DE69634683T2 - Universeller begrenzungspunkt - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die die Weitergabe von Kommunikationsdiensten an Teilnehmer ermöglicht. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen universellen Demarkationspunkt, der ein Interface zwischen einem Versorgerverteilernetz und einer teilnehmereigenen Ausrüstung bildet zur Weitergabe von Kommunikationsdiensten an Teilnehmer über faseroptische Kabel und Kupferkabel.
  • Bei der Weitergabe von Kommunikationsdiensten an Teilnehmer ist es für eine Versorgung üblich, eine Servicebox im Wohngebäude des Teilnehmers zu errichten. Die Servicebox bildet ein Interface zwischen dem Versorgerverteilernetz und dem teilnehmereigenen Gerät. Der hier benutzte Ausdruck "teilnehmereigenes Gerät" bedeutet, dass ein Teilnehmer entweder direkt oder indirekt an ein Versorgerverteilernetz angeschlossen wird, um Kommunikationsdienste über das Versorgerverteilernetz zu empfangen oder auszusenden. Beispiele von teilnehmereigenen Geräten umfassen Telefone, Fernsehgeräte und Modems.
  • Wenn der Teilnehmer mehrere Kommunikationsdienste abonniert, errichtet der Versorger eine getrennte Servicebox am Wohngebäude des Teilnehmers für jeden Kommunikationsdienst. Jede getrennte Servicebox wird dann an das jeweilige Versorgerverteilernetz angeschlossen. Beispielsweise wird die Telefon-Servicebox an das Telefon-Verteilernetz angeschlossen und die Kabel-Fernseh-Servicebox wird an das Kabel-Fernseh-Verteilernetz angeschlossen.
  • Wenn der Versorger Kommunikationsdienste in ländlichen Bereichen durchführt, wo viele Kilometer zwischen den einzelnen Teilnehmern vorhanden sind, dann muss der Versorger getrennte Kupferkabel für jede Servicebox am Wohngebäude des Teilnehmers errichten. Außerdem werden die elektrischen Signale abgeschwächt und verzerrt, wenn die Kommunikationsdienste über eine große Entfernung unter Benutzung gewisser Typen von Kupferkabeln übertragen werden. Um diese Nachteile zu überwinden, muss der Versorger Verstärker oder Relaisstationen in bestimmten Abständen im Versorgerverteilernetz installieren, damit der Teilnehmer die Kommunikationsdienste mit einer gewünschten Qualität erhält. Infolge der hohen Kosten, die mit der Versorgung der Teilnehmer in ländlichen Bereichen verknüpft sind, ist die Möglichkeit der Versorgung begrenzt, Teilnehmer in einem Umfang von Kommunikationsdiensten anzuschließen, der in städtischen Bereichen typisch für die Teilnehmer ist.
  • Es gibt verschiedene Ausbildungen von Serviceboxen. Eine derartige Form ist in der US-PS 4,673,771 beschrieben. Dieses Patent beschreibt einen universellen Gebäudeeintrittsanschluss für Telefondienste. Der Anschluss ist primär zur Anordnung in kommerziellen Gebäuden bestimmt, wo es notwendig ist, Zugang zu Anschlussblöcken zu erhalten, um Telefonleitungen hinzuzufügen, zu sperren oder Teilnehmer zu ändern. Der Anschluss hat eine modulare Konstruktion, die die Möglichkeit schafft, dass die Komponenten in dem Anschluss zugänglich sind und geändert werden können.
  • Verschiedene Servicebox-Ausbildungen umfassen die Möglichkeit, mehr als eine Art von Versorgungsdiensten zu übertragen. Beispielsweise beschreibt die US-PS 3,614,538 einen Verteiler, der benachbart zu einem mobilen Heim angeordnet ist, um elektrische Leistung, Telefondienste und Gasdienste einem mobilen Heim zuzuführen.
  • Die US-PS 4,785,376 beschreibt einen Versorgungsverteiler, der primär für Marinezwecke ausgebildet ist. Der Verteiler ermöglicht die Weitergabe von elektrischen Diensten, von Telefondiensten, von Fernsehdiensten und Wasserdiensten an einer einzigen Stelle. Der Verteiler enthält auch Verbinder, um die Versorgungsdienste in zweckmäßiger Weise mit einem Boot oder Fahrzeug zu verbinden und zu unterbrechen.
  • Die US-PS 5,96,988 und die US-PS 5,184,279 beschreiben eine Adapterblende zur Benutzung bei einem metallischen Leistungsverteiler. Der Adapter schafft die Möglichkeit, Telefon- und Fernsehgeräte an den Leistungsverteiler anzuschließen. Der Adapter isoliert die Telefonkabel und die Fernsehkabel von den elektrischen Komponenten des Verteilers.
  • Die US-PS 5,134,541 beschreibt ein Verteilersystem für Wasser, Gas, Brennstoff, Elektrizität und andere Fluide. Das System ist in einem Behälter eingeschlossen, der einem Vandalismus widersteht und der eine Bezahlung für die Ausgabe der Versorgungsdienste akzeptiert.
  • Die US-PS 5,355,401 beschreibt ein "fibre-to-the-curb"-System, welches Telefonleistung über ein Koaxialnetzwerk liefert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen universellen Demarkationspunkt zur Bewältigung der Weitergabe von Kommunikationsdiensten an einen Teilnehmer. Der universelle Demarkationspunkt bildet ein Interface zwischen einem Versorgerverteilernetz und einem teilnehmereigenen Gerät.
  • Der universelle Demarkationspunkt umfasst einen für den Versorger zugänglichen Abschnitt und einen für den Teilnehmer zugänglichen Abschnitt. Der für den Versorger zugängliche Abschnitt weist einen Eingabeanschluss, einen Ausgabeanschluss und mehrere modulare Verbinder sowie eine Leistungszuführung und mehrere Dienstleistungsmodule auf.
  • Der Eingabeanschluss schafft die Möglichkeit, dass ein Hybridkabel von dem Versorgerverteilernetz nach dem universellen Demarkationspunkt verläuft. Das Hybridkabel besitzt mehrere faseroptische Kabel und mehrere Kupferkabel. Die faseroptischen Kabel sind in der Lage, Lichtsignale zu übertragen, und die Kupferkabel übertragen elektrische Leistung. Der Ausgabeanschluss gibt die Kommunikationsdienste vom universellen Demarkationspunkt an die Wohngebäude der Teilnehmer ab.
  • Die modularen Verbinder sind fest in dem universellen Demarkationspunkt montiert. Die Leistungsquelle, die abnehmbar am universellen Demarkationspunkt montiert ist, wandelt die elektrische Leistung in eine Spannung um, die für den Betrieb des universellen Demarkationspunkts geeignet ist. Die Betriebsmodule sind in die modularen Verbinder eingesteckt und wandeln Lichtsignale, die über die faseroptischen Kabel übertragen sind, in Kabel um, die zur Benutzung im Wohngebäude der Teilnehmer geeignet sind.
