DE69632948T2 - Entfaltungssystem für endoprothetischen Stent oder Transplantat - Google Patents

Entfaltungssystem für endoprothetischen Stent oder Transplantat Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Entfaltungssystem für eine implantierbare Endoprothese. Insbesondere betrifft die folgende Erfindung ein Entfaltungssystem für den transkutanen Einschub einer implantierbaren röhrenförmigen Prothese, die von einem Stent gestützt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Implantierung von synthetischen röhrenförmigen Prothesen, um beschädigte oder von Krankheit befallene vaskuläre Gefäße oder andere luminale Leitungen innerhalb des menschlichen Körpers zu ersetzen oder zu verstärken, ist wohlbekannt. Synthetische röhrenförmige Prothesen umfassen Transplantate sowie endoprothetische Vorrichtungen.
  • Röhrenförmige Prothesen, wie bspw. Transplantate, werden üblicherweise durch chirurgische Techniken implantiert. Typischerweise näht der Chirurg das Transplantat an der Stelle innerhalb des Blutgefäßes oder eines anderen Kanals im Körper, der zu reparieren ist, gemäß einer offenen chirurgischen Technik fest. Auch die intraluminale Implantation ist eine übliche Technik zum Implantieren von röhrenförmigen Prothesen. Diese Prozedur beinhaltet typischerweise die perkutane Einführung einer Endoprothese mittels eines Zuführkatheters. Dieses Verfahren ermöglicht das Zuführen und die Implementierung, ohne dass es eines größeren chirurgischen Eingriffs und der damit verbundenen Risiken bedarf. Somit wird die intraluminale Implantierung verschiedener prothetischer Vorrichtungen über Zuführkatheter zunehmend üblich.
  • Mit Bezug auf Transplantate und andere Prothesen, die traditionell chirurgisch implantiert werden, müssen andere Mittel als das Vernähen eingesetzt werden, um diese Prothesen an der Stelle innerhalb des Körperkanals zu sichern, um effektiv eine intraluminale Implantation zu ermöglichen. Es ist bekannt, Stents zusammen mit Transplantaten und verschiedenen anderen Prothesen einzusetzen, um eine solche Vorrichtung an ihrem Platz innerhalb des Körperkanals nach der Implantierung zu stützen und zu befestigen. Stents sind typischerweise radial ausdehnbare und/oder einziehbare Stützelemente, die innerhalb eines Transplantats oder einer anderen röhrenförmigen Prothese positioniert werden. Im üblichen Gebrauch wird der Stent, nachdem eine Prothese korrekt positioniert wurde, entfaltet, um die Prothese innerhalb des Körperkanals zu verankern.
  • Da ein Stent entfaltet werden muss, um die Prothese innerhalb des Körperkanals für die Implantierung zu stützen, muss das Beförderungssystem, das verwendet wird, um den Stent zur Implantierungsstelle zu befördern, diesen in komprimierten Zustand während des Transports und der Implantierung halten können, bis die Entfaltung des Stents notwendig wird. Es wurden Versuche unternommen, die Zuführungssysteme für komprimierte Stents zu verbessern. Zahlreiche Offenbarungen betreffen solche Systeme.
  • Die US 4,950,227 offenbart ein Katheterzuführungssystem für einen Stent, wobei der Stent an einem Katheter des Ballontyps positioniert ist und von einer Hülse an seiner Position gehalten wird, die das Ende des Stents fixiert. Wenn der Ballon gefüllt wird, expandiert der Stent, was bewirkt, dass die Hülse vom Stent ableitet und den Stent freigibt.
  • Die US 5,108,416 offenbart ein Katheterzuführungssystem für einen Stent, wobei der Stent auf einem Katheter des Ballontyps positioniert ist und durch Endkappen in seiner Position gehalten wird. Wenn der Ballon gefüllt wird, bewegen sich die Endkappen vom Stent weg und geben den Stent frei.
  • Die US 5,158,548 sowie die US 5,242,399 offenbaren ein Stent-Abgabesystem, wobei ein Stent an einem Katheter des Ballontyps positioniert und von einer äußeren Hülle an seiner Position gehalten wird. Ein Führungsdraht, der an der äußeren Hülle angebracht ist, wird nach vorne bewegt, wodurch die Hülle nach vorne bewegt wird, um den Stent freizulegen und freizugeben.
