DE69724903T2 - Führungsdraht - Google Patents

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Syunichi Fujinomiya-shi Uchino
Kenichi Fujinomiya-shi Yasuda
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Führungsdraht gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1. Solch ein Führungsdraht wird eingesetzt, um einen Katheter oder eine andere rohrförmige, medizinische Vorrichtung zu einem Zielpunkt im Körper eines Patienten zu führen.
  • Ein Führungsdraht wird verwendet, um einen Katheter bei der Behandlung von den Körperteilen zu führen, bei denen offene Chirurgie schwierig ist, oder bei der Behandlung oder Untersuchung mit dem Ziel das Eindringen in den Körper zu verringern, zum Beispiel PTCA (Percutane Transluminale Coronal Angioplastie). Der bei dem PTCA Verfahren eingesetzte Führungsdraht wird durch den Katheter durchgeführt, bevor der Katheder in ein Blutgefäß eingbracht wird, und der Führungsdraht wird verwendet, um den Katheter in die Nähe des Zielstenoseteils in einem Blutgefäß zu führen.
  • Ein Führungsdraht wird verwendet, um einen für die Behandlung von den Körperteilen verwendeten Katheter zu führen, bei denen offene Chirurgie schwierig ist, oder für die Behandlung und Untersuchung, mit dem Ziel das Eindringen in den Körper zu verringern, zum Beispiel PTCA (Perkutane Transluminale Koronar Angioplastie) und kardiovaskulare Angiographie bei dem Zielpunkt in dem Körper.
  • Der bei dem PTCA Verfahren eingesetzte Führungsdraht wird zusammen mit dem Katheter in ein Blutgefäß eingefügt, wobei der ferne Endabschnitt des Führungsdrahtes in der Nähe des Zielstenoseteils in einem Blutgefäß von dem fernen Ende des Katheder heraussteht, wobei er den fernen Endabschnitt des Katheters zu dem Zielstenoseteil führt. Der ferne Endabschnitt des Katheters weist verschiedene Formen auf gemäß der Örtlichkeit in dem Körper und dem Verwendungszweck, für den der Katheter konstruiert ist, und weist eine Biegsamkeit auf, die es dem Katheter gestattet, komplizierten Formen von Blutgefäßen und anderen Organen in dem Körper zu folgen.
  • Da Blutgefäße komplizierte Wege aufweisen, muss ein zum Einfügen eines Katheters in ein Blutgefäß verwendeter Führungsdraht eine entsprechende Biegsamkeit, Schiebbarkeit und Momentübertragungsfähigkeit („Betätigbarkeit" ist ein allgemeiner Ausdruck für diese zwei Eigenschaften in Kombination) und einen Knickwiderstand (Eigenschaft, die scharfem Biegen widersteht) aufweisen. Es gibt einen Führungsdraht, der eine metallische Spirale mit einer entsprechenden Biegsamkeit aufweist, die um den fernen Endabschnitt eines kleinen Durchmesserkernwerkstoffes angeordnet ist, um ein entsprechendes Maß an Biegbarkeit bereit zu stellen. Ein anderer Führungsdraht verwendet einen Draht aus einer hochelastischen Legierung, wie zum Beispiel Ni-Ti als Kernwerkstoff.
  • Bekannte Führungsdrähte weisen einen aus im Wesentlichen einem einzigen Werkstoff gebildeten Kernwerkstoff auf, und ein Werkstoff mit einer relativ hohen Steifigkeit wird verwendet, um die Betätigbarkeit des Führungsdrahtes zu erhöhen. Als Ergebnis weist der ferne Endabschnitt des Führungsdrahtes nicht die erforderliche, ausreichende Biegbarkeit auf. Wenn andererseits ein Werkstoff mit einer relativen niedrigen Biegbarkeit verwendet wird, um die Biegbarkeit des fernen Endabschnittes des Führungsdrahtes zu erhöhen, verringert sich die Betätigbarkeit des nahen Endabschnitts. Deswegen wurde angedacht, dass es schwierig ist, sowohl die erforderliche Biegbarkeit als auch Betätigbarkeit durch einen einzigen Kernwerkstoff zu erfüllen.
  • Um dieses Problem anzugreifen, gibt es einen Führungsdraht mit einem aus Ni-Ti Legierung gebildeten Kernwerkstoff, der zum Beispiel in verschiedenen Zuständen bei dem fernen Endabschnitt und dem nahen Endabschnitt wärmebehandelt ist, um die Biegbarkeit des fernen Endabschnittes und die Steifigkeit des nahen Endabschnittes zu erhöhen. Es gibt jedoch eine Beschränkung der Steuerung der Biegbarkeit durch solch eine Wärmebehandlung; Es ist nicht immer möglich den nahen Endabschnitt mit einer zufriedenstellenden Steifigkeit zu versehen, wobei der nahe Endabschnitt ausreichend biegbar gemacht wird.
  • Ein durch das Zusammenfügen eines Ni-Ti Legierungsdrahtes und eines rostfreien Stahldrahtes mit einem rohrförmigen Verbinder aus Ni-Ti Legierung hergestellter Führungsdraht zum Erfüllen der gewünschten Biegbarkeit des fernen Endabschnittes und einer hohen Steifigkeit für den fernen Endabschnitt ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 1992-9162 und in WO 94/201 offenbart. Da der bei diesen Erfindungen verwendete rohrförmige Verbinder aus einer Ni-Ti Legierung über die gesamte Länge eine gleichmäßige Steifigkeit aufweist, gibt es einen relativ großen Unterschied in der Steifigkeit zwischen dem Ni-Ti Legierungsdraht und dem rostfreien Stahldraht, die verschiedene Steifigkeiten aufweisen. Als Ergebnis tritt bei der Verbindung des Ni-Ti Legierungsdrahtes und des rostfreien Stahldrahtes eine Spannungskonzentration auf, die Knicken verursachen oder die Betätigbarkeit verringern kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deswegen ist es die Aufgabe dieser Erfindung einen Führungsdraht bereit zu stellen, der durch das Verbinden von zwei Drähten mit verschiedenen Steifigkeiten hergestellt ist, der eine hohe Betätigbarkeit und einen hohen Knickwiderstand aufweist, und durch das Verursachen, dass die Veränderung der Steifigkeit entlang der Länge gleichmäßig verläuft, verbessert ist.
  • Außerdem wird die Festigkeit der Verbindung zwischen dem ersten Draht und dem Verbinder, die aus einer hochelastischen Legierung gebildet sind, unter Betrachtung der Sicherheit verbessert, obwohl der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 1992-9162 offenbarte Führungsdraht für einen Führungsdraht zufriedenstellende Eigenschaften aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Führungsdraht gelöst, der einen ersten Draht hat, der an einer fernen Seite angeordnet ist und eine entsprechende Elastizität aufweist, einen zweiten Draht, der an einer nahen Seite angeordnet ist und eine Biegesteifigkeit aufweist, die größer ist als die des ersten Drahtes, und einen rohrförmigen Verbinder zum Zusammenfügen des ersten und zweiten Drahtes, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder Nuten oder Schlitze oder beides aufweist, die in einem Abschnitt des Verbinders an der fernen Seite einer Grenze zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet sind.
  • Einzelne Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Zeichnung und zeigt eine Ausführungsform des Führungsdrahtes dieser Erfindung.
  • 2 ist eine Zeichnung und zeigt Beispiele der Schlitze oder Nuten, die in dem Verbinder des Führungsdrahtes dieser Erfindung ausgebildet sind.
  • 3 ist eine Zeichnung und zeigt Beispiele von Verbindungsverfahren für den Führungsdraht dieser Erfindung.
  • 4 ist eine Zeichnung und zeigt die Messpunkte der Biegesteifigkeit auf und um den Verbinder des Führungsdrahtes dieser Erfindung, und diese auf und um den Verbinder eines Vergleichsführungsdrahtes.
  • 5 ist ein Diagramm und zeigt das Ergebnis der Messung der Biegesteifigkeit.
  • 6 ist eine Zeichnung und zeigt ein Verwendungsbeispiel des Führungsdrahts dieser Erfindung.
  • 7 ist eine Zeichnung und zeigt ein Verwendungsbeispiel des Führungsdrahtes dieser Erfindung.
  • 8 ist eine Draufsicht des Führungsdrahtes dieser Erfindung.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des fernen Endabschnittes des Führungsdrahtes aus 8.
  • 10 ist eine teilweise aufgeschnittene, vergrößerte Außenansicht des Verbinders und dessen Umgebung von dem in 8 gezeigten Führungsdraht.
  • 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Verbinders und dessen Umgebung von dem in 8 gezeigten Führungsdraht.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht des fernen Endabschnittes einer anderen Ausführungsform des Führungsdrahtes dieser Erfindung.
  • 13 ist eine teilweise aufgeschnittene vergrößerte Außenansicht des Verbinders und dessen Umgebung von dem Führungsdraht aus 12.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht des fernen Endabschnitts einer anderen Ausführungsform des Führungsdrahtes dieser Erfindung.
  • 15 ist eine teilweise aufgeschnittene vergrößerte Außenansicht des Verbinders und dessen Umgebung von dem Führungsdraht aus 14.
  • 16 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführung des Führungsdrahtes dieser Erfindung.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht des fernen Endabschnittes des in 16 gezeigten Führungsdrahtes.
  • 18 ist eine teilweise aufgeschnittene vergrößerte Außenansicht des Verbinders und dessen Umgebung von dem Führungsdraht aus 16.
  • 19 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Verbinders und dessen Umgebung von dem Führungsdraht aus 16.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Führungsdraht dieser Erfindung wird im Folgenden unter Verwendung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genau beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht des gesamten Führungsdrahtes dieser Erfindung.
  • Ein Führungsdraht 1 hat einen ersten, an der fernen Seite angeordneten Draht A mit entsprechender Elastizität, einen zweiten, an der nahen Seite angeordneten Draht B mit einer Biegesteifigkeit, die größer ist als die des ersten Drahtes, und einen rohrförmigen Verbinder 12 zum Zusammenfügen der ersten und zweiten Drähte A, B. Der Verbinder weist eine Nut (oder Nuten) oder einen Schlitz (oder Schlitze) oder beides bei dem Abschnitt auf der fernen Seite einer Grenze 124 zwischen dem ersten Draht A und dem zweiten Draht B ausgebildet auf.
  • Der Führungsdraht 1 dieser Erfindung weist einen Drahthauptkörper (Kerndraht) auf, der der Hauptbauteil des Führungsdrahtes 1 ist. Der Drahthauptkörper besteht aus dem ersten Draht A an der fernen Seite und dem zweiten Draht B an der nahen Seite. Die ferne Endseite des ersten Drahtes A und das ferne Seitenende des zweiten Drahtes B sind durch das Einpassen in einen rohrförmigen Verbinder 12 verbunden.
