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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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ERFINDUNGSGEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Substraten, die
bei der Herstellung von integrierten Schaltungen ("IC"), Mehrchipmodulen,
Leiterplatten, Hochgeschwindigkeitslogikeinrichtungen, Flachbildschirmen
und anderen Mikroelektronikeinrichtungen verwendet werden. Die Erfindung
betrifft insbesondere eine verbesserte Technik zum Füllen von
Oberflächenhohlräumen, Ausgleichen
von Räumen
zwischen Metallkontakten und Planarisieren dielektrischer Schichten
aus Substraten, die sich eignen für die Verwendung bei der Herstellung
der obigen Einrichtungen von Submikrometergröße. Dies erfolgt durch den
Einsatz von Aufschleuderglasmaterialien zusammen mit einem chemisch-mechanischen
Polierprozeß.
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BESCHREIBUNG
DES STANDS DER TECHNIK
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Der
anhaltende Trend in der Halbleitertechnologie ist die Ausbildung
von integrierten Schaltungschip mit immer mehr und schnelleren Schaltungen
darauf. Eine derartige Ultrahöchstintegration
hat zu einem fortgesetzten Schrumpfen von Strukturmerkmalsgrößen mit
dem Ergebnis geführt,
daß auf
einem einzelnen Chip eine große
Anzahl von Einrichtungen zur Verfügung steht. Bei einem begrenzten
Chipflächeninhalt
erweitert sich die Zwischenverbindungsdichte in der Regel über dem
Substrat in einer mehrere Ebenen aufweisenden Anordnung, und die
Einrichtungen müssen über diese
mehreren Ebenen hinweg miteinander verbunden werden. Die Zwischenverbindungen
müssen
mit Ausnahme von der Stelle, wo sie dafür ausgelegt sind, einen Kontakt
herzustellen, elektrisch voneinander isoliert sein. Die übliche elektrische
Isolierung erfordert das Abscheiden oder Aufschleudern dielektrischer
Filme auf eine Oberfläche.
Siehe, d.h. die Broschüre "Spin/Bake/Cure Procedure
for Spin-On-Glass Materials for Interlevel and Intermetal Dielectric
Planarization" von
AlliedSignal Inc. (1994) (thermisch gehärtete Aufschleuderfilme).
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Eine
mit der Ausbildung lokaler Zwischenverbindungen assoziierte Schlüsselschwierigkeit
bei der Verarbeitung ist die Topographie der Einrichtungsoberfläche. Nicht
nur ist die Substratoberfläche
selbst recht unplanar, sondern Einrichtungsausbildungsprozesse erzeugen
zusätzliche
topographische Unregelmäßigkeiten wie
etwa Lücken
darauf. Ein Verlust an Planarität
kann viele Probleme verursachen, die die Herstellungsausbeute beeinträchtigen
können,
einschließlich
das Nichtöffnen
von Verbindungskontakten aufgrund einer Dickendisparität beim Zwischenebenendielektrikum,
schlechte Haftung an darunterliegende Materialien, Stufenabdeckung
sowie Tiefenschärfeprobleme.
Somit ist die Fähigkeit
zum Füllen
von schmalen Lücken
in IC-Substraten für
die Ausbildung von Elementen mit Submikrometergröße darauf kritisch. Zu verschiedenen, in
der Technik bekannten Substratlückenfülltechniken
zählen
Abscheiden-Ätzen-Abscheiden-Zyklen
und Auftragungen von SATEOS (Sub-Atmospheric
Tetra-Ethyl Ortho Silicate), APTEOS (Atmospheric Plasma Tetra-Ethyl
Ortho Silicate), chemische Dampfabscheidung (CVD), High-Density
Plasma-(HDP)-Systeme
und Aufschleuderglas-(SOG)-Materialien. Die die Aufbringung von
SOG-Materialien verwendende Technik ist wirtschaftlicher als die
anderen obigen geräteintensiven
Techniken.
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Zu
anderen kritischen Besorgnissen bei der IC-Substratverarbeitung zählen die
regionale und globale Dielektrikumplanarisierung. Die Planarisierung
oder das Glätten
von Oberflächen
ist bei der Herstellung von integrierten Schaltungen wesentlich.
Da optische Lithographietechniken zum Definieren immer kleinerer Strukturmerkmale
verwendet werden, nimmt die Tiefenschärfe des Belichtungswerkzeugs
ab. Deshalb müssen
planarisierende Filme zum Glätten
oder "Ausgleichen" der Topographie
von mikroelektronischen Einrichtungen verwendet werden, um die zunehmend
komplexeren integrierten Schaltungen ordnungsgemäß zu strukturieren. Unter Verwendung
photolithographischer Techniken hergestellte IC-Strukturmerkmale
erfordern eine regionale und globale Dielektrikumplanarisierung,
wobei die lithographische Tiefenschärfe extrem begrenzt ist, d.h.
auf 0,35 μm
und darunter. Ohne ausreichende regionale und globale Planarisierung
manifestiert sich der Mangel an Tiefenschärfe als ein begrenztes lithographisches
Verarbeitungsfenster.
