DE69633249T2 - Kreuzvermittlungsschalter und vermittlungsknoten für ein multimedia-kommunikationsnetz - Google Patents

Kreuzvermittlungsschalter und vermittlungsknoten für ein multimedia-kommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Patentanmeldung betrifft die US-Anmeldung Serial-No. 08/561,758, eingereicht am 22. November 1995, mit dem Titel "HOME MULTIMEDIA NETWORK ARCHITECTURE; die US-Anmeldung Serial-No. 08/561,757, eingereicht am 22. November 1995, mit dem Titel SET-TOP ELECTRONICS AND NETWORK INTERFACE UNIT ARRANGEMENT; die US-Anmeldung Serial-No. 08/561,535, eingereicht am 22. November 1995, mit dem Titel METHOD AND APPARATUS FOR RECOVERING DATA STREAM CLOCK.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft digitale Multimediennetzwerke und spezieller den Hub eines Netzwerks, der Daten über das Netzwerk zu und von Endeinheiten oder -terminals, die mit dem Netzwerk verbunden sind, empfängt und neu sendet. (Das Schriftstück US-5,440,554 beschreibt eine automatische Breitband-Nebenstellenanlage).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die schnellen Zuwächse in digitaler Technologie und Telekommunikation haben die Attraktivität erhöht, ein Netzwerk im Heim zu besitzen, um eine Vielzahl von Produkten im Heim miteinander und mit der Außenwelt zu verbinden. Der Bereich von verfügbaren Fremddiensten umfasst interaktive Dienste, Kabel-Video- und -Audiodienste, Satellitennetzwerke, Fernsprechgesellschaftdienste, Video auf Abruf und andere Typen von Informationsdiensten. Jedoch ist eine Durchdringung der Personalcomputer in Heimen in den Vereinigten Staaten ungefähr 33% und wächst nur langsam, obwohl Regierungen eine umfassendere Durchdringung wünschen, um "Telearbeit" zu ermutigen und Straßenverkehr und Verschmutzung zu verringern. Eine weitere Durchdringung von Computern im Heim entsteht vom Kauf von Verbraucherunterhaltung und Informationsprodukten, die einen systemintegrierten Computer und ein durch eine opake Benutzerschnittstelle verdecktes Betriebssystem enthalten. Ein solches Produkt ist eine herkömmliche Set-Top-Box.
  • Set-Top-Boxen sind Multimediencomputer, die die Verwendung von Fernsehgeräten erweitern. Eine herkömmliche Set-Top-Box weist ein Externnetzwerkschnittstellenmodul auf, das die Set-Top-Box mit dem externen Netzwerk und Datenprovider verbindet. Das Netzwerkschnittstellenmodul muss eine Anzahl von komplizierten Funktionen ausführen, wie z. B. Bilden einer Schnittstelle mit einem speziellen externen Netzwerk, Abstimmung, Demodulation, Fehlerkorrigieren, Videoentscrambeln, MPEG-Taktrückgewinnung und Verschlüsselung und Entschlüsselung, die für das externe Netzwerk spezifisch sind. Als Folge ist das Netzwerkschnittstellenmodul eine verhältnismäßig kostspielige Komponente von Set-Top-Boxen. Diese Unkosten würden notwendig sein, selbst wenn ein einziges Fernsehgerät im Haus vorhanden ist. Jedoch enthalten die meisten Heime mehrere Fernsehgeräte und ein Ausrüsten von jedem mit seiner eigenen Set-Top-Box und zugehörigem Netzwerkschnittstellenmodul ist eine Verdopplung von kostspieligen Komponenten.
  • Der herkömmliche Hub in einem Netzwerk weist eine Signalregenerierfunktion auf, so dass ein Signal eine maximale Entfernung in dem Netzwerk von einem Gerät zu einem Hub und eine andere maximale Entfernung wieder von dem Hub zu einem anderen Gerät gesendet werden kann. Ein komplexer Hub in einem Netzwerk weist einen Speicher und ein Vorwärts- oder Paketroutingschema auf, das die Adressen von Datenpaketen überprüft, wenn sie durch den Hub empfangen werden und eine Schaltfunktion ausführt, um die Datenpakete zweckmäßig zu ihrem beabsichtigten Bestimmungsort zu routen. Diese Funktionalität geht jedoch mit einem hohen Preis einher, so dass die Kosten eines Heimnetzwerks mit einem solchen Hub für den typischen Wohnungseigentümer/in untragbar hoch sein können, der/die dann vor einer Installierung eines Heimnetzwerks zurückschreckt.
  • Andere typischerweise kostspielige Netzwerktechniken, wie z. B. diejenigen, die in Fernsprechvermittlungsstellen verwendet werden, sind modifiziert worden, um eine Punkt-zu-Punkt-Anschließbarkeit bereitzustellen. Z. B. veranschaulicht das US-Patent No. 5,440,554, das an Staddard et al. am 8. August 1995 erteilt ist, ein System, das eine Schmalbandfernsprechvermittlung und ein Breitbandschaltarray kombiniert, um Punkt-zu-Punkt-Breitbandverbindungen bereitzustellen. Jedoch neigt dies dazu, kostspielig zu sein und liefert keine robuste Mehrpunkt-Netzwerkkonfiguration.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben beschriebenen und andere Probleme werden durch die vorliegende Erfindung überwunden, die ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von Terminals mit einem Netzwerk bereitstellt. In gewissen Ausführungsformen der Erfindung wird eine Passivhub-und-Direktschaltungskreuzschienen-Anordnung bereitgestellt. Der passive Hub, der keinerlei Paketroutingschaltungsanordnung aufweist, regeneriert bloß Signale, die er empfängt, und sendet die Signale über das Netzwerk. Eine Direktschaltungskreuzschiene liefert eine selektiv schaltbare Direktschaltung für zwei Terminals auf dem Netzwerk, wobei der Hub und das Netzwerk wirkungsvoll umgangen werden.
  • Die Erstellung einer Direktschaltung kann z. B. zwischen einer Netzwerkschnittstelleneinheit zum Senden von Videodaten direkt zur Set-Top-Elektronik verwendet werden. Dies liefert die Vorteile, die Netzwerkschnittstelleneinheit von der Set-Top-Elektronik zu separieren, d. h. keine Duplizierung der Netzwerkschnittstelleneinheiten für einen speziellen Dienst bei jeder Set-Top-Elektronik, ein Vermögen, unter konkurrierenden Diensteprovidern auszuwählen usw. Diese Vorteile werden jedoch ohne den Verlust von Bildqualität gewonnen, der sonst auftreten könnte, wenn die Direktschaltung durch die Kreuzschiene nicht verfügbar wäre, da ein kostengünstiges Heimnetzwerk, das z. B. auf Ethernet beruht, wahrscheinlich unakzeptablen Jitter zu dem Signal einführen würde. Die Direktschaltungskreuzschiene liefert die Direktschaltung zwischen der Netzwerkschnittstelleneinheit und der Set-Top-Elektronik, als ob sie körperlich in der Nähe zueinander lokalisiert und durch einen Bus verbunden wären, wie bei herkömmlichen Set-Top-Boxen.
  • Wenn andere Daten zu einer direktverbundenen Netzwerkschnittstelleneinheit gesendet werden, aber nicht für die direktverbundene Set-Top-Elektronik gedacht sind, können diese Daten durch die Set-Top-Elektronik auf dem Netzwerk als Ganzes durch den Hub neugeroutet werden. Dies vermeidet die Notwendigkeit für eine komplexe Schaltanordnung, um diese Funktion einer Einspeisung von Daten in das Netzwerk zusätzlich zur Direktübertragung der Videodaten zur Set-Top-Elektronik zu erzielen.
