DE69722748T2 - Katheter mit einer aus ineinander verrastbaren Segmenten bestehenden Teleskopschutzhülle - Google Patents

Katheter mit einer aus ineinander verrastbaren Segmenten bestehenden Teleskopschutzhülle Download PDF

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Greg L. West Jordan Brimhall
Christopher P. Sandy Steinman
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Becton Dickinson and Co
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Becton Dickinson and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0612Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders
    • A61M25/0631Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders having means for fully covering the needle after its withdrawal, e.g. needle being withdrawn inside the handle or a cover being advanced over the needle

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine „blutlose" Katheterbaugruppe, die eine Nadelschutzbaugruppe einschließt, welche die scharfe distale Spitze der Einführungsnadel sicher schützen wird, nachdem die Nadel verwendet worden ist.
  • Katheter, insbesondere intravenöse (IV) Katheter, werden verwendet, um ein Fluid in einen Patienten einzuleiten oder ein Fluid von demselben abzunehmen. Der verbreitetste Typ eines IV Katheters ist ein IV Nadelkatheter. Wie sein Name andeutet, wird ein IV Nadelkatheter über einer Einführungsnadel angebracht, die eine scharfe distale Spitze hat. Die Baugruppe wird durch die Haut des Patienten in eine Vene eingeführt, wobei die distale Spitze der Einführungsnadel über die distale Spitze des IV Katheters vorsteht. Sobald die Plazierung der Baugruppe in der Vene durch einen Rückfluß von Blut in der Nadel überprüft ist, wird die Nadel herausgezogen, wobei der IV Katheter an seiner Stelle bleibt. Das proximale Ende des IV Katheters hat typischerweise ein Verbindungsstück, das gestaltet ist, um nach dem Einführen des IV Katheters in einen Patienten an eine IV Fluidzufuhrleitung angeschlossen werden zu können. Während des Zeitraums zwischen dem Herausziehen der Nadel und dem Anschließen des IV Katheters an eine IV Fluidzufuhrleitung kann aus dem Katheter Blut aus der Vene des Patienten auslaufen.
  • In den letzten Jahren hat es eine große Besorgnis über die Kontamination von Klinikern mit dem Blut eines Patienten und die Entsorgung von Nadeln unmittelbar nach der Benutzung gegeben. Diese Besorgnis ist auf Grund des Aufkommens gegenwärtig unheilbarer und tödlicher Krankheiten, wie beispielsweise des erworbenen Immundefektsyndroms („AIDS"), entstanden, die durch den Austausch von Körperflüssigkeiten von einer infizierten Person auf eine andere Person übertragen werden können. Folglich muß ein Kontakt mit der Körperflüssigkeit einer AIDS-infizierten Person vermieden werden. Unglücklicherweise ist, falls eine Nadel verwendet worden ist, um einen Katheter in der Vene einer AIDSinfizierten Person zu plazieren, die Nadel ein Träger für die Übertragung der Krankheit. Und ein Nadelstich sorgt für eine unmittelbare Übertragung einer infizierten Körperflüssigkeit in die nicht-infizierte Person. Folglich ist es außerordentlich wichtig, ein Auslaufen von Blut während klinischer Verfahren auf ein Minimum zu verringern, und daß ein medizinisch-technischer Assistent die Nadel richtig entsorgt, um einen Nadelstich mit der kontaminierten Nadel zu vermeiden. Unglücklicherweise treten in bestimmten medizinischen Umgebungen, wie beispielsweise Notfallsituationen, oder im Ergebnis von Unaufmerksamkeit oder Nachlässigkeit, immer noch Auslaufen von Blut und Nadelstiche mit einer kontaminierten Nadel auf.
  • Gegenwärtig erhältliche IV Katheter könnten verbessert werden. Zum Beispiel sind typische IV Katheter eine Quelle für das Ausströmen von Blut. Sobald die Einführungsnadel aus dem Katheter entfernt worden ist, gibt es kein Hindernis für das Ausfließen von Blut aus dem Katheter. Außerdem haben typische Baugruppen aus Katheter und Einführungsnadel am proximalen Ende der Nadel eine Rückflußkammer, die es dem Kliniker erlaubt, zu überprüfen, daß sich das distale Ende der Nadel und des Katheters in der Vene befindet. Unglücklicherweise erfordert diese Anordnung der Rückflußkammer, daß die Klinikerin ihre Aufmerksamkeit von der Venenpunktionsstelle abwendet. Ebenso sind bereits einige Nadelschütze entworfen worden, sind aber nicht vollkommen zufriedenstellend. Einige Schütze umhüllen nur die scharfe distale Spitze der Nadel. Dies ist in den meisten Fällen nicht zufriedenstellend, da der Schaft der Nadel die Quelle einer Kontamination von Körperflüssigkeiten sein kann. Andere Konstruktionen, die sowohl den gesamten Schaft als auch die scharfe distale Spitze der Nadel umhüllen, sind unzulänglich, weil sie sperrig, schwierig zu verwenden sind oder spezielle Merkmale erfordern, um wirksam zu werden.
  • Folglich bleibt weiterhin ein Bedarf, sowohl eine IV Katheterbaugruppe bereitzustellen, die „blutlos" ist und eine Überprüfung der Venenpunktion ermöglicht, als auch eine Nadelschutzbaugruppe bereitzustellen, die einfach und leicht zu verwenden ist, und die nach der Benutzung sowohl die gesamte Nadel als auch die scharfe distale Spitze der Nadel vollständig umhüllt, und die kompakt, einfach und leicht zu verwenden ist und die keine speziellen Merkmale erfordert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, einen „blutlosen" IV Katheter bereitzustellen.
  • Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, einen IV Katheter bereitzustellen, der eine Überprüfung der Venenpunktion erleichtert.
  • Es ist noch ein anderes Ziel dieser Erfindung, eine Nadelschutzbaugruppe bereitzustellen, die nach der Benutzung sowohl die gesamte Nadel aus auch die scharfe distale Spitze der Nadel vollständig umhüllt.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Nadelschutzbaugruppe bereitzustellen, die kompakt ist.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Nadelschutzbaugruppe bereitzustellen, die einfach und leicht zu verwenden ist.
  • Es ist außerdem ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Nadelschutzbaugruppe bereitzustellen, die keine speziellen Merkmale oder Technik erfordert, um wirksam zu werden.
  • Die IV Katheterbaugruppe dieser Erfindung schließt einen Elastomerstopfen in einem proximalen Abschnitt des Katheterverbindungsstücks und eine Seitenöffnung ein, die an einer Stelle distal vom Elastomerstopfen vom Katheterverbindungsstück vorsteht. Die Einführungsnadel hat wenigstens eine Kerbe und vorzugsweise ein Paar von Kerben, angeordnet längs eines distalen Abschnitts derselben. Die Kerbe ermöglicht, daß Blut von der distalen Spitze der Nadel, durch den Nadelhohlraum und aus der Kerbe in das Katheterverbindungsstück, durch die Seitenöffnung und in eine durchsichtige Verlängerungsröhre fließt. Auf diese Weise kann der Kliniker einen Rückfluß von Blut sichtbar machen, wenn die distale Spitze der Einführungsnadel in eine Vene eines Patienten eingeführt worden ist. Falls die Katheterröhre selbst durchsichtig ist, kann der Kliniker den Rückfluß von Blut längs des distalen Abschnitts der Baugruppe sichtbar machen.
  • Die Nadelschutzbaugruppe dieser Erfindung schließt eine Vielzahl von Röhren ein, die einander konzentrisch überlappen, d. h. ineinandergeschoben werden. Eine Röhre in der Schutzbaugruppe wird an ihrem proximalen Ende sicher am Nadelverbindungsstück befestigt, das mit dem proximalen Ende der Nadel verbunden wird. Die anderen Röhren in der Nadelschutzbaugruppe können in distaler Richtung in Verhältnis zueinander und im Verhältnis zum Nadelverbindungsstück ausgefahren werden. Die Röhren werden derart bemessen, daß die Nadelschutzbaugruppe die distale Spitze der Nadel umschließt, wenn die Röhren teleskopartig in einer distalen Richtung ausgefahren werden. Ineinandergreifende Mittel zwischen jeweils angrenzenden Röhren verhindern ein vollständiges Trennen der Röhren voneinander, wenn sie in distaler Richtung ausgefahren werden, und verriegeln die Röhren in der ausgefahrenen Position, um ein erneutes Freilegen der scharfen distalen Spitze der Nadel zu verhindern. Die am meisten distale Röhre der ausgefahrenen Nadelschutzbaugruppe kann einen sicher in derselben angebrachten und gegen die Nadel vorgespannten Spitzenschutz einschließen. Der Spitzenschutz wird längs des Schafts der Nadel gleiten, wenn die Röhren der Nadelschutzbaugruppe ausgefahren werden. Nach einem ausreichenden Ausfahren wird der Spitzenschutz in distaler Richtung über die distale Spitze der Nadel hinausgehen und wird sich zu einem nicht-vorgespannten Zustand über der distalen Spitze der Nadel hin bewegen. Folglich umhüllt der Spitzenschutz die scharfe distale Spitze der benutzten Nadel und stellt einen weiteren Mechanismus bereit, um ein erneutes Freilegen der scharfen distalen Spitze der Nadel zu verhindern.
  • Die Röhren sind dünnwandig, sind aber ausreichend steif, um ein Knicken zu verhindern und um eine glatte Teleskopbewegung zu sichern. Die distalen Röhren können sich innerhalb der proximalen Röhren ineinanderschieben oder die distalen Röhren können sich außerhalb der proximalen Röhre ineinanderschieben. Wenn sich die distalen Röhren außerhalb der proximalen Röhren ineinanderschieben, kann die äußerste Röhre dicker sein als die anderen, um die inneren, dünneren Röhren zu schützen und zu stützen. Die dickere äußerste Röhre kann die Röhre sein, die über den distalen Abschnitt der Nadel ausgefahren wird. Folglich stellt diese dickere äußere Röhre eine genaue und wirksame Stütze für den oben beschriebenen Spitzenschutz in derselben bereit. Die äußerste Röhre kann lösbar im Eingriff mit dem Katheterverbindungsstück sein, so daß die zusammengeschobene Schutzbaugruppe wirksam zwischen dem Nadelverbindungsstück und dem Katheterverbindungsstück eingeschlossen wird. Dies stellt eine kompakte Baugruppe aus Katheter und Einführungsnadel dar.
  • Nach dem Einführen des Katheters in den Patienten wird die Nadel auf die herkömmliche Weise aus dem Patienten entfernt. Der Elastomerstopfen im Katheterverbindungsstück verhindert, daß Blut aus der proximalen Öffnung im Katheterverbindungsstück entweicht. Statt dessen wird das Blut gezwungen, durch die Verlängerungsröhre zu fließen, die in Verbindung mit anderen Anschlüssen und Röhren gebracht werden kann, um ein Auslaufen von Blut zu verhindern. Eine proximale Bewegung des Nadelverbindungsstücks und der Nadel bewirkt, daß sich die Röhren der Nadelschutzbaugruppe teleskopartig im Verhältnis zueinander ausfahren, da die äußerste Röhre lösbar mit dem Katheteradapter verbunden wird. Die ineinandergreifenden Mittel verriegeln die Röhren in der ausgefahrenen Position im Verhältnis zueinander und verhindern ein vollständiges Trennen der Röhren. Folglich wird die Nadel schrittweise und selbsttätig geschützt, wenn sie aus dem Patienten und aus dem Katheterverbindungsstück herausgezogen wird. Nach dem teleskopartigen Ausfahren den Röhren in der Schutzbaugruppe bewegt sich der Spitzenschutz in der äußersten Röhre zu einem nicht-vorgespannten Zustand über der distalen Spitze der Nadel hin. Weitere proximal gerichtete Kräfte auf das Nadelverbindungsstück werden die äußerste Röhre vom Katheterverbindungsstück trennen. Folglich wird die gesamte Nadel sicher geschützt, um den Kliniker vor versehentlichen Nadelstichen oder einer Kontaktkontamination mit Körperflüssigkeiten zu schützen, die innerhalb des Hohlraums der Nadel vorhanden sein können. Ein erneutes Freilegen der Nadel durch teleskopartiges Zusammenschieben der Röhren wird durch die ineinandergreifenden Mittel zwischen angrenzenden Röhren und durch den Spitzenschutz verhindert. Zusätzlich wird ein erneutes Freilegen der benutzten Nadel durch ein Trennen der ausgefahrenen Röhren durch die ineinandergreifenden Mittel zwischen angrenzenden Röhren verhindert. Die geschützte Nadel kann danach in einem geeigneten Behälter verworfen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Zeichnungen illustriert, in denen sich gleiche Referenzzahlen auf gleiche Elemente beziehen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Baugruppe dieser Erfindung aus IV Katheter und ineinandergreifendem ausziehbarem Nadelschutz ist,
  • 2 ein Querschnitt der Baugruppe von 1 aus IV Katheter und ineinandergreifendem ausziehbarem Nadelschutz, ohne den Spitzenschutz, ist,
  • 3 ein Querschnitt der Kupplungsröhre ist, die an das Katheterverbindungsstück gekoppelt wird,
  • 4 ein Querschnitt einer Zwischenröhre ist,
  • 5 ein Querschnitt der ineinandergreifenden teleskopartigen Nadelschutzbaugruppe in der kompakten, nicht-aktivierten Position, ohne den Spitzenschutz, ist,
  • 6 ein Querschnitt eines Abschnitts der ineinandergreifenden ausziehbaren Nadelschutzbaugruppe dieser Erfindung ist, der die Kupplungsröhre an das Katheterverbindungsstück gekoppelt und den Spitzenschutz gegen den Schaft der Nadel vorgespannt zeigt,
  • 7 ein Querschnitt der ineinandergreifenden ausziehbaren Nadelschutzbaugruppe dieser Erfindung ist, der die Nadel in einem geschützten Zustand vor der Trennung vom Katheterverbindungsstück zeigt, wobei sich der Spitzenschutz in seinem nicht-vorgespannten Zustand befindet und die Spitze der Nadel schützt,
  • 8 ein Querschnitt ähnlich 6 ist, aber den Spitzenschutz in einem nicht-vorgespannten Zustand beim Schützen der Spitze der Nadel zeigt,
  • 9 ein Querschnitt eines Abschnitts der ineinandergreifenden ausziehbaren Nadelschutzbaugruppe dieser Erfindung ist, der die ineinandergreifenden Mittel z. B. zwischen einer Zwischenröhre und der Ankerröhre zeigt, und
  • 10 ein Querschnitt der ineinandergreifenden ausziehbaren Nadelschutzbaugruppe dieser Erfindung ist, welche die Nadel nach der Trennung vom Katheterverbindungsstück schützt, wobei sich der Spitzenschutz in seinem nicht-vorgespannten Zustand befindet und die Spitze der Nadel schützt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Katheterbaugruppe mit der ineinandergreifenden teleskopartigen Nadelschutzbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung wird in 1 und 2 allgemein durch die Zahl 10 identifiziert.
  • Die Katheterbaugruppe 20 schließt ein mit einem Katheter 22 verbundenes Katheterverbindungsstück 21 ein. Das proximate Ende des Katheterverbindungsstücks 21 wird mit einem Elastomerstopfen 26, wie beispielsweise Polyisopren, abgedichtet (siehe 2), um zu sichern, daß kein Fluid aus dem proximalen Ende des Katheterverbindungsstücks 21 ausläuft. Das Katheterverbindungsstück 21 schließt eine Seitenöffnung 23 ein, die eine mit derselben verbundene Verlängerungsröhre 24 hat, die zum distalen Abschnitt des Katheterverbindungsstücks 21 hin angeordnet wird. Das proximale Ende der Verlängerungsröhre 24 schließt einen Standard-Lüer-Rastadapter 25 ein, um den Anschluß einer IV Fluidzuführleitung (nicht gezeigt) an die Verlängerungsröhre 24 zu ermöglichen. Eine solche IV Fluidzufuhrleitung kann vor dem Einsetzen der Katheterbaugruppe 20 in einen Patienten an die Verlängerungsröhre 24 angeschlossen werden. Die Seitenöffnung 23 steht in Fluidverbindung mit dem Hohlraum des Katheters 22, so daß ein durch die Verlängerungsröhre 24 infundiertes Fluid in den Patienten übergehen wird, sobald der Katheter 22 richtig im Patienten positioniert ist. Umgekehrt kann sich aus einer Vene eines Patienten durch den Katheter 22 austretendes Blut durch die Verlängerungsröhre 24 bewegen. Auf diese Weise wird das Blut, sobald die Venenpunktion ausgeführt worden ist, durch die Verlängerungsröhre 24 zur IV Fluidzufuhrleitung fließen, aber nicht durch das proximale Ende des Katheterverbindungsstücks 21, um die Katheterbaugruppe 20 „blutlos" zu machen.
  • Das Katheterverbindungsstück 21 schließt ebenfalls ein Seitenteil 27 ein, das in Radialrichtung vom Katheterverbindungsstück 21 vorsteht. Das Seitenteil 27 wird allgemein mit der Längsachse des Katheters 22 ausgerichtet. Das Seitenteil 27 sollte ausreichend groß sein, um durch einen Kliniker leicht zu ergreifen zu sein. Das vordere oder distale Ende des Seitenteils 27 definiert ein röhrenförmiges Element 28. Vorzugsweise erstreckt sich das röhrenförmige Element 28 nicht über die volle Länge des distalen Endes des Seitenteils 27. Die Verlängerungsröhre 24 paßt durch das röhrenförmige Element 28 und in eine Verbindung mit der Seitenöffnung 23. Der Raum zwischen der Seitenöffnung 23 und dem röhrenförmigen Element 28 definiert ein Fenster 29, das dem Kliniker ermöglicht, den distalen Abschnitt der Verlängerungsröhre 24 zu beobachten. Wenigstens derjenige Teil der Verlängerungsröhre 24, der am Fenster 29 vorbei verläuft, wird aus Polyvinylchlorid geformt, so daß er im Fenster 29 durchsichtig oder durchscheinend ist.
  • Die Nadel 30 schließt wenigstens eine Kerbe und vorzugsweise ein Paar von Kerben 39 ein, um eine Fluidverbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite der Nadel 30 bereitzustellen. Siehe 2. Wenn die Nadel 30 innerhalb des Katheters 22 angeordnet wird, so daß ihre distale Spitze über die distale Spitze des Katheters 22 vorsteht, befinden sich beide Kerben 39 distal vom Elastomerstopfen 26. Bei dieser Ausrichtung wird das Blut, sobald die Venenpunktion ausgeführt worden ist, in die Nadel 30 und durch die Kerben 39 fließen. Falls der Katheter 22 durchsichtig oder wenigstens durchscheinend ist, kann das Blut längs des Katheters 22 beobachtet werden, so daß der Kliniker oder die Klinikerin seine oder ihre Aufmerksamkeit nicht vom distalen Abschnitt der Baugruppe 10 und der Stelle der Venenpunktion abwenden muß, um den Rückfluß von Blut zu überprüfen. Außerdem kann der Rückfluß von Blut im Fenster 29 beobachtet werden. Das Fenster 29 ist nicht notwendig, wenn das röhrenförmige Element 28 aus einem klaren Material, wie beispielsweise Polycarbonat, hergestellt wird. In einem solchen Fall kann der Rückfluß von Blut durch die Verlängerungsröhre 24 durch das röhrenförmige Element 28 gesehen werden.
  • Das proximale Ende der Nadel 30 wird auf die standardmäßige Weise in einem Schutzgehäuse 31 festgeklebt, unter Verwendung einer Seitenloch-Klebeöffnung 32 im Schutzgehäuse 31. Da das proximale Ende der Nadel 30 abgedichtet wird, kann während der Verwendung kein Blut austreten oder auslaufen. Das Schutzgehäuse 31 schließt außerdem einen allgemein hohlen distalen Abschnitt 33 ein, der sich zu einer Stelle zwischen dem proximalen und dem distalen Ende der Nadel 30 erstreckt. Der hohle distale Abschnitt 33 definiert einen Schutzhohlraum 34 in demselben, der in Radialrichtung dafür bemessen wird, die ineinandergreifenden Röhren aufzunehmen, wie im weiteren hierin erläutert.
  • Die ineinandergreifenden ausziehbaren Röhren werden konzentrisch um die Nadel 30 angebracht und werden anfangs wesentlich innerhalb des Schutzhohlraums 34 angeordnet. Die Ankerröhre 40 hat ein proximales Ende, das in proximaler Richtung über den Schutzhohlraum 34 hinaus in das Schutzgehäuse 31 und in die Klebeöffnung 32 vorsteht. Das distale Ende der Ankerröhre 40 schließt einen nach außen vorstehenden Sperrflansch 41 ein, zum Sperren im Zusammenwirken mit einer anderen der ineinandergreifenden ausziehbaren Röhren, wie im weiteren hierin erläutert.
  • Zwischenröhren 50 werden konzentrisch über der Ankerröhre 40 angeordnet und können in distaler Richtung im Verhältnis zur Ankerröhre 40 und in die in 7 gezeigte Position geschoben werden. Das proximale Ende der Zwischenröhre 50 schließt einen nach innen vorstehenden Sperrflansch 57 ein, der bemessen wird, um mit dem nach außen vorstehenden Sperrflansch 41 der Ankerröhre 40 ineinanderzugreifen, um eine vollständige Trennung zwischen der Ankerröhre 40 und der Zwischenröhre 50 zu verhindern, wenn sie im Verhältnis zueinander ausgefahren werden. Siehe 9. Das proximale Ende der Zwischenröhre 50 schließt ebenfalls wenigstens einen und vorzugsweise zwei in demselben unter Anwendung eines standardmäßigen Einschneideverfahrens für dünnwandige Metallröhren geformte eingeschnittene Vorsprünge 52 ein. Dieser eingeschnittene Vorsprung 52 wird in Radialrichtung nach innen vorgespannt, so daß das proximale Ende des eingeschnittenen Vorsprungs 52 an die distale Fläche des Sperrflanschs 41 stößt, wenn die Zwischenröhre 50 im Verhältnis zur Ankerröhre 40 ausgefahren wird, so daß sich der Sperrflansch 51 angrenzend an den Sperrflansch 41 befindet. Auf diese Weise verhindert der eingeschnittene Vorsprung 52, sobald die Zwischenröhre 50 im Verhältnis zur Ankerröhre 40 vollständig ausgefahren worden ist, daß die Zwischenröhre 50 in proximaler Richtung an der Ankerröhre 40 vorbei bewegt wird. Der eingeschnittene Vorsprung 52 ist ausreichend flexibel, um über den Sperrflansch 41 zu gleiten, wenn die Zwischenröhre 50 im Verhältnis zur Ankerröhre 40 ausgefahren wird. In Abhängigkeit von der Länge der Nadel 30 kann jede Zahl von Zwischenröhren 50 verwendet werden, um zu sichern, daß die Schutzbaugruppe die Nadel 30 vollständig umhüllen kann, wenn sich die Schutzbaugruppe in der vollständig ausgefahrenen Position befindet. Es versteht sich von selbst, daß die obige Beschreibung und der obige Mechanismus für die Verbindung und die Wechselbeziehung zwischen zwei Zwischenröhren 50 gelten.
  • Die Ankerröhre 40 und die Zwischenröhre 50 haben Dicken, ausgewählt, um ein Knicken während eines Schutzvorgangs zu verhindern und um eine glatte Teleskopbewegung zu sichern. Jedoch werden weder die Ankerröhre 40 noch die Zwischenröhre 50 unmittelbar die scharfe distale Spitze der Nadel 30 berühren, und folglich ist eine geringe Dicke annehmbar. Vorzugsweise wird rostfreier Stahl als Material verwendet. Eine Wanddicke im Bereich von 0,002 Zoll bis 0,007 Zoll wird für die Ankerröhre 40 und die Zwischenröhre 50 bevorzugt.
  • Die Schutzbaugruppe schließt außerdem eine konzentrisch über der Zwischenröhre 50 angeordnete Kupplungsröhre 60 ein. Die Kupplungsröhre 60 kann in distaler Richtung und in die in 7 gezeigte Position geschoben werden. Das proximale Ende der Kupplungsröhre 60 schließt einen nach innen vorstehenden Sperrflansch 61 zum Sperreingriff mit dem nach außen vorstehenden Sperrflansch 51 der Zwischenröhre 50 ein. Diese Flansche verhindern eine vollständige Trennung zwischen der Kupplungsröhre 60 und der Zwischenröhre 50, ähnlich dem zum Verhindern einer vollständigen Trennung zwischen der Ankerröhre 40 und der Zwischenröhre 50 verwendeten Mechanismus. Wie bei der Zwischenröhre 50 schließt die Kupplungsröhre 60 wenigstens einen und vorzugsweise zwei nach innen vorgespannte eingeschnittene Vorsprünge 62 ein. Diese eingeschnittenen Vorsprünge wirken mit dem nach außen vorstehenden Flansch 51 der Zwischenröhre 50 zusammen, um zu verhindern, daß die Kupplungsröhre 60 in proximaler Richtung im Verhältnis zur Zwischenröhre 50 bewegt wird, ähnlich dem zum Verhindern einer Bewegung zwischen der Ankerröhre 40 und der Zwischenröhre 50 verwendeten Mechanismus.
  • Das distale Ende der Kupplungsröhre 60 wird so geformt, daß es eine Vielzahl von flexiblen Fingern 63 einschließt. Vorzugsweise werden vier solcher Finger 63 auf demselben geformt. Diese Finger 63 werden gestaltet, um das Katheterverbindungsstück 21 fest zu ergreifen und folglich die Schutzbaugruppe und die Katheterbaugruppe zusammenzuhalten. Vorzugsweise wird jeder Finger 63 längs seines distalen Abschnitts mit einem nach innen vorstehenden Abschnitt 64 geformt. Der nach innen vorstehende Abschnitt 64 greift mit einer um den Umfang des Katheterverbindungsstücks 21 geformten Nut ineinander. Diese Anordnung sichert, daß die Schutzbaugruppe sicher, aber abnehmbar mit der Katheterbaugruppe 20 in Eingriff gebracht wird.
  • Wie am deutlichsten in 6 und 8 gezeigt, wird ein Spitzenschutz 65 sicher in der Kupplungsröhre 60 angebracht. Der Spitzenschutz 65 wird aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem rostfreien Stahl-Beilageblech, geformt und schließt einen sicher an der Kupplungsröhre 60 angebrachten Befestigungsschenkel 66 ein. Der Spitzenschutz 65 schließt ebenfalls einen Schutzschenkel 67 ein. Der Schutzschenkel 67 wird allgemein senkrecht zum Befestigungsschenkel 66 von demselben weg vorgespannt. Im zusammengeschobenen Zustand der Nadelschutzbaugruppe wird der Schutzschenkel 67 zu einer Position allgemein parallel zum Befestigungsschenkel 66 in einen Gleiteingriff mit dem Schaft der Nadel 30 bewegt. Siehe 6. Wenn die Nadel 30 aus dem Katheter 20 herausgezogen wird und sich die ineinandergreifenden ausziehbaren Röhren in der vollständig ausgefahrenen und geschützten Position befinden, wird der Schutzschenkel 67 nicht mehr an den Schaft der Nadel 30 stoßen. Auf diese Weise wird sich der Schutzschenkel 67 in seiner vorgespannten Position befinden und die scharfe distale Spitze der Nadel 30 umhüllen. Siehe 8.
  • Der Kliniker ergreift das Seitenteil 27, um die Baugruppe 10 aus Katheter und Einführungsnadel in den Patienten einzuführen. Da sich das Seitenteil 27 nahe der distalen Spitze der Nadel 30 befindet, ist das Einführen der Baugruppe 10 aus Katheter und Einführungsnadel in einen Patienten verhältnismäßig einfach, und der Kliniker kann die Baugruppe 10 aus Katheter und Einführungsnadel viel leichter kontrollieren als bei bekannten Baugruppen aus Katheter und Nadel. Nachdem die Baugruppe 10 aus Katheter und Einführungsnadel in eine Vene eingeführt worden ist, wird durch die Kerbe 39 ein Rückfluß von Blut 30 beobachtet, falls der Katheter 20 durchsichtig oder durchscheinend ist. Zusätzlich wird ein Rückfluß von Blut durch denjenigen Teil der Verlängerungsröhre 24 beobachtet, der sich im Fenster 29 befindet, solange wenigstens dieser Abschnitt der Verlängerungsröhre 24 durchsichtig oder durchscheinend ist. Ein Rückfluß von Blut wird im Fenster 29 beobachtet, weil das Blut aus der Kerbe 39 in das Katheterverbindungsstück 21 austreten wird und sich am Fenster 29 vorbei die Verlängerungsröhre 24 hinauf bewegen wird, weil der Weg aus dem proximalen Ende des Katheterverbindungsstücks 21 durch den Elastomerstopfen 26 blockiert wird.
  • Nach dem richtigen Positionieren des Katheters 22 in der Vene des Patienten wird ein die Nadelschutzbaugruppe 10 verwendender Kliniker eine proximal gerichtete Kraft auf das Schutzgehäuse 31 ausüben, während er das Katheterverbindungsstück 21 an seinem Platz hält. Diese anfängliche proximal gerichtete Kraft wird eine Bewegung der Nadel 30 und des Schutzgehäuses 31 in proximaler Richtung bewirken und wird ein Auseinanderschieben der ineinandergreifenden ausziehbaren Röhren bewirken. Im einzelnen ist, wie oben bemerkt, das proximale Ende der Nadel 30 an das Schutzgehäuse 31 geklebt, und das proximale Ende der Ankerröhre 40 ist an der Klebeöffnung 32 am Schutzgehäuse 31 befestigt. Folglich wird die anfängliche Bewegung des Schutzgehäuses 31 in proximaler Richtung gleichzeitig die Nadel 30 und die Ankerröhre 40 in einer proximalen Richtung ziehen, während die Kupplungsröhre 60 mit dem Katheterverbindungsstück 21 verbunden bleibt. Eine ausreichende Bewegung der Nadel 30, des Schutzgehäuses 31 und der Ankerröhre 40 in proximaler Richtung wird bewirken, daß der nach außen vorstehende Sperrflansch 41 am distalen Ende der Ankerröhre 40 mit dem nach innen vorstehenden Sperrflansch 57 am proximalen Ende der Zwischenröhre 50 ineinandergreift. Zur gleichen Zeit gleiten die eingeschnittenen Vorsprünge 52 über den nach außen vorstehenden Sperrflansch 41, so daß das proximale Ende der eingeschnittenen Vorsprünge 52 an die distale Fläche des nach außen vorstehenden Sperrflanschs 41 stößt.
  • Eine weitere Bewegung der Ankerröhre 40 in proximaler Richtung wird die Zwischenröhre 50 wirksam im Verhältnis zum Schutzgehäuse 31 ziehen. Eine weitere Bewegung des Schutzgehäuses 31 in proximaler Richtung bewirkt, daß der Sperrflansch 51 am distalen Ende der Zwischenröhre 50 mit dem nach innen vorstehenden Sperrflansch 61 am proximalen Ende der Kupplungsröhre 60 ineinandergreift und ein weiteres Ausfahren zwischen der Zwischenröhre 50 und der Kupplungsröhre 60 verhindert. Zur gleichen Zeit gleiten die eingeschnittenen Vorsprünge 62 über den nach außen vorstehenden Sperrflansch 51, so daß das proximale Ende der eingeschnittenen Vorsprünge 62 an die distale Fläche des nach außen vorstehenden Sperrflanschs 51 stößt. Wenn die Nadel 30 weiter in einer proximalen Richtung bewegt wird, wird sich die scharfe distale Spitze derselben in proximaler Richtung vom Schutzschenkel 67 des Spitzenschutzes 65 bewegen. Folglich wird sich der Schutzschenkel 67 elastisch zu einem nichtabgelenkten Zustand hin bewegen und wird die scharfe distale Spitze der Nadel 30, wie in 8 gezeigt, sicher umhüllen. Ein Ausfahren der Schutzbaugruppe 10 über den Zustand von 7 hinaus wird, wie oben erläutert, durch einen Eingriff der Sperrflansche verhindert. Folglich werden weitere proximal gerichtete Kräfte auf das Schutzgehäuse 31 die mechanische Preßpassung zwischen der Kupplungsröhre 60 und dem Katheterverbindungsstück 21 überwinden. Folglich wird sich die Kupplungsröhre 60, wie in 10 gezeigt, gleitend vom Katheterverbindungsstück 21 trennen. In diesem getrennten Zustand werden alle Abschnitte der Nadel 30 sicher eingeschlossen und geschützt. Außerdem sperren die eingeschnittenen Vorsprünge 52 und 62 wirksam die ineinandergreifenden ausziehbaren Röhren in der vollständig ausgefahrenen Position, um dadurch jedes mögliche erneute Freilegen der Nadel 30 zu verhindern. Der Schutzschenkel 67 verhindert ebenfalls jeden potentiellen Kontakt mit der scharfen distalen Spitze der Nadel 30.
  • Folglich ist zu erkennen, daß eine Katheterbaugruppe bereitgestellt wird, die „blutlos" ist, die das Überprüfen der Venenpunktion erleichtert, die eine Nadelschutzbaugruppe einschließt, die nach der Benutzung sowohl die gesamte Nadel als auch die scharfe distale Spitze umhüllt und kompakt, einfach und leicht zu verwenden ist und keine speziellen Merkmale oder Technik erfordert, um wirksam zu sein.

Claims (4)

  1. Baugruppe aus Katheter und Einführungsnadel, die folgendes umfaßt: einen Katheter mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende, ein Katheterverbindungsstück in Fluidverbindung mit dem Katheter und mit einem proximalen Ende und einem mit dem proximalen Ende des Katheters verbundenen distalen Ende und einer Seitenöffnung in Fluidverbindung mit dem Katheterverbindungsstück, eine im Katheter angeordnete Nadel mit einer scharfen distalen Spitze und einem proximalen Ende, ein mit dem proximalen Ende der Nadel verbundenes Schutzgehäuse und eine Vielzahl von wirksam mit dem Schutzgehäuse verbundenen Röhren, bei der die Vielzahl von Röhren Mittel, um eine Trennung der Röhren zu verhindern, und Mittel, um ein Zusammendrücken der Röhren zu verhindern, sobald die Röhren ausgefahren worden sind, einschließt.
  2. Nadelschutzbaugruppe nach Anspruch 1, die außerdem ein der Vielfalt von Röhren zugeordnetes Mittel umfaßt, um die Nadelschutzbaugruppe lösbar mit einem Katheterverbindungsstück zu verbinden.
  3. Nadelschutzbaugruppe nach Anspruch 2, die außerdem ein Mittel umfaßt, um die scharfe distale Spitze der Nadel zu umhüllen, wenn die Vielzahl von ineinandergeschobenen Röhren ausgefahren worden ist.
  4. Nadelschutzbaugruppe nach Anspruch 1, die außerdem ein Mittel umfaßt, um die scharfe distale Spitze der Nadel zu umhüllen, wenn die Vielzahl von ineinandergeschobenen Röhren ausgefahren worden ist.
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