DE69636691T2 - Katheternabe - Google Patents

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Description

  • Diese Anmeldung wird ausgeschieden aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 96304213.0, die am 6. Juni 1996 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine klinische Vorrichtung des Typs, in welchem zugespitzte Nadeln verwendet werden, um die Haut eines Patienten zu durchstechen, und insbesondere auf Katheter, die derartige Nadeln anbzw. verwenden, um venöse Punktionen bzw. Venenpunktionen auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Katheternabe im Naseneingriff, und betrifft ganz besonders eine Katheternabe mit bzw. im Spitzen- bzw. Naseneingriff, in welcher eine Katheternabe und Nase zusammen gesichert sind bzw. werden für a) ein Bereitstellen einer luftdichten bzw. hermetischen Dichtung dazwischen, um ein Blutlecken zu vermeiden, und b) ein festes Sichern der Katheternabe und Nase bzw. Spitze zusammen als eine integrale Einheit während eines Einschraubens des Katheters. Jedoch wird für eine Trennung des Katheters die Nabe/Nase relativ locker bzw. lose, so daß der Kliniker leicht die verriegelte Nabeneinführungs-Nadelanordnung von der Nabe durch eine gerade Zieh- oder Drehziehwirkung trennen kann. Die Designannäherung resultiert in loseren Voraussetzungen für die Dimensionsabweichungen bzw. -toleranzen des Innendurchmessers der Nabe und des Außendurchmessers der Nase bzw. Spitze und stellt ebenso einen gleichmäßigeren und sicheren Naben/Naseneingriff zur Verfügung.
  • 2. Diskussion des Standes der Technik
  • Es ist eine gut bekannte und allgemeine bzw. übliche Praxis durch Ärzte, Fluide und Medikamente direkt in den Blutstrom von Patienten zu injizieren. Ebenso ist es während chirurgischen Operationen häufig notwendig, Vollbluttransfusionen und parenterale Fluide zu verabreichen. Geschichtlich hat eine Einbringung von derartigen Fluiden in das kardiovaskuläre System eines Patienten die Herstellung einer Venenpunktion erfordert, die eine hohle starre Nadel verwendet, die eine proximale Befestigungsstelle für ein Fluidverbinden der Nadel mit einer Quelle eines intravenösen Fluids oder dgl. aufweist. Dieses Verfahren eines Verabreichens eines Fluids erzeugte einige anhaltende Probleme in dem Stand der Technik. In erster Linie erfordert die Steifigkeit bzw. Starrheit der Nadel innerhalb der Vene, daß die Nadel für gewöhnlich an dem Arm aus Sicherheitsgründen in einer fixierten bzw. befestigten Position an der allgemeinen Stelle der Venenpunktion während der Dauer einer Fluidverabreichung oder -transfusion aufrechterhalten bzw. beibehalten wird, welche eine beträchtliche Zeit benötigen kann. Zweitens kann es, wo es notwendig war, Blutproben regelmäßig zu entnehmen und/oder intravenöse Fluide nacheinander zu verabreichen, für Patienten erforderlich gemacht sein, jedes Mal eine Venenpunktion zu erfahren, wobei wiederholte Venenpunktionen allgemein stark traumatisch sind.
  • Neulich war es die Praxis, ein flexibles bzw. biegsames Katheterrohr in eine Vene einzusetzen und das Katheterrohr in einer derartigen Position für Zwecke, wie ein regelmäßiges Verabreichen von Fluiden, Transfusionen und einer medizinischen Behandlung, Sammeln bzw. Entnehmen von Blutproben etc. zu lassen. In dieser Hinsicht werden das Trauma, die Extravasation, die Infiltration etc. von wiederholten Venenpunktionen vermieden und die Gefahr und das Unbehagen eines Zurück- bzw. Belassens einer starren Nadel in dem Körper für eine verlängerte Zeitperiode werden überwunden. Um das distale Ende eines derartigen flexiblen Katheterrohrs innerhalb einer Körperhöhle, wie eines vaskulären bzw. Gefäßhohlraums zu plazieren, wird eine in eine Kanüle eingeführte oder hohle Nadel verwendet, um die Venenpunktion durchzuführen. Danach folgend auf die Venenpunktion wird das Katheterrohr, welches bezüglich der Nadel teleskopisch montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird, relativ zu der Nadel in die Vene des Patienten verlagert bzw. verschoben. Die Nadel kann danach vollständig aus dem Katheterrohr entfernt und beseitigt werden.