  • Die vorhergehenden und anderen Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Heimnetzwerks, das gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • 2 ist eine Wiedergabe einer beispielhaften Installation des Heimnetzwerks der vorliegenden Erfindung in einem Heim.
  • 3 ist ein Funktionsschaltbild des Heimnetzwerks von 1.
  • 4 ist eine schematische Wiedergabe einer Netzwerkschnittstelleneinheit und einer Set-Top-Elektronikeinheit, die gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung konstruiert sind.
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer Netzwerkschnittstelle der Set-Top-Elektronik, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • 6 ist ein Blockschaltbild der Netzwerkschnittstelle der Netzwerkschnittstelleneinheit, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • 7 ist ein Blockschaltbild eines Hub und einer Direktschaltungskreuzschiene, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert sind, gekoppelt mit einer Netzwerkschnittstelleneinheit und einer Set-Top-Elektronikeinheit.
  • 8 ist ein Funktionsschaltbild einer beispielhaften Benutzerschnittstelle für das Heimnetzwerk der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine schematische Wiedergabe eines Heimmultimediennetzwerks 10, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Diese Ausführungsform ist jedoch nur beispielhaft, da das Netzwerk 10 in einer beliebigen von einer Anzahl von unterschiedlichen Weisen im Bereich der Erfindung konfiguriert sein kann und unterschiedliche Geräte umfassen kann, die mit dem Netzwerk 10 gekoppelt sind. Außerdem ist die Erfindung nicht auf Netzwerke beschränkt, die in Heimen lokalisiert sind, sondern ist auf Netzwerke anwendbar, die in anderen Typen von Strukturen installiert sind, wie z. B. Büros, Wohnblöcken usw. Zwecks Veranschaulichung wird jedoch die beispielhafte Ausführungsform im Zusammenhang einer Heiminstallation beschrieben.
  • Das Netzwerk 10 ist ein digitales Netzwerk, das eine Anschließbarkeit von unterschiedlichen Typen von Ausrüstung mit der Welt außerhalb des Heims liefert. Diese Ausrüstung kann unter anderem z. B. ein Analogfernsehgerät 12, Digitalfernsehgerät 14, Digital-VCR 16, Digital-Camcorder 18, Personalcomputer 20, Audioausrüstung 22, Drucker 24, Faxmaschinen 26 und Telefone 28 sein. Zusätzlich dazu, diese Ausrüstung mit der Außenwelt zu verbinden, verbindet das Netzwerk 10 auch intern im Heim das digitale Video, digitale Audio, Computer und Fernsprechausrüstung miteinander. Dies vereinheitlicht Kommunikation und Steuerung im Heim, wobei die volle Leistung der Externnetzwerkverbindungen oder internen Datenquellen für ein beliebiges Terminal auf dem Netzwerk 10 verfügbar gemacht wird.
  • Eine Kommunikation mit der Außenwelt wird durch eine Anzahl von separaten Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIUs) 32 ausgeführt und kann körperlich in einer Eingangseinheit 30 kombiniert sein, wobei jede Netzwerkschnittstelleneinheit 32 eine Verbindung zwischen einem unterschiedlichen externen Netzwerk und dem Heimnetzwerk 10 ermöglicht. Die unterschiedlichen externen Netzwerke können unterschiedliche Typen von Signalen weiterleiten. Diese können z. B. Rundfunksignale (digital oder gemischt analog/digital) sein, die auf hybridem Faser/Koax oder Kabel weitergeleitet werden. Andere Typen von Signalen sind ISDN, Rundfunk-/Digitalsatellitendienste, FTTC, FTTH, ADSL und andere. Mindestens die folgenden Datentypen können weitergeleitet werden: komprimiertes Video, komprimiertes Audio, komprimierte Internet-WWW-Grafik und -Daten, Internet-e-Mail und andere Daten, Computerdateidaten und Steueranzeigedaten.
  • Logischerweise bekommen alle Terminals im Heimnetzwerk 10 gleichen Zugriff auf die Netzwerkschnittstelleneinheiten 32, und ein Benutzer würde nicht bemerken, wenn er sie körperlich zu Gesicht bekommt. Die Anzahl von Netzwerkschnittstelleneinheiten 32, die erforderlich sind, wird durch die Anzahl von pro Heim erforderlichen Strömen, z. B. die Anzahl von unterschiedlichen Programmkanälen (d. h. Video, Audio und andere), die gleichzeitig erforderlich sind, bestimmt, nicht durch die Anzahl von Terminaleinheiten in einem Heim.
  • In gewissen bevorzugten Ausführungsformen wird Kabel- oder Antennenfernsehen bei Verteilung durch reguläres hausinternes Koax unmodifiziert beibehalten (gewöhnliches altes Fernsehen oder POTV). POTS (gewöhnlicher alter Fernsprechdienst) wird auch auf dem digitalen hausinternen Netzwerk 10 weitergeleitet.
  • Die digitalen Signale werden überall im Heim über ein internes Netzwerk 34 verteilt. In gewissen bevorzugten Ausführungsformen ist das interne Netzwerk 34 im Wesentlichen Ethernet vom Typ 10base-T- oder 100base-T-Twisted Pair, aber es wird ein spezieller Switch Hub verwendet, um das Netzwerk auf jegliche Anzahl von Terminaleinheiten skalierbar zu machen, wobei jedes hochbitratiges Video empfangen kann.
  • Das Heimnetzwerk 10 verbindet diejenigen Computer oder Produkte mit systemintegrierten Computern, welche die Netz-Bandbreite, Protokolle, Routing, Puffern und Adressieren unterstützen können. Andere Breitbandprodukte, die diese komplexe Funktionalität nicht unterstützen, müssen zu solch einer Hauptrechnereinheit entweder direkt oder über ein lokales peripheres Netzwerk angebracht sein, um eine Interoperabilität zu erzielen. Beispiele für Computer oder Produkte mit systemintegrierten Computern, die auf dem Heimnetzwerk 10 lokalisiert sind, die als Endbenutzergeräte funktionieren, umfassen: die Eingabe/Ausgabe-Computer von Netzwerkschnittstelleneinheiten, die eine Externnetzwerk-zu-Heimnetzwerk-Umwandlung und -Konditionierung ausführen; Computer, wie z. B. Set-Top-Elektronik (STE); PCs; Workstations; High-End-Drucker; und spezielle Computer, die Gateway/Steuerfunktionen bereitstellen. Andere Endbenutzergeräte, die mit dem Netzwerk 10 gekoppelt werden können, umfassen Videoprodukte: Ausrüstung für digitales komprimiertes (MPEG) und unkomprimiertes Video; digitale Videocamcorder-Produkte; digitale Videobandaufzeichnungsprodukte und digitale Fernsehsichtgerätprodukte und analoge Fernsehsichtgerät- und Aufzeichnungsprodukte. Audioprodukte, die mit dem Netzwerk 10 gekoppelt werden können, umfassen: Ausrüstung für digitales komprimiertes (MPEG) und unkomprimiertes Audio; HIFI-Stereo; digitale Audiobandaufzeichnungsprodukte. Andere Typen von Produkten, die mit dem Netzwerk 10 verbunden sein können, sind Datenprodukte, wie z. B. Drucker und andere Peripheriegeräte. Noch weitere Produkte, die durch das Netzwerk 10 gesteuert werden können, umfassen Hausautomation und Haushaltsgeräte: zentrales Heizen/Wechselstrom, Sicherheitskontroller, Mikrowellenofen und andere Küchenausrüstung, Beleuchtung, Sprinkler und andere Energiesteuerung.
