DE69632782T2 - Fernzugriffgerät und Verfahren mit dynamischer Internetprotokoll(IP)Adressenzuweisung - Google Patents

Fernzugriffgerät und Verfahren mit dynamischer Internetprotokoll(IP)Adressenzuweisung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bereitstellen für einen entfernten Nutzer bei einem entfernt aufgestellten Computer eines Zugriffs auf ein lokales Computernetzwerk und insbesondere ein Zusammenwirken mit einem Server für eine dynamische Internetprotokoll (IP)-Adresszuordnung, um den Nutzer mit derselben IP-Adresse zu versorgen, nachdem der Nutzer die Verbindung abgebrochen hat und dann später sich wieder mit dem Netzwerk verbunden hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Client-Server-Computer-Vernetzungs- bzw. Netzwerkmodell erlaubt Organisationen aller Größen, Gruppenproduktivprodukte, wie bspw. E-Mail, zu verwenden. Viele Geschäftsorganisationen sind gewachsen, um stark auf Netzwerkdienste angewiesen zu sein. Mitarbeiter, die reisen, benötigen üblicherweise einen Zugriff auf dieselben Netzwerkdienste und Betriebsmittel, die ihnen im Betrieb bereitgestellt sind. Filialen benötigen ebenfalls häufig einen Zugriff auf die Netzwerkdienste des Hauptsitzes. Der Ausdruck „Telearbeiter" wurde verwendet, um einen Mitarbeiter zu beschreiben, der zu Hause bleibt und Geschäfte durchführt, indem er auf die Netzwerkdienste zugreift, die am herkömmlichen Arbeitsplatz bereitgestellt sind. Diese Arten von Nutzer werden manchmal als „entfernt" bzw. „fern" bezeichnet, da sie üb licherweise an einem physisch entfernten Platz von den Netzwerken ansässig sind und sie nicht lokal oder direkt mit den Netzwerken verbunden sind. Entfernte Nutzer verbinden sich üblicherweise zu den Netzwerken über Telefonleitungen. Der Ausdruck „Fernzugriff" und „Fernvernetzung" werden häufig verwendet, um die Situation zu kennzeichnen, in der ein entfernter Nutzer bzw. Fernnutzer auf ein Computernetzwerk über analoge oder digitale Telefonleitungen zugreift.
  • Ein Fernnutzer kann im allgemeinen einen beliebigen Typ eines Computers verwenden, um auf das Netzwerk zuzugreifen. Der Computer kann bspw. ein Personalcomputer, ein Arbeitsplatzrechner bzw. eine Workstation oder ein tragbarer Computer, wie bspw. ein Laptop-Computer oder ein Notebook-Computer, sein. Der Computer kann ebenfalls bspw. ein IBM-PC oder ein dazu kompatibler, ein Apple Macintosh oder ein Unix-basierter Computer sein. Der Nutzer verbindet üblicherweise ein Modem oder einen ähnlichen Kommunikationsadapter mit einem seriellen Anschluss des Computers. Das Modem, das mit dem Ferncomputer des Nutzers verbunden ist, kommuniziert über die Telefonleitungen mit einem weiteren Modem, das an eine Vorrichtung gekoppelt ist, die mit dem Netzwerk gekoppelt ist. Das andere Modem und die Vorrichtung sind bei dem Netzwerk angeordnet, auf das der Ferncomputer versucht zuzugreifen. Die Vorrichtung ist direkt mit dem Netzwerk gekoppelt. Es ist diese Vorrichtung, die dem Ferncomputer den kontrollierten Zugriff auf das Netzwerk und die Dienste und Mittel darauf bereitstellt. Die Vorrichtung wird üblicherweise als „Fernzugriffsserver" oder als eine „Fernzugriffsvorrichtung" bezeichnet und umfasst im allgemeinen zumindest einen seriellen Anschluss zum Verbinden mit dem anderen Modem, zumindest einen Anschluss zum Verbinden mit dem Netzwerk, und Elektronik, die zumindest einen Mikroprozessor und einen Speicher umfasst. Eine typi sche Fernzugriffvorrichtung stellt einen Punkt eines Netzwerkzugriffs für einen oder mehrere entfernte Computer bzw. Ferncomputer bereit.
  • Es ist für die Fernzugriffsvorrichtung erwünscht, eine Vielzahl von Merkmalen zu haben, einschließlich der Fähigkeit mit einem Server für eine dynamische Internetprotokoll (IP)-Adresszuordnung/-verwaltung zusammenzuwirken, wie bspw. einen Server für ein dynamisches Hauptrechnerkonfigurationsprotokoll bzw. DHCP-Server (DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol). Mit einigen Protokollen, wie bspw. TCP/IP, bedarf jeder Knoten auf dem Netzwerk, einschließlich einem Ferncomputer, der sich in das Netzwerk einwählt, eine IP-Adresse, um auf dem Netzwerk zu kommunizieren. Durch Bereitstellen eines oder mehrerer DHCP-Server auf dem Netzwerk gibt es die Möglichkeit, dass IP-Adressen dynamisch allen Knoten auf dem Netzwerk zugewiesen werden können. Zusätzlich zu den IP-Adressen haben DHCP-Server im allgemeinen die Möglichkeit, dynamisch dem Netzwerkknoten ziemlich umfangreiche Konfigurationsinformationen bereitzustellen, wie bspw. Standard-IP-Parameter, andere Standardparameter und anbieterspezifische Informationen. Im allgemeinen stellt DHCP eine dynamische zentralisierte Verwaltung von IP-Adressen auf dem Netzwerk bereit und es vermeidet den Bedarf an einem Netzwerkverwalter, um manuelle IP-Adressen für jeden Netzwerkknoten zuzuordnen und zu verfolgen.
  • Eine Verwendung von Servern für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung (bspw. DHCP-Server) auf dem Netzwerk, um IP-Adressen (und möglicherweise andere Konfigurationsinformationen) dynamisch Netzwerkknoten zuzuordnen wird problematisch, wenn ein oder mehrere der Knoten Ferncomputer sind, die sich in das Netzwerk über eine oder mehrere Fernzugriffvorrichtungen einwählen. Die Probleme sind durch die Tatsache bedingt, dass beim Initialisieren (bspw. ein vorher nicht verbundener Knoten verbindet sich direkt mit dem Netzwerk und fährt hoch) der typische Modus eines Betriebs für den bzw. die Server für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung ist, mit Knoten zu kommunizieren, die direkt mit dem Netzwerk gekoppelt sind, um eine eindeutige Hardwareebenen-Adresse (bspw. eine MAC-Adresse auf der Netzwerkschnittstellenkarte) für jeden solchen Modus zu erhalten. Jede Fernzugriffsvorrichtung, die direkt mit dem Netzwerk gekoppelt ist, hat zumindest eine (bspw. 16) solche eindeutige Hardwareebenen-Adresse. Da mehr als ein Ferncomputer sich in eine einzelne Fernzugriffsvorrichtung einwählen kann, um Zugriff auf das Netzwerk zu erhalten, ist diese beschränkte Anzahl an Hardwareebenen-Adressen von Fernzugriffsvorrichtungen unzureichend, um eindeutig jeden der Ferncomputer zu kennzeichnen, der auf das Netzwerk über die Fernzugriffsvorrichtung zugreift. Daher kann bzw. können der bzw. die Server für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung nicht eindeutig und deterministisch jeden der Ferncomputer anhand der Hardwareebenen-Adressen identifizieren, die während einer Initialisierung erhalten werden.
