DE69727030T2 - Hydrophile Dispersionspolymere für die Klärung von Entschwärzungswässern - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Klärung von Deinking-Prozesswässern, die aus dem Recycling von Papiermaterialien abstammen. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung von hydrophilen Dispersions-Copolymeren aus DMAEA•MCQ und Acrylamid als Wasserklärungsmittel für Deinking-Zuflüsse.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Recyceltes Papier wird zunehmend als Zellstoffquelle verwendet. Einer der hauptsächlichen Aufschluss-Schritte beinhaltet die Entfernung der Druckfarbe aus jeglicher Quelle von bedrucktem recyceltem Papier. Es sind große Wasservolumina für das Druckfarbenenterungsverfahren erforderlich, und deren Reinigung wird unter Verwendung des Betriebs einer Feststoff/Flüssigkeits-Trennungseinheit bewerkstelligt. Gewöhnlich wird eine Flotation mit gelöster Luft (DAF) verwendet. Aufbereitungsanlagen liegen am häufigsten in Stadtgebieten, wo ein großer Wert auf das Schließen des Wasserzyklus gelegt wird. Dementsprechend wird eine wirksame Reinigung der Deinking-Waschwässer wichtig, da eine Wiederverwendung des Wassers, das beispielsweise aus einer DAF abstammt, zu einer verringerten Blattqualität, wie der Helligkeit, führen kann. Auch ist, falls diese Wässer für andere Zwecke verwendet werden, die Minimierung der Mengen an BOD/-COD und suspendierten Feststoffen wünschenswert.
  • Typisch werden für die Entfernung von Feststoffen aus dem Prozesswasserstrom Klärungschemikalien in Verbindung mit mechanischen Klärungsmitteln verwendet. Die Klärungschemikalien koagulieren und/oder flocken die suspendierten Feststoffe zu größeren Teilchen aus, die dann durch Gravitationsabsetzung oder Flotation aus dem Verfahrensstrom entfernt werden können. Abhängig von den Eigenschaften der einzelnen Wässer können verschiedene chemische Typen und Programme verwendet werden.
  • Klärung bezieht sich allgemein auf die Entfernung von nicht absetzbarem Material durch Koagulation, Ausflockung und Sedimentation. Koagulation ist das Verfahren der Destabilisierung durch Ladungsneutralisation. Wenn sie neutralisiert sind, stoßen die Teilchen sich nicht mehr gegenseitig ab und können zusammengebracht werden. Die Koagulation ist für Entfernung von suspendiertem Material kolloidaler Größe erforderlich. Ausflockung ist das Verfahren des Zusammenbringens der destabilisierten, "koagulierten" Teilchen, um ein größeres Agglomerat oder Flocken zu bilden.
  • Häufig ist ein zweifaches Polymerprogramm die Behandlung der Wahl für die Klärung von Deinking-Prozesswässern durch Flotation mit gelöster Luft. Typisch umfasst dieses ein kationisches Koagulans mit niedrigem Molekulargewicht, gefolgt von einem Flockungsmittel mit hohem Molekulargewicht. Das bevorzugte Flockungsmittel der Erfindung ist ein hydrophiles Dispersions-Copolymer aus quaternärem Dimethylaminoethylacrylatmethylchlorid-Salz, DMAEA•MCQ, und Acrylamid. Die Verwendung dieser Flockungsmittel liefert die Entfernung von teilchenförmigen Materialien ohne den unerwünschten Zusatz von Ölen und Tensiden, die in herkömmlichen Latex-Polymeren enthalten sind. Zusätzlich erfordern diese Flockungsmittel kein Ablaufventil-System und können unter Verwendung einer einfachen Einspeisungsvorrichtung in den Papier-Prozessstrom eingeführt werden.