  • Der vom Teilnehmer zugängliche Abschnitt befindet sich benachbart zu dem durch den Versorger zugänglichen Abschnitt und besitzt einen Anschluss, der es dem Teilnehmer ermöglicht, die Integrität der Kommunikationsdienste zu überprüfen, die vom Versorgerverteilernetz geliefert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht des erfindungsgemäßen universellen Demarkationspunktes;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Weg der Kommunikationssignale durch den universellen Demarkationspunkt veranschaulicht;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das einen anderen Weg der Kommunikationssignale durch den universellen Demarkationspunkt veranschaulicht;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das noch einen anderen Weg der Kommunikationssignale durch den universellen Demarkationspunkt veranschaulicht;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das noch einen anderen Weg der Kommunikationssignale durch den universellen Demarkationspunkt veranschaulicht;
  • 6 ist ein logisches Ablaufdiagramm für ein Steuerbetriebsmodul;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Weg für Videosignale durch ein Filtermodul veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen universellen Demarkationspunkt, der bei 10 in 1 dargestellt ist. Der universelle Demarkationspunkt 10 bildet ein Interface zwischen einem Versorgerverteilernetz und einem teilnehmereigenen Gerät zur Verarbeitung der Weitergabe von Kommunikationsdiensten an Teilnehmer.
  • Der universelle Demarkationspunkt 10 ist insbesonders geeignet zur Verarbeitung der Weitergabe von Audiodiensten, von Videodiensten und Computerdatendiensten über faseroptische Kabel und Kupferkabel nach den Teilnehmern in ländlichen Bereichen. Der universelle Demarkationspunkt 10 bildet ein einziges Interface, um Audiodienste, Videodienste und Computerdatendienste an Teilnehmer weiterzugeben. Infolgedessen braucht der Versorger nur ein Hybridkabel zu installieren, um jeden Teilnehmer mit dem Versorgerverteilernetz zu verbinden. Die Installation nur eines einzigen Hybridkabels nach jedem Teilnehmer in ländlichen Bereichen ergibt für den Versorger eine Kostenverminderung gegenüber der Anordnung und Aufrechterhaltung mehrerer getrennt installierter Kabel, die jeweils nach jedem Teilnehmer verlaufen.
  • Wegen der Kosten, die mit der Übertragung elektrischer Signale über große Entfernungen in schwach besiedelten Gebieten verknüpft sind, sind die Teilnehmer der Versorgungsdienste in ländlichen Bereichen begrenzt in ihrer Fähigkeit, eine Vielzahl von Kommunikationsdiensten den Teilnehmern anzubieten. Jedoch ermöglicht der universelle Demarkationspunkt 10 die Weitergabe verschiedener Kommunikationsdienste an Teilnehmer über ein einziges Interface, um den Teilnehmer mit Audiodiensten, mit Videodiensten und Computerdatendiensten zu versorgen, die über ein einziges faseroptisches Kabel oder ein einziges Bündel faseroptischer Kabel übertragen werden.
  • Die faseroptischen Kabel haben eine größere Bandbreite als die herkömmlichen verdrillten Kabelpaare. Infolgedessen sind die faseroptischen Kabel in der Lage, mehr Information zu übertragen als verdrillte Paare von Kupferkabeln oder Koaxialkabeln. Weil die faseroptischen Kabel in der Lage sind, einen größeren Informationsdurchsatz zu verarbeiten, ist es möglich, gleichzeitig mehr als eine Signaltype zu übertragen, beispielsweise Audiosignale und Videosignale, die über ein einziges faseroptisches Kabel geleitet werden.
  • Faseroptische Kabel erfordern auch nicht die Benutzung von Verstärkern oder Relaisstationen, die erforderlich sind, wenn Kommunikationsdienste über verdrillte Kupferkabelpaare oder Koaxialkabel übertragen werden. Infolgedessen ermöglicht die Übertragung von Audiosignalen, Videosignalen und Computerdatensignalen über das faseroptische Kabel eine Verbesserung der Qualität der Kommunikationsdienste, wobei gleichzeitig die Kosten für die Übertragung der Kommunikationsdienste verringert werden.
  • Versorger, die ländliche Bereiche bedienen, wo sich eine größere Anzahl von Teilnehmern befindet, haben erkannt, dass sie die Vorteile der Übertragung von Kommunikationsdiensten in faseroptischen Kabeln kostenmäßig günstig verwenden können, indem faseroptische Kabel nach einer zentralen Nachbarschaftsstelle geführt werden. Von dieser Stelle werden die Kommunikationsdienste an Teilnehmer über verdrillte Kupferkabelpaare oder Koaxialkabel übertragen.
  • Jedoch macht es die schwach besiedelte Natur ländlicher Bereiche unzweckmäßig, faseroptische Kabel nach jedem Gebäude der Teilnehmer oder benachbarten Zentralstationen zuzuführen. Der universelle Demarkationspunkt liefert jedoch nunmehr einen kosteneffektiven Mechanismus, um Kommunikationsdienste für Teilnehmer in ländlichen Bereichen über faseroptische Kabel anzubieten.
  • Der universelle Demarkationspunkt 10 besitzt eine modulare Konfiguration, die es ermöglicht, dass der universelle Demarkationspunkt 10 modifiziert wird, um die Weitergabe einer jeden Art von Kommunikationsdiensten zu verarbeiten, die von einem Versorger angeboten werden. Die modulare Konfiguration des universellen Demarkationspunktes 10 schafft die Möglichkeit, den universellen Demarkationspunkt 10 mit einer begrenzten Zahl von Komponenten zu installieren. Wenn der Teilnehmer weitere Dienste verlangt oder der Versorger das Kapital aufstockt, um die Möglichkeit zu installieren, zusätzliche Dienste anzubieten, kann der Versorger leicht die Konfiguration des universellen Demarkationspunktes 10 modifizieren, indem Komponenten zugesetzt oder geändert werden.
  • Der universelle Demarkationspunkt ist gewöhnlich in einen für den Versorger zugänglichen Abschnitt 12 und einen für den Teilnehmer zugänglichen Abschnitt 14 unterteilt. Der für den Versorger zugängliche Abschnitt 12 umfasst eine Hauptplatine 16. Die Hauptplatine 16 besitzt mehrere Verbinder 20 zum Anbringen von Komponenten nach dem universellen Demarkationspunkt 10.
  • Die Verbinder 20 bestehen vorzugsweise aus mehreren modularen Randverbindern 20. Jeder der modularen Randverbinder 20 nimmt einen komplementär gestalteten Endabschnitt eines Betriebsmoduls 22 auf. Die modularen Randverbinder 20 halten die Betriebsmodule 22 in einer gewünschten Lage in dem universellen Demarkationspunkt 10 und ermöglichen es, dass das Betriebsmodul 22 leicht vom universellen Demarkationspunkt 10 abgenommen werden kann. Modulare Randverbinder 20, die die obigen Charakteristiken umfassen, können von EDAC Systems Inc. (Colmar, Pennsylvania), Texas Instruments, Inc. (Houston, Texas) und Sullins Electronics Corporation (San Marcos, California) bezogen werden.
  • Der Endabschnitt des Betriebsmoduls, das komplementär zu den modularen Randverbindern 20 gestaltet ist, umfasst leitfähige Bahnen. Die Hauptplatine 16 weist vorzugsweise leitfähige Bahnen aus Draht (nicht dargestellt) auf, um elektrische Leistung von einer Stromquelle 24 nach den modularen Randverbindern 20 zu führen, so dass die modularen Randverbinder 20 die elektrische Leistung an die Betriebsmodule 22 übertragen können, die in die modularen Randverbinder 20 eingesteckt sind.
  • Die Arbeitsweise des universellen Demarkationspunktes 10 wird vollständig mit elektrischer Leistung aus dem Versorgerverteilernetz gespeist. Örtliche Leistung vom Teilnehmer ist nicht notwendig, um irgendeine der Komponenten des universellen Demarkationspunktes 10 zu betätigen. Die Möglichkeit des Versorgers, einen Telefonbetrieb ohne die Benutzung örtlicher Leistung durchzuführen, ist eines der Gestaltungserfordernisse für eine ländliche Versorgung, damit Kredite von der ländlichen Elektrifizierungsadministration gemäß dem State Telecommunications Modemization Plan, 58 Fed. Reg. 66,259 (1993) erlangt werden können.
