DE69725916T2 - Vernetztes Polyolefinband - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf vernetzte Polyolefinharze, die verwendet werden, um Klebstoffe zu tragen, wie beispielsweise bei einem Band.
  • Allgemein ist ein Band bei Verbindungsanwendungen einsetzbar und kann aus Polymerharzen mit guten Flexibilitätseigenschaften ausgebildet werden, die mit Klebstoffen beschichtet werden. Bänder können geschäumte oder nicht geschäumte Polymerharze umfassen.
  • Geschäumte Bänder sind nützlich bei Anwendungen, bei denen eine Auspolsterung oder ein Lückenfüllen wichtig ist. Lückenfüllen ist insbesondere wichtig, wenn die Oberfläche des Substrats nicht gleichmäßig ist; das Band ist in der Lage, die Oberflächenunregelmäßigkeiten auszufüllen und guten Kontakt der Klebstoffoberflächen mit der Substratoberfläche bereitzustellen. Geschäumte Bänder sind zum Verbinden rauer und unregelmäßiger Oberflächen einsetzbar. Es ist für das geschäumte Band wichtig, flexibel zu sein.
  • Bei Bandanwendungen sollte die Oberfläche des Polymerharzes einfach mit einem Film des Klebstoffs zu beschichten sein. Es ist auch wichtig, dass das Polymerharz gut an dem Klebstoff anhaftet, um gut an die Substratoberfläche anzubinden. Im Allgemeinen haben wünschenswerte Schäume zur Ausbildung von geschäumten Bändern niedrige Dichten, was die Kosten des Materials und sein Gewicht senkt, während gute Schaumeigenschaften erhalten bleiben. Geschäumte Bänder haben auch gute Isolierungsqualitäten.
  • Allgemein enthalten geschäumte Bänder mit diesen Eigenschaften Schäume basierend auf Polyvinylchloriden (PVC), Ethylen-Propylen-Dienmonomer- (EPDM-)Terpolymere, Polyure thane oder strahlungsvernetzte Polyolefinmaterialien. Diese Materialien enthalten allgemein andere Zusätze, wie beispielsweise Plastifizierer, um ihre Flexibilität zu erhöhen. Polyolefine allein sind bei ihrer Anwendung wegen ihrer begrenzten Flexibilität typischerweise auf Klebebänder beschränkt. Plastifizierer können jedoch mit der Zeit aus den Materialien auslaugen, was die Materialien weniger flexibel macht und die Eigenschaft der Klebstoffe verschlechtert. Unter bestimmten Umständen sollten Schäume zur Verwendung bei Bandanwendung gute Wetterbeständigkeit und Flammbeständigkeit aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Allgemein betrifft die Erfindung Polymerbänder, die Mischungen aus einem Polymerharz und einem silangepfropften, einzelplatzinitiierten Polyolefinharz sind. Das silangepfropfte, einzelplatzinitiierte Polyolefinharz ist allgemein ein Copolymer von Ethylen und einem C3-C20 alpha-Olefin, dass eine Molekulargewichtsverteilung zwischen 1,5 und 3,5 aufweist. Die Polymerbänder können geschäumt sein, um geschäumte Polymerbänder auszubilden.
  • In einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Polyolefinband, das einen Polyolefinbogen und einen Klebstoff auf mindestens einer Fläche des Bogens umfasst, wobei das Polyolefin ein silangepfropftes, einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz umfasst. Es ist bevorzugt, dass das Band eine Dicke von weniger als 0,76 cm (5/16 Zoll) aufweist.
  • In anderen bevorzugten Ausführungsformen ist das Polyolefin geschäumt. Es ist bevorzugt, dass der Schaum einen 25% Kompressionswiderstand von weniger als 516,75 kPa (75 psi), mehr bevorzugt von weniger als 172,25 kPa (25 psi), und eine Dehnung von mehr als 100%, mehr bevorzugt von mehr als 250%, aufweist.
  • In einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung ein Polymerband, das einen Klebstoff und eine silangepfropfte Polymermischung umfasst, die mindestens ein einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz enthält, wobei das Polymerband eine Zugfestigkeit größer als 137,8 kPa (20 psi), einen 25% Kompressionswiderstand größer als 20,67 kPa (3 psi), mehr bevorzugt zwischen 20,67 und 133,5 kPa (3 und 150 psi), und eine Dehnung von mehr als 100%, mehr bevorzugt von mehr als 250%, aufweist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Polymermischung geschäumt. Vorzugsweise weist der Schaum eine Dichte zwischen 24,03 und 801 kg/m3 (1,5 und 50 Pfund pro Kubikfuß) auf.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist das silangepfropfte, einzelplatzinitiierte Polyolefinharz ein Copolymer von Ethylen und einem C3-C20 alpha-Olefin mit einer Dichte zwischen 0,85 und 0,91 g/cm–3 und einer Molekulargewichtsverteilung zwischen 1,5 und 3,5. In anderen bevorzugten Ausführungsformen ist die Polymermischung geschäumt. Es ist bevorzugt, dass ein Teil des einzelplatzinitiierten Polyolefinharzes silangepfropft ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist ein Anteil des Polyolefins oder der Polymermischung vernetzt. In anderen bevorzugten Ausführungsformen enthält das Polyolefin oder die Polyolefinmischung mehr als 20% silangepfropftes, einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz. Es ist bevorzugt, dass das silangepfropfte, einzelplatzinitiierte Polyolefinharz zwischen etwa 0,1 und 3% Silan enthält.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Band weiterhin ein Polyethylenharz oder ein Ethylen-Vinylacetatcopolymerharz. Es ist bevorzugt, dass das Polyolefinharz zwischen 20 und 50% Ethylen-Vinylacetatcopolymerharz enthält. Es ist bevorzugt, dass das Ethylen-Vinylacetatcopolymerharz zwischen 5 und 25% Vinylacetat enthält.
  • In anderen bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Silan ein Vinylsilan mit zwei oder drei hydrolysierbaren Gruppen. Es ist bevorzugt, dass der Klebstoff einen Gummiklebstoff oder einen Akrylatklebstoff umfasst.
  • In noch einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Polymerbands, das die Schritte aufweist: Bereitstellen einer vernetzbaren Polymermischung, die mindestens ein einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz umfasst, und eines chemischen Schäummittels; Extrudieren der Polymermischung; und Auftragen eines Klebstoffs auf die Polymermischung.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Verfahren weiterhin den Schritt des Silanpfropfens der Polymermischung. In anderen bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Verfahren weiterhin den Schritt des Silanpfropfens des einzelplatzinitiierten Polyolefinharzes.
  • Es ist bevorzugt, dass das Verfahren weiterhin den Schritt des Expandierens der Polymermischung umfasst, um einen Schaum auszubilden. Vorzugsweise umfasst das Verfahren auch den Schritt des Vernetzens der Polymermischung. Es ist bevorzugt, dass der Schritt des Vernetzens der Polymermischung das Aussetzen der Polymermischung gegenüber Feuchtigkeit umfasst.