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Ein
Verfahren zum Verbessern der Planarisierung von IC-Oberflächen beinhaltet
das chemisch-mechanische Polieren ("CMP").
Somit weist CMP einen einzigartigen Vorteil dahingehend auf, daß es erhöhte topographische
Strukturmerkmale schnell entfernen kann, ohne flache Bereiche signifikant
zu verdünnen.
CMP kann in erhöhten
Bereichen mehr der aufgetragenen Oxidbeschichtungsdicken reduzieren
als in vertieften Bereichen, da die erhöhten Bereiche einen größeren Oberflächenkontakt
mit den Polierkissen aufweisen und somit in einem größeren Ausmaß als vertiefte
Bereiche abgeschliffen werden können.
Durch Anwenden eines sowohl mechanischen als auch chemischen Abschliffs
auf die oberen Oberflächen
erreicht CMP eine größere Planarisierung
als die, die durch konventionelles Ätzen erhalten wird.
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Wenngleich
mit CMP eine Planarisierung erzielt werden kann, entfällt durch
ihre Verwendung nicht die Notwendigkeit zum Füllen von Lücken. Es wurde bisher angenommen,
daß der
Einsatz der SOG- und CMP-Technik sich gegenseitig ausschließende Prozesse
wären,
und zwar aufgrund der allgemeinen Annahme, daß SOG-Schichten porös sind und somit die Polierrate
von SOG viel höher
sein würde
als die von anderen Lückenfül lungsprozessen.
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US 4,944,836 beschreibt
ein Verfahren zum chemisch-mechanischen
Polieren von Filmen auf einem Substrat, wo erste und zweite Schichten
auf einem Substrat abgeschieden sind und chemisch-mechanisches Polieren
durchgeführt
wird, bis die oberen Oberflächen
der ersten und zweiten Schichten im wesentlichen koplanar sind,
doch umfaßt
die durch das Verfahren ausgebildete planare Oberfläche mehr
als eine Komponente in einer nicht-durchgehenden Weise.
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Es
wäre wünschenswert,
einen verbesserten Prozeß zur
Ausbildung von durchgehenden gleichförmigen mikroelektronischen
Substraten bereitzustellen, wodurch das Substrat im wesentlichen
hohlraumfrei wäre, die
Metallkontakte effektiv isoliert wären und die Schichten effektiv
planarisiert wären.
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KURZE DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung stellt einen Prozeß bereit
zum Ausbilden einer hohlraumfreien, durchgehenden planarisierten
Substratoberfläche,
wie in Anspruch 1 definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1(a) ist ein Bild einer Atomkraftmikroaufnahme
(AFM) eines von AlliedSignal unter dem Warenzeichen Accuglass® 311
erhältlichen
Siloxans nach Wärmehärtung für 60 Minuten
bei 425°C
in Stickstoffatmosphäre,
und (b) ist das AFM-Bild des SOG-Accuglass®-311-Siloxans
nach CMP-Bearbeitung mit einer Aufschlämmung aus pyrogenem Siliziumoxid
der Marke SC-112.
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2 ist
eine graphische Darstellung der Polierrate (Å/min) des SOG-Accuglass®-311-Siloxans
von AlliedSignal unter Verwendung von Aufschlämmungen mit variierenden pH-Werten.
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3 ist
eine graphische Darstellung der Polierrate (Å/min) von mit thermischem
Oxid beschichteten Substraten, thermisch gehärtetem SOG-Siloxan und Vakuum-gehärtetem SOG-Siloxan
unter Verwendung einer SC-112-Aufschlämmung bei verschiedenen organischen
Verhältnissen.
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4a–4d sind graphische Darstellungen der Polierrate
(Å/min)
von mit thermischem Oxid, PETEOS, PESiH4,
Accuglass®-311-Siloxan
und von AlliedSignal Inc. erhältlichem
fluoriertem Polyarylether FlareTM beschichteten
Substraten unter Verwendung einer SC-112-Aufschlämmung bei variierenden Drehzahlen
der Platte.
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5 ist
eine graphische Darstellung der Polierrate (Å/min) von Silikat-SOG-Material
mit variierenden Phosphorgehaltraten unter Verwendung verschiedener
unterschiedlicher Aufschlämmungen.
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6 ist
ein Graphikschirm eines Luxtron 2350-Endpunktdetektors, der Variationen des
Motorstroms überwacht,
um den Stoppunkt zu detektieren.
