DE69728921T2 - Afterloader mit Fernsteuerungsvorrichtung - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1001X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy using radiation sources introduced into or applied onto the body; brachytherapy
    • A61N5/1007Arrangements or means for the introduction of sources into the body
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    • A61N5/1007Arrangements or means for the introduction of sources into the body
    • A61N2005/1008Apparatus for temporary insertion of sources, e.g. afterloaders

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fernnachladevorrichtungen, die dazu verwendet werden, radioaktive Behandlungssourcedrähte in Patienten, die mit Krebs oder anderen Krankheiten geplagt sind, zu positionieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Strahlung wird bei der Behandlung von Krebs und anderer Krankheiten des Körpers verwendet. Die Brachytherapie ist ein allgemeiner Ausdruck für die Strahlungsbehandlung von Krebs in geringen Abständen innerhalb des Körpers. Während der Brachytherapie wird/werden eine radioaktive Quelle oder Quellen in den zu behandelnden Bereich positioniert. Abhängig von der Art der Therapie werden die radioaktiven Quellen bei einem chirurgischen Eingriff permanent in den Körper platziert, oder es werden Transportschläuche (Behandlungskatheter) in den Körper platziert, die später vorübergehend mit radioaktiven Quellen geladen werden. Dieses vorübergehende Nachladen von radioaktivem Material beinhaltet entweder, dass ein Mensch das radioaktive Material handhabt und dabei eine Strahlenbelastung erfährt, oder dass eine Maschine, auch als „Fernnachlader" bezeichnet, das radioaktive Material in die Transportschläuche lädt und aus diesen herausnimmt. Eine Person betätigt dabei den Nachlader von einer entfernt gelegenen Stelle, so dass diese Person keiner Strahlenbelastung ausgesetzt ist. Der Brennpunkt dieser Anmeldung liegt auf dem Gebiet der Fernnachlader.
  • Fernnachlader sind Vorrichtungen, die im allgemeinen bei der Krebstherapie verwendet werden, um ein elastisches Treibelement, das eine radioaktive Quelle enthält, über einen genau bestimmten Abstand und über eine genau bestimmte Zeitspanne exakt vorwärts zu bewegen und zurückzuziehen. Ein Fernnachlader besteht im allgemeinen aus einem elastischen Simulationstreibelement, einem elastischen Treibelement, das ein radioaktives Element enthält, Controllern und Treibmechanismen, um beide elastische Elemente zu bedienen, ein Schutzschild für das radioaktive Element, einen internen Zeitgeber und eine Austrittsöffnung, die an einem Drehrad angebracht ist, wodurch mehrere Transportschläuche (die zuvor in den Patienten platziert wurden) gleichzeitig an der Vorrichtung anbringen zu können. Der Fernnachlader entsendet gewöhnlich das Simulationselement, um so die Durchgängigkeit des Transportschlauchs zu überprüfen, ohne dass der Patient einer unnötigen Strahlenbelastung ausgesetzt wird, und entsendet anschließend das radioaktive Element. Nachdem die Behandlung in dem ersten Transportschlauch durchgeführt worden ist, zieht der Nachlader die Quelle in das Schutzschild innerhalb des Nachladers zurück, ein Rad dreht einen den zweiten Transportschlauch enthaltenen Schlitz und richtet diesen mit einer Austrittsöffnung aus. Der Nachlader wiederholt anschließend seine Funktion, nämlich Aussenden und Zurückziehen des Simulationselementes und des radioaktiven Elementes durch diesen zweiten Schlauch. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die Funktion an sämtlichen spezifizierten Transportschläuchen durchgeführt ist. Da die Nachlader eine fixierte, kurze radioaktive Quelle verwenden, müssen die Nachlader in mehreren Schritten diese Quelle in jedem Transportschlauch bewegen, um den erkrankten Bereich abzudecken.
  • Die gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Nachlader erfordern die folgende komplizierte Prozedur, bevor eine Behandlung durchgeführt werden kann:
  • Anfänglich müssen physikalische Messungen per Hand an jedem Transportschlauch durchgeführt werden, nachdem er in dem Körper positioniert worden ist, und dabei wird ein Simulationselement, Fluorskopie und eine Schieblehre verwendet. Diese Messungen müssen genauestens den physikalischen Abstand, der von der radioaktiven Quelle vom distalen Ende eines jeden Schlauchs zurückgelegt werden muss, in Beziehung zur Innenseite eines jeden Transportschlauchs setzen, um so die Krankheit innerhalb des Körpers zu behandeln.
  • Zweitens müssen zwei 90 Grad Röntgenaufnahmen, die sämtliche Transportschläuche innerhalb des Körpers zeigen, aufgenommen werden und in einem Behandlungsplancomputer digitalisiert werden. Die physikalischen Längenmessungen, die vor den Röntgenaufnahmen gemacht wurden, müssen an jeden digitalisierten Transportschlauch in dem Behandlungsplancomputer angepasst werden und die physikalischen Längenmessungen zusammen mit anderen Behandlungsdaten müssen für jeden Transportschlauch eingegeben werden.
  • Der Computer kompiliert anschließend sämtliche Daten, und ein Behandlungsplan wird ausgearbeitet und auf einer magnetischen Computerdiskette abgespeichert.
  • Diese Computerdiskette, die den Behandlungsplan enthält, wird anschließend in einem Behandlungscomputer eingegeben, welcher den Nachlader programmiert und bedient. Schließlich findet die Behandlung statt.
  • In den meisten Fällen benötigen die obigen Einstellschritte dreißig Minuten oder mehr. Die Verwendung von Nachladern waren vorwiegend für die Krebsbehandlung bestimmt, können aber bei anderen Krankheitsbehandlungen verwendet werden. Es gibt kritische Faktoren, die es nicht gestatten, gegenwärtige Nachlader bei der Behandlung von gewissen Krankheitsarten zu verwenden. Der hauptsächlich einschränkende Faktor ist derjenige, dass eine lange Zeitspanne für die Einstellung bei der Behandlung erforderlich ist. Bei Behandlungen, bei denen Zeit eine wichtige Rolle spielt, wie z. B. bei der Restenosis, die bei der Behandlung von Herzpatienten angewendet wird, könnte eine lange Einstellzeit sprichwörtlich lebensbedrohend für den Patienten sein. Die vorliegende Erfindung gestattet einem speziell ausgestalteten Nachlader, seine Aufgabe in sehr viel kürzerer Zeit durchzuführen, und viele zeitaufwendige Schritte sind dabei beseitigt.
