DE69627982T2 - Signaladaptives Nachverarbeitungssystem um Blockierungseffekte und Ringstörungen zu verringern - Google Patents

Signaladaptives Nachverarbeitungssystem um Blockierungseffekte und Ringstörungen zu verringern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein signaladaptives Nachverarbeitungsverfahren zum Reduzieren von Blockeffekten und Überschwingrauschen und – insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein System zum adaptiven Dämpfen von Blockeffekten und Überschwingrauschen in einem entkomprimierten Bild, wenn sehr effizient komprimierte Bilddaten entkomprimiert werden.
  • Die meisten Bildcodierungsstandards einschließlich von H.263 der International Telecommunication Union (ITU) und MPEG-1 und MPEG-2 der Organization for Standardisation (ISO) verwenden die Block-basierten Verarbeitung für die Bewegungsschätzung und diskrete Cosinus-Transformation (DCT). Diese Block-basierte Verarbeitung führt zu den wohlbekannten Blockeffekten und dem Überschwingrauschen, insbesondere dann, wenn ein Bild stark komprimiert wird. Die typischen Blockeffekte sehen ein Rasterrauschen im monotonen Bereich und ein Treppenrauschen entlang der Bildkanten vor. Aufgrund der Blockeffekte nimmt ein Betrachter des entkomprimierten Bildes auf einem Bildschirm die Grenze zwischen den Blöcken visuell wahr. Das Überschwingrauschen führt zu sinusförmigen Spuren an den praktischen Kanten eines Bildes.
  • Die Veröffentlichung „Adaptive Postprocessor for Block Encoded Images" in IEEE Transactions on Circuits and Systems for Video Technology, Vol. 5, no. 4, 1. August 1995, Seiten 298–304 (Chung J Kno et al) gibt ein Filterverfahren einschließlich der Merkmale des Oberbegriffes von Anspruch 1 an.
  • US-A-5,359,676 (Fan) gibt ein Verfahren zum Verbessern des Aussehens eines ADCTentkomprimierten Dokumentbildes an, wobei die Wiedergabetreue zu einem Original-Dokumentbild aufrechterhalten wird, wobei das Verfahren die folgenden Entkomprimierungsschritte umfasst: a) Empfangen der codierten quantisierten Transfonnationskoeffizientenblöcke für das Originalbild; b) Entfernen der verlustfreien Codierung der quantisierten Transformationskoeffizientenblöcke für das Originalbild; c) Multiplizieren jedes quantisierten Transformationskoeffizienten in einem Block mit einem entsprechenden Quantisierungswert aus der Quantisierungstabelle, um einen Block aus empfangenen Transformationskoeffizienten zu erhalten; d) Wiederherstellen des Bildes durch Anwenden einer inversen Transformationsoperation auf die empfangenen Transformationskoeffizienten; e) i) adaptives Auswählen eines Filterschwellwerts auf einer blockweisen Basis, ii) Feststellen von Kanten in dem Block und Erzeugen einer Abbildung der auftretenden Kanten, und iii) mit einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen wiederholtes Filtern des Bildes mit einem Glättungsfilter, wobei die Filteroperation durch die abgeleitete Kantenabbildung gesteuert wird, sodass sie nicht auf den Bildkanten operiert; f) Vergleichen jedes Blocks der neuen Transformationskoeffizienten mit einem entsprechenden Block der empfangenen Transformationskoeffizienten und der ausgewählten Quantisierungstabelle, um zu bestimmen, ob das gefilterte wiederhergestellte Bild aus dem Originalbild abgeleitet werden kann; und g) nach dem Bestimmen, Übertragen des gefilterten wiederhergestellten Bildes zu einem Ausgabepuffer.