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7(a) und (b) zeigen Waferoberflächen durch
Rasterelektronenmikroskopie-(REM)-Mikroaufnahme, um den Oberflächenzustand
von Wafern vor und nach CMP darzustellen.
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8 zeigt
ein Substrat mit einem Muster aus Metallkontakten, auf denen eine
CVD-Schicht bzw. eine SOG-Schicht abgeschieden ist.
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9 zeigt
ein Substrat mit einem Muster von Metallkontakten, auf denen eine
CVD-Schicht, eine SOG-Schicht
bzw. eine zusätzliche
CVD-Schicht abgeschieden ist.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Der
Prozeß der
Erfindung enthält
die Schritte des Bereitstellens einer oberen Oberfläche eines
Halbleitersubstrats mit einer dielektrischen Schicht. Danach wird
ein CMP durchgeführt,
um mindestens einen Teil der dielektrischen Schicht in einem Ausmaß zu entfernen,
das ausreicht, um auf dem Substrat eine planarisierte Schicht auszubilden.
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In
der Regel werden die dielektrischen Zusammensetzungen auf Wafersubstrate
aufgetragen, die zu einem IC oder einer anderen mikroelektronischen
Einrichtung verarbeitet werden sollen. Zu geeigneten planaren Substraten
für die
vorliegende Erfindung zählen
u.a. Galliumarsenid (GaAs), Silizium und Zusammensetzungen, die
Silizium enthalten, wie etwa kristallines Silizium, Polysilizium,
amorphes Silizium, epitaxiales Silizium und Siliziumdioxid (SiO2) und Mischungen davon, die auf ihrer Oberfläche ein
Schaltungsmuster aufweisen können
oder nicht. In der Regel weisen die Substrate einen Durchmesser
im Bereich von etwa 2 Inch (5,08 × 10–2M)
bis etwa 12 Inch (30,48 × 10–2M)
auf, wenngleich die vorliegende Erfindung für größere oder kleinere Substrate
noch effektiv wäre.
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Man
bringt eine flüssige
dielektrische Schicht, bevorzugt ein Aufschleuderglas (im weiteren
SOG – spin-on-glass) wie etwa ein
Silikat oder Siloxan in einem geeigneten Lösungsmittel unter Umgebungsbedingungen
auf die Substratoberfläche
auf. Zu geeigneten Lösungsmitteln
zählen
u.a. Wasser und organische Lösungsmittel
in einer Menge, die ausreicht, um eine gleichförmige Lösung oder Dispersion des dielektrischen Materials
zu bilden.
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Eine
große
Vielfalt von kommerziell erhältlichen
dielektrischen Materialien kann zu diesem Zweck verwendet werden.
Geeignete dielektrische Materialien sind Silikate, Phosphosilikate,
Siloxane wie etwa Phenylsiloxane, Methylsiloxane, Methylphenylsiloxane,
Phosphosiloxane, Silsesquioxan, Methylsilsesquioxan, Methylphenylsilsesquioxan
und organische Polymere wie etwa fluorierte Polymere, insbesondere
fluorierte Polyarylether, erhältlich
von AlliedSignal Inc. unter dem Warenzeichen FlareTM,
und copolymere Mischungen davon. Organische Dielektrika, d.h. solche,
die Kohlenstoffatome enthalten, werden bevorzugt, und Siloxane und
fluorierte Polyarylether werden besonders bevorzugt. Bevorzugte
Siloxane sind amorphe, vernetzte glasartige Materialien mit der
Formel SiOx, wobei x größer oder
gleich eins ist und kleiner oder gleich zwei, und auf der Basis
des Gesamtgewichts der Siloxanmaterialien zwischen etwa 2% und etwa
90% und bevorzugt zwischen etwa 10% und etwa 25% organische Gruppen
wie etwa Alkylgruppen mit etwa 1 bis etwa 10 Kohlenstoffen, aromatische
Gruppen mit etwa 4 bis etwa 10 Kohlenstoffen, aliphatische Gruppen
mit etwa 4 bis etwa 10 Kohlenstoffen und Mischungen davon aufweisen.
Optional können
die Siloxan- und Silikatmaterialien auch Phosphor in einer Menge
von etwa 0% bis etwa 10% und bevorzugt etwa 2% bis etwa 4% auf der
Basis des Molgesamtprozentsatzes der dielektrischen Materialien
enthalten. Zur Verwendung in dieser Erfindung geeignete bevorzugte
Siloxanmaterialien sind im Handel unter dem Warenzeichen Accuglass® von
AlliedSignal Inc. erhältlich.
