DE69729285T2 - Magnetoelastischer drehmotorsensor mit einem abschirmenden flussleiter - Google Patents

Magnetoelastischer drehmotorsensor mit einem abschirmenden flussleiter Download PDF

Info

Publication number
DE69729285T2
DE69729285T2 DE69729285T DE69729285T DE69729285T2 DE 69729285 T2 DE69729285 T2 DE 69729285T2 DE 69729285 T DE69729285 T DE 69729285T DE 69729285 T DE69729285 T DE 69729285T DE 69729285 T2 DE69729285 T2 DE 69729285T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic field
magnetoelastic
parts
torque sensor
torque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69729285T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69729285D1 (de
Inventor
Brian Kilmartin
W. Jon BOSSOLI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Publication of DE69729285D1 publication Critical patent/DE69729285D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69729285T2 publication Critical patent/DE69729285T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
    • G01L3/101Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
    • G01L3/102Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving magnetostrictive means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
    • G01L3/101Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
    • G01L3/105Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving inductive means

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentsensor und insbesondere auf eine Anordnung zum Abtasten von Torsionsspannung eines ein Moment tragenden Elementes.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt viele Anwendungsbereiche, in denen es erwünscht ist, die Torsionsspannung eines moment-belasteten Elementes, ohne Kontakt mit dem betreffenden Element, zu ermitteln. Eine Anordnung dies zu machen umfasst ein magnetoelastisches Material, das mit dem moment-belasteten Element eng verbunden ist, und eine oder mehrere Magnetfelddetektoren, vorgesehen in der Nähe des magnetoelastischen Materials, zum Ermitteln von Änderungen in einem vorbestimmten Magnetfeld, das durch das Material hindurch geht. Diese Änderungen sind indikativ für Torsionsspannungen innerhalb des momentbelasteten Elementes.
  • Es wurden bereits viele Versionen dieser Art von magnetoelastischen Momentsensoren vorgeschlagen. Insofern der Anmelderin bekannt, wurde aber bisher keine weitgehend angewandt. Behauptete Nachteile derartiger bekannter magnetoelastischer Momentsensoren sind in dem US Patent 5.520.059 beschrieben, das durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet wird. Dieses Patent schlägt einen Momentsensor vor, der einen oder mehrere am Umfang polarisierte Ringe aus magnetostriktivem Material benutzt, die an einem moment-belasteten Element befestigt sind, zum Erzeugen der betreffenden Magnetfelder mit Richtungen, die als eine Funktion des von dem Element ausgeübten Momentes variieren. Dieser Moment wird indirekt gemessen, und zwar durch Verwendung von Magnetfeld-Sensormitteln zum Detektieren des von dem einen oder von mehreren Ringen erzeugten variablen Magnetfeld.
  • In dem Patent ist erwähnt, dass im praktischen Gebrauch ein Momentsensor Umgebungsfeldern ausgesetzt ist, die Einzelring-Ausführungsformen enthalten können. Auf diese Weise erfordern Einzelring-Ausführungsformen oft die Verwendung bestimmter Abschirmungsstrukturen, welche die Größe steigern, oder die Anwendung von aktiven Kompensationsmethoden, welche die Komplexität wesentlich vergrößern können. Auf alternative Weise werden viele entgegengesetzt polarisierte Ringe empfohlen zum Kompensieren nachteiliger Einflüsse auf die Messgenauigkeit, wenn der Momentsensor axial gerichteten Umgebungsfeldern ausgesetzt ist. Die Genauigkeit des Momentsensors wird beschrieben als relativ unempfindlich für radial gerichtete Umgebungsfelder.
  • Unglücklicherweise wird in bestimmten praktischen Anwendungsbereichen ein magnetoelastischer Momentsensor Umgebungsmagnetfeldern ausgesetzt, die wesentlich stärker sind als die von den Ringen aus magnetostriktivem Material erzeugten Felder. Ein üblicher Anwendungsbereich ist im Kraftwagenbereich, wo ein Momentsensor benutzt werden kann zum Messen von Torsionsspannungen in Motorwellen oder Lenkelementen. Es hat sich herausgestellt, dass starke Umgebungs-Elektromagnetfelder von dem Typ, wie diese von elektrischen Bauelementen von Kraftwagen selber und von Quellen in der Nähe eines Fahrzeuges, wie elektrischen Stromquellen in der Nähe von Eisenbahnlinien erzeugt werden, sogar Ausführungsformen des Momentsensors mit mehreren Ringen, wie in dem US Patent 5.520.059 beschrieben, wenn nicht abgeschirmt, beeinträchtigen können. Es hat sich ebenfalls herausgestellt, sogar wenn eine Abschirmung angewandt wird, dass keine der in dem Patent beschriebenen Magnetfeldsensoren elektrische Signale erzeugen, die einen ausreichend großen Rauschabstand haben zum effektiven Messen des Momentes in vielen üblichen Bereichen. Dies gilt insbesondere für elektromagnetisch störende Umgebungen, die üblicherweise in Kraftwagen- und Industrieumgebungen üblich sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen abgeschirmten magnetoelastischen Momentsensor zu schaffen, der ausreichend kompakt ist zur Verwendung in Bereichen, wo Raum eine primäre Anforderung ist, wie im Kraftwagenbereich.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen magnetoelastischen Momentsensor zu schaffen, der ein elektrisches Signal erzeugt, das einen ausreichend großen Rauschabstand hat um eine effektive Momentmessung zu ermöglichen, sogar in elektromagnetisch störenden Umgebungen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung umfasst nach Anspruch 1 ein Momentsensor um Torsionsspannungen in einer Längsachse eines moment-belasteten Elementes Magnetfeld erzeugende Mittel, erste und zweite Magnetfeld führende Mittel und Magnetfeld detektierende Mittel. Diese Komponenten sind derart konfiguriert und vorgesehen, dass sie die magnetoelastischen Mittel abschirmen und die Aufnahme des magnetischen Signals von den magnetoelastischen Mittel durch die Detektionsmittel maximieren. Diese kombinierten Effekte ermöglichen es, dass die Gesamtgröße der Anordnung relativ gering gehalten werden kann.