  • Die US 4,787,899 , die den nächstliegenden Stand der Technik bildet, zeigt ein intraluminales Entfaltungssystem, das folgendes umfasst:
    • – einen flexiblen röhrenförmigen Katheter mit einem inneren Lumen;
    • – eine längliche implantierbare radial entfaltbare Endoprothese, die über dem Katheter positioniert ist;
    • – eine entfernbare Stützeinheit (18) für die Endoprothese, um die Endoprothese in komprimiertem Zustand zu halten, wobei die Stützeinheit einen Arm umfasst, der sich in das distale offene Ende des Katheterlumens erstreckt, und
    • – einen Freigabemechanismus, der sich durch das Katheterlumen erstreckt und am Arm der Stützeinheit befestigt ist, wobei der Freigabemechanismus innerhalb des Katheterlumens beeinflussbar ist, um die Stützeinheit von der Endoprothese zu entfernen, wodurch eine radiale Entfaltung der Endoprothese ermöglicht wird.
  • Dementsprechend besteht der Bedarf nach einem effektiven System für eine Katheterzurführung und für die Entfaltung einer stentgestützten implantierbaren röhrenförmigen Prothese.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Entfaltungssystem für eine implantierbare Endoprothese anzugeben, welche transkutan einzuführen ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Entfaltungssystem anzugeben, das für die Implantation einer radial ausdehnbaren Endoprothese geeignet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für die endoprothetische Entfaltung einer implatierbaren Endoprothese anzugeben.
  • Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben wird erfindungsgemäß ein Entfaltungssystem angegeben, das einen flexiblen länglichen röhrenförmigen Zuführungskatheter mit mindestens einem inneren Lumen und einer Öffnung, die sich durch den Katheter zum inneren Lumen erstreckt, umfasst. Über dem Katheter ist eine implantierbare Endoprothese positioniert, die sich radial ausdehnen kann und eine proximale und eine distale Endausdehnung aufweist. Eine Stützeinheit hält die Endoprothese lösbar in einem komprimierten Zustand und befindet sich an einer Position benachbart der Katheteröffnung. Die Stützeinheit umfasst einen Arm, der sich durch die Katheteröffnung in das innere Lumen erstreckt. Ein Freigabemechanismus ist durch das innere Lumen einschiebbar und umfasst eine distale Spitze, die mit dem Arm der Stützeinheit in Eingriff bringbar ist. Der Freigabemechanismus ist innerhalb des inneren Lumens so beeinflussbar, dass die Stützeinheit von der Endoprothese entfernt wird, wodurch eine radiale Ausdehnung der Endoprothese für die Implantierung ermöglicht wird.
  • Die Endoprothese ist vorzugsweise ein Transplantat mit einem ausdehnbaren Stent zur Unterstützung, insbesondere einem Paar ausdehnbare Stents, einem an der proximalen Endausdehnung und einem an der distalen Endausdehnung. Die Stützeinheit ist vorzugsweise ein Stiefel. Der Freigabemechanismus kann eine Freigabestange umfassen und kann darüber hinaus eine Klemme an der distalen Spitze aufweisen, mittels derer eine Anbringung am Arm möglich ist.
  • Die Stützeinheit kann ein distales Stützelement umfassen, um die distale Endausdehnung der Endoprothese in komprimiertem Zustand zu halten. Ein proximales Stützelement, das am Katheter verankert ist, kann darüber hinaus eingesetzt werden, um die proximale Endausdehnung der Endoprothese in komprimiertem Zustand zu halten. Die distale Endausdehnung und die proximale Endausdehnung der Endoprothese können getrennte Elemente sein. In dieser Ausführungsform hält das distale Stützelement das distale Endoprotheseelement und das proximale Stützelement hält das proximale Endoprotheseelement.
  • Das Entfaltungssystem kann darüber hinaus einen Führungsdraht umfassen, der durch das innere Lumen des Katheters einführbar ist. Der Katheter kann des Weiteren einen proximalen Abschnitt und einen distalen Abschnitt aufweisen. Der proximale Abschnitt und der distale Abschnitt des Katheters können getrennte Abschnitte sein, die durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, wobei sich die Öffnung durch den Katheter am Verbindungsabschnitt befindet.
  • Der Katheter kann ein erstes und ein zweits inneres Lumen aufweisen, wobei sich die Öffnung durch das erste innere Lumen erstreckt, der Freigabemechanismus durch das erste Lumen einschiebbar ist und der Führungsdraht durch das zweite Lumen einschiebbar ist.