  • Der Begriff "kurzkettige Verzweigung", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine Verzweigung des Polymergrundgerüsts von sechs Kohlenstoffatomen oder weniger, die durch 13C-NMR-Spektroskopieverfahren unterschieden werden kann.
  • Der Begriff "Copolymer", wie er hier verwendet wird, bedeutet ein Polymer, das aus der Polymerisation von zwei oder mehr Monomerarten resultiert, einschließlich Terpolymere (beispielsweise resultierend aus der Polymerisation von drei Monomerenarten); Sesquipolymere und größerer Kombinationen von monomeren Spezies. Copolymere sind allgemein Polymere von Ethylen mit C3-C20 alpha-Olefinen.
  • Die Dichten oder spezifischen Gewichte der Polymerharze können unter Verwendung von ASTM D-792-Verfahren gemessen werden.
  • Die Angabe "einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz" bedeutet so, wie sie hier verwendet wird, ein Polyolefin, das aus einem einzelplatzinitiierten Polyolefin zubereitet wurde und das kontrollierte Molekulargewichte und Molekulargewichtsverteilungen aufweist. Das Polyolefin kann Polyethylen, Polypropylen oder ein Copolymer von Ethylen- und alpha-ungesättigten Olefinmonomeren sein. Eine Klasse von Einzelplatzinitiatoren von speziellem Interesse sind die Metalloceninitiatoren, die beispielsweise beschrieben sind in J. M. Canich, U.S. Patent Nr. 5,026,798, in J. Ewen, et al., U.S. Patent Nr. 4,937,299, in J. Stevens, et al., U.S. Patent Nr. 5,064,082 und in J. Stevens, et al., U.S. Patent Nr. 5,132,380. Diese Initiatoren, insbesondere jene, die auf Gruppe 4-Übergangsmetallen basieren, wie beispielsweise Zirkon, Titan und Hafnium, sind Ehtylenpolymerisationsinitiatoren mit extrem hoher Aktivität.
  • Die Einzelplatzinitiatoren sind vielfältig verwendbar. Die Polymerisationsbedingungen, wie beispielsweise die Initiatorzusammensetzung und die Reaktorbedingungen, können modifiziert werden, um Polyolefine mit gesteuertem Molekulargewicht (beispielsweise in einem Bereich von 200 g mol–1 bis etwa 1 Mio. oder mehr g mol–1) und gesteuerten Molekulargewichtsverteilungen (beispielsweise Mw/Mn in einem Bereich von nahezu 1 bis größer als 8, wobei Mw das gewichtgemittelte Molekulargewicht und Mn das zahlgemittelte Molekulargewicht ist) bereitzustellen. Molekulargewichte und Molekulargewichtsverteilungen von Polymeren können beispielsweise durch Gelpermeationschromatographie bestimmt werden.
  • Die Polyolefine, die durch diese Initiatoren bereitgestellt werden, sind im Wesentlichen linear, was bedeutet, dass die Polymere gleichmäßig verteilte, hochgradig gesteuerte kurzkettige Verzweigungsstellen enthalten können. So wie hier verwendet, bedeutet der Begriff "im Wesentlichen linear", dass die Polymere weniger als eine langkettige Verzweigung auf jeweils 10.000 Kohlenstoffatome im Grundgerüst des Polymers aufweisen. Wie oben beschrieben wurde, ist 13C-NMR-Spektroskopie ein Verfahren zur Bestimmung der Verzweigung.
  • Wenn die einzelplatzinitiierten Polyolefine Copolymere sind, ist der Zusammensetzungsverteilungsbreitenindex (Composition Distribution Breadth Index = CDBI) allgemein größer als 50% und am meisten bevorzugt größer als 70%. Der CDBI ist ein Maß der Gleichmäßigkeit der Verteilung der Comonomere innerhalb der einzelnen Polymerketten mit einem Monomergehalt innerhalb von 50% des Medians des gesamten molaren Monomergehalts.
  • Der "Schmelzindex" (Melt Index = MI) eines Polymerharzes ist ein Maß der Verarbeitbarkeit unter Bedingungen mit geringer Scherrate. Der MI kann durch ASTM D-1238 Condition E (190°C/2,16 kg) bestimmt werden. Der MI der Polyolefine liegt allgemein zwischen 0,2 dg/min. und 100 dg/min., vorzugsweise zwischen 1 dg/min. und 10 dg/min. und am meisten bevorzugt zwischen 2 dg/min. und 8 dg/min. Der Schmelzindex von Polymerharzen kann unter Verwendung von ASTM D-1238 gemessen werden.
  • Der Begriff "silangepfropft", so wie er hier verwendet wird, bedeutet das Anhängen eines oder mehrerer Silikon enthaltender Monomere oder Polymere an die ursprünglichen Polymerketten. Das Pfropfen wird allgemein durchgeführt, indem in der Anwesenheit von Silikon enthaltenden Monomeren aktive Pfropfplätze an den ursprünglichen Polymerketten ausgebildet werden, die als Verzweigungen der ursprünglichen Polymerketten weiter polymerisieren können. Aktive Pfropfplätze können beispielsweise durch freie Radikale oder Anionen erzeugt werden.
  • Schäume zur Verwendung in Bandanwendungen sind allgemein geschlossenzellige Schäume. Der Begriff "geschlossenzellig", so wie er hier verwendet wird, bedeutet, dass mehr als 70% der Schaumzellenvolumen Zellenwandungen aufweisen, die die Zellen von der Umgebungsatmosphäre isolieren. Ein Weg, um dies zu bestimmen, besteht darin, die Menge an Wasser zu messen, die in den Schaum absorbiert wird, wenn der Schaum in Wasser eingetaucht wird.
  • Die Erfindung kann einen oder mehrere der folgenden Vorteile haben. Die Polymerbänder können verbesserte Flexibilitäts-, Zugfestigkeits-, Dehnung- und Drucksetzeigenschaften haben. Die Polymerbänder haben gute Haftungseigenschaften mit traditionellen Klebstoffen. Die Polymerbänder können einfach mit diesen Klebstoffen beschichtet werden und können einfach geschäumt werden. Die Flexibilität kann beispielsweise durch Zusammendrücken des Schaums um 25% und Messen der Kraft, die benötigt wird, um den Schaum zusammenzudrücken, gemessen werden.