  • Andere einschränkende Faktoren von Behandlungsnachladern aus dem Stand der Technik sind die physikalische Größe und die Anzahl an Zubehör, das notwendig ist, einen Fernnachlader zu bedienen. In vielen Behandlungsanstalten gibt es nicht genügend Raum für diese Anzahl und Größe an Zubehör. Der Mangel an gewissen Sicherheitsvorkehrungen, wie z. B. eine indirekte, und nicht eine direkte Transportschlauchprüfvorrichtung, um sicherzustellen, dass der Transportschlauch ordnungsgemäß mit dem Nachlader verbunden ist, das menschliche Versagen beim Messen und Interpretieren des Behandlungsabstandes, keine Geschwindigkeitssteuerung, mit der die Treibelemente sich bewegen, keine Mittel zur Feinabstimmung der Position der Treibelemente, wenn diese ihren Zielbereich erreicht haben, zusammen mit dem Mangel an anderen Sicherheitsvorkehrungen beschränken die Verwendung und Effektivität gegenwärtig erhältlicher Fernnachlader.
  • Es besteht so ein Bedürfnis für einen einfachen, kompakten, tragbaren, in sich abgeschlossenen Fernnachlader, der einen Patienten mit geringer oder ohne Einstellzeit behandeln kann und verbesserte Sicherheitsvorkehrungen enthält.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen tragbaren, in sich abgeschlossenen Fernnachlader vorzusehen, der auf einfache Weise bewegt werden kann und hinsichtlich seiner Größe kompakt ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Handsteuerungen anstelle von großen Workstations und Computern vorzusehen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Sicherheitsvorkehrungen bzw. Sicherheitsmerkmale eines verbesserten Nachladers vorzusehen, der die ordnungsgemäße Verbindung des Transportschlauchs (Behandlungskatheters) mit dem Nachlader direkt prüft.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine direkte Steuerung der Geschwindigkeit, mit der die Treibelemente in und aus dem Nachlader sich bewegen, vorzusehen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine direkte Messung und Interpretation des Behandlungsabstandes ohne der Gefahr menschlichen Versagens zu ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Feineinstellung des Treibelementes zu ermöglichen, wenn dieses ihr beabsichtigtes Ziel erreicht hat.
  • Die US-A-5,092,834 beschreibt ein aus der Ferne gesteuertes Nachladegerät, das eine Bedienkonsole und einen entfernt gelegenen, computergesteuerten Drahttreiber aufweist. Der Drahttreiber umfasst einen aktiven und einen Attrapensourcedraht. Die Steuereinheit und der Drahttreiber kommunizieren über einen Daten- und Steuerbus in Form einer R5422-Verbindung. Die US-A-5,092,834 beschreibt in Kombination die technischen Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diesen und anderen Nachteilen des Standes der Technik werden durch die vorliegende Erfindung nachgegangen, wie sie in Anspruch 1 bestimmt ist, wobei die vorliegende Erfindung einen Fernnachlader zur Verfügung stellen kann, der in sich abgeschlossen und hinsichtlich seiner Größe kompakt ist, eine sehr geringe Einstellzeit erfordert und verbesserte Sicherheitsmerkmale besitzt.
  • Der Fernnachlader ist eine einfache Ein-Kanalvorrichtung, die nur einen Behandlungsschlauch verwendet, welcher vorwiegend zur Behandlung von Krankheiten in kleinen Abständen von der radialen Mitte einer Quelle mit fester Länge verwendet. Zum Beispiel sind 99% der Restenosen bei Herzpatienten 1,5 cm lang oder kürzer. Eine wiederverwendbare, radioaktive Quelle mit fester Länge, die 3 cm lang ist, würde ausreichen, um mehr als 99% der vaskulären Erkrankungen, denen man bei der Angioplastie begegnet, zu behandeln. Andere Nachladevorrichtungen bewegen schrittweise eine 0,5 mm lange, oder kürzere, radioaktive Quelle und erfordern zwei Röntgenaufnahmen, die sämtliche im Körper positionierte Transportschläuche zeigen, und zwar unter 90 Grad Winkeln, einen Digitalisierer, um die Röntgenaufnahmen zu konvertieren, die wiederum an einen Behandlungsplancomputer und einen separaten Behandlungscomputer geschickt werden, um den Fernnachlader zu bedienen. Der Fernnachlader entsprechend der vorliegenden Erfindung beseitig dies vollständig, da ein einfaches Diagramm (basierend auf der Aktivität und Länge der Quelle) auf einfache Weise die Behandlungszeit, die für jeden radialen Abstand erforderlich ist, anzeigt.
  • Gegenwärtig erhältliche Fernnachlader erfordern eine physikalische Messung an jedem Transport-(oder Behandlungs-)Schlauch, indem ein Simulationsdraht verwendet wird und der Draht in den Transportschlauch fluoroskopisch eingebracht wird, und der Draht dort markiert wird, wo er aus dem Transportschlauch austritt, und der Draht mit Hilfe einer Schieblehre physikalisch gemessen wird. Diese Messungen müssen aufgezeichnet und genauestens an jeden Transportschlauch in den Röntgenaufnahmen angepasst werden, und in den digitalisierten Behandlungsplancomputer vor Ausarbeiten eines Behandlungsplans eingegeben zu werden.
