DE69731785T2 - Lüfter und dessen Lüfterantriebseinheit - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baugruppe aus einem Lüfter und einem Lüfterantrieb, und genauer auf eine verbesserte Struktur und ein verbessertes Verfahren bezüglich der Montage des Lüfters und des Lüfterantriebs.
  • Für den Fachmann ergibt sich anhand der nachfolgenden Beschreibung, dass die Struktur und das Montageverfahren der vorliegenden Erfindung auf vorteilhafte Weise mit verschiedenen Lüftertypen sowie mit verschiedenen Typen von Lüfterantrieben verwendet werden kann. Allerdings ist die Erfindung zur Montage eines zum Kühlen einer Fahrzeugmaschine geeigneten Kühllüfters mit einem Viskositätslüfterantrieb besonders nützlich, weshalb sie in diesem Zusammenhang beschrieben werden wird. Ebenfalls erweist sich die Erfindung als besonders nützlich, wenn der Lüfter von dem Typ ist, der einen Nabenbereich und integral mit ihm ausgeformte Lüfterschaufeln aus einem Kunststoffmaterial aufweist, wobei der Außenumfang eines ringförmigen Metallsterns an dem Nabenbereich und dessen Innenumfang an dem Gehäuse des Viskositätslüfterantriebs befestigt ist. Eine derartige Lüfter- und Lüfterantriebsbaugruppe ist in US-A-4 169 693 illustriert und beschrieben, das auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen ist. Der nächstliegendste Stand der Technik ist aus DE 814 352 C bekannt.
  • Typischerweise sind der Viskositätslüfterantrieb und der Kühllüfter getrennt voneinander hergestellt und zu der Fahrzeug-OEM-Montageanlage versendet worden (d. h. entweder die Fahrzeugmaschinen-Montageanlage oder die abschließende Fahrzeugmontageanlage).
  • Die konventionelle Praxis bestand darin, das Gehäuse des Viskositätslüfterantriebs mit einer Mehrzahl von Gewindebohrungen (typischerweise vier) zu versehen. Anschließend muss der Arbeiter in der Fahrzeug-OEM-Montageanlage an dem sich bewegenden Montageband den Lüfter an dem Lüfterantrieb anordnen, einen Bolzen in jede Gewindebohrung einsetzen, und jeden der Bolzen auf den geeigneten Festigkeitspegel festdrehen oder -ziehen. Das Festziehen der Bolzen erfolgt normalerweise mit einer pneumatischen (Druckluft)-Pistole. Es sei darauf hingewiesen, dass der Arbeiter am Montageband typischerweise weniger als etwa eine Minute Zeit zur Verfügung hat, um den Lüfter an dem Lüfterantrieb zu montieren und diese Baugruppe anschließend an der Wasserpumpe anzubringen, indem er sie entweder mit der Wasserpumpe verbolzt oder sie an das Gewinde der Wasserpumpenwelle anbringt.
  • Obwohl die oben beschriebene Montageroutine hinsichtlich des Produkts der Abschlussmontage im allgemeinen zufrieden stellend ausfällt ist das Auftreten von Problemen, die mit einem Ausreißen von Bolzen in der Montageanlage in Beziehung stehen, sehr unerwünscht. Ein Grund für das Auftreten eines Ausreißens von Bolzen besteht darin, dass der Arbeiter am Montageband in einem Versuch, mit der Bewegung des Montagebands Schritt zu halten, den Bolzen sogar unter Verwendung der Druckluftpistole in das Lüfterantriebsgehäuse hineintreiben kann, was zu einem Ausreißen der Gewinde der Gewindeboh rungen führen kann, solange sich der Bolzen und die Bohrung nicht in einer nahezu perfekten Ausrichtung zueinander befinden, was an dem sich bewegenden Montageband wiederum schwierig durchzuführen ist. Gelegentlich werden dem Arbeiter am Montageband falsche Bolzen (z. B. zu kurze Bolzen) gegeben, und der Versuch eines Einsetzens dieser falschen Bolzen (oder eines zu starken Anziehens der zu kurzen Bolzen) führt zu einer Beschädigung der Gewinde des Lüfterantriebsgehäuses. In jedem Fall besteht das Ergebnis darin, dass eine oder mehrere der Gewindebohrungen in dem Lüfterantriebsgehäuse ausgerissen werden und der Lüfterantrieb entweder zu einem Garantiefall und zurück zu dem Hersteller des Viskositätslüfterantriebs geschickt wird, oder dass er einfach weggeworfen wird, was für den Fahrzeug-OEM-Hersteller einen Verlust darstellt.
