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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG Erfindungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Systemschutz und Steuersystem für elektrischen Strom (Schutz- und Steuersystem
für elektrische
Energiesysteme) in Kombination mit Digitalschutzcontrollern, wie
beispielsweise Digitalrelais, um ein elektrisches Leistungssystem
(elektrische Stromversorgung) zu schützen und zu steuern/regeln
durch Eingabe von Zustands-mengen/quantitäten des elektrischen Leistungssystems
und Umwandlung dieser in digitale Daten, und einen Anzeigencontroller
zum Anzeigen und Steuern/Regeln der Überwachung des Betriebs und des
Zustandes der Digitalschutzcontroller über ein Kommunikationsnetzwerk,
und ein verteiltes Steuer-/Regelsystem.
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Beschreibung
des verwandten Standes der Technik
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Digitalschutzcontroller, wie beispielsweise Digitalrelais,
werden bereits im weiten Umfang auf dem Gebiet des elektrischen
Leistungssystems/der elektrischen Stromversorgung verwendet und
sind hochfunktional gestaltet durch Verwendung von hocheffizienten
Mikroprozessoren und Speichern großer Kapazität etc., in den letzten Jahren.
Im besonderen ist es für
den Betrieb und die Aufrechterhaltung von Laboratorien möglich geworden,
ein Fernbedienungs- und Überwachungssystem
zu erhalten für
den Betrieb und die Aufrechterhaltung des Betriebes und des Zustandes
digitaler Schutzcontroller über
ein weites Übermittlungsnetzwerk über eine
lange Distanz.
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In diesen Systemen ist es möglich, elektrische
Mengen anzuzeigen (Strom und Spannungsmengen, die in digitale Daten
umgewandelt sind), die von einer elektrischen Stromversorgung eingespeist worden
sind an einem beabstandeten Platz über ein Übertragungssystem zusätzlich zu
den detaillierten Informationen relativ zum Betrieb und zum Zustand der
digitalen Schutzcontroller. Bestimmte Beispiele dieser Systeme sind
offenbart in der Literatur, beispielsweise in (The 1996 National
Meeting of The Institute of Electrical Engineers of Japan, Lectured Theses
1529 "Development
of Digital Relay Remote Operation Monitoring System").
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WO93/12566(D1) offenbart eine fernbedienbar
programmierbare Schaltkreisunterbrechungseinheit (100)
zur Verwendung in Unterbrechungsdreiphasenschaltkreisen, und ein
Verfahren zur fernbedienbaren Programmierung des Grundfehlers und Kurzschlußauflösungscharakteristika,
mittels eines Fernbedienungsprogrammierers (20). Der Artikel "Measurement Management
Service" von Arner,
P. D. et al, Computer Communications Review, US, Association for
computing Machinery, New York, 1998, Seiten 360–367, XP000579980 ISSN: 0146-483(D2) offenbart
ein System zur Kommunikation zwischen einer Steuer-/Regelvorrichtung
und einer oder mehreren entfernten Meßvorrichtungen, die über ein Netzwerk
verbunden sind, in dem ein Befehls-File gesendet werden kann zu
den entfernten Vorrichtungen, um verschiedene Aspekte von de ren
Betrieb zu spezifizieren, dahingehend, wann ein Alarm auszulösen ist,
und welche Berechnungen durchzuführen sind.
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Auf einem System zum Zwecke des entfernten
Betriebs von konventionellen Digitalschutzcontrollern, wie beispielsweise
Digitalrelais, wird solche eine Form genommen, bei der entlang des
Fernbedienungsbetriebsmenüs
des Digitalschutzcontrollers (hier im nachhinein bezeichnet als "Schutzcontroller") eine Abfrage abgeschickt
wird von einem entfernten Personal-Computer über ein weiteres Bereichsübertragungsnetzwerk.
Wird diese Abfrage empfangen, führt
der Schutzcontroller den Prozeß gemäß der Abfrage
durch und sendet eine Antwort zum Personal-Computer zurück, der
die Abfrage gesendet hat. Ein Beispiel des Fernbetriebsmenüs ist in 26 gezeigt.
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Ein Fall wird genommen, um die Aufstellung zu
verändern,
beispielsweise die Aufstellung eines Schwellenwertes des Relaisbetriebs
in einem Digitalrelais, gemäß einem
Aufstellungsmenü als
Beispiel. Wie in 27 gezeigt,
werden die Schritte, wie unten gezeigt, durchgeführt: Zunächst Auswählen eines Anzeigensteuermenüs nach Auswählen einer
Substation und Equipment und Verbinden der Kommunikation gemäß eines
Kommunikationsmenüs
innerhalb eines Fernbetriebsmenüs;
und anschließend nach
weiterem Auswählen
der Aufstellung werden zu verändernde
Aufstellungselemente ausgewählt,
zu verändernde
numerische Werte eingegeben und eine Schreibabfrage abgeschickt
an EEPROMs im Schutzcontroller, und anschließend eine Betriebsstartabfrage
abgeschickt.
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In diesem Fall, bis eine Serie von
Verarbeitungen abgeschlossen ist, ist es notwendig, die Verbindung
zwischen dem Personal-Computer und den Schutzcontrollern aufrechtzuerhalten.
Folglich wird dort ein erstes Problem auftreten, das die Kommunikation
verzögert,
begleitet mit einem Anstieg im Verkehr in einem Kommunikationsnetzwerk
und Zuverlässigkeitsabfall,
der erzeugt wird vom Verlust von Kommunikationspaketen.
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27 zeigt
die Veränderung
eines Aufstellungselementes. Um jedoch so mehrere Aufstellungselemente
zu verändern,
steigt eine erforderliche Zeit weiterhin an. Weiterhin ist es nur
für den
Bediener notwendig, den Personal-Computer auf jede Abfrage hin zu
bedienen, um einen Personal-Computer zu haben, der verschiedene
Abfragen entsprechend dem oben beschriebenen Fernbetriebsmenü erzeugt.
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Dies bedeutet, daß, wenn Funktionen eines Schutzcontrollers
kompliziert und vielschichtig werden, die Anzahl an Operationen
ansteigt und die Arbeitsbelastung des Bedieners zunimmt. Weiterhin, wenn
mehrere Schutzcontroller benötigt
werden, um die gleiche Operation auszuführen, wird es kompliziert,
da die gleiche Arbeit für
verschiedene Controller durchgeführt
wird, und dort solch ein zweites Problem verursacht wird, das mit
dem Anstieg der Arbeitsbelastung, dem Abfall der Zuverlässigkeit
aufgrund eines menschlichen Fehlers erzeugt wird.
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Weiterhin, im Falle solch eines Fernbetriebssystems,
werden viele Schutzcontroller betrieben durch einen einzelnen Personal-Computer.
In diesem Fall wird es notwendig sein, das System zu konfigurieren
durch Beachtung von Unterschieden in der Substanz der Schutzcontroller
(beispielsweise Aufstellelemente aufgrund unterschiedlicher Schutzrelaisschemata).
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Die Konfiguration in diesem Fall
ist in 28 gezeigt.
Wie in dieser 28 gezeigt,
korrespondiert die Konfiguration der Personal-Computer-Seite mit den
Arten der Schutzcontroller. Dies bedeutet, daß mit An stieg der Arten an
Schutzcontrollern das Volumen der entsprechenden Software, die auf
einem Personal-Computer bereitzustellen ist, ansteigt, und dort
ein drittes Problem sein wird, daß die Notwendigkeit zur Modifikation
erzeugt und die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit des Systems schlecht
werden wird.
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Weiterhin, in solch einem Fernbetriebssystem,
als ein lokales Netzwerk und ein weiteres Bereichsübertragungsnetzwerk
verwendet werden, können
die Schutzcontroller leicht von der Ferne bedient werden an einem
Platz, wo diese zu diesen Kommunikationsnetzwerken verbunden werden
können.
Mit anderen Worten, kann der Fernbetrieb auf ähnliche Art und Weise durch
Personal-Computer
an verschiedenen Orten installierten Personal-Computern durchgeführt werden.
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Dieser Zustand ist in 29 gezeigt. In diesem Fall
ist es notwendig, eine Fernbetriebssoftware bereitzustellen, die
mit jedem Schutzcontroller zu jedem oben beschriebenen Personal-Comuter
korrespondiert, und dort ein viertes Problem sein wird, daß dieses
System minderwertig ist in Bezug auf Ökonomie, wie beispielsweise
erforderliche Kosten und Aufrechterhaltung.
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Weiterhin, da es möglich wird,
den Betrieb vieler Schutzcontroller zu überwachen durch einen eizelnen
Personal-Computer im Fernbetriebssystem wie oben beschrieben, ist
es möglich,
verwandte/verknüpfte
gleiche Größen zu vergleichen
(beispielsweise elektrische Mengen des Systems, die genommen werden
durch viele Schutzcontroller, die mit dem gleichen System verbunden
sind).
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In diesem Fall ist ein Personal-Computer
verbunden mit Schutzcontrollern, die für Kommunikation zuständig sind,
und Betriebsgrößen entlang
des in 26 gezeigten
Fernbetriebsmenüs
anzeigen. Falls es gewünscht ist,
den Zustand der gleichen Größen auf
anderen verwandten Controllern zu überprüfen, wird ein Personal-Computer auf ähnliche
Art und Weise verbunden mit den verwandten Controllern wie die Kommunikation,
und zeigt die Größen entlang
des in 26 gezeigten
Betriebsmenüs
an.
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In diesem Fall, wenn die Anzahl der
Schutzkontroller, die für
die Steuerung-/Regelung da sind, ansteigt, wie beispielsweise Operationen
wie die Auswahl von Controllern, wird die Verbindung für die Kommunikation
und Auswahl von Größen notwendig werden
für jeden
Schutzcontroller und die Operationen werden sehr kompliziert sein,
und verwandte andere Schutzcontroller und Größen werden unabhängig für jeden
Schutzcontroller angezeigt. Wenn diese jedoch nicht angezeigt werden
als verwandte Schutzcontroller und Größen im gleichen Bild, wird
dort ein fünftes
Problem sein, daß der
Vergleich der verwandtenverknüpften
Größen eine Überlastung
für den
Bediener sein wird.
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In diesem Fall wird es in Betracht
gezogen, das Menü für jede gleiche
verwandte Größe Größen über viele
Controller zusammenzulegen. Wenn es jedoch erforderlich ist, unterschiedliche
Größen für jeden
Controller zu erkennen, wird es umgekehrt kompliziert sein, und
darüber
hinaus die Aufrechterhaltbarkeit ein Problem werden, wenn dort ein
Anstieg/Modifikation des Controllers ist. Weiterhin wird dort ein
solches sechstes Problem sein, wenn durch viele Anzeigencontroller
simultan auf den gleichen Schutzcontroller zugegriffen wird, die
Verarbeitungsbelastung des Schutzcontrollers ansteigt um auf den Zugriff
zu antworten und daher eine Antwort verzögert wird.
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Weiterhin besteht dort für solch
ein Fernbetriebssystem die Möglichkeit
für die
Forderung, komplizierte Funktionen zu realisieren. Beispielsweise werden
konventionellerweise der Schutz, die Steuerung/Regelung und Messung
eines elektrischen Leistungssystems, einer elektrischen Stromversorgung als
separater Controller separiert. Es wird in Betracht gezogen, diese
Funktionen im gleichen Controller zusammenzulegen. In diesem Fall
wird dort ein siebtes Problem sein, daß die in einem Schutzcontroller
zu inkorporierenden Prozesse ansteigen und eine exzessive Belastung
erzeugt wird bezüglich
der ökonomischen
Effizienz, Zuverlässigkeit
und Aufrechterhaltbarkeit.
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Weiterhin ist es eine allgemeine
Praxis, bei Veränderung
der Spezifikation eines Schutzcontrollers den Controller anzuhalten
und ein ROM enthaltendes Programm zu verändern/zu wechseln, und dort
ein achtes Problem, das des Abfalls an Verfügbarkeit des Systems und der
komplizierten veränderten
Arbeitsbelastung.
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Digitale Schutzcontroller werden
bereits im großen
Umfang auf dem Gebiet der elektrischen Stromversorgung verwendet
und hochfunktional durch Verwendung von hocheffizienten Mikroprozessoren
und Speichern großer
Kapazität
etc., in den letzten Jahren.
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Bestimmt sind dort Digitalrelais
zum Beurteilungssystem-Fehler, ein Fehlerlokalisator, ein Fehlerausbreitungsschutzequipment
etc. Die oben beschriebenen Digitalschutzcontroller werden zur Zeit überall verwendet
beim Betrieb von elektrischen Stromversorgungen/elektrischen Leistungssystemen.
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Ein Digitalrelais als Beispiel nehmend,
wird im folgenden eine übliche
Technik beschrieben. 30 zeigt
die Konstruktion eines Basisdigitalrelais. Das Digitalrelais ist
zusammengesetzt aus einer Analog/Digitalumwandlungseinheit 10-1,
einem Digitalpro zessor 10-2, einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 10-3 mit
solch einem externen Equipment wie einem Unterbrecher etc., und
einem Bus 10-5. Weiterhin sind diese Einheiten 10-1 bis 10-3 jeweils
miteinander über
den Bus 10-5 verbunden.
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Analog/Digitalumwandlungseinheit 10-1 ist zusammengesetzt
aus Analogfiltern 1-11 bis 1-1n, Abtast-Halte-Schaltkreisen 1-21 bis 1-2n,
einem Multiplexer 1-3 und einem Analog-Digital-Wandler 1-4. Diese
nimmt Zustandsmengen einer elektrischen Stromversorgung, das ein
Schutz- und Steuerungsobjekt ist, als n-Stücke analoge Information A-1
bis A-n und wandelt diese in digitale Längen um nach Halten an einem
spezifizierten Abtast-Intervall.
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Andererseits ist der Digitalprozessor 10-2 zusammengesetzt
aus einer CPU-2-1, einem RAM 2-2, einem ROM 2-3 und
einem nicht flüchtigen
Speicher EEPROM 2-4. Die Daten elektrischer Mengen, die
wie oben beschrieben in digitale Daten umgewandelt sind, werden
nacheinander übertragen
auf das RAM 2-2, wobei gemäß dieser Daten, Aufstellungswerte
des Schutzrelais, gespeichert im EE-PROM 2-4, und Durchführung ROM 2-3,
CPU 2-1 verschiedene Schutz- und Steuerungsoperationen
durchführt wie
beispielsweise ein Berechnungsübertragungsprogramm.
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Als nächstes ist Eingabe-/Ausgabeinterface 10-3 eine
Schnittstelle, um durch Nehmen des Zustandes des externen Steuerungsequipments,
wie beispielsweise Information auf einem Schaltkreisunterbrecher,
durchzuführen,
um den Betrieb des Schutzrelais auf Reset-Ausgangs-Auslösungsbefehl etc.
an das externe Equipment auszugeben. Ein definiertes Beispiel des
Aufbaus des Digitalrelais ist oben beschrieben.
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Im Fall des Digitalrelais ist es
dessen Hauptpflicht, eine elektrische Stromversorgung zu schützen.
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Das Ergebnis des sauberen Schutzes
durch das Digitalrelais wird in RAM 2-2 als Daten gespeichert
(der Operationszustand des Relais, der elektrischen Menge, und anderer
verwandter Informationen) zu der Zeit, wenn ein Auslösungsbefehl
ausgegeben wird an einen Schaltkreisunterbrecher von der Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 10-3, und allgemeiner
Bestätigung
durch den Bediener durch Lesen dieser Daten.
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Andererseits, für Laborsicherheit im Betrieb und
Aufrechterhaltung von Digitalschutzcontrollern wie beispielsweise
Digitalrelais, ist es möglich
geworden, ein Fernbetriebsüberwachungssystem
zu realisieren, um den Betrieb und den Zustand der Digitalschutzcontroller
von der Ferne aus über
ein weiteres Bereichsübertragungsnetzwerk
in den letzten Jahren zu überwachen.
In diesem System können
digitale elektrische Mengen (Strom, Spannungen, die in digitale
Daten umgewandelt sind) -Eingabe durch eine elektrische Stromversorgung
angezeigt werden an einem entfernten Ort über ein Übertragungssystem zusätzlich zu
detaillierten Informationen auf den Betrieb und den Zustand von
Digitalschutzcontrollern.
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Ein bestimmtes Beispiel dieses Systems
ist offenbart in der Literatur, beispielsweise in (The 1996 National
Meeting of The Institute of Electrical Engineers of Japan, Lectured
Theses 1529 "Development of
Digital Relay Remote Operation Monitoring System"). Beispiele von Menügrößen, die verwendbar sind im
Fernbetriebsüberwachungssystem,
sind in 26 gezeigt.
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Wie in der 26 gezeigt, sind Größen, die benötigt werden
für die
Betriebsüberwachung
des Digitalrelais, überall
verwendbar an einem entfernten Ort. Wird dieses Fernbetriebsüberwachungssystem appliziert,
wird es nunmehr möglich,
das Ergebnis des Betriebs sol cher Schutzcontroller anzuzeigen und
wie das Digitalrelais auf einem Anzeigencontroller, beispielsweise
einem Personal-Computer, in einer entfernten angehängten Substation
anzuzeigen und zu prüfen.
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Im vorliegenden Digitalrelais- und
Fernbetriebsüberwachungssystem
zur Überwachung
des Betriebs des Digitalrelais, werden die sich im Betrieb befindenden
Digitalrelais (betriebenes Relaiselement, elektrische Menge und
andere verwandte Informationen) Betriebsinhalte, falls ein Systemfehler wie
oben beschrieben auftritt, ausgelesen und an einem entfernten Ort
geprüft.
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Tritt insofern ein Systemfehler auf
und eines der an verschiedenen Orten installierten Digitalrelais ist
in Betrieb, um zu überpüfen, ob
das Relais sauber arbeitet, geht ein Bediener zu dem Ort, wo das
Digitalrelais installiert ist und prüft die Betriebsinhalte. Insbesondere,
wenn es abgeschätzt
wird, daß das Relais
nicht sauber arbeitet, ist es notwendig, die Inhalte des Betriebs
des korrespondierenden Digitalrelais (einschließlich eines Controllers, der
nicht in Betrieb ist) mehr im Detal zu prüfen und viel Arbeit notwendig
ist.
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Da es nunmehr nicht mehr länger notwendig ist,
zu einer Substation zu gehen, wo ein Digitalrelais installiert ist,
wenn das beschriebene Fernbetriebsüberwachungssystem angewendet
wird, ist Arbeit notwendig für
die Prüfarbeit,
wenn der Controller Abstiege bearbeitet. Dort sind jedoch solche
Probleme, wie unten beschrieben.
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Als erstes hat das vorliegende Fernbetriebsüberwachungssystem
Größenmenüs für jeden
Controller, wie in 26 gezeigt.
Prüft der
Bediener die Betriebsinhalte eines wie oben gezeigten Controllers, außerhalb
des Betriebsmenüs,
beispielsweise auf dem "Relaisbetriebs"- Schirm, wird der Relaisbetrieb, wenn
der Controller arbeitet, geprüft,
um zu beurteilen, ob das saubere Relaiselement arbeitet oder ein unnötiges Relaiselement
arbeitet. Auf dem "Elektrische
Mengen"-Schirm,
in welcher Größe und Phase die
elektrische Menge des Systems war, wenn der Controller in Betrieb
ist, und die Validität
mit dem Betriebs- und Nichtbetriebs-Zustand des Relaiselementes
wird beurteilt. Weiterhin wird der Eingabezustand des Controllers,
auf dem "Verwandte
Informationen"-Schirm
geprüft,
wenn diese in Betrieb war (beispielsweise ein Schaltkreisunterbrecher)
und der Zustand des Übertragungssystems
und dem Relaisbetrieb korreliert.
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Daher wird der Zustand eines Objektkontrollers
durch viele Schritte geprüft.
In diesem Fall gehen von einem Personal-Computer abgefragte Daten
und Antwortdaten von einem Digitalrelais zurück und wie in 31 gezeigt, abwechselnd vor, wobei die
Kommunikationsroute zwischen dem Personal-Computer und dem Digitalrelais
aufrecht erhalten werden muß für eine lange
Stunde bis eine Serie von Prozessen abgeschlossen ist. Als Ergebnis
hiervon besteht solch ein erstes Problem, daß die Zuverlässigkeit
abfallen könnte
aufgrund eines Anstieges im Verkehr im Kommunikationsnetzwerk und
einer Kommunikationsverzögerung
und einem Verlust von Kommunikationspaketen, daraus resultierend.
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Weiterhin ist es ebenso erforderlich
bei dieser Analysearbeit, wenn der Controller wie oben beschrieben
in Betrieb ist, die Betriebsinhalte von vielen Digitalrelais, die
mit dem Systemfehler verbunden sind, zu sammeln und diese zu vergleichen.
Durch den Vergleich kann Normalität und Abnormität des Controllerbetriebs
erkannt werden. Beispielsweise, wenn ein Systemfehler in einem oder
zwei parallelen Übertragungswegen
auf tritt, ist es möglich
geworden, zu beurteilen, ob die Controller normal arbeiten oder
nicht arbeiten durch Prüfen
und Vergleichen der Betriebsinhalte von wenigstens vier Controllern,
die beide Enden und entsprechende Leitungen von zwei Übertragungsleitungen
schützen.
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Im Fall des oben beschriebenen Fernbetriebsüberwachungssystems,
wie die Kommunikationsverbindung mit einem Objektcontroller und
die Verbindung der Schirme, die zu den Menügrößen korrespondieren, sind jedoch
für jeden
Controller notwendig, wobei deren Betrieb sehr kompliziert wird. Weiterhin,
obwohl das an dem Anzeigenschirm von verbundenen anderen Controllern
und Größen für jeden
Controller unabhängig
angezeigt werden, werden diese nicht angezeigt als verbundene/verwandte Controller
und Größen auf
dem selben Schirm, besteht dort ein zweites Problem, daß der Bediener
exzessiv belastet wird, wenn der Bediener verbundene/verwandte Größen miteinander
vergleicht.
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In diesem Fall kann es in Betracht
gezogen werden, daß die
Menüs für viele
Controller verbunden werden können
durch die verbundene gleiche Größe. Wenn
es jedoch gewünscht
ist, unterschiedliche Größen für jeden
Controller zu sehen, kann es umgekehrt kompliziert werden, und weiterhin
kann die Aufrechterhaltbarkeit ein Problem werden, wenn Controller
zunehmen oder modifiziert werden. Je mehr Systemfehler in einem
weiteren Bereich auftreten und kompliziert sind, je mehr treten
diese Probleme sichtlich zu Tage.
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Weiterhin sind die Systemfehlertypen
im allgemeinen immer unterschiedlich. Beispielsweise sind Controller,
die im Wechsel arbeiten, wann immer ein Fehler auftritt, abhängig von
Komponentenelementen, die sich zusammensetzen aus einer elektrischen
Stromversorgung, wie beispielsweise einer Übertragungsleitung, Bus, Transformat,
etc. Fehler auftritt. Mit anderen Worten, muß der Bediener entscheiden,
welches Digitalrelais auf die Betriebsinhalte geprüft werden
soll, wann immer ein Systemfehler auftritt, gemäß dessen ersten Fehleraspektes,
und führt
die erforderliche Arbeit entsprechend durch. Anschließend besteht
ein drittes Problem, das die Arbeit kompliziert macht, und weiterhin
können
Controller, die geprüft
werden müssen,
verpaßt
werden oder umgekehrt Controller, die nicht für die Prüfung geprüft werden müssen, geprüft werden.
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Weiterhin besteht dort ein viertes
Problem, das wie folgt ist. Um die Validität des Betriebs oder Nichtbetriebs
des Controllers zu prüfen,
wenn ein Systemfehler auftritt, ist es notwendig für den Bediener,
einen allgemeinen Aspekt des Fehlers zu wissen (beispielsweise ein
Einzelleitungserdungsfehler, Zwei-Leitungs-Schaltkreis-Fehler etc.)
von Spannungs- und Stromwellen-Wellenformen am Zeitpunkt des erhaltenen
Systemfehlers von einer elektrischen Stromversorgungsbeobachtungseinheit,
wie beispielsweise einem Oszillographen-Equipment etc., das unabhängig vom
Digitalrelais installiert ist. Es ist ferner für den Bediener notwendig, um
die gesamte Analyse und Beurteilung ausgehend vom allgemeinen Fehleraspekt
durchzuführen,
die Betriebsinhalte der Digitalrelais und des Systemzustands. Daher
ist viel Betriebsarbeit erforderlich, wobei der Bediener abhängig von
seinen Fähigkeiten
eine Fehlbeurteilung durchführen
kann.
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Als ein Charakteristikum eines Digitalrelais ist
dort eine automatische Überwachungsfunktion vorhanden.
Die automatische Überwachungsfunktion ist
eine Überwachungsfunktion,
die in der Relaiseinheit inkorporiert ist, so daß die Systemschutzfunktion,
das heißt
eine Verpflichtung eines Digitalrelais normal arbeiten wird. Detaillierte
Inhalte sind beispielsweise beschrieben worden in "Practical Reader für Digital
Relay", Seite 70
bis 73, etc. editiert und geschrieben durch Izumi MITANI, veröffentlicht
durch Ohm Corporation.