  • Die Polymerbänder und die geschäumten Polymerbänder, die auf silangepfropften, einzelplatzinitiierten Polyolefinharzen basieren, haben ohne den Zusatz anderer Komponenten, wie beispielsweise Plastifizierern, eine gute Flexibilität. Zum Beispiel können Plastifizierer aus den Bändern und den geschäumten Bändern mit der Zeit auslaugen, was zu einer Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften des Schaums führt. Auslaugende Plastifizierer können auch die Eigenschaften des Klebstoffs negativ beeinflussen. Die Polymerbänder, die auf silangepfropften, einzelplatzinitiierten Polyolefinharzen basieren, erfordern keine Plastifiziererkomponenten, um ihre physikalischen Eigenschaften zu verbessern. Die Polymerbänder enthalten keine Schwefel oder Chlor enthaltenden Materialien.
  • Die Polymerbänder und die geschäumten Polymerbänder haben gute physikalische Eigenschaften, wie beispielsweise Zugfestigkeit, Dehnung, Kompressionswiderstand (Kompressionsgegenkraft), Drucksetzung und Reißfestigkeit. Diese Schaumeigenschaften können gemäß ASTN D-3575 gemessen werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben und aus den Ansprüchen deutlich werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das Polymerband ist ein Polyolefinharz oder eine Polyolefinmischung, die mindestens ein silangepfropftes, einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz umfasst. Das Polymerband kann geschäumt sein. Die einzelplatzinitiierten Polyolefinharze werden von Ethylen erhalten, das mit mindestens einem Comonomer polymerisiert wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, welche aus mindestens einem alpha-ungesättigten C3-C20 Olefincomonomer besteht. Vorzugsweise enthalten die alpha-ungesättigten Olefine zwischen 3 und 16 Kohlenstoffatome. Am meisten bevorzugt zwischen 3 und 8 Kohlenstoffatome. Beispiele solcher alpha-ungesättigten Olefincomonomere, die als Copolymere mit Ethylen verwendet werden, umfassen, sind aber nicht beschränkt auf: Propylen, Isobutylen, 1-Buten, 1-Hexen, 3-Methyl-1-Penten, 4-Methyl-1-Penten, 1-Octen, 1-Decen, 1-Dodecen, Styrol, halo- oder alkylsubstituiertes Styrol, Tetrafluorethylen, Vinylzyklohexen und Vinylbenzozyklobutan.
  • Der Comonomergehalt der Polyolefinharze liegt allgemein zwischen 1 Molprozent und 32 Molprozent, vorzugsweise zwischen 2 Molprozent und 26 Molprozent und am meisten bevorzugt zwischen 6 Molprozent und 25 Molprozent.
  • Das Copolymer kann ein oder mehr C4-C20 Polyenmonomere umfassen. Vorzugsweise ist das Polyen ein gradkettiges, verzweigtkettiges oder zyklisches Kohlenwasserstoffdien, am meisten bevorzugt mit zwischen 6 und 15 Kohlenstoffatomen. Es ist auch bevorzugt, dass das Dien nicht konjugiert ist. Beispiele solcher Diene umfassen, sind aber nicht beschränkt auf: 1,3-Butadien, 1,4-Hexadien, 1,6-Octadien, 5-Methyl-1,4-Hexadien, 3,7-Dimethyl-1,6-Octadien, 3,7-Dimethyl-1,7-Octadien, 5-Ethyliden-2-Norbornen und Dizyklopentadien. Besonders bevorzugt ist 1,4-Hexadien.
  • Bevorzugte einzelplatzinitiierte Polyolefinharze umfassen entweder Ethylen-/alphaungesättigtes Olefincopolymere oder Ethylen-/alpha ungesättigtes Olefin-/Dienterpolymere.
  • Bevorzugte einzelplatzinitiierte Polyolefinharze werden beispielsweise beschrieben in S.-Y. Lai, et al., U.S. Patente Nummer 5,272,236, 5,278,272 und 5,380,810, in L. Spenadel, et al., U.S. Patent Nummer 5,246,783, in C. R. Davey, et al., U.S. Patent Nummer 5,322,728, in W. J. Hodgson, Jr., U.S. Patent Nummer 5,206,075, und in F. C. Stehling, et al., WO 90/03414. Die Harze enthalten unterschiedliche Mengen an kurzkettigen und langkettigen Verzweigungen, welche teilweise von den Verarbeitungsbedingungen abhängen.
  • Einige Einzelplatzinitiierte Polyolefinharze sind kommerziell unter dem Handelsnamen ExactTM von Exxon Chemical Company, Houston, Texas erhältlich und umfassen ExactTM 3022, ExactTM 3024, ExactTM 3025, ExactTM 3027, ExactTM 3028, ExactTM 3031, ExactTM 3034, ExactTM 3035, ExactTM 3037, ExactTM 4003, ExactTM 4024, ExactTM 4041, ExactTM 4049, ExactTM 4050, ExactTM 4051, ExactTM 5008 und ExactTM 8002. Andere einzelplatzinitiierte Harze sind kommerziell unter den Handelsnamen EngageTM oder AffinityTM von Dow Plastics, Midland, Michigan (oder DuPont/Dow) erhältlich und umfassen CL8001, CL8002, EG8100, EG8150, PL1840, PL1845 (oder DuPont/Dow 8445), EG8200, EG8180, GF1550, KC8852, FW1650, PL1880, HF1030, PT1409, CL8003 und D8130 (bzw. XU583-00-01). Am meisten bevorzugt werden die einzelplatzinitiierten Polyolefinharze aus der Gruppe ausgewählt, die aus ExactTM 3024, ExactTM 3031, PL1845, EG8200 und EG8180 besteht.
  • Das Polymerband kann Mischungen umfassen, die einzelplatzinitiierte Polyolefinharze und andere Polymerharze enthalten. Das einzelplatzinitiierte Polyolefinharz kann vor dem Mischen mit anderen Polymerharzen silangepfropft sein. Alternativ kann die Mischung selbst silangepfropft werden. Beispiele anderer Polymerharze umfassen Polyethylen geringer Dichte (Low Density Polyethylene = LDPE), Polyethylen hoher Dichte (High Density Polyethylene = HDPE), lineares Polyethylen geringer Dichte (LLDPE), Ethylen-Propylen Gummi, Ethylen-Propylen-Dienmonomerterpolymer (EPDM), Polystyrol, Polyvinylchlorid (PVC), Polyaminde, Polyakrylate, Zellulosen, Polyether, Polyhalocarbone, und Copolymere von Ethylen mit Propylen, Isobuten, Buten, Hexen, Octen, Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylpropionat, Vinylisobutyrat, Vinylalkohol, Allylalkohol, Allylacetat, Allylaceton, Allylbenzen, Allylether, Ethylakrylat, Methylakrylat, Akrylsäure oder Methakrylsäure. Die Polymermischungen können außerdem Gummimaterialien umfassen, wie beispielsweise Polychloropren, Polybutadien, Polyisopren, Polyisobutylen, Nitril-Butadiengummi, Styrol-Butadiengummi, chloriniertes Polyethylen, chlorsulfoniertes Polyethylen, Epichlorhydringummi, Polyakrylate, Butylgummi oder Halobutylgummi. Das Gummimaterial kann peroxidgehärtet oder vulkanisiert sein. Bevorzugte Harze umfassen LDPE, LLDPE, Polypropylen, Polystyrol oder Ethylencopolymere, wie beispielsweise Ethylen-Vinylacetatcopolymer (EVA) oder Ethylen-Ethylakrylatcopolymer (EEA). Bevorzugte EVA-Harze enthalten zwischen 5 und 15% Vinylacetat.
