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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zugriffskontrollverfahren
und insbesondere auf ein Zugriffskontrollverfahren in einem Kommunikationssystem,
welches eine Punkt-zu-Multipunkt Netzwerkstruktur verwendet.
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Beschreibung
des technischen Hintergrunds
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Der
Trend in letzter Zeit zu Entspannung von Regulierungen in Funkübertragungen
und in Kommunikation hat die Fusion der beiden erleichtert und Experimente
für Zweiwegekommunikationen
unter Verwendung von Kabelfernsehennetzwerken und ähnlichem
werden ausgeführt.
In einem Kommunikationssystem, welches eine Punkt-zu-Multipunkt
Netzwerkstruktur verwendet, wie das Kabelfernsehen, weist eine Masterstation
Kommunikationskanäle
an sekundäre
Stationen zu. Die sekundären
Stationen kommunizieren mit der Masterstation unter Verwendung der
zugewiesenen Kommunikationskanäle.
Im Pollingsystem, welches eines der Verfahren zum Zuweisen der Kommunikationskanäle ist,
fragt eine Masterstation die sekundären Stationen, ob sie Übertragungsnachrichten
haben. Wenn eine große
Anzahl an sekundären
Stationen in einem Kommunikationssystem angeordnet sind, gab es
jedoch ein herkömmliches
Problem, dass es lange braucht, bevor eine Übertragungsnachricht tatsächlich ausgesendet wird,
nachdem sie in einer gewissen sekundären Station erzeugt wurde.
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Das
unten beschriebene Verfahren wird vorgeschlagen, um dieses Problem
zu lösen,
eine große Anzahl
an sekundären
Stationen in einem Kommunikationssystem anzuordnen. Das heißt, die
sekundären
Stationen werden in einige Gruppen unterteilt und die Kommunikationskanäle werden
den Gruppen zugewiesen. Dann fragt die Masterstation die sekundären Stationen,
Gruppe um Gruppe, ob sie Übertragungsnachrichten
haben.
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Wenn
das obige Verfahren angewandt wird, mag jedoch eine große Anzahl
an sekundären
Stationen in einer gewissen Gruppe (hiernach als "eine erste Gruppe" bezeichnet) Übertragungsnachrichten haben,
während
nur eine geringe Anzahl an sekundären Stationen in einer anderen
Gruppe (hiernach als "eine
zweite Gruppe" bezeichnet) Übertragungsnachrichten
haben. Das heißt,
es tritt ein Verkehrsunterschied zwischen den Gruppen auf. Dann
benötigen
die sekundären
Stationen, welche der ersten Gruppe angehören, eine lange Zeit, bevor
sie tatsächlich
eine Übertragungsnachricht,
nachdem sie erzeugt wurde, aussenden. Wenn weiter der Verkehr auf
den in der ersten Gruppe zugewiesenen Kommunikationskanäle verstopft
ist, trotz der Tatsache, dass die Kommunikationskanäle, die
der zweiten Gruppe zugewiesen sind, nicht verwendet werden, können die
sekundären
Stationen, die der ersten Gruppe angehören, nicht kommunizieren, bis
ein Kommunikationskanal, der der ersten Gruppe zugewiesen ist, frei wird.
Dies führt
zu dem Problem, dass die sekundären
Stationen in der ersten Gruppe extrem geringere Antwort und Durchsatz
bereitstellen als die zweite Gruppe. Das heißt, das obige Verfahren erzeugt
das Problem, dass die Kommunikationskanäle (z.B. Frequenzen) in dem
Kommunikationssystem nicht effizient genutzt werden können.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zugriffskontrollverfahren in
einem Kommunikationssystem bereitzustellen, welches effektive Nutzung
des Kommunikationskanals ermöglicht,
um verbesserte Antwort und Durchsatz sekundärer Stationen bereitzustellen,
die in dem Kommunikationssystem angeordnet sind.
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Diese
und andere Aufgaben werden erzielt durch ein Verfahren zur Kontrolle
des Zugriffs von sekundären
Stationen auf eine Masterstation, wie im unabhängigen Anspruch 1 definiert.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche
2 bis 18.
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Diese
und andere Aufgaben, Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden ersichtlicher werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn im Zusammenhang mit
der beigefügten
Zeichnung genommen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches die gesamte Struktur eines Kommunikationssystems zeigt,
auf welches ein Zugriffskontrollverfahren einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches die Details der Struktur der Masterstation 1,
die in 1 gezeigt ist, zeigt.
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3 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel der in 2 gezeigten
Adresstabelle 111 zeigt.
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4 ist
ein Diagramm, welches die Konfiguration eines Abwärtsstreckenrahmens
zeigt, der von der in 2 gezeigten Masterstation 1 ausgesandt
wird.
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5(a) und (b) sind Diagramme, welche B einer sekundären Stationsadresse
und verschiedene Befehle, die in den in 4 gezeigten
Adresslots gesetzt sind, zeigt.
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6 ist
ein Blockdiagramm, welches die Details der Struktur der sekundären Station 2,
die in 1 gezeigt ist, zeigt.
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7(a) und (b) sind Diagramme, welche ein Beispiel
der Konfiguration der Aufwärtsstreckenrahmen
zeigen, die von den in 6 gezeigten sekundären Stationen
ausgesendet werden.
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8 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationsprozedur der in 1 gezeigten
Masterstation 1 zeigt.
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9 ist
ein Flussdiagramm, welches die Details der Operationsprozedur in
dem in 8 gezeigten Schrittes S3 zeigt.
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10 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationsprozedur der in 1 gezeigten
sekundären
Stationen 2 zeigt.
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11 ist
ein Flussdiagramm, welches die Details der Operationsprozedur des
in 8 gezeigten Schrittes S9 zeigt.