  • Die oben beschriebenen Probleme sind bei der typischen vier Bolzen benötigenden Lüfter- und Lüfterantriebsbaugruppe ziemlich gängig, aber für einen Lüfterantrieb von einigen der neueren größeren Lüftern und Lüfterantrieben, der sechs Bolzen erfordert, besteht augenscheinlich eine noch größere Möglichkeit eines Ausreißens der Bolzen und einer Beschädigung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer verbesserten Lüfter- und Lüfterantriebsbaugruppe, welche die mit dem Ausreißen von Bolzen in der OEM-Montageanlage verbundenen Probleme im wesentlichen beseitigen kann.
  • Eine spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Montageverfahrens eines Lüfters und eines Lüfterantriebs, das die Gelegenheit für ein Ausreißen der Gewinde der Bolzen in der OEM-Montageanlage im wesentlichen beseitigt, indem die Verwendung von Bolzen und Gewindebohrungen in dem Lüfterantrieb zur Verbindung des Lüfters an dem Lüfterantrieb eliminiert wird.
  • Die obigen und weitere Aufgaben der Erfindung werden durch die Bereitstellung einer verbesserten Lüfter- und Lüfterantriebsbaugruppe gemäß Anspruch 1 bewerkstelligt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Aufriss eines Lüfterantriebs des Typs, mit dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, wobei der Lüfterantrieb in einer Montagebefestigungsvorrichtung angeordnet ist.
  • 2 ist ein vergrößerter, fragmentarischer axialer Querschnitt entlang der Linie 2-2 von 1 und illustriert das Befestigungsglied der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein fragmentarischer Aufriss eines Lüfters des Typs, mit dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, jedoch in einem kleineren Maßstab als 1.
  • 4 ist ein vergrößerter fragmentarischer Aufriss und illustriert die Beziehung des Lüfters und des Lüfterantriebs an dem Beginn des Montageverfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein axialer Querschnitt, der generell entlang der Linie 5-5 von 4 erstellt wurde.
  • 6 ist ein axialer Querschnitt ähnlich wie 5 und im gleichen Maßstab und illustriert einen Zwischenschritt in dem Montageverfahren der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein vergrößerter fragmentarischer Aufriss ähnlich wie 4 und im gleichen Maßstab und illustriert die Beziehung des Lüfters und des Lüfterantriebs nach der Fertigstellung des Montageverfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein axialer Querschnitt, der generell entlang der Linie 8-8 von 7 erstellt wurde.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend, welche die Erfindung nicht einzugrenzen beabsichtigen, illustriert 1 einen allgemein mit 11 bezeichneten Viskositätslüfterantrieb des Typs, mit dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Der in 1 dargestellte spezielle Viskositätslüfterantrieb 11 wird von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung kommerziell als ein Viskositätslüfterantrieb der Serie 130 verkauft. Der Viskositätslüfterantrieb 11 kann gemäß den Patentschriften US-A-4 271 946 und US-A-4 735 300 angefertigt werden, wobei beide Patente auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen sind und hier als Referenz dienen. Der Viskositätslüfterantrieb 11 wird hier in Anbetracht dieser Patentschriften nur kurz beschrieben werden.