  • Gewisse Ausführungsformen des Heimnetzwerks 10 umfassen ein oder mehrere lokale periphere Netzwerke (LPN) 15, die eine lokale Verbindung für zukünftige sehr hochbitratige, Motion-JPEG- oder I-Frame-only-MPEG-Videogeräte, -Audiogeräte, -Drucker und derartige Peripheriegeräte bereitstellen. Diese Geräte brauchen eine kontinuierliche lokale digitale Verbindung mit einer hohen Brandbreite, wo die Datenübertragung kontinuierlich von z. B. Digitalkamera zu Digital-VCR ist. Eine Aufnahme solcher Geräte direkt auf dem internen Netzwerk 34 würde eine größere Netzwerkbandbreite über das ganze Netzwerk 34 erfordern, als normalerweise benötigt wird. Stattdessen ist das lokale periphere Netzwerk 15 normalerweise zwecks Interoperabilität durch ein Gateway mit dem internen Netzwerk 34 verbunden. Jedoch ist in gewissen anderen Ausführungsformen der Erfindung das Heimnetzwerk 10 mit Hardware und Software versehen, die an die Hochgeschwindigkeitsgeräte angepasst ist, so dass ein lokales peripheres Netzwerk 15 nicht notwendig ist.
  • Ein Heimautomationsnetzwerk (HAN) 17 ist zur Heimautomation vorgesehen. Dieses Heimautomationsnetzwerk 17 kann auf der Stromleitung oder einem anderen niederbitratigen Netzwerk zur Steuerung von Haushaltsgeräten, Heimsicherheitssystemen, Beleuchtung usw. laufen. Dieser Zubringer geht von einem Steuercomputer 20 aus, der im Heim lokalisiert ist.
  • Ein exemplarisches Modell der Installation des Heimnetzwerks 10 der vorliegenden Erfindung in einem Haus 36 ist in 2 wiedergegeben. Das Heimnetzwerk 10 ist eine Langstreckentrasse, die z. B. für bis zu 100 m-Kabelverläufen von einem Switched Hub 38 geeignet ist, der Teil des internen Netzwerks 34 bildet. In der beispielhaften Installation, die in 2 wiedergegeben ist, sind die Eingangseinheit 30 mit ihren Mehrfach-Netzwerkschnittstelleneinheiten 32 zusammen mit dem Switched Hub 38 in einem Versorgungsbereich des Hauses lokalisiert.
  • Ein Twisted-Pair-Kabel verläuft zu jedem Raum des Hauses 36 und endet an einer Wandsteckdose. Es kann z. B. Cat-5-Twisted Pair (für 100 Mbit/s) verwendet werden, wenn eine Installation vorgenommen wird, da der größte Teil der Kosten Arbeit ist. Für eine vorübergehende Retroinstallation ist ein Twisted-Pair-Kabel klein genug, dass es unter einem Teppichrand kundenspezifisch angepasst angebracht werden kann. Ein Benutzer im Heim verbindet ein Computerprodukt in einem Raum, indem der Ethernetport des Computerprodukts in die Ethernetwandsteckdose gesteckt wird.
  • In der Ausführungsform von 2 ist der Hub 38 als ein separates Gerät wiedergegeben, aber in anderen Ausführungsformen ist der Hub 38 in eine oder mehrere der Netzwerkschnittstelleneinheiten 32 integriert. Der Hub 38 liefert die Anschließbarkeit mit allen Bereichen des Hauses und der einen oder den mehreren Netzwerkschnittstelleneinheiten 32. Aufrüsten, Erweitern sowohl der Summenbandbreite als auch Anschließbarkeit des internen Netzwerks 34 wird durch zusätzliches Stecken oder Wechseln zu einem größeren Hub erzielt. Der Hub wird in größerer Einzelheit später erörtert.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in den 1 und 2 dargestellt, sondert die Funktionalität der Netzwerkschnittstelleneinheiten 32 von der Set-Top-Elektronik 40. Herkömmlicherweise enthält eine Set-Top-Box eine Netzwerkschnittstelleneinheit, deren Komponenten intern durch einen Bus mit den Set-Top-Elektronikkomponenten verbunden sind. Im Gegensatz dazu liefert jedoch die vorliegende Erfindung eine Separation der Netzwerkschnittstelleneinheiten 32 und der Set-Top-Elektronik 40 mit dem internen Netzwerk 34, das dazwischen eingefügt ist. Diese Anordnung erlaubt, dass Mehrfach-Set-Top-Elektronik überall im Heim 36 weniger kostspielig verteilt wird, da die Elektronik einer Netzwerkschnitt stelleneinheit nicht für jede Set-Top-Elektronik dupliziert werden muss. Zusätzlich befreit es, wenn man separate Netzwerkschnittstelleneinheiten 32 mit unterschiedlichen externen Netzwerken und mit einem gemeinsamen internen Netzwerk 34 koppeln lässt, den Wohnungseigentümer/in davon, gezwungen zu sein, sämtliche Programme von einer einzigen Quelle, wie z. B. der Fernsprech- oder Kabelgesellschaft, zu empfangen. Die Separation ermöglicht dem Wohnungseigentümer/in auch, Dienste hinzuzufügen, aufzugeben oder zu ändern, indem einfach eine von den Netzwerkschnittstelleneinheiten 32 geändert wird, ohne dass sämtliche Set-Top-Elektronik 40 überall im Haus 36 ersetzt werden muss.
  • In gewissen Ausführungsformen ist eine "Master"-Set-Top-Box mit Mehrfach-Netzwerkschnittstelleneinheiten versehen. Jedoch ist diese Ausführungsform logisch dieselbe wie oben beschrieben, da die Netzwerkschnittstelleneinheiten in dieser Ausführungsform mit dem internen Netzwerk und nicht durch einen Bus mit der Set-Top-Elektronik verbunden sind.
  • 3 ist eine Funktionsansicht des Heimnetzwerks 10 der vorliegenden Erfindung. Wie aus dem Schaltbild ersichtlich ist, bildet der Multiport-Switched Hub 38 die Mitte der Netzwerkverbindungen. In gewissen Ausführungsformen, in denen ein Zwischen-Paketjitter angemessen gesteuert wird, wird ein herkömmlicher im Handel erhältlicher Paket-Switched Hub verwendet. In anderen bevorzugten Ausführungsformen, wie z. B. derjenigen, die in 3 wiedergegeben ist, ist der Switched Hub 38 eine Kombination von Netzwerkports und Ports, die für die Dauer einer Sitzung direkt(leitungs)geschaltet sind. Die direktverbundenen Ports (und Systeme) können über den (codierten) Netzwerktakt phasenstarr gekoppelt sein. Um diese Funktionalität bereitzustellen, umfasst deshalb der Switched Hub 38 einen verhältnismäßig einfachen und kostengünstigen Hub 42 und eine Direktschaltungskreuzschiene 44. Der Hub 42 kann in gewissen bevorzugten Ausführungsformen ein im Handel erhältliches Gerät sein, wie z. B. Am79C981, das von Advanced Micro Divices, of Sunnyvale, Kalifornien, hergestellt wird. Einzelheiten der Direktschaltungskreuzschiene 44 werden in Bezug zu 7 später beschrieben.
