DE69628021T2 - Schlagfester gesichtschirm - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/225Visors with full face protection, e.g. for industrial safety applications
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/08Anti-misting means, e.g. ventilating, heating; Wipers
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/16Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft mechanische Schutzvorrichtungen und genauer schlagfeste Gesichtschirme bzw. Schutzeinrichtungen zur Verwendung zum Schutz des Gesichts einer Person.
  • Heutzutage ist Sport beliebter als je zuvor. Diese Zunahme der Beliebtheit führte zu einem Anstieg der Zahl der Sportteilnehmer als Laie und Profi. Leider führte eine erhöhte Teilnahme zu einem Anstieg der Anzahl von Verletzungen, die von den Personen erlitten werden, und insbesondere der Anzahl der Gesichtsverletzungen. Folglich empfehlen und/oder erfordern einige Sportarten nun die Verwendung von Gesichtschirmen oder anderen Gesichtsschutzvorrichtungen bei der Teilnahme am Sport. Ein derartiger Sport ist Hockey bzw. Eishockey.
  • Herkömmliche Gesichtschirme, die zur Verwendung im Sport geeignet sind, wie zum Beispiel diejenigen, die von Itech Sports Products, Inc. unter der Handelsbezeichnung ITECHTM Typ IV Sportschutz hergestellt werden, bestehen typischerweise aus einem transparenten Polycarbonatzuschnitt, der zu einem konvexen Schirm gebildet oder geformt und zum Anbringen an bestehende Sporthelme geeignet ist. Wenn der Schirm an dem Helm angebracht ist, erstreckt er sich im Allgemeinen nach außen weg von dem Gesicht der den Schirm tragenden Person. Durch diese Befestigungskonfiguration erscheinen Objekte, die sich in der äußeren Umgebung befinden, zumindest teilweise verzerrt. Somit bringt der geformte Polycarbonatzuschnitt eine gewisse Verzerrung über einen Abschnitt des Gesichtsfelds der Person mit sich.
  • Die Verzerrungswirkungen herkömmlicher Gesichtschirme bringen für die den Schirm tragende Person eine eindeutige Reihe von Problemen mit sich. Der Schirm kann zu einer Ermüdung der Augen der den Schirm tragenden Person führen, was mit der Zeit schädliche Wirkungen haben kann. Zusätzlich bringt das schnelle Betrachten von Objekten durch den Gesichtschirm und umgekehrt nicht durch den Gesichtschirm eine weitere Augenermüdung mit sich, da die Person für jedes unterschiedliche Gesichtsfeld unterschiedlich fokussieren muss.
  • Das US-Patent Nr. 3.897.597 offenbart einen bogenartig geformten Gesichtschirm zum Anbringen an Sporthelmen, der zur Verwendung in Sportereignissen zum Abschirmen eines wesentlichen Teils des Gesichts eines Sportteilnehmers gegen mechanische Schläge geeignet ist und eine Dicke aufweist, die ausreichend ist, um einen Schlag ohne Brechen zu überstehen. Eine der Einschränkungen dieses herkömmlichen Gesichtschirms besteht darin, dass Objekte, die sich nicht zentral im Gesichtsfeld befinden, verzerrt erscheinen.
  • Wegen der vorstehenden und anderer Nachteile von bestehenden Gesichtschirmen besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, einen Gesichtschirm zur Verfügung zu stellen, der optische Verzerrung mindert.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen schützenden Gesichtschirm zur Verfügung zu stellen, der eine relativ hohe optische Klarheit und Auflösung hat.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gesichtschirm zur Verfügung zu stellen, der die Augenermüdung mindert.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gesichtschirm zur Verfügung zu stellen, der relativ solide bzw. stark und haltbar ist und ein relativ geringes Gewicht hat.
  • Andere allgemeine und spezifischere Aufgaben der Erfindung werden teilweise naheliegend sein und teilweise aus den folgenden Zeichnungen und der Beschreibung ersichtlich werden.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit den Merkmalen der Ansprüche erreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft schützende Gesichtschirme, die bei der Verwendung eine höhere Bildauflösung und Kontrast schaffen. Der verbesserte Kontrast und die verbesserte Auflösung werden dadurch erreicht, dass ein schlagfester Gesichtschirm, der optische und mechanische Probleme angeht, zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung einen optisch ausgleichenden bzw. korrekten Gesichtschirm zur Verfügung, aufweisend die Merkmale nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung erreicht einen optisch korrekten Gesichtschirm durch Strukturieren des Gesichtschirms derart, dass er einen Innenradius, einen Außenradius, eine Dicke und einen Brechungsindex aufweist, wobei diese so zusammenpassen, dass sie einen Schirm schaffen, der teils-eine echte Planlinse und teils eine Linse mit konzentrischer Geometrie, z. B., einer konstanten Dicke, ist. Die optischen Qualitäten der Linse sind derart, dass die Prismenwirkung und der Brechwert relativ gering sind und vorzugsweise zwischen etwa 0,01 Dioptrie und etwa 0,10 Dioptrie liegen.
  • Der Gesichtschirm umfasst vorzugsweise einen einzelnen geformten, bogenartigen Linsenabschnitt, der in einer ersten Ausrichtung eine erste Krümmung, die sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, und eine zweite Krümmung, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, aufweist. Der Linsenabschnitt hat einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, die sich relativ nach innen zum Gesicht der den Schirm tragenden Person relativ zu einem Zwischenabschnitt zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt erstrecken. Jede Krümmung der Linse definiert einen Kreisbogen mit einem im Wesentlichen gleichmäßigen Radius zum Erzeugen nominaler Verzerrungsniveaus, wodurch die Prismenwirkungen, z. B. nicht gleichmäßige Verzerrungen des Felds, die durch die Linse erzeugt werden, gemindert werden, und der ein optisch ausgeglichenes Sichtfenster zur Verfügung stellt.