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Diesbezüglich wird die automatische
in dieser Literatur beschriebene Überwachung grob eingeteilt
in die kontinuierliche Überwachung
und die automatische Überwachung.
Bei der kontinulierlichen Überwachung
arbeitet die Überwachungsfunktion
am periodischen fixierten Zyklus. Die automatische Überwachung
ist dafür
da, deren Betrieb zu bestätigen
durch Starten des Ausgabeschaltkreisprozesses etc., daß dieser
nicht regulär
arbeitet, an vorbestimmten Intervallen (beispielsweise einmal je
Woche) sowie, um den Fehler zum Betriebsmodus zu detektieren.
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Durch solch eine automatische Überwachungsfunktion
ist ein Fehler von Digitalrelais schnell detektiert worden. Als
Ergebnis davon wird eine MÖglichkeit,
um einen nicht korrekten Betrieb, wie beispielsweise einen Fehler
zu betreiben beim Auftreten eines elektrischen Stromversorgungsfehlers oder
einer unerwünschten
Operation an einem Fehler außerhalb
der Zone, gesunken.
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Aus dem oben erwähnten Hintergrund, begleitet
durch die Diffusion von Digitalrelais, ist die Bedeutung einer automatischen Überwachungsfunktion angestiegen.
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Auf der anderen Seite ist es für die Laborsicherheit
beim Betrieb und Aufrechterhalten von Digitalschutzcontrollern wie
beispielsweise Digitalrelais möglich
geworden, ein Fernbetriebsüberwachungssystem
zu realisieren, um den Betrieb und Status eines Digitalschutzcontrollers
entfernt über
ein weiteres Bereichsübertragungsnetzwerk
in den letzten Jahren zu realisie ren. In diesem System können durch
eine elektrische Stromversorgung eingegebene digitale elektrische
Mengen (Strom, Spannung, umgewandelt in digitale Daten) angezeigt
werden an einer entfernten Örtlichkeit über ein Übertragungssystem,
zusätzlich
zur detaillierten Information des Betriebs und Zustandes der digitalen
Schutzcontoller.
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Ein bestimmtes Beispiel dieses Systems
ist offenbart in der Literatur, beispielsweise (The 1996 National
Meeting of The Institute of Electrical Engineers of Japan, Lectured
Theses 1529 "Development of
Digital Relay Remote Operation Monitoring System"). Beispiele von Menügrößen, die verwendbar sind im
Fernbetriebsüberwachungssystem,
sind in 26 gezeigt.
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Wie in dieser 26 gezeigt, sind für die Betriebsüberwachung
des Digitalrelais erforderliche Größen sämtlich verwendbar an einem
entfernten Ort. Wird dieses Fernbetriebsüberwachungssystem appliziert,
wird es nunmehr möglich,
das Ergebnis der automatischen Überwachung,
die im digitalen Relais auf einem Anzeigencontroller ausgeführt ist, wie
beispielsweise einem Personal-Computer, in einem entfernten Büro, anzuzeigen
und zu prüfen.
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Im vorliegenden Digitalrelais- und
Fernbetriebsüberwachungssystem
zur Überwachung
des Betriebs des Digitalrelais wird die automatische Überwachung
durchgeführt
in einzelnen wie oben beschriebenen Digitalrelais, die dazu führen bezüglich des
Zustandes, daß deren
Ergebnis von der Ferne aus bestätigt
werden kann.
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Andererseits ist die als Patrouille
bezeichnete Arbeit konventionell durchgeführt worden beim Betrieb und
Aufrechterhaltung von Digitaltypschutzcontrollern, einschließlich Digitalrelais.
Dies ist eine Arbeit, einzeln den Zustand von Digitalrelais, die
in Substa tionen etc. installiert sind, zu bestätigen. Beispielsweise werden
diese bestätigt
von den Standpunkten aus, ob dort ein Relaiselement im Betriebszustand
ist, ob das automatische Prüfen
in präzisen Zyklen
durchgeführt
wird, ob dort eine andere fehlerhafte Anzeige ist, und ob dort irgend
eine Differenz in den Zuständen
einer (unterbrochenen) Vielzahl an Controllern etc. vorhanden ist.
Außerdem
wird der Betrieb zum Wiederspeichern (beispielsweise Ersetzen der
Hardware, Remodeling der Software oder Veränderung des aufgestellten Relaiswertes)
genommen im Falle, daß ein
Fehler auftritt oder ein Zeichen eines Fehlerauftretens beobachtet
wird.
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Dies ist durchgeführt worden, um das Ergebnis
der obigen automatischen Überwachungsfunktion zu
bestätigen.
Um dies zu ergänzen,
ist diese ausgeführt
worden, um den Fehlermodus aufzudecken, der nicht durch automatische Überwachung
aufgefunden werden kann (beispielsweise Fehler einer automatischen Überwachungsfunktion
selbst oder Teilfehler, der nicht in der automatischen Überwachungsfunktion
detektiert werden kann).
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Da solch eine Arbeit für eine Patrouille
wie diese ausgeführt
wird durch die Arbeit, daß die
Bediener zu einer entfernten unbemannten Substation gehen, und durch
Bestätigung
des Anzeigenzustandes und Betriebszustandes jedes Digitalrelais
zu beurteilen und aufzunehmen, wird eine große Arbeitsbelastung verlangt
werden. Im obigen Fernbetriebsüberwachungssystem
ist es aufgrund der Tatsache, daß Bediener sich nicht entfernen,
jedoch die Anzeige der Digitalrelais bestätigt werden kann, möglich, ein
Teil der Arbeit für
eine Patrouille durch solch ein System zu ersetzen. Jedoch sind,
wie oben beschrieben, Probleme vorhanden.
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Zunächst ist dort für jedes
Größenmenü für jeden
Controller, wie in 26 gezeigt,
im vorliegenden Fernbetriebsüberwachungssystem
vorhanden. Im Falle, daß die
Arbeit, die der Arbeit für
eine Patrouille, wie oben beschrieben, entspricht, durchgeführt wird,
beispielsweise wird im "Automatischen Prüf"-Bild die automatische
Prüfausführungsnummer bestätigt, wird
beurteilt, ob dies die korrekte Nummer ist; es wird beurteilt, ob
die elektrische Menge des Systems als ein korrekter Wert auf dem "Eingabe elektrischer
Menge"-Schirm abgeholt wird,
es wird entschieden, ob jedes Relaiselement unnötigerweise auf dem "Relaisbetriebs"-Schirm arbeitet, und es wird bestätigt, ob
ein Fehler nicht detektiert wird durch die automatische Überwachung
in dem "Abnormale
Inhalte"-Schirm.
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Der Zustand des Controllers im Objekt
wird bestätigt
durch viele solcher Prozeduren. In diesem Fall ist es notwendig,
daß der
Kommunikationsweg zwischen dem Personal-Computer und dem Digitalrelais
für eine
lange Zeit aufrecht erhalten wird, bis eine Verarbeitungsserie endet,
wie in 32 gezeigt. Dies
ist ein erstes Problem, daß der
Anstieg im Verkehr des im Kommunikationsnetzwerk und das Absenken
der Zuverlässigkeit
durch die Verzögerung bei
der Kommunikation und den Verlust von Kommunikationspaketen daraus
resultiert.
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Weiterhin, eine Vielzahl von Controllern
wird verglichen in der Arbeit für
eine Patrouille, wie oben beschrieben, besteht dort ein Vorteil,
daß eine
Abnormalität
eines Controllers relativ leicht wahrgenommen wird. Beispielsweise
sind die elektrischen Eingabemengen, die zu den Controllern abgeholt
werden, die gleichen im Falle von zwei Digitalrelais zum Schutz
von Übertragungsleitung,
um elektrische Mengen von der gleichen Übertragungsleitung zu empfangen.
Die Tatsache, daß diese
zwei Mengen unterschiedlich sind, kann als ein Fehler der Analog-/Digital-Wandlereinheit
in
30 oder als ein
Zeichen beurteilt werden, daß dieses
zum Fehler gelangt.
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Weiterhin sind die automatischen
Prüfausführungsnummern
die gleichen in zwei Controllern, deren automatische Prüfzyklen
die gleichen sind und welche zur gleichen Zeit deren Betrieb beginnen.
Die Tatsache, daß diese
Nummern unterschiedlich sind, kann dahingehend beurteilt werden,
daß dort
irgend eine Abnormalität
in der Verarbeitung vorhanden ist, verbunden mit der automatischen
Prüfung.
Dort sind viele Vorteile vorhanden, um den Vergleich von Zuständen einer
Vielzahl von Controllern durchzuführen.
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Jedoch, im Falle des oben beschriebenen Fernbetriebsüberwachungssystems,
da die Kommunikationsverbindungen mit einem Objekt/Ziel-Controller
und die Auswahl der Größen werden
für jeden Controller
benötigt,
wobei deren Betrieb sehr kompliziert wird. Weiterhin, obwohl der
Anzeigeschirm anderer verwandter/verbundener Controller und Größen unabhängig für jeden
Controller angezeigt werden, werden nicht angezeigt als verwandte/verbundene
Controller und Größen auf
dem gleichen Schirm, ist dort ein zweites Problem, daß der Bediener
exzessiv belastet wird, wenn der Bediener verbundene/verwandte Größen vergleicht.
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In diesem Fall kann es angesehen
werden, daß die
Menüs für viele
Controller durch die verwandte/verbundene gleiche Größe konsolidiert/zusammengelegt
werden. Wenn es verlangt wird, unterschiedliche Größen für jeden
Controller zu sehen, kann es jedoch umgekehrt kompliziert werden
und weiterhin die Aufrechterhaltbarkeit ein Problem werden, wenn
Controller zunehmen oder modifiziert sind.
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Darüber hinaus ist in den letzten
Jahren ein Trend vorhanden, daß Funktionen,
um Digitaltypschutzcontoller zu speichern, zunehmen, und dadurch
Schutzcontroller kompliziert werden. Eine automatische Überwachungsfunktion,
die beinhaltet eine Diagnostikfunktion zur Spezifizierung eines
Fehlerteils, nimmt durch dieses begleitend zu. Konsequenterweise
ist dort ein drittes Problem in Bezug auf ökonomische Effizienz, daß die Menge
an automatischer Überwachungssoftware
in den Schutzcontrollern zu groß wird
und benötigte
Speicher zu groß werden.
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Weiterhin ist es notwendig, im Falle,
daß eine
Veränderung
in der Überwachungsfunktion
erzeugt wird durch Veränderung
im Betrieb eines Controllers (Änderung
in der Eingabemenge, Addition eines Relaiselementes etc.), oder
für den
Fall, daß ein Wechsel
erzeugt wird durch die funktionelle Verbesserung, in einem konventionellen
System, die Inhalte des ROMs zu verändern, um das Programm zu speichern,
um eine Überwachungsfunktion
und eine Diagnostikfunktion zu realisieren. Aus diesem Grund besteht
ein viertes Problem, daß der
Controller gestoppt wird und die dortige Verfügbarkeit sinkt.
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Weiterhin besteht ein fünftes Problem,
daß viel
Zeit benötigt
wird, in der momentanen Situation, bei der Arbeit, daß ein Fehlerteil
angenommen und wiederhergestellt wird, nachdem der abnormale Zustand
eines Controllers durch einen Bediener durch eine Patrouille gefunden
ist, und bei der Beurteilung, daß Zeit für eine nächste Inspektionsrunde bestimmt wird
aus der Historie der Arbeitsergebnisse aus der Vergangenheit etc.
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In konventionellen Fernbetriebsüberwachungssystem
zum Betrieb und Überwachen
fern von einem Schutzcontroller wie einem Digitalrelais, wird der
Schutzcon troller betrieben durch das in 26 gezeigte Menü. Die Aufstellarbeit durch
das "Aufstellungs"-Menü in diesem
Menü zum
Ausführen ist
eine wichtige Arbeit, um eine Empfindlichkeit zu bestimmen und eine
Charakteristik der Schutz- und Steuerungs-/Regelungsfunktion, wobei
es notwendig ist, ohne Fehler all die Aufstellungswerte von Relaiselementen,
die ein Schutzcontroller aufweist, aufzustellen.
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In den letzten Jahren, als die hohe
Funktionalität
und Multifunktionalität
von Schutzcontrollern, ist die Anzahl in einem Schutzcontroller
zu speichernden Relaiselementen dabei, trendmäßig anzusteigen. Begleitend
zu diesem steigt ebenso die Anzahl der Aufstellungselemente an.
Jedoch ist die Veränderung/der
Wechsel und/oder die Bestätigungsmethode
der Aufstellungselemente konventionell gewesen, wobei dieser Zustand
in 33 gezeigt ist. 33 zeigt den Datenaustausch
zwischen den Anzeigencontroller und dem Digitalrelais im Fall, daß die Aufstellung
durchgeführt
wird vom Fernanzeigencontroller durch das Fernbetriebsüberwachungssystem.
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Zunächst wird ein Anzeigenkontrollmenü ausgewählt nach
Auswählen
einer Sub-Station Equipment gemäß einem
Kommunikationsmenü innerhalb
eines Fernbetriebsmenüs,
wobei die Kommunikationsleitung verbunden ist. Anschließend, nach
weiterem Auswählen
der Aufstellung, wird ein zu veränderndes
Aufstellungselement ausgewählt, ein
zu verändernder
numerischer Wert eingegeben und eine Schreibabfrage übermittelt
an ein EEPROM in einem Schutzcontroller und anschließend eine
Betriebsstartabfrage übermittelt.
-
Das obige wird über die Veränderung eines Aufstellungselementes
beschrieben. Im Falle der Veränderung
von vielen Aufstellungselementen wird die obige Proze dur wiederholend
durch die Anzahl von Elementen durchgeführt. Zu dieser Zeit wird weiterhin
im Falle, daß ein
Zustand wie eine Abnormalität
von Hardware im Controller oder eine Operation eines Relais etc.
erzeugt wird, das Ausführen
der Veränderung
beim Aufstellen dazu neigt, zu einer unerwünschten Operation eines Controllers
zu führen, ist
dieser im allgemeinen ausgesetzt. In diesem Fall ist es notwendig,
die Bestätigung
durch eine andere Menügröße in 26 durchzuführen, wobei
dieses ebenso dazu führt,
daß die
Arbeitsbelastung ansteigt.
-
Das obige ist ebenso ähnlich für den Fall,
in dem die Aufstellungsarbeit durchgeführt wird durch das Panel zum
Aufstellen etc. der Vorderseite des Digitalrelais ohne Verwendung
eines Netzwerkes. Daraufhin verursacht die Aufstellungsarbeit einen
Anstieg in der Arbeitsbelastung und einen menschlichen in diesem
begleitenden Fehler, wobei dort ein erstes Problem ist, daß wohl die ökonomische
Effizienz als auch die Zuverlässigkeit
herabfällt.
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Weiterhin wird das Aufstellen für Controller im
Objekt durchgeführt
durch viele Prozeduren wie diese. Im Fall, daß ein Fernbetriebssystem verwendet
wird, wie in 33 gezeigt,
kommen und gehen Abfragedaten von einem Personal-Computer und Antwortdaten
von einem Digitalrelais wechselseitig. Es ist notwendig, eine Kommunikationsroute
zwischen dem Personal-Computer und dem Digitalrelais aufrecht zu
erhalten, bis eine Verarbeitungsserie vervollständigt ist. Demgemäß besteht
dort ein zweites Problem, daß ein
Herabfallen der Zuverlässigkeit
erzeugt wird, da der Anstieg im Verkehr im Kommunikationsnetzwerk
und eine Verzögerung
der Kommunikation und ein Verlust an Kommunikationspaketen etc.
damit einhergeht.
-
Weiterhin begleitet in vielen Fällen die
Veränderung
im Aufstellen die Zustandsveränderung
der elektrischen Stromversorgung im Objekt. In diesem Fall ist die ähnliche Änderung
(Stellen von Werten) durchzuführen über viele
Schutzcontroller. Jedoch wird dort ein drittes Problem sein, daß die ökonomische
Effizienz und Zuverlässigkeit
herabgesenkt wird durch Wiederholen der Aufstellungsveränderungsprozedur
wie oben beschrieben auf ähnliche
Art und Weise gegen jeden Controller.
-
Darüber hinaus ist dort ein vorbestimmtes
Limit in der folgenden Zeit für
den Fall, daß berücksichtigt
wird, daß Aufstellungswerte
verändert
werden als Antwort auf eine Veränderung
der oben beschriebenen elektrischen Stromversorgung, da die Arbeitsbelastung
zu hoch ist, wie oben beschrieben. Je größer der Bereich des Objektsystems
ist, desto größer wird diese
Verzögerung.
Folglich wird dort ein viertes Problem sein, daß der Schutz und die Steuerung/Regelung
der elektrischen Stromversorgung nicht stabil durchgeführt werden
kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Folglich ist es ein Ziel der Erfindung,
einen Systemschutz und Steuersystem für elektrischen Strom bereitzustellen,
der enthält
eine Mehrzahl an Schutzcontrollern und einen Anzeigencontroller,
der verbunden ist über
ein Kommunikationsnetzwerk, das exzellent ist in der Operabilität, ökonomischen Effizienz,
Aufrechterhaltbarkeit und Zuverlässigkeit ohne
Ansteigen der Belastung des Kommunikationsnetzwerkes, durch Verwendung
der Tatsache, daß die
Schutzcontroller mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden sind und
auf die Bewegung eines Programm-Modules und der Kooperationsfunktionen unter
den Schutzcontrollern im System achtgeben.
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Ein anderes Ziel der Erfindung ist
es, einen Systemschutz und ein Steuersystem für elektrischen Strom bereitzustellen,
das zusammengesetzt ist aus einer Vielzahl von Schutzcontrollern
und einem Anzeigencontroller, der über ein Kommunikationsnetzwerk
verbunden ist, das exzellent ist in der Operabilität, ökonomischen
Effizienz, Aufrechterhaltbarkeit und Zuverlässigkeit, durch Eliminierung
der Betriebsanalysearbeit, die überlicherweise/konventionellerweise
durchgeführt
wird, und ohne Ansteigen der Belastung des Kommunikationsnetzwerkes
durch Verwendung der Tatsache, daß die Schutzcontroller verbunden
sind mit dem Kommunikationsnetzwerk und auf die Bewegung eines Betriebsanalyseprogramm-Moduls
achtgeben.
-
Weiterhin ist es ein anderes Ziel
der Erfindung, einen elektrischen Schutz und ein Steuersystem für elektrischen
Strom bereitzustellen, zusammengesetzt aus einer Vielzahl von Schutzcontrollern und
einem Anzeigencontroller, der verbunden ist über ein Kommunikationsnetzwerk,
das exzellent ist in Operabilität, ökonomischen
Effizienz, Aufrechterhaltbarkeit und Zuverlässigkeit, durch Eliminierung der
Arbeit für
eine Patrouille, die üblicherweise
durchgeführt
wird ohne Ansteigen der Belastung des Kommunikationsnetzwerkes,
durch Verwendung der Tatsache, daß die Schutzcontroller verbunden
sind mit dem Kommunikationsnetzwerk und Achtgeben auf die Bewegung
eines Überwachungsprogramm-Modules
der Kooperationsfunktionen unter den Schutzcontrollern im System.
Weiterhin ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, einen elektrischen
Schutz und ein Steuersystem für
elektrischen Strom bereitzustellen, das zusammengesetzt ist aus
einer Vielzahl von Schutzcontrollern und einem Anzeigencontroller,
der verbunden ist über
ein Kommunikationsnetzwerk, das exzellent ist in der Operabilität, ökonomischen Effizienz,
Aufrechterhaltbarkeit und Zuverlässigkeit, durch
Eliminierung der Aufstellungsarbeit, die üblicherweise durchgeführt wird,
weiterhin ausdehnend den Bereich der Aufstellungsfunktion, schnelle
und anonyme Optimierung des Aufstellungswertes und der Schutz- und
Steuerungscharakteristika entsprechend der Veränderung in der elektrischen
Stromversorgung, ohne Ansteigen der Belastung des Kommunikationsnetzwerkes,
durch Verwendung der Tatsache, daß die Schutzcontroller verbunden
sind mit dem Kommunikationsnetzwerk und auf die Bewegung eines Aufstellungsprogramm-Modules
achtgeben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Eine vollständige Würdigung der Erfindung und viele
der vorhandenen Vorteile werden leicht erhalten und besser verständlich durch
Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung bei Berücksichtigung
der Verbindung mit den angehängten Zeichnungen,
wobei:
-
1 ein
Diagramm ist, das die Konstruktion eines Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
-
2 ein
Diagramm ist, das die Korrespondenz zwischen Schirmanzeigenmenü und Programm-Modulen
in der ersten Ausführungsform zeigt;
-
3 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion der ersten Ausführungsform;
-
4 ein
Diagramm ist, das ein Beispiel der bestimmten Konstruktion der ersten
Ausführungsform
zeigt;
-
5 ein
Flußdiagramm
ist, das die Verarbeitungsinhalte der ersten Ausführungsform
zeigt;
-
6 ein
Diagramm ist, das die Konstruktion eines Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
-
7 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion der zweiten Ausführungsform;
-
8 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion der zweiten Ausführungsform;
-
9 ein
Diagramm ist, das die Konstruktion eines Teils eines Systemschutzes
und Steuersystems für
elektrischen Strom gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
10 ein
Diagramm ist, das ein Beispiel einer elektrischen Stromversorgung/eines
elektrischen Leistungssystems zeigt, zu dem die dritte Ausführungsform
appliziert wird;
-
11 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion der dritten Ausführungsform;
-
12 ein
Diagramm zur Erläuterung
einer Aktion der dritten Ausführungsform
ist;
-
13 ein
Diagramm ist, das die Konstruktion eines Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom zeigt gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung;
-
14 ein
Diagramm zur Erläuterung
einer Aktion einer elften Ausführungsform
ist;
-
15 ein
Diagramm ist, das die Konstruktion eines Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom gemäß einer
zwölften
Ausführungform
der Erfindung zeigt;
-
16 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion der zwölften
Ausführungsform;
-
17 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion der zwölften
Ausführungsform;
-
18 ein
Diagramm ist, das die Konstruktion eines Teils eines Systemschutzes
und Steuersystems für
elekrischen Strom gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
19 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
des Konzeptes eines adaptiven Relais;
-
20 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion des adaptiven Relais;
-
21 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion der dreizehnten Ausführungsform;
-
22 ein
Diagramm ist, das die Konstruktion eines Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom gemäß einer
vierzehnten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
23 ein
Diagramm zur Erläuterung
einer Aktion der vierzehnten Ausführungsform ist;
-
24 ein
Diagramm zur Erläuterung
einer Aktion der vierzehnten Ausführungsform ist;
-
25 ein
Diagramm zur Erläuterung
einer Aktion der vierzehnten Ausführungsform ist;
-
26 ein
Diagramm ist, das ein Beispiel eines Fernsteuersystemmenüs zeigt;
-
27 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion eines konventionellen Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom ist;
-
28 ein
Diagramm ist, das die Konstruktion eines Beispieles eines konventionellen
Systemschutzes und Steuersystems für elektrischen Strom ist;
-
29 ein
Diagramm ist, das die Konstruktion eines anderen Beispieles eines
konventionellen Systemschutzes und Steuersystems für elektrischen Strom
ist;
-
30 ein
Diagramm ist, das die Konstruktion eines Beispieles eines konventionellen
Digitalrelais zeigt;
-
31 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion eines anderen konventionellen Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom;
-
32 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion eines anderen konventionellen Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom; und
-
33 ein
Diagramm ist zur Erläuterung
einer Aktion eines anderen konventionellen Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nunmehr bezugnehmend auf die Zeichnungen,
in denen Referenzziffern identische oder korrespondierende Teile überall in
den verschiedenen Ansichten bezeichnen, werden die Ausführungsformen der
Erfindung weiter unten beschrieben.
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1 ist
ein Diagramm, das die Konstruktion eines Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt. In 1, 10 ist ein Digitalschutzcontroller,
um den Schutz und die Steuerung eines elektrischen Leistungssystems
1/ einer elektrischen Stromversorgung 1 auszuführen mittels
Eingabe einer Zustandsmenge S1 von der elektrischen Stromversorgung 1,
die ein Objekt ist zum Schutz und zur Steuerung, und Ausgeben einer
Schutz- und Steuerungsausgabe C1 an die elektrische Stromversorgung 1,
und es ist zusammengesetzt aus einem Programm-Modulempfangsmittel 11a,
einem Durchführungsmittel 12a und
einem Durchführungsergebnis- und
Programm-Modulrückkehr/übertragungsmittel 13a.
-
Weiterhin steuert ein Displaycontroller 20 fern
mehrere Schutzcontroller, beinhaltend die Digitalschutzcontroller 10 und
einen anderen Digitalschutzcon troller 40 im gleichen Aufbau über ein
Kommunikationsnetzwerk 3, und es weist ein Programm-Modulsendemittel 21a auf.