  • Es ist erforderlich, dass jeder Netzwerkknoten, der eine IP-Adresse von einem Server für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung einen eindeutigen Identifizierer bzw. Bezeichner einrichten muss. Darüber hinaus ist es erwünscht, dass jeder Ferncomputer, unabhängig von der Fernzugriffsvorrichtung, in der dieser sich eingewählt hat, um Zugriff auf das Netzwerk zu erhalten, eindeutig und deterministisch identifizierbar durch den bzw. die Server für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung ist, da dann jedem Ferncomputer dieselbe IP-Adresse zugeordnet werden kann, selbst wenn der Nutzer die Verbindung zu dem Netzwerk abbricht und sich dann später wieder verbindet, über die selbe oder verschiedene Fernzugriffsvorrichtungen, bevor die dynamisch zugeordnete serverversorgte IP-Adressen-Nutzungszeit endet. Wenn eine IP-Adresskontinuität für eingewählte Ferncomputer auf diese Weise erhalten wird, kann der entfernte Nutzer ohne Beteiligung des Netzwerkverwalters nahtlos auf das Netzwerk zugreifen und erneut zugreifen und dessen Dienste und Mittel verwenden.
  • Die Druckschrift EP 0 483 547 beschreibt ein solches System, in dem die IP-Adresse basierend auf der eindeutigen Hardwareadresse des Ferncomputers zugeordnet wird. Die unabhängigen Ansprüche sind gegenüber diesem Dokument abgegrenzt.
  • Die Druckschrift US 5 410 691 lehrt die Verwendung einer Netzwerkdatenbank, die in einer Mehrzahl von Domains bzw. Bereichen in einer logischen Hierarchie angeordnet sind. Die Druckschrift EP 0 513 484 beschreibt ein System zum Authentifizieren eines Nutzers auf einem Arbeitsplatzrechner, der mit einem Netzwerk mittels eines Nutzernamens und Passworts verbunden ist, die zuverlässigen Knoten des Netzwerks bekannt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung einem Fernnutzer zu erlauben, sich in ein lokales Computernetzwerk über eine Fernzugriffsvorrichtung einzuwählen und Zugriff zu erlangen, die direkt mit dem Netzwerk gekoppelt ist.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel dieser Erfindung, eine Internetprotokoll(IP)-Adresse für jeden Fernnutzer von einem oder mehreren Servern für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung zu erlangen, die direkt mit dem Netzwerk gekop pelt sind und dann diese IP-Adressen für die eingewählten Fernnutzer bereitzustellen.
  • Andere Konfigurationsinformationen zusätzlich zu den IP-Adressen können von dem bzw. den Servern erhalten und dann den Fernnutzern bereitgestellt werden. Die Server können DHCP-Server sein.
  • Es ist weiterhin ein Ziel der Erfindung, Fernzugriffsvorrichtungen bereitzustellen, die mit dem bzw. den Servern für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung auf dem Netzwerk zusammenwirken, so dass ein Fernnutzer mit derselben IP-Adresse versorgt wird, falls dieser Nutzer die Verbindung abbricht oder von dem Netzwerk getrennt wird und dann später wieder eine Verbindung aufbaut, bevor die Nutzungszeit von der dynamisch zugeordneten serverversorgten IP-Adresse endet. Der Fernnutzer wird mit derselben IP-Adresse versorgt, selbst wenn der Nutzer sich erneut mit dem Netzwerk über eine verschiedene Fernzugriffsvorrichtung verbindet, als diejenige mit der der Nutzer vor der Unterbrechung verbunden war. Das bedeutet, dass eine IP-Adresskontinuität bei Fernzugriffsvorrichtungen bewahrt ist. Dieses Merkmal erlaubt dem Fernnutzer, eine Einwählsitzung mit minimaler Unterbrechung fortzuführen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, dem Server bzw. den Servern für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung auf dem Netzwerk zu ermöglichen, eindeutig und deterministisch jeden der Fernnutzer zu identifizieren, die auf das Netzwerk über die Fernzugriffsvorrichtungen zugreifen. Mit der folgenden Erfindung ist es nicht notwendig, statische IP-Adressen zuzuordnen und daher gibt es keinen Bedarf an einem Netzwerkverwalter, um manuell IP-Adressen für jeden Fernnutzer zuzuordnen und zu verfolgen.
  • Im allgemeinen umfasst die Erfindung ein Bereitstellen für einen Nutzer bei einem Ferncomputer eines Zugriffs auf ein lokales Computernetzwerk über eine Fernzugriffsvorrichtung, die mit dem Netzwerk gekoppelt ist. Die Fernzugriffsvorrichtung empfängt von dem Ferncomputer einen Nutzernamen (eingegeben durch den Nutzer bei dem Ferncomputer), die eindeutig den Nutzer auf dem Netzwerk identifiziert. Die Fernzugriffsvorrichtung erhält dann eine Internetprotokoll (IP)-Adresse von einem Server auf dem Netzwerk, wobei der Server dynamisch die IP-Adresse basierend auf dem Nutzernamen zuordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Server ein oder mehrere Server für ein dynamisches Hauptrechnerkonfigurationsprotokoll (DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol). Die IP-Adresse identifiziert eindeutig den Ferncomputer auf dem Netzwerk und diese wird von dem Ferncomputer benötigt, um auf dem Netzwerk zu kommunizieren. Wenn der Nutzer bei dem Ferncomputer die Verbindung unterbricht oder von dem Netzwerk abgetrennt wird und dann nachfolgend versucht, wieder Zugriff auf das Netzwerk durch Senden desselben Nutzernamens zu entweder derselben oder einer anderen Fernzugriffsvorrichtung zu erlangen, die mit dem Netzwerk gekoppelt ist, erhält die Fernzugriffsvorrichtung dieselbe IP-Adresse von dem Server. Der Nutzer bei dem Ferncomputer wird somit mit derselben IP-Adresse durch den Server auf dem Netzwerk versorgt, wenn der Nutzer die Verbindung abbricht und sich dann später wieder mit dem Netzwerk verbindet, selbst wenn jede der beiden Verbindungen über eine verschiedene Fernzugriffsvorrichtung erfolgt.
  • Um die IP-Adresse von dem Server zu erhalten, erzeugt die Fernzugriffsvorrichtung einen Klientenidentifizierer bzw. -bezeichner, basierend auf dem Nutzernamen, der eindeutig den Ferncomputer auf dem Computernetzwerk identifiziert.
  • Die Fernzugriffsvorrichtung sendet dann den Klientenidentifizierer zu dem Server, der dynamisch die IP-Adresse dem Ferncomputer basierend auf dem Klientenidentifizierer zuordnet. Die Fernzugriffsvorrichtung empfängt die IP-Adresse von dem Server und stellt diese dem Ferncomputer des Nutzers bereit. Die Fernzugriffsvorrichtung ist somit ein Proxy bzw. Bevollmächtigter für den Ferncomputer. In einer bevorzugten Ausführungsform erzeugt die Fernzugriffsvorrichtung den Klientenidentifizierer durch Verknüpfen bzw. Verbinden des Nutzernamens mit einer vorgegebenen Zeichenkette.
