DE69629780T2 - Oszillator zur verwendung in einer leistungssteuersystem - Google Patents

Oszillator zur verwendung in einer leistungssteuersystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Oszillatorschnittstelle zur Verwendung in Leistungsverwaltungssystemen.
  • Vorherige Leistungsverwaltungssysteme zur Verwendung bei integrierten Schaltungs- (IC) Chips waren in ihrer Fähigkeit, konfiguriert zu werden, begrenzt. Folglich besteht ein Bedarf für ein Leistungsverwaltungssystem, das konfigurierbar ist.
  • Der Stand der Technik wird durch das Dokument WO 93/10493 dargestellt, das eine Oszillatorschnittstelle zur Verwendung in einem Leistungsverwaltungssystem offenbart, mit einer Schnittstellenschaltung zum Koppeln mit einem externen Oszillator, der als Schwingungsquelle verwendet wird; einem Taktstabilisationsfilter zum Ausblenden von störenden Frequenzen in den Schwingungen während des Starts des Leistungsverwaltungssystems, wobei das Taktstabilisationsfilter eine Schaltung aufweist, die dafür sorgt, dass die Schwingungen mit einem steigenden Übergang nach dem Filtern beginnen; einer selektiv betätigbaren Überbrückungsschaltung zum Aktivieren des Taktstabilisationsfilters, wenn der externe Oszillator ein Oszillator ist, der zum Schwingen betriebsfähig ist, wenn ein Kristall in eine aktivierte Rückkopplungsschleife eingesetzt ist, und zum Überbrücken des Taktstabilisationsfilters, wenn der externe Oszillator ein Hülsenoszillator ist; einer Ausblendschaltung, die die Schwingungen aus dem Rest des Leistungsverwaltungssystems ausblendet, wobei die Ausblendschaltung eine Schaltung aufweist, die die Taktausblendung nach einer fallenden Flanke der Schwingungen deaktiviert und mit einem steigenden Übergang der Schwingungen wieder startet; und einer internen Takterzeugungsschaltung, die mit einem Ausgang der Schnittstellenschaltung gekoppelt ist und zum Erzeugen von internen Takten angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die interne Quellentakt-Erzeugungsschaltung einen synchronen Zähler mit einer synchronen Last und einem asynchronen Löschen, wobei der synchrone Zähler eine Vielzahl von Zählausgangssignalen aufweist; einen ersten Multiplexer, der mit dem synchronen Zähler gekoppelt ist, zum Empfangen der Vielzahl von Zählausgangssignalen, wobei der erste Multiplexer zwei Ausgänge aufweist; einen zweiten Multiplexer, der mit dem ersten Multiplexer gekoppelt ist, wobei der zweite Multiplexer einen Ausgang aufweist; einen Flip-Flop, der mit dem Ausgang des zweiten Multiplexers gekoppelt ist; und einen Takt, der mit dem Takt des externen Oszillators in Beziehung steht, zum Abtasten eines Ausgangssignals des Flip-Flops umfasst.
  • Ein besseres Verständnis der Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen erhalten, die ein erläuterndes Beispiel darlegen, in dem die Prinzipien der Erfindung verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Leistungsverwaltungssystem darstellt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein System darstellt, das das in 1 gezeigte Leistungsverwaltungssystem beinhaltet.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das die in 1 gezeigte Konfigurationseinheit darstellt.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das die in 1 gezeigte Schnittstelle des externen Oszillators darstellt.
  • 5A ist ein schematisches Diagramm, das den in 1 gezeigten Leistung-Gut-Qualifikationsblock darstellt.
  • 5B ist ein Zustandsdiagramm, das den Betrieb des in 5A gezeigten Leistung-Gut-Qualifikationsdiagramms darstellt.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das den in 1 gezeigten Kontaktstellentakt- und Selbstprüfblock darstellt.
  • 7A und 7B sind schematische Diagramme, die den in 1 gezeigten Taktfreigabeblock darstellen.
  • 8 und 9 sind schematische Diagramme, die den in 1 gezeigten Leistungspegel-Erfassungsblock darstellen.
  • 10 ist ein schematisches Diagramm, das den in 1 gezeigten internen Quellentakterzeugungsblock darstellt.
  • 11 ist ein schematisches Diagramm, das den in 1 gezeigten Leistungssparmodus-Änderungserfassungsblock darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Leistungsverwaltungssystem 30 dargestellt. Mit Bezug auf 2 ist das Leistungsverwaltungssystem 30 ideal, um im System 32 implementiert zu werden. Das System 32 ist im Datenblatt mit dem Titel "Elentari Optimized 32-bit 486-class Controller With On-chip Peripherals for Embedded Systems", verfasst von der National Semiconductor Corporation in Santa Clara, Kalifornien, beschrieben. Das System 32 umfasst eine CPU 34, eine DMA-Steuereinheit 36, eine DRAM-Speicher-Steuereinheit 38, eine PCMCIA-Steuereinheit 40, eine Busschnittstelleneinheit (BIU) 42, einen parallelen ECP-Anschluss 44, eine LCD-Steuereinheit 46 sowie andere Komponenten. Obwohl das Leistungsverwaltungssystem 30 zur Integration in das System 32 ideal ist, sollte es durchaus selbstverständlich sein, dass eine solche Integration keine Anforderung der vorliegenden Erfindung ist und dass die Lehren der vorliegenden Erfindung auf kleinere (oder größere) eigenständige Anwendungen angewendet werden können.
  • Das Leistungsverwaltungssystem 30 umfasst eine Anzahl von Leistungssparmechanismen, die kombiniert werden können, um unter einer Vielzahl von Systembedingungen umfassende Leistungseinsparungen zu erzielen. Zuallererst kann der Leistungsverbrauch des Kernprozessors 34 durch Verändern der-Prozessor/System-Taktfrequenz gesteuert werden. Der interne CPU-Takt kann durch 4, 8, 16, 32 oder 64 geteilt werden. Außerdem wird der interne Prozessortakt im Leerlaufmodus deaktiviert. Wenn eine Kristalloszillatorschaltung oder ein externer Oszillator verwendet wird, kann er außerdem deaktiviert werden. Für maximale Leistungseinsparungen können alle internen Takte deaktiviert werden (selbst der Echtzeit-Taktoszillator).
