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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Glasscheibenlaufkanalanordnung für Kraftfahrzeuge. Insbesondere
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Glasscheibenlaufkanalanordnung, die
eine zusammengesetzte Verstärkung
aus Metall und thermoplastischem Polymer besitzt.
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Fahrzeugglasscheibenlaufkanäle werden
für Kraftfahrzeuge
und dgl. benutzt, um eine Fensterscheibe zu stützen, während sich die Fensterscheibe zwischen
einer offenen und einer geschlossenen Position bewegen kann. Der
Glasscheibenlaufkanal führt
und unterstützt
die Fensterscheibe während und
nach translatorischer Bewegung und bildet eine Dichtung zwischen
der Fensterscheibe und der Fahrzeugtür oder dem Karosserieaufbau.
So verhindert ein Glasscheibenlaufkanal Wetterelementen in das Passagierabteil
einzutreten, hält
die Fenster in der Stellung, um eine nennenswerte Bewegung außer derjenigen
in einer beabsichtigen translatorischen Richtung zu verhindern und
erlaubt dennoch der Fensterscheibe eine translatorische Bewegung
ohne übermäßigen Widerstand.
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Kraftfahrzeugfensteröffnungen
haben oft eine Form, die eine Herausforderung an die Gestaltung
und die Herstellung eines Glasscheibenlaufkanals stellt. Im Allgemeinen
besteht die Herausforderung darin, einen Glasscheibenlaufkanal vorzusehen,
der während
der Herstellung des Fahrzeugs leicht eingebaut werden kann, um sich
entlang der Seiten und des Kopfes der Fensteröffnung zu erstrecken, wobei
er auch den oben beschriebenen Unterstützungs- und Führungsanforderungen
entspricht. In vergangenen Jahren hatte eine beliebte Glasscheibenlaufkanalgestaltung
einen Metallglied mit einem im Allgemeinen S-förmigen
Querschnitt, der durch geeignetes elastomeres Material bedeckt ist. Die
S-Form dient zwei Funktionen, indem ein Kanal in eine erste Richtung
für eine
Klemmanbringung an einen Türflansch
weist, um den Kanal daran zu halten, und ein anderer Kanal in eine
zweite Richtung weist, um eine Glasscheibe zu führen und zu unterstützen. Obwohl
ein S-förmiger
Metallkern den zwei vorher erwähnten
Funktionen gerecht wird, ist die S-Form so starr, dass es schwierig
ist, diese zu biegen, um der Krümmung
entlang dem Kopf der Fensteröffnung
zu folgen. Die vorliegende Erfindung bietet diesbezüglich eine
Verbesserung an.
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In der EP-A-0 876 543 (veröffentlicht
nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung) ist ein Glasscheibenlauf
für eine
Fahrzeugtür
offenbart, welcher Glasscheibenlauf aufweist: ein Kopfteil, das so
gestaltet ist, dass es an einem von der Türöffnung der Fahrzeugtür abstehenden
Flansch starr gesichert ist; einen mit einem Ende des Kopfteils
verbundenen ersten langgestreckten Abschnitt, der so ausgestaltet ist,
dass er starr innerhalb des Türschachts
der Tür gesichert
ist; und einen mit einem dem ersten langgestreckten Abschnitt gegenüberliegenden
Ende des Kopfteils verbundenen zweiten langgestreckten Abschnitt,
welcher so gestaltet ist, dass er starr in einem Türschacht
gesichert ist; wobei der erste und der zweite langgestreckte Abschnitt
jeweils Kunststoffstützglieder
einschließen,
welche starr an dem Glasscheibenlauf gesichert sind, wobei jeder
der Kunststoffstützglieder
einen so gestalteten Arm besitzt, dass er mit der Türverkleidung
verbunden ist.