  • Nach einer Ausgestaltung hat der Linsenabschnitt des Gesichtschirms der vorliegenden Erfindung eine Dicke, die zwischen der Außen- und der Innenfläche definiert ist. Die Oberflächen haben vorzugsweise unterschiedliche Krümmungsradien um Mittelpunkte, die relativ zueinander verschoben sind. Dies verschiebt eine Oberfläche in Bezug auf die andere exzen trisch, um eine gekrümmte Linse zu schaffen, die eine Dicke d aufweist, die entlang der Bogenlänge des Gesichtschirms variiert. Die Durchmesserlinien der Oberflächen sind derart verschoben, dass die Innenfläche von einer konzentrischen Position zurück bewegt wird und den Mittelabschnitt der Linse verdickt und Ränder schafft, die relativ zu dem verdickten Mittelbereich dünner sind. Diese variable Dicke, und insbesondere der Verdünnungseffekt der Linse an den Rändern, gleicht die Linse an den Umfangsbereichen optisch aus, indem sie das Auftreten von prismatischen Abweichungen und einer insgesamten Prismenunsymmetrie bzw. -unausgeglichenheit mindert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Schirm vorzugsweise eine Rahmenstruktur, die zumindest um einen Abschnitt der Linse gebildet ist. Nach einer Ausführungsform umfasst der Rahmen Entlüftungsschlitze, die in einem oberen Abschnitt des Gesichtschirms gebildet sind. Die Entlüftungsschlitze erlauben einen Luftstrom durch die Maske, um eine angemessene Entlüftung des Schirms zu ermöglichen, um ein Beschlagen zu verhindern oder dieses zu beseitigen.
  • Nach einer weiteren Präxis der Erfindung umgibt der Ge sichtschirm einen wesentlichen Abschnitt des Gesichts der den Schirm tragenden Person, wenn er richtig um diesen herum angeordnet ist. In dieser Position ist die Innenfläche der Linse relativ zu dem Gesicht der den Schirm tragenden Person im Wesentlichen nicht schräg und das Gesichtsfeld der den Schirm tragenden Person ist zur Innenfläche der Linse um den größten Teil des Gesichtsfelds im Wesentlichen normal. Zusätzlich erstreckt sich der Gesichtsch rm um einen Abstand in die vertikale Richtung, der ausreicht, um einen wesentlichen Abschnitt des nach unten gerichteten Gesichtsfeldes einzubeziehen, ohne der den Schirm tragenden Person durch die Ränder des Schirms erzeugte Verzerrungen und Aberrationen aufzuzwingen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf einen Gesichtsschutzschirm mit einem Schirmkörper, der aus solidem bzw. festem, klarem polymerem Material mit einem Umfangsbereich und einem Mittelbereich gebildet ist. Der Umfangsbe reich umfasst ein Befestigungselement zum Sichern des Schirmkörpers vor dem Gesicht der den Schirm tragenden Person. Der Mittelbereich wird vorzugsweise als ein Sichtfenster gebildet, das so bemessen ist, dass es sich vor dem Gesicht der den Schirm tragenden Person um dieses herum erstreckt. Nach einer Ausgestaltung hat der Schirm eine Dicke, die wirksam ist, um einen Schlag ohne Brechen zu überstehen und krümmt sich in die horizontale und vertikale Ebene über im Wesentlichen den gesamten Mittelbereich, um einen Linsengrad einzuführen und Betrachtungsaberrationen auszugleichen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung hat der Mittelbereich Vorder- und Rückflächen. Die Vorderfläche hat einen Krümmungsradius Rf größer als der Rückflächen-Krümmungsradius Rr, so dass Rf – Rr = δ. Nach, noch einer weiteren Ausgestaltung ist der Abstand zwischen den Krümmungsmitten der Vorder- und Rückflächen kleiner als δ.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Linsenbrechkraft des Schirms zumindest in der horizontalen Ebene negativ.
  • Weitere allgemeine und spezifischere Aufgaben der Erfindung werden teilweise naheliegend sein und teilweise aus den folgenden Zeichnungen und der Beschreibung ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung und durch die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen sich in allen unterschiedlichen Ansichten gleiche Bezugszeichen auf die gleichen Teile beziehen. Die Zeichnungen veranschaulichen Grundsätze der Erfindung und zeigen, obwohl sie nicht maßstabsgetreu sind, relative Abmessungen.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Gesichtschirms der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Gesichtschirms von 1.
  • 3 ist eine schematische Darstellung von Lichtstrahlen, die auf eine herkömmliche Planlinse treffen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Gesichtschirms von 2 entlang den Linien 4–4, die die variierende Dicke des Schirms der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Gesichtschirms der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Gesichtschirms von 5.
  • 7 ist eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des Gesichtschirms der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Perspektivansicht des Gesichtschirms von 5, der auf einem herkömmlichen Sporthelm angebracht ist.
  • 9 ist eine Perspektivansicht des Gesichtschirms von 7, der auf einem herkömmlichen Sporthelm angebracht ist
  • Beschreibung von veranschaulichten Ausführungsformen
  • Die 1 bis 4 erläutern die allgemeinen Grundsätze des schützenden Gesichtschirms der vorliegenden Erfindung. Diese allgemeinen Grundsätze beziehen sich auf jede der zusätzlichen Ausführungsformen des Gesichtschirms, die unten aufgeführt und beschrieben sind.
  • Die 1 und 2 erläutern eine erste Ausführungsform des Gesichtschirms 10 der vorliegenden Erfindung. Der Gesichtschirm 10 umfasst einen unitären, gekrümmten Linsenabschnitt 12, der durch eine Wulstrahmenstruktur 14 eingefasst ist, die um einen wesentlichen Abschnitt des Umfangs der Linse angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Wulstrahmen 14 mit dem Linsenabschnitt 12 integral geformt.
  • Der Linsenabschnitt 12 hat eine erste oder horizontale Krümmung 16 (wie in einer horizontalen Ebene gesehen), und eine zweite vertikale Krümmung 18. Die horizontale Krümmung 16 hat einen kreisförmigen Querschnitt und kommt einem vollständigen Halbkreis nahe, z. B. begrenzt sie einen Bogen von etwa 180°, und schafft somit einen umlaufenden Gesichtschirm, der das Gesicht der den Schirm tragenden Person bedeckt und schützt, während sie einen Fensterabschnitt schafft, der sich um einen wesentlichen Abschnitt des potenziellen Gesichtsfelds der den Schirm tragenden Person erstreckt. Das potenzielle Gesichtsfeld ist im Wesentlichen größer als die tatsächliche Sicht eines Moments und umfasst die Extreme an jeder Seite, die sichtbar werden, wenn die den Schirm tragende Person ihre Augen dreht, ohne jedoch ihren Kopf neu auszurichten. Die vertikale Krümmung 18 hat einen kreisförmigen Querschnitt und einen unteren Abschnitt 20, der sich relativ nach innen zum Gesicht der den Schirm tragenden Person relativ zu einem Zwischenabschnitt 22 der Linse 12 erstreckt. Die umlaufende Konfiguration der Linse 12 in horizontaler und vertikaler Richtung schafft eine einzelne Sichtscheibe, durch die die den Schirm tragende Person die äußere Umgebung betrachtet. Diese Konfiguration ermöglicht es der den Schirm tragenden Person, durch den Linsenabschnitt 12 Objekte an jedem Ort zu betrachten, ohne dass die den Schirm tragende Person die Betrachtungsumgebung ändern und dass sie zum Beispiel ein Objekt durch die Linse und ein weiteres Objekt an einem anderen Ort außerhalb des Sichtrahmens der Linse sehen muss. Ein wesentlicher Vorteil hiervon besteht darin, dass dies die Augenermüdung mindert, indem es der den Schirm tragenden Person ermöglicht, die Umgebung durch ein einziges umlaufendes bzw. um den Kopf gebogenes Fenster zu sehen.
