik sich dessen bewusst sein, dass weitere Kombinationen und Anordnungen solcher Merkmale dazu eingesetzt werden können, die bei der vorliegenden Erfindung gesteckten Ziele zu erreichen. Beispielsweise können anstelle herkömmlicher Mikroprozessoren, die auf der "Chip"-Technik" aufbauen, so genannte "fest verdrahtete" Systeme und "neuronale Netze" eingesetzt werden.
  • Die Informationen können dem Benutzer zum Beispiel mit Hilfe einer Flüssigkristallanzeige oder einer Leuchtdiodenanzeige vermittelt werden. Bei Bedarf können Informationen zum Status der Fruchtbarkeit mittels eines einfachen sichtbaren Hinweises geliefert werden, z. B. in Form einer Kombination aus Farben, die beispielsweise mit grün unfruchtbare Tage und mit rot fruchtbare Tage bezeichnen. Insbesondere dann, wenn die Vorrichtung in erster Linie als Hilfsmittel zur Empfängnisverhütung verwendet werden soll, sollte sie "narrensicher" sein, indem sie ein Signal für "fruchtbar" abgibt.

Claims (9)

  1. Testkit zur qualitativen oder quantitativen Bestimmung der Gegenwart von einem oder mehreren Analyten in einer flüssigen Probe, umfassend eine Assay-Vorrichtung gemeinsam mit einer Ablesevorrichtung, die mit der Assay-Vorrichtung in Eingriff steht, worin das präzise Ineingriffstehen der Assay-Vorrichtung mit der Ablesevorrichtung für das genaue Ablesen des Assay-Ergebnisses wesentlich ist, wobei die Ablesevorrichtung eine Aufnahme (115) zum Aufnehmen der Assay-Vorrichtung sowie einen Ablesungsinitiator umfasst, der ein Schaltglied (119) oder dergleichen aufweist, von dem mindestens ein Teil bei Aufnahme der Assay-Vorrichtung in der Aufnahme verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das präzise Ineingriffstehen der Assay-Vorrichtung mit der Ablesevorrichtung dazu führt, dass ein Kontaktteil (703, 704, 705) eines Gehäuses (602) der Assay-Vorrichtung mit dem Schaltglied (119) in Kontakt tritt, wobei der Kontaktteil (703, 704, 705) und ein verstellbarer Teil (300) des Schaltgliedes (119) über einen "Schloss-Schlüssel"-Eingriff derart wechselseitig miteinander in Eingriff stehen, dass nur bei korrekter Aufnahme der Assay-Vorrichtung das Schaltglied verstellt werden kann, um das Ablesen zu beginnen.
  2. Testkit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Assay-Vorrichtung von dem Typ ist, der im wesentlichen aus einem porösen Trägerstreifen (609) oder dergleichen in einem hohlen Gehäuse (602) besteht und worin ein Assay-Ergebnis durch spezifisches Binden eines markierten Reagenzes in einer Nachweiszone (610, 611) des Trägerstreifens (609) angezeigt wird, wobei die Gegenwart des markierten Reagenzes in der Nachweiszone durch die Ablesevorrichtung erkennbar wird.
  3. Testkit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied mindestens einen feststehenden hervorstehenden Teil (301) und mindestens einen verstellbaren hervorstehenden Teil (300) aufweist und der Kontaktteil des Assay- Vorrichtungsgehäuses eine Aussparung (703) aufweist, die geformt ist, den feststehenden hervorstehenden Teil (301) des Schaltgliedes aufzunehmen, nicht jedoch dessen verstellbaren hervorstehenden Teil (300), wobei der Kontaktteil ebenfalls einen Koppelteil (705) aufweist, der mit dem verstellbaren Teil des Schaltgliedes in Kontakt tritt und dieses verstellt, wenn der feststehende hervorstehende Teil in der Aussparung aufgenommen ist.
  4. Testkit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (115) Vorspannmittel (201, 202) umfasst, die die aufgenommene Assay-Vorrichtung gegen das Schaltglied drücken.
  5. Testkit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (115) ein Kurvenglied (120) aufweist, das die Assay-Vorrichtung vom Schaltglied wegbiegt, sofern die Assay-Vorrichtung nicht korrekt in der Aufnahme aufgenommen ist.
  6. Testkit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvenglied einen "Schnapp"-Eingriff zwischen der Assay-Vorrichtung und der Aufnahme bewirkt, wenn die Assay-Vorrichtung korrekt aufgenommen ist.
  7. Testkit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Assay-Vorrtchtung länglich ist und die Aufnahme einen Schlitz aufweist, in den mindestens ein Teil der länglichen Assay-Vorrichtung eingesetzt werden kann, und dass der Schlitz mindestens eine hervorstehende Nase (127) aufweist, die sich über die Öffnung des Schlitzes erstreckt und die Assay-Vorrichtung im Schlitz zurückhält, wenn diese darin korrekt aufgenommen ist.
  8. Testkit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehende Nase (127) an einem Ende des Schlitzes vorgesehen ist und mit, einem Ende der länglichen Assay-Vorrichtung während des Einsetzens der Assay-Vorrichtung in die Aufnahme in Eingriff kommen kann.
  9. Testkit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zweite hervorstehende Nase (117) am oder nahe dem anderen Ende des Schlitzes gibt, um die Assay-Vorrichtung darin zurückzuhalten.