  • Intravenöse Katheter für die Infusion von Fluiden in die periphere Vene eines Patienten werden häufig in zwei allgemeinen Formen erzeugt: durch-die-Nadel-Katheter, in welchen ein Katheter durch die Nadelkanüle und in die Vene eines Patienten eingeschraubt wird, und über-die-Nadel-Katheter, in welchen die Nadel und ein konzentrischer äußerer bzw. Außenkatheter in die Vene eingesetzt werden und die Nadel dann aus dem angeordneten Katheter zurückgezogen bzw. entfernt wird.
  • McDonald U.S. Patent 4,944,725 offenbart einen Katheter, welcher sich auf einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezieht, durch ein Offenbaren eines Katheters, in welchem eine Einsetzung einer Nadel in den Katheter die Katheternase veranlaßt, relativ zu der Katheternabe verriegelt zu werden. McDonald offenbart zwei verschiedene Ausführungsformen eines derartigen verriegelnden bzw. Verriegelungsmechanismus. In einer ersten Ausführungsform wird eine verriegelnde bzw. Verriegelungszunge durch eine U-förmige Öffnung definiert, die in der Wand der Nabe nahe dem vorderen Ende davon ausgebildet ist. Eine Zunge ist bzw. wird an ihrem hinteren Ende mit der Wand der Nabe verbunden, und ist rückstellfähig vorgespannt, um sich geringfügig radial nach innen zu erstrecken. Ein Knopf bzw. eine Erhebung ist an der inneren bzw. Innenseite der Verriegelungszunge angeordnet. Wenn die Nadel in den Katheter eingesetzt wird, drückt sie gegen die Erhebung, um die Verriegelungszunge zu veranlassen, radial nach außen in die Ausnehmung bzw. Vertiefung des Katheterpaßstücks bzw. -fittings geschoben bzw. gedrückt zu werden. Das Gehäuse wird somit an dem Katheterpaßstück verriegelt. Wenn die Nadel rückwärts bzw. nach hinten entfernt wird, stellt die rückwärtige Verschiebung bzw. Verlagerung der Nadel einen Zwischenraum zur Verfügung, welcher der Verriegelungszunge erlaubt, radial nach innen zu springen, und somit von dem Katheterpaßstück außer Eingriff zu gelangen. Das Gehäuse ist dann von dem Katheterpaßstück entriegelt. In der zweiten Ausführungsform sind bzw. werden zwei freistehende rückstellfähige Verriegelungszungen durch zwei gegenüberliegende U-förmige Öffnungen definiert, die in der Wand der Nabe nahe dem vorderen Ende davon ausgebildet sind. Jede Verriegelungszunge hat eine Erhebung, die an ihrer radial äußeren bzw. Außenseite angeordnet ist, und hat einen Biegepunkt an ihrem rückwärtigen Ende, wo sie mit der Nabe integral verbunden ist. Die Erhebungen der Verriegelungszungen führen die Verriegelungsfunktion durch ein Zusammenwirken mit einer ringförmigen Ausnehmung bzw. Vertiefung durch, die an der inneren bzw. Innenwand des Katheterpaßstücks ausgebildet ist. Wenn die Nadel in den Katheter geschoben wird, werden die Erhebungen der Verriegelungszungen innerhalb der Vertiefung der Katheterpassung in Eingriff gebracht, so daß das Gehäuse an dem Katheterpaßstück verriegelt wird. Eine Entnahme der Nadel gestattet eine radial nach innen gerichtete Biegung bzw. Krümmung der Verriegelungszungen aus der Aussparung bzw. Vertiefung. Das Gehäuse wird daher geöffnet und kann von dem Katheterpaßstück getrennt werden.
  • Ein gegenwärtiges Design gemäß dem Stand der Technik für einen Katheter (PROTECTIVTM IVC) stellt eine einfache Interferenzpassung zwischen einer Nabe und einer Nase zur Verfügung zum a) Bereitstellen einer hermetischen Dichtung dazwischen, um ein Lecken von Blut zu verhindern, und b) Sichern der Nabe und der Nase fest aneinander als eine Einheit während eines Verschraubens und Verriegelns eines Katheters. Dieser Zugang erfordert enge dimensionale Toleranzen für den Innendurchmesser der Nabe und ebenso für den Außendurchmesser der Nase.