  • Der Fernnachlader entsprechend der vorliegenden Erfindung beseitigt vollständig die oben genannten Schritte. Der Transport-(Behandlungs-)Schlauch ist mit dem Nachlader verbunden, und unter Verwendung einer der beiden Handfernsteuerungen wird ein Attrappe-(Simulations-)Treibelement in Position durch eine Verbindungsöffnung des Nachladers und in den Körper des Patienten mit Hilfe direkter fluoroskopischer Überwachung bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein „Speicher/Home" Knopf gedrückt und der Nachlader speichert diese Position und zieht das Simulationselement zur „Null" (Park oder Heim) Position zurück. Die Behandlungszeit wird entweder unter Verwendung der Fernsteuereinheit oder unter Verwendung eines externen Zeitgebers an dem Nachlader eingestellt. Die Bedienperson geht dann um einen sicheren Abstand oder hinter ein Schutzschild zurück, aktiviert den „Aktiv" Modus an der Fernsteuerung, drückt den „Behandlungs" Knopf und das aktive Element einschließlich der radioaktiven Quelle wird automatisch in die abgespeicherte Position bewegt. Am Ende der Behandlungszeit wird der radioaktive Sourceabschnitt des aktiven Elementes automatisch hinter das Schutzschild innerhalb des Nachladers zurückbewegt. Um sicherzustellen, dass das aktive Elemente ordnungsgemäß von seiner „Null" (Park oder Home) Position vorwärtsbewegt wird, sollte das proximale Ende sowohl des Attrappendrahtes, im Anschluss auch als „inaktiver Draht" oder „Simulationsdraht" bezeichnet, als auch der aktive Draht innerhalb des Nachladers gleichmäßig beabstandet von der Verbindungsöffnung positioniert werden. Ferner sollte die Länge des Attrappendrahtes und des aktiven Drahtes gleich sein. Obwohl lediglich eine Fernsteuerung notwendig ist, so sind rein aus Sicherheitsgründen und aus Bequemlichkeit zwei Fernsteuereinheiten vorgesehen.
  • Anstelle von großem Zubehör, wie z. B. dem Digitalisierer, dem Plancomputer, dem Behandlungscomputer und den Druckern, die notwendig sind, um den Fernnachlader zu bedienen, ist eine einfache Handfernsteuerung vorgesehen. Diese Fernsteuerung sieht viele einzigartige Merkmale vor, die einfach zu verwenden sind. Ein Merkmal ist ein Kippschalter, der ein Umschalten von dem Attrappen (Simulations-) Modus in den aktiven (radioaktiven) Modus ermöglicht. Eine geeignete Verwendung für dieses Merkmal ist es, die Behandlungsposition nach Aktivieren des „Speicher" Knopfs zu überprüfen. So lange wie sich der Kippschalter in dem Attrappenmodus befindet, geht das Attrappenelement in die abgespeicherte Position (der Behandlungszeitgeber beginnt nicht in dem Attrappenmodus). Falls alles in Ordnung erscheint, wird der Kippschalter in den aktiven Modus gebracht und die Behandlung und der Zeitgeber beginnen, wenn das radioaktive Element die abgespeicherte Position erreicht.
  • Ein weiteres Merkmal der Fernsteuerung ist eine direkte Eingabe der Geschwindigkeit, mit der der Fernnachlader die Treibelemente vorwärts und zurückbewegt. Durch einfaches Drehen eines Knopfs oder Drücken eines Zählers, der eine Geschwindigkeitssteuerung für das Treibelement umfasst, verringert sich die Geschwindigkeit des Treibelementes instantan oder nimmt zu. Dies ist besonders nützlich, falls eine Feineinstellung der Position eines Treibelementes von Nöten ist. Zu einem beliebigen Zeitpunkt kann die Position des Attrappen- oder aktiven Elementes fein eingestellt werden, falls notwendig, indem einfach der Vorwärts- oder Zurückknopf an der Fernsteuerung gedrückt wird. Dieses Feineinstellungsmerkmal ermöglicht es dem Treibelement, sich lediglich um einen geringen Abstand nach vorne oder zurückzubewegen, wie z. B. einen Bruchteil eines Millimeters. Dies wird dadurch erzielt, indem die Geschwindigkeitssteuerung auf eine sehr niedrige Geschwindigkeit eingestellt wird und der Vorwärtsknopf oder Zurückknopf rasch gedrückt wird. So lange wie die Geschwindigkeitssteuerung auf diesen sehr geringen Wert eingestellt ist, wenn entweder der Vorwärtsknopf oder der Zurückknopf sehr rasch gedrückt wird, bewegt sich das Treibelement lediglich um einen sehr geringen oder genauen Abstand. Wird dieser Feineinstellungsvorgang wiederholt, so wird das Treibelement genauestens dort platziert, wo es angezeigt ist.
  • Die Fernsteuerung besitzt ebenso das Merkmal einer direkten Abstandsanzeige des Treibelementes, während es sich bewegt, eine Anzeige des Behandlungszeitgebers, während dieser läuft, als auch eines Notfallzurückknopfs. Wird der Notfallzurückknopf gedrückt, hält der Zeitgeber instantan an und das aktive Element zieht sich in das Schutzschild zurück. Falls der Nachlader ordnungsgemäß bedient wird, so bewirkt das Drücken des Behandlungsknopfs ein erneutes Aussenden des aktiven Elementes an die geeignete Stelle und der Zeitgeber beginnt wieder dort, wo er aufgehört hat, wenn das aktive Element seine Behandlungsposition erreicht.
  • Es gibt einige Sicherheitsmerkmale, die verwendet werden, um zu gewährleisten, dass beide Treibelemente genauestens an der Position in dem Nachlader geparkt werden. Der Fernnachlader enthält optische Sensoren hinter der Park (Heim oder Null) Position. Vor jeder Behandlung stellt der Treibmechanismus jedes Treibelement durch Zurückziehen des Treibelementes (Attrappen- oder aktiven Behandlungsdraht) auf „Null" zurück, bis die optischen Sensoren das Treibelement nicht mehr erfassen. Zu diesem Zeitpunkt hält der Treibmechanismus sofort an und bewegt das Treibelement so weit vorwärts, bis es von dem optischen Sensor erfasst wird, und anschließend wird das Treibelement um einen genau bestimmten Abstand in die Heim (Null) Position vorwärtsbewegt. Ein Kodiersystem als eine weitere Hilfssicherheitsvorrichtung ist ebenso mit jedem Treibelement verbunden. Während des zuvor genannten Vorgangs, bei dem auf Null gestellt wird, würde das Kodiersystem, falls die optischen Sensor ausfallen sollten, kein Zurückbewegen der Treibelemente vorbei an einem gewissen Punkt ermöglichen. Befindet sich der optische Sensor, der dem aktiven Treibelement zugeordnet ist, zum Beispiel innerhalb des Schutzschildes, aber distal von dem radioaktiven Segment des aktiven Treibelementes. Falls der optische Sensor ausfallen sollte, würde das Kodiersystem es nicht gestatten, dass das radioaktive Segment vom distalen Ende des Schutzschilds zurückbewegt wird. Das Kodiersystem würde einen „Fehler und eine Code-Nummer" an dem Abstandsanzeigefenster der Fernsteuerung vermerken, und so ein Problem anzeigen. Der radioaktive Kern wäre weiterhin auf sichere Weise innerhalb des Schutzschilds des Nachladers enthalten.
  • Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist, dass während der Zurückbewegung des Treibelementes aus einem Transportschlauch das Kodiersystem vorrübergehend das Treibelement bei der gleichen Zähleranzeige, von der es aus gestartet war, anhält, und anschließend wird das „auf Null stellen" – Merkmal implementiert. Falls z. B. das Kodiersystem 5020 Zählschritte für ein Treibelement gezählt hat, wenn es vorwärtsbewegt wurde, so zählt es exakt 5020 Zählschritte beim Zurückbewegen nach unten, hält die Bewegung an und die „auf Null stellen" – Funktion übernimmt. Dies ist eine Absicherung hinsichtlich eines zu schnellen Zurückbewegens des Elementes in den Nachlader und überschreibt die „auf Null stellen" Fähigkeiten.
  • Das Kodiersystem überwacht ebenso das Treibelement in bezug auf Schlupf und Genauigkeit. Das Kodiersystem korrigiert beides viele Male pro Sekunde, während das Treibelement vorwärts und zurückbewegt wird.
  • Nachlader aus dem Stand der Technik verwenden ein indirektes Verfahren, um zu überprüfen, dass ein Transportschlauch ordnungsgemäß verbunden ist. Ein separates Verbindungselement packt einen Transportschlauch und arretiert anschließend diesen in den Nachlader. Dieses Verbindungselement besitzt einen Kolben, der sich vom distalen Ende des Verbindungselementes erstreckt, wenn ein Transportschlauch in das proximale Ende des Verbindungselementes platziert ist. Ein optischer Sensor innerhalb des Nachladers erfasst diesen verlängerten Kolben und zeigt dem Nachlader an, dass es möglich ist, das Treibelement auszusenden. Wird das Verbindungselement schwach oder haben sich Teile daran abgelagert, so kann sich der Kolben erstrecken und anzeigen, dass sich ein Transportschlauch an Ort und Stelle befindet, wenn in Wirklichkeit kein Transportschlauch gegenwärtig ist. Viele Male ist ein Transportschlauch aus dieser Art von Verbindungselement aufgrund eines schwachen Griffs oder einer nicht ordnungsgemäßen Befestigung herausgefallen. Falls die Maschine ein radioaktives Element aussendet, und kein Transportschlauch gegenwärtig ist, so kann eine gefährliche Situation auftreten.
  • Um das Problem zu beseitigen, benutzt die vorliegende Erfindung einen direkten Erfassungsmechanismus, der anzeigt, dass der Transportschlauch ordnungsgemäß mit dem Nachlader direkt verbunden ist. Die Nabe des Transportschlauchs verschiebt sich in die Verbindungsöffnung des Nachladers, verbindet sich mit dem Treibschlauch, durch den das Treibelement austritt, und drückt einen Drucksensor oder einen mechanischen Schalter nieder. Ein Arretiermechanismus an dem Nachlader, wie z. B. eine geschlitzte Platte, sieht eine Arretierung gegenüber der Außenseite der Nabe oder auf dem Transportschlauch vor, um den Transportschlauch an Ort und Stelle zu halten. Eine Greifvorrichtung ähnlich der Vorrichtung, die einen Bohrer in einer Bohrmaschine hält, könnte ebenso verwendet werden, um den Schlauch zu arretieren, und um so den Transportschlauch mit dem Nachlader zu arretieren. Der Drucksensor oder der mechanische Schalter muss einen gewissen Druck anzeigen, oder muss niedergedrückt werden, oder eine Elektronik des Nachladers bewirkt, dass die Treibelemente sich in ihrer Null (Park) Position befinden. Nur wenn der Transportschlauch ordnungsgemäß positioniert ist, gestattet der Nachlader, dass sich die Treibelemente aus ihrer Nullposition bewegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und dessen Vorteile wird nun auf die folgende Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen bezug genommen, von denen:
  • 1 eine Ansicht der Fernsteuereinheit der vorliegenden Erfindung ist, die die Anzeigen und die Funktionen zeigt;
  • 2 eine ähnliche Ansicht der Fernsteuerung in 1 ist, die ein unterschiedliches Mittel zeigt, um die Geschwindigkeit zu programmieren, mit der sich die Treibelemente bewegen;
  • 3 eine Teilquerschnittsansicht der Verbindungselementöffnung, die am Ende des Fernnachladers austritt, ist, und die einen Druck- oder mechanischen Schalter, einen Arretiermechanismus in der offenen Position und einen Transportschlauch, der mit dem Fernnachlader verbunden werden kann, zeigt;
  • 4 eine Teilquerschnittsansicht ist, die die ordnungsgemäße Verbindung des Transportschlauchs mit dem Fernnachlader darstellt;
  • 5 eine Vorderansicht ist, die eine erste Ausführungsform des Arretiermechanismus zeigt, welcher den Transportschlauch an Ort und Stelle hält;
  • 6 eine Vorderansicht ist, die eine zweite Ausführungsform des Arretiermechanismus zeigt, welcher den Transportkatheter an Ort und Stelle hält; und
  • 7 eine schematische Ansicht des mit einem Patienten verbundenen Nachladers ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die verbesserte Ausgestaltung und Herstellung von Fernnachladern. Die Erfindung betrifft eine neue, kompakte, leichtgewichtige, leicht tragbare, in sich abgeschlossene Nachladeeinheit, die auf einfache Weise in den Kofferraum eines kleinen Fahrzeugs gepackt und an verschiedene Orte bewegt werden kann. Nachladeeinheiten, die heutzutage auf dem Markt erhältlich sind, sind zu voluminös oder mühsam, um auf einfache Weise transportiert werden zu können. Sämtliche gegenwärtige Nachladeeinheiten sind sehr teuer, groß und erfordern eine große Anzahl an zusätzlichem Zubehör, einschließlich Computern, einem Digitalisierer und Druckern. Sie erfordern ebenso eine spezielle Anbindung an Workstations, um eine korrekte Funktionsweise der Nachlader zu gewährleisten.