DE69626016T 1996-09-27 1996-09-27 Test-Kit und Vorrichtungen Expired - Lifetime DE69626016T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP96307089A EP0833145B1 (de) 1996-09-27 1996-09-27 Test-Kit und Vorrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69626016D1 DE69626016D1 (de) 2003-03-06
DE69626016T2 true DE69626016T2 (de) 2004-01-08

Family

ID=8225103

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69626016T Expired - Lifetime DE69626016T2 (de) 1996-09-27 1996-09-27 Test-Kit und Vorrichtungen
DE29704394U Expired - Lifetime DE29704394U1 (de) 1996-09-27 1997-03-11 Testkits- und -vorrichtungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29704394U Expired - Lifetime DE29704394U1 (de) 1996-09-27 1997-03-11 Testkits- und -vorrichtungen

Country Status (15)

Country Link
US (2) US6951631B1 (de)
EP (1) EP0833145B1 (de)
JP (1) JP4080566B2 (de)
KR (1) KR19980024133A (de)
AT (1) ATE231971T1 (de)
AU (1) AU739725B2 (de)
CA (1) CA2198179C (de)
CZ (1) CZ56197A3 (de)
DE (2) DE69626016T2 (de)
ES (1) ES2127127B1 (de)
FR (1) FR2754061B3 (de)
HU (2) HUP9700419A3 (de)
IT (1) IT236020Y1 (de)
PL (1) PL318719A1 (de)
ZA (1) ZA971527B (de)

Families Citing this family (120)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6036924A (en) 1997-12-04 2000-03-14 Hewlett-Packard Company Cassette of lancet cartridges for sampling blood
US6391005B1 (en) 1998-03-30 2002-05-21 Agilent Technologies, Inc. Apparatus and method for penetration with shaft having a sensor for sensing penetration depth
US9066695B2 (en) 1998-04-30 2015-06-30 Abbott Diabetes Care Inc. Analyte monitoring device and methods of use
US6175752B1 (en) 1998-04-30 2001-01-16 Therasense, Inc. Analyte monitoring device and methods of use
US8346337B2 (en) 1998-04-30 2013-01-01 Abbott Diabetes Care Inc. Analyte monitoring device and methods of use
US8480580B2 (en) 1998-04-30 2013-07-09 Abbott Diabetes Care Inc. Analyte monitoring device and methods of use
US8465425B2 (en) 1998-04-30 2013-06-18 Abbott Diabetes Care Inc. Analyte monitoring device and methods of use
US8688188B2 (en) 1998-04-30 2014-04-01 Abbott Diabetes Care Inc. Analyte monitoring device and methods of use
US8974386B2 (en) 1998-04-30 2015-03-10 Abbott Diabetes Care Inc. Analyte monitoring device and methods of use
US6949816B2 (en) 2003-04-21 2005-09-27 Motorola, Inc. Semiconductor component having first surface area for electrically coupling to a semiconductor chip and second surface area for electrically coupling to a substrate, and method of manufacturing same
EP2077443A3 (de) 2000-09-25 2010-01-13 Panasonic Corporation Chromatographiemengen-Messvorrichtung
US8641644B2 (en) 2000-11-21 2014-02-04 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Blood testing apparatus having a rotatable cartridge with multiple lancing elements and testing means
US6560471B1 (en) 2001-01-02 2003-05-06 Therasense, Inc. Analyte monitoring device and methods of use
DE60234598D1 (de) 2001-06-12 2010-01-14 Pelikan Technologies Inc Selbstoptimierende lanzettenvorrichtung mit adaptationsmittel für zeitliche schwankungen von hauteigenschaften
US8337419B2 (en) 2002-04-19 2012-12-25 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Tissue penetration device
US7682318B2 (en) 2001-06-12 2010-03-23 Pelikan Technologies, Inc. Blood sampling apparatus and method
EP1404234B1 (de) 2001-06-12 2011-02-09 Pelikan Technologies Inc. Gerät zur erhöhung der erfolgsrate im hinblick auf die durch einen fingerstich erhaltene blutausbeute
US9226699B2 (en) 2002-04-19 2016-01-05 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Body fluid sampling module with a continuous compression tissue interface surface
ATE485766T1 (de) 2001-06-12 2010-11-15 Pelikan Technologies Inc Elektrisches betätigungselement für eine lanzette
US9795747B2 (en) 2010-06-02 2017-10-24 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Methods and apparatus for lancet actuation
US7749174B2 (en) 2001-06-12 2010-07-06 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for lancet launching device intergrated onto a blood-sampling cartridge
US7025774B2 (en) 2001-06-12 2006-04-11 Pelikan Technologies, Inc. Tissue penetration device
US9427532B2 (en) 2001-06-12 2016-08-30 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Tissue penetration device
US7981056B2 (en) 2002-04-19 2011-07-19 Pelikan Technologies, Inc. Methods and apparatus for lancet actuation
US6837171B1 (en) 2002-04-29 2005-01-04 Palmer/Snyder Furniture Company Lightweight table with unitized table top
US20030119203A1 (en) 2001-12-24 2003-06-26 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Lateral flow assay devices and methods for conducting assays
US20050109951A1 (en) * 2001-12-27 2005-05-26 Falk Fish Novel device, system and method for fluorescence detection
US20030212379A1 (en) * 2002-02-26 2003-11-13 Bylund Adam David Systems and methods for remotely controlling medication infusion and analyte monitoring