  • Es ist ein Ziel von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum wesentlichen Reduzieren von durch ein entkomprimiertes Bild verursachten. Blockeffekten und Überschwingrauschen anzugeben, indem die entkomprimierten Bilddaten in Übereinstimmung mit aus dem entkomprimierten Bild erhaltenen Kanten adaptiv gefiltert werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein signaladaptives Filterverfahren zum Reduzieren von Blockeffekten eines entkomprimierten Digitalbildes angegeben, wobei das signaladaptive Filterverfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Erzeugen binärer Kantenabbildungsinformationen durch globalen Schwellwertvergleich und lokalen Schwellwertvergleich des entkomprimierten Bildes,
    • b) unter Verwendung der binären Kantenabbildungsinformationen, die zu einer vorgegebenen Größe des Filterfenster gehören, Feststellen, ob die binären Kantenabbildungsinformationen innerhalb eines Filterfensters, das jeweiligen Pixeln entspricht, ein homogener Bereich oder ein Kantenbereich sind,
    • c) Erzeugen eines gefilterten Bildpunktwertes, der einem jeweiligen Bildpunkt entspricht, unter Verwendung des Filterfensters, das vorgegebene erste Gewichtsfaktoren bezüglich des homogenen Bereichs aufweist, wenn die binären Kantenabbildungsinformationen in Schritt (b) als der homogene Bereich festgestellt werden,
    • d) Ändern der vorgegebenen zweiten Gewichtsfaktoren entsprechend binären Kantenabbildungsinformationen, die dem jeweiligen Bildpunkt entsprechen, wenn die binären Kantenabbildungsinformationen in Schritt (b) als der Kantenbereich festgestellt werden, und
    • e) Erzeugen eines gefilterten Bildpunktwertes, der dem jeweiligen Bildpunkt entspricht, unter Verwendung des Filterfensters, das in Schritt (d) geänderte zweite Gewichtsfaktoren aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (a) die folgenden Schritte umfasst:
    • (a1) Erzeugen eines Gradientenbildes, das dem entkomprimierten Bild entspricht,
    • (a2) Erzeugen globaler Kantenabbildungsinformationen, die aus Kantenwerten bestehen, die den jeweiligen Pixeln des entkomprimierten Bildes entsprechen, durch Vergleichen eines vorgegebenen ersten Schwellenwertes mit einem Gradientenwert, der den jeweiligen Pixeln in dem Gradientenbild entspricht;
    • (a3) Erzeugen lokaler Kantenabbildungsinformationen, die aus Kantenwerten bestehen, die den jeweiligen Pixeln des entkomprimierten Bildes entsprechen, durch Vergleichen von Gradientenwerten innerhalb einer vorgegebenen Größe einer Vielzahl einzelner Blöcke, in die das entkomprimierte Bild unterteilt ist, mit einem zweiten Schwellenwert, der einem Bruchteil des ersten Schwellenwertes entspricht, in Abhängigkeit von der Varianz des Gradienten innerhalb des Blocks, die für jeden der Vielzahl von Blöcken berechnet wird; und
    • (a4) logisches Summieren eines Kantenwertes in den globalen Kantenabbildungsinformationen und eines entsprechenden Kantenwertes in den lokalen Kantenabbildungsinformationen und Erzeugen von binären Kantenabbildungsinformationen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine signaladaptive Postverarbeitungsvorrichtung zum Reduzieren von Blockeffekten und Überschwingrauschen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2A zeigt ein Filterfenster für ein 5 × 5-Filter, das in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird,
  • Fig. 2B zeigt-die-Gewichtsfaktoren für das gewichtete 5 × 5-Filter,
  • 3 zeigt die binäre Kantenabbildung, die durch den Binärkantenabbilder von 1 erzeugt wird,
  • 4A zeigt das Filterfenster für ein 3 × 3-Filter, das in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird,
  • 4B zeigt die Gewichtsfaktoren für das 3 × 3-Durchschnittsfilter, und
  • 4C zeigt die Gewichtsfaktoren für das gewichtete 3 × 3-Filter.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im größeren Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In 1 umfasst eine signaladaptive Nachverarbeitungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Bildspeicher 10, einen Bildkantenabbildungsteil 100 und einen Signaladaptivfilterteil 200. Der Bildspeicher 10 speichert entkomprimierte Bilddaten und insbesondere Daten, die durch das Durchführen einer inversen Verarbeitung eines Quellcodierungsprozesses einschließlich einer Bewegungsschätzung und einer diskreten Cosinustransformation erhalten werden. Der Binärkantenabbildungsteil 100 umfasst einen Gradientenbilderzeuger 20, einen Globalkantenabbilder 30, einen Lokalkantenabbilder 40 und eine logische Summiereinheit 50, die Binärkantenabbildungsinformation erzeugt, auf die globale Kanten und lokale Kanten eines entkomprimierten Bildes bezogen werden. Der Signaladaptivfilterteil 200 umfasst einen Filterbestimmer 60, ein Durchschnittsfilter 70 und eine gewichtetes Filter 80, das die entkomprimierten Bilddaten unter Verwendung des Durchschnittsfilters oder des gewichteten Filters, die unten näher beschrieben werden, auf der Basis der Binärkantenabbildungsinformation entkomprimiert. Das Rasterrauschen und das Treppenrauschen werden in dem Signaladaptivfilterteil 200 vermindert. Die Vorrichtung von 1 umfasst weiterhin ein Kantenverbesserungsfilter 90 zum Verbessern der Kanteninformation des signaladaptiv gefilterten Bildes sowie zum Reduzieren des Treppenrauschens.
