DE69722716T2 - Pumpenzerstäuber - Google Patents

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Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Pumpenzerstäuber und etwas genauer auf Zerstäuber von der Art, die einen ausdehnbaren Speicher als Druckquelle verwenden, um Fluide aus einer Zerstäuberdüse zu versprühen.
  • 2. Stand der Technik
  • Zerstäuber mit komprimierter Luft, die eine manuell betätigte Kolbenluftpumpe verwenden, werden vielfach verwendet, um Fluide, wie etwa Insektizide, Herbizide, Dichtungsmittel, Reinigungsfluide oder andere Flüssigkeiten, zu verteilen. Derartige Zerstäuber besitzen normalerweise einen speziell gestalteten Behälter, einen Tank oder eine Flasche, der/die sowohl zum Aufnehmen des zu verteilenden Fluids als auch als Druckbehälter (d. h. die Druckquelle für die Flüssigkeit) dient. Solche herkömmlichen Behälter besitzen natürlich ein festgelegtes Volumen.
  • Bei der Betätigung eines Zerstäubers mit komprimierter Luft pumpt die Luftpumpe Luft von außerhalb des Behälters in das Innere des Behälters. Anfangs befinden sich das Fluid und die Luft in dem Behälter auf dem Umgebungsdruck. Wenn Luft in den Behälter hineingepumpt wird, wird die Luft in dem Behälter komprimiert. Die komprimierte Luft wirkt auf das Fluid als Feder und bildet eine Druckquelle zum Ablassen des Fluids aus dem Behälter.
  • Ein Problem mit Pumpenzerstäubern, die herkömmliche Behälter mit komprimierter Luft verwenden, besteht darin, dass der in dem Behälter auf das Fluid ausgeübte Druck nicht konstant bleibt, wenn das Fluid abgelassen wird und sich das Volumen des Fluides in dem Behälter verändert. Es entsteht ein stetig fallender Entladedruck, wenn das Fluid aus dem Behälter abgelassen wird, und diese Eigenschaft führt dazu, dass ein relativ hoher Behälterdruck benötigt wird, um eine hinreichend lange Zerstäuberwirkung zu erhalten. Wenn eine konstante Zerstäubergeschwindigkeit erforderlich ist, muss in dem Zerstäuber außerdem ein Druckregler verwendet werden, und das Hinzufügen eines Druckreglers summiert sich zu den Kosten für den Zerstäuber. Außerdem ist komprimierte Luft eine ineffiziente Möglichkeit zum Speichern von Energie, welche als Antriebskraft für den Zerstäuber benötigt wird.
  • Ein weiteres Problem bei bekannten Zerstäubern mit komprimierter Luft besteht darin, dass der Vorratsbehälter nach Gebrauch einer Chemikalie sorgfältig gereinigt werden muss, bevor eine andere Chemikalie versprüht werden kann. In manchen Fällen muss eine noch nicht aufgebrauchte Chemikalie aus dem Vorratsbehälter zunächst entfernt und für zukünftige Verwendungen beiseite gelegt werden. Eine solche Reinigung und Lagerung von Chemikalien ist eine schmutzige Angelegenheit, zeitaufwändig und teuer. Es wurde eine Zerstäubervorrichtung entwickelt, die mit üblichen Behältern verwendet werden kann, welche einmalig genutzt und nach einer bestimmten Anwendung weggeworfen werden.
  • Diese üblichen Nachfüllbehälter besitzen normalerweise einen relativ leichtgewichtigen Aufbau und sie sind daher nur für Anwendungen bei niedrigen Drücken geeignet, wie etwa bei Anwendungen mit Auslösezerstäubung.
  • Anders als Auslösezerstäuber arbeiten Zerstäuber mit komprimierter Luft jedoch bei wesentlich höheren Drücken, die sehr dickwandige Behälter aus verstärktem Kunststoff oder Stahl benötigen. Standardmäßige, leichtgewichtige Nachfüllbehälter sind daher bis heute für Anwendungen bei Zerstäubern mit komprimierter Luft weder angedacht noch vorgeschlagen worden.