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12 ist
ein Diagramm, welches Übergänge von
Zuständen
der sekundären
Stationsadressen, die in den Adressschlitzen in den Abwärtsstreckenrahmen
gesetzt sind und die Kommunikationszustände der Aufwärtsstreckenkanäle in dem
Fall zeigen, wo ein Zugriffskontrollverfahren einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
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13 ist
ein Diagramm, welches ein anderes Beispiel der in 2 gezeigten
Adresstabelle 111 zeigt.
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14 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel der Adresstabelle in einem Kommunikationssystem
zeigt, auf welches ein Zugriffskontrollverfahren einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
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15 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationsprozedur zeigt, in welcher
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen
Abwärtsstreckenrahmen
in einem Kommunikationssystem erzeugt, auf welches das Zugriffskontrollverfahren
der dritten Ausführungsform der
Erfindung angewandt wird.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches die gesamte Struktur eines Kommunikationssystems zeigt,
auf welches ein Zugriffskontrollverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt ist. In 1 sind eine
Masterstation 1 und 11 sekundäre Stationen 2 (gezeigt
sind vier) an das Kommunikationssystem verbunden durch den Übertragungspfad 3.
Dieser Übertragungspfad 3 enthält einen
Abwärtsstreckenkanal, durch
welchen die Masterstation 1 Abwärtsstreckenrahmen überträgt und fünf Aufwärtsstreckenkanäle ch1–ch5, durch welche die sekundären Stationen 2 Aufwärtsstreckenrahmen übertragen.
Getrennte Frequenzbänder
werden einzeln den fünf
Aufwärtsstreckenkanälen zugewiesen.
Das heißt,
dieses Kommunikationssystem verwendet das Frequenzdivisionsmultiplexsystem.
Die sekundären
Stationen 2 haben ihre jeweiligen sekundären Stationsadressen
("a" bis "k") zuvor zugewiesen in solch einer Weise,
dass sie nicht überlappen.
Die sekundäre
Station, an welche eine sekundäre
Stationsadresse "a" zugewiesen ist, wird
hiernach als sekundäre
Station 2a angezeigt. Andere sekundäre Stationen 2 werden
auch sekundäre
Stationen 2b bis 2k genannt.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches die Struktur der Masterstation 1,
die in 1 gezeigt ist, zeigt. In 2 enthält die Masterstation 1 einen
Speicherabschnitt 11, einen Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 und
einen Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 13.
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Der
Speicherabschnitt 11 enthält eine Adresstabelle 111,
ein Empfangsbefehl 112, einen Kollisionserkennungsbefehl 113,
einen Datenfehlerbefehl 114 und einen Übertragungsfreigabebefehl 115 in
bestimmten Adressbereichen.
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Die
Adresstabelle 111 wird zuerst erklärt werden. In diesem Kommunikationssystem
ist die Reihenfolge des Zuweisens freier Kanäle (später beschrieben) an die sekundären Stationen
im Voraus bestimmt. Die Adresstabelle 111 enthält die Reihenfolge,
die mit den sekundären
Stationsadressen verknüpft
ist. Genauer sind, wie in 3 gezeigt,
die sekundären
Stationsadressen "a" bis "k" von "1" bis "11" geordnet in der
Adresstabelle 111 gespeichert. Die oben erwähnten vier
Befehle, der Empfangsbefehl 112, der Kollisionserkennungsbefehl 113,
der Datenfehlerbefehl 111 und der Übertragungsfreigabebefehl 115 werden
später
beschrieben werden.
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Der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 erzeugt
Abwärtsstreckenrahmen
und sendet die Abwärtsstreckenrahmen
auf den Abwärtsstreckenkanal
aus. Die Prozedur des Erzeugens der Abwärtsstreckenrahmen wird später mit
Bezug auf 8, 9 und 11 beschrieben
werden.
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4 ist
ein Diagramm, welches die Konfiguration eines Abwärtsstreckenrahmens
zeigt. In 4 ist ein Abwärtsstreckenrahmen
aus 16 Schlitzen (32 Bits/Schlitz) gebildet, umfassend einen Headerschlitz,
fünf Adressschlitze
AS1–AS5 und Nachrichtenschlitze.
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Der
Headerschlitz enthält
eine Präambel,
ein Synchronisationsmuster (in 4 als "UW" (eindeutiges Wort)
gezeigt) usw. Das Synchronisationsmuster UW hat ein bestimmtes Bitmuster,
welches verwendet wird, um verschiedene Arten von Synchronisationen
zu etablieren.
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Eine
sekundäre
Stationsadresse oder ein Befehl ist in jedem der Adressschlitze
AS1 bis AS5 gesetzt.
In diesem Kommunikationssystem entsprechen die Adressschlitze AS1 bis AS5 den Aufwärtsstreckenkanälen ch1 bis ch5. Zum Beispiel
zeigt das Setzen der sekundären
Stationsadresse "a" in dem Adressschlitz
AS1 an, dass die Masterstation 1 den Aufwärtsstreckenkanal
ch1 der sekundären Station 2a zuweist.
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Nachrichten
von der Masterstation 1 an die sekundären Stationen 2 werden
in den Nachrichtenschlitzen gespeichert. Dies erlaubt die Kommunikation
von Daten von der Masterstation 1 an die sekundären Stationen 2.
Die Nachrichtenschlitze werden hierin nicht beschrieben werden,
da sie nicht mit der Erfindung in Bezug stehen.
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Die
Präambel,
das Synchronisationsmuster UW, die Adressschlitze AS1 bis
AS5 und Nachrichtenschlitze sind in vorherbestimmten
Bitpositionen in einem Abwärtsstreckenrahmen
gesetzt, wie in 4 gezeigt.
