DE69631482T2 - Wandpanele und verbindungsstrukturen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wandpaneele und insbesondere auf isolierte Wandpaneele, auf eine Vorrichtung zum Verbinden derartiger Paneele miteinander, um eine Wand zu bilden, sowie auf eine Vorrichtung zur Befestigung der Paneele an zugehörigen Strukturen wie Böden, Dächern und Unterwänden.
  • Es besteht schon seit langem ein Bedarf für eine einzelne, thermisch effiziente und preiswerte Wandpaneelstruktur zur Verwendung bei der Errichtung von Häusern oder anderen Baukörpern. Zwar wurden bereits viele Versuche vorgeschlagen, jedoch sind viele der derartigen Wandpaneelstrukturen nicht stabil genug, um als tragende Baupaneele ohne zusätzliche Stützen oder interne Versteifungen eingesetzt werden zu können. Derartige Versteifungen verursachen zusätzliche Komponenten und Kosten und stellen häufig einen thermischen "Kurzschluss" bzw. eine thermische Brücke dar, die den Isolationswert des Panels verringern.
  • Darüber hinaus kann es beim Verbinden einzelner Paneele untereinander zum Verziehen, Verschieben oder Verdrehen der Paneele gegeneinander kommen, was zu Lasten der angestrebten strukturellen Stabilität geht.
  • Außerdem besteht ein großer Bedarf an der Bereitstellung eines thermisch isolierenden, witterungsbeständigen Wandpaneels, das mit anderen derartigen Panelen verbunden werden kann, um eine strukturell stabile und haltbare Wandstruktur herzustellen, die bei der Errichtung und Ausformung der Wände eines Hauses oder Gebäudes eingesetzt werden kann. In vielen Gebieten der Welt mit relativ geringem Einkommen und einer hohen Bevölkerungsdichte sind preiswerte und strukturell stabile Wohnungsbauten nur schwer verfügbar. Insbesondere besteht ein großer Bedarf an der Bereitstellung isolierter Paneele, die sich verbinden lassen, um strukturell stabile, thermisch effiziente und preiswerte Umfassungen für Wohnzwecke zu errichten.
  • WO80/00586 offenbart eine Vorrichtung zur Verbindung der Außenkanten von zwei benachbarten Bauelementen. In den Außenkanten der Bauelemente ist jeweils eine Nut ausgebildet, und die Verbindungsvorrichtung verfügt über Oberflächen, die gegen die Seiten der Nute gepresst werden. Die Verbindungsvorrichtung wird in ihrer Position fixiert, indem der Zwischenraum zwischen den Elementen mit Kunststoffmaterial aufgefüllt wird.
  • GB-892722 bezieht sich auf gekachelte Paneele. In der Außenkante der Paneele befindet sich eine Nut zur Aufnahme eines Wetterstreifens bzw. von Vorrichtungen zur Befestigung der Paneele an anderen Strukturen.
  • WO94/19558 beschreibt eine modulare Baustruktur. Die Struktur besteht aus Paneelen aus Bauplatten, an denen synthetisches Isolationsmaterial befestigt ist. An den Längskanten jedes Paneels ist das Isolationsmaterial neben der inneren Oberfläche der jeweiligen Platten nach innen zurückgesetzt, um Splinte zur Verbindung zweier benachbarter Platten aufzunehmen.
  • Zwar wurden bereits isolierte Wandpaneele vorgestellt; bei der Verbindung der Paneele untereinander sowie bei deren Befestigung an zugehörigen anderen Strukturen besteht jedoch werterer Bedarf an neuen Ideen und Verbesserungen. Wie bereits oben erwähnt, mangelt es Verbindungs- und Befestigungskonzepten nach dem Stand der Technik an einer ausreichenden Eigenstabilität, oder sie bilden einen thermischen „Kurzschluss", der den Isolationswert der Paneele beeinträchtigt, oder beides trifft zu. Darüber hinaus hat es sich als schwierig erwiesen, ein Wandpaneel mit Schaumstoffkern mit ausreichender Verbindungsfestigkeit und Steifheit bereitzustellen, das als Komponente einer tragenden Wand aus derartigen Paneelen dienen kann.
  • AU-B-68617/81 offenbart eine Vorrichtung zur Verbindung von Paneelen an deren Außenkanten mit Hilfe eines einzelnen Splints, der sich in zentral gegenüberliegenden Nuten in den aneinander stoßenden Außenkanten der Paneele befindet. Zusätzliche "Verbindungsstreifen" verfügen über innere Elemente, die sich in schrägen Nuten befinden und die Streifen in Richtung der Stirnseite der Paneele drücken, so dass die Zwischenräume zwischen den Außenkanten der Paneele überdeckt werden. Einer dieser Streifen trägt einen Abdeckungsstreifen und erzeugt mit Hilfe von Mastix eine Dampfsperre zwischen den aneinander stoßenden Kanten der Paneele.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Wandpaneel und eine verbesserte Vorrichtung zur Verbindung gleicher Paneele bereitzustellen, mit deren Hilfe eine Wand mit tragender Kapazität gebildet werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Vorrichtung zur Befestigung von einem oder mehreren Paneelen an einem Boden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Vorrichtung zur Befestigung von einem oder mehreren Paneelen an einem Dach.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Wandpaneel- und Montagesystems ohne thermische Übertragung durch das Paneel durch Wandmontage- oder Paneelverbindungskomponenten, Wandständer oder dergleichen.