  • Das Dokument EP-A-0 262 945 offenbart ein Wasserklärungs-Verfahren zum Beispiel für Deinking-Flüssigkeiten, das eine aufeinanderfolgende Zudosierung von Koagulans und Flockungsmittel beinhaltet, wobei das letztgenannte bevorzugt in Form eines hydrophilen Dispersionspolymers vorliegt. Bei dem Polymer kann es sich um ein Copolymer aus quaternärem Dimethylaminoethyl(meth)acrylatmethylchlorid-Salz und (Meth)acrylamid handeln.
  • Es ist gebräuchlich, Koagulanten vor der Verwendung von Flockungsmitteln in Deinking-Prozesswässern zu verwenden, um für eine Ladungsneutralisation zu sorgen. Dies liefert eine effiziente Entfernung von Feststoffen. Eine Vielfalt von polymeren Koagulanten kann verwendet werden, abhängig von dem speziellen behandelten Deinking-Abwasser.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren zur Klärung von mit Druckfarbe beladenem Wasser, das aus dem Recycling von Papiermaterialien erhalten wird, durch Behandlung des Wassers mit einem Koagulans, gefolgt von der Behandlung mit einem hydrophilen Dispersionspolymer, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Das Ergebnis des Zusatzes der Polymere ist ein geklärter Prozesswasserstrom und stark ausgeflockte Feststoffe, wobei die letztgenannten leicht durch gewöhnliche Feststoff/Flüssigkeits-Trennungsverfahren, wie ein Flotationsverfahren mit gelöster Luft, gehandhabt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine graphische Darstellung, welche die Trübungsverringerung des 10% und 30% Mol DMAEA•MCQ-Latex mit Dispersionspolymeren in Anwesenheit von 30 Teilen pro Million Zusammensetzung A vergleicht.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, welche die Trübungsverringerung des 10% und 30% Mol DMAEA•MCQ-Latex mit Dispersionspolymeren in Anwesenheit von 30 Teilen pro Million Zusammensetzung B vergleicht.
  • 3 ist eine graphische Darstellung, welche die Trübungsverringerung des 10% und 30% Mol DMAEA•MCQ-Latex mit Dispersionspolymeren in Anwesenheit von 30 Teilen pro Million Zusammensetzung C vergleicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren zur Klärung von mit Druckfarben beladenem Wasser, das aus dem Recycling von Papiermaterialien erhalten wird, indem man das Wasser mit einem herkömmlichen Koagulans behandelt, gefolgt von einer Behandlung mit einem hydrophilen Dispersionspolymer.
  • Das hydrophile Dispersionspolymer der Erfindung ist ein Copolymer aus dem kationischen Monomer Dimethylaminoethyl(meth)acrylatmethylchlorid-Quartärsalz (DMAEA•MCQ) und (Meth)acrylamid (AcAm). Es wurde gefunden, daß das oben beschriebene Polymer in einem Papierherstellungsverfahren für Vorteile sorgt. Spezielle zeigen die hydrophilen Dispersionspolymere der Erfindung mit Bezug auf eine Deinking-Prozesswasser-Klärung eine verbesserte oder gleiche Aktivität im Vergleich zu dem kommerziellen quaternären Standard-DMAEA-Methylchlorid-Latex mit der gleichen Ladung. Die Verwendung dieser Flockungsmittel liefert die Entfernung von teilchenförmigen Materialien ohne den unerwünschten Zusatz von Ölen und Tensiden, die in herkömmlichen Latex-Polymeren enthalten sind. Zusätzlich erfordern diese Flockulierungsmittel kein Ablaufventil-System und können unter Verwendung einer einfachen Einspeisungsausrüstung in den Papier-Verfahrensstrom eingeführt werden. Latex-Polymer ist in dieser Anmeldung als ein inverses Wasser-in-Öl-Emulsionspolymer definiert.