  • Eine Sterntopologie, wie durch Ethernet 10/100base-T definiert, wird in Verbindung mit dem Switching Hub 38 verwendet. Der Switching Hub 38 liefert ein Fan-Out zu den meisten Räumen im Haus 36. Die maximale Systembandbreite ist ein Vielfaches der Drahtbitrate ((Bitrate × Anzahl von Ports)/2), z. B. 20 Ports und 100 Mbit/s Bitrate = 1 Gb/s maximale Summenbandbreite.
  • Der Switched Hub 38 ermöglicht eine spezielle Behandlung für den stark asymmetrischen Verkehr, z. B. komprimierte digitale Video- und Internetdaten, indem diese Fälle vom Sender zum Empfänger direktgeroutet werden. Dieser Verkehr ist folglich von dem internen Netzwerk 34 separiert und ermöglicht, dass eine Gesamtsummenbandbreite nur durch die Erweiterbarkeit des Hub 38 begrenzt wird, obwohl sie durch die 10 Mbit/s pro Zweig begrenzt bleibt. Eine Verwendung von 100base-T-Technologie statt einer 10base-T-Technologie verbessert das Netzwerk, wenn erforderlich.
  • Die synchronen (Manchester- oder blockcodierten) Direktverbindungen des Switching Hub werden in erster Linie für die Übertragung von MPEG-Video verwendet, wo eine fortlaufende hochbitratige Langzeitverbindung erforderlich ist. Hochbitratiges Video in komprimierter Form kann so hoch wie 8 Mbit/sec sein und wird für Livevideo und aktionsreiche Filme und Sport benötigt. Niederbitratiges Video ist 1,5 Mbit/sec. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird digitales MPEG-Video überall im Netzwerk 10 beibehalten. Eine Umwandlung zu echtem Video findet nur am Sichtgerät (z. B. Fernsehgerät 12) oder der Set-Top-Elektronik 40 statt.
  • Zwei separate Direktschaltungen sind als Beispiele in 3 wiedergegeben. Beispielsweise ist die Netzwerkschnittstelleneinheit 32, die mit einem ISDN-Netzwerk gekoppelt ist, durch die Direktschaltungskreuzschiene 44 mit dem Personalcomputer 20 des lokalen peripheren Netzwerks 15 direktverbunden. Eine andere separate Direktschaltung wird durch die Direktschaltungskreuzschiene 44 zwischen einer unterschiedlichen Netzwerkschnittstelleneinheit 32 (die beispielsweise mit hybridem Faser/Koax gekoppelt ist) und der Set-Top-Elektronik 40, die mit dem Fernsehgerät 12 gekoppelt ist, bereitgestellt. Diese Geräte, die durch die Direktschaltungskreuzschiene 44 nicht direktverbunden sind, bleiben am Hub 42 angebracht und sind folglich vernetzt.
  • In Bezug zu der Switching Hub-Architektur, wo ein direkter Punkt-zu-Punkt-Weg konfiguriert ist, werden alle Daten, die diesen Weg durchlaufen, direkt zu dem Endpunktterminal des Wegs geliefert, selbst Daten, die für ein oder mehrere andere Terminals gedacht sind. Folglich wird in gewissen bevorzugten Ausführungsformen einer Regel gefolgt, dass Daten, die mit den hochratigen Daten (typischerweise Benachrichtigen) gemultiplext werden, zu vernetzten Terminals durch den Endpunkt des Direktwegs ausgegeben werden müssen, wobei solche Pakete zum Hub 38 rückgeführt werden. Z. B. werden Nachrichten, die über das ISDN-Netzwerk gesendet werden, die nicht für ein Gerät auf dem lokalen peripheren Netzwerk 15 gedacht sind, durch den lokalen peripheren Netzwerkhauptrechner 20 zum Hub 38 zur Verteilung rückgeführt. Diese Regel spart die Unkosten und Komplikation, einen Switched Hub vom Paketroutertyp zu besitzen, wobei das Demultiplexen an dem (den) Endpunkten) statt zentral verteilt ist, und funktioniert gut für asymmetrischen Datenfluss und lokalen Bestimmungsort, d. h. ist keinen Schichten von Schaltern unterworfen.
  • Ein Vorteil von direktgeschalteten Wegen besteht darin, dass potenzielle Verzögerungen beim Erhalten eines Zugriffs auf das Netzwerk 34 (und möglicherweise Stören der empfindlichen Taktbezugszeitgebung, die im MPEG-Strom weitergeleitet wird) ganz und gar vermieden werden.
  • Es ist erforderlich, dass der Hub 38 in gewissen bevorzugten Ausführungsformen einem "Vollduplexbetrieb bewusst" ist, was bedeutet, dass ein direktgerouteter Weg nur einen Senderterminal-"Aufwärts"-Weg nur mit einem Empfangsterminal-"Abwärts"-Weg verbindet. Im Gegensatz dazu werden der Weg abwärts zum Sender und Weg aufwärts zum Empfänger nicht durch die Direktschaltung beeinträchtigt und würden normalerweise am Netzwerk angebracht sein, d. h. an sämtlichen übrigen Terminalwegen angebracht sein, die miteinander verbunden sind.
  • Ein spezielles Routing tritt als Reaktion auf Benutzerdienstanforderungen auf. Nachrichten werden durch die Hubsteuerung aufgenommen und jegliche Direktroutingänderungen implementiert. Geräte, die nicht vom Netzwerk geschaltet werden, werden verbunden, und kein Routing ist erforderlich.
  • Die MPEG-Taktrückgewinnung wird an den Netzwerkschnittstelleneinheiten 32 ausgeführt, wie später beschrieben. Bei der MPEG-Taktrückgewinnung an den Netzwerkschnittstelleneinheiten 32 und der Erstellung einer Direktschaltung zum Heimnetzwerkbestimmungsort wird Jitter im Signal, das am Bestimmungsort (wie z. B. dem Fernsehgerät 12) empfangen wird, im Wesentlichen beseitigt. Eine Direktschaltungsfähigkeit funktioniert gut für den stark asymmetrischen Punkt-zu-Punkt-Verkehr, der in dem Unterhaltungs(video)heimszenarium erwartet wird.
  • Für Analog-only-Dienste, z. B. Übergangskabelfernsehen, wird dies nicht als Teil des digitalen Netzwerks erachtet. Für gemischte digitale/analoge Dienste, wie z. B. hybrides Faser/Koax (HFC), und neuere Formen von gemischtem Kabelfernsehen wird dies als ein Übergangszustand erachtet und als eine vorübergehende Erweiterung zu dem volldigitalen System der vorliegenden Erfindung behandelt. Das Signal vom hybriden Faser/Koax wird direkt zu einer Set-Top-Elektronik 40 oder zu einer Kombination von Netzwerkschnittstelleneinheit 32/Set-Top-Elektronik 40 geliefert. Zur Verbindung mit dem Heimnetzwerk 10 sind zwei Ports erforderlich, einer für die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und einer für die Set-Top-Elektronik 40. Eine Umgehung ist in gewissen bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen, um die analogen Signale mit den Audio/Video-Schaltungen der Set-Top-Elektronik 40 quer zu verknüpfen.