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Geeignete
Siloxanmaterialien enthalten etwa 100 Teile pro Milliarde oder weniger,
bevorzugt 50 Teile pro Milliarde oder weniger und besonders bevorzugt
10 Teile pro Milliarde oder weniger an Spurenelementverunreinigungen
wie etwa Natrium, Kalium, Chlor, Nickel, Magnesium, Chrom, Kupfer,
Mangan, Eisen, Kalzium und dergleichen und weisen bevorzugt ein
Molekulargewicht zwischen etwa 1000 und etwa 50 000 und besonders
bevorzugt zwischen etwa 300 und etwa 1000 Molekulargewichts einheiten
auf.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
weisen die dielektrischen Materialien bei Auftrag eine Viskosität im Bereich
von etwa 0,8 bis etwa 70 cP, bei Auftrag einen Prozentsatz an festen
Substanzen auf der Basis des Gesamtgewichts des dielektrischen Materials,
Lösungsmittels
und Wassers im Bereich zwischen etwa 3% und etwa 36% und einen Wassergehalt
zwischen etwa 0 und etwa 11%, eine Dielektrizitätskonstante von etwa 10 oder
weniger, bevorzugt zwischen etwa 2,4 und etwa 3,2 und einen Brechungsindex
zwischen etwa 1,37 und etwa 1,65 auf.
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Das
dielektrische Material wird über
herkömmliches
Aufschleudern, das in der Technik wohlbekannt ist, auf die Substrate
aufgebracht. Einzelheiten eines derartigen Verfahrens wird beispielsweise
beschrieben in "Processing
Equipment and Automated Systems",
einer Broschüre
von Integrated Technologies. Die Dicke des dielektrischen Films
auf dem Substrat kann je nach der Menge an flüssigem Dielektrikum, die auf
das Substrat aufgebracht wird, variieren, liegt aber im Bereich
zwischen etwa 500 Å und
etwa 2 Mikrometer und bevorzugt zwischen etwa 3000 Å und etwa
9000 Å.
Die auf das Substrat aufgebrachte Menge an dielektrischer Flüssigkeit
kann zwischen etwa 1 ml und etwa 10 ml und bevorzugt zwischen etwa
2 ml und etwa 8 ml variieren. Das flüssige Material wird entsprechend
bekannten Aufschleudertechniken auf die obere Oberfläche des
Substrats aufgeschleudert. Bevorzugt wird das Dielektrikum aus einer
Lösung
aufgebracht, die zentral auf das Substrat aufgebracht und dann auf
einem sich drehenden Rad bei Geschwindigkeiten im Bereich zwischen etwa
500 und etwa 6000 UpM, bevorzugt zwischen etwa 1500 und etwa 4000
UpM, etwa 5 bis etwa 60 Sekunden lang, bevorzugt etwa 10 bis etwa
30 Sekunden lang, aufgeschleudert wird, um die Lösung gleichmäßig über die
Substratoberfläche
zu verteilen. Nach der Plazie rung füllt die flüssige dielektrische Zusammensetzung Täler oder
Spalte sowohl im Substrat als auch zwischen dicht beabstandeten
Metalleitern auf dem Substrat, um einen Glättungseffekt zu liefern, der
für eine
gewisse Planarisierung in den Spalten sorgt, jedoch nicht genug,
um diesen Bereich vollständig
zu planarisieren.
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Nach
dem Aufbringen des dielektrischen Materials auf das Substrat wird
die Dielektrikum-Substrat-Kombination für eine Zeit und bei einer Temperatur
erhitzt, die ausreichen, um etwaiges, innerhalb des dielektrischen
Films anwesendes Restlösungsmittel
zu verdampfen und um bevorzugt die Viskosität des Films weiter zu reduzieren
und das Ausgleichen des Films auf dem Substrat zu verstärken und
die Dichte, chemische-Widerstand-Eigenschaften
und/oder physikalische-Abschliffwiderstand-Eigenschaften
des Films zu erhöhen
oder zu reduzieren, wie der Fachmann ohne unnötige Versuche bestimmen kann.
Eine Änderung
bei der Dichte und den chemischen Eigenschaften des Dielektrikums
liefert eine Änderung
bei ihrer Suszeptibilität gegenüber CMP-Entfernung.
Eine Erhöhung
der Temperatur oder Belichtungszeit zum Erhitzen ändert inkremental
die chemischen und mechanischen Eigenschaften der dielektrischen
Schicht, was zu einer Änderung bei
der CMP-Entfernungsrate führt.
Das Entfernen kann entsprechend den Eigenschaften des Materials
der dielektrischen Schicht und der jeweiligen chemischen CMP-Aufschlämmung und
mechanischen Druckbedingungen, die aufgewandt werden, bei einer
höheren
oder niedrigeren Rate fixiert werden.