  • Die nachstehenden Beispiele 1 und 2 führen Verfahren zur Herstellung des Copolymers mit verschiedenen Verhältnissen der Monomer-Komponenten auf. Vorzugsweise beträgt die Menge an in dem Copolymer vorliegendem quaternärem Dimethylaminoethylacrylatmethylchlorid etwa 3 Mol% bis etwa 30 Mol%. Vorzugsweise weist das hydrophile Dispersionspolymer eine kationische Ladung von etwa 1% Mol bis etwa 30% Mol auf. Weiter beträgt der Bereich der inneren Viskositäten der hydrophilen Dispersionspolymere der Erfindung bevorzugt etwa 11,9 bis etwa 21,2 dl/g. Gemäß dem bevorzugten Verfahren der Erfindung wird das Dispersionspolymer in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 100 ppm auf Produkt-Basis zugesetzt.
  • Der Ausfluss aus dem recycelten Papier wird anfänglich mit einem Koagulans behandelt, um einen koagulierten Ausfluss zu erzeugen. Dieser Schritt dient dazu, um allgemein Druckfarben-Verunreinigungen in dem Ausfluss zu aggregieren. Jedoch bildet die Aggregation der Verunreinigungen diese nicht zu teilchenförmigen Materialien aus, die einer Entfernung durch mechanische Feststoff/-Flüssigkeits-Trennungsverfahren zugänglich sind. Wie oben angeführt, ist es gebräuchlich, vor der Verwendung von Flockungsmittel in den Deinking-Prozesswässern Koagulanten zu verwenden, um für eine Ladungsneutralisation zu sorgen. Eine Vielfalt von polymeren Koagulanten kann verwendet werden, abhängig von dem speziellen behandelten Deinking-Abwasser. Bezüglich einer detaillierten Beschreibung herkömmlicher polymerer Koagulanten siehe Nalco Water Handbook, Zweite Auflage, 1988, McGraw-Hill, Inc., dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird. Die Verwendung von Koagulanten ist herkömmlich und bildet keine Teil dieser Erfindung.
  • Um die Feststoff/Flüssigkeits-Trennung zu bewerkstelligen, müssen mit Hilfe eines Flockungsmittels unterscheidbare Körper oder Flocken gebildet werden. Das Flockungsmittel der Erfindung ist ein Copolymer aus dem kationischen Monomers Dimethylaminomethyl(meth)acrylatmethylchlorid-Quartärsalz (DMAEA•MCQ) und (Meth)acrylamid (AcAm). Vorzugsweise weist das Flockungsmittel eine innere Viskosität von etwa 10,0 bis etwa 22,0 Deziliter pro Gramm (dl/g) auf.
  • Man nimmt an, dass das Flockungsmittel die Aggregation von neutralisierten kolloidalen Teilchen verursacht, die in dem Papier-Prozesswasserstrom suspendiert sind. Die Aggregation ist das Ergebnis von entweder einschließenden Mitteln (d. h. anorganischen Flockungsmitteln) oder bindenden Mitteln (d. h. organischen Flockungsmitteln), welche die neutralisierten Teilchen zusammenbringen.
  • Eine doppelte Polymerbehandlung umfasst im Allgemeinen ein kationisches Koagulans mit niedrigem Molekulargewicht in Kombination mit einem Flockungsmittel mit hohem Molekulargewicht. Typische kationische Koagulanten sind Poly(diallyldimethylammoniumchlorid), amphoteres Diallyldimethylammoniumchlorid/Acrylsäure enthaltende Copolymere, Kondensationspolymere von Ethylendichlorid/Ammoniak oder Dimethylamin/Epichlorhydrin. Herkömmliche Flockungsmittel auf Acrylamid-Basis sind verwendet worden, um die Feststoff/Flüssigkeits-Trennung zu unterstützen.
  • Herkömmlich werden Koagulanten dem System vorzugsweise vor der DAF-Einheit in Lösungsform zugesetzt, während die Flockungsmittel nach dem Einspritzen von gelöster Luft zu der DAF-Einheit gegeben werden. Die Flockungsmittel werden in einer wirksamen Menge zugesetzt, im Allgemeinen zwischen etwa 0,5 bis 10 ppm.