  • Das Heimnetzwerk 10 wird über ein handgehaltenes Befehlsgerät oder Computertastatur zu einer Software gesteuert, die auf den lokalen Terminals läuft, wie z. B. den Personalcomputern 20 oder Set-Top-Elektronik 40. Eine nur für jedes Heimterminal gültige Steuerungssoftware handhabt Quellenverfügbarkeit, Quellenauswahl, Wegemanagement durch Kommunikation mit den Netzwerkschnittstelleneinheiten 32 und externen Gateways. Die Externnetzwerkprotokolle werden in den Netzwerkschnittstelleneinheiten 32 gepuffert, um eine Standardschnittstelle zu den Terminals auf dem Heimnetzwerk 10 zu liefern. 8 gibt ein Beispiel für eine Benutzerschnittstelle wieder. In dieser Ausführungsform ist das Heimnetzwerk 10 transparent, und der Benutzer weiss davon nur indirekt von der Anzahl von verbundenen Diensten.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das eine einzige Netzwerkschnittstelleneinheit 32 wiedergibt, die durch das interne Netzwerk 34 mit einer einzigen Set-Top-Elektronikeinheit 40 gekoppelt ist. Die übrigen Teile des Heimnetzwerks 10 einschließlich dem Switching Hub 38 sind in 4 zwecks Veranschaulichung und Erklärung nicht dargestellt.
  • Die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 weist ein oder mehrere Netzwerkschnittstellenmodule 50 auf, die die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 mit einem speziellen externen Netzwerk durch eine Schnittstelle verbinden. In dem Beispiel von 4 liefert das Netzwerkschnittstellenmodul 50 eine Schnittstelle zu einem externen Netzwerk, das MPEG-Videodaten weiterleitet. Die MPEG-Videodaten werden zu einem Internnetzwerkschnittstellenbauelement 52 geliefert, das die Daten zum Transport über das interne Netzwerk 34 aufbereitet. In gewissen bevorzugten Ausführungsform ist das interne Netzwerk 34 ein Ethernetnetzwerk, so dass das Internnetzwerkschnittstellenbauelement 52 ein Ethernetschnittstellenbauelement ist.
  • Die Architektur der vorliegenden Erfindung nimmt an, dass für einige Netzwerke ein Erststufenmultiplexen an der Netzwerkschnittstelleneinheit 32 notwendig ist, um in einer definierbaren Bandbreitengrenze (ein Strom) zu bleiben, statt einer willkürlichen Bandbreite, die durch die Konstruktion des ankommenden Stroms (mehrere Ströme) vorgegeben ist. Unter der Annahme, dass MPEG-2-Video verwendet wird, gibt es ein Demultiplexen von einem Mehrprogrammtransportstrom in einen Einprogrammtansport, wie in der MPEG-2-Spezifikation definiert. Dies wird durch einen MPEG-Transportchip 54, wie z. B. dem 9110B-Chip, der von C-Cube im Handel erhältlich ist, ausgeführt. (Ein Zweitstufendemultiplexen, um die Video-, Audio- und andere Daten zu separieren, tritt noch in der Set-Top-Elektronik auf, während ein Decodieren vorzugsweise nur am Sichtgerätterminal oder Computer ausgeführt wird.) Mit diesem Lösungsansatz ist es nicht notwendig, breitbandige Ströme überall im Haus zu senden, und die Terminals im Haus 36 brauchen bloß eine standardisierte Einprogrammschnittstelle zu sehen. Eine Komprimierung wird für Video erfordert, das im Heim erzeugt wird, z. B. Sicherheitsfronttürkamera oder Videokonferenzkamera.
  • Sämtliche Externnetzwerkschnittstellenbildung, Entschlüsselung, Zugriffssteuerung, Demultiplexen zu einem Einprogrammstrom usw. wird durch das Netzwerkschnittstellenmodul 50 ausgeführt. Folglich puffert das Netzwerkschnittstellenmodul 50 die Heimnetzwerkhardware und -software gegen die Eigentümlichkeiten des angebrachten externen Netzwerks. Mehrere unterschiedliche Programme erfordern mehrere Netzwerkschnittstellenkreuzschienenverbindungen, sei es von einem oder mehreren Providern. In gewissen Ausführungsformen wird ein Doppelmodul mit zwei Verbindungen mit der Kreuzschiene versehen, wobei zwei Programme, die von demselben externen Netzwerk empfangen werden, bereitgestellt werden.
  • Der MPEG-Transportchip 54 führt die MPEG-Taktrückgewinnung aus und liefert den rückgewonnen 27 MHz-Takt und das ausgewählte Programm zu einer Internnetzwerkverbindung 56. Der 27-MHz-Takt wird durch einen MPEG-zu-Netzwerk-Synthesizer 58 empfangen und zu einem 10 MHz-Takt umgewandelt, z. B. wenn das interne Netzwerk 34 ein 10base-T-Ethernetnetzwerk ist. Der 10-MHz-Takt sowie das ausgewählte Programm werden zu einem herkömmlichen Transceiver 60 geliefert (wie z. B. einem Ethernettransceiver), der mit dem internen Netzwerk 34 verbunden ist. Der Synthesizer 58 wirkt, um den Ethernettakt mit dem rückgewonnen MPEG-Takt zu rasten. Wenn das Paket von Daten von der Netzwerkschnittstelleneinheit 32 zu der Set-Top-Elektronik 40 gesendet wird, wird die Set-Top-Elektronik 40 mit den rückgewonnen MPEG-Daten bei 27 MHz gerastet. An der Set-Top-Elektronik 40 wird der 27 MHz-Takt von dem Ethernet-10 MHz-Takt durch einen anderen Synthesizer regeneriert.
  • Die Daten werden in der Set-Top-Elektronik 40 durch ein Netzwerkschnittstellenbauelement 62 empfangen, das eine Netzwerkschnittstelle 64 umfasst. Der 10 MHz-Takt, der durch die Netzwerkschnittstelle 64 vom Datenstrom vom Netzwerk 34 herunter rückgewonnen ist, wird durch eine Torschaltung 66 zu einem Netzwerk-zu-MPEG-Synthesizer 68 durchgelassen. Ein Durchlassen wird benötigt, so dass die Arretierfunktion nur ausgeführt wird, wenn ein Paket von Daten vorhanden ist. Der 10 MHz-Takt wird zu einem 27 MHz-Takt umgewandelt, der zu einem MPEG-Decoder 70 und einem Video-Decoder/Encoder 72 geliefert wird. Das ausgewählte Programm wird durch die Netzwerkschnittstelle 64 zu dem MPEG-Decoder 70 geliefert, der die MPEG-Daten decodiert und sie zu dem Video- Decoder/Encoder 72 liefert. Der Datenstrom wird durch den Videoencoder 72 zu einem Format (z. B. NTSC oder SVideo) umgewandelt, das zur Verwendung durch ein Sichtgerät, wie z. B. ein Fernsehgerät, geeignet ist. Der Videodecoder dient für den Fall (HFC), wo es ein NTSC-Analogsignal geben mag, zur Digitalisierung und Vereinigung mit leiterplattenintegrierter Grafikhardware.
  • Das Netzwerk 34 in 4 ist schematisch wiedergegeben, und es versteht sich von der vorherigen Beschreibung, dass die Videodaten auf dem Netzwerk 34 durch den Hub 42 platziert werden können, dass aber eine Direktschaltung der Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und der Set-Top-Elektronik 40 durch die Direktschaltungskreuzschiene 44 des Netzwerks 34 bevorzugt wird, um eine jitterfreie Übertragung von Videodaten bereitzustellen.