  • Die das Magnetfeld erzeugenden Mittel umfassen einen ersten und einen zweiten magnetoelastischen Teil, die mit betreffenden Teilen des moment-belasteten Elementes eng verbunden sind. Der erste sowie der zweite magnetoelastische Teil erstreckt sich am Umfang um die Achse von einer betreffenden nahen Begrenzung, die näher bei dem anderen magnetoelastischen Teil liegt, zu einer betreffenden weiter weg liegenden Begrenzung, die weiter von dem anderen magnetoelastischen Teil entfernt liegt. Die magnetoelastischen Teile sind magnetisch polarisiert, und zwar in einer ersten und einer zweiten einander entgegengesetzten Umfangsrichtung. Wenn aber das moment-belastete Element Torsionsspannung erfährt, erzeugen die Teile entgegengesetzt gerichtete axiale Magnetfeldanteile, welche die Richtung und die Größe der Torsionsspannung darstellen.
  • Das erste ein Magnetfeld führende Mittel umfasst ein magnetisch permeables Gehäuse, das sich am Umfang um das ein Magnetfeld erzeugendes Mittel erstreckt, und zwar von einem ersten Teil des Gehäuses, der mit dem ersten magnetoelastischen Teil an der genannten weiter weg liegenden Begrenzung des Teils magnetisch eng verbunden ist, zu einem zweiten Teil des Gehäuses, der mit dem zweiten magnetoelastischen Teil an der weiter weg liegenden Begrenzung des Teils eng verbunden ist.
  • Das zweite ein Magnetfeld führende Mittel umfasst eine magnetisch permeable Struktur, die sich am Umfang um das ein Magnetfeld erzeugende Mittel in enger magnetischer Kopplung mit dem ersten und dem zweiten magnetoelastischen Teil an den betreffenden nahe liegenden Begrenzungen der Teile erstreckt.
  • Das ein Magnetfeld detektierende Mittel ist in einer Strecke mit geringer Reluktanz von dem ersten ein Magnetfeld führenden Mittel zu dem zweiten ein Magnetfeld führenden Mittel zum Erzeugen eines Signals, das eine etwaige Torsionsspannung in dem moment-belasteten Element darstellt, magnetisch gekoppelt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1A und 1B eine Vorderansicht, teilweise ein Schnitt, durch eine bevorzugte Ausführungsform einer magnetoelastischen Momentsensoranordnung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2A und 2B eine vergrößerte Vorderansicht eines Beispiels von Magnetfelddetektoren, die in einer magnetoelastischen Momentsensoranordnung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1A zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Momentsensoranordnung nach der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das moment-belastete Element in Form einer zylinderförmigen Welle 10 mit einem Moment um eine zentrale Längsachse 12. Vorzugsweise aber umfasst die Welle ein nicht magnetisch permeables Material, wie rostsicheren Stahl oder Aluminium. Die Momentsensoranordnung umfasst einen magnetoelastischen Wulst 14, ein das Magnetfeld führendes Gehäuse 16, einen das Magnetfeld führenden Ring 18 und einen ersten und zweiten Magnetfelddetektor 20 bzw. 22.
  • Der magnetoelastische Wulst 14 umfasst einen ersten und einen zweiten ringförmigen Teil 141 und 142 aus einem magnetisch anisotropen Material, das mit einem moment-belasteten Teil der Welle 10 eng verbunden ist. Jeder dieser ringförmigen Teile hat eine einfache Achse, die am Umfang um die Längsachse 12 orientiert ist. Unter "eng verbunden" wird in diesem Zusammenhang verstanden, dass die Teile dicht genug an der Welle 10 heran angeordnet werden, dass sie eine von der Welle ausgeübte Torsionsspannung erfahren können. Dies kann beispielsweise durch Anordnung mit Schrumpfsitz oder dadurch, dass im Plasmaspritzverfahren eine Deckschicht aus dem magnetisch anisotropen Material auf der Welle aufgetragen wird. Die zwei Teile 141 und 142 des Wulstes 14 können einzelne ringförmige Elemente sein oder sie können als Teile eines einzigen kontinuierlichen Elementes ausgebildet sein. In beiden Fällen werden diese Teile in entgegengesetzten Umfangsrichtungen um die Welle 12 magnetisch polarisiert, wie dies durch die Pfeile in 1A angegeben ist. Für eine detaillierte Beschreibung von geeignetem anisotropem Material, wie solches Material eng anliegend mit einem moment-belasteten Element mit einer einfachen Umlaufachse verbunden werden kann, und wie die Teile in entgegengesetzten Umfangsrichtungen magnetisch polarisiert werden können, sei auf das US Patent 5. 520.059 verwiesen.