  • Die Einstellprozedur für Nachlader aus dem Stand der Technik ist kompliziert und zeitaufwendig, was sie wiederum untauglich für die Behandlung von vielerlei Arten von Krankheiten macht, bei denen Zeit ein kritischer Faktor darstellt. Die vorliegenden Erfindung ist eine einfachere Ausgestaltung mit sehr geringer Einstellzeit und verbesserten Sicherheitsmerkmalen. Die vorliegenden Erfindung wird entweder über eine direkte Wechselstromversorgung oder über eine USV-Anlage (UPS) im Falle eines Stromausfalls betrieben. Obwohl die vorliegenden Erfindung vorwiegend für die Behandlung einer vaskulären Restenosis bestimmt ist, so kann sie auch dazu verwendet werden, andere Krankheiten des Körpers, wie z. B. Krebs, zu behandeln.
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen, und anfänglich auf die 1, wird betont, dass die Figuren oder Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind. 1 stellt eine von Hand gehaltene Fernsteuereinheit 10 dar. Dies ist das einzige Zubehör, das von Nöten ist, um den Fernnachlader zu bedienen. Die Fernsteuereinheit 10 umfasst mehrere Anzeigen und einzigartige Merkmale, die im Zusammenhang mit der Fernsteuerung des Betriebs des Nachladers stehen. Zum Beispiel ist eine direkte Abstandsanzeige 12 eines elastischen Treibelementes bei dessen Bewegung durch den Transportschlauch vorgesehen. Die Abstandsanzeige kann derart programmiert werden, dass sie Zählschritte, Zentimeter, inch oder Bruchteile derselben anzeigt. Ein zweites Anzeigemerkmal 14 sieht eine direkte Anzeige der Behandlungszeit vor. Diese zählt von der Gesamtzeit rückwärts in Sekunden, um eine Behandlungsprozedur durchzuführen. Der Rückwärtszähl-Zeitgeber kann durch Drücken von entsprechenden Knöpfen 16 unterhalb der Anzeige oder über einen externen Rückwärtszähl-Zeitgeber an der Nachladeeinheit programmiert werden.
  • Die Fernsteuereinheit umfasst einen Kippschalter 18 oder eine ähnliche Vorrichtung, die den Bediener in die Lage versetzt, um entweder das Attrappen-(Simulations-)Treibelement oder das aktive (radioaktive) Treibelement zu steuern. Eine neutrale Position ist ebenso vorgesehen, die ein Einschalten des Nachladers ermöglicht und eine Verbindung zwischen der Fernsteuerung und dem Nachlader verhindert. Ein grünes Licht 20 oder eine anders farbige oder ähnliche Anzeigevorrichtung leuchtet auf, wenn sich der Kippschalter 18 in dem aktiven Modus befindet. Ein grünes Licht 21 oder eine anders farbige oder ähnliche Anzeigevorrichtung leuchtet auf, wenn sich das Attrappentreibelement in seiner „Park" (Heim) Position in dem Nachlader befindet. Ein grünes Licht 23 oder eine anders farbige oder ähnliche Anzeigevorrichtung leuchtet auf, wenn sich das aktive Treibelement in seiner „Park" (Heim) Position in dem Nachlader befindet. Bewegt sich das Attrappenelement, so blinkt das grüne Licht 20. Bewegt sich das aktive Element, so blinkt das rote Licht 22. Keine anderen Lichter außer den Parklichtern 21 und 22 (falls sich die Treibelemente in ihrer Park (Heim) Position befinden) leuchten auf, falls sich der Kippschalter 18 in der neutralen Position befindet. Um entweder das Attrappen- oder das aktive Element vorwärts zu bewegen, muss der Kippschalter 18 sich in dem korrekten, entsprechenden Modus befinden und ein Vorwärtsknopf oder eine ähnliche Steuerung 24 muss gedrückt oder in Eingriff gebracht werden. Um entweder das Attrappen- oder das aktive Element zurückzubewegen, muss sich der Kippschalter 18 in dem korrekten, entsprechenden Modus befinden und der Zurückknopf 26 oder eine ähnliche Vorrichtung muss gedrückt oder in Eingriff gebracht werden.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Treibmechanismen das Attrappen- oder aktive Element vorwärts und zurückbewegen, wird über einen Drehknopf 28 (Rheostat), wie in 1 gezeigt, oder über eine Reihe von programmierbaren Druckknöpfen 32, wie durch die in 2 gezeigte Ferneinheit 11 angezeigt ist, gesteuert. Dieses Merkmal ist für die Feineinstellung der Platzierung von entweder dem Attrappen- oder dem aktiven Element wichtig. Die tatsächliche Geschwindigkeit der Treibmechanismen, die über die Geschwindigkeitssteuerung 32 gesteuert wird, ist in der Anzeige 30 dargestellt.