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5 ist ein Diagramm, welches die Bitkonfiguration
einer sekundären
Stationsadresse und verschiedene Befehle zeigt. 5(a) zeigt die Bitkonfiguration einer sekundären Stationsadresse.
Wie oben gesagt wurde, sind die sekundären Stationsadressen "a" bis "k" den
sekundären
Stationen 2 in einer nicht überlappenden Weise zugewiesen.
Da jedoch eine große
Anzahl an sekundären
Stationen 2 in einem tatsächlichen Kommunikationssystem
angeordnet sind, sind die tatsächlichen
sekundären Stationsadressen
jeweils in einer 32 Bit Binärzahl dargestellt,
wie in 5(a) gezeigt. Tatsächliche
sekundäre
Adressen sind auf "0" gesetzt in dem führenden
Bit und sind gebildet durch Verwenden der verbleibenden 31 Bits
in einer nicht überlappenden
Weise.
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5(b) zeigt die Bitkonfiguration von verschiedenen
Befehlen. Diese Befehle sind alle in 32 Bit Binärzahlen repräsentiert,
wie in 5(b) dargestellt, worin das führende Bit
auf "1" gesetzt ist, und die
letzten zwei Bits sind auf "1" und "0" gesetzt. Die verbleibenden 29 Bits
in den einzelnen Befehlen haben zueinander unterschiedliche Bitmuster.
Das heißt,
der Empfangsbefehl 112, der Kollisionserkennungsbefehl 113,
der Datenfehlerbefehl 114 und der Übertragungsfreigabebefehl 115 haben
voneinander unterschiedliche Bitkonfigurationen.
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Man
beziehe sich wieder auf 2. Der Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 13 enthält erste
bis fünfte
Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitte 131 bis 135,
welche der Anzahl der Aufwärtsstreckenkanäle (drei
von diesen sind in dem Diagramm gezeigt) entspricht. Die ersten
bis fünften Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitte 131 bis 135 wenden
die folgenden Verarbeitungen auf Aufwärtsstreckenrahmen an, die auf
den Aufwärtsstreckenkanälen ch1 bis ch5 übertragen
wurden. Die Verarbeitung in dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 wird
nun beschrieben werden. Die zweiten bis fünften Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitte 132 bis 135 führen die gleiche
Verarbeitung wie der erste Aufwärtsstreckenrahmen 131 aus.
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Zuerst überwacht
der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131,
ob ein Aufwärtsstreckenrahmen
auf dem Aufwärtsstreckenkanal
ch1 übertragen
wird unter Verwendung eines internen Vergleiches (nicht gezeigt)
für eine
bestimmte Zeit, nachdem ein Abwärtsstreckenrahmen
ausgesandt wurde. Die erste bestimmte Zeit wird bestimmt unter Berücksichtigung
z.B. der Verzögerungszeit, welche
ein Aufwärtsstreckenrahmen
von einer sekundären
Station benötigt,
um die Masterstation zu erreichen.
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Der
Vergleicher vergleicht den Pegel eines Referenzsignals und den Pegel
des empfangenen Signals von dem Aufwärtsstreckenkanal ch1. Dieses Referenzsignal hat einen vorherbestimmten
Pegel. Wenn er erkennt, dass der empfangene Signalpegel sich geändert hat
von unter dem bestimmten Pegel auf den bestimmten Pegel oder höher, gibt
der Vergleicher eine erste Vergleichsausgabe aus. Das heißt, die
erste Vergleichsausgabe dient als Information, welche anzeigt, dass
der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 einen
Kopf eines Aufwärtsstreckenrahmens
erkannt hat. Wenn die erste bestimmte Zeit verstrichen ist, ohne
dass ein Kopf eines Aufwärtsstreckenrahmens
erkannt ist, gibt der Vergleicher eine zweite Vergleichsausgabe aus,
falls er erkannt hat, dass das empfangene Signal auf dem Pegel des
Referenzsignals oder höher ist.
Wenn zu dieser Zeit er erkannt hat, dass der empfangene Signalpegel
geringer als der Referenzsignalpegel ist, gibt er eine dritte Vergleichsausgabe aus.
Die zweite Vergleichsausgabe ist Information, welche anzeigt, dass
Aufwärtsstreckenrahmen
kontinuierlich auf den Aufwärtsstreckenkanal
ch1 gesandt werden. Die dritte Vergleichsausgabe
ist Information, welche anzeigt, dass der Aufwärtsstreckenkanal ch1 frei ist. Der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 überwacht
daher, ob ein Aufwärtsstreckenrahmen
auf dem Aufwärtsstreckenkanal
ch1 übertragen
wird.
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Wenn
er einen Kopf eines Aufwärtsstreckenrahmens
erkennt, führt
der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 Erkennung
des Synchronisationsmusters UW durch. Die Erkennung des Synchronisationsmusters
UW wird in einer zweiten bestimmten Zeit ausgeführt, nachdem der Kopf des Aufwärtsstreckenrahmens
erkannt wurde. Die zweite bestimmte Zeit ist bestimmt unter Berücksichtigung der
Entfernung auf dem Aufwärtsstreckenrahmen von
dem Kopf zu der Position, in welcher geschätzt wird, dass ein Synchronisationsmuster
UW gespeichert ist. Wenn er ein Synchronisationsmuster UW innerhalb
der zweiten bestimmten Zeit erkennt, gibt der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 erste
Empfangsinformationen (UW erkannt) aus, welche die Erkennung anzeigt.
Wenn er keines entdeckt, gibt er wenn die zweite bestimmte Zeit
verstrichen ist die erste Empfangsinformation (UW nicht erkannt)
aus, welche die Tatsache anzeigt.