  • Bei der Verwendung wird das Entfaltungssystem intraluminal eingeschoben und am Implantationsbereich positioniert. Der Freigabemechanismus wird dann mit dem Arm der Stützeinheit in Eingriff gebracht, und der Freigabemechanismus wird innerhalb des inneren Lumens betätigt. Diese Betätigung bzw. Beeinflussung entfernt die Stützeinheit von der Endoprothese und ermöglicht die radiale Ausdehnung der Endoprothese. Das Entfaltungssystem wird dann aus dem Implantationsbereich entfernt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen endoprothetischen Entfaltungssystems.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zuführungskatheters.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Kathetereinheit von 2 entlang der Linie A-A derselben.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Komponente des Katheters von 2 entlang der Linie C-C derselben.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Kathetereinheit von 2 entlang der Line B-B derselben.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Kathetereinheit von 2 entlang der Linie A-A.
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der alternativen Ausführungsform von 6 entlang der Linie C-C von 2.
  • 8 ist eine Seitenansicht einer äußeren Ummantelung, die erfindungsgemäß verwendet wird.
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Freigabemechanismus, der erfindungsgemäß verwendet wird.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Endoprothese umfassend ein Transplantat und einen Stent des Typs, der mit dem Zuführungssystem der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines proximalen Stützelements, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines distalen Stützelements, das gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein Entfaltungssystem 10 für den transkutanen Einschub einer implantierbaren Endoprothese, wie durch die Erfindung vorgesehen, ist in 1 gezeigt. Das Entfaltungssystem 10 umfasst eine flexible längliche Zuführungskathetereinheit 20. Die Kathetereinheit 20 kann aus jedem allgemein flexiblen biokompatiblen Material konstruiert sein, das im Stand der Technik bekannt ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Kathetereinheit 20 einen proximalen Abschnitt 20a und einen distalen Abschnitt 20b, wie in 2 gezeigt. Für den Zweck der vorliegenden Erfindung wird der Ausdruck "distal" dazu verwendet, einen allgemeinen Ort des Zuführungssystems 10 zu beschreiben, der zuerst in den Körper eingeführt wird, während der Ausdruck "proximal" dazu verwendet wird, den allgemeinen Ort des Zuführungssystems 10 zu beschreiben, der dem distalen Abschnitt gegenüberliegt. Der proximale Abschnitt 20a und der distale Abschnitt 20b sind typischerweise diskrete Abschnitte, die durch eine Diskontinuität 21 getrennt sind. Um den proximalen Abschnitt 20a und den distalen Abschnitt 20b aneinander zu koppeln, wird ein Verbindungsabschnitt eingesetzt, der in den 1 und 2 als Verbindungselement 40 gezeigt ist. Das Verbindungselement 40 ist typischerweise ein längliches Element mit abgeschrägten Enden für den Einschub in den proximalen Abschnitt 20a und den distalen Abschnitt 20b an der Diskontinuität 21, wodurch die beiden Abschnitte gekoppelt werden. Das Verbindungselement 40 kann aus einem biokompatiblen Material, das im Stand der Technik wohlbekannt ist, konstruiert sein. Wenn sie aneinander gekoppelt sind, bilden der proximale Abschnitt 20a, das Verbindungselement 40 und der distale Abschnitt 20b effektiv eine einzelne Kathetereinheit 20.
  • Der proximale Abschnitt 20a umfasst ein erstes inneres Lumen 20a und ein zweites inneres Lumen 28a, die sich durch ihn erstrecken, wie in 3 gezeigt. Der distale Abschnitt 20b umfasst ein erstes inneres Lumen 26b, das sich durch ihn erstreckt, wie in 5 gezeigt. Das Verbindungselement 40 umfasst ein erstes inneres Lumen 26c, das mit dem ersten inneren Lumen 26a des proximalen Abschnitts 20a in Verbindung steht und darüber hinaus mit dem ersten inneren Lumen 26b des distalen Abschnitts 20b in Verbindung steht. Das Verbindungselement 40 umfasst auch ein zweites inneres Lumen 28c, das mit dem zweiten inneren Lumen 28a des proximalen Abschnitts 20a in Verbindung steht. Wenn der proximale Abschnitt 20a, das Verbindungselement 40 und der distale Abschnitt 20b aneinander gekoppelt sind, bilden die miteinander in Verbindung stehenden ersten inneren Lumen 26a, 26c und 26b effektiv ein einzelnes erstes inneres Lumen 26, das sich durch die Kathetereinheit 20 erstreckt, und die in Verbindung stehenden zweiten inneren Lumen 28a und 28c bilden ein einzelnes zweites inneres Lumen 28, das sich durch die Kathetereinheit 20 erstreckt. Das erste innere Lumen 26 kann einen (nicht gezeigten) Führungsdraht in sich aufnehmen. Wie dies im Stand der Technik wohlbekannt ist, können Führungsdrähte üblicherweise in Katheterzuführungssystemen verwendet werden, um einen Zuführungskatheter durch das vaskuläre System zu lokalisieren und zu führen.