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Im
allgemeinen wird das mit einem Dielektrikum beschichtete Substrat
etwa 0,5 bis etwa 10 Minuten lang, besonders bevorzugt etwa 1 bis
etwa 3 Minuten lang, auf einer Temperatur zwischen etwa 50°C und etwa 400°C, besonders
bevorzugt von etwa 50°C
auf etwa 250°C,
erhitzt. Dies geschieht bevorzugt auf einer Heizplatte, kann aber
auch in einem Ofen geschehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird das Dielektrikum zuerst etwa 30 Sekunden bis eine Minute lang
auf etwa 50°C
erhitzt, dann etwa 30 Sekunden bis eine Minute lang auf etwa 150°C erhitzt,
und dann etwa 30 Sekunden bis eine Minute lang ein drittes Mal auf
etwa 250°C
erhitzt. Das flüssige
dielektrische Material vernetzt teilweise und erstarrt infolge einer
derartigen Erhitzung.
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Nach
der Erhitzung der Beschichtung liegt die Dicke des entstehenden
Films im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 3,0 Mikrometer, bevorzugt
von etwa 0,5 bis etwa 2,5 Mikrometer und ganz besonders bevorzugt
von etwa 0,7 bis etwa 2,0 Mikrometer. Die durch die vorliegende
Erfindung hergestellten Filme weisen im allgemeinen eine Dickenstandardabweichung
von unter 2% und bevorzugt unter 1% der mittleren Filmdicke auf.
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Vor
dem CMP erhält
die dielektrische Schicht einen Härtzyklus, der mit einer Höhe und Dauer
definiert ist, die erforderlich sind, um die chemische Zusammensetzung
der dielektrischen Schicht zu verdichten und zu ändern. Das Härten bewirkt
ein inkrementales mechanisches Härten
und eine chemische Änderung
an der dielektrischen Zusammensetzung.
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Das
mit einem Dielektrikum beschichtete Substrat wird gehärtet, indem
die Oberfläche
des Substrats einem Elektronenfluß bevorzugt in Gegenwart eines
Gases ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Sauerstoff, Argon, Stickstoff, Helium
und Mischungen davon und bevorzugt Sauerstoff, Argon, Stickstoff
und Mischungen davon ausgesetzt wird. Stickstoffgas wird besonders
bevorzugt. Die Temperatur, bei der die Elektronenstrahlbehandlung
durchgeführt
wird, hängt
von den gewünschten
Charakteristiken des entstehenden Films und der Länge der
gewünschten
Bearbeitungszeit ab. Der Durchschnittsfachmann kann ohne weiteres
die Bedingungen der Behandlung optimieren, um die beanspruchten
Er gebnisse zu erhalten, doch wird die Temperatur im allgemeinen
im Bereich zwischen etwa 25°C
und etwa 250°C
und bevorzugt zwischen etwa 150°C
und etwa 250°C
liegen. Der Druck während
der Elektronenstrahlhärtung
liegt im Bereich zwischen etwa 10 mTorr und etwa 200 mTorr (1,333
bis 26,66 NM–2)
und bevorzugt zwischen etwa 10 mTorr und etwa 40 mTorr (1,333 bis
5,332 NM–2).
Der Zeitraum der Elektronenstrahlbehandlung hängt von der Stärke der
auf das Substrat angewendeten Strahldosierung ab. Der Durchschnittsfachmann
kann die Bedingungen der Belichtung ohne weiteres optimieren, um
die beanspruchten Ergebnisse zu erhalten, doch wird die Belichtung
im allgemeinen im Bereich zwischen etwa 5 und etwa 45 Minuten und
bevorzugt zwischen etwa 7 und etwa 15 Minuten bei der Anwendung
einer Elektronenstrahldosis von etwa 2000 bis etwa 50 000, bevorzugt
zwischen etwa 7500 und etwa 10 000 Microcoulombs pro Quadratzentimeter
liegen. Die Beschleunigungsspannung des Elektronenstrahls kann im
Bereich zwischen etwa 5 und etwa 15 KeV liegen. Die ausgewählte Dosis
und Energie sind proportional zur Dicke des zu bearbeitenden Films.
Das mit einem Dielektrikum beschichtete Substrat kann mit Elektronenstrahlen
in jeder Kammer mit einem Mittel zur Bereitstellung einer Elektronenstrahlstrahlung
auf darin plazierte Substrate belichtet werden. Die Kammer ist in
der Regel auch mit einem Mittel zum Emittieren von Elektronen in
eine gasförmige
Atmosphäre
ausgestattet, die Sauerstoff, Argon, Stickstoff, Helium und Mischungen
davon und bevorzugt Sauerstoff, Argon und Stickstoff umfaßt, und
zwar gleichzeitig mit der Elektronenstrahlbelichtung. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform
wird das mit einem Dielektrikum beschichtete Substrat in einer Kammer
angeordnet, die im Handel von Electron Vision, San Diego, Kalifornien,
USA, unter dem Warenzeichen "ElectronCure"TM erhältlich ist,
deren Funktionsprinzipien und Leistungscharakteristiken im US-Patent
Nr. 5,001,178 beschrieben sind.