  • Die nächste Steuerung ist ein Druckknopf 34, der als „Speicher/Heim" bezeichnet ist. Diese Steuerung wird dann verwendet, sobald die genaue Platzierung des Attrappenelementes in der simulierten Behandlungsposition feststeht. Die normale Verwendung der Steuerungen ist wie folgt: das distale Ende eines Transportschlauchs wird innerhalb des Körpers platziert und das proximale Ende wird mit dem Fernnachlader verbunden. Der Kippschalter 18 wird in die Attrappenposition gebracht. Das Drücken des Vorwärtsknopfs 24 und das Drehen oder Programmieren der Geschwindigkeitssteuerung bewegt das Attrappenelement in Position innerhalb des Körpers des Patienten. Die Bewegung beider Treibelemente wird fluoroskopisch überwacht. Während das Attrappenelement sich dem Zielbereich im Körper nähert, ist es ratsam, die Geschwindigkeit zu verringern, so dass eine exakte Platzierung des Attrappenelementes im Behandlungsbereich erzielt werden kann. Ein Freigeben des Vorwärts- oder Zurückknopfs 24 oder 26 stoppt sofort die Bewegung des Elementes. Sobald ein optimale Platzierung erzielt ist, wird der Speicher/Heimknopf 34 gedrückt, der sofort die exakte Position des Attrappenelementes abspeichert und das Attrappenelement in seine Null (Park oder Heim) Position zurückbewegt. Der Behandlungszeitgeber 16 wird auf die gesamte Behandlungszeit eingestellt. Die Position des Attrappenelementes kann so oft wie nötig dadurch überprüft werden, dass ein Behandlungsknopf 36 gedrückt wird. Der Zurückzähl-Zeitgeber beginnt so lange nicht, wie der Kippschalter 18 sich in der Attrappen- (oder neutralen) Position befindet. Die tatsächliche Behandlung beginnt, indem der Kippschalter 18 in die aktive Position gebracht wird und der Behandlungsknopf 36 gedrückt wird. Der Nachlader bewegt das aktive Element automatisch in die abgespeicherte Position. Sobald das aktive Element sich in dieser Position befindet, beginnt der Zeitgeber zurückzuzählen. Erreicht der Zurückzähl-Zeitgeber die Zahl Null, wie in der Anzeige 14 gezeigt ist, zieht der Nachlader automatisch das radioaktive Segment des aktiven Elementes in ein Schutzschild, das sich in dem Nachlader befindet, zurück.
  • Tritt ein Notfall auf, so bewirkt das Drücken eines Notfallausknopfs 38 automatisch, dass der Zeitgeber anhält und das aktive Element in dem Schutzschild innerhalb des Fernnachladers zurückzieht. Sobald der Notfall vorbei ist, so kann die Position erneut überprüft werden, indem der Kippschalter in den Attrappenmodus gebracht und der Behandlungsknopf 36 gedrückt wird. Falls alles in Ordnung ist, kann die Behandlung an der Stelle wieder aufgenommen werden, wo sie unterbrochen wurde, indem der Kippschalter in den aktiven Modus gebracht und der Behandlungsknopf 36 gedrückt wird. Das aktive Element bewegt sich in die abgespeicherte Position und der Behandlungszeitgeber startet erneut, wo er angehalten wurde.
  • Ein Schlüsselschloss 40 stellt eine letzte Absicherung an der Fernsteuerung dar. Ein Schlüssel muss in einen Schlitz 42 in der Fernsteuerung eingeführt und in die „An" Position gedreht werden, andererseits ist keine Verbindung zwischen der Fernsteuerung und dem Nachlader möglich.
  • 3 stellt eine Prüfvorrichtung bzw. Erfassungsvorrichtung dar, die direkt das Vorhandensein eines Transportschlauchs (Behandlungskatheters) 44, der an einem Ende mit einer vergrößerten Nabe 46 versehen ist, erfasst. Eine Verbindungselementanschluss an dem Fernlader besitzt eine Stelle, um den Transportschlauch 44 von dem Patienten an dem Nachlader anzubringen. Ein mechanischer Schalter 48, der mit einer Druckerfassungsvorrichtung 50 versehen ist, befindet sich innerhalb des Verbindungselementanschlusses des Fernnachladers und steht in direkter Verbindung mit der Elektronik, die für die Bewegung der Treibelemente über die Drähte 52 verantwortlich ist. Alternativ kann eine drahtlose Verbindung verwendet werden. 3 zeigt den mechanischen Schalter oder die Druckerfassungsvorrichtung in der offenen Position. In dieser offenen Position gestattet der Nachlader keine Bewegung der Treibelemente aus ihrer Null (Heim) Position. 3 zeigt ebenso einen Arretiermechanismus 56, der den Transportschlauch 46 stationär hält. In dieser Figur befindet sich der Arretiermechanismus in der nicht-arretierten Position.
  • 4 stellt die korrekte Befestigung zwischen dem Transportschlauch 44 und dem Fernnachlader dar. Die Druckerfassungsvorrichtung 50 des Schalters 48 ist niedergedrückt und der Transportschlauch ist mit dem Nachlader über eine Seitenplatte 58, die eine Öffnung besitzt, welche zu klein ist, um ein Hindurchziehen der Nabe 56 des Transportschlauchs zu ermöglichen, arretiert. Da der Drucksensor niedergedrückt ist, wird ein Signal zur Elektronik des Controllers gesendet, um die Bewegung eines der Treibelemente durch eine Austrittsöffnung 54 und anschließend durch den Transportschlauch 44 zu ermöglichen. Die Signale werden mehrmals pro Sekunde durch die Elektronik des Controllers überwacht. Falls aus irgendeinem Grund das Treibelement (Attrappen- oder aktive Element) vorwärts bewegt wird und der Transportschlauch sich von der Verbindungselementöffnung löst, so würde der Sensor 50 sofort erfassen, dass kein Transportschlauch anwesend ist und würde dem Controller signalisieren, das Treibelement sofort in seine Null (Heim oder Park) Position zurückzubewegen. Eine Meldung mit einer Code-Nummer (die den Problembereich anzeigt) würde auf der Abstands- oder Zählanzeige 12 erscheinen.
  • 5 stellt die in 4 beschriebene Arretiervorrichtung dar, die den Transportschlauch in der arretierten Position festhält. Die Arretiervorrichtung umfasst die Verschiebeplatte 50, die in die horizontalen Führungskanäle 60, 62, welche sich benachbart der Austrittsöffnung des Fernnachladers befinden, passt. Die Verschiebeplatte enthält eine Lippe 64, die einen korrekten Sitz in dem oberen horizontalen Führungskanal 60 sicherstellt. Die Verschiebeplatte kann eine Öffnung enthalten, die groß genug ist, um ein Hindurchführen des Schlauchbereichs des Transportschlauchs zu ermöglichen, aber nicht der Nabe des Transportschlauchs, oder sie kann in die Wand des Schlauchbereichs des Transportschlauchs eingreifen oder an dieser anpacken. Diese Öffnung wird dadurch erzeugt, dass zwei horizontale Abschnitte 66, 68, die mit einem vertikalen Abschnitt 70 verbunden sind, vorgesehen sind.