  • Im allgemeinen muss für einen einwandfreien Betrieb gemäß der Erfindung jeder Nutzer auf dem Netzwerk zum selben Zeitpunkt einen eindeutigen Nutzernamen haben. Mit eindeutigen Nutzernamen ermöglicht die Erfindung, dass dieselben IP-Adressen nach einem Trennen und bei einem erneuten Verbinden in der dynamischen IP-Adresszuordnungsumgebung erhalten werden. Wenn zwei oder mehr Nutzer wünschen, sich in das Netzwerk zum selben Zeitpunkt, unter Verwendung desselben Nutzernamens einzuwählen, kann jeder dieser Nutzer eine IP-Adresse von dem Server bzw. den Servern für eine dynamische IP-Adresszuordnung erhalten, so dass diese über das Netzwerk kommunizieren können, aber im allgemeinen wird keiner dieser Nutzer mit derselben IP-Adresse nach Trennen von und beim erneuten Wiederverbinden mit dem Netzwerk versorgt, da der Server nun nicht eindeutig jeden der Fernnutzer identifizieren kann. Daher können Nutzer Nutzernamen teilen bzw. gemeinsam nutzen und stets dynamisch zugeordnet, serverversorgte IP-Adressen durch Einwählen in die Fernzugriffsvorrichtungen erhalten, aber viele der Vorteile der Erfindung (bspw. die Möglichkeit, dieselbe IP-Adresse nach einem Trennen und erneuten Verbinden zu erhalten), werden nicht verfügbar sein, wenn Nutzernamen gemeinsam genutzt werden.
  • Das Vorstehende und andere Ziele, Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und der Ansprüche deutlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Zeichen im allgemeinen dieselben Teile in den verschiedenen Ansichten. Ebenfalls sind die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, die Betonung wird anstelle dessen im allgemeinen auf die Erläuterung der Prinzipien der Erfindung gelegt.
  • 1A zeigt ein vereinfachtes Diagramm eines Fernzugriffssystems, in dem eine erfindungsgemäße Fernzugriffsvorrichtung einem Fernnutzer bei einem Ferncomputer mit einem Zugriff auf ein lokales Computernetzwerk versorgt.
  • 1B zeigt ein Diagramm für ein Fernzugriffssystem mit einer Mehrzahl von Fernzugriffsvorrichtungen und einer Mehrzahl von Fernnutzern bei einer Mehrzahl von Ferncomputern.
  • 2 zeigt ein Diagramm eines Fernzugriffssystems, das detaillierter als das in 1A gezeigte System dargestellt ist.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das Hauptkomponenten einer erfindungsgemäßen Fernzugriffsvorrichtung wiedergibt.
  • 4A zeigt ein Flussdiagramm zum Versorgen eines Fernnutzers bei einem Ferncomputer mit derselben IP-Adresse nach einem erneuten Verbinden mit einem lokalen Computernetzwerk gemäß der Erfindung.
  • 4B zeigt ein Flussdiagramm, das Details eines Schritts in 4A darstellt, bei dem eine IP-Adresse von einem Server für eine dynamische IP-Adresszuordnung auf dem lokalen Computernetzwerk erhalten wird.
  • Beschreibung
  • In 1 ist in einem Fernzugriffssystem 10 ein Ferncomputer 12 in der Lage, auf ein lokales Computernetzwerk 14 durch eine Fernzugriffsvorrichtung 16 zuzugreifen. Wie später detaillierter unter Bezugnahme auf die 1B und 3 beschrieben wird, ist die Fernzugriffsvorrichtung 16 selbst ein leistungsfähiger programmierbarer Computer, der einen Punkt eines Netzwerkzugriffs für einen oder mehrere Fernnutzer/Computer 18, 12 bereitstellt. Lediglich ein Fernnutzer 18 und ein Ferncomputer 12 sind in 1A zur Vereinfachung dargestellt. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Fernzugriffsvorrichtung 16 ein LanRover, erhältlich von Shiva Corporation aus Burlington, MA. Ein Fernnutzer 18 bei dem Ferncomputer 12 leitet einen Versuch für einen Zugriff auf das Netzwerk 14 ein (und die Netzwerkdienste und Mittel, die darauf erhältlich sind) über die Fernzugriffsvorrichtung 16, indem er einen Nutzernamen 20 in den Ferncomputer 12 eingibt. Der Nutzername 20 identifiziert den Nutzer 18 und ist typischerweise ein vorgegebener Code (bspw. eine alphabetische oder alphanumerische Zeichenkette), die dem Nutzer 18 durch einen Netzwerkverwalter mit genereller Verantwortlichkeit für das Netzwerk 14 zugewiesen ist.
  • Der Nutzername 20, der durch den Fernnutzer 18 eingegeben wird, wird durch den Ferncomputer 12 zu der Fernzugriffsvorrichtung 16 über Telefonleitungen 22 gesendet. Der Ausdruck Telefonleitungen 22 wird hierin verwendet, um irgendeine digitale und/oder analoge Kommunikationsverbindung o der Verbindungen zu bezeichnen, die verwendet werden, um Sprache und/oder Daten zu übertragen, einschließlich drahtloser Verbindungen und Zellendatenverbindungen, wie bspw. digitale Zellenpaketdaten (CDPD: Cellular Digital Packet Data). In der beschriebenen Ausführungsform ist ein Modem 24 mit dem Ferncomputer 12 verbunden und ein weiteres Modem 26 ist mit der Fernzugriffsvorrichtung 16 verbunden. Die Modems 24, 26 erlauben es dem Ferncomputer 12 und der Fernzugriffsvorrichtung 16, über die Telefonleitungen 22 zu kommunizieren. Es sei bemerkt, dass das Modem 26, das mit der Fernzugriffsvorrichtung 16 verbunden ist, ein Teil der Fernzugriffsvorrichtung 16 sein könnte (bspw. innerhalb des Vorrichtungsgehäuses enthalten), wie durch die Box 28 mit gepunkteten Linien angezeigt ist, die die Fernzugriffsvorrichtung 16 und das mit dieser verbundene Modem 26 umschließt. Es sei ebenfalls bemerkt, dass die Modems 24, 26 als Anschlussadapter eines integrierten digitalen Netzwerkdienstes (ISDN: Integrated Services Digital Network) sein könnten, wenn die Telefonleitungen 22 ISDN-Leitungen sind, oder die Modems 24, 26 könnten irgendwelche einer Vielzahl von anderen Schaltzugriffvorrichtungen sein.
  • Die Fernzugriffsvorrichtung 16 empfängt den Nutzernamen 20, der durch den Fernnutzer 18 eingegeben und durch den Ferncomputer 12 gesendet wurde. Eine optionale Nutzerauthentifizierungsprozedur kann zu diesem Zeitpunkt erfolgen, bei dem ein Fernnutzer seine oder ihre Identität durch Eingeben eines Passworts nachweist, durch Bezugnahme auf eine Authentifizierungsserverdatenbank oder durch irgendein anderes Verfahren. Sobald der Fernnutzer authentifiziert ist, wird diesem Fernnutzer Zugriff auf das Netzwerk gewährt. Eine weitere Autorisierung kann erfolgen, damit ein authentifizierter Nutzer ein autorisierter Nutzer wird und Zugriff auf bestimmte Netzwerkdienste erhält. In jedem Fall leitet die Fernzugriffsvorrichtung 16 einen Identifizierer, der den Nutzernamen 20 enthält, über das Netzwerk 14 zu einem Server 30 für eine dynamische Internetprotokoll (IP)-Adresszuordnung/-verwaltung weiter, der mit dem Netzwerk 14 gekoppelt ist. Obgleich der Server 30 durch einen einzelnen Server oder eine Reihe von Servern realisiert werden kann, ist ein Server 30 in 1A zur Vereinfachung gezeigt. Der Server 30 weist dynamisch IP-Adressenknoten zu, die direkt mit dem Netzwerk 14 gekoppelt sind, wie bspw. die Fernzugriffsvorrichtung 16. Bei manchen Protokollen, wie bspw. TCP/IP, muss der Ferncomputer 12 eine IP-Adresse haben, um auf dem Netzwerk 14 zu kommunizieren und auf die Netzwerkdienste und Betriebsmittel, die darauf erhältlich sich, zuzugreifen.