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Nach
dem Härten
der dielektrischen Schicht führt
man gemäß bekannten
Techniken ein CMP an der dielektrischen Schicht durch. Einzelheiten
solcher Techniken sind in der Technik wohlbekannt, siehe beispielsweise
US-Patent 5,516,729. Im allgemeinen wird der chemisch-mechanische
Polierschritt ausgeführt,
indem die dielektrische Schicht mit einer abschleifenden Pulveraufschlämmung abgeschliffen
wird, die ein alkalisches Siliziumoxid, ein pyrogenes Siliziumoxid
oder ein Ceroxid enthält,
wobei ein Polierkissen wie etwa ein geschäumtes Fluorkohlenstoffpolierkissen
mit einem Druck von etwa 5 bis etwa 20 lbs/in2 (34,475–137,9 × 103NM–2), bevorzugt zwischen
etwa 5 und etwa 10 lbs/in2 (34,475–68,95 × 103NM2) verwendet wird.
Die bevorzugte Aufschlämmung
ist Ceroxid mit einer Kristallitgröße zwischen etwa 14 und etwa
100 nm und bevorzugt zwischen etwa 14 und etwa 20 nm. Die Aufschlämmungszusammensetzung
weist einen pH-Wertbereich zwischen 10,3 und 11 auf. Zu besonders
geeigneten Aufschlämmungsmaterialien
zählen
u.a. SC112, das ein pyrogenes Siliziumoxid ist, das im Handel von
Cabot Corporation in Aurora, Illinois, USA erhältlich ist und einen pH-Wert
von 10,3 aufweist; ILD1300, was ein pyrogenes Siliziumoxid ist,
das im Handel von Rodel Corporation in Scottsdale, Arizona, USA
erhältlich
ist und einen pH-Wert von 11,0 aufweist, und SS25, das ein pyrogenes Siliziumoxid
ist, das im Handel von Cabot Corporation erhältlich ist und einen pH-Wert
von 10,8 aufweist. Das CMP erfolgt bevorzugt mit einem im Handel
erhältlichen
Polierer wie etwa Avanti 372 oder 472 von IPEC/Westech mit einer
Plattengeschwindigkeit von zwischen etwa 10 und etwa 100 UpM, bevorzugt
zwischen etwa 25 und etwa 60 UpM und einem Abwärtsdruck von einem Polierkissen
auf die dielektrische Oberfläche zwischen
etwa 5 und etwa 20 psi (34,475–137,9 × 103NM–2), bevorzugt zwischen
etwa 7 und etwa 11 psi (48,265–75,845 × 103NM–2). Das CMP kann zwischen
etwa 0,5 und etwa 60 Minuten lang durchgeführt werden, bevorzugt zwischen
etwa 0,5 und etwa 30 Minuten und ganz besonders bevorzugt zwischen
etwa 0,5 und etwa 60 Minuten. Die typischerweise entfernte Menge
an dielektrischer Schicht hängt
von der aufgebrachten Dicke der dielektrischen Schicht ab.
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Die
dielektrische Schicht wird teilweise entfernt, so daß, nachdem
solche Teile entfernt sind, die verbleibende Schicht planarer ist
als vor dem CMP. Die folgenden Beispiele fallen nicht unter die
beanspruchte Erfindung, sie dienen jedoch zur Veranschaulichung
bestimmter darin verwendeter Prozeßschritte.
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BEISPIEL 1: Herstellung
von SOG-beschichteten Wafern
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Siliziumwafer
mit einem Durchmesser von sechs Inch wurden mit einem Siloxan SOG
beschichtet, nämlich
Accuglass® 311,
erhältlich
von AlliedSignal Inc., indem 3 bis 4 ml des SOG auf die Oberfläche der
Wafer ausgegeben wurden. Die Wafer werden dann 2 Sekunden lang bei
72°F mit
etwa 350 UpM auf einer von DNS Inc. hergestellten SOG-Beschichtungsanlagenbahn
schnell gedreht. Nachdem die beschichteten Wafer zusätzlich etwa
20 Sekunden lang unter ähnlichen
Bedingungen bei 3000 UpM schnell gedreht werden, werden sie dann
auf Heizplatten in der Beschichtungsanlagenbahn für drei aufeinanderfolgende
Intervalle von 120 Sekunden bei 80°C, 120°C und 175°C erhitzt.
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Die
beschichteten Wafer von Schritt 1 werden dann in einem
von MRL Industries hergestellten Ofen 1 Stunde lang bei 425°C und 1 Atmosphäre 1,013 × 105NM–2) in Gegenwart von
Stickstoff gehärtet,
um eine gehärtete
dielektrische Schicht herzustellen.