  • Der universelle Demarkationspunkt 10 umfasst eine Stromquelle 24, die abnehmbar in dem vom Versorger zugänglichen Abschnitt 12 montiert ist. Die Stromquelle 24 wandelt die elektrische Leistung aus der Übertragungsspannung, die über das Versorgerverteilernetz zugeführt wird, in eine Verbraucherspannung um, die erforderlich ist, um die Arbeitsweise des universellen Demarkationspunktes 10 zu gewährleisten. Stromversorger, die elektrische Leistung einer Spannung in elektrische Leistung einer anderen Spannung umformen, sind bekannt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird in der Stromquelle 24 die elektrische Leistung von einer Übertragungsspannung von etwa –48 Volt Gleichspannung in eine Betriebsspannung von ±12 Volt Gleichspannung umgeformt. Die Stromquelle 24 ist vorzugsweise so gewählt, dass sie eine 10-Sekunden-Spitzenspannung bei einem RF-Ausgang von 400 Volt besitzt. Die Leistungsbemessung oder Kapazität der Stromquelle 24 ist, basierend auf der Zahl der Betriebsmodule 22 gewählt, die in dem universellen Demarkationspunkt 10 benutzt werden. Wenn vier Betriebsmodule 22 in dem universellen Demarkationspunkt 10 benutzt werden, dann wird die Stromquelle 24 vorzugsweise mit einer 250 Watt Leistung bemessen.
  • Die Stromquelle 24 wird vorzugsweise in den modularen Randverbinder 20 an der Hauptplatine 16 eingesteckt. Der modulare Randverbinder 20 verbindet die Stromquelle 24 mit den leitfähigen Bahnen (nicht dargestellt) an der Hauptplatine 16, wobei die Stromquelle 24 nach der Hauptplatine 16 unterbrochen werden kann.
  • Der vom Versorger zugängliche Abschnitt 12 besitzt eine fest montierte Leistungszuführung 28. Die Leistungszuführung 28 liefert Verbindungen für die Kupferkabel, die den universellen Demarkationspunkt 10 speisen. Die Leistungszuführung 28 bildet auch Verbindungen mit den verdrillten Kupferkabelpaaren, wenn die verdrillten Kupferkabelpaare benutzt werden, um den Telefondienst nach dem Teilnehmer aufrecht zu erhalten. Beispielsweise kann der Versorger den Telefondienst über verdrillte Kupferkabelpaare anstelle von faseroptischen Kabeln benutzen, um die Einstandskosten für die Installation des universellen Demarkationspunktes 10 zu senken.
  • Der vom Versorger zugängliche Abschnitt 12 umfasst einen Ausgabeanschluss 30 und einen Eingabeanschluss 32. Der Ausgabeanschluss 30 ermöglicht es den Kabeln, die den Kommunikationsdienst durchführen, vom universellen Demarkationspunkt 10 nach dem Teilnehmer-Gebäude hindurch zu laufen. Der Eingabeanschluss 32 ermöglicht es Kabeln, die den Kommunikationsdienst durchführen, von dem Versorgerverteilernetz nach dem universellen Demarkationspunkt 10 zu gelangen. Der Ausgabeanschluss 30 und der Eingabeanschluss 32 sind vorzugsweise auf der unteren Oberfläche 34 oder der Rückseite 36 des universellen Demarkationspunktes 10 angeordnet, um Probleme zu vermindern, die mit Substanzen verknüpft sind, welche in den universellen Demarkationspunkt 10 im Leckstrom einfließen könnten.
  • Der vom Versorger zugängliche Abschnitt 12 umfasst vorzugsweise einen faseroptischen Kabelbetriebsbereich 40, der benachbart zum Betriebsmodul 22 liegt. Der faseroptische Kabelbetriebsbereich 40 weist vorzugsweise eine Ablage 42 auf, die geeignet ist, um überschüssige oder unbenutzte Abschnitte der faseroptischen Kabel zu halten. Der faseroptische Kabelbetriebsbereich 40 hilft auf diese Weise, die faseroptischen Kabel gegen Beschädigung zu schützen.
  • Der universelle Demarkationspunkt 10 umfasst einen nicht dargestellten Deckel für den vom Versorger zugänglichen Abschnitt 12. Der Deckel schützt die Komponenten innerhalb des vom Versorger zugänglichen Abschnitts 12 gegen Beschädigungen, die aus den verschiedensten Gründen erfolgen könnten, beispielsweise durch Vandalismus oder durch Umgebungseinflüsse. Wenn der Deckel in Schließstellung befindlich ist, dann erzeugt der Deckel vorzugsweise eine wasserdichte Abdichtung gegenüber dem vom Versorger zugänglichen Abschnitt 12. Der Deckel hat vorzugsweise einen nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus, um einen unberechtigten Zugriff auf Komponenten innerhalb des vom Versorger zugänglichen Abschnitts 12 zu verhindern.
  • Der vom Teilnehmer zugängliche Abschnitt 14 ermöglicht es dem Teilnehmer festzustellen, ob ein Problem in Verbindung mit dem Kommunikationsdienst durch ein Problem verursacht wird, das im Versorgerverteilernetz liegt oder im teilnehmereigenen Gerät. Eine solche Einrichtung wird gewöhnlich als Netzinterfaceeinrichtung bezeichnet. Vorzugsweise umfasst das Netzinterface einen Testanschluss für jede Kommunikationsleitung, die in das Gebäude des Teilnehmers geleitet ist. Beispielsweise sind vorzugsweise ein RJ-11-Stecker mit Fassung 44 für jede Telefonleitung vorgesehen und ein Koaxialstecker mit Fassung 46 für jede Videoleitung.
  • Es können auch andere Typen in dem vom Teilnehmer zugänglichen Abschnitt 14 angeordnet werden, um festzustellen, ob ein Problem im Versorgerverteilernetz oder in dem teilnehmereigenen Gerät aufgetreten ist. Beispielsweise kann der vom Teilnehmer zugängliche Abschnitt 14 einen Sensor und eine LED (Leuchtdiode) 48 aufweisen, um anzuzeigen, falls ein Kommunikationssignal unter einen Schwellwert abfällt.
  • Ähnlich zu dem vom Versorger zugänglichen Abschnitt 12 enthält der vom Teilnehmer zugängliche Abschnitt 14 einen nicht dargestellten Deckel, der die Testanschlüsse gegenüber Beschädigungen schützt, die aus mehreren Gründen auftreten können, beispielsweise durch Vandalismus oder durch Umgebungseinflüsse. Wenn der Deckel in Schließstellung befindlich ist, erzeugt der Deckel des Teilnehmerabschnitts vorzugsweise eine wasserdichte Abdichtung gegenüber dem vom Teilnehmer zugänglichen Abschnitt 14. Der Deckel des vom Teilnehmer zugänglichen Abschnitts kann einen Verriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) aufweisen, um einen unberechtigten Zugriff auf Komponenten innerhalb des vom Teilnehmer zugänglichen Abschnitts 14 zu verhindern.
  • Die Betriebsmodule 22 sind, basierend auf den gewünschten Kommunikationsdienst gewählt, den der Versorger dem Teilnehmer liefert. Die modulare Konfiguration des universellen Demarkationspunktes 10 schafft die Möglichkeit, dass der universelle Demarkationspunkt 10 entweder analoge oder digitale Signale aus dem Versorgerverteilernetz empfängt und entweder analoge oder digitale Signale nach dem Gebäude des Teilnehmers überträgt, damit diese vom teilnehmereigenen Gerät ausgenutzt werden können.
