DE69731482T2 - Injektionsvorrichtung - Google Patents

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    • A61M2005/3265Degree of extension of sleeve to its needle covering position is progressively established by the degree of piston insertion into the syringe barrel

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die parenterale Verabreichung von flüssigen oder teilweise festen bzw. semisoliden Medikamentzusammensetzungen durch eine Nadel, wobei die Nadel vor und nach der Injektion geschützt ist.
  • Das parenterale Einbringen von pharmazeutisch aktiven Zusammensetzungen wird gegenüber der oralen Verabreichung bei zahlreichen Indikationen bevorzugt, beispielsweise wenn sich das zu verabreichende Medikament teilweise oder vollständig im Magen-Darm-Trakt zersetzen würde oder wenn ein Bedarf für eine rasche biologische Reaktion besteht. Die Notwendigkeit für die unvorbereitete Zubereitung derartiger parenteraler Zusammensetzungen wird durch die Verwendung vorgefüllter Verabreichungsvorrichtungen beseitigt oder entschärft, bei denen die zu injizierende Flüssigkeit vorher in die Vorrichtung geladen wird (z.B. eine vorgeladene Spritze). Derartige vorgeladenen Vorrichtungen weisen jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf, einschließlich der Unmöglichkeit die Asepsis oder die Sterilität der Nadel aufrecht zu erhalten sowie der allgemeinen Gefahr, die von der Verwendung einer freiliegenden Nadel ausgeht. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es notwendig, den direkten Kontakt der Nadel mit der Umgebung sowohl vor als auch nach der Injektion zu vermeiden.
  • In der internationalen Patentanmeldung WO-A-95/09022 wird eine entsorgbare Sicherheitsnadel- und Spritzenanordnung beschrieben, die ein hohles Gehäuse umfasst, eine hohle Nadel, einen Kolben, der angeordnet ist, innerhalb des proximalen Endes des Gehäuses zu gleiten, sowie ein Nadelschild, der beweglich innerhalb eines Spritzengehäuses angeordnet ist. Eine Bewegung des Nadelschilds des Gehäuses wird durch eine Bewegung des Spritzenkolbens und des Kolbens nach der Injektion bewirkt, wobei der Nadelschild die Nadel umgibt, die sich von dem Gehäuse erstreckt, um ungewollte Nadelstiche zu vermeiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung umfasst eine verhältnismäßig kostengünstige Injektionsvorrichtung mit einer Nadel für eine parenterale Injektion von flüssigen oder semisoliden bzw. teilweise festen Medikamentzusammensetzungen in ein Subjekt, beispielsweise ein Säugetier wie einen Menschen, wobei die Nadel sowohl vor als auch nach der Injektion geschützt ist.
  • Im allgemeinen umfasst die Erfindung eine Injektionsvorrichtung einschließlich eines Gehäuses, wobei das Gehäuse ein proximales und ein distales Ende aufweist und ausgestaltet ist, eine flüssige oder semisolide Medikamentzusammensetzung zu enthalten, eine hohle Nadel, wobei die Nadel an das distale Ende des Gehäuses angebracht ist und sich longitudinal innerhalb des Gehäuses erstreckt, einen Kolben, wobei der Kolben angeordnet ist, innerhalb des proximalen Endes des Gehäuses zu gleiten, sowie eine hohle Hülse, wobei die hohle Hülse angeordnet ist, die Nadel vor der Injektion abzudecken, und ferner angeordnet ist, sich während der Injektion in das Gehäuse zurückzuziehen, wobei die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass dann, wenn die Hülse gegen das Subjekt gedrückt wird, die Hülse sich in das Gehäuse zurückzieht und dadurch der Nadel ermöglicht, in das Subjekt einzudringen, und dass dann, wenn der Kolben weiter in das Gehäuse gedrückt wird, die Medikamentzusammensetzung aus dem Gehäuse durch die Nadel und in das Subjekt gedrückt wird. Die Vorrichtung umfasst ferner einen Septumkolben, wobei der Septumkolben gleitend innerhalb des Gehäuses zwischen dem Kolben und dem distalen Ende des Gehäuses angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung ferner ausgestaltet, dass dann, wenn die Medikamentzusammensetzung aus dem Gehäuse gedrückt wird, der Kolben die Hülse aus dem Gehäuse drückt, um die Nadel abzudecken. In einer weiteren Ausführungsform enthält das Gehäuse die flüssige oder semisolide Medikamentzusammensetzung.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Vorrichtung ferner derart ausgestaltet ist, dass dann, wenn die Medikamentzusammensetzung aus dem Gehäuse gedrückt wird, der Kolben den Septumkolben in die Hülse drückt und der Septumkolben die Hülse aus dem Gehäuse drückt, um die Nadel abzudecken. In einer noch weiteren Ausführungsform enthält das Gehäuse die flüssige oder semisolide Medikamentzusammensetzung zwischen dem Kolben und dem Septumkolben.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform enthält das Gehäuse eine Flüssigkeit und eine trockene Medikamentzusammensetzung, wobei die Vorrichtung ausgestaltet ist, die Flüssigkeit und die trockene Medikamentzusammensetzung vor der Injektion zu mischen.