  • Es ist bekannt, dass Lichtstrahlen, die auf eine Planlinse bekannter Konstruktion in einem ausgewählten Winkel θ treffen, aus der Linse in dem Winkel θ austreten, jedoch um eine ausgewählte Verschiebung α versetzt sind, die durch bekannte Formeln bestimmbar ist, wie in 3 gezeigt. Zum Beispiel wird ein Lichtstrahl 24, der auf die Linse trifft, um die Entfernung ? versetzt, die von der Linsendicke, dem Einfallwinkel und dem Brechungsindex des Linsenmaterials abhängt. Der Lichtstrahl 24 tritt im Einfallwinkel θ aus der Linse aus. Diese Variationen der Lichtbrechung bringen Verzerrungen in das Gesichtsfeld ein, insbesondere, wenn Objekte entlang einer Sichtlinie betrachtet werden, die das Fenster schräg schneidet. Somit kann ein sich bei oder nahe des Um fangs des Gesichtsfelds befindliches Objekt verlängert und/oder relativ zu der tatsächlichen räumlichen Position des Objekts im Raum verschoben erscheinen. Dieses Phänomen stellt ein übliches Problem bei herkömmlichen schlagfesten Gesichtschirmen dar. Da die Schirme ausreichend dick sein. müssen, um Festigkeit zu erreichen, bringen sie zwangsläufig Verzerrungseffekte mit sich.
  • Wieder bezugnehmend auf die 1 und 2 definiert jede Krümmung 16 und 18 des Linsenabschnitts 12 einen Kreisbogen mit einem im Wesentlichen gleichmäßigen Radius. Diese doppelt gekrümmte Konfiguration schafft ein Sichtfenster, das nahezu normal zur Sichtlinie ausgerichtet ist, wenn sich die Augen der den Schirm tragenden Person drehen, um Objekte zu betrachten. Sie erzeugt nur nominale Verzerrungsniveaus, wodurch die Prismenwirkungen, z. B., nicht gleichmäßige Verzerrungen des Felds, die durch den Linsenabschnitt 12 erzeugt werden, gemindert werden, und stellt ein optisch ausgeglichenes Sichtfenster zur Verfügung. Obwohl eine Vielzahl von Radien die Vorteile der vorliegenden Erfindung verstärken könnte, Liegt der Radius der horizontalen Krümmung 16 vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 76,2 mm (3 Inch) und etwa 127 mm (5 Inch) und beträgt am meisten bevorzugt etwa 101,6 mm (4 Inch). Der Radius der vertikalen Krümmung liegt vorzugsweise im Bereich, zwischen etwa 165,1 mm (6,5 Inch) und etwa 215,9 mm (8,5 Inch) und beträgt am meisten bevorzugt etwa 188,0 mm (7,4 Inch). Die vorstehenden Radiusabmessungen stellen die Entfernung von willkürlichen Krümmungsmittelpunkten zum Bogen dar, definiert durch jede Krümmung des veranschaulichten Gesichtschirms 10. Diese Konstruktion definiert einen gleichmäßigen Abstand, um eine vollständige und ungehinderte Sichthalbkugel zu ermöglichen.
  • Fachleute werden leicht erkennen, dass der Linsenabschnitt 12 des Gesichtschirms 10 der vorliegenden Erfindung eine Dicke aufweist, die zwischen der Außen- und der Innenfläche definiert ist und somit so definiert sein könnte, dass sie nur einen einzigen Radius aufweist, wenn sie eine konstante Dicke aufweist. Der Linsenabschnitt 12 hat jedoch vorzugsweise, wie in 4 gezeigt, die eine Querschnittsan sicht des Gesichtschirms 10 von 2 entlang der Linie 4–4 ist, eine Dicken- oder Tiefenabmessung de entlang seiner gesamten Bogenlänge, die zwischen einer nach außen zeigenden (konvexen) Fläche 26 mit einem Radius R1 und einer nach innen zeigenden (konkaven) Fläche 28 mit einem Radius R2 definiert ist. In dieser Ausführungsform ist der Radius R2 kleiner als der Radius R1 und relativ dazu exzentrisch. Spezifisch haben die Oberflächen 26 und 28 unterschiedliche Krümmungsradien um Mittelpunkte, die relativ zueinander verschoben sind. Diese Exzentrizität verschiebt exzentrisch eine Oberfläche in Bezug auf die andere, um eine gekrümmte Linse zu schaffen, die eine Dicke de aufweist, die entlang der Bogenlänge des Gesichtschirms gleichförmig von dem Mittelpunkt weg variiert, z. B. sich zum Rand hin verjüngt. Vorzugsweise ist die konkave Innenfläche 28 nicht vollständig kreisförmig, sondern zumindest eine Oberfläche ist nicht diametral, um eine minimale Dicke dmin an den Rändern 30 des Gesichtschirms zu erzeugen. Ferner sind die Durchmesserlinien der beiden Oberflächen derart verschoben, dass die Rückfläche von einer konzentrischen Position zurückbewegt wird und den Mittelabschnitt der Linse verdickt, um eine maximale Dicke dmax an oder, nahe der Mittellinie 32 zu schaffen. Wie erläutert, liegt der Abstand zwischen dem Mittelpunkt C1 für den Radius R1 und dem Mittelpunkt C2 für den Radius R2 vorzugsweise zwischen l und 2 mm, aber Fachleute werden erkennen, dass dieser Abstand je nach der gewünschten Dicke des Schirms in der Mitte oder an den Rändern der Linse variieren kann, um einen besonderen Grad der Biegung, Brechung, der Zug- oder der Schlagfestigkeit zu erreichen. Nach einer Praxis ist der Absolutwert des Unterschieds der Mittelpunkte kleiner als die Linsendicke de.
