DE69733833T2 - Kondom für Männer - Google Patents

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    • Y10S128/918Condoms and shields

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kondom für Männer.
  • Das bekannt Männer-Kondom weist eine flexible Hülse (Futteral) auf, die auf den Penis über die gesamte Länge desselben bis zur Basis aufzurollen ist. Ein Grund für die Zurückhaltung von Männern, das bekannte Männer-Kondom zu benutzen, ist, dass es die Empfindung abschwächt, die sie beim Beischlaf erfahren. Insbesondere reduziert es das Berührungsgefühl auf der Penis-Oberfläche.
  • Die US-PS 4 846 197 offenbart ein Kondom mit einer lang gestreckten Hülse mit einem aufweitbaren, kolbenartigen Teil mit einem gekräuselten Vorsprung, auf der Zentralachse der Hülse. Auf dem anderen Ende der Hülsen sitzen ein elastisches und zwischen der Hülse und dem kolbenartigen Teil ein schmaleres Halteband.
  • Die US-PS 4 820 290 offenbart ein verkürztes, auf den Peniskopf aufzusetzendes Kondom. Das Kondom hat eine undurchlässige dünne Haube und ein dickes elastisches Band. Das Band liegt hinter oder in der Haube. Die Haube wird über die Eichel des Penis gezogen; das Band soll hinter der Eichel liegen. Die Druckschrift stellt fest, das Kondom sei auf einen anschwellenden, noch nicht erigierten Penis aufzuziehen und für alternde sowie solche Männer nützlich, die Schwierigkeiten haben eine Erektion zu erreichen und zu erhalten. Sie beschreibt das Kondom als auf einen anschwellenden Penis aufzusetzen, so dass das Band sich aufweiten kann, während der Penis-Durchmesser bei Erregung zunimmt. Das Band hat durchweg die gleiche Ausrichtung bezüglich der Haube; der Penis des Benutzers wird im schlaffen Zustand in es eingesetzt und schwillt beim Erigieren in die innige Berührung mit dem Band an.
  • Die Patentanmeldung FR 641 521 offenbart einen Schutzüberzug, der Urether-Ausflüsse aufnehmen soll. Die Spitze des Überzugs enthält eine Öffnung und Lüftungslöcher sowie eine Auskleidung zur Aufnahme des Ausflusses.
  • Nach einem Aspekt stellt die Erfindung ein Männer-Kondom bereit, das eine flexible Hülse zur Aufnahme der Eichel des Penis sowie einen elastomeren Gurt bzw. Gürtel aufweist, der den Penis unmittelbar hinter der Eichel umgibt und ergreift, so dass der Penis über den größten Teil seiner Länge hinter der Eichel entblößt belassen wird. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel so steif ist, dass er sich im Einsatz nicht rollen lässt, wobei in der Ausgangslage der Gürtel außen auf der Hülse und so angeordnet ist, dass er sich vom Benutzer beim Anlegen des Kondoms von Hand in Rückwärtsrichtung bewegen lässt und in der Endlage zum rückseitigen Ende der Hülse hin zu liegen kommt.
  • Ein das erfindungsgemäße Kondom tragender Mann hat also im Beischlaf gegenüber den bekannten Kondomen eine ge steigerte Gefühlserfahrung, da der Penis-Schaft ganz oder teilweise entblößt bleibt.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung stellt diese ein Männer-Kondom mit einer flexiblen Hülse zur Aufnahme der Eichel des Penis sowie einem elastomeren Gürtel bereit, der den Penis unmittelbar hinter der Eichel umgibt und ergreift und die Penis-Unterseite hinter dem Gürtel entblößt belässt. Dieses Kondom ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel so steif ist, dass er sich im Einsatz nicht rollen lässt, und dass der Gürtel in einer Ausgangslage außen auf der Hülse und so angeordnet ist, dass er sich vom Benutzer beim Anlegen des Kondoms in Rückwärtsrichtung bewegen lässt, um in einer Endlage zum hinteren Ende der Hülse hin zu liegen zu kommen.
