DE69732618T2 - Eine asymmetrische Zelle für eine Halbleiterspeichermatrix und deren Herstellungsmethode - Google Patents

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    • H01L29/66Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/68Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor controllable by only the electric current supplied, or only the electric potential applied, to an electrode which does not carry the current to be rectified, amplified or switched
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    • HELECTRICITY
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    • H10BELECTRONIC MEMORY DEVICES
    • H10B41/00Electrically erasable-and-programmable ROM [EEPROM] devices comprising floating gates
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    • H10BELECTRONIC MEMORY DEVICES
    • H10B69/00Erasable-and-programmable ROM [EPROM] devices not provided for in groups H10B41/00 - H10B63/00, e.g. ultraviolet erasable-and-programmable ROM [UVEPROM] devices

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Das Gebiet der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine nicht flüchtige Halbleiter-Speichereinrichtung, wie zum Beispiel einen Flash EEPROM und ein Herstellungsverfahren hierfür.
  • Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Flash-Speicher sind eine wachsende Klasse nicht flüchtiger integrierter Speicherschaltkreise. Flash-Speicher haben die Fähigkeit, eine Speicherzelle in dem Chip elektrisch zu löschen, zu programmieren und zu lesen. Eine Flash-Speicherzelle wird gebildet unter Verwendung von sogenannten Floating Gate-Transistoren (Transistoren mit schwebendem Gate), bei welchen die Daten in einer Zelle gespeichert werden, in der das Floating Gate geladen oder entladen wird. Das Floating Gate besteht aus einem leitfähigen Material, typischerweise Polysilizium, welches von dem Kanal des Transistors durch eine dünne Oxidschicht oder ein anders Isoliermaterial isoliert ist und welches gegenüber dem Steuergate oder der Wortleitung des Transistors durch eine zweite Schicht aus Isoliermaterial isoliert ist.
  • Daten werden in der Speicherzelle gespeichert, indem das Floating Gate geladen oder entladen wird. Das Floating Gate wird durch einen Fowler-Nordheim (FN-)Tunnelmechanismus geladen, indem eine große positive Spannung zwischen dem Gate und der Source oder Drain bereitgestellt wird. Dies bewirkt, dass Elektronen durch den dünnen Isolator in das Floating Gate injiziert werden. Alternativ kann ein Lawineninjektionsmechanismus verwendet werden, indem Potentiale angelegt werden, um hochenergetische Elektronen in dem Kanal der Zelle zu induzieren. Die Elektronen werden durch den Isolator in das Floating Gate bzw. potentialfreie Gate injiziert. Wenn das Floating Gate geladen ist, so ist die Schwellwertspannung, mit der man bewirkt, dass der Speicherzellenkanal leitet, gegenüber der Spannung erhöht, die während eines Lesevorgangs an der Wortleitung angelegt wird. Wenn demnach während eines Lesevorgangs eine geladene Zelle adressiert wird, leitet die Zelle nicht bzw. sie wird nicht leitfähig. Der nicht leitende Zustand der Zelle kann als eine binäre Eins oder Null interpretiert werden, je nach der Polarität des Abfrageschaltkreises.
  • Das Floating Gate wird entladen, um den entgegengesetzten Speicherzustand bereitzustellen. Diese Funktion wird typischerweise durch einen FN-Tunnelmechanismus zwischen dem Floating Gate und der Source oder der Drain des Transistors ausgeführt, oder zwischen dem Floating Gate und dem Substrat. Beispielsweise kann das Floating Gate durch die Source entladen werden, indem eine große positive Spannung von der Source zu dem Gate bereitgestellt wird, während man die Drain auf einem schwebenden Potential belässt.
  • Eine populäre Architektur für Flash-Speicher ist die geteilte NOR-Struktur (Devided Nor Structure – DINOR), bei welcher die Drain jeder Zelle mit einer Bitleitung verbunden ist, und bei welcher die Source benachbarter Spalten von Zellen eine Bitleitung gemeinsam verwenden. Ein Nachteil der DINOR-Struktur liegt darin, dass eine Zelle, welche sowohl eine Wortleitung, als auch eine Bitleitung mit einer Zelle gemeinsam verwendet, welche programmiert wird, möglicherweise in einen störanfälligen Zustand kommen kann, der entweder von dem FN-Tunneln oder von der Injektion heißer Elektronen während des Programmierens herrührt. Dies führt zu nicht akzeptablem Speicherverlust.
  • Die hauptsächliche Herausforderung in der Gestaltung von Flash-Speichern besteht darin, die Programmiergeschwindigkeit zu verbessern, während die Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen aufrecht erhalten bleibt. Traditionell ist das Problem der Störungen dadurch behandelt worden, dass man asymmetrische Diffusionen auf der Source- und der Drain-Seite der Zelle vorgesehen hat. Der Nachteil dieser Ansätze besteht darin, dass sie für Speicher-Arrays in kleinem Maßstab nicht geeignet sind.
  • Die JP-A-06 196 713 beschreibt eine Halbleiter-Speichereinrichtung, bei welcher das Schreiben und das Löschen mit einem FN-Strom durchgeführt werden, der einen geringen Energieverbrauch hat, wobei verhindert wird, dass die isolierende Tunnelschicht derselben beeinträchtigt wird. Die US-A-5,352,619 beschreibt eine Technik zum Verbessern von Löscheigenschaften und Kopplungsverhältnissen von Flash EPROM Einrichtungen mit eingegrabener Bitleitung. Die Technik beschreibt das Vorsehen eines konsistent einstellbaren Tunneloxids in der Nähe der Source-/Drain-Kante, was sich von dem Tunneloxid unterscheidet, welches ansonsten in dem Kanalbereich vorgesehen ist.