  • Die modulare Konfiguration des universellen Demarkationspunktes 10 ermöglicht es auch, den universellen Demarkationspunkt 10 so zu modifizieren, dass ein Kommunikationsdienst über verschiedene Kabeltypen verläuft. Beispielsweise kann das Videosignal vom universellen Demarkationspunkt 10 auf das teilnehmereigene Gerät über ein Koaxialkabel oder ein faseroptisches Kabel übertragen werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Betriebsmodule 22 ein optisches Empfängerbetriebsmodul 22a. Das optische Empfängerbetriebsmodul 22a wandelt die Information, die als Lichtsignal über das faseroptische Kabel geschickt wird, in ein elektrisches Signal um, das auf einem Kupferkabel übertragen wird.
  • Um das Lichtsignal in das elektrische Signal umzuformen, umfasst das optische Empfängerbetriebsmodul 22a vorzugsweise einen herkömmlichen PIN-FET (positive intrinsic negative-field effect transistor)-Photodetektor (nicht dargestellt). Der PIN-FET-Photodetektor erzeugt ein elektrisches Signal, das sich, basierend auf der Intensität und Wellenlänge des Lichts ändert, das den Photodetektor trifft. Der PIN-FET-Photodetektor besitzt vorzugsweise die Charakteristiken, die in der folgenden Tabelle 1 zusammengefasst sind. Ein bevorzugter PIN-FET-Photodetektor kann von Epitaxx Inc. (Trenton, New Jersey) unter der Bezeichnung ETX700 bezogen werden.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Das optische Empfängerbetriebsmodul 22a umfasst auch einen integrierten monolithischen Mikrowellenschaltungs (MMIC)-Verstärker (nicht dargestellt), der das elektrische Signal nach dem Hochfrequenzausgang auf etwa +6 dBmV verstärkt. Ein bevorzugter MMIC-Verstärker kann von Hewlett Packard Company (San Jose, California) unter der Bezeichnung MAV-11 bezogen werden. Es ist für den Fachmann klar, dass das optische Empfängerbetriebsmodul 22a auch einen herkömmlichen Verstärker benutzen kann, um das elektrische Signal zu verstärken.
  • Das optische Empfängerbetriebsmodul 22a umfasst vorzugsweise einen abnehmbaren physikalischen optischen Kontaktverbinder 72, um den PIN-FET-Photodetektor mit dem optischen Kabel zu verbinden. Der physikalische optische Kontaktverbinder 72 ist zweckmäßig, weil er geringe Echoverluste bietet und die Möglichkeit schafft, das optische Empfängerbetriebsmodul 22a schnell vom faseroptischen Kabel zu trennen. Ein bevorzugter physikalischer optischer Kontaktverbinder 72 kann von Siecor Corporation (Orlando, Florida) unter der Bezeichnung FC-PC bezogen werden.
  • Nachdem das optische Empfängerbetriebsmodul 22a den Kommunikationsdienst in das elektrische Signal umgewandelt hat, wird das elektrische Signal auf die einzelnen Kommunikationsdienstsysteme aufgetrennt. Vorzugsweise werden die Kommunikationsdienstsysteme in einzelnen Wellenlängenbereichen übertragen, so dass die einzelnen Kommunikationsdienstsysteme durch Filterung getrennt werden können, basierend auf der jeweiligen Wellenlänge. Andere übliche bekannte Techniken können benutzt werden, wenn die Kommunikationsdienstsysteme in einem digitalen Format übertragen werden.
  • Das optische Empfängerbetriebsmodul 22a weist außerdem getrennte modulare Verbinder 64 auf, die eine Verbindung für Kabel bilden, die die individuellen Kommunikationsdienste aus dem vom Versorger zugänglichen Abschnitt 12 nach den Testanschlüssen 44, 46 in dem vom Teilnehmer zugänglichen Abschnitt 14 führen. Wenn beispielsweise das optische Empfängerbetriebsmodul 22a Videosignale ausgibt, umfasst das optische Empfängerbetriebsmodul 22a vorzugsweise einen SMB-Verbinder, der eine Verbindung mit einem Koaxialkabel bewirkt.
  • Um die Überwachung des Status der ankommenden Lichtsignale auf dem faseroptischen Kabel zu unterstützen, umfasst das optische Empfängerbetriebsmodul 22a ein Eingangssignal LED 66, das aufleuchtet, um anzuzeigen, wenn der Lichtsignalabfall unter einen Schwellwert fällt. Vorzugsweise wird das Eingangssignal LED 66 aufleuchten, wenn der Lichtsignalabfall unter –10 dBm abfällt.
  • Das optische Empfängerbetriebsmodul 22a umfasst auch eine Empfängerleistungs-LED 68, die anzeigt, dass die Stromquelle elektrische Leistung innerhalb eines gewünschten Leistungsbereichs liefert, um die Arbeitsweise des PIN-FET-Photodetektors und des MMIC-Verstärkers zu betreiben. Vorzugsweise leuchtet die Empfängerleistungs-LED auf, wenn die elektrische Leistung einen Spannungswert von etwa –12 Volt hat.
  • Das optische Empfängerbetriebsmodul 22a ist vorzugsweise in einer äußeren Schicht aus Metallblech 70 umschlossen. Die Metallblechschicht 70 schützt die Komponenten des optischen Empfängerbetriebsmoduls 22a gegen Beschädigung und schirmt die anderen Komponenten im universellen Demarkationspunkt 10 gegen Störung durch Hochfrequenzstrahlungsemissionen ab.
  • Das Betriebsmodul 22 umfasst auch einen optischen Sender 22b, der elektrische Signale in Lichtsignale umwandelt, die von dem universellen Demarkationspunkt 10 nach dem Versorger über faseroptische Kabel geleitet werden. Die elektrischen Signale werden vorzugsweise unter Benutzung eines Fabry-Perot-Lasers (nicht dargestellt) in Lichtsignale umgewandelt. Veränderungen in den elektrischen Signalen veranlassen den Laser, den Stromfluss durch eine Lichtquelle zu ändern. Der Laser ist vorzugsweise ein Fujitsu-Lightwave-Halbleiter, der von Fujitsu America Inc. (Lake Bluff, Illinois) unter der Bezeichnung FLD130C2PL bezogen werden kann.
  • Das optische Senderbetriebsmodul 22b besitzt modulare Verbindungen 78, die eine Verbindung nach den Kabeln herstellen, die den Kommunikationsdienst vom Teilnehmer übertragen. Wenn beispielsweise das optische Senderbetriebsmodul 22b Videosignale liefert, dann umfasst das optische Senderbetriebsmodul 22b vorzugsweise einen SMB-Verbinder, der eine Verbindung mit einem Koaxialkabel herstellt.
  • Das optische Senderbetriebsmodul 22b hat vorzugsweise die Fähigkeit, verschiedene Kommunikationsdienste vom Teilnehmer nach dem Versorgerverteilernetz über ein einziges faseroptisches Kabel zu schicken. Um die Übertragung von mehr als einem Kommunikationsdienst auf dem faseroptischen Kabel zu ermöglichen, werden die Kommunikationsdienste vorzugsweise mit unterschiedlichen Wellenlängen übertragen.