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Wenn
er bestimmt hat, dass Aufwärtsstreckenrahmen
kontinuierlich ausgesandt werden, wendet der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 die
bekannte Technik FCS (Frame Check Sequence, Rahmenüberprüfungssequenz)
auf jeden Rahmen an. Wenn er bestimmt, dass jeder Aufwärtsstreckenrahmen
auf dem Aufwärtsstreckenkanal
ch1 ohne Datenfehler korrekt übertragen
wurde, gibt er die zweite Empfangsinformation (gültig) aus, welche die Tatsache
anzeigt. Andererseits, wenn er bestimmt hat, dass ein Datenfehler
in dem Aufwärtsstreckenrahmen
auftritt, gibt der erste Aufwärsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 zweite
Empfangsinformation (Fehler) aus, die darüber anzeigend ist.
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Der
erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 führt auch
andere Verarbeitungen aus, wie Herausnehmen einer Nachricht von
einem Aufwärtsstreckenrahmen,
aber diese haben keinen Bezug zur Erfindung und werden daher hierin
nicht beschr ieben.
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6 ist
ein Blockdiagramm, welche die detaillierte Struktur einer sekundären Station 2 zeigt (man
beziehe sich 1). In 6 enthält eine
sekundäre
Station 2 einen Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 und
einen Aufwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22.
Wenn eine sekundäre
Station 2 von der Masterstation 1 signalisiert wird,
dass sie einen Aufwärtsstreckenrahmen
durch einen freien Kanal aussenden kann, sendet sie Aufwärtsstreckenrahmen
unter Verwendung des freien Kanals aus. Operation des Befehls-/Adresserkennungsabschnitts 21 wird
später
mit Bezug auf 10 beschrieben werden.
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Die
Prozedur, in welcher der Aufwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22 einen
Aufwärtsstreckenrahmen
erzeugt, wird kurz beschrieben werden. Eine sekundäre Station 2 erzeugt
die Übertragungsdaten,
wie z.B. Videodaten oder Audiodaten. Die Übertragungsdaten werden in einem
Pufferspeicher (nicht gezeigt) gespeichert, der in der sekundären Station 2 enthalten
ist. Der Aufwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22 teilt
die Übertragungsdaten
in den Pufferspeicher jeweils bei 120 Bit. Dann erzeugt er einen Aufwärtsstreckenrahmen
durch Hinzufügen
eines 8 Bit Headers zu den Übertragungsdaten,
welche den ersten 120 Bits entsprechen (man beziehe sich auf
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7(a) und er erzeugt Aufwärtsstreckenrahmen durch Hinzufügen eines
8-Bit FCS zu den folgenden Übertragungsdaten
(man beziehe sich auf 7(b)).
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In
dem oben beschriebenen Kommunikationssystem steuert die Masterstation 1 Zugriffe
von den sekundären
Stationen 2 unter Verwendung der Abwärtsstreckenrahmen. 8 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationsprozedur zeigt, in welcher
der Rahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen
Abwärtsstreckenrahmen
erzeugt.
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In
einem anfänglichen
Zustand wird kein Aufwärtsstreckenrahmen
auf irgendeinem der Aufwärtsstreckenkanäle ch1 bis ch5 übertragen.
In diesem Zustand geben die ersten bis fünften Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitte 131 bis 135 nur
die dritten Vergleichsausgaben aus ohne Durchführung der Erkennung der Synchronisationsmuster
UW und der FCS. Die ersten bis fünften
Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitte 131 bis 135 geben
die Vergleichsausgaben und ähnliches
an den Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zu
bestimmten Timings aus. Die bestimmten Timings werden später erklärt werden.
Eine Kombination der Vergleichsausgabe, der ersten Empfangsinformation und
der zweiten Empfangsinformation wird hiernach als Statusinformation
bezeichnet.
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Der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 erzeugt
einen ersten Abwärtsstreckenrahmen
unter diesen Umständen.
Der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 enthält ein Modusflag α, Zähler C1,
C2 und T, einen Schlitzzeiger m und einen Adresszeiger n (nicht
gezeigt). Das Modusflag α und
die Zähler
C1, C2 und T sind auf "0" gesetzt und der
Adresszeiger n ist auf "1" gesetzt (8;
Schritt S1).
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Der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 bezieht
sich auf das Modusflag α,
welches einem Wert von "0" oder "1" annimmt, um zu bestimmen, ob er zu
einem konkurrierendem Modus (Schritt S3, später beschrie ben) oder zu einem
pollenden Modus (Schritt S9, später beschrieben)
gehen soll. Der Zähler
C1 zählt
die Anzahl an Aufwärtsstreckenkanälen, auf
welchen eine Kommunikationskollision stattfindet und der Zähler C2
zählt die
Anzahl an freien Kanälen.
Ein freier Kanal bedeutet einen Aufwärtsstreckenkanal, auf welchem
kein Aufwärtsstreckenrahmen übertragen
wird (keine Datenkommunikation wird gemacht). Der Zähler T misst
eine Zeitperiode zum Zählen
der Anzahl an Kommunikationskollisionen und der Anzahl freier Kanäle. Der
Adresszeiger n zeigt den "nten" in der Reihenfolge
in der Adresstabelle 111 an, oben beschrieben, um eine
sekundäre
Stationsadresse zu spezifizieren, die in einem Adressschlitz AS
zu setzen ist. Dementsprechend zählt
in diesem Kommunikationssystem der Adresszeiger n jeweils um eins hoch
von "1" bis "11". Der Schlitzzeiger
in wird später beschrieben
werden, wenn benötigt.
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Als
nächstes
bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
ob das Modusflag α "0" anzeigt oder nicht (Schritt S2). Wenn
es "0" anzeigt, bestimmt
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12, dass
es besser ist, einen Abwärtsstreckenrahmen
in dem konkurrierenden Modus zu erzeugen und geht zum Schritt S3.