  • Ein Auslösezerstäuber, der einen standardmäßigen Nachfüllbehälter verwendet, ist in dem US-Patent von Pauls et al., Patent Nr. 4,241,853, offenbart. Der Auslösepumpmechanismus ist oben an dem standardmäßigen Behälter befestigt. Der Pumpmechanismus beinhaltet eine elastische Blase, die mit Fluid gefüllt wird, welches aus dem Behälter mit Hilfe einer Kolbenpumpe entnommen wird. Das Fluid kann aus der Blase in einem durchgehenden Strom oder in unterbrochenen Entladevorgängen versprüht werden. Ein Nachteil der Anordnung von Pauls et al. besteht darin, dass die gesamte Pumpeneinheit außerhalb des Behälters angeordnet ist, mit Ausnahme eines Tauchrohrs, das in die Flüssigkeit hineinragt. Als Folge dieser Konstruktion ist das Volumen der versprühten Flüssigkeit durch die relativ kleine Pumpe und Blase begrenzt. Außerdem ist die Betätigung des Auslösemechanismus per Handfläche und Finger zum Befüllen der Anordnung von Pauls anstrengend, und sie kann bei wiederholter Anwendung zu medizinischen Problemen führen, wie etwa einem Karpaltunnelsyndrom. Des weiteren trägt die gemeinsame Anordnung aller Arbeitskompo nenten oberhalb und außerhalb des Behälters wesentlich zu einer Erhöhung der Komplexität der Sprühvorrichtung bei.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik zu beseitigen und eine verbesserte Pumpenzerstäubervorrichtung bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pumpenzerstäubervorrichtung bereitzustellen, die ein Fluid ohne eine externe Druckregeleinheit bei weitgehend konstantem Druck und mit einer relativ langen Betriebsdauer versprüht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pumpenzerstäubervorrichtung bereitzustellen, die besonders für eine Verwendung mit relativ leichtgewichtigen Behältern geeignet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein relativ kostengünstiges und effizient arbeitendes Gerät zum Versprühen einer Flüssigkeit bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Druckerzeugungsmechanismus bereitzustellen, der keine wiederholte Fingerbetätigung erfordert und damit nicht so anstrengend ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Erzeugung eines Arbeitsdrucks bei der ersten Betätigung der Pumpe, und zwar unabhängig von dem Luftvolumen in dem Behälter.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pumpenzerstäubervorrichtung bereitzustellen, die besonders für eine Verwendung mit standardmäßigen Nachfüllbehältern geeignet ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pumpenzerstäubervorrichtung bereitzustellen, die auf den Einfüllöffnungen von üblichen Vorratsbehältern angeordnet und durch diese hindurch verwendet werden kann.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pumpenzerstäubervorrichtung bereitzustellen, die so einstellbar ist, dass sie bei verschiedenen Arten von Abgabevorrichtungen einen weitgehend konstanten Fluiddruck erzeugt.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ausdehnbaren Speicher für eine Pumpenzerstäubervorrichtung bereitzustellen, der den darin herrschenden Druck automatisch auf einen bestimmten Pegel reguliert.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen ausdehnbaren Speicher für eine Pumpenzerstäubervorrichtung bereitzustellen, der einen Aufplatzschutz sowie einen automatischen Entlüftungsmechanismus beinhaltet.
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass eine Pumpenzerstäubervorrichtung in Kombination mit einem Vorratsbehälter bereitgestellt wird, wie im unabhängigen Anspruch 1 beansprucht ist. Die Pumpenzerstäubervorrichtung beinhaltet eine Pumpenanordnung, einen ausdehnbaren Speicher und eine Entlade- bzw. Ablassanordnung. Der Vorratsbehälter ist so ausgebildet, dass er eine bestimmte Menge eines zu versprühenden Fluids, wie etwa Wasser, einem wässrigen Dichtungsmittel oder einem Insektizid, Herbizid oder Fungizid, aufnehmen kann. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Arten von Flüssigkeiten beschränkt ist, sondern mit jeder Art von versprühbarer Flüssigkeit verwendet werden kann.
  • Die Pumpenanordnung besitzt ein längliches Gehäuse und einen Kolben, der in dem Gehäuse hin und her beweglich angeordnet ist. Der Kolben besitzt einen Handgriff, der für einen Bediener zugänglich ist. An dem einen Ende des Pumpengehäuses ist ein Verteiler befestigt, und ein ausdehnbarer Speicher befindet sich mit dem Verteiler in einer Fluidverbindung. Der ausdehnbare Speicher ist eine Elastomerblase, die dazu dient, ein Fluid unter Druck aufzunehmen, wenn sich die Blase von einem anfänglichen Ausgangsvolumen zu einem vergrößerten Volumen ausdehnt. Wenn der Bediener den Pumpenkolben in einer Richtung betätigt, wird ein Fluid durch ein Einlassventil in dem Gehäuse aus dem Vorratsbehälter in das Pumpengehäuse hineingezogen. Wenn der Kolben in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, wird das Fluid über ein Einwegeventil in den Verteiler und die Blase hineingedrückt. Auch wenn es zur Erzeugung eines Arbeitsdrucks nicht erforderlich ist, kann die Pumpe mehrmals betätigt werden, bis die Blase sich ausgedehnt und ihr vollständig ausgedehntes Volumen erreicht. Das Fluid aus der Blase wird durch ein Zuleitungsrohr zu der Abgabeanordnung geführt, und ein Steuerventil in der Abgabeanordnung steuert die Abgabe des Fluids durch eine Düse.
  • Um eine Zerstäubervorrichtung bereitzustellen, die bei standardmäßigen Behältern mit relativ engen Einfüllöffnungen verwendet werden kann, sind die Pumpenanordnung und der ausdehnbare Speicher so ausgebildet und dimensioniert, dass sie durch die Einfüllöffnung der Behälter hindurchpassen und darin über eine Schraubverbindung befestigt werden können, die zu den Gewinden am Hals der Einfüllöffnungen passt.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Pumpenzerstäuber dazu ausgebildet ist, aus einem herkömmlichen Behälter leichter Konstruktion einen Fluidstrom mit weitgehend konstantem Druck zu erzeugen. Das Fluid wird aufgrund der Verwendung einer Elastomerblase bei einem weitgehend konstanten Druck zugeführt. Der erforderliche Betriebsdruck kann in dem Pumpenzerstäuber ohne weiteres erzeugt werden, da die Kolbenpumpe so in dem Behälter angeordnet ist, dass die Pumpe einen relativ langen Betätigungsweg annehmen kann und der Bediener eine beträchtliche Kraft auf den Pumpenkolben ausüben kann. Es kann ein herkömmlicher Behälter in Leichtbauweise verwendet werden, da der von der Pumpe erzeugte Druck in der Elastomerblase eingeschlossen ist und die Wände des Behälters dementsprechend dem Druck nicht standhalten müssen.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Pumpenmechanismus, der Ventile und des Speichers innerhalb des Behälters liegt darin, dass der Bediener den Flüssigkeiten selbst bei einer Undichtigkeit nicht ausgesetzt ist. Des weiteren führt eine solche Aufnahme zu einer gewissen Redundanz, da der ausdehnbare Speicher selbst innerhalb des Behälters umhäust ist.