  • Wie oben angeführt, bringen Planlinsen (oder Linsen mit konstanter Dicke) Verzerrungen oder prismatische Abweichungen in das Gesichtsfeld der den Schirm tragenden Person, indem sie in die Linse eintretendes und aus dieser heraustretendes Licht ungleichmäßig verschieben. Linsen mit echten konzentrischen Innen- und Außenradien, z. B. eine Planlinse, die zu einer kreisförmigen Form gebogen ist, bringen prismatische Abweichungen ein. Diese Prismenwirkung verzerrt, z. B. verlängert oder verschiebt, Objekte, die von der den Schirm tragenden Person gesehen werden, und diese Verzerrung ist an den umfänglichen Sichtbereichen der Linse besonders ausgeprägt. Anhand der vorliegenden Erfindung gleicht die variable Dicke de und insbesondere die Verdünnung der Linse an den Randbereichen 30 die Linse optisch an den Umfangsbereichen aus bzw. korrigiert sie, indem, sie das Auftreten von prismatischen Abweichungen und einer insgesamten Prismenunsymmetrie mindert. Insbesondere bringen die Linsenwirkung der Linse 12 in Verbindung mit den relativ dünneren Randbereichen 30 relativ geringe Niveaus der Verzerrung mit sich und dienen dazu, die Sicht über im Wesentlichen den gesamten Linsenbereich optisch auszugleichen. Somit soll sich der Begriff "optisch ausgeglichen" bzw. „optisch korrekt", wie er hier verwendet wird, auf die Minderung der prismatischen Abweichungen beziehen, die durch das besondere Design und die Geometrie jeder Ausführungsform des Gesichtschirms der Erfindung wie oben in Bezug auf die 1 und 2 und unten in Bezug auf die 57 beschrieben, hervorgerufen werden und soll ferner einen Gesichtschirm einschließen, der einen relativ geringen Brechwert und eine relativ geringe Prismenwirkung über einen wesentlichen Abschnitt des Gesichtsfelds der den Schirm tragenden, Person aufweist. Vorzugsweise umfasst der Schirm nur wenige Hundertstel einer Dioptrie eines gesteuerten Brechwertes und hat eine negative Linsenwirkung, die die Prismenaberrationen ausgleicht. Ferner wird durch Verschieben der vorderen und hinteren gekrümmten Oberfläche eine strukturelle Verdickung in einem Mittelbereich von geringer Verzerrung erreicht, was das sichere Einsetzen einer geringeren Prismendicke am Umfang ermöglicht.
  • Nach der Ausführungsform des Gesichtschirms der 1 und 2 beträgt die Dicke dmax der Linse 12 an der Mittellinie 32 etwa 4 mm (0,157 Inch) mit einer minimalen Dicke dmin an den Rändern 30 zwischen etwa 2 mm (0,0787 Inch) und etwa 2,7 mm (0,102 Inch). Nach einer Praxis variiert die Linsendicke de leicht mit einem sich vergrößernden Winkel von dmax zu dmin. Der Radius R1 liegt vorzugsweise zwischen etwa 95 mm und etwa 110 mm, und am meisten bevorzugt zwischen etwa 100 mm und etwa 105 mm, und der Radius R2 liegt zwischen etwa 96 mm und etwa 103 mm, und beträgt am meisten bevorzugt etwa 100 mm. Für die vertikale Krümmung 18 der Linse liegt R1 vorzugsweise zwischen etwa 180 mm und 192 mm und beträgt am meisten bevorzugt etwa 187 mm, und R2 liegt zwischen etwa 178 mm und etwa 186 mm und beträgt am meisten bevorzugt etwa 183 mm.
  • Ferner hat der veranschaulichte Gesichtschirm 10 eine Höhe H1, die um die Länge des Schirms in der horizontalen Richtung variiert. Die vertikale Höhe H1 variiert vorzugsweise zwischen etwa 3,75 Inch und etwa 4,75 Inch entlang der Krümmung des Schirms und beträgt vorzugsweise etwa 4,25 Inch, gemessen an der Mittellinie.
  • Wieder bezugnehmend auf die 1 und 2 umfasst die veranschaulichte Rahmenstruktur 14 Entlüftungsschlitze 40, die in einem Umfangsband des oberen Abschnitts 34 des Gesichtschirms 10 gebildet sind. Die Entlüftungsschlitze ermög1ichen einen Luftstrom durch die Maske, entweder in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung, um eine geeignete Lüftung des Schirms zu bieten, um ein Beschlagen zu verhindern oder zu beseitigen. Die Größe und Anzahl der Entlüftungsschlitze ist für die Lehren der vorliegenden Erfindung nicht wichtig. Ein Dickensteg kann zusätzliche Festigkeit um die Entlüftungsschlitze schaffen.
  • Nach einer Praxis kann der Gesichtschirm durch bekannte Haltemechanismen an dem Kopf der den Schirm tragenden Person oder an verschiedenen Sporthelmen angebracht werden. Zum Beispiel kann der Gesichtschirm oder Schutz 10 durch herkömmliche Sicherungs- und Befestigungsstifte, -haken, -riemen und ähnliche Halteelemente an einem Hockeyhelm befestigt werden. Ein Ende eines Sicherungsriemens sitzt vorzugsweise in der Riemenöffnung 42, die auf jeder Seite des Rahmenelements 14 gebildet ist, um. die Sicherung des Gesichtschirms an dem Helm und um das Gesicht der den Schirm tragenden Person zu unterstützen.
  • Wenn er auf dem Helm angebracht ist, umgibt der Gesichtschirm 10 einen wesentlichen Abschnitt des Gesichts der den Schirm tragenden Person und umgibt insbesondere den oberen Abschnitt des Gesichts sowie die Nase und Abschnitte der Wangen. Genauer umgibt der Schirm das Gesicht derart, dass die Innenfläche der Linse relativ zum Gesicht der den Schirm tragenden Person im Wesentlichen nicht schräg ist und das Gesichtsfeld der den Schirm tragenden Person zur Innenfläche des Linsenabschnitts 12 des Schirms 10 um den größten Teil des Gesichtsfelds im Wesentlichen normal ist. Zusätzlich erstreckt sich der Gesichtschirm 10 in vertikaler Richtung um eine Entfernung, die ausreicht, um einen wesentlichen Abschnitt des nach unten gerichteten Gesichtsfeldes einzubeziehen, ohne der den Schirm tragenden Person durch die Ränder des Schirms erzeugte Verzerrungen und Aberrationen aufzuzw ngen. Insbesondere erstreckt sich der untere Abschnitt des Gesichtschirms nach innen zum Gesicht der den Schirm tragenden Person, um es dieser zu erlauben, die äußere Umgebung durch den Linsenabschnitt in kurzen Entfernungen und durch eine Kontur zu sehen, die die Schräge von einfallenden Strahlen verringert.