  • Der Gradientenbilderzeuger 20 erzeugt Gradientenbilddaten unter Verwendung der Bilddaten, die im Bildspeicher 10 gespeichert sind. Der Gradientenbilderzeuger 20 wendet einen vertikalen Sobel-Gradientenoperator und einen horizontalen Sobel-Gradientenoperator auf das entkomprimierte Bild, d. h. auf die im Bildspeicher 10 gespeicherten Bilddaten an, um ein Gradientenbild zu erzeugen. Die durch den Gradientenbilderzeuger 20 erzeugten Gradientenbilddaten werden zu dem Globalkantenabbilder 30 und dem Lokalkantenabbilder 40 gegeben.
  • Der Globalkantenabbilder 30 erzeugt eine globale Kantenabbildung in Bezug auf das Gesamtbild, und der Lokalkantenabbilder 40 unterteilt das Gesamtbild in Blöcke mit einer entsprechend vorbestimmten Größe und erzeugt eine lokale Kantenabbildung in Bezug auf jeden Block. Insbesondere berechnet der Globalkantenabbilder 20 einen Kantenwert in Entsprechung zu jedem Pixel unter Verwendung der folgenden Gleichung (1).
  • Wenn |∇h| + |∇v| Tg, Kante (i, j) = 1 Ansonsten Kante (i, j) = 0 (1)
  • Dabei geben ∇h und ∇v jeweils ein horizontales Gradientenbild und ein vertikales Gradientenbild an der Position (i, j) wieder, das jeweils durch den horizontalen Sobel-Gradientenoperator und den vertikalen Sobel-Gradientenoperator erhalten wird. |∇h| + |∇v| gibt einen Gradientenwert an der Position (i, j) wieder, und Tg ist ein globaler Schwellwert, der bei 100 liegt, wenn jedes Pixel eines Bildes 256 Graustufen aufweist. Wenn also ein Gradientenwert in Entsprechung zu einem Pixel größer oder gleich dem globalen Schwellwert Tg ist, bestimmt der Globalkantenabbilder 30 einen Kantenwert in Entsprechung zu dem Pixel als „1". Wenn dagegen ein Gradientenwert in Entsprechung zu einem Pixel kleiner als der globale Schwellwert Tg ist, bestimmt der Globalkantenabbilder 30 einen Kantenwert in Entsprechung zu dem Pixel als „0". Die durch das Anwenden der oben genannte Gleichung auf das gesamte Bild erhaltene globale Kantenabbildungsinformation wird zu der logischen Summiereinheit 50 gegeben.
  • Der lokale Kantenabbilder 40 erzeugt eine lokale Kantenabbildung unter Verwendung der Ausgabe des Gradientenbilderzeugers 20. Der Lokalkantenabbilder 40 berechnet einen lokalen Schwellwert in Bezug auf alle M1 × M2-Blöcke des Gradientenbildes und berechnet lokale Kantenwerte in Bezug auf alle Gradientenwerte in dem entsprechenden Block unter Verwendung des berechneten lokalen Schwellwertes. In Übereinstimmung mit dem MPEG-Standard verarbeiten Block-basierte Verarbeitungstechniken wie etwa die DCT-Transformation und die Quantisierung Signale in Bezug auf einen 8 × 8-Block, der im wesentlichen 8 × 8 Pixel enthält. Der Lokalkantenabbilder 40 in Übereinstimung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch eine Lokalkantenabbildung unter Verwendung eines 8 × 8-Blockes zeichnen. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf einen Block dieser Größe beschränkt ist.
  • Der lokale Schwellwert Tn in Bezug auf einen n-ten 8 × 8-Block in dem Gradientenbild wird durch die folgenden Gleichungen (2) – (4) definiert.
    Figure 00050001
    wobei
  • Figure 00060001
  • Dabei gibt g(i, j) einen Gradientenwert wieder, Rn einen n-ten 8 × 8-Blockbereich und mn und σn einen Mittelwert und eine Standardabweichung eines n-ten 8 × 8-Blocks des Gradientenbildes. Tg gibt einen globalen Schwellwert wieder und N ist im Fall eines 8 × 8-Blocks gleich 64. Wenn der n-te 8 × 8-Block homogen ist, tendiert das Verhältnis σn/mn zu "0", was zur Folge hat, dass Tn sehr nahe an Tg kommt. Wenn dagegen der n-te 8 × 8-Block ein Teil eines komplexen Bildes ist, nimmt das Verhältnis von σn/mn zu. Daraus resultiert, dass Tn kleiner als Tg wird. Dieses kleine Tn wird verwendet um eine Detailkantenabbildung zu zeichnen, die nicht als globale Kante durch Tg klassifiziert ist, sodass eine lokale Kantenabbildung durch Tn berechnet werden kann.