  • Die Vorrichtung kann ferner eine freigebbare Verriegelung umfassen, um eine Bewegung des Kolbens in das Gehäuse zu unterbinden. Die Vorrichtung kann außerdem eine abnehm bare Kappe umfassen, die die Hülse abdeckt. Das proximale Ende des Gehäuses kann einen Flansch aufweisen und der Kolben kann ebenso einen Flansch aufweisen.
  • Falls nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die Bedeutung, die diesen üblicherweise von einem Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung beigemessen wird. Obgleich Verfahren und Materialen bei der Durchführung oder dem Testen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, die zu den hierin beschriebenen Verfahren und Materialien ähnlich oder äquivalent sind, werden nachstehend die bevorzugten Verfahren und Materialien beschrieben. Ferner sind die Materialien, Verfahren und Beispiele lediglich beispielhaft und nicht beschränkend aufzufassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung sowie den Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht einer Injektionsvorrichtung vor dem Gebrauch.
  • 2 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht der Injektionsvorrichtung von 1 während des Gebrauchs.
  • 3 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht der Vorrichtung, wobei die Nadel in ein Subjekt injiziert ist.
  • 4 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht der Injektionsvorrichtung, wobei diese aus dem Subjekt herausgezogen ist und eine Medikamentzusammensetzung in dem Subjekt verbleibt.
  • 5 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht der Injektionsvorrichtung nach dem vollständigen Herausziehen der Nadel aus dem Subjekt.
  • 6 zeigt einen Querschnitt der Injektionsvorrichtung durch die Linie 6-6 in 1.
  • 7 zeigt eine Ansicht der Hülse der Injektionsvorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Der Fachmann wird anhand der nachstehenden Beschreibung die vorliegende Erfindung bestmöglichst verwenden können. Die nachstehenden besonderen Ausführungsformen sind daher als lediglich beispielhaft und nicht als beschränkend zu verstehen.
  • 1 zeigt eine Injektionsvorrichtung 1 einschließlich eines Gehäuses 10 mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende 14a, 14b. Das distale Ende des Gehäuses 10 weist zwei Löcher 40a und 40b auf, die partiell die zwei Teile 14a und 14b des distalen Endes trennen (wie dies am besten in 6 ersichtlich ist). Die Nadel 12 ist an den Teil 14a des distalen Endes angebracht. Das Gehäuse 10 kann aus einem unbiegsamen Material, wie beispielsweise Glas, Kunststoff oder Metall, hergestellt werden. Die Nadel 12 ist hohl und weist zwei Enden auf, wobei deren distales Ende, das außerhalb des Gehäuses 10 verbleibt, eine Spitze aufweist, die dazu geeignet ist, die Haut eines Subjekts zu durchstechen, und deren proximales Ende, das innerhalb des Gehäuses 10 verbleibt, dazu geeignet ist, den Septumkolben 16 zu durchstechen. Auf dem proximalen Ende des Gehäuses 10 befindet sich ein Flansch 28, um das Entfernen der Vorrichtung 1 von dem Subjekt nach der Injektion zu erleichtern.
  • Eine Hülse 22 umgibt die Nadel 12, so dass die Nadel 12 vor dem Gebrauch nicht vollständig der Umgebung ausgesetzt ist. Die Hülse 22 weist longitudinale Schlitze 45a und 45b entlang deren Länge auf (siehe 7; der Schlitz 45b befindet sich auf der Rückseite der Hülse und ist daher nicht dargestellt). Die zwei Teile 14a und 14b des distalen Endes sind durch sich radial erstreckende Verbindungselemente 42a und 42b miteinander verbunden (siehe 6). Die Verbindungselemente 42a bzw. 42b gleiten durch die Schlitze 45a und 45b in der Hülse 22, während die Hülse 22 durch die Löcher 40a und 40b in dem Gehäuse 10 gleitet. Die Hülse 22 kann aus irgendeinem geeigneten unbiegsamen Material, wie beispielsweise Metall, Glas oder Kunststoff, hergestellt werden. Die Abdichtung 24 deckt die Öffnung 23 der Hülse 22 ab, um die Sterilität der Nadel 12 sicherzustellen und die Hülse 22 daran zu hindern, sich vor der Injektion unbeabsichtigterweise durch die Löcher 40a und 40b in das Gehäuse 10 zurück zu ziehen.