US8702624B2 (en) 2006-09-29 2014-04-22 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Analyte measurement device with a single shot actuator
US7297122B2 (en) 2002-04-19 2007-11-20 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US8267870B2 (en) 2002-04-19 2012-09-18 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Method and apparatus for body fluid sampling with hybrid actuation
US7229458B2 (en) 2002-04-19 2007-06-12 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US7717863B2 (en) 2002-04-19 2010-05-18 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US9248267B2 (en) 2002-04-19 2016-02-02 Sanofi-Aventis Deustchland Gmbh Tissue penetration device
US8784335B2 (en) 2002-04-19 2014-07-22 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Body fluid sampling device with a capacitive sensor
US8579831B2 (en) 2002-04-19 2013-11-12 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Method and apparatus for penetrating tissue
US7491178B2 (en) 2002-04-19 2009-02-17 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US9795334B2 (en) 2002-04-19 2017-10-24 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Method and apparatus for penetrating tissue
US7331931B2 (en) 2002-04-19 2008-02-19 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US7648468B2 (en) 2002-04-19 2010-01-19 Pelikon Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US9314194B2 (en) 2002-04-19 2016-04-19 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Tissue penetration device
US7976476B2 (en) 2002-04-19 2011-07-12 Pelikan Technologies, Inc. Device and method for variable speed lancet
US7232451B2 (en) 2002-04-19 2007-06-19 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US7901362B2 (en) 2002-04-19 2011-03-08 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US7291117B2 (en) 2002-04-19 2007-11-06 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US7226461B2 (en) 2002-04-19 2007-06-05 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for a multi-use body fluid sampling device with sterility barrier release
US7547287B2 (en) 2002-04-19 2009-06-16 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US7175642B2 (en) 2002-04-19 2007-02-13 Pelikan Technologies, Inc. Methods and apparatus for lancet actuation
US7371247B2 (en) 2002-04-19 2008-05-13 Pelikan Technologies, Inc Method and apparatus for penetrating tissue
US8221334B2 (en) 2002-04-19 2012-07-17 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Method and apparatus for penetrating tissue
US7909778B2 (en) 2002-04-19 2011-03-22 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US7892183B2 (en) 2002-04-19 2011-02-22 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for body fluid sampling and analyte sensing
US7674232B2 (en) 2002-04-19 2010-03-09 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for penetrating tissue
US7285424B2 (en) 2002-08-27 2007-10-23 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Membrane-based assay devices
DE10245644A1 (de) * 2002-09-30 2004-04-08 Cibitest Gmbh & Co.Kg. Verfahren zum Nachweis von Analyten
US7781172B2 (en) 2003-11-21 2010-08-24 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method for extending the dynamic detection range of assay devices
US8574895B2 (en) 2002-12-30 2013-11-05 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Method and apparatus using optical techniques to measure analyte levels
US7317532B2 (en) 2003-06-04 2008-01-08 Inverness Medical Switzerland Gmbh Flow sensing for determination of assay results
GB2402475A (en) * 2003-06-04 2004-12-08 Inverness Medical Switzerland Analyte assay reading providing prompt result declaration
GB2402474A (en) * 2003-06-04 2004-12-08 Inverness Medical Switzerland Analyte assay reading device having unequal numbers of photodetectors and test-strip zones
ES2323311T3 (es) * 2003-06-04 2009-07-13 Inverness Medical Switzerland Gmbh Disposicion optica para dispositivo de lectura de analisis.
CA2468014C (en) * 2003-06-04 2016-03-22 Inverness Medical Switzerland Gmbh Flow sensing for determination of assay results
US7239394B2 (en) * 2003-06-04 2007-07-03 Inverness Medical Switzerland Gmbh Early determination of assay results
US7315378B2 (en) 2003-06-04 2008-01-01 Inverness Medical Switzerland Gmbh Optical arrangement for assay reading device
DK1633235T3 (da) 2003-06-06 2014-08-18 Sanofi Aventis Deutschland Apparat til udtagelse af legemsvæskeprøver og detektering af analyt
WO2006001797A1 (en) 2004-06-14 2006-01-05 Pelikan Technologies, Inc. Low pain penetrating
US7321881B2 (en) * 2004-02-27 2008-01-22 Aureon Laboratories, Inc. Methods and systems for predicting occurrence of an event
DE10338446A1 (de) * 2003-08-21 2005-03-31 Roche Diagnostics Gmbh Positioniereinrichtung für ein Testelement
US8282576B2 (en) 2003-09-29 2012-10-09 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Method and apparatus for an improved sample capture device
EP1680014A4 (de) 2003-10-14 2009-01-21 Pelikan Technologies Inc Verfahren und gerät für eine variable anwenderschnittstelle