  • Der Lokalkantenabbilder 40 vergleicht jeweils den lokalen Schwellwert Tn in Bezug auf den n-ten 8 × 8-Block mit einem Teil der Gradientenwerte in dem Block hinsichtlich der Größe. Dabei entspricht der Teil der Gradientenwerte den 6 × 6 Pixeln in dem 8 × 8-Block ausschließlich der Grenzpixel in dem 8 × 8-Block. Wenn der für das Zeichnen der lokalen Kantenabbildung verwendete Gradientenwert wie oben beschrieben definiert wird, wird die detaillierte Information vor einer Unschärfe geschützt und wird verhindert, dass das Rasterrauschen als Bildkante festgestellt wird.
  • Wenn jeder in dem n-ten 8 × 8-Blockbereich Rn zulässige Gradientenwert größer oder gleich dem lokalen Schwellwert Tn ist, bestimmt der Lokalkantenabbilder 40 einen lokalen Kantenwert in Entsprechung zu dem Gradientenwert als „1". Wenn dagegen ein Gradientenwert in Entsprechung zu einem Pixel kleiner als der lokale Schwellwert Tn ist, bestimmt der Lokalkantenabbilder 40 einen lokalen Kantenwert in Entsprechung zu dem Gradientenwert als „0". Der Lokalkantenabbilder 40 erzeugt Lokalkantenabbildungsinformation, indem er eine Verarbeitungsprozedur für eine 8 × 8-Blockunterteilung, eine Berechnung des lokalen Kantenwerts und eine Berechnung eines lokalen Kantenwerts unter Verwendung der zulässigen Gradientenwerte jedes Blocks in Bezug auf alle durch den Gradientenbilderzeuger 20 erzeugten Gradientenwerte durchführt. Die erzeugte Lokalkantenabbildungsinformation wird zu der logischen Summiereinheit 50 gegeben.
  • Die logische ODER-Einheit 50 führt eine logische ODER-Operation der globalen Kantenabbildungsinformation und der lokalen Kanterabbildungsinformation durch, die miteinander in Bezug auf eine Pixelposition bezogen sind. Die logische ODER-Einheit 50 führt eine logische ODER-Operation in Bezug auf alle globalen Kantenwerte auf der globalen Kantenabbildung und alle lokalen Kantenwerte auf der lokalen Kantenabbildung durch, und gibt binäre Kantenabbildungsinformation zur Wiedergabe des Ergebnisses an den Filterbestimmer 60 aus. Die durch die logische ODER-Einheit 50 erzeugte binäre Kantenabbildung ist konzeptuell in 3 gezeigt.
  • Der Filterbestimmter 60 speichert die binäre Kantenabbildungsinformation aus der logischen ODER-Einheit 50. Das dekomprimierte Bild wird durch eine binäre Kantenabbildung in zwei Bereiche wie etwa einen Kantenbereich und einen homogenen Bereich klassifiziert. Für diese Klassifizierung verwendet die vorliegende Erfindung den Filterbestimmer 60. Der Filterbestimmer 60 entscheidet auf der Basis der Kantenwerte in dem Filterfenster mit einer vorbestimmten Größe, ob ein Bereich auf der Binärkantenabbildung, wo das Filterfenster lokalisiert ist, ein Kantenbereich oder ein homogener Bereich ist. Wenn entschieden wird, dass es sich um einen homogenen Bereich handelt, gibt der Filterbestimmer 60 Positionsdaten in Bezug auf den zentralen Punkt in dem für die Entscheidung verwendeten Filterfenster an das Durchschnittsfilter 70 aus. Wenn dagegen entschieden wird, dass es sich um einen Kantenbereich handelt, gibt der Filterbestimmer 60 die binäre Kantenabbildungsinformation und die Positionsdaten in Bezug auf den zentralen Punkt in dem für die Entscheidung verwendeten Filterfenster an das gewichtete Filter 80. Dabei gibt der zentrale Punkt einen Punkt wieder, in dem der Pixelwert des Punktes durch einen neuen Wert ersetzt ist.
  • Das Durchschnittsfilter 70 und das gewichtete Filter 80 verwenden in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung jeweils ein 5 × 5-Filterfenster oder ein 3 × 3-Filterfenster. Deshalb weist auch das in dem Filterbestimmer 60 verwendete Filterfenster eine Größe von 3 × 3 oder 5 × 5 auf. Das Durchschnittsfilter 70 und das gewichtete Filter 80 sind zweidimensionale Tiefpassfilter, die weiter unten beschrieben werden, wobei angenommen wird, dass die Filter 70 und 80 für zum Beispiel ein 5 × 5-Filterfenster ausgebildet sind.