  • Der Viskositätslüfterantrieb 11 beinhaltet ein Körperbauteil 13, von dem der größte Teil in 1 durch ein Abdeckbauteil 15 verdeckt ist. Das Körperbauteil 13 beinhaltet eine Mehrzahl von peripheren Kühlrippen 17, die wie dem Fachmann wohlbekannt dazu dienen, Wärme von dem Körperbauteil 13 abzuführen, wobei diese Wärme in Ansprechen auf die Übertragung von Drehmoment von einem Eingangsbauteil (hier nicht dargestellt, siehe die oben genannten Patentschriften) zu dem "Abtrieb" des Lüfterantriebs 11 erzeugt wird. Der Abtrieb weist die Baugruppe des Körperbauteils 13 und des Abdeckbauteils 15 auf.
  • Der in 1 illustrierte spezielle Viskositätslüfterantrieb 11 ist vom temperaturerfassenden Typ und beinhaltet daher eine Bimetallspulenbaugruppe 19, die an der vorderen Oberfläche des Abdeckbauteils 15 montiert und dazu betätigbar ist, die Menge an viskosem Fluid in einer (hier nicht dargestellten) Betriebskammer in einer Weise zu steuern, die dem Fachmann wohlbekannt ist.
  • Das Körperbauteil 13 beinhaltet in der vorliegenden Ausführungsform und lediglich beispielshalber vier allgemein mit 21 bezeichnete Lüftermontagebereiche, und wie anhand 2 leichter ersichtlich beinhaltet jeder der Lüftermontagebereiche 21 ein allgemein mit 23 bezeichnetes Befestigungsglied. Jedes der Befestigungsglieder 23 weist einen Kopfbereich 25 auf, der mit Ausnahme eines halbzylindrischen Nasenbereichs 26 (wie in den 4 und 7 gezeigt) im allgemeinen zylindrisch beschaffen ist, wobei die Funktion des Nasenbereichs im folgenden deutlich werden wird. Ebenfalls beinhaltet jedes Befestigungsglied 23 einen Schaftbereich 27, der den Kopfbereich 25 mit einer benachbarten Oberfläche 29 des Montagebereichs 21 verbindet. Die Unterseite des Kopfbereiches 25 und die benachbarte Oberfläche 29 bilden eine axiale Abmessung Y, deren Bedeutung im folgenden ausführlicher beschrieben werden wird. In der vorliegenden Ausführungsform verfügt das Körperbauteil 13 über ein Aluminiumgussteil und es ist bevorzugt, obgleich für die Erfindung nicht wesentlich, dass die Befestigungsglieder 23 einstückig mit dem Körperbauteil 13 gegossen sind. Der Kopfbereich 25 kann als Gussteil verwendet werden, obgleich es notwendig sein kann, radial innere und äußere Flankenflächen 27a bzw. 27b auszuarbeiten. Obgleich die spezielle Konfiguration der Befestigungsglieder 23 lediglich beispielshalber illustriert ist, begrenzt sich die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine besondere Konfiguration von Befestigungsgliedern oder eines Kopftyps. Stattdessen liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die Befestiger jede Konfiguration aufweisen können, die mit der Praxis des im folgenden beschriebenen Montageverfahrens vereinbar ist und dieses Verfahren ermöglicht.
  • Nun auf 3 Bezug nehmend ist ein Aufriss einer allgemein mit 31 bezeichneten Lüfterbaugruppe dargestellt, die zwei Hauptelemente beinhaltet. Das erste Element ist ein gestanzter Metallstern 33, der typischerweise einen äußeren Umfangsbereich beinhaltet, welcher hier nicht dargestellt ist (vgl. die oben genannten Patentschriften). Das zweite Element ist eine formgegossene integrale Baugruppe, die eine typischerweise um den äußeren Umfangsbereich des Sterns 33 geformte Lüfternabe 35 und eine Mehrzahl von Lüfterschaufeln 37 aufeist. Dabei wird vom Vermögen des Fachmanns ausgegangen, die Baugruppe der Lüfternabe 35 und Lüfterschaufeln 37 an Ort und Stelle um den Metallstern 35 formzugießen. Ein derartiges Formgussverfahren ist jedoch kein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung und wird somit hier nicht weiter beschrieben werden. Ebenfalls liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass der Lüfter ein gestanzter Stahllüfter ist, der irgendeine aus einer Anzahl an unterschiedlichen Konfigurationen aufweisen kann. Für die vorliegende Erfindung ist lediglich erforderlich, dass ein Bereich wie z. B. der Stern 33 vorhanden ist, der für eine Befestigung an dem Lüfterantrieb ausgelegt ist, und es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass der Stern 33 kein Metallstanzteil ist, sondern z. B. ein aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformtes dünnes Bauteil sein könnte.