  • Gleichzeitig gewährleistet der den Penis hinter der Eichel ergreifende elastomere Gürtel, dass kein Sperma am Gürtel vorbei entweicht, so dass die kontrazeptiven und prophylaktischen Qualitäten des erfindungsgemäßen Kondoms denen der bekannten Kondome gleichen. Das erfindungsgemäße Kondom ist so aufgebaut, dass die Elastizität der Hülse und der Zugriff des Gürtels ein Abziehen vom erigierten Penis verhindern. Der Zugriff des Gürtels ist vorzugsweise derart, dass im Gebrauch weder Gas noch Flüssigkeit in die Hülse eindringen kann. Eine auf die Hülse wirkende Kraft, die das Kondom entfernen will, reckt also die elastische Hülse und verstärkt so den Unterdruck in ihm und damit die Gegenkraft, die das Kondom in der Solllage halten will. Die inhärente Reaktionskraft, die das Kondom auf dem Penis hält, macht seinen Einsatz sehr sicher. Der Gürtel ist vorzugsweise zur Hinterkante hin gleichmäßig verjüngt. Auch dadurch wird jede Kraft abgeschwächt, die das Kondom abziehen will.
  • Der Gürtel ist so steif, dass er sich im Einsatz nicht rollen lässt. Auch dadurch verringert sich die Möglichkeit, das Kondom abzuziehen. Der Gürtel ist so angeordnet, dass er vom Benutzer, der das Kondom anlegt, von Hand rückwärts bewegt bzw. umgelegt wird. Diese Vorgehensweise ähnelt dem Abrollen des bekannten Kondoms, unterscheidet sich davon aber durch den Umstand, dass der Gürtel sich im Einsatz nicht rollen, sondern nur rückwärts umlegen lässt, um das Kondom anzulegen.
  • Der Gürtel kann beliebig breit sein – beispielsweis 60 mm, vorzugsweise weniger als 25 mm und am besten weniger als 12 mm. Daher ist ein Ausgleich zu finden zwischen der elastischen Kraft des Gürtels (die wirksam den Durchgang von Sperma verhindern soll) und seiner Breite. Ein schmaler Gürtel ist zwar vom Gesichtspunkt der Gefühlsechtheit wünschenswert, da ein größerer Anteil des Penis frei liegt; es ist aber auch der Komfort für den Benutzer zu berücksichtigen und die höhere elastische Festigkeit des Gürtels kann das Kondom weniger angenehm zu tragen machen. Es muss ein Kompromiss gefunden werden.
  • Der breite elastomere Gürtel lässt sich in direktem Kontakt mit der Penis-Haut anordnen; alternativ ist jedoch der Gürtel über mindestens einen Teil seiner axialen Länge mit absorbierendem Material gefüttert. Das absorbierende Material kann in beliebiger Form vorliegen – beispielsweise aus Neopren. Vorzugsweise enthält das absorbierende Material ein Kontrazeptivum bzw. Prophylaktikum wie bspw. ein Spermizid und kann auch eine Substanz mit angenehmem Duft enthalten.
  • Der Gürtel ist vorzugsweise am vorderen Ende dem Koronalsulkus entsprechend geformt. So ist die Vorderkante des Gürtels vorzugsweise vorwärts zur Unterseite des Kondoms zu einer gerundeten Spitze glatt gekrümmt. Dadurch erhält man einen sehr guten Sitz auf dem schmalsten Teil des Penis, damit kein Sperma am Gürtel vorbei zurück gelangen kann. Die Hinterkante des Gürtels kann als einfacher Kreis vorliegen, so dass der Gürtel auf der Unterseite breiter ist als auf der Oberseite. Vorzugsweise ist an der Vorderkante des Gürtels eine Einschnürung vorgesehen, die den Sitz weiter verbessert und die elastische Kraft in diesem Bereich verstärkt.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Kondom so angeordnet, dass die Penis-Unterseite im Einsatz frei bleibt.