  • 2A bis 2C zeigen das Filterfenster und die Gewichtsfaktoren für ein 5 × 5-Filter. 2A zeigt ein Filterfenster für ein 5 × 5-Filter. In 2A geben die Nummernwerte Filterkoeffizientenindizes (oder Gewichtsindizes) wieder, wobei ein Punkt, wo der Filterkoeffizientenindexwert gleich „11" ist, den zentralen Punkt des Filterfensters wiedergibt. 2B und 2C zeigen die Gewichtsfaktoren, wenn das 5 × 5-Filterfenster verwendet wird. 2B zeigt die Gewichtsfaktoren für das 5 × 5-Durchschnittsfilter. 2C zeigt die Gewichtsfaktoren für das gewichtete 5 × 5-Filter. Es ist zulässig, dass der Gewichtsfaktor von „3" an dem in 2C gezeigten zentralen Punkt durch 4 ersetzt wird. Die Pfeillinien von 2A werden verwendet, um die außen benachbarten Punkte in Bezug auf einen bestimmten Kantenpunkt zu bestimmen. Dabei ist der Kantenpunkt ein Punkt, wo der Kantenwert gleich „1" ist, was durch schraffierte Rechtecke auf der binären Kantenabbildung von 3 wiedergegeben wird.
  • Wenn Positionsdaten in Bezug auf den zentralen Punkt eingegeben werden, liest das Durchschnittsfilter 70 die Pixelwerte, die erforderlich sind, um den gefilterten Pixelwert des zentralen Punktes aus dem Bildspeicher 10 zu berechnen. Dann berechnet das Durchschnittsfilter 70 die gefilterten Pixelwerte unter Verwendung der gelesenen Pixelwerte und der Gewichtsfaktoren von 2B. Der berechnete gefilterte Pixelwert wird als geänderter Pixelwert in Bezug auf den zentralen Punkt verwendet. Das gewichtete Filter 80 führt eine Filteroperation auf der binären Kantenabbildungsinformation aus dem Filterbestimmer 60 und den Positionsdaten in Bezug auf den zentralen Punkt durch. Die Operation des gewichteten Filters 80 wird weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • Wenn der zentrale Punkt „11" des Filterfensters in 2A ein Kantenpunkt ist, führt das gewichtete Filter 80 keine Filteroperation für den zentralen Punkt durch. Wenn der Kantenpunkt oder die Kantenpunkte in dem 5 × 5-Filterfenster außerhalb des zentralen Punktes positioniert sind, führt das gewichtete Filter 80 eine Filteroperation unter Verwendung der in 2C gezeigten Gewichtsfaktoren durch. Die Gewichtsfaktoren variieren je nach den Positionen des Kantenpunktes in dem Filterfenster, um die Details des Bildes zu schützen. Wenn eine Kante an den Punkten 12, 7, 6, 5, 10, 15, 16 oder 17 von 2A vorhanden ist, werden die Gewichtsfaktoren der Kantenpixel und der außen benachbarten Pixel auf null gesetzt. Wenn zum Beispiel der Punkt 12 ein Kantenpixel ist, sind die punkte 1, 2, 8, 13 und 18 außen benachbarte Punkte, deren Gewichtsfaktoren auf Null gesetzt sind. Wenn der Punkt 7 ein Kantenpixel ist, sind die Punkte 7, 3 und 8 außen benachbarte Punkte und gleich Null.
  • Das Durchschnittsfilter 70 und das gewichtete Filter 80 werden unten als für ein 3 × 3-Filterfenster ausgebildet beschrieben.
  • 4A bis 4C zeigen das Filterfenster und die Gewichtsfaktoren für ein 3 × 3-Filter. 4A zeigt ein Filterfenster für ein 3 × 3-Filter. 4B zeigt die Gewichtsfaktoren für das 3 × 3-Durchschnittsfilter 4C zeigt die Gewichtsfaktoren für das gewichtete 3 × 3-Filter. Es ist zulässig, dass der Gewichtsfaktor von „3" an dem zentralen Punkt in 4C durch 2 ersetzt wird. In 4A entspricht der Punkt, wo der Filter-gewichtete Indexwert gleich „5" ist, dem zentralen Punkt des Filterfensters. Das Durchschnittsfilter 70 führt dieselbe Operation wie in dem Fall durch, wo das 5 × 5-Filterfenster mit den in 4B gezeigten Filtergewichtsfaktoren verwendet wird. Auf eine Erläuterung der Operation des Durchschnittsfilters 70 für den Fall, dass das 3 × 3-Filterfenster verwendet wird, wird hier verzichtet, weil dies dem Fachmann mit Bezug auf das oben beschriebene 5 × 5-Durchschnittfilter deutlich sein müsste.