  • Eine Öffnung 24 durch die Wand des Verbindungselements 40 ist vorhanden und erstreckt sich zum zweiten inneren Lumen 28c, wie in 4 dargestellt. Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ein Verbindungselement 40 umfasst, ist gemäß der Erfindung eine Kathetereinheit 20 als einzelnes Element ohne Verbindungselement 40 vorgesehen, wobei eine solche Ausführungsform eine Öffnung 24 durch die Wand des einzigen Katheterelements umfasst, die sich zum inneren Lumen 28 hindurch erstreckt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist eine implantierbare Endoprothese 30, die radial expandieren kann, über der Kathetereinheit 20 positioniert. Die Endoprothese 30 umfasst eine proximale Endausdehnung 35 und eine distale Endausdehnung 33. Die Endoprothese 30, die weiter in 10 gezeigt ist, kann eine beliebige Art von implantierbarer prothetischer Vorrichtung sein, die im Stand der Technik bekannt ist. Erfindungsgemäß ist eine Endoprothese 30 vorgesehen, die sich als gerade, abgeschrägte, gestufte, gegabelte oder als eine beliebige andere Art von Endoprothese zeigt, die bei Implantationsverfahren nützlich ist.
  • Gemäß bevorzugten Anwendungen umfasst die Endoprothese 30 ein vaskuläres Transplantat 32, das aus gesponnenen, gemaschten oder gewobenen synthetischen Garnen hergestellt ist, bspw. Polyester, oder als extrudierter Kunststoff ausgebildet sein, bspw. expandiertes Polytetrafluorethylen (PTFE). Das Transplantat 32 ist für die perkutane Implantation innerhalb eines kranken oder beschädigten Blutgefäßes oder eines ähnlichen Gefäßes konstruiert, um das beschädigte Gefäß zu ersetzen oder zu verstärken. Zu diesem Zweck wird das Transplantat 32 gefaltet oder komprimiert, um die intraluminale Zuführung zu erleichtern. Eine solche Komprimierung oder Faltung ist im Stand der Technik wohlbekannt, und die vorliegende Erfindung sieht ein Transplantat vor, das in komprimierter oder gefalteter Struktur vorliegt, wodurch eine radiale Expansion ermöglicht wird.
  • Das Transplantat 32 kann ein selbsttragendes Transplantat sein, das im Stand der Technik bekannt ist, oder kann durch andere Mittel gestützt bzw. getragen werden. Bspw. kann das Transplantat 32 durch einen ausdehnbaren Stent 34 gestützt werden, der weiter in 10 dargestellt ist. Der Stent 34 kann ein beliebiger herkömmlicher Stent sein, der aus jedem im Stand der Technik bekannten Material hergestellt sein kann, bspw. aus Edelstahl oder anderen Metallen oder Legierungen, Polymermaterialien oder Verbundstoffen aus Polymeren und Metallen. Der Stent 34 ist in Radialrichtung zwischen dem Kompressionsdurchmesser und dem größeren Expansionsdurchmesser eigenständig ausdehnbar. Der Stent 34 kann darüber hinaus Widerhaken aufweisen (nicht gezeigt), die sich von ihm aus erstrecken und üblicherweise bei Stentanwendungen für das Unterstützen der Positionierung und Verankerung von Endoprothesen eingesetzt werden.
  • In der bevorzugten Form stützen die proximale Endausdehnung 35 und die distale Endausdehnung 33 der Endoprothese 30 separate diskrete Stentelemente. Diese Ausführungsform ist besonders dann nützlich, wenn die Endoprothese 30 eine Kombination aus Transplantat und Stent umfasst. In einer solchen Ausführungsform kann der Stent 34 zwei beabstandete Elemente umfassen, ein proximales Stentelement 34b und ein distales Stentelement 34a, wie in 10 gezeigt. Bei einer solchen Ausführungsform stützt und verankert das distale Stentelement 34a die distale Endausdehnung 33 des Transplantats 32 mit dem Implantationsbereich, während das proximale Stentelement 34b die proximale Endausdehnung 35 des Transplantats 32 mit dem Implantationsbereich verankert und stützt.