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In der EP-A 0 614 777 ist ein langgestreckter Dichtungsstreifen
offenbart, welcher umfasst eine äußere Wand
für das
Halten und Führen
eines Fensters eines Fahrzeugs und ein inneres Element zum Befestigen
an einen Karosserieflansch des Fahrzeugs, ein Trägerglied, welches sich durch
den Dichtungsstreifen derart erstreckt, dass eine Abstützung der äußeren Wand
und des. inneren Elements gebildet wird, wobei besagtes Trägerglied
ein starres und ungelochtes Teil in der Außenwand und ein getrennt geformtes,
flexibles, durchlöcherbares
Teil aufweist, welches sich durch den Rest des Streifens erstreckt, wobei
be nachbarte Endbereiche der starren und flexiblen Teile, miteinander
in Wechselwirkung stehen.
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Gemäß der vorliegendenden Erfindung
ist eine Glasscheibenlaufkanalanordnung für eine translatorisch bewegliche
Scheibe in einer Fahrzeugfensteröffnung
vorgesehen, wobei die Glasscheibenlaufkanalanordnung enthält:
ein
elastomeres Strangprofil mit einem im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt,
welcher einen Glasscheibenlaufkanal definiert und ein Paar Schenkel mit
Kanten aufweist, welche durch einen Grundsteg miteinander verbunden
sind; und
eine Verstärkung
mit einem Metallkern, welcher sich im Wesentlichen in einem Schenkel
und dem Grundsteg erstreckt und mit einem Bauteil zum Vorsehen einer
baulichen Abstützung
des anderen der Schenkel,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Bauteil ein thermoplastisches Polymer-Bauteil verbunden mit dem elastomeren
Strangprofil ist und eine bauliche Abstützung für den anderen Schenkel vorsieht,
wobei das thermoplastische Polymer-Bauteil mit der äußeren Oberfläche des
anderen Schenkels so verbunden ist, dass es eine Sichtfläche für den Glasscheibenlaufkanal
vorsieht.
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Vorzugsweise hat das thermoplastische
Polymer-Bauteil einen L-förmigen
Querschnitt mit einem Schenkel, der in einer Ebene im Allgemeinen parallel
zu dem Metallkern des Grundstegs verläuft und den Metallkern überlappt.
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Vorzugsweise hat die Anordnung ein
zusätzliches
thermoplastisches Polymer-Bauteil,
welches ein Winkelarm in dem Glasscheibenlaufkanal ist.
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Aus diesem Grund liefert die Erfindung
eine Glasscheibenlaufkanalanordnung, die einfach gebogen werden
kann, um der Kurve des Kopfes der Fensteröffnung eines Kraftfahrzeugs
zu entsprechen. Die Glasscheibenlaufkanalanordnung dieser Erfindung
kann auch vertikale Längen
vorsehen, da sie so stark ist wie ein üblicher Glasscheibenlauf mit einem
vollständigen
Metallkern und genügend
bauliche Festigkeit hat, welches es dem Glasscheibenlaufkanal erlaubt,
die Fensterscheibe sicher zu halten und einen glatten translatorischen
Betrieb zu gewährleisten.
Weiter liefert die vorliegende Erfindung eine Glasscheibenlaufkanalanordnung,
die ästhetische
Verbesserungen in der Farbwahl und verbesserte Anpassung an die
Fahrzeugoberfläche,
welche die Fensteröffnung
umgibt, erlaubt.
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Weiteres Verständnis der Erfindung erhält man beispielsweise
durch die begleitenden Zeichnungen, in denen:
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1 eine
teilweise Ansicht eines Kraftfahrzeuges ist, welches eine bevorzugte
Ausführungsform
der Glasscheibenlaufkanalanordnung der vorliegenden Erfindung hat;
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2 eine
Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1 ist, welche die Glasscheibenlaufkanalanordnung
zeigt, wie sie extrudiert ist;
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3 eine
Draufsicht des Metallkerns ist, welcher genutzt wird, um die bevorzugte
Ausführungsform
von 1 und 2 herzustellen; und
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4 eine
Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 1 ist, aber die Glasscheibenlaufkanalanordnung
zeigt, wie sie extrudiert ist.
