DE69734182T2 - Datenübertragungsverfahren, elektronisches Gerät und integrierte Bitübertragungsschichtsteuerschaltung - Google Patents

Datenübertragungsverfahren, elektronisches Gerät und integrierte Bitübertragungsschichtsteuerschaltung Download PDF

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    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0876Flat or ribbon cables comprising twisted pairs

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenübermittlungsschnittstelle und ein Datenübermittlungsverfahren.
  • Es wird ein System betrachtet, in dem elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise ein digitaler Videorekorder, ein digitaler Fernsehempfänger und ein Personal Computer durch den seriellen Bus IEEE 1394 (nachfolgend als „1394„ bezeichnet) verbunden sind und ein digitales Videosignal, ein digitales Audiosignal, ein Steuersignal, usw. zwischen den elektronischen Vorrichtungen übermittelt werden.
  • In dem die benachbarten Vorrichtungen in diesem System verbindenden Kabel sind zwei Paare von Doppeladerkabeln vorgesehen. Ein Paar der Kabel wird zum Übertragen von Daten benutzt, während ein anderes Paar der Kabel zum Übertragen von Hinweissignalen benutzt wird. Die Daten werden durch das DS (Datenhinweissignal) – Codierverfahren codiert und übertragen.
  • Zusätzlich wird ein Tp-Biassignal an das eine Paar Doppeladerkabel ausgegeben. Wenn das Tp-Biassignal durch eine mit dem 1394-Kabel verbundene Vorrichtung erfasst wird, wird sich die Vorrichtung, die das Biassignal erfasst hat, ihrer Verbindung mit einer anderen Vorrichtung bewusst und setzt den Bus zurück. Wenn der Bus zurückgesetzt worden ist, werden den jeweiligen Vorrichtungen automatisch physikalische Adressen zugewiesen. Wenn ein digitales Videosignal oder dergleichen übertragen wird, wird eine Übertragung des Signals nach Durchführung einer Erfassung eines notwendigen Bandes und Kanals gestartet.
  • Ein Signal zum Mitteilen einer Vorrichtungsdatenrate an eine andere Vorrichtung wird dem anderen Paar des Doppeladerkabels übertragen. Die durch die Doppeladerkabel direkt verbundenen Vorrichtungen können ihre gegenseitigen Datenrate kennen.
  • In der US-A-5,485,488 werden Informationen betreffend eine Signalgeschwindigkeit zwischen zwei verbundenen Einheiten gleichzeitig mit Daten unter Verwendung von Variationen in der Gleichtaktspannung über die Doppelader übertragen.
  • Wie oben beschrieben, muss ein durch den Standard IEEE 1394 definiertes Kabel (nachfolgend als ein „1394-Kabel„ bezeichnet) eine Übermittlung über den seriellen Bus 1394 (nachfolgend als die „1394-Übermittlung„ bezeichnet) realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem Problem des Bereitstellens eines Datenübermittlungsverfahrens und einer Schnittstelle, bei denen die Mehrfachnutzung der 1394-Schnittstelle zur Verwendung mit Mehrzweckkabeln, die nicht notwendigerweise durch den Standard IEEE 1394 definiert sind, erweitert werden kann.
  • Diesbezüglich ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Datenübermittlungsverfahren vorgesehen, mit den Schritten des Übertragens eines Datenstroms zwischen mehreren elektronischen Vorrichtungen, die jeweils mit einer Übermittlungsschnittstelle basierend auf dem Standard IEEE 1394 versehen sind, wobei eine Vorrichtung mit einer anderen durch ein Kabel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel ein Lichtwellenleiterkabel oder ein ungeschirmtes Doppeladerkabel (UTP) oder ein geschirmtes Doppeladerkabel (STP) ist, und dass die Datenrate des Datenstroms durch die Anzahl von Malen, mit der wenigstens ein Typ Geschwindigkeitssteuersymbol in einem bestimmten Abschnitt des Datenstroms eingefügt ist, dargestellt wird.
  • Die 1394-Übermittlung kann eine Übermittlung mit S100, S200, S400, S800, S1600 und S3200 durchführen und in Zukunft eine Übermittlung mit einer höheren Geschwindigkeit durchführen. Wenn die 1394-Übermittlung mit dem Lichtwellenleiterkabel, dem UTP-Kabel und dem STP-Kabel durchgeführt wird, werden Bits, die bei einer niedrigen Datenrate zum Übertragen von Daten in einem zu übertragenden Datenpaket nicht benutzt werden, auf einem Datenstrom so angeordnet, dass er für eine Hochgeschwindigkeitsübermittlung geeignet ist.
  • Eine Datenratenübertragung, die bei der herkömmlichen 1394-Übermittlung mit Signalen identischer Phase realisiert wurde, wird durch Senden bestimmter Geschwindigkeitssteuersymbole realisiert, wenn das Lichtwellenleiterkabel, das UTP-Kabel und das STP-Kabel verwendet werden.
  • In dem Datenübermittlungsverfahren wird ein Effekt äquivalent zu dem eines einseitigen Signals, das in dem Standard IEEE 1394 definiert ist und den Kabeln zuzuführen ist, durch Senden bestimmter Steuersymbole realisiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Übermittlungsschnittstelle vorgesehen, mit einer IEEE 1394-Bitübertragungsschicht-Protokolllogik, die Daten zum Einfügen in einen Datenstrom erzeugen kann und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie auch Ratensteuerdaten erzeugen kann, in denen die Datenrate des Datenstroms durch die Anzahl von Vorkommen wenigstens eines Typs eines Geschwindigkeitssteuersymbols in den Ratensteuerdaten dargestellt ist; und gekennzeichnet durch eine Umsetzungsschaltung zum Umsetzen der Daten und der Ratensteuerdaten in eine bestimmte Form, eine Codierschaltung zum Codieren der umgesetzten Daten in eine zur Übertragung in einem geschirmten Doppeladerkabel oder einem ungeschirmten Doppeladerkabel oder einem Lichtwellenleiter geeigneten Form; und einen Port zum Anschließen des Kabels oder des Leiters; wobei die Anordnung derart ist, dass die Schnittstelle dem Kabel oder Leiter einen Datenstrom bereitstellen kann, in dem die Datenrate durch die Anzahl von Malen, mit der wenigstens ein Typ Geschwindigkeitssteuersymbol in einem bestimmten Abschnitt des Datenstroms eingefügt ist, dargestellt ist.
  • Die 1394-Übermittlung und dergleichen kann unter Verwendung eines Lichtwellenleiterkabels, eines UTP-Kabels und eines STP-Kabels realisiert werden. So kann die Mehrfachnutzbarkeit einer 1394-Übermittlungsschnittstelle und dergleichen erweitert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1A bis 1D Diagramme von Beispielen von Anordnungen von Symbolen auf Datenströmen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2C Diagramme eines Verfahrens zum Übertragen von Datenraten, wenn ein 1394-Kabel verwendet wird;
  • 3 ein Diagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Übertragen einer Datenrate gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Diagramm von Beispielen von in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendeten 4B/5B-Codes;
  • 5A und 5B Diagramme eines Verfahrens zum Realisieren eines Tp-Blas, wenn ein 1394-Kabel verwendet wird, und eines Beispiels eines Verfahrens zum Realisieren eines Tp-Blas gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Blockschaltbild einer Bitübertragungsschicht-Steuer-LSI gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Blockschaltbild einer Bitübertragungsschicht-Steuer-LSI gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Blockschaltbild einer Bitübertragungsschicht-Steuer-LSI gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der 1394-Übermittlung sind Übermittlungsdatenraten von S100 (98.304 Mbps), S200 (196.608 Mbps) und S400 (393.216 Mbps) definiert. Zuerst wird ein Verfahren zum Behandeln der drei Geschwindigkeiten mit einem Lichtwellenleiter und einem UTP beschrieben.
  • In 1A bis 1D sind Anordnungen von Symbolen gezeigt, wenn eine maximale Datenrate von S400 benutzt wird. 1A zeigt eine Anordnung der Symbole auf einem Datenstrom. Bei einer Datenrate von S100 wird nur ein Symbol von vier Symbolen benutzt, um eine Übermittlung durchzuführen, wie in 1B dargestellt. Zwei Symbole werden bei S200 benutzt, wie in 1C dargestellt und alle Symbole werden bei S400 benutzt, wie in 1D dargestellt. Diese Art und Weise ermöglicht eine Übermittlung mit einer viertel Datenrate und einer halben Datenrate. Zusätzlich werden, falls eine Übermittlung mit einer Geschwindigkeit gleich oder mehr als S400 in der Zukunft neu definiert wird, die Intervalle der zu verwendenden Bits eingestellt. In diesem Fall müssen die eine Übermittlung durchführenden Knoten ihre gegenseitige maximale Datenrate kennen. Obwohl die Betriebszustände der Symbole (in Einheiten von 4 Bits) entsprechend den Datenraten in 1B bis 1D gezeigt sind, können die Symbole auch in Einheiten von 1 Bit, 2 Bits, 1 Byte (8 Bits) oder 1 Wort (16 Bits) angeordnet sein.
  • Dieses Verfahren kann auf den Datenbereich von einem in 3 dargestellten 1394-Paket (isochron oder asynchron) angewendet werden. Bei der Anwendung müssen Positionen, an denen ein Übertragungsende- und ein Empfangsende-Lesesymbole sind, synchronisiert werden, was durch das folgende Verfahren ausgeführt wird. Mit anderen Worten werden in dem Dateianfangskennungsbereich Steuersymbole „JK„ fortlaufend übertragen. Beide Übermittlungsknoten müssen wissen, dass jeder Knoten das Lesen der Symbole unmittelbar nach dem kontinuierlichen Ausgang der Symbole JK (oder nach der bestimmten Anzahl der Symbole) unterbrochen wird. Die eindeutige Anordnung der Symbole „JK„ ist bei der Symbolsynchronisation wirksam. Demgemäß wird in diesem Ausführungsbeispiel eine Trennung für jeden Satz von fünf Bits einfach durch das Symbol „JK„ erkannt. In 3 stellt Arb eine Entscheidung dar, und T stellt ein Symbol „T„ (Ende) dar.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Übertragen von Datenraten bei der 1394-Übermittlung beschrieben. Wie in 2A bis 2C dargestellt, werden gemäß dem 1394-Kabel Datenraten von S100, S200 und S400 durch Einstellen der Pegel TpB und TpB* als Biassignale, die in dem Kabel zum Übertragen des Hinweissignals fließen, auf zueinander unterschiedliche bestimmte Pegel während z.B. 100 bis 120 ns übertragen.
  • Zusätzlich werden gemäß der 1394-Übermittlung mittels des Lichtwellenleiterkabels der vorliegenden Erfindung, des UTP-Kabels oder des STP- Kabels die Datenraten basierend auf der Anzahl von Malen zum Senden der Steuersymbole übertragen. 4 zeigt eine Tabelle von Symbolen, die in der vorliegenden Erfindung benutzt werden. Bei der 1394-Übermittlung mit dem Lichtwellenleiterkabel, dem UTP-Kabel oder dem STP-Kabel werden Daten der 1394-Übermittlung durch 4B/5B-Codes übertragen. Die 4B/5B-Codes sind ein Codierverfahrensstandard, das bei einer digitalen Datenübermittlung verwendet wird, und werden auch bei 100 Mbps-Ethernet, FDDI, usw. verwendet. Jedes Symbol, das als Code eingesetzt wird, hat in Abhängigkeit von dem Übermittlungsverfahren mit dem Symbol eine andere Verwendung. Verschieden von diesem einen gibt es viele Arten von Codierverfahren, die nun beschrieben werden.
  • Die 4B/5B-Codes haben 16 Typen von Steuersymbolen. Das Symbol „JK„ wird dem Dateianfangskennbereich eines 1394-Pakets übertragen, und zum Beispiel das Symbol „S„ wird zur Kennzeichnung der Datenrate verwendet. Hierbei wird die Datenrate basierend auf der Anzahl von Malen zum Senden des Symbols „S„ an den Dateianfangskennbereich des 1394-Pakets übertragen. Zum Beispiel bedeutet, wie in 3 dargestellt, kein Senden des Symbols „S„ S100, das einmalige Senden bedeutet S200, und das zweifache Senden bedeutet S400. Selbst wenn eine schnellere Datenraten dem 1394-Standard in der Zukunft hinzugefügt wird, ist dieses Verfahren in der Lage, einen solchen Fall durch Erhöhen der Anzahl von Malen zum Senden des Symbols „S„ zu handhaben. Statt der Erkennung mit der Anzahl von Malen zum Senden des Symbols „S„ kann auch der Fall des Sendens eines anderen bestimmten Symbols, z.B. des Symbols „R„ als S400 erkannt werden.
  • Obwohl die Anzahl der Symbole „JK„ in dem Dateianfangskennbereich abhängig von jeder Datenrate verschieden ist, ist es bevorzugt, das zum Kennzeichnen der Datenrate benutzte Symbol „S„ in der ersten Hälfte einzufügen, sofern es die Umstände erlauben. Dies deshalb, weil es bevorzugt ist, dass Datenraten in Formationen so früh wie möglich erkannt werden. Das Symbol „JK„ muss zunächst gesendet werden. Der Grund ist, dass eine Symbolsynchronisation durchgeführt werden muss, wie oben beschrieben.
  • Das vorangegangene hat die 4B/5B-Codes beispielhaft beschrieben. Codierverfahren wie beispielsweise RMI (beschränkte Markierungsinversion), CMI, AMI, mB/1C, mB/nB, 4B/3T und 2B1Q-Codes, bei denen die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, werden durch ähnliches Zuordnen der 1394-Steuersignale auf die Steuercodes jedes Codierverfahrens realisiert. Zum Beispiel wird gemäß einem Beispiel des 8B/10B-Codierens ein Symbol „Dateianfangskennung„ als Steuersymbol (entsprechend „JK„) verwendet, und ein Symbol „Geschwindigkeit„ wird als Übertragungsratenübermittlungssymbol (entsprechend dem „S„) verwendet. Deren Verwendung ist analog jeder von „JK„ und „S„.
  • Zusätzlich gibt es, wie in 5A dargestellt, bei der 1394-Übermittlung ein Tp-Biassignal, das zum Erfassen verwendet wird, ob ein Knoten mit einem anderen Knoten mit einem Kabel verbunden ist. Mit anderen Worten wird durch Fixieren von TpA und TpA* als Biassignale in einem Datenflusskabel auf hohen Niveaus der Tp-Bias eingeschaltet. Ebenso wird, wie in 5B dargestellt, in dem Lichtwellenleiter-, dem UTP- oder dem STP-Kabel durch fortlaufendes Senden eines von „Q„ verschiedenen Steuersymbols der Tp-Bias eingeschaltet. Wenn das Symbol „Q„ kommt, wird der Tp-Bias als ausgeschaltet bestimmt. Das „Q„ stellt einen Zustand ohne Signal dar. Zum Beispiel ist auch ein Zustand mit einem entfernten Steckverbinder äquivalent zu dem Zustand „Q„.
  • Selbst wenn der Tp-Bias ausgeschaltet ist, erfordert das Halten einer Verbindung mit einem anderen Knoten eine Synchronisation. In diesem Fall ist eine Fortsetzung des Symbols „Q„ für eine lange Dauer beim Synchronisieren nachteilig. Demgemäß erzielt die Verwendung eines Steuersymbols mit einer großen Signaländerung, z.B. „1„ einen Vorteil des Haltens einer PLL-Stabilität. Der Ausdruck „große Signaländerung„ hat die folgende Bedeutung.
  • Eine MLT-3-Schaltung 16 und eine NRZI-Codierschaltung 20 (unten beschrieben) ändern ihre Ausgangspegel, wann immer ihnen ein Bit „1„ eingegeben wird. Da das Symbol „I„ offensichtlich „11111„ ist, wie in 4 dargestellt, ändert sich der Pegel bezüglich insgesamt fünf Bits. Demgemäß wird ein solcher Zustand als große Signaländerung beschrieben. Deshalb kann, wie unten beschrieben, im Fall des Lichtwellenleiters, der nicht durch unnötige Strahlung beeinflusst wird, das Symbol „I„ verwendet werden. Das Symbol „I„ sind Daten, die geschickt werden, wenn es keine Daten gibt, und es wird hauptsächlich zum Halten der Synchronisation verwendet. Wenn dagegen ein Kabel, das leicht durch unnötige Strahlung beeinflusst wird, wie beispielsweise das UTP- oder das STP-Kabel, ist ein Steuersymbol mit einer kleinen Signaländerung notwendig.
  • Insbesondere ist es im Fall des UTP- oder des STP-Kabels notwendig, dass die unnötige Strahlung geschwächt wird, wenn ein Steuersymbol mit einer starken Signaländerung, z.B. „1„ gesendet wird. Wenn stattdessen das Symbol „1„ gesendet werden muss, wird ein Steuersymbol mit einer kleinen Signaländerung, z.B. „H„ für eine Antwort gesendet. Das STP-Kabel wird durch die unnötige Strahlung weniger beeinflusst als das UTP-Kabel, da es zur Abschirmung bearbeitet ist. Es ist jedoch bevorzugt, das Symbol „H„ zu verwenden. Wie oben gezeigt, haben die Steuersymbole „Q„, „I„ und „H„ jeweilige Eigenschaften, sodass es ideal ist, dass sie entsprechend dem Kabeltyp verwendet werden sollten. Nichtsdestotrotz wird, wenn es erforderlich ist, dass für alle Kabeltypen gemeinsame Steuersymbole verwendet werden, eine richtige Auswahl unter Berücksichtigung der Eigenschaften und der Fehler jedes Kabeltyps durchgeführt.
  • Betreffend eine Bitübertragungsschichtsteuer-Großintegration (LSI) gemäß der vorliegenden Erfindung werden drei Beispiele, die für das UTP- oder das STP-Kabel, für das POF (Kunststofflichtwellenleiter) – Kabel und für beide diese Typen geeignet sind, nachfolgend beschrieben.
  • Eine in 6 dargestellte Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 1 ist für das UTP- oder das STP-Kabel geeignet. Die Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 1 ist mit einem Port 14, an den ein Socket 2 eines 1394-Kabels 5 angeschlossen ist, und einem Port 18, an den ein STeckverbinder 3 eines UTP- oder STP-Kabels (nachfolgend als „UTP/STP-Kabel„ bezeichnet) angeschlossen ist, versehen. Die Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 1 enthält Schaltungen zum Durchführen der 1394-Standardverarbeitung und Schaltungen zum Durchführen eines Prozesses für die oben beschriebene UTP- oder STP-Übertragung, was den zwei Ports 14 und 18 entspricht.
  • In der Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 1 ist eine 1394-Bitübertragungsschicht-Protokolllogik 11 vorgesehen. Die 1394-Bitübertragungsschicht-Protokolllogik 11 führt eine Businitialisierung, eine Entscheidung und die unter Bezugnahme auf 1A1D bis 5A und 5B beschriebenen verschiedenen Prozesse aus.
  • Eine DS-Codierschaltung 12 zum Durchführen der DS-Codierung von gesendeten Daten und der DS-Codierung von empfangenen Daten ist mit der 1394-Bitübertragungsschicht-Protokolllogik 11 verbunden, und eine analoge Schaltung 13 zum Durchführen der Pegeleinstellung des gesendeten oder empfangenen Signals und dergleichen ist mit der DS-Codierschaltung 12 verbunden. Die zwei Schaltungen sind welche zum Durchführen der 1394-Standardverarbeitung. Die analoge Schaltung 13 ist mit dem Port 14 verbunden, und das 1394-Socket 2 ist an den Port 14 angeschlossen.
  • Eine 4B/5B-Umsetzungsschaltung 15 zum Durchführen der 4B/5B-Umsetzung der gesendeten Daten und der 5B/4B-Umsetzung der empfangenen Daten ist ebenfalls mit der 1394-Bitübertragungsschicht-Protokolllogik 11 verbunden. Eine MLT-3-Schaltung 16 zum Durchführen der MLT(Mehrpegelübertragung)-3-Codierung der gesendeten Daten und der MLT-3-Rückumsetzung der empfangenen Daten ist mit der 4B/5B-Umsetzungsschaltung 15 verbunden, und eine analoge Schaltung 17 zum Durchführen der Einstellung des Sende/Empfangs-Signalpegels und dergleichen ist damit verbunden. Die analoge Schaltung 17 ist mit dem Port 18 verbunden, und der UTP/STP-Steckverbinder 3 ist mit dem Port 18 über einen Trennübertrager 4 verbunden. Die MLT-3-Schaltung 16 führt eine Spannungspegelumsetzung basierend auf einer dreiwertigen Logik durch und gibt eine Pegeländerung, wenn ein Bit „1„ eingegeben wird. Die Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 1 kann aus einer einzigen integrierten Schaltung gebildet sein. Jedoch kann ein durch eine gestrichelte Linie in 6 dargestellter Teil aus einer weiteren integrierten Schaltung bestehen. Praktisch ist es möglich, den Trennübertrager 4 in den UTP/STP-Steckverbinder 3 einzubauen.
  • Eine in 7 dargestellte Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 31 ist für das POF-Kabel geeignet. Die Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 31 ist mit einem Port 14, an den ein Socket 2 eines 1394-Kabels 5 angeschlossen ist, und einem Port 19, an den ein Steckverbinder 33 eines POF-Kabels 7 (nachfolgend als ein „POF-Steckverbinder„ bezeichnet) angeschlossen ist, versehen. Der Steckverbinder 33 hat auch eine optische Verbindungsfunktion und hat insbesondere optisch/elektronische und elektronisch/optische Umsetzer zur Umsetzung zwischen optischen Informationen und elektronischen Informationen. Die Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 31 enthält Schaltungen zum Durchführen der 1394-Standardverarbeitung und Schaltungen zum Durchführen einer Verarbeitung für die oben beschriebe POF-Kabelübertragung, was den zwei Ports 14 und 19 entspricht. Um die POF-Kabelübertragung durchzuführen, wird anstelle der MLT-3-Schaltung 16 eine NRZI (inverszustandscodierte) – Codierschaltung 20 verwendet. Die NRZI-Codierschaltung 20 ist eine zweiwertige logische Schaltung, in welcher ein Eingang eines Bits „1„ eine Inversion durchführt.
  • Eine in 8 gezeigte Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 41 ist für das UTP- oder das STP-Kabel und das POF-Kabel geeignet. Die Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 41 ist mit einem Port 14, an den ein Socket 2 eines 1394-Kabels 5 angeschlossen ist, und einem Port 21, an den sowohl das UTP- oder STP-Kabel als auch das POF-Kabel angeschlossen sind, versehen. Die Bitübertragungsschichtsteuer-LSI 41 enthält eine zum Anschluss des UTP- oder STP-Kabels verwendete MLT-3-Schaltung 16 und eine zum Anschluss des POF-Kabels verwendete NRZI-Codierschaltung 20, und enthält ferner einen Steckverbinderdetektor 22 zum Erfassen der Art des an den Port 21 angeschlossenen Steckverbinders sowie einen ersten und einen zweiten Schalter SW1 und SW2, die durch den Ausgang des Steckverbinderdetektors 22 gesteuert werden. Wenn das UTP- oder das STP-Kabel an den Port 21 angeschlossen wird, werden sowohl der erste als auch der zweite Schalter SW1 und SW2 zur MLT-3-Schaltung 16 geschaltet. Wenn das POF-Kabel an den Port 21 angeschlosen wird, werden sowohl der erste als auch der zweite Schalter SW1 und SW2 zur NRZI-Codierschaltung 20 geschaltet.
  • Die Bitübertragungsschichtsteuer-LSIs 1, 31 und 41 gemäß der vorliegenden Erfindung haben die obigen Konstruktionen. Somit wird, wenn der 1394-Socket 2 an den Port 14 angeschlossen ist, der ON-Zustand des Biassignals durch Fixieren von TpA und TpA* auf den hohen Pegel, wie in 5A dargestellt, übertragen und die Datenrate wird basierend auf den Pegeln von TpB und TpB* übertragen, wie in 2A bis 2C dargestellt.
  • Zusätzlich wird, wenn der UTP/STP-Steckverbinder 3 an den Port 18 angeschlossen ist, wenn der POF-Steckverbinder 33 an den Port 19 angeschlossen ist und wenn der UTP/STP-Steckverbinder 3 oder der POF-Steckverbinder 33 an den Port 21 angeschlossen ist, der ON-Zustand des Biassignals durch Senden des von dem Symbol „Q„ verschiedenen Symbols übertragen, wie in 5B dargestellt, und die Datenrate wird basierend auf der Anzahl der in den Dateianfangskennbereich des 1394-Pakets zu sendenden Symbole „S„ übertragen, wie in 3 dargestellt.
  • Praktisch gibt es eine Datenleitung und eine Hinweissignalleitung zwischen der 1394-Bitübertragungsschicht-Protokolllogik 11 und der DS-Codierschaltung 12, und es gibt eine Datenleitung und eine Steuerleitung zwischen der 1394-Bitübertragungsschicht-Protokolllogik 11 und der 4B/5B-Umsetzungsschaltung 15. Die oben beschriebenen JK, S, R, usw. werden durch die Steuerleitung unter Verwendung des in 3 dargestellten Dateianfangskennbereichs gesendet, und die Q, I, H, usw. werden mittels des in 3 gezeigten freien Bereichs durch die Steuerleitung gesendet. Die Daten werden durch die Datenleitung unter Verwendung des in 3 gezeigten Datenbereichs gesendet, wie in 1A bis 1D gezeigt. Ein Symbol „O„ wird als das in 1A bis 1D dargestellte „nicht benutzte Symbol (Bit)„ gesendet. Das „nicht benutzte Symbol (Bit)„ bedeutet, dass das Symbol (Bit) bei der Datenübertragung nicht benutzt wird, mit anderen Worten nicht als zu übertragende Daten in den Datenbereich des in 3 gezeigten Pakets benutzt wird. Für andere verschiedene Zwecke kann jedoch zum Beispiel das Symbol (Bit) zum Senden der Steuerdaten verwendet werden.
  • Normalerweise wird in dem Standard IEEE 1394 die Datenübertragungsrate, die sich augenblicklich ändert, mittels JK und S dynamisch verändert. Demgemäß unterscheidet sich eine Zeit zum Senden von Symbolen entsprechend jeder Datenrate. Zusätzlich werden, wenn ein Senden oder Empfangen mit dem Mehrzweckkabel durchgeführt wird, nur leere Bereiche unter dem Einfluss der Rate eingegeben, wie in 1A bis 1D dargestellt. Deshalb muss eine für die maximale Rate geeignete Bitanordnung berücksichtigt werden.
  • Zumindest bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen eine Übermittlungsschnittstelle, bei welcher eine Datenübertragungsrate (nachfolgend als eine „Datenrate„ bezeichnet) variabel ist und ein zu benutzendes Kabel wie bei einer Übermittlungsschnittstelle basierend auf dem Standard IEEE 1394 definiert wird, und insbesondere eine Technik zum Durchführen einer Datenübermittlung mit Mehrzweckkabeln wie beispielsweise Lichtwellenleiterkabeln, UTP (ungeschirmte Doppelader) – Kabeln und STP (geschirmte Doppelader) – Kabeln.

Claims (12)

  1. Datenübermittlungsverfahren, mit den Schritten: Übertragen eines Datenstroms zwischen mehreren elektronischen Vorrichtungen, die jeweils mit einer Übermittlungsschnittstelle basierend auf dem Standard IEEE 1394 versehen sind, wobei eine Vorrichtung mit einer anderen durch ein Kabel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel ein Lichtwellenleiterkabel (6) oder ein ungeschirmtes Doppeladerkabel (6) oder ein geschirmtes Doppeladerkabel (6) ist, und dass die Datenrate des Datenstroms durch die Anzahl von Malen, mit der wenigstens eine Art Geschwindigkeitssteuersymbol in einen bestimmten Abschnitt des Datenstroms eingefügt ist, dargestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Kabel ein Lichtwellenleiterkabel (6) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Kabel ein Kunststofflichtwellenleiterkabel (6) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Kabel ein geschirmtes Doppeladerkabel (6) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Kabel (6) ein ungeschirmtes Doppeladerkabel ist.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem der bestimmte Abschnitt des Datenstroms der Dateianfangskennabschnitt eines Datenpakets entsprechend dem Standard IEEE 1394 ist.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei weichem zwei Arten Geschwindigkeitssteuersymbol verwendet werden und eines der Symbole eine bestimmte Datenrate darstellt.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner mit periodischen Zuordnungsbitbereichen, die bei einer niedrigen Datenrate nicht benutzt werden, um Daten in einem zu übertragenden Datenpaket auf einem Datenstrom durch Übertragen von Datenbits mit der niedrigen Datenrate nur in bestimmten Abschnitten von periodischen Intervallen des Datenstroms zu übertragen, um so eine Änderung in der Datenübermittlung zur Übermittlung mit höheren Datenraten, die durch den Standard IEEE 1394 definiert ist, zu vereinfachen.
  9. Datenübermittlungsverfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem ein in dem Standard IEEE 1394 definierter einseitiger Effekt dem wenigstens einen Typ Kabel durch Senden vordefinierter Steuersymbole zugeführt wird.
  10. Datenübermittlungsverfahren nach Anspruch 9, bei welchem ein vordefiniertes Steuersymbol, das eine kleine Signaländerung zeigt, verwendet wird, um eine unnötige Strahlung in dem ungeschirmten Doppeladerkabel oder dem geschirmte Doppeladerkabel zu reduzieren.
  11. Übermittlungsschnittstelle, mit einer IEEE 1394 – Bitübertragungsschicht-Protokolllogik (11), die Daten zum Einfügen in einen Datenstrom erzeugen kann und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie auch Ratensteuerdaten erzeugen kann, in denen die Datenrate des Datenstroms durch die Anzahl des Auftretens von wenigstens einem Typ Geschwindigkeitssteuersymbol in den Ratensteuerdaten dargestellt ist; und einer Umsetzungsschaltung (15) zum Umsetzen der Daten und der Ratensteuerdaten in eine bestimmte Form, einer Codierschaltung (16, 17; 20, 17) zum Codieren der umgesetzten Daten in eine zur Übertragung in einem geschirmten Doppeladerkabel oder einem ungeschirmten Doppeladerkabel oder einem Lichtwellenleiter geeigneten Form; und einem Port (18, 19, 21) zum Anschließen an das Kabel oder den Leiter; wobei die Anordnung derart ist, dass die Schnittstelle das Kabel oder den Leiter mit einem Datenstrom versehen kann, in dem die Datenrate durch die Anzahl von Malen, mit der wenigstens ein Typ Geschwindigkeitssymbol in einem bestimmten Abschnitt des Datenstroms eingefügt ist, dargestellt ist.
  12. Schnittstelle nach Anspruch 11, ferner mit einer DS-Codierschaltung (12), die mit der Logik (11) durch eine Datenleitung und eine Hinweissignalleitung verbunden ist, und einem weiteren Port (14), der mit der DS-Codierschaltung (12) zur Verbindung mit einem Kabel (8), das den Standard IEEE 1394 erfüllt, gekoppelt ist.
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