DE69733218T2 - Lüfter und Lüfterantrieb sowie deren Montage - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Montage eines Lüfters und eines Lüfterantriebs, und genauer auf eine verbesserte Struktur und ein verbessertes Verfahren bezüglich der Montage des Lüfters und des Lüfterantriebs.
  • Anhand der folgenden Beschreibung ergibt sich für den Fachmann, dass die Struktur und das Montageverfahren der vorliegenden Erfindung auf vorteilhafte Weise mit verschiedenen Lüftertypen sowie mit verschiedenen Typen von Lüfterantrieben verwendet werden kann. Allerdings erweist sich die Erfindung für den Zusammenbau eines Fahrzeugkühllüfters, der zum Kühlen einer Fahrzeugmaschine dient, mit einem Viskoselüfterantrieb als besonders nützlich, weshalb die Erfindung im Zusammenhang damit beschrieben werden wird. Die Erfindung erweist sich ebenfalls als besonders nützlich, wenn der Lüfter einen Nabenbereich und einstückig mit diesen gegossene Lüfterflügel aus einem Kunststoffmaterial aufweist, sowie einen ringförmigen Metallstern, dessen äußerer Umfang an dem Nabenbereich und dessen innerer Umfang an dem Gehäuse des Viskoselüfterantriebs befestigt ist. Eine derartige Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe ist in US-A-4 169 693, die auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen ist, illustriert und beschrieben.
  • Eine Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 1 ist in EP-A-O 701 064 offenbart. In dieser Lüfter und Lüfterantrieb aufweisenden Baugruppe bestehen die Befestigungsbauteile aus Gewindebolzen, die zunächst lose in Gewinde geschraubt werden, die in dem Abtriebsbauteil vorgesehen sind. Nachdem der Lüfter durch ein Zusammenbau des Lüfters und Lüfterantriebs montiert worden ist, sodass die Bolzen durch die entsprechenden Kopfaufnahmebereiche der Befestigeröffnungen reichen, und nach dem Drehen des Lüfters auf eine Weise, dass sich die Bolzen in dem Bereich der Halteraufnahmebereiche befinden, werden die Bolzen weiter in das Abtriebsbauteil eingeschraubt, um den Lüfter fest mit dem Lüfterantrieb zu verbinden.
  • Typischerweise sind der Viskoselüfterantrieb und der Fahrzeugkühllüfter nach ihrer Herstellung getrennt voneinander zu der Fahrzeug-OEM-Baugruppenanlage verschickt worden (d.h. entweder zu der Motorbaugruppenanlage oder zu der abschließenden Fahrzeugbaugruppenanlage).
  • Die konventionelle Praxis ist darin bestanden, das Gehäuse des Viskoselüfterantriebs mit einer Mehrzahl (typischerweise vier) von Gewindebohrungen zu versehen. Anschließend muss der Monteur an dem sich bewegenden Montageband an der Fahrzeug-OEM-Baugruppenanlage den Lüfter an dem Lüfterantrieb anordnen, in jede Gewindebohrung einen Bolzen einsetzen, und jeden der Bolzen bis zu der geeigneten Festigkeitsstufe fest- oder mit Drehmoment anziehen. Das Festziehen der Bolzen erfolgt normalerweise mit einer pneumatischen (Druckluft)-Pistole. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Monteur typischerweise weniger als etwa eine Minute Zeit hat, um den Lüfter an dem Lüfterantrieb zu montieren und diese Baugruppe dann an der Wasserpumpe zu befestigen, indem er sie an der Wasserpumpe verbolzt oder an der Welle der Wasserpumpe verschraubt.
  • Obgleich die oben beschriebene Aufbauroutine hinsichtlich des Produkts der Abschlussmontage im Allgemeinen zufrieden stellend ausgefallen ist, sind unerwünscht viele Probleme bezüglich des Überdrehens der Bolzen in der Baugruppenanlage aufgetreten. Ein Grund für das Auftreten eines Überdrehens der Bolzen besteht darin, dass der Monteur, um mit der Bewegung des Montagebands Schritt zu halten, den Bolzen unter Verwendung der Druckluftpistole tatsächlich in das Lüfterantriebsgehäuse hineintreibt, was zu einem Ausreißen der Gewinde der Gewindebohrungen führen kann, solange der Bolzen und die Bohrung nicht nahezu perfekt zueinander ausgerichtet sind, was an dem sich bewegenden Montageband jedoch schwierig zu bewerkstelligen ist. Gelegentlich erhält der Monteur auch falsche Bolzen (beispielsweise zu kurze Bolzen), und der Versuch des Einsetzens dieser falschen Bolzen (oder eines Überdrehens von zu kurzen Bolzen) führt zu einer Beschädigung der Gewindegänge des Lüfterantriebsgehäuses. In jedem Fall besteht das Ergebnis darin, dass eine oder mehrere der Gewindebohrungen in dem Lüfterantriebsgehäuse ausreißen und der Lüfterantrieb entweder zu einem Garantiefall wird und zurück zu dem Hersteller des Viskoselüfterantriebs geschickt werden muss, oder dass er einfach weggeworfen wird, was für den Fahrzeug-OEM einen Verlust darstellt.
  • Die oben beschriebenen Probleme sind bei der typischen den Lüfter und Lüfterantrieb aufweisenden Baugruppe, die vier Bolzen benötigt, ziemlich verbreitet, allerdings ist es augenscheinlich, dass bei einigen der neueren größeren Lüfter und Lüfterantriebe, die sechs Bolzen erfordern, eine noch größere Wahrscheinlichkeit eines Überdrehens der Bolzen und einer Beschädigung des Lüfterantriebs vorliegt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines verbesserten Lüfters und Lüfterantriebs und eines verbesserten Montageverfahrens, wodurch die mit dem Überdrehen der Bolzen in Verbindung stehenden Probleme in der OEM-Baugruppenanlage im wesentlichen beseitigt werden.
  • Eine spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens zum Zusammenbau eines Lüfters und eines Lüfterantriebs, das die Möglichkeit des Ausreißens der Gewinde der Bolzen in der OEM-Baugruppenanlage im wesentlichen beseitigt, indem die Verwendung von Bolzen und Gewindebohrungen in dem Lüfterantrieb zur Befestigung des Lüfters an dem Lüfterantrieb eliminiert wird.
  • Die obigen und weitere Aufgaben der Erfindung werden durch die Bereitstellung einer verbesserten Lüfter und Lüfterantrieb aufweisenden Baugruppe gemäß Anspruch 1 bewerkstelligt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Lüfterantriebs des Typs, mit dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, wobei der Lüfterantrieb innerhalb einer Montagebefestigung angeordnet ist.
  • 2 ist ein vergrößerter fragmentarischer axialer Querschnitt entlang der Linie 2-2 von 1 und illustriert das Befestigungsbauteil der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine fragmentarische Vorderansicht eines Lüfters des Typs, mit dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, jedoch in einem kleineren Maßstab als in 1.
  • 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Vorderansicht und illustriert die Beziehung des Lüfters und des Lüfterantriebs zu Beginn des Montageverfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein generell entlang der Linie 5-5 von 4 verlaufender axialer Querschnitt.
  • 6 ist ein axialer Querschnitt ähnlich wie 5 und im gleichen Maßstab, der einen Zwischenschritt im Montageverfahren der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 7 ist eine vergrößerte fragmentarische Vorderansicht ähnlich zu 4 und im gleichen Maßstab, welche die Beziehung des Lüfters und des Lüfterantriebs nach Vervollständigung des Montageverfahrens der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 8 ist ein generell entlang der Linie 8-8 von 7 verlaufender axialer Querschnitt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend, welche die Erfindung nicht einzugrenzen beabsichtigen, illustriert 1 einen generell mit 11 bezeichneten Viskoselüfterantrieb des Typs, mit dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Der spezifische in 1 dargestellte Viskoselüfterantrieb 11 wird kommerziell als ein Viskoselüfterantrieb der Serie 130 von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung vertrieben. Der Viskoselüfterantrieb 11 kann gemäß US-A-4 271 946 und US-A-4 735 300 aufgebaut sein, wobei beide Patente auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen sind und hier als Referenz dienen. Angesichts dieser Patentschriften wird der Viskoselüfterantrieb 11 im Folgenden nur kurz beschrieben werden.
  • Der Viskoselüfterantrieb 11 beinhaltet ein Körperbauteil 13, dessen größter Teil in der Ansicht von 1 durch ein Abdeckbauteil 15 verdeckt wird. Das Körperbauteil 13 weist eine Mehrzahl von peripheren Kühlrippen 17 auf, die, wie dem Fachmann wohlbekannt, dazu dienen, die Wärme von dem Körperbauteil 13 abzuführen, wobei diese Wärme in Ansprechen auf die Übertragung von Drehmoment von einem (hier nicht dargestellten) Antriebsbauteil (siehe die oben genannten Patentschriften) zu dem "Abtrieb" des Lüfterantriebs 11 erzeugt wird. Der Abtrieb weist die Baugruppe des Körperbauteils 13 und des Abdeckbauteils 15 auf.
  • Der in 1 illustrierte spezifische Viskoselüfterantrieb 11 ist vom Temperatur erfassenden Typ und beinhaltet somit eine Bimetall-Spulenbaugruppe 19, die an der Vorderfläche des Abdeckbauteils 15 angebracht ist und dazu dient, die Menge an viskosem Fluid, die in eine (hier nicht dargestellte) Betriebskammer fließt, auf eine dem Fachmann wohlbekannte Art und Weise zu steuern.
  • Das Körperbauteil 13 beinhaltet in der vorliegenden Ausführungsform und lediglich beispielshalber vier generell mit 21 gekennzeichnete Lüftermontagebereiche, und wie einfacher anhand 2 ersichtlich weist jeder der Lüftermontagebereiche 21 ein generell mit 23 bezeichnetes Befestigungsbauteil auf. Jedes der Befestigungsbauteile 23 beinhaltet einen Kopfbereich 25, der mit Ausnahme eines halbzylindrischen Nasenbereichs 26 (wie in den 4 und 7 dargestellt) generell semizylindrisch beschaffen ist, wobei dessen Funktion im Folgenden deutlich werden wird. Ebenfalls beinhaltet jedes Befestigungsbauteil 23 einen Schaftbereich 27, der den Kopfbereich 25 mit einer benachbarten Oberfläche 29 des Montagebereichs 21 verbindet. Die Unterseite des Kopfbereichs 25 und die benachbarte Oberfläche 29 legen eine axiale Abmessung Y fest, deren Bedeutung im nachfolgenden ausführlicher beschrieben werden wird. In der vorliegenden Ausführungsform weist das Körperbauteil 13 ein Aluminiumgussteil auf und es ist bevorzugt, obgleich für die Erfindung nicht wesentlich, dass die Befestigungsbauteile 23 einstückig mit dem Körperbauteil 13 gegossen sind und dass der Kopfbereich 25 als Gussteil verwendbar ist, obgleich es notwendig sein kann, radial innen und außen liegende Flankenflächen 27a bzw. 27b zu maschinell zu bearbeiten. Obgleich lediglich beispielshalber eine bestimmte Konfiguration des Befestigungsbauteils 23 illustriert worden ist, begrenzt sich die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine bestimmte Konfiguration des Befestigungsbauteils oder des Kopftyps. Stattdessen liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die Befestiger jede Konfiguration aufweisen können, die mit der Praxis des nachstehend beschriebenen Montageverfahrens konsistent ausfallen und dieses Verfahren ermöglichen.
  • Nun auf 3 Bezug nehmend ist eine Vorderansicht einer generell mit 31 gekennzeichneten Lüfterbaugruppe illustriert, die zwei Hauptelemente beinhaltet. Das erste Element ist ein gestanzter Metallstern 33, der typischerweise einen peripheren Außenbereich aufweist (hier nicht dargestellt, vgl. die angeführten Patente). Das zweite Element ist eine einstückig geformte Baugruppe, die eine Lüfternabe 35 aufweist, welche typischerweise um den peripheren Außenbereich des Sterns 3 herum geformt ist, sowie eine Mehrzahl von Lüfterflügeln 37. Dabei wird vom Vermögen des Fachmanns ausgegangen, die Baugruppe der Lüfternabe 35 und der Lüfterflügel 37 um den Metallstern 35 herum auszuformen. Ein derartiges Ausformungsverfahren ist jedoch kein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung und wird daher hier nicht weiter beschrieben werden. Ebenfalls liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass der Lüfter einen gestanzten Stahllüfter aufweist, der die unterschiedlichste Konfiguration aufweisen kann. Für die vorliegende Erfindung ist es lediglich erforderlich, dass ein Bauteil wie z.B. der Stern 33 vorliegt, der dazu ausgelegt ist, an dem Lüfterantrieb befestigt zu werden, und es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass der Stern 33 keine Metallstanzung aufweist, sondern beispielsweise über ein dünnes Bauteil verfügt, das aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt ist.
  • Gemäß eines wichtigen Aspekts der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Metallstern 33 vier Montagebereiche 39, die jeweils eine generell mit 41 gekennzeichnete Befestigeröffnung ausbilden. Augenscheinlich müssen die vier Befestigeröffnungen 41 so angeordnet sein, dass sie den Positionen der vier Lüftermontagebereiche 21 entsprechen. Jede Befestigeröffnung 41 beinhaltet einen ersten größeren Öffnungsbereich 43, der im Folgenden auch als ein Kopfaufnahmebereich bezeichnet wird, sowie einen zweiten kleineren Öffnungsbereich 45, der im Folgenden auch als ein Schaftaufnahmebereich bezeichnet wird. Wie am einfachsten anhand der 3 und 4 ersichtlich bilden die ersten und zweiten Öffnungsbereiche 43 und 45 zusammen eine kontinuierliche Befestigeröffnung 41 aus, wobei die Gründe hierfür nachfolgend deutlich werden. Typischerweise ist jeder Lüfterantrieb 11 dazu ausgelegt, in einer spezifischen Drehrichtung betrieben zu werden, wobei hier davon ausgegangen wird, dass dies von 1 aus gesehen die Richtung im Uhrzeigersinn ist. Die Lüfterbaugruppe 31 ist ebenfalls für die gleiche Betriebsrichtung ausgelegt, d.h. mit Bezug auf die Ausrichtung der Lüfterflügel 37. Somit geht gemäß der vorliegenden Erfindung der kleinere Öffnungsbereich 45 dem größeren Öffnungsbereich 43 in der beabsichtigten Drehrichtung (siehe die Pfeile in 3) der Lüfterbaugruppe 31 "voraus".
  • Nun hauptsächlich auf die 4 und 5 in Zusammenhang mit 3 Bezug nehmend sollte sich, wie in 3 dargestellt, verstehen, dass der gestanzte Metallstern 33 "unvollständig" ist. Anhand der 4 und 5 ist ersichtlich, dass um den kleineren Öffnungsbereich 45 herum ein erhöhter Rampenbereich 47 vorliegt, der vorzugsweise auf die während des Stanzens (oder während des Formens usw.) des Sterns 33 dargestellte Weise ausgebildet wird. Der Bereich 47 wird als eine "Rampe" bezeichnet, da er bündig mit dem benachbart zu ihm liegenden größeren Öffnungsbereich 43 beginnt und entlang der Länge des kleineren Öffnungsbereichs 45 in einer Richtung weg von der größeren Öffnung 43 schräg ansteigt. Während somit der Stern 33 eine nominale Dicke X aufweist, steigt der Rampenbereich 47 graduell bis zu einer Dicke X' an (siehe 5).
  • Zusätzlich ist jeder Befestigeröffnung 41 ein Federstahl-Verriegelungsbauteil 49 zugeordnet, das typischerweise mittels jeder geeigneten Anordnung wie z.B, einem Niet 51 an dem Stern 33 befestigt werden würde. Die Funktion des Verriegelungsbauteils 49 wird im Zusammenhang mit der Erläuterung des Montageverfahrens beschrieben werden. Das Verriegelungsbauteil 49 deckt den größten Teil der größeren Öffnung 43 ab, wenn sich der Lüfter und der Lüfterantrieb in der Position von 4 vor der Montage befinden, und das Bauteil 49 beinhaltet eine teilweise kreisförmige Endfläche 53, die dem Kopfbereich 25 Gründe halber annähernd entspricht, welche im Folgenden deutlich werden.
  • Montageverfahren
  • Nun wird das Montageverfahren der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Jetzt hauptsächlich auf die 1 und 4 Bezug nehmend wird, wenn der Lüfterantrieb 11 und die Lüfterbaugruppe 31 an der OEM-Baugruppenanlage zusammengebracht werden, der Lüfterantrieb 11 vorzugsweise in einer Befestigung angeordnet, wobei die einzigen Bauteile der in 1 dargestellten Befestigung die drei Backenstücke 55 sind, die das Körperbauteil 13 des Lüfterantriebs aufnehmen und es an einer Drehung während der nachfolgenden Montageschritte hindern. Nachdem der Lüfterantrieb 11 in den Backenstücken 55 angeordnet worden ist, wird die Lüfterbaugruppe 31 an Ort und Stelle verbracht, wobei die Montagebereiche 39 mit einem durch das Körperbauteil 13 ausgebildeten Einführdurchmesser 57 in Eingriff treten. Die Lüfterbaugruppe 31 wird in der Drehrichtung derart angeordnet, dass jeder der größeren Öffnungsbereiche 43 über seinen entsprechenden Kopfbereich 25 passt, wie dies in den 4 und 5 dargestellt ist.
  • Anschließend wird die Lüfterbaugruppe 31 axial derart zu dem Lüfterantrieb 11 hin bewegt, dass jeder Kopfbereich 25 beginnt, durch seine entsprechende größere Öffnung 43 hindurch zu laufen und mit der Unterseite des entsprechenden Verriegelungsbauteils 49 in Eingriff tritt, wodurch letzteres geschoben und "nach oben" geschwenkt wird, wie in 6 gezeigt (oder axial nach vorne, wenn die Achsen des Lüfters und Lüfterantriebs horizontal ausgerichtet sind). Wenn die Lüfterbaugruppe 31 die in 6 illustrierte Stellung relativ zu dem Lüfterantrieb erreicht, tritt die Unterseite des Metallsterns 33 mit der benachbarten Oberfläche 29 von jedem der Lüftermontagebereiche 21 in Eingriff, wodurch eine weitere relative Axialbewegung des Lüfters und Lüfterantriebs begrenzt wird. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung verfügt der Stern über eine axiale Dicke X, wobei die axiale Abmessung Y mindestens geringfügig größer als die axiale Dicke X ist, wodurch es ermöglicht wird, dass der Stern mit seiner jeweiligen Dicke zwischen den Kopfbereich 25 und die benachbarte Oberfläche 29 passt.
  • Wenn sich die Lüfterbaugruppe 31 in der in 6 dargestellten Position befindet, wobei der Stern 33 mit der benachbarten Oberfläche 29 in Eingriff getreten ist, besteht der nächste Schritt in einer Drehung der Lüfterbaugruppe 31 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn von der in 6 gezeigten Stellung zu der in 7 dargestellten Position. Zu beachten ist, dass die in 3 gezeigten Pfeile die Drehrichtung der den Lüfter und Lüfterantrieb aufweisenden Baugruppe im Betrieb angeben. Wenn somit die Lüfterbaugruppe 31 zu der in 7 dargestellten Position hin gedreht wird, verläuft der erhöhte Rampenbereich 47 an jeder Seite (radial) des kleineren Öffnungsbereichs 45 unter den Kopfbereich 25 und wird dadurch deformiert, und der Schaftbereich 27 läuft in den kleineren Öffnungsbereich 45 hinein, bis der Nasenbereich 26 mit dem kreisförmigen Ende des Öffnungsbereichs 45, das als ein Anschlag fungiert, in Eingriff tritt, wodurch eine weitere Drehung zwischen dem Lüfter und dem Lüfterantrieb begrenzt wird. Wenn sich der Kopfbereich 25 hinauf auf den Rampenbereich 47 bewegt, und zwar von der in 6 dargestellten Position zu der in 8 gezeigten Stellung, führt die zunehmende Deformation des Rampenbereichs 47 zu einer graduell höheren Eingriffs- und Rückhaltekraft zwischen dem Lüfter und dem Lüfterantrieb. Dabei wird vom Vermögen des Fachmanns ausgegangen, die geeigneten Beziehungen der Abmessungen wie z.B. für den Rampenbereich 47 auszuwählen, um die notwendige Eingriffs- und Rückhaltekraft zwischen dem Lüfter und dem Lüfterantrieb zu bewerkstelligen.
  • Wenn die Lüfterbaugruppe 31 die in 7 dargestellte Position erreicht, kehrt das Federstahl-Verriegelungsbauteil 49 in seine normale Ursprungsposition zurück, wie in 8 gezeigt, wobei die Endfläche 53 mit dem Kopfbereich 25 in Eingriff tritt und das Befestigungsbauteil 23 in der Montageposition relativ zu dem Stern 33 verriegelt. Unter normalen Betriebsbedingungen wird die Lüfterbaugruppe in den 1 und 3 dadurch, dass das Befestigungsbauteil 23 und der Stern 33 in Eingriff treten, in der Richtung im Uhrzeigersinn angetrieben. Allerdings bestehen Situationen, in denen der Lüfter den Lüfterantrieb überläuft. Eine zusätzliche Funktion der Verriegelungsbauteile 49 besteht daher in der Sicherstellung, dass der Schaftbereich 27 selbst dann in dem kleineren Öffnungsbereich 45 verbleibt, obwohl die Deformation des Rampenbereichs 47 normalerweise von sich aus eine ausreichende Klemmkraft bereitstellen würde, um zu verhindern, dass irgendeine Tendenz zu einer "Loslösung" auftritt.
  • Obwohl der als ein Halter dienende Rampenbereich 47 so illustriert und beschrieben worden ist, dass er einstückig mit dem Sternbereich 33 ausgeformt ist, versteht sich für den Fachmann, dass es im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, dass ein getrenntes Halterbauteil in die kleinere Öffnung 45 eingesetzt werden kann und die gleichen Vorgänge des Auframpens, Deformierens, Ineingrifftretens und Rückhaltens wie bereits beschrieben bewerkstelligt werden kann. Somit verstehen sich die Bezüge auf einen Halter oder eine Halteranordnung in den beiliegenden Ansprüchen dahingehend, dass sowohl ein einstückig ausgeformter Rampenbereich 47 wie ein separater Halter eingeschlossen sind.
  • Es ist ersichtlich, dass das Montageverfahren der vorliegenden Erfindung den Aufbau, der in der OEM-Baugruppenanlage erfolgen muss, in großem Umfang vereinfacht und das Auftreten eines Überdrehens der Bolzen in der Baugruppenanlage eliminiert. Weiterhin ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung einen Lüfter und einen Lüfterantrieb bereitstellt, wobei der Bedarf nach Bolzen beseitigt und dadurch die Anzahl an Bauteilen sowie das damit in Verbindung stehende Bohren und Innengewinde-Schneiden von Gewindebohrungen in dem Abtriebsbauteil 13 verringert werden, wodurch eine potenzielle Quelle für Ausschussteile beseitigt wird. Ebenfalls stellt die Erfindung ein Montageverfahren bereit, bei dem der für das Einschrauben jedes Bolzens in seine Gewindebohrung notwendige Zeitraum beseitigt wird, wobei dieser Vorgang infolge eines Überdrehens der Bolzen eine weitere potenzielle Quelle für Ausschussteile darstellt.
  • Die Erfindung ist in der obigen Beschreibung ausführlich erläutert worden und es wird davon ausgegangen, dass sich für den Fachmann anhand dieser Beschreibung verschiedene Abänderungen und Modifikationen der Erfindung ergeben. Beabsichtigt ist, dass sämtliche derartigen Abänderungen und Modifikationen in der Erfindung eingeschlossen sind, sofern sie in den Rahmen der beiliegenden Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe, versehen mit einem Lüfterantrieb (11) mit einem Abtriebsteil (13), und einem Lüfter (31) mit einem Montagebereich (33), der ausgelegt ist, an dem Abtriebsteil des Lüfterantriebs befestigt zu werden, und einer Mehrzahl von Lüfterschaufeln (37), die für eine normale Betriebsrichtung ausgerichtet sind; wobei das Abtriebsteil (13) des Lüfterantriebs eine Mehrzahl N von Befestigungsbauteilen (23) umfasst, die jeweils einen Kopfbereich (25) haben; wobei der Montagebereich (33) des Lüfters (31) eine axiale Dicke (X) hat und ferner eine Mehrzahl N von Befestigeröffnungen (41) aufweist, die jeweils ausgelegt sind, eines der Befestigungsbauteile (23) aufzunehmen; wobei (a) jede der Befestigeröffnungen (41) einen relativ größeren Kopfaufnahmebereich (43) und einen relativ kleineren Halteraufnahmebereich (45) aufweist; (b) jeder Kopfbereich (25) der Mehrzahl N von Befestigungsbauteilen (23) in Abstand von einer benachbarten Oberfläche (29) des Abtriebsteils (13) angeordnet ist, der einer axialen Abmessung (Y) entspricht, wobei die Abmessung (Y) mindestens geringfügig größer als die axiale Dicke (X) ist; (c) jedem der Halteraufnahmebereiche (45) ein Halter (47) wirkungsmäßig zugeordnet ist, der axial zwischen der benachbarten Oberfläche (29) des Abtriebsteils (13) und dem entsprechenden Kopfbereich (25) angeordnet ist und der ausgelegt ist, jedes der Befestigungsbauteile (23) in einer festen Position in Umfangsrichtung mit Bezug auf den Lüfter zu halten, wenn das Abtriebsteil (13) des Lüfterantriebs und der Lüfter (31) zusammengebaut sind und sich in der normalen Betriebsrichtung drehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich (33) oder der Halter (47) zusätzliche Mittel (49) aufweisen, um eine Bewegung von jedem der Befestigungsbauteile (23) in Richtung auf seinen entsprechenden Kopfaufnahmebereich (43) der Befestigeröffnung (41) zu verhindern, wenn das Abtriebsteil (13) und der Lüfter (31) zusammengebaut sind.
  2. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich des Lüfters (31) ein gestanzter Metallstern (33) ist, der über im wesentlichen seine gesamten Abmessungen die axiale Dicke (X) hat.
  3. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter ein um den gestanzten Metallstern (33) geformter Kunststofflüfter (31) ist.
  4. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltemittel den gestanzten Metallstern (33) aufweisen, der benachbart jedem der Schaftaufnahmebereiche (27) eine axiale Dicke (X') aufweist, die größer als die axiale Dicke (X) ist.
  5. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsteil ein gegossenes Metallbauteil (13) ist, und die Mehrzahl (N) von Befestigungsbauteilen (23) einstückig mit dem Gussmetallbauteil (13) vergossen sind.
  6. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (25) von jedem der Befestigungsbauteile (23) generell zylindrisch ist und eine Unterseite aufweist, die generell parallel zu der benachbarten Oberfläche (29) des Abtriebsbauteils (13) verläuft und angeordnet ist, um mit dem Halter (47) in Eingriff zu treten, wenn das Abtriebsbauteil (13) und der Lüfter (31) zusammengebaut sind.
  7. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das Abtriebsteil (13) und der Lüfter (31) relativ zueinander in die zusammengebaute Position gedreht werden, ein Eingriff der Unterseite von jedem Kopfbereich (25) mit dem Halter (47) zu einer Deformation des Halters führt.
  8. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Halteraufnahmebereiche (45) sich generell in Umfangsrichtung von seinem entsprechenden Kopfaufnahmebereich (43) aus erstreckt, wobei, nachdem jeder der Kopfbereiche (25) seinen entsprechenden Kopfaufnahmebereich passiert hat, eine Drehung des Lüfters (31) relativ zu dein Abtriebsteil (13) dazu führt, dass jeder der Kopfbereiche (25) über dem entsprechenden Halteraufnahmebereich (43) angeordnet ist.
  9. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Befestigungsbauteile (23) einen zwischen dem Kopfbereich und der benachbarten Oberfläche (29) des Abtriebsteils (13) angeordneten Schaftbereich (27) aufweist.
  10. Lüfter und Lüfterantrieb aufweisende Baugruppe gemäß Anspruch 9, rückbezogen auch einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter den gestanzten Metallstern (33) umfasst, der eine Rampenfläche (47) benachbart jeder der Schaftaufnahmebereiche (45) bestimmt, wobei die Rampenfläche (47) eine progressiv zunehmende axiale Dicke (X') in einer Richtung weg von dem Kopfaufnahmebereich (43) aufweist, wobei mindestens ein Teil der Rampenfläche (47) eine axiale Dicke aufweist, die geringfügig größer als die axiale Abmessung (Y) ist.
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