  • Wenn der zentrale Punkt „5" des Filterfensters in 4A ein Kantenpunkt ist, führt das gewichtete Filter 80 keine Filteroperation für den zentralen Punkt durch. Wenn der Kantenpunkt oder die Kantenpunkte in dem 3 × 3-Filterfenster außerhalb des zentralen Punktes positioniert sind, führt das gewichtete Filter 80 eine Filteroperation unter Verwendung der Gewichtsfaktoren von 4C durch. Wenn eine Kante auf den Punkten 2 und 6, 6 und 8, 4 und 8 oder 2 und 4 von 4A liegt, werden die Gewichtsfaktoren des Kantenpixels und der außen benachbarten Pixel auf Null gesetzt.
  • Die durch das Durchschnittsfilter 70 und das gewichtete Filter 80 erhaltenen signaladaptiv gefilterten Bilddaten werden zu dem Bildspeicher 10 gegeben. Der Bildspeicher 10 ersetzt einen entsprechenden Pixelwert durch die Bilddaten aus dem Durchschnittsfilter 70 und dem gewichteten Filter 80. Wenn der Bildspeicher 10 die entkomprimierten Bilddaten durch die signaladaptiv gefilterten Bilddaten in Bezug auf alle Pixel ersetzt, weist das unter Verwendung der im Bildspeicher 10 gespeicherten Bilddaten angezeigte Bild eine Qualität eines Bildes auf, in dem Blockeffekte und Überschwingrauschen beträchtlich reduziert sind.
  • Was die Klasse A und die Klasse B betrifft, die als Text Sequenzen von MPEG-4 und H.264+ verwenden, kann im Fall der Klasse A eine gewünschte Bildqualität erhalten werden, indem nur ein signaladaptives Filtern in Bezug auf die binäre Kantenabbildungsinformation durchgeführt wird. Im Fall einer Sequenz der Klasse B dagegen kann eine vorteilhaftere Bildqualität erhalten werden, indem ein Kantenverbesserungsfilterm in Bezug auf das signaladaptiv gefilterte Bild durchgeführt wird.
  • Das Kantenverbesserungsfilter 90 gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist als ein eindimensionaler Dreifach-Filter angegeben, dessen Gewichtsfaktor (1, 4, 1) ist. Wenn das durch das Durchschnittsfilter 70 und das gewichtete Filter 80 signaladaptiv gefilterte Signal angewendet wird, bestimmt das Kantenverbesserungsfilter 90 die Richtung der Kante mit 45°, 135°, 90° und 0° aus dem signaladaptiv gefilterten Bild. Für diese Bestimmung verwendet das Kantenverbesserungsfilter 90 die binäre Kantenabbildungsinformation, die im Filterbestimmter 60 gespeichert ist. Das Kantenverbesserungsfilter 90 führt ein eindimensionales Filtern unter Verwendung der Filtergewichtsfaktoren in Bezug auf alle Kantenpunkte des signaladaptiv gefilterten Bildes durch, dessen Richtung bestimmt wurde. Die Kanteninformation wird verstärkt und das Treppenrauschen wird durch das Kantenverbesserungsfilter 90 reduziert. Die gefilterten Bilddaten in dem Kantenverbesserungsfilter 90 werden zu dem Bildspeicher 10 gegeben. Der Bildspeicher 10 führt dieselbe Operation wie die Bilddaten aus dem Durchschnittsfilter 70 und dem gewichteten Filter 80 durch. Wenn also zusätzlich das Kantenverbesserungsfilter verwendet wird, werden die Blockeffekte reduziert und kann das kantenverbesserte Bild für Betrachter ausgegeben werden.