  • 6 stellt eine Arretiervorrichtung dar, die bezüglich ihrer Funktion ähnlich der 5 ist. Anstelle einer Verschiebeplatte, die in horizontale Kanäle passt, ruht eine Drehplatte 72 auf einem Anschlag 74, der mit einem Gewindeloch an dem Fernnachlader ausgerichtet ist, und das Ende der Drehplatte ist mit diesem Gewindeloch mit Hilfe einer Gewindeschraube arretiert. Diese Drehplatte, ähnlich der Arretiervorrichtung der 5, kann eine Öffnung enthalten, die groß genug ist, ein Hindurchführen des Schlauchbereichs des Transportschlauchs zu ermöglichen, aber nicht der Nabe des Transportschlauchs, oder sie kann an der Wand des Schlauchbereichs des Transportschlauchs angreifen oder diese anpacken.
  • 7 stellt einen Nachlader 76 dar, der im Zusammenhang mit dem Ferncontroller der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um einen Patienten mit radioaktivem Material zu behandeln. Dieser Nachlader wird über eine UVS-Anlage (UPS) 102 mit Energie versorgt, die mit dem Nachlader 76 über einen Standarddraht oder Kabel 108 verbunden ist. Die UPS 102 ist über einen Standarddraht oder ein Kabel 110 mit einem Standardstecker 104 verbunden, der in eine elektrische Steckdose eingeführt wird. Sowohl die UPS 102 als auch die Ferneinheiten 10, 11 (in 7 mit dem Bezugszeichen 112 bezeichnet) sind mit einer Controllereinheit 106 über einen Standarddraht oder ein Kabel 114 verbunden. Der Controller 106 ist innerhalb der Nachladeeinheit vorgesehen und umfasst eine geeignete Elektronik, die eine Festkörperspeichereinheit zum Kontrollieren der Bedienung des Nachladers umfasst. Es wird darauf hingewiesen, dass der Controller 106 mit einer internen Stromversorgung versehen sein könnte, wie z. B. einer Reihe wiederaufladbarer Batterien. In diesem Fall ist die UPS 102 nicht notwendig. Ferner kann eine drahtlose Verbindung zwischen der Ferneinheit 112 und dem Controller 106 vorgesehen sein, wodurch der Draht oder das Kabel 114 nicht mehr notwendig ist. Typischerweise kann ein Infrarot- oder Radiofrequenzsignal in diesem Modus verwendet werden.
  • Der Nachlader 76 umfasst einen Attrappendraht 116, der in einen Patienten eingeführt wird, um die korrekte Behandlungsposition festzustellen. Dieser Draht 116 ist auf einer Rolle 94 vorgesehen. Treibrollen 90, 92 ermöglichen die Bewegung des Attrappendrahtes 116 durch den Nachlader und aus einem Verbindungselement 98, das in den 3 und 4 gezeigt ist, und in den Patienten durch einen Behandlungsschlauch oder Katheter 100. Eine oder beide Treibrollen 90, 92 können mit einem Encoder versehen sein, der verwendet wird, um die exakte Position des Attrappendrahtes 116 innerhalb des Körpers des Patienten anzuzeigen. Der Encoder liest den sich bewegenden Draht über einen direkten Kontakt oder über eine direkte Befestigung an einem sich bewegenden Mechanismus, der sich in direktem Kontakt mit dem sich bewegenden Draht befindet. Der Encoder steht in direktem Kontakt mit dem Controller 106 über einen Draht 118 oder ein anderes Mittel, das Information von dem Encoder an den Controller 106 liefert. Ein optischer Sensor oder ein mechanischer Schalter 122 erfasst das proximale Ende des Drahtes und sendet ein Signal an den Controller 106 über einen Draht 126. Der Controller 106 verwendet diese Information in Kombination mit den Signalen von dem Encoder, um den Attrappendraht in seine „Null" oder „Park" Heimposition zu positionieren. Das distale Ende des Drahtes wickelt sich um eine Rolle 94, die sich zusammen mit den Treibrollen 90, 92 bewegt. Der Controller 106 verwendet die Signale von dem Encoder, um die Bewegung der Rolle 94 über einen Draht 131 zu steuern, so dass der überschüssige Draht solange auf sichere Weise aufgewickelt aufbewahrt wird, bis er benötigt wird. Das Rollensystem besitzt ein eingebautes Vorwärtsbremssystem, welches verhindert, dass die Treibrollen den Draht vollständig von der Rolle bewegen. Die Rolle enthält ebenso ein eingebautes Rückwärtsbremssystem, das verhindert, dass die Rollen den Draht jenseits seiner Heimposition zurückbewegen. Dieses Bremssystem kann eine mechanische Arretierung sein, die lediglich eine gewisse Drehung ermöglicht, bevor ein Zapfen oder ein Stab gegen einen einstellbaren (durch die Gesamtlänge des Drahtes bestimmt) Anschlag stößt und keine weitere Drehung ermöglicht. Falls der Zapfen gegen den Anschlag stößt, wird ein Signal zu dem Controller gesendet, um so sofort die Drehung der Treibrolle anzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt, falls notwendig, kann der Bediener ein Signal von der Ferneinheit 112 an den Controller 106 senden, um den Draht zurückzuziehen, falls das Vorwärtsbremssystem aktiv ist, oder kann das Signal senden, um den Draht vorwärts zu bewegen, falls das Rückwärtsbremssystem aktiv ist.