  • Der Server 30 für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung verhindert die Notwendigkeit nach einem Netzwerkverwalter, um manuell IP-Adressen auf dem Netzwerk 14 zuzuweisen und zu verfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Server 30 ein DHCP-Server. DHCP bietet eine dynamische zentralisierte Verwaltung von IP-Adressen. DHCP ist ein Internetstandard für ein dynamisches Weiterleiten von Konfigurationsinformationen, einschließlich IP-Adressen, zu Knoten, die direkt mit einem Übertragungskontrollprotokoll/Internetprotokoll (TCP/IP)-Netzwerk gekoppelt sind. Zusätzlich zu den IP-Adressen können die Konfigurationsinformationen Standard-IP-Parameter, andere Parameter und anbieterspezifische Informationen enthalten.
  • Nachdem die Fernzugriffsvorrichtung 16 eine IP-Adresse von dem Server 30 erhalten hat, sendet die Fernzugriffsvorrichtung 16 die IP-Adresse über bspw. die Modems 24, 26 und die Telefonleitungen 22 zu dem Ferncomputer 12. Der Ferncomputer 12 erlangt Zugriff auf das Netzwerk 14 durch die Fernzugriffsvorrichtung 16 und nutzt die IP-Adresse, um mit den Diensten und Mitteln zu kommunizieren und diese zu nutzen, die auf dem Netzwerk 14 verfügbar sind.
  • In 1B kann das Fernzugriffssystem 10 tatsächlich einen oder mehrere Nutzer 18, Ferncomputer 12, Fernzugriffsvorrichtungen 16 und Server 30 enthalten, wie vorstehend erwähnt ist.
  • Das Fernzugriffssystem 10 aus 1A ist detaillierter in 2 gezeigt. In 2 ist der Ferncomputer 12 ein tragbarer Laptop-Computer. Im allgemeinen kann der Ferncomputer 12 irgendeine Art von tragbarem Computer sein (bspw. ein Laptop oder ein Notebook), ein Arbeitsplatzrechner oder ein Personalcomputer (bspw. ein IBM-PC oder ein dazu kompatibler, ein Apple Macintosh oder ein Unix-basierter Computer). Der Ferncomputer 12 muss im allgemeinen in der Lage sein, als ein selbstständiges bzw. autonomes Computersystem zu arbeiten, wenn dieser nicht mit einem Netzwerk verbunden ist, und als ein vollständiger Netzwerkknoten, wenn dieser in das Netzwerk 14 durch die Fernzugriffsvorrichtung 16 eingewählt ist. Für ein Fern-Macintosh-System ist es im allgemeinen bevorzugt, dass der Computer zumindest einen 25 MHz 68030-Prozessor hat. Für ein Fern-PC-System ist es im allgemeinen bevorzugt, dass der Computer zumindest einen 25 MHz 486-Prozessor hat.
  • Das hierin beschriebene Fernzugriffssystem 10 ist nicht mit einem Fernsteuersystem zu verwechseln. In einem Fernsteuersystem wählt sich ein Fernnutzer in das lokale Netzwerk mit seinem oder ihrem Ferncomputer ein und übernimmt die Steuerung eines lokalen Computers auf dem Netzwerk. Wenn einmal der Ferncomputer des entfernten Nutzers mit dem lokalen Netzwerk in einem Fernsteuersystem verbunden ist, nutzt der Fernnutzer tatsächlich den lokalen Computer und nicht den Ferncomputer. Das bedeutet, dass lediglich Nutzerschnitt stellendaten (bspw. Bildschirmdarstellungen und Tastatur-/Mauseingabe) zu dem Ferncomputer von dem lokalen Computer übertragen werden, der Ferncomputer agiert als eine nicht-programmierbare Datenstation in einem Fernsteuersystem.
  • Ein Fernsteuersystem ist sehr unterschiedlich zu dem Fernzugriffssystem 10. In dem Fernzugriffssystem 10 muss der Ferncomputer 12 durch sich selbst adäquat mit ausreichend Verarbeitungsleistung, Speicher und Plattenspeicherplatz agieren, um (auf dem Ferncomputer 12 selbst) die von dem Fernnutzer gewählten Anwendungen auszuführen, ohne sich auf die auf dem Netzwerk verfügbare Kommunikationsgeschwindigkeit zu verlassen, die üblicherweise viel höher ist als die Geschwindigkeit der Telefonleitungsverbindung 22. Manche Telefonleitungen 22 ermöglichen Geschwindigkeiten von bis zu 57,6 KB pro Sekunde, wobei das lokale Computernetzwerk 14 in einem Bereich von 1 bis 100 Megabits pro Sekunde arbeiten kann, in Abhängigkeit des Netzwerktyps. Das lokale Computernetzwerk 14 kann bspw. Ethernet oder Token Ring sein.
  • Der Ferncomputer 12 wird üblicherweise einen seriellen Anschluss 32 aufweisen, der mit einer Serien- bzw. Seriellsteuerung, wie bspw. ein 16550A Seriensteuerchip, verwaltet wird, der bis zu sechszehn Zeichen ohne Intervention durch die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) des Ferncomputers 12 empfangen oder übertragen kann. Das Modem 24, das mit dem seriellen Anschluss 32 verbunden ist, kann bspw. ein V.34-Modem (28,8 Kilobits pro Sekunde) oder ein ISDN-Anschlussadapter sein. Das andere Modem 26 (das in 2 nicht gezeigt ist, da es in der Fernzugriffsvorrichtung 16 ist) ist ausgewählt, um geeignet gegeben die Telefonleitungen 22 zu betreiben, die verwendet werden, und das Modem 24, das mit dem seriellen Anschluss 32 verbunden ist.
  • Die Netzwerkdienste und auf dem Netzwerk 14 verfügbare Mittel, auf die der Fernnutzer 18 über die Fernzugriffsvorrichtung 16 zugreifen kann, können bspw. ein Anmerkungsserver 46 (Notes Server) und ein E-Mail-Server 48 umfassen.
  • Der Ferncomputer 12 kann mit Netzwerkanwendungssoftware 34 und Fernzugriffklientensoftware 36 belegt sein. Die Fernzugriffklientensoftware 36 kann als ein relevantes Beispiel einem Unix-basierten Computer ermöglichen, eine Standard-Punkt-zu-Punkt-Protokoll(PPP)-Implementierung zu verwenden, und einem PC-basierten Computer erlauben, irgendeinen Standard (wenn irgendeiner vorliegt) oder anbieterversorgte Fernzugriffklienten zu verwenden. Ein Fernzugriffklient umfasst einen „Dialer" bzw. „Wähler", der die Fernzugriffsverbindung einrichtet und beendet und einen „Driver" bzw. „Treiber", der eine Schnittstelle mit den Netzwerkprotokollstapeln und dem seriellen Anschluss 32 hat, um Netzwerkdaten zu senden und zu empfangen. Der Fernzugriffklient kann mit einer Vielzahl von Protokollen arbeiten, einschließlich IPX, TCP/IP, NetBEUI, LLC/802.2 und AppleTalk. IPX von Novell ist das ursprüngliche Protokoll für NetWare. TCP/IP ist bei Unix-basierten Systemen und bei Klient-Serverdatenbanken weitverbreitet und TCP/IP wird ebenfalls Standard für viele andere Anwendungen. NetBEUI wird für LAN-Manager und Windows for Workgroups von Microsoft verwendet. LLC/802.2 ist für IBM-LAN-Server und Hauptrechneranschließbarkeit. Die Kombination aus AppleTalk und TCP/IP deckt fast alle Macintosh-Anwendungen ab.