Wenn andererseits das Modusflag α nicht "0" anzeigt (es "1" anzeigt),
bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
dass es besser ist, einen Abwärtsstreckenrahmen
in dem pollenden Modus zu erzeugen und geht zum später beschriebenen
Schritt S9. Derzeit geht, wie aus der obigen Beschreibung klar ist, der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S3.
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Der
Unterschied zwischen dem konkurrierenden Modus und dem pollenden
Modus wird nun kurz beschrieben werden. In dem konkurrierenden Modus
kann eine Vielzahl von sekundären
Stationen 2 Aufwärtsstreckenrahmen
auf einen freien Kanal aussenden. Daher ist er anfälliger für Kommunikationskollision
als der pollende Modus. Jedoch bietet im Allgemeinen der konkurrierende
Modus, welcher den sekundären
Stationen 2 erlaubt, frei Aufwärtsstreckenrahmen auf freie
Kanäle
auszusenden, höhere Antwort
als der pollende Modus.
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Andererseits
weist in dem pollenden Modus die Masterstation 1 einen
freien Kanal einer sekundären
Station 2 zu, unabhängig
davon, ob sie Übertragungsdaten
hat. Dementsprechend bietet er geringere Antwort als der konkurrierende
Modus. Jedoch ist der pollende Modus, in welchem als eine Regel
eine Vielzahl von sekundären
Stationen 2 nicht Aufwärtsstreckenrahmen
auf einen einzigen Aufwärtsstreckenkanal
aussenden, weniger anfällig
für Kommunikationskollisionen
als der konkurrierende Modus.
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Jedoch
wird geglaubt, dass Erzeugen von Abwärtsstreckenrahmen in dem konkurrierenden Modus,
wenn eine relativ größere Anzahl
an Kanälen frei
ist, weniger Kommunikationskollisionen erzeugt und höhere Antwort
bieten wird. Dementsprechend ist es in dem ursprünglichen Zustand, in welchem
alle Aufwärtsstreckenkanäle frei
sind, bevorzugt, dass das Modusflag a auf "0" gesetzt
ist, so dass der Abwärtsstreckenrahmen
in dem konkurrierenden Modus erzeugt wird. Andererseits, wenn eine
relativ geringere Anzahl an Kanälen
frei ist, wird der pollende Modus, der weniger anfällig für Kommunikationskollisionen
ist, höhere
Antwort als der konkurrierende Modus bieten.
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9 ist
ein Flussdiagramm, welches Details der Verarbeitungsprozedur in
Schritt S3 (dem konkurrierenden Modus) zeigt, die in 8 gezeigt sind.
Zuerst setzt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Schlitzzeiger in auf "1" (9;
Schritt S901) Der Schlitzzeiger in spezifiziert einen Adressenschlitz
AS, in welchen eine sekundäre
Stationsadresse oder die oben erläuterten Befehle zu setzen sind.
Da es fünf
Adressenschlitze in diesem Kommunikationssystem gibt, zählt der
Schlitzzeiger m um eins hoch von "1" auf "5".
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Das
Timing ist gesteuert zwischen dem Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 und
dem Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 13,
so dass die Zustandsinformation dem Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 von
einem mten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 13m (dieses "m" entspricht dem angezeigten Wert des Schlitzzeigers
m) zugeführt
wird. Da der Schlitzzeiger in gegenwärtig "1" anzeigt,
wird die Statusinformation von dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 eingegeben.
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Als
nächstes
bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
ob der Pegel eines empfangenen Signals von einem Aufwärtsstreckenkanal,
der durch den Schlitzzeiger m (hiernach als "ein Aufwärtsstreckenkanal chm" bezeichnet)
sich verändert
hat von unter dem bestimmten Pegel zu dem bestimmten Pegel oder
höher (Schritt
S902). Wenn die Statusinformation die erste Vergleichsausgabe enthält, bestimmt
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
dass der Pegel des empfangenen Signals sich verändert hat und geht zum später erläuterten Schritt
S908. Wenn die Zustandsinformation die erste Vergleichsausgabe nicht
enthält,
bestimmt sie, dass der Pegel sich nicht geändert hat und geht zum Schritt
S903 weiter. Derzeit, da der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die dritte
Vergleichsausgabe von dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 empfängt, wie
oben angegeben, geht er zum Schritt S903.
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Als
nächstes
bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
ob der Pegel des empfangenen Signals von dem Aufwärtsstreckenkanal
chm, geringer ist als der feste Pegel (Schritt
S903). Wenn die Statusinformation die zweite Vergleichsausgabe enthält, bestimmt
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
dass der Pegel des empfangenen Signals bei dem bestimmten Pegel
oder höher
ist und geht zum später
beschriebenen Schritt S912. Wenn die Statusinformation die dritte
Vergleichsausgabe enthält,
bestimmt sie, dass der Pegel geringer ist als der bestimmte Pegel
und geht zum Schritt S904. Derzeit geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs /Übertragungsabschnitt 12,
welcher die dritte Vergleichsausgabe empfängt, zum Schritt S904.
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Als
nächstes
greift der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs/Übertragungsabschnitt 12 auf
den Speicherabschnitt 11 zu, um den Übertragungsfreigabebefehl 115 zu
extrahieren und setzt dann den Übertragungsfreigabebefehl 115 in
einen Adressschlitz AS, der durch den Schlitzzeiger m (hiernach als "ein Adressschlitz
ASm" bezeichnet)
spezifiziert ist (Schritt S904). Die Masterstation 1 signalisiert
daher jeder sekundären
Station 2, dass der Aufwärtsstreckenkanal chm frei ist. Derzeit zeigt der Schlitzzeiger m "1" an und der Übertragungsfreigabebefehl 115 ist in
dem Adressschlitz AS1 gesetzt.