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Als die Operationen dieser Ausführungsform wird
zunächst
ein Programm-Modul, das korrespondiert mit den Inhalten der Anzeige
auf dem Display des Anzeigencontrollers 20 ausgesandt mittels
des Programm-Modulsendemittels 21 im Anzeigencontroller 20 über das
Kommunikationsnetzwerk 30. Beispielsweise werden Programm-Module,
die korrespondieren mit Inhalten des in 18 gezeigten Fernbetriebsmenüs, wie in 2 gezeigt, ausgesendet.
-
In diesem Fall ist ein Programm-Modul
zusammengesetzt aus einer Kombination von Daten und der Beschreibung
von Schritten, um diese zu entwickeln. Beispielsweise, im Falle
des oben beschriebenen Aufstellungsmenüs, sind Datenaufstellungswerte
korrespondierend zu Schutzcontrollern und Verarbeitungsschritte
können
bezeichnet werden, um solche Verarbeitungsschritte zu sein, bis
diese Aufstellungswerte gespeichert sind in einem spezifizierten
Speicher im Schutzcontroller.
-
Das ausgesandte Programm-Modul wird empfangen
durch Programm-Modulempfangsmittel 11 im Digitalschutzcontroller 10 über das
Kommunikationsnetzwerk 30 und ausgeführt durch Ausführungsmittel 12.
Der Fluß der
Sende-, Empfangs- und Durchführungsprozesse
des Programm-Moduls sind in diesem Fall wie in 3 gezeigt zusammengefaßt.
-
Das vom Displaycontroller ausgesandte
Aufstellungsprogramm-Modul ist zusammengesetzt aus aufzustellenden
Aufstellungswertdaten und Prozeßschritten
(beispielsweise in welchen Speicher die Aufstellungswerte zu speichern
sind, zu welchem Prozeßresident
im Schutzcontroller abzufragen ist). Als Ergebnis davon wird der
detaillierte Prozeß relativ zum
Auftsellungsprozeß im
Schutzcontroller durchgeführt.
Das heißt,
daß die
Prozesse durchgeführt werden
für solche
Hardware-Resourcen
wie RAM, EEPROM, (neu), EEPROM (vorher) im Schutzcontroller.
-
Diese Prozesse werden soweit durchgeführt zwischen
dem Anzeigencontroller und den Schutzcontrollern, wie in 19 gezeigt. In dieser Ausführungsform,
da das diese Prozesse beinhaltende Aufstellungsprogramm-Modul bewegt
wird zur Schutzcontrollerseite und dort ausgeführt wird, ist der Verkehr im
Kommunikationsnetzwerk reduziert, im Vergleich mit dem Stand der
Technik. Weiterhin wird vom Bediener lediglich verlangt, neue Aufstellungswerte in
den Anzeigencontroller zu geben. Folglich wird es für den Bediener
nicht notwendig sein, daß solche Operationen
wie vorhin Anfragen an die Schutzcontroller zu senden.
-
Nachdem das Programm-Modul ausgeführt worden
ist durch Ausführungsmittel 12a,
wird dieses Ausführungsergebnis
oder das Programm-Modul verarbeitet durch Ausführungsergebnis- und Programm-Modulrückführungs-/übertragungsmittel 13a (hier
im nachhinein bezeichnet als Rückführungs-/übertragungsmittel).
Beispielsweise, im Falle des oben beschriebenen Aufstellungsprogramm-Moduls,
ob das Aufstellungsergebnis befriedigend ist oder der Aufstellungswert
nicht innerhalb des spezifizierten Bereiches liegt und nicht sauber
ist, wird zurückgeführt zum
Anzeigencontroller 20 über
das kommunikationsnetzwerk 30.
-
Weiterhin ist es ebenso berücksichtigt,
daß die
Aufstellungsarbeit durchgeführt
wird in den gleichen Inhalten für
mehrere Schutzcontroller. In diesem Fall wird das Aufstellungsprogramm-Modul übertragen
auf andere Schutzcontroller 40 unter Verwendung von Rückfüh rungs-/Übertragungsmittel 13. Im
Schutzcontroller 40 sind gleiche Mittel 41a, 42a und 43a als
Schutzcontroller 10 bereitgestellt, und das Aufstellungsprogramm-Modul wird empfangen durch
ein Programm-Modulempfangsmittel 41a, ausgeführt durch
ein Ausführungsmittel 42a auf
die gleiche Art und Weise wie oben beschrieben, und das Ausführungsergebnis
zurückgeführt zum
Anteigencontroller 20 oder das Aufstellungsprogramm-Modul übertragen
auf andere Schutzcontroller durch Rückführungs/übertragungsmittel 43a,
und ähnlich
verarbeitet.
-
Ein bestimmtes Beispiel der vorliegenden Ausführungsform
ist in 4 gezeigt. Digitalschutzcontroller 10 ist
zusammengesetzt aus einer Analog-/Digitalumwandlungseinheit 10-1,
einer Digitalverarbeitungseinheit 10-2, einer Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 10-3 mit
externen Ausrüstungen
wie beispielsweise einem Schaltkreisunterbrecher etc., einer Kommunikationsschnittstelle 10-4,
um das Kommunikationsnetzwerk 30 und diesen Schutzcontroller 10 zu
koppeln, und einem Bus 10-5. Ferner sind die Einheiten 10-1 bis 10-4 untereinander
durch den Bus 10-5 verbunden.
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Die Analog-/Digitalumwandlungseinheit 10-1 ist
zusammengesetzt aus einem Analogfilter, einem Abtast-Halte-Schaltkreis,
einem Multiplexer, einem Analog-/Digital-Wandler, etc., und nehmen
der Zustandsmengen (beispielsweise Strom, Spannung) einer elektrischen
Stromversorgung, die Objekt ist zum Schutz und Steuern als eine
analoge Information und nach Halten an einem spezifiziertem Abtastintervall, werden
diese in Digitalmengen umgewandelt.
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Andererseits setzt sich die digitale
Verarbeitungseinheit 10-2 zusammen aus einer CPU 2-1, RAM 2-2,
ROM 2-3 und einem nichtflüchtigen Speicher EEPROM 2-4.
Die digitalgewandelten Mengen elektrischer Mengen daten werden sequenziell übertragen
auf RAM 2-2. Durch diese Daten werden aufgestellt Werte
von Schutzrelais gespeichert in EEPROM 2-4 und durchgeführt vom
RAM 2-2 und ROM 2-3, wobei CPU 2-1 verschiedene
Schutz- und Steuerungsoperationen durchführt.
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Die vorliegende Erfindung unterscheidet
sich von einem konventionellen Schutzcontroller dadurch, daß ein Teil
eines Programmes zum RAM 2-2 durch das Kommunikationsnetzwerk 30 gesendet
wird und verarbeitet wird als ein Programm in der digitalen Verarbeitungseinheit 10-2. Bei der vorliegenden
Erfindung ist es so, daß das
Programm-Modul zum RAM 2-2 gesendet wird über das
Kommunikationsnetzwerk 30 und übertragen wird auf ein RAM
eines anderen Schutzcontrollers, während im konventionellen Schutzcontrollerprogramm
fest in ein ROM 2-3 geschrieben wird. Der Digitalprozessor 10-2 setzt sich
zusammen aus Ausführungsmittel 12 und
einem Teil eines Empfangsmittels 11 und Rückführungs-/übetragungsmittel 13.
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Als nächstes ist die Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 10-3 eine
Schnittstelle, um den Zustand von externem Steuerungsequipment zu
nehmen, wie beispielsweise Information auf einem Unterbrecher, und
Schutzrelaisoperation, Reset-Ausgabe, Auslösebefehl, etc. an das externe
Equipment auszugeben. Weiterhin ist die Kommunikationsschnittstelle 10-4 eines
der Merkmale dieser Erfindung und verbindet ein Ethernet LAN mit
dem Schutzcontroller 10, wie in 4 gezeigt. Teil des Programm-Modulempfangsmittels 11 und
Rückführ-/übertragungsmittel 13 ist
realisiert durch diese Kommunikationsschnittstelle 10-4.
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Das heißt, daß das Programm-Modul vom Kommunikationsnetzwerk 30 hier
empfangen und zum RAM 2-2 übertragen wird. Das in der
Digital-Verarbeitungseinheit
10-2 ausgeführte Programm-Modul wird
gesendet an das Kommunikationsnetzwerk 30 über diese
Kommunikationsschnittstelle 10-2 und übertragen auf den Anzeigencontroller 20 oder
einen anderen Schutzcontroller. Ein bestimmtes Beispiel des Aufbaus
des Systemschutzes und Steuersystems für elektrischen Strom ist wie
oben beschrieben.
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Weiterhin, als ein Beispiel eines
Kommunikationsnetzwerkes 30, ist es zusammengesetzt aus Netzwerkverbindungsschutzcontrollern
in einem lokalen Bereich, wie beispielsweise eine Substation durch
ein Ethernet LAN, einem Personal-Computer und Work-Stations in einem
Büro verbindendes
Netzwerk und ein weites Bereichsnetzwerk, das beide Netzwerke in
einem großen
Bereich, wie in 4 gezeigt,
verbindet.
-
Der Aufbau eines Ethernet LAN ist üblich, und
die Erklärung
wird hier ausgelassen. Weiterhin, als ein weites Bereichsnetzwerk,
werden Schaltnetzwerke, wie beispielsweise Telefonschaltkreise,
verwendet. Ein oben beschriebener Anzeigencontroller 20 wird
mittels eines in 4 gezeigten
Personal-Computers erzielt. Programm-Modulsendemittel 21 wird
erzielt mittels einer Software im Personal-Computer und einem Schnittstellenschaltkreis
eines Ethernet LANs.
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Nunmehr werden die Details der einzelnen Aktionen
der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben werden unter Verwendung eines in 5 gezeigten Flußdiagramms. Zunächst wird
das Flußdiagramm
der Personal-Computer
(Anzeigencontroller 20)-Seite beschrieben werden. Das oben
beschriebene Fernbetriebsmenü wird
auf der Anzeige des Personal-Computers angezeigt, und ein Bediener
wählt eine
Größe im Fernbetriebsmenü in Schritt S1-1a
aus. Beispielsweise, wenn der Aufstellungs-Job ausgewählt wird,
wird ein Aufstellungspro gramm-Modul in Schritt S1-2a ausgelesen.
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In Schritt S1-3a gibt ein Bediener
solche Datenein, wie ein Name eines Equipments, von dessen Aufstellung
zu verändern
ist, ein Name eines zu verändernden
Aufstellungselementes, ein Aufstellungswert etc. zu diesem Aufstellungsprogramm-Modul.
In Schritt S1-4a sind diese Daten im Aufstellungsprogramm-Modul
gespeichert und das Aufstellungsprogramm-Modul wird zum Komunikationsnetzwerk 30 gesendet.
Die Details des Programmsendemittels 21 sind wie oben beschrieben.
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Anschließend empfängt der Schutzcontroller 10 das
Aufstellungsprogramm-Modul in Schritt S2-1a und speichert in RAM 2-2.
Dies Operation ist äquivalent
zum Programm-Modulempfangsmittel 11a. In Schritt S2-2a
schreibt dieses Aufstellungsprogramm-Modul Aufstellungswerte in
RAM, EEPROM (neu) und EEPROM (vorherig), um dies wie oben beschrieben
zu prüfen.
Diese Operation ist äquivalent zum
Ausführungsmittel 12a.
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Soweit werden Datenempfang und -abfrage zwischen
dem Aufstellungsprozeß und
EEPROM und RAM jederzeit durchgeführt über das Kommunikationsnetzwerk 30,
wobei sämtliche
vervollständigt werden
im Schutzcontroller 10 in dieser Erfindung. Anschließend wird
das Ausführungsergebnis
in Schritt S2-3a beurteilt. Falls dieses defekt ist (beispielsweise
ist das Schreiben in EEPROM und RAM unvollständig und spezifizierte Werte
sind nicht geschrieben), wird das Aufstellen erneut benötigt und das
defekte Ergebnis und das Programm-Modul werden zum Anzeigencontroller 20 in
Schritt 2–4a zurückgeführt.
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Ist das Ausführungsergebnis befriedigend, und
die Aufstellung zum anderen Controller nicht notwendig in Schritt
S2-5a, werden das komplette Ergebnis und das Programm-Modul auf ähnliche
Art und Weise im Anzeigen controller 20 in Schritt S2-6a zurückgeführt. Weiterhin,
falls das Aufstellen zu einem anderen Controller notwendig ist,
wird ein im Aufstellungsprogramm-Modul geschriebener Name eines
anderen Controllers im Schritt S2-7a gelesen und das Aufstellungsprogramm-Modul
ausgesandt mit dem Equipment als eine Bestimmung. Die Operationen
von den Schritten S2-3a bis S2-7a sind äquivalent zum Rückführungs-/übertragungsmittel 13a.
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Gemäß der vorherigen Ausführungsform
als ein Programm-Modul als solches entsprechend der Jobs, die durch
den Bediener ausgeführt
werden, werden diese zum Schutzcontroller vom Anzeigencontroller über das
Kommunikationsnetzwerk zur Ausführung
im Schutzcontroller gesendet, ist es möglich geworden, den Verkehr
im Kommunikationsnetzwerk zu reduzieren und die Zuverlässigkeit
zu verbessern. Weiterhin ist es möglich geworden, die Arbeitsbelastung
des Bedieners zu reduzieren und einen hochökonomischen und zuverlässigen Systemschutz
und Steuerungssystem für
elektrischen Strom bereitzustellen, da solche Arbeiten als Operationen
entsprechend verschiedenen Abfragen und die gleiche für viele
Controller notwendige Arbeit nicht länger wie oben benötigt werden.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das die Konstruktion eines Systemschutzes und
Steuerungssystems für
elektrischen Strom gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
In 6,
ist 10 ein Digitalschutzcontroller, um den Schutz und die
Steuerung/Regelung der elektrischen Stromversorgung 1 auszuführen durch Eingabe
von Zustandsmengen S1 von elektrischen Stromversorgungen, die ein
Objekt zum Schutz und Steuerung/Regelung ist und Ausgabe von Schutz- und
Steuerungsausgabe C1 zur elektrischen Stromversorgung 1.
Dieses ist aufgebaut aus einem Betriebsanalyseprogramm-Modulempfangsmittel 11b, einem
Wissensadditionsmittel 12b und einem Sendemittel 13b.
-
Ferner führt der Anzeigencontroller 20 den Fernbetrieb
von vielen Controllern einschließlich Digitalschutzcontroller 10 und
anderen Controllern 40 der gleichen Konstruktion über das
Kommunikationsnetzwerk 30, und aufweisend ein Betriebsanalyseprogramm-Modulsendemittel 21b,
Empfangsmittel 22b und Anzeigemittel 23b.
-
Als dessen Operationen sendet zunächst der Anzeigencontroller 20 ein
Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b aus durch das Betriebsanalyseprogramm-Modulsendemittel 21b über das
Kommunikationsnetzwerk 30. Das Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b in
dieser Ausführungsform
ist ein Programm-Modul mit einer Funktion, um das (Sammlung von
Betriebsinformationen) äquivalent
auszuführen,
um die Controller-Operation zu prüfen. Die Beschreibung von Daten
und deren Verarbeitungsschritten ist im Programm-Modul vereinheitlicht.
-
Beispielsweise werden die folgenden
Größen als
Funktionen bestimmt:
- 1. Erhalten des Relaisbetriebszustandes,
wenn die Controller in Betrieb sind.
- 2. Erhalten elektrischer Menge, wenn die Controller in Betrieb
sind.
- 3. Erhalten verbundener/verwandter Information (Eingabezustand, Übertragungssystemzustand), wenn
die Controller in Betrieb sind.
-
Daten und Schritte zur Bestimmung
der obigen Funktion sind im folgenden:
-
Daten:
-
Eine Laufroute zum Laufen vieler
verwandter/verbundener Schutzcontroller.
-
Schritte:
-
- 1. Erhalten des Relaisbetriebszustandes, wenn die
Controller in Betrieb sind.
- 2. Erhalten elektrischer Menge, wenn die Controller in Betrieb
sind.
- 3. Erhalten verwandter/verbundener Informationen (Eingabezustand, Übertragungssystemzustand),
wenn die Controller in Betrieb sind.
-
Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b in
der oben gezeigten und ausgesandten Konstruktion wird empfangen
durch Betriebsanalyseprogramm-Modulempfangsmittel 11b im
Digitalschutzcontroller 10 über das Kommunikationsnetzwerk 30.
Anschließend
wird es eingegeben in Wissensadditionsmittel 12b, wo dieses
Progamm-Modul 50 ausgeführt
wird. Auf jeden Fall wird die prozedurale Verarbeitung vom Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b ausgeführt.
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Das heißt, daß die Relaisbetriebs/Operationsdaten,
elektrische Mengendaten und verwandte/verbundene Informationsdaten
in RAM gespeichert sind, wenn die Schutzcontroller in Betrieb sind, dazugegeben
werden als ein Wissen zum Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b.
-
Auf jeden Fall werden sie als eines
von Daten dieses Programm-Moduls 50b dazugegeben. Folglich
wird dieses Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b zu jedem
Schutzcontroller bewegt und am, bewegten Ziel ausgeführt, und
das erhaltene Ergebnis zum Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b als Wissen
sukzessive dazugegeben.
-
Dieser Zustand ist in 7 gezeigt. Wie in 7 gezeigt, wird das in
den Schutzcontroller bewegte Betriebsanalyseprogramm-Modul verarbeitet mit
RAM-Speichern der Betriebsinformation im Schutzcontroller. Vom Bediener
wird lediglich verlangt, eine Laufroute zum Betriebsanalyeprogramm-Modul
im Anzeigencontroller ein zugeben. Entsprechend gehen Abfragedaten
und Antwortdaten nicht kompliziert zurück und vor im Kommunikationsnetzwerk,
wie in 45 gezeigt.
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Das ausgeführte und mit dem Wissen wie oben
beschrieben dazugegebene Betriebsanalyseprogramm-Modul wird zurückgeführt zum
Anzeigencontroller 20 oder übertragen auf andere Schutzcontroller 40 durch
Sendemitel 13b über
das Kommunikationsnetzwerk 30. Hier wird gemäß den Daten,
die die Laufroute designen, bestimmt, ob das Programm-Modul zum
Anzeigencontroller 20 zurückzuführen ist oder zum Schutzcontroller übermittelt
wird. Diese Laufroutendaten werden beurteilt durch den Benutzer
vom Systemdurchführungsaspekt
und dem Betriebsanalyseprogramm-Modul gegeben. Dort ist solch ein
Vorzug, daß,
wenn das Betriebsanalyseprogramm-Modul übertragen wird auf andere Schutzcontroller,
dessen Ausführung
an sämtlichen
Controllern, die Objekte für
die Betriebsanalyse sind, vervollständigt wird. Anschließend wird
das Betriebsanalyseprogramm-Modul schließlich zurückgeführt, wobei vom Bediener verlangt
wird, dieses auf der Anzeige lediglich einmal zu bestätigen. Im
Schutzcontroller 40 ist dieser bereitgestellt mit dem ähnlichen
Mittel wie beispielsweise Schutzcontroller 10; das heißt, ein Betriebsanalyseprogramm-Modulempfangsmittel 41b,
ein Wissensadditionsmittel 42b und ein Sendemittel 43b werden
bereitgestellt, wobei das Betriebsanalyseprogramm-Modul zunächst empfangen
wird durch das Betriebsanalyseprogramm-Modulempfangsmittel 41b,
ausgeführt
wird im Wissensadditionsmittel 42b auf die gleiche Art
und Weise wie oben besschrieben und mit Wissen addiert wird, und
dessen Ausführungsergebnis
und das Programm-Modul zum
Anzeigencontroller 20 zurückgeführt werden oder weiterhin übertragen
werden an andere Schutzcontroller durch Sendemittel 43b,
und auf die gleiche Art und Weise verarbeitet werden.
-
Das wie oben beschrieben übertragene
oder zurückgeführte Betriebsanalyseprogramm-Modul wird
empfangen und angezeigt durch Empfangsmittel 22b und Anzeigemittel 23b des
Anzeigecontrollers 20. Inhalte (beispielsweise Relaisbetrieb,
elektrische Menge, etc.), die durch jeden der Schutzcontroller als
das Wissen des Betriebsanalyseprogramm-Moduls addiert werden, werden
angezeigt in einer Tabellenform im Anzeigencontroller 20.
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Dieser Zustand ist in 8 gezeigt. 8 zeigt Daten, die gesammelt sind durch
das Betriebsanalyseprogramm-Modul, bewegt zu den zwei transversen
Differentialschutzrelais, die installiert sind an beiden Enden des
Widerstandes geerdeten neutralen Systems, parallel zu zwei Schaltkreisübertragungswegen,
wenn sie durch einen Systemfehler in Betrieb sind (ein Einzelleitungs-Erdungsfehler
der Nr. 1-Leitung) in einer Form, um leicht vom Bediener verstanden
zu werden. In einem konventionellen System werden Daten auf dem
Schirm durch jeden Controller und jede Größe/Einheit angezeigt, und die Prüfarbeit
wurde kompliziert. Hier waren die Relais (zwei Relais-Elemente von 150G und 64 waren
in Betrieb), die in beiden Controllern in Betrieb waren (Controller 10 und 40),
elektrische Mengen (RMS-Wert
und Phase) und verwandte/verbundene Information in einer Tabelle
gezeigt.
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Ein bestimmtes Beispiel eines Aufbaus/einer Konstruktion
dieser Ausführungsform
ist in 4 gezeigt. Der
Digitalschutzcontroller 10 ist aufgebaut aus einer Analog-/Digital-Umwandlungseinheit 10-1,
Digitalprozessor 10-2, Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 10-3 mit
externem Equipment wie beispielsweise einem Schaltkreisunterbrecher,
etc., Kommunikationsschnittstelle
10-4, um das Kommunikationsnetzwerk 30 mit
diesem Schutzcontroller 10 zu koppeln, und einem Bus 10-5.
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Sämtliche
Einheiten von 10-1 bis 10-4 sind jeweils miteinander
verbunden über
den Bus 10-5. In diesem Fall sind die Komponentenelemente
anders als Kommunikationsschnittstelle 10-4 die gleichen wie
die für
den in 44 gezeigten Stand der Technik
beschriebenen.
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Diese Erfindung unterscheidet sich
von einem konventionellen Schutzcontroller dadurch, daß ein Teil
von Programm-Modulen (das Betriebsanalyseprogramm-Modul in dieser
Ausführungsform)
gesendet wird zum RAM 2-2 über die Kommunikationsschnittstelle 10-4 vom
Kommunikationsnetzwerk 30 und als ein Programm im Digitalprozessor 10-2 verarbeitet
wird.
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Die vorliegende Erfindung zeigt,
daß das
Betriebsanalyseprogramm-Modul zum RAM 2-2 über das
Kommunikationsnetzwerk 30 gesendet wird und übertragen
wird auf ein RAM eines anderen Schutzcontrollers, während im
konventionellen Schutzcontroller Programme schriftlich in ROM 2-3 fixiert
werden. Dieser Digitalprozessor 10-2 besteht aus Wissensadditionsmittel 12b und
einem Teil eines Empfangsmittels 11b und Sendemittel 13b.
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Weiterhin ist die Kommunikationsschnittstelle 10-4 eines
der Merkmale dieser Erfindung und beispielsweise verbindet dieses
ein Internet-LAN mit Schutzcontroller 10, wie in 4 gezeigt. Betriebsanalyseprogramm-Modulempfangsmittel 11b und Sendemittel 13b werden
teilweise erreicht durch diese Kommunikationsschnittstelle 10-4.
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Das heißt, daß das Programm-Modul vom Kommunikationsnetzwerk 30 hier
empfangen wird und an RAM 2-2 übertragen wird. Das in Digitalverarbeitungseinheit 10-2 ausgeführte Programm-Modul wird
zum Kommunikationsnetzwerk 30 gesendet über diese Kommunikationsschnitt stelle 10-4 und übertragen
auf den Anzeigencontroller 20 oder einen anderen Schutzcontroller.
Eine bestimmte Ausführungsform
des Aufbaus des Systemschutzes und Steuersystems für elektrischen
Strom ist wie oben beschrieben.
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Weiterhin, als ein Beispiel eines
Kommunikationsnetzwerkes 30, ist es zusammengesetzt aus
einem Netzwerkverbindungsschutzcontroller in einem lokalen Bereich
wie beispielsweise einer Substation durch ein Ethernet-LAN, einem
Netzwerkverbindungs-Personal-Computer und Work Stations im Büro und einem
großen
Bereichsnetzwerk, das beide Netzwerke in einem großen Bereich
verbindet, wie in 4 gezeigt.
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Weiterhin ist die Konstruktion des
Ethernet-LANs allgemein bekannt und dessen Erläuterung wird ausgelassen.
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Weiterhin als ein weiträumiges Netzwerk, werden
Schaltnetzwerke wie beispielsweise Telefonschaltkreise verwendet.