  • Wenn das Polymerband eine Polymermischung enthält, kann die Mischung bis zu 80% der anderen Polymerharze enthalten. Speziell dann, wenn der Schaum EVA enthält, können zwischen 20 und 50% der Mischung mit dem einzelplatzinitiierten Polyolefinharz EVA sein. Einige EVA-Harze sind kommerziell von Exxon Chemical Company, Houston, Texas, Rexene Products Company, Dallas, Texas und Quantum Chemical Company, Cincinnati, Ohio erhältlich.
  • Silanpfropfen des Polyolefinharzes erfolgt, wenn das Polymergrundgerüst aktiviert wird und mit einem Silanreagenz reagiert, um das Pfropfcopolymer auszubilden. Der Silanpfropf kann einen nachfolgend vernetzbaren Anteil in der Pfropfkette umfassen. Beispielsweise kann das Vernetzen unter warmfeuchten Bedingungen erfolgen, wenn der vernetzbare Anteil hydrolysierbar ist, optional in der Anwesenheit eines geeigneten Katalysators. Vernetzungsniveaus können durch Variieren des Umfangs des Silanpfropfens eingestellt werden, das bei dem Polyolefinharz bzw. der Polyolefinharzmischung eingeleitet wird. Das Silapfropfen erfolgt in einem separaten Prozess oder während eines kontinuierlichen Misch- und Extrudierprozesses. Silanpfropfen wird allgemein durch Hinzufügen von azido- oder vinylfunktionlanen Silanen und einem Pfropfinitiator zu dem Polyolefinharz bzw. der Polyolefinmischung bewirkt. Das Pfropfen des Polyolefinharzes bzw. der -mischung kann beispielsweise in einem Extruder erfolgen.
  • Der Pfropfinitiator kann eine freie Radikale erzeugende Substanz sein, beispielsweise ein Peroxid. Beispiele von Peroxiden umfassen Dicumylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexan, 1,1-bis(t-Butylperoxy)-3, 3,5-Trimethylzyklohexan, 1,1-di-(t-Butylperoxy)zyklohexan, 2,2'-bis(t-Butylperoxy)diisopropylbenzen, 4,4'-bis(t-Butylperoxy)butylvalerat, t-Butylperbenzoat, t-Butylperterephthalat und t-Butylperoxid. Am meisten bevorzugt ist der Pfropfinitiator Dicumylperoxid oder 2,2'-bis(t-Butylperoxy)diisopropylbenzen.
  • Azido- und vinylfunktionale Silane haben eine allgemeine Formel RR'SiY2, wobei R ein azido- oder vinylfunktionales Radikal wiedergibt, das durch eine Silikonkohlenstoffbindung an das Silikon gebunden ist (beispielsweise bestehend aus Kohlenstoff, Wasserstoff und optional Schwefel, Stickstoff und Sauerstoff), jedes Y ein hydrolysierbares organisches Radikal wiedergibt (beispielsweise ein Radikal, das durch Zusatz von Wasser von Silikon abgespalten werden kann) und R' ein monovalentes Kohlenwasserstoffradikal oder ein hydrolysierbares organisches Radikal wiedergibt.
  • Azidofunktionale Silanverbindungen pfropfen durch eine Nitreneinsatzreaktion an das Polyolefinharz an. Geeignete azido-funktionale Silane umfassen die Trialkoxysilane, wie beispielsweise 2-(Trimethoxysilyl)ethylphenylsulfonylazid und 6-(Triethoxysilyl)hexylsulfonylazid.
  • Vinylfunktionale Silanverbindungen pfropfen durch durch freie Radikale initiierte Reaktionen an das Polymerharz an. Geeignete vinylfunktionale Silane umfassen vinylfunktionale Alkoxysilane, wie beispielsweise ein Vinyltrimethoxysilan (VTMOS) und Vinyltriethoxysilan (VTEOS). Allgemein werden den vinylfunktionalen Silanen während des Pfropfen Pfropfinitiatoren, wie beispielsweise Peroxide, zugegeben, um eine Wasserstoffabspaltung von dem Polyolefinharzgrundgerüst auszuführen, um das Pfropfen und die Polymerisation der vinylfunktionalen Silane auszulösen.
  • Der Pfropf kann andere Monomere umfassen, wie beispielsweise Di- und triallylcyanurate und Isocyanurate, Alkyldi- und -triakrylate und -methakrylate, Zinkdimethakrylate und - diakrylate, Styrole und Butadien.
  • Das gepfopfte Polymerharz kann durch Aussetzen gegenüber Feuchtigkeit, um Silanolkondensationsreaktionen der hydrolysierbaren Gruppen der anhängenden Silanpfropfe zu bewirken, vernetzt werden. Vernetzung entwickelt sich durch die Hydrolyse der Silan-Y-Gruppen, um Silanole zu bilden, die kondensieren, um Siloxane zu bilden. Die Kondensation von Silanolen zu Siloxanen wird durch Metallcarboxilat katalysiert, wie beispielsweise Dibutylzinndilaurat oder Dibutylzinnmaleat. Die Metallcarboxylate können der Polymerharzmischung vor dem Pfropfen, vor dem Mischen oder vor der Extrusion zugesetzt werden. Die Metallcarboxylate werden allgemein in einer flüssigen Form oder verbunden mit einem Polymerharz zugegeben.
  • Am meisten bevorzugt ist das Silan VTMOS, das an das Polymergrundgerüst durch eine Reaktion angepfropft wird, die durch 2,2'-bis(t-Butylperoxy)diisopropylbenzen initiiert wird. Der am meisten bevorzugte Silanolkondensationskatalysator ist Dibutylzinndilaurat. Das Vernetzen kann in der Anwesenheit von atmosphärischer Feuchtigkeit, Dampf oder heißem Wasser eingeleitet werden. Das Vernetzen kann vorwiegend (beispielsweise zu mehr als 50% der potenziellen Vernetzung) vor der Expansion (oder der Extrusion) des Schaumes erfolgen. Alternativ kann das Vernetzen vornehmlich nach der Expansion des Schaums erfolgen. Unabhängig von dem angewandten Vernetzungsverfahren können akzeptable flexible Artikel nur in bestimmten Bereichen der Vernetzungsdichte bzw. des Vernetzungsniveaus erhalten werden, die von dem Umfang der Silanpfropfung bei der Mischung abhängig sind. Zu viel Vernetzung kann das Material unelastisch machen. Bei einem Schaum kann dies in eine weniger als optimale Expansion und in eine größer als optimale Dichte bezogen auf ein gegebenes Maß an Schäummittel resultieren. Zu wenig Vernetzung kann für die physikalischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Drucksetzeigenschaften oder die thermische Beständigkeit, schädlich sein. Es ist wichtig, Vernetzungsniveaus auszuwählen, die Materialien mit besonders gewünschten Eigenschaften ergeben. Das Silanpfropfen und die resultierende Vernetzung erhöhen die Schmelzfestigkeit der Zusammensetzung. Die Vernetzungsniveaus können durch Feststellen des Gelgehalts der Zusammensetzung bestimmt werden, beispielsweise durch Extrahieren mit einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Xylolen. Polymerbänder können Vernetzungsdichten von über 55%, am meisten bevorzugt zwischen 20 und 50% aufweisen.