  • In gleicher Weise wie das optische Empfängerbetriebsmodul 22a umfasst vorzugsweise das optische Senderbetriebsmodul 22b eine Sendeleistungs-LED 74, die anzeigt, dass die Leistungszuführung eine elektrische Leistung innerhalb eines gewünschten Bereiches aufweist, um die Komponenten des optischen Senderbetriebsmoduls 22b zu speisen. Vorzugsweise leuchtet die Sendeleistungs-LED 74 auf, wenn die elektrische Spannung etwa –12 Volt beträgt.
  • Der Laser ist vorzugsweise an das faseroptische Kabel mit einem abnehmbaren physikalischen optischen Kontaktverbinder 76 verbunden. Der physikalische optische Kontaktverbinder 76 ist vorzugsweise deshalb vorhanden, weil er geringe Echoverluste liefert und eine schnelle Trennung des optischen Senderbetriebsmoduls 22b vom faseroptischen Kabel ermöglicht. Ein bevorzugter physikalischer optischer Kontaktverbinder 76 kann von Siecor Corporation (Orlando, Florida) unter der Bezeichnung FC-PC bezogen werden.
  • Der Versorger verbindet das Versorgerverteilernetz vorzugsweise mit dem universellen Demarkationspunkt 10 über ein Hybridkabel 60. Das Hybridkabel 60 enthält mehrere faseroptische Kabel und mehrere Kupferkabel. Die Zahl der faseroptischen Kabel und der Kupferkabel wird, basierend auf der Type des Kommunikationsdienstes gewählt, das der Versorger dem Teilnehmer liefert und in Abhängigkeit von der Zahl und Type von Betriebsmodulen 22 im universellen Demarkationspunkt 10. Wenn der universelle Demarkationspunkt 10 in Verbindung mit Wohnhäusern benutzt wird, umfasst das Hybridkabel 60 vorzugsweise vier faseroptische Monomodekabel und vier Kupferlitzenkabel mit 16 Gauge.
  • Das Hybridkabel 60 hat einen Schutzüberzug 86, um die faseroptischen Kabel und die Kupferkabel gegen Beschädigung zu schützen. Der Schutzüberzug 86 ist gewählt, basierend auf dem Umstand, wo das Hybridkabel 60 installiert wird. Beispielsweise kann ein doppellagiger Polyethylenmantel mit einer einzigen Bewehrungsschicht geeignet sein, um die faseroptischen Kabel und die Kupferkabel zu schützen, wenn das Hybridkabel 60 in der Erde verlegt wird. Ein Hybridkabel 60 mit den vorgenannten Charakteristiken kann von AT&T Fitel (Carollton, Georgia) bezogen werden.
  • Wenn das Hybridkabel 60 vier faseroptische Kabel enthält, dann wird das erste faseroptische Kabel vorzugsweise benutzt, um die Audiosignale, die Videosignale und die Computerdatensignale dem Teilnehmer zu übertragen und ein zweites faseroptisches Kabel wird vorzugsweise benutzt, um die Audiosignale, die Videosignale und die Computerdatensignale vom Teilnehmer zu übertragen. Ein drittes faseroptisches Kabel und ein viertes faseroptisches Kabel sind Reservekabel, die benutzt werden können, um ein defektes faseroptisches Kabel zu ersetzen. In einer Alternative kann das dritte faseroptische Kabel benutzt werden, um eine Hochgeschwindigkeits-Computerdatenverbindung (von mehr als 1,5 Mbps) zwischen dem Teilnehmer und dem Versorger zu bilden.
  • Wenn das Hybridkabel 60 vier Kupferlitzenkabel der Größe 16 Gauge aufweist, dann liefern zwei der Kupferlitzenkabel elektrische Leistung zum Betrieb der Komponenten im universellen Demarkationspunkt 10. Die anderen zwei Kupferlitzenkabel werden vorzugsweise benutzt, um herkömmliche Telefondienste dem Teilnehmer zu übermitteln.
  • Das Betriebsmodul 22 kann auch ein Steuerbetriebsmodul 22c aufweisen. Das Steuerbetriebsmodul kann unter Benutzung einer herkömmlichen Technik programmiert werden, um verschiedene Aufgaben im universellen Demarkationspunkt 10 durchzuführen. Beispielsweise kann das Steuerbetriebsmodul 22c den Betriebszustand des anderen Betriebsmoduls 22 überwachen und dem Versorger Mitteilung machen, wenn ein Problem auftritt. Wenn das Steuerbetriebsmodul 22c benutzt wird, um die anderen Betriebsmodule 22 zu modifizieren, wird ein Datenpfad 80 zwischen den Betriebsmodulen vorgesehen.
  • Das Steuerbetriebsmodul 22c kann auch programmiert werden, um die Arbeitsweise der anderen Betriebsmodule oder von Versorgermessgeräten zu steuern. Beispielsweise kann das Steuerbetriebsmodul 22c einer Identifizierungsnummer zugeordnet werden, ähnlich einer "Rufidentifizierung", die für jeden Teilnehmer einzigartig ist. Die Identifizierungsnummer ermöglicht es dem Versorger, von fern die Benutzung der Versorgerdienste durch den Teilnehmer zu überwachen, beispielsweise die Zuführung von natürlichem Gas, von Wasser und von Elektrizität, und dann können die Ablesungen dem Versorger übermittelt werden. Durch die Fernüberwachung der vom Teilnehmer in Anspruch genommenen Dienste werden die Kosten für den Versorger vermindert, die für eine manuelle Ablesung der Versorgermessgeräte am Wohngebäude des Teilnehmers sonst erforderlich sind. Fernüberwachungssysteme, die die vorstehenden Charakteristiken besitzen, sind in der US-A-5,243,338 und der US-A-4,862,493 beschrieben. Die Identifizierungsnummer ermöglicht es dem Versorger, die Leistung nach einem Gebäude abzuschalten, falls ein Feuer ausbricht oder der Teilnehmer mit der Bezahlung der Kommunikationsdienste in Verzug geraten ist.
  • Das Steuerbetriebsmodul 22c umfasst vorzugsweise auch die Möglichkeit festzustellen, wann ein unberechtigter Zugriff auf den durch den Versorger zugänglichen Abschnitt 12 erfolgt. Das Steuerbetriebsmodul 22c teilt dem Versorger nicht nur mit, dass ein unberechtigter Zugriff auf den vom Versorger zugänglichen Abschnitt 12 erfolgt, sondern vorzugsweise besteht auch die Möglichkeit, alle Übertragungen von Kommunikationsdiensten nach und von dem Teilnehmer zu sperren, bis der Versorger den universellen Demarkationspunkt 10 zurücksetzt. Durch Anhalten aller Übertragungen von Kommunikationsdiensten hindert das Steuerbetriebsmodul 22c Teilnehmer daran, sich an Komponenten innerhalb des vom Versorger zugänglichen Abschnitts 12 zu schaffen zu machen.
  • Weil der universelle Demarkationspunkt 10 eine Quelle zum Eintritt sämtlicher oder fast aller Dienste nach dem Gebäude bildet, wird dadurch eine zentrale Verbindungsstelle geschaffen, von der alle Dienste geerdet werden können. Demgemäß wird die Möglichkeit elektrischer Probleme, die aus einer ungenügenden Erdung resultieren, vermindert.
  • Die modulare Struktur des universellen Demarkationspunktes 10 ermöglicht es, dass der universelle Demarkationspunkt 10 in mehreren Konfigurationen arbeiten kann. Nachdem der universelle Demarkationspunkt 10 einmal auf dem Gebäude eines Teilnehmers montiert ist, ermöglicht der universelle Demarkationspunkt 10 dem Versorger, später dem Teilnehmer zusätzliche Kommunikationsdienste anzubieten, was sonst ohne einen vorherigen Zugang zu dem Gebäude des Teilnehmers nicht möglich wäre.
