DE69733837T2 - Verbesserte mikrophone für implantierbares hörhilfegerät - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein vollständig implantierbares Hörhilfssystem, und insbesondere auf ein Elektretmikrofon, das zum Einsatz in solchen, vollständig implantierbaren Hörhilfssystemen ausgelegt ist, und darauf, wie ein solches Elektretmikrofon oder eine andere Art von Mikrofon in das vollständig implantierbare Hörhilfssystem eingebaut werden kann.
- Stand der Technik
- Die Patentanmeldung Nr. PCT/US96/15087, eingereicht nach dem Patentzusammenarbeitsvertrag ("PCT") am 19. September 1996 (und nachveröffentlicht als WO97/11575), mit dem Titel "implantable hearing aid" ("die PCT-Patentanmeldung") beschreibt ein vollständig implantierbares Hörhilfssystem, das einen sehr kleinen, implantierbaren Mikroaktor einsetzt. Die PCT-Patentanmeldung offenbart ebenso ein Kynar®-Mikrofon, das physisch weit genug von dem implantierten Mikroaktor getrennt werden kann, dass keine Rückkoppflung auftritt. Das in der PCT-Anmeldung offenbarte, vollständig implantierbare Hörhilfssystem kann für eine Dauer von fünf Jahren mit einem Satz von Batterien arbeiten und erzeugt Schallpegel von 110 dB. Das in der PCT-Anmeldung beschriebene, vollständig implantierbare Hörhilfssystem ist extrem kompakt, robust, stabil und stellt einen signifikanten Fortschritt beim Lösen der Probleme von gegenwärtig verfügbaren Hörhilfen dar.
- Während das in der PCT-Patentanmeldung offenbarte Kynar-Mikrofon ein betriebsbereites, vollständig implantierbares Hörhilfssystem ermöglicht, kann die Leistung dieses Systems durch den Einsatz eines empfindlicheren Elektretmikrofons verbessert werden. Die US Patente Nr. 4,957,478 ("das '478 Patent") und 5,015,224, eine Teilanmeldung des '478 Patents, offenbaren das Einbauen eines herkömmlichen Elektretmikrofons in eine Außenohrkanaleinheit
34 eines teilweise implantierbaren Hörhilfssystems. Das US Patent Nr. 5,408,534 mit dem Titel "Electret Microphone Assembly, and Method of Manufacture" offenbart eine verbesserte Struktur und ein Verfahren zum Koppeln einer Ladungsplatte des in einer Hörhilfe eingesetzten Elektretmikrofons mit einem Eingabeterminal einer Impedanzabstimmungsschaltung oder eines internen Verstärkers. Ein Schwierigkeit beim Verwenden eines Elektretmikrofons für ein vollständig implantierbares Hörhilfssystem, die durch die oben genannte Patente nicht behandelt wird, ist, dass das Mikrofon hermetisch abgedichtet sein muss, um eine Elektretdepolarisierung zu verhindern, während gleichzeitig Schallwellen ermöglicht wird, auf das Mikrofon zu treffen. - US-A-5,411,467 offenbart eine implantierbare Hörhilfe mit einem elektromechanischen Wandler, der mechanische Vibrationen erzeugt, die ein hydromechanisches Kopplungselement auf das Fluid des Innenohrs überträgt. In einer Konfiguration ist das hydromechanische Kopplungselement ein fluidgefüllter Schlauch, der mit dem elektromechanischen Wandler verbunden ist und ein distales Ende besitzt, das sich in das fluidgefüllte Innenohr erstreckt. Der elektromechanische Wandler kann mit einem Gehäuse eines implantierbaren, elektronischen Signalverarbeitungsgeräts integriert sein und kann auf der Basis elektrodynamischer, elektromagnetischer oder bevorzugt piezoelektrischer Prinzipien arbeiten. Ein in der implantierbaren Hörhilfe enthaltenes Mikrofon gibt Eingabesignale zu dem elektromechanischen Wandler über ein elektronisches Signalverarbeitungsgerät. Das Mikrofon ist mit einem akustischen Kopplungselement zum Aufnehmen von Schall von dem tympanischen Hohlraum verbunden, wodurch die natürlichen Richtungsfähigkeiten des Außenohrs vollständig genutzt werden.
- FR-A-2 659 009 offenbart eine durch eine elektrische Zufuhr versorgte Hörhilfe, die einen Vibrationserzeuger aufweist, der direkt mit dem Mastoidknochen gekoppelt ist. Diese Hörhilfe mit direkter Knochenverbindung umfasst eine Einrichtung zum Aufnehmen und Wandeln von Schall in Analogsignale, zum anschließenden Verarbeiten dieser Signale entsprechend den Bedürfnissen der hörgeschädigten Person, bevor die Signale zu dem Vibrationserzeuger übertragen werden. Die Hörhilfe selbst ist in sich abgeschlossen, kann unter der Haut implantiert und positioniert werden, und umfasst aufladbare Batterien zusammen mit einer Induktionsspule zum Empfangen eines wechselnden Magnetfeldes, das von Zeit zu Zeit nahe der Hörhilfe vorgesehen wird.
- Da das in der obengenannten PCT-Patentanmeldung offenbarte Hörhilfssystem vollständig implantiert ist, wird gegenwärtig abgeschätzt, dass die Systembatterie nach einem Gebrauchszeitraum von fünf Jahren mit Wahrscheinlichkeit ersetzt werden muss, was notwendigerweise eine Operation mit sich bringt. Ein weiterer Aspekt eines vollständig implantierbaren Hörhilfssystems ist das Sicherstellen einer zuverlässigen elektrischen Verbindung des Systemmikrofons und des Mikroaktors mit dem Signalverarbeitungsverstärker des Systems über ein Fünfjahresintervall vor einem Ersetzen der Batterie, und anschließend nachdem die Batterie ersetzt worden ist.