  • Der Gesichtschirm 10 besteht aus einem transparenten schlagfesten Material, wie zum Beispiel Polycarbonat, das einen Brechungsindex von 1,586 an der Helium-d-Linie hat. Der Gesichtschirm entspricht vorzugsweise ausgewählten Festigkeits- und Schlagversuchen, einschließlich des kanadischen Schlagversuchstandards CSA § 5.3.4. Fachleute werden ohne weiteres erkennen, dass andere geeignete polymere Materialien verwendet werden können.
  • Die 5 und 6 erläutern eine zweite Ausführungsform des Gesichtschirms der vorliegenden Erfindung. Der veranschaulichte Gesichtschirm 100 hat einen unitären Linsenabschnitt 102, der einen oberen Abschnitt 104 und einen unteren Abschnitt 106 aufweist. Der Linsenabschnitt 102 umfasst auch eine horizontale Krümmung und eine vertikale Krümmung, die die gleichen Eigenschaften aufweisen, wie diejenigen, die oben in Bezug auf den Gesichtschirm 10 der 1 und 2 beschrieben sind. Die horizontale Krümmung des Gesichtschirms gleicht nahezu einem Halbkreis und schafft somit einen umlaufenden bzw. um den Kopf gebogenen Gesichtschirm, der das Ge sickt der den Schirm tragenden Person bedeckt und schützt, wobei er einen Fensterabschnitt vorsieht, der sich um einen wesentlichen Abschnitt des Gesichtsfelds der den Schirm tragenden Person erstreckt. Diese umlaufende Konfiguration der Linse 102 in horizontaler und vertikaler Richtung schafft eine einzelne Sichtscheibe, durch die die den Schirm tragende Person die äußere Umgebung betrachtet. Diese Konfiguration ermöglicht es der den Schirm tragenden Person, durch den Linsenabschnitt 102 Objekte an jedem Ort zu betrachten, ohne dass die den Schirm tragende Person die Betrachtungsumgebung ändern und zum Beispiel ein Objekt durch die Linse und ein weiteres Objekt an einem anderen Ort außerhalb des Sichtrahmens der Linse sehen muss.
  • Nach einer Praxis liegt der Radius der horizontalen Krümmung vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 3,25 Inch und etwa 5,25 Inch, und der Radius der vertikalen Krümmung liegt vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 6,35 Inch und etwa 8,35. Inch und beträgt am meisten bevorzugt etwa 7,4 Inch. Die vorstehenden Radiusabmessungen stellen die Entfernung von einem willkürlichen Krümmungsmittelpunkt zum Bogen dar, definiert durch jede Krümmung des veranschaulichten Gesichtschirms 100.
  • Der veranschaulichte Gesichtschirm 100 hat auch eine Dicke dθ, die durch äußere und innere gekrümmte Oberflächen definiert ist, wie oben in Bezug auf die 12 und 4 beschrieben. Der veranschaulichte Gesichtschirm 100 hat vorzugsweise einen Außenradius R1, der von etwa 95 mm bis etwa 110 mm reicht und am meisten bevorzugt etwa 103 mm beträgt, und der Radius R2 reicht von etwa 96 mm bis etwa 103 mm und beträgt am meisten bevorzugt etwa 101 mm. Für die vertikale Krümmung der Linse 102 liegt R1 vorzugsweise zwischen etwa 180 mm und 192 mm und beträgt am meisten bevorzugt etwa 187 mm, und R2 liegt zwischen etwa 178 mm und etwa 186 mm und beträgt am meisten bevorzugt etwa 183 mm.
  • Ferner hat der veranschaulichte Gesichtschirm 100 eine Höhe H1, die um die Länge des Schirms in der horizontalen Richtung variiert. Die Höhe H1 variiert vorzugsweise zwischen etwa 2,3 Inch und etwa 4,3 Inch und beträgt vorzugsweise etwa 3,3 Inch an der Mitte.
  • Die oben im Zusammenhang mit dem Schirm 10 beschriebenen optischen und physikalischen Konstruktionseigenschaften tragen dazu bei, dass diese Ausführungsform einen optisch ausgeglichenen bzw. korrektem Gesichtschirm bildet, der das Schlagen von Fremdkörpern ohne Reißen oder Brechen übersteht Wieder bezugnehmend auf 5 und 6 ist auf dem unteren Abschnitt 106, ein geformter Wulstabschnitt 110 gebildet, der den unteren Rand des Schirms verstärkt, während er scharfe Konturen beseitigt. Der untere Abschnitt 106 umfasst ferner ein Paar von nach unten vorstehenden Ansätzen 112, die eine Montage- bzw. Befestigungsöffnung 114 aufweisen, die sich dadurch erstreckt. Der obere Abschnitt des Gesichtschirms 100 umfasst einen Satz von nach oben vorstehenden Befestigungsvorsprüngen 116.
  • Der Gesichtschirm kann durch bekannte Befestigungsmechanismen an verschiedenen Sporthelmen befestigt werden. Zum Beispiel kann der Gesichtschirm oder Schutz 100 durch herkömmliche Sicherungs- und Befestigungsriemen und ähnliche Halteelemente an einem Football-Helm befestigt werden, wie in 8 gezeigt. Der Schirm 100 wird an dem Gesichtsschutz 122 des Helms 120 durch einen Satz von T-Nutenschrauben und - steinen befestigt, und der obere Abschnitt 104 des Schirms 100 wird in das Oberteil des Gesichtsschutzrahmens, der direkt an dem Helm 120 befestigt ist, geklemmt Wenn er auf dem Helm angebracht ist, umgibt der Gesichtschirm 100 einen wesentlichen Abschnitt des Gesichts der den Schirm tragenden Person und umgibt insbesondere die Nase und Abschnitte der Wangen. Genauer umgibt der Schirm das Gesicht derart, dass die Innenfläche relativ zum Gesicht der den Schirm tragenden Person im Wesentlichen nicht schräg ist und das Gesichtsfeld bzw. die Blickrichtung der den Schirm tragenden Person im Wesentlichen normal zur Innenfläche des Linsenabschnitts 12 des Schirms 10 ist. Der Gesichtschirm erstreckt sich auch in horizontaler Richtung um einen Abstand um das Gesicht, der ausreicht, um zumindest einen wesentlichen Abschnitt des Gesichtsfelds der den Schirm tragenden Person einzuschließen.