  • Das ein Magnetfeld führende Gehäuse 16 (im Schnitt dargestellt) ist zylinderförmig, besteht aus einem hochpermeablen, magnetisch weichen Material, wie aus Transformatorstahl (beispielsweise dem Material, erhältlich bei "Carpenter Technology Corporation" in El Cajon, CA unter dem Handelsnamen "HyMu 80"), und umgibt im Wesentlichen den magnetoelastischen Wulst 14. An einander gegenüber liegenden Enden hat das Gehäuse Öffnungen 161 und 162, definiert durch betreffende kreisförmige Ränder des Gehäuses. Diese kreisförmigen Ränder umgeben entsprechend geformte Ränder des magnetoelastischen Wulstes 14 und sind magnetisch fest damit gekoppelt, wobei die genannten entsprechend geformten Ränder weiter weg liegende Begrenzungen 141r und 142r der ringförmigen Teile 141 bzw. 142 definieren. Diese Begrenzungen liegen gegenüber den Begrenzungen 141p bzw. 142p weiter weg, die enger beisammen liegen. In dem Fall, dass die Teile 141 und 142 Teile eines einzigen kontinuierlichen Elementes sind, sind die Begrenzungen 141p und 141p zwecks einer Vereinfachung der Konstruktion vorzugsweise kontinuierlich. Auf alternative Weise können diese Begrenzungen voneinander getrennt werden zum Bilden einzelner ringförmiger Teile.
  • Es sei bemerkt, dass die Form der Öffnungen 161, 162 und die Querschnittsform der Welle 10 und des magnetoelastischen Wulstes 14 bei dieser Ausführungsform kreisförmig sind, damit eine freie Drehung der Welle in dem Gehäuse 16 möglich ist. Wenn der Momentsensor zum Messen des statischen Drehmomentes verwendet wird, kann aber jede beliebige Form angewandt werden. In beiden Fällen sollen zur Gewährleistung einer eng anliegenden magnetischen Kopplung des Gehäuses 16 mit dem magnetoelastischen Material, die Öffnungen und die betreffenden benachbarten Umfangsflächen aus dem magnetoelastischen Material dieselbe Form haben und sollen möglichst eng aneinander liegen, wie es praktisch nur möglich ist.
  • Der das Magnetfeld führende Ring 18 (im Schnitt dargestellt) ist aus einem magnetisch weichen Material mit einer hohen Permeabilität hergestellt, wie dem, das für das Gehäuse 16 verwendet wird, und erstreckt sich am Umfang um den magnetoelastischen Wulst 14. Die Innenfläche des Ringes liegt eng an der Außenfläche des magnetoelastischen Wulstes an und erstreckt sich axial über die Begrenzungen 141p und 142p , so dass der Ring über die betreffenden Begrenzungsgebiete in dem magnetoelastischen Material liegt und magnetisch eng anliegend gekoppelt ist.
  • Der erste und der zweite Magnetfelddetektor 20 und 22 sind in Strecken mit einer niedrigen Reluktanz von dem das Magnetfeld führenden Gehäuse 16 zu dem das Magnetfeld führenden Ring 18 magnetisch gekoppelt. Einer dieser identischen Detektoren, d. h. der Detektor 20, ist in 2A deutlicher dargestellt. Diese Figur ist eine vergrößerte Darstellung des Detektors und der angrenzenden Teile des das Magnetfeld führenden Ringes 18. Wie in 2A dargestellt, umfasst der Detektor einen ersten und einen zweiten kegelförmigen Flusskonzentrator 201 bzw. 202, einen zylinderförmigen Magnetkern 203 und eine Spule 204, die um den Kern gewickelt ist und bei der ersten bzw. zweiten Klemme 205 bzw. 206 endet. Die Spule ist um einen Spulenkern 207 aus einem Kunststoffmaterial, wie einem wärmehärtenden Kunststoff, gewickelt. Die Strecke mit der niedrigen Reluktanz wird durch die Flusskonzentratoren und den Kern gebildet, die miteinander und mit dem Gehäuse 16 und dem Ring 18 in Berührung sind. Die Flusskonzentratoren sind vorzugsweise als integrale Teile des Gehäuses 16 und des Ringes 18 gebildet. Der Kern besteht aus einem magnetisch weichen Material mit einer sehr hohen Permeabilität und einem hohen B-H-Verhältnis, wie der amorphen Metallfaser, erhältlich bei Unitika, Ltd. in Kyoto, Japan, unter dem Handelsnamen SENSY.