  • Die Leistungsfähigkeit der Fernzugriffsvorrichtungen 16 wird hauptsächlich durch die Fähigkeit bestimmt, Daten durch deren serielle Anschlüsse (in 3 gezeigt, aber nicht in 2) zu bewegen, ohne viel Aufmerksamkeit von deren CPU (ebenfalls in 3 aber nicht in 2 gezeigt). Die Leistungsfähigkeit der Fernzugriffsvorrichtung 16 ist ebenfalls durch die Fähigkeit von deren CPU bestimmt, das Routing, Filtern, IP-Adressen-Verfolgen usw. durchzuführen, was die CPU durchführen muss, ohne weitere übermäßigen Verzögerungen, wenn diese Datenpakete weiterreicht. Die Fernzugriffsvorrichtung 16 wurde somit allgemein für einen Durchsatz des seriellen Anschlusses und der allgemeinen CPU-Leistung optimiert. Da die Fernzugriffsvorrichtung 16 höchst verlässlich und effizient sein muss, enthält diese nicht flüchtige Halbleiterspeicher für die Steuersoftware. Die Software kann durch Herunterladen von dem Netzwerk 14 zu der Fernzugriffsvorrichtung 16 erweitert werden. Der Netzwerkverwalter kann beliebige Erweiterungen durchführen.
  • Die Software in der Fernzugriffsvorrichtung 16 bewirkt, dass die Fernzugriffsvorrichtung 16 die darin beschriebene Funktionalität durchführt, obwohl es bemerkt werden sollte, dass es möglich ist, bestimmte elektronische Hardware zu verwenden, um alle hierin beschriebene Serverfunktionalität durchzuführen. Die Schritte, die der Server durchführt, um einen Fernnutzer bei einem Ferncomputer einen Zugriff auf ein lokales Netzwerk gemäß der Erfindung bereitzustellen, sind nachfolgend beschrieben, bspw. unter Bezugnahme auf die 4A und 4B.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Fernzugriffsvorrichtung 16. Andere Ausführungsformen haben verschiedene Konfigurationen. In 3 enthält die beschriebene Ausführungsform der Fernzugriffsvorrichtung 16 Elektronik 38, eine Mehrzahl von seriellen oder digitalen Hochgeschwindigkeitskommunikationsanschlüssen 401 bis 40N und eine Mehrzahl von Netzwerkanschlüssen 421 bis 42M . Die Fernzugriffsvorrichtung 16 kann ebenfalls eine Mehrzahl von internen Modems 441 bis 44N aufweisen. Die seriellen Anschlüsse 40 und die Netzwerkanschlüsse 42 werden durch die Elektronik 38 gesteuert bzw. kontrolliert.
  • Die Elektronik 38 umfasst bei manchen Ausführungsformen einen leistungsfähigen Mikroprozessor der Motorola 68000-Familie und einen Speicher, wie bspw. einen statischen Speicher mit beliebigem Zugriff (SRAM) mit einem oder mehreren Megabytes eines batteriegesicherten Typs und 64 Kilobytes in einem löschbaren programmierbaren Nur-Lesespeicher (EPROM).
  • Jeder der seriellen Kommunikationsanschlüsse 40 dient zum Koppeln mit einer Kommunikationsvorrichtung (bspw. das Modem 26 aus 1A) oder zum direkten Koppeln mit den Telefonleitungen 22, um eine Kommunikation mit einem Ferncomputer (bspw. dem Ferncomputer 12 aus den 1 und 2) über die Telefonleitungen 22 bereitzustellen. Ein Verbindungskabel kann verwendet werden, um einen seriellen Anschluss 40 mit der Kommunikationsvorrichtung oder mit den Telefonleitungen zu koppeln. Jeder der seriellen Anschlüsse 40 kann gleichzeitig mit einem verschiedenen von dem einen oder mehreren Ferncomputern gekoppelt sein, um gleichzeitig Zugriff auf das lokale Computernetzwerk 14 für jeden der Ferncomputer bereitzustellen, selbst wenn jeder der Ferncomputer ein verschiedenes Protokoll verwendet (bspw. IPX, TCP/IP, AppleTalk, NetBEUI oder 802.2/LLC). Bei manchen Ausführungsformen umfasst die Fernzugriffsvorrichtung 16 acht serielle Anschlüsse 40, wobei jeder Anschluss 40 ein DB-25 asynchroner serieller Anschluss mit Unterstützungsgeschwindigkeiten von bis zu 115,2 Kilobits pro Sekunde (kbps) ist, mit einem internen V.34 Modem 44, das jedem zugeordnet ist.
  • Jeder der Netzwerkanschlüsse 42 dient zum Koppeln mit einem lokalen Computernetzwerk (bspw. dem Netzwerk 14 aus den 1 und 2) über ein Verbindungskabel, um eine Kommunikation mit dem Netzwerk bereitzustellen. Üblicherweise ist die Fernzugriffsvorrichtung 16 mit lediglich einem Netzwerk während eines normalen Betriebs verbunden, obwohl es bei manchen Ausführungsformen möglich ist, diese mit mehr als einem Netzwerk zu verbinden. Bei manchen Ausführungsformen umfasst die Fernzugriffsvorrichtung 16 drei Netzwerkanschlüsse 42, einen für 10 BaseT Ethernet, einen für Thin Ethernet und einen für Thick Ethernet. Bei einigen anderen Ausführungsformen umfasst die Fernzugriffsvorrichtung 16 einen einzelnen Netzwerkanschluss 42 für Token Ring. Bei manchen anderen Ausführungsformen umfasst die Fernzugriffsvorrichtung 16 einen einzelnen Netzwerkanschluss 42 zur Verwendung mit Apple LocalTalk.
  • Die Fernzugriffsvorrichtung 16, die funktionsgemäß in 3 gezeigt ist, kann in einem Gehäuse enthalten sein, ähnlich zu dem in 2 gezeigtem. Das Gehäuse ist vorzugsweise weniger als oder gleich etwa 1,7 zu 17 zu 10 Zoll. Andere Gehäusegrößen sind möglich. Das Gehäuse kann rahmenmontierbar sein.