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BEISPIEL 2: Dicke von
polierten Wafern
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Die
in Beispiel 1 hergestellten Wafer werden dann mit einem von IPEC/Westech
hergestellten Polierer Avanti 472 mit Aufschlämmungen mit pH-Werten im Bereich
von 10,3 bis 11 poliert. Das Polieren wird bei einem Abwärtsdruck
von 7,0 psi (48,265 × 103NM–2), einer Plattendrehzahl
von 28 UpM, schwingend bei einem 5 mm-Bereich bei einer Drehzahl von 2 mm/Minute
durchgeführt.
Das Polieren erfolgt bei 110°F
(etwa 43°C) unter
Verwendung eines von Rodel Corporation erhältlichen IC 1000-Polierkissens.
Die Aufschlämmung
fließt mit
130 ml/Minute. Waferdicken werden vor dem CMP unter Verwendung eines
Prometrix-Instruments, hergestellt von Tencor, an fünfundzwanzig
verschiedenen Stellen auf den Wafern im voraus gemessen, und dann werden
die fünfundzwanzig
Werte Bemittelt.
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Polierte
SOG-beschichtete Wafer werden dann nach dem CMP hinsichtlich der
Dicke an fünfundzwanzig
verschiedenen Stellen auf den Wafern im nachhinein gemessen, dann
werden die fünfundzwanzig
Werte Bemittelt. Die Polierrate wird erhalten durch Subtrahieren
der Nach-Messungs-Dicke
von der Vor-Messungs-Dicke. Die automatisierte Berechnung erfolgt
durch das Prometrix-Instrument. 1(a) zeigt ein Bild einer Atomkraftmikroaufnahme
(AFM) von SOG Accuglass® 311 nach thermischer
Härtung
für 60
Minuten bei 425°C
in einer Stickstoffatmosphäre,
und (b) ist das AFM-Bild von SOG Accuglass® 311
nach CMP, bearbeitet mit SC-112-Aufschlämmung. 2 zeigt
eine graphische Darstellung der Polierrate (Å/min) von SOG Accuglass® 311,
Bereich von 0 bis 2000 Å/min,
mit Aufschlämmungen,
die unterschiedliche pH-Werte von 10,3 bis 11 aufweisen.
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BEISPIEL 3: Herstellung
von Wafern mit unterschiedlichen organischen Verhältnissen
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Ein
Film aus thermischem Oxid wird in einem Ofen auf einem blanken Si-Wafer
aufgewachsen, um einen thermisches-Oxid-Wafer herzustellen, der
dann gemäß der in
Beispiel 1 dargelegten Prozedur thermisch gehärtet wird. Eine zusätzliche
Schicht aus dem in Beispiel 1 verwendeten SOG wird darauf gemäß der Prozedur
von Beispiel 1 aufgetragen, dann wird der Wafer in einem von DNS
hergestellten Vakuumofen gehärtet, um
einen Vakuum-gehärteten
SOG-Wafer herzustellen. 3 zeigt die Polierrate unterschiedlicher
dielektrischer Oberflächen
als Funktion des Prozentsatzes an organischem Gehalt des SOG. Dieses
Beispiel zeigt die Polierrate eines Films aus thermischem Oxid von
thermisch gehärtetem
SOG und Vakuum-gehärtetem
SOG als Funktion des organischen Gehalts in dem SOG.
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BEISPIEL 4: Herstellung
von Wafern unter Verwendung unterschiedlicher SOG-Materialien
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Beispiel
1 wird wiederholt, aber mit unterschiedlichen dielektrischen SOG-Materialien,
nämlich
einem thermischen Oxid, PETEOS, PESiH4,
Accuglass® 311-Silan
und FLARETM-fluoriertes Polyarylether. Dieses Beispiel
exemplifiziert CMP-Polierraten, wie in 4a–4d gezeigt, als Funktion des Polierabwärtsdrucks
und einer Plattendrehzahl für
eine Vielzahl von SOG-Materialien.
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BEISPIEL 5: Herstellung
von Wafern mit unterschiedlichen Phosphorgehalten
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Beispiel
1 wird mit anderen SOG-Materialien mit einem anderen Phosphorgewichtsprozentsatz
wiederholt, die von AlliedSignal Inc. unter dem Handelsnamen Accuglass® 203AS,
P112A und P114A erhältlich sind.
Die beschichteten Wafer werden dann mit einem Avanti 472-Polierer poliert,
wobei Aufschlämmungen SC-112,
SS-25 und ILD-1300 verwendet werden. Die Waferdicke wird wie in
Beispiel 2 dargelegt vorher und nachher gemessen. Die Polierrate
als Funktion des Phosphorgehalts ist in 5 gezeigt.