  • Der erste Draht A ist ein Draht mit großer Elastizität. Es gibt keinen besonderen Zustand für den Werkstoff des ersten Drahtes A, und verschiedene Kunststoffe und Metalle können verwendet werden. Eine hochelastische Legierung ist bevorzugt. Durch diese Konstruktion wird es möglich, den fernen Endabschnitt des Drahthauptkörpers mit einer hohen Betätigbarkeit und einem hohen Knickwiderstand auszustatten, ohne den Durchmesser des ersten Drahtes zu erhöhen.
  • Eine hochelastische Legierung bedeutet hier eine Legierung, die bei der Temperatur, bei der sie verwendet wird (Körpertemperatur, oder um 37°C), eine hohe Elastizität aufweist. Die hohe Elastizität ist die von bestimmten Legierungen besessene Eigenschaft, die es ihnen gestattet, zu deren originaler Form zurückzukehren, nachdem sie zu einem Ausmaß deformiert wurden (gebogen, gedehnt oder zusammengedrückt), bei dem normale Metalle einer plastischen Deformation ausgesetzt sind.
  • Die bevorzugte Zusammensetzung der hochelastischen Legierung ist eine Ni-Ti Legierung mit 49 bis 58 atomischen Prozent Ni, eine Cu-Zn Legierung mit 38,5 bis 41,5 Gewichtsprozent, eine Cn-Zn-X Legierung (X ist zumindest ein Element aus Be, Si, Sn, Al, oder Ga), oder eine Ni-Al Legierung mit 36 bis 38 atomischen Prozent Al. Unter diesen Legierungen ist eine Ti-Ni Legierung am meisten bevorzugt.
  • Der zweite Draht B ist ebenfalls ein Draht mit Elastizität. Es gibt keinen besonderen Zustand für den Werkstoff des zweiten Drahtes B. Verschiedene Kunststoffe und Metalle, die eine höhere Steifigkeit als der erste Draht A aufweisen, insbesondere Metalle, werden verwendet. Durch diese Konstruktion wird es möglich, den Drahthautkörper mit einer hohen Betätigbarkeit und einem hohen Knickwiderstand auszustatten, ohne den Durchmesser des zweiten Drahtes B zu erhöhen.
  • Der Außendurchmesser des zweiten Drahtes B kann größer sein als der des ersten Drahtes A, um die Betätigbarkeit und den Knickwiderstand (siehe den zweiten Draht B in 1) zu erhöhen. Bei Verwendung des zweiten Drahtes B mit einem Außendurchmesser, der größer ist als der des ersten Drahtes A, wird der in den rohrförmigen Verbinder 12 eingefügte Abschnitt des zweiten Drahtes B bevorzugt so ausgebildet, um dem Abschnitt des ersten Drahtes A gleich zu sein, der in den rohrförmigen Verbinder 12 eingepasst wird.
  • Der bevorzugte metallische Werkstoff für den zweiten Draht B ist zum Beispiel ein rostfreier Stahl oder Klavierdraht. Der am meisten bevorzugte metallische Werkstoff ist ein rostfreier Stahl mit hoher Steifigkeit.
  • Der rohrförmige Verbinder 12 weist Elastizität auf, und ist in Form eines Rohres mit der Öffnung 122, in die der erste Draht A eingefügt wird, und der zweiten Öffnung 123, in die der zweite Draht B eingefügt wird, ausgebildet; die Öffnungen 122 und 123 sind miteinander verbunden.
  • Durch den Einsatz eines Verbinders 12 in Form eines Rohres wird die Verbindung des ersten Drahtes A mit dem zweiten Draht B leichter und die Biegesteifigkeit wird in allen radialen Richtungen gleichmäßig gemacht.
  • Es gibt keinen besonderen Zustand für den Werkstoff des rohrförmigen Verbinders 12, und wie für den ersten Draht A und den zweiten Draht B können verschiedene Kunststoffe und Metalle verwendet werden. Der rohrförmige Verbinder 12 ist bevorzugt aus einem Werkstoff hergestellt, dessen Steifigkeit größer ist als die des ersten Drahtes A und noch bevorzugter aus dem gleichen oder derselben Art von Werkstoff hergestellt, wie der zweite Draht B.
  • Die hochelastische Verbindung kann wie für den rohrförmigen Verbinder 12 verwendet werden. Die bevorzugte Zusammensetzung der für den rohrförmigen Verbinder 12 verwendeten hochelastischen Legierung ist die zuvor beschriebene Ni-Ti Legierung, Cu-Zn Legierung, Cu-Zn-X Legierung (X ist zumindest ein Element der Elemente Be, Si, Sn, Al, oder Ga), Ni-Al Legierung, oder rostfreier Stahl.
  • Wenn die Steifigkeit des rohrförmigen Verbinders 12 kleiner ist als die des ersten Drahtes A, ist die Steifigkeit des Abschnittes des durch den röhrenförmigen Verbinder 12 bedeckten Drahthauptkörpers für den größten Teil durch die Steifigkeit des Abschnittes des ersten Drahtes A bestimmt, der in dem rohrförmigen Verbinder gehalten wird, und die des Abschnittes des zweiten Drahtes B, der in dem rohrförmigen Verbinder gehalten wird, was eine große Änderung der Steifigkeit an der Grenze 124 des ersten Drahtes A und des zweiten Drahtes B verursacht.
  • Wenn die Steifigkeit des rohrförmigen Verbinders 12 größer ist als die des zweiten Drahtes B, ist andererseits die Steifigkeit des Abschnittes des Drahthauptkörpers, der durch den rohrförmigen Verbinder 12 bedeckt ist, für den größten Teil durch die Steifigkeit des rohrförmigen Verbinders 12 selbst bestimmt. Als Ergebnis wird die Änderung der Steifigkeit bei der Grenze des ersten Drahtes A und dem zweiten Draht B kleiner, aber die Änderung in der Steifigkeit bei dem fernen Ende des rohrförmigen Verbinders 12 auf dem ersten Draht A und die des nahen Endes des rohrförmigen Verbinders 12 auf dem zweiten Draht B wird stattdessen größer. Da an den Stellen, bei denen eine große Änderung der Steifigkeit vorhanden ist, eine Spannungskonzentration auftritt, wird die mechanische Energie (oder Bewegung des nahen Endabschnittes) nicht gleichmäßig zu dem fernen Endabschnitt übertragen, und die Betätigbarkeit und der Knickwiderstand sinken.
  • Der Werkstoff mit ungefähr der gleichen Steifigkeit wie der zweite Draht B ist bevorzugt, damit die Biegesteifigkeit des Drahthauptkörpers geglättet werden kann, um durch den rohrförmigen Verbinder 12 von der Steifigkeit des ersten Drahtes A zu der des zweiten Drahtes B verändert zu werden, weil die Steifigkeit des rohrförmigen Verbinders 12 leicht durch die Herstellung erzeugt werden kann.
  • Außerdem ist der Werkstoff für den rohrförmigen Verbinder 12 bevorzugt das gleiche oder die selbe Art von Metall, wie das des ersten Drahtes A oder des zweiten Drahtes B, damit die Verbindung des rohrförmigen Verbinders 12 mit dem ersten Draht A oder dem zweiten Draht B leicht herzustellen ist. Der Werkstoff für den rohrförmigen Verbinder 12 ist bevorzugter das gleiche oder die gleiche Art von Metall wie das für den ersten Draht B.
  • Die Wandstärke des rohrförmigen Verbinders 12 zwischen der inneren Oberfläche und der Äußeren Oberfläche ist bevorzugt innerhalb des Bereiches von 0,02 bis 0,06 mm und bevorzugt der zwischen 0,03 und 0,05 mm, um dafür zu sorgen, dass der Drahthauptkörper eine notwendige und ausreichende Festigkeit und Betätigbarkeit aufweist.
  • Bei dieser Erfindung ist der Verbinder 12 mit einer Einrichtung bereitgestellt, um die Steifigkeit des Verbinders 12 gleichmäßig und allmählich von der Steifigkeit des ersten Drahtes A zu der des zweiten Drahtes B zu verändern. Insbesondere ist es bevorzugt einen schneckenförmigen Schlitz oder eine schneckenförmige Nut in dem ersten Drahtaufnahmeabschnitt 121 des Verbinders 12 auszubilden, wie in (1) und (2) in 2 gezeigt. Dieser Schlitz oder Nut verringern die Steifigkeit des Verbinders 12.
  • Außerdem können ebenfalls Schlitze oder Nuten in anderen Formen oder Anordnungen in dem ersten Drahtaufnahmeabschnitt 121 des Verbinders 12 ausgebildet werden, wie in 2 gezeigt; Zum Beispiel Schlitze oder Nuten parallel zu der Achse ((3) in 2), wobei diese rechtwinklig zu der ((4) in 2) sind und diese in einem Gitter ((5) in 2).
  • Nuten können entweder in der äußeren Oberfläche oder der inneren Oberfläche des ersten Drahtaufnahmeabschnittes 121 des rohrförmigen Verbinders 12 ausgebildet sein. Sowohl Schlitze als auch Nuten können ausgebildet sein, obwohl nicht in 2 gezeigt. Es ist nicht bevorzugt, dass Schlitze oder Nuten über die Grenze 124 zwischen dem ersten Draht A und dem zweiten Draht B ausgebildet sind. Mit anderen Worten sind der Schlitz oder die Nut an dem nahen Ende des ersten Drahtes A angeordnet, und nicht auf dem nahen Ende des zweiten Drahtes B angeordnet.
  • Das Ausbilden von Schlitzen oder Nuten über die Grenze 124 zwischen dem ersten Draht A und dem zweiten Draht B verursacht ein Verringern der Biegesteifigkeit bei der Grenze 124 und verursacht, dass der Führungsdraht geneigt ist, zu knicken.
  • Diese Schlitze und Nuten ändern die Biegesteifigkeit des Abschnittes, in dem sie ausgebildet sein, entsprechend ihrem Zwischenraum oder Abstand. Deswegen ist es möglich, die Biegesteifigkeit gleichmäßig von der Biegesteifigkeit des ersten Drahtes A zu der des zweiten Drahtes B zu ändern, wenn ein Werkstoff verwendet wird, der die gleiche Steifigkeit aufweist, wie der des zweiten Drahtes B und Schlitze oder Nuten in dem Zwischenraum oder Abstand ausgebildet werden, der in Richtung des Endes des rohrförmigen Verbinders 12 auf der ersten Draht A Seite (fernes Ende) kleiner wird, und zu der Grenze 124 größer wird, wie in 1 bis 3 gezeigt.
  • Das Muster, (Form und Anordnung) der Schlitze und Nuten ist natürlich nicht auf die in den Figuren als Gegenstand gezeigten beschränkt.