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Bezugnehmend nun auf 1 der Zeichnungen ist dort eine bevorzugte
Ausführungsform
der Glasscheibenlaufkanalanordnung der vorliegenden Erfindung, welche
allgemein mit der Zahl 10 bezeichnet ist, abgebildet. Die
Glasscheibenlaufkanalanordnung 10 ist in der Fensteröffnung 12 einer
Tür 14 eines
Kraftfahr zeugs 16 eingebaut und in betrieblicher Zuordnung
zu einem Scheibenfenster 18 dargestellt, welches vertikal
zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position verstellbar
ist, so wie es in modernen Kraftfahrzeugen üblich ist. Die Glasscheibenlaufkanalanordnung 10 ist
eine kontinuierlich langgestreckte Anordnung mit sich vertikal erstreckenden Längen 20, 22 und
einem sich im Allgemeinen horizontal erstreckenden Kopfteil 24.
Die sich vertikal erstreckenden Längen 20 und 22 der
Glasscheibenlaufkanalanordnung 10 erstrecken sich innerhalb
der Tür 14,
um die Fensterscheibe 18 abzustützen, wenn sich die Scheibe 18 in
einer offenen Position befindet. Die Längen 20 und 22 sind
mit dem Kopfteil 24 mittels gegehrter und geformter Enden
verbunden, so wie es in der Technik üblich ist.
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Wie am Besten in 2 zu sehen ist, einer Schnittansicht
der vertikalen Länge
22 entlang der Linie 2-2 von 1,
weist die Glasscheibenlaufkanalanordnung 10 ein verlängertes
Metallbaukernglied 26 auf, welches aus Aluminium, Stahl
oder einem anderen geeigneten Metall besteht, welches sich hauptsächlich über die
volle longitudinale Länge
der Anordnung 10 erstreckt; es sei darauf hingewiesen, dass
Gehrungsschnitte des Kernes 26 gemacht werden, wenn die
vertikalen Längen 20 und 22 mit
dem Kopfteil 24 verbunden werden. Ein elastomeres Strangprofil 28,
z. B. EPDM, bedeckt im Wesentlichen das gesamte Kernglied 26.
Integral eingeschlossen in dem Strangprofil 28 sind jeweils
Halteglieder 30 und Glasscheibenführ- und Dichtglieder 32 und 34.
Eine Beflockung 36 oder ein anderer Gleitbelag kann an
den Gliedern 32 und 34 und in dem Kanal 46 des
Kopfteils 24, wie in der Technik üblich, vorgesehen werden. Die
Beflockung 36 oder anderes reibungsreduzierendes Material
erlaubt der Fensterscheibe 18 das Verschieben zwischen
offener und geschlossener Position in einer glatten und kontinuierlichen
Art und Weise und reduziert die benötigte Anstrengung, die Fensterscheibe 18 entweder
von einem Passagier, bei manuellen Anwendungen oder einem Antriebsmotor,
bei Kraftantrieben, zu bewegen. Weiter eingeschlossen in der Glasscheibenlaufkanalanordnung
ist eine innere Dichtlippe 38, welche ein Dichten und einen Übergang
zur inneren Fläche der
Tür 14 vorsieht.
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Das Metallkernglied 26 ist
Teil einer zusammengesetzten Verstärkung 40 der Glasscheibenlaufkanalanordnung 10.
Der andere Teil der zusammengesetzten Verstärkung 40 enthält ein thermoplastisches
Polymerglied 42. Das Glied 42 ist im Allgemeinen
mit einer äußeren Sichtoberfläche des
Strangprofils 28 verbunden. Die Begriffe "Inneres" oder "einwärts" und "Äußeres" oder "auswärts" wie sie hier benutzt
werden, stehen in Bezug auf das Innere und das Äußere des Fahrzeugs 16.