  • Des weiteren macht es die vorliegende Erfindung möglich, dass eine Auslösung von Hand nur als Ein-Aus-Mechanismus fungiert, wodurch der Aufwand und die Anforderungen an den Benutzer geringer sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht des Pumpenzerstäubers der vorliegenden Erfindung von vorne ist, wobei einige Teile im Schnitt gezeigt sind;
  • 2 ein Schnittbild des ausdehnbaren Speichermittels sowie eines Bodenabschnitts des Pumpengehäuses ist;
  • 3 ein Schnittbild der Befestigungsmittel des Pumpenzerstäubers sowie von Teilen des Pumpengehäuses und des Vorratstanks ist;
  • 4 die geschnittene Explosionsdarstellung der in 2 gezeigten Elemente ist;
  • 5 ein Schnittbild des Pumpengehäuses ist;
  • 6 eine seitliche Ansicht des Pumpengehäuses ist;
  • 7 eine Draufsicht auf das in 6 gezeigte Pumpengehäuse von unten ist;
  • 8 eine Draufsicht auf das in 6 gezeigte Pumpengehäuse von oben ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Pumpenzerstäubers der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht eines noch weiteren Ausführungsbeispiels des Pumpenzerstäubers der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines ausdehnbaren Speichers zur Verwendung in einem Pumpenzerstäuber der vorliegenden Erfindung ist;
  • 12 eine Querschnittsansicht des in 11 gezeigten Speichers in einem Zustand mit ausgedehntem Volumen ist;
  • 13 eine Querschnittsansicht eines noch weiteren Ausführungsbeispiels eines ausdehnbaren Speichers zur Verwendung in einem Pumpenzerstäuber der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 eine Querschnittsansicht des in 13 gezeigten Speichers in einem Zustand mit ausgedehntem Volumen ist;
  • 15 eine Querschnittsansicht einer Auslassstruktur ist; und
  • 16 eine Querschnittsansicht einer alternativen Auslassstruktur ist.
  • Bevorzugte Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist eine Pumpenzerstäubervorrichtung 20 gezeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die Zerstäubervorrichtung 20 ist so aufgebaut, dass sie auf einem Vorratstank oder einem Behälter 22 angeordnet werden kann. Die Zerstäubervorrichtung 20 kann in Verbindung mit Insektiziden, Herbiziden, Fungiziden, Pestiziden, wässrigen Dichtungsmitteln, Reinigungsmitteln und anderen chemischen Verbindungen verwendet werden. Darüber hinaus kann jedoch auch jede andere versprühbare Flüssigkeit mit der vorliegenden Vorrichtung verwendet werden. Dementsprechend muss der Vorratsbehälter 22 gegenüber solchen Verbindungen unempfindlich sein.
  • Wie in 1 gezeigt, besitzt der Behälter 22 an einer seiner Oberseiten einen Hals 24. Der Hals 24 hat ein an seinem Außenumfang ausgebildetes Gewinde 25 sowie eine Einfüllöffnung 26 in seinem Inneren. In einem oberen Abschnitt des Behälters 22 ist ein Behältergriff 28 ausgebildet. Wie im folgenden ersichtlich wird, ist die Zerstäubervorrichtung 20 dazu vorgesehen, mit verschiedenen Arten von Behältern zum Aufnehmen des Fluidvorrats zu arbeiten, einschließlich herkömmlicher oder standardisierter Behälter. Es versteht sich, dass ein Behälter, wie der Behälter 22, beispielsweise dazu benutzt werden könnte, vorgemischte Chemikalien aufzunehmen, die in dem Behälter verkauft werden könnten. Um einen solchen Behälter als Vorratsbehälter 22 für die Zerstäubervorrichtung 20 zu verwenden, würde der Kunde einfach einen Deckel (hier nicht gezeigt), der auf den Hals 24 aufgeschraubt ist, entfernen und die Zerstäubervorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung installieren.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Zerstäubervorrichtung 20 eine Pumpenanordnung 32 (vgl. auch die 5 bis 8), eine Speicheranordnung 34 (vgl. auch die 2 und 4), eine Auslassanordnung 36 und eine Befestigungsanordnung 38 (siehe auch 3).
  • Die Befestigungsanordnung 38 ist dazu ausgebildet, die Zerstäubervorrichtung 20 abnehmbar an dem Behälter 22 zu befestigen. Wie in 3 gezeigt, beinhaltet die Befestigungsanordnung 38 ein im Allgemeinen zylindrisches Verschlusselement 37, das ein innenliegendes Gewinde 39 aufweist. Das Gewinde 39 ist so ausgebildet, dass es auf das Gewinde 25 am Behälter 22 passt.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Pumpenanordnung eine Verdrängerpumpe 32 sein und ein Pumpengehäuse 40 sowie einen Kolben 42 beinhalten, der in dem Gehäuse 40 hin und her beweglich gelagert ist. Wie in den 5 bis 8 gezeigt, weist das Gehäuse 40 einen Zylinder 41 und einen am oberen Ende des Zylinders 41 ausgebildeten Ringflansch 43 auf. Wie in 3 gezeigt, ist der Flansch 43 dazu ausgebildet, auf einem Rand 44 des Behälterhalses 24 zu sitzen, und er beinhaltet ein rohrförmiges Anschlussstück 45, das einstückig mit ihm ausgebildet ist. Das Anschlussstück 45 erstreckt sich durch eine Öffnung 47 in dem Verschluss 37, und es ist dazu ausgebildet, an einem Ende 48 ein Zuführungsrohr 46 für das Fluid (vgl. 1) sowie an dem entgegengesetzten Ende 52 ein Abflussrohr 50 für das Fluid aufzunehmen. Darüber hinaus können auch alternative Befestigungsmöglichkeiten verwendet werden, wie beispielsweise ein Friktions-, Schnapp- oder Drehanschlussstück, wobei die Befestigung lösbar oder fest sein kann.
