DE69730486T2

DE69730486T2 - Bewegbare Patientenliege für Bilderzeugungsgerät

Info

Publication number: DE69730486T2
Application number: DE69730486T
Authority: DE
Inventors: Anil N Shetty; Kostaki G Bis
Original assignee: Bis Kostaki G Bloomfield Hills; Shetty Anil N Troy
Current assignee: Bis Kostaki G Bloomfield Hills; Shetty Anil N Troy
Priority date: 1996-12-13
Filing date: 1997-12-05
Publication date: 2005-09-22
Anticipated expiration: 2017-12-06
Also published as: ATE274835T1; DE69730486D1; DE857458T1; EP0857458B1; EP0857458A1; US5808468A; CA2224512A1; JPH10272119A

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kinematische Patientenliege für die Bilderzeugung und insbesondere eine kinematische Patientenliege für die Bilderzeugung für schnelle Positionsänderungen beim Zentrieren des Patienten für den Einsatz mit einer vorhandenen Magnetresonanz-Bilderzeugungsmaschine (MRI).
HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der Einsatz von Bilderzeugungssystemen wie Magnetresonanz-Bilderzeugung und Computertomographie-Bilderzeugung ist in der Medizin wohlbekannt. Ein Patient, der solchen Untersuchungen unterzogen wird, muss typischerweise flach auf einem Untersuchungstisch liegen, der in das Bilderzeugungsgerät eingeführt wird. Der Patient muss während längerer Perioden still liegen, damit genaue Daten vom Bilderzeugungsgerät gewonnen werden. Für MRI-Geräte werden im Allgemeinen zwei Arten von Spulen verwendet, Körperspulen und Oberflächenspulen. Körperspulen sind um die Portaleinheit im Körper des MRI-Geräts angebracht. Körperspulen haben im Allgemeinen den Nachteil, dass sie nicht den gewünschten Rauschabstand und die gewünschte räumliche Auflösung liefern. Oberflächenspulen liefern im Vergleich zu Körperspulen eine bessere räumliche Auflösung und ein besseres Signal. Oberflächenspulen werden eingesetzt, indem eine hintere Spule in der Form einer kreisförmigen oder rechteckigen Platte, die die Spule aufnimmt, auf einen Tisch unter einem Patienten platziert wird. Eine vordere Spule, ebenfalls in der Form einer kreisförmigen oder rechteckigen Platte, die die Spule aufnimmt, wird an die Vorderseite des Patienten geschnallt. Die vordere Spule wird über der hinteren Spule angeordnet. Die hintere und die vordere Spule werden in dem Bereich des Körpers bereitgestellt, von dem eine Aufnahme erzeugt wird. Wenn verschiedene Bereiche des Patienten untersucht werden sollen, müssen typischerweise die zum Erzeugen der Aufnahmen verwendeten Spulen relativ zum Körper des Patienten verschoben werden. Die Verzögerung durch das Verschieben der Spulen trägt zur Zeit bei, die zum Erhalten der erforderlichen Aufnahmen benötigt wird und trägt dadurch zu den Unannehmlichkeiten für den Patienten und zur Gesamtdauer der Untersuchung bei. Außerdem wird bei der Bilderzeugung von beispielsweise Blutgefäßen ein Kontrollmaterial in die Blutbahn des Patienten gespritzt. Während das Kontrollmaterial durch die Blutgefäße zirkuliert, muss der Patient relativ zu den Bilderzeugungsspulen verschoben werden, damit eine genaue Aufnahme der Blutgefäße erhalten wird. Da der Kontrast nur begrenzte Zeit wirksam ist, macht es die zum Verschieben der Oberflächenspulen benötigte Zeit unmöglich, Aufnahmen von Blutgefäßen in verschiedenen anatomischen Lagen zu erzeugen.