  • 5 ist ein ausführlicheres Schaltbild einer beispielhaften Ausführungsform des Netzwerkschnittstellenbauelements 62 der Set-Top-Elektronik 40, die in 4 wiedergegeben ist. Das Netzwerkschnittstellenbauelement 62 umfasst den Netzwerksynthesizer 68, der mit einem Programmlogikbauelement gekoppelt ist, das als das Torschaltungsbauelement 66 arbeitet. Der Netzwerksynthesizer 68 kann durch einen im Handel erhältlichen Chip implementiert sein, wie z. B. den MC145151, der von Motorola hergestellt wird. Das Programmlogikbauelement 66 kann durch einen im Handel erhältlichen Chip implementiert sein, wie z. B. den MC7958, der auch von Motorola hergestellt wird. Ein spannungsgesteuerter Kristalloszillator 80 arbeitet bei 27 MHz und liefert sein Signal zum Programmlogikbauelement 62, das das 10 MHz-Signal zum Synthesizer 68 durchlässt, wenn dort ein empfangenes Datenpaket vorhanden ist. Der Synthesizer teilt die 10 MHz- und 27 MHz-Frequenzen zu einer gemeinsamen Frequenz herunter, die in einem Phasendetektor des Synthesizers 68 eingespeist wird. Der Ausgang des Phasendetektors des Synthesizers 68 wird als ein Steuersignal zu dem spannungsgesteuerten Kristalloszillator 80 geliefert, um die lokale Frequenz aufwärts oder abwärts einzustellen, um mit der ankommenden Ethernet-Frequenz zu rasten.
  • Das Signal, das das Programmlogikbauelement 66 von dem Empfang eines Datenpakets informiert, und der 10 MHz-Takt werden durch einen seriellen Schnittstellenadapter 82 bereitgestellt, der als eine Empfangsfreigabe dient. Ein im Handel erhältliches Produkt, das für den seriellen Schnittstellenadapter geeignet ist, ist Am7992B, der von Advanced Micro Devices hergestellt wird.
  • Der Datenstrom wird durch ein Übertrager/Filter 84 empfangen, wie z. B. eines, das von Pulse Engineering im Handel erhältlich ist, das PE68026. Eine Kollisionsinformation wird auch durch ein anderes Übertrager/Filter 86 empfangen, das derselbe Typ von Übertrager/Filter wie 84 sein kann. Die empfangenen Daten werden zu einem ersten Netzwerktransceiver 88 geliefert, wie z. B. einem Twisted Pair-Ethernettransceiver plus (Am79C100). Der Ausgang des ersten Netzwerktransceivers 88 (die empfangenen Daten) wird für die Empfangsfreigabe 82 und einen Kontroller 90 verfügbar gemacht. Der Kontroller 90 kann ein im Handel erhältliches Produkt sein, wie z. B. der Einchip-Ethernetkontroller Am79C970 (der von Advanced Micro Devices hergestellt wird). Der Kontroller 90 ist mit einem Bus 92 gekoppelt, wie z. B. einem Peripheriekomponenten-Kopplungs(PCI)-Bus, um die empfangenen Daten vom Netzwerk 34 zum MPEG-Decoder 70 der Set-Top-Elektronik 40 zu liefern.
  • Ein zweiter Netzwerktransceiver 92 ist mit dem Kontroller 90 gekoppelt und kann durch denselben Typ von Transceiver wie 88 implementiert sein. Der zweite Netzwerktransceiver 92 liefert den Sendeweg für Daten vom Kontroller 90 zum Netzwerk 34 durch das Übertrager/Filter 84.
  • Eine Kollisionsinformation wird durch das Übertrager/Filter 86 und den zweiten Transceiver 92 zum Kontroller 90 geroutet.
  • 6 ist ein ausführlicheres Schaltbild der Internnetzwerkverbindung 56, die einen MPEG-zu-Netzwerk-Synthesizer 58 aufweist, der den 10 MHz-Takt vom 27 MHz-MPEG-Takt synthetisiert, der durch den MPEG-Transportchip 54 rückgewonnen wird (siehe 4). Ein Kristalloszillator 96 ist mit dem Synthesizer 58 gekoppelt, um ein 10 MHz-Signal bereitzustellen. In gewissen Ausführungsformen ist der Kristalloszillator 96 ein 20 MHz-Oszillator, und die durch den Synthesizer erzeugte Frequenz beträgt 20 MHz, die dann am Empfänger (der Set-Top-Elektronik 40) einfach zu 10 MHz geteilt wird. Ein im Handel erhältlicher Synthesizer ist der MC 145145-2, der von Motorola hergestellt wird.
  • Der 10 MHz-Takt wird zu einer Mikroprozessorschnittstelle 98 geliefert, die als eine Schnittstelle für einen Mikroprozessor 100 dient. Die Mikroprozessorschnittstelle 98 bildet mit dem Mikroprozessor 100 den Transceiver 60, der mit dem internen Netzwerk 34 durch ein Übertrager/Filter 102 verbunden ist. Die Mikroprozessorschnittstelle 98 kann z. B. ein MC68160-Chip sein, der von Motorola hergestellt wird, und der Mikroprozessor kann ein MC68EN360 sein, der auch von Motorola hergestellt wird. Das Übertrager/Filter 102 kann derselbe Typ wie das Übertrager/Filter 84, 86 von 5 sein.
  • Die Separation der Netzwerkschnittstelleneinheit 32 von der Set-Top-Elektronik 40 liefert eine Anzahl von Vorteilen, wie früher beschrieben. Die Funktionen (Verantwortlichkeiten) der herkömmlichen Set-Top-Boxen mit integrierten Netzwerkschnittstelleneinheiten sind in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufgeteilt. Z. B. ist in bevorzugten Ausführungsformen die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 verantwortlich für eine Ausführung eines Externnetzwerk-spezifischen Schnittstellenbildens, einer Abstimmungsdemodulation und Fehlerkorrektur. Sie liefert Externnetzwerk-spezifisches Videoentscrambeln und Verschlüsselung/Entschlüsselung (Kreditkartennummer, Benutzerpasswort usw.). Die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 liefert auch einen Externnetzwerk-spezifischen Programmführer. Zusätzlich führt sie ein MPEG-Transportdemultiplexen zu einem einzigen Strom und eine MPEG-Bezugstaktrückgewinnung aus. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung liefert die Netzwerkschnittstelleneinheit ein Heimnetzwerkethernetschnittstellenbilden und MPEG-/Ethernettaktrasten. Sie liefert auch die Software, um die Externnetzwerk- und Heimnetzwerkprotokolle für mehrere Ströme und mehrere Benutzer zu unterstützen. Die Netzwerkschnittstelleneinheit weist auch die Software auf, um als das Gateway für das Heimnetzwerk und Steuerung des Pufferns von Daten zu wirken, wie notwendig.
  • Die Set-Top-Elektronik 40 wirkt in bevorzugten Ausführungsformen im Wesentlichen als ein Anwendungscomputer mit Audio-, Video-, Grafik- und Analogfernseh-Schnittstelle. Z. B. sorgt die Set-Top-Elektronik für das Heimnetzwerk-spezifische Schnittstellenbilden und Datenpuffern, wie notwendig.