  • Es ist bevorzugt, dass der ferne Endabschnitt 111 des ersten Drahtes A ein Röntgenstrahlkontrastmaterial angehängt hat und mit einer glatten Beschichtung eines synthetischen Harzes oder Polymerwerkstoffes wie zum Beispiel Kunststoff bereitgestellt ist, um die Spitze rund zu machen. Wenn auf diese Weise ein Röntgenstrahlkontrastmaterial verwendet wird, kann die Position des fernen Endes des Führungsdrahtes auf einem Monitorschirm gesehen werden. Die synthetische Harz oder Polymerwerkstoffbeschichtung 113 verhindert, dass der Führungsdraht 1 an der inneren Wand eines Blutgefäßes durch Kratzen Schäden verursacht.
  • Es ist bevorzugt, dass der ferne Endabschnitt des ersten Drahtes A im äußeren Durchmesser zu dem fernen Ende allmählich kleiner wird. Durch das auf diese Weise allmählich kleiner machen des äußeren Durchmessers des fernen Endabschnitts des ersten Drahtes A zu dem fernen Ende wird es möglich, den äußeren Durchmesser des fernen Endabschnittes 111 gleichmäßig zu machen, wenn das Röntgenstrahlkontrastmaterial 112 an dem fernen Endabschnitt 111 angebracht wird und der ferne Endabschnitt 111 mit der Beschichtung bedeckt ist. Der Führungsdraht 1 dieser Konstruktion kann leicht in die vorgesehene Stellung eingefügt werden und sicher durch die komplizierten Formen von verzweigenden und gebogenen Blutgefäßen durchtreten.
  • Das Röntgenstrahlkontrastmaterial 112 kann eine Spule eines Drahts eines röntgenstrahlundurchlässigen Werkstoffes wie zum Beispiel Au oder Pt sein, das zum Beispiel auf den fernen Endabschnitt des ersten Drahtes A gewickelt und in der Beschichtung 113 begraben ist.
  • Für den Polymerwerkstoff der Beschichtung 113 ist Polyethylen, Poly(vinylchlorid), Polyester, Polypropylen, Polyamid, Polyurathan, Polystyren, Polykarbonat, Silikongummi oder andere verschiedene Elastomere oder ein Verbund dieser Werkstoffe bevorzugt und ein Werkstoff, der eine Elastizität gleich oder kleiner der des ersten Drahtes A aufweist, ist besonders bevorzugt.
  • Außerdem ist es bevorzugt eine Schicht einer hydrophilen makromolekularen Substanz zu bilden, die in feuchtem Zustand eine Schlüpfrigkeit aufweist (nicht gezeigt). Diese Schicht einer hydrophilen Substanz verringert die Reibung, was das Einfügen des Führungsdrahtes 1 leichter macht und so die Betätigbarkeit und Sicherheit zum Einfügen verbessert.
  • Hydrophile makromolekulare Substanzen, die geeignet sind die hydrophile Schicht zu bilden, sind eingeteilt in natürliche makromolekulare Substanzen (zum Beispiel Stärke, Zellulose, Tannin-Lignin, Polysacharid, Protein) und synthetisierte makromolekulare Substanzen (PVA, Polyethylenoxid, acrylische Säure, Oxyd, acrylische Säure, Maleinsäure Anhydrid, Phthalsäure, wasserlösliche Polyester, Ketonaldehyde, (meth)Acrylamide, Polyamine, Polyelectrolyte, wasserlösliches Nylon, acrylisches Säureglykidylacrylat).
  • Unter den obigen Substanzen sind Zellulose Makromoleküle (zum Beispiel Hydroxypropyl Zellulose), Polyethylenoxyd Makromoleküle (Polyethylenglycol), Maleinsäure Anhydride Makromoleküle (Maleilsäure Copolymer wie zum Beispiel Methylvinyl Ethermaleinsäure Anhydridecopolymer), Acrylamide Makromoleküle (Poly(Dimethylacrylamide), zum Beispiel), wasserlösliches Nylon (zum Beispiel durch Toray Industries Inc. hergestelltes AQ-nylon P-70) oder ihre Derivate wegen deren Eigenschaften den Reibungskoeffizienten in Blut zuverlässig zu reduzieren bevorzugt. Die Reduktion des Reibungskoeffizienten durch eine Schicht einer hydrophilen makromolekularen Substanz ist genau in der Beschreibung der Patentanmeldungsoffenlegung Schrift Nr. 1997-84871 beschrieben.
  • Es ist bevorzugt, dass der zweite Draht B einer Behandlung ausgesetzt wird, um die Reibung zu reduzieren, die durch einen Kontakt mit der Innenwand des entlang mit dem Führungsdraht 1 verwendeten Katheters auftritt. Insbesondere wird dies erreicht, wenn nur der nahe Endabschnitt (Basisabschnitt) 131, bei dem der zweite Draht B mit der Innenwand des Katheters in Kontakt kommt, mit einer Substanz beschichtet wird, deren Reibungskoeffizient gegen den Werkstoff der Innenwand des Katheters niedrig ist (zum Beispiel Fluor, Harz, wie zum Beispiel Polytetrafluoreothylen oder Silikon). Durch das Verringern der Reibung gegen den Katheter kann auf diese Weise die Betätigbarkeit des in dem Katheter gehaltenen zweiten Drahtes B ohne Verringerung erhalten werden.
  • Obwohl es keine bestimmte Beschränkung des Durchmessers des ersten Drahtes A, Verbinders 12 und zweiten Drahtes B gibt, sind die Durchmesser (Durchschnittswerte) für einen zum Einfügen eines Katheters für eine PTCA-Oberation verwendeten Führungsdraht bevorzugt ungefähr 0,25 bis 0,65 mm (0,010 bis 0.025 Inch) und außerdem bevorzugt ungefähr 0,36 bis 0,45 mm (0,014 bis 0,018 Inch).
  • Es gibt ebenfalls keine genaue Beschränkung bezüglich des Verfahrens den ersten Draht A und den zweiten Draht B mittels dem Verbinder 12 zu verbinden. Es ist bevorzugt den ersten Draht A mit dem Verbinder 12 zusammenzufügen bzw. den zweiten Draht B mit dem Verbinder 12 zusammenzufügen. Zum Beispiel wird die Endfläche des ersten Drahtes A, die in einem vorbestimmten Winkel (θ) zu den Achsen des ersten und zweiten Drahtes A, B abgeschnitten ist, und die Endfläche des zweiten Drahtes B, die auf die gleiche Weise abgeschnitten ist, miteinander in dem Verbinder 12 in Verbindung gebracht und zusammengefügt. Der Winkel θ beträgt θ ≤ 90°, bevorzugter 0° < θ ≤ 45°, und noch bevorzugter 0,5° ≤ θ ≤ 20°. Durch das Abschneiden der Endflächen des ersten Drahtes A und des zweiten Drahtes B bei diesem Winkel mit den Achsen des ersten Drahtes A und des zweiten Drahtes B kann die Änderung der Biegesteifigkeit bei den Endflächen, die miteinander in Kontakt sind, kleiner gemacht werden, und so steigt der Knickwiderstand.
  • Es gibt keinen bestimmten Zustand für das Verfahren des Verbindens, sondern gewöhnliche Verfahren wie zum Beispiel Punktschweißen durch Laserlicht kann eingesetzt werden. Es gibt ebenfalls keinen bestimmten Zustand für die zu verschweißenden Orte, solange die Orte sich über beide Seiten der Grenze 124 erstrecken. Das Schweißen kann über die gesamte Länge des Verbinders 12 oder nur über die Regionen nahe der Grenze 124 (ausgenommen den Bereich in dem Nuten oder Schlitze ausgebildet sind) durchgeführt werden. Es ist ebenfalls möglich, beide Enden mittels eines adhesiven Klebers zu fixieren. Außerdem steigt die Stärke der Verbindung beim Verbinden durch das Verwenden der zuvor beschriebenen Nuten oder Schlitze, die in der inneren Fläche ausgebildet sind. Da die Wandstärke des Verbinders 12 sich innerhalb einer bestimmten Beschränkung verringert, schmilzt der Verbinder 12 leichter und die Schweißbarkeit steigt. Deswegen ist die Stärke des Verbinders 12 bevorzugt innerhalb des zuvor beschriebenen Bereiches.
  • Wenn der Verbinder 12 aus einem rostfreien Stahl gebildet wird, der ein Werkstoff mit hoher Steifigkeit ist, kann die Wandstärke des Verbinders 12 dünn gemacht werden und so steigt die Fügbarkeit insbesondere die Schweißbarkeit des Verbinders 12 mit dem ersten Draht A. Außerdem kann wegen deren gleicher Zusammensetzung eine hohe Schweißbarkeit zwischen dem Verbinder 12 und dem zweiten Draht B erhalten werden, wenn der Verbinder 12 aus dem gleichen rostfreien Stahl hergestellt ist wie der zweite Draht B.
  • Diese Verbindung kann auch durch Stemmen hergestellt werden. Das Stemmen kann leicht durchgeführt werden, indem der erste Draht A und der zweite Draht B von den gegenüberliegenden Enden fest in den Verbinder 12 geschoben werden und Druck auf den Abschnitt bei und um die Grenze 124 von außen ausgeübt wird. Dieses Stemmen kann zusammen mit Schweißen, wie zuvor beschrieben eingesetzt werden. Um die Fügbarkeit durch das Stemmen zu erhöhen, sind die miteinander in Anlage befindlichen Endflächen von beiden Drähten A, B bevorzugt schräg, wie zuvor beschrieben. Wenn sie so gedrückt werden, um miteinander in Kontakt zu kommen, bewegen sich die Endflächen von beiden Drähten A und B mit Bezug auf die Achse wegen der Schrägheit der Endflächen bei der Grenze 124 in die gegenüberliegenden Richtungen. Dies bewirkt, dass sich Vorsprünge ausbilden, und das Stemmen wird durch die Ausdehnungskraft von der Innenseite des Verbinders 12 durchgeführt. Das Herstellen der Endflächen von beiden Drähten A und B bewirkt einen anderen Effekt, als das Verursachen der allmählichen Veränderung der Steifigkeit bei der Grenze 124.
  • 3 zeigt ein anderes Verbindungsverfahren und den Vorgang.
  • Diese Figur zeigt Schritte (1) bis (5) eines Bandstumpfnahtschweißens, das eine Variante des Widerstandsstumpfschweißens ist.
  • In Schritt (1) sind in der auf eine Stumpfschweißmaschine aufgesetzte erste Draht A und zweite Draht B gezeigt. Ein Verbinder 12 ist davor auf den nahseitigen Abschnitt des ersten Drahtes A gegeben.
  • In Schritt (2) werden der erste Draht A und der zweite Draht B durch eine Stumpfschweißmaschine zueinander bewegt, um die nahen Endflächen des ersten Drahtes A und die ferne Endfläche des zweiten Drahtes B miteinander in Kontakt zu drücken, wobei eine vorbestimmte Spannung auf den ersten Draht A und den zweiten Draht B angewendet wird. Eine Schicht von geschmolzenem Metall wird an den Endflächen gebildet, die miteinander in Druckkontakt sind, wobei der erste Draht A und der zweite Draht B fest Verbunden sind.