ES2739529T3 (es) 2003-11-06 2020-01-31 Lifescan Inc Pluma de administración de fármacos con medios de notificación de acontecimientos
US7943395B2 (en) 2003-11-21 2011-05-17 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Extension of the dynamic detection range of assay devices
US7713748B2 (en) 2003-11-21 2010-05-11 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of reducing the sensitivity of assay devices
EP1706026B1 (de) 2003-12-31 2017-03-01 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der fluidströmung und der probennahme
US7822454B1 (en) 2005-01-03 2010-10-26 Pelikan Technologies, Inc. Fluid sampling device with improved analyte detecting member configuration
US20050191704A1 (en) * 2004-03-01 2005-09-01 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Assay devices utilizing chemichromic dyes
US7488450B2 (en) * 2004-03-04 2009-02-10 Beckman Coulter, Inc. Analyte collection and detection devices
US8828203B2 (en) 2004-05-20 2014-09-09 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Printable hydrogels for biosensors
EP1765194A4 (de) 2004-06-03 2010-09-29 Pelikan Technologies Inc Verfahren und gerät für eine flüssigkeitsentnahmenvorrichtung
US8652831B2 (en) 2004-12-30 2014-02-18 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Method and apparatus for analyte measurement test time
US7939342B2 (en) 2005-03-30 2011-05-10 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Diagnostic test kits employing an internal calibration system
US7803319B2 (en) 2005-04-29 2010-09-28 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Metering technique for lateral flow assay devices
US7858384B2 (en) 2005-04-29 2010-12-28 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Flow control technique for assay devices
US7504235B2 (en) * 2005-08-31 2009-03-17 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Enzyme detection technique
US8003399B2 (en) * 2005-08-31 2011-08-23 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Nitrite detection technique
US7829347B2 (en) * 2005-08-31 2010-11-09 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Diagnostic test kits with improved detection accuracy
US7344893B2 (en) * 2005-10-13 2008-03-18 Auric Enterprises, Llc Immuno-gold lateral flow assay
US7618810B2 (en) * 2005-12-14 2009-11-17 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Metering strip and method for lateral flow assay devices
US8491850B2 (en) * 2005-12-19 2013-07-23 Alverix, Inc. Diagnostic test reader with locking mechanism
US20070202561A1 (en) * 2006-02-10 2007-08-30 Becton Dickinson And Company Electronic Detection Immunoassays that Utilize a Binder Support Medium
US20080057528A1 (en) * 2006-08-30 2008-03-06 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Detection of hydrogen peroxide released by enzyme-catalyzed oxidation of an analyte
US8012761B2 (en) 2006-12-14 2011-09-06 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Detection of formaldehyde in urine samples
US7935538B2 (en) 2006-12-15 2011-05-03 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Indicator immobilization on assay devices
US7846383B2 (en) 2006-12-15 2010-12-07 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Lateral flow assay device and absorbent article containing same
US8377379B2 (en) * 2006-12-15 2013-02-19 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Lateral flow assay device
CA2680897A1 (en) * 2007-03-29 2008-10-09 Response Biomedical Corporation Modular assay reader system and apparatus
PL1995594T3 (pl) * 2007-05-19 2009-12-31 Hoffmann La Roche Ręczny przyrząd analityczny do badania próbki
GB2450351B (en) 2007-06-20 2012-01-18 Cozart Bioscience Ltd Monitoring an Immunoassay
EP2200744B1 (de) * 2007-09-14 2020-05-27 Biosensia Patents Limited Analysesystem
WO2009126900A1 (en) 2008-04-11 2009-10-15 Pelikan Technologies, Inc. Method and apparatus for analyte detecting device
US9375169B2 (en) 2009-01-30 2016-06-28 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Cam drive for managing disposable penetrating member actions with a single motor and motor and control system
GB0918462D0 (en) 2009-10-21 2009-12-09 Spd Swiss Prec Diagnostics Gmb Connection assembly and method
CN103025431B (zh) 2010-04-07 2015-03-25 比奥森西亚专利有限公司 用于化验的流动控制装置
US8965476B2 (en) 2010-04-16 2015-02-24 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Tissue penetration device
US8486717B2 (en) 2011-01-18 2013-07-16 Symbolics, Llc Lateral flow assays using two dimensional features
CN103115897B (zh) * 2011-11-17 2017-04-12 艾博生物医药(杭州)有限公司 一种读取测试载体上测试结果的设备
WO2013134503A2 (en) 2012-03-09 2013-09-12 Invisible Sentinel, Inc. Methods And Compositions For Detecting Multiple Analytes With A Single Signal
US9874556B2 (en) 2012-07-18 2018-01-23 Symbolics, Llc Lateral flow assays using two dimensional features
US20140065033A1 (en) 2012-08-31 2014-03-06 Infopia Co., Ltd. Case for specimen analyzing kit, kit for specimen analyzing, specimen analysis apparatus and control method of specimen analysis apparatus