  • Um die Endoprothese 30 vor und während der Implantation in komprimiertem Zustand zu halten, wird erfindungsgemäß eine entfernbare Endoprothesenstützeinheit eingesetzt, um die Endoprothese 30 lösbar in ihrem komprimierten Zustand zu halten. Die Stützeinheit kann einen Stentstiefel beinhalten, der die Endoprothese 30 im komprimierten Zustand hält.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen besteht die Stützeinheit aus zwei separaten Elementen. Mit Bezug auf die 1, 11 und 12 ist die Stützeinheit als ein distales Stützelement 44 und ein longitudinal beabstandetes proximales Stützelement 48 gezeigt. Die beabstandeten Stützelemente 44 und 48 sind besonders nützlich, wenn die Endoprothese 30 eine Kombination aus Stent und Transplantat ist, wie hier gezeigt. Das distale Stützelement 44 umgibt das distale Ende 33 und hält es in komprimiertem Zustand, während das proximale Stützelement 48 die proximale Endausdehnung 35 umgibt und in komprimiertem Zustand hält. Das proximale Stützelement 48 ist entlang dem proximalen Abschnitt 20a mit der Kathetereinheit verankert. Ein Klebstoff oder andere Befestigungstechniken können eingesetzt werden.
  • Das distale Stützelement 44 befindet sich in einer Position benachbart der Öffnung 24 des Verbindungselements 40 der Kathetereinheit 20. Das distale Stützelement 44 umfasst einen Arm 46, der sich durch die Öffnung 24 des Verbindungselements 40 zum zweiten inneren Lumen 28c erstreckt.
  • Ein Freigabemechanismus 16 mit einer distalen Spitze 13 ist durch das zweite innere Lumen 28 des Katheters 20 einführbar. Der Freigabemechanismus 16 ist einziehbar innerhalb des Katheters 20 beweglich. Die Betätigung des Freigabemechanismus sieht jegliche Aktivität vor, die zur Entfernung der Stützeinheit führt. So kann der Freigabemechanismus bspw. durch Bewegung innerhalb des Katheters 20 in Axial- oder Longitudinalrichtung betätigt werden, wodurch die Stützeinheit in Eingriff gelangt, oder der Freigabemechanismus kann durch andere im Stand der Technik bekannte Mittel betätigt werden.
  • Der in 9 gezeigte Freigabemechanismus 16 kann eine Freigabestange umfassen, welche an der distalen Spitze 13 eine Klemme 18 aufweist. Die Klemme 18 kann mit dem Arm 46 des distalen Stützelements 44, das sich durch die Öffnung 24 des Verbindungselements 40 erstreckt, in Eingriff gebracht und an diesem befestigt werden. Diese Befestigung ermöglicht das Entfernen des distalen Stützelements 44 vom distalen Ende 33, wenn der Freigabemechanismus 16 zurückziehbar bewegt wird, indem die Freigabestange in Longitudinalrichtung gegen das distale Ende des Entfaltungssystems 10 bewegt wird.
  • Da der Freigabemechanismus 16 nur den Arm 46, der sich an der Öffnung 24 durch das Verbindungselement 40 erstreckt, erreichen muss, ist es nicht notwendig, dass sich das zweite innere Lumen 28 über das Verbindungselement 40 durch den distalen Abschnitt 20b erstreckt, obwohl eine solche Konstruktion innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegt.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen wird das erfindungsgemäße Entfaltungssystem bei minimal invasivem transkutanen Einschub einer implantierbaren Endoprothese verwendet. Gemäß einer stärker bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Entfaltungssystem mit perkutanem Einschub eines durch einen Stent gestützten vaskulären Transplantats verwendet. Es ist jedoch anzumerken, dass das erfindungsgemäße Entfaltungssystem mit einem beliebigen endoprothetischen Implantationsverfahren verwendet werden kann, einschließlich transkutaner Implantation, perkutaner Implantation, durch Ausschneiden und dergleichen.