  • Gemäß eines wichtigen Aspekts der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Metallstern 33 vier Montagebereiche 39, die jeweils eine allgemein mit 41 bezeichnete Befestigeröffnung ausbilden. Augenscheinlich müssen die vier Befestigeröffnungen 41 so angeordnet werden, dass sie den Standorten der vier Lüftermontagebereiche 21 entsprechen. Jede Befestigeröffnung 41 beinhaltet einen ersten größeren Öffnungsbereich 43, der im folgenden auch als ein Kopfaufnahmebereich bezeichnet wird, und einen zweiten, kleineren Öffnungsbereich 45, der im folgenden auch als ein Schaftaufnahmebereich bezeichnet wird. Wie am einfachsten in den 3 und 4 ersichtlich, bilden der erste und der zweite Öffnungsbereich 43 und 45 zusammen eine kontinuierliche Befestigeröffnung 41 aus, wobei die Gründe hierfür im folgenden deutlich werden. Typischerweise ist jeder Lüfterantrieb 11 für einen Betrieb in einer bestimmten Drehrichtung ausgelegt, wobei in der Ansicht von 1 von einer Richtung im Uhrzeigersinn ausgegangen wird. Die Lüfterbaugruppe 31 ist ebenfalls für die gleiche Betriebsrichtung, d. h. bezüglich der Ausrichtung der Lüfterschaufeln 37 entworfen. Somit geht gemäß der vorliegenden Erfindung der kleinere Öffnungsbereich 45 dem größeren Öffnungsbereich 43 in der beabsichtigten Drehrichtung der Lüfterbaugruppe 31 "voraus" (siehe die Pfeile in 3).
  • Nun hauptsächlich auf die 4 und 5 in Zusammenhang mit 3 Bezug nehmend sollte sich verstehen, dass wie in 3 gezeigt der gestanzte Metallstern 33 "unvollständig" ist. In den 4 und 5 ist ersichtlich, dass um den kleineren Öffnungsbereich 45 ein angehobener Rampenbereich 47 vorliegt, der vorzugsweise in der dargestellten Weise während des Stanzens (oder des Gussformens usw.) des Sterns 33 ausgebildet wird. Der Bereich 47 wird als eine "Rampe" bezeichnet, da er bündig zu dem benachbarten größeren Öffnungsbereich 43 beginnt und in einer Richtung weg von der größeren Öffnung 43 entlang der Länge des kleineren Öffnungsbereichs 45 nach oben ansteigt. Während somit der Stern 33 eine nominelle Dicke X aufweist, nimmt der Rampenbereich 47 graduell auf eine Dicke X' zu (siehe 5).
  • Jeder Befestigeröffnung 41 ist zusätzlich ein Federstahlverriegelungsbauteil 49 zugeordnet, das durch jede geeignete Anordnung wie z. B. eine Niete 51 an dem Stern 33 befestigt ist. Die Funktion des Verriegelungsbauteils 49 wird in Verbindung mit der Erläuterung des Montageverfahrens beschrieben werden. Das Verriegelungsbauteil 49 bedeckt den größten Teil der größeren Öffnung 43, wenn sich der Lüfter und der Lüfterantrieb in der Vormontageposition wie in 4 dargestellt befinden, und das Bauteil 49 beinhaltet eine zum Teil kreisförmige Stirnfläche 53, die näherungsweise konform zu dem Kopfbereich 25 ist. Die Gründe hierfür werden im folgenden deutlich werden.