  • Polymerbänder können geschäumt werden, um geschäumte Bänder herzustellen. Geschäumte Bänder sind vorwiegend geschlossenzellige Schäume und können thermogeformt sein. Das expandierende Medium oder die Schäummittel, die in der Praxis der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, sind physikalische Schäummittel oder chemische Schäummittel. Der Begriff "physikalische Schäummittel" bedeutet, so wie er hier verwendet wird, eine mediumexpandierende Zusammensetzung, die bei den Temperaturen und Drücken, die während des Schäumungsschrittes auftreten, ein Gas ist. Typischerweise wird ein physikalisches Schäummittel im gasförmigen oder flüssigen Zustand in die Polymermischung eingeführt und expandiert beispielsweise über einen schnellen Abfall im Druck. Der Begriff "chemisches Schäummittel" bedeutet, so wie er hier verwendet wird, eine mediumexpandierende Zusammensetzung, die unter normalen Verarbeitungsbedingungen ein Feststoff oder eine Flüssigkeit ist, bis die Zusammensetzung zersetzt wird, um Gas freizusetzen. Chemische Schäummittel können beispielsweise bei erhöhter Temperatur zersetzt werden.
  • Physikalische Schäummittel umfassen organische Verbindungen von niedrigem Molekulargewicht, einschließlich C1-C6 Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Acetylen, Propan, Propen, Butan, Buten, Butadien, Isobutan, Isobutylen, Zyklobutan, Zyklopropan, Ethan, Methan, Ethen, Pentan, Penten, Zyklopentan, Penten, Pentadien, Hexan, Zyklohexan, Hexen und Hexadien, C1-C5 Organohalogene, C1-C6 Alkohole, C1-C6 Ether, C1-C5 Ester, C1-C5 Amine, Ammoniak, Stickstoff, Kohlendioxyd, Neon oder Helium.
  • Chemische Schäummittel umfassen beispielsweise Azodicarbonamid, p-p'-Oxybis(benzen)sulfonylhydrazid, p-Toluolsulfonylhydrazid, p-Toluolesulfonylsemicarbazid, 5-Phenyltetrazol, Ethyl-5-phenyltetrazol, Dinitrosopentamethylentetramin und andere Azo-, N-Nitroso-, Semicarbazid-, Sulfonylhydrazid-, Carbonat- und Bicarbonatverbindungen, die beim Erwärmen zerfallen. Die bevorzugten Schäummittel sind chemische Schäummittel wie beispielsweise Azodicarbonamid.
  • Das Polymerband hat allgemein die Form eines Bogens mit einer Dicke zwischen 0,254 mm und 7,9 mm (10 Tausendstelzoll (1/100 Zoll) und 5/16 Zoll). Der Bogen kann geschnitten, gestanzt oder laminiert sein. Das Polymerband kann teilweise oder extensiv vor dem Verlassen der Form vernetzt werden, oder es kann extensiv nach dem Verlassen der Form vernetzt werden. Das geschäumte Band kann teilweise oder extensiv vor der Expansion vernetzt werden, oder es kann extensiv nach der Expansion vernetzt werden.
  • Das geschäumte Band kann schaumaktivierende Mittel umfassen, die die Zersetzungstemperatur des chemischen Schäummittels herabsetzen. Aktivierungsmittel umfassen Metallsalze, wie beispielsweise Zinksalze, z. B. Zinkstearat oder Zinkoxid.
  • Da die geschäumten Bänder eine erhöhte Schmelzfestigkeit aufweisen, können eine kleinere Zellgröße und höhere Zelldichten bei dem Schaum erreicht werden. Die höheren Zelldichten führen zu Schäumen geringerer Dichte. Die geschäumten Bänder haben Dichten zwischen 24 und 800 kg/m3 (1,5 und 50 Pfund pro Kubikfuß).
  • Andere Zusätze können der Bandzusammensetzung allein oder in Kombination zugesetzt werden, einschließlich Antioxidationsmittel (beispielsweise behinderte phenolische Antioxidationsmittel, so wie Irganox 1010, Phosphite, so wie Irgafos 168, oder polymerisiertes Trimethyldihydroquinolin, so wie Agerite AK, Resin D oder Flectol H), Ultraviolettstabilisatoren, thermische Stabilisatoren, antistatische Komponenten, Flammverzögerer, Pigmente oder Farbstoffe und andere Verarbeitungshilfen. Insbesondere werden Verarbeitungshilfen, wie beispielsweise fluorinierte Elastomere (Viton, erhältlich von DuPont, oder Dynamar, erhältlich von 3M) und Antiblockiermitte, so wie Talkum, Kieselerde oder Kalziumcarbonat den Polymerbandzusammensetzungen zugesetzt.
  • Das Polymerband bzw. das geschäumte Band wird auf mindestens einer Fläche des Schaums mit einem Klebstoff beschichtet. In vielen Fällen ist das Polymerband bzw. das geschäumte Band ein Bogen, der zur Verwendung in Verbindungsanwendungen auf beiden Seiten mit einem Klebstoff beschichtet wird. Es ist erwünscht, dass das Polymerband bzw. das geschäumte Band eine gute Peelfestigkeit, eine gute Zugfestigkeit, eine gute Reißfestigkeit und eine gute Spaltfestigkeit hat, wenn es zwei Artikel verbindet. Die Zugfestigkeit, Dehnung und der Druckwiderstand (Druckgegenkraft), die Drucksetzung und die Reißfestigkeit können beispielsweise gemäß den Prozeduren von ASTM D-3575 bestimmt werden. Die Flexibilität des Polymerbands ist eine wichtige Komponente dieser Eigenschaften.