  • In den folgenden Ablaufdiagrammen ist jede der Komponenten allgemein als innerhalb der Begrenzungen des universellen Demarkationspunktes 10 anzusehen. Der Fachmann erkennt, dass die Plazierung der Komponenten in den jeweiligen Betriebsmodulen 22 eine Auslegungsfrage ist, basierend auf der Größe der Betriebsmodule 22 und den geforderten Merkmalen der Betriebsmodule 22.
  • Der universelle Demarkationspunkt 10 ermöglicht es, Audiosignale, Videosignale und Datensignale vom Versorgerverteilernetz auf einem faseroptischen Kabel auf ein Versorgerverteilernetz oder ein anderes faseroptisches Kabel zu übertragen, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Das ankommende Lichtsignal wird in ein elektrisches Signal über einen optischen Empfänger umgeformt. Nach Umformung in ein elektrisches Signal wird das elektrische Signal in Audiosignale, Videosignale und Computerdatensignale umgewandelt, basierend auf Unterschieden in den Wellenlängen, mit denen die Signale übertragen worden sind. Die getrennten Audiosignale, Videosignale und Computerdatensignale werden dann einem Audioprozessor, einem Videoprozessor oder einem Computerdatenausgangs-Prozessor zugeführt. Die Prozessoren für Audio, Video und Computerdaten wandeln die Signale in eine Form um, die vom Teilnehmer benutzbar ist. Beispielsweise wird das Audiosignal vorzugsweise in das Gebäude des Teilnehmers unter Benutzung verdrillter Kupferkabel mit RJ-11-Verbindern eingeführt, und das Computerdatensignal wird vorzugsweise nach dem Wohngebäude des Teilnehmers unter Benutzung entweder des RS-232- oder des RS 485-Protokolls eingeführt.
  • Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel des universellen Demarkationspunktes umfasst auch die Möglichkeit, Audiosignale, Videosignale und Computerdatensignale vom Teilnehmer her zu übertragen. Die getrennt ankommenden elektrischen Audiosignale oder Videosignale oder Computerdatensignale werden zunächst auf ein einziges Kupferkabel in Multiplexform übertragen, basierend auf den unterschiedlichen Wellenlängen, mit denen die Signale übertragen worden sind. Die elektrischen Signale werden dann unter Benutzung des Kupferkabels auf einen optischen Sender übertragen, wo die elektrischen Signale in Lichtsignale umgewandelt werden, die über das Versorgerverteilernetz auf ein faseroptisches Kabel übertragen werden.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird jede der Komponenten vorzugsweise durch ein Steuerbetriebsmodul überwacht. Wenn das Steuerbetriebsmodul feststellt, dass ein Fehler in einer Komponente enthalten ist, dann überträgt das Steuermodul eine Fehlernachricht an den Versorger. Die Fehlernachricht wird mit den Audiosignalen, den Videosignalen und den Computerdatensignalen multiplexiert, um über das Versorgerverteilernetz auf das faseroptische Kabel übertragen zu werden.
  • Der universelle Demarkationspunkt gemäß der Erfindung ermöglicht es außerdem, die ankommenden Audiosignale, die Videosignale und die Computerdatensignale auf ein einziges faseroptisches Kabel zu übertragen, wie dies in 3 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise das Lichtsignal von dem Versorgerverteilernetz von dem Lichtsignal getrennt, das nach dem Versorgerverteilernetz übertragen wird, indem ein herkömmlicher Multiplexer benutzt wird. Der herkömmliche Multiplexer ist vorzugsweise ein solcher, der von JDS Fitel (Ottawa, Ontario, Kanada) unter der Bezeichnung WD-1315X geliefert wird. Dann wird das ankommende Lichtsignal in gleicher Weise wie unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel gemäß 2 weiterverarbeitet.
  • Nachdem die abgehenden Audiosignale, Videosignale und Computerdatensignale in Lichtsignale umgewandelt sind, wie dies oben in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach 2 beschrieben wurde, werden die Lichtsignale dem Versorgerverteilernetz dadurch übertragen, dass die abgehenden Lichtsignale mit den ankommenden Lichtsignalen unter Benutzung eines herkömmlichen Multiplexers kombiniert werden. Ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 wird die Arbeitsweise einer jeden Komponente bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein Steuerbetriebsmodul überwacht.
  • Bei noch einem anderen Ausführungsbeispiel des universellen Demarkationspunktes gemäß der Erfindung, wie dieses in 4 dargestellt ist, werden die ankommenden Audiosignale und die Videosignale von dem Versorgerverteilernetz auf ein erstes faseroptisches Kabel übertragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Dekoder vorgesehen, um die Kommunikationsdienste von einem digitalen Signal zu dekodieren. Die abgehenden Audiosignale und Videosignale werden vom Teilnehmer auf einem zweiten faseroptischen Kabel übertragen. Dieses Ausführungsbeispiel umfasst auch einen Kodierer, um die Kommunikationsdienste in ein digitales Signal zu verschlüsseln.
  • Dieses Ausführungsbeispiel veranschaulicht auch, dass sowohl die abgehenden als auch die ankommenden Computerdatensignale auf einem dritten faseroptischen Kabel übertragen bzw. empfangen werden. Durch Benutzung eines getrennten faseroptischen Kabels zum Senden und zum Empfang lediglich der Computerdatensignale ermöglicht es dieses Ausführungsbeispiel, dass die Computerdatenübertragung mit einer größeren Geschwindigkeit erfolgt als dann, wenn die Computerdatensignale auf einem einzigen faseroptischen Kabel zusammen mit Audiosignalen oder Videosignalen kombiniert werden.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel des universellen Demarkationspunktes nach der Erfindung ist in 5 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel empfängt der universelle Demarkationspunkt Videosignale und Datensignale auf einem faseroptischen Kabel. Der optische Empfänger wandelt die Lichtsignale in ein elektrisches Signal um. Das elektrische Signal wird dann aufgetrennt in einzelne Videosignale und Datensignale, die in das Gebäude des Teilnehmers unter Benutzung herkömmlicher Kabel übertragen werden können, beispielsweise über verdrillte Kupferleiterpaare oder Koaxialkabel.
  • Um die Herstellungskosten des universellen Demarkationspunktes mit einem optischen Sender und einem optischen Empfänger zu verringern, akzeptiert der universelle Demarkationspunkt Audiosignale auf einem verdrillten Kupferkabelpaar. Es ist jedoch festzustellen, dass die modulare Konstruktion des universellen Demarkationspunktes es dem Versorger ermöglicht, später den universellen Demarkationspunkt derart aufzurüsten, dass ankommende und abgehende Audiosignale auf faseroptischen Kabeln laufen.
  • Der Betriebsstatus der Komponenten in dem universellen Demarkationspunkt werden mit dem Steuerbetriebsmodul überwacht, das bei 22c in 1 veranschaulicht ist. Die Logik, die bei einem Ausführungsbeispiel des Steuerbetriebsmoduls folgt, ist in 6 dargestellt. Das Steuerbetriebsmodul beginnt jeden Zyklus durch Feststellung, ob die Leistungszuführung der elektrischen Leistung innerhalb eines vorgeschriebenen Betriebsbereichs liegt. Wenn die elektrische Leistung nicht innerhalb des Betriebsbereichs liegt, dann sendet das Steuerbetriebsmodul eine Fehlernachricht an den Versorger, die den Fehler anzeigt. Das Steuerbetriebsmodul überwacht dann die Arbeitsweise des optischen Empfängers, des Dekoders, der Videoausgabeeinheit, der Datenausgabeeinheit und der Audioübertragungseinheit bezüglich ihres Arbeitspegels. Wenn irgendeiner dieser Werte nicht zufriedenstellend ist, dann sendet das Steuerbetriebsmodul eine entsprechende Fehlernachricht an den Versorger. Der Überwachungsprozess wird kontinuierlich wiederholt, während der universelle Demarkationspunkt am Versorgerverteilernetz angeschlossen bleibt.