  • In einigen Kulturen oder Milieus sind bereits Strukturen oder Wände vorhanden, die häufig alt sind und die Begrenzung eines Büros oder einer Wohnung bilden. Diese sind häufig feucht und ungleichmäßig. So gibt es beispielsweise überall auf der Welt in bestimmten Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte große Mehrfamilienbauten mit schrägen, welligen oder feuchten tragenden Innenwänden, die als Basis für ein gesundes Wohnen ungeeignet sind.
  • Dementsprechend besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Funktionswand, die problemlos an vorhandene Unterwände angepasst und auf diesen montiert werden kann, auch wenn die Unterwände Unebenheiten aufweisen, feucht oder undicht sind oder dergleichen.
  • Die Erfindung stellt ein Wandpaneel bereit, bestehend aus:
    • einem Schaumstoffkern mit zwei Seitenflächen und umlaufenden Kanten,
    • einer zementartigen Verblendung auf mindestens einer Seite des Schaumstoffkerns, und
    • zumindest einer Nut, die in den Kern in jeder der mindestens zwei gegenüberliegenden Kanten des Schaumstoffkerns verläuft, wobei jede Nut so im Kern ausgeführt ist, dass jede Nut in jeder Kante auf der Kantenseite offen ist und zwei durch den Schaumstoffkern gebildete gegenüberliegende Seitenflächen sowie ein Blindende im Schaumstoffkern aufweist;
    • dadurch gekennzeichnet, dass:
    • in jeder der mindestens zwei gegenüberliegenden Kanten des Schaumstoffkerns zwei separate Parallelnute in den Kern verlaufen, die der Aufnahme entsprechender Federn zur Verbindung der einzelnen Paneele untereinander dienen, und dadurch, dass
    • jede Nut schmaler ist als die Dicke des Schaumstoffkerns zwischen der Nut und der nächstgelegenen Schaumstoffkern-Seitenfläche.
  • Vorzugsweise verlaufen zwei Parallelnute in jeder Schaumstoffkante. Zur Verbindung der Verbundelemente an ihren Kanten wird zumindest ein flacher Metallstreifen in die Nut einer Paneelkante und in die gegenüberliegende Nut einer benachbarten Paneelkante eingeführt, um eine Feder zu bilden, die durch die Kanten beider benachbarter Paneele umhüllt ist. Schrauben oder andere geeignete Befestigungselemente verlaufen durch die zementartigen Paneele, durch die gesamte Schaumstoffzwischenschicht und bis in die Feder, welche dadurch die beiden benachbarten Paneele zusammenhält. Die Feder selbst weist Widerhaken auf oder ist mit spitzwinklig gebogenen Kanten versehen, die als Widerhaken fungieren und in die Schaumstoffkanten der Nute eindringen, um eine Bewegung der Feder nach ihrem Einführen zu verhindern, was die Montage erleichtert.
  • Vorzugsweise verläuft eine Feder vertikal in jeder benachbarten Nut der aneinander stoßenden Paneele, so dass in jede aneinander stoßenden Kante bzw. Stirnseite zwei Federn eingeführt werden.
  • Bei der Montage der Paneele auf einem Boden wird ein U-förmiger Kanal mit aufrecht stehenden Schenkeln am Boden befestigt, und die Paneele werden über den Kanälen abgesenkt, so dass die Schenkel des Kanals aufrecht in zwei parallel verlaufende Nute in der Schaumstoff-Stirnfläche oder -Kante des Paneels ragen.
  • Die obere Kante des Paneels kann mit einem nach unten gerichteten U-förmigen Abdeckungskanal ausgestattet sein, der entlang der oberen Kante des Paneels verläuft.
  • Auf jeden Fall können die in die Paneelverbindungsfeder eingeführten Schrauben an ihre Enden auch durch den am Boden montierten Kanal bzw. durch den Paneelabdeckungskanal verlaufen, um dem auf diese Weise hergestellten Paneelwandsystem zusätzliche Steifheit zu verleihen.
  • Wenn ein Paneel auf einem anderen Paneel platziert wird, werden die horizontalen Verbindungsfedern in den horizontal aneinander stoßenden Nuten verwendet, um eine Wand aus mehreren übereinander befestigten Paneelen herzustellen.
  • Das Ergebnis derartiger Verbundkonstruktionen ist ziemlich spektakulär; die so verbundenen Paneele bilden z. B. eine tragende Wand, bei der keine "Verziehungen" auftreten, d. h. wobei jedes der Paneele Verdrehungen oder Verziehungen widersteht, wenn z. B. ein aus solchen Paneelen hergestelltes Haus dem Wind ausgesetzt ist.
  • Darüber hinaus ist es begrüßenswert, dass es in den Paneelwänden oder in den Verbindungen zwischen den Paneelen keine durchgehenden Verstrebungen gibt. Damit bildet der Schaumstoff eine durchgängige Barriere gegen die Wärmeleitung durch die Paneele, und es gibt keine Beeinträchtigung durch irgendwelche durchgehenden Strukturen wie Befestigungs- und Verstrebungsstützen oder dergleichen. Dementsprechend bildet ein 76 mm (3 Zoll) starkes Schaumstoffpaneel mit zementartig verstärkten Paneelflächen eine Wand mit einem Isolationswert von etwa R18, wogegen eine herkömmliche Wand mit 2×4-Verstrebung mit Schaumstoff oder Isolierwattierung nur einen maximalen Isolationswert von R14 erreicht.
  • Es wird deutlich, dass die Wirkungsweise der nachfolgend beschriebenen langen Bänder und Clips von der Festigkeit des Schaumstoffs im Inneren der Paneele abhängt und dass diese Elemente keine negativen Auswirkungen auf den Isolationswert der Paneele haben.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Band- oder Federelemente an ihren oberen Enden mit Biegeflanschen versehen sein, wodurch der obere C-färmige Kanal entfallen kann. Diese oberen Flansche können mit der Unterseite eines Dachpaneels oder mit einer Struktur zur Verbindung der vertikalen Wandpaneele an einer Dachstruktur verschraubt werden.