  • U.S. Patent Nr. 5,312,371 offenbart ein Verfahren eines Ausbildens von selbstabschließenden intravenösen Nadelanordnungen, die adaptiert sind, um eine Katheteranordnung aufzunehmen, die lösbar damit verbunden ist. Das Verfahren beinhaltet die Schritte eines Ausrichtens der Durchtritte eines Nabenabschnitts und einer Abdeckung bzw. Kappe der Nadelanordnung miteinander der Länge nach, eines Sicherns eines Blatts von Material an und eines Erstreckens zwischen dem Nabenabschnitt und der Kappe, eines Abdichtens der Ränder bzw. Kanten des Blattmaterials, das sich zwischen dem Nabenabschnitt und der Kappe erstreckt, um eine geschlos sene bzw. Buchse bzw. Muffe zu erzeugen, eines Streckens bzw. Dehnens des Materials zu einer vorherbestimmten Länge, eines Ausfahrens der Nadel durch die Durchtritte des Nabenabschnitts und der Kappe, eines Bewegens der Kappe und der Nabe benachbart zueinander, um die Hülse dazwischen zum Aufnehmen bis zu einer Verwendung der Nadelanordnung zu falten.
  • U.S. Patent Nr. 2,704,074 offenbart Mittel zum sicheren Sichern des Endes eines flexiblen Rohrs am Platz an der gezahnten bzw. gezackten Nabe einer Nadel. Dies wird erreicht durch ein Verwenden einer Leichtmetallzwinge einer Größe, die adaptiert ist, um über das Ende des Rohrs bequem zu gleiten, wobei die Zwinge ein verjüngtes Ende aufweist. Die Zwinge wird an der Nabe komprimiert bzw. zusammengepreßt, um das Rohr in einen knappen bzw. engen Eingriff mit der Nabe zu zwingen bzw. zu beaufschlagen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es ein primäres bzw. Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine bevorzugte Katheternabe zum Spitzen- bzw. Naseneingriff zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines optimierten Naben/Naseneingriffs, welcher funktioniert bzw. fungiert, so daß die Nabe und die Nase zusammen als eine integrale bzw. einstückige Einheit während eines Verschraubens des Katheters gesichert sind bzw. werden. Jedoch werden zur Trennung des Katheters die Nabe/Nase relativ locker, so daß der Kliniker leicht die verriegelte Kunststoffnaben-Einführungsnadelanordnung (PHIN) von der Nabe durch einen einfachen geraden Ziehvorgang trennen kann.
  • In Übereinstimmung mit den Lehren hierin stellt die vorliegende Erfindung einen Katheter zur Verfügung, umfassend eine Katheternabe und eine Katheterspitze bzw. -nase, die einen Längsschlitz aufweist, um ein geschlitztes bzw. geteiltes Nasen- bzw. Spitzenendstück zur Verfügung zu stellen. In einigen Ausführungsformen weist das geschlitzte bzw. geteilte Spitzenendstück ein vergrößertes bzw. erweitertes entgratetes Ende auf, um die Nabe und die Spitze bzw. Nase sicher zusammen in Eingriff zu bringen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangehenden Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung für eine Katheternabe zum Spitzen- bzw. Naseneingriff können leichter durch einen Fachmann unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung von verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen davon verstanden werden, die zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen genommen wurde, wobei ähnliche Elemente durch identische Bezugszeichen durch die verschiedenen Ansichten bezeichnet werden, und in welchen:
  • 1 einen Eingriff einer Katheternabe zu einer Nase bzw. Spitze illustriert, wobei eine Katheternabe und Nase bzw. Spitze zusammen bzw. aneinander mit der Unterstützung eines elastischen faltbaren Rohrs gesichert werden, welches zwischen der Nabe und einer Spitzen- bzw. Nasenerstreckung bzw. -verlängerung positioniert ist;
  • 2 den Eingriff von 1 in einer nicht in Eingriff gebrachten bzw. befindlichen Position darstellt;
  • 3 den Eingriff von 1 und 2 illustriert, wobei eine Nadel dadurch während eines Verschraubens des Katheters eingesetzt bzw. eingeführt ist bzw. wird;