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Es wird von Fachleuten verstanden
werden, dass die bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche im Querschnitt in 2 gezeigt ist, den – allgemein
gesprochen – beliebten S-förmigen Querschnitt
hat, der einen ersten Kanal 44 für eine Klemmhalterung der Glasscheibenlaufkanalanordnung 10 auf
einem Flansch (nicht gezeigt) der Tür 14 und den zweiten
Kanal 46 für
die Gleitabstützung
der Fensterscheibe 18 vorsieht. Der Kanal 46,
der den Glasscheibenlauf vorsieht, ist im Allgemeinen – im Querschnitt
gesehen – durch
einen inneren Schenkel 48 und einen äußeren Schenkel 50, verbunden
durch einen Steg 52, begrenzt.
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Das Kernglied 26 hat einen
generell U-förmigen
Abschnitt, welcher den Kanal 44 definiert, wie es für S-förmige Glasläufe üblich ist. 3 zeigt ein Kernglied 26 in
flacher Form, bevor das Kernglied 26 in die endgültige Form
rollgeformt wird. Wie in 3 gezeigt,
ist das Kernglied 26 ein langgestrecktes Metallglied von
im Allgemeinen einheitlicher Dicke, bei welchem Material durch Stanzen
oder irgendeinen anderen geeigneten Prozess, in einem Muster entfernt
ist, was es dem Kernglied erlaubt, sich an einen Punktschweißflansch
der Fensteröffnung 12 anzuformen,
nachdem sekundäre
Formgebungsprozesse durchgeführt
wurden. Das Kernglied 26 kann einen großen Bereich von üblichen
Mustern be sitzen. Allgemein gesprochen wird das Kernglied 26 aus
Aluminium oder Stahl hergestellt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung erstreckt sich das Kernglied 26 nur in den Schenkel 48 und
den Steg 52 des Kanals 46. Folglich erstreckt
sich der Schenkel 54 des Kerns 26 innerhalb des
Schenkels 48 von Kanal 46 und der Grundsteg 56 des
Kerns 26 erstreckt sich innerhalb der Basis 52 des
Kanals 46. Eine gebogene Gestaltung 58 gibt dem
Metallkern 26 weitere bauliche Integrität und wirkt auch als Anschlagfläche für das Gleitstück 32,
sodass die Fensterscheibe 18 gegen das Dichtstück 34 positiv
ausgerichtet ist, wodurch eine überlagerte
Anpassung und Abdichtung dazwischen entsteht.
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Entgegen üblichen S-förmigen Glasscheibenlaufkanälen, in
denen der strukturelle Kern gemeinhin eine S-Gestalt hat, welche
durch zwei U-förmige
Abschnitte gebildet ist, welche zueinander mit Rückbeziehung auf den jeweils
anderen invertiert sind, beschäftigt
sich die vorliegende Erfindung mit einer zusammengesetzten Verstärkungsstruktur, welche
die bauliche Integrität
des Metallkerns 26 mit dem thermoplastischem Polymer-Bauteil 40 kombiniert.
Das Glied 40 umfasst ein im Allgemeinen im Querschnitt
L-förmiges
Glied 42 und ist durch gemeinsames Extrudieren oder Kleben
mit der äußeren Fläche des
Elastomermaterials des Schenkels 50 verbunden. Ein zusätzliches
thermoplastisches Polymer-Bauteil, ein Winkelarm 60, ist
für weitere
bauliche Abstützung
der vertikalen Längen 20 und 22 der Glasscheibenlaufkanalanordnung 10 vorgesehen. Der
Kanal 46 hat folglich einen mit genügend baulicher Integrität ausgestatteten äußeren Schenkel 50, um
eine einwandfreie Dichtung zwischen der Fensterscheibe 18 und
dem Dichtglied 34 zu liefern und weiter die Fensterscheibe 18 in
dem Kanal 46 der Glasscheibenlaufkanalanordnung 10 zu
halten, wenn eine nach außen
gerichtete Kraft auf die Fensterscheibe 18 ermittelt wird
oder ein signifikanter Druckanstieg in dem Fahrzeug 16 erfährt, z.