  • Einige Peripheriegeräte, vor allem der Zeitgeber 48 und die PCMCIA-Schnittstelle 40, können zwischen einer festen Frequenz (externer Oszillator/2) und dem CPU-Takt umgeschaltet werden. Wenn der CPU-Takt geteilt wird, kann dies ihren Leistungsverbrauch verringern. Man beachte, dass die Takte für andere Peripheriegeräte auf der Platine individuell oder global gesteuert werden können. Durch Setzen von Bits in den Leistungsverwaltungs-Steuerregistern (nachstehend erörtert) können die internen Takte für die DMA-Steuereinheit 36, den ECP-Anschluss 44, die dreidrähtige Schnittstelle 50, den Zeitgeber 48, die LCD-Steuereinheit 46, die DRAM-Steuereinheit 38, die PCMCIA-Steuereinheit 40 und den UART 52 deaktiviert werden. Außerdem kann das Leistungsverwaltungssystem 30 zur Verwendung von CMOS-Pegel-E/As oder TTL-Pegel-E/A-Einstellungen im System 32 programmiert werden. Schließlich kann der externe SYSCLK über ein Bit im Leistungsverwaltungs-Steuerregister deaktiviert werden.
  • Das Leistungsverwaltungssystem 30 umfasst mehrere Betriebsarten, die hier in der Reihenfolge abnehmenden Leistungsverbrauchs aufgelistet werden (d. h. volle Leistung bis geringste Leistung). Im normalen Modus liegen alle Takte auf voller Geschwindigkeit, wobei der Zeitgeber, PCMCIA, SYSCLK mit cpu dock oder dem externen OSC/2 verbunden sind und der UART, die DRAM-Auffrischungslogik und die LCD-Steuereinheit mit OSC dock verbunden sind und der RTC mit RTC_osc verbunden ist. Im Leistungssparmodus wird zuerst der CPU-Takt durch 4, 8, 16, 32 oder 64 geteilt, wobei der Zeitgeber, PCMCIA, SYSCLK mit dem externen OSC/2 verbunden sind, der UART, die DRAM-Logik und die LCD-Steuereinheit mit OSC verbunden sind und der RTC mit RTC_osc verbunden ist. Zweitens wird der CPU-Takt durch 4, 8, 16, 32 oder 64 geteilt, wobei der Zeitgeber, PCMCIA, SYSCLK mit cpu_clk verbunden sind, der UART, die DRAM-Logik und die LCD-Steuereinheit mit OSC verbunden sind und der RTC mit RTC_osc verbunden ist. Im Peripheriegeräte-Abschaltmodus können die einzelnen Peripheriegeräte deaktiviert werden. Im Leerlaufmodus wird der CPU-Takt deaktiviert, wobei alle Peripheriegeräte unbeeinflusst sind und die RTC mit RTC_osc verbunden ist. Im Kristalloszillatorschaltungs-Deaktivierungs/Abschalt-Modus deaktiviert dieser Modus zuerst, wenn eine Kristalloszillatorschaltung verwendet wird, um das System 32 anzusteuern, die Oszillatorschaltung (ANMERKUNG nachdem sie wieder eingeschaltet wird, dauert es ungefähr 1 ms, bis sich der externe Kristall stabilisiert). Wenn ein externer Oszillator verwendet wird, deaktiviert der Abschaltmodus zweitens alle Takte des Systems 32 abgesehen vom RTC_osc. (ANMERKUNG: Dies ist nach der Wiederherstellung viel schneller, da keine Stabilisationsverzögerung besteht). Es sollte beachtet werden, dass der RTC-Oszillator selbst während des Abschaltmodus immer aktiviert ist; er kann, falls erwünscht, deaktiviert werden.
  • Das folgende gibt an, welche Peripheriegeräte mit welchen Takten verbunden sind und wie diese Takte deaktiviert/aktiviert werden können. Die CPU 34: 1) Verwendet cpu_clk (Takt mit voller Geschwindigkeit = OSC_CLK/2); 2) cpu_clk kann durch 4, 8, 16, 32 oder 64 geteilt werden; 3) Im Leerlaufmodus wird der Takt deaktiviert. Der Zeitgeber 48, PCMCIA 40, SYSCLK: 1) verwendet cpu_clk (volle Geschwindigkeit oder durch 4, 8, 16, 32 oder 64 geteilt); 2) oder kann den externen OSC_CLK/2 verwenden (wenn cpu_clk geteilt wird); 3) kann individuell deaktiviert werden. Der UART 52, die DRAM-Auffrischungslogik, die LCD-Steuereinheit 46: 1) Verbunden mit OSC; 2) kann individuell deaktiviert werden. Der ECP 44 und die dreidrähtige serielle Schnittstelle 50: 1) Verbunden mit OSC_CLK/2; 2) kann individuell deaktiviert werden. Die DMA-Steuereinheit 36 und Busschnittstelleneinheit 42: 1) Verwendet cpu_clk (volle Geschwindigkeit oder geteilt). Die DRAM-Steuereinheit 38: 1) Muss OSC_CLK für DRAM-Auffrischungszyklen verwenden; 2) Die Folgesteuerungseinheit kann auswählbar cpu_clk oder 2*cpu_clk verwenden; 3) Muss für die Zustandsmaschinenlogik cpu_clk verwenden. Der Echtzeittakt: 1) Verwendet RTC_ose – typischerweise immer aktiviert, aber er kann über die RTC-Schnittstelle deaktiviert werden. Die globale Deaktivierung/Aktivierung des peripheren Takts 1) Steuert die DMA-Steuereinheit, den ECP, die dreidrähtige Schnittstelle und den URRT.
  • Das Leistungsverwaltungssystem 30 umfasst mehrere Leistungsverwaltungsmodi. Die Leistungssparmerkmale umfassen die folgenden. Im Leerlaufmodus wird der interne Takt für die CPU 34 deaktiviert. Alle aktivierten Peripheriegerätblöcke arbeiten weiter. Irgendeine Unterbrechung oder ein Rücksetzen reaktiviert den internen Takt für die CPU 34. Es sollte beachtet werden, dass, wenn sich die CPU 34 im Leerlaufmodus befindet, der Befehlscache nicht abhören kann. Normalerweise hört der Cache die Adressen ab, um festzustellen, ob eine Cacheadresse aktualisiert wird. Wenn dies der Fall ist, räumt er den Cache. Daher kann der Benutzer die entsprechende Handlung unternehmen, wenn sich die CPU 34 im Leerlauf befindet. Wenn sich die CPU 34 im Leerlaufmodus befindet, wird auch festgelegt, dass die BIU 42 die CPU 34 während DMA-Austauschen zwischen Speicher und Peripheriegeräten nachahmt. Durch Reagieren auf DRQs und Erzeugen von DACKs-, HOLDs- und HOLDAs-Signalen nach Bedarf beseitigt die BIU 42 den Bedarf, die CPU 34 während solcher Übertragungen wie Bildschirmaktualisierungen vom Speicher zur LCD-Steuereinheit 46 zu reaktivieren. Dies gibt dem Konstrukteur zusätzliche Flexibilität beim Bewahren von Leistung, während die Grundsystemfunktionen beibehalten werden.
  • Ein Leistungssparmodus verringert die Frequenz des internen Takts der CPU 34/des Systems durch Teilen des internen CPU-Takts durch 4, 8, 16, 32 oder 64 (Siehe Leistungsverwaltungsregister 1 für mehr Information). Die internen Takte für den UART 52, die DRAM-Auffrischungslogik, die LCD-Steuereinheit 46 und den RTC sind in diesem Modus unbeeinflusst. Der Zeitgeber, PCMCIA und SYSCLK weisen alle auswählbare Taktquellen zwischen einer festen Frequenz, die der externe Oszillator/2 ist, und cpu_clk auf. Nur wenn eine cpu_clk-Quelle ausgewählt wird, werden diese Takte durch den Leistungssparmodus beeinflusst.
  • Die Kristalloszillatorschaltungs-Deaktivierungsfunktion deaktiviert das Rückführungsausgangssignal der Kristalloszillatorschaltung (d. h. bringt OSCX2 auf einen niedrigen Pegel). Normalerweise wird das Rückführungsausgangssignal verwendet, um eine Rückführung mit hoher Verstärkung zu einem externen Kristall zu liefern, um eine Bezugsschwingung vom Kristall zu starten, zu stabilisieren und aufrechtzuerhalten. Wenn die Rückführung deaktiviert wird, stoppt die Schwingung. Nachdem das Rückführungsausgangssignal reaktiviert wird, dauert es ungefähr 1 ms, bis der externe Kristall startet und sich stabilisiert. Auf dem Chip befinden sich ein Tiefpassfilter und ein Zähler, um sicherzustellen, dass keine der Start- und Stabilisationsschwingungen in den Rest des Chips gelangen können. Wenn ein externer TTL- oder CMOS-Oszillator verwendet wird, dann kann das Rückführungsausgangsignal deaktiviert werden, um Leistung zu sparen. Das Tiefpassfilter und der Zähler können auch durch Setzen des Bit 7 des Leistungsverwaltungs-Konfigurationsregisters 4 überbrückt werden. Diese letztere Handlung kann nützlich sein, wenn ein externer TTL- oder CMOS-Oszillator verwendet wird.
  • Im Abschaltmodus werden alle internen Takte des Systems 32, abgesehen vom RTC-Oszillator deaktiviert. Wenn ein Kristall verwendet wird, um den CPU-Takt zu erzeugen, kann das CPU-Oszillatorschaltungs-Deaktivierungsmerkmal anstelle dieses Modus verwendet werden, um den Takt abzuschalten. Wenn ein externer Oszillator CPUX1 ansteuert, dann sollte dieser Modus verwendet werden, um die internen Takte des Systems 32 abzuschalten. Es ist wichtig, dass Leistung an die LCD-Anzeige in der korrekten Sequenz angelegt und von dieser entfernt wird, ansonsten kann sich eine Beschädigung ergeben. Um eine Beschädigung an den LCD-Feldern zu verhindern, sollte die externe Gleichspannungsleistung, die zur LCD-Anzeige geliefert wird (VEE), deaktiviert werden, bevor der Takt der LCD-Steuereinheit deaktiviert wird.
  • Die Hochfahrsequenz ist folgendermaßen: 1) Konfigurieren der LCD-Steuerregister; 2) Anlegen von VDD (5 V oder 3 V) an die Anzeige; 3) Aktivieren des LCD-Takts von den Leistungsverwaltungsregistern – dies muss innerhalb 20 ms nach dem Anlegen von VDD durchgeführt werden; 4) Aktivieren der LCD-Steuereinheit; und 5) Innerhalb 20 ms max. nach dem Anlegen des LCD-Takts Anlegen von VEE (22 V/–26 V) an die Anzeige. Die Herunterfahrsequenz ist folgendermaßen: 1) Entfernen von VEE von der Anzeige; 2) Deaktivieren der LCD-Steuereinheit; 3) Innerhalb 20 ms nach dem Entfernen von VEE Deaktivieren des LCD-Takts; 4) Innerhalb 20 ms nach dem Entfernen des LCD-Takts Entfernen von VDD von der Anzeige. Der LCD-Takt sollte nie deaktiviert werden, wenn die LCD aktiviert ist.
  • Die internen Takte für verschiedene interne Peripheriegeräte können über Bits der Leistungsverwaltungsregister 2 und 3 (nachstehend erörtert) individuell aktiviert/deaktiviert werden. Ein interner Takt eines Peripheriegeräts sollte nur deaktiviert werden, wenn dieses interne Peripheriegerät nicht verwendet werden soll.
  • Bezüglich der globalen Aktivierung/Deaktivierung von peripheren Takten werden, wenn das Bit 7 des Leistungsverwaltungsregisters 2 auf eine Eins gesetzt ist, die internen Takte für die DMA-Steuereinheit 36, den ECP 44, die dreidrähtige Schnittstelle 50 und die UART-Logik 52 alle deaktiviert. Wenn dieses Bit eine Null ist, legen die individuellen Aktivierungs-/Deaktivierungs-Bits des peripheren Takts fest, ob die einzelnen peripheren Takte aktiviert werden oder nicht. Die DRAM-Steuereinheit 38 und die LCD-Steuereinheit 46, der PCMCIA 40, die BIU 42 und der Zeitgeber 48 werden durch die globale Taktaktivierung/-deaktivierung nicht beeinflusst.
  • Die E/As des Systems 32 sind hinsichtlich des Leistungsversorgungspegels konfigurierbar. Das Leistungsverwaltungssystem 30 steuert die Spannungsabtastung und -einstellung für die E/A-Versorgungspegelkonfiguration. Das Leistungsverwaltungssystem 30 hat die Fähigkeit, die Betriebsspannung durch die Firmware (Bit 5 des Leistungsverwaltungsregisters 4) festzulegen.
  • Wie vorstehend erwähnt, umfasst das Leistungsverwaltungssystem 30 mehrere Leistungsverwaltungs-Konfigurationsregister. Die Konfigurationsregistereinheit (CRU) 54 enthält die Konfigurationsregister zum Steuern des Betriebs des Leistungsverwaltungssystems 30. Die CRU 54 enthält auch eine periphere Busschnittstelle zum Lesen und Schrieben der Konfigurationsregister.
  • Mit Bezug auf 3 ist das Leistungsverwaltungsregister Eins 56 ein Lese/Schreib-Register und weist eine E/A-Verzeichnisadresse EF90h auf. Die Bitbelegungen sind folgendermaßen. Das Bit 7 ist reserviert. Das Bit 6 ist das Leerlaufmodus-Auswahlbit IDLE. Eine "1" setzt den Chip in den Leerlaufmodus (cpu_clk deaktiviert). Alle Rücksetzungen und Unterbrechungen bringen dieses Bit auf eine "0". Das Bit 6 ist das Oszillatordeaktivierungsbit COSCD-CPU (bei dem Kristalloszillator verwendet). Eine "1" deaktiviert den CPU-Oszillator. Alle Rücksetzungen und Unterbrechungen bringen dieses Bit auf eine "0". Das Bit 4 ist ein Abschaltmodus-Auswahlbit PDM (bei dem externen OSC verwendet). Eine "1" setzt den Chip in den Abschaltmodus. Alle Rücksetzungen und Unterbrechungen bringen dieses Bit auf eine "0". Das Bit 3 ist ein Leistungssparmodus-Auswahlbit PSVM (teilt cpu_clk). Eine "1" setzt den Chip in den Leistungssparmodus. Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Die Bits 2–0 sind Leistungssparmodus-Taktteilbits SVB[2:0]. Alle Rücksetzungen bringen diese Bits auf eine "0". Tabelle A stellt die Funktion dieser Bits dar.
  • Figure 00110001
    TABELLE A
  • Das Leistungsverwaltungsregister Zwei 58 ist ein Lese/Schreib-Register und weist eine E/A-Verzeichnisadresse EF91h auf. Die Bitbelegungen sind folgendermaßen. Das Bit 7 ist ein Deaktivierungsauswahlbit für den globalen peripheren Takt GDIS. Eine "1" bewirkt die Deaktivierung des globalen peripheren Takts. Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Das Bit 6 ist ein ECP-Takt-Deaktivierungsauswahlbit ECP. Eine "1" deaktiviert den ECP-Takt. Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Das Bit 5 ist ein LCD-Takt-Deaktivierungsauswahlbit LCD. Eine "1" deaktiviert den LCD-Takt. Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Die LCD-Steuereinheit 46 wird durch die Aktivierung/Deaktivierung des globalen Takts nicht beeinflusst (GDIS, Bit 7). Das Bit 4 ist ein DMA-Taktdeaktivierungs-Auswahlbit DMA. Eine "1" deaktiviert den DMA-Takt. Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Das Bit 3 ist ein Zeitgeberblock-Taktdeaktivierungs-Auswahlbit TIMR. Eine "1" deaktiviert den Zeitgebertakt. Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Der Zeitgeber wird durch die Aktivierung/Deaktivierung des globalen Takts nicht beeinflusst (GDIS, Bit 7). Das Bit 2 ist ein Taktdeaktivierungs-Auswahlbit TWIR für den dreidrähtigen Block. Eine "1" deaktiviert den dreidrähtigen Takt. Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Das Bit 1 ist ein DRAM-Block-Taktdeaktivierungs-Auswahlbit DRAM. Eine "1" deaktiviert den DRAM-Takt. Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Die DRAM-Steuereinheit 38 wird durch die Aktivierung/Deaktivierung des globalen Takts nicht beeinflusst (GDIS, Bit 7). Das Bit 0 ist ein UART-Block-Taktdeaktivierungsbit URRT. Eine "1" deaktiviert den UART-Takt. Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0".
  • Das Leistungsverwaltungsregister Drei 60 ist ein Lese/Schreib-Register und weist eine E/A-Verzeichnisadresse EF92h auf. Die Bitbelegungen sind folgendermaßen. Das Bit 7 ist reserviert. Das Bit 6 ist ein Konfigurationsbit für den externen Treiber DRVCON für den Systembus und die DRAM-Schnittstellen-E/As. Dieses Bit hat nur eine Auswirkung, wenn das Schnittstellen-SETV-Bit auf eine "1" gesetzt ist. Eine "1" garantiert eine CMOS-Pegel-Ausgangsspannung/Ansteuerung. Eine "0" garantiert eine TTL-Pegel-Ausgangsspannung/Ansteuerung (E/A-Konfiguration mit geringem Rauschen). Das Bit 5 ist ein PCMCIA-Taktreferenz-Auswahlbit PCS. Eine "1" entspricht der Cpu_clk-Taktreferenz (durch den Leistungssparmodus beeinflusst) und eine "0" entspricht der Standardtaktreferenz (durch den Leistungssparmodus nicht beeinflusst). Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Das Bit 4 ist ein PCMCIA-Block-Taktdeaktivierungs-Auswahlbit PCMCIA. Eine "1" deaktiviert den PCMCIA-Takt. Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Das Bit 3 ist ein Zeitgebertaktreferenz-Auswahlbit TCS. Eine "1" entspricht der Cpu_clk-Taktreferenz (durch den Leistungssparmodus beeinflusst) und eine "0" entspricht der Standardtaktreferenz (durch den Leistungssparmodus nicht beeinflusst). Alle Rücksetzungen bringen dieses Bit auf eine "0". Das Bit 2 ist ein SYSCLK-Taktdeaktivierungs-Auswahlbit SYSCLK. Eine "1" deaktiviert den SYSCLK. Nur PWRGOOD-Rücksetzung bringt dieses Bit auf eine "0". Das Bit 1 ist ein SYSCLK-Referenzauswahlbit SCS. Eine "1" entspricht der Cpu_clk-Taktreferenz (durch den Leistungssparmodus beeinflusst) und eine "0" entspricht der Standardtaktreferenz (durch den Leistungssparmodus nicht beeinflusst). Nur PWRGOOD-Rücksetzen bringt dieses Bit auf eine "0". Das Bit 0 ist ein DRAM-Folgesteuerungseinheits-Taktfrequenzmodusbit SEQU. Eine "1" legt dieselbe Frequenz wie die Cpu_clk-Taktreferenz fest und eine "0" verdoppelt die Frequenz der Cpu_clk-Taktreferenz. Nur PWRGOOD-Rücksetzen bringt dieses Bit auf eine "0".
  • Das Leistungsverwaltungsregister Vier 62 ist ein Lese/Schreib-Register und weist eine E/A-Verzeichnisadresse EF93h auf. Die Bitbelegungen sind folgendermaßen. Das Bit 7 ist ein Beschreibungsbit für die externe Taktquelle CAN_OSC. Eine "1" entspricht einem CMOS- oder TTL-Oszillator und eine "0" entspricht einem Kristalloszillator. Nur PWRGOOD-Rücksetzen bringt dieses Bit auf eine "0". Das Bit 6 ist reserviert. Das Bit 5 ist ein Bit für die Softwarefestlegung der Betriebsspannung SETV. Eine "1" legt eine Betriebsspannung von 5 V fest und eine "0" legt eine Betriebsspannung von 3,3 V fest (Vorgabe). Nur PWRGOOD-Rücksetzen bringt dieses Bit auf eine "0". Die Bits 4–0 sind reserviert.
  • Das Leistungsverwaltungssystem 30 umfasst sieben andere Hauptpartitionen. Mit Bezug auf 4 enthält die Schnittstelle für den externen Oszillator (EOI) 64 die Schaltung, die mit einem externen Oszillator in Verbindung steht. Der externe Oszillator kann ein Kristall oder eine Hülse sein. Die Schaltung ist für das Steuern der Rückkopplungsschleife der analogen Schnittstelle zum externen Kristall verantwortlich. Wenn die Rückkopplungsschleife aktiviert ist, wird der externe Kristall zum Schwingen gebracht, wenn sie deaktiviert ist, kann der externe Kristall nicht schwingen. Wenn ein Hülsenoszillator verwendet wird, beeinflusst die Rückkopplungssteuerung den Betrieb des externen Oszillators nicht und folglich läuft eine Schwingung in die externe Schnittstellenschaltung, ob die Rückkopplungsschleife aktiviert ist oder nicht. Die Rückkopplungsdeaktivierung kann durch irgendeine der folgenden Weisen auf einen aktivierten Zustand zurückgesetzt werden: Abschalten und Sicherung, Aussenden einer Zeitüberwachungsrücksetzung (der Zeitüberwachungszeitgeber wird durch einen separaten Takt angesteuert, der vom Echtzeittakt stammt), und eine ausblendbare oder nicht-ausblendbare Unterbrechung. Die Rückkopplungsschleife wird durch Programmieren einer Eins in das COSCD-Bit im Konfigurationsregister Eins 56 auf eine "1" aktiviert. Die Schaltung wird verwendet, um zu garantieren, dass der Takt nach einer fallenden Flanke deaktiviert wird (Oszillatordeaktivierungsmodus).
  • Die EOI 64 enthält auch ein Taktstabilisationsfilter zum Ausblenden von störenden Kristallfrequenzen während seines Starts nach der Freigabe der Rückkopplungsschleife. Das Filter wird verwendet, wenn Kristalle die Schwingungsquelle sind; ansonsten, wenn ein externer Hülsenoszillator verwendet wird (als Taktquelle programmiert), wird das Filter überbrückt. Die Überbrückung wird durch Programmieren des CAN_OSC-Bits im Konfigurationsregister Vier 62 auf eine "1" gesteuert. Die Schaltung wird verwendet, um zu garantieren, dass der Takt nach dem Filtern beginnend mit einem steigenden Übergang ohne irgendwelche durch die Logik erzeugten Störimpulse kommt.
  • Die EOI 64 enthält eine Schaltung, die den eingehenden Takt vom Rest des Leistungsverwaltungsblocks sowie vom Rest des Chips ausblendet (unabhängig von der vorher beschriebenen Funktionalität). Die Schaltung ermöglicht, dass eine externe Frequenz in den Teil gelangt, aber innerhalb der EOI 54 isoliert bleibt. Die Taktausblendung wird durch Programmieren einer Eins in das PDM-Bit im Konfigurationsregister Eins 56 auf eine "1" aktiviert. Die allgemeine Taktausblendung kann durch irgendeine der folgenden Weisen auf einen aktivierten Zustand zurückgesetzt werden: Abschalten und Sicherung, Aussenden einer Zeitüberwachungsrücksetzung (der Zeitüberwachungszeitgeber wird durch einen separaten Takt angesteuert, der vom Echtzeittakt stammt), und eine ausblendbare oder nicht-ausblendbare Unterbrechung. Die Schaltung wird verwendet, um zu garantieren, dass die Taktausblendung nach einer fallenden Flanke deaktiviert wird und mit einem steigenden Übergang ohne irgendwelche durch die Logik erzeugten Störimpulse wieder startet (Abschaltmodus).
  • Mit Bezug auf die 5A und 5B enthält der Leistung-Gut-Qualifikations- (PQ) Block 66 einen Erfassungsmechanismus zum Feststellen eines minimalen PWRGOOD-Deaktivierungsimpulses. Der Detektor erfasst einen PWRGOOD-Deaktivierungsimpuls unabhängig davon, ob ein Takt vorhanden ist oder nicht. Wenn eine PWRGOOD-Deaktivierung stattfindet, wird sofort ein Leistungsrückführungssignal erzeugt und gehalten. Der PQ-Block enthält eine Zustandsmaschine, die garantiert, dass eine Leistungsrückführungsanzeige für mindestens 2 Taktzyklen gehalten wird. Diese minimale Zeitdauer ist angemessen, um sicherzustellen, dass die Leistungsrückführung in anderen Konstruktionsblöcken verarbeitet werden kann, wie beispielsweise beim Aktivieren eines Hochfahrrücksetzens. Das Signal powergood_int ist ein asynchrones Rücksetzen, das die Zustandsmaschine in den Zustand 00 zurückbringt, wenn es aktiviert wird.
  • Mit Bezug auf 6 sieht der Kontaktstellentakt- und Selbstprüf- (PCST) Block 68 die Steuerung von Pad_clk vor, welches ein Ausgangspuffer in die Außenwelt ist. Im Standardbetrieb liefert der PCST-Block eine der folgenden drei konfigurierbaren Bedingungen. Typ 1) ein Takt, dessen Frequenz konstant eine Hälfte von jenem des externen Oszillators ist; Typ 2) ein Takt, dessen Frequenz "im Allgemeinen" eine Hälfte von jenem des externen Oszillators ist, jedoch einem programmierbaren Bruchteil dieser Frequenz gleichgesetzt wird, wenn er sich im Leistungssparmodus befindet; oder Typ 3) auf einen niedrigen Pegel deaktiviert. Der Pad_clk kann ähnlich Verfahren, die im CEB verwendet werden, in die und aus der Deaktivierung in die vorherigen Modi ohne Störimpulserzeugung gebracht werden. Der POST weist zwei Nicht-Standard-Betriebsarten auf, die der schaltungsinterne Emulatormodus und der Prüfmodus sind. Während des schaltungsinternen Emulatormodusbetriebs, wie dadurch festgelegt, dass das Icemode-Signal aktiv ist, ist das Ausgangssignal von Pad_clk als eng in Phase mit dem für die eingebettete CPU erzeugten Takt festgelegt. Im Prüfmodus, wie dadurch festgelegt, dass das Prüfsignal aktiv ist, ist der POST konfiguriert, um die Beobachtbarkeit der internen Zustände des Leistungsverwaltungsblocks zu ermöglichen und bekannte Logikpegel am Pad_clk-Anschluss zu erzwingen. Wenn er sich im Prüfmodus befindet und das Test_lv1_en-Signal deaktiviert ist, verzweigt sich der Takt und interne Quellentakte werden auswählbar im Multiplexbetrieb an Pad_clk ausgegeben. Die Auswahl, welcher Takt ausgegeben wird, wird durch Programmieren des unteren Vierbitworts des Konfigurationsregisters Vier 62 gesteuert. Wenn das Signal Test_lv1_en aktiv ist, ist der Logikpegel von Pad_clk gleich dem Logikpegel von Test_hi_lowz.
  • Mit Bezug auf die 7A und 7B enthält der Block 70 Taktaktivierungsblock (CEB) die Taktverzweigungsgeneratoren für jeden der Takte, die aus dem Leistungsverwaltungsblock stammen, der die internen sequentiellen Vorrichtungen ansteuert. Es wird garantiert, dass die Taktaktivierungs/deaktivierungs-Schaltung störimpulsfrei ist. Das heißt, die Takte werden nach einer fallenden Flanke an den internen Quellentakten deaktiviert, werden während der Deaktivierung auf einem niedrigen Pegel gehalten und werden nach der fallenden Flanke des Quellentakts reaktiviert (Aktivierung während des niedrigen Teils des Quellentakts) und beginnen anschließend den ersten Anstieg mit dem nächsten steigenden Übergang des internen Quellentakts ohne irgendwelche durch die Logik erzeugten Störimpulse. Spezielle Systempegelerwägungen werden für die Leerlaufmodusaktivierung berücksichtigt. Der Leerlauf ist ein konfigurierbares Stoppen des Takts, der in die eingebettete CPU 34 läuft. Die Haupterwägung besteht darin, Cpu_core_clk nicht zu stoppen, wenn die eingebettete CPU 34 aktiv einen Buszyklus durchführt. Der am Stoppen der eingebeteten CPU 34 beteiligte Prozess besteht darin, Idlreq zur Systemsteuerlogik zu liefern und dass die Systemsteuerlogik Idlack zurücksendet, das durch den CEB 70 abgetastet wird, um eine störimpulsfreie Deaktivierung zu erzeugen. In ähnlicher Weise wird Idle durch Deaktivieren von Idfreq und Zurückempfangen eines deaktivierten Idlack von der Systemsteuerlogik deaktiviert. Der Takt wird störimpulsfrei wieder gestartet (IDLE-Modus). Die Quellentakte für den CEB 70 sind vom Typ 1, Typ 2 und eine 2 ×-Frequenzversion vom Typ 2. Die meisten Takte werden jedoch von einem oder vom anderen dieser Quellentakte erzeugt, Timer_clk und Pcmcia_clk können so konfiguriert sein, dass sie Takte entweder vom Typ 1 oder Typ 2 aufweisen. (Globaler und individueller Peripheriegerät-Deaktivierungsmodus).
  • Mit Bezug auf 8 wirkt die Leistungspegelerfassung (PLD) 72 als analoge Spannungspegel-Detektorschnittstelle mit programmierbarer Übersteuerung. Sie sieht den digital codierten Spannungspegel als Ausgangssignal vor, das für die globale Konfiguration verwendet wird. Eine analoge Aktivierung D3VEN vom Konfigurationsregister Drei 60 steht zur Verfügung, um die Gleichstromquellen eines externen Spannungspegeldetektors und eines Lesefreigabeimpulses einzuschalten. CHK3V vom Konfigurationsregister Drei 60 steht auch zur Verfügung, um den Spannungspegel-Detektoreingang Pup3V abzutasten. Nachdem der Detektoreingang abgetastet wurde, können sowohl CHK3V als auch D3VEN deaktiviert werden. Es ist wichtig, D3VEN vor CHK3V zu aktivieren und sie in umgekehrter Reihenfolge zu deaktivieren, so dass ein korrekter Betriebszustand von Pup3v erfasst wird. Das Vorgabeausgangssignal der PLD 72 nach einem harten Rücksetzen ist Eins am Anschluss Drei. Die Funktionen der analogen Schnittstelle können überbrückt werden und folglich kann das Ausgangssignal THREE unter der Konfigurationssteuerung durch den SETV-Eingang direkt vom Konfigurationsregister Drei 60 angesteuert werden.
  • Mit Bezug auf 9 sind viele der E/As des Systems 32 hinsichtlich des Leistungsversorgungspegels konfigurierbar. Wie vorstehend erörtert, steuert das Leistungsverwaltungssystem 30 die Spannungsabtastung und -festlegung für die E/As. Das beschriebene Leistungsverwaltungssystem 30 hat die Fähigkeit, den Betriebsspannungs-Konfigurationspegel durch Firmware und durch Spannungspegelabtastung festzulegen. Die Schnittstelle mit einer analogen Spannungsabtastschaltung ist im Leistungsverwaltungsblock enthalten und wird durch die Bits 4 und 6 des Konfigurationsregisters Vier 62 gesteuert. Das Bit 4 aktiviert den Spannungsdetektor. Da eine analoge Schaltung im Allgemeinen Gleichstrom verbraucht, wenn sie aktiv ist, wird der Aktivierungsschalter verwendet, um den Strom ein- oder auszuschalten. Die Schaltung wird folglich nur aktiviert, wenn die Spannungserfassung erforderlich ist, um den Leistungsverbrauch zu verringern. Das Bit 6 wird verwendet, um den Pegel des Spannungsdetektors zwischenzuspeichern und zu halten. In diesem Beispiel muss der Spannungsdetektor einen Versorgungspegel von entweder 3,3 V oder 5 V erfassen. Somit wird ein 1-Bit-A/D verwendet und der zwischengespeicherte Ausgangskonfigurationspegel ist entweder eine logische 1 oder 0. A/Ds höherer Ordnung können jedoch verwendet werden, wenn feinere Pegel der Spannungspegelerfassung erforderlich sind. Der Leistungskonfigurationspegel wird im Bit 5 des Konfigurationsregisters Vier 62 gespeichert. Der Pegel kann durch die Firmware übersteuert werden. Dieses Schnittstellen-Spannungserfassungsschema wurde festgelegt, um Spannungen oberhalb und unterhalb eines Zielerfassungsauslösepunkts von beispielsweise 4,0 V zu unterscheiden. Diese spezielle Anwendung weist folglich bei 5,0 V (+/–10%) einen anderen Konfigurationspegel als bei 3, 3 (+/–10%) auf.
  • Mit Bezug auf 10 erzeugt der Block 74 der internen Quellentakterzeugung (ISCG) die internen Quellentakte. Er enthält einen synchronen 7-Bit-Zähler mit einer synchronen Last bis zu einem Zählwert von Eins und einem asynchronen Löschen. Der Block erzeugt die internen Quellentakte vom Typ 2 und der 2 ×-Frequenzversion vom Typ 2. Im Standardbetrieb (d. h. KEIN Leistungssparmodus) wird der Takt vom Typ 2 durch eine Rückführung des cpu_clk_z-Quellentakts, der über eine Zwei-Eingangs-Multiplexeransteuerung (pre_cpu_clk) ausgegeben wird, zurück in den D-Eingang des cpu_clk_z erzeugenden Flip-Flops, der durch einen Takt abgetastet wird, der mit dem Takt des externen Oszillators in Beziehung steht, der osc_qualified genannt wird, erzeugt (d. h. dies ist eine Division-Durch-2-Funktion); und im Standardmodus ist der Takt von 2 × Typ 2 im Wesentlichen eine gepufferte und multiplexierte Version von osc_qualified. Im Leistungssparmodus werden sowohl die Takte von 1 × als auch 2 × Typ 2 beginnend über den synchronen Zähler bis zu zwei separaten Division-Durch-2-Endtaktgeneratoren erzeugt. Bei der Division-Durch-4-Taktteilung entspringt der 2 ×-Takt beispielsweise von YO des Zählers (d. h. /2 von osc_qualified) über den Division-Durch-2-Endtaktgenerator, was zu einem durch 4 geteilten 2 ×-Takt führt. Ebenso entspringt der 1 ×-Takt von Y1 des Zählers. Y1 des Zählers ist eine Division durch 4 von osc_qualified, die gleich einer Division durch 2 des "Standard"-cpu_clk ist. Der Standard_cpu_clk ist die 1 ×-Taktreferenzfrequenz. Mit anderen Worten Y1 des Zählers durchläuft den Division-Durch-2-Endtaktgenerator, was zu einem durch 4 geteilten 1 ×-Takt führt. Im Division-Durch-8-Modus werden die Zähleranschlüsse Y1 bzw. Y2 und so weiter bis zur Division durch 64 verwendet. Wenn zu den, von den oder innerhalb der Leistungssparmodi übergegangen wird, werden die Übergänge als störimpulsfrei festgelegt. Alle Änderungen der Frequenz werden nach dem ersten Abtastwert der steigenden Flanke von osc_qualified eines aktiven Eingangsimpulses load_1 durchgeführt, der von PSVMCD unmittelbar nach einer fallenden Flanke an cpu_clk erzeugt wird. Die neuen Werte der Eingangssignale svb_d1_5_sync und psvm_d1_5_sync an derselben steigenden Flanke von osc_qualified. Dieser Prozess wird so durchgeführt, dass die Gesamtzahl von Perioden des 2 ×-Takts immer das Doppelte des 1 ×-Takts über eine beliebige Menge an Änderungen in der Taktteilung ist. Dies ist ein kritisches Merkmal, das für den korrekten Betrieb des Systems erforderlich ist. Man beachte, dass die Änderungen der Taktteilung stattfinden, wenn sowohl die 1 ×-als auch 2 ×-Takte vom Typ 2 auf einem niedrigen Pegel liegen. Man beachte auch, dass eine 1 während einer Frequenzänderung synchron in den synchronen Zähler geladen wird. Dies hält die Phasenbeziehung der Takte vom Typ 1 × und 2 × über Änderungen der Taktteilung gleich, was auch für den korrekten Systembetrieb kritisch ist (Leistungssparmodus).
  • Mit Bezug auf 11 wird der Leistungssparmodus-Änderungserfassungs- (PSVMCD) Block 76 verwendet, um Änderungen in den Leistungssparmodus-Steuerkonfigurationsregistern SVB[2:0] und PSVM abzutasten. Zwei Gruppen von Flip-Flops, die von entgegengesetzten Flanken eines internen Quellentakts vom Typ 2 abgetastet werden, werden verglichen (d. h. die Takte cpu_clk und cpu_clk_z). Wenn ein Unterschied zwischen den beiden besteht, wird ein Zwischenindikator aktiviert, der equality_z genannt wird. Wenn der Leistungssparmodus in einer oder beiden der Abtastgruppen aktiviert wird, d. h. psvm_d1_5 oder psvm_d1, dann wird ein psvm_change-Indikator aktiviert. Diese Angabe wird dann durch cpu_clk_z abgetastet, welcher mit der fallenden Flanke des Systemtakts in Beziehung steht und einen synchronen Impuls erzeugt, der als load_1 bezeichnet wird, bis zur nächsten steigenden Flanke einer intern qualifizierten Referenz mit dem Takt des externen Oszillators, d. h. osc_qualified, welcher mindestens 2 × die Frequenz des Systemtakts ist. Zusammengefasst wird somit der Impuls load_1 von PSVMCD 76 nach der fallenden Flanke des Systemtakts erzeugt und der Impuls load_1 wird vor der steigenden Flanke des nächsten Systemtakts wieder deaktiviert. Die PSVMCD 76 wird verwendet, um den Impuls load_1 zu erzeugen und zu einem speziellen Zeitpunkt in der Periode des aktuellen Systemtakts in ISCG zu bringen und synchronisierte Leistungssparmodus-Steuersignale zu liefern, d. h. svb_d1_5_sync und psvm_d1_5_sync, die sich mit der fallenden Flanke (Deaktivierungsflanke) des Impulses load_1 ändern und gültig werden, welcher, wie beschrieben, im ISCG nach der ersten steigenden Flanke von osc_qualified unmittelbar nach einer fallenden Flanke an cpu_clk vorliegt. (Die eine Ausnahme dafür ist, wenn sich der SVB[2:0]-Bus ändert und PSVM deaktiviert wird. In diesem Fall wird kein Impuls load_1 erzeugt.) Dieser Prozess garantiert, dass keine Taktstörimpulse im ISCG erzeugt werden, wenn sich das Niveau der Taktteilung ändert.
  • Es sollte selbstverständlich sein, dass verschiedene Alternativen für die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung bei der Ausführung der Erfindung verwendet werden können. Es ist vorgesehen, dass die folgenden Ansprüche den Schutzbereich der Erfindung festlegen und dass Strukturen und Verfahren innerhalb des Schutzbereichs dieses Anspruchs dadurch abgedeckt sind.

Claims (1)

  1. Oszillatorschnittstelle zur Verwendung in einem Leistungsverwaltungssystem mit: einer Schnittstellenschaltung zum Koppeln mit einem externen Oszillator, der als Schwingungsquelle verwendet wird; einem Taktstabilisationsfilter zum Ausblenden von störenden Frequenzen in den Schwingungen während des Starts des Leistungsverwaltungssystems, wobei das Taktstabilisationsfilter eine Schaltung aufweist, die dafür sorgt, dass die Schwingungen mit einem steigenden Übergang nach dem Filtern beginnen; einer selektiv betätigbaren Überbrückungsschaltung zum Aktivieren des Taktstabilisationsfilters, wenn der externe Oszillator ein Oszillator ist, der zum Schwingen betriebsfähig ist, wenn ein Kristall in eine aktivierte Rückkopplungsschleife eingesetzt ist, und zum Überbrücken des Taktstabilisationsfilters, wenn der externe Oszillator ein Hülsenoszillator ist; einer Ausblendschaltung, die die Schwingungen aus dem Rest des Leistungsverwaltungssystems ausblendet, wobei die Ausblendschaltung eine Schaltung aufweist, die die Taktausblendung nach einer fallenden Flanke der Schwingungen deaktiviert und mit einem steigenden Übergang der Schwingungen wieder startet; und einer internen Takterzeugungsschaltung, die mit einem Ausgang der Schnittstellenschaltung gekoppelt und zum Erzeugen von internen Takten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Quellentakt-Erzeugungsschaltung (74) einen synchronen Zähler mit einer synchronen Last bis zu einem Zählwert von Eins und einem asynchronen Löschen, wobei der synchrone Zähler eine Vielzahl von Zählausgangssignalen aufweist; einen ersten mit dem synchronen Zähler gekoppelten Multiplexer zum Empfangen der Vielzahl von Zählausgangssignalen, wobei der erste Multiplexer zwei Ausgänge aufweist; einen zweiten Multiplexer, der mit dem ersten Multiplexer gekoppelt ist, wobei der zweite Multiplexer einen Ausgang aufweist, wobei ein Flip-Flop mit dem Ausgang des zweiten Multiplexers gekoppelt ist; und einen mit dem Takt des externen Oszillators in Beziehung stehenden Takt zum Abtasten eines Ausgangssignals des Flip-Flops umfasst.
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