  • Der universelle Demarkationspunkt kann auch ein Filtermodul aufweisen, wie dies in 7 dargestellt ist. Das Filtermodul ermöglicht es dem Versorger, die Kanäle zu überwachen, die der Teilnehmer betrachten kann. Das Filtermodul ermöglicht es dem Versorger, unverschlüsselte Videosignale durch das Versorgerverteilernetz zu schicken. Durch Übertragung unverschlüsselter Videosignale durch das Versorgerverteilernetz ist der Versorger in der Lage, hochqualitative Videosignale dem Teilnehmer zu übermitteln. Weil die Videosignale vom Versorgerverteilernetz auf einem faseroptischen Kabel übertragen werden, das von unberechtigten Benutzern nur schwierig angezapft werden kann, ist es für den Versorger nicht notwendig, verschlüsselte Videosignale auszusenden.
  • Vor Eintritt in das Filtermodul wird das Videosignal vorzugsweise in zwei Zeilen (Zeilen 1, 2) aufgespalten. Die Zeile 1 wird durch das Filter geschickt, wo das Videosignal gefiltert wird, so dass nur die aus der Luft abgeleiteten Videosignale auf der Zeile 1 verbleiben. Stattdessen können die aus der Luft ankommenden Videosignale über eine getrennte Quelle, beispielsweise eine Antenne oder eine Satellitenschüssel, empfangen werden.
  • Die Zeile 2 ist in das Filtermodul gerichtet, wo das Videosignal gefiltert wird, um Videosignale zu erzeugen, deren Zugriff der Versorger beschränkt, basierend auf den Diensten, für die der Teilnehmer zahlt. Durch Beschränkung des Zugriffs auf gewisse Dienste ist der Versorger in der Lage, dem Teilnehmer zusätzliche Gebühren in Rechnung zu stellen, damit dieser die Dienste empfangen kann.
  • Die Zeile 2 ist vorzugsweise in eine Mehrzahl von Zeilen aufgespalten. Jede der Zeilen wird gefiltert, so dass nur der gewünschte Anteil des Videosignals auf den Zeilen verbleibt. Nach Filterung eines jeden Videosignals durchläuft jedes Videosignal ein Steuergerät. Das Steuergerät erlaubt entweder einen Durchtritt des Videosignals oder sperrt das Videosignal, basierend auf den Umständen, ob der Teilnehmer für den gewünschten Kanal bezahlt hat. Beispielsweise können die Videosignale dann aufgeteilt werden in Grundkabel-Fernsehdienste, Premiumkanäle und für jede Ansicht zu zahlende Kanäle.
  • Die Arbeitsweise eines jeden Steuergerätes wird durch ein Steuersignal (Zeile 4) von dem Steuerbetriebsmodul kontrolliert. Das Steuersignal durchläuft das Master-Steuergerät, wo das Steuersignal nach dem jeweiligen Steuergerät gerichtet wird.
  • Das Master-Steuergerät kann auch ein Signal an ein Steuergerät in den Luftempfangs-Videosignalzeilen (nicht dargestellt) übertragen, so dass ein Teil der Luftvideosignale blockiert wird, wenn der Teilnehmer einen Premiumkanal oder einen für jede Ansicht zu zahlenden Kanal empfängt. Durch Übertragung von mehr als einem Videosignal auf jedem Kanal ist der Versorger in der Lage, dem Teilnehmer eine größere Vielzahl von Programmen innerhalb einer gegebenen Bandbreite anzubieten.
  • Das Filtermodul umfasst vorzugsweise Systembetriebsvideo- und Audiosignale (Zeile 6). Während die Zeile 6 anzeigt, dass die Systemdienste in einem einzigen Kabel geliefert werden, so erkennt doch der Fachmann, dass getrennte Kabel benutzt werden können, um Audiosignale und Videosignale zu übertragen. Wenn die Audiosignale und die Videosignale auf getrennten Kabeln übertragen werden, wird vorzugsweise ein herkömmlicher Multiplexer im Kabel angeordnet, damit die Signale dem RF-Modulator übertragen werden können. Wie in 7 dargestellt, erzeugt der RF-Modulator vorzugsweise ein Signal, das vom Teilnehmer auf dem Kanal 3 betrachtet werden kann.
  • Nachdem das Systembetriebssignal den RF-Modulator durchlaufen hat, gelangt das Systembetriebssignal durch ein Steuergerät. Ähnlich wie die anderen Steuergeräte wird das Steuergerät durch ein Signal vom Steuerbetriebsmodul gesteuert, das dem Steuergerät über das Master-Steuergerät übertragen wird.
  • Vor der Aussendung aus dem Filtermodul werden sämtliche Videosignale vorzugsweise auf einem einzigen Kabel vereinigt. Nach der Vereinigung auf einem einzigen Kabel werden die Signale vorzugsweise unter Benutzung herkömmlicher Verstärker verstärkt. Der herkömmliche Verstärker führt die Videosignale auf einen Pegel zurück, der vom Teilnehmer zur Benutzung benötigt wird.
  • Nachdem die Videosignale aus dem Filtermodul austreten, werden die Videosignale mit den Luftvideosignalen auf einem einzigen Kabel vereinigt (Zeile 8). Indem alle Videosignale auf dem Kabel vereinigt werden, kann der Teilnehmer das einzige Kabel in die vom Teilnehmer zugängliche Einrichtung einstecken und all diese Videodienste erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, jedoch erkennt der Fachmann, dass Änderungen und Abwandlungen getroffen werden können, ohne vom Rahmen der Ansprüche abzuweichen, die diese Erfindung charakterisieren.

Claims (28)

  1. Universeller Demarkationspunkt (10) zur Bewältigung der Weitergabe von Kommunikationsdiensten durch Anordnung eines Interface zwischen einem Versorger-Verteilungsnetz und einem Teilnehmer-Gerät, wobei der universelle Demarkationspunkt die folgenden Merkmale aufweist: einen vom Versorger zugänglichen Teil (12), der die folgenden Elemente aufweist: einen Eingangsanschluß (32) mit Mitteln zur Aufnahme eines Eingangskabels, welches den Kommunikationsdienst vom Versorger-Verteilernetz führt und wenigstens ein faseroptisches Kabel aufweist; einen Ausgangsanschluß (30) zur Weitergabe wenigstens eines Kommunikationsdienstes an das Teilnehmergerät, über wenigstens ein Ausgangskabel; Mittel zur Energieversorgung des universellen Demarkationspunktes (10); wenigstens einen Verbinder (20), der in dem vom Versorger zugänglichen Teil (12) angeordnet ist; wenigstens ein Betriebsmodul (22) zur Verbindung mit wenigstens einem Verbinder (20), welches eine Umwandlung der Lichtsignale in elektrische Signale bewirkt, die durch das Eingangskabel auf wenigstens ein Ausgangskabel derart übertragen werden, dass der wenigstens eine Kommunikationsdienst in geeigneter Weise auf das Teilnehmergerät übertragen wird; wobei der universelle Demarkationspunkt einen vom Teilnehmer zugänglichen Teil (14) aufweist, der benachbart zu dem vom Versorger zugänglichen Teil (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Teilnehmer zugängliche Teil (14) Anschlüsse aufweist, die es dem Teilnehmer ermöglichen, die Integrität der Kommunikationsdienste zu überprüfen, die von dem Versorgerverteilernetz ausgegeben wurden.