  • In Schritt (3) wird ein durch den Druckkontakt hergestellter Vorsprung um die Verbindung abgekratzt, sodass der Verbinder 12 über die Verbindung angepasst werden kann. Als nächstes lässt man in Schritt (4) den Verbinder 12 über die Verbindung gleiten.
  • In Schritt (5) wird der Verbinder 12 mit dem ersten Draht A und dem zweiten Draht B mittels eines vorbestimmten Klebers bei deren Enden verbunden.
  • Der erste Draht A und der zweite Draht B können nicht nur durch das zuvor beschriebene Punktschweißen sondern ebenfalls durch das Stoßnahtschweißen (Stoßwiderstandsschweißen) verbunden werden, wie oben gezeigt.
  • Außerdem ist das Verbindungsverfahren nicht auf die zuvor beschriebenen Verfahren beschränkt, sondern andere Verfahren wie zum Beispiel Hartlöten (löten) und bonden mit einem Kleber können eingesetzt werden.
  • Die verbesserte Betätigbarkeit und der verbesserte Knickwiderstand des zuvor beschriebenen Führungsdrahtes 1 wird durch das Messen der Biegesteifigkeit offensichtlich werden, das im Folgenden beschrieben wird.
  • 4 zeigt die Messpunkte der Biegesteifigkeit des Verbinders 12 und seiner Umgebung des Führungsdrahtes dieser Erfindung und diese eines Vergleichsführungsdrahtes.
  • Hier ist der für den Führungsdraht 1 verwendete erste Draht A aus der zuvor erwähnten Ti-Ni Legierung gebildet wobei der Verbinder 12 und der zweite Draht B aus dem zuvor erwähnten rostfreien Stahl gebildet sind. Andererseits weist ein Führungsdraht 10, der ein Vergleichsbeispiel ist, die gleiche Konstruktion wie der Führungsdraht 1 auf, ausgenommen dass in dem Verbinder 12 keine Schlitze ausgebildet sind.
  • Die Messpunkte der Biegesteifigkeit sind durch Pfeile 1 bis 14 in 4 gezeigt. Die Pfeile 1 bis 13 sind in 5 mm Abständen gesetzt. Nur der Pfeil 14 ist ein Messpunkt der Biegesteifigkeit auf dem zweiten Draht B.
  • Die Messung der Biegesteifigkeit wurde durchgeführt, indem Drehpunkte bei Positionen 1/2 Inch auf beiden Seiten von jedem Messpunkt des Führungsdrahtes 1 und 10 (Pfeile 1 bis 14) angeordnet wurden und dann die Kraft gemessen wurde, die benötigt wurde, um den Messpunkt zwischen den Drehpunkten 2 mm nieder zu drücken.
  • Die Pfeile 1 und 2 des Führungsdrahtes 1 bezeichnen die Messpunkte der Biegesteifigkeit des ersten Drahtes A. Die Pfeile 3 bis 10 bezeichnen die Messpunkte der Biegesteifigkeit des Schlitzbildungsbereiches in dem ersten Drahtaufnahmeabschnitt des Verbinders 12. Der Pfeil 11 bezeichnet einen Messpunkt der Biegesteifigkeit auf dem schlitzfreien Bereich in dem ersten Drahtaufnahmeabschnitt des Verbinders 12. Der Pfeil 12 bezeichnet die Grenze 124. Der Pfeil 13 bezeichnet einen Messpunkt der Biegesteifigkeit auf dem zweiten Drahtaufnahmeabschnitt des Verbinders 12. Der Pfeil 14 bezeichnet einen Messpunkt der Biegesteifigkeit auf dem zweiten Draht B (dem großen Durchmesserabschnitt).
  • Die Pfeile 1 und 2 des Führungsdrahtes 10 bezeichnen Messpunkte der Biegesteifigkeit auf dem ersten Draht A. Die Pfeile 3 bis 11 bezeichnen Messpunkte der Biegesteifigkeit auf dem Abschnitt des Verbinders 12 mit dem ersten Draht A, bei dem keine Schlitze ausgebildet sind. Der Pfeil 12 bezeichnet die Grenze 124. Der Pfeil 13 bezeichnet einen Messpunkt der Biegesteifigkeit des Abschnittes des Verbinders 12 mit dem zweiten Draht B. Der Pfeil 14 bezeichnet einen Messpunkt der Biegesteifigkeit des zweiten Drahtes B (größerer Durchmesserabschnitt).
  • Tabelle 1 zeigt die Biegesteifigkeiten der bei den durch die Pfeile (1 bis 14) auf den Führungsdrähten 1 und 10 gemessenen Punkte.
  • Tabelle 1
    Figure 00210001
  • 5 zeigt die gemessenen Biegesteifigkeiten aus Tabelle 1 in einem Diagramm. Die Biegesteifigkeiten (g) sind auf der vertikalen Achse des Diagramms gezeigt und die Messpunkte der Biegesteifigkeit sind auf der horizontalen Achse durch die Pfeilnummern 1 bis 14 gezeigt.
  • Die folgenden Schlussfolgerungen werden aus den gemessenen Biegesteifigkeiten erhalten.
  • I. Führungsdraht 1
  • Durch das Bilden der Schlitze in einer Weise, dass der Abstand der Schlitze sich von einer großen Dichte (Pfeil 3) zu einer kleinen Dichte verändert, ändert sich die bei den Punkten 3 bis 10 gemessene Biegesteifigkeit allmählich und gleichmäßig von der Biegesteifigkeit des ersten Drahtes A zu der des schlitzfreien Bereiches des ersten Drahtaufnahmeabschnittes des Verbinders 12; Die gemessenen Biegesteifigkeiten ändern sich außerdem über die des Punktes 13 zu der Biegesteifigkeit bei Punkt 14. Es kann aus diesem Ergebnis verstanden werden, dass der Führungsdraht 1 sich gleichmäßig biegt, ohne zu knicken, wenn er gebogen wird.
  • II. Führungsdraht 10
  • Es gibt einen großen Unterschied zwischen den Biegesteifigkeiten bei den Punkten 2 bis 3, und deswegen kann erfahren werden, dass der Führungsdraht 10 anfällig ist, sich in einem spitzen Winkel zu biegen, wenn er gebogen wird.
  • Die Drehsteifigkeiten des Führungsdrahtes 1 und 10 weisen den Biegesteifigkeiten ähnliche Tendenzen auf.
  • Die gleiche Messung wurde durchgeführt, wobei Nuten anstelle der Schlitze in dem Verbinder 12 ausgebildet wurden, und die gleichen Ergebnisse wurden erhalten.
  • Bei diesem Führungsdraht 1 dieser Erfindung kann auf diese Weise dafür gesorgt werden, dass die Steifigkeit des Verbinders 12 sich ändert, wobei gemacht werden kann, dass sich die Steifigkeit des Verbinders glatt von der Steifigkeit des ersten Drahtes A zu der des zweiten Drahtes B ändert. Insbesondere ist eine große Veränderung der Steifigkeit in kleinere Veränderungen in dem Verbinder 12 unterteilt und dabei die Spannungskonzentration verringert. Dies ergibt eine Verbesserte Betätigbarkeit und Einen hohen Knickwiderstand des Führungsdrahts 1 im Vergleich mit dem Führungsdraht 10.
  • 6 und 7 zeigen die Weise wie der Führungsdraht dieser Erfindung in dem PTCA Vorgang verwendet wird.
  • In 6 und 7 ist der Aortabogen durch Bezugszeichen 4 bezeichnet, 5 ist die rechte Koronararterie eines Herzen, 6 ist die rechte Koronararterie Ostium, und 7 ist das Zielstenoseteil. Bezeichnet durch das Bezugzeichen 3 ist ein Führungskatheter, um den Führungsdraht 1 von der Arteria Fermoralis in die rechte Koronararterie einzuführen. Mit 21 ist ein Ballonkatheter bezeichnet, der auf dem fernen Endabschnitt mit einem dehnbaren und zusammenziehbaren Ballon zum Erweitern eines verengten Teils ausgestattet ist.
  • Wie in 6 gezeigt, ist dafür gesorgt, dass der ferne Endabschnitt des Führungsdrahtes 1 von dem fernen Ende des Führungskatheters 3 vorspringt und aus der rechten Koronararterie 6 in die rechte Koronararterie 5 eingefügt wird. Der Führungsdraht 1 wird außerdem vorwärts bewegt und in die rechte Koronararterie eingefügt, wobei das ferne Ende führt, und dann bei einer Position gestoppt, bei der sich das ferne Ende über den verengten Teil 7 eines Blutgefäßes hinaus befindet. Auf diese Weise ist ein Weg für den Ballonkatheter 2 sicher gestellt.
  • Wie in 7 gezeigt wird als nächstes das ferne Ende des Ballonkatheters 2 über das ferne Ende des Führungskatheters 3 vorwärts bewegt, und über den Führungsdraht 1 weiterbewegt, um aus der rechten Arteria Fermoralis 6 in die rechte Koronararterie 5 eingeführt zu werden, und an der Position gestoppt, bei der der Ballon in dem verengten Teil angeordnet ist.
  • Als nächstes wird von der nahen Seite des Ballonkatheters 2 eine Flüssigkeit in den Ballon eingespritzt um den Ballon 21 aufzublasen, wobei der verengte Teil durch den aufgeblasenen Ballon erweitert wird. An der Arterienwand abgelagerte Plaque, wie zum Beispiel Cholesterin wird auf diese Weise physisch gegen die Arterienwand gedrückt und ein Blockieren des Blutflusses wird ausgeschaltet.
  • Obwohl der Führungsdraht dieser Erfindung oben in den Figuren gezeigte Ausführungsformen verwendend beschrieben ist, ist diese Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können der erste Draht A und der zweite Draht B, die den Drahthauptkörper bestimmen, entweder massiv oder hohl sein und aus verschiedenen Harzwerkstoffen wie zum Beispiel Polyimid, Polyester, Polyolefin (Polypropylen, Polyethylen, usw.), Fluororesin, und Polyurethan zusätzlich zu Metallen, zum Beispiel den zuvor erwähnten hochelastischen Legierungen, Klavierdraht, rostfreiem Stahl und Wolfram gebildet sein. Der Drahthauptkörper kann ebenfalls aus Drähten gebildet sein, die aus zwei oder mehr Schichten von verschiedenen Werkstoffen oder Eigenschaften hergestellt sind.
  • Bei dem Führungsdraht dieser Erfindung ist der Verbinder hergestellt, um eine gleichmäßig ändernde Steifigkeit aufzuweisen, in dem Nuten und/oder Schlitze bei seinem Abschnitt auf der nahen Seite der Grenze zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet werden, wie oben beschrieben.
  • Durch das Bilden der Nut und/oder Schlitzen, so dass deren Dichte zu dem fernen Ende des Verbinders 12 ansteigt, kann die Steifigkeit des Führungsdrahtes von dem fernen Endabschnitt des ersten Drahtes zu der Grenze zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gleichmäßig ansteigend gemacht werden.