  • In 4A empfängt erfindungsgemäß die Fernzugriffsvorrichtung 16 den Nutzernamen 20 von dem Ferncomputer 12, der versucht, einen Zugriff auf das Netzwerk 14 über die Fernzugriffsvorrichtung 16 (Schritt 50) zu erhalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform identifiziert der Nutzername 20 eindeutig auf dem Netzwerk 14 den Nutzer 18 des Ferncomputers 12. Die Fernzugriffsvorrichtung 16 erhält dann eine IP-Adresse von dem Server 30 für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung, der basierend auf den Nutzernamen 20 (Schritt 52) dynamisch die IP-Adresse zuordnet. Die Fernzugriffsvorrichtung 16 reicht dann die zugeordnete IP-Adresse zu dem Ferncomputer 16 weiter. Die Fernzugriffsvorrichtung agiert somit als ein Proxy für den Ferncomputer 12. Der Ferncomputer 12 verwendet dann die IP-Adresse, die von der Fernzugriffsvorrichtung 16 erhalten wird, um auf dem Netzwerk 14 zu kommunizieren, bis der Nutzer 18 die Verbindung abbricht oder von dem Netzwerk 14 getrennt wird (Schritt 54). Wenn der Nutzer 18 versucht, sich wieder mit dem Netzwerk 14 durch Senden des Nutzernamens 20 von dem Ferncomputer 12 zu derselben Fernzugriffsvorrichtung 16 oder einer verschiedenen Fernzugriffsvorrichtung zu verbinden, die direkt mit dem Netzwerk 14 (Schritt 56) verbunden ist, dann erhält die Fernzugriffsvorrichtung, die denselben Nutzernamen 20 empfängt, die IP-Adresse von dem Server 30 für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung (Schritt 58). Wenn der Nutzer 18 versucht, sich wieder mit dem Netzwerk 14 durch Senden desselben Nutzernamens 20 von dem Ferncomputer 12 zu einer verschiedenen Fernzugriffsvorrichtung zu verbinden, ist es im allgemeinen notwendig, dass derselbe Server 30 für eine dynamische IP-Adresszuordnung/-verwaltung für sowohl die erste Vorrichtung 16 als auch diese verschiedene Vorrichtung erreichbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Einwählnutzer 18 somit beim Wiederverbinden mit derselben IP-Adresse versorgt, wie die dynamisch dem Nutzer 18 vor der Trennung zugeordnete. Diese Funktionalität ist auch „über" die Fernzugriffsvorrichtungen bereitgestellt. Das bedeutet, dass der eingewählte Nutzer 18 dieselbe IP-Adresse empfangen wird, unabhängig davon, ob der Nutzer 18 den Zugriff auf das Netzwerk 14 über dieselbe Fernzugriffsvorrichtung versucht, die dem Nutzer 18 bei dem Netzwerkzugriff vor dem Trennen bereitgestellt war (bspw. Fernzugriffsvorrichtung 161 , 1B, sowohl vor dem Trennen als auch nach dem Wiederverbinden) oder über eine Fernzugriffsvorrichtung, die sich von der Fernzugriffsvorrichtung unterscheidet, die dem Benutzer 18 den Netzwerkzugriff vor dem Trennen bereitstellte (bspw. Fernzugriffsvorrichtung 161 vor dem Trennen und Fernzugriffs vorrichtung 163 nach dem Wiederverbinden), solange derselbe Server 30 für eine IP-Adresszuordnung von beiden Zugriffsvorrichtungen erreicht werden kann. Im allgemeinen muss das Wiederverbinden erfolgen, bevor die Nutzungszeit der IP-Adresse abläuft, die dem Ferncomputer 12 des Nutzers dynamisch zugeordnet ist.
  • Dieses Wiederverbindungsmerkmal erlaubt dem Fernnutzer, eine Einwählsitzung mit minimaler Unterbrechung fortzusetzen. Ein Bereitstellen dieses Wiederverbindungsmerkmals trägt zwei Konsequenzen mit sich: (1) Kein Nutzer 18 kann sich in das Netzwerk 14 zur selben Zeit unter Verwendung desselben Nutzernamens 20 einwählen und (2) die Fernzugriffsvorrichtung 16 kann eine IP-Adresse nicht freigeben, wenn ein Nutzer 18 die Verbindung unterbricht. Das bedeutet, dass dieses Wiederverbindungsmerkmal nicht richtig funktionieren wird, bis der Nutzer 18 es unterlässt, Nutzernamen 20 gemeinsam zu verwenden und bis die Fernzugriffsvorrichtung 16 es unterlässt, IP-Adressen freizugeben, wenn ein Nutzer 18 sich von dem Netzwerk 14 trennt. Wenn Einwählnutzer 18 Nutzernamen 20 gemeinsam nutzen (d. h. wenn die Nutzernamen 20 nicht eindeutig den Einwählnutzer 18 in dem Netzwerk 14 identifizieren), wird im allgemeinen das Wiederverbindungsmerkmal nicht funktionieren, da dann der bzw. die Server 30 nicht eindeutig und deterministisch jeden der Einwählnutzer 18 identifizieren kann bzw. können.
  • Zum Wiederholen und Zusammenfassen, „Wiederverbindung" bedeutet, dass ein Fernnutzer, der die Verbindung von einer Fernzugriffsvorrichtung auf einem IP-Netzwerk unterbricht und dann wieder sich mit irgendeiner Fernzugriffsvorrichtung auf demselben IP-Netzwerk verbindet, bekommt dieselbe dynamisch zugewiesene serverversorgte IP-Adresse, die dem Fernnutzer vor dem Trennen dynamisch zugeordnet war.
  • Nachfolgend wird der Ausdruck „'ShivaJoe'-Modus" verwendet, um einen Betriebsmodus einer Fernzugriffsvorrichtung gemäß der Erfindung zu identifizieren, bei der das Wiederverbindungsmerkmal aktiv, aber ein gemeinsames Nutzen eines Nutzernamens nicht erlaubt ist, und der Ausdruck „'MAC + Index'-Modus", um einen Betriebsmodus der Fernzugriffsvorrichtung zu identifizieren, bei der das Wiederverbindungsmerkmal nicht funktioniert, aber ein gemeinsames Nutzen von Nutzernamen erlaubt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4B umfasst Schritt 52 aus 4A die Fernzugriffsvorrichtung 16, die einen Klientenidentifizierer erzeugt, basierend auf dem Nutzernamen 20 (Schritt 60). Bei der bevorzugten Ausführungsform, da der Nutzername 20 eindeutig den Nutzer 18 des Ferncomputers 12 auf dem Netzwerk identifiziert, identifiziert der Klientenidentifizierer ebenfalls eindeutig den Nutzer 18. Bei der bevorzugten Ausführungsform erzeugt die Fernzugriffsvorrichtung 16 ebenfalls den Klientenidentifizierer durch Verknüpfen der Zeichenkette „Shiva" mit dem Nutzernamen 20. Somit würde, falls der Nutzername 20 die Zeichenkette „Joe" ist, der Klientenidentifizierer „ShivaJoe" sein. Nachdem der Klientenidentifizierer erzeugt ist (Schritt 60), sendet die Fernzugriffsvorrichtung 16 den Klientenidentifizierer über das Netzwerk 14 zu dem Server 30, der dynamisch die IP-Adresse basierend auf den Klientenidentifizierer (Schritt 62) zuordnet. Die Fernzugriffsvorrichtung 16 empfängt dann die dynamisch zugeordnete IP-Adresse von dem Server 30 (Schritt 64). Der Ferncomputer 12 des Nutzers kann nun diese IP-Adresse verwenden, um auf dem Netzwerk 14 (Schritt 66) zu kommunizieren. Schritt 58 aus 4A umfasst die Fernzugriffsvorrichtung 16 oder eine verschiedene Fernzugriffsvorrichtung, die direkt mit dem Netzwerk 14 gekoppelt ist, die im wesentlichen dieselben Schritte durchführt (d. h. Schritte 60, 62, 64 und 66), um dem Einwählnut zer 18 dieselbe IP-Adresse nach dem Trennen von und bei dem Wiederverbinden mit dem Netzwerk 14 bereitzustellen.
  • Obgleich der Server 30 für eine dynamische IP-Adresszuordnung beschrieben wurde, wie dieser lediglich IP-Adressen bereitstellt, zieht die Erfindung ebenfalls ein Empfangen bei der Fernzugriffsvorrichtung 16 von anderen Konfigurationsinformationen von dem Server 30 zusätzlich zu lediglich den IP-Adressen in Betracht. Zusätzlich zu den IP-Adressen können die Konfigurationsinformationen Standard-IP-Parameter, andere Standardparameter und anbieterspezifische Informationen enthalten.
  • Weitere Details des Betriebs eines Fernzugriffssystems und einer Fernzugriffsvorrichtung gemäß der Erfindung folgen.
  • In seiner Datenbank ordnet ein DHCP-Server 30 jeder zugeordneten IP-Adresse eine Kennung zu. Die Kennung wird durch den Server 30 von einem DHCP-DISCOVER-Paket herausgezogen und zu dem Server 30 über das Netzwerk 14 durch einen Teilnehmer (d. h. einen Klienten) auf dem Netzwerk weitergeleitet. RFC 1541 legt fest, dass die Kennung entweder von dem „Klientenhardwareadressen"-Feld (was verbindlich ist) oder dem „Klienten-ID-Feld" (was optional ist) kommt. Dieses RFC zeigt ebenfalls an, dass, wenn das Klienten-ID-Feld vorliegt, es als der Identifizierer verwendet werden sollte.