  • Der Nachlader umfasst ebenso einen aktiven Behandlungsdraht 118, eine Rolle 78, Treibrollen 82, 84, zumindest einen Encoder und einen optischen Sensor oder mechanischen Schalter 88, der auf die gleiche Weise funktioniert, wie in bezug auf das Attrappendraht-Transportsystem beschrieben wurde. Eine Information von einem Encoder, der in unmittelbarer Nähe der Rollen 82, 84 vorgesehen ist, wird durch den Controller 106 über einen Draht 120 übertragen. Zusätzlich wird eine Information von dem optischen Sensor 88 an den Controller 106 über einen Standarddraht 124 übertragen. Der Controller 106 verwendet die Signale von dem Encoder, um die Bewegung der Rolle 78 über den Draht 130 zu steuern, so dass ein überschüssiger Draht solange auf sichere Weise aufgewickelt aufbewahrt wird, bis er benötigt wird. Ein Schutzschild ist vorgesehen, durch den der Behandlungsdraht 118 hindurchverläuft. Dieser Behandlungsdraht umfasst ein radioaktives Element oder Elemente, die dazu verwendet werden, um den Patienten zu behandeln. Wenn der Behandlungsdraht in den Nachlader zurückbewegt worden ist, so werden das radioaktive Element oder die Elemente in dem Schild 66 aufbewahrt, falls der Behandlungsdraht sich in seiner Heimposition befindet. Es wird darauf hingewiesen, dass der optische Sensor 88 sich proximal von dem Schutzschild 86 befindet, könnte aber in dem Schutzschild ebenso positioniert sein.
  • Der zuvor genannte Notfallausknopf 38 wird entweder im Zusammenhang mit einer Notfallzurückvorrichtung 80 zum Zurückbewegen des radioaktiven Behandlungsdrahtes 118 in das Schild 80 oder im Zusammenhang mit einer Zurückvorrichtung 96 zum Zurückbewegen des inaktiven Attrappendrahtes 116 in seine Heimposition innerhalb des Nachladers betrieben. Diese Zurückvorrichtungen können ebenso manuell betrieben werden.

Claims (12)

  1. Eine Steuereinheit (112), die verwendet wird, um ein Nachladegerät (76) aus der Ferne zu bedienen, das mit einem radioaktiven Draht (118), einem Attrapendraht (116), einem Verbindungsanschluss (98), durch den der radioaktive Draht und der Attrapendraht bewegbar sind, einem elektronischen Controller (106), der mit einem Speicher versehen ist, und einer Kommunikationsvorrichtung (114) zwischen der Steuereinheit und dem elektronischen Controller versehen ist, wobei die Steuereinheit gekennzeichnet ist durch: eine erste Steuervorrichtung (24), die in der Steuereinheit vorgesehen ist zum Auslösen der Bewegung des Attrapendrahtes; einer zweiten Steuervorrichtung (324), die in der Steuereinheit vorgesehen ist zum Eingeben des Abstandes, um den der Attrapendraht in den elektronischen Controller bewegt worden ist, wenn der Attrapendraht zu einer Behandlungsstelle in einem Patienten bewegt worden ist; und einer dritten Steuervorrichtung (36), die in der Steuereinheit vorgesehen ist zum Vorwärtsbewegen des radioaktiven Drahtes um den gleichen Abstand, der in den elektronischen Controller durch die zweite Steuervorrichtung eingegeben worden ist, wodurch ermöglicht wird, dass sich der radioaktive Draht zur Behandlungsstelle in einem Patienten vorwärts bewegt.
  2. Steuereinheit nach Anspruch 1, des weiteren mit einem Mittel (28, 32) zum schrittweisen Einstellen der Position des radioaktiven Drahtes und des Attrapendrahtes.
  3. Vorrichtung zum Behandeln eines Patienten, umfassend: eine Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2; eine Nachladegeräteeinheit (76), die mit einem radioaktiven Draht (118), einem Attrapendraht (116), einem Ausgangsanschluss (98), durch den der radioaktive Draht und der Attrapendraht verlaufen, einem ersten Encoder zum Feststellen des Abstandes, um den sich der Attrapendraht bewegt hat, einen zweiten Encoder zum Feststellen des Abstandes, um den der radioaktive Draht sich bewegt haben würde, versehen ist, wobei der elektronische Controller (106) mit einem Speicher versehen ist, der mit dem ersten Encoder und dem zweiten Encoder verbunden ist; einer Kommunikationsvorrichtung (114), und wobei die Steuereinheit (10) in Verbindung mit dem elektronischen Controller (106) über die Kommunikationsvorrichtung steht, und die Steuereinheit an einer Stelle vorgesehen ist, die von dem Nachladegerät entfernt gelegen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, des weiteren mit einem Verbindungselement zum Anbringen eines Behandlungsrohres an den Ausgangsanschluss des Nachladegeräts, wobei das Verbindungselement mit einem mechanischen Sensor (48) versehen ist, der von dem Behandlungsrohr direkt beaufschlagt wird, wenn das Behandlungsrohr ordnungsgemäß in das Nachladegerät durch den Ausgangsanschluss eingeführt ist, und wobei der mechanische Sensor in Verbindung mit dem elektronischen Controller steht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Verbindungselement ferner mit einem Arretiermittel (56, 72) zum Anbringen des Behandlungsrohres an das Nachladegerät versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Nachladegerät einen ersten (60) und einen zweiten (62) Kanal umfasst, die oberhalb und unterhalb des Ausgangsanschlusses, durch den das Arretiermittel verläuft, vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, des weiteren mit einer Abschirmung (86), in der der radioaktive Draht aufbewahrt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, des weiteren mit einem ersten optischen Sensor (88) zum Bestimmen der Position des radioaktiven Drahtes, wenn dieser sich in seiner Ausgangsposition befindet, und einem zweiten optischen Sensor (122) zum Bestimmen der Position des Attrapendrahtes, wenn dieser sich in seiner Ausgangsposition befindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, des weiteren mit einem Mittel (80) zum Zurückziehen des radioaktiven Drahtes und des Attrapendrahtes in ihre entsprechende Ausgangspositionen, nachdem ein Stromausfall im Anschluss an den Ausfall des elektronischen Controllers erfasst worden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Mittel zum Zurückziehen des radioaktiven Drahtes und des Attrapendrahtes eine mechanische Kurbel ist, die sich lediglich in eine Rückwärtsrichtung dreht.
  11. Steuereinheit oder Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren mit einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung (28) zum Regulieren der Bewegungsgeschwindigkeit des radioaktiven Drahtes und des Attrapendrahtes.
  12. Steuereinheit oder Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren mit einer vierten Steuervorrichtung zum unmittelbaren Zurückziehen des radioaktiven Drahtes oder des Attrapendrahtes in ihre jeweilige Ausgangsposition.
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