  • Um weitere Reduzierungen in der Größe der Arrays zu realisieren, wäre es wünschenswert, neue Lösungen für die Störungsprobleme zu finden, die nicht mit zusätzlicher Komplexität und durch asymmetrische Bitleitungen beanspruchtem Raum verknüpft sind. Was benötigt wird, ist eine Art und Weise, die Programmiergeschwindigkeit zu erhöhen und gleichzeitig die Source-Störung zu vermindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Besondere und bevorzugte Aspekte der Erfindung sind in den beigefügten unabhängigen und abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine nicht flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung bereitgestellt, welche eine asymmetrische Source- und Drain-Struktur hat, die von der asymme trischen Anordnung eines Übergriffs in Form eines Vogelschnabels herrührt. Vorzugsweise ist die Speichereinrichtung eine nicht flüchtige Halbleiter-Speichereinrichtung vom elektrisch programmierbar Metall-Oxid-Halbleiter(MOS)-Typ.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen eine nicht flüchtige Halbleiter-Speichereinrichtung und ein Herstellungsverfahren hierfür vor. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen wird eine Speicherzelle offenbart, in welcher asymmetrische Source- und Drain-Substrate in einem Halbleiter-Substrat mit einem Floating Gate oberhalb des Halbleiter-Substrats ausgerichtet sind. Auf der Source-Seite der Zelle erzeugt der Übergriff eines thermischen Oxids in Form eines Vogelschnabels einen Nicht-Tunnelbereich zwischen der Source und dem Floating Gate. Die Störung der Source wird durch dickeres Tunneloxid auf der Source-Seite verhindert, aufgrund des vogelschnabelartigen Übergriffs. Die Drain-Seite hat keinen Übergriff in Form eines Vogelschnabels. Ein dünner Tunnelbereich gewährleistet eine hohe Programmiergeschwindigkeit auf der Drain-Seite der Zelle. Der Speicher ist in der Lage, die Programmier-, Lösch- und Lesevorgänge einer Speicherzelle zu beeinflussen, während die Störung einer Zelle neben der gerade programmierten, gelöschten oder gelesenen reduziert wird. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wird, um das Vorstehende zu erzielen, ein Speicher auf einem Halbleiter-Substrat bereitgestellt. Ein Dielektrikum ist auf dem Halbleiter-Substrat vorgesehen. Ein Floating Gate (potentialfreies bzw. schwebendes Gate), welches eine erste und eine zweite Seite aufweist, ist auf dem Dielektrikum vorgesehen. Eine Sperrabdeckung bzw. -maske ist neben der ersten Seite des Floating Gate vorgesehen. Eine thermische Oxidformation ist auf dem Halbleiter-Substrat neben den ersten und zweiten Seiten des Floating Gate vorgesehen. Ein erster Diffusionsbereich ist horizontal mit der ersten Seite des Floating Gate ausgerichtet und durch das Dielektrikum von dem Floating Gate getrennt. Die erste Diffusion bzw. der erste Diffusionsbereich erstreckt sich vertikal in das Halbleiter-Substrat. Ein zweiter Diffusionsbereich ist horizontal mit der zweiten Seite des Floating Gate ausgerichtet und ist von dem Floating Gate durch einen vogelschnabelartigen Übergriff auf der thermischen Oxidformation getrennt. Der zweite Diffusionsbereich erstreckt sich vertikal in das Halbleiter-Substrat hinein.
  • In einer allgemeineren Ausführungsform der Erfindung verbindet eine Mehrzahl von Bitleitungen benachbarte Spalten von Speicherzellen in einem Speicher-Array, welches in Form von Reihen und Spalten aus Speicherzellen angeordnet ist. Jede Speicherzelle weist einen einzelnen Floating Gate-Transistor auf. Ein Dielektrikum ist auf dem Halbleiter-Substrat vorgesehen. Ein Array aus Floating Gates, welche erste und zweite Seiten aufweisen und welche in Spalten und Reihen angeordnet sind, sind auf dem Dielektrikum vorgesehen. Eine Mehrzahl von Sperrmasken ist vorgesehen. Jeder Sperrmaske ist ein ausgewähltes Floating Gate zugeordnet und, genauer gesagt, eine ausgewählte der ersten und zweiten Seiten desselben. Eine Mehrzahl von Formationen aus thermischen Oxid ist auf dem Halbleiter-Substrat neben den ersten und zweiten Seiten eines entsprechenden Floating Gate vorgesehen. Eine Mehrzahl erster Diffusionsbereiche ist vorgesehen, welche horizontal mit einer der ersten oder zweiten Seiten der Floating Gates ausgerichtet und von den Floating Gates durch das Dielektrikum getrennt sind. Die ersten Diffusionsbereiche erstrecken sich vertikal in das Halbleiter-Substrat hinein. Eine Mehrzahl von zweiten Diffusionsbereichen ist horizontal mit der anderen der ersten und zweiten Seiten der Floating Gates ausgerichtet und durch einen vogelschnabelartigen Übergriff der thermischen Oxidformation von den Gates getrennt. Die zweiten Diffusionsbereiche erstrecken sich vertikal in das Halbleiter-Substrat. Eine Isolationsschicht ist auf dem Array von Floating Gates vorgesehen. Eine Mehrzahl von Wortleitungsleitern ist auf jeder Reihe des Arrays aus Floating Gates vorgesehen. Die Wortleitungs-Leiter sind von den Floating Gates durch eine Isolierschicht getrennt. Die Wortleitungen und die Floating Gates bilden eine Mehrzahl von Reihen und Floating Gate Transistoren. Eine Mehrzahl von Auswahl-Schaltkreisen hat Kontakt mit den Wortleitungsleitern und Diffusionsbereichen. Die ausgewählten Schaltkreise schalten Strom zu einem Wortleitungs-Leiter und einem ersten Paar der ersten und zweiten Diffusionsbereiche, um einen ausgewählten Floating Gate-Transistor zu programmieren, zu löschen und zu lesen. Demnach sind durch Bereitstellen benachbarter Zellen mit asymmetrischer Source- und Drain-Verbindung zu eingegrabenen Bitleitungen eine Zelle und ein Array offenbart, bei welcher der Störungszustand zwischen benachbarten Zellen und Spalten von Zellen beträchtlich reduziert ist.
  • Weiterhin weist ein Herstellungsverfahren für den asymmetrischen, vogelschnabelartigen Übergriff bei der oben erwähnten nicht flüchtigen Halbleiter-Speichereinrichtung gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die folgenden Schritte auf. Ein Dielektrikum wird auf einem Halbleiter-Substrat eines ersten Leitfähigkeitstyps ausgebildet. Als nächstes wird auf dem Dielektrikum eine Spalte aus Floating Gate-Streifen ausgebildet. Eine Sperrmaske wird auf einer ersten Seite der Spalte von Floating Gate-Streifen ausgebildet. Dann wird ein Dotiermittel sowohl neben der ersten Seite als auch neben der zweiten Seite der Spalte aus Floating Gate-Streifen implantiert. Das erste Dotiermittel ist von einem zweiten Leitfähigkeitstyp, welcher dem ersten Leitfähigkeitstyp entgegengesetzt ist. Dann wird ein thermisches Oxid neben bzw. an den ersten und zweiten Seiten der Spalte aus Floating Gate-Streifen ausgebildet. Das Dotiermittel neben der ersten Seite der Spalte ist von den Floating Gate-Streifen durch das Dielektrikum getrennt. Das Dotiermittel neben der zweiten Seite der Spalte ist von den Floating Gate-Streifen durch einen vogelschnabelartigen Übergriff der thermischen Oxidformation getrennt. Schließlich werden ein Steuergate-Dielektrikum und Steuergates ausgebildet und die Streifen von Floating Gates werden entsprechend einem Muster zu getrennten Floating Gates geätzt, um die Speichereinrichtung zu vollenden.