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Als
nächstes
bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
ob einige Befehle in allen Adressschlitzen AS gesetzt wurden (Schritt
S905). Wenn bestimmt wurde, dass Befehle in alle Adressschlitzen
AS gesetzt sind, geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S907, der später
beschrieben ist, weiter. Wenn andererseits bestimmt wurde, dass
Befehle nicht in alle Adressschlitze AS gesetzt wurden, geht der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum Schritt
S906. Da es fünf
Adressschlitze in diesem Kommunikationssystem gibt, wird die Bestimmung im
Schritt S905 gemacht abhängig
davon, ob der Schlitzzeiger m "5" anzeigt oder nicht.
Derzeit zeigt der Schlitzzeiger m "1" an
und daher geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S906.
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Als
nächstes
aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Schlitzzeiger m auf "m
+ 1" (Schritt S906)
und kehrt zum Schritt S902 zurück,
um einen Befehl zu bestimmen, der in den nächsten Adressschlitz AS zu setzen
ist. Derzeit wird der Schlitzzeiger m von "1" auf "2" aktualisiert.
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Das
Timing ist so gesteuert, dass die Statusinformation, zu dieser Zeit,
in den Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 eingegeben
wird von einem mten Aufwärtsstreckenrahmen
Empfangsabschnitt 13m, der durch den Wert des Schlitzzeigers
m nach Aktualisierung angezeigt ist. Derzeit wird die von dem zweiten
Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132 ausgegebene Statusinformation
eingegeben.
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In
dem ursprünglichen
Zustand sind alle Aufwärtsstreckenkanäle frei.
Dementsprechend wiederholt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Verarbeitungsprozedur, die in der Reihenfolge der Schritte S902
bis S905 gezeigt ist, drei Mal. Als Ergebnis werden die Übertragungsfreigabebefehle 115 auch
in den Adressschlitzen AS2 bis AS5 gesetzt. Wenn der Schritt S905 ausgeführt wurde
mit dem Schlitzzeiger m "5" anzeigend, geht der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S907.
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Als
nächstes
setzt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Präambel
und das Synchronisationsmuster UW in den Headerschlitz und Nachrichten
in die Nachrichtenschlitze, falls notwendig, um einen Abwärtsstreckenrahmen
(man beziehe sich auf 4) zusammenzusetzen und sendet
diesen Abwärtsstreckenrahmen auf
den Abwärtsstreckenkanal
aus (Schritt S907), um Schritt S3 in 8 zu beenden.
Operationen der sekundären
Stationen 2, welche diesen Abwärtsstreckenrahmen empfangen,
werden später
beschrieben werden.
-
Man
beziehe sich wieder auf die 8. Nachdem
der Schritt S3 beendet wurde, bestimmt als nächstes der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
ob der Zähler
C1 einen Wert gleich oder größer als
ein erster bestimmter Wert ist (Schritt S4). Der erste bestimmte
Wert ist ein Wert zum bestimmen, ob das Modusflag α von "0" auf "1" aktualisiert
werden soll. Unter Berücksichtigung
der Eigenschaften des konkurrierenden Modus und des pollen den Modus,
wird dieser Wert auf einen geeigneten Wert entsprechend den Spezifikationen des
Kommunikationssystems gesetzt. Der erste bestimmte Wert wird hiernach
als "3" angenommen.
-
Wenn
der Zähler
C1 einen Weit anzeigt, der nicht weniger als der erste bestimmte
Wert ist, in Schritt S4, bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
dass es geeignet ist, einen Abwärtsstreckenrahmen
in dem pollenden Modus zu erzeugen und geht zum Schritt S5 weiter,
der später
beschrieben ist. Wenn andererseits der Zähler C1 einen Wert anzeigt,
der kleiner als der erste bestimmte Wert ist, bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
dass er einen Abwärtsstreckenrahmen
in dem konkurrierenden Modus erzeugen soll und geht zum Schritt
S6. Derzeit ist der Anzeigewert "0" des Zählers C1
geringer als der erste bestimmte Wert "3" und daher
geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S6.
-
Als
nächstes
aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
angezeigten Wert des Zählers
T auf "T + 1" (Schritt S6) und
bestimmt, ob der Anzeigewert des Zählers T einen dritten bestimmten
Wert erreicht hat (Schritt S7). Wenn bestimmt wird, dass der Anzeigewert
des Zählers
T den dritten bestimmten Wert erreicht hat, geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S8 weiter, der später
beschrieben ist. Wenn bestimmt wird, dass der Anzeigewert des Zählers T
den dritten bestimmten Wert nicht erreicht hat, kehrt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S2 zurück.
Der dritte bestimmte Wert ist der Wert zum Definieren eines Endes
der Zeitperiode, in welcher der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die Anzahl
an Kommunikationskollisionen und die Anzahl an freien Kanälen misst.
Dies heißt,
in diesem Kommunikationssystem, die Anzahl an Kommunikationskollisionen
oder die Anzahl an freien Kanälen pro
Periode, während
der Zähler
T von "0" bis "dem dritten bestimmten
Wert" zählt, wird
gemessen. Der dritte bestimmte Wert wird hiernach als "3" angenommen. Derzeit aktualisiert der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den Zähler T von "0" auf "1" (Schritt
S6) und kehrt dann zum Schritt S2 zurück, da der Anzeigewert des
Zählers
T den dritten bestimmten Wert "3" nicht erreicht hat
(Schritt S7).
-
Ein
Teil der Operationen der sekundären
Stationen 2 in diesem Kommunikationssystem wird nun beschrieben
werden unter Bezug auf das Flussdiagramm, welches die Operationsprozeduren
der sekundären
Stationen 2 in 10 zeigt.
Der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 von jeder sekundären Station 2 enthält ein Statusflag
S, welches "0" anzeigt oder "1" oder "2".
Das Statusflag S ist auf "0" gesetzt, wenn dieses
System gestartet wird (Schritt S101). Wenn das Statusflag S "0" anzeigt in einer bestimmten sekundären Station 2,
bedeutet dies, dass die sekundäre
Station 2 keine Übertragungsdaten
an die Masterstation 1 hat. Wenn das Statusflag S "1" in einer sekundären Station 2 anzeigt,
dann bedeutet dies, dass die sekundäre Station 2 Übertragungsdaten
an die Masterstation 1 hat und dass die Daten von dem Kopf übertragen
werden müssen.
Wenn weiterhin das Statusflag S "2" anzeigt in einer
sekundären
Station 2, so bedeutet dies, dass die sekundäre Station 2 Übertragungsdaten
an die Masterstation 1 überträgt.
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Als
nächstes
bestimmt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21, ob
das Statusflag S "1" anzeigt (Schritt
S102). Wenn es "1" anzeigt, geht es zum
später
erläuterten
Schritt S106 und wenn es einen Wert unterschiedlich von "1" anzeigt, geht es zum Schritt S103.
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Als
nächstes
bestimmt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21, ob
das Statusflag S "2" anzeigt (Schritt
S103). Wenn es "2" anzeigt, geht es zum
Schritt S111, der später
erläutert
ist und wenn es einen Wert unterschiedlich von "2" anzeigt
(d.h., es "0" anzeigt), geht es
zum Schritt S104. Derzeit zeigen die Statusflags S "0" in allen der sekundären Stationen 2 und
daher führen
alle Befehls-/Adresserkennungsabschnitte 21 die
Schritte S102 und S103 aus und gehen zum Schritt S104.
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Als
nächstes
bestimmt jeder Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21, ob
jede sekundäre
Station 2 Daten hat, die an die Masterstation 1 zu übertragen sind
(Schritt S104). Wie oben beschrieben, erzeugen jede der sekundären Station 2 Übertragungsdaten und
speichern die Daten in einem Pufferspeicher. Die Bestimmung in Schritt
S104 wird gemacht durch Erkennen, ob Übertragungsdaten in dem Pufferspeicher
gespeichert sind. Wenn der Pufferspeicher keine Übertragungsdaten enthält, kehrt
jeder Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 zum Schritt S102
zurück.
Das heißt,
die sekundäre
Station 2 wartet, bis Übertragungsdaten
erzeugt sind, mit dem Statusflag S auf "0" gesetzt.
Wenn Übertragungsdaten
in dem Pufferspeicher gespeichert sind, geht der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 zum
Schritt S105, um das Statusflag S auf "1" zu
setzen und kehrt zum Schritt S102 zurück. Daher wartet, wenn Übertragungsdaten
erzeugt werden, jede sekundäre Station 2 für einen
Abwärtsstreckenrahmen,
der zu übertragen
ist, mit dem Statusflag S auf "1" gesetzt.
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Der
Abwärtsstreekenrahmen
dieser Zeit wird bei dem Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 aller
sekundären
Stationen 2 empfangen. In der Zeit zeigt das Statusflag
S in jeder sekundären
Station "0" oder "1" an. Die Operation einer sekundären Station 2,
deren Statusflag S "1" anzeigt, wird nun
beschrieben werden.
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Wenn
das Statusflag S "1" anzeigt, wenn der Abwärtsstreckenrahmen
von dem Abwärtsstreckenkanal übertragen
wird (Schritt S102), geht der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 zum
Schritt S106.
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Als
nächstes
bestimmt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21, ob
die sekundäre
Stationsadresse dieser Station 2 in einem der Adressschlitze AS
gesetzt ist (Schritt S106). Wie aus der oben gegebenen Beschreibung
klar ist, sind keine sekundären Stationsadressen
in einem Abwärtsstreckenrahmen gesetzt,
der in dem konkurrierenden Modus erzeugt ist (man beziehe sich auf 8;
Schritt S3). Der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 geht
daher zum Schritt S107. Schritt S106 wird im Detail später beschrieben
werden.
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Als
nächstes
erkennt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21, ob die Übertragungsfreigabebefehle
in den Adressschlitzen AS in dem Abwärtsstreckenrahmen gesetzt sind,
der zu dieser Zeit empfangen wird (Schritt S107). Die Bestimmung
im Schritt S107 wird typischer Weise wie folgt gemacht. Der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 hält im Voraus
das Bitmuster des Übertragungsfreigabebefehls
in einem Register, das darin enthalten ist (nicht gezeigt). Der
Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 vergleicht das Bitmuster
und dasjenige, das in den Adressschlitz AS1 in
dem Abwärtsstreckenrahmen gesetzt
ist, um zu bestimmen, ob sie übereinstimmen.
Wenn sie übereinstimmen,
bestimmt er, dass der Übertragsfreigabebefehl
in dem Adressschlitz AS1 gesetzt ist. Dann
wird dieselbe Verarbeitung auf die Adressschlitze AS2 bis
AS5 angewandt. Wenn der Übertragungsfreigabebefehl in
einem Adressschlitz ASm gesetzt ist, erkennt
der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21, dass der Aufwärtsstreckenkanal chm, der dem Schlitz ASm entspricht,
frei ist. Wenn der Übertragungsfreigabebefehl
in einem der Adressschlitze AS gesetzt ist, geht der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 zum
Schritt S108. Da Übertragungsfreigabebefehle
in den Adressschlitzen AS1 bis AS5 in diesem Abwärtsstreckenrahmen gesetzt sind, geht
der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 zum Schritt S108.