  • Montageverfahren
  • Nun wird das Mopntageverfahren der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Hauptsächlich auf die 1 und 4 Bezug nehmend wird, wenn der Lüfterantrieb 11 und die Lüfterbaugruppe 31 an der OEM-Montageanlage zusammengebracht werden, der Lüfterantrieb 11 vorzugsweise in einer Befestigungsvorrichtung angeordnet, wobei die einzigen Bauteile der in 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung die drei Klemmstücke 55 sind, die das Körperbauteil 13 des Lüfterantriebs aufnehmen und dessen Drehung während der nachfolgenden Montageschritte verhindern. Nachdem der Lüfterantrieb 11 in den Klemmstücken 55 angeordnet worden ist, wird die Lüfterbaugruppe 31 an der passenden Stelle angeordnet, wobei die Montagebereiche 39 mit einem durch das Körperbauteil 13 ausgebildeten Einführdurchmesser 57 in Eingriff treten. Die Lüfterbaugruppe 31 wird sich drehend derart ausgerichtet, dass jeder der größeren Öffnungsbereiche 43 über seinen entsprechenden Kopfbereich 25 passt, wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist.
  • Anschließend wird die Lüfterbaugruppe 31 axial zu dem Lüfterantrieb 11 hin bewegt, sodass jeder Kopfbereich 25 beginnt, durch seine entsprechende größere Öffnung 43 zu laufen und mit der Unterseite des entsprechenden Verriegelungsbauteils 49 in Eingriff tritt, wodurch er "nach oben" geschoben und geschwenkt wird, wie dies in 6 dargestellt ist (oder axial nach vorne, wenn die Lüfter- und Lüfterantriebsachsen horizontal ausgerichtet sind). Wenn die Lüfterbaugruppe 31 die in 6 illustrierte Position relativ zu dem Lüfterantrieb erreicht, tritt die Unterseite des Metallsterns 33 mit der benachbarten Oberfläche 29 von jedem der Lüftermontagebereiche 21 in Eingriff, wodurch eine weitere relative axiale Bewegung des Lüfters und Lüfterantriebs begrenzt wird. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung hat der Stern eine axiale Dicke X, wobei die axiale Abmessung Y mindestens geringfügig größer als die axiale Dicke X ist. Dadurch wird es möglich, dass die Sterndicke zwischen den Kopfbereich 25 und die benachbarte Oberfläche 29 passt.
  • Wenn sich die Lüfterbaugruppe 31 in der in 6 gezeigten Position befindet, in der der Stern 33 mit der benachbarten Oberfläche 29 in Eingriff tritt, besteht der nächste Schritt in einer Drehung der Lüfterbaugruppe 31 gegen den Uhrzeigersinn von der in 6 dargestellten Stellung zu der in 7 gezeigten Position. Zu beachten ist, dass die in 3 dargestellten Pfeile die Drehrichtung der Lüfter- und Lüfterantriebsbaugruppe während des Betriebs angeben. Wenn daher die Lüfterbaugruppe 31 zu der in 7 gezeigten Position gedreht wird, läuft der angehobene Rampenbereich 47 an jeder Seite (radial) des kleineren Öffnungsbereichs 45 unter den Kopfbereich 25 und wird dadurch verformt. Der Schaftbereich 27 läuft so lange in den kleineren Öffnungsbereich 45, bis der Nasenbereich 26 mit dem kreisförmigen Ende des Öffnungsbereichs 45, das als ein Anschlag fungiert, in Eingriff tritt, wodurch die weitere relative Drehung zwischen dem Lüfter und dem Lüfterantrieb begrenzt wird. Wenn sich der Kopfbereich 25 hoch auf den Rampenbereich 47 von der in 6 dargestellten Position zu der in 8 gezeigten Position hin bewegt, führt die progressive Deformation des Rampenbereichs 47 zu einer graduell größeren Eingriffs- und Rückhaltekraft zwischen dem Lüfter und dem Lüfterantrieb. Dabei wird vom Vermögen des Fachmanns ausgegangen, die geeigneten räumlichen Beziehungen wie z. B. für den Rampenbereich 47 auszuwählen, um die notwendige Eingriffs- und Rückhaltekraft zwischen dem Lüfter und dem Lüfterantrieb zu bewerkstelligen.