  • Nachdem die Komponenten der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, wird nun die Verwendung des Entfaltungssystems 16 beschrieben. In dieser bevorzugten Anwendung wird eine (nicht gezeigte) Nadel intraluminal in ein (nicht gezeigtes) Blutgefäß eingeschoben. Ein (nicht gezeigter) Führungsdraht wird dann durch die Nadel eingeschoben und durch das Blutgefäß in den Implantationsbereich vorgeschoben. Das Entfaltungssystem 10 wird dann in das Blutgefäß eingeführt und über den eingeschobenen Führungsdraht durch das inneren Lumen 26 zu einer Position im Implantationsbereich geführt.
  • Nachdem der Bereich der Implantation erreicht worden ist, kann der Freigabemechanismus 16 durch das zweite innere Lumen 28 eingeschoben werden. Der Freigabemechanismus 16 kann auch vor dem intraluminalen Einschub des Entfaltungssystems 10 in das zweite innere Lumen 28 eingeschoben werden. Die Klammer 18 des Freigabemechanismus 16 gelangt am Arm 46 mit dem distalen Stützelement 44 in Eingriff, welcher Arm sich durch die Öffnung 24 am Verbindungselement 40 erstreckt. Nach dem Angreifen am Arm 46 wird der Freigabemechanismus 16 durch Bewegen des Freigabemechanismus 16 innerhalb des zweiten inneren Lumens 28 in Longitudinalrichtung gegen das distale Ende des Entfaltungssystems 10 betätigt. Wenn die Klammer 18 und der Arm 46 in Eingriff stehen, bewirkt eine Bewegung des Freigabemechanismus 16 eine Bewegung des distalen Stützelements 44, wodurch das distale Stützelement 44 aus seiner Position entfernt wird, während das distale Stentelement 34a in komprimiertem Zustand gehalten wird. Wenn das distale Stützelement 44 entfernt ist, dehnt sich das distale Stentelement 34a radial aus und befestigt die distale Endausdehnung 33 des Transplantats 32 an der Innenwand der vaskulären Oberfläche.
  • Nachdem das distale Stentelement 34a vollständig ausgedehnt ist, behält das proximale Stützelement 48, das am proximalen Abschnitt 20a der Kathetereinheit 20 verankert ist, das proximale Stentelement 34b noch im komrimierten Zustand. Das Entfaltungssystem 10 einschließlich der Kathetereinheit 20 wird dann aus dem Implantationsbereich entfernt. Da das proximale Stützelement 48 am proximalen Abschnitt 20b verankert ist, bewirkt diese Entfernung, dass das proximale Stützelement 48 vom proximalen Stentelement 34b entfernt wird. Diese Entfernung ermöglicht die radiale Expansion des proximalen Stentelements 34b, wodurch die proximale Endausdehnung 35 des Transplantats 32 an der vaskulären Wand verankert wird. Da nun beide Enden des vaskulären Transplantats 32 verankert sind, ist das Transplantat implantiert, und das Entfaltungssystem 10 kann vollständig aus dem Blutgefäß entfernt werden.
  • Erfindungsgemäß wird darüber hinaus eine Kathetereinheit 20 angegeben, die von einem Katheter mit einem einzelnen Lumen gebildet wird, wobei der Führungsdraht und der Freigabemechanismus 16 durch das einzelne Lumen einführbar sind. Die vorliegende Erfindung gibt auch eine Kathetereinheit 20 an, die einen Katheter mit mehreren Lumen beinhaltet, bspw. einen Katheter mit drei Lumen, wie in der Querschnittsansicht der 6 und 7 dargestellt. Gemäß dieser alternativen Ausführungsform weist der proximale Abschnitt 20a der Kathetereinheit 20 ein inneres Lumen 26a, ein zweites inneres Lumen 28a und ein drittes inneres Lumen 29a auf. In dieser Ausführungsform ist auch eine zweite Öffnung 27 durch die Kathetereinheit 20 am Verbindungselement 40 enthalten, die sich zum dritten inneren Lumen 29c hindurch erstreckt. Die zweite Öffnung 27 befindet sich an einem Punkt benachbart der Öffnung 24, ist jedoch nicht mit der Öffnung 24 verbunden. In dieser Ausführungsform nimmt das innere Lumen 26 einen Führungsdraht auf, das zweite innere Lumen 28 nimmt den Freigabemechanismus 16 auf, und das dritte innere Lumen 29 kann einen zweiten Freigabemechanismus (nicht gezeigt) aufnehmen. Der zweite Freigabemechanismus kann identisch mit dem Freigabemechanismus 16 sein. Der zweite Freigabemechanismus steht mit einem zweiten Arm 47 in Eingriff, der in dem distalen Stützelement 44 enthalten