  • Die Detektoren 20 und 22 und der Ring 18 werden durch ein ringförmiges Positionierungselement 23 aus einem Kunststoffmaterial, wie Nylon, gebildet. Die Detektoren können in (nicht dargestellte) vorgeformte Hohlräume in dem Positionierungselement eingefügt werden oder, auf alternative Weise, kann das Positionierungselement um die Detektoren herum geformt werden. Der Ring 18 wird auf einfache Weise in das ringförmige Positionierungselement eingeschoben, dessen Innendruchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Ringes entspricht. Zur weiteren Ermöglichung des Zusammenbaus kann das Gehäuse 16 aus zwei einzelnen Teilen gebildet sein, die aneinander grenzende Flächen haben, die beispielsweise längs einer ebenen Fläche mit der Achse 12 liegen.
  • Zum effektiven Betreiben des Momentsensors ist nur ein einziger Magnetfelddetektor erforderlich. Die durch das ein Magnetfeld führende Gehäuse 16 geschaffene Abschirmung führt ein großer Teil von draußen herrührender Umgebungs-Magnetfelder von dem Detektor weg. Weiterhin haben wegen der kompletten Umfangs-Magnetkopplung des magnetoelastischen Wulstes 14 zu den kreisförmigen Rändern des Gehäuses 16 und zu dem Ring 18, örtliche Unregelmäßigkeiten in dem magnetoelastischen Material des Wulstes 14 oder des darunter liegenden Wellenmaterials, die entsprechende Flussunregelmäßigkeiten verursachen, einen minimalen Effekt auf die Gesamtgröße von Fluss, detektiert durch den magnetischen Felddetektor.
  • Durch Verwendung einer Anzahl Detektoren, vorgesehen in den Strecken mit geringer Reluktanz zwischen dem Gehäuse 16 und dem Ring 18 in verschiedenen Winkelpositionen um die Achse 12, wobei die Effektivität des Momentsensors sogar weiter verbessert wird. Dies gilt insbesondere wenn ein oder mehrere in gleichen Abständen voneinander liegende Paare von Detektoren benutzt werden, wobei die Detektoren in jedem Paar auf einander diametral gegenüber liegenden Seiten der Achse 12 vorgesehen sind. Mit einer derartigen Anordnung neigen von draußen herrührende umgebende Magnetfelder dazu, dem moment-belasteten Magnetfeld von dem magnetoelastischen Wulst bei einem Detektor in einem Paar entgegen zu wirken, während mit dem gegenüber liegenden Detektor in dem Paar mitgewirkt wird. Dies ermöglicht es, dass Signale von den zwei Detektoren in einem Paar derart kombiniert werden, dass sie gelöscht werden können.
  • Wirkung der moment-belasteten Anordnung nach 1A kann anhand der 1A und 1B zusammen besser verstanden werden. 1A zeigt die Situation, die es gibt, wenn auf die Welle 10 kein Moment ausgeübt wird. In dieser Situation ist der magnetoelastische Wulst 14 in einem Gleichgewichtszustand und die polarisierten Magnetfelder in den ersten und zweiten Teilen 141 und 142 sind umfangs orientiert, aber entgegengesetzt um die Längsachse 12 in den durch die betreffenden Pfeile angegebenen Richtungen.
  • 1B zeigt zwei verschiedene Situationen, die bestehen können, wenn das Moment auf die Welle 10 um die Achse 12 ausgeübt wird, wodurch auf diese Weise eine Torsionsspannung auf den magnetoelastischen Wulst 14 angewandt wird. Wenn das Moment im Uhrzeigersinn ausgeübt wird, und zwar an jedem Ende der Welle, sorgt die resultierende Spannung in dem ersten und dem zweiten Teil 141 bzw. 142 dafür, dass die betreffenden polarisierten Magnetfelder schraubenförmig in den durch gezogene Pfeile angegebenen Richtungen orientiert werden. Jedes dieser Magnetfelder hat eine axiale Komponente, die von der betreffenden einen der nahe liegenden Begrenzungen 141p und 142p zu der betreffenden der ferner liegenden Begrenzungen 141r und 142r . Diese axialen Komponenten werden an den ferner liegenden Begrenzungen aus dem Wulst 14 ausgekoppelt, und zwar über das Gehäuse 16, radial einwärts über die Detektoren 20 und 22, und werden in den Wulst zurück gekoppelt, und zwar an den nahe liegenden Begrenzungen durch den Ring 18. Andererseits, wenn das Moment in einer entgegengesetzten Richtung angewandt wird, und zwar an dem anderen Ende der Welle, sorgt die resultierende Spannung in dem ersten und zweiten Teil 141 und 142 dafür, dass die betreffenden polarisierten Magnetfelder schraubenlinienförmig in den durch gestrichelte Pfeile angegebenen Richtungen orientiert werden. Jedes dieser Magnetfelder hat eine axiale Komponente, die von der betreffenden einen der fern liegenden Begrenzungen 141r und 142r zu der betreffenden Begrenzung der nahe liegenden Begrenzungen 141p und 142p gerichtet ist. Diese axialen Komponenten werden aus dem Wulst 14 ausgekoppelt, und zwar an den nahe liegenden Grenzen, über den Ring 18, radial auswärts über Detektoren 20 und 22, und werden zurück in den Wulst zurückgekoppelt an den fern liegenden Begrenzungen durch das Gehäuse 16.