  • Eine Kolbenstange 56 ist an einem Ende mit dem Kolben 42 und mit ihrem anderen Ende mit einem Handgriff 58 verbunden. Der Kolben 42 beinhaltet einen daran angeordneten O-Ring 62, um eine Abdichtung zwischen dem Kolben 42 und einer Innenwand des Zylinders 41 zu erreichen. Der Kolben 42 kann beispielsweise aus Polyethylen oder aus Edelstahl hergestellt sein. Wie am besten in 3 zu sehen ist, wird die Kolbenstange 56 bei ihrer Bewegung über ein ringförmiges Dichtungselement bzw. einen Wischer 57 in Position gehalten, das bzw. der in einer Öffnung 59 des Verschlusselements 37 eingesetzt ist. Der Wischer 57 gewährleistet eine Abdichtung am oberen Ende des Zylinders 41 mit Hilfe einer flexiblen Lippe 61, die auf der Kolbenstange 56 entlang gleitet. Das Wischerelement 57 kann aus einem synthetischen Gummi hergestellt sein, das unter der Marke BUNA-N 70 verkauft wird.
  • Der Kolben 42 ist in dem Zylinder 41 mit Hilfe eines Handgriffs 58 entlang einer Achse 60 (1) bewegbar. Wenn der Kolben 42 angehoben wird, wie in 1 zu sehen ist, wird im Behälter 22 vorhandenes Fluid in den Zylinder 41 gesogen, und zwar durch ein Einlass- bzw. Tauchrohr 64, ein L-förmiges Anschlussstück 66 und ein Einlassventil 68, das beispielsweise ein kostengünstiges Entenschnabelventil sein kann. Das Ventil 68 verhindert, dass das Fluid zurück in den Vorratsbehälter 22 fließt. Wenn die Bewegung des Kolbens 42 umgekehrt wird (also nach unten bewegt wird, wie in 1 gezeigt), wird das im Zylinder 41 vorhandene Fluid durch eine Vielzahl von Öffnungen 69 (vgl. 2, 4 bis 5 und 7) in einer Bodenwand 70 des Zylinders 41, durch ein Einwegventil 71 (siehe 2) und in die Speicheranordnung 34 hineingedrückt.
  • Wie am besten in 2 zu sehen ist, kann das Ventil 71 ein regenschirmförmiges Ventil sein, das eine flexible Scheibe 78 beinhaltet. Die flexible Scheibe 78 ist an der Bodenwand 70 mit Hilfe eines Federclips 80 befestigt. Der Federclip 80 ist so ausgebildet, dass er in ein Loch 81 in der Bodenwand 70 hineingedrückt werden kann und dort drin durch einen Flansch 83 (siehe 4) festgehalten wird. Wenn das Fluid durch die Öffnungen 69 hindurchgedrückt wird, verbiegt sich die Scheibe 78 (in die in 2 in gestrichelten Linien dargestellte Position), so dass das Fluid in die Speicheranordnung 34 eintreten kann. Wenn der Kolben 42 anschließend wieder nach oben bewegt wird, um eine neue Ladung des Fluids anzusaugen, schließt sich das Ventil 71 infolge der in der gebogenen Scheibe 78 gespeicherten Energie sowie des Fluiddrucks in der Speicheranordnung 34.
  • Wie in 1 gezeigt, ragt der Zylinder 41 vertikal ein beträchtliches Stück in den Behälter 22 hinein. Diese Anordnung ermöglicht es, dass der Kolben 42 einen relativ langen Betätigungsweg annehmen kann, was wiederum das Befüllen der Speicheranordnung 34 erleichtert. Die vertikale Ausrichtung des Zylinders 41 macht es dem Bediener möglich, eine beträchtliche, nach unten gerichtete Kraft auf den Kolben 42 auszuüben und dadurch einen Druck in der Speicheranordnung 34 zu erzeugen.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Speicheranordnung 34 einen Verteiler 74, einen ausdehnbaren Speicher 76 und ein Zuführungsrohr 46 zum Zuführen des Fluids zu der Auslassanordnung 36 auf. Wie am besten in 4 zu sehen, ist der Verteiler 74 ein im Allgemeinen tassenförmiges Element, das in einem Bodenbereich 77 eine Öffnung 75 und ein L-förmiges Anschlussstück 82 besitzt, welches dazu ausgebildet ist, ein Ende des Zuführungsrohrs 46 aufzunehmen. Der Verteiler 74 ist an der Bodenwand 70 mit einem beliebigen bekannten Mittel befestigt, wie etwa einem Klebstoff oder einem Ultraschweißverfahren, um eine fluiddichte Verbindung mit der Bodenwand 70 auszubilden. Wie in den 2 und 4 zu sehen ist, ist der Speicher 76 an dem Verteiler 74 über einen elastischen Haltering 90 befestigt. Der Ring 90 drückt einen ringförmigen Flansch 92 des Speichers 76 gegen eine Innenwand 94 des Verteilers 74.