  • 7 erläutert eine dritte Ausführungsform des Gesichtschirms 200 der vorliegenden Erfindung. Der veranschaulichte Gesichtschirm 200 hat einen unitären Linsenabschnitt 202, der einen oberen Abschnitt 204 und einen unteren Abschnit 206 aufweist. Der Linsenabschnitt 202 umfasst auch eine horizontale Krümmung und eine vertikale Krümmung, die die gleichen Eigenschaften aufweisen, wie diejenigen, die oben in Bezug auf den Gesichtschirm 10 der 1 und 2 beschrieben sind. Die horizontale Krümmung des Gesichtschirms gleicht nahezu einem Halbkreis und schafft somit einen umlaufenden Gesichtschirm, der das Gesicht der den Schirm tragenden Person bedeckt und schützt, wobei er einen Fensterabschnitt vorsieht, der sich um einen wesentlichen Abschnitt des Gesichtsfelds der den Schirm tragenden Person erstreckt. Diese umlaufende Konfiguration der Linse 202 in horizontaler und vertikaler Richtung schafft eine einzelne Sichtscheibe, durch die die den Schirm tragende Person die äußere Umgebung betrachtet. Diese Konfiguration ermöglicht es der den Schirm tragenden Person durch den Linsenabschnitt 202 Objekte an jedem Ort zu betrachten, ohne dass die den Schirm tragende Person die Betrachtungsumgebung ändern und zum Beispiel ein Objekt durch die Linse sehen und ein weiteres Objekt an einem anderen Ort außerhalb des Sichtrahmens der Linse sehen muss.
  • Gemäß einer Praxis liegt der Radius der horizontalen Krümmung des Gesichtschirms 202 vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 3 Inch und etwa 5,5 Inch und beträgt am meisten bevorzugt etwa 4 Inch, und der Radius der vertikalen Krümmung liegt vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 6,5 Inch und etwa 8,5 Inch und beträgt am meisten bevorzugt etwa 7,4 Inch. Die vorstehenden Radiusabmessungen stellen die Entfernung von einem willkürlichen Krümmungsmittelpunkt zum Bogen dar, definiert durch jede Krümmung des veranschaulichten Gesichtschirms 200.
  • Der veranschaulichte Gesichtschirm 100 hat auch eine Dicke de, die durch äußere und innere gekrümmte Oberflächen, definiert ist, wie oben in Bezug auf die 1-2 und 4 beschrieben. Der veranschaulichte Gesichtschirm 200 hat vorzugsweise einen Außenradius R1, der von etwa 95 mm bis etwa 110 mm reicht und am meisten bevorzugt etwa 104 mm beträgt, und der Radius R2 reicht von etwa 96 mm bis etwa 105 mm, und beträgt am meisten bevorzugt etwa 101 mm. Für die vertikale Krümmung der Linse 202 liegt R1 vorzugsweise zwischen etwa 180 mm und 192 mm und beträgt am meisten bevorzugt etwa 188 mm, und R2 liegt zwischen etwa 178 mm und etwa 186. mm und beträgt am meisten bevorzugt etwa 184 mm.
  • Der Linsenabschnitt weist ferner ein Paar von nach unten vorstehenden Abschnitten 210 auf, das sich unterhalb eines Zwischenabschnitts 212 erstreckt, um sekundäre Linsenabschnitte zu bilden. Diese Abschnitte haben vorzugsweise einen Radius zwischen etwa 1,0 Inch und 2,0 Inch. Der veranschaulichte Gesichtschirm 200 hat eine Höhe H1, die an dem Zwischenabschnitt 212 definiert ist und von 3,5 Inch bis etwa 4,1 Inch reicht. Die Höhe H2 des Linsenabschnitte, der nicht an dem Zwischenabschnitt liegt, variiert um die Länge des Schirms in horizontaler Richtung. Die Höhe H2 variiert vorzugsweise zwischen etwa 4 Inch und etwa 5 Inch und beträgt vorzugsweise etwa 4,25 Inch.
  • Die oben im Zusammenhang mit dem Schirm 10 beschriebenen optischen und physikalischen Konstruktionseigenschaften tragen dazu bei, dass diese Ausführungsform einen optisch ausgeglichenen Gesichtschirm bildet, der das Schlagen von Fremdkörpern ohne Reißen oder Brechen übersteht.
  • Wieder bezugnehmend auf 7 ist auf dem unteren Abschnitt 206 ein geformter Wulstabschnitt 220 gebildet, der den unteren Rand des Schirms verstärkt, während er scharfe Konturen beseitigt. Der Wulstabschnitt erstreckt sich im Wesentlichen um den gesamten Umfang des Schirms 200. Der Schirm umfasst auch Entlüftungsschlitze 240, die in dem oberen Abschnitt 234 des Wulstes gebildet sind. Die Entlüftungsschlitze ermöglichen einen Luftstrom durch die Maske, entweder in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung, um eine geeignete Lüftung des Schirms zu bieten, um ein Beschlagen zu verhindern oder zu beseitigen und das Säubern der Linse zu unterstützen. Die Größe und Anzahl der Entlüftungsschlitze ist für die Lehren der vorliegenden Erfindung nicht wichtig.
  • Der Gesichtschirm kann durch bekannte Befestigungsmechanismen an verschiedenen Sporthelmen befestigt werden. Zum Beispiel kann der Gesichtschirm 200 durch herkömmliche Stifte, Haken und Sicherungs- und Befestigungsriemen und ähnliche Halteelemente an einem Eishockey- bzw. Hockeyhelm befestigt werden, wie in 9 gezeigt.
  • Wenn er auf dem Helm angebracht ist, umgibt der Gesichtschirm 200 einen wesentlichen Abschnitt des Gesichts der den Schirm tragenden Person und umgibt insbesondere die Nase und Abschnitte der Wangen. Genauer umgibt der Schirm das Gesicht derart, dass die Innenfläche relativ zum Gesicht der den Schirm tragenden Person im Wesentlichen nicht schräg ist und das Gesichtsfeld der den Schirm tragenden Person zur Innenfläche des Linsenabschnitts 202 des Schirms 200 im Wesentlichen normal ist. Der Gesichtschirm erstreckt sich auch in horizontaler Richtung um einen Abstand um das Gesicht, der ausreicht, um im Wesentlichen das gesamte Gesichtsfeld der den Schirm tragenden Person einzuschließen. Die sekundären Linsenabschnitte 210 ragen ferner nach unten, um die Einbeziehung eines wesentlichen Abschnitts des nach unten gerichteten Gesichtsfelds zu gewährleisten.
  • Die oben gezeigten und beschriebenen Gesichtschirme der Erfindung können durch bekannte Verfahren und Techniken hergestellt werden, wie zum Beispiel Spritzguss.