  • Es sei bemerkt, dass die keilförmigen Detektoren 20 und 22 aus den 1A und 1B nicht passiv die axialen Feldkomponenten, die von dem magnetoelastischen Wulst 14 aus durch diese hindurch gehen, detektieren können. Diese Feldkomponenten können aber dadurch detektiert werden, dass die Spulen aktiv erregt werden, und zwar entsprechend durchaus bekannten Techniken, wie denjenigen, die in Flusssteuer-Magnetometern verwendet werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass ein Wechselstromsignal durch die Spulen gesendet wird. Die augenblickliche axiale Feldkomponente von dem magnetoelastischen Wulst 14 arbeitet wechselweise mit und entgegen dem von den Spulen erzeugten Feld und kann als eine Phasenverschiebung des zugeführten Wechselstromsignals detektiert werden.
  • 2B zeigt die Verwendung eines Halbleiterdetektors statt des spulenförmigen Detektors zum passiven Messen der Richtung und der Größe der axialen Magnetfeldkomponente in dem magnetoelastischen Wulst 14. Vorzugsweise ist dieser Detektor 24 eine Hall-Effektanordnung oder eine "Giant Magneto-Resistive" Anordnung, die beide imstande sind, ein Magnetfeld in beiden Richtungen längs einer vorbestimmten magnetischen Strecke in der Anordnung zu detektieren. Diese Strecke liegt zwischen kegelförmigen Flusskonzentratoren 241 und 242, wie in 2B dargestellt. Die Anordnung erzeugt ein variierendes DC-Signal an den elektrischen Klemmen 243 und 244, das die augenblickliche Richtung und Größe der Torsionsspannung darstellt, die von dem magnetoelastischen Wulst 14 erfahren wird.

Claims (6)

  1. Drehmomentsensor zum Angeben der Torsionsspannung in einer Längsachse eines ein Moment tragenden Elementes, wobei dieser Sensor die nachfolgenden Elemente umfasst: (a) Magnetfelderzeugungsmittel mit magnetoelastischen ersten (141) und zweiten Teilen (142), die eng miteinander verbunden sind zu betreffenden Teilen des das Drehmoment tragenden Elementes (10), wobei jeder Teil der genannten ersten und zweiten magnetoelastischen Teile sich um die Achse erstreckt, und zwar von einer betreffenden nahe Begrenzung, die dichter bei dem anderen magnetoelastischen Teil liegt, zu einer betreffenden fern liegenden Begrenzung, die ferner von dem anderen magnetoelastischen Teil liegt, wobei der genannte erste und zweite magnetoelastische Teil einen ersten Zustand aufweisen, wenn das genannte das Drehmoment tragende Element keine Torsionsspannung erfährt und einen zweiten Zustand, wenn das genannte das Drehmoment tragende Element eine Torsionsspannung erfährt, wobei in dem genannten ersten Zustand der genannte erste und zweite magnetoelastische Teil in betreffenden entgegengesetzten ersten und zweiten Umfangsrichtungen magnetisch polarisiert sind, wobei in dem genannten zweiten Zustand der genannte erste und zweite magnetoelastische Teil betreffende entgegengesetzt gerichtete axiale Magnetfeldanteile erzeugen, welche die Richtung und die Größe der genannten Torsionsspannung darstellen; (b) erste Magnetfeldführungsmittel mit einem magnetisch permeablen Gehäuse (16), das sich um die Magnetfelderzeugungsmittel herum erstreckt, und zwar von einem ersten Teil des Gehäuses, der mit dem ersten magnetoelastischen Teil an der betreffenden fern liegenden Begrenzung eng magnetisch gekoppelt ist, bis an einen zweiten Teil des genannten Gehäuses, der mit dem zweiten Teil der magnetoelastischen Mittel an der betreffenden fern liegenden Begrenzung eng magnetisch gekoppelt ist; (c) zweite Magnetfeldführungsmittel mit einer magnetisch permeablen Struktur (18) die sich um die Magnetfelderzeugungsmittel erstreckt, und zwar in eng magnetischer Kopplung mit dem ersten und dem zweiten magnetoelastischen Teil an den betreffenden nahen Be grenzungen der genannten Teile; und (d) Magnetfelddetektionsmittel (20), die in einer Strecke mit einer niedrigen Reluktanz von dem ersten Magnetfeldführungsmitteln zu den zweiten Magnetfeldführungsmitteln magnetisch gekoppelt sind zum Erzeugen eines Signals, das für die genannte Torsionsspannung repräsentativ ist.
  2. Drehmomentsensor nach Anspruch 1, wobei die magnetoelastischen Teile je anisotropes Material mit einer einfachen Achse enthalten, wobei dieses Material um die genannte Längsachse umfangs-orientiert ist.
  3. Drehmomentsensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei – der magnetoelastische erste und zweite Teil aneinander grenzend einen Kreisring bilden; – die ersten Magnetfeldführungsmittel im Wesentlichen zylinderförmig sind; – die zweiten Magnetfeldführungsmittel einen magnetisch-permeablen Ring aufweisen
  4. Drehmomentsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste und der zweite Teil integral an dem das Drehmoment tragende Element angeordnet sind.
  5. Drehmomentsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Magnetfelddetektionsmittel einen ersten und einen zweiten Magnetfelddetektor aufweisen, die in den betreffenden Strecken mit einer niedrigen Reluktanz von den ersten Magnetfeldführungsmitteln zu den zweiten Magnetfeldführungsmitteln magnetisch gekoppelt sind.