Im Fall eines MRI-Geräts, das Körperspulen nutzt, kann die Liege, auf der sich der Patient befindet, relativ zu den Körperspulen verschoben werden. Die Körperspulen bieten jedoch nicht die zum Erhalten von klaren Aufnahmen erwünschte räumliche Auflösung und Signalqualität. Außerdem reichen die derzeitigen Liegengeschwindigkeiten nicht aus, um schnelle Positionsänderungen beim Zentrieren des Patienten durchzuführen. Aus diesem Grund ist die Röntgen-Angiographie nach wie vor das vorherrschende Verfahren zum Erzeugen von Aufnahmen von Blutgefäßen. Die Röntgen-Angiographie hat jedoch die Nachteile, dass sie für den Patienten invasiv ist, da dazu Kathetervorrichtungen in die Arterien bzw. Venen des Patienten eingeführt werden müssen. In diese Katheter wird anschließend Kontrastmittel gespritzt, das zur vaskulären Trübung führt. Darüber hinaus ist die Röntgen-Angiographie teuer und zeitaufwändig. Daher ist es auf dem Gebiet der Radiologie wünschenswert, ein Bilderzeugungsgerät bereitzustellen, dass Aufnahmen mit hoher Auflösung liefert und schnelle Positionsänderungen beim Zentrieren des Patienten zulässt, so dass die Zeit zum Erhalten genauer Aufnahmen eines Patienten verkürzt werden kann und die Verschiebung des Patienten relativ zu den Bilderzeugungsspulen vereinfacht wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Untersuchungstisch für die Verwendung mit einer vorhandenen Bilderzeugungsmaschine bereitgestellt. Der Tisch umfasst eine Plattform mit einer Rollschiene, die auf einer oberen Oberfläche derselben angeordnet ist. Ein Untersuchungstisch ist beweglich auf der Rollschiene angebracht, um einen Patienten darauf zu lagern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Nachrüsten eines vorhandenen Bilderzeugungsgeräts mit einem Untersuchungstisch gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
Die vorliegende Erfindung bietet eine kinematische Patientenliege für die Bilderzeugung für den Einsatz mit einem vorhandenen Gerät, die eine kinematische Patientenliege für die Bilderzeugung bereitstellt, die die schnelle Positionsänderung beim Zentrieren des Patienten ermöglicht, um die Erzeugung von Aufnahmen von Blutgefäßen zu erleichtern, um das einfache Verschieben des Patienten relativ zu den Bilderzeugungsspulen zu erleichtern und um die zum Erhalten der erforderlichen Aufnahmen für eine medizinische Untersuchung durch Bilderzeugung erforderliche Zeit zu verkürzen.
Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der hierin nachfolgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlich. Es ist jedoch zu beachten, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwar auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung hinweisen, jedoch nur zur Veranschaulichung dienen, da für den Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen im Rahmen des Umfangs der Erfindung aus dieser ausführlichen Beschreibung offensichtlich werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung lässt sich anhand der ausführlichen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen besser verstehen, wobei:
1 eine allgemeine schematische Ansicht eines CT- und MRI-Bilderzeugungsgeräts ist;
2 eine perspektivische Ansicht der universellen kinematischen Patientenliege für die Bilderzeugung gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ist;
3 eine perspektivische Ansicht einer Plattform mit einer Rollschiene gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ist;
4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 3 ist;
5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Plattformabschnitts ist, auf dessen oberer Oberfläche eine Rollschiene angeordnet ist;
6 eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Tischs gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ist; und
7 eine Seitenansicht des in 6 gezeigten beweglichen Tischs ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine universelle kinematische Patientenliege für die Bilderzeugung für die schnelle Positionsänderung beim Zentrieren des Patienten. Insbesondere wird die kinematische Patientenliege für die Bilderzeugung zusammen mit einem Magnetresonanz-Bilderzeugungsgerät 10 verwendet. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Bilderzeugungsgerät 10 im Allgemeinen eine Magnetresonanz-Bilderzeugungs-Portaleinheit 14. Die Magnetresonanz-Bilderzeugungs-Portaleinheit umfasst einen Tunnel 16, um einen Patienten darin aufzunehmen. Es wird eine Plattform 18 bereitgestellt, um einen Untersuchungstisch 20 zu tragen, der im Tunnel 16 des Bilderzeugungsgeräts 10 aufgenommen wird.
Gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung wird eine kinematische Patientenliege für die Bilderzeugung für die schnelle Positionsänderungen beim Zentrieren des Patienten, wie in 2 gezeigt, bereitgestellt.
In 2 ist die Patientenliege für die Bilderzeugung 20 der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem vorhandenen Tisch für die Bilderzeugung und einem äußeren Tisch 24 bzw. 26 gezeigt. Die kinematische Patientenliege für die Bilderzeugung 22 der vorliegenden Erfindung umfasst eine Basisplattform 28, die einen ersten Plattformteil 30 und einen zweiten Plattformteil 32 umfasst. Der erste Plattformteil 30 ist auf dem vorhandenen Tisch für die Bilderzeugung 24 angeordnet. Der zweite Plattformteil 32 ist auf dem vorhandenen äußeren Tisch 26 angeordnet. Der äußere Tisch 26 kann mit Möglichkeiten zum vertikalen Verstellen zum Anheben und Absenken des zweiten Plattformteils 32 versehen werden. Der erste und zweite Plattformteil 30, 32 sind mit einer Vielzahl von Rollen 34 versehen, die in einem Paar Kolonnen 36 angeordnet sind. Die Rollen 34 werden, wie in 4 gezeigt, von Stangen 38 getragen. Die Rollen 34 und die Stangen 38 sind vorzugsweise aus einem Nichteisen-Material wie beispielsweise Kunststoff hergestellt.
Die Vielzahl von Rollen 34 tragen einen Untersuchungstisch 40. Der Untersuchungstisch 40 ist mit Nuten 42 versehen, die sich in Längsrichtung entlang einer unteren Oberfläche 44 desselben erstrecken. Der Untersuchungstisch 40 kann mit Griffen 46 versehen sein, die an den Enden oder Seiten des Tischs 40 angeordnet sind. Der Untersuchungstisch 40 ist vorzugsweise aus einem Nichteisen-Material wie Kunststoff oder Holz hergestellt.
Ein Bereich unter dem ersten Plattformteil 30 ist mit einer Öffnung versehen, die einen Raum 48 definiert, um eine untere oder hintere Oberflächenspule 50 darin aufzunehmen. Die hintere Oberflächenspule 50 wird in Form einer rechteckigen Platte bereitgestellt, in der die Spulen aufgenommen sind. Auf jeder Seite des ersten Plattformteils 30 ist ein Paar beweglicher Stützglieder 52 angeordnet. Die Stützglieder 52 umfassen Schraubklemmen 54, die an der Plattform 30 befestigt sind und, wie durch die Pfeile A veranschaulicht, in der Längsrichtung verstellbar sind. Das Stützglied 52 umfasst weiter einen sich in senkrechter Richtung erstreckenden Pfosten 56 und ein verstellbares Gleitglied 58 mit einer die Spule tragenden Halterung 60, die an einem oberen Teil desselben angeordnet ist. Die Gleitglieder sind, wie durch die Pfeile B veranschaulicht, relativ zu den Pfosten 56 verstellbar. Eine vordere oder obere Oberflächenspule 62 ist auf den Halterungen 60 der Stützglieder 52 gelagert. Die obere Oberflächenspule 62 ist direkt über der unteren Oberflächenspule 50 angeordnet.