  • Die folgenden Beispiele werden angegeben, um die bevorzugten Ausführungsformen und die Nützlichkeit der Erfindung zu beschreiben, und sollen die Erfindung nicht beschränken, falls nicht anders in den angefügten Ansprüchen angeführt.
  • Beispiele
  • Beispiel 1 – Verfahren zur Synthese von Dispersions-Copolymeren aus Acrylamid und 3 Mol% DMAEA•MCQ.
  • In einen 2 l-Harzreaktor, der mit einem Rühren, einer Temperatursteuerung und einem wassergekühlten Kühler ausgestattet war, wurden 287,59 g einer 48,1%-igen Acrylamidlösung (1,9461 Mol), 7,24 g einer 80,6%-igen Lösung von DMAEA•MCQ (0,0301 Mol); 250 g Ammoniumsulfat, 225,59 g deionisiertes Wasser, 27 g Glycerin, 56,25 g einer 16%-igen Lösung von PolyDADMAC (Polydiallyldimethylammoniumchlorid) (IV = 1,5 dl/g), 18 g einer 20%-igen Lösung von PolyDMAEA•MCQ (IV = 2,0 dl/g) und 0,3 g EDTA gegeben. Die Mischung wurde auf 48°C erwärmt, und 0,50 g einer 4%-igen Lösung von 2,2'-Azobis(2-amidionopropan)dihydrochlorid wurden dazugegeben. Durch die Lösung wurden 1000 cm3/min Stickstoff geperlt. Nach 15 Minuten begann die Polymerisation, und die Lösung wurde viskos. Über die nächsten 4 Stunden wurde die Temperatur bei 48°C beibehalten, und eine Lösung, die 95,86 g (0,6487 Mol) 48,1%-iges Acrylamid, 12,07 g (0,0502 Mol) einer 80,6%-igen Lösung von DMAEA•MCQ, 9 g Glycerin und 0,1 g EDTA enthielt, wurde unter Verwendung einer Spritzenpumpe in den Reaktor gepumpt. Zu der resultierenden Polymerdispersion wurden 0,50 g einer 4%-igen Lösung von 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid gegeben. Die Reaktion wurden dann weitere 2,5 Stunden bei einer Temperatur von 48°C bis 55°C umgesetzt. Die resultierende Polymerdispersion wies eine Brookfield-Viskosität von 5600 cP auf. Zu der obigen Dispersion wurden 10 g 99%-ige Essigsäure und 20 g Natriumsulfat gegeben. Die resultierende Dispersion wies eine Brookfield-Viskosität von 1525 cP auf und enthielt 20% eines 97/3-Copolymers aus Acrylamid und DMAEA•MCQ mit einer inneren Viskosität von 12,1 dl/g in 0,125 molarem NaNO3.
  • Beispiel 2 – Verfahren zur Synthese von Dispersions-Copolymeren aus Acrylamid und 10 Mol% DMAEA•MCQ.