  • Die Abdichtung 24 kann aus einem dünnen Material hergestellt werden, wie beispielsweise Kunststoff oder Wachs, das während der Injektion ohne weiteres von der Nadel 12 durchdrungen wird. Eine vergleichbare Abdichtung kann außerdem die Schlitze 45a und 45b in der Hülse 22 abdichten, um die Sterilität der Nadel 12 noch weiter sicher zu stellen.
  • Der Septumkolben 16, der innerhalb des Gehäuses 10 enthalten ist, umfasst eine Bohrung 26, in der die Nadel 12 vor dem anschließenden Durchstoßen des Septumkolbens 16 ruht. Eine flüssige oder semisolide Zusammensetzung 20 ist in dem Gehäuse 10 zwischen dem Septumkolben 16 und der Kolbenspitze 30 isoliert, die an den Kolben 29 angebracht ist. Der Septumkolben 16 und die Kolbenspitze 30 können aus einem biegsamen, festen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt werden, was es dem Septumkolben 16 und der Kolbenspitze 30 ermöglicht, innerhalb des Gehäuses 10 zu gleiten, jedoch immer noch eine ausreichende Reibung mit den Innenseiten des Gehäuses 10 beizubehalten, um die Zusammensetzung 20 innerhalb des Gehäuses 10 abzudichten.
  • Das proximale Ende des Kolbens 29 weist einen Daumenflansch 18 auf, um das Drücken des Kolbens 29 in das Gehäuse 10 zu erleichtern, und das distale Ende des Kolbens 29 weist eine longitudinale Bohrung 27 auf, um die Nadel 12 nach der Injektion der Zusammensetzung 20 aus der Nadel 12 und durch diese hindurch aufzunehmen. Der Kolben 29 kann aus einem unbiegsamen Material hergestellt werden, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff. Eine entfernbare Verriegelung 25 kann zwischen dem Flansch 18 und dem Flansch 28 angeordnet werden, um eine weiteres Eindrücken des Kolbens 29 in das Gehäuse 10 nach der Aktivierung der Vorrichtung 1 zu unterbinden, d.h. nachdem das Gehäuse 10 mit einer Medikamentzusammensetzung gefüllt worden ist und das proximate Ende der Nadel durch den Septumkolben 16 gestochen ist. Außerdem kann eine abnehmbare Kappe 21 verwendet werden, um vor dem Gebrauch sowohl die Nadel 12 als auch die Hülse 22 zu schützen. Sowohl die Kappe 21 als auch die Verrieglung 25 können aus einem geeigneten unbiegsamen Material hergestellt werden, wie beispielsweise Kunststoff, Metall oder Gummi.
  • 2 zeigt die Vorrichtung 1, wobei der Kolben 29 in das Gehäuse 10 gedrückt worden ist, um die Vorrichtung, wie nachstehend beschrieben, zu aktivieren. Wenn der Kolben 29 gedrückt wird, dann werden die Kolbenspitze 30, die Zusammensetzung 20 sowie der Septumkolben 16 in Richtung des distalen Endes des Gehäuses 10 verschoben. Der Septumkolben 16 wird an der Bohrung 26 von der Nadel 12 durchstoßen. Dies hat zur Folge, dass das proximate Ende der Nadel 12 der Zusammensetzung 20 ausgesetzt wird. Die Vorrichtung 1 befindet sich nunmehr in einem aktivierten Zustand. Die Verriegelung 25 verhindert, indem sowohl der Flansch 18 als auch der Flansch 28 berührt wird, das weitere Verschieben der Zusammensetzung 20 aus dem Gehäuse 10 durch die Nadel 12 nach der Aktivierung der Vorrichtung 1, d.h. der Zusammensetzung 20 wird es ermöglicht, die Nadel 10 zu füllen, jedoch verhindert die Verriegelung 25 eine bedeutende Freigabe von Zusammensetzung 20 durch die Nadel 10.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 1, wobei die Nadel 12 die Haut 32 des Subjekts durchdrungen hat, das behandelt wird. Wenn die Vorrichtung 1 gegen die Haut 32 gedrückt wird, dann wird die Hülse 22 aufgrund der Druckkraft gegen die Haut 32 durch die Löcher 40a und 40b in das Gehäuse 10 zurück gezogen. Die Nadel 12 tritt durch die Hülse 22 bei der Öffnung 23. Wie in der Figur dargestellt, hat die Nadel 12 die Haut 32 in die subkutane Schicht 34 durchdrungen.