KR101388764B1 (ko) * 2012-08-31 2014-04-25 주식회사 인포피아 검체 분석용 키트 및 이를 포함하는 검체 분석 장치
US9568463B2 (en) * 2013-03-14 2017-02-14 Hilin Life Products, Inc. Ovulation prediction device
CN105765384B (zh) 2013-09-13 2018-02-09 Symbolics有限责任公司 运用二维试验和对照信号读出模式的侧向层析检测
USD770636S1 (en) * 2014-09-17 2016-11-01 Assure Tech.(Hangzhou) Co., Ltd. Detection device for medical purposes
WO2016057786A1 (en) * 2014-10-10 2016-04-14 Detekt Biomedical, Llc Wireless remote optical monitoring system
USD836209S1 (en) * 2015-01-16 2018-12-18 Assure Tech. (Hangzhou) Co., Ltd. Detection device for medical purposes
GB201611502D0 (en) 2016-06-30 2016-08-17 Ciga Healthcare Ltd A reader for an assay device
CN109803762B (zh) * 2016-10-07 2022-04-01 勃林格殷格翰维特梅迪卡有限公司 用于控制分析装置和分析系统的方法
US11243160B2 (en) 2018-03-28 2022-02-08 Detekt Biomedical, Llc Custom optical reference calibrator fabrication system
US10773781B2 (en) 2018-06-05 2020-09-15 Detekt Biomedical, Llc. Universal motorized personal watercraft propulsion assistance and training device
CN114540183A (zh) * 2022-02-23 2022-05-27 苏州摩畅科技有限公司 自动换液装置

Family Cites Families (126)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5622871A (en) * 1987-04-27 1997-04-22 Unilever Patent Holdings B.V. Capillary immunoassay and device therefor comprising mobilizable particulate labelled reagents
US1675737A (en) * 1926-11-27 1928-07-03 American Hardware Corp Lock-controlled electric switch
NL109802C (de) 1954-10-27
NL109082C (de) 1954-11-13
FR1304254A (fr) 1961-10-20 1962-09-21 Règle destinée à la lecture d'un graphique de température de cycle menstruel
US3436186A (en) 1964-02-21 1969-04-01 Consolidated Lab Inc Test method for assessing ovulatory function
US3434801A (en) 1964-02-21 1969-03-25 Colab Lab Inc Diagnostic test material for determination of ovulatory function and method for production of said test material
US3406015A (en) 1965-02-01 1968-10-15 Raymond O. Foster Means for detecting the fertile period
US3406016A (en) 1965-02-01 1968-10-15 Raymond O. Foster Means for detecting the fertile period
US3991174A (en) 1970-07-20 1976-11-09 Rafa Laboratories Ltd. Method of determining concentration of luteinizing hormone in body fluid
US3749089A (en) 1971-10-26 1973-07-31 L J Derr Ovulation monitor
US3968011A (en) 1973-02-16 1976-07-06 Alza Corporation Test implement and test method for colorimetrically determining whether a female is fertile or pregnant
US3875013A (en) 1973-02-16 1975-04-01 Alza Corp Article for detecting the fertile period and method for using same
US4013066A (en) 1974-05-23 1977-03-22 Ovutime, Inc. Processes for menstrual cycle phase determination
US3924609A (en) 1974-07-02 1975-12-09 Robert Friedenberg Detector device and process for detecting ovulation
FR2290876A2 (fr) 1974-07-31 1976-06-11 Briand Henry La montre feminine ou gynecologique dite de regulation des naissances et d'information sexuelle
US3986494A (en) 1974-10-30 1976-10-19 The Trustees Of The University Of Pennsylvania Method of predicting and detecting ovulation
US4010738A (en) 1974-10-30 1977-03-08 The Trustees Of The University Of Pennsylvania Method of predicting and detecting ovulation
US4059986A (en) 1974-11-12 1977-11-29 Ovutime, Inc. Mucus testing processes and devices
US3926037A (en) 1975-03-14 1975-12-16 Ovutime Inc Processes and devices for determining properties of bodily mucus
US4002056A (en) 1975-03-14 1977-01-11 Ovutime, Inc. Processes and devices for determining properties of viscous fluids
IT1041291B (it) 1975-08-21 1980-01-10 Raggiotti G Dispositivo di controllo e indicazione della temperatura corporea
US4036212A (en) 1975-12-22 1977-07-19 Karuhn Richard F Method of predetermining time of ovulation in women and in animals to control conception
CA1048001A (en) 1976-03-05 1979-02-06 Manfred E. Weisshaar Menstrual calculator for a human female
US4151833A (en) 1976-04-20 1979-05-01 Polishuk W Z Method and apparatus for detecting the onset of ovulation
US4072045A (en) 1976-09-10 1978-02-07 Ovutime, Inc. Viscometer for indicating rheological properties of fluids having high and low viscosity components
US4151831A (en) 1976-11-15 1979-05-01 Safetime Monitors, Inc. Fertility indicator
US4148304A (en) 1976-11-29 1979-04-10 Bmd Development Trust Device for measuring ovulation
US4119089A (en) 1977-02-02 1978-10-10 Trustees Of The University Of Pennsylvania Method of predicting and determining ovulation by monitoring the concentration of volatile sulfur-containing compounds present in mouth air
US4123510A (en) 1977-04-11 1978-10-31 American Home Products Corp. (Del.) Method for the determination of gonadotropins
US4208187A (en) 1977-12-19 1980-06-17 American Home Products Corporation Diagnostic test
US4261371A (en) 1978-01-18 1981-04-14 Reading Iii William H Method and apparatus for determining ovulation in female mammalia
DE2803152A1 (de) 1978-01-25 1979-07-26 Hans Rueckstaedter Empfaengnisverhuetungsrechner
CH626224B (fr) 1978-08-09 1900-01-01 Bioself Int Inc Calculatrice de poche pour la prevision de cycles temporels.