  • In einer Ausführungsform lässt das Kondom den hinter dem breiten Gürtel liegenden Teil des Penis-Schafts völlig entblößt. In einer anderen Ausführungsform weist das Kondom einen weiteren Gürtel, der im Einsatz die Basis des Penis umgibt, und mindestens ein die beiden Gürtel verbindendes Element auf. Dadurch erhält man zusätzliche Sicherheit gegen ein Abziehen des Kondoms. Das bzw. jedes Element kann jede beliebige Form annehmen und kann von jedem Gürtel zu einem Mittelbereich hin verjüngt sein. In einer Ausführungsform weist das Kondom ein einzelnes Element, in einer anderen Ausführungsform zwei entgegengesetzt angeordnete Elemente auf.
  • Der mit dem Penis-Schaft in Berührung stehende Teil des Kondoms kann vor- und einwärts gerichtete Vorsprünge aufweisen. Diese bewirken einen Widerstand gegen ein Abziehen des Kondoms und eine straffere elastische Kraft, falls das Kondom sich nach vorn verschiebt. Die Vorsprünge liegen vorzugsweise als mindestens ein Umfangsband vor. Die Vorsprünge liegen vorzugsweise als mindestens ein Umfangsband vor, um zusätzlich zu den oben beschriebenen anderen Funktionen eine Sperre zu bilden.
  • Derjenige Teil des Kondoms, der mit dem Penis-Schaft in Berührung steht, kann zusätzlich oder alternativ Saugelemente bzw. -noppen aufweisen, mit denen das Kondom auf dem Penis festgehalten wird. Da diese unvermeidbar um sich herum einen Strömungsweg belassen, kann es erforderlich sein, hinter ihnen einen flüssigkeitsdichten Verschluss vorzusehen.
  • Das Kondom kann mit einem Reservoir versehen sein, das elastisch ausgeführt sein kann, um nicht einzufallen. So kann die Wand des Kondoms dicker sein als derjenige Wandteil, der die Eichel des Penis aufnehmen soll. Auf diese Weise widersteht das Kondom der Neigung zu einem Einfallen des Reservoirs und einem Ausdrücken von in das Kondom ejakuliertem Sperma zum Elastomer-Gürtel zurück.
  • Es werden nun mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Längsschnitt des Kondoms nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Längsschnitt des von einem Benutzer getragenen Kondoms gem. 1;
  • 3 ist ein Längsschnitt des Kondoms in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht des Kondoms nach der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 zeigt das Kondom nach 4 als Perspektive von einer Seite;
  • 6 zeigt das Kondom der 4 als Seitenansicht von einem Benutzer getragen;
  • 7 ist eine Draufsicht eines Penis;
  • 8 ist ein Seitenriss eines Penis;
  • 9 ist eine Unteransicht eines Penis;
  • 10 zeigt als Seitenriss eine vierte Ausführungsform des Kondoms;
  • 11 zeigt als Draufsicht den Gürtel des Kondoms der 10;
  • 12 zeigt einen Längsschnitt des Kondoms der 10;
  • 13 zeigt als Längsschnitt eine fünfte Ausführungsform des Kondoms;
  • 14 zeigt als Längsschnitt eine sechste Ausführungsform des Kondoms; und
  • 15 zeigt als Längsschnitt eine siebte Ausführungsform des Kondoms.
  • Das Kondom 10 nach der ersten Ausführungsform weist einen breiten Gürtel 12, einen kolbenförmigen Teil 14 zur Aufnahme der Eichel eines männlichen Penis und ein Reservoir 16 auf.