  • Dem nach den Merkmalen der vorliegenden Erfindung konstruierte Gesichtschirm kann in einem weiten Umgebungsbereich und für ein breites Anwendungsgebiet verwendet werden. Zum Beispiel kann der oben in Bezug auf die 1 bis 7 gezeigte und beschriebene Gesichtschirm von Einzelnen für Erholungs- und Sportaktivitäten neben Football und Hockey verwendet werden, wie zum Beispiel für Skifahren, Inlineskaten, Fußball, Basketball, Baseball, und Lacrosse und ähnliche Aktivitäten. Der Gesichtschirm kann auch in anderen Industriezweigen von Amateuren und/oder Fachleuten verwendet werden, wie zum Beispiel von Zimmermännern und medizinischem Personal.
  • Es ist somit ersichtlich, dass die Erfindung wirksam die oben angegebenen Aufgaben löst, die durch die vorgehende Be schreibung offenbar wurden. Da an den obigen Konstruktionen gewisse Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, ist beabsichtigt, dass alle in der obigen Beschreibung enthaltenen oder in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Teile als erläuternd und nicht in begrenzendem Sinne angesehen werden.
  • Es ist auch zu verstehen, dass die folgenden Ansprüche alle hier beschriebenen allgemeinen und spezifischen Merkmale der Erfindung und alle Angaben des Rahmens der Erfindung abdecken sollen, die aus sprachlichen Gründen als darunter fallend angesehen werden können.
  • Nach der Beschreibung der Erfindung wird Folgendes als neu beansprucht, was durch ein Patent geschützt werden soll.

Claims (35)

  1. Ein bogenartig geformter Gesichtschirm (10, 100, 200) zum Anbringen an Sporthelmen (120, 250), die zur Verwendung in Sportereignissen zum Abschirmen eines wesentlichen Teils des Gesichts eines Sportteilnehmers gegen mechanische Schläge geeignet ist und eine Dicke aufweist, die wirksam ist, einen Schlag ohne Brechen zu überstehen, wobei der Gesichtschirm (10, 100, 200) gekennzeichnet ist durch einen unitären, optisch korrekten Linsenabschnitt (12, 102 , 202) mit einer ersten Krümmung (16), die sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, und einer zweiten Krümmung (18), die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, wobei die vertikale Krümmung in einem oberen Abschnitt (104, 204) und einem unteren Abschnitt (20, 106, 206) endet, wobei die Krümmungen und die Dicke so gewählt sind, dass sie Sichtabberationen ausgleichen, wenn sie an dem Sporthelm (120, 250) angebracht sind, so dass sich der optisch korrekte Linsenabschnitt um eine Strecke in die vertikale Richtung erstreckt, die ausreicht, um einen wesentlichen Abschnitt des nach unten gerichteten Blickfelds des Sportteilnehmers einzuschließen, und dabei an dem oberen (104, 204) und an dem unteren Abschnitt (20, 106, 206) eine optische Korrektur bietet.
  2. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unitäre, optisch korrekte Linsenabschnitt (12, 102, 202) einen oberen (104, 204) und einen unteren (106, 206) Abschnitt sowie eine zwischen dem oberen (104, 204) und dem unteren (106, 206) Abschnitt der Linse (12, 102, 202) gemessene Höhe zwischen etwa 95,25 und 120,45 mm (3,75 und 4,75 Inch) aufweist.
  3. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unitäre, optisch korrekte Lin senabschnitt (12, 102, 202) die Nase des Sportteilnehmers umgibt.
  4. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der optisch korrekte Linsenabschnitt (12, 102, 202) einen ersten distalen Endabschnitt (210), angeordnet an einem Ende der horizontalen Krümmung der Linse (12, 102, 202), einen zweiten distalen Endabschnitt (210), angeordnet an einem entgegengesetzten Ende der horizontalen Krümmung, und einen sich im Allgemeinen vertikal erstreckenden Zwischenabschnitt (212) aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten distalen Abschnitt (210) angeordnet ist, und dass sich mindestens Abschnitte des ersten und des zweiten distalen Abschnitts (210) nach unten jenseits des sich vertikal erstreckenden Zwischenabschnitts (212) erstrecken, um sekundäre Linsenabschnitte zu bilden.
  5. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der sieh vertikal erstreckende Zwischenabschnitt (212) des optisch korrekten Linsenabschnitts (12, 102, 202) eine erste ausgewählte Höhe h, aufweist, die zwischen dem oberen (104, 204) und dem unteren (106, 206) Abschnitt des optisch korrekten Linsenabschnitts (12, 102, 202) gemessen ist und im Bereich zwischen etwa 88, 9 mm (3,5 Inch) und etwa 104, 14 mm (4,1 Inch) liegt, und die zweiten sekundären Linsenabschnitte (12, 102, 202) eine Höhe h2 aufweisen, die zwischen dem oberen Abschnitt (104, 204) der Linse (12, 102, 202) und dem unteren Abschnitt (106, 206) der Linse definiert ist und im Bereich zwischen etwa 101,6 mm (4,0 Inch) und etwa 127 mm (5,0 Inch) liegt.
  6. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Krümmung (16) des optisch korrekten Linsenabschnitts (12, 102, 202) einen Radius im Bereich zwischen etwa 76,2 mm (3,0 Inch) und etwa 127 mm (5,0 Inch) aufweist.
  7. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Krümmung (18) des optisch korrekten Linsenabschnitts (12, 102, 202) einen Radius im Bereich zwischen etwa 165,1 mm (6,5 Inch) und etwa 215,9 mm (8,5 Inch) aufweist.
  8. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder sekundäre Linsenabschnitt einen Radius im Bereich zwischen etwa 25,4 mm (1,0 Inch) und etwa 50,8 mm (2,0 Inch) aufweist.
  9. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Helm (120, 250) ein Hockeyhelm (120, 250) ist und der Gesichtschirm (10, 100, 200) zur Verwendung in Hockey-Sportereignissen geeignet ist.
  10. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abschnitt des optisch korrekten Linsenabschnitts (12, 102, 202) einen ersten distalen Abschnitt (210) und einen entgegengesetzten zweiten distalen Abschnitt (210) und einen Zwischenabschnitt (212), der dazwischen angeordnet ist, aufweist, und der Linsenabschnitt (12, 102, 202) eine Höhe h1, gemessen zwischen dem oberen (104, 204) und dem unteren (106, 206) Abschnitt der Linse (12, 102, 202), aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (210) variiert, wobei die Höhe hl im Bereich zwischen etwa 95,25 mm (3,75 Inch) und etwa 120,65 mm (4,75 Inch) liegt.
  11. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Krümmung (16) einen Radius im Bereich zwischen etwa 161,29 mm (6,35 Inch) und etwa 212,09 mm (8,35 Inch) aufweist.