  • Die Sequenzen der Klasse A und der Klasse B, die in H.263 codiert und decodiert werden, werden zur Bewertung des in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Nachverarbeitungssystems verwendet. Das signaladaptive 3 × 3-Filter wird auf die Sequenz der Klasse A angewendet, die in H.263 codiert und decodiert wird, während das signaladaptive 3 × 3-Filter und das signaladaptive 5 × 5-Filter auf die Sequenz der Klasse B angewendet werden. In der Sequenz der Klasse B weist das gefilterte 3 × 3-Bild ein höheres Spitzensignal-zu-Rauschen-Verhältnis (PSNR) auf als das gefilterte 5 × 5-Bild. Die subjektive Qualität des gefilterten 5 × 5-Bildes ist besser als das gefilterte 3 × 3-Bild. Deshalb sind das signaladaptive 5 × 5-Filtern und das eindimensionale Kantenverbesserungsfiltern vorteilhaft für das Bild der Klasse B, auch wenn das PSNR etwas verschlechtert wird. Die Tabellen 1 und 2 zeigen die entkomprimierten Sequenzen und verschiedene Nachverarbeitungssequenzen. Die folgende Tabelle 1 zeigt das Testergebnis der Sequenzen der Klasse A, wobei (a) das Ergebnis des in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen signaladaptiven 3 × 3-Filters ist, (b) das Ergebnis des signaladaptiven 5 × 5-Filters ist und (c) das Ergebnis des signaladaptiven 5 × 5-Filters und des Kantenverbesserungsfilters ist. Tabelle 1
    Figure 00100001
    Figure 00110001
  • Tabelle 2
    Figure 00110002
  • Wie oben beschrieben verbessert das System gemäß der beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Qualität des Block-basierten entkomprimierten Bildes. Die beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ein signaladaptives Filtern, um Blockeffekte ohne Verschlechterung der Bilddetails zu reduzieren. Das signaladaptive Filtern basiert auf der durch eine Gradientenberechnung und ein adaptives Schwellwertschema erzeugten Kanteninformation. Die objektive Leistung wird durch das PSNR gemessen. Das gemessene PSNR weist eine kleine Erhöhung bei Sequenzen der Klasse A und der Klasse B auf, wenn das signaladaptive 3 × 3-Filter verwendet wird. Das PSNR gibt jedoch die Verbesserung der Bildqualität nicht aus der psychovisuellen Perspektive wieder. Obwohl das PSNR nur geringfügig verbessert wird, kann eine definitive Verbesserung der subjektiven Qualität festgestellt werden. Deshalb reduziert das in der beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Nachverarbeitungssystem effektiv die Blockeffekte und das Überschwingrauschen, wobei es Block-basierte decodierte Bilder ohne eine Erhöhung der Bitraten erhält und verbessert.
  • Es wurden hier nur bestimmte Ausführungsformen der Erfindung eigens beschrieben, wobei jedoch deutlich sein sollte, dass zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (16)

  1. Signaladaptives Filterverfahren zum Verringern von Blockeffekten und Überschwingrauschen eines entkomprimierten digitalen Bildes, wobei das signaladaptive Filterverfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Erzeugen binärer Kantenabbildungsinformationen durch globalen Schwellenwertvergleich und lokalen Schwellenwertvergleich des entkomprimierten Bildes; (b) unter Verwendung der binären Kantenabbildungsinformationen, die zu einer vorgegebenen Größe des Filterfensters gehören, Feststellen, ob die binären Kantenabbildungsinformationen innerhalb eines Filtertensters, das jeweiligen Pixeln entspricht, ein homogener Bereich oder ein Kantenbereich sind; (c) Erzeugen eines gefilterten Bildpunktwertes, der einem jeweiligen Bildpunkt entspricht, unter Verwendung des Filtertensters, das vorgegebene erste Gewichtsfaktoren bezüglich des homogenen Bereiches aufweist, wenn die binären Kantenabbildungsinformationen in Schritt (b) als der homogene Bereich festgestellt werden; (d) Ändern der vorgegebenen zweiten Gewichtsfaktoren entsprechend binären Kantenabbildungsinformationen, die dem jeweiligen Bildpunkt entsprechen, wenn die binären Kantenabbildungsinformationen in Schritt (b) als der Kantenbereich festgestellt werden; und (e) Erzeugen eines gefilterten Bildpunktwertes; der dem jeweiligen Bildpunkt entspricht, unter Verwendung des Filtertensters, das in Schritt (d) geänderte zweite Gewichtsfaktoren aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (a) die folgenden Schritte umfasst: (a1) Erzeugen eines Gradientenbildes, das dem entkomprimierten Bild entspricht; (a2) Erzeugen globaler Kantenabbildungsinformationen, die aus Kantenwerten bestehen, die den jeweiligen Pixeln des entkomprimierten Bildes entsprechen, durch Vergleichen eines vorgegebenen ersten Schwellenwertes mit einem Gradientenwert, der den jeweiligen Pixeln in dem Gradientenbild entspricht; (a3) Erzeugen lokaler Kantenabbildungsinformationen, die aus Kantenwerten bestehen, die den jeweiligen Pixeln des entkomprimierten Bildes entsprechen, durch Vergleichen von Gradientenwerten innerhalb einer vorgegebenen Größe einer Vielzahl einzelner Blöcke, in die das entkomprimierte Bild unterteilt ist, mit einem zweiten Schwellenwert, der einem Bruchteil des ersten Schwellenwertes entspricht, in Abhängigkeit von der Varianz des Gradienten innerhalb des Blocks, die für jeden der Vielzahl von Blöcken berechnet wird; und (a4) logisches Summieren eines Kantenwertes in den globalen Kantenabbildungsinformationen und eines entsprechenden Kantenwertes in den lokalen Kantenabbildungsinformationen und Erzeugen von binären Kantenabbildungsinformationen.