  • Das Kondom 10 ist einteilig aus elastomerem Material ausgebildet. Außer an der Hinterkante 18, die einwärts verjüngt ist, liegt der Gürtel 12 als zylindrischer Schlauch konstanter Wanddicke vor. Die Wanddicke des Kolbens 14 ist dünner und entspricht der beim bekannten Kondom, so dass der Kolben 14 hochflexibel ist. Der Übergang der Außenwand vom Gürtel 12 zum Kolben 14 ist gleichmäßig glatt. Der Kolben 14 führt zum Reservoir 16 am vorderen Kondom-Ende, wo die Wanddicke wieder zunimmt, obgleich nicht auf die des breiten Gürtels 12. Obgleich das Reservoir 16 aus dickerem Material als der Gürtel 14 besteht, ist es noch flexibel wie der Kolben 14, aber elastischer gegen ein Einfallen. Auch ist das Reservoir 16 größer als beim bekannten Kondom.
  • Das Kondom 10 wird mit dem Gürtel 12 vorwärts über den Kolben 14 gefaltet geliefert, der seinerseits ausgerollt ist. Der Kolben 14 lässt sich dann auf die normale Weise auf das Penis-Ende aufrollen. Während der Gürtel 12 zu dick zum Rollen ist, lässt er sich auf den Penis-Schaft zurück klappen, wie in 1 gestrichelt gezeigt; er liegt dann unmittelbar hinter der Eichel, wie in 2 gezeigt. Dadurch verbleibt der größte Teil des Penis hinter der Eichel entblößt und frei, so dass beim Beischlaf eine höhere Gefühlsempfindung möglich wird.
  • Beim Ejakulieren wird das Sperma vom Reservoir 16 aufgefangen. Die erhöhte Elastizität des Reservoirs 16 verringert den Rückdruck über den Kolben 14 zum breiten Gürtel 12. Auch die größere Größe des Reservoirs 16 verringert diesen Rückdruck. Die Elastizität des den Penis-Schaft umgreifenden dicken Gürtels 12 verhindert ebenfalls, dass Sperma die Hinterkante 18 des Kondoms 10 erreicht.
  • Der glatte gleichmäßige Übergang der Kondom-Außenfläche zwischen Reservoir 16, Kolben 14 und Gürtel 12 gewährleistet, dass keine vorstehenden Absätze vorliegen, in Folge deren das Kondom 10 abgezogen oder weiter auf den Penis geschoben und so die Größe des Reservoirs 16 verkleinert und der Rückdruck erhöht werden könnte. Entsprechend wird durch die Verjüngung der Hinterkante 18 jede Kraft vermindert, die das Kondom abziehen will. Einer Kraft, die das Kondom abziehen will, wirkt das Recken des Kolbens 14 entgegen, das einen Druckabfall im Kolben 14 verursacht, der seinerseits dem Recken entgegen wirkt und so das Kondom 10 in der Solllage hält.
  • Der Gürtel 12 kann 0.5 inch, d.h. 12,7 mm lang sein.
  • Die 3 zeigt die zweite Ausführungsform, die der ersten ähnelt; für äquivalente Merkmale sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Der breite Gürtel 12 hat keine größere Wanddicke mehr; vielmehr ist ein zylindrischer Schlauch aus elastischen absorbierendem Material 20 wie bspw. Neopren in ihn eingesetzt. Das elastische absorbierende Material 20 kann Kontrazeptiva und/oder Prophylaktika wie ein bekanntes Spermizid oder auch einen Duftstoff enthalten, der dem Kondom einen angenehmen Duft erteilt und den Gummigeruch überdeckt, den es mit sich bringen kann. Das absorbierende elastische Material 20 dient als mechanische Sperre gegen Sperma und kann Substanzen enthalten, die als chemische Sperre dagegen wirkt, dass Sperma die Hinterkante 18 des Kondoms 10 erreicht.