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung von SOG-Materialien mit unterschiedlichen
Phosphor gehalten.
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BEISPIEL 6: Endpunktdetektion
eines CVD-TEOS/SOG- beschichteten
Wafers
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Das
CMP kann durch die dielektrische Schicht durchgeführt werden,
bis eine darunterliegende Schicht erreicht ist. Diese darunterliegende
Schicht ist üblicherweise
ein Substrat mit Metalleitern und einer Oxidschicht. Ein Stop- oder
Endpunkt ist erreicht, wenn durch CMP ein Teil der gewünschten
darunterliegenden Schicht erreicht wird.
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Eine
Schicht aus TEOS-Film mit einer Dicke von 2 kÅ wird über CVD bei einer Temperatur
von etwa 350°C
bis 400°C
und einem Druck von 10 mTorr auf Polysiliziumwafer aufgetragen.
Die Wafer werden dann auf ähnliche
Weise mit einer weiteren Schicht aus TEOS-Film bei einer Dicke von
8 kÅ abgeschieden,
nachdem der Wafer durch das Verfahren von Beispiel 1 bearbeitet
wurde.
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Der
hergestellte Wafer wird von einem Luxtron-2350-Endpunktdetektionssystem poliert und überwacht,
um eine konstante Rotationsgeschwindigkeit des Waferpolierkopfs
zu beobachten, damit eine Polierrate konstant gehalten wird. Ergebnisse
sind in 6 gezeigt.
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BEISPIEL 7: Endpunktdetektion
von PESiH4-beschichteten Wafern
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Beispiel
6 wird wiederholt, aber mit einer anderen Schicht aus CVD-Film,
PESiH4, um Testwafer herzustellen. Dann
werden die Wafer mit einem Luxtron-2350-Endpunktdetektionssystem poliert
und überwacht, um
eine konstante Drehgeschwindigkeit des Waferpolierkopfs zu beobachten,
damit die Polierrate konstant gehalten wird.
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BEISPIEL 8
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REM
zeigt eine lokale und globale Planarisierung durch den kombinierten
SOG/CMP-Prozeß,
wenn Beispiele 1 und 2 an einem blanken unstrukturierten Si-Wafer
wiederholt werden. 7(a) und (b) zeigen die Oberfläche der
Wafer sowohl vor als auch nach dem CMP.
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BEISPIEL 9
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Beispiel
1 und 2 werden wiederholt, außer
daß die
für das
CMP verwendete Aufschlämmung
Ceroxid mit einer Vielzahl von Gewichtsprozentsätzen in entionisiertem Wasser,
pH-Werten und Teilchengrößen ist, und
die dielektrische Schicht Accuglass
® 311-Siloxan,
Accuglass
® 418-Methylsilsesquioxan,
Flare
TM-fluoriertes Polyarylether und TEOS
umfaßt.
Polierraten werden wie in Beispiel 2 dargelegt gemessen, und Ergebnisse davon
werden in Tabelle 1 vorgelegt. TABELLE
1
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Zelle bezieht sich auf die Zelle des Prometrix-Meßinstruments
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Eine
der wichtigsten Verwendungen für
den SOG/CMP-Prozeß ist die
Endpunktsteuerung, d.h. Operatorsteuerung des Punkts, bei dem das
CMP beendet wird, wenn das Polieren durch die dielektrische Schicht eine
darunterliegende Schicht erreicht. Die darunterliegende Schicht
ist in der Regel das Substrat mit Metalleitern und einer Oxidschicht.
Ein Stopp- oder Endpunkt ist erreicht, wenn ein Teil der darunterliegenden Schicht
von der Polieroperation erreicht ist. Die Verwendung der SOG-Schicht
als eine Stoppschicht bei dem Planarisierungsprozeß ist in 8 und 9 gezeigt,
die ein Siliziumsubstrat 1 mit einer Struktur aus Metallkontakten 2 darauf
veranschaulichen, auf denen eine CVD-Schicht 3 aus PETEOS
oder PESiH4 abgeschieden ist, gefolgt von
einer SOG-Schicht 4. 9 zeigt
eine zusätzliche äußere CVD-Schicht 5 aus
PETEOS oder PESiH4. Gemäß der Erfindung wird der CMP-Schritt
ausgeführt,
wobei das Polieren in der SOG-Schicht 4 stoppt.
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Der
Fachmann mit dem Vorzug der vorliegenden Offenbarung versteht, daß die vorliegende
Erfindung zu Anwendungen mit mehreren Ebenen von Zwischenverbindung
in der Lage ist und wiederholt werden kann, um Zwischenebenendielektrika
zwischen jeder Ebene von Zwischenverbindung auszubilden.