  • 4 und 5 eine Schnittansicht bzw. perspektivische Ansicht einer Katheterspaltnase bzw. -spitze illustrieren, die eine entgratete Nasenspitze aufweist;
  • 6 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, die eine verjüngte Nase mit einer entgrateten Nasenspitze aufweist;
  • 7 einen Eingriff illustriert, wobei die Spitze einer Katheternabe mit einer inneren Unter- bzw. Hinterschneidung versehen ist, welche einen elastischen Stopfen verriegelnd ergreift; und
  • 8 den Eingriff von 7 in einer in Eingriff gebrachten Position illustriert, wobei der elastische Stopfen mit dem Stöpsel auf der Katheternasenspitze bzw. dem Katheterspitzenendstück eine Interferenzeingriffspassung innerhalb einer Katheternabe zur Verfügung stellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail illustriert 1 einen Eingriff von Katheternabe zu Nase bzw. Spitze, wobei eine Katheternabe und Nase aneinander mit der Unterstützung eines elastischen biegsamen bzw. faltbaren Rohrs gesichert werden, welches zwischen der Nabe und einer Spitzen- bzw. Nasenerstreckung positioniert wird. 2 illustriert den Eingriff von 1 in einer nicht-ergriffenen bzw. nicht in Eingriff befindlichen Position, und 3 illustriert denselben Eingriff, wobei eine Nadel dadurch während eines Verschraubens des Katheters eingesetzt bzw. eingeführt wird. In diesem Eingriff sind eine Nabe 12 und eine Spitze 14 aneinander gesichert zum a) Bereitstellen einer hermetischen Dichtung dazwischen, um ein Blutlecken zu verhindern, und b) Sichern der Nabe 12 und der Nase bzw. Spitze 14 fest aneinander als eine integrale Einheit während eines Verschraubens des Katheters.
  • Ein weiches biegsames bzw. geschmeidiges Kunststoff- oder Gummi-, wie ein SilasticTM Rohr 16 ist bzw. wird an der Spitze der Nase plaziert oder im Inneren der Nabe 12 eingesetzt. Dieser Zugang resultiert in lockereren Bedingungen bzw. Erfordernissen für die dimensionalen Toleranzen und stellt auch einen gleichmäßigeren bzw. konsistenteren und sicheren Naben/Spitzeneingriff zur Verfügung.
  • Die Spitze 14 weist eine interne Unter- bzw. Hinterschneidung 18 auf, um eine Spitzenerstreckung 20 an dem Ende davon zu sichern. Ein flexibles elastisches biegsames Rohr 16 wird mit einer Interferenzpassung innerhalb der Nabe 12 positioniert, und während eines Eingriffs der Nabe 12 an der Spitze 14, wie dies in 1 illustriert wird, wird eine Interferenzpassung an zwei Orten bzw. Stellen zur Verfügung gestellt: die Nabe/Spitze bei 22 und Spitzenerstreckung/elastisches Rohr bei 24. Diese Anordnung stellt eine knappere bzw. engere und konsistentere Naben/Spitzen-Interferenzpassung zur Verfügung, so daß der Katheter durch ein Schieben der Seitenöffnung 26 der Anordnung verschraubt werden kann, während die Spitze 14 sicher mit der Nabe 12 verbunden ist bzw. wird, wie dies in 1 und 3 illustriert wird.
  • 4 und 5 illustrieren eine Schnitt- bzw. perspektivische Ansicht eines geringfügig komplizierteren Designs, das mit einer geschlitzten bzw. geteilten Spitze 40 versehen ist bzw. wird, die durch einen Längsschlitz 42 ver sehen ist, und ebenso ein Ende 44 mit entgrateter Spitze aufweist. Dieser Eingriff wird vorzugsweise in Verbindung mit einem elastischen Rohr, wie beschrieben, verwendet, oder kann auch ohne ein derartiges elastisches Rohr verwendet werden. Ähnlich zu dem Konzept des McDonald-Patents veranlaßt die Einsetzung eines Nadelschafts dadurch die geteilte Spitze bzw. Spaltnase 40, knapp bzw. eng mit einer Katheternabe in Eingriff gebracht zu werden. Wenn der Nadelschaft zurückgezogen wird, wird die Eingriffskraft stark reduziert, bis die Spitze von dem elastischen Rohr 16 freigegeben wird. Verglichen mit dem McDonald-Konzept ist ein Hauptunterschied, daß keine Hinterschneidung an dem Inneren der Nabe erforderlich ist. Das elastische Rohr 16 und die entgratete Spitze 44 werden eng aneinander gesichert, um die erforderliche Naben/Spitzen-Interferenzeingriffskraft zur Verfügung zu stellen.