Oben beschriebener Anzeigencontroller 20 wird erreicht
durch einen in 4 gezeigten
Personal-Computer. Betriebsanalyseprogramm-Modulsendemittel 21b wird
erreicht durch eine Software im Personal-Computer und einen Schnittstellenschaltkreis
eines Ethernet-LANs.
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Gemäß dieser Ausführungsform,
als die Betriebsanalysearbeit (in dieser Ausführungsform das Sammeln der
Betriebsinformation von Controllern) soweit durch den Bediener der
Schutzcontroller durchgeführt,
wird verändert,
so daß diese
ausgeführt
werden kann durch das Betriebsanalyseprogramm-Modul für den Bediener.
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Entsprechend ist es nicht erforderlich
für eine Person,
zu jeder Substation zu gehen, um die Betriebsinformation der Schutzcontroller
zu sammeln, wenn ein Systemfehler auftritt, und daher ist es möglich, Arbeit wesentlich
zu reduzieren.
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Weiterhin weist das System einen
Mechanismus auf, daß die
Verbindung mit der Controller-Operation erhaltenen Daten ins Betriebsanalyseprogramm-Modul
gegeben werden können.
Als ein Ergebnis davon wird es möglich
für einen
entfernten Bediener, leicht Details der Betriebsinhalte sämtlicher
Controller relativ zum Systemfehler zu erhalten und diese zu bestätigen. Folglich
kann die Operabilität
des Systems erhöht
werden.
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Ferner, als das Betriebsanalyseprogramm-Modul
selbst korrespondiert zur Betriebsanalysearbeit, die soweit durch
den Bediener der Schutzcontroller durchgeführt wird, wird dieses gesandt
an den Schutzcontroller vom Anzeigencontroller über das Kommunikationsnetzwerk
und ausgeführt
im Schutzcontroller, wobei die in 45 gezeigte
Kommunikationsprozedur eliminiert wird. Als ein Ergebnis davon,
kann das Volumen an Kommunikation im Kommunikationsnetzwerk reduziert
und die zuverlässigkeit
des Systems ebenso gefördert
werden.
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Weiterhin werden der Betrieb entsprechend den
Abfragen und die gleiche Arbeit, sofern für viele Controller ausgeführt, nicht
länger
benötigt.
Für den Bediener
ist es lediglich notwendig, das Betriebsanalyseprogramm-Modul zum
Kommunikationsnetzwerk zu senden. Da das Betriebsanalyseprogramm-Modul selbst
in der Lage ist, unter dem Schutzcontroller sich zu bewegen, während Beobachtung,
Beurteilung und Addition von Betriebsinformation in jedem Schutzcontroller
unabhängig
als dazugegebenes Wissen, sind keine detaillierte Instruktion und
Prüfung
des Bedieners notwendig. Als ein Ergebnis davon wird es möglich, die
Arbeitsbelastung des Bedieners zu reduzieren und einen Systemschutz
und Steuersystem für
elektrischen Strom bereitzustellen mit einer hohen ökonomischen
Effizienz und Zuverlässigkeit.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das einen Teil eines Systemschutzes und Steuersystems
für elektrischen
Strom gemäß einer
dritten Ausführungsform der
Erfindung zeigt. Ferner zeigt 9 das
Zustandsdiagramm des Betriebsanalyseproramm-Moduls 50b,
das spezifische Information im Digital-Schutzcontroller 10 empfängt. In 9 ist gezeigt die Konstruktion
des Betriebsanalyseprogramm-Moduls 50b, das gesendet wird
zum Schutzcontroller 10 vom Anzeigencontroller 20 und
sich unter den in der oben beschriebenen Ausführungsform erklärten Schutzcontrollern
bewegt. Digital-Schutzcontroller 10 wird bereitgestellt
mit einem Betriebsinformations-Eingabemittel 14b, um dem
Controller Betriebsinformation zu geben zum Programm-Modul 50b und ein
Controllerinformations-Eingabemittel 15b, um Information
zu geben, in welchem Bereich einer elektrischen Stromversorgung
ein Objekt für
den Schutz und die Steuerung/Regelung durch die Digital-Schutzcontroller
gegeben ist. Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b ist bereitgestellt
mit einem Laufroutensteuerungsmittel 51b, das die Laufroute
des Betriebsanalyseprogramm-Moduls 50b steuert/regelt gemäß dieser
Information und die Laufroute korrigiert, basierend auf der Betriebsinformation
und Controllerinformation der Controller am Ziel.
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Als ein Ergebnis davon ist es möglich, die
optimale Laufroute des Betriebsanalyseprogramm-Modules zu steuern/zu
regeln, korrespondierend zum Betriebszustand und der Controllerinformation
der Schutzcontroller. Konventionellerweise wird in einem Digitalrelais
der zu schützende
Bereich durch jeden Controller entschieden und einzeln geschützt. Andererseits,
wenn ein Systemfehler auftritt, führt jedes Digitalrelais den
Schutz des zu schützenden
vorbestimmten Bereiches durch. Da der Bediener die Information auf
dem durch den Control ler zu schützenden Bereich
hat, falls ein Systemfehler auftritt, geht der Bediener zu jeder
Substation, um den Betriebszustand des verbundenen/verwandten Digitalrelais
zu erhalten, basierend auf dem aufgetretenen Zustand des Systemfehlers
und der Information, die durch den Bediener im Schutzbereich gewonnen
wird.
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Beispielsweise, in 10, werden insgesamt 6 Controller
von Stromdifferentialschutzrelais 1LA, 1LB, 1LC, 2LA, 2LB, 2LC bereitgestellt
an Terminals A, B, C zum Schutz von 3 terminalparallelen zwei
Schaltkreisübertragungsleitungen.
Tritt ein Einzelleitungserdungsfehler auf der Linie Nr. 1 dieses Systems
auf, beurteilt der Bediener, daß Controller 1LA, 1LB und 1LC zu
diesem Systemfehler gehören, von
dem Aspekt des von einem Oszillographen-Equipment bekannten Systemfehlers
etc. und dem Schutzbereich jedes einzelnen Digitalrelais (die Übetragungsleitungssektion
von eigenen Terminals zu zwei anderen Terminals). Um diese Betriebsinformation
zu erhalten, geht der Bediener zu einer Substation, wo die Controlller
bereitgestellt sind, oder kommuniziert mit jedem der Digitalrelais
und sammelt die Betriebsinformation individuell unter Verwendung
des oben bechriebenen Fernbetriebsüberwachungssystems.
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Demgemäß ist es für den Bediener notwendig, die
Beurteilung vorzunehmen, welche Controllerinformation erhalten werden
sollte vom Aspekt des Fehlers und des Schutzbereiches des einzelnen
Relais. Als ein Ergebnis davon ist die Arbeitsbelastung einschließlich der
durch die Arbeit des einzelnen Controllers erhaltene Information
viel und kompliziert und ebenso tendiert das ganze dazu, einen menschlichen
Fehler zu erzeugen. Ferner, falls neue Fehler häufig auftreten, während Information
vom einzelnen Controller erhalten wird, ist dort solch ein Problem, daß eine andere
Beurteilung und Arbeit für den
Bediener notwendig sind.
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Gemäß dieser Ausführungsform
weist jedes Digitalrelais eine Tabelle auf, die dessen eigenen Schutzbereich
zeigt und den Bereich einer elektrischen Stromversorgung, die verbunden
ist mit Relaiselementen, die dort gespeichert durch Korrelation der
Relaiselemente mit verbundenen Controllern, wie in 11 gezeigt. Dies wird als Controllerinformation bezeichnet.
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In der 11 ist ein Beispiel gezeigt im Falle eines
Controllers 1LA und einer Tabelle, die zeigt, welches Digitalrelais
verbunden ist, wenn Strom Differentialschutzrelais 87S (für Kurzschaltkreise)
und 87G (für
Erdungsfehler/Erdschluß),
bereitgestellt werdend im Controller 1LA, in Betrieb sind/operieren. Weiterhin,
als eine Betriebsinformation des Controllers, beispielsweise im
Falle des Erdungsfehlers der Leitung Nr. 1, weist der Controller 1LA solch
eine Betriebsinformation wie in 11 gezeigt
auf, in dem der Controllerbetriebsfehler und das Betriebsrelais (in
diesem Fall 87G) korreliert sind.
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Gemäß dieser Ausführungsform,
wenn ein Systemfehler auftritt, wird ein Bediener notwendig, um
das Betriebsanalyseprogramm-Modul nur zu einem Controller (1LA in
dieser Ausführungsform)
zu senden (die Funktion der zweiten Ausführungsform addiert mit Laufroutensteuerungsmittel 51b,
wie oben beschrieben), der angesehen wird mit diesem Fehler bezüglich des
von einem Oszillographen-Equipment etc. erhaltenen Fehler in Verbindung
zu stehen.
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Am Controller 1LA, zu dem
das Betriebsanalyseprogramm-Modul gesendet wird, nach Sammeln von
Informationen wie dem Relaisbetriebszustand, elektrischer Menge,
verbundener/verwandter Information etc., wie in dieser Ausführungsform
gezeigt, wird die obern dargelegte Be triebsinformation genommen
in das Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b und mit der obigen
Controllerinformation durch Laufroutensteuerungsmittel 51b abgeglichen/gemischt.
Da 87G hier operiert, läuft
das Programm-Modul zu Controllern 1LB und 1LC,
die die Controller sind, die mit diesem Fehler in Verbindung stehen,
um die Betriebsinhalte auf ähnliche
Weise zu erhalten, und es wird schließlich zurückgeführt zum Anzeigencontroller,
der die erhaltenen Daten dem Bediener anzeigt.
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Daher entscheidet das Betriebsanalyseprogramm-Modul
die Laufroute unabhängig
ohne Kommunikation mit den Controllern 1LB und 1LC und
Abfrageinformation durch den Bediener und läuft durch die Digitalrelais
zurückgeführte Information.
Dieser Zustand ist in 12(A) gezeigt.
Tritt weiterhin ein neuer Fehler während des Laufens auf (beispielsweise
beim Laufen von 1LA nach 1LB), werden der neu aufgetretene
Fehler und das Betriebsrelaiselement zur Betriebsinformation dazugegeben.
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Erreicht dieses Programm-Modul 1LB,
ist es daher in der Lage, wahrzunehmen, daß die verbundenen Controller 1LC und 1LA von
der Controllerinformation sind und dies eine upgedatete/aktualisierte Betriebsinformation
ist. Nach Erhalten der Betriebsinhalte bei 1LB läuft das Programm-Modul zu den
Controllern 1LC, 1LA und dem Anzeigencontroller,
um die Betriebsinhalte zu erhalten. Hier werden lediglich am zweiten
Fehler die Betriebsinhalte erhalten, da die Betriebsinhalte von
1LA am initialen Fehler erhalten wurden. Daher können sämtliche von diesen zum Bediener übermittelt
werden, selbst wenn mehrere Fehler kontinuierlich stattfinden. Dieser
Zustand ist in 12(B) gezeigt.
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Wie oben beschrieben, ist es so,
gemäß dieser
Aus führungsform,
ausgeführt,
daß das
Betriebsanalyseprogramm-Modul seine eigene Laufroute aufweist und
die Inhalte der Operationen der Controller erhält durch Bestimmung einer Laufroute
durch Bezugnahme auf die Controllerinformation und Betriebsinformation,
gespeichert/zurückgehalten
durch die Schutzcontroller, oder während einer Korrektur einer
Laufroute für
sukzessiv auftretende Systemfehler. Dementsprechend ist es möglich, die
Arbeitsbelastung des Bedieners zu minimieren, ohne menschliche Fehler
zu verursachen und einen Systemschutz und Steuersystem für elektrischen
Strom bereitzustellen, der eine hohe ökonomische Effizienz, Zuverlässigkeit
und Operabilität
aufweist.
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Weiterhin werden lediglich in der
Schutzsektion auftretende Fehler gemacht zu Objekten der Controllerinformation
in der obigen Ausführungsform. Jedoch
ist das Betriebsanalyseprogramm-Modul in der Lage, die Betriebsinformation
im aufgetretenen Fehler zu sammeln, in einem größeren Bereich, wenn die Controllerinformation
aufgestellt wird, um die außerhalb
der Schutzsektionen aufgetretenen Fehler einzuschließen. Beispielsweise,
wenn ein Unterspannungsrelais (27) mit einer Betriebsmenge/Operationsmenge
einer Busspannung zusammen mit Nr. 1- und Nr. 2-Leitungen und Controllern
(6 Controller wie oben gezeigt) korrespondierend zu diesem Relais
(2), in der obigen Ausführungsform
in der Betriebsinformation registriert werden, operiert das Unterspannungsrelais
gegen Fehler der beiden Nr. 1- und Nr. 2-Leitungen, so daß daher
das Betriebsanalyseprogramm-Modul in der Lage ist, sich zu allen 6 Controllern
zu bewegen/zu laufen und die Inhalte derer Operationen zu sammeln.
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Selbst wenn die Controller bei komplizierten Fehlern
nicht sauber arbeiten, ist dort daher ein solcher Vorteil vorhanden,
daß Information über den
relativen Controller leicht in dieser Modifikation gesammelt werden
kann, dessen Effekt der gleiche ist. Selbst wenn die Controllerinformation
nicht im Digitalrelais zurückbehalten/gespeichert
ist, können
jedoch darüber
hinaus sämtliche
Controllerinformationen von allen Objektcontrollern kollektiv im
Anzeigencontroller zurückbehalten/gespeichert
werden und zum Betriebsanalyseprogramm-Modul gegeben werden, wenn
dieses ausgesendet wird, dessen Effekt der gleiche ist.
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13 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau/die Konstruktion eines Systemschutzes
und Steuersystems für
elektrischen Strom gemäß einer vierten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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In 13,
sind 10 und 40 Digitalschutzcontroller, 20 ein
Anzeigencontroller und 30 ein Kommunikationsnetzwerk, und
der Aufbau ist der gleiche wie der in der obigen Ausführungsform,
wobei die detaillierte Beschreibung weggelassen wird. In dieser
Ausführungsform
wird eine Betriebszustandsvorhersage-Wissensbasis 60b bereitgestellt,
die das Wissen speichert vorhersagend den Betriebszustand bei einem
auftretenden Systemfehler. Ferner wird ein Verifikationsmittel 52b bereitgestellt
im Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b, um die Validität der Operation des
Schutzcontrollers zu verifizieren durch Vergleich der durch das
Betriebsanalyseprogramm-Modul gesammelten Betriebsinformation mit
Daten aus dieser Wissensbasis 60b.
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In diesem Fall ist die Betriebszustandsvorhersage-Wissensbasis 60b verwirklicht
durch eine Work Station oder einen Personal-Computer. Sie ist eine
Datenbasis, um zu korrelieren, wie die in den Digitalrelais gespeicherten
Relaiselemente operieren gegen vorhergesagte verschiedene Fehler
einer elektrischen Ziel-Stromver sorgung. Diese ist von der Simulation
der elektrischen Ziel-Stromversorgung vorher präpariert.
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Wenn die in 10 gezeigte elektrische Stromversorgung
ein Ziel/Objekt für
die Schutzsteuerung/regelung ist, nehmen die Inhalte der obigen Wissensbasis 60b solch
eine Form an, daß die
vorhergesagte Operation der Relaiselemente der Digitalrelais korreliert
sind mit den Fehleraspekten. Der Bediener gibt diese Wissensbasis 60b ein
in das Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b. Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung, falls ein Systemfehler auftritt, läuft das
Betriebsanalyseprogramm-Modul sukzessive zu den verbundenen Controllern,
um die Inhalte derer Operationen zu sammeln.
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In dieser Ausführungsform werden die in obiger
Wissensbasis 60b vorhandenen Daten verglichen mit diesen
Relaisbetriebszuständen
durch Verifikationsmittel 52b im Betriebsanalyseprogramm-Modul.
Im Falle des Erdungsfehlers der Nr. 1-Leitung sind beispielsweise
die vorhergesagten Betriebsrelais der Wissensbasis 60b 1LA, 87G, 1LB, 87G, 1LC, 87G,
und die durch das Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b von
den Controllern, wie in 10 gezeigt,
erhaltenen Betriebsinhalte die gleichen, wobei entschieden werden
kann, daß die
Operationen der Controller valide/gültig sind.
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Das Betriebsanalyseprogramm-Modul
zeigt dieses Ergebnis an bei Rückführung zum
Anzeigencontroller nach Laufen zu den Controllern. Als ein Ergebnis
ist der Bediener in der Lage, die Inhalte der Operationen der Controller
zu wissen und die Validität
der Controlleroperationen zur gleichen Zeit. Andererseits, wenn
die Inhalte der Wissensbasis nicht übereinstimmen mit denen der
Controlleroperationen, beispielsweise, wenn Relais 87G des
Controllers 1LC nicht operiert, wird durch die Verifikationsmittel
verifiziert und für
den Bediener angezeigt, wer in der Lage ist, Controller 1LC nach
Ansehen der Anzeige zu untersuchen.
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Üblicherweise
wurde solch eine Validitätsverifikation
durchgeführt
und beurteilt durch den Bediener aus seinem eigenen Wissen heraus
nach individuellem Begreifen des Betriebszustandes jedes Digitalrelais', wobei demgemäß sowohl
der Betrieb als auch die Arbeit kompliziert wurden, wenn komplizierte
Fehler auftraten.
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Gemäß dieser Ausführungsform
kann die Validität
effizient und schnell verifiziert werden, da die Validitätsverifikation
zwischen der Information von der Wissensbasis und der Betriebsinformation
durchgeführt
wird im Betriebsanalyseprogramm-Modul, bei Laufen unter den Controllern.
Weiterhin kann die Last eines Bedieners minimiert werden, da die
Validitätsverifikation,
die üblicherweise
durch den Bediener beurteilt wird, nunmehr autonom ausgeführt wird durch
das Betriebsanalyseprogramm-Modul und der Bediener lediglich dessen
Ergebnis erhält.
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Wird bei der Validität gefunden,
daß diese ein
Problem ist, wenn das Programm-Modul unter dem Controller läuft, ist
es ferner möglich
für das
Programm-Modul, zum Anzeigencontroller zurückzukehren nach Sammeln der
automatischen Überwachungsinformation
relativ zu dem Controller. Daher ist der Bediener in der Lage, schnell
Information relativ zum Controller zu erhalten, daß diese
möglicherweise
defekt ist. Daher ist es möglich,
einen Systemschutz und Steuersystem für elektrischen Strom bereitzustellen
mit einer hohen ökonomischen
Effizienz, Operabilität
und Zuverlässigkeit.
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Ferner gibt in der obigen Ausführungsform der
Bediener von der Wissensbasis zum Betriebsanalyse-programm-Modul
verbundene/verwandte Daten ein. Jedoch kann das Betriebsanalyseprogramm-Modul
autonom/unabhängig
zur Wissensbasis laufen/sich bewegen und sich zu den Digitalrelais bewegen
nach Erhalten verbundender/verwandter Daten, und in diesen Fällen ist
der Effekt der gleiche. Ferner sollte in diesem Fall die Wissensbasis
die Kommunikationsschnittstelle aufweisen und das Programm-Modul
Empfangs- und Sendemittel wie beispielsweise das Digitalrelais.
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Darüber hinaus sind in der obigen
Ausführungsform
sowohl die Wissensbasis als auch die Betriebsinformation begrenzt
auf den Zustand, in dem die Relais in Betrieb sind. Es ist jedoch
ebenso möglich,
die Genauigkeit der Validitätsverifikation
zu fördern
durch Addition elektrischer Mengen und verschiedener verwandter/verbundener
Information, wenn Systemfehler auftreten, zur Wissensbasis und Betriebsinformation.
Der Effekt ist in dieser Modifikation ebenso äquivalent zu dem in obiger
Ausführungsform.
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Gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung führen zu
solchen in 4 korrespondierende
Digitalschutzcontroller 10 und 40 den Schutz und
die Steuerung/Regelung der elektrischen Stromversorgung 1 durch
mit Eingaben von Zustandsmengen S1, S2 von der elektrischen Stromversorgung 1, die
ein Ziel/Objekt des Schutzes und der Steuerung/Regelung ist, und
mit Schutz- und Steuerungs-/Regelungsausgaben C1, C2 zur elektrischen Stromversorgung 1.
Ferner ist der Anzeigencontroller 20 vorhanden, um Digitalschutzcontroller 10, 40 über ein
Kommunikationsnetzwerk 30 entfernt zu betreiben. Diese
sind die gleichen wie in der zweiten Ausführungsform, wobei die Erläuterung
weggelassen wird.
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Systembeobachtungseinheiten (nicht
gezeigt) nehmen bzw. akkumulieren elektrische Mengen A1, A2, von
der elektrischen Stromversorgung 1, die ein Objekt/Ziel
des Schutzes und der Steuerung/Regelung ist, wobei ein Oszillographen-Equipment
hierfür
eine repräsentative
Einheit ist. Die detaillierte Konstruktion/Aufbau dieser Einheiten
ist der gleiche wie die Konstruktion des in 4 gezeigten Digitalrelais'.
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Weiterhin ist das Betriebsanalyseprogramm-Modul 50b ein
Programm-Modul, das vom Anzeigencontroller 20 aussendet,
empfängt
und ausführt
durch Schutzcontroller 10, 40 und Systembeobachtungseinheiten.
Die Basiskonstruktion dieses Programm-Moduls ist die gleiche wie
die Konstruktion der zweiten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform
wird dieses Programm-Modul bereitgestellt mit Laufsteuer-/Regelungsmittel,
um die Route zur Systembeobachtungseinheit zu steuern/zu regeln,
mit der dieses Programm-Modul 50b verbunden/verwandt ist,
basierend auf der Betriebsinformation, die erhalten wird von den
Schutzcontrollern 10, 40, wenn Systemfehler auftreten,
und einem Verifikationsmittel, um die Validität zu verifizieren durch Vergleich
der von Systembeobachtungseinheiten gesammelten elektrischen Mengen/Quantitäten mit
der obigen Betriebsinformation.
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Insofern, wenn ein Systemfehler auftritt,
stellt der Bediener den Zustand der Fehler klar durch Beobachtung
von Strom- und Spannungs-Wellenformen zum Zeitpunkt des Fehlers
von der Systembeobachtungseinheit, um den Zustand der Fehler zu
wissen und darüber
hinaus prüft
er die Validität
durch die Systembeobachtungseinheit erhaltenen elektrischen Mengen
und den Betriebszustand des Schutzcontrollers durch Halten dieser.
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Beispielsweise nimmt ein Bediener
wahr, ob ein Fehler ein Erdungsfehler oder ein Kurzschlußfehler
war und eine fortgesetzte Zeit des Fehlers von unmittelbaren Wellenformen
von Strom, Spannung, erhalten durch die Systembeobachtungseinheit,
und prüft
die Validität,
ob der Relaisbetriebszustand jedes Schutzcontrollers valide war
und nötige
Relaiselemente betrieben wurden oder zu betreibende Relaiselemente
sauber operierten.
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Daher wird der Bediener benötigt, um
Daten zu erhalten von sowohl den Systembeobachtungseinheiten als
auch den Schutzcontrollern, wobei dieser die Beurteilung durchführt. Insbesondere,
wenn ein Fehler in einem weiten Bereich auftritt und kompliziert
ist, wird die Datenanalyse von vielen Systembeobachtungseinheiten
und Schutzcontrollern notwendig, wobei die Arbeitsbelastung ansteigen
kann und daraus menschliche Fehler resultieren können.
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Diese Ausführungsform ist dazu da, solche Probleme
zu lösen,
wobei deren Betrieb unten beschrieben wird. Zunächst sendet der Bediener das Betriebsanalyseprogramm-Modul
diese Ausführungsform
zu einem Schutzcontroller aus, der für den Systemfehler in Betrieb
war, wenn ein Systemfehler auftritt. Dies ist die gleiche Methode,
wie die in der zweiten Ausführungsform
gezeigte.
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Dieses gesandte Betreibsanalyseprogramm-Modul
erhält
die Betriebsinformation von jedem Schutzcontroller, wenn angenommen
wird, daß beispielsweise
ein Fehler im in 10 gezeigten System
in der obigen Ausführungsform
auftritt.
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Im allgemeinen wird die Systembeobachtungseinheit
gestartet durch die Relaisoperation des Schutzcontrollers und die
elektrischen Mengen werden vor und nach dem Systemfehler akkumuliert.
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Demgemäß ist dieses Programm-Modul
in der Lage, zu wissen, daß verbundene
Systembeobachtungseinheiten gestartet wurden durch Beobachtung der
Betriebsinformation der Schutzcontroller. Durch Bereitstellen einer Tabelle,
die die Betriebsinformation mit den Systembeobachtungseinheiten zum
Routensteuerungsmittel korreliert, läuft dieses Programm-Modul durch
Bezugnahme auf diese Tabelle zu einer entsprechenden Systembeobachtungseinheit
und sammelt die akkumulierte elektrische Menge.