  12. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Krümmung (18) einen Radius im Bereich zwischen etwa 161,29 mm (6,35 Inch) und etwa 212,09 mm (8,35 Inch) aufweist.
  13. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Krümmung des optisch korrekten Linsenabschnitts (12, 102, 202) einen ersten distalen Abschnitt (210) und einen zweiten distalen Abschnitt (210) und einen Zwischenabschnitt (212), der dazwischen angeordnet ist, aufweist, und der Linsenabschnitt (12, 102, 202) eine Höhe hl, gemessen zwischen dem oberen (104, 204) und dem unteren (106, 206) Abschnitt der Linse (12, 102, 202), aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten distalen Abschnitt (210) variiert, wobei die Höhe hl im Bereich zwischen etwa 58,42 mm (2,3 Inch) und etwa 109,22 mm (4,3 Inch) liegt.
  14. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der untere Abschnitt (20, 106, 206) relativ nach innen zum Gesicht des Teilnehmers relativ zu einem Zwischenabschnitt (212) der zwischen dem oberen (34, 104, 204) und dem unteren (20, 106, 206) Abschnittangeordneten Linse (12, 102, 202) erstreckt.
  15. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner gekennzeichnet durch eine Rahmeneinrichtung (14, 220), die einen Rahmen (14, 220) bildet, der integral mit einem Abschnitt des Umfangs des optisch korrekten Linsenabschnitts (12, 102, 202) in einem wie geformten Zustand gebildet und um diesen herum angeordnet ist.
  16. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14, 220) einen oberen Abschnitt (34, 234) aufweist, und ferner mit einer Entlüftungseinrichtung (40, 240), die in dem oberen Abschnitt (34, 234) des Rahmens (14, 220) gebildet ist, um einen freien Luftdurchgang durch diesen zu ermöglichen.
  17. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 14, ferner gekennzeichnet durch Halteelemente zum Anbringen des Gesichtschirms (10, 100, 200) an dem Sporthelm (120, 250).
  18. sGesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente ausgewählt sind aus der Gruppe, die im Wesentlichen aus Nadeln bzw. Stiften, Haken, Riemen, Muttern und Schrauben besteht.
  19. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 14 ferner gekennzeichnet durch einen Umfangsbereich angrenzend an den unteren (106, 206) Abschnitt des optisch korrekten Linsenabschnitts (12, 102, 202), der an dem Sporthelm (120, 250) gesichert ist.
  20. Gesichtschirm nach Anspruch 1, 2, 3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der unitäre, optisch korrekte Linsenabschnitt (12, 102, 202) eine variable Dicke aufweist, um optische Verzerrungen zu mindern.
  21. Gesichtschirm nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des unitären, optisch korrekten Linsenabschnitts (12, 102, 202) gleichförmig von dem Mittelpunkt des Linsenabschnitts (12, 102, 202) weg variiert.
  22. Gesichtschirm nach Anspruch 21, ferner gekennzeichnet durch unterschiedliche Vorder- und Rückflächenradien der Krümmung (R1, R2) um Mitten (C1, C2), die verschoben sind, um die Sicht durch den Schirm (10, 100, 200) wirksam zu korrigieren und dabei die Stärke zu vergrößern.
  23. Gesichtschirm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkrümmung einen Radius im Bereich zwischen etwa 161,29 mm (6,35 Inch) und etwa 212,09 mm (8,35 Inch) aufweist.
  24. Gesichtschirm nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der unitäre, optisch korrekte Linsenabschnitt (12, 102, 202) eine Innenfläche (28) und eine Außenfläche (26) aufweist, die die Dicke (t) des Linsenabschnitts (12, 102, 202) definieren, wobei die Außenfläche (26) einen Krüm mungsradius (R2) aufweist, der sich von dem Krümmungsradius (R2) der Innenfläche (28) unterscheidet.
  25. Gesichtschirm nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die variable Dicke des unitären, optisch korrekten Linsenabschnitts (12, 102, 202) eine maximale Dicke dmax von etwa 4 mm und eine minimale Dicke dmin im Bereich zwischen etwa 2 mm und etwa 2,7 mm aufweist.
  26. Gesichtschirm nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (R2) der Innenfläche (28) relativ zum Krümmungsradius (R1) der Außenfläche (26) exzentrisch und kleiner als der Radius (R1) der Außenfläche (26) ist.
  27. Gesichtschirm nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (R1) der Außenfläche (26) von etwa 95 mm bis etwa 110 mm reicht.
  28. Gesichtschirm nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (R2) der Innenfläche (28) von etwa 96 mm bis etwa 103 mm reicht.
  29. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der optisch korrekte Linsenabschnitt (12, 102, 202) eine Vorder- und eine Rückfläche (26, 28) aufweist und ein Krümmungsradius Rf (R1) der Vorderfläche (26) größer ist als ein Krümmungsradius Rr (R2) der Rückfläche (28) und Rf–Rr = δ, und der Abstand der Krümmungsmitten (C1, C2) der Vorder- und Rückfläche (26, 28) kleiner als δ ist.
  30. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der optisch korrekte Linsenabschnitt (12, 102, 202) unterschiedliche Vorder- und Rückflächenkrümmungen (C1, C2) in einer horizontalen Ebene und unterschiedliche Vorder- und Rückflächenkrümmungen in einer vertikalen Ebene aufweist, die einen gebogenen mittleren Be reich (12, 102, 202) mit einer Linsenbrechkraft in zwei Dimens onen und mit einer größeren mittleren Dicke (dmax) als die Kantendicke (dm in) aufweist.
  31. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenbrechkraft zumindest in der horizontalen Ebene negativ ist.
  32. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, 2, 3, 14 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ges chtschirm ein festes, klares polymeres Material aufweist.
  33. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesichtschirm aus Polycarbonat gebildet ist.
  34. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, 2, 3, 14, 20, 32 oder 33, ferner gekennzeichnet durch einen Umfangsbereich (14, 220), der einen Umfangswulst (110, 220). aufweist, der einen Rahmen (14, 220) um den unitären, optisch korrekten Linsenabschnitt (12, 102, 202) bildet.
  35. Gesichtschirm (10, 100, 200) nach Anspruch 1, 2 3, 14 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der unitäre, optisch korrekte Linsenabschnitt (12, 102, 202) eine einzelne geformte Platte aus Polycarbonat aufweist, die sich um im Wesentlichen 180° in einer horizontalen Ebene krümmt und einen Vorderdurchmesser aufweist, der wirksam ist, um sich um das Gesicht des Trägers anzupassen.
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