  • Um mit einem Server 30 für eine dynamische IP-Adresszuordnung zusammenzuwirken, wie bspw. einem DHCP-Server, muss die erfindungsgemäße Fernzugriffsvorrichtung 16 mehrere DHCP-versorgte IP-Adressen für ihre Einwählnutzer 18 verwalten. Daher kann die Fernzugriffsvorrichtung 16 nicht ihre MAC-Adresse als die Kennung verwenden und die Klienten-ID-Option ist erforderlich.
  • RFC 1533 beschreibt das Format der Klienten-ID-Option. Diese Option umfasst eine „typ"-spezifizierte. Derzeit ist lediglich Typ 1 spezifiziert. Ein Typ-1-Options-ID-Feld besteht aus einer MAC-Adresse. Aus den vorstehend genannten Gründen ist dies nicht eine ausreichende ID-Kennung für die Fernzugriffsvorrichtung 16.
  • RFC 1541 zeigt an, dass zusätzliche Klienten-ID-Optionen definiert sein können. Glücklicherweise wird die Klienten-ID-Option von dem DHCP-Server 30 als eine undurchsichtige Zeichenkette behandelt. Daher kann die erfindungsgemäße Fernzugriffsvorrichtung 16 eine neue Option definieren und verwenden und immer noch mit den DHCP-Servern 30 zusammenwirken.
  • Die erfindungsgemäße Fernzugriffsvorrichtung 16 verwendet zwei Formen von Klienten-IDs. Mit der ersten Form, die als „MAC + Index"-Modus bekannt ist, sind mehrere eindeutige Klientenkennungen durch Verknüpfen der MAC-Adresse der Fernzugriffsvorrichtung mit einem Vier-Byte-Index gesichert. Dieser „MAC + Index"-Modus garantiert jedoch nicht das Wiederverbindungsmerkmal, obwohl ein gemeinsames Nutzen von Nutzernamen in diesem Modus erlaubt ist. Mit der zweiten Form, die als „ShivaJoe"-Modus bekannt ist, sind deterministische Klienten IDs durch Verknüpfen der Zeichenkette „Shiva" mit dem Nutzernamen garantiert. Ein Aufnehmen von „Shiva" verhindert eine Kollision mit anderen Klienten-ID-Schemata von Anbietern. Dieser „ShivaJoe"-Modus sichert das Wiederverbindungsmerkmal aber er erlaubt nicht ein gemeinsames Nutzen von Nutzernamen. Tabellen 1 und 2 zeigen die Klienten-ID-Formate für die beiden Betriebsarten für die Fernzugriffsvorrichtung.
  • Figure 00240001
    Tabelle 1 „MAC-Index"-Klienten-ID-Format
  • Figure 00240002
    Tabelle 2 "ShivaJoe"-Klienten-ID-Format
  • Wenn ein Klient sich einwählt, erhält die Fernzugriffsvorrichtung gemäß der Erfindung eine IP-Adresse und stellt sie dem Klienten bereit. Wenn der Klient die Verbindung unterbricht, kann die IP-Adresse, die er verwendet hat, freigegeben werden, wenn die Fernzugriffsvorrichtung im "MAC + Index"-Modus ist, wenn diese jedoch in dem "ShivaJoe"-Modus arbeitet, wird die IP-Adresse im allgemeinen nicht freigegeben. Die Fernzugriffsvorrichtung ist für eine Interaktion mit dem DHCP-Server verantwortlich, um dessen DHCP-IP-Adressen zu verwalten. Dies umfasst ein Anfragen und Erneuern von IP-Adressnutzungszeiten sowie ein Freigeben von Adressen für den Fall eines geplanten erneuten Hochfahrens oder wenn die Fernzugriffsvorrichtung IP-Adressen auf einer Nach-Bedarf-Basis erhält.
  • Variationen, Modifikationen und andere Implementierungen von dem, was hierin beschrieben ist, werden dem Fachmann ohne Verlassen des Bereichs der Erfindung, wie dieser beschrieben ist, offensichtlich werden. Folglich ist die Erfindung nicht durch die vorstehende erläuternde Beschreibung, sondern anstelle dessen durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Bereitstellen eines Fernzugriffs, das durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Empfangen eines Nutzernamens (20), der von einem entfernten Computer (12) gesendet wird, der versucht, auf ein Computernetzwerk (14) zuzugreifen, das entfernt von dem entfernten Computer (12) angeordnet ist, wobei der Nutzername eindeutig auf dem Computernetzwerk (14) einen Nutzer (18) des entfernten Computers (12) kennzeichnet, Erhalten einer Internetprotokoll (IP)-Adresse von einem Server (30) auf dem Computernetzwerk (14), der dynamisch die IP-Adressen basierend auf dem Nutzernamen (20) zuweist, wobei die IP-Adresse eindeutig den entfernten Computer (12) auf dem Computernetzwerk (14) kennzeichnet und von dem entfernten Computer (12) benötigt wird, um auf dem Computernetzwerk (14) zu kommunizieren, falls der entfernte Computer (12) die Verbindung zu dem Computernetzwerk trennt oder von diesem getrennt wird, Erhalten derselben IP-Adresse von dem Server (30), nachdem der Nutzer versucht, wieder einen Zugriff auf das Computernetzwerk (14) durch Senden desselben Nutzernamens (20) zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Erhaltens der IP-Adresse von dem Server (30) umfasst: Erzeugen eines Klientenbezeichners basierend auf dem Nutzernamen (20), wobei der Klientenbezeichner eindeutig den entfernten Computer (12) auf dem Computernetzwerk (14) kennzeichnet, Senden des Klientenbezeichners zu dem Server (30), der die IP-Adresse basierend auf dem Klientenbezeichner dynamisch zuweist, und Empfangen der IP-Adresse von dem Server (30).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das weiterhin umfasst: Empfangen des Nutzernamens (20), wenn der Nutzer versucht, wieder einen Zugriff auf das Computernetzwerk (14) zu erhalten, nachdem der entfernte Computer (12) die Verbindung zu dem Computernetzwerk (14) getrennt hat oder von dem Computernetzwerk (14) getrennt wurde, so dass der entfernte Computer (12) nicht auf dem Computernetzwerk (14) kommunizieren kann, Erzeugen des Klientenbezeichners basierend auf dem Nutzernamen (20), Senden des Klientenbezeichners zu dem Server (30), der die IP-Adresse basierend auf dem Klientenbezeichner dynamisch zuweist, Empfangen der IP-Adresse von dem Server (30), und Bereitstellen der IP-Adresse, um erneut eine Kommunikation auf dem Computernetzwerk (14) zu ermöglichen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Erzeugens des Klientenbezeichners den Schritt des Verbindens des Nutzernamens (20) mit einer Folge bzw. Reihe umfasst, um den Klientenbezeichner zu erzeugen.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Empfangens der IP-Adresse von dem Server (30) den Schritt des Empfangens einer Mehrzahl von Konfigurationsparametern umfasst, die die IP-Adresse enthält.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Empfangens der IP-Adresse von dem Server (30) den Schritt des Empfangens der IP-Adresse von einem dynamischen Hauptrechner-Konfigurationsprotokoll (DHCP)-Server umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Empfangens eines Nutzernamens (20), der von einem entfernten Computer (12) gesendet wird, weiterhin umfasst: Übertragen eines Nutzernamens (20) von einem entfernten Computer (12) über eine entfernte Kommunikationsverbindung (22) zu einer entfernten Zugriffseinrichtung (16), die mit der entfernten Kommunikationsverbindung (22) und einem Computernetzwerk (14) gekoppelt ist, wobei der Nutzername (20) eindeutig den Nutzer (18) des entfernten Computers (12) kennzeichnet, und Empfangen des Nutzernamens (20) bei der entfernten Zugriffseinrichtung (16).