  • Sie liefert in bevorzugten Ausführungsformen ein Ethernettakt-/MPEG-Takt-Rasten. Die Set-Top-Elektronik 40 decodiert MPEG-Video und -Audio, um digitales Audio/Video rückzugewinnen. Sie führt eine Digital-Analog-Umwandlung für Audio und Video durch, und unterstützt Befehle von einer Ferninfrarotsteuerung. Die Set-Top-Elektronik 40 liefert eine Unterstützung für eine analoge Videoeingabe (NTSC). Sie verbindet Drucker, Spielports usw. durch Schnittstellen und unterstützt ein Bootniveau-Betriebssystem und kann ein volles System von einem externen Netzwerk herunterladen. Die Set-Top-Elektronik 40 unterstützt Anwendungsprogramme und Kommunikationen durch die Netzwerkschnittstelleneinheiten zu einem Netzwerkprovider und einem Programmvideoserver.
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das in größerer Einzelheit eine beispielhafte Ausführungsform der Hub 42-und-Direktschaltungskreuzschienen 44-Anordnung der vorliegenden Erfindung und ihre Verbindung mit einer Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und Set-Top-Elektronik 40 wiedergibt. Die Direktschaltungskreuzschiene 44 und 42 liefern selektiv entweder eine Direktschaltung zwischen einer speziellen Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und einer Set-Top-Elektronik 40 oder eine einfache Netzwerkverbindung durch den Hub 42 für diese Einheiten. In 7 sind zwecks Veranschaulichung und Erklärung nur Teile der Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und der Set-Top-Elektronik 40 wiedergegeben.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Hub 42 ein verhältnismäßig einfacher und kostengünstiger Hub, da er keinerlei Art von Paketroutingvermittlung oder Speichervermittlung umfasst. Es gibt keine Intelligenz, die den Verkehr untersucht und den Hub gemäß den Sende- und Empfangsadressen dynamisch schaltet, wie in Hubs mit Paketroutingvermittlungen.
  • Obwohl nur eine Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und eine Set-Top-Elektronik 40 in 7 direktverbunden dargestellt sind, kann jegliche Anzahl von direktverbundenen Paaren durch die Direktschaltungskreuzschiene 44 verbunden sein, abhängig von der Größe der Kreuzschiene 44. Die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und die Set-Top-Elektronik 40 sind jeweils mit fünf Stiftpositionen oder -verbindungen dargestellt, wobei jede der Verbindungen ein Paar ist. Dies fällt mit einem herkömmlichen Klinkenstecker überein, dem Telephone-RJ45, der zehn Stift positionen aufweist.
  • Das interne Netzwerk 34 liefert die Verbindung zwischen den Netzwerkschnittstelleneinheiten 32, der Set-Top-Elektronik 40 und der Direktschaltungskreuzschiene 44. In bevorzugten Ausführungsformen ist das interne Netzwerk 34 ein 10- oder 100base-T-Ethernet.
  • Die Auswahl einer Netzwerkverbindung oder einer Direktschaltung zwischen der Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und der Set-Top-Elektronik 40 wird durch eine Anzahl von Schaltern 108 erstellt, die in 7 mit Buchstabensuffixen wiedergegeben sind, um sie in der folgenden Beschreibung voneinander zu unterscheiden. In dem Beispiel von 7 sind die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und die Set-Top-Elektronik 40 direkt miteinander zu verbinden, wobei die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 Daten zu der Set-Top-Elektronik 40 überträgt. Ein Mikroprozessor 110 dient als der Kontroller für die Direktschaltungskreuzschiene 44 und steuert die Positionen der Schalter 108 als Reaktion auf Benutzerbefehle, die zur Ausführung eine Direktschaltung erfordern. Z. B. kann ein Benutzer wählen, sich einen Film von einem Video-auf-Abruf-Dienst anzusehen, und deshalb macht er diese Auswahl auf einer handgehaltenen Fernsteuerung. Der Mikroprozessor 110 ändert dann als Reaktion auf diese Auswahl die Positionen der Schalter 108, um eine Direktschaltung zwischen der Netzwerkschnittstelleneinheit 32, die mit dem externen Netzwerk verbunden ist, das den Video-auf-Abruf-Dienst weiterleitet, und der Set-Top-Elektronik 40 zu erstellen, die mit dem Fernsehempfänger, auf dem der Benutzer den Film anzusehen wünscht, gekoppelt ist.
  • In diesem Fall wird ein Schalter 108a zu seiner veranschaulichten Position bewegt, um die Sendeleitungen des Transceivers 88 der Netzwerkschnittstelleneinheit 32 mit einer Leitung 112 der Direktschaltungkreuzschiene 44 zu verbinden. Die Sendeleitungen des Transceivers 88 sind nicht länger mit dem Netzwerk an dem Tx1-Port des Hub 42 verbunden. Ähnlich sind die Empfangsleitungen des Transceivers 92 der Set-Top-Elektronik 40 durch einen Schalter 108g mit derselben Leitung 112 der Direktschaltungskreuzschiene 44 verbunden. Wenn diese Direktschaltung nun erstellt ist, werden Daten, die durch die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 in das Heim eintreten, nicht über das Netzwerk über den Hub 42 rundgesendet, sondern werden stattdessen direkt zur Set-Top-Elektronik 40 an der Stelle geliefert, wo die Daten verwendet werden.
  • Obwohl die Direktschaltung, die durch die Direktschaltungskreuzschiene 44 erstellt ist, einen ausgezeichneten Weg für Daten von der Netzwerkschnittstelleneinheit 32 zu der Set-Top-Elektronik 40 liefert, kann es geschehen, dass nicht sämtliche Daten, die in die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 hereinkommen, für die Set-Top-Elektronik 40 gedacht sind. Z. B. ist es möglich, dass e-Mail über diese spezielle Netzwerkschnittstelleneinheit 32 empfangen wird und dass der Wohnungseigentümerin wünscht, dass e-Mail zu einem Personalcomputer gelenkt wird und nicht zu einem Fernsehgerät. Jedoch gibt es keine Verbindung mit dem Netzwerk 34 aufgrund der Direktschaltung, wenn eine Direktschaltung erst erstellt ist.
  • Um dieses Problem zu lösen, überprüft die Set-Top-Elektronik 40 die Adressen der Datenpakete, die sie empfängt, und führt eine Routingfunktion für Daten aus, die nicht für diese Set-Top-Elektronik 40 gedacht sind. Die Daten werden durch die Set-Top-Elektronik 40 auf dem Netzwerk 34 durch den Hub 42 neugeroutet. Dieses Neurouten durch die Endpunktverbindung (in diesem Beispiel die Set-Top-Elektronik 40) vermeidet, dass das System einen kostspieligen und komplizierten Router verwenden muss. Die Set-Top-Elektronik 40 weist einen Mikroprozessor 120 und einen zugeordneten Speicher 122 auf, um die Datenpakete zu identifizieren und sie zurück zum Netzwerk 34 zu routen.
  • Die Direktschaltung zwischen der Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und der Set-Top-Elektronik 40 liefert eine jitterfreie Verbindung für Videodaten, aber das Neurouten von anderen Daten im Netzwerk 34 durch den Hub ermöglicht, dass mehr als ein Typ von Daten durch die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 im Heim weitergeleitet wird. Sobald die Direktschaltung zwischen einer Netzwerkschnittstelleneinheit 32 und einer Set-Top-Elektronikeinheit 40 erstellt ist, wird eine Kollisionsdetektion durch die Set-Top-Elektronik 40 benötigt, um zu ermöglichen, dass sie zum Hub 42 sendet. Die Set-Top-Elektronik 40 muss von Kollisionen erfahren und die Daten zum Netzwerk 34 neusenden, wenn solche Kollisionen auftreten. Die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 kann in gewissen Ausführungsformen eingestellt sein, um Kollisionen zu sperren, weil sie nicht auf der Direktschaltung auftreten können.