  • In einen 2 l-Harzreaktor, der mit einem Rühren, einer Temperatursteuerung und einem wassergekühlten Kühler ausgestattet war, wurden 239,38 g einer 48,1%-igen Acrylamidlösung (1,6199 Mol), 21,63 g einer 80,6%-igen Lösung von DMAEA•MCQ (0,09001 Mol), 260 g Ammoniumsulfat, 258,01 g deionisiertes Wasser, 18 g Glycerin, 33,75 g einer 16%-igen Lösung von PolyDADMAC (IV = 1,5 dl/g), 36 g einer 20%-igen Lösung von PolyDMAEA•MCQ (IV = 2,0 dl/g) und 0,3 g EDTA gegeben. Die Mischung wurde auf 48°C erwärmt, und 0,50 g einer 4%-igen Lösung von 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid wurden dazugegeben. Durch die resultierende Lösung wurden 1000 cm3/min Stickstoff geperlt. Nach 15 Minuten begann die Polymerisation, und die Lösung wurde viskos. Über die nächsten 4 Stunden wurde die Temperatur bei 48°C beibehalten, und eine Lösung, die 79,79 g (0,5399 Mol) 48,1%-iges Acrylamid, 36,04 g (0,1500 Mol) einer 80,6%-igen Lösung von DMAEA•MCQ, 6 g Glycerin und 0,1 g EDTA enthielt, wurde unter Verwendung einer Spritzenpumpe in den Reaktor gepumpt. Zu der resultierenden Polymerdispersion wurden 0,50 g einer 4%-igen Lösung von 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid gegeben. Die Dispersion wurde dann weitere 2,5 Stunden bei einer Temperatur von 48°C bis 55°C umgesetzt. Die resultierende Polymerdispersion wies eine Brookfield-Viskosität von 7600 cP auf. Zu der obigen Dispersion wurden 10 g 99%-ige Essigsäure und 20 g Natriumsulfat gegeben. Die resultierende Dispersion wies eine Brookfield-Viskosität von 2100 cP auf und enthielt 20% eines 90/10-Copolymers aus Acrylamid und DMAEA•MCQ mit einer inneren Viskosität von 15,5 dl/g in 0,125 molarem NaNO3.
  • Wasserproben für die Flotation mit gelöster Luft
  • Synthetische Proben wurden im Labor unter den folgenden Bedingungen hergestellt. Eine Mischung von mit auf Öl-Basis bedrucktem Zeitungspapier (70 Gew.-%) und Zeitschriftenpapier (30 Gew.-%) wurde mit Natriumhydroxid (0,5%, bezogen auf Papier), Natriumsilicat (2,0%), Tensid (0,5%, ethoxylierter linearer Alkohol, HLB 14,5), Chelatisierungsmittel (0,25%, DTPA, Diethylentriaminpentaessigsäure) und Wasserstoffperoxid (1,0%) wieder aufgeschlossen (4,5% Stoffdichte, 45°C, 30 min). Das Deinking-Wasser wurde mechanisch extrahiert, gesammelt und etwa dreifach verdünnt.
  • Eine Probe eines DAF-Einflusses wurde von einem Tissuepapier-Hersteller im Mittelwesten erhalten, in dem die Beschickung typisch eine Zeitungspapier/Zeitschriftenpapier-Zusammensetzung war. Die Gesamt-Feststoffe in diesem Einfluss waren 4500 ppm mit einem Lösungs-pH von 7. Alle Proben wurden bei 4°C aufbewahrt und innerhalb von 5 Tagen getestet.
  • Polymerbewertung
  • Die in dieser Erfindung verwendeten Polymere und ihre jeweiligen Beschreibungen sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
  • Typische Weithalsflaschen-Testverfahren wurden verwendet, um das Polymerverhalten zu überwachen. Standard-Koagulanten wurden als 1%-ige (aktive Materialien) Lösungen und die Flockungsmittel als etwa 0,1%-ige (Produkt) Lösungen in deionisiertem Wasser hergestellt. Die mitgeteilten Dosierungen beruhen auf aktiven Materialien bei Koagulanten und als Produkt bei Flockungsmitteln. Proben des Deinking-Einflusses wurden bei 200 U/min (schnelles Mischen) 3 Minuten gerührt, wobei das Koagulans zu Beginn des schnellen Mischens zugesetzt wurde und das Flockungsmittel währen der letzten 40 Sekunden des schnellen Mittels zugesetzt wurde. Diesem folgte ein langsames 2- minütiges Mischen bei 25 U/min. Man ließ die Proben sich 5 Minuten absetzen, und eine Allquote der oberen flüssigen Schicht wurde entfernt und geeignet verdünnt, falls erforderlich. Die Trübungsmessungen wurden mit einem HACH DR-2000 bei 450 nm erhalten.