  • 4 zeigt die Vorrichtung 1, wobei die Verriegelung 25 entfernt worden ist und der Kolben 29 gedrückt worden ist, wodurch die Kolbenspitze 30 in Richtung des Septumkolbens 16 bewegt wird, um dadurch die Zusammensetzung 20 durch die Nadel 12 in die subkutane Schicht 34 zu injizieren. Sobald die Zusammensetzung 20 injiziert worden ist und die Kolbenspitze 30 auf dem Septumkolben 16 ruht, wird das Gehäuse 10 von der Haut 32 weg bewegt, indem ein Druck gegen den unteren Teil des Flansches 28 aufgebracht wird, während gleichzeitig ein entgegengerichteter Druck auf den Flansch 18 des Kolbens 29 ausgeübt wird. Diese relative Bewegung des Kolbens 29 und des Gehäuses 10 bewirkt, dass die Kolbenspitze 30 den Septumkolben 16 gegen die Hülse 22 drückt, da sowohl die Kolbenspitze 30 als auch der Septumkolben 16 in Richtung der Teile 14a und 14b des distalen Endes des Gehäuses 10 gleiten, was wiederum die Hülse 22 durch die Löcher 40a und 40b aus dem Gehäuse 10 treibt. Wenn die Kolbenspitze 30 und der Septumkolben 16 in Richtung des distalen Endes des Gehäuses 10 bewegt werden, dann durchdringt die Nadel 12 den Septumkolben 16, die Kolbenspitze 30 und tritt in die Bohrung 27 im Kolben 29 ein.
  • 5 zeigt die Vorrichtung 1, wobei die Nadel 12 vollständig aus der Haut 32 zurückgezogen ist und die Hülse 22 die Nadel 12 vollständig abdeckt. Die Zusammensetzung 20 verbleibt in der subkutanen Schicht des Patienten. Wie sich außerdem 5 entnehmen lässt, ist das proximate Ende der Nadel 12 durch den Septumkolben 16 und die Kolbenspitze 30 gedrückt worden und verbleibt in der Bohrung 27 des Kolbens 29.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht von 1 bei 6-6. 6 zeigt Löcher 40a und 40b im Gehäuse 10. Sich radial erstreckende Verbindungselemente 42a und 42b erstrecken sich durch die Schlitze 45a bzw. 45b, um die Teile 14a und 14b des distalen Endes zu verbinden. Die Nadel 12 ist an den mittleren Teil 14a des distalen Endes befestigt und die Hülse 22 kann durch die Löcher 40a und 40b gleiten. 7 zeigt eine isolierte Hülse 22 mit Schlitzen 45a und 45b (45b ist nicht dargestellt, jedoch gegenüber dem Schlitz 45a auf der anderen Seite der Hülse 22 angeordnet) sowie einer Öffnung 23. Die sich radial erstreckenden Verbindungselemente 42a bzw. 42b gleiten durch die Schlitze 45a und 45b.
  • Bei der Zusammensetzung 20 handelt es sich um eine Flüssigkeit oder eine viskose, semisolide Zusammensetzung, die ein Medikament enthält. Bei dem Medikament der Zusammensetzung 20 kann es sich um irgendein Medikament handeln, das dazu geeignet ist, als eine Flüssigkeit oder eine semisolide Zusammensetzung parenteral verabreicht zu werden. Beispielsweise kann es sich bei dem Medikament um einen Impfstoff, ein Peptid, ein Protein oder eine kleine chemische Einheit handeln. Beispiele geeigneter Medikamente umfassen Insulin und Heparin. Bei Medikamenten, die in Flüssigkeiten nicht über einen ausgedehnten Zeitraum stabil sind, können die Flüssigkeit und das trockene Medikament in getrennten Kammern innerhalb des Gehäuses 10 gelagert werden. Die Vorrichtung kann derart ausgestaltet sein, dass die Flüssigkeit und das trockene Medikament erst unmittelbar vor der Injektion miteinander kombiniert werden.