  • Außerdem kann durch das Ausbilden des zweiten Drahtes aus einem Metall, dessen Steifigkeit größer ist als die des ersten Drahtes, und durch das Ausbilden des Verbinders aus demselben oder der gleichen Art Werkstoff wie dem zweiten Draht, um so eine allmählich ändernde Steifigkeit aufzuweisen, die Steifigkeit des Führungsdrahtes gleichmäßig von dem nahen Endabschnitt des ersten Drahtes zu dem fernen Endabschnitt des zweiten Drahtes ansteigend gemacht werden.
  • Außerdem kann durch das Ausbilden des ersten Drahtes aus einem hochelastischen Metall und des zweiten Drahtes aus einem rostfreien Stahl ein Führungsdraht erhalten werden, der einen fernen Endabschnitt mit einer guten Flexibilität aufweist und einen nahen Endabschnitt mit einer hohen Steifigkeit und eine sich allmählich ändernde Steifigkeit aufweist.
  • Außerdem kann durch das Fixieren des ersten Drahtes und des Verbinders bzw. des zweiten Drahtes und des Verbinders durch Schweißen die Festigkeit der Verbindung zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht erhöht werden. Eine hohe Schweißbarkeit kann durch die Verwendung von entsprechenden Werkstoffen für beide Drähte und den Verbinder erhalten werden. Zusätzlich kann die Festigkeit der Verbindung der ersten und zweiten Drähte erhöht werden, indem die miteinander in Anlage befindlichen Endflächen des ersten Drahtes und des zweiten Drahtes schräg zu einer Fläche, rechtwinklig zu den Achsen von beiden Drähten gemacht werden, und die Änderung der Steifigkeit bei und um die Grenze kann gleichmäßiger gemacht werden.
  • Durch das Ausbilden des rohrförmigen Verbinders aus einem geeignet gewählten Werkstoff und das Ausbilden von Nuten oder Schlitzen in dem Verbinder auf diese Weise, teilt diese Erfindung zwischen der Steifigkeit des ersten Drahtes und der des zweiten Drahtes in kleinere Unterschiede in dem Verbinder auf und verteilt auf diese Weise die Spannung. Deswegen ist die Übertragung von mechanischer Energie von dem nahen Endabschnitt zu dem fernen Endabschnitt gleichmäßiger gemacht und so kann diese Erfindung einen Führungsdraht bereitstellen, der eine hohe Betätigbarkeit und einen hohen Knickwiderstand aufweist.
  • Als nächstes wird im Folgenden ein Führungsdraht 51 einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung genau mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
  • 8 ist eine Draufsicht des Führungsdrahtes 51 dieser Erfindung. 9 ist eine Querschnittsansicht des fernen Endabschnittes des Führungsdrahtes 51 aus 8. 10 ist eine teilweise aufgeschnittene, vergrößerte, äußere Erscheinungsform des Verbinders 63 und dessen Umgebung von dem Führungsdraht 51 aus 8. 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Verbinders 62 und dessen Umgebung von dem Führungsdraht 51 aus 8.
  • Der Katheterführungsdraht 51 dieser Erfindung hat den ersten Draht 61, der an der fernen Endseite vorgesehen ist und Flexibilität aufweist, den zweiten Draht 62 der an der nahen Seite vorgesehen ist und eine Steifigkeit aufweist, die größer ist als die des ersten Drahtes 61, und einen Verbinder 63 zum Verbinden des ersten Drahtes 61 und des zweiten Drahtes 62. Der Verbinder 63 ist aus einem Werkstoff gebildet, der unterschiedlich ist zu dem des ersten Drahtes 61. Der nahe Endabschnitt des ersten Drahtes 61 ist mit dem Verbinder 63 verbunden und mit einer dünnen Metallummantelung 65 bereit gestellt, um die Verbindung zu unterstützen. Der erste Draht 61 wird durch Hartlöten durch den mit der dünnen Metallummantelung 65 bereitgestellten Abschnitt zu dem Verbinder 63 gefügt.
  • Der Führungsdraht 51 dieser Erfindung weist einen Drahthauptkörper (Kern) als Hauptkomponente des Führungsdrahtes 51 auf. Dieser Drahthauptkörper besteht aus dem ersten Draht 61, der den fernen Teil des Drahthauptkörpers bildet, und aus dem zweiten Draht 62, der den nahen Teil des Drahthauptkörpers bildet. Der nahe Endabschnitt 61b des ersten Drahtes 61 und der ferne Endabschnitt 62a des zweiten Drahtes 62 werden in den rohrförmigen Verbinder 63 eingefügt und mit ihm verbunden.
  • Der erste Draht 61 ist ein Draht mit Flexibilität. Es gibt keinen besonderen Zustand für den Werkstoff des ersten Drahtes 61, sondern verschiedene Kunststoffe und Metalle können verwendet werden. Eine hochelastische Legierung ist bevorzugt. Durch das Verwenden einer hochelastischen Legierung wird es möglich, den fernen Endabschnitt des Drahthauptkörpers mit hoher Betätigbarkeit und einem hohen Knickwiderstand bereit zu stellen, ohne den Durchmesser des ersten Drahtes 61 zu erhöhen.
  • Eine hochelastische Legierung (allgemeine Formerinnerungslegierung) bedeutet hier eine Legierung, die eine hohe Elastizität bei der Temperatur bereitstellt, bei der sie Verwendet wird (Körpertemperatur oder ungefähr 37°C). Die hohe Elastizität ist die von bestimmten Legierungen besessene Eigenschaft, die ihnen gestattet im Wesentlichen zu ihrer ursprünglichen Form zurückzukehren, nachdem sie in einem Ausmaß deformiert (gebogen, ausgedehnt oder zusammengedrückt) wurden, bei dem normale Metalle einer plastischen Verformung ausgesetzt sind.
  • Die bevorzugte Zusammensetzung der hochelastischen Legierung ist eine Ti-Ni Legierung mit 49 bis 58 atomischen Prozent Ni, eine Cu-Zn Legierung mit 38,5 bis 41,5 Gewichtsprozent Zn, eine Cu-Zn-X Legierung (X ist zumindest ein Element aus den Elementen Be, Si, Sn, Al, oder Ga) oder eine Ni-Al Legierung mit 36 bis 38 atomischen Prozenten Al. Unter diesen Legierungen ist eine Ti-Ni Legierung die am meisten bevorzugte.
  • Eine dünne Metallummantelung 65 wird auf der äußeren Oberfläche des nahen Endabschnittes 61b des ersten Drahtes 61 ausgebildet. Wenn der erste Draht 61 und der Verbinder 63 aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden; wird z. B. der erste Draht 61 aus einem hochelastischen Metall und der Verbinder 63 aus einem rostfreien Stahl hergestellt, ist es schwierig sie durch Schweißen miteinander zu verbinden. Deswegen ist eine dünne Metallummantelung 65 zum Erleichtern des Schweißens von Ni-Ag, Au, Sn oder Pd, oder einer Legierung aus zwei oder mehr von aus diesen Metallen ausgewählten Metallen auf der äußeren Oberfläche des nahen Endabschnitts 61b (der mit dem Verbinder 63 verbundene Abschnitt) des ersten Drahtes 61 ausgebildet.
  • Der erste Draht 61 und der Verbinder 63 werden durch Hartlötfüllmaterial verbunden, das zwischen der inneren Oberfläche des Verbinders 63 und der äußeren Oberfläche des ersten Drahtes 61 eingefüllt ist. Für das Hartlötfüllmaterial sind eine Ag-Sn Legierung, eine Sn-Pb Legierung, eine Au-Ni Legierung, und eine Sn-Pb-Ni Legierung bevorzugt.
  • Bei dem Verwenden einer dünnen Metallummantelung, die auf der äußeren Oberfläche des fernen Endabschnitt 61b des ersten Drahtes 61 ausgebildet ist, können auf diese Weise der erste Draht 61 und der Verbinder 63 durch das Hartlötfüllmaterial fest zusammengefügt werden. Die Festigkeit der Verbindung ist hoch und der Führungsdraht weist eine hohe Sicherheit auf.
  • Um die Metallummantelung auf der äußeren Oberfläche des fernen Endabschnittes 61b des ersten Drahtes 61 zu bilden, kann eine Dampfablagerung des zu ummantelnden Metalls (Vakuumablagerung z. B.), Ionenplatierung, Metallaufdampfen, CVD (Plasma CVD, elektrolytisches Platitieren, Hydrolyse, Pyrolyse, etc.), und Eintauchen eingesetzt werden. Insbesondere Dampfablagerung (Vakuumablagerung z. B.), Ionenplatierung, Metallaufdampfen, Plasma CVD, und electrolytisches Platieren, das bei Temperaturen durchgeführt werden kann, die nicht die Eigenschaften des verwendeten hochelastischen Metalles (insbesondere Verfahren die unterhalb von 400°C durchgeführt werden können). Die Stärke der Metallbeschichtung 15 beträgt bevorzugt ungefähr 1 bis 10 μm.
  • Der erste Draht 61 wird zu dem fernen Ende in dem äußeren Durchmesser allmählich kleiner und wird zu dem fernen Ende flexibler. Ein Röntgenstrahlkontrastmaterial 66 wird auf den fernen Endabschnitt 61a des ersten Drahtes 61 angebracht. Für das Röntgenstrahlkontrastmaterial 66 ist eine Spule eines Drahts aus einem röntgenstrahlundurchlässigen Material, wie z. B. eines Platindrahtes bevorzugt.
  • Eine synthetische Harzbeschichtung 67 wird auf der äußeren Fläche des ersten Drahtes 61 ausgebildet, ausgenommen auf dem fernen Endabschnitt, oder zumindest von der Mitte des fernen Endes des ersten Drahtes 61. Dieser Abschnitt hat ungefähr einen gleichmäßigen äußeren Durchmesser. Die Spitze der synthetischen Harzbeschichtung ist in einer annähernden Halbkugel abgerundet.
  • Für den für das synthetische Harz zum Bedecken des ersten Drahtes 61 verwendeten Polymerwerkstoff ist Polyethylen poly/vinylchlorid), Polyester, Polypropylen, Polyamide, Polyurethan, Silikongummi oder verschiedene andere Elastomere oder ein Verbund aus diesen Werkstoffen bevorzugt. Werkstoffe, die eine Flexibilität und Weichheit aufweisen, die gleich oder größer ist als die des ersten Drahtes 61, sind bevorzugt.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass die äußere Oberfläche der synthetischen Harzummantelung mit einer hydrophilen makromolekularen Substanz ummantelt ist, die im nassen Zustand Schlüpfrigkeit aufweist. Als Verfahren zum Bilden der hydrophilen Ummantelung ist die sog. chemische Ablagerung bevorzugt. Durch das Bedecken der äußeren Oberfläche der synthetischen Harzummantelung mit einer hydrophilen makromolekularen Substanz wird auf diese Weise die Reibung des Führungsdrahtes 41 reduziert, wenn er eingefügt wird, und das Einfügen wird einfacher. Als Ergebnis erhöht sich die Betätigbarkeit des Führungsdrahtes.