  • Beispiel 3
  • Eine anfängliche Durchmusterung der patentrechtlich geschützten Dispersions-DMAEA•MCQ/AcAm-Flockungsmittel wurde bei einer synthetischen Wasserprobe durchgeführt, die wie oben beschrieben hergestellt worden war. Die Tabelle II fasst die Daten zusammen, die verwendet wurden, um die optimale Koagulans-Konzentration für nachfolgende Flockungsmitteluntersuchungen zu bestimmen. Die durchmusterten Koagulanten, Zusammensetzung A (lineares Epi/DMA), Zusammensetzung B (PolyDADMAC) und Zusammensetzung C (90/10 DADMAC/AA) werden üblicherweise in DAF-Systemen verwendet. Die optimale Koagulansleistung mit dem kationischen Flockungsmittel Zusammensetzung J (Latex mit 10% DMAEA•MCQ/AcAm) wurde bei 15 ppm für die Zusammensetzung A, 10 ppm für die Zusammensetzung B und 15 ppm für die Zusammensetzung C erhalten. Eine Dosis von 15 ppm von jedem Koagulans wurde anschließend bei der Durchmusterung der Dispersions-Flockungsmittel verwendet.
  • Die Tabellen III – V fassen die Ergebnisse der DMAEA•MCQ-Dispersionspolymer-Durchmusterungsuntersuchungen in Verbindung mit der Zusammensetzung A, Zusammensetzung B bzw. Zusammensetzung C zusammen. Es ist offensichtlich, dass bei jedem Koagulans die Ladung auf dem Flockungsmittel die Verringerung der Trübung minimal beeinflusste. Ebenfalls gab es wenig Unterschied bei den Trübungswerten, die bei 5 ppm gegenüber 3 ppm Flockungsmittel bei einem gegebenen Koagulans erhalten wurden.
  • Im Großen und Ganzen verhielten sich die Dispersions-Flockungsmittel so gut wie ihre ähnlich geladenen Latex-Analoga.
  • Beispiel 4
  • Die Reihe der DMAEA•MCQ/AcAm-Copolymere wurde auch bei einer Aufbereitungsanlagen-Probe durchmustert. Tabelle VI fasst die Daten zusammen, die verwendet wurden, um die optimale Koagulans-Konzentration für die nachfolgenden Flockungsmittel-Untersuchungen zu bestimmen. Es war nicht überraschend, dass höhere Mengen an Koagulans erforderlich waren, um das Aufbereitungsanlagen-Wasser zu klären, verglichen mit dem synthetischen Wasser. In nachfolgenden Untersuchungen wurde die Konzentration jedes Koagulans bei 30 ppm gehalten.
  • Die Tabellen VII – IX geben die Ergebnisse für die DMAEA•MCQ/AcAm-Copolymere und deren Fähigkeit wieder, die Klärung des Aufbereitungsanlagen-Wassers zu unterstützen. Als die hydrophilen Dispersions-Flockungsmittel in Verbindung mit der Zusammensetzung A (Tabelle VII ) oder Zusammensetzung B (Tabelle VIII) verwendet wurden, verstärkte eine Erhöhung der Menge von in dem Copolymer vorliegenden DMAEA•MCQ leicht die Verringerung der Trübung. Jedoch war dies bei dem Polyampholyt, der Zusammensetzung C, nicht der Fall, bei dem minimale Unterschiede bei der Trübungsverringerung als Funktion der kationischen Ladung des Flockungsmittels erhalten wurden. Bei jeder Reihe verstärkte die Erhöhung der Konzentration des Flockungsmittels von 3 auf 5 ppm nicht die Trübungsverringerung.