  6. Drehmomentsensor nach Anspruch 5, wobei der erste und der zweite Magnetfelddetektor an diametral gegenüber einander liegenden Stellen gegenüber der Längsachse vorgesehen sind.
DE69729285T 1996-12-04 1997-08-21 Magnetoelastischer drehmotorsensor mit einem abschirmenden flussleiter Expired - Lifetime DE69729285T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US768739 1996-12-04
US08/768,739 US5889215A (en) 1996-12-04 1996-12-04 Magnetoelastic torque sensor with shielding flux guide
PCT/IB1997/001018 WO1998025116A1 (en) 1996-12-04 1997-08-21 Magnetoelastic torque sensor with shielding flux guide

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69729285D1 DE69729285D1 (de) 2004-07-01
DE69729285T2 true DE69729285T2 (de) 2005-05-25

Family

ID=25083360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69729285T Expired - Lifetime DE69729285T2 (de) 1996-12-04 1997-08-21 Magnetoelastischer drehmotorsensor mit einem abschirmenden flussleiter

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5889215A (de)
EP (1) EP0888529B1 (de)
JP (1) JP3958372B2 (de)
DE (1) DE69729285T2 (de)
WO (1) WO1998025116A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017127547A1 (de) 2017-11-22 2019-05-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentsensoranordnung mit einer bereichsweise magnetisierten Hülse
DE102018107571A1 (de) * 2018-03-29 2019-10-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Magnetfeldsensoranordnung und Anordnung zum Messen eines Drehmomentes sowie Verfahren zum Herstellen der Magnetfeldsensoranordnung
DE102020109607A1 (de) 2020-04-07 2021-10-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentsensor und Drehmomentsensoranordnung

Families Citing this family (64)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3894959B2 (ja) 1997-03-28 2007-03-22 マンネスマン ファウ デー オー アクチエンゲゼルシャフト 一体型磁気弾性変換器を形成する方法
US6516508B1 (en) 1999-11-10 2003-02-11 Siemens Vdo Automotive Corporation Magnetoelastic non-compliant torque sensor and method of producing same
GB0007532D0 (en) * 2000-03-28 2000-05-17 Fast Technology Gmbh Magnetic-based force/torque sensing
US7127797B1 (en) * 2000-04-20 2006-10-31 Kilmartin Brian D Imparting compressive hoop stress into a bonded magnetoelastic element by means of diameter reduction of the underlying shaft
JP2004503765A (ja) * 2000-06-14 2004-02-05 ファースト テクノロジー アーゲー 磁気変換器トルク測定
US6698299B2 (en) 2001-05-05 2004-03-02 Methode Electronics, Inc. Magnetoelastic torque sensor
DE10222118B4 (de) * 2001-05-18 2006-10-05 Denso Corp., Kariya Drehmomentsensor und elektrisches Servolenkungssystem mit Drehmomentsensor
US20030039856A1 (en) 2001-08-15 2003-02-27 Gillispie Bryan A. Product and method of brazing using kinetic sprayed coatings
US6685988B2 (en) * 2001-10-09 2004-02-03 Delphi Technologies, Inc. Kinetic sprayed electrical contacts on conductive substrates
US7476422B2 (en) 2002-05-23 2009-01-13 Delphi Technologies, Inc. Copper circuit formed by kinetic spray
US6820713B2 (en) * 2002-07-17 2004-11-23 Delphi Technologies, Inc. Hand wheel actuator with steering-feel enhancement
US6792817B2 (en) 2002-08-09 2004-09-21 Visteon Global Technologies, Inc. Fixtures and processes for magnetizing magnetoelastic shafts circumferentially
US7108893B2 (en) * 2002-09-23 2006-09-19 Delphi Technologies, Inc. Spray system with combined kinetic spray and thermal spray ability
US20040065432A1 (en) * 2002-10-02 2004-04-08 Smith John R. High performance thermal stack for electrical components
US6924249B2 (en) * 2002-10-02 2005-08-02 Delphi Technologies, Inc. Direct application of catalysts to substrates via a thermal spray process for treatment of the atmosphere
JP4190849B2 (ja) * 2002-10-07 2008-12-03 株式会社日本自動車部品総合研究所 トルクセンサ
US20040101620A1 (en) * 2002-11-22 2004-05-27 Elmoursi Alaa A. Method for aluminum metalization of ceramics for power electronics applications
US20040142198A1 (en) * 2003-01-21 2004-07-22 Thomas Hubert Van Steenkiste Magnetostrictive/magnetic material for use in torque sensors
US6872427B2 (en) * 2003-02-07 2005-03-29 Delphi Technologies, Inc. Method for producing electrical contacts using selective melting and a low pressure kinetic spray process
US20040154412A1 (en) * 2003-02-10 2004-08-12 Viola Jeffrey L. Cross-axial sensor for measuring magnetic fields emanating from magnetoelastic shafts
US6951145B2 (en) * 2003-03-24 2005-10-04 Siemens Vdo Automotive Corporation Non-contact thrust force sensor assembly
US20040187606A1 (en) * 2003-03-28 2004-09-30 Nehl Thomas Wolfgang Torque sensing apparatus for picking up a magnetic flux