  • Die Erfindung sieht die Befestigung derartiger Paneele an einer vorhandenen Wand- oder Unterwandstruktur vor. Zum Beispiel kann ein Verbundschaumstoffpaneel entweder auf beiden Seiten des Schaumstoffs oder nur auf einer Seite mit einem zementartigen Paneel verstärkt werden. Auf jeden Fall wird eine Nut in die Schaumstoffkante rund um die Peripherie des Paneels eingeschnitten, und ein Z-förmiger Clip wird eingesetzt, z. B. so, dass ein Schenkel des Clips in die Nut ragt und der andere Schenkel nach hinten, um die Verbindung mit einer Wand zu ermöglichen. Dieser Schenkel ist so gebogen, dass er flach auf der Wand aufliegt und an dieser befestigt werden kann, oder er kann ein von der Wand abstehendes Abstandsstück bilden, um eine Planare Paneelwand mit Abstandsstücken zu versehen, die jegliche Unebenheit in der vorhandenen Wand oder Unterwand ausgleichen können. Außerdem könnte der Z-förmige Clip an der Oberkante des Paneels zur Befestigung der Paneeloberkante an einer Dachstruktur oder an einer anderen Tragstruktur verwendet werden.
  • In einer Alternative zu dieser Ausführungsform wird ein L-förmiger Clip verwendet, dessen kurzer Schenkel in die Nut im Paneel verläuft und dessen langer Schenkel nach hinten verläuft. Der lange Schenkel wird mit einem weiteren L-förmigen Clip verbunden, der z. B. an einer vorhandenen Wand, Rückwand oder einer anderen Tragstruktur befestigt ist, wobei der Verbindungsabstand zwischen den beiden L-förmigen Clips verstellbar ist oder beispielsweise durch eine Gewindeschneidschraube festgelegt wird und wobei genug Spiel zwischen dem längeren Schenkel des Paneelclips und dem kürzeren oder längeren Schenkel des auf der Rückwand befestigten L-förmigen Clips besteht, um eine ausreichende Verstellung zu gewährleisten, damit alle Unebenheiten in der vorhandenen Wand oder Unterwand ausgeglichen werden können. Diese Wandbefestigung wird damit ohne irgendwelche Beeinträchtigung der thermischen Isolationseigenschaften des Paneels erreicht, so dass es innerhalb des Systems keine thermischen Kurzschlüsse gibt.
  • Dementsprechend stellt die Erfinderin ein thermisch isoliertes Strukturpaneel bereit, das zur Verwendung bei der Errichtung strukturell stabiler, witterungsbeständiger Wände für Umfassungen wie Häuser und Gebäude geeignet ist. Gleichzeitig stellt die Erfindung ein thermisch isoliertes Paneel bereit, das zur Befestigung an einer vorhandenen Wand oder Unterwand trotz etwaiger Unebenheiten, Feuchtigkeit und dergleichen geeignet ist, die ansonsten nicht in erforderlicher Weise verkleidet werden könnte.
  • Es folgt eine Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, die folgende Bedeutung haben:
  • 1 ist eine querschnittliche Draufsichtdarstellung zweier Paneele, die durch zwei Federn bzw. Bänder und Schrauben bzw. Befestigungselemente entsprechend der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 2 ist eine Querschnittdarstellung eines Paneels und zeigt, wie das Paneel an einem unteren Ende mit einem Boden verbunden ist;
  • 2A ist eine Querschnittdarstellung eines Paneels, das an einem oberen Ende eine Paneelabdeckung aufweist;
  • 2B ist eine Perspektivdarstellung einer alternativen Feder-und- Kanalverbindung am unteren Ende eines Paneels;
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung einer Paneelkante und zweier zugehöriger Paneelfedern;
  • 4 ist eine perspektivische Teilschnittdarstellung zweier Paneele, die durch zwei Federn miteinander verbunden sind;
  • 5 ist eine Draufsichtdarstellung der Verbindung von zwei Paneelen in einem 90°-Winkel;
  • 6 und 7 sind Querschnittdarstellungen wie in 2, bei denen jedoch die Federn mit Flanschen zur Dachbefestigung versehen sind;
  • 8 ist eine Darstellung eines doppelseitigen Paneels und eines Z-förmigen Wandmontageclips mit optionalem Abstandsstück entsprechend der Erfindung;
  • 9 ist eine Darstellung wie in 8, bei der jedoch ein einseitiges Paneel und zwei L-förmige Wandmontageclips entsprechend einer alternativen Ausführungsform der Erfindung verwendet werden; und
  • 10 ist eine Darstellung wie in 3, bei der jedoch ein alternativer Dachbefestigungsclip verwendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Details der Zeichnungen wird in 1 und 4 ein Paar aneinander stoßender Verbundkonstruktionspaneele 10 gezeigt, die entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden sind. Jedes dieser Wandpaneele 10 weist einen Schaumstoffkem 12 mit verstärkten zementartigen Verblendungen 14 auf, die auf die gegenüberliegenden Seitenflächen 16 des Schaumstoffkerns geklebt wurden. Der Schaumstoffkern 12, der vorzugsweise eine Dicke von 76 mm (3 Zoll) hat, weist eine obere Kante 18, eine untere Kante 20 und ein Paar paralleler Seitenränder 22 auf, wobei jede periphere Kante vorzugsweise ein Paar lange und parallel verlaufende Nute 24 (siehe 3) aufweist, die ungefähr 13–25 mm (1/2 bis 1 Zoll) in die Kanten 18, 20 und 22 (sowie in die nicht dargestellte entfernt liegende Kante) ragen, wie das weiter unten detailliert beschrieben wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Paar langer Federn bzw. Bandelemente 26 vertikal in die gegenüberliegenden Seitenkantennute 24 der aneinander stoßenden Wandpaneele 10 eingeführt, um die Wandpaneele erfindungsgemäß miteinander zu verbinden, wie das weiter unten detailliert beschrieben wird.