  2. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 1, bei welchem die Energieversorgungsmittel die Energie aus dem Versorgerverteilernetz über das Eingangskabel empfangen.
  3. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 2, bei welchem das Eingangskabel außerdem wenigstens ein Kupferkabel aufweist, um den Energieversorgungsmitteln Energie zuzuführen.
  4. Universeller Demarkationspunkt nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem Ausgangskabel aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein verdrilltes Paar, ein koaxiales Paar, ein Hybridkabel und ein faseroptisches Kabel umfaßt.
  5. Universeller Demarkationspunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das wenigstens eine Betriebsmodul aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein Video-Betriebsmodul, ein Audio-Betriebsmodul und ein Computer-Daten-Betriebsmodul umfaßt.
  6. Universeller Demarkationspunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Energieversorgungsmittel ein Stromversorgungsgerät (24) aufweisen, das die elektrische Leistung, die über das Eingangskabel übertragen wurde, in eine Nutzleistung umwandelt, die erforderlich ist, um den universellen Demarkationspunkt zu versorgen.
  7. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 1, bei welchem die Kommunikationsdienste einem Hybridkabel zugeführt werden, das mehrere faseroptische Kabel und mehrere Kupferkabel enthält, wobei die faseroptischen Kabel in der Lage sind, elektrische, in Lichtsignale umgewandelte Signale zu übertragen, und die Kupferkabel in der Lage sind, elektrische Leistung zu übertragen; und wobei der Demarkationspunkt die folgenden Teile umfaßt: mehrere modulare Verbinder, die an dem universellen Demarkationspunkt montiert sind; eine Energieversorgung (24), die lösbar mit dem universellen Demarkationspunkt verbunden ist, um die elektrische Energie in eine Spannung zu übertragen, die die Arbeitsweise des universellen Demarkationspunktes speist; und mehrere Betriebsmodule, die in der Lage sind, in modulare Verbinder (20) gesteckt zu werden, wobei die Betriebsmodule Lichtsignale, die durch die faseroptischen Kabel übertragen wurden, in elektrische Signale in Kabel auszugeben, geeignet zur Benutzung am Wohnort des Teilnehmers.
  8. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 7, welcher weiter eine Mutterplatine (16) aufweist, die lösbar am universellen Demarkationspunkt (10) in dem vom Versorger zugänglichen Teil (12) angeordnet ist, und auf der die modularen Verbinder (20) montiert sind, wobei die Mutterplatine (16) mehrere Leiterbahnen aufweist, die in der Lage sind, die elektrische Leistung von der Energiequelle auf die Betriebsmodule (22) zu übertragen.
  9. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem die Betriebsmodule (22) ein Videobetriebsmodul umfassen.
  10. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 9, bei welchem das Videobetriebsmodul (22) einen Empfänger aufweist, um die Lichtsignale in elektrische Signale umzuwandeln, und die elektrischen Signale auf ein Koaxialkabel zu übertragen.
  11. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 10, bei welchem das Videobetriebsmodul einen Sender aufweist, um die elektrischen Signale in Lichtsignale umzuwandeln und die Lichtsignale in das faseroptische Kabel einzuleiten.
  12. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 11, bei welchem das Video-Betriebsmodul weiter einen Multiplexer aufweist, der die vom Sender übertragenen Lichtsignale, die vom Empfänger empfangen wurden, in ein optisches Einfaserkabel einzugeben.
  13. Universeller Demarkationspunkt nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei welchem die Betriebsmodule (22) ein Audiobetriebsmodul aufweisen.
  14. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 13, bei welchem das Audiobetriebsmodul einen Empfänger enthält, um die Lichtsignale in elektrische Signale umzuwandeln und die elektrischen Signale in ein verdrilltes Paar von Kupferkabeln zu übertragen.
  15. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 14, bei welchem das Audiobetriebsmodul einen Sender aufweist, um die elektrischen Signale in Lichtsignale umzuwandeln und die Lichtsignale in ein faseroptisches Kabel zu übertragen.
  16. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 15, bei welchem das Audiobetriebsmodul außerdem einen Multiplexer aufweist, der Lichtsignale, die vom Sender übertragen wurden und vom Empfänger empfangen wurden in ein optisches Einfaserkabel zu übertragen.
  17. Universeller Demarkationspunkt nach einem der Ansprüche 7 bis 16, bei welchem die Betriebsmodule ein Computer-Daten-Betriebsmodul aufweisen.
  18. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 17, bei welchem das Computer-Daten-Betriebsmodul einen Empfänger aufweist, um die Lichtsignale in elektrische Signale umzuwandeln und die elektrischen Signale auf ein Computer-Kabel zu übertragen.
  19. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 18, bei welchem das Computer-Daten-Betriebsmodul einen Sender aufweist, um die elektrischen Signale in Lichtsignale umzuwandeln und die Lichtsignale auf ein faseroptisches Kabel zu übertragen.
  20. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 19, bei welchem das Computer-Daten-Betriebsmodul außerdem einen Multiplexer aufweist, der die Lichtsignale, die vom Sender übertragen und vom Empfänger empfangen wurden, in ein optisches Einfaserkabel zu übertragen.
  21. Universeller Demarkationspunkt nach einem der Ansprüche 7 bis 20, bei welchem die Betriebsmodule ein Steuerbetriebsmodul umfassen.
  22. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 21, bei welchem das Betriebssteuermodul einen Empfänger aufweist, um Signale von einem Versorgernetzgerät zu empfangen und um die Ausnutzung der Versorgerdienste zu überwachen, die das Versorgermeßgerät durchlaufen.
  23. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 22, bei welchem das Steuerbetriebsmodul außerdem einen Sender aufweist, um Signale auf das Versorger-Meßgerät zu übertragen, um den Fluß von Versorgerdiensten durch das Versorgermeßgerät zu steuern.
  24. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 21, bei welchem jedes Betriebsmodul einen Überwachungsanschluß aufweist, um Signale an das Steuerbetriebsmodul zu übertragen.
  25. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 24, bei welchem das Steuerbetriebsmodul einen Empfänger zum Empfang der Signale von den Überwachungsanschlüssen und einen Sender aufweist, um die Signale über die faseroptischen Kabel zu übertragen.
  26. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 21, welcher weiter einen Erdanschluß aufweist, der eine zentrale Masse für alle Versorgungsdienste bildet, die den universellen Demarkationspunkt durchlaufen.
  27. Universeller Demarkationspunkt nach Anspruch 24, bei welchem die Betriebsmodule (22) ein Filtermodul umfassen, welches folgende Teile aufweist: mehrere Filter, um separate Teile der elektrischen Signale von dem Videobetriebsmodul zu trennen; und mehrere Steuereinrichtungen, die jedem Filter zugeordnet sind, wobei die Steuereinrichtungen in Kommunikationsverbindung mit dem Steuerbetriebsmodul stehen, um Abschnitte der elektrischen Signale von der Übertragung nach dem teilnehmereigenen Gerät abzublocken.
  28. Universeller Demarkationspunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 27, bei welchem der universelle Demarkationspunkt auf einem Wohngebäude des Teilnehmers montierbar ist.
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