  • 4 bis 6 zeigen die dritte Ausführungsform, die wiederum der ersten entspricht; daher werden nur die Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform ist das Kondom der 1 und 2 mit einem Element 24 versehen, das von der Hinterkante 18 des Kondoms 10 rückwärts verläuft. Das Element 24 erstreckt sich von einem Bereich mit etwa dem halben Umfang der Hinterkante 18 her und verjüngt sich gleichmäßig zu einem Mittelbereich hin, von dem es sich symmetrisch aufweitet, bis es sich mit einem schmalen Gürtel 26 verbindet. Der Gürtel 26 und das Element 24 sind mit dem Rest des Kondoms 10 einteilig ausgebildet.
  • Im Einsatz sollte der zweite Gürtel 26, wie in 6 gezeigt, die Penis-Basis umschließen als zusätzliche Maßnahme, um zu gewährleisten, dass das Kondom 10 nicht abgezogen wird. Dabei soll das Element 24 entlang der Penis-Oberseite verlaufen, da der Penis-Schaft auf seiner Unterseite am empfindlichsten ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind zwei Element 24 in entgegen gesetzten Positionen vorgesehen, wie in 5 gestrichelt gezeigt. In diesem Fall ist das Kondom so zu tragen, dass die Elemente jeweils seitlich entlang des Penis-Schafts verlaufen, so dass die Penis-Unterseite weiterhin entblößt bleibt.
  • In einer weiteren Variante lassen sich, falls erwünscht, bei der zweiten Ausführungsform des Kondoms ein oder mehr Elemente 24 auf die gleiche Weise vorsehen.
  • Während in den Ausführungsformen das Reservoir 16 durch größere Wanddicke gegenüber dem Kolben 14 eine zusätzliche (Feder-) Elastizität erhält, kann zur leichteren Fertigung das Reservoir 16 die gleiche Wanddicke wie der Kolben 14 haben und kann seine Elastizität durch eine Zusatzbehandlung wie bspw. eine Wärme- oder chemische Behandlung erhöht werden.
  • Um die Innenkante des Gürtels 12 herum kann ein einwärts gerichteter Wulst vorgesehen sein, um den Zugriff in dieser Position zu verstärken.
  • Die 10, 11 und 12 zeigen die vierte Ausführungsform, die der ersten entspricht. Die 7, 8 und 9 zeigen einen Penis 28. Der breite Gürtel 12 der ersten Ausführungsform hat die Form eines zylindrischen Schlauchs. Der breite Gürtel 12 der vierten Ausführungsform ist an seiner Hinterkante der Gleiche, aber an der Vorderkante 32 so konturiert, dass er dicht in den Koronalsulkus 30 des Penis passt. Von der Oberseite des Kondoms krümmt die Vorderkante 32 des breiten Gürtels 12 sich gleichmäßig nach vorn und läuft zu einer stumpfen Spitze 34 aus. Dadurch erreicht man einen weitaus besseren Sitz, der die kontrazeptive und prophylaktische Funktion des Kondoms unterstützt, und bequemere Trageeigenschaften. Das Kondom hat an der Vorderkante 32 des breiten Gürtels 12 einen einwärts gerichteten Vorsprung 36, der für einen besonders straffen Sitz im Koronalsulkus sorgt. Dies hat eine Anzahl von Funktionen und Vorteilen. Zunächst wird in diesem Bereich der dichte Abschluss gegen Flüssigkeiten verbessert. Es sei darauf hingewiesen, dass der breite Gürtel zwar einwärts konturiert ist, um der Verjüngung des Penis-Schafts in den Koronalsulkus zu folgen; dennoch erzeugt der Wulst 36 in diesem Bereich eine noch höhere Elastizitätskraft. Die Blutzufuhr zum Penis erfolgt in der Penis-Mitte, während aus dem Penis abfließendes Blut durch Venen an der Penis-Oberfläche geführt ist. Gemeinsam mit dem elastischen Gürtel 12 selbst schwächt dieser Wulst 36 den Blutabfluss vom Penis ab, so dass die Eichel stärker schwillt. Dadurch wird der Koronalsulkus vertieft, so dass Sperma auf einen gewundeneren Weg gezwungen und die Dichtheit des Kondoms verbessert wird. Das Sperma strömt durch einen Kanal auf der Unterseite des Penis. Die vom Wulst 36 verursachte Einschnürung kann so straff sein, dass sie den Spermafluss drosselt, so dass die kontrazeptive Wirkung des Kondoms gesteigert wird. Die Innenfläche des breiten Gürtels 12 kann glatt, aber alternativ auch aufgeraut sein, um dem Abziehen des Kondoms einen Reibungswiderstand entgegen zu setzen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Innenfläche des breiten Gürtels 12 mit einem Klebstoff beschichtet sein, der mit einer Abdeckfolie geschützt ist. Der Klebstoff bindet das Kondom an den Penis, um einem Abziehen entgegen zu wirken.