- Offenbarung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist in dem nachfolgenden Anspruch 1 definiert und stellt darauf ab, ein Elektretmikrofon bereitzustellen, das zum Einbau in ein vollständig implantierbares Hörhilfssystem ausgelegt ist, das relativ einfach ist, und das das Mikrofon in einem implantierten Gehäuse enthält, welches den Verstärker und die Batterie der Hörhilfe enthält. Es ist eine weitere Aufgabe, eine verbesserte Struktur zum Implantieren eines Gehäuses, das einen Verstärker und eine Batterie einer vollständig implantierbaren Hörhilfe umschließt, in eine Vertiefung, die chirurgisch in einen mastoiden Kortikalknochen einer Person eingebracht ist, bereitzustellen, und es ist eine weitere Aufgabe, eine Struktur für ein Gehäuse einer vollständig implantierbaren Hörhilfe bereitzustellen, welche einen Verstärker und eine Batterie umschließt und einen leichten taktilen Zugriff auf Bediensteuerungen der Hörhilfe bereitstellt.
- Kurz gesagt umfasst die vorliegende Erfindung ein abgedichtetes Mikrofon, das zum Einbau in ein implantierbares Hörhilfssystem ausgelegt ist. Das abgedichtete, implantierbare Mikrofon stellt ein Eingabesignal zu einem in dem implantierbaren Hörhilfssystem enthaltenen Verstärker bereit. Das Mikrofon umfasst eine Membran mit einer dünnen zentralen Region, die durch einen dickeren Rand umgeben ist. Ein Elektret, das an die Membran angehaftet ist, berührt eine in dem Mikrofon enthaltene, aufgerauhte Platte. Der Rand der Membran ist an einer Oberfläche eines Gehäuses angehaftet, um das Elektret und die Platte hermetisch zu umschließen, wobei die Platte elektrisch von dem Gehäuse isoliert ist. Das Mikrofon umfasst ebenso einen elektrischen Verbinder, der sowohl mit der Platte als auch über das Gehäuse mit dem Elektret gekoppelt ist, um das Eingabesignal zu dem Verstärker des implantierbaren Hörhilfssystems bereitzustellen.
- Dieses implantierbare Mikrofon ist bevorzugt in ein hermetisch abgedichtetes Elektronikmodul eingebaut. Zusätzlich zu dem Mikrofon umfasst das Elektronikmodul einen Verstärker, der das Eingabesignal von der Platte des Mikrofons und dem Elektret empfängt und ein Ausgabesignal zu einem Mikroaktor bereitstellt, der ebenso in dem implantierbaren Hörhilfssystem enthalten ist. Das Elektronikmodul umfasst ebenso eine Batterie für einen Energieversorgungsbetrieb des implantierbaren Hörhilfssystems. Ein Gehäuse für das Elektronikmodul nimmt die Batterie, den Verstärker, die Platte und das Elektret auf. Die Membran des Mikrofons bildet eine Oberfläche des Gehäuses, wobei der Rand der Membran an dem Gehäuse angehaftet ist, wodurch das Elektronikmodul hermetisch abgedichtet ist. Ein mit dem Verstärker gekoppelter, elektrischer Verbinder stellt das Ausgabesignal zu dem Mikroaktor des implantierbaren Hörhilfssystems bereit.
- Diese und weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile werden dem Fachmann anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, wie sie in den verschiedenen Figuren veranschaulicht ist, verständlich oder ersichtlich werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische, koronale, teilweise Schnittansicht durch einen menschlichen Temporalknochen, welche das Außen-, Mittel- und Innenohr veranschaulicht und die Relativpositionen der Komponenten eines vollständig implantierbaren Hörhilfssystems zeigt, das in der PCT-Anmeldung offenbart ist; -
2a ist eine explosionsartige Querschnittsansicht, die ein Elektretmikrofon gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, welches eine Membran, ein Elektret, eine Platte, welche eine Oberfläche des Elektrets berührt, und ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse, welches das Elektret und die Platte aufnimmt, umfasst; -
2b ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die entlang der Linie 2b-2b in2a geführt ist, und den Kontakt zwischen dem Elektret und der Platte veranschaulicht; -
2c ist eine Draufsicht, die entlang der Linie 2c-2c in2a geführt ist und die Membran und die Verstärkungsrippen, welche eine verdünnte zentrale Region der Membran aufteilen, veranschaulicht; -
3a ist eine Draufsicht einer Struktur einer alternativen Ausführungsform für die in der Querschnittsansicht die in2a gezeigte Platte; -
3b ist eine Querschnittsansicht, ähnlich zu der Ansicht aus2b , der Struktur der alternativen Ausführungsform für die in der Draufsicht aus2a gezeigte; -
4 ist eine Querschnittsansicht, welche die Implantation in einen Hohlraum, der in einen hinter dem Ohr gelegenen Mastoidknochen eingebracht ist, eines Elektronikmoduls, welches ein Elektretmikrofon, einen Verstärker und eine Batterie für einen Energieversorgungsbetrieb des vollständig implantierbaren Hörhilfssysstems umfasst; -