B. wenn eine Fahrzeugtür
oder das Verdeck schnell geschlossen wird.
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Das elastomere Strangprofil 28 umfasst
ein konventionelles elastomeres Material wie EPDM-Gummi. Polymer-Bauteile 42 und 60 sind
aus thermoplastischem Polymer-Material hergestellt, welches durch
Schmelzen oder anderweitig verbunden werden kann, wie bspw. durch
Kleber an dem EPDM-Gummi oder einem anderen Gummi. Ein bevorzugtes
thermoplastisches Polymer-Material ist Polyäthylen. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist
das thermoplastische Polymer-Material auf den Gummi extrudierbar.
Nach dem Extrudieren und während
sich das thermoplastische Polymer noch in der formbaren Phase befindet,
kann die Glasscheibenlaufkanalanordnung 10 einfach gebogen und/oder
in mehrfache Richtung geschwenkt werden und/oder spiral entlang
oder längs
ihrer Längsachse zu
einer gewünschten
Krümmung
oder Einstellung verdreht werden, um z. B. entlang des gekrümmten Kopfteilbereichs
der Fensteröffnung
zu passen. Beim Abkühlen
wird das thermoplastische Material starr, um die Biegung oder Krümmung der
Glasscheibenlaufkanalanordnung 10 beizubehalten. Vorzugsweise ist
das Glied 42 aus einem Material hergestellt, welches an
die Farbe der Fahrzeugoberfläche
passt. Die bauliche Integrität
des Kanals 46 ist in der vorliegenden Ausführungsform
durch einen nach innen projizierten Schenkel 57 des Glieds 42 gesteigert,
der im allgemeinen parallel zu und partiell überlappend mit dem Abschnitt 56 des
Metallglieds 26 ist und mit dem Abschnitt 56 des
Metallkerns 26 überlappt.
Das elastomere Material 60 zwischen Schenkel 50 und Grundsteg 52 des
Kanals 46 erlaubt begrenzte Flexibilität dazwischen und erlaubt einige
Biegungen des Kopfteils 24 der Anordnung 10. Abhängend von
der Härteprüfung des
elastomeren Strangprofils 28 und dem Betrag des Widerstandes
zur benötigten
Abweichung zwischen dem Dichtstück 34 und
der Fensterscheibe 18 in einer bestimmten Anwendung kann
das Polymer-Bauteil 40 wechselnd zur Zunahme oder Abnahme
der Biegungsflexibilität
der Anordnung 10 konfiguriert sein.
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Die vorliegende Erfindung beinhaltet
eine Fahrzeugglasscheibenlaufkanalanordnung, welche eine verbesserte
Biegeflexibilität
aufweist, welche erlaubt, dass die Glasscheibenlaufkanalanordnung Kurven
in einer Fensteröffnung
durchquert, währenddessen
ein gewünschtes
Aussehen zwischen ihr und der die Fensteröffnung umgebenden Fahrzeugoberfläche geliefert
wird. Gleichfalls liefert die vorliegende Erfindung eine erweiterte
Vielseitigkeit, die äußere Oberfläche von
der Glasscheibenlaufkanalanordnung mit dem äußeren Farbmuster des Fahrzeugs, an
welchem es angebracht ist, zu koordinieren.
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Die vorhergehende Diskussion offenbart
und beschreibt exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung. Ein Fachmann wird leicht aus solcher Diskussion und aus
den begleitenden Zeichnungen und Ansprüchen erkennen, dass verschiedene Änderungen,
Modifikationen und Variationen dabei gemacht werden können. Zum
Beispiel kann die Glasscheibenlaufkanalanordnung 10 vollständig in
der Form von 2 oder
alternativ in der Form von 4 gestaltet
sein, abhängig
von der einzelnen Anwendung und der gewünschten Stärke und Biegsamkeit. Deshalb
ist beabsichtigt, dass solche Variationen und Modifikationen innerhalb
der wahren Vorstellung und dem gerechten Umfang der vorliegenden
Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert werden, liegen.