  • Jedoch ist in gewissen Ausführungsformen in sowohl dem Netzwerkschnittstelleneinheitport als auch dem Set-Top-Elektronikport (zum Netzwerk 34 durch die Kreuzschiene 44) zur Bequemlichkeit dasselbe Kollisionspaar eingeschlossen.
  • In gewissen bevorzugten Ausführungsformen ist einer von den fünf Paaren von Drähten verfügbar, um eine Bildschirmfenstereinblendungsfähigkeit für das System bereitzustellen. Z. B. kann die Netzwerkschnittstelleneinheit 32 einen zweiten Strom von Daten durch einen anderen Transceiver 88a über ein zweites Paar von Sendedrähten auf einer separaten Kreuzschienenverbindungsleitung 114 bereitstellen. Die Set-Top-Elektronik 40, die einen anderen Transceiver 88a auch mit der Leitung 114 verbunden aufweist, empfängt diesen zweiten Strom von Daten durch die Direktschaltung, um eine Bildschirmfenstereinblendung auf einem Fernsehbildschirm bereitzustellen. Folglich können beide Bilder ohne Jitter durch separate Direktschaltungen bereitgestellt werden.
  • In gewissen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die Kreuzschienenschalter 108 durch ein analoges MOS-Array von Transistoren implementiert, die als Reaktion auf Signale vom Kontroller 110 gesteuert werden. Dies ist jedoch nur beispielhaft, da andere Ausführungsformen Schalter von unterschiedlicher Konstruktion verwenden, wie für einen Fachmann ersichtlich ist.
  • Obwohl die Beschreibung der Erfindung die Anordnung mit gewissen logischen Unterscheidungen der Funktionalität von verschiedenen Elementen wiedergibt, können diese logischen Unterscheidungen in anderen Ausführungsformen unterschiedlich sein. Z. B. wird beschrieben, dass der Hub 42 mit dem internen Netzwerk verbunden ist. Jedoch kann der Hub 42 auch logisch als ein Teil des internen Netzwerks oder selbst das Netzwerk bildend betrachtet werden, wobei die übrige Verdrahtung Einrichtungen zum Anbringen von Endterminals am Hub 42 bildet. Für einen normalen Fachmann ist es deshalb ersichtlich, dass die logischen Unterscheidungen, die in der vorliegenden Beschreibung wiedergegeben und beschrieben sind, nur beispielhaft sind.
  • Die Separation der Netzwerkschnittstelleneinheit und der Set-Top-Elektronik gemäß der vorliegenden Erfindung liefert eine verhältnismäßig kostengünstige Verbindung einer Vielzahl von Geräten miteinander im Heim und mit der Außenwelt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Einzelheit beschrieben und veranschaulicht worden ist, versteht es sich unmissverständlich, dass die Anordnungen und Verfahren, die oben beschrieben sind, nur als Veranschaulichung und Beispiel dienen und nicht als Beschränkung aufzufassen sind.

Claims (6)

  1. Eine direkte Kreuzvermittlungsschaltungs- und Vermittlungsknoten-Anordnung zur Verwendung in einem internen digitalen Netzwerk (34, 10), zum Beispiel einem Heimnetzwerk, zum selektiven Verbinden von Endterminals von Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIU, 32) und Endterminals von Computerprodukten (STE, 40, PC); wobei die Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIU, 32) eine Verbindung zwischen dem internen digitalen Netzwerk (34, 10) und einem externen Netzwerk zulassen, wobei die direkte Kreuzvermittlungsschaltungs- und Vermittlungsknoten-Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: eine direkte Kreuzvermittlungschaltung (44), die mit einer Mehrzahl von den Endterminals der Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIU, 32) und der Computerprodukte (STE, 40, PC) gekoppelt ist, um zwei Endterminals selektiv miteinander zu verbinden, wodurch eine Direktschaltung zwischen einer Netzwerkschnittstelleneinheit (NIU, 32) und einem Computerprodukt (STE, 40, PC) erstellt wird; und einen Vermittlungsknoten (42), der keinerlei Paketroutingschaltungsanordnung aufweist, der mit der direkte Kreuzvermittlungschaltung (44) gekoppelt ist und konfiguriert ist, um zwei oder mehr von den Endterminals zu verbinden, die nicht durch die direkte Kreuzvermittlungschaltung (44) selektiv gekoppelt sind; wobei der Vermittlungsknoten (42) mit dem internen digitalen Netzwerk kommuniziert, durch das jedes der mit dem Vermittlungsknoten (42) verbundenen Endterminals miteinander verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die direkte Kreuzvermittlungschaltung (44) Direktschaltungsleitungen (112) und steuerbare Schalter (108) aufweist, um die zwei Endterminals über die Direktschaltungsleitungen (112) miteinander zu verbinden.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die direkte Kreuzvermittlungschaltung (44) einen Prozessor (110) aufweist, der auf Befehlssignale anspricht, um die Schalter (108) zu steuern, um die zwei Endterminals über die Direktschaltungsleitungen (112) miteinander zu verbinden, wobei eine Direktschaltung zwischen zwei Endterminals erstellt wird, indem die Endterminals mit derselben Direktschaltungsleitung (112) verbunden werden.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, bei der jedes der Mehrzahl von Endterminals Empfangs- und Sendeleitungen aufweist und bei der eine zwischen den zwei Endterminals erstellte Direktschaltung bewirkt, dass die Sendeleitung von dem ersten der zwei Endterminals mit derselben Direktschaltungsleitung (112) wie die Empfangsleitung von dem zweiten der zwei Endterminals verbunden ist, und wobei die Empfangsleitung von dem ersten der zwei Endterminals und die Sendeleitung von dem zweiten der zwei Endterminals mit dem Vermittlungsknoten (42) verbunden sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Schalter (108) analoge MOS-Schalter sind.
  6. Verfahren zum selektiven Verbinden einer Mehrzahl von Endterminals von Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIU, 32) und Endterminals von Computerprodukten (STE, 40, PC), wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: Verbinden von Empfangs- und Sendeports (Rx, Tx) von mindestens zwei von den Endterminals der Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIU, 32) und der Computerprodukte (STE, 40, PC) mit einem Vermittlungsknoten (42), der keinerlei Paketroutingschaltungsanordnung aufweist, wobei die zwei Endterminals über den Vermittlungsknoten (42) miteinander verbunden werden, um mit einem internen digitalen Netzwerk zu kommunizieren; selektives Direktverbinden von mindestens dem Sendeport (Tx, Rx) von einem ersten der Endterminals mit dem Empfangsport von einem zweiten der zwei Endterminals durch eine direkte Kreuzvermittlungschaltung (40), um eine Direktschaltung zwischen dem ersten und dem zweiten von den zwei Endterminals zu erstellen, und Trennen der Sendeports von dem ersten der zwei Endterminals von dem Vermittlungsknoten und des Empfangsports von dem zweiten der zwei Endterminals von dem Vermittlungsknoten (42); wobei die Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIU, 32) eine Verbindung zwischen dem internen digitalen Netzwerk (34, 10) und einem externen Netzwerk zulassen.
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