US6871553B2 (en) 2003-03-28 2005-03-29 Delphi Technologies, Inc. Integrating fluxgate for magnetostrictive torque sensors
JP4516281B2 (ja) * 2003-04-02 2010-08-04 本田技研工業株式会社 トルクセンサ
US7125586B2 (en) * 2003-04-11 2006-10-24 Delphi Technologies, Inc. Kinetic spray application of coatings onto covered materials
US20040244503A1 (en) * 2003-06-05 2004-12-09 Siemens Vdo Automotive Corporation Coaxial deflection force sensor
US7021160B2 (en) * 2003-06-10 2006-04-04 Delphi Technologies, Inc. Apparatus for sensing position and/or torque
US20050040260A1 (en) * 2003-08-21 2005-02-24 Zhibo Zhao Coaxial low pressure injection method and a gas collimator for a kinetic spray nozzle
US7351450B2 (en) * 2003-10-02 2008-04-01 Delphi Technologies, Inc. Correcting defective kinetically sprayed surfaces
US7335341B2 (en) * 2003-10-30 2008-02-26 Delphi Technologies, Inc. Method for securing ceramic structures and forming electrical connections on the same
US7024946B2 (en) * 2004-01-23 2006-04-11 Delphi Technologies, Inc. Assembly for measuring movement of and a torque applied to a shaft
US7475831B2 (en) * 2004-01-23 2009-01-13 Delphi Technologies, Inc. Modified high efficiency kinetic spray nozzle
US20050214474A1 (en) * 2004-03-24 2005-09-29 Taeyoung Han Kinetic spray nozzle system design
US20060038044A1 (en) * 2004-08-23 2006-02-23 Van Steenkiste Thomas H Replaceable throat insert for a kinetic spray nozzle
US20060040048A1 (en) * 2004-08-23 2006-02-23 Taeyoung Han Continuous in-line manufacturing process for high speed coating deposition via a kinetic spray process
US7320255B2 (en) * 2005-08-12 2008-01-22 Siemens Vdo Automotive Corporation Torque sensor magnetometer
US20070038401A1 (en) * 2005-08-12 2007-02-15 Siemens Vdo Automotive Corporation Auto-calibration algorithm with hysteresis correction
US7640814B2 (en) * 2005-08-12 2010-01-05 Continental Automotive Systems Us, Inc. Demagnetization-field enhancing magnetometer
US7308835B2 (en) * 2005-09-22 2007-12-18 Siemens Vdo Automotive Corporation Reduction of hysteresis in a magnetoelastic torque sensor
US7350425B2 (en) * 2005-09-22 2008-04-01 Continental Automotive Systems Us, Inc. Method of eliminating hysteresis from a magnetoelastic torque sensor
US7401531B2 (en) * 2005-09-23 2008-07-22 Continental Automotive Systems Us, Inc. Fabrication of a magnetoelastic torque sensor
US7622918B2 (en) * 2005-09-23 2009-11-24 Continental Automotive Systems Us, Inc. Solenoid magentometer
US20070074656A1 (en) * 2005-10-04 2007-04-05 Zhibo Zhao Non-clogging powder injector for a kinetic spray nozzle system
US7363827B2 (en) * 2005-10-21 2008-04-29 Stoneridge Control Devices, Inc. Torque sensor system including an elliptically magnetized shaft
US7469604B2 (en) * 2005-10-21 2008-12-30 Stoneridge Control Devices, Inc. Sensor system including a magnetized shaft
US7391211B2 (en) 2005-11-08 2008-06-24 Continental Automotive Systems Us, Inc. Digital fluxgate magnetometer
US7228247B1 (en) * 2005-11-09 2007-06-05 Siemens Vdo Automotive Corporation Sensor hysteresis reduction
US7355397B2 (en) * 2005-11-21 2008-04-08 Continential Automotive Systems Us, Inc. Magentometer circuit
US20070204703A1 (en) * 2006-03-06 2007-09-06 Siemens Vdo Automotive Corporation Material for magneto-elastic transducer
US7674076B2 (en) * 2006-07-14 2010-03-09 F. W. Gartner Thermal Spraying, Ltd. Feeder apparatus for controlled supply of feedstock
CA2718284C (en) * 2008-03-14 2017-02-07 Seong-Jae Lee Magnetoelastic torque sensor with ambient field rejection
US8001849B2 (en) * 2009-03-28 2011-08-23 Wensheng Weng Self-compensating magnetoelastic torque sensor system
JP5378160B2 (ja) * 2009-10-30 2013-12-25 株式会社和井田製作所 トルク検出機能をもった回転スピンドル
US20110213571A1 (en) * 2010-02-26 2011-09-01 General Electric Company Sectional magnetic encoding method and system for measuring rotating shaft parameters
US20120249128A1 (en) * 2011-03-28 2012-10-04 GM Global Technology Operations LLC Magnetic sensor system
US9116190B2 (en) * 2011-09-16 2015-08-25 Ramesh L. Joshi Turn-twist apparatus revealing curvature and torsion of the magnetic field
US9354350B2 (en) * 2012-05-23 2016-05-31 Schlumberger Technology Corporation Magnetic field sensing tool with magnetic flux concentrating blocks
US9274180B2 (en) * 2013-07-29 2016-03-01 Innovative Mion Technology Microfabricated magnetic field transducer with flux guide
US9476948B2 (en) 2014-04-22 2016-10-25 Gm Global Technology Operations, Llc Automotive magnetic shield
US9547049B2 (en) 2014-04-22 2017-01-17 Gm Global Technology Operations, Llc Automotive magnetic shield