  • Klebstoffe umfassen, sind aber nicht beschränkt auf: Gummi- und Akrylklebstoffe. Allgemein sind Klebstoffe klebrige Materialien. Allgemein sind Gummiklebstoffe aus natürlichen oder synthetischen Gummis zusammengesetzt, die durch Zugabe anderer Komponenten zu der Mischung klebrig, welche sich nicht wesentlich mit der Zeit ändern, gemacht wurden. Akrylische Klebstoffe ändern sich hingegen mit der Zeit chemisch, was ihnen andere Haftungseigenschaften verleiht. Akrylische Klebstoffe basieren auf Akrylsäure oder Akrylatpolymeren. Allgemein werden akrylische Klebstoffe formuliert, um bestimmte Eigenschaften des Bands zu optimieren.
  • Gummiklebstoffe können allgemein dahingehend charakterisiert werden, dass sie eine hohe anfängliche Haftung, eine moderate Festigkeit bei Scherkräften, eine moderate Lebensdauer, eine moderate Temperaturbeständigkeit und eine ordentliche Beständigkeit gegenüber ultraviolettem Licht aufweisen. Akrylische Klebstoffe können allgemein dahingehend charakterisiert werden, dass sie eine ordentliche anfängliche Haftung, die über ihre Lebensdauer wesentlich ansteigt, eine hohe Festigkeit, eine hohe Hochtemperaturbeständigkeit, eine exzellente Temperaturbeständigkeit und eine exzellente Beständigkeit gegenüber ultraviolettem Licht aufweisen.
  • Gummiklebstoffe können beispielsweise auf einem oder mehreren der folgenden Elastomere basieren, die Butadien-Akrylnitrilgummi, Butadien-Polyakrylatgummi, Butadien-Styrolgummi, Butylgummi, chloriniertes Gummi, Chlorbutylgummi, zyklisiertes Gummi, depolymerisiertes Gummi, Polybutadien, Polychloropren, Polyisobutylen, Polyisopren, Polysulfidpolyurethangummi, regenerierten Kautschuk, Silikonkautschuk, thermoplastische Elastomere und metallocen- oder einzelplatzinitiierte Polyolefin umfassen. Kautschukklebstoffe sind beispielsweise von H. B. Fuller Company, Jedco Chemical Company, Lord Corporation, National Starch and Chemical Company, PPG Industries, Adhesives and Sealants Division, und 3M Company erhältlich. Diese Klebstoffe können Wasser oder organische Lösungsmittel oder Kombinationen davon als Träger verwenden.
  • Akrylische Klebstoffe können beispielsweise auf einem oder mehreren der folgenden Akrylsäure- oder Akrylatpolymere basieren, die Akrylat-Vinylacetatcopolymer, Akrylsäure-Ethylencopolymer, Akrylnitril-Butadien-Styrolterpolymer, Polyakrylat, Carboxylsäurepolyakrylat, Polyakrylsäureester und Polymethylmethakrylat umfassen. Akrylische Klebstoffe sind beispielsweise von AMS, American Finish and Chemical Company, Clifton Adhesives, Incorporated, Continental Latex Corporation, Findlay Adhesives, Incorporated, H. B. Fuller Company, T. H. Glennon Company, Incorporated, Industrial Adhesives, Jedco Chemical Corporation, Key Polymer Corporation, National Starch and Chemical Company und Swift Adhesives Devision of Reichold Chemical erhältlich.
  • Bänder können durch Beschichten des Substrats (in diesem Fall des Polymerbands oder des geschäumten Bands) mit einem Klebstoff unter Verwendung jeder aus eine Anzahl von konventionellen Beschichtungstechniken, einschließlich Umkehrwalzenbeschichtung, Rakel- oder Walzenbeschichtung oder Extrusionsbeschichtung, hergestellt werden. Optional kann das beschichtete Substrat durch einen Inlinetrockner hindurchtreten, um Lösungsmittel oder Wasser zu entfernen oder um die Beschichtung chemisch zu ändern. Ausrüstung zum Beschichten dieser Bänder kann von Ausrüstungslieferanten erworben werden, wie beispielsweise Ameriflex Group Incorporated, Black Clawson Converting Machinery Corporation, Inta-Roto, Incorporated, Klöckner Er-We-Pa und Wolverine Massachusetts Corporation.
  • Verfahren zum Kombinieren der verschiedenen Inhaltsstoffe der Zusammensetzung umfassen z. B. Schmelzmischung, diffusionsbeschränkte Imbibition oder Flüssigmischung. Jeder Inhaltsstoff kann oder alle Inhaltsstoffe können vor der Verwendung pulverisiert oder durch andere Verfahren in der Teilchengröße reduziert werden. Schmelzmischung kann in einem schlagweisen Prozess oder in einem kontinuierlichen Prozess bewirkt werden. Es ist bevorzugt, dass das Mischen mit Temperatursteuerung ausgeführt wird. Viele geeignete Vorrichtungen zum Schmelzmischen sind im Stand der Technik bekannt und umfassen beispielsweise Mischer mit Fördertrommeln mit einer oder mehreren Archimedischen Schrauben, Mischer mit hoher Scherkraft vom "Banbury"-Typ und andere Innenmischer. Das Ziel solch eines Mischens (bzw. Vermischens) ist es, eine gleichmäßige Mischung bereitzustellen. Die Komponenten können schrittweise oder zu jedem Schritt während der Vermischungsoperation in die Mischung eingeführt werden. Die Mischung kann ein Schäummittel umfassen, das beispielsweise bei dem Aussetzen gegenüber einem plötzlichen Druckabfall oder einem plötzlichen Temperaturanstieg expandiert.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Bereitstellen eines erfindungsgemäßen Bogenobjekts bezieht das Mischen des silangepfropften, einzelplatzinitiierten Polyolefins mit beispielsweise EVA, das Extrudieren der Mischung, das Vernetzen der Mischung durch Aussetzen gegenüber Feuchtigkeit und das Beschichten der Mischung mit dem Klebstoff ein. Alternativ kann die Mischung durch Aufheizen der Mischung einschließlich eines chemischen Schäummittels expandiert werden, um einen Schaum zu bilden. Typischerweise wird der Schaum, nachdem er expandiert worden ist, mit dem Klebstoff beschichtet. Das silangepfropfte, einzelplatzinitiierte Polyolefinharz kann in einem separaten Prozess oder einem unabhängigen Schritt zubereitet werden.
  • Zum Beispiel wird das einzelplatzinitiierte Polyolefinharz mit einer 20 : 1 Mischung von Vinyltrimetoxysilan (VTMOS) und Dicumylperoxid in einem Extruder schmelzgemischt, um das Pfropfen von VTMOS an das Harz zu bewirken. Diese Zusammensetzung wird aus einer Mehrfachstrangformscheibe extrudiert und wird dann pelletiert. Das resultierende silangepfropfte, einzelplatzinitiierte Polyolefinharz wird mit ungepfropftem EVA-Harz und anderen Zusätzen, die das chemische Schäummittel umfassen können, schmelzgemischt.