5 ist eine Ansicht eines scheibenförmigen, implantierbaren Elektronikmoduls, die entlang einer Linie 4-4 in3 geführt ist und eine bevorzugte Anordnung für das Elektronikmodul veranschaulicht, und eine bevorzugte vertikale Stelle für dessen Implantation an dem Mastoidknochen angibt; -
6 ist eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines ovalförmigen implantierbaren Elektronikmoduls, ähnlich zu dem in5 gezeigten, scheibenförmigen Elektronikmodul, das eine Mehrzahl von Mikrofonen umfasst; -
7 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die eine dauerhaft implantierte Hülse zeigt, die dazu ausgelegt ist, das Elektronikmodul aufzunehmen und ein Ersetzen desselben zu erleichtern, wie die in4 ,5 und6 gezeigten; -
8 ist eine schematische, koronale, teilweise Schnittansicht durch einen menschlichen Temporalknochen ähnlich zu der teilweisen Schnittansicht aus1 , die eine Implantation in einen dort eingebrachten Hohlraum eines Elektronikmoduls veranschaulicht, das einen Verstärker, eine Batterie und ein Mikrofon umfasst, welches gegen die Haut des äußeren Gehörganges drückt; und -
9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Hülse, die bevorzugt zum Lagern des Elektronikmoduls verwendet wird, wenn dieses wie in8 gezeigt implantiert ist. - Beste Art zum Ausführen der Erfindung
- I Das Gesamtsystem
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1 veranschaulicht die relativen Orte von Komponenten einer vollständig implantierbaren Hörhilfe10 nach der Implantation in einem temporalen Knochen (Schläfenbein)11 einer menschlichen Person12 .1 zeigt ebenso ein an einem Ende eines äußeren Gehörganges14 , der allgemein als der Gehörgang bezeichnet wird, gelegenes Außenohr13 . Ein gegenüberliegendes Ende des äußeren Gehörganges14 endet an einem Trommelfell15 . Das Trommelfell15 vibriert mechanisch in Antwort auf Schallwellen, die sich durch den äußeren Gehörgang14 bewegen. Das Trommelfell15 dient als anatomische Barriere zwischen dem äußeren Gehörgang14 und einem Mittelohrhohlraum16 . Das Trommelfell15 verstärkt die Schallwellen, indem sie diese in einem relativ großen Bereich sammelt und diese zu einem viel kleineren Bereich eines ovalförmigen Fensters19 überträgt. Ein Innenohr17 ist in den medialen Ansichten des Schläfenbeins11 gelegen. Das Innenohr17 besteht aus Ohrenkapselknochen, der die halbkreisförmigen Kanäle für das Gleichgewicht und eine Cochlea zum Hören enthält. Ein relativ großer Knochen, der als Promontorium18 bezeichnet wird, steht von dem Ohrenkapselknochen unterhalb des ovalen Fensters19 hervor, welches eine basale Spirale der Cochlea20 überdeckt. Ein rundes Fenster29 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Promontoriums18 des ovalen Fensters19 gelegen und überdeckt ein basales Ende der Skalatympani. - Drei bewegliche Knochen (Malleus, Incus und Stapes), die als Ossikularkette
21 bezeichnet werden, überspannen den Mittelohrhohlraum16 , um das Trommelfell15 mit dem Innenohr17 an dem ovalen Fenster19 zu verbinden. Die ossikulare Kette21 fördert mechanische Vibrationen des Trommelfells15 zu dem Innenohr17 , wobei die Bewegung mechanisch um einen Faktor von 2,2 bei 1000 Hz gedämpft wird. Vibrationen einer Stapesfussplatte27 in dem ovalen Fenster19 verursachen Vibrationen in dem Perilymphfluid20A , das in der Skalavestibuli der Cochlea20 enthalten ist. Diese Druckwellenvibrationen bewegen sich durch das Perilymphfluid20A und das Endelymphfluid der Cochlea20 , um eine sich bewegende Welle der basilare Membran zu erzeugen. Eine Verschiebung der Basilarmembran biegt die "Cilia" der Rezeptorzellen20B . Der Schiebeeffekt der Cilia auf die Rezeptorzellen20B verursacht eine Depolarisierung der Rezeptorzellen20B . Die Depolarisierung der Rezeptorzellen20B führt dazu, dass sich Hörsignale auf hochgradig organisierte Weise entlang der Hörnervfasern20C durch den Hirnstamm bewegen, um gegebenenfalls einem Temporallappen eines Gehirns der Person12 zu signalisieren, die Vibrationen als "Ton" wahrzunehmen. - Die Ossikularkette
21 ist durch einen Malleus22 , einen Inkus23 und einen Stapes24 aufgebaut. Der Stapes24 ist wie ein "Bügel" mit Bögen25 und26 und einer Stapesfussplatte27 , welche das ovale Fenster19 bedeckt, geformt. Der mobile Stapes24 ist in dem ovalen Fenster19 durch eine ringförmige Verbindung gelagert, welche die Stapesfussplatte27 an den festen Grenzen der Ohrenkapsel des ovalen Fensters19 anbringt. -
1 veranschaulicht ebenso die drei Hauptbauteile der Hörhilfe10 , ein Mikrofon28 , einen Signalverarbeitungsverstärker30 , der eine in1 nicht separat gezeigte Batterie umfasst, und einen Mikroaktor32 . Miniaturkabel oder flexible gedruckte Schaltungen33 und34 verbinden jeweils den Signalverarbeitungsverstärker33 mit dem Mikroaktor32 und mit dem Mikrofon28 . Die PCT-Patentanmeldung offbart, dass das Mikrofon28 aus einer sehr dünnen Schicht aus biokompatiblen und implantierbaren Polyvinylidenfluorid ("PVDF") besteht, das im Handel durch eine Marke KYNAR® identifiziert wird. Das in der PCT-Patentanmeldung offenbarte Mikrofon28 besitzt eine Fläche von näherungsweise 0,5 bis 2,0 Quadratzentimeter ("cm2"). Die PCT-Patentanmeldung offenbart ebenso, dass das Mikrofon28 bevorzugt unterhalb der Haut in dem Aurikel oder alternativ in dem postaurikularen Bereich des Außenohrs13 zu implantieren ist. - Der Signalverarbeitungsverstärker
30 ist subkutan hinter dem Außenohr13 innerhalb einer Vertiefung38 implantiert, die chirurgisch in einen Mastoidkortikalknochen39 der Person12 eingebracht ist. Der Signalverarbeitungsverstärker30 empfängt ein Signal von dem Mikrofon28 über das Miniaturkabel33 , verstärkt und konditioniert dieses Signal und überträgt das verarbeitete Signal wieder zu dem Mikroaktor32 über das Miniaturkabel34 , welches unterhalb der Haut in dem äußeren Gehörgang14 implantiert ist. Der Signalverarbeitungsverstärker30 verarbeitet das von dem Mikrofon28 empfangene Signal, um die Eigenschaften des verarbeiteten Signals optimal auf den Mikroaktor32 abzustimmen, um eine gewünschte Hörantwort zu erhalten. Der Signalverarbeitungsverstärker30 kann die Signalverarbeitung unter Einsatz entweder digitaler oder analoger Signalverabeitung ausführen, und kann sowohl eine nicht lineare als auch eine hoch komplexe Signalverarbeitung einsetzen. - Der Mikroaktor
32 überführt das von dem Signalverarbeitungsverstärker30 empfangene, elektrische Signal in Vibrationen, die entweder direkt oder indirekt das Perilymphfluid20A in dem Innenohr17 mechanisch vibrieren. Wie zuvor beschrieben, betätigen die Vibrationen in dem Perilymphfluid20A die Rezeptorzellen20B , um die Hörnervfasern20C zu stimulieren, welche dem Gehirn der Person12 Signale geben, um die mechanischen Vibrationen als Ton wahrzunehmen. -
1 zeigt die Relativposition des Mikrofons28 , des Signalverarbeitungsverstärkers30 und des Mikraktors32 in Bezug auf das Außenohr13 . Obgleich der Signalverarbeitungsverstärker30 subkutan implantiert ist, kann die Person12 den Betrieb der Hörhilfe10 unter Einsatz von Techniken steuern, die analog zu dem gegenwärtig zum Steuern des Betriebes miniaturisierter, externe Hörhilfen eingesetzt werden. Sowohl das Mikrofon28 als auch der Mikroaktor32 sind derart klein, dass ihre Implantation wenig oder keine Zerstörung des Gewebes der Person12 erfordert. Gleichermaßen wichtig stören das Mikrofon und der Signalverarbeitungsverstärker30 nicht die normale Schallleitung durch das Ohr, und beeinträchtigen somit nicht das Hören, wenn die Hörhilfe10 ausgeschaltet ist oder nicht funktioniert. - Die PCT-Patentanmeldung gibt eine ausführlichere Beschreibung des Signalverarbeitungsverstärkers
30 und eines Mikroaktors32 , die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind. - II Implantierbares Mikrofon
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2a zeigt eine explosionsartige Querschnittsansicht eines implantierbaren Mikrofons50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das implantierbare Mikrofon50 umfasst eine Membran52 , die bevorzugt aus einer Bahn aus biokompatiblem Metallmaterial wie Titan gebildet ist, die 25 bis 50 μm (ein bis zwei mils) dick ist. Eine zentrale Region54 der Membran52 ist lithografisch auf eine Dicke von näherungsweise 5 bis 12 Mikron geätzt. Ein äußerer Rand56 , der die zentrale Region54 umgibt, ist für ein leichteres Anbringen an einem Gehäuse58 , das ebenso in dem implantierbaren Mikrofon50 enthalten ist, dicker belassen. Das Gehäuse58 ist ebenso bevorzugt aus einem biokompatiblen Material wie Titan hergestellt. Eine Abdichtschicht62 kann auf eine Oberfläche der Membran52 aufgebracht werden, die am nahesten zu dem Gehäuse58 ist. Die Abdichtschicht62 besteht bevorzugt aus einer dünnen Schicht zerstäubten Chroms, mit einer Dicke von wenigen hundert Angstrom, die durch eine dünne Schicht aus Gold überdeckt ist. Diese Abdichtschicht62 , die ein bis mehrere Mikron dick ist, bedeckt jegliche mögliche Risse oder Stiftlöcher in der dünnen zentralen Region54 der Membran52 . - Das Ätzen der Membran
52 kann mit einem Muster ausgeführt werden, um ein Gitter von einander schneidenden Verstärkungsrippen64 zu erzeugen, wie in2c gezeigt, die von einer Oberfläche der zentralen Region54 hervorstehen, welche von dem Gehäuse58 am entferntesten ist. Die Verstärkungsrippen64 teilen die zentrale Region54 in eine Mehrzahl getrennter Membranen66 auf, die mechanisch durch die Verstärkungsrippen64 gelagert sind. - Nach dem Herstellen der Membran
52 mit ihrer Abdichtschicht62 wird eine Bahn72 aus einem Elektretmaterial mit einer metallisierten Oberfläche, wie ein 12,5 μm (0,5 mil) dicker Teflonfilm, thermisch an der Abdichtschicht62 angehaftet, wobei die metallisierte Seite der Bahn72 die Membran52 berührt. Eine Oberfläche der Bahn72 , welche von der Membran52 abgewandt ist, wird dann durch eine Koronaladung oder durch ein Elektrodenbombardement polarisiert. - Die durch die Membran
52 , welche die angehaftete Elektretbahn72 trägt, gebildete Anordnung wird dann gegen eine elektrisch leitfähige Platte82 gedrückt, die innerhalb des Gehäuses58 vorgesehen ist. Eine elektrische isolierende Schicht84 ist zwischen der Platte82 und dem Gehäuse58 eingelegt. Wie in2b gezeigt, besitzt die Platte82 entweder eine aufgerauhte Oberfläche86 , die neben die Elektretbahn72 gelegt ist; oder die Oberfläche86 kann mit einer gerändelten oder anders gesteuerten Rauhigkeit gebildet sein. Ein Kontakt92 eines elektrischen Verbinders94 , der das Gehäuse58 durchdringt, koppelt über das Miniaturkabel33 ein Eingabesignal von dem implantierbaren Mikrofon50 zu dem in der Hörhilfe10 enthaltenen Signalverarbeitungsverstärker30 . - Die Dicke der Platte
82 und der Schicht84 sind derart gewählt, dass die Oberfläche86 der Platte82 etwas oberhalb des Randes98 des Randes58 hervorsteht. Der äußere Rand56 der Membran52 ist an den Rand98 des Gehäuses58 angeschweißt. Da die Oberfläche86 der Platte82 oberhalb des Randes98 des Gehäuses58 hervorsteht, setzt das Schweißen des äußeren Randes56 an den Rand58 die Membran52 und die Elektretbahn72 unter Spannung und drückt die Bahn72 an vielen Stellen in Kontakt mit der Platte82 , wie in2b veranschaulicht. Auf die zentrale Region54 auftreffende akustische Wellen lenken die Elektretbahn72 aus, um hierdurch Ladungen an der Platte82 zu erzeugen, die ein Ausgabesignal von dem implantierbaren Mikrofon50 darstellen. Das Gehäuse58 bildet eine Elektrode des implantierbaren Mikrofons50 , während der Kontakt92 die andere bildet. -
3a und3b zeigen eine alternative Ausführungsform für die Platte82 . Die in diesen Figuren gezeigte Ausführungsform der Platte82 umfasst ein Feld lithografisch definierter Posten99 , die eine gesteuerte Rauhigkeit für die Oberfläche86 der die Bahn72 berührenden Platte82 erzeugen. Die Pfosten99 , die voneinander von 100 bis 1000 Mikron beabstandet sind, sind durch Ätzen der Oberfläche86 der Platte82 auf eine Tiefe zwischen wenigen und 100 Mikron gebildet. - Der Durchmesser des Gehäuses
58 kann im Bereich von 5.0 mm bis 25 mm liegen, überschreitet jedoch aus akustischen Gründen bevorzugt nicht 10,0 mm im Durchmesser. Das hermetisch abgedichtete, implantierbare Mikrofon50 kann subkutan implantiert werden, beispielsweise hinter das Außenohr13 , wobei die zentrale Region54 der Membran52 in engem Kontakt mit der den mastoiden Kortikalknochen39 überdeckenden Haut108 ist, um eine minimale Schalldämpfung zu erzielen. Das implantierbare Mikrofon54 ist robust und kann ein direktes Blasen aufnehmen. - Das oben beschriebene, implantierbare Mikrofon
50 kann mit dem Signalverarbeitungsverstärker30 kombiniert werden, um ein scheibenförmiges, integriertes Modul100 für die Hörhilfe10 bereitzustellen, wie in4 veranschaulicht. Ein Integrieren sowohl des Signalverarbeitungsverstärkers30 als auch des implantierbaren Mikrofons50 in das Elektronikmodul10 , wie in4 veranschaulicht, setzt das implantierbare Mikrofon50 auf eine Seite des Elektronikmoduls100 . An dieser Stelle vorgesehen bilden nun das Gehäuse58 und die Membran52 des implantierbaren Mikrofons50 einen Teil einer Wand102 des Elektronikmoduls100 , und das in1 gezeigte Miniaturkabel33 verläuft direkt zwischen dem implantierbaren Mikrofon50 und dem Signalverarbeitungsverstärker30 , und zwar intern innerhalb des Elektronikmoduls100 . Das Elektronikmodul100 beseitigt im wesentlichen das Miniaturkabel33 , welches das implantierbare Mikrofon50 mit dem Signalverarbeitungsverstärker30 verbindet, zusammen mit jeglicher Möglichkeit dessen Ausfalls. - Für eine Hörhilfe
10 mit einem integrierten Elektronikmodul100 , wie in der PCT-Anmeldung beschrieben, kann das Elektronikmodul100 , das sowohl den Signalverarbeitungsverstärker30 als auch das implantierbare Mikrofon50 trägt, subkutan hinter dem Außenohr13 der Person12 innerhalb der Vertiefung38 implantiert werden, die chirurgisch in den mastoiden Kortikalknochen39 eingebracht ist. Die Vertiefung38 , die chirurgisch eingebracht ist, um eine biokompatible Metallhülse132 aufzunehmen, welche das Elektronikmodul100 empfängt, sollte nicht mehr als 5 mm tief sein und sollte mit abgerundeten Ecken gebildet sein, um Spannungskonzentrationen an scharfen Ecken zu vermeiden, welche den mastoiden Kortikalknochen39 schwächen würden. Die Hülse132 ist dauerhaft in der Vertiefung38 gesichert, um ein Entnehmen und/oder Ersetzen des Elektronikmoduls100 zu erleichtern. Ein Vorsehen des Elektronikmoduls100 an dieser Stelle belässt nur das Miniaturkabel34 , das ein Ausgabesignal von dem Signalverarbeitungsverstärker34 mit dem Mikroaktor30 koppelt. - Die Membran
52 und das Gehäuse58 des implantierbaren Mikrofons50 sowie ein scheibenförmiges Gehäuse112 für das Elektronikmodul100 sind typischerweise aus biokompatiblen Metallen wie Titan, Titanlegierungen oder rostfreiem Stahl hergestellt. Das scheibenförmige Gehäuse112 kann einen Durchmesser von 1,0 bis 3,0 cm und typischerweise eine Höhe von 0,5 bis 1,0 cm besitzen, um die Elektronik des Verstärkers und die Batterie aufzunehmen. Selbst wenn das Gehäuse112 für das Elektronikmodul100 ein länglicher Zylinder anstelle von scheibenförmig wäre, kann eine zylindrisch gekrümmte Wand102 dennoch das implantierbare Mikrofon50 umschließen. Unter solchen Umständen besitzt die zentrale Region42 der Membran52 dieselbe Krümmung wie die zylindrisch gekrümmte Wand102 . -
5 ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführungsform des Elektronikmoduls100 zeigt, das zur Implantation wie oben in Verbindung mit4 beschrieben ausgelegt ist. Es ist zu sehen, dass eine bevorzugte Stelle zum Implantieren des Elektronikmoduls100 besteht, wenn das implantierbare Mikrofon50 unterhalb einer Temporallinie122 an der Person12 gelegen ist. Diese Stelle führt zu relativ dünner Haut108 über dem implantierbaren Mikrofon50 in der unteren Hälfte des Elektronikmoduls100 , und zu dickerer Haut108 über dem oberen Teil des Elektronikmoduls100 . Ein Ein-/Aus-Druckschalter124 kann an dem Gehäuse112 des Elektronikmoduls100 oberhalb der Temporallinie122 zusammen mit einer Druck-Volumensteuerung126 gelegen sein. Wenn er an dieser Stelle vorgesehen ist, kann die Person den Betrieb der Hörhilfe10 durch Drücken an der Haut108 , welche den Ein-/Aus-Druckschalter124 und die Druck-Volumensteuerung126 überdeckt, steuern. -
6 zeigt eine ovalförmige, alternative Ausführungsform des in5 gezeigten Elektronikmoduls100 . Die in6 gezeigte Ausführungsform umfasst ein akustisches Feld128 einzelner, implantierbarer Mikrofone50 , die in einer horizontalen Reihe über das Elektronikmodul100 angeordnet sind. Wie ausführlicher in der US-Patentanmeldung Nr. 08/801,056 mit dem Titel "Improved Biocompatible Transducers", eingereicht am 14. Februar 1997, und in der internationalen Patentanmeldung PCT/US97/02323 gemäß dem Patentzusammenarbeitsvertrag ("PCT") mit demselben Titel und Anmeldetag (nachveröffentlicht als WO97/30565) ("die Patentanmeldungen "Improved Biocompatible Transducers") beschrieben, summiert ein geeignet ausgelegter Signalverarbeitungsverstärker30 unabhängig erzeugte Signale von den implantierbaren Mikrofonen50 , setzt geeignete Gewichtungsfaktoren zu dem Signal von jedem implantierbaren Mikrofon50 an, um ein gewünschtes, charakteristisches Empfindlichkeitsmuster von dem Feld128 zu erzeugen. Auf diese Weise kann die Hörhilfe10 der Person12 Richtungssinn verleihen, den die Person12 einsetzen kann, um die Töne von Interesse zu verbessern, während gleichzeitig Geräusch zu vermindern. - Bei 5000 Hz beträgt die Wellenlänge von Schall in Luft nur 6,8 cm. Das Bereitstellen eines direktionalen Feldes, das eine halbe Wellenlänge lang ist, erfordert bei 5000 Hz, dass das Feld
128 nur einige Zentimeter lang ist. Die Ausgabesignale von jedem der implantierbaren Mikrofone50 des Feldes128 werden dann mit dem Signalverarbeitungsverstärker30 gekoppelt. Der Signalverarbeitungsverstärker30 gewichtet geeignet die Ausgabesignale von jedem der implantierbaren Mikrofone50 mit einer vorbestimmten Verteilung, um ein direktionales Muster für den durch die Person12 wahrgenommenen Schall zu erzeugen. Ein Implantieren des Feldes128 an dem mastoiden Kortikalknoche39 der Person12 nahe des Außenohrs13 stellt ein solches direktionales Tonaufnahmemuster bereit. Durch Richten der maximalen Empfindlichkeit des Feldes128 zu Tönen von Interesse, ist es leicht ersichtlich, dass die Person12 das Strahlungsmuster nutzen kann, um die Aufnahme solcher Töne vorteilhaft zu verbessern und Geräusche abzuweisen. - Mit den Konfigurationen für das Elektronikmodul
100 , die in4 ,5 und6 gezeigt sind, ist das Elektronikmodul100 bevorzugt in der Hülse132 aufgenommen, die dauerhaft in den mastoiden Kortikalknochen39 der Person12 implantiert (beispielsweise gebohrt) ist. Eine äußere Oberfläche der dauerhaft implantierten Hülse132 kann 80 bis 130 mikrontiefe Rippen enthalten, um nach der Implantation das Wachstum von Knochen zu fördern, um das Gehäuse112 zu sichern. Die dauerhaft implantierte Hülse132 umfasst einen zentralen Posten134 , der eine dauerhafte Verbindung für das Miniaturkabel34 von dem Mikroaktor32 bereitstellt. Das Elektronikmodul100 ist innerhalb der Hülse132 durch einen Verriegelungsring136 gehalten, und O-Ringe138 dichten zwischen dem Elektronikmodul100 und sowohl der Hülse132 als auch dem Verriegelungsring136 ab. Die O-Ringe138 blockieren das Eindringen von Körperfluids in jeglichen Spalt142 zwischen dem Elektronikmodul100 und der Hülse132 . Darüber hinaus kann der Spalt142 mit einem elektrisch isolierenden, biokompatiblen Gelmaterial gefüllt sein, die beispielsweise bevorzugt eine Kohäsionsstärke besitzt, welche die Kohäsionsstärke des Materials überschreitet, und zwar zu der äußeren Oberfläche des Elektronikmoduls100 , der Hülse132 und des zentralen Postens134 . - Falls das Elektronikmodul
100 zylinderförmig anstelle von scheibenförmig ist, kann das implantierbare Mikrofon50 bevorzugt an einer anderen Stelle an dem Gehäuse112 vorgesehen sein. Für einen solchen Aufbau des Elektronikmoduls100 ist, wie in8 veranschaulicht, das implantierbare Mikrofon50 bevorzug an einem Ende des zylindrisch geformten Gehäuses112 gelegen. Ein solches zylindrisch geformtes Elektronikmodul100 ist bevorzugt subkutan implantiert, wobei das implantierbare Mikrofon50 benachbart zu der Haut108 des äußeren Gehörgangs14 oder benachbart zu dem Ohrknorpel in dem posterioren, äußeren Gehörgang14 gelegen ist. Wenn es an einer solchen Stelle vorgesehen ist, drückt das implantierbare Mikrofon50 nach unten gegen die Haut108 des äußeren Gehörgangs14 , wie in8 gezeigt, oder gegen den Ohrknorpel. Die Membran52 des implantierbaren Mikrofons50 kann kuppelartig nach außen ausgebildet sein, um den Kontakt mit der Haut108 oder dem Ohrknorpel zu verbessern. Ein Vorsehen des implantierbaren Mikrofons50 in Kontakt mit der Haut108 oder dem Ohrknorpel des äußeren Gehörgangs14 zieht Nutzen von einer beträchtlichen Verbesserung der Schallwellen an dem implantierbaren Mikrofon50 , die durch das Außenohr13 bereitgestellt wird. Das Gehäuse112 ist lang genug ausgeführt, so dass Steuerungen durch die Haut108 an dem Ende des Gehäuses112 verfügbar sind, das distal von dem implantierbaren Mikrofon50 gelegen ist. Wie in9 veranschaulicht, ist bevorzugt eine biokompatible, metallische Lagerhülse152 dauerhaft an dem mastoiden Kortikalknochen39 verankert, um das zylindrisch geformte Elektronikmodul100 zu empfangen, dessen Ersetzen zu erleichtern und eine feste Anbringung für das Elektronikmodul100 bereitzustellen. Das Gehäuse112 des Elektronikmoduls100 ist durch einen Faltenbalg156 umgeben, um anatomische Differenzen durch Einstellen der Länge des Elektronikmoduls100 auszugleichen und das Einbauen des Elektronikmoduls100 zu erleichtern. Wenn es auf diese Weise implantiert ist, ist das implantierbare Mikrofon50 vor direktem Anblasen geschützt. - Gewerbliche Anwendbarkeit
- Unter erneuter Bezugnahme auf
4 kann das Elektronikmodul100 , wenn das Elektronikmodul100 subkutan hinter dem Außenohr13 der Person12 implantiert ist, zu einer kontaktfreien Wiederaufladung eines Energiespeichergeräts wie einer Batterie oder gleichwertig einem Superkondensator ausgelegt sein, welche bzw. welcher den Betrieb der Hörhilfe10 mit Energie versorgt. Eine derartige kontaktfreie Wiederaufladung kann durch Vorsehen einer Induktionsspule160 benachbart zu der Haut108 , welche das Elektronikmodul100 bedeckt, wie durch einen Pfeil162 in4 gezeigt erzielt werden. - Obgleich die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass eine derartige Offenbarung rein beispielhaft ist und nicht als beschränkend interpretiert werden darf. Dementsprechend werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, verschiedene Abwandlungen, Modifikationen und/oder alternative Anwendungen der Erfindung zweifelsfrei dem Fachmann ersichtlich, nachdem er die vorherstehende Offenbarung gelesen hat.
Claims (15)
- Abgedichtetes Mikrofon (
50 ), das zum Einsetzen in ein implantierbares Hörhilfssystem ausgelegt ist, um ein Eingabesignal zu einem Verstärker (30 ) bereitzustellen, der in dem implantierbaren Hörhilfssystem enthalten ist, wobei das Mikrofon gekennzeichnet ist durch: eine Membran (52 ), die eine dünne zentrale Region (54 ) besitzt, die durch einen dickeren Rand (56 ) umgeben ist; ein Elektret (72 ), das an die Membran (52 ) angehaftet ist; eine aufgeraute Platte (82 ), die mit einem Elektret (72 ) in Kontakt gebracht ist; ein Gehäuse (58 ) zum Aufnehmen der Platte und des Elektrets, wobei das Gehäuse elektrisch von der Platte isoliert ist, wobei der Rand der Membran an einer Oberfläche des Gehäuses angehaftet ist, wodurch das Mikrofon hermetisch abgedichtet ist; und einen elektrischen Verbinder (94 ), der mit der Platte (82 ) und dem Elektret gekoppelt ist, um das Eingabesignal zu dem Verstärker des implantierbaren Hörhilfssystems bereitzustellen. - Mikrofon nach Anspruch 1, bei welchem die Membran durch eine Metallbahn gebildet ist, die lithographisch geätzt ist, um die dünne zentrale Region davon zu bilden.
- Mikrofon nach Anspruch 2, bei welchem die Metallbahn aus Titan gebildet ist.
- Mikrofon nach Anspruch 2, bei welchem die Metallbahn mit einer abdichtenden Materialschicht beschichtet ist.
- Mikrofon nach Anspruch 9, bei welchem die abdichtende Schicht aus Gold gebildet ist.
- Mikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die dünne zentrale Region der Membran eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen (
64 ) aufweist, welche die zentrale Region in eine Mehrzahl einzelner Membranen (66 ) aufteilt. - Mikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Elektret eine elektrisch leitfähige Schicht aufweist, welche die Membran berührt.
- Mikrofon nach Anspruch 7, bei welchem die elektrisch leitfähige Schicht durch eine Schicht aus Metallmaterial gebildet ist.
- Mikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend elektrische Leitungen zum Koppeln des Mikrofons mit dem Verstärker.
- Mikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Platte durch eine Mehrzahl von daran gebildeten Pfosten (
99 ) aufgebaut ist. - Abgedichtetes, implantierbares Elektronikmodul (
100 ), das dazu ausgelegt ist, in ein implantierbares Hörhilfssystem eingesetzt zu werden, wobei das Elektronikmodul (100 ) aufweist: ein Mikrofon (50 ), das aufweist: eine Membran (52 ) mit einer dünnen zentralen Region (54 ), die durch einen dickeren Rand (56 ) umgeben ist; ein an der Membran angehaftetes Elektret (72 ); eine mit dem Elektret (72 ) in Kontakt gebrachte, aufgeraute Platte (82 ); einen Verstärker (30 ) zum Empfangen eines Eingabesignals von dem Mikrofon und zum Bereitstellen eines Ausgabesignals zu einem Mikroaktor (32 ), der ebenso in dem implantierbaren Hörhilfssystem enthalten ist; ein Energiespeichergerät für einen Stromversorgungsbetrieb des implantierbaren Hörhilfssystems; ein Gehäuse (58 ) zum Aufnehmen und hermetischen Verschließen des Mikrofons (50 ), des Verstärkers (30 ) und des Energiespeichergeräts, wobei das Gehäuse die Platte und das Elektret des Mikrofons aufnimmt und elektrisch von der Platte isoliert ist, wobei der Rand der Membran an einer Oberfläche des Gehäuses angehaftet ist, wodurch das Mikrofon und die Platte und das Elektret hermetisch abgedichtet sind; und einen elektrischen Verbinder (94 ), der mit dem Verstärker gekoppelt ist, um das Ausgabesignal zu dem Mikroaktor des implantierbaren Hörhilfssystems bereitzustellen. - Elektronikmodul nach Anspruch 11, bei welchem das Elektronikmodul dazu ausgelegt ist, mechanisch durch eine Hülse (
132 ) aufgenommen und elektrisch mit dieser gekoppelt zu sein, die in dem implantierbaren Hörhilfssystem enthalten ist, wobei die elektrische Kopplung des Elektronikmoduls mit der Hülse das Ausgabesignal von dem Verstärker zu dem Mikroaktor bereitstellt, wobei die Hülse zur dauerhaften Implantation in einem Subjekt ausgelegt ist, um hierdurch ein Ersetzen des Elektronikmoduls zu erleichtern. - Elektronikmodul nach Anspruch 11 oder 12, bei welchem das Elektronikmodul scheibenförmig ist und zur Implantation in eine Vertiefung ausgelegt ist, die chirurgisch in einen Mastoid-Kortikalknochen hinter einem äußeren Ohr eines Subjekts gebildet ist, wobei das an dieser Stelle vorgesehene Mikrofon dazu ausgelegt ist, gegen die Haut zu drücken, welche über dem Mastoid-Kortikalknochen liegt.
- Elektronikmodul nach Anspruch 11, 12 oder 13, bei welchem das Elektronikmodul zylinderförmig ist und zur Implantation in eine Vertiefung ausgelegt ist, die chirurgisch in einem Mastoid-Kortikalknochen eines Subjekts gebildet ist, wobei das an dieser Stelle vorgesehene Mikrofon dazu ausgelegt ist, gegen die Haut oder den Ohrknorpel eines äußeren Hörkanals zu drücken.
- Elektronikmodul nach Anspruch 11, 12 oder 13, bei welchem das Elektronikmodul ferner dazu ausgelegt ist, ein Kontaktloses Aufladen des Energiespeichergeräts zu ermöglichen, welches den Betrieb des implantierbaren Hörsystems mit Energie versorgt.
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