DE102015206664B3 (de) * 2015-04-14 2016-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hohles Maschinenelement und Anordnung zum Messen einer Kraft oder eines Momentes
DE102015122154B4 (de) * 2015-12-17 2018-09-27 Methode Electronics Malta Ltd. Vorrichtung zur Feststellung externer magnetischer Streufelder auf einen Magnetfeldsensor
DE102017103814A1 (de) 2017-02-24 2018-08-30 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Anordnung zur Messung einer Kraft oder eines Momentes mit mindestens einem Magnetfeldsensor
US11462960B2 (en) * 2019-12-02 2022-10-04 Hiwin Mikrosystem Corp. Rotor with first and second permanent magnets having support members and slots

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939566A1 (de) * 1979-09-29 1981-04-09 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Magnetostriktives messverfahren, insbesondere zur drehmomentmessung an wellen
US4817444A (en) * 1986-03-03 1989-04-04 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Torque sensor
US4899597A (en) * 1987-02-27 1990-02-13 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Torque sensor
SE465942B (sv) * 1990-02-28 1991-11-18 Asea Brown Boveri Foerfarande foer att skaerma magnetoelastiska givare
SE9102122D0 (sv) * 1991-07-08 1991-07-08 Skf Nova Ab Sensor respektive foerfarande foer maetning av vridmoment och/eller krafter
US5351555A (en) * 1991-07-29 1994-10-04 Magnetoelastic Devices, Inc. Circularly magnetized non-contact torque sensor and method for measuring torque using same
US5520059A (en) * 1991-07-29 1996-05-28 Magnetoelastic Devices, Inc. Circularly magnetized non-contact torque sensor and method for measuring torque using same

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017127547A1 (de) 2017-11-22 2019-05-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentsensoranordnung mit einer bereichsweise magnetisierten Hülse
DE102018107571A1 (de) * 2018-03-29 2019-10-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Magnetfeldsensoranordnung und Anordnung zum Messen eines Drehmomentes sowie Verfahren zum Herstellen der Magnetfeldsensoranordnung
DE102020109607A1 (de) 2020-04-07 2021-10-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentsensor und Drehmomentsensoranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE69729285D1 (de) 2004-07-01
JP2000504429A (ja) 2000-04-11
WO1998025116A1 (en) 1998-06-11
US5889215A (en) 1999-03-30
EP0888529A1 (de) 1999-01-07
JP3958372B2 (ja) 2007-08-15
EP0888529B1 (de) 2004-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729285T2 (de) Magnetoelastischer drehmotorsensor mit einem abschirmenden flussleiter
EP3256828B1 (de) Anordnung zur messung einer kraft oder eines momentes mit mindestens drei magnetfeldsensoren
DE19622561B4 (de) Halleffekt-Sensor
DE10331128B4 (de) Magnetoelastischer Drehmoment-Sensor mit Ausgleich von nicht achsensymmetrischen Inhomogenitäten magnetischen Felder
DE10346000B4 (de) Drehmomentsensor
DE10057468B4 (de) Drehmomenterfassungssystem
EP1252491B1 (de) Sensoranordnung zur erfassung eines drehwinkels und/oder eines drehmoments
DE10362129B3 (de) Hochzuverlässiger Drehmomentsensor
DE102006000492B4 (de) Drehwinkelerfassungsgerät
EP3256829B1 (de) Anordnung zur messung einer kraft oder eines momentes mit mindestens vier magnetfeldsensoren
EP3008438A1 (de) Anordnungen und verfahren zum messen einer kraft oder eines momentes an einem maschinenelement
DE102010031848A1 (de) Tretlager für ein Fahrrad
DE4337852A1 (de) Drehmomentdetektor und Drehmomentdetektorelement
WO2016112901A1 (de) Anordnung zur messung einer kraft oder eines momentes mit einem magnetfeldsensor und mit einem magnetfeldleitelement
EP1424541A2 (de) Vorrichtung zum Bestimmen eines auf eine Welle ausgeübten Drehmoments
EP2169356B1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der axialen Position des Läufers eines Linearmotors
DE102005041287A1 (de) Drehmomentsensor
DE102015206664B3 (de) Hohles Maschinenelement und Anordnung zum Messen einer Kraft oder eines Momentes
DE10027095B4 (de) Drehmomentdetektoranordnung
DE19816568A1 (de) Sensoranordnung zur Erfassung eines Drehmoments und/oder eines Drehwinkels
DE102010050585B4 (de) Tretlagereinheit, umfassend einen Drehzahlsensor, und Fahrrad
EP1424544B1 (de) Vorrichtung zum Bestimmen eines auf eine Welle ausgeübten Drehmoments
DE2811746C2 (de)
DE102019203322A1 (de) Drehmomentsensor und Antriebseinheit für ein Fahrrad
DE602004001914T2 (de) Magnetischer Drehwinkelsensor

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE