DE69733153T2 - Chirurgisches implantat - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/04Hollow or tubular parts of organs, e.g. bladders, tracheae, bronchi or bile ducts
    • A61F2/06Blood vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L27/00Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
    • A61L27/40Composite materials, i.e. containing one material dispersed in a matrix of the same or different material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2310/00Prostheses classified in A61F2/28 or A61F2/30 - A61F2/44 being constructed from or coated with a particular material
    • A61F2310/00005The prosthesis being constructed from a particular material
    • A61F2310/00179Ceramics or ceramic-like structures

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches Implantat, welches in größerem Detail im Oberbegriff der beigefügten Ansprüche 1 und 7 definiert ist.
  • In der Chirurgie ist es bekannt, wenigstens teilweise bioabsorbierbare, längliche, typischerweise röhrenförmige, schraubenartige, gewindeartige oder drahtartige chirurgische Implantate und Vorrichtungen zu verwenden, um längliche Organe, Gewebe, Bindegewebe oder deren Teile zu stützen oder zu verbinden oder voneinander zu trennen. Diese Aufgaben schließen das Skelettsystem, verschiedene Gänge, die Eingeweide, Blutgefäße, Röhren, wie die Bronchien, den Harntrakt, die Nerven, etc., ein.
  • In diesem Zusammenhang bezieht sich bioabsorbierbares Material auf ein Material, das hergestellt wird aus einem Polymer, Copolymer oder einer Polymermischung, dessen bzw. deren Abbau und/oder Auflösung in einem Organismus mittels einer metabolischen Reaktion und/oder Sekretion durch die Nieren, Lungen oder durch die Eingeweide oder die Haut stattfindet.
  • Eine Anzahl von Veröffentlichungen beschreiben verschiedene röhrenförmige, schraubenartige, gewinde- oder drahtartige Implantate und chirurgische Vorrichtungen, die aus biologisch stabilen oder bioabsorbierbaren Materialien herzustellen sind. Implantate und Vorrichtungen dieser Art werden beispielsweise in den Veröffentlichungen US 3,108,357 ; US 3,155,095 ; US 3,272,204 ; US 3,463,158 ; US 3,620,218 ; WO83/03752; WO84/03035; Daniel und Olding, Plast. Rec. Surg. 74 (1984) 329; WO90/04982; Van Andersdahl et al., Seminars in Urology, Band II (1984) 180; Raja Subra Manian, ASAI Journal 40 (1994) M584; US 4,768,507 ; US 4,923,470 ; US 4,973,301 ; US 4,990,131 ; US 4,994,066 ; US 5,019,090 ; EP 0 606 165 A1 ; WO94/15583; US 4,950,258 ; US 5,160,341 ; US 4,085,629 und US 4,743,257 offenbart.
  • WO90/04982 offenbart insbesondere ein chirurgisches Implantat, das aus einem Material hergestellt ist, das wenigstens teilweise bioabbaubar ist, zum Stützen und/oder Verbinden oder Trennen von Geweben oder operierten und/oder beschädigten Geweben oder Teilen derselben und/oder zum Offenhalten einer Gewebeaushöhlung, wobei das Implantat wenigstens teilweise aus wenigstens einem, wenigstens teilweise bioabbaubarem länglichem Stück besteht, das wenigstens teilweise wenigstens einmal um eine Wicklungsmitte in einer helixförmigen Konfiguration gewickelt ist, und welches wenigstens teilweise mit bioabbaubaren Verstärkungselementen verstärkt ist.
  • Bekannte Implantate und chirurgische Vorrichtungen der oben erwähnten oder einer ähnlichen Art, die biostabil oder praktisch nicht abbaubar im Gewebe sind, weisen mehrere Nachteile auf. Ihr biostabiler Teil, wie Fasern, Kunststoff- oder Metallgewinde oder -ringe oder -röhren oder dergleichen, verbleibt im Körper, sogar nachdem das Organ oder das Gewebe verheilt ist, daher können Implantate und Vorrichtungen dieser Art später für den Patienten schädlich sein, zum Beispiel Infektionen, Entzündungsreaktionen, Fremdkörperreaktionen bewirken und/oder sie können Partikel oder Korrosionsprodukte oder dergleichen freisetzen, die weiter schädliche Reaktionen im Körper bewirken können.
  • Viele bekannte bioabsorbierbare Implantate und chirurgische Vorrichtungen, zum Beispiel viele derjenigen, die in den oben erwähnten Veröffentlichungen beschrieben worden sind, ebenso wie solche eines entsprechenden Typs, bewirken nicht die gleiche Art von Langzeitkomplikationen wie biostabile Implantate und chirurgische Vorrichtungen, da bioabbaubare Implantate und Vorrichtungen sich in dem Körper auflösen und biologisch abbauen, was schließlich die Gewebe vollständig zurückläßt.
  • Ein Mangel bei bekannten bioabsorbierbaren Implantaten ist jedoch der Mangel eines wirksamen Bildgebungsverfahrens. Dieser Mangel bewirkt insbesondere Probleme, wo es eine Notwendigkeit gibt, die Lage eines Implantats oder einer Vorrichtung während und nach seiner bzw. ihrer Installation zu bestimmen. Wenn ein visueller Kontakt mit dem Bereich verhindert wird, kann die Installation beträchtlich mit einem Bildgebungsverfahren erleichtert werden, mit dem das Bearbeiten und die Installation in seiner bzw. ihrer Lage während der Operation überwacht werden kann. Diese Bildgebungsverfahren können beispielsweise Radiographie, Ultraschall, Magnetographie, Computertomographie, Gamma-Radiographie, Spektroskopie oder dergleichen einschließen. Es ist ebenfalls sehr wichtig, daß das Implantat in seiner Lage im Installationsobjekt verbleibt, und mit einem guten Bildgebungsverfahren kann die Position des Implantats leicht ohne chirurgische Maßnahmen, wie eine Endoskopie, bestimmt werden.
  • Bioabsorbierbare Polymere sind jedoch schlecht oder überhaupt nicht mit Bildgebungsverfahren, die gegenwärtig verwendet werden, sichtbar. In der vorliegenden Erfindung wurde überraschenderweise gefunden, daß, wenn ein keramisches Pulver oder dergleichen mit einem Implantat, das aus einem bioabsorbierbaren Polymer hergestellt wird, vermischt wird, das Implantat durch Bildgebungsverfahren sichtbar gemacht werden kann, die in der Medizin verwendet werden, unter Verwendung von Röntgenstrahlen.
  • Wenn unterschiedliche Mengen eines keramischen Pulvers oder dergleichen, oder Kombinationen derselben, mit einem Implantat, das aus einem bioabsorbierbaren Polymer hergestellt worden ist, gemischt werden, kann das Implantat, abhängig von dem umgebenden Gewebe, ausreichend gut mit einem Bildgebungsverfahren unterschieden werden. Beispiele von Bildgebungsverfahren sind Röntgenstrahlen, Ultraschall, Magnetographie, Computertomographie, Gamma-Radiographie, Spektroskopie oder dergleichen.
  • Somit wird ein Implantat gemäß der Erfindung zum Erreichen der oben erwähnten Absichten hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, was durch den kennzeichnenden Teil der beigefügten Ansprüche 1 und 7 dargestellt wird.
  • Implantate gemäß der Erfindung können aus verschiedenen bioabsorbierbaren Polymeren, Copolymeren oder Polymermischungen hergestellt werden, welche in einer Anzahl von Publikationen beschrieben worden sind, beispielsweise in: Vainionpää et al., Prog. Polym. Sci. Band 14, Seiten 697–716 (1989); US 4,700,704 (Jamiolkows und Shalaby); US 4,653,497 (Bezwada, Shalaby und Newman); US 4,649,921 (Koelmel, Jamiolkows und Bezwada); US 4,559,945 (Koelmel und Shalaby); US 4,532,928 (Rezada, Shalaby und Jamiolkows); US 4,605,730 (Shalaby und Jamiolkows); US 4,441,496 (Shalaby und Koelmel); US 4,435,590 (Shalaby und Jamiolkows).
  • Die Implantate gemäß der Erfindung können eine Struktur aufweisen, die nicht verstärkt ist, wie hergestellt mit Schmelzverarbeitungsmethoden oder mit Lösungsmethoden, oder sie können verstärkt sein durch Verwendung beispielsweise einer Selbstverstärkung oder einer Verstärkung mit absorbierbarem Polymer oder keramischen Fasern.
  • Einige vorteilhafte Anwendungen eines Implantats gemäß der Erfindung werden in den beigefügten abhängigen Ansprüche dargelegt.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines Implantats oder einer entsprechenden chirurgischen Vorrichtung gemäß der Erfindung basiert auf der Tatsache, daß keramisches Pulver oder dergleichen zu dem Material des Implantats oder der entsprechenden chirurgischen Vorrichtung zugefügt wird, um das Implantat oder die korrespondierende chirurgische Vorrichtung mit unterschiedlichen Bildgebungsverfahren sichtbar zu machen. Beispiele der Bildgebungsverfahren sind Röntgenstrahlen, Ultraschall, Magnetographie, Computertomographie, Gamma-Radiographie, Spektroskopie oder dergleichen.
  • Das Implantat wird auf eine Art und Weise hergestellt, daß die Menge des keramischen Pulvers oder dergleichen, das in dem Polymer beigefügt ist, in unterschiedlichen Teilen des Implantats unterschiedlich ist. Die Menge des keramischen Pulvers oder dergleichen kann beispielsweise am ersten Ende größer als am zweiten Ende des Implantats sein. Somit kann durch dieses Verfahren die Sichtbarkeit des Implantats durch das Bildgebungsverfahren an unterschiedlichen Enden des Implantats unterschiedlich dargestellt werden.
  • Der Gehalt des keramischen Pulvers oder dergleichen kann in der Richtung der Längsachse des Implantats allmählich abnehmen, oder der Gehalt des keramischen Pulvers oder dergleichen kann im Körperteil verglichen mit den vorstehenden Teilen des Implantats verschieden sein. Ferner kann keramisches Pulver oder dergleichen lediglich in einem bestimmten Teil oder einer Stelle des Implantats vorliegen, in einer Weise, daß es kein keramisches Pulver oder dergleichen im anderen Teil des Implantats gibt. Durch dieses Verfahren ist es möglich, Implantate oder korrespondierende chirurgische Vorrichtungen herzustellen, deren Sichtbarkeit mit einem Bildgebungsverfahren in unterschiedlichen Teilen des Implantats unterschiedlich ist.
  • Die Menge des keramischen Pulvers oder dergleichen kann allmählich in Richtung der Querachse des Implantats abnehmen. Auf diese Weise ist es möglich, Implantate oder korrespondierende chirurgische Vorrichtungen herzustellen, deren Sichtbarkeit mit Bildgebungsverfahren im Mittelteil verschieden ist von der äußeren Schale des Stücks.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren und Zeichnungen offensichtlich werden, die einige Beispiele für Implantate gemäß der Erfindung ebenso wie für Anwendungen auf Verfahren für deren Herstellung darstellen.
  • 1 Röntgenstrahlen-Darstellung des Bauchbereichs einer Testperson. Drei Stents wurden unter der Testperson auf dem Röntgentisch angeordnet. Betrachtet in der Richtung vom Fußende gab es Stents, die 30 Gew.-% bzw. 10 Gew.-% Bariumsulfat enthielten, und einen nicht vermischten Polylactidstent an oberster Stelle.
  • 2 Eine Spirale (Stiel) gemäß Beispiel 2 in einer perspektivischen schematischen Ansicht.
  • 3 Ein Implantat gemäß Beispiel 3 in einer perspektivischen schematischen Ansicht.
  • 4 Eine Elektronenmikroskopieansicht der Oberfläche einer Polylactidfaser, gemischt mit 30 Gew.-% Bariumsulfat, in einer 1000-fach vergrößerten Ansicht.
  • 5 Eine schematische Ansicht der Spirale gemäß Beispiel 2, installiert im Bereich der Prostata eines Versuchstieres.
  • 6 Ein Implantat gemäß Beispiel 6 in einer perspektivischen schematischen Ansicht.
  • 7 Eine Ansicht des Modellstücks für Stents, die in den Beispielen 1 und 4 verwendet werden.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine Vorform mit der Dicke von 1,1 mm im Durchmesser wurde aus kommerziellem Polylactid (hergestellt von Purac biochem by, Holland) und kommerziellem Bariumsulfat (BaSO4 von Merck Ltd., Deutschland) durch Extrusion (Einschneckenextruder) hergestellt und auf Raumtemperatur auf einem sich bewegenden Draht gekühlt. Bariumsulfat wurde mit dem Polylactid gemischt, 30 Gew.-% im Vergleich zu der Masse des Polylactids. Die Vorform wurde nach dem ersten Draht durch vier Öfen gezogen, zwischen denen die Geschwindigkeit der Zugbänder beschleunigt wurde, wenn sich dem vierten Ofen genähert wurde, so daß der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den ersten und letzten Zugbändern das Achtfache betrug. Die Temperatur der Öfen war 140°C. Nach dem vierten Ofen wurde die Vorform auf einer Spule mit einem Durchmesser von 100 mm aufgespult. Die Ausbeute war eine 0,4 mm dicke, ausgerichtete Polylactidfaser, die 30 Gew.-% Bariumsulfat enthielt.
  • Die Vorformen wurden um eine Stange mit einem Durchmesser von 2,5 mm in der in 7 gezeigten Form durch Erwärmen der Vorformen mit einem Heizgebläse während des Aufdrehens aufgedreht. Die Spiralen (Stents) wurden für 10 Minuten auf Gießformen bei 100°C Temperatur in einer Heizkammer mit rezirkulierter Luft erwärmt, und nachdem die Gießformen hinuntergekühlt worden waren, konnten die Spiralen (Stents) aus der Gießform entfernt werden. Die Stents wurden in einen Aluminium-PET-Folien-Beutel gepackt und gamma-sterilisiert.
  • Als Vergleichsmaterialien wurden Stents, die rein aus Polylactid hergestellt waren, ebenso wie Stents, hergestellt aus Polylactid gemischt mit 10 Gew.-% Bariumsulfat, verwendet. Diese Stents wurden auf die gleiche Art und Weise wie die Polylactidstents, die oben beschrieben wurden und 30 Gew.-% Bariumsulfat enthielten, extrudiert und gezogen und gamma-sterilisiert.
  • Die 30 Gew.-% Bariumsulfat enthaltenden Stents und die Stents, die aus Vergleichsmaterial hergestellt wurden, wurden unter dem Rücken eines Freiwilligen auf einem Röntgentisch angeordnet. Die Stents waren in der Reihenfolge 30 Gew.-%, 10 Gew.-% und nicht vermischtes Polylactid, betrachtet vom Fußende der Testperson. Eine Radiographie wurde im Bauchbereich der Testperson durchgeführt. Aus 1 kann eindeutig erkannt werden, wie sichtbar der 30 Gew.-% Bariumsulfat enthaltende Stent ist, sogar, wenn er durch eine Testperson radiographiert wird. Die Spiralstruktur des Stents ist klar in der Figur (unterster Stiel) zu erkennen. Der 10 Gew.-% Bariumsulfat enthaltende Stent ist über dem 30 Gew.-% enthaltenden Stent in der Radiographie sichtbar. Der 10 Gew.-% Bariumsulfat enthaltende Stent ist in der Figur sichtbar, jedoch kann seine Spiralstruktur nicht erkannt werden. Der lediglich Polylactid enthaltende Stent kann überhaupt nicht in der Radiographie erkannt werden.
  • Beispiel 2
  • Eine Vorform mit der Dicke von 1,7 mm Durchmesser wurde aus kommerziellem Polyglycolid (Purac biochem by., Holland) durch Extrusion (Einschneckenextruder) hergestellt und auf Raumtemperatur auf einem sich bewegenden Draht abgekühlt. Die Vorform wurde in Stangen von 1 m Länge geschnitten. Die Vorformen wurden bei 180°C Temperatur in eine ausgerichtete Vorform mit einem Abzugsverhältnis von 4 gezogen, was ausgerichtete Polyglycolid-Vorformen mit 0,8 mm Dicke ergab. Die abgezogenen Vorformen wurden in Längen von 0,6 m geschnitten und beide Enden der Längen wurden mit kommerziellem Tricalciumphosphat (Ca3O8P2, Merck Ltd., Deutschland) in einem Bereich von 10 cm von dem Ende der Vorform gesintert. In einer Anordnung betrug der Gehalt an Tricalciumphosphat 40 Gew.-% des Gehalts an Polyglycolid im gesinterten Bereich.
  • Die Vorformen wurden zu der Form nach 2 um eine Stange mit einem Durchmesser von 3 mm durch Erwärmen der Vorformen mit einem Heizgebläse während des Verdrehens aufgedreht. Die mit Tricalciumphosphat gesinterten Enden wurden an beiden Enden der aufgedrehten Spirale (Stent) belassen. Die Spiralen (Stents) wurden für 10 Minuten auf Gießformen bei 100°C Temperatur in einer Heizkammer mit rezirkulierender Luft erwärmt. Nachdem die Gießformen abgekühlt worden waren, konnten die Spiralen (Stiele) aus den Gießformen entfernt werden. Die Stents wurden in einen Beutel aus Aluminium-PET-Folie gepackt und mit Ethylenoxidgas sterilisiert.
  • Als Vergleichsmaterialien wurden Stents, hergestellt aus reinem Polyglycolid, ebenso wie Stents, hergestellt aus Vorformen mit 20 Gew.-% Tricalciumphosphat in der Masse von Polyglycolid gesinterten Enden verwendet. Diese Stents wurden extrudiert, abgezogen und ebenso mit Ethylenoxidgas auf die gleiche Art und Weise wie in den oben erwähnten Polyglycolidstents, die 40 Gew.-% Tricalciumphosphat in einem Bereich von 10 cm an beiden Enden enthalten, sterilisiert.
  • Die hergestellten Stents wurden in Harnröhren von Hunden in den Bereich der Prostata auf eine Art und Weise implantiert, daß ein Ende der Stents an der Cervix der Harnblase und das andere Ende an der Harnröhrenseite des Schließmuskels, wie in 5 gezeigt, vorlag, und der Prostatabereich der Testtiere wurde radiographiert.
  • Die Radiographien zeigten klar die Enden der Stents, die 40 Gew.-% Tricalciumphosphat an beiden Enden enthielten. Ebenfalls wurde die Spiralstruktur des Stents in den Teilen gezeigt, wo der gesinterte Bereich erstreckt war. Der nicht-gesinterte Teil des Stents war in den Radiographien nicht sichtbar. Die Stents mit 20 Gew.-% Tricalciumphosphat gesinterten Enden waren bezüglich der Enden in den Radiographien sichtbar. Jedoch war die Spiralstruktur dieser Stents nicht ersichtlich. Die nicht-gesinterten Teile dieser Stents und die Stents, die lediglich Polyglycolid enthielten, waren in den Radiographien nicht sichtbar.
  • Beispiel 3
  • Schraubenimplantate, die in 3 gezeigt sind (Durchmesser 2 mm, Länge 20 mm), wurden aus kommerziellem Lactid- und Trimethylencarbonatcopolymer (PLA/TMC, hergestellt von Boehringer Ingelheim, Deutschland) und Calciumiodapat durch das Spritzgußverfahren auf eine Art und Weise hergestellt, daß durch Einstellen der Materialextrusionsgeschwindigkeit und des -drucks die höchste Calciumiodopatdichte im Kernteil erreicht wurde und die geringste Dichte auf der äußeren Oberfläche des Schraubenimplantats. Eine Untersuchung des Implantats zeigte eine Calciumiodopatdichte von 40 Gew.-% im Kern und 15 Gew.-% auf der Oberfläche des Implantats (40/15 Gew.-%) verglichen mit der Masse des PLA/TMC. Der Gehalt an Calciumiodopat nahm allmählich in der Richtung der Querachse des Implantats ab, vom Kern in Richtung auf die äußere Schicht. Die Implantate wurde in einen Beutel aus Aluminium-PET-Folie gepackt und gamma-sterilisiert.
  • Als Vergleichsmaterialien wurden Implantate, hergestellt rein aus PLA/TMC, ebenso wie Implantate, hergestellt aus PLA/TMC mit 20 Gew.-% Calciumiodopat im Kern und 2 Gew.-% auf der Oberfläche (20/2 Gew.-%), verwendet. Diese Implantate wurden mittels Spritzguß geformt und auf die gleiche Art und Weise wie die oben erwähnten PLA/TMC-Implantate, die 40/15 Gew.-% Calciumiodopat enthalten, gamma-sterilisiert.
  • Die gemischten und nicht-gemischten PLA-/TMC-Implantate wurde in die Oberschenkelknochen von Schweinen implantiert, die als Versuchstiere verwendet wurden. Eine Radiographie, die im Bereich der Installation der Implantate durchgeführt wurde, zeigte die aus reinem PLA/TMC hergestellten Implantate überhaupt nicht. Die Implantate, die mit 20/2 Gew.-% Calciumiodopat gemischt wurden, zeigten sich in den Radiographien als schwacher Streifen im Knochengewebe. Die Form des Implantats konnte nicht erkannt werden. Die Implantate, die mit 40/15 Gew.-% Calciumiodopat gemischt wurden, wurden in den Radiographien klar erkannt, so daß der Kern des Implantats klar ersichtlich war und der Basisteil und der Spiralteil des Implantats etwas weniger unterschieden wurden in den Radiographien.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Mehrere Implantate (Stents) gemäß Beispiel 1 wurden hergestellt, enthaltend 10 Gew.-%, 30 Gew.-% und 50 Gew.-% Bariumsulfat, verglichen mit der Masse des Polylactids. Die Stents wurden mit Gamma-Strahlung sterilisiert. Als Vergleichsmaterial wurden aus reinem Polylactid hergestellte Stents verwendet. Die Stents wurden in Oberflächenvenen, Gallenwegen und Oberschenkelknochen von Schweinen installiert, die als Versuchstiere verwendet wurden. Die Bereiche der Stentinstallation wurden radiographiert.
  • Die Stents, die 30 Gew.-% und 50 Gew.-% Bariumsulfat enthalten und in den Gallenwegen installiert waren, waren klar in den Radiographien zu erkennen. Ebenfalls war die Spiralstruktur des Stents klar zu unterscheiden. Die Stents, die 10 Gew.-% in den Harnwegen enthalten, waren in den Radiographien zu erkennen, jedoch erschien die Spiralstruktur nicht. Die Stents, die lediglich Polylactid enthalten und in den Gallenwegen installiert waren, waren in den Radiographien nicht zu erkennen.
  • Die Stents, die 50 Gew.-% Bariumsulfat enthalten und in den Oberschenkelknochen installiert waren, wurden klar vom Knochengewebe unterschieden, und die Spiralstruktur war klar zu erkennen. Die Stents mit einem Gehalt von 30 Gew.-%, die im gleichen Bereich installiert waren, wurden in den Radiographien erkannt, jedoch war die Spiralstruktur nicht zu unterscheiden. Die Stents, die 10 Gew.-% Bariumsulfat enthalten, und diejenigen lediglich mit Polylactid, die im Oberschenkelknochen installiert waren, waren in den Radiographien nicht zu erkennen.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Kommerzielles L-Lactid- und D-Lactid-Copolymer (Poly-L,D-Lactid, hergestellt von Purac biochem bv., Holland) und kommerzielles Calciumnitrid (Ca3N2, Tamro Oy) wurden verwendet, um durch Extrusion (Einschneckenextruder) eine Vorform mit einem Durchmesser von 4 mm herzustellen, welche auf Raumtemperatur auf einem sich bewegenden Draht abgekühlt wurde. Das Poly-L,D-Lactid wurde mit 50 Gew.-% Calciumnitrid in der Masse des Poly-L,D-Lactids gemischt. Die Vorform wurde in Stangen von 1 m Länge geschnitten. Die Vorformen wurden bei 180°C Temperatur in eine ausgerichtete Vorform mit einem Abzugsverhältnis von 4 gezogen, was ausgerichtete Poly-L,D-Lactidvorformen mit einer Dicke von 2 mm ergab. Die abgezogenen Vorformen wurden in Längen von 40 mm geschnitten, welche in Schraubenimplantate, wie in 3 gezeigt (Durchmesser 2 mm, Länge 20 mm) gebildet wurden. Die Implantate wurden in einen Beutel aus Aluminium-PET-Folie gepackt und mit Gamma-Strahlung sterilisiert.
  • Die verwendeten Vergleichsmaterialien waren Implantate, hergestellt rein aus Poly-L,D-Lactid, ebenso wie Implantate, hergestellt aus Poly-L,D-Lactid, gemischt mit 30 Gew.-% Calciumnitrid. Diese Implantate wurden mittels Spritzguß geformt und auf die gleiche Art und Weise wie die oben erwähnten Poly-L,D-Lactidimplantate, die 50 Gew.-% Calciumnitrid enthalten, gamma-sterilisiert.
  • Die gemischten und nicht-gemischten Poly-L,D-Lactidimplantate wurden in die Oberschenkelknochen von Schafen installiert, die als Versuchstiere verwendet wurden. Eine Radiographie des Installationsbereichs der Implantate zeigte die Implantate, die aus reinem Poly-L,D-Lactid hergestellt wurden, überhaupt nicht. Die Implantate, die mit 30 Gew.-% Calciumnitrid vermischt wurden, waren im Knochengewebe schwach sichtbar. Die Form Implantats war in diesen Radiographien nicht ersichtlich. Die Implantate, die eine Mischung von 50 Gew.-% Calciumnitrid enthielten, waren in den Radiographien auf eine Weise klar zu erkennen, daß der Basisteil des Implantats ebenso wie der Spiralteil klar in den Radiographien unterschieden werden konnte.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Kommerzielles Poly-L,D-Lactid (hergestellt von Boehringer Ingelheim, Deutschland), Siliciumcarbid (a-SiC:H) und Zirkoniumoxid (ZrO2, Merck Ltd., Deutschland) wurden verwendet, um durch Extrusion (Einschneckenextruder) eine Vorform mit einer Dicke von 3 mm herzustellen, die auf Raumtemperatur auf einem beweglichen Draht abgekühlt wurde. Das Poly-L,D-Lactid wurde mit 10 Gew.-% Siliciumcarbid und 20 Gew.-% Zirkoniumoxid in der Masse des Poly-L,D-Lactids gemischt. Die Vorform wurde in Stangen mit einer Länge von 1 m geschnitten. Die Vorformen wurden bei 180°C Temperatur in eine ausgerichtete Vorform mit einem Abzugsverhältnis von 7 abzogen, was ausgerichtete Poly-L,D-Lactidvorformen mit einer Dicke von 1,1 mm ergab. Die abgezogenen Vorformen wurden in Längen von 10 mm geschnitten, die in Nagelimplantate, wie in 6 gezeigt (Durchmesser 1,1 mm, Länge 10 mm) thermogeformt wurden. Die Implantate wurden in einen Beutel aus Aluminium-PET-Folie gepackt und mit Gamma-Strahlung sterilisiert.
  • Als Vergleichsmaterialien wurden Implantate, hergestellt rein aus Poly-L,D-Lactid, ebenso wie Implantate, hergestellt aus Poly-L,D-Lactid gemischt mit 5 Gew.-% Siliciumcarbid und 10 Gew.-% Zirkoniumoxid, verwendet. Die Implantate wurden auf die gleiche Art und Weise wie die oben erwähnten Poly-L,D-Lactidimplantate, die 10 Gew.-% Siliciumcarbid und 20 Gew.-% Zirkoniumoxid enthalten, extrudiert, abgezogen, thermogebildet und gammasterilisiert.
  • Die gemischten und nicht-gemischten Implantate wurden in Schafen verwendet, um die Fixierung eines chirurgisch induzierten Zerreißens des Meniskus zu testen. Jedes Implantat wurde in zwei Tieren getestet. Die Implantate wurden in Verbindung mit einer Endoskopie des Meniskus installiert. Während der Installation gab es einen direkten visuellen Kontakt mit dem chirurgisch induzierten Zerreißen im Meniskus. Die Implantate wurden mit einem Installationsinstrument in einem vorläufigen Loch, hergestellt in dem Gewebe des Meniskus, getriggert. Eine Radiographie des Installationsbereichs der Implantate wurde zwei Tage nach der Installation durchgeführt. Die Radiographie zeigte klar die Poly-L,D-Lactidimplantate, die 10 Gew.-% Siliciumcarbid und 20 Gew.-% Zirkoniumoxid enthalten. Die Implantate, die 5 Gew.-% Siliciumcarbid und 10 Gew.-% Zirkoniumoxid enthalten, waren schwach sichtbar, und die Implantate, die rein aus Poly-L,D-Lactid hergestellt waren, waren in den Radiographien überhaupt nicht zu erkennen.

Claims (30)

  1. Chirurgisches Implantat, das eine gemischte Kombination des folgenden umfaßt: eines bioabsorbierbaren Teils eines polymeren Materials; und eines keramischen partikulären Teils, wobei der keramische partikuläre Teil durch Bildgebungsverfahren sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des keramischen partikulären Teils, der in der Kombination eingemischt ist, verschieden ist von der Menge des polymeren Materials in einem Bereich eines Querschnitts des Implantats.
  2. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische partikuläre Teil in lediglich einen Teil des Volumen des Implantats eingemischt ist.
  3. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der röntgenstrahlenpositive partikuläre Teil ausgewählt ist in einer Weise, daß er die Auflösungszeit des Implantats verändert, entweder verlangsamt oder beschleunigt, unter Gewebebedingungen verglichen mit der entsprechenden Abbauzeit des bioabsorbierbaren Implantats, das aus einem polymeren Material hergestellt ist.
  4. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimischung ein keramisches Oxid, keramisches Sulfat, keramisches Phosphat, keramisches Nitrid oder Carbid, oder ein Derivat von Tri-Iodbenzoesäure oder eine Kombination derselben ist.
  5. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Beimischung 5 bis 80 Gewichtsprozent der Gesamtmasse des Implantats ist.
  6. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens einem, zumindest teilweise bioabsorbierbaren, länglichen Stück besteht, das entweder gerade oder teilweise wenigstens einmal um einen Drehmittelpunkt in eine Spiralform gedreht ist.
  7. Chirurgisches Implantat mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und umfassend eine gemischt Kombination aus: einem bioabsorbierbaren Teil eines polymeren Materials; und einem keramischen partikulären Teil, wobei der keramische partikuläre Teil durch Bildgebungsverfahren sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische partikuläre Teil in unterschiedlichen Mengen in unterschiedlichen Teilen des Implantats verteilt ist.
  8. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des keramischen partikulären Teils größer ist an dem ersten Ende als an dem zweiten Ende des Implantats.
  9. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des keramischen partikulären Teils in der Richtung der Längsachse des Implantats abnimmt.
  10. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des keramischen partikulären Teils allmählich in der Richtung der Querachse des Implantats abnimmt.
  11. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische partikuläre Teil in einem Teil des Implantats vorhanden ist und in einem anderen Teil des Implantats nicht vorhanden ist.
  12. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine maximale Konzentration des keramischen Partikulats zwischen 5 bis 80 Gewichtsprozent ist.
  13. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat Bariumsulfat umfaßt.
  14. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Konzentration des Bariumsulfats zwischen 10 und 50 Gewichtsprozent ist.
  15. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat Tricalciumphosphat umfaßt.
  16. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Konzentration des Tricalciumphosphats zwischen 20 und 40 Gewichtsprozent ist.
  17. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat Calciumiodopat umfaßt.
  18. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Konzentration des Calciumiodopats zwischen 15 und 40 Gewichtsprozent ist.
  19. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat Calciumnitrid umfaßt.
  20. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Konzentration des Calciumnitrids zwischen 30 und 50 Gewichtsprozent ist.
  21. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat Siliciumcarbid umfaßt.
  22. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Konzentration des Siliciumcarbids zwischen 5 und 10 Gewichtsprozent ist.
  23. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat Zirconiumoxid umfaßt.
  24. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine maximale Konzentration des Zirconiumoxids zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent ist.
  25. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat ein keramisches Oxid umfaßt.
  26. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat ein keramisches Sulfat umfaßt.
  27. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat ein keramisches Phosphat umfaßt.
  28. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat ein keramische Nitrid umfaßt.
  29. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat ein keramisches Carbid umfaßt.
  30. Chirurgisches Implantat nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Partikulat ein Derivat von Tri-Iodbenzoesäure umfaßt.
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