Im Betrieb ist der Untersuchungstisch 40 auf dem zweiten Plattformteil 32 auf dem äußeren Tisch 26 angeordnet. Ein Patient wird auf den Untersuchungstisch 40 gelegt und der Tisch wird auf den ersten Plattformteil 30 gerollt und so positioniert, dass der Teil des Patienten, von dem eine Aufnahme gemacht werden soll, sich zwischen der oberen und der unteren Spule 62, 50 befindet. Während des Bilderzeugungsprozesses kann der Patient von einem Techniker, der die Griffe 46 zum Verschieben des Tischs benutzt, relativ zur oberen und unteren Spule 62, 50 verschoben werden. Alternativ kann ein Motor 70 verwendet werden, um die Position des Untersuchungstischs 40 automatisch zu verstellen. Der Motor 70 ist mit einer Vorwärts- und einer Rückwärts-Betriebsart versehen und hat eine Abtriebswelle, die an einer von Lagern 74, 76 getragenen Schraubenvorrichtung 72 befestigt ist. Die Schraubenvorrichtung 72 greift in eine Mutter 78 ein, die am Untersuchungstisch 40 befestigt ist. Die Drehung der Schraube 72 bewirkt, dass sich die Mutter 78 entlang der Achse der Schraube 72 bewegt, wodurch der Untersuchungstisch 40, wie durch die Pfeile C veranschaulicht, in der Längsrichtung verschoben wird. Das Umkehren des Motors 70 bewirkt, dass die Schraubenvorrichtung 72 in der entgegengesetzten Richtung fährt, wodurch sich der Untersuchungstisch 40 in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
In der vorangehend offenbarten Erfindung können der Untersuchungstisch 40 und die Rollen 34 in einem größeren Abstand voneinander angeordnet werden, so dass die hintere Spule direkt unter den Untersuchungstisch zwischen den Kolonnen 36 der Rollen 34 platziert werden kann. Darüber hinaus können die Rollen 34 außerdem am Unterteil des Untersuchungstischs 40 bereitgestellt werden, wobei der erste und zweite Plattformteil dann mit einer Bahn zum Aufnehmen der Rollen versehen wäre. Es ist zu beachten, dass andere bekannte Bahnvorrichtungen verwendet werden können, um den Untersuchungstisch gleitfähig auf der Basisplattform zu lagern.
Die kinematische Patientenliege für die Bilderzeugung der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Verwendung von Oberflächenspulen einer MRI-Maschine für den Einsatz bei der schnellen Erzeugung von Aufnahmen verschiedener Körperstellen, einschließlich Blutgefäßen und könnte daher die vorherrschende Technik der Röntgen-Angiographie ersetzen, die invasiv, teuer und zeitaufwändig ist. Die kinematische Patientenliege für die Bilderzeugung kann außerdem für schnelle Positionsänderungen beim Zentrieren des Patienten verwendet werden, wenn Computertomographie-Untersuchungen und andere, Röntgenstrahlen nutzende Bilderzeugungsstudien durchgeführt werden.
Nachdem die Erfindung derart beschrieben ist, ist es offensichtlich, dass sie auf vielerlei Weise variiert werden kann. Solche Variationen sind nicht als Abweichung vom Umfang der Erfindung zu betrachten und es ist beabsichtigt, dass, wie für den Fachmann offensichtlich, alle solche Änderungen im Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche eingeschlossen sind.