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Weiterhin wird die Validität des Betriebs
der Schutzcontroller verifiziert durch die Verifizierungsmittel
durch Vergleich des Zustandes der gesammelten elektrischen Systemmengen
(Amplitude von Strom, Spannung und Phasen zwischen elektrischen Mengen)
mit der Betriebsinformation der Schutzcontroller. Beispielsweise,
wenn das Stromdifferenzialrelais (87G, 11) in Betrieb ist und der Aufstellungswert
zum Betrieb dieses Relais 1.000 Ampere beträgt, wird der Betrieb als valide
beurteilt, wenn Strom am von der Systembeobachtungseinheit beobachteten
Fehler oberhalb dieses Aufstellungswertes liegt. Daher ist es möglich, die
Validität
der Controlleroperation zu beurteilen durch Bereitstellen einer
Regel, um in der Lage zu sein, die Validität im Verifizierungsmittel zu
verifizieren durch Korrelation der elektrischen Systemmenge und
angezogenen/beantwortenden Relaisoperationen.
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Ein Beispiel der Installation der
Systembeobachtungseinheiten, bei Abnehmen von elektrischen Mengen
der Nr. 1- und Nr. 2-Leitungen und der Laufroute des Betriebsanalyseprogramm-Moduls
wird nunmehr beschrieben werden. Wie in 12 gezeigt, läuft das Betriebsanalyseprogramm-Modul
effizient zum Schutzcontroller und die Systembeobachtungseinheit,
an jedem Terminal in Ordnung, sammelt die Betriebsinformation und
elektrische Systemgrößen, verifiziert
die Validität
zwischen diesen und schließlich
informiert den Bediener über
den Weg des Anzeigencontrollers über
das Ergebnis.
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Gemäß dieser Ausführungsform,
da das Betriebsanalyseprogramm-Modul nicht nur die Betriebsinformation
der Schutzcontroller, sondern ebenso elektrische Mengen der Systembeobachtungseinheiten
sammelt und in der Lage ist, automatisch dessen Laufroute zu bestimmen.
Weiterhin kann die Validität der
Controlleroperation verifiziert werden von der gesammelten Information
und das Ergebnis dem Bediener angezeigt werden. Folglich ist es
möglich,
einen Systemschutz und Steuersystem für elektrischen Strom bereitzustellen,
der/das leicht zu betreiben ist, ökonomisch und in der Lage ist,
die Arbeitsbelastung des Bedieners zu minimieren, da die benötigte Information
effizient erhalten wird durch lediglich einmaliges Senden dieses
Programm-Modules.
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Weiterhin wird die Laufroute des
Betriebsanalyseprogramm-Moduls so aufgestellt, daß dieses am
selben Terminal wie der Schutzcontroller in der obigen Ausführungsform
installierten Systembeobachtungseinheit läuft. Werden jedoch ein spezifisches
Relaiselement und die Routensteuerung kombiniert, kann es möglich sein,
elektrische Mengen von Systembeobachtungseinheiten in einem weiteren Bereich
zu sammeln. Beispielsweise kann dieses registriert sein im Routensteuermittel
für das
Betriebsanalyseprogramm-Modul zur Bewegung zu unterschiedlichen
Systembeoabachtungseinheiten durch den Betrieb von solchen Relaiselementen,
die keine Ausrichtung als ein Überstromrelais
und Unterspannungsrelais von Controller 12A aufweisen.
Das Betriebsanalyseprogramm-Modul ist in der Lage, die elektrischen
Mengeninformation von 3 Terminals autonom zu sammeln, wenn
externer Systemfehler auftritt und es effektiv wird in der Controllerbetriebsanalyse.
Der Effekt dieser Modifikation ist der gleiche wie die obige Ausführungsform.
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Weiterhin wird der Betriebszustand
des Relais ver wendet als die Controllerbetriebsinformation für die Validitätsverifikation
in der obigen Ausführungsform.
Werden jedoch die in den Schutzcontrollern erhaltenen elektrischen
Mengen weiterhin verwendet und verglichen mit den elektrischen Mengen der
Systembeobachtungseinheiten, kann es möglich werden, die Verifikation
bis zu der Analog-/Digital-Umwandlungseinheit und der Relaisberechnung durchzuführen. Als
ein Ergebnis davon steigt die Akkuratesse der Validitätsverifikation
an, wobei der Effekt dieser Modifikation ebenso der gleiche ist
wie die der obigen Ausführungsform.
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Weiterhin ist diese Erfindung nicht
beschränkt
auf lediglich eine elektrische Stromversorgung. Jedoch ist diese
Erfindung ebenso anwendbar auf ein verteiltes Steuersystem, das
sich zusammensetzt aus vielen verteilten Controllern zur Steuerung/Regelung
von zu steuerndem/zu regelndem Equipment durch Aufnehmen von Zustandsmengen davon,
wobei ein Anzeigencontroller verbunden ist mit diesen verteilten
Controllern über
ein Kommunikationsnetzwerk, um zum Überwachen der Operationen und
des Zustandes der verteilten Controller anzuzeigen und zu steuern/zu
regeln (oder eine Programmspeichereinheit, um ein Betriebsanalyseprogramm-Modul
zu speichern, das in der Lage ist, auf den verteilten Controllern
zu operieren). In diesem Fall, in den oben beschriebenen Ausführungsformen, sollen
die Schutzcontroller gelesen werden wie die verteilten Controller.
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In einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung, die eine Variation der ersten Ausführungsform von 3 ist, ist 10 ein
Digitalschutzcontroller, um den Schutz und die Steuerung/Regelung
der elektrischen Stromversorgung 1 durchzuführen durch
Eingabe von Zustandsmenge S1 von der elektrischen Stromversorgung 1, die
ein Objekt/Ziel des Schutzes und der Steuerung/Regelung ist, und
Ausgabe von Schutz- und Steuerungs-/Regelung-Ausgabe C1 zur elektrischen
Stromversorgung 1. Schutzcontroller 10 beinhaltet
ein Überwachungsprogramm-Modulempfangsmittel,
ein Wissensadditionsmittel und ein Sendemittel.
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Ferner betreibt ein Anzeigencontroller 20 eine
Mehrzahl von Controllern wie Digitaltypschutzcontroller 10 und
Controller 40 der gleichen Konfiguration etc. über ein
Kommunikationsnetzwerk 30 fern. Der Anzeigencontroller 20 ist
ebenso ausgestattet mit einem überwachungsprogramm-Modulsendemittel,
einem Empfangsmittel und einem Anzeigemittel.
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Bei dessen Betrieb wird ein erstes Überwachungsprogramm-Modul
ausgesendet über
das Kommunikationsnetzwerk 30 durch das überwachungsprogramm-Modulsendemittel
im Anzeigencontroller 20. Das Überwachungsprogramm-Modul in dieser
Auführungsform
ist ein Programm-Modul mit der Funktion zur Durchführung des
mit einer Patroliearbeit korrespondierenden oben beschriebenen,
das die Beschreibung von Daten und die Verarbeitung dieser aufgenommen
worden ist.
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Beispielsweise sind als Funktionen
das folgende realisiert:
- 1. Zum Erfassen der
automatischen Prüfausführungsnummer
dieses Controller, und um zu beurteilen, ob diese normal ist.
- 2. Zum Erfassen der abgerufenen elektrischen Menge zu jedem
Controller, und zum Beurteilen, ob diese normal ist.
- 3. Zum Erfassen des Relaisbetriebszustandes jedes Controllers,
und um zu beurteilen, ob dieser normal ist.
- 4. Zum Erfassen der abnormen Inhalte (automati sches Überwachungsergebnis)
jedes Controllers, und zum Beurteilen, ob dieses normal ist.
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Die Daten und Prozeduren, um die
obigen Funktionen zu realisieren, sind wie folgt:
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Daten:
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- 1. Automatisches Prüfen des Nummernvaliditätsstandards
(dahingehend, ob der erfaßte
Wert diesen in der vorherigen Zeit überschreitet, und ob dieser
die gleiche automatische Prüfnummer
eines anderen Controllers ist, die dessen Betrieb zur gleichen Zeit
beginnen läßt).
- 2. Elektrischer Mengenvaliditätsstandard (ob dieser in dem
spezifizierten Bereich ist und ob dieser in drei Phasen ausgeglichen
ist).
- 3. Relaisbetriebszustandsvaliditätsstandard (ob oder nicht das
Relaiselement anders als das Relaiselement, das durch den Leistungsfluß betrieben
wird).
- 4. Abnorme Inhaltevaliditätsstandard
(ob oder nicht sogar in anderen Controllern ein gleicher Fehler
beobachtet wird, das heißt,
ein Fehlerfaktor nicht außerhalb
des Controllers liegt).
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Prozedur:
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- 1. Zum Erfassen der automatischen Prüfausführungsnummer,
und um zu beurteilen, ob diese normal ist durch Vergleich mit dem
automatischen Prüfnummernvaliditätsstandard.
- 2. Zum Erfassen der abgerufenen elektrischen Menge zu jedem
Controller, und um zu beurteilen, ob diese normal ist im Vergleich
mit dem elektrischen Mengenvaliditätsstandard.
- 3. Zum Erfassen des Relaisbetriebszustandes jedes Controllers,
und um zu beurteilen, ob dieser normal ist im Vergleich mit dem
Relaisbetriebszustandsvaliditätsstandard.
- 4. Zum Erfassen der abnormen Inhalte (automatisches Überwachungsergebnis)
jedes Controllers, und um zu beurteilen, ob es normal ist im Vergleich
mit dem Abnormitätsinhaltsvaliditätsstandard.
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In dieser Hinsicht beinhalten die
Daten ebenso eine Laufroute, die bezeichnet, in welche Laufroute
das Programm-Modul sich zu einer Mehrzahl von Schutzcontrollern
bewegt. Überwachungsprogramm-Modul 50c,
konfiguiert und ausgesendet, wie oben beschrieben, wird empfangen
durch das Überwachungsprogramm-Modulempfangsmittel
im Digitaltypschutzcontroller 10 über ein Kommunikationsnetzwerk 30.
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Anschließend wird es in ein Wissensadditionsmittel
gegeben, wo das Programm-Modul ausgeführt wird. Konkret bedeutet
dies, daß die
Prozedur für
die Verarbeitung eines Überwachungsprogramm-Moduls
durchgeführt
wird.
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Diese Operation schreitet voran wie
folgt. Zunächst
werden der Zustand im Objekt im Schutzcontroller, das heißt eine
automatische Prüfausführungsnummer,
elektrische Menge/Quantität,
Relaisbetriebszustand und abnorme Inhalte erfaßt. Dieses Erfassungsergebnis
wird anschließend
verglichen mit dem obigen Validitätsstandard mit jeder Größe, wobei
die Beurteilung durchgeführt
wird, ob der Erfassungszustand im Validitätsstandard ist durch dieses Vergleichsergebnis.
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Beispielsweise ist der erfaßte Zustand
die Ausführungsnummer
von 80, wie zu der automatischen Prüfausführungsnummer. Ist die vorherige Ausführungsnummer
in den im Überwachungsprogramm-Modul
gespeicherten Daten 79, aufgrund der Tatsache, daß 1 zu
dieser Zeit angestiegen ist, wird beurteilt, daß die Inspektion normal durchgeführt wurde.
(Diesbezüglich
ist es hier eine Prämisse,
daß ein
Zyklus, in dem das Überwachungsprogramm-Modul
ausgesandt wurde, um diese Durchführung auszuführen, der
gleiche ist wie der Zyklus, in dem der Schutzcontroller die automatische Überprüfung durchführt.) Weiterhin
wird beurteilt, ob sie die gleiche automatische Prüfungsausführungsnummer
eines anderen Controllers ist, die dessen Operation zur gleichen
Zeit beginnt.
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Das Überwachungsprogramm-Modul kann wahrnehmen,
daß auf
solch einem Weg der Schutzcontroller die automatische Überprüfung normal
ausführt,
und die automatische Prüfungfunktion
normal funktioniert.
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Weiterhin kann das Überwachungsprogramm-Modul
wahrnehmen, daß die
Analog-/Digital-Wandlereinheit des Schutzcontrollers normal ist durch
Beurteilen, ob die wie oben beschriebene erfaßte elektrische Menge/Quantität im im Überwachungsprogramm-Modul
gespeicherten spezifizierten Bereich ist oder an drei Phasen equalisiert
(abgeglichen/geglättet)
ist.
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Wenn weiterhin der auf ähnliche
Weise erfaßte
Relaisbetriebszustand gemäß dem Validitätsstandard
ist (beispielsweise wird als normal beurteilt, daß das Relaielement
jetzt operiert/in Betrieb ist, das durch den Stromflußbetrieben
wird und so weiter) dieser als normal bestimmt wird. Ist dieser
nicht gemäß dem Validitätsstandard,
kann das Überwachungsprogramm-Modul
wahrnehmen, daß der Schutzcontroller
abnorm ist.
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Weiterhin wird dieser verglichen
mit dem Validitätsstandard
(beispielsweise ob ein anderer Controller nicht den gleichen Fehler
detektiert), der im Überwachungsprogramm-Modul
gespeichert ist. Wird der gleiche Fehler nicht in einem anderen
Controller erzeugt, kann das Überwachungsprogramm-Modul
realisieren, daß dort
eine Abnormität im
Controller selbst vorhanden ist, der zur Zeit Objekt/Ziel ist.
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Für
vier Validitätsstandards
werden diese jeweilig verglichen mit den erfaßten Daten und diese Vergleichsergebnisse
anschließend
beurteilt. Wenn alle Größen in den
Validitätsstandards
gefunden werden, daß das
Ausführungsergebnis
dieses Überwachungsprogramm-Moduls
gut ist und dazugegeben wird als ein Wissen dieses Überwachungsprogramm-Moduls.
Im Gerät
heißt
es, daß es
als eine der obigen Daten dazugegeben wird. Wird sogar eine der
Größen außerhalb
des Validitätsstandards
aufgefunden, wird sie dazugegeben als ein Wissen dieses Überwachungsprogramm-Moduls,
das das Ausführungsergebnis
dieses Überwachungsprogramm-Moduls
defekt ist.
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Schließlich werden die automatische Prüfausführungsnummer,
die elektrische Menge/Quantität,
der Relaisbetriebszustand und die bereits erfaßten Abnormitätsinhalte
dazugegeben als ein Wissen dieses Überwachungsprogramm-Moduls. Konkret
heißt
das, daß sie
dazugegeben werden als Daten des Überwachungsprogramm-Moduls. Das Überwachungsprogramm-Modul
wird ausgeführt durch
die oben beschriebene Prozedur, dessen Ausführungsergebnis wird erfaßt und das
Wissen zum Überwachungsprogramm-Modul
dazugegeben.
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In diesem dazugegebenen Wissen werden die
automatische Prüfausführungsnummer,
die Abnormitätsinhalte
etc. verwendet ebenso als die Daten von Validitätsstandards zu der Zeit, zu
der dieses Überwachungsprogramm-Modul übertragen
wird auf andere Controller. Auf solch einem Weg wird dieses Überwachungsprogramm-Modul übertragen
auf jeden Schutzcontroller, ausgeführt am Übertragungsziel und erfaßt das Ergebnis,
um sequenziell das Wissen zu addieren.
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Das wie oben erwähnte ausgeführte Durchführungsergebnis (das Ergebnis,
ob das Überwachungsergebnis
gut ist oder nicht) und das durch das Wissen addierte Überwachungsprogramm-Modul werden
zurückgeführt zum
Anzei gencontroller oder übertragen
auf andere Schutzcontroller 40 über ein Kommunikationsnetzwerk 30.
Darauf ist die Auswahl möglich
durch einen Befehl von einem Bediener zum Überwachungsprogramm-Modul,
ob die Rückführung zum
Anzeigencontroller 20 ausgeführt wird oder ob die Überführung zum
Schutzcontroller 40 ausgeführt wird. Das heißt, wenn
die Rückführung zu
jeder Zeit das Ende der Überwachung
jeden Schutzcontrollers im Anzeigencontroller findet, weiß ein Bediener
schneller das Überwachungsergebnis.
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Andererseits wenn es schließlich zum
Anzeigencontroller rückgeführt wird,
ist dies ein Vorteil, daß ein
Bediener mit der Anzeigenbestätigung
lediglich einmal ausreichend ist nach Transferierung an andere Controller
und Beenden der Ausführung/Durchführung des Überwachungsprogramm-Moduls
in sämtlichen
Controllern im Objekt der Überwachung.
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Selbst im Schutzcontroller 40 fährt das ähnliche
Mittel zum obigen Schutzcontroller 10, das heißt, ein Überwachungsprogramm-Modulempfangsmittel, Wissensadditionsmittel
und ein Sendemittel werden bereitgestellt. Zunächst wird das Überwachungsprogramm-Modul
empfangen durch Überwachungsprogramm-Modulempfangsmittel,
auf ähnliche
Weise ausgeführt
und das Wissen wie oben beschrieben im Wissensadditionsmittel addiert
und das Ausführungsergebnis
und das Progamm-Modul zum Anzeigencontroller 20 zurückgeführt durch
das Sendemittel oder weiterhin an anderen Schutzcontrollern übertragen
und anschließend
wie oben beschrieben ähnlich
die Verarbeitung ausgeführt.
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Daraufhin ist es möglich, daß nur das
Ausführungsergebnis
jederzeit zurückgeführt wird
zum Anzeigencontroller, und das Überwachungsprogramm-Modul übertragen
wird auf andere Schutzcontroller durch die Kennzeich nung eines Bedieners. Das Überwachungsergebnis
und das Überwachungsprogramm-Modul
wird übertragen
zwischen Schutzcontrollern und zurückgeführt auf solch einem Weg werden
empfangen und angezeigt durch das Emfangsmittel und Anzeigenmittel
des Anzeigencontrollers 20. Als Anzeige wird eine Liste
angezeigt im Anzeigencontroller 20, zusammengesetzt aus
dem Überwachungsergebnis
jedes Schutzcontrollers und Inhalten (beispielsweise automatische
Prüfausführungsnummer,
elektrische Menge/Quantiät
etc.) dazugegeben durch jeden Schutzcontroller, als das Wissen des Überwachungsprogramm-Moduls.
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Ein bestimmtes Beispiel des Aufbaus
dieser Ausführungsform
ist in 4 gezeigt. Digitalschutzcontroller 10 ist
zusammengesetzt aus Analog-/Digital-Umwandlungseinheit 10-1,
Digitalprozessor 10-2, Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 10-3 mit
externen Equipments/Ausrüstungen,
wie beispielsweise einem Schaltkreisunterbrecher etc., Kommunikationsschnittstelle 10-4 zur
Schnittstelle, Kommunikationsnetzwerk 30 mit diesem Schutzcontroller 10 und
einem Bus 10-5.
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Sämtliche
Einheiten von 10-1 bis 10-4 sind mit jedem anderen über den
Bus 10-5 verbunden. Hier sind die Komponentenelemente anders
als bei der Kommunikationsschnittstelle 10-4 die gleichen wie
die zum Stand der Technik in 44 gezeigt
beschriebenen. Diese Erfindung unterscheidet sich von einem konventionellen
Schutzcontroller dadurch, daß ein
Teil des Programm-Moduls
(das Überwachungsprogramm-Modul
in dieser Ausführungsform) gesendet
wird zum RAM 2-2 über
die Kommunikationsschnittstelle 10-4 vom Kommunikationsnetzwerk 30 und
verarbeitet wird als ein Programm im Digitalprozessor 10-2.
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Die vorliegende Erfindung ist derart,
daß das Überwachungsprogramm-Modul
gesendet wird zum RAM 2-2 über ein Kommunikationsnetzwerk 30 und übertragen
wird auf ein RAM eines anderen Schutzcontrollers, während im
konventionellen Schutzcontroller Programme fixiert in ROM 2-3 geschrieben
werden. Dieser digitale Prozessor 10-2 setzt sich zusammen
aus Wissensadditionsmittel 12c, einem Teil eines Empfangsmittels 11c und
einem Sendemittel 13c.
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Darüber hinaus ist eine Kommunikationsschnittstelle 10-4 eines
der Merkmale dieser Erfindung und beispielsweise verknüpft dieses
ein Ethernet-LAN mit Schutzcontroller 10, wie in 4 gezeigt. Überwachungsprogramm-Modulempfangsmittel 11c und
Sendemittel 13c werden teilweise erreicht durch diese Kommunikationsschnittstelle 10-4.
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Gemäß dieser Ausführungsform
wird die Arbeit für
eine Patrouille, die konventionellerweise ausgeführt wird durch einen Bediener
von Schutzcontrollern, durch Substitution/Ersetzen des Überwachungsprogramm-Moduls.
Als Ergebnis wird es für jeden
Bediener so, zu jeder Substation für eine Patrouille jedes Schutzcontrollers
zu gehen, wobei eine hohe Arbeitsersparnis möglich wird. Weiterhin, da dieser
so konstruiert ist, daß das Überwachungsergebnis
und die erfaßten
Daten sequenziell addiert werden im Überwachungsprogramm-Modul,
ist ein Fernbediener in der Lage, zu bestätigen durch leichtes Erfassen
von Details von Überwachungsinhalten. Als
Ergebnis kann die Operabilität
verbessert werden.
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Weiterhin, in dieser Ausführungsform,
wird das Programm-Modul selbst, korrespondierend zur Arbeit, die überlicherweise
ein Bediener für
eine Patrouille von Schutzcontrollern durchführt, gesendet vom Anzeigencontroller
zum Schutzcontroller über das
Kommunikationsnetzwerk und ausgeführt im Schutzcontroller. Die
Kommunikationsprozedur wie in 46 gezeigt,
wird ausge lassen, ein Verkehr im Kommunikationsnetzwerk kann klein
gemacht werden und die Zuverlässigkeit
kann dadurch verbessert werden. Weiterhin, gemäß dieser Ausführungsform, sind
die Operationen, korrespondierend zu jeder Nachfrage, und die Arbeit,
um den gleichen Job auszuführen,
gegen eine Mehrzahl von Schutzcontrollern konventionellerweise nicht
notwendig, wobei ein Bediener lediglich das Überwachungsprogramm-Modul zum
Kommunikationsnetzwerk aussendet. Das Überwachungsprogramm-Modul selbst erfaßt autonom
den Zustand in jedem Schutzcontroller, beurteilt das erfaßte Ergebnis
und fügt
es als Wissen hinzu und überträgt es anschließend zwischen
den Schutzcontrollern. Entsprechend sind keine Instruktionen oder
Bestätigungen
notwendig durch einen Bediener, wobei die Arbeitsbelastung eines
Bedieners reduziert werden kann. Als Ergebnis kann ein Systemschutz- und
Steuersystem für
elektrischen Strom hoher ökonomischer
Effizienz und Zuverlässigkeit
offeriert werden.
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Weiterhin, im Vergleich mit der automatischen Überwachungsfunktion,
angebracht im konventionellen Schutzcontroller, wird das in dieser
Ausführungsform
beschriebene Überwachungsprogramm-Modul
der Stil, die Zustände
einer Mehrzahl von Schutzcontrollern zu vergelichen. Folglich, im Vergleich
mit der konventionellen automatischen Überwachungsfunktion, kann die Überwachung
mit hoher Akkuratesse und in einem weiteren Bereich gemäß dieser
Ausführungsform
realisiert werden.
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Eine siebte Ausführungsform dieser Erfindung
betrifft die Konfiguration des Überwachungsprogramm-Moduls,
das vom Auszeigencontroller 20 zu den Schutzcontrollern
ausgesandt wird, und zwischen den Schutzcontrollern übertragen
wird.
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Dies ist charakterisiert dadurch,
daß diese ausge stattet
ist mit einem Laufroutensteuermittel und einem Abnormitätsdetektionsmittel.
Durch dieses wird es möglich,
die passenste Laufroutensteuerung des Überwachungsprogramm-Moduls,
korrespondierend zum Zustand des Schutzcontrollers, auszuführen.
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Diese Operation beinhaltet bereits
in der siebten Ausführungsform
angezeigtes Wissensadditionsmittel, so daß daher die Erläuterung
von diesem weggelassen wird. Unter diesen sind Schritte, korrespondierend
zu den Abnormalitäts-Detektionsmittel dieser
Ausführungsform.
Die Beurteilung wird durchgeführt
durch diese Schritte, ob die erfaßten Daten in S1-1c im Validitätsstandard
sind, und für
den Fall, daß der
Controller im Objekt dies als normal beurteilt, die Laufroute zum
nächsten
Schutzcontroller aufgestellt wird.
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Das Überwachungsprogramm-Modul wird ausgesendet
zum folgenden Schutzcontroller durch das Sendemittel in der sechsten
Ausführungsform gemäß der Laufroutenaufstellung.
Für den
Fall, daß dieses
als abnorm/anormal beurteilt wird, wird die Laufroute im Anzeigencontroller
aufgestellt. Durch dieses Mittel wird das Überwachungsprogramm-Modul zum
Anzeigencontroller 20 zurückgeleitet durch das Sendemittel.
Die Steuerung/Regelung der obigen Laufroute wird im Überwachungsprogramm-Modul
realisiert.
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Der Übertragungszustand des Überwachungsprogramm-Moduls im Falle der
Laufroute wird gesteuert auf die folgende Art und Weise. Das vom Anzeigencontroller 20 gesendete Überwachungsprogramm-Modul
wird übertragen
auf einen ersten Schutzcontroller A und falls dieses normal ist,
wird dieses übertragen
auf einen nächsten
Schutzcontroller B. Hier wird für
den Fall, daß eine
Anormalität/Abnormität des Schutzcontrollers
detektiert wird, wie oben beschrieben, ein erster Pfad ("a") aus gewählt und das Überwachungsprogramm-Modul
zum Anzeigencontroller 20 zurückgeführt. Für den Fall, daß der Schutzcontroller
normal ist, wird ein zweiter Pfad ("b")
ausgewählt
und das Überwachungsprogramm-Modul übertragen
auf einen nächsten Schutzcontroller
C.
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Gemäß dieser Ausführungsform
ist es so entworfen worden, daß eine
Laufroute geändert
werden kann durch den Zustand des Schutzcontrollers durch Bereitstellungsmittel
zur Steuerung einer Laufroute im Überwachungsprogramm-Modul.
Dadurch wird für
den Fall, daß eine
Anormalität
im Controller auftritt, das Überwachungsprogramm-Modul
augenblicklich zum Anzeigencontroller zurückgeführt. Demgemäß wird es möglich, daß ein Bediener schnell den
Controller durch diese Inhalte wiederherstellen/umspeichern kann,
wobei die Verfügbarkeit des
Schutzcontrollers verbessert werden kann.
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Als eine Modifikation der siebten
Ausführungsform
steuert/regelt das Überwachungsprogramm-Modul
einen Laufpfad, um so zum Anzeigencontroller 20 zurückzuführen, wenn
der Schutzcontroller anormal ist, nach Erfassen des Zustandes des verbundenen/verwandten
Schutzcontrollers. In diesem Fall, wenn der Schutzcontroller A normal
und Schutzcontroller B anormal ist, wird die Laufroute übertragen
auf einen Schutzcontroller D, der mit dem Schutzcontroller B verbunden
ist/zusammenhängt. Nachdem
der Zustand des Schutzcontrollers D erfaßt worden ist, kehrt das Überwachungsprogramm-Modul
zum Anzeigencontroller 20 zurück.
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Es wird angenommen, daß die Schutzcontroller
B und D verbunden sind mit der gleichen Übertragungsleitung. In diesem
Fall, da die elektrische Menge/Quantität nicht im Standardwert im
Schutzcontroller B eingeschlossen ist, erfaßt der verbundene Schutzcontroller
D ebenso die elektrische Menge/Quantität. Dadurch wird die Möglichkeit,
daß eine Anormalität/Abnormalität in der Übertragungsleitung selbst
vorhanden ist, höher.
Für den
Fall, daß dort
die ähnlichen
Abnormitäten/Anormalitäten in der
elektrischen Menge/Quantität
in den zwei Schutzcontrollern B, D vorliegen. Für diesen Fall ist es möglich, den
defekten Teil schnell zu spezifizieren durch die Tatsache, daß ein Bediener
solche Informationen erhält.
Weiterhin ist dort keine Notwendigkeit dahingehend vorhanden, den
Schutzcontroller unnötigerweise
anzuhalten, daraus resultierend die Fähigkeit, die Verfügbarkeit
zu verbessern.
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Durch automatisches Ändern einer
Laufroute zum verbundenen Controller auf solch einem Weg kann ein
Bediener schnell die notwendige Information erfassen. Diesbezüglich kann
diese Funktion realisiert werden durch Ändern der Pfadauswahl zum "Aufstellen der Laufroute
zum verbundenen Controller".
Welcher Controller ein verbundener Controller ist, kann erfaßt werden
durch Addition des Namens des verbundenen Controllers zu den Daten
beim Aussenden des Überwachungsprogramm-Moduls vom Anzeigencontroller.
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Gemäß der obigen Ausführungsform
kann das Überwachungsergebnis
und die detaillierte Information schnell erkannt werden, da es so
ausgeführt ist,
daß die
Laufroute durch den Zustand des Schutzcontrollers gesteuert/geregelt
werden kann, wobei die Wiederherstellung des Controllers beschleunigt wird
und die Zuverlässigkeit
verbessert werden kann. Durch Addition der Daten des verbundenen
Controllers zum Überwachungsprogramm-Modul und Ausführung der
Laufroutensteuerung durch den Zustand des Schutzcontrollers entlang
mit diesen Daten kann darüber
hinaus der Zustand des verbundenen Controllers effizient gesammelt
werden. Dadurch kann eine Spezifizierung eines Fehlerteils schnell
implementiert sein und die Verbesserung der Zuverlässigkeit
realisiert werden.
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Gemäß einer achten Ausführungsform
der Erfindung, wie vorherig, sind 10 und 40 Digitaltypschutzcontroller, 20 ein
Anzeigencontroller und 30 ein Kommunikationsnetzwerk. Diese
sind zur obigen Ausführungsform ähnlich in
der Konfiguration, wobei die ausführliche Erläuterung ausgelassen ist. In
dieser Ausführungsform
wird ein spezifisches Zweckanzeigemittel bereitgestellt im Anzeigencontroller 20. Dadurch
wird ein spezifischer Zweck im Anzeigencontroller 20 angegeben
zu einem spezifischen Zweckdatensammelprogramm-Modul, das zwischen einer
Mehrzahl von Schutzcontrollern übertragen wird.
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Ein Datensammelprogramm-Modul für spezifischen
Zweck, zu dem der spezifische Zweck eingegeben wird, wird bereitgestellt
mit einem Datensammelmittel, um das Datensammeln auszuführen entsprechend
mit dem spezifischen Zweck und einem Vergleichsmittel, um die Vergleichsstatistiken, die
ausgeführt
werden auf der gleichen Dateneinheit/Größe der Mehrzahl an Schutzcontrollern, durchzuführen.
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In den obigen sechsten und siebten
Ausführungsformen
sind diese derart aufgebaut, daß sämtliche
Einheiten/Größen, die
mit der üblichen
Arbeit für eine
Patrouille korrespondieren, im Überwachungsprogramm-Modul eingeschlossen
sind, das übertragen
wird zwischen Schutzcontrollern. In diesem Fall, wenn dort viele
Größen/Einheiten
vorhanden sind, die auf jedem Controller ausgeführt werden sollen, und die
Anzahl der ausreichenden Schutzcontroller hoch ist, wird viel Zeit
benötigt,
bis das Programm-Modul zum Anzeigencontroller zurückgeführt sein
wird.
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Gemäß der Betriebsgestaltung des
Schutzcontrollers sind dort viele Fälle vorhanden, die gut sind
mit lediglich der Überwachung
spezifischer Größen/Einheiten.
Daraufhin hilft diese Ausführungsform,
einen Bediener schnell mit dem Zustand einer Mehrzahl von Schutzcontrollern
auszustatten, was der Bediener wünscht
zu erhalten, durch Konfigurierung wie oben. Beispielsweise für den Fall,
daß jeder Schutzcontroller
die elektrischen Mengen/Quantitäten
vergleicht, die von der elektrischen Stromversorgung abgerufen wird,
und es ist gewünscht,
den Verschlechterungszustand einer Analog/Digital-Umwandlungseinheit
von jedem Controller zu wissen, wobei der spezifische Zweck des "Datensammeln von
elektrischen Mengen/Quantitäten" durch den Anzeigencontroller
gegeben wird zum Datensammelprogramm-Modul für spezifischen Zweck.
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Das Programm-Modul, zu dem der spezifische
Zweck gegeben wird, wird übertragen
auf den Schutzcontroller 10, wobei Digitaldaten gesammelt werden,
die erhalten werden durch Analog-Umwandlung der elektrischen Menge/Quantität, die die
Ausgabe der Analog-/Digital-Umwandlungseinheit ist.
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Nach ähnlicher Art und Weise werden
elektrische Mengen-/Quantitätsdaten
jedes Schutzcontrollers gesammelt. Nach Sammeln werden unter Verwendung
vom in diesem Programm-Modul installierten Vergleichsmittel elektrische
Quantitäten/Mengen der
gleichen Größe/Einheit
jeweils miteinander verglichen in bezug auf Effektivwert und die
Phase, wobei die Statistikverarbeitung wie deren Differenz, Abweichung,
Mittelwertberechnung etc. ausgeführt wird.
Dieses Ergebnis wird im Anzeigencontroller 20 angezeigt.
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Die obige Operation schreitet voran
wie folgt, wenn die elektrische Quantität/Menge gesammelt wird durch
das Datensammelprogramm-Modul für den
spezifi schen Zweck. Zunächst
wird geprüft,
ob sämtliche
Controller im Objekt/Ziel durchgeführt worden sind, und wenn nicht,
wird das Überwachungsprogramm-Modul
selbst auf den nächsten
Controller übertragen.
Die Daten zur elektrischen Menge/Quantität des Controllers werden gesammelt.
Anschließend
wird zurückgeführt und
diese Schritte solange wiederholt, bis die mit sämtlichen Controllern im Objekt
verbundene Datensammlung beendet ist.
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Endet die Patrouille von sämtlichen
Controllern im Objekt, wird die vergleichende statistische Verarbeitung
der gesammelten Daten ausgeführt, wobei
diese endet durch Übertragung
des Programm-Moduls auf den Anzeigencontroller. Im Anzeigencontroller 20 wird
das obige Vergleichsstatistikverarbeitungs-Resultat angezeigt. Als
Beispiel können
die Effektivwerte und die Phasen der Ströme der Schutzcontroller und
deren Mittelwerte und die Abweichungswerte davon von den Mittelwerten
mit statistischer Verarbeitung jeweilig angezeigt werden.
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Durch Anzeigen des Ergebnisses, das
mit der vergleichenden statistischen Verarbeitung entlang mit den
von jedem Controller wie oben beschrieben gesammelten Daten erzeugt
wurde, kann die Verschlechterung einer Analog-/Digital-Umwandlungseinheit
etc. mit einer höheren
Akkuratesse/Genauigkeit begriffen werden. In der obigen Ausführungsform
ist die elektrische Quantität/Menge
erläutert
als ein Beispiel, wobei die vorliegende Erfindung auf eine Vielfalt
an Inhalten wie anderen Daten angewandt werden kann, beispielsweise
die Automatikprüfausführungsnummer,
Relaisbetriebszustand, Zustand eines Übertragungssystems zum Schutz
und Steuerung/Regelung etc.
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Gemäß dieser Ausführungsform
können
benötigte
In formationen durch einen Bediener fiktiv erhalten werden, da der
spezifische Zweck vom Programm-Modul gegeben wird und es entworfen
ist, um die vergleichende statistische Verarbeitung durchzuführen, durch
Umhergehen dieses Programm-Moduls zwischen den verbundenen/verknüpften Schutzcontrollern.
Als Ergebnis können
Schutzcontroller hoher Operabilität und ökonomischer Effizienz angeboten
werden.
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In der obigen Ausführungsform
wird das vergleichsstatistische Mittel bereitgestellt im Programm-Modul,
um unter den Schutzcontrollern übertragen
zu werden. Jedoch ist der Effekt der gleiche, sogar dann, wenn es
bereitgestellt wird im Anzeigencontroller, um so die gesammelten
Daten vom Programm-Modul zu erfassen/akquirieren, in dem die Datensammlung
endet. Ferner, in der obigen Ausführungsform, ist es derart konstruiert,
daß der
spezifische Zweck zum Datensammelprogramm-Modul für den spezifischen
Zweck gegeben wird. Jedoch ist dessen Effekt gleich, sogar dann,
wenn ein Herstellungs-/Produktionsmittel im Anzeigencontroller installiert
ist, um jederzeit das Programm-Modul selbst durch den spezifischen
Zweck zu erzeugen.
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Gemäß einer neunten Ausführungsform
der Erfindung, wie vorher, ist 10 ein Digitaltypschutzcontroller,
um den Schutz und die Steuerung/Regelung der elektrischen Stromversorgung 1 auszuführen, erzeugend
Zustands/Quantitätsmenge
S1 von der elektrischen Stromversorgung 1 im Objekt des Schutzes
und der Steuerung/Regelung als eine Eingabe und Erzeugen eines Schutzes
und einer Steuerungs/Regelungsausgabe C1 zur elektrischen Stromversorgung 1 als
eine Ausgabe. Der Schutzcontroller ist zusammengesetzt aus Überwachungsprogramm-Modul-Empfangsmittel,
Wissensadditionsmittel, Sendemittel, einem diagnostischen Programm-Modul-Emp fangsmittel
und einem Ausführungsmittel.
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Weiterhin führt ein Anzeigencontroller 20 den Fernbetrieb
des Digitaltypschutzcontrollers 10 über ein Kommunikationsnetzwerk 30 aus.
Der Anzeigencontroller ist ausgestattet mit Überwachungsprogramm-Modul-Sendemittel
und einem diagnostischen Programm-Modul-Sendemittel. Ein Überwachungsprogramm-Modul
und ein Diagnostikprogramm-Modul werden vom Anzeigencontroller gesendet,
durch den Schutzcontroller empfangen und dort ausgeführt.
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Hier sind das Überwachungsprogramm-Modul-Empfangsmittel,
Wissensadditionsmittel, Sendemittel, Überwachungsprogramm-Modul-Sendemittel und Überwachungsprogramm-Modul
bereits in der sechsten Ausführungsform
erläutert
worden, so daß deren
detaillierte Erläuterung
weggelassen wird. Die Charakteristik dieser Ausführungsform ist in der Konfiguration,
um das Diagnoseprogramm-Modul zu handhaben, wobei dessen Betrieb
unten erläutert wird.
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Für
den Fall, daß beurteilt
wird, daß dort
eine Anormalität
vom Schutzcontroller 10 oder dafür ein Anzeichen auftaucht durch
das Überwachungsprogramm-Modul,
wie in der sechsten Ausführungsform erläutert, wird
dies vom Überwachungsprogramm-Modul
dem Diagnostikprogramm-Modul-Sendemittel im Anzeigencontroller 20 gemeldet.
Wird das Diagnoseprogramm-Modul-Sendemittel gemeldet, wird ein Diagnoseprogramm-Modul übertragen zum
Schutzcontroller 10 über
das Kommunikationsnetzwerk 30. Im Schutzcontroller 10 wird
dieses Diagnoseprogramm-Modul
empfangen durch Diagnoseprogramm-Modul-Empfangsmittel und ausgeführt durch
das Durchführungsmittel.
Im Überwachungsprogramm-Modul,
wie vorhin beschrieben, wird der Zustand jedes Controllers detektiert
und die Existenz einer Anormalität
kann beurteilt werden, wobei welcher Anteil schlecht ist, nicht
spezifiziert werden kann. Beispielsweise kann im Fall, daß die elektrische
Quantität/Menge
nicht ein passender Wert ist, dieser als Fehler einer Analog-Digital-Umwandlungseinheit
angenommen werden. Jedoch kann jeder Teil eines A/D-Wandlers, Multiplexers,
Abtast-Halte-Schaltkreis und Filter in der Analog-Digital-Wandlereinheit
nicht spezifiziert werden.
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Ein Schutzcontroller, der im Vorfeld
eine Diagnoseregel aufweist als eine Technik für solch eine Diagnose, ist
offeriert worden (Japanische Patentanmeldungs-Nummer Hei-6-336280).
Dadurch, beispielsweise, wenn sämtliche
elektrische Quantitäten/Mengen
anormal sind, kann dies angenommen werden als ein Fehler eines A/D-Wandlers
oder eines Multiplexers, die die gemeinsamen Teile sind. Das solch
eine Diagnoseregel enthaltende Programm-Modul ist ein Diagnoseprogramm-Modul,
das diagnostiziert durch Erhalten einer Vielfalt von Informationen
zum Zeitpunkt des Auftretens der Anormalität vom Überwachungsprogramm-Modul,
und spezifiziert den Fehlerteil. Das Ergebnis wird einem Bediener
mitgeteilt. Dadurch wird für
einen Bediener das Ersetzen eines Fehlerteils schneller möglich.
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Üblicherweise
ist solch eine Diagnosefunktion inkorporiert worden in jeden Controller
in einer ROM-Gestaltung. Jedoch ist es im Trend, begleitend durch
die Kompliziertheit und hohe Funktionalität von Schutzcontrollern, daß die Diagnosefunktion
kompliziert wird durch den Anstieg von benötigtem Speicher resultierend.
Weiterhin ist es notwendig, den Controller zu stoppen und ein ROM
zu ersetzen für
den Fall, daß die
Diagnoseregel von hoher Funktionalität ist durch Reflektieren einer
Vielfalt an Diagnoseregeln, da eine Diagnosefunktion üblicherweise
in einem ROM gespeichert ist. Als Ergebnis ist dort ein Problem
bezüglich
der Zugänglichkeit
des Controllers vorhanden.
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Gemäß dieser Ausführungsform
wird die Diagnosefunktion übertragen
vom Anzeigencontroller lediglich zu einem Controller, in dem eine
Anormalität beobachtet
wurde durch das Überwachungsprogramm-Modul,
und wird ausgeführt
ohne Stationierung der Diagnosefunktion immer in jedem Schutzcontroller.
Dementsprechend wird exzessives Equipment von Hardware-Resourcen
wie Speicher von jedem Schutzcontroller etc. nicht notwendig werden, wobei
Schutzcontroller von hoher ökonomischer
Effizienz angeboten werden können.
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Weiterhin ist das Stoppen des Controllers notwendig
im Falle der Änderung
der Diagnoseregel oder daß die
hochfunktionale Implementierung dort ausgeführt wird, da die Diagnose ausgeführt wird durch
Senden eines Diagnoseprogramm-Moduls zum RAM eines Schutzcontrollers,
mit dem Ergebnis, daß ein
Schutzcontroller hoher Verfügbarkeit
offeriert werden kann. Weiterhin ist, wie zum Diagnoseprogramm-Modul, ähnlich zum Überwachungsprogramm-Modul
das Senden zu einer Mehrzahl von Controllern ebenso möglich. Die
Diagnoseregeln, die von einer Mehrzahl von Controllern angewendet
werden können
(beispielsweise wenn eine Mehrzahl von Controllern Anormalitäten in den
elektrischen Quantitäten/Mengen
detektiert, wird diagnostiziert, daß sämtliche Controller einwandfrei
sind und daß dort Fehlerfaktoren
an der elektrischen Leistungssystemseite vorhanden sind) mit dem
Ergebnis, daß die
Diagnose mit hoher Akkuratesse/Genauigkeit und die schnelle Spezifizierung
eines Fehlerteils möglich wird.
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Gemäß einer zehnten Ausführungsform
der Erfindung, wie vorhin, führt
ein Digitaltypschutzcontroller 10 den Schutz und die Steuerung/Regelung
eines elektrischen Leistungssystems/einer elektrischen Stromversorgung 1 durch,
erzeugend Zustandsquantität/Menge
S1 von der elektrischen Stromversorgung 1 im Objekt des
Schutzes und der Steuerung als eine Eingabe. Diese Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Wiederherstellungsprogramm-Modulempfangsmittel und ein Ausführungsmittel
installiert sind. Eine Programmspeichereinheit speist ein Wiederherstellungsprogramm-Modul
zum Digitaltypschutzcontroller 10 über ein Kommunikationsnetzwerk 30,
und ist ausgestattet mit einem Wiederherstellungsprogramm-Modulsendemittel.
Diesbezüglich
ist die Programmspeichereinheit realisiert durch eine Arbeitsstation
oder einen Personal-Computer.
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Im Betrieb dieser Ausführungsformen
wird zunächst
beurteilt, daß dort
ein Auftreten einer Abnormalität
des Controllers oder ein Anzeigen eines Auftretens dort durch das Überwachungsprogramm-Modul
ist, wobei die Diagnose ausgeführt wird
durch das Diagnoseprogramm-Modul
und ein Fehlerteil spezifiziert wird. Anschließend wird Wiederherstellungsprogramm-Modul
entsprechend dem Fehlerteil ausgesendet, um den Betrieb ohne Stoppen
dieses Controllers fortzusetzen, von der Programmspeichervorrichtung.
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Durch Empfangen und Ausführen an
der Schutzcontrollerseite soll dieser Schutzcontroller normalerweise
nach der Wiederherstellung operieren.
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Beispielsweise wird es zu einem Fehlerteil angesehen,
durch das Diagnoseprogrammmodul, daß nur der spezifizierte Filter
in der Analog-/Digital-Umwandlungseinheit als ein Fehlerteil spezifiziert ist.
In diesem Fall setzt ein Bediener dessen Betrieb als ein Schutzcontroller
fort durch Aussenden von Wiederherstellungsprogramm-Modul, das den Schutz
und die Steuerungsverarbeitung ohne Verwendung dieses spezifizierten
Filters realisiert, resultierend in einer Nichtverwendung der von
diesem defekten Filter erhaltenen elektrischen Quantität/Menge.
-
Konkret wird angenommen, daß dort zwei Filter
vorhanden sind, eingebend die gleiche systemelektrischen Quantitäten/Mengen
in unterschiedliche Akkuratesse/Genauigkeit bzw. werden sie als
die Eingaben von unterschiedlichen Relaiselementen verwendet. Für den Fall,
daß ein
Filter an der Seite hoher Genaugkeit defekt wird, wird ein Programm von
Relaiselementen, das diesen Filter benutzt, geändert, um so einen anderen
Filter geringerer Genauigkeit zu verwenden, der in diesem Relaiselement einwandfrei
ist. Für
diesen Zweck wird ein Programm-Modul zur Ausführung der Relaisoperation für die Wiederherstellung
ausgesendet. Ferner, für ein
unterschiedliches Beispiel, für
den Fall, daß ein Takt,
der durch die Hardware des Schutzcontrollers realisiert wird, fehlerhaft
wird, wird ein Programm-Modul für
Wiederherstellungszwecke ausgesandt, um die Taktfunktion durch die
Software (stellenweise) zu realisieren.
-
Gemäß dieser Ausführungsform,
da diese entworfen ist, so daß das
Wiederherstellungsprogramm-Modul korrespondierend zu einem Fehlerteil, der
spezifiziert werden kann durch das Diagnoseprogramm-Modul, ausgesendet
wird von der Programmspeichervorrichtung, ohne Durchführung eines
Hardware-Austausches im Fehlerteil, wird es möglich, den Betrieb des Schutzcontrollers
fortzuführen.
Aus Ergebnis wird die Verfügbarkeit
des Controllers nicht vermindert und eine erhebliche Arbeitsersparnis
der Wiederherstellungsarbeit des Controllers erhalten, wobei es
dadurch möglich
ist, einen Systemschutz und Steuersystem für elektrischen Strom hoher ökonomischer
Effizienz bereitzustellen.
-
Gemäß einer elften Ausführungsform
der Erfindung ist ein Digitaltypschutzcontroller 10 der
gleichen Konfiguration wie die sechste Ausführungsform, wobei ein Überwachungsprogramm-Modul über ein
Kommunikationsnetzwerk 30 gesendet wird. Das charakteristische
dieser Ausführungsform
ist es, ein Steuermittel im Überwachungsprogramm-Modul bereitzustellen,
um die Historie/Ablauf der Arbeitsergebnisse und Betriebs-/Operationsergebnisse
des Schutzcontrollers einzugeben und den Übertragungszyklus, die Verweilzeit,
Verarbeitungsinhalte und Laufroute des Überwachungsprogramm-Moduls selbst
zu übertragen.
Auf diesem Weg können
Arbeitsergebnisse und Betriebsergebnisse eingegeben werden ins Überwachungsprogramm-Modul
im Digitaltypschutzcontroller 10.
-
Üblicherweise,
in vielen Fällen,
werden eine Patrouille, eine periodische Inspektion etc. eines Schutzcontrollers
bestimmt von der Arbeitszeit und Betriebsergebnissen des Controllers.
Das heißt,
daß für den Controller,
in dem eine spezifizierte Zeit nicht abgelaufen ist nach Daten des
Betriebs des Controllers, daß die
Inspektionsarbeit ausgeführt
ist, wenn ein intialer Fehler der Hardware im Controller vorausgesehen
wird. Tritt ein Fehler einer elektrischen Stromversorgung auf und
arbeitet die Schutzfunktion im Schutzcontroller normal, wird dies
angesehen, daß dort
Betriebsergebnisse in diesem Schutzcontroller sind. In diesem Fall,
da dort keine Fehlersorge zum Operieren vorhanden ist und die Schutzfunktion ebenso
korrekt ist, ist dort ein Fall, in dem die obige Inspektion ausgelassen
wird, oder ein Fall, um einen Teil einer Patrolienarbeitsgröße auszulassen.
-
Für
den Fall, daß die
Annormalität
etc. im Controller auftritt und es angesehen wird, daß dort Pro bleme
ebenso im Controllerbetrieb vorliegen, ist weiterhin dort ein Fall,
um eine Patrolienarbeit auszuführen
durch Abkürzen
des regulären
Patrolienzyklus. Wie oben beschrieben, beurteilt ein Bediener konventionellerweise
durch Durchführen
einer Patrouille etc. zu jeder Zeit durch den Arbeitszustand und
Betriebsergebnisse des Controllers. In diesem Fall, wenn die Anzahl
an Controllern im Objekt hoch ist, beurteilt ein Bediener diese
jederzeit und führt
die Inspektionsarbeit aus, die extrem kompliziert wird und die Zuverlässigkeit
ebenso verringert.