  • Für diesen Zweck verwendbare hydrophile makromolekulare Substanzen sind unterteilt in natürliche makromolekulare Substanzen (Stärke, Zellulose, Tannin-Lignin, Polysaccharid, Protein, z. B.) und synthetisierte makromolekulare Substanzen (PVA, Polyethylenoxide, Acrylsäure, Maleinanhydridsäure, kalische Säure, wasserlösliche Polyester, Ketonaldehyd, (meth)acrylamide, Polyamine, Polyelektrolyte, wasserlösliches Nylon, acrylische Säure, Glycidyl Acrylate).
  • Unter den obigen Substanzen sind Zellulose Makromolekulare (Hydroxypropylzellulose z. B.), Polyethyleneoxid, Makromoleküle (Polyethylenglykol), Maleische Anhydridemakromoleküle (maleische Anhydridcopolymere, wie z. B. Methylvinyl Äther-Maleisch Anhydridecopolymere), Acrylamidmakromoleküle (poly(dimethylacrylamide), z. B. wasserlösliches Nylon (z. durch Toray Industries B. Inc. hergestelltes AY-Nylon P-70), oder deren Derivate, wegen ihrer Zuverlässigkeit beim Verringern des Reibungskoeffizienten im Blut bevorzugt. Die Verringerung des Reibungskoeffizienten durch eine Schicht einer hydrophilen makromolekularen Substanz wird in der Beschreibung der Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 1997-84871 ausführlich beschrieben.
  • Der zweite Draht 62 ist ebenfalls ein Draht mit Flexibilität. Es gibt keinen speziellen Zustand für den für den zweiten Draht 62 verwendeten Werkstoff. Verschiedene Kunststoffe und Metalle, die eine höhere Steifigkeit aufweisen als der erste Draht 61, insbesondere Metalle werden verwendet. Bei Verwendung dieser Werkstoffe wird es möglich, den Drahthauptkörper mit einer hohen Betätigbarkeit und einem hohen Knickwiderstand bereit zu stellen, ohne den Durchmesser des zweiten Drahtes 62 zu erhöhen.
  • Der zweite Draht 62 weist einen größeren äußeren Durchmesser auf als der erste Draht 61, um die Betätigbarkeit und den Knickwiderstand zu erhöhen, wie in 9 gezeigt. Wenn der zweite Draht 62 mit einem äußeren Durchmesser verwendet wird, der größer ist als der des ersten Drahtes 61, ist es bevorzugt den äußeren Durchmesser des fernen Endabschnittes des zweiten Drahtes 62, der in den Verbinder 63 eingefügt wird, gleich dem äußeren Durchmesser des nahen Abschnittes des ersten Drahtes 61 zu machen, der in den Verbinder 63 eingefügt wird. Der für diesen zweiten Draht 62 verwendete metallische Werkstoff ist z. B. rostfreier Stahl oder Klavierdraht. Der am meisten bevorzugte metallische Werkstoff ist rostfreier Stahl, der eine hohe Steifigkeit aufweist. Insbesondere ist es bevorzugt, den ersten Draht 61 aus einer hochelastischen Legierung zu bilden, und den zweiten Draht 62 aus rostfreiem Stahl. Mit dieser Konstruktion kann ein Führungsdraht erhalten werden, der den fernen Endabschnitt mit einer hohen Flexibilität und den nahen Endabschnitt mit einer hohen Steifigkeit aufweist, und eine allmählich ändernde Steifigkeit aufweist.
  • Es ist bevorzugt dass der zweite Draht 62 einer Behandlung ausgesetzt ist, um die Reibung zu verringern, die durch den Kontakt mit der Innenwand des zusammen mit dem Führungsdraht 51 verwendeten Katheters entsteht. Insbesondere wird dies durch das Ummanteln des nahen Abschnitts 62b des zweiten Drahtes 62 erreicht, der mit der inneren Wand des Katheters in Berührung kommt, mit einer Substanz deren Reibungskoeffizient niedrig ist, gegen den Werkstoff der inneren Wand des Katheters (zum Beispiel Fluorharz wie zum Beispiel Polytetrafluoroethylen oder Silikone). Durch das Verringern des Reibungskoeffizienten gegen den Katheter auf diese Weise, wird die Betätigbarkeit des zweiten Drahtes 62 verbessert, der durch den Katheter durchtritt.
  • Der rohrförmige Verbinder 63 weist Flexibilität auf und ist in Form eines Rohrs gebildet, das eine Öffnung aufweist, um den ersten Draht 61 aufzunehmen und die zweite Öffnung, um den zweiten Draht 62 aufzunehmen; Beide Öffnungen sind miteinander verbunden. Durch das Verwenden des Verbinders 63 in Form eines Rohrs ist die Verbindung des ersten Drahtes 61 und des zweiten Drahtes 62 leichter gemacht. Außerdem ist die Biegesteifigkeit in allen radialen Richtungen gleichmäßig gemacht.
  • Es gibt keinen besonderen Zustand für den Werkstoff für den Verbinder 63, sondern verschiedene Kunststoffe und Metalle können wie für den ersten Draht 61 und den zweiten Draht 62 verwendet werden. Der Verbinder 63 ist aus einem Werkstoff gebildet, der sich von dem des ersten Drahtes 61 unterscheidet, wobei die Verwendung des Führungsdrahtes berücksichtigt ist. Außerdem ist es wegen der Verbindungsfähigkeit zu dem zweiten Draht 62 bevorzugt, den Verbinder 63 aus dem gleichen oder der gleichen Art von Werkstoff zu bilden, wie dem des zweiten Führungsdrahtes 62. Als Ergebnis ist rostfreier Stahl als Werkstoff für den Verbinder 63 bevorzugt.
  • Obwohl es keine genauen Beschränkungen bezüglich der Durchmesser des ersten Drahtes 61, Verbinders 63 vom zweiten Drahtes 62 gibt, sind die Durchmesser (in Durchschnittswerten) für einen zum Einbringen eines Katheters für eine PTCA-Operation verwendeten Führungsdraht bevorzugt um 0,25 bis 0,65 mm (0,010 bis 0,025 Inch) und bevorzugter um 0,36 bis 0,45 mm (0,014 bis 0.018 Inch). Ein Zwischenraum um den Hartlotfüllstoff einzufüllen, ist zwischen der äußeren Oberfläche des ersten Drahtes 61 und der inneren Oberfläche des Verbinders 63 ausgebildet. Um diesen Zwischenraum zu bilden wird der äußere Durchmesser des ersten Drahtes 61 um ungefähr 0,01 bis 0,07 mm kleiner gemacht als der innere Durchmesser des Verbinders 63. Dieser Zwischenraum kann ebenfalls durch das Ausbilden des Querschnitts des nahen Endabschnittes 61b des ersten Drahtes 61 als Ellipse, Polygon, oder in anderen Formen hergestellt werden.
  • Die Wandstärke des rohrförmigen Verbinders 63 beträgt bevorzugt 0,02 bis 0,06 mm, und bevorzugter 0,03 bis 0,05 mm.
  • Die nahe Endoberfläche des ersten Drahtes 61 und die ferne Endoberfläche des zweiten Drahtes 62 werden in einem vorbestimmten Winkel (θ) zu einer Ebene rechtwinkelig zu den Achsen des ersten und zweiten Drahtes 61 und 62 geschnitten, wie in 9 und 10 gezeigt. Es ist bevorzugt den ersten Draht 61 und den zweiten Draht 62 zu verbinden, wo beide Endflächen des ersten Drahtes 61 und des zweiten Drahtes 62 miteinander innerhalb des Verbinders 63 in Verbindung gehalten werden. Der Winkel θ beträgt θ ≤ 90°, bevorzugt 0° < θ ≤ 45° und noch bevorzugter 0,5° ≤ θ ≤ 20°. Der Grund ist, dass die Änderung der Steifigkeit bei den Endflächen des ersten Drahtes 61 und des zweiten Drahtes 62 verringert werden kann, die miteinander in Kontakt sind, und dass auf diese Weise eine hohe Knickfestigkeit erhalten wird.
  • Um die Festigkeit der Verbindung zwischen dem ersten Draht 61 und dem Verbinder 63 zu erhöhen, können in der äußeren Oberfläche des ersten Drahtes 61 oder in der inneren Oberfläche des zweiten Drahtes 62 Nuten ausgebildet sein. Für die Nuten können verschiedene Formen und Anordnungen verwendet werden, wie zum Beispiel sich parallel zu der Achse der Drähte erstreckende Nuten, eine oder mehrere Schneckenförmige Nuten oder zu der Richtung der Achse der Drähte rechtwinklige Nuten. Außerdem kann zum Erhöhen der Festigkeit der Verbindung durch Hartlotfüllmaterial 64 eine Rippe an dem nahen Ende des ersten Drahtes ausgebildet sein, wie in dem Führungsdraht 90, in 14 und 15 gezeigt. 14 ist eine Querschnittsansicht des fernen Endabschnittes des Führungsdrahtes einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung. 15 ist eine teilweise aufgeschnittene, vergrößerte Außenansicht des Verbinders und dessen Umgebung von dem Führungsdraht aus 14. Für die Rippe (N) für diesen Zweck ist es bevorzugt, eine Rippe in der Form eines Rings und Schräg zu der Achse des ersten Drahtes 61 zu bilden, wie in 14 an dem nahen Ende des ersten Drahtes 61 gezeigt. Rippe(n) in anderen Formen und Anordnungen, wie zum Beispiel eine ringförmige Rippe oder Rippen rechtwinklig zu der Achse des ersten Drahtes 61 und eine Vielzahl von Rippen in der Form einer Halbkugel, verteilt auf der äußeren Oberfläche des nahen Endabschnittes des ersten Drahtes 61 sind möglich.
  • Es gibt keinen besonderen Zustand für das Verfahren, um den Verbinder 63 und den zweiten Draht 62 miteinander zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform werden der Verbinder 63 und der zweite Draht 62 durch Schweißen miteinander verbunden. Für das Schweißen kann zum Beispiel Schweißen mittels Laserlicht verwendet werden.
  • Es gibt ebenfalls keinen besonderen Zustand für den geschweißten Abschnitt 59, so lange sie an der nahen Seite der Grenze 68 angeordnet sind. Punktschweißen bei einzelnen Punkten ist geeignet, aber es ist bevorzugt, die Punkte gleichmäßig in einem Ring um die Achse anzuordnen, wie in 10 gezeigt. Der geschweißte Abschnitt 69 kann eine entsprechende Breite aufweisen, wie in 10 gezeigt. Es ist ebenfalls möglich, die gesamte innere Oberfläche des Abschnittes des Verbinders 63 zu verschweißen, die mit der äußeren Oberfläche des zweiten Drahtes 62 in Kontakt ist. Außerdem ist es ebenfalls möglich, das nahe Seitenende des Verbinders 63 zu verschweißen.