  • Das Herstellungsverfahren bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung führt zu einem Tunnelbereich hoher Qualität auf einer Seite jeder Speicherzelle und einem dicken Oxidbereich niedriger Qualität, welcher dem Tunneln auf der anderen Seite widersteht. Diese Anordnung macht die Zelle widerstandsfähig gegenüber einem Störungszustand, der vom Programmieren einer benachbarten Speicherzelle herrührt. Das vorstehende Verfahren sieht auch die Selbstausrichtung von Dotiermittel-Implantaten vor.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung erkennt man beim Betrachten der Figuren, der genauen Beschreibung und der daran anschließenden Ansprüche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer asymmetrischen Speicherzelle mit Floating Gate,
  • 2 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Zell-Layouts eines Speicher-Arrays,
  • 3A3B sind Querschnittsansichten, welche konventionelle Techniken der Oxidausbildung veranschaulichen,
  • 45 sind Querschnittsansichten entsprechend der Linie A-A in 2 und sie veranschaulichen die anfänglichen Schritte bei der Herstellung von Speicherzellen, die eine asymmetrische Source und Drain in Form eines Vogelschnabels haben und die für die Verwendung entweder bei einer Architektur mit gemeinsamer oder mit virtueller Masse verwendet zu werden,
  • Die 6A11A sind Querschnittsansichten entlang der Linie A-A in 2 und sie veranschaulichen die Schritte, die bei der Herstellung von Speicherzellen, welche asymmetrische Source und Drain in Vogelschnabelform haben und für die Verwendung bei einer Architektur mit gemeinsamer Masse geeignet sind, im Anschluss an die in den 4 und 5 dargestellten Schritte veranschaulichen,
  • 6B11B sind Querschnittsansichten entlang der Linie A-A in 2 und sie veranschaulichen die Schritte, die bei der Herstellung von Speicherzellen, die eine asymmetrische Source und Drain in Vogelschnabelform haben und für die Verwendung bei einer Architektur mit virtueller Masse geeignet sind, auf die in den 4 bis 5 dargestellten Schritten folgen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine genaue Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird bezüglich der Figuren bereitgestellt. Ein Transistor mit einer asymmetrischen Source- und Drain-Struktur, welche von der asymmetrischen Anordnung eines Dielektrikums in Vogelschnabelform herrührt, wird offenbart. Der Transistor ist geeignet für die Verwendung in einem Speicher-Array, welches Speicherzellen mit einzelnen Transistoren aufweist. Die asymmetrische Source- und Drain-Struktur des Transistors erlaubt, dass man eine schnelle Programmiergeschwindigkeit bei einem dünnen Tunneloxid an einem der beiden, nämlich der Source oder der Drain des Transistors erhält, während die Störung an dem anderen der beiden, Source oder Drain, wegen des dicken Übergriffs eines Dielektrikums in Vogelschnabelform Störungen minimiert werden. Der Transistor kann durch irgendeine aus einer Anzahl verschiedener Verfahren programmiert werden, welche das F-N-Tunneln und die Injektion heißer Elektronen umfassen, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein. Allein auf Basis der Architektur und ohne die zusätzliche Komplexität asymmetrischer eingegrabener Diffusionen erhöht der asymmetrische Transistor bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Dichte des Floating Gate-Speicher-Arrays und die Programmiergeschwindigkeit, während die Wahrscheinlichkeit eines Störungszustands vermindert wird.
  • Asymmetrische Zelle in Vogelschnabelform
  • 1 zeigt Einzelheiten eines Querschnitts einer Ausführungsform des asymmetrischen Vogelschnabeltransistors der vorliegenden Erfindung. Ein Floating Gate Kern 100 liegt zwischen der Seitenwand 108a einer Drain und der Seitenwand 108b einer Source. Die Seitenwände und der Kern sind durch eine Anschlusskappe 102 abgedeckt. Die Anschlusskappe ist von der Steuergate/Wortleitung 106 durch ein dazwischenliegendes Dielektrikum 104 aus Polysilizium getrennt. Der Floating Gate Kern ist von einem Substrat 112 durch ein dünnes Dielektrikum 114 getrennt. Unmittelbar unter dem dünnen Dielektrikum befindet sich ein Substrat 112, in welchem eine eingegrabene Drain-Diffusion 116, eine eingegrabene Source-Diffusion 118 und ein Kanal 120 angeordnet sind, der zwischen den Source- und den Drain-Diffusionsbereichen definiert ist. Ein Feldoxid 126a trennt die Anschlusskappe des Floating Gate von der eingegraben Drain-Diffusion 116. Entsprechend trennt das Feldoxid 126b die Anschlusskappe 102 des Floating Gates von der eingegrabenen Source-Diffusion 118.
  • Die Sperrmaske 110ab umfasst einen horizontalen und vertikalen Abschnitt der Drain-Seitenwand 108a. Als Folge der Sperrmaske existiert ein Tunnelbereich 122 zwischen der eingegrabenen Drain-Diffusion 116 und dem Kern 100 des Floating Gate. Dieser Tunnelbereich ermöglicht einen Hochgeschwindigkeitsdurchtritt von Elektronen zu dem Kern des Floating Gates und von diesem auf der Drain-Seite des Transistors. Umgekehrt führt die Abwesenheit einer Sperrmaske auf der Source-Seite zu dem vogelschnabelförmigen Übergriff 124 des Feldoxids 126b. Die Dicke des Oxids des vogelschnabelförmigen Übergriffs zwischen der eingegrabenen Source-Diffusion 118 und dem Floating Gate Kern 100 macht das Tunneln von Elektronen auf der Source-Seite des Transistors sehr unwahrscheinlich. Selbstverständlich könnte diese Asymmetrie auch umgekehrt werden, so dass die Source-Seite den wahrscheinlicheren Pfad für ein Programmieren und Löschvorgänge bieten würde als die Drain.
  • Array-Architekturen
  • 2 ist eine schematische Wiedergabe eines Speicher-Arrays, welches den asymmetrischen Vogelschnabel-Transistor gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet. Ein zweidimensionales Array aus Speicherzellen wird gebildet durch Anordnen der Floating Gate Transistoren 200, 202, 204, 206 in Reihen und Spalten. Wie in 2 dargestellt, weist eine rechte Spalte den Transistor 200 und den Transistor 206 auf. Eine linke Spalte weist den Transistor 202 und den Transistor 204 auf. Die erste Reihe des Arrays weist den Transistor 202 und den Transistor 200 auf. Die zweite Reihe des Arrays weist den Transistor 204 und den Transistor 206 auf. Die Gates der Transistoren 200 und 202 sind mit der Wortleitung 208 verbunden. Die Gates von Transistoren 204 und 206 sind mit der Wortleitung 210 verbunden. In einer Architektur mit gemeinsamer Masse verwenden nebeneinanderliegende Spalten von Speicherzellen eine Bitleitung gemeinsam entweder mit den Sources oder den Drains der Transistoren der benachbarten Spalten. In einer Architektur mit gemeinsamer Masse sind die Sources der Transistoren 200206 mit einer eingegrabenen Diffusionsbitleitung 214 verbunden. Die Drains der Transistoren 202 und 204 sind mit der Drain-Bitleitung 212 verbunden. Die Drains der Transistoren 200 und 206 sind mit der Drain-Bitleitung 216 verbunden.
  • In einer Architektur mit virtueller Masse verwenden benachbarte Spalten von Speicherzellen eine Bitleitung gemeinsam, mit den Sources der einen und den Drains der anderen der Transistoren der benachbarten Spalten. Bei der Architektur mit virtueller Masse sind die Sources der Transistoren 202204 und die Drains der Transistoren 200 und 206 mit einer eingegrabenen Diffusionsbitleitung 214 verbunden. Die Drains der Transistoren 202 und 204 sind mit der Bitleitung 212 verbunden. Die Sources der Transistoren 200 und 206 sind mit den mit der Bitleitung 216 verbunden.
  • Ein X-Y-Adressiersystem wird durch Wortleitungen 208 und 210 und die Reihen von Speicherzellen beeinflusst, welche sie auf einer X-Achse auswählen und durch die Bitleitungen 212216 und die Spalten von Speicherzellen auf einer Y-Achse. Wenn eine Speicherzelle, wie zum Beispiel 202, adressiert wird, müssen geeignete Spannungen durch die Wortleitung 208 und die Bitleitungen 212, 214 auf ihr Steuergate, die Drain und die Source geleitet werden. In diesem Fall kann jede Zelle in dem Array für Programmier-, Lösch- und Lesevorgänge individuell adressiert werden.
  • Der asymmetrische Vogelschnabeltransistor bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft in einem Speicher-Array. Er isoliert und minimiert den Störungszustand in einer Zelle, welche eine Bitleitung und eine Wortleitung mit einer benachbarten Zelle gemeinsam verwendet, welche programmiert oder gelöscht wird. Wie in 1 dargestellt, ist jeder asymmetrische Vogelschnabeltransistor so ausgestaltet, dass ein Tunneln nur auf der Drain-Seite stattfindet, wodurch ein Störungszustand auf einer Zelle, die zu derjenigen, welche programmiert oder gelöscht wird, benachbart ist, verhindert wird. Dieser Zellenaufbau kann entweder in einer Architektur mit gemeinsamer Masse oder in einer Architektur mit virtueller Masse verwendet werden, um das Störungsproblem zu reduzieren. Bei der Architektur mit gemeinsamer Masse wird das Stö rungsproblem, welches auftritt und welches noch genauer beschrieben werden wird, eine Source-Störung genannt. Bei der Architektur mit virtueller Masse wird das Störungsproblem, welches auftritt und welches noch genauer beschrieben werden wird, eine Programmierstörung genannt. Für Fachleute ist es offensichtlich, dass der asymmetrische Vogelschnabel-Transistor und das Verfahren zum Herstellen desselben, welche in der vorliegenden Anmeldung offenbart werden, mit denselben Vorteilen in irgendeiner beliebigen Architektur verwendet werden können.
  • Source-Störung
  • Der Begriff "Source-Störung" bezieht sich auf einen Anstieg in der Ladung des Floating Gates und damit einer möglichen Veränderung bzw. Beeinträchtigung des in dem Speicher gespeicherten Bits, was von dem Programmieren einer benachbarten Zelle herrührt. Wenn beispielsweise der Transistor 202 programmiert werden soll, wird an der Wortleitung 208 eine negative Spannung angelegt. Die Bitleitung 212, welche mit der Drain des Transistors 202 verbunden ist, wird auf eine hohe Spannung gelegt und die Bitleitungen 214 und 216 sind schwebend bzw. potentialfrei. Unter diesen Bedingungen werden Elektronen aus dem Floating Gate eines Transistors 202 hin zu der Drain-Bitleitung 212 entfernt bzw. abgeleitet. Wenn der Transistor 204, welcher eine Bitleitung mit dem Transistor 202 gemeinsam verwendet, zufällig ein niedriges V1 hat, so kann die hohe Drain-Spannung auf der Bitleitung 212 an das Floating Gate des Transistors 204 angeschlossen werden und dadurch einen positiven Spannungszustand auf der Source-Bitleitung 214 erzeugen. Der Transistor 200 hat ein Gate, welches sich in demselben negativen Spannungszustand wie das Gate des Transistors 202 befindet. Diese beiden Transistoren sind mit der Wortleitung 208 verbunden, die sich während der Programmierung in einem negativen Spannungszustand befindet. Unter diesen Bedingungen können Elektronen, wenn die Source-Bitleitung 214 eine positive Spannungseigenschaft annimmt, dazu veranlasst werden, von dem Floating Gate des Transistors 200 zu der Source-Bitleitung 214 zu tunneln. Wenn dies der Fall ist, wird sich ein gestörter Zustand ergeben. Es kann sein, dass ausreichend Ladung von dem Floating Gate des Transistors 200 entfernt worden bzw. abgeflossen ist, um den logischen Zustand zu verändern, welcher der Menge an auf dem Transistor 200 gespeicherter Ladung entspricht. Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine Architektur und ein Verfahren zur Herstellung bereit, welche das Potential für eine solche Source-Störung reduzieren.
  • Programmier-Störung
  • Der Begriff "Programmier-Störung" bezieht sich auf den Anstieg der Ladung des Floating Gates und damit einer möglichen Veränderung bzw. Verfälschung des in dem Speicher gespeicherten Bits, was von der Programmierung einer benachbarten Zelle herrührt. Wenn beispielsweise der Transistor 200 programmiert werden soll, wird eine negative Spannung an der Wortleitung 208 angelegt. Die Bitleitung 214, die mit der Drain des Transistors 200 verbunden ist, wird auf eine positive Spannung ge legt und die Bitleitung 212 und 216 sind floating- bzw. potentialfrei. Unter diesen Bedingungen werden Elektronen von dem Floating Gate des Transistors 200 zu der Bitleitung 214 hin entfernt. Das Steuergate des Transistors 202 und der Transistor 200 sind beide mit der Wortleitung 208 verbunden. Daher wird währendes des Programmierens des Transistors 200 das Steuergate des Transistors 202 ebenfalls in einen negativen Spannungszustand gebracht. Zusätzlich wird die Source des Transistors 202 mit der Bitleitung 214 verbunden und wird damit in einen positiven Spannungszustand gebracht. Wenn die Source des Transistors 202 einen günstigen Pfad für einen Elektronentunneln durch einen FN-Mechanismus bereitstellt, so werden während des Programmierens der Speicherzelle 200 Elektronen aus dem Floating Gate des Transistors 202 entfernt. Wenn eine ausreichende Ladung von dem Floating Gate des Transistors 202 entfernt worden ist, um den logischen Zustand zu verändern, welcher der Ladungsmenge entspricht, die auf dem Transistor 202 gespeichert ist, und zwar aufgrund eines Programmier-Störungszustands, so tritt ein Fehler auf. Aufgrund des Drain-Anschlusses jedoch, welcher das Elektronentunneln maximal macht und wegen des Source-Anschlusses, der ein Elektronentunneln minimal macht, reduziert die vorliegende Zellstruktur das Programmierstörungsproblem.
  • SiO2-Formierung
  • Die 3AB sind Querschnittsansichten, welche zwei konventionelle Herstellungs- bzw. Formierungstechniken für Siliziumoxid zeigen. 3A zeigt die Bildung von Siliziumoxid durch thermische Oxidation, wobei Silizium einer oxidierenden Umgebung (O2, H2O) bei erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird. Thermische Oxidierung kann SiO2-Filme mit kontrollierter Dicke und Grenzflächeneigenschaften erzeugen. 3B zeigt die Bildung von Siliziumoxid durch chemische Gasphasenabscheidung (CVD).
  • 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Zelle mit Floating Gate. Der Floating Gate Kern 300 ist oberhalb des p-Typ-Substrates 304 angeordnet und ist mit einer Nitridkappe 302 abgedeckt. Der Floating Gate Kern ist von dem Substrat durch ein dünnes Dielektrikum 312 getrennt. In dem Substrat definieren eine eingegrabene N+ Source Diffusion 306 und eine eingegrabene N+ Drain Diffusion 308 und dazwischen einen Kanalbereich 310 unter dem Floating Gate Kern. Ein thermisch gewachsenes Feldoxid 314ab ist sowohl auf der Source-Seite als auch auf der Drain-Seite des Kerns 300 dargestellt. Die Bildung von Siliziumdioxid durch thermische Mittel bedeutet einen Anstieg in der Dichte, wenn sich Sauerstoff mit Silizium zur Bildung von SiO2 verbindet. Während das Oxid wächst, wird Silizium verbraucht und die Grenzfläche bewegt sich in das Silizium hinein. Wie in 3a dargestellt, führt dieser Ausdehnungsvorgang zu Vogelschnäbeln 316 sowohl auf der Source- als auch auf der Drain-Seite des Floating Gate Kerns 300. Ein dickeres Oxid, welches Source und Drain von dem Kern trennt, führt im Ergebnis zu einem weniger wirksamen und langsameren Transport von Elektronen zu einem Floating Gate Kern und von diesem.
  • 3B ist eine teilweise Schnittansicht eines Transistors, in welchem ein Feldoxid durch einen Prozess der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD) ausgebildet worden ist. Das CVD-Siliziumdioxid hat möglicherweise eine geringere Dichte und eine etwas andere Stöchiometrie als thermisches Siliziumdioxid, was Unterschiede in den mechanischen und elektrischen Schichteigenschaften hervorruft. Der Floating Gate Kern 318 ist auf einem Substrat 222 vom p-Typ ausgebildet. Der Floating Gate Kern ist mit einer Nitridkappe 320 dargestellt. Der Floating Gate Kern ist von dem Substrat durch ein dünnes Dielektrikum 330 getrennt. In dem Substrat definieren eine eingegrabene N+ Source-Diffusion 324 und eine eingegrabene N+ Drain-Diffusion 326 dazwischen einen Kanal 328 unter dem Floating Gate Kern. Das Feldoxid 332ab wird durch einen CVD-Prozess gebildet. Der CVD-Prozess ist im Gegensatz zu dem Wachstumsprozess, der mit der thermischen Ausbildung verknüpft ist, durch Abscheidung gekennzeichnet. Gleichmäßig dünne Tunnelbereiche 334 liegen sowohl auf der Source- als auch auf der Drain-Seite des Floating Gate Kerns 318 vor. Jeder der Tunnelbereiche stellt einen Hochgeschwindigkeitspfad für das Wandern von Elektronen von der Source oder Drain zu dem Floating Gate Kern 318 bereit.
  • Anfängliche Herstellungsschritte für einen asymmetrischen Vogelschnabeltransistor
  • Die 45 und 6A11A sind Querschnittsansichten entsprechend einem Schnitt A-A in 2 einer bevorzugten Ausführungsform für die Herstellungsschritte eines asymmetrischen Vogelschnabeltransistors, wie er in einer Architektur mit gemeinsamer Masse verwendet wird. Die 4, 5 und 6B11B sind Querschnittsansichten entsprechend der Linie A-A in 2 einer bevorzugten Ausführungsform für die Herstellungsschritte eines asymmetrischen Transistors in Vogelschnabelkonfiguration, wie er bei einer Architektur mit virtueller Masse verwendet wird. Die Herstellungstechniken führen zu einer Zelle, die einen Hochgeschwindigkeitstunnelbereich entweder auf der Source- oder auf der Drain-Seite der Zelle und einen vogelschnabelartigen Übergriff auf der anderen Seite der Zelle hat. Die durch diesen Vorgang erzeugte Zelle hat deshalb eine hohe Programmiergeschwindigkeit und ist dennoch widerstandsfähig gegenüber einem Störungszustand.
  • Die Zelle wird unter Verwendung einer 0,5 μm CMOS-Technik mit doppelten Metall und doppeltem Well (ein Well in dem Array und ein zweiter Well für die periphere Schaltung) mit doppeltem Polysilizium hergestellt, wie dies für Fachleute auf dem Gebiet wohlbekannt ist. 4 und 5 veranschaulichen die anfänglichen Bildungsschritte, die den Architekturen mit gemeinsamer Masse oder virtueller Masse jeweils gemeinsam sind. Wie in 4 dargestellt, wird nach einer Vt-Einstellung ein Siliziumoxid 404 zum Tunneln, welches von Feldoxidbereichen 406ab flankiert ist, auf der Oberfläche des p-Typ-Substrates 400 ausgebildet. Als nächstes wird auf dem Oxid eine Polysiliziumschicht abgeschieden. Dann wird eine Silizium-Nitridschicht mit einer Dicke von 400 bis 500 Å abgeschieden. Die Struktur wird mit einer Maske abgedeckt, entsprechend einem Muster, um Floating Gate Streifen 408ab aus Polysilizium und entsprechende Silizium-Nitridkappen 410ab zu definieren.
  • Wie in 5 dargestellt, wird eine dünne Silizium-Nitridschicht 500 von etwa 500 Å auf den Kappen 410ab, dem für das Tunneln vorgesehenen Siliziumoxid 404 und dem Feldoxid 406ab abgeschieden. Dieses Nitrid muss wesentlich dünner sein als die Kappen 410ab, so dass in den nachfolgenden Ätzschritten entsprechend einem Muster ausgebildete Bereiche des zum Durchtunneln vorgesehenen Siliziumoxids 404 freigelegt werden können, ohne die Floating Gate Streifen 408ab aus Polysilizium freizulegen.
  • Herstellungsschritte, die für Architekturen mit gemeinsamer und virtueller Masse spezifisch sind
  • In 6a ist die Maskenanordnung, wie sie für eine Architektur mit gemeinsamer Masse geeignet ist, dargestellt. Photoresist-Masken 600-AaAb sind über der Drain-Seite der Floating Gate Streifen 408ab angeordnet worden. Bei der Architektur mit gemeinsamer Masse befinden sich die Drains auf gegenüberliegenden Seiten ihres entsprechenden Floating Gate Streifens. Die Maske 600-Aa deckt die Drain-Seite des Floating Gate Kerns 408a ab. Die Maske 600-Ab deckt die Drain-Seite des Floating Gate Kerns 408b ab. In 6b ist die Maskenanordnung dargestellt, wie sie für eine Architektur mit virtueller Masse geeignet ist. Die Photoresist-Masken 600-BaBb sind über der Drain-Seite der Floating Gate Kerne 408ab angeordnet worden. Bei der Architektur mit virtueller Masse befinden sich die Drains auf denselben Seiten ihrer entsprechenden Floating Gate Streifen. Die Maske 600-Ba deckt die Drain-Seite des Floating Gate Kerns 408a ab. Die Maske 600-Bb deckt die Drain-Seite des Floating Gate Kerns 408b ab.
  • Herstellungsschritte, die für die Architekturen mit gemeinsamer und virtueller Masse gemeinsam verwendet werden
  • Die Herstellungsschritte, welche nun folgen, sind für Architekturen mit gemeinsamer und mit virtueller Masse ähnlich. Die "A"-Serie von Figuren zeigt die Schritte für die Architektur mit gemeinsamer Masse. Die "B"-Serie von Figuren zeigt die Schritte für die Architektur mit virtueller Masse. Sie unterscheiden sich nur in der Positionierung der Sperrmasken. Diese Position wird bei dem Maskierungsschritt festgelegt, der in Verbindung mit den 6AB erläutert wird.
  • In den 7AB sind die freiliegenden Bereiche der Silizium-Nitridschicht 500 zurückgeätzt worden und die Photoresist-Masken sind entfernt worden. In 7A sind die Photoresist-Masken 600-AaB entfernt worden. Die Nitridsperrmaske 700-Aa deckt den Drain-Bereich neben dem Floating Gate Streifen 408a ab und die Nitridsperrmaske 700Ab deckt den Drain-Bereich neben dem Floating Gate Streifen 408b ab. In 7b sind die Photoresist-Masken 600-BaBb entfernt worden. Die Nitridsperrmaske 700-Ba deckt den Drain-Bereich neben dem Floating Gate Streifen 408a ab und die Nitridsperrmaske 700Bb deckt den Drain-Bereich neben dem Floating Gate Streifen 408b ab.
  • In den 8AB sind Seitenwände 800ab und 802ab neben bzw. an den Floating Gate Streifen 408a bzw. 408b ausgebildet worden. Der Herstellungsvorgang beinhaltet die CVD-Abscheidung einer Oxidschicht mit einer Dicke entsprechend der gewünschten Breite der Seitenwände. Nachfolgend erzeugt anisotropes Zurückätzen die Seitenwände 800ab und 802ab. In 8a, welche die Architektur mit gemeinsamer Masse zeigt, decken Seitenwände 800a und 802b die Nitridsperrmasken 700-Aa bzw. 700-Ab auf der Drain-Seite der Floating Gate Streifen 408a bzw. 408b ab. In 8b, welche die Architektur mit virtueller Masse zeigt, decken die Seitenwände 800a und 802a die Nitridsperrmasken 700-Ba bzw. 700-Bb auf der Drain-Seite der Floating Gate Streifen 408a bzw. 408b ab.
  • In den 9AB ist eine m+ Dotiermittel-Implantierung dargestellt. In 9a, welche die Architektur mit gemeinsamer Masse zeigt, bildet ein n+ Dotiermittel-Implantat 900b, die eingegrabene Bitleitung 214, welche in 2 dargestellt ist. Diese eingegrabene Bitleitung verbindet die Sources der Floating Gate Streifen 408ab. n+ Dotiermittel-Implantate 900ac bilden eingegrabene Bitleitungen 212 bzw. 216. Die eingegrabene Bitleitung 212 ist mit der Drain des Floating Gate Streifens 408a verbunden. Die eingegrabene Bitleitung 216 ist mit der Drain des Floating Gate Streifens 408b verbunden. In 9B, welche die Architektur mit virtueller Masse zeigt, bildet das n+ Dotiermittel-Implantat 900b die eingegrabene Bitleitung 214. Diese eingegrabene Bitleitung verbindet die Source und die Drain der Floating Gate Streifen 408a bzw. 408b. Die n+ Dotiermittel-Implantate 900a, c bilden eingegrabene Bitleitungen 212 bzw. 216. Die eingegrabene Bitleitung 216 ist mit der Drain des Floating Gate Streifens 408a verbunden. Die eingegrabene Bitleitung 216 ist mit der Source des Floating Gate Streifens 408b verbunden.