  • Wie am deutlichsten aus 3 hervorgeht, verlaufen bei jedem Wandpaneel 10 die Parallelnute 24 vorzugsweise in den Kanten 18, 20 und 22 ungefähr 13 bis 25 mm (1/2 bis 1 Zoll) von den gegenüberliegenden Seitenflächen 16 des Schaumstoffkerns 12 neben den zementartigen Verblendungen 14. Aufbau und Herstellung der verstärkten zementartigen Verblendungen 14 , die unter der Handelsbezeichnung „UTIL-A-CRETE" erhältlich sind, werden detailliert in den US-Patenten 4.203.788, 4.428.592, 4.420.295, RE32.037, RE32.038 und RE31.921 beschrieben, die hier alle durch Verweis einbezogen werden.
  • Wie aus 1 und 4 hervorgeht, wird das Paar Federelemente 26 vertikal in die Nute 24 der gegenüberliegenden Seitenkante der aneinander stoßenden Wandpaneele 10 eingeführt, und die Wandpaneele werden weiterhin durch Befestigungselemente 28 gesichert (siehe 1), die durch die zementartigen Verblendungen 14, durch die dazwischen liegenden Schaumstoffabschnitte 30 und in die Federelemente verlaufen, um die aneinander stoßenden Wandpaneele zusammenzuhalten. Jedes Federelement 26 weist seitliche Kanten 32 auf, die durch spitzwinklig gebogene Kanten bzw. Widerhaken 34 definiert sind, welche von einer Stirnfläche 36 des Federelements aus nach innen und nach hinten verlaufen. Es wird verständlich, dass sich die Haken 34 beim Einführen der Federelemente 26 in die Nute 24 in Schaumstoffkern 12 neben den Nuten eingraben, um eine Bewegung der Federelemente zu verhindern, nachdem diese zwischen die aneinanderstoßenden Wandpaneele 10 eingeführt wurden. Auf diese Weise sind die Federelemente 26 durch die Seitenkanten 22 der aneinanderstoßenden Wandpaneele 10 ummantelt, und die Befestigungselemente 28, z. B. Schrauben oder dergleichen, werden durch die verstärkten zementartigen Verblendungen 14 auf jeder Seitenfläche eingeführt, wie das oben beschrieben wurde, um die Wandpaneele erfindungsgemäß miteinander zu verbinden. Es wird deutlich, dass die Wandpaneele 10 in gleicher Weise übereinander befestigt werden können, wobei die Federelemente 26 horizontal in die entsprechenden gegenüberliegenden oberen und unteren Kantennute 24 der aneinanderstoßenden Wandpaneele eingeführt werden, um eine Wand aus mehreren übereinander befestigten Paneelen herzustellen.
  • In 2 wird ein U-förmiger Bodenkanal 38 gezeigt, der zur Befestigung der Wandpaneele 10 an einem Boden 40 dient. In einer Ausführungsform weist jeder Bodenkanal 38 ein Paar aufrecht stehender Schenkel bzw. Flansche 42 auf, die durch einen Steg 44 verbunden sind, der senkrecht zu jedem Flansch verläuft. Eine Schraube 46 oder ein anderes geeignetes Befestigungselement wird durch den Steg 44 hindurch in den Boden 40 eingeführt, um den Bodenkanal 38 am Boden zu befestigen. Zumindest ein Wandpaneel 10 wird über dem Bodenkanal 38 abgesenkt, so dass die aufrecht stehenden Flansche 42 in die entsprechenden parallel verlaufenden Nute 24 hineinragen, die in der untern Kante 20 des Wandpaneels ausgebildet sind. Die Befestigungselemente 48 werden vorzugsweise durch die zementartigen Verblendungen 14, durch die Federelemente 26 (nicht dargestellt) und in die Flansche 42 eingeführt, um das Wandpaneel 10 mit dem Bodenkanal 38 zu verbinden. In einer alternativen Ausführungsform, die in 2B gezeigt wird, weist jedes Federelement 26 eine Lasche 50 auf, die entlang des Stegs 44 verläuft, wobei jede Lasche durch eine Schraube (nicht dargestellt) oder ein anderes geeignetes, durch Öffnungen 51 in den Boden (nicht dargestellt) verlaufendes Element am Steg befestigt wird.
  • Wie aus 2A ersichtlich ist, wird in einer Ausführungsfonn ein U-förmiger Abdeckungskanal 52 verwendet, um die obere Kante 18 des Wandpaneels 10 abzuschließen. Der Abdeckungskanal 52 weist ein Paar nach unten verlaufender Schenkel bzw. Flansche 54 auf, die durch einen Steg 56 verbunden sind, welcher senkrecht zu jedem der Flansche verläuft. Der Abdeckungskanal 52 wird in die obere Kante 19 des Wandpaneels 10 eingeführt, wobei die nach unten verlaufenden Flansche 54 in die jeweiligen Nute 24 ragen, die in der oberen Kante ausgebildet sind. Vorzugsweise werden Befestigungselemente 48 durch die zementartigen Verblendungen 14, durch die Federelemente (nicht dargestellt) und in die Flansche 54 eingeführt, um den Abdeckungskanal 52 am Wandpaneel 10 zu befestigen.