  • Wenn der Verbinder 63 aus einem rostfreien Stahl mit einer hohen Steifigkeit gebildet wird, kann die Wandstärke des Verbinders 63 dünner gemacht werden. Durch das Ausbilden von sowohl dem zweiten Draht 62 als auch dem Verbinder 63 aus einem rostfreien Stahl mit einer hohen Steifigkeit kann wegen der Gleichheit oder Ähnlichkeit ihrer Zusammensetzungen eine gute Schweißbarkeit erhalten werden.
  • Als nächstes wird im Folgenden der Führungsdraht 80 aus der in 12 und 13 gezeigten Ausführungsform beschrieben.
  • 12 ist eine Draufsicht des Führungsdrahtes 80 einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung. 13 ist eine teilweise aufgeschnittene, vergrößerte äußere Erscheinungsform des Verbinders und dessen Umgebung von dem Führungsdraht 80 aus 12. Die Grundkonstruktion des Führungsdrahtes 80 ist die gleiche wie bei dem Führungsdraht 51, der zuvor beschrieben wurde. Die gleichen Komponenten sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und die Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
  • Bei diesem Führungsdraht 80 wird die Verbindung des zweiten Drahtes 62 und des Verbinders 63 ebenfalls durch Hartlot 64 hergestellt. Für diese Verbindung wird ein mit Hartlotfüllmaterial zu füllender Zwischenraum zwischen der äußeren Oberfläche des zweiten Drahtes 62 und der inneren Oberfläche des Verbinders 63 ausgebildet. Um diesen Zwischenraum auszubilden ist der äußere Durchmesser des zweiten Drahtes 62 um ungefähr 0,01 bis 0,07 mm kleiner gemacht, als der innere Durchmesser des Verbinders 63. Deswegen ist der ferne Endabschnitt 62a des zweiten Drahtes 62 und der nahe Endabschnitt 61b des ersten Drahtes 61 gestaltet, ungefähr den selben äußeren Durchmesser aufzuweisen. Wenn der zweite Draht 62 aus einem von dem Verbinder 63 verschiedenen Werkstoff gebildet wird, kann eine dünne Metallummantelung auf dem fernen Endabschnitt 62a des zweiten Drahtes 62 ausgebildet werden, wie auch auf dem nahen Endabschnitt 61b des oben beschriebenen ersten Drahtes 61.
  • Außerdem können Nuten in der äußeren Oberfläche des ersten Drahtes 61 oder der inneren Oberfläche des Verbinders 63 ausgebildet werden, um die Festigkeit der Verbindung zu erhöhen. Bei dem in 12 gezeigten Führungsdraht sind V-förmige Nuten 83 in der äußeren Oberfläche des ersten Drahtes 61 ausgebildet, die sich in der Richtung der Achse erstrecken. Nuten mit verschiedenen Formen und Anordnungen können verwendet werden, wie zum Beispiel Nuten, die sich parallel zu der Achse erstrecken, eine oder mehrere schneckenförmige Nuten und eine oder mehrere Nuten in der Form eines Rings. Nuten können ebenfalls an dem fernen Endabschnitt 62a des zweiten Drahtes 62 in der gleichen Weise ausgebildet sein.
  • Eine mit dem gleichen äußeren Durchmesser wie dem größten Außendurchmesserabschnitt des ersten Drahtes 61 gewickelte Spule wird an dem fernen Endabschnitt des ersten Drahtes 61 mittels Sicherung durch das Kopfstück 82 in Form einer Halbkugel angebracht. Die Spirale 81 und das Kopfstück 82 sind aus einem röntgenstrahlundurchlässigen Werkstoff wie zum Beispiel Au oder Pt gebildet. Das nahe Ende der Spule 81 ist an dem ersten Draht 61 befestigt. Der Innendurchmesser der Spule 81 ist größer als der Außendurchmesser des ersten Drahtes 61, und ein Zwischenraum ist zwischen dem ersten Draht 61 und der Spule 81 ausgebildet, ausgenommen bei dem nahen Endabschnitt der Spule 81. Die Spule 81 und der erste Draht 61 mögen bei der Mittelposition der Spule 81 miteinander gesichert sein. Außerdem mag die äußere Oberfläche der Spule 81 mit einer dünnen synthetischen Harzummantelung bedeckt sein. Für diese synthetische Harzummantelung können die selben synthetischen Harze verwendet werden, wie sie für die oben beschriebenen Führungsdrähte verwendet wurden. Außerdem ist es bevorzugt, die synthetische Ummantelung mit der zuvor beschriebenen hydrophilen makromolekularen Substanz zu bedecken.
  • Es ist ebenfalls möglich eine dünne Metallbeschichtung auf dem fernen Ende 61c des ersten Drahtes 61 zu bilden, an dem das Kopfstück 82 angebracht ist, und auf dem fernseitigen abgeschrägten Abschnitt 61d des ersten Drahtes 61, und das Kopfstück 82 und das nahe Ende der Spule 81 damit mittels Hartlöten zu verbinden.
  • Außerdem mag die Konstruktion des fernen Endabschnittes des Führungsdrahtes (die Äußere Konstruktion des ersten Drahtes 61) bei dem obigen Führungsdraht 51 gleich sein, wie bei dem obigen Führungsdraht 80.
  • Als nächstes wird im Folgenden der Führungsdraht 100 beschrieben, der in 16 bis 19 gezeigt ist.
  • 16 ist eine Draufsicht des Führungsdrahtes 100 dieser Erfindung. 17 ist eine Querschnittsansicht des fernen Endabschnittes des in 16 gezeigten Führungsdrahtes. 18 ist eine teilweise aufgeschnittene, vergrößerte Außenansicht des Verbinders und dessen Umgebung von dem Führungsdraht aus 16. 19 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Verbinders und dessen Umgebung von dem Führungsdraht aus 16.
  • Die Basiskonstruktion dieses Führungsdrahtes 100 ist die gleiche, wie bei dem oben beschriebenen Führungsdraht 51. Die gleichen Bauteile werden mit den selben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird hier nicht wiederholt. Die Punkte, bei denen der Führungsdraht 100 sich von dem obigen Führungsdraht 51 unterscheidet, sind nur die Form des Verbinders 103 und das Verfahren der Verbindung des ersten Drahtes 61 und des Verbinders 103.
  • Der Führungsdraht 100 für Katheter in dieser Ausführungsform hat den ersten Draht 61, der an der fernen Seite vorgesehen ist und Flexibilität aufweist, den zweiten Draht 62 der an der nahen Seite vorgesehen ist und eine Steifigkeit aufweist, die größer ist als die des ersten Drahtes 61, einen rohrförmigen Verbinder 103 zum Verbinden des ersten Drahtes 61 und des zweiten Drahtes 62, der aus einem von dem des ersten Drahtes 61 unterschiedlichen Werkstoff gebildet ist. Der erste Draht 61 weist eine dünne Metallummantelung 65 für die Verbindung mit dem Verbinder 103 an seinem nahen Endabschnitt ausgebildet auf, der mit dem Verbinder 103 verbunden ist. Der erste Draht 61 und der Verbinder 103 werden mittels Hartlotfüllmaterial 64 zusammengefügt, wobei die dünne Metallummantelung verwendet wird.
  • Eine dünne Metallummantelung 65 ist an der äußeren Oberfläche des fernen Endabschnitts 61b des ersten Drahtes 61 ausgebildet, wie in dem obigen Führungsdraht 51. Als Werkstoff für die dünne Metallummantelung 65 können Ni-Ag, Au, Cu oder Sn oder eine Legierung aus zwei oder mehr Metallen, die darunter ausgewählt wurden, verwendet werden.
  • Der Verbinder 103 weist die Öffnung auf, um den ersten Draht 61 aufzunehmen und die zweite Öffnung um den zweiten Draht 62 aufzunehmen; Beide Öffnungen sind miteinander verbunden und der gesamte Verbinder 103 hat die Form eines Rohrs.
  • Der Verbinder 103 weist in dem fernen Endabschnitt einen ersten Schlitz auf. Insbesondere erstreckt sich der erste Schlitz 104 von dem fernen Ende zu dem Mittelteil des Verbinders 103. Dieser erste Schlitz 104 ist ein schneckenförmiger Schlitz.
  • Bei dem Führungsdraht 100 ist der zweite Draht 62 aus einem Metall hergestellt, dessen Steifigkeit größer ist als die des ersten Drahtes 61, und der Verbinder 103 ist aus dem gleichen oder aus einem gleichartigen Werkstoff hergestellt wie der zweite Draht 62. Der Verbinder 103 weist einen Schlitz auf, deswegen ist die Steifigkeit des mit dem Verbinder 103 bereitgestellten Führungsdrahtes 100 gemacht, gleichmäßig von einem nahen Endabschnitt des ersten Drahtes 61 zu einem fernen Endabschnitt des zweiten Drahtes 62 anzusteigen.
  • Der Verbinder 103 weist einen zweiten Schlitz 107 auf, wobei ein von dem Schlitz 104 getrennter Schlitz auf der nahen Seite des ersten Schlitzes 104 ausgebildet ist, nämlich in der Nähe des Mittelteiles des Verbinders 103. Dieser Schlitz 107 ist ebenfalls ein schneckenförmiger Schlitz. Der zweite Schlitz 107 weist eine größere Breite auf als der erste Schlitz 104 und dient als Öffnung zum Einfüllen von Lotfüllmaterial 64. Der zweite Schlitz 107 mag kein Schneckenförmiger Schlitz sein aber eine Vielzahl von einzelnen kurzen Schlitzen. Es ist bevorzugt, dass dieser zweite Schlitz 107 sich nicht über die Grenze 68 zu der nahen Seite erstreckt.
  • Der erste Draht 61 weist den ersten nahen Endabschnitt 105 von ungefähr dem gleichen äußeren Durchmesser auf, wie der innere Durchmesser des Verbinders 103 und der zweite nahe Endabschnitt 106, der sich weiter von dem ersten nahen Endabschnitt 105 zu der nahen Seite erstreckt, wobei sie einen Zwischenraum bilden, um Hartlotfüllmaterial zwischen die äußere Oberfläche und die innere Oberfläche des Verbinders 103 einzufüllen. Bei diesem Beispiel weist der zweite nahe Endabschnitt 106 einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Verbinders 103. Der mit Hartlotfüllmaterial zu füllende Zwischenraum mag ebenfalls ausgebildet sein, indem der Querschnitt des zweiten nahen Endabschnittes 106 in elliptischer-, Polygon- oder anderer Form ausgeführt wird.