  • Das Mischen kann in einem Einschraubenextruder oder einem Doppelschraubenextruder erfolgen. Die Mischung wird beispielsweise zu einem Bogen extrudiert. Der Bogen wird in einer Umgebung mit kontrollierter Temperatur und Luftfeuchtigkeit Feuchtigkeit ausgesetzt, um die Zusammensetzung zu vernetzen. Wenn die Zusammensetzung ein chemisches Schäummittel umfasst, kann der Bogen in einen Schaum expandiert werden, indem der Bogen durch einen Infrarotofen auf einer Temperatur hindurchgeführt wird, die ausreichend ist, um das chemische Schäummittel zu zersetzen. Der Bogen wird dann vor oder nach dem Schäumen mit einem Klebstoff beschichtet.
  • Alternativ können das einzelplatzinitiierte Polyolefinharz und die anderen Polymerharze in einem einzigen Schritt gemischt und silangepfropft werden. Die Mischung kann in einem separaten Schritt oder in einem kontinuierlichen Prozess nach dem Pfropfschritt mit anderen Komponenten, wie beispielsweise einem chemischen Schäummittel, kombiniert werden. Das Vernetzen kann in großem Umfang vor, während oder nach dem Expandieren des Schaums erfolgen.
  • Die folgenden spezifischen Beispiele sind als rein illustrativ angelegt und nicht als beschränkend für den Rest der Offenbarung.
  • Beispiel 1
  • Ein gepfropftes Harz wurde hergestellt durch Mischen und Reagieren von 49 Teilen Exxon ExactTM 4049, 50 Teilen Exxon LD 319 EVA (9% Vinylacetat) Copolymer, 1 Teil einer Fluorelastomerverarbeitungshilfe (3% in einem LLDPE-Konzentrat), 0,35 Teilen Vinyltrimethoxysilan und 0,018 Teilen 2,2'-bis (t-Butylperoxid)diisopropylbenzen (Vulcup R). Die Mischung wurde bei 204,44°C (400°F) Schmelztemperatur extrudiert und pelletiert.
  • Da gepfropfte Harz wurde mit anderen Komponenten gemischt, wie sie in Tabelle I aufgeführt sind. Die Mischung wurde in einen vernetzbaren Bogen mit einer Dicke von 0,71 mm (0,028 Zoll) und einer Breite von 596,9 mm (23,5 Zoll) extrudiert. Die Schmelzetemperatur wurde unter 148,88°C (300°F) gehalten, um ein zu frühes Schäumen während des Extrusionsprozesses zu verhindern. Der Bogen wurde in diesem Schritt nicht geschäumt. Tabelle I: Formulierung des Polymerbogen
    Gepfropftes Harz aus Beispiel 1 62,50%
    1,2% Dibutylzinndilaurat/1% Antioxidationsmittel (97,8% LDPE Konzentrat) 3,50%
    40% Azodicarbonamid (60% LDPE-Konzentrat) 15,5%
    23% Exxon LD319 EVA-Copolymer 10,00%
    10% Zinkoxyd/20% Zinkstearat (70% LDPE-Konzentrat) 6,00%
    50% Titandioxid (50% LDPE-Konzentrat) 2,50%
  • Der Bogen wurde einer Temperatur von 65,55°C und einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 90% für einen Zeitraum von 24 h ausgesetzt, um den Bogen zu vernetzen. Der vernetzte Bogen wurde durch einen Ofen geführt, wo er Temperaturen von 232,22 bis 260°C (450 bis 500°F) ausgesetzt wurde, was dazu führte, dass das Schäumen erfolgte. Der resultierende Schaum (Schaum 1) hatte eine Dichte von 64 kg/m3 (4 Pfund pro Kubikfuß) und eine Dicke von 1,587 mm (1/16 Zoll) und eine Breite von 152,4 cm (60 Zoll). Die Eigenschaften des Schaums 1 sind in Tabelle III aufgeführt.
  • Beispiel 2
  • Das gepfropfte Harz wurde hergestellt durch Mischen und Reagieren von 70 Teilen DuPont/Dow EngageTM 8200, 25 Teilen DuPont/Dow EngageTM 8445, 2 Teilen einer Fluorelastomerverarbeitungshilfe (3% in einem LLDPE-Konzentrat), 3 Teilen 10% Kieselerdeantiblockiermittel (10% in einem LDPE-Konzentrat), 0,35 Teilen Vinyltrimethoxysilan und 0,018 Teilen 2,2'-bis(t-Butylperoxy)diisopropylbenzen (Vulcup R). Die Mischung wurde bei 204,44°C (400°F) Schmelzetemperatur extrudiert und pelletiert.
  • Das gepfropfte Harz wurde mit anderen Komponenten gemischt, wie sie in Tabelle II aufgeführt sind. Die Mischung wurde zu einem vernetzbaren Bogen mit einer Dicke von 1,016 mm (0,040 Zoll) und einer Breite von 22,86 cm (9 Zoll) extrudiert. Die Schmelzetemperatur wurde unter 148,89°C (300°F) gehalten, um ein vorzeitiges Schäumen während des Extrusionsprozesses zu verhindern. Der Bogen wurde in diesem Schritt nicht geschäumt. Tabelle II: Formulierung des Polymerbogen
    Gepfropftes Harz aus Beispiel 2 82,90%
    1,2% Dibutylzinndilaurat/1% Antioxidationsmittel (97,8% LDPE-Konzentrat) 3,60
    40% Azodicarbonamid (60% LDPE-Konzentrat) 7,20%
    10% Zinkoxyd/20% Zinkstearat (70% LDPE-Konzentrat) 3,80%
    50% Titandioxid (50% LDPE-Konzentrat) 2,50%
  • Der Bogen wurde einer Temperatur von 65,55°C (150°F) und einer Atmosphäre mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90% für einen Zeitraum von 24 h ausgesetzt, um den Bogen zu vernetzen. Der vernetzte Bogen wurde durch einen Ofen geführt, wo er Temperaturen von 232,22 bis 260°C (450 bis 500°F) ausgesetzt wurde, was dazu führte, dass Schäumen erfolgte. Der resultierende Schaum (Schaum 2) hatte eine Dichte von 144 kg/m3 (9 Pfund pro Kubikfuß), eine Dicke von 1,587 mm (1/16 Zoll) und eine Breite von 50,8 cm (20 Zoll). Die Eigenschaften des Schaums sind in Tabelle 3 aufgeführt.