US4232215A (en) 1978-10-02 1980-11-04 Hanley John P Human reproduction indexing device
DE2847397A1 (de) 1978-11-02 1980-05-08 Norbert Dipl Ing Kluge Elektronisches hilfsmittel zur familienplanung
US4246907A (en) 1979-01-29 1981-01-27 Bullock Russel F Method for identifying an ovulation phase within a menstrual cycle of a woman
DE3065356D1 (en) 1979-06-07 1983-11-24 Bioself Int Inc Pocket calculator for family planning
US4396020A (en) 1979-12-21 1983-08-02 National Research Development Corporation Measurement of basal body temperature
JPS56118630A (en) 1980-02-23 1981-09-17 Sharp Corp Electronic clinical thermometer
US4312360A (en) 1980-02-25 1982-01-26 Conway Julian C Device to aid in the determination of ovulation in a female mamalian
US4443851A (en) 1980-07-03 1984-04-17 Lin Kin Yuan Automatic recording, indicating and predicting device for gynecophysiological cycles
DE3037977A1 (de) 1980-10-08 1982-05-13 Bashir-Elahi, Sohrab, 5300 Bonn Geraet zur ueberwachung der fruchtbarkeit der frau
US4381121A (en) 1980-11-03 1983-04-26 Hanley John P Human reproduction indexing device
US4385125A (en) 1980-11-14 1983-05-24 Monell Chemical Senses Center Method detecting ovulation by monitoring dodecanol concentration in saliva
US4408905A (en) 1981-06-11 1983-10-11 Ehrenkranz Joel R L Urinary temperature measurement device
US4359615A (en) * 1981-08-14 1982-11-16 Black & Decker Inc. Switch and means to prevent unauthorized operation thereof
JPS5849134A (ja) 1981-09-19 1983-03-23 株式会社コルポ 女性用生理周期律計
US4450239A (en) 1981-09-23 1984-05-22 Northwestern University Method of determining pregnanediol in female urine and test device for use therein
US4465077A (en) 1981-11-12 1984-08-14 Howard Schneider Apparatus and method of determining fertility status
CH648662A5 (fr) 1981-12-01 1985-03-29 Ares Nv Instrument electronique pour le controle et le traitement de l'infertilite feminine.
CA1183080A (en) 1982-03-12 1985-02-26 William F. Coulson Use of synthetic bifunctional ligand for the immunometric determination of the concentration ratio of two solutes
US4475158A (en) 1982-03-15 1984-10-02 University Of Florida Microprocessor based instrument for detecting shift in basal body temperature in women
US4534362A (en) 1982-05-07 1985-08-13 University Patents, Inc. Method and apparatus for detection of fertility
US4614715A (en) 1982-05-14 1986-09-30 The Board Of Trustees Of The University Of Illinois Predictive test for impending ovulation in mammals
DE3221999A1 (de) 1982-06-11 1983-04-14 Gert Barnbeck Einrichtung zur ermittlung der fruchtbaren und unfruchtbaren tage der frau zur anwendung der natuerlichen empfaengnisverhuetung
DE3223657C1 (de) 1982-06-24 1983-11-03 Ernst Dr. Dr. med. 2800 Bremen Menke Vorrichtung zum Erkennen des Zeitpunkts des Eisprungs bei Frauen
US4466445A (en) 1982-09-16 1984-08-21 University Of Florida Systems and devices for measurement of urine temperature, particularly for detecting the shift in basal body temperature in women
US4498481A (en) 1982-09-28 1985-02-12 Lemke Judith K Estrus cycle monitoring system
DE3247750A1 (de) 1982-12-23 1984-06-28 Wolfram Dipl.-Ing. 2161 Hammah Ruff Vollelektronische armbanduhr mit temperaturmesseinrichtung zur familienplanung
US4557273A (en) 1982-12-27 1985-12-10 Stoller Kenneth P Method and apparatus for detecting ovulation
JPS61500003A (ja) 1983-02-24 1986-01-09 バイオセルフ・インタ−ナショナル・インコ−ポレ−テッド 人の受精期間の査定装置
DE3314442A1 (de) 1983-04-21 1984-11-08 Bandera, Jan Eric, Dipl.-Ing., 7000 Stuttgart Elektronisches zyklusthermometer
DE3321785A1 (de) * 1983-06-16 1984-12-20 Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim Vorrichtung zum positionieren und festhalten eines teststreifens fuer optisch-medizinische messungen
FR2549167B1 (fr) 1983-07-13 1988-01-29 Applic Mach Motrices Distributeur hydraulique destine a equiper une commande d'aeronef
DE3325598A1 (de) 1983-07-15 1985-01-31 Werner 5413 Bendorf Weiland Anordnung zur messung der inneren koerpertemperatur von menschen und tieren
DE3342251A1 (de) 1983-11-23 1985-05-30 Werner 5413 Bendorf Weiland Verfahren zur messung der koerpertemperatur von menschen und tieren, insbesondere fuer die bestimmung des eisprungs
DE3343020A1 (de) 1983-11-28 1985-06-05 Ludwig 8771 Roden Rauh Vorrichtung zur bestimmung der empfaengnisbereiten tage der frau
GB8420116D0 (en) 1984-08-08 1984-09-12 Elchemtec Ltd Apparatus for monitoring redox reactions
US4770186A (en) 1985-03-20 1988-09-13 Zetek, Inc. Method and apparatus for predicting and detecting the onset of ovulation
US4685471A (en) 1984-09-11 1987-08-11 Zetek, Inc. Method and apparatus for predicting and detecting the onset of ovulation
US4691714A (en) 1984-10-15 1987-09-08 Adamtek Corporation Rheological testing apparatus and method
US4670401A (en) 1985-01-25 1987-06-02 Monell Chemical Senses Center Axillary androstenol and dehydroepiandrosterone as fertile period onset indicators
US5248593A (en) 1985-03-06 1993-09-28 Boehringer Mannheim Gmbh Process and reagent for the determination of the luteinizing hormone and monoclonal antibodies suitable thereof
DE3509503A1 (de) 1985-03-16 1986-09-25 Hermann-Josef Dr. 5300 Bonn Frohn Vorrichtung zur empfaengnisregulierung
DE3528964A1 (de) 1985-08-13 1987-02-19 Angela Knoop Messgeraet zur bestimmung der regel
GB8526741D0 (en) 1985-10-30 1985-12-04 Boots Celltech Diagnostics Binding assay device
DE3609956A1 (de) 1986-03-25 1987-10-01 Helmut Schulte (damen) uhr (chronometer) mit vorrichtung zur kontrolle der weiblichen zyklusfunktionen und der hormonalen kontrazeptionseinnahme (pille)
US4779627A (en) 1986-04-04 1988-10-25 The Academy Of Applied Sciences, Inc. Process and apparatus for determining female ovulation time by measurement of saliva viscoelasticity
US4921808A (en) 1986-06-25 1990-05-01 The Albany Medical College Of Union University Method for determining follicle stimulating hormone
US5059394A (en) * 1986-08-13 1991-10-22 Lifescan, Inc. Analytical device for the automated determination of analytes in fluids
WO1988004538A1 (en) 1986-12-22 1988-06-30 Kabushiki Kaisha Semex Japan Apparatus for detecting a fertilizable period of mammals
US5091170A (en) 1987-03-17 1992-02-25 Daniel Navot Fertility prediction by use of clomiphene challenge test
DE3789302T2 (de) 1987-04-14 1994-10-06 Academy Of Applied Sciences Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des Zeitpunkts des Eisprungs bei Frauen durch Messen der Viscoelastizität vom Speichel.
DE3856542T2 (de) * 1987-04-27 2003-10-30 Inverness Medical Switzerland Testgerät zur Durchführung von spezifischen Bindungsprüfungen
DE3802479A1 (de) 1988-01-28 1989-08-10 Uebe Thermometer Gmbh Verfahren und einrichtung zur bestimmung des ovulationstermins von mensch oder tier durch elektrische erfassung der koerpertemperaturabweichung
US5111007A (en) * 1988-08-01 1992-05-05 The Eastern Company Switch lock with lighted position indicator
US4995402A (en) * 1988-10-12 1991-02-26 Thorne, Smith, Astill Technologies, Inc. Medical droplet whole blood and like monitoring
US5118630A (en) 1988-11-04 1992-06-02 Quidel Corporation Method for determining periodic infertility in females
DE3844103A1 (de) * 1988-12-28 1990-07-05 Boehringer Mannheim Gmbh Testtraeger-analysesystem
GB8903627D0 (en) 1989-02-17 1989-04-05 Unilever Plc Assays
GB8903626D0 (en) 1989-02-17 1989-04-05 Unilever Plc Methods and devices for use therein
IT215747Z2 (it) 1989-03-07 1990-11-05 Prospero Nucci Sonda monouso per la determinazione del ph vaginale e di altri indici.
US5411858A (en) * 1989-05-17 1995-05-02 Actimed Laboratories, Inc. Manufacturing process for sample initiated assay device
DE3922859A1 (de) * 1989-07-12 1991-01-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur steuerung der kraftstoffzumessung in eine brennkraftmaschine
US5209238A (en) 1989-08-17 1993-05-11 Sundhar Shaam P Electronic ovulation monitor
US5050612A (en) 1989-09-12 1991-09-24 Matsumura Kenneth N Device for computer-assisted monitoring of the body
FR2652092A1 (fr) 1989-09-15 1991-03-22 Fama Procede de mesure de l'activite peroxydase de la glaire cervicale.
JPH03133440A (ja) 1989-10-18 1991-06-06 Nishitomo:Kk 婦人用体温計
US5043888A (en) 1990-04-12 1991-08-27 Uriarte Jorge E Fertility indicator
IT1245325B (it) 1990-08-06 1994-09-19 U P F Di Zanieri Ugo Pietro Or Dispositivo di misura a distanza della temperatura corporea
JPH04130682A (ja) 1990-09-20 1992-05-01 Mitsubishi Kasei Corp アクチュエータ用圧電セラミック組成物
DE4041905A1 (de) * 1990-12-27 1992-07-02 Boehringer Mannheim Gmbh Testtraeger-analysesystem
IL97115A (en) 1991-01-31 1995-11-27 Yissum Res Dev Co Fertility probe
DE4117847A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-03 Lre Relais & Elektronik Gmbh Verfahren zum auswerten binaerer informationen
US5120236A (en) * 1991-06-14 1992-06-09 Gene Gilbert Appliance locking device
US5726010A (en) * 1991-07-31 1998-03-10 Idexx Laboratories, Inc. Reversible flow chromatographic binding assay
GB9217864D0 (en) * 1992-08-21 1992-10-07 Unilever Plc Monitoring method
GB9217865D0 (en) * 1992-08-21 1992-10-07 Unilever Plc Monitoring method
US5356782A (en) * 1992-09-03 1994-10-18 Boehringer Mannheim Corporation Analytical test apparatus with on board negative and positive control
US5354692A (en) * 1992-09-08 1994-10-11 Pacific Biotech, Inc. Analyte detection device including a hydrophobic barrier for improved fluid flow
BR9406010A (pt) * 1993-03-17 1995-12-26 Akzo Nobel Nv Aparelho e processo para detecção de pelo menos uma substancia reagindo especificamente em um líquido de teste coletor de amostras e dispositivo
US5434368A (en) * 1993-10-06 1995-07-18 Hoffmann; Keith F. Apparatus for controlling use of electrically powered equipment
ATE157171T1 (de) * 1993-11-12 1997-09-15 Unipath Ltd Nachweis vorrichtung und herstellungsverfahren dafür
US7141212B2 (en) * 1993-11-12 2006-11-28 Inverness Medical Switzerland Gmbh Reading devices and assay devices for use therewith
USD380837S (en) * 1994-09-23 1997-07-08 Unipath Limited Pregnancy test result reader
DK0653639T3 (da) * 1993-11-12 2000-07-24 Unilever Nv Analyseindretninger og fremgangsmåder til anvendelse deraf
DK0653625T3 (da) 1993-11-12 2003-01-13 Inverness Medical Switzerland Aflæseindretninger til teststrimler
US6451619B1 (en) * 1994-06-29 2002-09-17 Inverness Medical Switzerland Gmbh Monitoring methods and devices for use therein
US5526120A (en) * 1994-09-08 1996-06-11 Lifescan, Inc. Test strip with an asymmetrical end insuring correct insertion for measuring
USD379663S (en) * 1994-09-23 1997-06-03 Unipath Limited Testing instrument
USD379662S (en) * 1994-09-23 1997-06-03 Unipath Limited Combined testing instrument and cap
ES2169107T3 (es) * 1994-09-23 2002-07-01 Inverness Medical Switzerland Procedimiento de control y dispositivos para uso en el mismo.