sein kann, wie in 12 dargestellt. Der zweite Arm 47 erstreckt sich durch die Kathetereinheit 20 an der Öffnung 27 auf ähnliche Weise wie der Arm 46 durch die Öffnung 24. In dieser Ausführungsform gelangt der Freigabemechanismus 16 mit dem Arm 46 in Eingriff, während der zweite Freigabemechanismus mit dem zweiten Arm 47 in Eingriff gelangt, wodurch die Entfernung des distalen Stützelements 44 ermöglicht wird, wenn sowohl der erste als auch der zweite Freigabemechanismus bewegt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Kathetereinheit 20 als Katheter mit drei Lumen ähnlich der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ausgebildet, wobei das dritte Lumen einen zweiten Freigabemechanismus aufnehmen kann, der mit dem proximalen Stützelement in Eingriff steht. In dieser Ausführungsform existiert eine zweite Öffnung durch die Kathetereinheit 20 benachbart dem proximalen Stützelement. Das proximale Stützelement umfasst einen Arm, der sich durch diese zweite Öffnung der Kathetereinheit auf ähnliche Weise erstreckt, wie sich der Arm 46 durch die Öffnung 24 der bevorzugten Ausführungsform erstreckt. In dieser alternativen Ausführungsform gelangt der zweite Freigabemechanismus mit dem Arm des proximalen Stützelements in Eingriff, und die Betätigung des zweiten Freigabemechanismus bewirkt, dass das proximale Stützele ment aus seiner Position entfernt wird, wobei die proximale Endausdehnung der Endoprothese gehalten wird.
  • Alternativ dazu kann das dritte Lumen für andere Zwecke verwendet werden, bspw. zur Farbstoffeinspritzung, Medikamenteninfusion und andere bekannte Anwendungen für Katheterlumen. Darüber hinaus ist die Form des Lumens sowohl bei einer Kathetereinheit mit einem Lumen als auch mit mehreren Lumen für die Erfindung nicht signifikant, solange es die Form des Lumen nicht bezüglich seiner beabsichtigten Funktion einschränkt.
  • Erfindungsgemäß wird auch eine einziehbare äußere Ummantelung 14, wie in 7 gezeigt, die über der Kathetereinheit 20 und der Endoprothese 30 angeordnet ist, angegeben, welche die Endoprothese 30 im komprimierten Zustand und an ihrer Position hält. Die äußere Ummantelung 14 kann aus einem beliebigen flexiblen biokompatiblen Material, das im Stand der Technik bekannt ist, konstruiert sein. Die äußere Ummantelung 14 ist nach der transkutanen Einführung zurückziehbar, um das Freilegen der Endoprothese 30 gegen die Oberfläche der Implantation zu ermöglichen. Die äußere Ummantelung 14 ist in ihrem eingezogenen Zustand in 1 gezeigt.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend in Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen ausgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (17)

  1. Entfaltungssystem (10) für eine implantierbare Endoprothese, aufweisend: einen flexiblen länglichen röhrenförmigen Zuführungskatheter (20), welcher mindestens ein inneres Lumen (26a) aufweist, das sich durch ihn hindurch erstreckt, und eine Öffnung (24) durch den Katheter (20), die in Verbindung mit dem inneren Lumen (26a) steht; eine längliche implantierbare radial entfaltbare Endoprothese (30), die über dem Katheter (20) angeordnet ist, wobei die Endoprothese (30) eine proximale Endausdehnung (35) und eine gegenüberliegende distale Endausdehnung (33) aufweist; eine entfernbare Endoprothesen-Stützeinheit (44, 48) zum Halten der Endoprothese (30) in einem komprimierten Zustand, wobei die Stützeinheit (44, 48) benachbart der Katheteröffnung (24) gelegen ist, wobei die Stützeinheit (44, 48) einen Arm (46) umfasst, der sich durch die Katheteröffnung (24) in das innere Lumen (26a) erstreckt; und einen Freigabemechanismus (16), der durch das innere Lumen (26a) des Katheters (20) einführbar ist, wobei der Freigabemechanismus (16) eine distale Spitze (13) aufweist, die mit dem Arm (46) der Stützeinheit (44, 48) in Eingriff bringbar ist, wobei der Freigabemechanismus (16) innerhalb des inneren Lumens (26a) so beeinflussbar ist, dass die Stützeinheit (44, 48) von der Endoprothese (30) entfernt werden kann, wodurch eine radiale Expansion der Endoprothese (30) ermöglicht wird.