  • Wenn die Lüfterbaugruppe 31 die in 7 dargestellte Position erreicht, kehrt das Federstahlverriegelungsbauteil 49 in seine in 8 gezeigte normale Ursprungsposition zurück. Die Endfläche 53 tritt mit dem Kopfbereich 25 in Eingriff und verriegelt das Befestigungsglied 23 relativ zu dem Stern 33 in der montierten Position. Unter normalen Betriebsbedingungen wird die Lüfterbaugruppe in den 1 und 3 durch den Eingriff des Befestigungsgliedes 23 mit dem Stern 33 im Uhrzeigersinn angetrieben werden. Allerdings bestehen Situationen, in denen der Lüfter den Lüfterantrieb übersteuert, und eine Funktion der Verriegelungsbauteile 49 besteht darüber hinaus in der Sicherstellung, dass der Schaftbereich 27 in dem kleineren Öffnungsbereich 45 verbleibt, selbst wenn die Deformation des Rampenbereichs 47 normalerweise eine ausreichende Klemmkraft bereitstellen würde, um das Auftreten jeder Tendenz eines "Lösens" zu verhindern.
  • Obwohl der als ein Halter fungierende Rampenbereich 47 als integral mit dem Sternbereich 33 liegend illustriert und beschrieben worden ist, versteht sich für den Fachmann, dass es im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, dass ein separates Halterungsbauteil in die kleinere Öffnung 45 eingesetzt werden kann und das gleiche bereits beschriebene Benutzen der Rampe, Deformieren, Ineingrifftreten und Rückhalten bewerkstelligt wird. Somit verstehen sich in den beiliegenden Ansprüchen Bezüge auf einen Halter bzw. eine Halterungsanordnung darauf, dass sowohl der integrale Rampenbereich 47 wie ein separater Halter beinhaltet sind.
  • Es ist ersichtlich, dass das Montageverfahren der vorliegenden Erfindung die in der OEM-Montageanlage anzufertigende Baugruppe in großem Umfang vereinfacht und das Auftreten des Ausreißens von Bolzen in der Montageanlage beseitigt. Ebenfalls ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung einen Lüfter und einen Lüfterantrieb bereitstellt, die den Bedarf nach Bolzen beseitigt, wodurch die Anzahl an Bauteilen sowie das zugeordnete Bohren und Gewindeschneiden von Gewindebohrungen in dem Abtriebsteil 13 verringert und daher eine potenzielle Quelle für Ausschussbauteile beseitigt wird. Weiterhin stellt die Erfindung ein Montageverfahren bereit, das die Zeit beseitigt, die zum Einschrauben jedes Bolzens in seine Gewindebohrung notwendig ist, was infolge des Ausreißens der Bolzen eine weitere potenzielle Quelle für Ausschussbauteile darstellten kann.

Claims (13)

  1. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe, versehen mit einem Lüfterantrieb (11) mit einem Abtriebsteil (13), und einem Lüfter (31) mit einem Montagebereich (33), der ausgelegt ist, an dem Abtriebsteil des Lüfterantriebs befestigt zu werden, und einer Mehrzahl von Lüfterschaufeln (37), die für eine normale Betätigungsrichtung ausgerichtet sind; wobei das Abtriebsteil (13) des Lüfterantriebs eine Mehrzahl N von Befestigungsgliedern (23) umfaßt, die in jeweils einen Kopfbereich (25) haben; wobei der Montagebereich (33) des Lüfters (31) eine axiale Dicke (X) aufweist und ferner eine Mehrzahl N von Befestigeröffnungen (41) aufweist, die jeweils ausgelegt sind, eines der Befestigungsglieder (23) aufzunehmen; wobei jede der Befestigeröffnungen (41) einen relativ größeren Kopfaufnahmebereich (43) und einen relativ kleineren Halteraufnahmebereich (45) aufweist; wobei jeder Kopfbereich (25) der Mehrzahl N von Befestigungsgliedern (23) in Abstand von einer benachbarten Oberfläche (29) des Abtriebsteils (13) um eine axiale Abmessung (Y) angeordnet ist, wobei die Abmessung (Y) geringfügig größer als die axiale Dicke (X) ist; wobei die Baugruppe ferner je einen Halter (47) umfaßt, der mit jeder der Halteraufnahmebreiche (45) in Wirkeingriff steht und axial zwischen der benachbarten Oberfläche (29) des Abtriebsteils (13) und dem entsprechenden Kopfbereich (25) angeordnet ist und ausgelegt ist, jedes der Befestigungsteile (23) in einer festen Position in Umfangsrichtung mit Bezug auf den Lüfter zu halten, wenn das Abtriebsteil (13) des Lüfterantriebs und der Lüfter (31) zusammengebaut sind und sich in der normalen Betriebsrichtung drehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (47) eine Rampenfläche (47) benachbart jeder der Halteraufnahmebereiche (45) bestimmt, wobei die Rampenfläche (47) eine progressiv zunehmende axiale Dicke (X) in einer Richtung weg von dem Kopfaufnahmebereich (43) aufweist, wobei mindestens ein Teil der Rampenfläche (47) eine axiale Dicke aufweist, die geringfügig größer als die axiale Abmessung (Y) ist.