  • Die 13 zeigt eine weitere Ausführungsform ähnlich der vierten, bei der ein zusätzliche Abschnitt auf der Rückseite des breiten Gürtels 12 zwei beabstandete Bänder 28 verringerten Durchmessers aufweist, die den straffen Sitz erhöhen. Sie bewirken eine weitere Sperre gegen das Entweichen von Sperma.
  • In der sechsten Ausführungsform – vergleiche die 14 – ist die Innenfläche des breiten Gürtels 12 mit einer regelmäßigen Anordnung von Saugelementen bzw. Noppen 40 versehen, die das Festhalten des Kondoms auf dem Penis unterstützen. Der Durchmesser des breiten Gürtels 12 ist bei 42 hinter den Saugelementen 40 verringert. Am Wulst 36 vorbei und zwischen den Saugelementen 40 hindurch tretendes Sperma wird also im Kondom zurück gehalten.
  • Die 15 zeigt eine noch andere Ausführungsform, bei der die Innenfläche des breiten Gürtels 12 mit ein- und vorwärts vorstehenden umlaufenden Rippen 44 versehen ist. Die Rippen 44 sind (feder-) elastisch. Erreicht Sperma die Rippen 44, wird es in den Raum dahinter geleitet, was die Wahrscheinlichkeit eines Entweichens verringert. Will weiterhin eine Kraft das Kondom vom Penis abziehen, wirken die Rippen 44 dem entgegen und richten sich gerade aus, um die von den Rippen 44 ausgeübte elastische Kraft zu verstärken.
  • Es sind verschiedene Besonderheiten offenbart, die wie beschrieben oder in anderen Kombinationen einsetzbar sind. Bspw. lässt sich in der siebten Ausführungsform ein Klebstoff zusammen mit den Saugelementen einsetzen. Die Besonderheiten der letzten drei Ausführungsformen lassen sich sogar gemeinsam anwenden. Insbesondere lässt sich in einer beliebigen der anderen Ausführungsformen das Merkmal eines Elements aus absorbierendem Material 20 mit spermiziden und/oder prophylaktischen Substanzen aus der zweiten Ausführungsform anwenden.
  • Das Kondom kann aus herkömmlichem Latex-Material oder aus einem beliebigen anderen bekannten Kondom-Material hergestellt werden – beispielsweise dem neuen Polyurethan-Material, das sehr fest ist und daher sehr dünn sein kann, um die Gefühlsechtheit zu verbessern.

Claims (22)

  1. Ein Kondom (10) für Männer, bestehend aus einem flexiblen Futteral (14), dass die Eichel eines Penis aufnimmt und einen rund geführten elastischen elastomere Gürtel (12), der unmittelbar am Penis hinter der Eichel anliegt und dort eingreift und die übrige der Länge des Penis hinter der Eichel als entblößt zu charakterisieren ist, wobei der Gürtel so steif ausgelegt ist, dass das Kondom beim Gebrauch nicht abrollbar ist, und der Gürtel in einer anfänglichen Ausgangsposition auf der Außenseite des Futterals liegt und zwar so, dass es manuell durch einen Benutzer durch eine rückläufige Bewegung beim überziehen des Kondoms an den rückwärtigen Teil des Futterals in eine endgültige Position bringbar ist.