  2. Stent-Prothese-Entfaltungssystem (10), aufweisend: einen flexiblen länglichen röhrenförmigen Zuführungskatheter (20) mit einem proximalen Abschnitt (20a), einem distalen Abschnitt (20b), mindestens einem inneren Lumen (26a) und einer Öffnung (24) durch den Katheter (20), die in Verbindung mit dem inneren Lumen steht; eine implantierbare Prothese (30), die über dem Katheter (20) positioniert ist; einen radial entfaltbaren Stent (34), der die Prothese (30) stützt, wobei der Stent eine proximate Endausdehnung (34b) und eine gegenüberliegende distale Endausdehnung (34a) aufweist; eine entfernbare Stützeinheit (44, 48) zum Halten des Stents (34) in einem komprimierten Zustand, wobei die Stützeinheit (44, 48) benachbart der Katheteröffnung (24) gelegen ist, wobei die Stützeinheit (44, 48) darüber hinaus einen Arm (46) umfasst, der sich durch die Katheteröffnung (24) in das innere Lumen (26a) erstreckt; und einen Freigabemechanismus (16), der durch das innere Lumen (26a) des Katheters einschiebbar ist, wobei der Freigabemechanismus (16) eine distale Spitze (13) aufweist, die mit dem Arm (46) der Stützeinheit (44, 48) in Eingriff bringbar ist, wobei der Freigabemechanismus (16) innerhalb des inneren Lumens (26a) so beeinflussbar ist, dass die Stützeinheit (44, 48) vom Stent (34) entfernt werden kann, wodurch eine radiale Ausdehnung des Stents (34) ermöglicht wird.
  3. Entfaltungssystem nach Anspruch 1, wobei die Endoprothese (30) ein vaskuläres Implantat (32) beinhaltet.
  4. Entfaltungssystem nach Anspruch 1, wobei die Endoprothese (30) einen Stent (34) beinhaltet.
  5. Entfaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stützeinheit (44, 48) einen Stiefel umfasst.
  6. Entfaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stützeinheit (44, 48) ein distales Stützelement (44) umfasst, das die distale Endausdehnung (33) in komprimiertem Zustand halten kann.
  7. Entfaltungssystem nach Anspruch 6, weiter aufweisend ein proximales Stützelement (48) zum entfernbaren Halten der proximalen Endausdehnung (35) in komprimiertem Zustand, wobei das proximate Stützelement (48) am Katheter (20) verankert ist.
  8. Entfaltungssystem nach Anspruch 7, wobei die proximale Endausdehnung (35) und die distale Endausdehnung (33) getrennte Elemente sind.
  9. Entfaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Freigabemechanismus (16) eine Klemme (18) an der distalen Spitze (13) aufweist, wobei die Klemme (18) am Arm (46) angebracht werden kann.
  10. Entfaltungssystem nach Anspruch 1, wobei der Freigabemechanismus (16) eine Feigabestange umfasst.
  11. Entfaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Katheter (20) einen proximalen Abschnitt (20a) und einen distlen Abschnitt (20b) aufweist.
  12. Entfaltungssystem nach Anspruch 11, wobei der proximale Abschnitt (20a) und der distale Abschnitt (20b) des Katheters (20) separate Abschnitte sind, die durch einen Verbindungsabschnitt (40) verbunden sind.
  13. Entfaltungssystem nach Anspruch 12, wobei die Öffnung (24) durch den Katheter (20) durch den Verbindungsabschnitt (40) verläuft.
  14. Entfaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, weiter aufweisend einen Führungsdraht (17), der durch das innere Lumen (26a) einschiebbar ist.
  15. Entfaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Katheter (20) ein erstes inneres Lumen (26a) und ein zweites inneres Lumen (28a) umfasst.
  16. Entfaltungssystem nach Anspruch 15, wobei sich die Öffnung (24) durch das erste innere Lumen (26a) erstreckt, der Freigabemechanismus (16) durch das erste innere Lumen (26a) einführbar ist und der Führungsdraht (17) durch das zweite innere Lumen (28a) einführbar ist.
  17. Entfaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, weiter aufweisend eine einziehbare äußere Ummantelung (14), die über dem Katheter (20) angeordnet ist.
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