  • Beispielsweise kann die im Gehäuse 10 zwischen dem Septumkolben 16 und der Kolbenspitze 30 ausgebildete Kammer (z.B. in 1) durch eine feststehende Wand oder einen Film in zwei getrennte Teile getrennt werden, die beispielsweise mittels Druck des Kolbens 29 auf die Kolbenspitze 30 oder mittels Stechmitteln durchstochen werden können. Alternativ können die zwei Teile der Kammer durch eine bewegliche Wand oder ein Septum getrennt werden. In diesem Fall enthält der obere oder proximate Teil der Kammer oberhalb des beweglichen Septums den flüssigen Bestandteil der Zusammensetzung und der distale Teil der Kammer enthält den festen Bestandteil der Zusammensetzung, beispielsweise ein Puder. Wenn der Kolben 29 nach unten geschoben wird, übt dieser Druck auf die Kolbenspitze 30 aus, die Druck auf den flüssigen Bestandteil der Zusammensetzung ausübt. Dieser wiederum übt Druck auf das bewegliche Septum aus, wodurch bewirkt wird, dass sich dieses in einer distalen Richtung bewegt. Das Gehäuse ist mit einer Flüssigkeitsüberbrückung (z.B. einer Ausbuchtung oder einem Durchgangsweg in der Gehäusewand) an einer Stelle ausgestattet, die anfänglich einen Durchgang von Flüssigkeit von einem Teil der Kammer zu dem anderen unterbindet. Wenn jedoch das bewegliche Septum eine bestimmte Stelle erreicht, dann ermöglicht die Überbrückung, dass die Flüssigkeit von dem oberen Teil der Kammer in den unteren oder proximalen Teil der Kammer auf der anderen Seite des beweglichen Septums durchtritt.
  • Um Sterilität beizubehalten, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vor dem Gebrauch in einer herkömmlichen Blisterverpackung aufbewahrt werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Der Fachmann versteht, dass obgleich die Erfindung in Verbindung mit der detaillierten Beschreibung von dieser beschrieben worden ist, die vorstehende Beschreibung dazu gedacht ist, den Schutzumfang der Erfindung zu erläutern und nicht zu limitieren, der durch den Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

  1. Injektionsvorrichtung (1) zum Injizieren einer flüssigen oder einer teilweise festen Zusammensetzung (20) in ein Subjekt, wobei die Vorrichtung umfasst: eine hohles Gehäuse (10) mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende, wobei das Gehäuse ausgestaltet ist, eine flüssige oder eine teilweise feste Zusammensetzung zu enthalten, eine hohle Nadel (12), wobei die Nadel an das distale Ende des Gehäuses (10) angebracht ist und sich längsseitig innerhalb des Gehäuses erstreckt, einen Kolben (29), der angeordnet ist, innerhalb des proximalen Endes des Gehäuses zu gleiten, einen Septumkolben (16), der gleitbar innerhalb des Gehäuses zwischen dem Kolben und dem distalen Ende des Gehäuses angeordnet ist, und eine hohle Hülse (22), die gleitbar mit dem distalen Ende des Gehäuses (10) verbunden ist und angeordnet ist, die Nadel (12) vor dem Injizieren abzudecken und sich während des Injizierens in das Gehäuse zurückzuziehen, wobei die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass dann, wenn die Hülse (22) gegen das Subjekt gedrückt wird, die Hülse sich in das Gehäuse (10) zurückzieht und dadurch der Nadel (12) ermöglicht, in das Subjekt einzudringen, und dass dann, wenn der Kolben (29) in das Gehäuse geschoben wird, die Zusammensetzung durch die Nadel aus dem Gehäuse und in das Subjekt gedrückt wird.
  2. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner derart ausgestaltet ist, dass dann, wenn die Zusammensetzung aus dem Gehäuse (10) gedrückt wird, der Kolben (29) die Hülse (22) aus dem Gehäuse bewegt, um die Nadel (12) abzudecken.
  3. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner derart ausgestaltet ist, dass dann, wenn die Zusammensetzung aus dem Gehäuse (10) gedrückt wird, der Kolben (29) den Septumkolben (16) in die Hülse bewegt und der Septumkolben die Hülse aus dem Gehäuse schiebt, um die Nadel abzudecken.
  4. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (10) die flüssige oder die teilweise feste Zusammensetzung (20) enthält.
  5. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, wobei das Gehäuse (10) die flüssige oder die teilweise feste Zusammensetzung (20) zwischen dem Kolben (29) und dem Septumkolben (16) enthält.
  6. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner eine freigebbare Verriegelung (25) umfasst, um eine Bewegung des Kolbens (29) in das Gehäuse (10) zu unterbinden.
  7. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner eine abnehmbare Kappe (21) umfasst, die die Hülse (22) abdeckt.
  8. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das proximale Ende des Gehäuses (10) einen Flansch (28) umfasst.
  9. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kolben (29) einen Flansch (18) umfasst.
DE69731482T 1996-12-31 1997-12-23 Injektionsvorrichtung Expired - Lifetime DE69731482T2 (de)

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