  2. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondom bei der Verwendung auf einen Penis so ausgestaltet ist, das der Penis unterhalb der Eichel unbedeckt bleibt.
  3. Ein Kondom für Männer, umfassend ein flexibles Futteral (14), dass die Eichel eines Penis aufnimmt und einen flexiblen elastomeren Gürtel (12), der unmittelbar am Penis hinter der Eichel anliegt und die Unterseite des Penis dahinter als entblößt zu charakterisieren ist und der Gürtel so steif ist, dass er beim Gebrauch nicht abrollbar ist und der Gürtel in einer anfänglichen Ausgangsposition auf der Außenseite des Futterals liegt und zwar so, dass es manuell durch einen Verwender durch eine rückläufige Bewegung beim überziehen des Kon doms an den rückwärtigen Teil des Futterals in eine endgültige Position bringbar ist.
  4. Kondom nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der axialen Länge des Gürtels (12) mit einem absorbierenden Material (20) versehen ist.
  5. Kondom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das absorbierende Material Neopren ist.
  6. Kondom nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das absorbierende Material ein empfängnisverhütendes Mittel und/oder eine prophylaktische Substanz enthält.
  7. Kondom nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (12) eine Weite weniger als 60 mm aufweist.
  8. Kondom nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das der Gürtel eine Weite weniger 25 mm aufweist.
  9. Kondom nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (12) eine Weite weniger als 12 mm aufweist.
  10. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondom ein elastisches, reisfestes Reservoir (16) aufweist.
  11. Kondom nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (18) des Gürtels, die hinten liegt wenn sich der Gürtel in seiner endgültigen Position befindet, sich im rückwärtigen Teil der Kante (18) verjüngt.
  12. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondom einen weiteren Gürtel (26) umfasst, der während des Gebrauchs um die Basis des Penis anliegt und wenigstens ein Element (24) die beiden Gürtel mit einander verbindet.
  13. Kondom nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes Element (24) von jedem Gürtel zu der zentralen Region des Elements sich verjüngt.
  14. Kondom nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondom ein einzelnes Element (24) umfasst.
  15. Kondom nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondom zwei gegenüber liegend angeordnete Elemente umfasst.
  16. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (12) zu seinem vorderen Ende (32) hin geformt ist und zwar so, dass dieser ähnlich der Form des Koronalsulcus (30) ausgestaltet ist.
  17. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (32), die sich an der Vorderseite des Gürtels befindet, wenn dieser in der endgültigen Position anliegt und während des Gebrauchs des Kondoms in Abhängigkeit zu der longitudinalen Fläche auf der Unterseite des Kondoms gewölbt ist.
  18. Kondom nach Anspruch 16 oder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (18) des Gürtels (12), die sich im hinteren Teil des Gürtels befindet, wenn dieser in seiner endgültigen Posi tion anliegt, ein einfacher Ring ist, so dass der Gürtel während des Gebrauchs an der Unterseite des Kondoms weiter ausgebildet ist als an der Spitze.
  19. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzung, um den Sitz und eine Erhöhung der elastischen Kräfte in dieser Region zu gewährleisten, an der vorderen Kante (32) und dem Gürtel (12) vorgesehen ist, die sich an der Vorderseite befindet, wenn der Gürtel in seiner endgültigen Position anliegt.
  20. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Kondoms, der sich in Kontakt mit dem Schaft des Penis befindet, wenigstens ein vorwärts und innenwandig angeordneten Vorsprung aufweist.
  21. Kondom nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge von wenigstens einem peripher umlaufenden Band (28) ausgebildet sind.
  22. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Kondoms, der mit dem Schaft des Penis in Kontakt ist, Noppen (40) aufweist, die das Kondom am Penis Halten.
DE69733833T 1996-11-27 1997-11-27 Kondom für Männer Expired - Fee Related DE69733833T2 (de)

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