  • Wie in 1 gezeigt, liegen der Speicher 76, der Verteiler 74 und das Pumpengehäuse 40 koaxial zueinander und sämtliche Elemente der Zerstäubervorrichtung 20, die in dem Behälter 22 aufgenommen sind, sind entlang einer Achse 60 angeordnet. Dies stellt das bevorzugte Ausführungsbeispiel dar, da es das Einsetzen der Zerstäubervorrichtung 20 in die Einfüllöffnung eines Standardbehälters erheblich erleichtert. In manchen Anwendungen, beispielsweise bei relativ kurzen Behältern, kann es jedoch vorteilhaft sein, den ausdehnbaren Speicher unter einem Winkel zur Achse 60 anzuordnen, um die Gesamtlänge der Vorrichtung 10 in dem Behälter 22 zu reduzieren. Da der Speicher 76 recht flexibel ist, ist es möglich, den Speicher unter einem Winkel zur Achse 60 anzuordnen, ohne dass zum Einbringen der Zerstäubervorrichtung 20 eine Vergrößerung der Einfüllöffnung des Behälters erforderlich ist.
  • Der ausdehnbare Speicher 76 kann entsprechend der bereits oben genannten US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/509,149 und dem Titel Improved Sprayer Apparatus, eingereicht am 31. Juli 1995 und auf den Patentinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen, aufgebaut sein. Wie darin offenbart ist, ist der Speicher 76 vorzugsweise eine Elastomerblase und er kann aus einem synthetischen Gummi, welches unter der Marke BUNA-N oder einem beliebigen anderen geeigneten thermoplastischem Elastomer hergestellt sein. Die Funktion der Elastomerblase besteht darin, das Fluid unter Druck aufzunehmen, wenn sie ihr Volumen von einem Anfangsvolumen zu dem ausgedehnten Volumen vergrößert. Wenn die Elastomerblase sich von dem Zustand mit dem Ausgangsvolumen zu einem Zustand mit dem ausgedehnten Volumen ausdehnt (wenn also unter Druck stehendes Fluid in die Blase gepumpt wird), wird in dem elastischen Material der Blase Energie gespeichert. Diese Energie wird auf das Fluid übertragen, wenn das Fluid aus der Blase abgelassen wird. Wenn die Flüssigkeit entleert wird, zieht sich das Volumen der Blase von dem expandierten Volumen zu dem Ausgangsvolumen zusammen, um den Arbeitsdruck bereitzustellen.
  • Eine Elastomerblase speichert und überträgt die Energie aufgrund der elastischen Eigenschaften der Blase sehr effizient. Eine weitere wichtige Eigenschaft der Blase liegt darin, dass sie einen konstanten Betriebsdruck aufrechterhält, wenn sich ihr Volumen ausdehnt oder zusammenzieht. Diese Eigenschaft verhilft dem Zerstäuber der vorliegenden Erfindung zu einer weitgehend konstanten Druckquelle, und sie beseitigt die Notwendigkeit eines Druckreglers für Anwendungen mit konstanten Drücken.
  • Das Fluid wird aus der Zerstäubervorrichtung 20 durch eine Auslassanordnung 36 abgegeben. wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Auslassanordnung 36 ein Ablassrohr 50, das eine Fluidverbindung zwischen dem Befestigungsmittel 38 und einem in einem Handgriff 102 angeordneten Auslassventil (nicht gezeigt) bildet. Die Anordnung 36 weist ferner einen Sprühkopf 106 und eine Düse 108 an dem Ende des Kopfes 106 auf. Das Auslassventil in dem Handgriff 102 entspricht in seinem Aufbau und seiner Funktionsweise weitgehend dem Auslassventil 140, das in 9 gezeigt ist. Das Auslassventil wird über einen mit einer Feder vorgespannten Knopf 104 betätigt.
  • Wenn ein Fluid aus dem Behälter 22 entleert wird, besteht die Notwendigkeit, den Druck zwischen der Innenseite und der Außenseite des Behälters 22 auszugleichen. Dies wird durch die Funktion des Wischers 57 und der Ausgleichslöcher 41a und 41b (vgl. 6) für das Fluid erreicht, die in dem Zylinder 41 vorhanden sind. wie in 3 gezeigt, arbeitet die flexible Lippe 61 des Wischers 57 als ein Aufstoßventil, das sich bei dem Aufkommen einer negativen Druckdifferenz in dem Behälter 22 öffnet. Ein Druckausgleich wird dann durch die Löcher 41a und 41b, die eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren des Zylinders 41 und der Innenseite des Behälters 22 bewirken, erreicht. Die Löcher 41a und 41b fungieren außerdem als Ablassöffnung für Fluid, das seinen Weg über den Kolben 42 in den Zylinder 41 gefunden hat (infolge eines Überschießens ["blow-by"] am Kolben 41).
  • In 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie dort gezeigt ist, ist die Zerstäubervorrichtung 120 so ausgebildet, dass sie auf einem Vorratsbehälter 122 abnehmbar angeordnet werden kann. Die Zerstäuber vorrichtung 21 ist so ausgebildet, dass sie einer Zerstäuberflasche mit komprimierter Luft ähnelt. Die Zerstäubervorrichtung 120 besitzt eine Pumpenanordnung 132, eine Speicheranordnung 134, eine Auslass- bzw. Ablassanordnung 136 und eine Befestigungsanordnung 138. Die Pumpenanordnung 132 und die Speicheranordnung 134 sind im Prinzip ähnlich zu der Pumpenanordnung 32 und der Speicheranordnung 34 aus dem in 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel, so dass eine ausführliche Erläuterung dieser Elemente hier entfallen kann. Die Zerstäubervorrichtung 120 unterscheidet sich von der Zerstäubervorrichtung 20 dadurch, dass ein Handgriff 128 und ein Auslassventil 140 einstückig mit der Befestigungsanordnung 138 ausgebildet sind. Das Ventil 140 ist so ausgebildet, dass es sich normalerweise in einer geschlossenen Position befindet und es wird dort durch eine Kompressionsfeder 142 gehalten, die einen Kopf 144 gegen einen Ventilanschlag 145 drückt. Ein Entleerungshebel 146 ist so betätigbar, dass er den Kopf 144 gegen die Feder 142 zieht, um das Ventil 140 zu öffnen.
  • In 10 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine Pumpenzerstäubervorrichtung 220 ist auf einem Vorratsbehälter 222 abnehmbar angeordnet. Die Zerstäubervorrichtung 220 ist so ausgebildet, dass sie einem Auslösezerstäuber ähnelt. Die Zerstäubervorrichtung 220 weist eine Pumpenanordnung 232, eine Speicheranordnung 234, eine Ablassanordnung 236 und ein Befestigungsmittel 238 auf. Die Pumpenanordnung 232 und die Speicheranordnung 234 sind im Prinzip ähnlich zu der Pumpenanordnung 32 und der Speicheranordnung 34 aus dem Ausführungsbeispiel aus 1, so dass hier eine ausführliche Darstellung für diese Elemente entfallen kann.
  • Die Zerstäubervorrichtung 220 unterscheidet sich von der Zerstäubervorrichtung 20 dadurch, dass auf einem weitgehend zylindrischen Abschnitt 229 des Verbindungsmittels 238 Griffnuten 228 ausgebildet sind und dass das Ablassventil 240 einstückig mit den Befestigungsmitteln 238 ausgebildet ist. Das Ablassventil 240 ist so ausgebildet, dass es sich normalerweise in einer geschlossenen Position befindet und darin durch eine Kompressionsfeder 242 gehalten wird, die einen Kopf 244 gegen einen Ventilanschlag 245 drückt. Ein Auslösehandgriff 246 kann so betätigt werden, dass er den Kopf 244 gegen die Feder 242 zurückzieht, um das Ventil 240 zu öffnen.
  • In den 11 und 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung mit einem ausdehnbaren Speicher gezeigt, die bei der Pumpenzerstäubervorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die ausdehnbare Speicheranordnung 334 weist eine Elastomerblase 376 auf, die so ausgebildet ist, dass sie auf einem bei 374 schematisch angedeuteten Verteiler angeordnet werden kann. Die Blase 376 beinhaltet einen relativ steifen Stab oder Dorn 378, der sich von einer in dem Verteiler 374 angeordneten Scheibe 380 hinweg erstreckt. Der Stab 378 und die Scheibe 380 können aus Polyethylen hergestellt sein. Der Stab 378 verläuft durch das Innere der Blase 376 und durch eine in der Blase 376 vorhandene Öffnung 382. Wenn ein Fluid in die Blase 376 gepumpt wird, dehnt sich die Blase von ihrem anfänglichen Volumen (in 11 dargestellt), bei dem der Stab 378 den Durchgang des Fluids durch die Öffnung 382 praktisch versperrt, zu einem ausgedehnten Volumen (in 12 dargestellt) aus, bei dem ein Ende 384 des Stabes 378 mit einem reduzierten Durchmesser einem Teil des Fluids ermöglicht, durch die Öffnung 382 hindurch zu treten. Der Stab 378 trägt dazu bei, die Stabi- lität der Blase 376 unter normalen Arbeitsbedingungen aufrechtzuerhalten, und er ist außerdem in Verbindung mit der Öffnung 382 in der Lage, Druck abzulassen und ein Platzen der Blase 376 zu verhindern, wenn das Fluidvolumen in der Blase einen bestimmten Punkt überschreitet.
  • In den 13 und 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer ausdehnbaren Speicheranordnung gezeigt, die mit der Pumpenzerstäubervorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die ausdehnbare Speicheranordnung 434 besitzt eine Elastomerblase 476, die dazu ausgebildet ist, in einem bei 474 schematisch angedeuteten Verteiler angeordnet zu werden. Die Blase 476 ist in 13 in einem Zustand ihres Anfangsvolumens gezeigt und in 14 in einem Zustand mit ihrem ausgedehnten Volumen. Die Außenseite der Blase 476 ist von einer Gitterverstärkung 478 umgeben, die an dem Verteiler 474 mit Hilfe eines Kragens 480 befestigt ist. Der Kragen 480 klemmt die Verstärkung 478 neben dem Einlass 481 der Blase 476 an dem Verteiler 474 fest. Die Verstärkung 478 kann aus einem Material wie etwa Nylon oder Edelstahl hergestellt sein. Die Gitterverstärkung 478 sorgt für eine starke Limitierung einer weiteren Ausdehnung der Blase 476, sobald diese ihren Zustand mit ausgedehntem Volumen erreicht hat. Der Sinn dieser Limitierung liegt darin, die Betätigung der Pumpenanordnung sehr schwer zu machen und dadurch dem Bediener zu signalisieren, dass der Speicher voll-ständig geladen ist. Damit verhindert die Verstärkung 478 ein Aufplatzen der Blase 476, indem sie die Menge des in die Blase gepumpten Fluides begrenzt und indem sie dem Bediener die voll-ständige Befüllung signalisiert.
  • Bezugnehmend auf die 15 und 16 kann der Pumpenzerstäuber 20 einen Ablauf bzw. eine Entleerungsvorrichtung besitzen, um eine Lagerung der Vorrichtung in einem geladenen bzw. unter Druck stehenden Zustand zu verhindern. Der Ablauf kann in einer Vielzahl von Möglichkeiten realisiert sein, insbesondere eine kleine Öffnung bzw. Öffnungen in dem Speicher 76 oder der Dichtung, so dass bewusst Leckstellen mit einer geringen Durchflussgeschwindigkeit erzeugt sind. Alternativ hierzu kann der Dorn 378 eine Entlüftungsleiste 392 oder einen Entlüftungskanal 394 besitzen, der eine fluidsichere Abdichtung zwischen der Blase 376 und dem Dorn 378 verhindert, wenn die Blase unter Druck steht. Die Entlüftungsleiste bzw. der Kanal ist so dimensioniert, dass die Entlüftungsgeschwindigkeit deutlich geringer ist als die vorgesehene Sprühgeschwindigkeit.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Der vorliegende Aufbau sorgt für gleichbleibende Sprühgeschwindigkeit, Sprühmuster und Partikelgrößen, ohne dass ein Druckbehälter erforderlich ist, indem er einen Zerstäuber mit einem Vorratstank, einem ausdehnbaren Speicher, einem Pumpenmechanismus, einem Einlassventil und einem Ablassventil bereitstellt. Der Vorratstank ist dazu ausgebildet, eine bestimmte Menge an genutztem Fluid aufzunehmen. Der ausdehnbare Speicher ist bevorzugt eine Elastomerblase. Die Funktion des ausdehnbaren Speichers besteht darin, das zu verwendende Fluid unter Druck anzusammeln, wenn sich sein Volumen von einem Ausgangsvolumen zu einem ausgedehnten Volumen vergrößert.
  • Wenn sich das Volumen der Elastomerblase von dem Anfangsvolumen zu dem ausgedehnten Volumen ausgedehnt hat (wenn also unter Druck stehendes Anwendungsfluid aus dem Pumpenmechanismus hereingekommen ist), wird in der Elastizität der Blase Energie gespeichert. Diese Energie wird der Flüssigkeit zurückgegeben, wenn die Flüssigkeit aus der Blase entleert wird. Wenn die Flüssigkeit entleert wird, zieht sich das Volumen der Blase von dem ausgedehnten Volumen auf das Anfangsvolumen zusammen. Ein Blasenspeicher speichert und überträgt die Energie aufgrund der elastischen Eigenschaften der Blase außerordentlich effizient.
  • Eine weitere wichtige Eigenschaft des Blasenspeichers liegt darin, dass er einen konstanten Druck aufrechterhält, während sich sein Volumen ausdehnt. Diese Eigenschaft verleiht dem Zerstäuber der vorliegenden Erfindung eine praktisch konstante Druckquelle, und sie beseitigt die Notwendigkeit eines Druckreglers für Anwendungen mit konstanten Drücken.
  • Die Pumpenanordnung steht in einer Fluidverbindung mit dem Vorratstank. Die Funktion der Pumpenanordnung besteht darin, Flüssigkeit aus dem Vorratstank in den ausdehnbaren Speicher bzw. die Blase zu pumpen. Ein Einlassventil, das mit einer in dem ausdehnbaren Speicher angeordneten Einlassöffnung in Verbindung steht, ermöglicht einen unidirektionalen Fluss der Flüssigkeit aus der Pumpenanordnung in den ausdehnbaren Speicher durch die Einlassöffnung.
  • Das Entleeren des Fluids aus dem ausdehnbaren Speicher erfolgt ebenfalls durch die Einlassöffnung. Dieses Entleeren des Fluids wird durch ein Ablass- bzw. Ausschaltventil gesteuert, das typischerweise so arbeitet, das es den Entleerungspfad für das Fluid öffnet oder schließt. Das Ablassventil ist normalerweise geschlossen, um es dem ausdehnbaren Speicher zu ermöglichen, eine gewünschte Menge an Fluid unter Druck aufzunehmen. Wenn das Ablassventil geöffnet wird, wird das Fluid aus dem Speicher entleert. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Ablassventil handbetätigt und in einem Handgriff angeordnet, der an einem Sprühkopf mit einer Düse befestigt ist. Wenn das Ablassventil geöffnet wird, wird das zu entleerende Fluid aus dem Speicher geführt und durch einen Schlauch, einen Auslösehandgriff, den Sprühkopf und die Sprühdüse geleitet.
  • Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Zerstäubers besteht darin, dass die Blase durch eine bestimmte Druckangabe charakterisiert werden kann, angegeben in Pfund pro Quadratzoll [pounds per square inch, psi], bei der die Blase das Fluid unter normalen Betriebsanforderungen der Blase aufnehmen wird. Diese Druckangabe wird dem Bediener durch eine auf der Blase vorhandene Angabe zur Kenntnis gebracht. Die bevorzugte Angabe für jeden speziellen Wert ist eine eindeutig zugeordnete Farbe, d. h. eine Farbkodierung.
  • Der Blasenspeicher ist so ausgebildet, dass er gegen einen anderen Speicher mit derselben oder einer anderen Druckspezifikation leicht ausgetauscht werden kann. Dies ermöglicht es dem Bediener, den Betriebsdruck des Zerstäubers auf einfache Weise zu ändern. Die Blasenspeicher der vorliegenden Erfindung sind mit den gleichen Anschlussstücken ausgerüstet, so dass sie in dem Zerstäuber gegeneinander ausgetauscht werden können. Ein weitgehend konstanter Betriebsdruck wird von dem ersten Zyklus der Pumpe an erreicht. Der Betriebsdruck bleibt unabhängig von der Anzahl der Pumpenbetätigungen praktisch konstant, und er bleibt konstant, ohne dass ein Druckregler erforderlich ist.
  • Die nahezu sofortige Erzeugung und Aufrechterhaltung des konstanten Betriebsdrucks ermöglicht eine bessere Steuerung der Tröpfchengröße, was dann wiederum eine bessere Kontrolle über die Strömungsrichtung erlaubt. Die geeigneten Dosierungsmengen werden daher mit geringeren Kosten erreicht.
  • Des weiteren können die Feinheiten des Betriebsdrucks ohne weiteres an spezielle Anwendungen angepasst werden, indem man aus einer Vielzahl von Speichermaterialien und -konstruktionen auswählt.
  • Auch wenn die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung hier in der Beschreibung und den Zeichnungen detailliert ausgeführt wurden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht allein hierauf beschränkt ist. Den einschlägigen Fachleuten auf diesem Gebiet sind zahlreiche Modifikationen, Alternativen und Anpassungen der Erfindung ohne weiteres ersichtlich, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (12)

  1. Pumpenzerstäubervorrichtung (20) in Kombination mit einem Behälter (22) zur Bereitstellung einer daraus abzupumpenden Flüssigkeit und mit einer Einfüllöffnung (26) darin, wobei die Vorrichtung (20) und der Behälter (22) gekennzeichnet sind durch: (a) eine Kupplung (38) zum Befestigen der Vorrichtung an dem Behälter, so dass die Vorrichtung durch die Einfüllöffnung hindurchkommt; (b) eine Pumpe (32), die innerhalb des Behälters angeordnet ist und an der Kupplung befestigt ist, wobei die Pumpe so ausgebildet ist, dass sie durch die Einfüllöffnung hindurchkommt; (c) einen ausdehnbaren, elastischen Speicher (34) zum Aufnehmen der Flüssigkeit aus der Pumpe, der innerhalb des Behälters angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass er durch die Einfüllöffnung hindurchkommt; und (d) einen Abflusskanal (46) in einer Fluidverbindung mit dem Speicher zum selektiven Bereitstellen eines Abflussweges für Flüssigkeit, die aus dem Speicher zu der Außenseite des Behälters austritt.
  2. Pumpenzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pumpe einen Pumpenzylinder (41) und einen sich darin hin und her bewegenden Kolben (42) beinhaltet.
  3. Pumpenzerstäubervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Pumpenzylinder (41) einen Zylinder und einen ringförmigen Flansch (43) an dem Zylinder an einem seiner Enden beinhaltet.
  4. Pumpenzerstäubervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Zylinder (41) ein Einlassventil (68) in Fluidverbindung mit dem Behälter und ein Abflussventil (71) in Fluidverbindung mit dem Speicher beinhaltet.
  5. Pumpenzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Speicher (34) eine Elastomerblase (76) beinhaltet.
  6. Pumpenzerstäubervorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Speicher (34) einen Verteiler (74) in Fluidverbindung mit der Blase (76) und mit der Pumpe beinhaltet, wobei der Verteiler und die Blase entlang einer Achse angeordnet sind, die durch die Pumpe verläuft.
  7. Pumpenzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine Abflusssteuerung (104) in Fluidverbindung mit dem Speicher (34) beinhaltet, wobei die Abflusssteuerung ein Steuerventil zum Steuern des Abflusses von Flüssigkeit aus der Vorrichtung und einen mit dem Steuerventil verbundenen Sprühkopf beinhaltet.
  8. Pumpenzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kupplung (38) eine erste Öffnung (59) zum Aufnehmen der Pumpe und eine zweite Öffnung (47) zum Durchlassen von Flüssigkeit aus dem Speicher zu der Abflusssteuerung beinhaltet, wobei die Kupplung mit dem Behälter schraubbar verbunden ist.
  9. Pumpenzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Ausgleichsventil (57, 41a, 41b) zwischen einem Schwundvolumen und einer umgebenden Atmosphäre, um einen Druck in dem Schwundvolumen im Wesentlichen bei oder unterhalb eines Umgebungsdruckes zu halten.
  10. Pumpenzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Stab im Inneren des Speichers, wobei der Stab durch eine Steueröffnung in dem Speicher verläuft und diese weitgehend blockiert, wenn der Speicher sich in einer Anfangsvolumenform befindet, und wobei er durch die Öffnung verläuft und diese teilweise blockiert, wenn der Speicher sich in einer Form mit ausgedehntem Volumen befindet, wobei der Stab entweder eine Ablassrippe oder einen Ablasskanal beinhaltet.
  11. Pumpenzerstäubervorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem maschenförmigen Anschlag, der einen Abschnitt einer Außenseite des Speichers umgibt, wobei der Anschlag so dimensioniert ist, dass er den Speicher daran hindert, sich über ein vorbestimmtes Volumen hin auszudehnen.
  12. Pumpenzerstäuber zum lösbaren und funktionsfähigen Einsetzen in einen Behälter (22) zur Bereitstellung einer daraus abzupumpenden Flüssigkeit, wobei der Behälter eine Einfüllöffnung (26) besitzt, und wobei der Pumpenzerstäuber gekennzeichnet ist durch: (a) eine Pumpe (32), die so dimensioniert ist, dass sie innerhalb des Behälters angeordnet werden kann, wobei die Pumpe so ausgebildet ist, dass sie durch die Einfüllöffnung hindurchkommt; (b) einen ausdehnbaren, elastischen Speicher (34) zum Aufnehmen von Flüssigkeit aus der Pumpe, der so dimensioniert ist, dass er innerhalb des Behälters angeordnet werden kann, und der so ausgebildet ist, dass er durch die Einfüllöffnung hindurchkommt; (c) einen Abflusskanal (46) in Fluidverbindung mit dem Speicher (34) zum selektiven Bereitstellen eines Abflussweges für ein Fluid, das aus dem Speicher zu der Außenseite des Behälters austritt; und (d) eine mit der Pumpe verbundene Kupplung (38) zum Befestigen der Pumpe, wobei der Speicher (34) und der Abflusskanal (46) zu dem Behälter so ausgebildet sind, dass die Pumpe, der Speicher und der Abflusskanal durch die Einfüllöffnung hindurchkommen, wobei die Kupplung, die Pumpe, der Speicher und der Abflusskanal von dem Behälter gelöst und entfernt werden können.
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