  • Der als Öffnung für das Einfüllen des Hartlotfüllmaterials 64 dienende zweite Schlitz 107 ist über dem Zwischenraum angeordnet, der mit Hartlotfüllmaterial gefüllt werden soll, und verbindet den Zwischenraum mit der Außenseite. Eine Rippe 91 ist an dem nahen Ende des ersten Drahtes 61 ausgebildet. Um die Festigkeit der Verbindung zu erhöhen, mögen eine oder mehrere Nuten in der äußeren Oberfläche des zweiten nahen Endabschnittes 106 des ersten Drahtes 61 oder in der inneren Oberfläche des Abschnittes des Verbinders ausgebildet sein, der den mit Hartlotfüllmaterial zu füllenden Zwischenraum bildet. Für die Nuten können verschiedene Formen und Anordnungen verwendet werden, wie zum Beispiel sich parallel zu der Achse der Drähte erstreckende Nuten, eine oder mehrere schneckenförmige Nuten oder rechtwinklige Nuten.
  • Außerdem kann der Abstand zwischen den benachbarten Schlitzen oder der Abstand des ersten Schlitzes 104 geändert werden, um die Steifigkeit zu ändern. Insbesondere ist der Abstand des ersten Schlitzes 104 gestaltet, zu dem fernen Ende des Verbinders 103 hin kleiner zu werden. Die Breite des Schlitzes 104 wird zu dem fernen Ende des Verbinders 103 größer. Bei dem Ausbilden des ersten Schlitzes 104 wird auf diese Weise die Steifigkeit des Verbinders 103 allmählich zu dem fernen Ende kleiner, die Deformierung des fernen Endabschnittes des Führungsdrahtes wird gleichmäßiger. Es ist ebenfalls möglich, zwei oder mehrere schneckenförmige Schlitze anstelle eines einzelnen Schlitzes auszubilden. Außerdem können zwei oder mehrere Schlitze parallel zu der Achse anstelle des schneckenförmigen ersten Schlitzes 104 ausgebildet werden. Wenn zwei oder mehrere Schlitze parallel mit der Achse ausgebildet werden, ist es bevorzugt, die Breite der Schlitze breiter zu machen als ihr nahes Ende. Außerdem können der erste Schlitz 104 und der zweite Schlitz 107 miteinander verbunden sein.
  • Wenn der erste Schlitz 104 und der zweite Schlitz 107 in einem einzelnen fortgesetzten Schlitz ausgebildet sind, ist es bevorzugt die Breite des zweiten Schlitzes 107 breiter zu machen als die des ersten Schlitzes 104.
  • Hartlotfüllmaterial wird durch den zweiten Schlitz 107 in dem zwischen dem Verbinder 103 und dem zweiten fernen Endabschnitt 106 gebildeten Zwischenraum eingefüllt, wie in 18 und 19 gezeigt. Das Hartlotfüllmaterial füllt den Zwischenraum und den zweiten Schlitz 107. Auf diese Weise ist der erste Draht 61 fest mit dem Verbinder 103 verbunden. Das Hartlotfüllmaterial 64 füllt nicht den ersten Schlitz 104 und der durch den ersten Schlitz 104 gebildete Zwischenraum wird ungefüllt gelassen. Der Abschnitt des Verbinders 103, bei dem der ersten Schlitz ausgebildet ist, wird nicht mit dem ersten Draht 61 verbunden.
  • Der Führungsdraht dieser Ausführungsform weist an der fernen Endseite des Verbinders 103 einen flexiblen Abschnitt auf, der durch den ersten starr ausgebildeten Schlitz 104 gebildet ist. Deswegen kann ein Knicken des Führungsdrahtes an dem fernen Ende des Verbinders 103 verhindert werden. Darüber hinaus kann verhindert werden, dass der Führungsdraht an dem fernen Ende des Verbinders 103 gebogen wird. Darüber hinaus ist die Betätigbarkeit des Führungsdrahtes verbessert, da der Führungsdraht an dem fernen Ende des Verbinders 103 gebogen werden kann. Insbesondere ist der ferne Endabschnitt des Verbinders 103, bei dem der erste Schlitz ausgebildet ist, nicht mit dem ersten Draht 61 verbunden, der Führungsdraht dieser Ausführungsform weist einen hohen Knickwiderstand und eine gute Betätigbarkeit auf.
  • Wie durch die obige Beschreibung verstanden, ermöglicht es diese Erfindung den ersten Draht und den Verbinder, die aus verschiedenen Werkstoffen gebildet sind, miteinander mit entsprechender Festigkeit zu verbinden und die Steifigkeit allmählich und gleichmäßig von der Steifigkeit des ersten Drahtes zu der des zweiten Drahtes zu ändern. Insbesondere können durch das Ausbilden einer dünnen Metallummantelung auf der äußeren Oberfläche des nahen Endabschnittes des ersten Drahtes, der in dem Verbinder gehalten ist, der erste Draht und der Verbinder fest miteinander durch Hartlöten verbunden werden, wenn der erste Draht und der Verbinder aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind. Deswegen weist der Führungsdraht dieser Erfindung eine verbesserte Betätigbarkeit und eine hohe Sicherheit auf.

Claims (21)

  1. Führungsdraht (1, 10, 51, 80, 90, 100) mit einem ersten Draht (A, 61), der an einer fernen Seite angeordnet ist und eine entsprechende Elastizität aufweist, einem zweiten Draht (B, 62) der an einer nahen Seite angeordnet ist und eine Biegesteifigkeit, größer als die des ersten Drahtes aufweist, und einem rohrförmigen Verbinder (12, 63, 103) zum Zusammenfügen der ersten und zweiten Drähte, dadurch gekennzeichnet dass der Verbinder eine oder mehrere Nuten (83) oder einen oder mehrere Schlitze (104, 107) oder beides aufweist, wobei sie in einem Abschnitt des Verbinders auf der fernen Seite einer Grenze (68, 124) zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet sind.
  2. Führungsdraht gemäß Anspruch 1, wobei die Biegesteifigkeit von und um den nahen Endabschnitt (61b) des mit dem Verbinder (12, 63, 103) verbundenen ersten Drahtes (A, 61) sich gleichmäßig entlang der Längsrichtung ändert.
  3. Führungsdraht gemäß Anspruch 1, wobei die Biegesteifigkeit des Abschnittes des Verbinders (12, 63, 103) auf der fernen Seite der Grenze (68, 124) zwischen dem ersten Draht (A, 61) und dem zweiten Draht (B, 62) gleichmäßig entlang der Längsrichtung ändert.
  4. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 3, wobei die Dichte der in einem ersten Drahtaufnahmeabschnitt (121) ausgebildeten einen oder mehreren Nuten oder Schlitze des rohrförmigen Verbinders (12, 63, 103) zu der fernen Seite des rohrförmigen Verbinders größer wird.
  5. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 4, wobei der zweite Draht (B, 62) aus einem Metall gebildet ist, und der Verbinder (12, 63, 103) aus dem gleichen oder der gleichen Art von Werkstoff gebildet ist, wie der zweite Draht.
  6. Führungsdraht gemäß Anspruch 5, wobei der erste Draht (A, 61) aus einem hochelastischen Metall ausgebildet ist und der zweite Draht (B, 62) aus einem rostfreien Stahl hergestellt ist.
  7. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 6, wobei der erste Draht (A, 61) und der Verbinder (12, 63, 103) und der zweite Draht (B, 62) und der Verbinder durch Schweißen zusammengefügt sind.
  8. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 7, wobei die miteinander in Anlage befindlichen Endflächen des ersten (A, 61) und zweiten Drahtes (B, 62) zu einer zu den Achsen des ersten und zweiten Drahtes rechtwinkligen Ebene schräg sind.
  9. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 8, wobei der zweite Draht (B, 62) aus einem Metall, hergestellt ist, dessen Steifigkeit größer ist als die des ersten Drahtes (A, 61) und der Verbinder (12, 63, 103) aus dem gleichen oder der gleichen Art von Werkstoff hergestellt ist wie der zweite Draht, und wobei dafür gesorgt ist, dass die Steifigkeit des Führungsdrahtes gleichmäßig von dem nahen Endabschnitt (61b) des ersten Drahtes zu einem fernen Endabschnitt (62a) des zweiten Drahtes ansteigt.
  10. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 9, wobei die Schlitze und/oder Nuten bei einem nahen Ende des ersten Drahtes angeordnet sind und nicht an einem nahen Ende des zweiten Drahtes angeordnet sind.
  11. Führungsdraht gemäß Anspruch 10, wobei die Schlitze und/oder Nuten nicht über die Grenze zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet sind.
  12. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 11, wobei der erste Draht und der zweite Draht in dem Verbinder miteinander verbunden sind und die Grenze bilden.
  13. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass der Verbinder aus einem von dem Werkstoff des ersten Drahtes unterschiedlichen Werkstoff gebildet ist, und dass der nahe Endabschnitt (61b) des ersten mit dem Verbinder zusammengefügten Drahtes mit einer dünnen Metallummantelung als Hilfsmittel zum Zusammenfügen bereit gestellt ist, und dass der erste Draht mit dem Verbinder mittels Hartlöten bei dem mit der dünnen Metallummantelung bereit gestellten Abschnitt zusammengefügt wird.
  14. Führungsdraht gemäß Anspruch 13, wobei der erste Draht (A, 61) aus einem hochelastischen Metall gebildet ist und die dünne Metallummantelung (65) aus Ni, Ag, Au, Sn oder Pd oder einer Legierung aus zwei oder mehreren dieser Metalle gebildet ist.
  15. Führungsdraht gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei der Verbinder (12, 63, 103) aus rostfreiem Stahl gebildet ist.
  16. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 13 bis 15, wobei der Verbinder (12, 63, 103) und der zweite Draht (B, 62) aus einem rostfreien Stahl gebildet und durch Schweißen zusammengefügt sind.
  17. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 13 bis 16, wobei die miteinander in Anlage befindlichen Endflächen der ersten und zweiten Drähte zu einer zu den Achsen des ersten und zweiten Drahtes rechtwinkligen Ebene schräg sind.
  18. Führungsdraht gemäß jedem der Ansprüche von 13 bis 17, wobei ein Schlitz (107) in einem nahen Endabschnitt des Verbinders (12, 63, 103) ausgebildet ist.
  19. Führungsdraht gemäß Anspruch 18, wobei der Schlitz aus einem schneckenförmigen Schlitz gebildet ist.
  20. Führungsdraht gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei zumindest ein ferner Endabschnitt des schlitzgebildeten Abschnittes des Verbinders (12, 63, 103) nicht mit dem ersten Draht (A, 61) zusammengefügt ist.
  21. Führungsdraht gemäß Anspruch 19 oder 20, wobei der zweite Draht (B, 62) aus einem Metall hergestellt ist, dessen Steifigkeit größer ist als die des ersten Drahtes (A, 61) und der Verbinder (12, 63, 103) aus dem gleichen oder der gleichen Art von Werkstoff hergestellt ist wie der zweite Draht, und dafür gesorgt ist, dass die Steifigkeit des Führungsdrahtes gleichmäßig von dem nahen Endabschnitt (61b) des ersten Drahtes zu dem fernen Endabschnitt (62a) des zweiten Drahtes ansteigt.
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