  • Beim Vergleichstesten wurden die Eigenschaften von geschäumten Polymerbändern (Schaum 1 und Schaum 2 aus Beispiel 1 bzw. Beispiel 2), die silangepfropfte, einzelplatzinitiierte Polyolefinharze enthalten, mit denen anderer geschäumter Polymerbänder vergleichbarer Dichte die auf anderen Polymeren (EVA, PVC und EDPM) basieren, gemäß ASTM D-3575 verglichen. Die Resultate sind in Tabelle III aufgeführt. In Tabelle III sind die Zugfestigkeit und die Dehnung in Maschinenrichtung und Querrichtung (Maschinenrichtung/Querrichtung) angeführt. Die Daten zu den Pandel-, Lauren- und AMR-Schäumen wurden aus dem Pandel-Bulletin UFI-1-0188, dem Lauren-Datenblatt bc-0-610 bzw. AMR-Katalogen entnommen. Die Daten zu den Volara-Schäumen wurden direkt gemessen. Die Pandel-Drucksetzung ist für 25% angegeben, während die anderen für 50% angegeben sind. Die Schäume, die silangepfropfte, einzelplatzinitiierte Olefinharze enthalten, haben gute physikalische Eigenschaften.
  • Tabelle III: Vergleich von Schaumeigenschaften
    Figure 00190001
  • Figure 00200001
  • Andere Ausführungsformen liegen innerhalb der Ansprüche.

Claims (36)

  1. Polyolefinband mit einer Polyolefinschicht und einem Klebstoff auf mindestens einer Seite der Schicht, wobei das Polyolefin ein silangepfropftes, einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz umfasst.
  2. Polyolefinband nach Anspruch 1, wobei das silangepfropfte, einzelplatzinitiierte Polyolefinharz eine Dichte zwischen 0,85 und 0,91 g cm–3 aufweist.
  3. Polyolefinband nach Anspruch 1, wobei das silangepfropfte, einzelplatzinitiierte Polyolefinharz ein Copolymer von Ethylen und einem C3 bis C20 alpha-Olefin mit einer Molekulargewichtsverteilung zwischen 1,5 und 3,5 ist.
  4. Polyolefinband nach Anspruch 1, wobei ein Anteil des Polyolefins vernetzt ist.
  5. Polyolefinband nach Anspruch 1, wobei das Polyolefin mehr als 20% silangepfropftes, einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz enthält.
  6. Polyolefinband nach Anspruch 1, wobei das silangepfropfte, einzelplatzinitiierte Polyolefinharz zwischen 0,1 und 3% Silan enthält.
  7. Polyolefinband nach Anspruch 1, wobei das Polyolefin geschäumt ist.
  8. Polyolefinband nach Anspruch 7, wobei der Schaum einen 2% Kompressionswiderstand von weniger als 172 kPa (25 psi) und eine Dehnung von mehr als 250% aufweist.
  9. Polyolefinband nach Anspruch 7, wobei das Polyolefinband weiterhin ein Polyethylenharz umfasst.
  10. Polyolefinband nach Anspruch 7, wobei das Polyolefinband weiterhin ein Ethylen-Vinylacetatcopolymerharz umfasst.
  11. Polyolefinband nach Anspruch 10, wobei das Polyolefinband weiterhin zwischen 20 und 50% Ethylen-Vinylacetatcopolymerharz enthält.
  12. Polyolefinband nach Anspruch 10, wobei das Ethylen-Vinylacetatcopolymerharz zwischen 5 und 25% Vinylacetat enthält.
  13. Polyolefinband nach Anspruch 1, wobei das Silan ein Vinylsilan mit zwei oder drei hydrolysierbaren Gruppen umfasst.
  14. Polyolefinband nach Anspruch 1, wobei der Klebstoff einen Gummiklebstoff umfasst.
  15. Polyolefinband nach Anspruch 1, wobei der Klebstoff einen Akrylatklebstoff umfasst.
  16. Polyolefinband nach Anspruch 7, wobei das Band eine Dicke von weniger als 7,94 mm (5/12 Zoll) aufweist.
  17. Polymerband mit einem Klebstoff und einer Silanpfropfpolymermischung, die mindestens ein einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz enthält, wobei das Polymerharz eine Zugfestigkeit größer als 137,8 kPa (20 psi), einen 25% Kompressionswiderstand größer als 20,64 kPa (3 psi) und eine Dehnung größer als 100% aufweist.
  18. Polymerband nach Anspruch 17, wobei das einzelplatzinitiierte Polyolefinharz ein Copolymer aus Ethylen und einem C3 bis C20 alpha-Olefin mit einer Dichte zwischen 0,85 und 0,91 g cm–3 und einer Molekulargewichtsverteilung zwischen 1,5 und 3,5 ist.
  19. Polymerband nach Anspruch 17, wobei ein Anteil der Polymermischung vernetzt ist.
  20. Polymerband nach Anspruch 17, wobei ein Anteil des einzelplatzinitiierten Polyolefinharzes silangepfropft ist.
  21. Polymerband nach Anspruch 20, wobei die Polymermischung mehr als 20% silangepfropftes einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz enthält.
  22. Polymerharz nach Anspruch 17, wobei die Polymermischung zwischen 0,1 und 3% Silan enthält.
  23. Polymerband nach Anspruch 17, wobei das Silan ein Vinylsilan mit zwei oder drei hydrolysierbaren Gruppen umfasst.
  24. Polymerband nach Anspruch 17, wobei die Polymermischung geschäumt ist.
  25. Polymerband nach Anspruch 24, wobei der Schaum eine Dichte zwischen 24 und 800 kg/cm3 (1,5 und 50 Pfund pro Kubikfuß) aufweist.
  26. Polymerband nach Anspruch 25, wobei die Polymermischung weiterhin ein Polyethylenharz enthält.
  27. Polymerband nach Anspruch 24, wobei die Polymermischung weiterhin ein Ethylen-Vinylacetatcopolymer enthält.
  28. Polymerband nach Anspruch 24, wobei die Polymermischung zwischen 20 und 50% Ethylen-Vinylacetatcopolymerharz enthält.
  29. Polymerband nach Anspruch 17, wobei der Klebstoff ein Gummiklebstoff ist.
  30. Polymerband nach Anspruch 17, wobei der Klebstoff ein Akrylatklebstoff ist.
  31. Verfahren zum Herstellen eines Polymerbands mit den Schritten: Bereitstellen einer verletzbaren Polymermischung, die mindestens ein einzelplatzinitiiertes Polyolefinharz und ein chemisches Schäummittel enthält; Extrudieren der Polymermischung; und Auftragen eines Klebstoffs auf die Polymermischung.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, das weiterhin den Schritt des Silanpfropfens eines Anteils der Polymermischung aufweist.
  33. Verfahren nach Anspruch 31, das weiterhin den Schritt des Silanpfropfens des einzelplatzinitiierten Polyolefinharzes aufweist.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, das weiterhin den Schritt des Expandierens der Polymermischung aufweist, um einen Schaum auszubilden.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, das weiterhin den Schritt des Vernetzens der Polymermischung aufweist.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei der Schritt des Vernetzens der Polymermischung das Aussetzen der Polymermischung gegenüber Feuchtigkeit umfasst.
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