  • In den 10AB ist eine thermische Oxidierung der freiliegenden Bereiche des zu durchtunnelnden Siliziumoxids 404 durchgeführt worden. Im Ergebnis sind thermische Oxidbereiche 1000a, b, c über den jeweiligen eingegrabenen Diffusionen 900a, b, c gebildet worden. Wie es aus der Figur offensichtlich ist, hat nur die Seite der Floating Gate Streifen 408ab, die nicht durch eine Sperrmaske abgedeckt ist, einen vogelschnabelartigen Übergriff. Die Übergriffsbereiche 1004ab aus thermischem Oxid weisen auf die vogelschnabelförmigen Übergriffe unter den Floating Gate Streifen 408a bzw. 408b hin. Diese Übergriffsbereiche führen zu einer dickeren Oxidschicht zwischen der (den) eingegrabenen N+ Diffusionsbitleitung(en) und den Floating Gate Streifen 408ab. Das dickere Oxid verlangsamt den Elektronenfluss und reduziert das Problem der Störung der Source. Ein entsprechender Übergriff ist auf der Drain-Seite der Floating Gate Streifen 408a oder 408b nicht vorhanden. Die Tunnelbereiche 1002a und 1002b stellen Hochgeschwindigkeitstunnelpfade zwischen den Floating Gate Streifen 408ab und den eingegrabenen Diffusionen bereit. Dieser asymmetrische Aufbau, wie er zwischen Source und Drain jedes Transistors/jeder Zelle vorliegt, ist ein Ergebnis der Nitridsperrmasken 700-Aab, welche in 10a dargestellt ist, und 700-Bab, welche in 10b dargestellt ist. Die Nitridsperrmasken decken die Drain-Seite der Floating Gate Streifen 408ab ab und verhindern eine Oxidation. Siliziumnitrid ist als Maskierungsschicht für selektive Oxidation zweckmäßig. Siliziumnitrid selbst oxidiert sehr langsam und wird nicht von Sauerstoff durchdrungen. Im Ergebnis schützt Siliziumnitrid das darunter liegende Silizium gegen Oxidierung, während es zulässt, dass eine thermische SiO2-Schicht auf den thermischen Oxidbereichen 1000ac wächst.
  • Wie in den 11AB dargestellt, ist die Ausbildung der Speicherzellen mit Transistoren 200202 abgeschlossen. Die Anschlusskappen 1100ab der Floating Gates, welche Polysilizium aufweisen, sind oberhalb der Transistoren 202 bzw. 200 abgeschieden. Insbesondere deckt die Floating Gate-Anschlusskappe 1100a den Floating Gate Streifen 408a und die Seitenwände 800ab ab. Die Floating Gate Anschlusskappe 1100b deckt den Floating Gate Streifen 408b und die Seitenwände 802ab ab. Jede Anschlusskappe erhöht das Kopplungsverhältnis der Transistoren 202 und 200. Eine in das Polysilizium eingebettete dielektrische Zwischenschicht 1102, zum Beispiel Oxid-Nitrid-Oxid (ONO) deckt die Floating Gate Anschlusskappen ab und isoliert sie gegenüber der Polysiliziumschicht. Die Polysiliziumschicht und die Floating Gate Streifen sind in einem Muster angeordnet und geätzt, so sie dass eine Wortleitung 208 bzw. Floating Gate Kerne 408ab bilden. Die Bitleitungen 212, 214 und 216 werden durch eingegrabene n+ Diffusionen 900ac gebildet. Die Ausbildung des Speicher-Arrays wird abgeschlossen durch die Verbindung eines Reihenauswahlschaltkreises mit der Wortleitung (den Wortleitungen). Ein Spaltenauswahlschaltkreis und Abfrageverstärker werden mit den eingegrabenen Bitleitungen 212216 verbunden. Die Auswahlschaltung leitet Strom zu einer Wortleitung und einem ausgewähltem Paar der eingegrabenen Diffusionsbitleitungen, um einen ausgewählten Floating Gate Transistor zu programmieren, zu löschen und zu lesen.
  • Wie oben beschrieben, können bei dem asymmetrischen Transistor in Vogelschnabelform und dem Herstellungsverfahren hierfür gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Speicherzellen mit hoher Dichte, einer hohen Programmiergeschwindigkeit und ohne Störung einer Source bzw. des Programmierens gebildet werden.
  • Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nur für Zwecke der veranschaulichenden Beschreibung gegeben worden. Sie soll die Erfindung nicht auf die speziell offenbarten Formen beschränken. Offensichtlich liegen zahlreiche Modifikationen und äquivalente Anordnungen für auf diesem Gebiet erfahrene Praktiker auf der Hand.

Claims (15)

  1. Nichtflüchtige Speicherzelle auf einem Halbleitersubstrat (112), mit: einem Dielektrikum (114), welches auf dem Halbleitersubstrat vorgesehen ist; einem potentialfreien Gate (Floating Gate) (100), welches eine erste und eine zweite Seite aufweist und auf dem Dielektrikum vorgesehen ist, einer Schutzmaske (110a, 110b) an der ersten Seite des Floating Gate, welche ein Material aufweist, das eine Oxidierung verhindert; einer Oxidformation (126a, 126b), welche an der ersten Seite auf dem Halbleitersubstrat und an der zweiten Seite des Floating Gate vorgesehen ist; einem ersten Diffusionsbereich (116) in dem Substrat an der ersten Seite des Floating Gate und getrennt von dem Floating Gate durch das Dielektrikum; und einem zweiten Diffusionsbereich (118) in dem Substrat an der zweiten Seite des Floating Gate und getrennt von dem Floating Gate durch einen Übergriff (124) der Oxidformation in Form eines Vogelschnabels.
  2. Speicher auf einem Halbleitersubstrat nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Diffusionsbereiche bezüglich der ersten bzw. zweiten Seiten des Floating Gate ausgerichtet sind und sich vertikal in das Halbleitersubstrat hinein erstrecken.
  3. Speicher auf einem Halbleitersubstrat nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Material der Schutzmaske ein Dielektrikum aufweist, welches den vogelschnabelförmigen Übergriff der Oxidausbildung auf der ersten Seite verhindert.
  4. Speicher auf einem Halbleitersubstrat nach Anspruch 3, wobei: das dielektrische Schutzmaskenmaterial Siliciumnitrid aufweist; das Dielektrikum Siliciumoxid aufweist; die ersten und die zweiten Diffusionsbereiche eine n-Typ-Leitfähigkeit haben; und das Floating Gate Polysilicium aufweist.