  • 5 zeigt ein Paar aneinander stoßende Wandpaneele 10, die in einer Ecke 58 miteinander verbunden sind. Jedes Wandpaneel 10 weist dazu eine abgeschrägte Kante 60 auf, die gegen die abgeschrägte Kante des anderen Wandpaneels stößt, und weist außerdem ein Paar Parallelnuten 24' auf, die in jede abgeschrägte Kante eingearbeitet sind. Die aneinander stoßenden abgeschrägten Kanten 60 werden in der Ecke 58 durch ein Paar winkelförmige Federelemente 62 miteinander verbunden, die jeweils in die aneinander ausgerichteten Nute 24' der aneinander stoßenden Wandpaneele 10 eingeführt werden. Es wird deutlich, dass die Federelemente 62 eine Längsbiegung bzw. einen Winkel aufweisen, die bzw. der dem Winkel der Ecke 58 entspricht. Wie die zuvor beschriebenen Federelemente 24 weisen auch die winkelförmigen Federelemente 62 seitliche Kanten 64 auf, die durch spitzwinklig gebogene Kanten bzw. Widerhaken 66 definiert sind, welche von den Stirnflächen 68 der winkelförmigen Federelemente aus nach innen und nach hinten verlaufen. Befestigungselemente (nicht dargestellt) verlaufen durch die zementartigen Verblendungen 14, durch die dazwischen liegenden Schaumstoftabschnitte 30 und in die winkelförmigen Federelemente 62, um die aneinander stoßenden Wandpaneele 10 in der Ecke 58 zusammenzuhalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die in 6 und 7 dargestellt ist, weist jedes Federelement 62 ein oberes Ende 70 mit einer Lasche 72 auf, die parallel zur oberen Kante 18 gebogen ist und nach außen in Richtung der zementartigen Verblendung 14 verläuft, um das Federelement 26 und das zugehörige Wandpaneel 10 an einem Dachelement 74 zu befestigen. In einer in 6 gezeigten Ausführungsform ist jede Lasche 72 der jeweiligen Federelemente 26 durch Befestigungselemente 78 an einer Unterseite 76 des Dachelements 74 befestigt. In einer weiteren Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, verlaufen die Laschen 72' nach außen, weg vom Wandpaneel 10 und sind durch Befestigungselemente 78 an einer Oberseite 80 des Dachelements 74 befestigt.
  • In 8 wird ein Wandpaneel 10 gezeigt, das entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Unterwand bzw. Trägerwand 82 befestigt ist. Dazu wird ein integrierter Z-förmiger Wandbefestigungsclip 84 verwendet, der ein Paar Schenkel 86 und 88 aufweist, welche in parallelen, mit Abstand zueinander angeordneten Ebenen verlaufen und durch ein integriertes Stegelement 90 miteinander verbunden sind, das senkrecht zu jedem der Schenkel verläuft. Der Schenkel 86 wird in eine der Parallelnuten 24 eingeführt, die sich am nächsten zur Unterwand 82 befinden, und der nach hinten verlaufende Schenkel 88 ist entweder direkt durch ein Befestigungselement 92 mit der Wand verbunden oder indirekt durch ein optionales Abstandsstück 94. Es wird deutlich, dass das Abstandsstück 94 verwendet werden kann, um Unregelmäßigkeiten in der vorhandenen Unterwand 82 auszugleichen, es ist jedoch kein notwendiger Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Es wird verständlich, dass der in die Nut 24 eingeführte Schenkel 86 spitzwinklig gebogene Kanten bzw. Widerhaken (nicht dargestellt) aufweisen kann, die sich neben den Nuten in den Schaumstoffkern eingraben, wie das bereits im Zusammenhang mit Bezug auf die Federelemente 26 beschrieben wurde. Hier zwar nicht dargestellt, ist die Befestigungsklammer 84 jedoch mit dem Wandpaneel 10 durch ein geeignetes Befestigungselement verbunden, das durch den Schaumstoffabschnitt 30 und in den Schenkel 86 verläuft, um das Wandpaneel an der Unterwand 82 zu befestigen.