US5728352A (en) * 1994-11-14 1998-03-17 Advanced Care Products Disposable electronic diagnostic instrument
GB2310493B (en) * 1996-02-26 2000-08-02 Unilever Plc Determination of the characteristics of fluid
ATE213333T1 (de) * 1996-09-27 2002-02-15 Unilever Nv Überwachungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
US20060083658A1 (en) 2006-04-20
US6951631B1 (en) 2005-10-04
JPH10104228A (ja) 1998-04-24
ITTO970054U1 (it) 1998-09-13
EP0833145B1 (de) 2003-01-29
PL318719A1 (en) 1998-03-30
ES2127127B1 (es) 2000-01-01
HUP9700419A3 (en) 1999-10-28
DE29704394U1 (de) 1997-04-24
HU9700534D0 (en) 1997-04-28
FR2754061A3 (fr) 1998-04-03
ZA971527B (en) 1998-08-21
US7632460B2 (en) 2009-12-15
HUP9700534A2 (hu) 1998-08-28
CA2198179C (en) 2009-12-22
KR19980024133A (ko) 1998-07-06
ATE231971T1 (de) 2003-02-15
JP4080566B2 (ja) 2008-04-23
DE69626016D1 (de) 2003-03-06
HU9700419D0 (en) 1997-03-28
FR2754061B3 (fr) 1998-09-11
CA2198179A1 (en) 1998-03-28
MX9701661A (es) 1998-07-31
IT236020Y1 (it) 2000-07-26
EP0833145A1 (de) 1998-04-01
CZ56197A3 (cs) 1998-04-15
AU739725B2 (en) 2001-10-18
AU1503997A (en) 1998-04-02
HUP9700419A2 (hu) 1998-07-28
ES2127127A1 (es) 1999-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69626016T2 (de) Test-Kit und Vorrichtungen
DE69921977T2 (de) Verfahren, test-vorrichtungen und sätze zur bestimmung der fruchtbarkeit
EP1879018B1 (de) Analysesystem und Verfahren zur Analyse einer Probe auf einem analytischen Testelement
EP1736774B1 (de) Analysesystem zur Analyse einer Probe auf einem analytischen Testelement
DE69732003T2 (de) Reagenztestvorrichtung in Form eines hohlen Kegel- oder Pyramidenstumpfs
DE10325699B3 (de) System zur Analyse einer zu untersuchenden Probe und Verwendung eines solchen Systems
DE19952215C2 (de) Testelement-Analysesystem
DE60315373T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Konzentration von Analyten
EP0376110B1 (de) Testträger-Analysesystem
DE60017713T2 (de) Schützender teststreifenaufbau für optische analysevorrichtung
DE19781162C2 (de) Teststreifen zur Analyse einer Körperflüssigkeitsprobe und zum Auswerten in einem Testinstrument
EP1213579B1 (de) System zur Analyse von Probeflüssigkeiten beinhaltend eine Lagekontrolleinheit
EP1117989B1 (de) Verfahren zur photometrischen auswertung von testelementen
EP2298170B1 (de) Testgerät zur Untersuchung von Körperflüssigkeiten
DE60314042T2 (de) Vorrichtungen und Methoden zur Bestimmung von Konzentrationen von Analyten
WO2002097389A2 (de) Vorrichtung zum sammeln von flüssigen proben
DE19755529A1 (de) Analysensystem für Probenflüssigkeiten
EP1507589B1 (de) Vorrichtung zur probennahme von flüssigen proben
DE2109918C3 (de) Kolorimeter
EP1411346A2 (de) Verfahren zur Erkennung und Kompensation der Unterdosierung von Teststreifen
DE4446721C2 (de) System und Verfahren zur Bestimmung von Eigenschaften von Gewebeteilen
EP3745131B1 (de) Verfahren und mittel zur verlängerung der auswertzeit eines teststreifens zum visuellen nachweis von analyten
DE2837443A1 (de) Photometer mit austauschbaren eichskalen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, 80538 MUENCHEN