  5. Speicher auf einem Halbleitersubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher weiterhin aufweist: ein Dielektrikum (104) für Steuergates (106), und Steuergates (106) auf dem Floating Gate, um einen Transistor bereitzustellen.
  6. Halbleiterspeicherarray auf einem Halbleitersubstrat (400), welches aufweist: ein Array aus Speicherzellen nach Anspruch 1.
  7. Halbleiterspeicherarray nach Anspruch 6, wobei: die Floating Gates der Speicherzellen ein Array aus Floating Gates (408a, 408b) bilden, die in Spalten und Reihen angeordnet sind, welche auf dem Dielektrikum (404) vorgesehen sind; jede Schutzmaske einem ausgewählten Floating Gate des Arrays aus Floating Gates zugeordnet ist und sich an einer ausgewählten der ersten und zweiten Seiten befindet; die thermisch gebildeten Oxidformationen (1000a, 1000b, 1000c) auf dem Halbleitersubstrat neben den ersten und zweiten Seiten eines entsprechenden Floating Gate vorgesehen sind; die ersten Diffusionsbereiche (900a, 900c; 900a, 900b) sich neben einer der ersten und zweiten Seiten der Floating Gates befinden; die zweiten Diffusionsbereiche (900b; 900b, 900c) sich neben einer weiteren der ersten und zweiten Seiten der Floating Gates befinden; wobei das Halbleiterspeicherarray weiterhin aufweist: eine Isolationsschicht (1102), welche auf dem Array von Floating Gates vorgesehen ist; eine Mehrzahl von elektrischen Wortleitungs-Leitern (208) auf jeder der Reihen des Arrays aus Floating Gates, die von jenen durch die Isolationsschicht getrennt sind, und die eine Mehrzahl von Reihen aus Floating Gate-Transistoren bilden; und eine Mehrzahl von Auswahlschaltkreisen, die Kontakt mit der Mehrzahl von elektrischen Wortleitungsleitern und den Diffusionsbereichen haben, wobei die Mehrzahl von Auswahlschaltkreisen gezielt den Strom zu einem elektrischen Wortleitungsleiter und einem ausgewählten Paar der ersten und zweiten Diffusionsbereiche schaltet, um einen ausgewählten Floating Gate-Transistor zu programmieren, zu löschen und zu lesen.
  8. Halbleiterspeicherarray nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei: die Mehrzahl erster Diffusionsbereiche bezüglich einer der ersten oder zweiten Seiten der Floating Gates ausgerichtet sind und sich vertikal in das Halbleitersubstrat hinein erstrecken; und die Mehrzahl von zweiten Diffusionsbereichen bezüglich einer weiteren der ersten und zweiten Seiten der Floating Gates ausgerichtet sind und sich vertikal in das Halbleitersubstrat hinein erstrecken.
  9. Halbleiterspeicherarray nach einem der Anspruche 6 bis 8, wobei: das Material der Mehrzahl von Schutz- bzw. Sperrmasken ein dielektrisches Material aufweist, welches den vogelschnabelähnlichen Übergriff bzw. Eingriff der Oxidformation an der ausgewählten einen der ersten und zweiten Seiten verhindert.
  10. Halbleiterspeicherarray nach Anspruch 9, wobei: das dielektrische Material der Mehrzahl von Sperrmasken Siliciumnitrid aufweist; das Dielektrikum Siliciumoxid aufweist; die Mehrzahl von ersten und zweiten Diffusionsbereichen ein Material mit n-Typ-Leitfähigkeit aufweisen; und das Array aus Floating Gates Polysilicium aufweist.
  11. Verfahren zum Herstellen eines asymmetrischen, vogelschnabelartigen Übergriffs in einem nichtflüchtigen Speicherzellenarray, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Ausbilden eines Dielektrikums (114), welches ein Halbleitersubstrat (112) eines ersten Leitfähigkeitstyps abdeckt; Ausbilden einer Spalte aus Floating Gates (100) auf dem Dielektrikum; Ausbilden einer Schutz- bzw. Sperrmaske (100a, 100b) auf der ersten Seite der Spalte von Floating Gates, wobei die Schutzmaske ein Material aufweist, welches eine Oxidierung verhindert; Implantieren eines Dotiermittels (116, 118) auf der ersten Seite und einer zweiten Seite der Spalte aus Floating Gates, wobei das Dotiermittel einen zweiten Leitfähigkeitstyp hat, welcher dem ersten Leitfähigkeitstyp entgegengesetzt ist; und Ausbilden eines thermischen Oxids (126a, 126b) auf der ersten und zweiten Seite der Spalte von Floating Gates, so daß das Dotiermittel (116) auf der ersten Seite der Spalte durch das Dielektrikum von den Floating Gates getrennt ist, und das Dotiermittel (118) auf der zweiten Seite der Spalte durch einen vogelschnabelartigen Übergriff (124) der thermischen Oxidausbildung von den Floating Gates getrennt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, welches weiterhin den Schritt aufweist: Abschließen der Ausbildung des Steuergate-Dielektrikums (104) und der Steuergates (106).
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, welches den Schritt aufweist, daß ein dielektrisches Material für die Schutzmaske bereitgestellt wird, welches einen vogelschnabelartigen Übergriff des thermischen Oxids auf der ersten Seite der Spalte verhindert.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei: der Schritt des Ausbildens der Schutzmaske weiterhin aufweist: Ausbilden einer Nitridschicht auf der Spalte von erdfreien Gates und dem Dielektrikum; und Ausbilden einer Maske entsprechend einem Muster über der Nitridschicht auf bzw. an der ersten Seite der Spalte von Floating Gates; Entfernen der Nitridschicht, um das Dielektrikum auf der zweiten Seite der Spalte von Floating Gates zu belichten; und Entfernen der entsprechend einem Muster ausgebildeten Maske, um die Schutzmaske auf der ersten Seite der Spalte aus Floating Gates freizulegen.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, welches weiterhin die Schritte aufweist: Bereitstellen einer Schicht aus Siliciumnitrid, um das dielektrische Schutzmaskenmaterial zu bilden, wobei Siliciumoxid für das Dielektrikum verwendet wird; Implantieren eines Materials vom p-Typ in einen Bereich der Halbleiterschutzmaske, um den ersten Leitfähigkeitstyp bereitzustellen; Implantieren eines Bereiches auf dem Substrat mit einem Material vom n-Typ, um den zweiten Leitfähigkeitstyp bereitzustellen; und Bereitstellen einer Schicht aus Polysilicium, um die Spalte aus Floating Gates zu bilden.
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