  • In einer in 9 dargestellten weiteren Ausführungsfonn wird ein Wandpaneel 10' gezeigt, das durch ein Paar zusammenwirkender L-förmiger Wandbefestigungsclips bzw. -klammern 96 und 98 an einer Unterwand bzw. Trägerwand 82 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform weist das Wandpaneel 10' eine zementartige Verblendung 14 auf, die an einer der Seitenflächen 16 des Schaumstoffkerns 12 befestigt ist, während die andere Seitenfläche des Schaumstoffkerns direkt neben der Unterwand 82 liegt. Der Wandbefestigungsclip 96 hat ein Paar Schenkel 100 und 102, die senkrecht zueinander verlaufen. Der Schenkel 100 wird in eine der Parallelnute 24 direkt neben der Seitenfläche 16 eingeführt, die sich am nächsten zur Unterwand 82 befindet, und der nach hinten verlaufende Schenkel 102 wird mit dem zusätzlichen L-förmigen Wandbefestigungsclip bzw. der Wandbefestigungsklammer 98 verbunden, der bzw. die an der vorhandenen Unterwand bzw. Rückwand 82 befestigt ist. Alternativ hierzu wird der Schenkel 100 in die zur Verblendung 14 am nächsten liegende Paneelnut eingeführt, und der Schenkel 102 wird so weit verlängert, bis er auf die Klammer 98 trifft. Die an der Wand 82 befestigte zusätzliche Klammer 98 weist ein Paar senkrecht zueinander verlaufende Schenkel 104 und 106 auf, wobei der Schenkel 104 durch ein Befestigungselement 108 oder durch andere geeignete Mittel an der Wand 82 befestigt ist. Jeder Schenkel 102 und 106 weist ein Langloch 110 auf, und eine Gewindeschneidschraube 112 wird durch die Löcher 110 der Schenkel eingeführt, um eine verstellbare Verbindung zwischen dem Schenkel 102 und 106 der Wandbefestigungsclips 96 und 98 zu schaffen. Auf diese Weise wird eine Verstellmöglichkeit erreicht, welche eine Befestigung des Wandpaneels 10' an einer Unterwand 82 mit Unebenheiten ermöglicht. Es ist verständlich, dass der in die Nut 24 eingeführte Schenkel 100 spitzwinklig gebogene Kanten bzw. Widerhaken (nicht dargestellt) aufweisen kann, die sich direkt neben der Nut in den Schaumstoffkern eingraben, wie das bereits im Zusammenhang mit den Federelementen 26 beschrieben wurde. Hier zwar nicht dargestellt, ist die Befestigungsklammer 96 jedoch mit dem Wandpaneel 10' durch ein geeignetes Befestigungselement verbunden, das durch den Schaumstoffabschnitt 30 und in den Schenkel 100 verläuft, um das Wandpaneel an der Unterwand 82 zu befestigen.
  • Wie aus 10 hervorgeht, wird ein integrierter Z-fönniger Dachbefestigungsclip bzw. eine Dachbefestigungsklammer 114 bereitgestellt, der bzw. die zur Befestigung des Wandpaneels 10 an einem Dachelement (nicht dargestellt) dient. Der Dachbefestigungsclip 114 weist ein Paar Schenkel 116 und 118 auf, die in zwei parallelen, mit Abstand zueinander angeordneten Ebenen verlaufen und durch einen integrierten Steg 120 verbunden sind, der senkrecht zu jedem der Schenkel verläuft. Der Schenkel 116 wird in eine der Parallelnute 24 eingeführt, so dass der Steg 120 parallel zur oberen Kante 18 des Wandpaneels 10 verläuft. Der nach oben verlaufende Schenkel 118 weist ein Loch 122 zur Aufnahme eines Befestigungselements (nicht dargestellt) auf, das in ein, an der oberen Kante des Wandpaneels befestigtes Dachelement verläuft.

Claims (39)

  1. Wandpaneel (10), bestehend aus: einem Schaumstoffkem (12) mit zwei Seitenflächen (16) und umlaufenden Kanten (18, 20, 22), einer zementartigen Verblendung (14) auf mindestens einer Seite des Schaumstoffkerns (12), und zumindest einer Nut (24), die in den Kern (12) in jeder der mindestens zwei gegenüberliegenden Kanten (18, 20, 22) des Schaumstoffkerns verläuft, wobei jede Nut (24) so im Kern (12) ausgeführt ist, dass jede Nut in jeder Kante (18, 20, 22) auf der Kantenseite offen ist und zwei durch den Schaumstoffkern (12) gebildete gegenüberliegende Seitenflächen sowie ein Blindende im Schaumstoffkem (12) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass: in jeder der mindestens zwei gegenüberliegenden Kanten (18, 20, 22) des Schaumstoffkerns (12) zwei separate Parallelnute (24) in den Kern (12) verlaufen, die der Aufnahme entsprechender Federn (26) zur Verbindung der einzelnen Paneele (10) untereinander dienen, und dadurch, dass jede Nut (24) schmaler ist als die Dicke des Schaumstoffkerns zwischen der Nut (24) und der nächstgelegenen Schaumstoffkern-Seitenfläche (16).
  2. Paneel entsprechend Anspruch 1, bei dem jede Nut (24) zur nächstgelegenen Verblendung (14) einen Mindestabstand von etwa 13 mm (1/2 Zoll) aufweist.
  3. Paneel entsprechend einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Nute (24) parallel zu den Seitenflächen (16) verlaufen.
  4. Paneel entsprechend einem der vorherigen Ansprüche, bei dem es auf jeder Seitenfläche des Schaumstoffkerns (12) eine zementartige Verblendung (14) gibt.
  5. Paneel entsprechend einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das Paneel (10) vier Kanten (18, 20, 22) aufweist und zwei Nute (24) enthält, die in jede der vier Kanten verläuft.
  6. Paneel entsprechend einem der vorherigen Ansprüche, bei dem jede der Nute (24) näher an einer Paneelseitenfläche (16) liegt als zueinander.
  7. Paneel entsprechend einem der vorherigen Ansprüche, bei dem zumindest eine der Seitenkanten im Verhältnis zu den Seitenflächen des Paneels abgeschrägt ist, um die Verbindung mit einem anderen Paneel in einer Ecke zu ermöglichen.
  8. Paneel entsprechend einem der vorherigen Ansprüche, bei dem jede Nut entlang der gesamten Kante des Paneels verläuft.
  9. Kombination aus zumindest zwei benachbarten Paneelen (10), die eine Wandstruktur bildet, bei der die Paneele (10) jedem der vorherigen Ansprüche entsprechen und die Kombination außerdem eine lange Verbindungsfeder (26) aufweist, die in den zusammenwirkenden und aneinander ausgerichteten Nuten (24) von jedem der benachbarten Paneele (10) angeordnet ist, wobei die zusammenwirkenden Nute (24) aneinander ausgerichtet sind und ineinander eingreifen, um die Feder aufnehmen und auf diese Weise die Paneele miteinander verbinden zu können, so dass zwei Federn (26) jeweils in den beiden separaten Parallelnuten (24) in jeder Paneelkante ausgerichtet sind, wenn diese an eine andere Paneelkante (18, 20, 22) stößt.