  8. Vorrichtung mit: einer entfernten Kommunikationsverbindung (22), einem entfernten Computer (12), einem Computernetzwerk (14), das entfernt von dem entfernten Computer (12) angeordnet ist, einer entfernten Zugriffseinrichtung (16), die mit der entfernten Kommunikationsverbindung (22) und dem Computernetzwerk (14) gekoppelt ist, und einem Server (30), der mit dem Computernetzwerk (14) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der entfernte Computer (12) vorgesehen ist, einen Nutzernamen (20) über die entfernte Kommunikationsverbindung (22) zu übertragen, wobei der Nutzername (20) eindeutig einen Nutzer (18) bei dem entfernten Computer (12) kennzeichnet, die entfernte Zugriffseinrichtung (16) vorgesehen ist, den Nutzernamen (20) von der entfernten Kommunikationsverbindung (22) zu empfangen und einen Klientenbezeichner basierend auf dem Nutzername (20) zu erzeugen, wobei der Klientenbezeichner eindeutig den entfernten Computer (12) auf dem Computernetzwerk (14) kennzeichnet, und der Server (30) vorgesehen ist, den Klientenbezeichner zu empfangen, dynamisch eine Internetprotokoll (IP)-Adresse basierend auf dem Klientenbezeichner zuweist und die IP-Adresse zu der entfernten Zugriffseinrichtung (16) über das Computernetzwerk (14) durchreicht, wobei die IP-Adresse eindeutig den entfernten Computer (12) auf dem Computernetzwerk (14) kennzeichnet, und es dem entfernten Computer (12) erlaubt, auf dem Computernetzwerk (14) über die entfernte Zugriffseinrichtung (16) zu kommunizieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die entfernte Zugriffseinrichtung (16) den Nutzernamen mit einer Folge verbindet, um den Klientenbezeichner zu erzeugen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Server (30) der entfernten Zugriffseinrichtung (16) über das Computernetzwerk (14) eine Mehrzahl von Konfigurationsparametern weiterreicht, die die IP-Adresse umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Server (30) ein dynamischer Hauptrechner-Konfigurationsprotokoll (DHCP)-Server ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, die weiterhin aufweist: eine zweite entfernte Kommunikationsverbindung (22), eine zweite entfernte Zugriffseinrichtung (16), die mit der zweiten entfernten Kommunikationsverbindung (22) und dem Computernetzwerk (14) gekoppelt ist, um den Nutzernamen (20) von der zweiten entfernten Kommunikationsverbindung (22) zu empfangen, wenn der Nutzername durch den entfernten Computer (12) darüber übertragen wird, nachdem der entfernte Klientencomputer (12) die Verbindung zu dem Computernetzwerk (14) trennt oder von dem Computernetzwerk (14) getrennt wird, wobei die zweite entfernte Zugriffseinrichtung (16) ebenfalls zum Erzeugen des Klientenbezeichners basierend auf dem Nutzernamen vorgesehen ist, und wobei der Server (30), der den Klientenbezeichner empfängt, die IP-Adresse basierend auf dem Klientenbezeichner dynamisch zuweist und die IP-Adresse zu der zweiten entfernten Zugriffseinrichtung (16) über das Computernetzwerk (14) weiterreicht, um dem entfernten Computer (12) zu erlauben, wieder auf dem Computernetzwerk (14) über die zweite entfernte Zugriffseinrichtung (16) zu kommunizieren.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die entfernte Zugriffseinrichtung (16) ebenfalls vorgesehen ist, den Nutzernamen (20) von derselben oder einer anderen entfernten Kommunikationsverbindung (22) zu empfangen, wenn der Nutzername (20) durch den entfernten Computer (12) darüber übertragen wird, nachdem der entfernte Computer (12) die Verbindung zu dem Computernetzwerk (14) trennt oder von diesem getrennt wird, wobei die entfernte Zugriffseinrichtung (16) wieder den Klientenbezeichner basierend auf dem Nutzernamen (20) erzeugt und wobei der Server (30) den Klientenbezeichner empfängt, dynamisch die IP-Adresse basierend auf dem Klientenbezeichner zuweist und die IP-Adresse zu der entfernten Zugriffseinrichtung (16) über das Computernetzwerk (14) weiterreicht, um dem entfernten Computer (12) zu erlauben, wieder auf dem Computernetzwerk (14) über die entfernte Zugriffseinrichtung (16) zu kommunizieren.
  14. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt des Erhaltens einer IP-Adresse weiterhin umfasst: Erzeugen bei der entfernten Zugriffseinrichtung (16) basierend auf dem Nutzernamen (20) eines Klientenbezeichners, der den entfernten Computer (12) auf dem Computernetzwerk (14) eindeutig kennzeichnet, Senden des Klientenbezeichners über das Computernetzwerk (14) von der entfernten Zugriffseinrichtung (16) zu dem Server (30), Empfangen des Klientenbezeichners bei dem Server (30), dynamisches Zuweisen der Internetprotokoll (IP)-Adresse basierend auf dem Klientenbezeichner, Senden der IP-Adresse über das Computernetzwerk (14) von dem Server (30) zu der entfernten Zugriffseinrichtung (16), Empfangen der IP-Adresse bei der entfernten Zugriffseinrichtung (16), und Bereitstellen der IP-Adresse für den entfernten Computer (20), der die IP-Adresse verwendet, um auf dem Computernetzwerk (14) zu kommunizieren.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das weiterhin umfasst: Übertragen des Nutzernamens (20) von dem entfernten Computer (12) über eine weitere entfernte Kommunikationsverbindung (22) zu der entfernten Zugriffseinrichtung (16), nachdem der entfernte Computer (12) die Verbindung zu dem Computernetzwerk (14) trennt oder von diesem getrennt wird, so dass der entfernte Computer (12) nicht auf dem Computernetzwerk (14) kommunizieren kann, Empfangen des Nutzernamens (20) bei der entfernten Zugriffseinrichtung (16), Erzeugen des Klientenbezeichners bei der entfernten Zugriffseinrichtung (16) basierend auf dem Nutzernamen (20), Senden des Klientenbezeichners über das Computernetzwerk (14) von der entfernten Zugriffseinrichtung (16) zu dem Server (30), Empfangen des Klientenbezeichners bei dem Server (30), dynamisches Zuweisen der IP-Adresse basierend auf dem Klientenbezeichner, Senden der IP-Adresse über das Computernetzwerk (14) von dem Server (30) zu der entfernten Zugriffseinrichtung (16), Empfangen der IP-Adresse bei der entfernten Zugriffseinrichtung (16), und Bereitstellen der IP-Adresse für den entfernten Computer (12), der die IP-Adresse verwendet, um wieder auf dem Computernetzwerk (14) zu kommunizieren.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Erzeugens des Klientenbezeichners umfasst, dass die entfernte Zugriffseinrichtung (16) den Nutzernamen (20) mit einer Folge verbindet, um den Klientenbezeichner zu erzeugen.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Schritte des Sendens und Empfangens der IP-Adresse die Schritte des Sendens und Empfangens einer Mehrzahl von Konfigurationsparametern umfassen, die die IP-Adresse aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Sendens der IP-Adresse den Schritt des Sendens der IP-Adresse von einem dynamischen Hauptrechner-Konfigurationsprotokoll (DHCP)-Server umfasst.
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