  • 6 illustriert eine weitere Ausführungsform 60 der vorliegenden Erfindung, die eine verjüngte Nase 62 mit einer entgrateten Spitze 64 aufweist. Die Interferenzpassung zwischen der verjüngten Spitze 62 und dem elastischen Rohr 16 zusammen mit der Sicherungskraftwirkung, die durch die entgratete Spitze 64 zur Verfügung gestellt wird, stellt einen sicheren Eingriff zwischen der Nabe und der Spitze zur Verfügung.
  • 7 illustriert einen Eingriff 70, wobei die Spitze bzw. das Endstück einer Katheterspitze 72 mit einer inneren Hinterschneidung 74 versehen wird, welche einen elastischen Stopfen 76 verriegelnd ergreift.
  • 8 illustriert die Ausführungsform 70 von 7 in einer in Eingriff gebrachten Position, wobei der elastische Stopfen 76 an dem Endstück der Katheterspitze 72 eine Interferenzeingriffspassung innerhalb der Katheternabe 78 zur Verfügung stellt.
  • In der Ausführungsform von 7 und 8 wird der Spitzenabschnitt 72 modifiziert bzw. abgeändert, um einen elastischen Stopfen 76 aufzunehmen. Der Stopfen 76 ist hergestellt aus einem niedrigen Modul und vorzugsweise aus einem elastischen Material. Unter Bezugnahme auf 7 ist der Durchmesser A geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Nadel 80, so daß, wenn die Nadel 80 in den Abschnitt des Stopfens A eingesetzt wird, der Außendurchmesser des Stopfens 76 (Durchmesser B) aufgeweitet wird, um geringfügig größer als der Innendurchmesser der Nabe 78 zu sein, wie dies durch 8 illustriert wird. Deshalb existiert eine Interferenzkraft zwischen dem elastischen Stopfen und dem Nabeninneren. Diese Kraft kann optimiert werden durch ein Steuern bzw. Regeln der Stopfenlänge (beispielsweise 2,5 mm (0,1 Zoll)) und des Durchgangslochdurchmessers. Ein offensichtlicher Vorteil dieses Designs ist, daß der elastische Stopfen die Interferenzpassung nachsichtiger macht. Sie beruht nicht länger auf knappen bzw. engen Dimensionstoleranzen zwischen der starren bzw. steifen Spitze und der Nabe, um eine Interferenzpassung zur Verfügung zu stellen. Nachdem die Nadel 80 von bzw. aus dem Abschnitt des Durchmessers A entfernt wird, kehrt der Stopfen 76 zu seinem ursprünglichen Außendurchmesser zurück (welcher derselbe oder kleiner sein kann als der Innendurchmesser der Nabe). Dies sorgt für eine leichte Trennung der verriegelten Vorrichtung von der Nabe.
  • Es sollte hier besonders erwähnt werden, daß der A Durchmesser zu seiner ursprünglichen Abmessung bzw. Größe zu rückkehrt, wenn die Nadel von dem Abschnitt des A Durchmessers zurückgezogen wird. Dieser kleinere Durchmesser hilft, um einen Blutrückfluß in die Spitze zu verzögern. Diese Situation ist besonders offensichtlich für einen Katheter einer kleinen Abmessung, beispielsweise Abmessung bzw. Größe 22 und Katheter und Nadeln kleinerer Größe, in welchen der resultierende A Durchmesser fast null ist, welcher somit keinen Blutfluß durch den Stopfenabschnitt erlaubt.
  • Während verschiedene Ausführungsformen und Variationen bzw. Abwandlungen der vorliegenden Erfindung für einen Eingriff einer Katheternabe an einer Nase bzw. Spitze hierin im Detail beschrieben sind bzw. werden, sollte es ersichtlich sein, daß die Offenbarung und Lehren der vorliegenden Erfindung viele alternative Designs Fachleuten empfehlen bzw. vorschlagen werden.

Claims (2)

  1. Ein Katheter umfassend: (a) eine Katheternabe; und (b) eine Katheterspitze (120, 60) dadurch gekennzeichnet, dass die Katheterspitze einen Längsschlitz (42, 62) aufweist, um ein geschlitztes bzw. geteiltes Spitzenendstück vorzusehen.
  2. Katheter nach Anspruch 1, wobei das geschlitzte bzw. geteilte Spitzenendstück ein vergrößertes bzw. erweitertes abgegratenes Ende (44, 64) aufweist, um die Nabe und die Spitze (40, 60) sicher miteinander in Eingriff zu bringen.
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