Claims

Verfahren zur Nachrüstung eines vorhandenen Bilderzeugungsgeräts, das eine Portaleinheit (14) und eine vorhandene Patientenliege (24) für Bilderzeugungsgerät aufweist, gekennzeichnet durch Montage einer kinematischen Patientenliege für Bilderzeugungsgerät (22) für schnelle Positionsänderungen beim Zentrieren des Patienten, um eine Reihe von Bildern einer Injektion von Kontrastmaterial zu erhalten, wobei besagtes Bilderzeugungsgerät eine von Körperspulen (50, 62) oder Oberflächenspulen, die in Bezug auf besagte Portaleinheit fest montiert sind, einschließt, wobei besagtes Verfahren umfasst: Platzieren einer Basisplattform (28, 30, 32) auf besagte vorhandene Patientenliege (24) des besagten Bilderzeugungsgeräts, wobei besagte Basisplattform einen ersten Schienenteil einschließt; Bereitstellen eines aus Nichteisen-Material hergestellten Untersuchungstisches (40) auf besagter Basisplattform, wobei besagter Tisch einen zweiten Schienenteil zum Kombinieren mit besagtem ersten Schienenteil einschließt; worin besagter Untersuchungstisch (40) relativ zu besagter Basisplattform und besagter Portaleinheit schnell bewegbar ist, so dass während der Bedienung des besagten Bilderzeugungsgeräts, besagter Untersuchungstisch (40) relativ zu besagter Portaleinheit (14) bewegbar ist, damit ein Patient innerhalb besagter Portaleinheit neu positioniert werden kann, damit eine Reihe von Aufnahmen vom Körper eines Patienten gemacht werden können, sowie ein Kontrastmaterial, das in den Körper des Patienten injiziert wurde, durch die Blutgefäße des Patienten zirkuliert, womit der Patient relative zu besagter einen der besagten Körperspulen (50, 62) oder besagten Oberflächenspulen (50, 62) bewegbar ist.
Verfahren nach Anspruch 1, worin einer der besagten ersten und zweiten Bahnabschnitte eine Reihe von Rollen (34) einschließt, und der andere besagter ersten und zweiten Bahnabschnitte wenigstens ein Schienenelement einschließt, um besagte Reihe von Rollen in Eingriff zu bringen.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin besagte Basisplattform einen ersten Abschnitt, der in besagter Portaleinheit des besagten Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, und den zweiten Abschnitt, der auf einer vertikal bewegbaren Plattform des vorhandenen Bildgeräts angeordnet ist, einschließt, worin besagter erste Bahnabschnitt auf jedem der besagten ersten und zweiten Abschnitte der besagten Plattform angeordnet ist.
Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, worin besagte Basisplattform einen Platz zur Aufnahme einer Oberflächenspule unter besagtem Tisch einschließt.
Kinematische Patientenliege für Bilderzeugungsgerät die mit einem vorhandenen Magnetresonanz-Bilderzeugungsgerät verwendbar ist, das eine Portaleinheit (14) zur Aufnahme des Patienten darin und eine vorhandene Patientenliege (24) für Bilderzeugungsgerät aufweist, um einen Patienten innerhalb besagter Portaleinheit zu stützen, wobei besagte kinematische Patientenliege für Bilderzeugungsgerät umfasst: eine Basisplattform auf besagter vorhandenen Liege für Bilderzeugungsgerät; und einen Untersuchungstisch, der auf besagter Plattform gleitend durch eine Vielheit von Rollen zur schnellen Positionierung relativ zu besagter Plattform gestützt wird, so dass während der Bedienung des besagten Magnetresonanz-Bilderzeugungsgeräts, der Untersuchungstisch (40) relativ zu besagter Basisplattform (28) bewegbar ist, damit ein Patient innerhalb besagter Portaleinheit neu positioniert werden kann, damit eine Reihe von Aufnahmen vom Körper eines Patienten gemacht werden können, sowie ein Kontrastmaterial, das in den Körper des Patienten injiziert wurde, durch die Blutgefäße des Patienten zirkuliert wird.
Kinematische Patientenliege für Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, worin besagter Basisabschnitt und besagter Untersuchungstisch aus Nichteisen-Material hergestellt sind.
Kinematische Patientenliege für Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, die zusätzlich wenigstens eine Bahn zum Zusammenpassen mit besagter Vielheit von Rollen umfasst.
Kinematische Patientenliege für Bilderzeugungsgerät nach einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 7, worin besagter Basisabschnitt einen Platz (48) zur Aufnahme einer Oberflächenspule (50) unter besagtem Untersuchungstisch definiert.
Kinematische Patientenliege nach einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 8 die weiter eine Stützvorrichtung (52, 56, 58) zum Stützen einer Oberflächenspule über besagter Liege umfasst.