-
Um diese Probleme zu lösen, ist
diese Ausführungsform
konfiguiert, um die Hysterese des Arbeitszustandes und Betriebsergebnisse
ins Überwachungsprogramm-Modul
einzugeben und in dieser Hinsicht die Übertragung und Ausführung adäquat zu diesem
auszuführen.
-
Konkret bedeutet das, daß das Überwachungsprogramm-Modul
eine in 28 gezeigte Steuertabelle
im Steuermittel 55c aufweist und bezüglich dieses der Übertragungszyklus,
Verarbeitungsinhalte, Verweilzeit und Laufroute bestimmt werden.
-
Wie in 14 gezeigt, wird der Zyklus für das Überwachungsprogramm-Modul
vom Übertragen
und Überwachen
verkürzt,
die Verweilzeit länger gestaltet
für die
ausreichende Inspektion und wiederholt überwacht, für den Fall, daß Arbeitsergebnisse klein
sind. Weiterhin werden für
die Controller mit den Betriebsergebnissen die detaillierte Überwachung elektrischer
Quantität/Menge
und Relaisbetriebszustandsbestätigung
ausgelassen. Für
den Controller, in dem Normalität
auftritt, da dort eine Möglichkeit vorliegt,
daß eine
Annormität
wieder auftritt, wird das Überwachungsprogramm-Modul
zum Anzeigencontroller jederzeit der Überwachung zurückgeführt, so daß dadurch
ein Bediener die Details bestätigen kann.
-
In dieser Ausführungsform werden die Werte,
die jeder Schutzcontroller hat, zum Überwachungsprogramm-Modul gegeben, wie
zur Arbeitszeit und Betriebsergebnissen. Für den Fall, daß sämtliche
Werte von Schutzcontrollern im Anzeigencontroller zusammenkommen,
können
jedoch die Werte durch den Anzeigencontroller zum Überwachungsprogramm-Modul
gegeben werden.
-
Wie oben erläutert, gemäß dieser Ausführungsform,
durch die Verwendung der Arbeitsergebnisse und Betriebsergebnisse
des Schutzcontrollers, wird es möglich,
die Überwachungsgestaltung
entsprechend diesen Ergebnissen zu übernehmen. Als Ergebnis, im
Falle, daß flüchtige Controller
existieren und deren Hysteresen ebenso unterschiedlich sind, kann
die passenste Gestaltung der Überwachung
als Ganzes realisiert werden. Das heißt, daß ohne Ansteigen der Kommunikationsbelastung
die Zeit und für
jeden Controller notwendige Inhalte eingespeist werden können, und
ein Syystemschutz und Steuersystem für elektrischen Strom exzellenter
Zuverlässigkeit, ökonomischer
Effizienz und Antwort-Performance offeriert werden kann.
-
Weiterhin ist diese Erfindung nicht
beschränkt
auf lediglich eine elektrische Stromversorgung/elektrisches Leistungssystem.
Diese Erfindung ist jedoch ebenso anwendbar auf ein verteiltes Steuersystem,
das sich zusamensetzt aus mehreren verteilten Controllern, um zu
steuernde Equipment zu steuern durch Nehmen von Zustandsquantitäten/Mengen
davon, und einen Anzeigencontroller, der verbunden ist mit diesen
verteilten Controllern über
ein Kommunikationsnetzwerk zur Anzeige und Steuerung für die Überwachung
der Operationen und des Zustands der verteilten Controller (oder
eine Programmspeichereinheit, um ein Überwachungsprogramm-Modul zu
speichern, das in der Lage ist, auf verteilten Controllern zu operieren).
In diesem Fall, in den oben beschriebenen Ausführungsformen, sollten die Schutzcontroller
als die verteilten Controller gelesen werden.
-
15 ist
ein Blockdiagramm, das einen Systemschutz und Steuersystem für elektrischen Strom
mit einer zwölften
Ausführungsform
der Erfindung zeigt. In 15 ist 10 ein
Digitalschutzcontroller, der den Schutz und die Steuerung der elektrischen
Stromversorgung 1 ausführt,
Objekt zum Schutz und zur Steuerung durch Eingabe von Zustandsquantität S1 der
elektrischen Stromversorgung 1 und Erzeugen von Schutz
und Steuerungsausgabe zur elektrischen Stromversorgung 1 als
C1. Dieser ist zusammengesetzt aus einem Aufstellungsprogramm-Modulempfangsmittel 11d,
einen Wissensadditionsmittel 12d und einem Sendemittel 13d.
-
Weiterhin führt ein Anzeigencontroller 20 Fernbetrieb
von mehreren Controllern wie Digitalschutzcontroller 10,
anderen Controllern 40 der gleichen Konfiguration etc. über ein
Kommunikationsnetzwerk 30 durch. Dieser ist ausgestattet
mit einem Aufstellungsprogramm-Modulsendemittel 21d,
einem Empfangsmittel 22d und einem Anzeigemittel 23d.
-
Als dessen Operation wird zunächst ein
Aufstellungsprogramm-Modul 50d über das Kommunikationsnetzwerk 30 ausgesendet
durch Aufstellungsprogramm-Modulsendemittel 21b im Anzeigencontroller 20.
Aufstellungsprogramm-Modul 50d in dieser Ausführungsform
ist ein Programm-Modul mit einer Funktion, um Aufstellungsverarbeitung
wie oben beschrieben durchzuführen,
wobei die Daten und die Beschreibung auf den Prozeduren, um diese
zu bearbeiten, dort inkooperiert sind.
-
Im Aufstellungsprogramm-Modul sind
die Datenauf stellungswerte korrespondierend mit jedem Schutzsystem,
wobei die Prozedur bezeichnet werden kann als der Schritt zum Speichern
dieser Aufstellungswerte zum spezifizierten Speichern eines Schutzcontrollers.
Diesbezüglich
ist ebenso eine Laufroute des Aufstellungsprogramm-Moduls in den Daten
beinhaltet, um sich zwischen mehreren Schutzkontrollern zu bewegen.
-
Das ausgesendete Aufstellungsprogramm-Modul
wird empfangen durch Programm-Modulempfangsmittel 11d im
Digitalschutzcontroller 10 über das Kommunikationsnetzwerk 30,
ausgeführt durch
Wissensadditionsmittel 12d und dessen ausgeführtes Ergebnis
als Wissen dort addiert. Beim Zusammenfassen des Flusses vom Programmsenden, Empfang,
Wissensaddieren und Ausführungsbearbeitung
in diesem Fall wird der Fluß in 16 gezeigt.
-
Da das hier gezeigte vom Anzeigencontroller ausgesendete
Aufstellungsprogramm-Modul besteht aus aufzustellenden Aufstellungswertedaten
und dessen Prozedur (beispielsweise, in welchem Speicher der Aufstellungswert
gespeichert ist und zu welcher Bearbeitung im Schutzcontroller eine
Abfrage übermittelt
wird usw.) wird die detaillierte Verarbeitung sowie die Aufstellungsverarbeitung
im Schutzcontroller durchgeführt.
-
Mit anderen Worten, wird die Verarbeitung gegen
jede Hardwareresource im Schutzcontroller wie RAM, EE-PROM (neu), EEPROM
(alt) etc. durchgeführt.
Wie in 16 gezeigt,
ist es ausreichend, daß ein
Bediener die Laufroute zum Aufstellungsprogramm-Modul im Anzeigencontroller
eingibt, da das im Schutzcontroller übertragene Aufstellungsprogramm-Modul
die Bearbeitung zwischen verschiedenen Hardwareresourcen durchführt. Daher
kommen und gehen die Anfragedaten und Antwortdaten nicht wechselseitig
in einem komplizierten Weg im Kom munikationsnetzwerk, wie in 33 gezeigt. Üblicherweise
wird solch eine Kommunikation wie in
-
33 gezeigt
durchgeführt
zwischen dem Anzeigencontroller und dem Schutzcontroller. In dieser
Ausführungsform
ist die Belastung des Kommunikationsnetzwerkes reduziert im Vergleich
mit dem konventionellen System, da die Verarbeitung aufweisende
Aufstellungsprogramm-Modul auf die Schutzcontrollerseite übertragen
und ausgeführt
wird. Weiterhin ist es ausreichend, daß ein Bediener lediglich einen
neuen Aufstellungswert zum Anzeigencontroller gibt und eine Operation,
um jede Abfrage zum Schutzcontroller konventionell auszusenden,
nicht notwendig wird.
-
Als Wissen, ob die Aufstellung normalerweise
vervollständigt
ist, welches ein neuer Aufstellungswert ist, weist defekte Aufstellungselemente und
Aufstellungswerte sind im Falle, daß die Aufstellung nicht vollständig ist,
und ob dort eine andere Normalität
vorliegt oder Relaisbetrieb behandelt wird, und das Wissen zum Aufstellungsprogramm-Modul 50d gegeben
wird. Diesbezüglich
durch Addition einer Annormalität
des Controllers und Relaisbetriebszustand hier als Wissen, ob die
Beziehung zwischen dem Zustand, in dem die Controller im Betrieb
sind, wie beispielsweise Systemzustand etc., wobei der Aufstellungswert
sauber ist, um indirekt bekannt sein zu können.
-
Konkret wird das obige Wissen als
eines von Daten im Aufstellungsprogramm-Modul dazugegeben. Es wird
solch eine Gestaltung, daß dieses
Aufstellungsprogramm-Modul
zu jedem Schutzcontroller bewegt wird, an seinem bewegten Ziel ausgeführt wird,
das Ergebnis erhalten wird und Fernwissen sequenziell wie oben beschrieben
addiert wird.
-
Das Aufstellungsprogramm-Modul, ausgeführt mit Wissen
wie oben beschrieben dazugegeben, wird zurückgeführt zum Anzeigencontroller 20 oder
Mittel übertragen
auf andere Schutzcontroller 40 über das Kommunikationsnetzwerk
durch Sendemittel 13d. Daraufhin wird durch die oben beschriebene
Laufrouten bezeichneten Daten bestimmt, ob er zurückgeführt wird
zum Anzeigencontroller 20 oder übertragen wird auf einen anderen
Schutzconroller 40. Die Daten dieser Laufroute werden zum
Aufstellungsprogramm-Modul durch einen Bediener gegeben, der den
Controller ausführt,
der benötigt
wird mit dem Aufstellungsservice.
-
Nach Übermittlung an andere Controller
und nachdem die Ausführung
des Aufstellungsprogramm-Moduls in sämtlichen Controllerobjekten
für die
Aufstellung beendet ist, wird es schließlich zum Anzeigencontroller
zurückgeführt, ist
dort ein Vorteil dahingehend, daß ein Bediener ausreichend
ist, um die angezeigten Inhalte lediglich einmal zu bestätigen. Hier
wird der Schutzcontroller 40 ausgestattet mit dem ähnlichen
Mittel im Schutzcontroller 10, einem Aufstellungsprogramm-Modulempfangsmittel 41d,
einem Wissensadditionsmittel 42d und einem Sendemittel 43d.
Im Schutzcontroller 40 wird zunächst das Aufstellungsprogramm-Modul
empfangen durch Aufstellungsprogramm-Modulempfangsmittel 41d,
dieses ausgeführt
und das Wissen wie oben beschrieben dazuaddiert und dessen Ausführungsergebnis
und das Aufstellungsprogramm-Modul zurückgeführt zum Anzeigencontroller 20 oder Übertragen
ferner an andere Schutzcontroller durch Sendemittel 43d.
Anschließend
folgt der gleiche Prozeß wie oben
beschrieben.
-
Das zwischen Schutzcontroller übermittelte und
wie oben beschrieben zurückgeführte Aufstellungsprogramm-Modul wird empfangen
und angezeigt durch Empfangsmittel 22d und Anzeigemittel 23d des
Anzeigencontrollers 20.
-
Als Anzeige werden die als Wissen
des Aufstellungsprogramm-Modules durch den Schutzcontroller addierten
Inhalte als eine Liste angezeigt (beispielsweise Aufstellungsvervollständigung
normal, Aufstellungsannormalität,
Relaisbetrieb etc.).
-
Dieser Zustand ist in 17 gezeigt. 17 zeigt auf einem verständlichen
Weg zu einem Bediener die Daten, die das Aufstellungsprogramm-Modul übertragen
auf zwei transverse Differentialschutzrelaiseinheiten für parallele
Leitungen, bereitgestellt an beiden Enden eines Widerstandserdungssystem
parallel 2-Schaltkreisübertragungsleitung
und erhalten. Im üblichen
System ist die Bestätigungsarbeit
kompliziert, da es besteht aus Bildanzeige für jeden Controller und jede
Einheit/Größe.
-
4 zeigt
eine konkrete Konfiguration der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Digitalschutzcontroller 10 ist zusammengesetzt
aus Analog-/Digital-Wandlereinheit 10-1,
Digitalverarbeitungseinheit 10-2, Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 10-3,
um externe Equipments wie Unterbrecher etc. zu verbinden und Kommunikationsschnittstelle 10-4, um
die Schnittstelle zwischen Kommunikationsnetzwerk 30 und
diesem Schutzkontroller 10 durchzuführen, und einem Bus 10-5.
-
Diesbezüglich sind die Einheiten 10-1 bis 10-4 wechselseitig
verbunden über
den Bus 10-5. Hier sind Komponenten, anders als 10-4,
die gleichen, wie die zum Stand der Technik in 30 beschriebene Komponenten. Jedoch
der Digitalverarbeitungseinheit 10-2 in dieser Ausführungsform,
die unterschiedlich ist zum konventionellen Schutzcontroller dahingehend,
daß ein
Teil des Programms (Aufstellungsprogramm-Modul in dieser Ausführungsform)
zum RAM 2-2 über
die Kommunikationsschnittstelle 10-4 vom Kommunikationsnetzwerk 30 gesen det
wird, und dieses verarbeitet wird als ein Programm in der Digitalverarbeitungseinheit 10-2.
-
Üblicherweise
wird ein Programm fixierend in ROM 2-3 geschrieben. Es
ist jedoch eine Charakteristik der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, daß Aufstellungsprogramm-Modul 50d im Kommunikationsnetzwerk 30 zum
RAM 2-2 gesendet wird, ferner, daß es übermittelt wird im Rahmen eines anderen
Controllers. Diese Digitalverarbeitungseinheit 10-2 ist
aufgebaut aus Wissensadditionsmittel 12d und einem Teil
des Empfangsmittels 11d und Sendemittel 13d.
-
Weiterhin ist die Kommunikationsschnittstelle 10-4 eines
der Charakteristika der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und beispielsweise wie in dieser Figur
gezeigt führt
diese die Verbindung zwischen dem Ethernet-LAN und dem Schutzkontroller
durch. Ein Teil des Aufstelungsprogramm-Modulsempfangsmittels 11d und
Sendemittel 13 wird realisiert durch diese Kommunikationsschnittstelle 10-4.
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Mit anderen Worten, wird das Aufstellungsprogramm-Modul vom Kommunkationsnetzwerk 30 empfangen
im Kommuniktationsnetzwerk 10-4 und zum obigen RAM 2-2 übermittelt.
Weiter wird das in der Digitalverarbeitungseinheit 10-2 ausgeführte Aufstellungsprogramm-Modul
zum Kommunikationsnetzwerk 30 über diese Kommunikationsschnittstelle 10-4 gesendet
und diese auf den Anzeigencontroller 20 oder andere Schutzcontroller übertragen.
Das obige ist eine konkrete Konfiguration eines Systemschutzes und
Steuersystems für
elektrischen Strom gemäß der zwölften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Weiterhin als ein Beispiel eines
Kommunikationsnetzwerkes 30, ist dieses zusammengesetzt
aus einem Netzwerkverbindungsschutzcontroller/Controllern in einem
lokalen Bereich, wie beispielsweise einer Substa tion, durch ein
Ethernet-LAN, einem Netzwerk, das Personal-Computer und Workstation in
angehängten
Substationen verbindet und einem weiteren Bereichsnetzwerk, das
beide Netzwerke in einem weiten Bereich, wie in FIGUR gezeigt, miteinander
verbindet.
-
Diesbezüglich ist die Konfiguration
eines Ethernet-LAN's üblich und
dessen Erläuterung
wird daher ausgelassen. Weiterhin werden, als ein weitflächiges Netzwerk,
Schaltnetzwerk, wie beispielsweise Telefonschaltkreise etc. verwendet.
-
Anzeigencontroller 20 wird
realisiert durch einen Personal-Computer in dieser Figur. Aufstellungsprogramm-Modulsendemittel 21d wird
realisiert durch einen Schnittstellenschaltkreis zwischen der Software
in einem Personal-Computer und dem Ethernet-LAN.
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Gemäß dieser Ausführungsform,
da die konventionell durchgeführte
Aufstellungsarbeit durch einen Bediener realisiert werden kann,
in Substitution durch das Aufstellungsprogramm-Modul. Da es nicht notwendig
wird für
eine Operation, zu jeder Substation für die Aufstellungsarbeit zu
gehen, ist eine erhebliche Arbeitsersparnis möglich. Weiterhin kann ein entfernter
Bediener leicht Details des Aufstellungsergebnisses akquirieren
und bestätigen,
da dieses ausgeführt
wird dahingehend, daß verschiedene
Ergebnisdaten zur Aufstellungsarbeit sequenziell zum Aufstellungsprogramm-Modul
dazugegeben werden kann. Als Ergebnis kann die Operabilität verbessert werden.
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Ferner wird das Aufstellungsprogramm-Modul
selbst ausgesandt vom Anzeigencontroller zum Schutzcontroller über das
Kommunikationsnetzwerk und im Schutzcontroller ausgeführt korrespondierend zur
durch einen Bediener des Schutzcontrollers konventionell durchgeführte Aufstellungsarbeit.
Als Ergebnis kann die in 33 ge zeigte
Kommunikationsprozedur vernachlässigt
werden, wobei der Verkehr im Kommunikationsnetzwerk gering gestaltet
werden kann. Demgemäß wird die
Zuverlässigkeit
verbessert.
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Ferner ist üblicherweise der Betrieb, korrespondierend
zu jeder Abfrage und die Arbeit, um den gleichen Betrieb gegen viele
Controller durchzuführen,
notwendig gewesen. Jedoch werden in dieser Ausführungsform diese Arbeiten unnötig. Ein
Bediener sendet lediglich das Aufstellungsprogramm-Modul zum Kommunikationsnetzwerk.
Das Aufstellungsprogramm-Modul selbst führt autonom die Aufstellungsverarbeitung
in jedem Schutzcontroller durch, sammelt das Ergebnis und verbundene
Daten und bewegt sich zwischen Schutzcontrollern, zu diesen als
Wissen addierend. Als Ergebnis ist die Gestaltung und Bestätigung durch
einen Bediener einzeln nicht notwendig, wobei eine Arbeitsbelastung
eines Bedieners reduziert werden kann. Demgemäß kann ein Systemschutz und
Steuersystem für
elektrischen Strom einer hohen ökonomischen
Effizienz und Zuverlässigkeit
offeriert werden.
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Ferner kann das Aufstellungsergebnis
jedes Schutzcontrollers (Stellungsprogramm-Module) reflektiert werden.
Der Zustand, in dem ein neuer Aufstellungswert nicht sauber ist
für den
Controller, kann schnell erkannt sein (beispielsweise ein unnötigerweise
arbeitendes Relais oder ein in einem Controller erzeugte Annormalität). Als
Ergebnis wird es möglich,
daß das
Aufstellungsprogramm-Modul eine Laufroute durch sich selbst steuert
und das Ergennis zu einem Bediener kommuniziert, zu nicht eingegebenen
unsauberen Aufstellungswerten zu verschiedenen Schutzcontrollern
führend.
In solch einem Weg, sogar wenn eine Laufroute gesteuert wird vom Aufstellungsergebnis,
ist dessen Effekt gleich mit der obigen Ausführungsform.
-
18 ist
ein Blockdiagramm, das die Konstruktion eines Systemschutzes und
Steuersystems für
elektrischen Strom gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
In 18 ist
die Konfiguration des Aufstellungsprogrammodules 50D dargestellt,
das sich zwischen den Schutzcontrollern bewegt. Ferner ist in dem
digitalen Schutzcontroller 10 ein Eingabemittel 14D vorgesehen,
um eine Information über
die elektrische Quantität
des Systems, eine Systeminformation und eine zugehörige Equipmentinformation
an dieses Aufstellungsprogrammodul 50D zu liefern.
-
Ein Laufroutensteuermittel 51D steuert
eine Laufroute des Aufstellungsprogrammodules 50D und führt eine
Revision der Laufroute basierend auf der Information über die
elektrische Quantität
des Systems, der Systeminformation und der zugehörigen Equipmentinformation
jedes Controllers an dem Laufziel durch. Ferner bestimmt ein Einstellwert-Bestimmungsmittel 52D einen
Einstellwert, der ähnlich zu
verändern
ist von der Information, die von dem Eingabemittel 14D empfangen
wurde. Auf diese Weise ist es möglich,
eine optimale Laufroutensteuerung des Einstellprogrammodules entsprechend
der Information über
die elektrische Quantität
des Systems, der Systeminformation und der zugehörigen Equipmentinformation
des Schutzcontrollers durchzuführen,
und es ist ermöglicht,
den Betrieb des Schutzcontrollers mit dem optimalen Einstellwert
durchzuführen.
-
Herkömmlicherweise bestimmt zum
Einstellen des Schutzcontrollers ein Bediener einen Einstellwert,
der einen Zustand eines elektrischen Energiesystemes, Funktionen
eines Schutzcontrollers und dessen Installationsstatus usw. in Betracht
zieht, und dann führt
der Bediener die Einstellarbeit durch.
-
Begleitend zu dem Anstieg an die
Anforderung an ein elektrisches Energiesystem in diesen Jahren ist
ein Trend einer gigantischen Implementierung und Komplizierung in
einem System fortgeschritten. Herkömmlicherweise werden die Systembedingungen
als fest angenommen, und es ist schwierig geworden, einen Einstellwert
zu bestimmen, in dem der schlechteste Zustand in Betracht gezogen
wird. Beispielsweise wird dann, wenn ein Einstellwert mit einer
niedrigen Empfindlichkeit erzeugt wird, in dem die schlechtesten
Systembedingungen zu sehr berücksichtigt
werden, ein Problem dahingehend erzeugt, daß ein Unfall nicht unterschieden
werden kann, und der Schutzcontroller kann dann nicht zu der Zeit
arbeiten, wenn der Schutz und die Steuerung benötigt werden.
-
Gegen dieses Problem ist in den vergangenen
Jahren ein Konzept von adaptiven Relais vorgeschlagen worden. Dies
bedeutet, daß das
Schutzrelais mit Funktionen versehen wird, die automatisch die Betriebscharakteristik,
die Einstellung und den Zustand des Schutzrelais entsprechend der Änderung
in den Bedingungen des elektrischen Energiesystems anpassen. Dies
ist detailliert in dem National Meeting of the Institute of the
Electrical Engineers of Japan, Lecture Theses S.15-1 aus dem Jahr
1994 usw. Durch Hinzufügen
einer solchen Funktion wird es trotz der Art und Weise, wie der
Systemzustand sich ändert,
eher möglich,
daß ein
Schutzrelais sicher das Vorliegen eines Fehlers unterscheidet.
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Das Konzeptschaltbild eines adaptiven
Relais ist in 19 dargestellt.
In 19 ist die Information,
die direkt von dem elektrischen Energiesystem an das Schutzrelais
ausgegeben wird, die Information über die elektrische Quantität des Systems, die
Systeminforma tion und die zugehörige
Equipmentinformation, beispielsweise Strom und Spannung des Systems
und die Wirkleistung/Blindleistung, die daraus resultieren, Zustände eines
Schalters und eines Unterbrechungsschalters usw. Die Schutzrelaiseinheit
identifiziert einen Systemfehler basierend auf diesen Informationen
und gibt einen Auslösungs-Befehl
des Schalters an die Systemseite aus.
-
Bei dem herkömmlichen Schutzrelais sind die
Charakteristik, der Einstellwert, die Steuersequenz usw. des Schutzrelais
auf die zuvor eingestellten Werte fixiert. In adaptiven Relais sind
diese Werte jedoch variabel geworden entsprechend der Eingabe der
Daten von dem System, wie dargestellt. Als ein Anwendungsbeispiel
von adaptiven Relais zeigt 20(A) den
Fall, bei dem die Abstandsmeßcharakteristik
des Abstandsrelais an dem Terminal A durch die Größe des Zweigstromes
von dem Terminal B in einer 3-Terminal-Übertragungsleitung bei einem
Fehler beeinflußt
wird, der weiter als der Zweigpunkt aufgetreten ist.
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Herkömmlicherweise führt ein
Relais die Einstellung derart durch, daß die Schutzsektion als passende
Schutzsektion gewählt
wird, wenn der Zweigstrom von dem Terminal B Null ist. In dem Fall, daß der Zweigstrom
von dem Terminal B einfließt, entscheidet
das Schutzrelais, daß er
außerhalb
der Sektion ist (als underreach-Phänomen bezeichnet). Dieser Fehler
wird im Verhältnis
zu der Größe des Zweigstromes
groß.
Ursprünglich
ist es, obwohl sich der Systemzustand ändert und der Stromwert von dem
Terminal B sich zum Zeitpunkt eines Fehlers ändert, wünschenswert, den Abstand von
der Fehlersektion korrekt zu messen.
-
Um dies zu vermeiden, wird bei adaptiven Relais,
wie in 20 gezeigt,
die erforderliche Information zu einem Schutzrelais des Terminals
A von dem in dem Terminal B installierten Schutzrelais übertragen.
Beispielsweise wird der Verbindungszustand der rückwärtigen Energieversorgung des
Terminals B zum Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers nach vorne übertragen,
und die Einstellung des Abstandsrelais des Terminals A wird angepaßt, indem die
Rückwärtsimpedanz
des Terminals B angenommen wird.
-
Oder es wird in anderer Weise die
Größe des Stromes
an den Terminal B zu dem Schutzrelais an dem Terminal A übertragen,
und die Impedanzmeßoperation
wird korrekt durchgeführt,
indem der Strom weiter als der Zweigpunkt als der Synthesewert der Ströme an beiden
Terminals angenommen wird. In jedem Fall wird dadurch, daß die Information
an dem Terminal B in das Relais an dem Terminal A genommen wird,
die Änderung
in dem Zweigeffekt von dem Terminal B, die mit der Änderung
des Systems einhergeht, reflektiert, und die Impedanzmessungsgenauigkeit
eines Abstandsrelais an dem Terminal A kann verbessert werden.
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Als eine Konfiguration im Falle von
im Stand der Technik realisierten adaptiven Relais kann die in 20B dargestellte Form betrachtet
werden. In dem Schutzrelais an dem Terminal B sind eine Informationsaquisitionsverarbeitungseinheit
zum Holen der Information (des Zweigstromes und des Verbindungszustandes
der rückwärtigen Energieversorgung)
des Systems zu dem Terminal B und eine Kommunikationsverarbeitungseinheit
zum Durchführen
einer Kommunikation mit dem Terminal A installiert. Ferner sind
in dem Schutzrelais an dem Terminal A installiert eine Kommunikationsverarbeitungseinheit
zum Aussenden und Empfangen der Informationen zu und von dem Terminal
B, eine Einstellungsverarbeitungseinheit (Aufstellungsverdrbeitungseinheit)
zum Bestimmen eines optimalen Einstellwertes dadurch, daß die Systeminformation
an ihrem eigenen Terminal und diese Information von dem Terminal
B als Eingangssignal genommen werden, und eine Fehlerentscheidungseinheit
(Fehlerbeurteilungseinheit) zum Durchführen der korrekten Entfernungsmessung
von dem Einstellwert, der von der Einstellungsverarbeitungseinheit
erhalten wurde.
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Wenn ein adaptives Relais den Einstellwert von
der Systeminformation an ihrem eigenen Terminal bestimmt, ist die
in 19 dargestellte
Konfiguration gut geeignet. Jedoch wird in dem in 20 dargestellten Fall die Information
der anderen Substation ebenfalls erforderlich.
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Zieht man in Betracht, daß das System
gigantisch und komplex wird, wird für adaptive Relais die Kommunikation
und Benutzung von Informationen zwischen Schutzrelais, die in elektrischen
Stationen in einem weiten Bereich installiert sind, unerläßlich.
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Jedoch wird, wie oben im Zusammenhang mit
der herkömmlichen
Technik beschrieben, eine Konfiguration des Schutzrelais, das die
Systeminformation aufnimmt, mit Schutzrelais in anderen elektrischen
Stationen kommuniziert und ihren Einstellwert im Hinblick auf einen
optimalen Wert bestimmt, kompliziert und umfangreich. Dies verursacht
ein Absinken der wirtschaftlichen Effizienz und Zuverlässigkeit.
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20(B) ist
dahingehend konfiguriert, die Information von dem Terminal B an
dem Terminal A zu benutzen. Jedoch ist es umgekehrt ebenso der Fall,
daß Information
von dem Terminal A zu dem Relais am Terminal B gesendet wird, und
die Konfiguration wird weiter kompliziert. Für den Fall, daß N Terminals
vorgesehen sind und N groß ist,
wird es weiter kompliziert.
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21 ist
ein Blockschaltbild zur Umsetzung der oben beschriebenen adaptiven
Funktion bei diesem Ausführungsbeispiel.
Das Einstellprogrammodul, das mit dem Laufroutensteuerungsmittel
und dem Einstellwertbestimmungsmittel versehen ist, verbleibt in
dem Schutzrelais des Terminals B und bewegt sich zu dem Terminal
A durch das Laufroutensteuerungsmittel durch die Änderung
der Information über
die elektrische Quantität
des Systems aufgrund des Auftretens eines Systemfehlers.
-
Hier sind verschiedene Systeminformationen und
Informationen über
die elektrische Quantität
des Systems ds Terminals B in das Einstellwertbestimmungsmittel
in diesem Einstellprogrammodul einbezogen. Ferner sind bei dem Terminal
A der sich bewegenden Bestimmung in ähnlicher Weise verschiedene
Systeminformationen und Informationen über die elektrische Quantität des Systems
des Terminals A in ähnlicher
Weise in das Einstellwertbestimmungsmittel einbezogen. Dann wird
mittels der obigen Prozedur, die sich in dem Einstellwertbestimmungsmittel
vollzieht (durch Annehmen der Rückwärtsimpedanz
des Terminals B (Anschlusses B) des Terminals A (Anschlusses A)
eingestellt. Oder in anderer Weise dadurch, daß der Strom weiter als der Zweigpunkt
als der Synthesewert der Ströme
an beiden Terminals (Anschlüssen),
der die Abstandsmessung korrekt durchgeführt wird, der Einstellwert
auf einen optimalen Wert geändert,
oder es wird der Stromwert, der eine Betriebsquantität des Abstandsrelais
ist, angepaßt.
-
In anderen Worten, wird als Betriebsquantität des Abstandsrelais
der Stromwert von dem Terminal B zu dem Stromwert an dem eigenen
Terminal addiert).
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Bei dem bei diesem Ausführungsbeispiel
beschriebenen Einstellwertbestimmungsmittel ist die Bestimmung des
Einstellwertes als sogenannte Empfindlichkeit der Relaischarakteristik
einbezogen. Zusätzlich
werden die Selektion dessen, was wie oben beschrieben als Betriebsquantität benutzt
wird (hier die Selektion, den Strom des Terminals B zu addieren,
wenn ein Zweig existiert), die Einstellung, ferner die Änderung
der Charakteristik, die Sequenzsteuerungsselektion und -änderung
in einem weiten Sinne in die Einstellarbeit einbezogen. Dementsprechend
sind diese ebenso Gegenstand der Bestimmung durch das Einstellwertbestimmungsmittel.
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Der Einstellwert oder die Betriebsquantität (Stromwert),
die durch das obige Einstellwertbestimmungsmittel bestimmt wird,
wird an eine Fehlerentscheidungseinheit ausgegeben. Auf diese Weise wird
die Entfernungsrelaisoperation des Terminals A durchgeführt, und
ein Auslösungs-Befehl
an einen Schalter ausgegeben.
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Um die oben beschriebene Konfiguration
zu realisieren, ist es, abgesehen von der Fehlerentscheidungseinheit,
ausreichend, wenn nur ein Aufstellungsprogrammodul (Einstellungsprogrammodul)
vorgesehen ist. Das Einstellungsprogrammodul sammelt begleitend
zu dem Auftreten eines Systemfehlers die erforderlichen Daten selbst
und wird transferiert, und es wird der Wert, der für die Fehlerentscheidung
des Einstellwertes erforderlich ist, usw. und eine Behandlung bestimmt.
Dementsprechend wird es bei diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich,
viele komplizierte Verarbeitungseinheiten in jedem Schutzrelais
vorzusehen, wie in 22(B) dargestellt.
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Ferner werden, da die Verbindung
und Kommunikation zwischen individuellen Verarbeitungseinheiten
nicht erforderlich, sondern bei diesem Ausführungsbeispiel vielmehr gekapselt
sind, kein Problem erzeugt, was hinsichtlich der Zuverlässigkeit
zu bevorzugen ist. Insbesondere ist es in vielen Fällen nicht
ausreichend, daß eine
adaptive Funktion im Falle des Auftretens ei nes Systemfehlers oder
der Änderung
von Systemzuständen
ausgeführt
wird. Um viele Verarbeitungseinheiten für solche Verarbeitungen in
der Schutzrelaiseinheit zu speichern, obwohl diese nicht benutzt
werden, sind unnötige
Hardwareressourcen erforderlich, was zu einer Verschlechterung der
wirtschaftlichen Effizienz führt.
Jedoch wird in diesem Ausführungsbeispiel
während
einer Bewegung des Einstellprogrammodules die notwendige Verarbeitung
ausgeführt.
Auf diese Weise ist eine extrem hohe wirtschaftliche Effizienz erreicht. Ferner
ist, da es sich hierbei um ein Beispiel von zwei Terminals handelt,
dieser Effekt bei einer Vielzahl von Terminals noch stärker spürbar.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
kann dadurch, daß das
Laufroutensteuerungsmittel und das Einstellwertbestimmungsmittel
in dem Einstellprogrammodul installiert werden, ein Schutzcontroller
verwirklicht werden, der geeignet ist, in einer adaptiven Weise
entsprechend der Änderung
in den Systemzuständen
und der Änderung
in der elektrischen Quantität
des Systems zu arbeiten. Ferner kann, da die Konfiguration und Verarbeitung
in diesem Fall vereinfacht werden kann, bei der Realisierung der
adaptiven Relaisfunktion durch gegenseitiges Kommunizieren von Informationen
zwischen insbesondere einer Mehrzahl von Schutzcontrollern ein Systemschutz- und Steuerungssystem
für elektrisch Energie
(elektrischen Strom) von hoher wirtschaftlicher Effizienz und hoher
Zuverlässigkeit
angeboten werden.
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22 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Systemschutz- und
Steuerungssystemes für
elektrische Energie entsprechend einem vierzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt. In 22 ist ein Einstellungsprogrammodul 50 mit
einem Laufroutensteuerungsmittel 51D vorgesehen, wie in
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18 beschrieben.
Ferner ist der Schutzcontroller 10 mit einem Eingabemittel 14d versehen, wie
in 18 beschrieben.
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Die Charakteristik dieses Ausführungsbeispieles
ist es, ein Schutz- und Steuerbetriebsbestimmungsmittel 53 zu
installieren, um ein Schutz- und Steuerbetriebsprogrammodul zu bestimmen,
das durch diese von dem Eingabemittel 14d erhaltene Informationen
benutzt wird. Ferner ist eine Schutz- und Steuerbetriebsprogrammodulspeicherungseinheit 60d vorgesehen,
um das Schutz- und Steuerbetriebsprogrammodul zu speichern. Ferner
wird ein Schutz- und Steuerbetriebsprogrammodul, das für jeden
Schutzcontroller erforderlich ist, durch ein Schutz- und Steuerungsbetriebsausführungsmittel 15d aufgerufen
und ausgeführt,
das in dem Schutzcontroller 10 installiert ist. In dieser
Hinsicht ist die konkrete Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispieles ähnlich zu
der in 4 dargestellten,
und die Schutz- und Steuerungsbetriebsprogrammodulsteuerungseinheit 60d verwendet
Hardware, wie beispielsweise eine Workstation, einen Personal Computer
usw.
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Die adaptive Funktion zum automatischen Anpassen
der Charakteristik und der Einstellung entsprechen der Änderung
in den Zuständen
des elektrischen Energiesystems ist bei dem obigen Ausführungsbeispiel
beschrieben worden, und eine solche adaptive Funktion besteht darin,
daß die
Einstellverarbeitungseinheit gegen den Schutz- und Steuerungsbetrieb
arbeitet (beispielsweise die Verarbeitung der Fehlerentscheidungseinheit,
die in den 19, 20 und 21 dargestellt ist, von vornherein vorgesehen
in der Schutzrelaiseinheit. Daher wird, entsprechend dem herkömmlicherweise
vorgeschlagenen adaptiven Relais, die grundsätzliche Konfiguration für die Schutz-
und Steuerungsbetriebsverarbeitung selbst von vornherein festgelegt.
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Jedoch wird, einhergehend mit der
gigantischen Implementierung und der komplexen Implementierung des
Systems, die Schutz- und Steuerungsbetriebsverarbeitung auf eine
feste Weise unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß all
dies eine Grenze hat, auf eine feste Weise installiert, obwohl die
Einstellungsverarbeitung adaptiv auf den Systemzustand anspricht.
Ferner hat eine von vornherein vorgenommene Berücksichtigung aller denkbaren
Zustände
auf eine feste Weise die Folge, daß viele Funktionen erhalten
werden, die in dem Schutzrelais nicht benutzt werden; dies ist unter
wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht bevorzugt.
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Dieses Ausführungsbeispiel bietet eine
Konfiguration an, um dieses Problem zu lösen, und es wird möglich, daß nur der
optimale Schutz- und Steuerungsbetrieb dazu jederzeit benutzt wird,
dadurch, daß er
adaptiv auf die Veränderung
in den Bedingungen des elektrischen Energiesystemes reagiert, zu jeder
Schutzrelaiseinheit verteilt wird.
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Im folgenden wird dieses Ausführungsbeispiel
durch Darstellung eines konkreten Beispieles näher erläutert. 23 zeigt ein Erdungssystem mit hohem
Widerstand unter Verwendung von parallelen 2-Kreis-Übertragungsleitungen.
In der derartigen Erdungssystemen mit hohem Widerstand unter Verwendung
von parallelen 2-Kreis-Übertragungsleitungen
ist es bekannt, daß durch
den Strom, der durch die andere Schaltung induziert wird, stets
ein Nullphasen-Zirkulationsstrom erzeugt wird, und das Erdungsfehler-Querdifferentialschutzrelais
beeinflußt, das
an beiden Terminals der Schaltung zum Zeitpunkt des Auftretens eines
Fehlers geerdet ist. Ferner ist bekannt, daß schlechte Einflüsse, beispielsweise
ein Versagen des Betriebs einer intakten Schal tung usw. vorhanden
sind.
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Als Maßnahme ist es allgemeine Praxis,
daß durch
Verwendung einer Änderungskomponente
der Nullphasensequenz an dem Punkt des Auftretens eines Fehlers
als Betriebsquantität
die Größe der Änderung
des Querdifferentialschutzrelais, das den Schutz mit einer hohen
Empfindlichkeit durchführen kann,
an ein System angelegt wird, in dem der Nullphasensequenz-Zirkulationsstrom
groß ist.
Ein solches Relais wird auch als eines der adaptiven Relais bezeichnet.
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In 23 ist
ein Beispiel des Betriebs des Schutzrelais in diesem Falle erläutert. In 23a wird in einem System
mit einem großen
Nullphasensequenz-Zirkulationsstrom dann, wenn ein Fehler in der
Nähe des
Terminals A einer parallelen 2-Kreis-Nummer-1-Leitung zunächst das Terminal A durch ein
selektives Relais von der Art einer Änderungskomponentenschaltung
abgeschnitten. Da der Nullphasensequenz-Zirkulationsstrom zu diesem Zeitpunkt
nicht zirkuliert, kann das Terminal B durch ein einfaches Erdfehlerquerdifferentialschutzrelais (50G)
abgeschnitten werden, wie in 23(c) dargestellt.
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In 24 ist
die Schutz- und Steuerungssequenz zur Verwirklichung eines solchen
Betriebs dargestellt. Hier wird der Betrieb, wie oben beschrieben, durch
die Kombination eines Erdfehlerüberspannungsrelais
(64) und der zwei Relaiselemente (50ΔG, 50G) verwirklicht. Hier sind
50LT und 50GT Timer zum Koordinieren der Relaisoperationen beider
Terminals. Durch diese kann das sequentielle Abschneiden bzw. Abschalten
ausgeführt
werden, für das
Terminal A durch das selektive Relais (50ΔG) von der Art einer Änderungskomponentenschaltung, und
für das
Terminal B durch ein einfaches Erdfehlerschaltungsselektivrelais
(50G).
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Bei der herkömmlichen oben beschriebenen Relaiseinheit
ist es erforderlich, von vornherein ein selektives Relais (50ΔG) von der
Art einer Änderungskomponentenschaltung
in der Schutzrelaiseinheit zu benutzen in einem System, in dem ein
Nullphasensequenzzirkulationsstrom auftritt. Jedoch ist die Größe des Nullphasensequenzzirkulationsstromes
in erheblichem Maße
durch den Zustand der anderen Übertragungsleitung
und die Größe des Energieflusses
beeinflußt.
Daher besteht eine Möglichkeit,
daß dieses
Relais für
das System verwendet wird, bei dem der Schutz nicht benötigt wird,
oder in umgekehrter Weise der normale Schutz nicht durchgeführt werden
kann, obwohl sich während
des Betriebs das Bedürfnis
nach einem Schutz ergibt, dieses Relais jedoch nicht auf das System
angewendet wird, wo der Schutz benötigt wird. Dies verursacht
im Hinblick auf die wirtschaftliche Effizienz und Zuverlässigkeit
ein Problem.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird dieses Problem gelöst.
Wie in 22 dargestellt, wird
die Größe des Nullphasensequenz-Zirkulationsstromes
des Systems durch das Eingabemittel 14d gefunden. Auf diese
Weise wird durch das Schutz- und Steuerungsbetriebsbestimmungsmittel 53d in dem
Einstellprogrammodul aufgrund der Tatsache, daß der Nullphasensequenzzirkulationsstrom
größer ist
als ein vorgegebener Wert, von der Schutz- und Steuerungsbetriebsprogrammodulspeicherungseinheit 60d ein
Schutz- und Steuerungsbetriebsprogrammodul von dem selektiven Relais
(50AG) vom Änderungskomponentenschaltungstyp
aufgerufen und durch das Schutzbetriebsausführungsmittel 15d ausgeführt. Konkret
wird dieses Programmodul in dem RAM der Schutzrelaiseinheit gespeichert,
und die CPU ruft diesen Code auf und führt ihn aus.
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Auf diese Weise wird nur dann, wenn
ein Bedarf danach besteht, das Schutz- und Steuerungsbetriebsprogrammodul
aufgerufen und benutzt. Dementsprechend wird die nutzlose Hardwareressource nicht
stets benutzt, und das optimale Schutz- und Steuerungssystem entsprechend
den Bedingungen des Systems kann verwirklicht werden.
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Ferner arbeitet in dem Fall, daß beide
Terminals in 24, wie
oben beschrieben, durch unterschiedliche Relaiselemente abgeschnitten
werden, wie in 25 dargestellt, das
Laufroutensteuerungsmittel des Einstellprogragrammoduls wie folgt.
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Als erstes ruft das Einstellprogrammodul
das Programmodul des selektiven Relais (50ΔD) vom Änderungskomponentenschaltungstyp
von der Schutz- und Steuerungsbetriebsprogrammodulspeichereinheit 60d durch
das Auftreten eines Systemfehlers auf, das dann durch die Relaiseinheit
A ausgeführt
wird. In der Zwischenzeit wird das Einstellprogrammodul zu der Relaiseinheit
B bewegt und beurteilt, ob das aufeinanderfolgende Abschneiden erforderlich
ist, und zwar aufgrund des Wissens, das durch das Terminal A erhalten
wurde und des Betriebszustandes. Dann ruft das Einstellprogrammodul das
Programmodul für
das selektive Relais (50G) auf und schneidet das Terminal
B ab.
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Auf diese Weise wird es durch das
Laufroutensteuerungsmittel in dem Einstellprogrammodul zu dem Terminal
B durch die Änderung
in dem Systemzustand bewegt, nämlich
dem Abschneiden des Terminals A, und das benötigte Programmodul kann ausgeführt werden.
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Wie in 25 dargestellt,
ist die Funktion, die stets in den Schutzrelais an beiden Terminals bleibt,
ein Einstellprogrammodul, und die Fehlerentscheidungseinheit wird
nicht stets benötigt.
Insbesondere war es im Stand der Technik trotz der Tatsache, daß die Re laiselemente,
die an beiden Terminals erforderlich sind, unterschiedlich sind,
wie in 24 dargestellt,
erforderlich, vollständig
die gleichen Relaiselemente an beiden Terminals vorzusehen.
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Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel bewegt
sich jedoch das Einstellprogrammodul dadurch, daß die Änderung in dem Systemzustand,
die an jedem Terminal auftritt, erkannt wird. Das optimale Schutz-
und Steuerungsbetriebsprogrammodul kann daher für jedes Schutzrelais vorgesehen
und in diesem ausgeführt
werden. Auf diese Weise kann ein Schutz- und Steuerungssystem für ein elektrisches Energiesystem
mit hoher wirtschaftlicher Effizienz und Zuverlässigkeit angeboten werden.
In dieser Hinsicht wird bei dem obigen Ausführungsbeispiel nur auf den
Betrieb der Relaiselemente Bezug genommen. Dieses Ausführungsbeispiel
wird jedoch ferner auf die Sequenzsteuerungsoperation beispielsweise
der Logik und der Timerverarbeitung usw. angewendet, wobei eine ähnliche
Wirkung zu erwarten ist.
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Erfindungsgemäß ist es möglich, ein Schutz- und Steuerungssystem
für ein
elektrisches Energiesystem vorzusehen, das aus einer Mehrzahl von Schutzcontrollern
und einem Anzeigencontroller besteht, die über ein Kommunikationsnetzwerk
verbunden sind, wobei das System hinsichtlich der Betreibbarkeit,
der wirtschaftlichen Effizienz, der Wartbarkeit und der Zuverlässigkeit
ausgezeichnet ist, ohne daß die
Belastung des Kommunikationsnetzwerks erhöht wird, und zwar aufgrund
der Ausnutzung der Tatsache, daß die
Schutzcontroller mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden sind und
der Bewegung eines Programmodules und der Kooperationsfunktionen
unter den Schutzcontrollern in dem System Aufmerksamkeit schenken.
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Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, ein Schutz- und Steuerungssystem
für ein
elektrisches Energiesystem vorzusehen, das aus einer Mehrzahl von
Schutzcontrollern und einem Anzeigencontroller besteht, die über ein
Kommunikationsnetzwerk verbunden sind, wobei das System hinsichtlich
der Betreibbarkeit, der wirtschaftlichen Effizienz, der Wartbarkeit
und der Zuverlässigkeit
ausgezeichnet ist, indem die Betriebsanalysearbeit eliminiert wird,
die herkömmlicherweise
durchgeführt
wird, ohne die Belastung des Netzwerkes zu erhöhen, und zwar aufgrund der
Ausnutzung der Tatsache, daß die
Schutzcontroller mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden sind und
der Bewegung eines Betriebsanalyseprogrammodules Aufmerksamkeit
schenken.
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Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, ein Schutz- und Steuerungssystem
für ein
elektrisches Energiesystem vorzusehen, das aus einer Mehrzahl von
Schutzcontrollern und einem Anzeigencontroller besteht, die über ein
Kommunikationsnetzwerk verbunden sind, wobei das System hinsichtlich
seiner Betreibbarkeit, seiner wirtschaftlichen Effizienz, seiner
Wartbarkeit und seiner Zuverlässigkeit
ausgezeichnet, indem die Arbeit für eine Patrouille eliminiert
wird, die herkömmlicherweise
durchgeführt wird,
wobei die Belastung des Kommunikationsnetzwerkes nicht erhöht wird,
und aufgrund der Ausnutzung der Tatsache, daß die Schutzcontroller mit
dem Kommunikationsnetzwerk verbunden sind und der Bewegung eines Überwachungsprogrammodules und
den Kooperationsfunktionen unter den Schutzcontrollern in dem System
Aufmerksamkeit schenken.
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Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, ein Schutz- und Steuerungssystem
für ein
elektrisches Energiesystem vorzusehen, das aus einer Mehrzahl von
Schutzcontrollern und einem Anzeigencontroller besteht, die über ein
Kommunikationsnetzwerk verbunden sind, wobei das System hinsichtlich
der Betreibbarkeit, der wirtschaftlichen Effizienz, der Wartbarkeit
und der Zuverlässigkeit
ausgezeichnet ist, indem die Einstellarbeit, die herkömmlicherweise
ausgeführt
wird, eliminiert wird, wobei ferner der Bereich der Einstellfunktionen
erweitert wird, der Einstellwert und die Schutz- und Steuerungscharakteristiken schnell
optimiert werden und anonym auf die Änderung in dem elektrischen
Energiesystem reagiert wird, ohne daß die Belastung des Kommunikationsnetzwerks
erhöht
wird, und zwar aufgrund der Ausnutzung der Tatsache, daß die Schutzcontroller
mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden sind und der Bewegung eines
Einstellprogrammodules Aufmerksamkeit schenken.