  2. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt (a3) der zweite Schwellenwert, der jeweiligen Blöcken entspricht, unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet wird:
    Figure 00150001
    wobei g(i,j) einen Gradientenwert darstellt, Rn einen n-ten 8 × 8-Blockbereich darstellt, mn und σn eine durchschnittliche Abweichung und eine Standardabweichung eines n-ten 8 × 8-Blocks des Gradientenbildes darstellen, N eine Größe des n-ten Blocks darstellt, und Tg einen globalen Schwellenwert darstellt.
  3. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 2, wobei in dem Schritt (a3) die Gradientenwerte, die 6 × 6-Pixeln innerhalb eines 8 × 8-Blocks, der Randbildpunkte innerhalb des 8 × 8-Blocks ausschließt, entsprechen, mit dem entsprechenden zweiten Schwellenwert verglichen werden.
  4. Signaladaptives Filterverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die vorgegebenen zweiten Gewichtsfaktoren um so weniger haben, je mehr sich die vorgegebenen zweiten Gewichtsfaktoren von der Mitte des Filterfensters zum Rand desselben bewegen.
  5. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 4, wobei das Filterfenster eine Größe von 5 × 5 hat.
  6. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 5, wobei in dem Schritt (c) ein Filterfenster verwendet wird, in dem erste Gewichtsfaktoren, die an vier Ecken angeordnet sind, einen Betrag "0" haben, und die an den verbleibenden Punkten angeordneten "1" betragen.
  7. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 5, wobei ein zweiter Gewichtsfaktor, der sich in der Mitte des Filterfensters befindet, einen Betrag "3" hat, und zweite Gewichtsfaktoren, die sich an den anderen befinden, kleiner sind als "2", wobei die zweiten Gewichtsfaktoren um so geringer werden, je näher die zweiten Gewichtsfaktoren am Rand des Filtertensters liegen.
  8. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 5, wobei ein zweiter Gewichtsfaktor, der sich in der Mitte des Filterfensters befindet, einen Betrag "4" hat, und zweite Gewichtsfaktoren, die sich an den anderen befinden, kleiner sind als "2", wobei die zweiten Gewichtsfaktoren um so geringer werden, je näher die zweiten Gewichtsfaktoren an Kantenpunkten des Filterfensters liegen.
  9. Signaladaptives Filterverfahren nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der Schritt (d) den Schritt des Änderns der zweiten Gewichtsfaktoren, die sich an dem Kantenpunkt und äußeren benachbarten Punkten des Kantenpunkts befinden, auf Null auf Basis des Kantenpunktes innerhalb des Filtertensters umfasst.
  10. Signaladaptives Filterverfahren nach einem der Ansprüche 1–4, wobei das Filterfenster eine Größe von 3 × 3 hat.
  11. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 10, wobei in dem Schritt (c) das Filterverfahren eingesetzt wird, das die gleiche Größer erster Gewichtsfaktoren aufweist.
  12. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 11, wobei der erste Gewichtsfaktor "1" beträgt.
  13. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 10, wobei ein zweiter Gewichtsfaktor, der sich in der Mitte des Filterfensters befindet, einen Betrag "2" hat und zweite Gewichtsfaktoren, die sich an den anderen befinden, "1" betragen.
  14. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 10, wobei ein zweiter Gewichtsfaktor, der sich in der Mitte des Filterfensters befindet, einen Betrag "3" hat und zweite Gewichtsfaktoren, die sich an den anderen befinden, "1" betragen.
  15. Signaladaptives Filterverfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt (d) den Schritt des Zurücksetzens zweiter Gewichtsfaktoren, die Positionen entsprechen, die auf eine diagonale Linie gesetzt sind, und zweiter Gewichtsfaktoren, die dem äußeren Nachbar von Positionen entsprechen, die auf die diagonale Linie gelegt sind, auf Null umfasst, wenn die binären Kantenabbildungsinformationen, die Positionen auf den diagonalen Linien von den Positionen entsprechen, die die mittleren Punkte des 3 × 3-Filterfensters ausschließen, sämtlich als Kantenpunkte dargestellt sind.
  16. Signaladaptives Filterverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in dem Schritt (e) kein Filtervorgang bezüglich jeweiliger Bildpunkte ausgeführt wird, wenn der mittlere Punkt in dem Filterfenster ein Kantenpunkt ist.
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