  2. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereiche (33) oder der Halter (47) zusätzliche Mittel (49) aufweist, um eine Bewegung von jedem der Befestigungsteile (23) in Richtung auf seinen entsprechenden Kopfaufnahmebereich (43) der Befestigeröffnung (41) zu verhindern, wenn das Abtriebsteil (13) und der Lüfter (31) zusammengebaut sind.
  3. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Mittel (49) ein Federstahlverriegelungsbauteil (49) aufweisen, das an dem Montagebereich (33) angebracht ist.
  4. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federstahlverriegelungsbauteil (49) den größten Teil des Kopfaufnahmebereichs (43) abdeckt, wenn der Lüfter (31) und der Lüfterantrieb (11) sich in der Vormontage befinden.
  5. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federstahlverriegelungsbauteil (49) eine zum Teil kreisförmige Stirnfläche (53) aufweist, die näherungsweise konform zu dem Kopfbereich (25) ist.
  6. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich des Montagebereich des Lüfters (31) ein gestanzter Metallstern (33) ist, der über im wesentlichen seine gesamten Abmessungen die axiale Dicke (X) hat.
  7. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter ein um den gestanzten Metallstern (33) geformter Kunststofflüfter (31) ist.
  8. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsteil ein gegossenes Metallbauteil (13) ist, und die Mehrzahl (N) von Befestigern (23) einstückig mit dem Gussmetallbauteil (13) vergossen sind.
  9. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gestanzte Metallstern (33) eine axiale Dicke (X'), die größer als die axiale Dicke (X) ist, benachbart jedem der Halteraufnahmebereiche (45) aufweist.
  10. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (25) von jedem der Befestigerbauteile (23) generell zylindrisch ist und eine Unterseite aufweist, die generell parallel zu der benachbarten Oberfläche (29) des Abtriebsbauteils (13) verläuft und angeordnet ist, um mit dem Halter (47) in Eingriff zu treten, wenn das Abtriebsbauteil (13) und der Lüfter (31) zusammengebaut sind.
  11. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Halteraufnahmebereiche (45) sich generell in Umfangsrichtung von seinem entsprechenden Kopfaufnahmebereich (43) aus erstreckt, wobei, nachdem jeder der Kopfbereiche (25) seinen entsprechenden Kopfaufnahmebereich passiert hat, eine Drehung des Lüfters (31) relativ zu dem Abtriebsteil (13) dazu führt, dass jeder der Kopfbereiche (25) über dem entsprechenden Halteraufnahmebereich (43) angeordnet ist.
  12. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Befestigungsbauteile (23) einen zwischen dem Kopfbereich und der benachbarten Oberfläche (29) des Abtriebsteils (13) angeordneten Schaftbereich (27) aufweist.
  13. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das Abtriebsteil (13) und der Lüfter (31) relativ zueinander in die zusammengebaute Position gedreht werden, ein Eingriff der Unterseite von jedem Kopfbereich (25) mit dem Halter (47) zu einer Deformation des Halters führt.
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