  10. Kombination entsprechend Anspruch 9, die außerdem Befestigungselemente (28) aufweist, welche durch die zementartigen Verblendungen jedes Paneels (10) und in die Federn (26) verlaufen, um die Paneele (10) und die Federn (26) zusammenzuhalten, wodurch die Paneele (10) durch die Federn (26) miteinander verbunden werden.
  11. Kombination entsprechend Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei der die zwei Federn (26) in parallelen Ebenen ausgerichtet sind.
  12. Kombination entsprechend Anspruch 9, Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei der die Federn (26) aus einem langen Element mit Kanten (34) bestehen, die durch eine gegenläufige Biegung des Federmaterials definiert sind und in den Schaumstoffkern (12) eingreifen und damit gegen ein Herausziehen der Feder (26) aus der Nut (24) wirken.
  13. Kombination entsprechend einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der die beiden Paneele (10) frei von Versteifungen oder anderen Elementen sind, die von einer Seitenflächen zur anderen durch die Paneele (10) verlaufen.
  14. Kombination entsprechend einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der die beiden Paneele (10) jeweils eine abgeschrägte Kante (60) aufweisen, die gegen eine abgeschrägte Kante (60) des andere Paneels stößt, um die Paneele in einer Ecke (58) in einer anderen als der parallelen Anordnung miteinander zu verbinden, und des Weiteren mindestens eine Feder (62) aufweisen, die in den aneinander ausgerichteten benachbarten Nuten (24) angeordnet sind, wobei die Feder (62) eine Längsbiegung mit ungefähr demselben Winkel wie die Ecke (58) aufweist.
  15. Kombination entsprechend Anspruch 9, bei der die zementartigen Verblendungen aus einem zementartigen Paneel mit einem Zementzuschlagkern und aus einem Bewehrungsmaterial auf jeder Seite des Zuschlagkerns bestehen.
  16. Kombination entsprechend Anspruch 15, die des Weiteren Befestigungselemente (28) aufweist, welche in jedes der Paneele (10) in der Nähe der jeweiligen aneinander stoßenden Kanten der Paneele (10) und mindestens durch die in einer Nut in beiden Paneelen angeordneten Feder (26) verlaufen, um die Paneele zusammenzuhalten.
  17. Kombination entsprechend Anspruch 16, bei der jedes der Befestigungselemente (28) durch beide zementartigen Verblendungen und einen Abschnitt des Schaumstoffkerns eines Paneels und dann durch die Feder verläuft.
  18. Kombination entsprechend Anspruch 17, bei der der Schaumstoffabschnitt eine Stärke von mindestens 1,30 cm (0,5 Zoll) aufweist.
  19. Kombination entsprechend Anspruch 16, die des Weiteren einen U-förmigen Bodenkanal (38) aufweist, der horizontal unter einem Paneel angeordnet ist und zwei Flansche (42) besitzt, die nach oben in entsprechende Nute (24) verlaufen, welche an einer unteren Kante (20) von zumindest einem Paneel angeordnet sind und in denen Federn eingelassen werden.
  20. Kombination entsprechend Anspruch 19, die des Weiteren Befestigungselemente (48) aufweist, welche durch die zementartige Verblendung des Panels, in die Kanalflansche (42) und in die Federn verlaufen und dem Zusammenhalten des Paneels, des Kanals und der Federn dienen.
  21. Kombination entsprechend Anspruch 20, bei der die Federn eine Lasche (50) aufweisen, die ausgehend von den Federn entlang eines Steges (44) des Kanals verläuft; wobei die Lasche mit dem Steg verbunden ist.
  22. Kombination entsprechend Anspruch 9, die des Weiteren einen U-förmigen Abdeckungskanal (52) mit einem Steg und zwei Flanschen (54) aufweist, wobei die beiden Flansche entlang den zementartigen Verblendungen auf jeder Seite des Panels nach unten verlaufen, sowie Befestigungselemente (48) aufweist, welche durch die Verblendungen, in die Flansche und in die Feder verlaufen, um den Kanal auf dem Panel zu befestigen.
  23. Kombination entsprechend Anspruch 9, bei der die Federn (26) ein oberes Ende (70) haben und eine Lasche (72) aufweisen, die parallel zu einer oberen Kante des Paneels gebogen ist, um die Feder und das zugehörige Paneel an einem Dachelement zu befestigen.
  24. Kombination entsprechend Anspruch 23, bei der die Lasche (72) nach vorn und in unmittelbar Nähe der zementartigen Verblendung gebogen ist und von dort aus vom Paneel weg verläuft.
  25. Kombination entsprechend Anspruch 24, bei der die Lasche (72) an einer Unterseite eines Dachelements befestigt ist.
  26. Kombination entsprechend Anspruch 23, bei der die Lasche (72) an einer Oberseite eines Dachelements befestigt ist.
  27. Wandstruktur aus mindestens zwei Paneelen (10) entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 8, die des Weiteren einen U-förmigen Bodenkanal (38) aufweist, der horizontal unter einem Paneel . angeordnet ist und zwei Flansche (42) besitzt, die nach oben in entsprechende Nute (24) verlaufen, welche an einer unteren Kante (20) von zumindest einem Paneel angeordnet sind und in denen die jeweiligen Federn eingelassen werden.
  28. Wandstruktur entsprechend Anspruch 27, bei der der U-förmige Bodenkanal (38) horizontal über die angrenzenden Paneelkanten hinaus und über die Federn hinaus verläuft.
  29. Umfassung, bestehend aus einer Mehrzahl von Baupaneelen (10), wobei: jedes Paneel (10) aus einem Schaumstoffkem (12) mit zwei Seitenflächen (16) und umlaufenden Kanten (18, 20, 22) sowie einer zementartigen Verblendung (14) auf jeder Seite des Paneels besteht; die Paneele (10) zum benachbarten Paneel (10) so angeordnet sind, dass deren Kanten aneinander stoßen; die aneinander stoßenden Kanten jeweils zumindest eine Nut (24) im Schaumstoffkem aufweisen, die zur Kante jedes Paneels (10) verlaufen; die Nute (24) so im Kern (12) ausgeführt sind, dass jede Nut (24) in jeder Kante (18, 20, 22) auf der Kantenseite offen ist, zwei durch den Schaumstoffkern gebildete gegenüberliegende Seitenflächen sowie ein Blindende im Schaumstoffkern aufweist; die Nute (24) in den Kanten (18, 20, 22) an benachbarten zusammenwirkenden Nuten (24) in den jeweiligen benachbarten Paneelen ausgerichtet sind und ineinander eingreifen; und eine lange Feder (26) in die benachbarten Nuten (24) eingelassen wird, wobei die Federn zwischen zwei Paneelkanten verlaufen, um die Paneele (10) strukturell miteinander zu verbinden; und dadurch gekennzeichnet, dass zwei separate Parallelnute (24) in den Kern (12) in den aneinander stoßenden Kanten verlaufen, wobei jede Nut (24) zur nächstgelegenen Verblendung einen Mindestabstand von etwa 13 mm (1/2 Zoll) aufweist; und die Umfassung des Weiteren Befestigungselemente (28) umfasst, die durch die seitlichen Verblendungen und in die Feder verlaufen, um das Verschrauben der Federn (26) mit den Paneelen (10) zu ermöglichen.
  30. Umfassung entsprechend Anspruch 29, bei der die Nute (24) eine Breite haben, die geringer ist als der Abstand zwischen der Nut und der nächstgelegenen Schaumstoffkern-Seitenfläche.
  31. Umfassung entsprechend Anspruch 29 oder Anspruch 30, bei der die Federn (26) Kanten (34) aufweisen, die durch Vorsprünge definiert sind, welche der Sicherung der Federn (26) in den Nuten (24) in den Kanten (18, 20, 22) dienen und gegen deren Herausziehen wirken.
  32. Umfassung entsprechend Anspruch 31, bei der die Vorsprünge entlang den Federkanten gegenläufige Biegungen aufweisen.
  33. Umfassung entsprechend einem der Ansprüche 29 bis 32, die des Weiteren U-förmige Bodenkanäle (38) für die Paneele aufweist, wobei die Kanäle zumindest zwei Flansche (42) besitzt, die nach oben in entsprechende Nute (24) verlaufen, welche in eine untere Kante des Paneels eingelassen sind.
  34. Umfassung entsprechend Anspruch 29, die zumindest zwei Nute in jeder benachbarten Paneelkante enthält und wobei eine Feder in jede Nut eingelassen ist.
  35. Umfassung entsprechend Anspruch 29, bei der die Paneele eine verstrebungsfreie Umfassungswand bilden.
  36. Umfassung entsprechend Anspruch 29, bei der zwei Paneele (10) eine Ecke (58) der Umfassung definieren, wobei die beiden Paneele aneinander stoßende abgeschrägte Kanten (60) sowie eine Feder (62) aufweisen, welche in aneinander ausgerichtete Nuten der aneinander stoßenden abgeschrägten Kanten (60) eingelassen wird, wobei die Federn (62) eine Längsbiegung mit ungefähr demselben Winkel wie die Ecke (58) aufweisen.
  37. Kombination aus einem Paneel (10) entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 8 und einer Befestigungsklammer (84, 96, 98) zur Befestigung des Paneels (10) an einer vorhandenen Wand oder Unterwand, wobei die Befestigungsklammer (84, 96, 98) einen ersten Schenkel (86, 100) aufweist, der in die Nut verläuft, sowie einen zweiten Schenkel (88, 104) aufweist, welcher von der Paneelkante weg verläuft und der Befestigung an einer Trägerwand (82) dient.
  38. Kombination entsprechend Anspruch 37, bei der die Befestigungsklammer (84) eine aus einem Teil bestehende Befestigungsklammer ist, wobei die beiden Schenkel (86, 88) in zwei parallelen Ebenen mit Abstand zueinander verlaufen und durch einen integrierten Steg (90) miteinander verbunden sind, der senkrecht zu den Schenkeln verläuft
  39. Kombination entsprechend Anspruch 37 oder Anspruch 38, bei der die Befestigungsklammer eine aus zwei Teilen bestehende verstellbare Befestigungsklammer ist, deren erstes Teil (96) einen in die Nut (24) verlaufenden ersten Schenkel (100) und einen zweiten, dazu senkrecht und vom Paneel weg verlaufenden Schenkel (102) aufweist und deren anderes Teil (98) einen ersten Schenkel (106) aufweist, der in dieselbe Richtung verläuft wie der zweite Schenkel (102) des ersten Teils, sowie einen zweiten Schenkel (104) aufweist, der dazu senkrecht verläuft und der Befestigung an einem Träger (82) dient, sowie ein Befestigungselement (112) zur Verbindung des zweiten Schenkels (102) des ersten Teils (96) mit dem ersten Schenkel (106) des anderen Teils (98) in einer Vielzahl einstellbarer Positionen aufweist.
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