  • Der Vergleich des 10% und 30% Mol DMAEA•MCQ-Latex und der entsprechenden Dispersionspolymere (bei 5 ppm) ist in den 13 gezeigt. Bei dieser Aufbereitungsanlagen-Probe verhielten sich die Dispersions-Flockungsmittel so gut wie oder leicht besser als ihre Latex-Analoga. TABELLE I POLYMERBESCHREIBUNG
    Figure 00120001
  • Epi/DMA
    Epichlorhydrin/Dimethylamin
    DADMAC
    Diallyldimethylammoniumchlorid
    AA
    Acrylsäure
    DMAEA•MCQ
    Quaternäres Dimethylaminoethylacrylatmethylchlorid-Salz
    AcAm
    Acrylamid
  • Tabelle II Koagulans-Dosierungsoptimierung (Synthetisches DAF-Wasser)
    Figure 00130001
  • Tabelle III Durchmusterung von DMAEA•MCQ-Dispersions-Polymeren (Synthetisches DAF-Wasser)
    Figure 00140001
  • Tabelle IV Durchmusterung von DMAEA•MCQ-Dispersionspolymeren (Synthetisches DAF-Wasser)
    Figure 00150001
  • Tabelle V Durchmusterung von DMAEA•MCQ-Dispersionspolymeren (Synthetisches DAF-Wasser)
    Figure 00160001
  • Tabelle VI Koagulans-Dosierungsoptimierung (Ein Tissuepapierfabrik-DAF-Wasser aus dem Mittelwesten)
    Figure 00170001
  • Tabelle VII Durchmusterung von DMAEA•MCQ-Dispersionspolymeren (Ein Tissuepapierfabrik-DAF-Wasser aus dem Mittelwesten
    Figure 00180001
  • Tabelle VIII Durchmusterung von DMAEA•MCQ-Dispersionspolymeren (Ein Tissuepapierfabrik-DAF-Wasser aus dem Mittelwesten)
    Figure 00190001
  • Tabelle IX Durchmusterung von DMAEA•MCQ-Dispersionspolymeren (Ein Tissuepapierfabrik-DAF-Wasser aus dem Mittelwesten)
    Figure 00200001
  • Es können Änderungen bei der Zusammensetzung, dem Betrieb und der Anordnung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, die hierin beschrieben wurden, vorgenommen werden, ohne vom Konzept und Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Klären von mit Druckfarbe beladenem Papierverfahrenswasser, umfassend: Zudosieren eines Koagulans zu dem Wasser, um einen koagulierten Verfahrensstrom zu erzeugen; Zudosieren eines hydrophilen Dispersionspolymers zu den Feststoffen aus dem koagulierten Verfahrensstrom, um Flocken zu bilden, die Druckfarbe und andere Verunreinigungen enthalten; und Bewirken einer Feststoff-Flüssigkeits-Abtrennung der Flocken aus dem Verfahrensstrom, wobei die Feststoff Flüssigkeits-Abtrennung durch Flotieren mit gelöster Luft durchgeführt wird; wobei das hydrophile Dispersionspolymer ein Copolymer von quaternärem Dimethylaminoethyl(meth)acrylatmethylchlorid-Salz und (Meth)acrylamid ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem das hydrophile Dispersionspolymer eine Kationenladung von etwa 1% Mol bis etwa 30% Mol besitzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, in dem das hydrophile Dispersionspolymer eine innere Viskosität von etwa 10,0 bis etwa 22,0 Deziliter pro Gramm aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die Dosis des hydrophilen Dispersionspolymers etwa 0,1 bis etwa 100 Teile pro Million auf Produkt-Basis beträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, in dem die Dosis des hydrophilen Dispersionspolymers etwa 0,5 bis etwa 10 Teile pro Million auf der Basis von aktiven Stoffen beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, in dem das Koagulans ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Poly(diallyldimethylammoniumchlorid), amphoteren Diallyldimethylammoniumchlorid-haltigen Copolymeren und Kondensationspolymeren von Dimethylamin/Epichlorhydrin.
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