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Wenn
der Übertragungsfreigabebefehl
in keinem der Adressschlitze AS gespeichert ist, bestimmt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21, dass
kein Kanal frei ist und kehrt zum Schritt S102 zurück und wartet
auf einen neuen Abwärtsstreckenrahmen,
der zu übertragen
ist.
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Als
nächstes
wählt der
Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 zufällig einen
Adressschlitz ASm unter den Adressschlitzen
AS, welche Übertragungsfreigabebefehle
enthalten (Schritt S108) und signalisiert dem Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21,
einen Aufwärtsstreckenrahmen
auszusenden un ter Verwendung des Aufwärtsstreckenkanals chm, der dem Schlitz ASm,
entspricht (Schritt S109). Dann speichert der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 in
ein Register (nicht gezeigt) den Adressschlitz ASm,
zwischen, der in Schritt S108 ausgewählt wurde als eine Information über einen
verwendeten Kanal. Diese Information über einen verwendeten Kanal
wird in dem später
beschriebenen Schritt S111 verwendet.
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Der
Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 erzeugte einen Aufwärtsstreckenrahmen,
wie in 7(a) gezeigt zu der Zeit, wenn
das Statusflag a auf "1" gesetzt war und
sendet den Rahmen auf den Aufwärtsstreckenkanal
chm, der durch den Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 spezifiziert
ist.
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Nachdem
der Schritt S109 beendet ist, ändert
der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 das Statusflag
S von "1" auf "2" (Schritt S110), um anzuzeigen, dass
der Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22 Aufwärtsstreckenrahmen
zu der Masterstation 1 überträgt.
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Für genauere
Beschreibung wird angenommen, dass in Antwort auf den ersten Abwärtsstreckenrahmen
die sekundäre
Station 2a einen Aufwärtsstreckenrahmen
auf den Aufwärtsstreckenkanal
ch1 aussendet, die sekundäre Station 2b auf
den Aufwärtsstreckenkanal
ch2, die sekundäre Station 2c und
sekundäre
Station 2d auf den Aufwärtsstreckenkanal
ch3 und sekundäre Station 2f und
die sekundäre
Station 2j auf den Aufwärtsstreckenkanal ch4. Auf den Aufwärtsstreckenkanal ch5 wird kein Aufwärtsstreckenrahmen ausgesendet.
-
Unter
diesen Umständen
tritt keine Kommunikationskollision auf den Aufwärtsstreckenkanal ch1 auf und das Synchronisationsmuster UW in
dem Aufwärtsstreckenrahmen,
der von der sekundären
Station 2a ausgesandt wird, wird nicht zerstört. Dementsprechend
kann der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 den
Kopf des Aufwärtsstreckenrahmens
und das Syn chronisationsmuster UW entdecken und gibt die erste Vergleichsausgabe und
die erste Empfangsausgabe (UW erkannt) als Statusinformation aus.
Da der Aufwärtsstreckenkanal
ch2 in denselben Umständen wie der Aufwärtsstreckenkanal
ch1 ist, gibt der zweite Aufärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132 dieselbe
Statusinformation wie der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 aus.
Auf dem Aufwärtsstreckenkanal
ch3 tritt eine Kommunikationskollision auf
und das Synchronisationsmuster UW in den Aufwärtsstreckenrahmen, die von
der sekundären
Station 2c und der sekundären Station 2d ausgesandt werden,
werden zerstört.
Dann kann der dritte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 133 die Köpfe der
Aufwärtsstreckenrahmen
entdecken, kann aber nicht die Synchronisationsmuster UW entdecken
und gibt dann die erste Vergleichsausgabe und die erste Empfangsinformation
(UW unerkannt) als Statusinformation aus. Da der Aufwärtsstreckenkanal
ch4 in denselben Umständen wie der Aufwärtsstreckenkanal
ch3 ist, gibt der vierte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 134 dieselbe
Statusinformation wie der dritte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 133 aus.
Da der Aufwärtsstreckenkanal
ch5 frei ist, gibt der fünfte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 135 nur
die dritte Vergleichsausgabe als Statusinformation aus.
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Nun
ist der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 bereits
zum Schritt S2, der in 8 gezeigt ist, zurückgekehrt.
Da das Modusflag α "0" anzeigt, geht er zum Schritt S3 wie das
vorige Mal zurück.
Der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 ist
im Voraus gesteuert, so dass er den Schritt S3 sofort nach Verlauf
einer zweiten bestimmten Periode ausführt nach Aussenden der vorherigen
Abwärtsstreckenrahmen.
Obwohl die zweite bestimmte Zeit auch bestimmt ist unter Berücksichtigung
der Verzögerungszeit
und so weiter, welche ein Aufwärtsstreckenrahmen
benötigt,
um von einer sekundären
Station 2 zu der Masterstation 1 zu gelangen,
unterscheidet sie sich von der ersten bestimmten Zeit.
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Als
nächstes
setzt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den Schlitzzeiger
m auf "1" (9;
Schritt S901) und bestimmt einen Befehl, der dieses Mal in den Adressschlitz
AS1 zu setzen ist auf der Basis der Statusinformation
von dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131.
Als nächstes
führt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
welcher gegenwärtig
die erste Vergleichsausgabe empfängt,
Schritt S902 aus und geht zum Schritt S908.
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Als
nächstes
bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs/Übertragungsabschnitt 12,
ob das Synchronisationsmuster UW erkannt wurde von dem Aufwärtsstreckenrahmen
auf einem Aufwärtsstreckenkanal
chm (Schritt S908). Die Bestimmung in Schritt
S908 wird auf der Basis der ersten Empfangsinformation gemacht.
Genauer bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
dass ein mter Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 13m das
Synchronisationsmuster UW nicht erkannt hat, wenn er die erste Empfangsinformation
(UW unerkannt) erhält
und geht zum später
beschriebenen Schritt S910. Andererseits, wenn er die erste Empfangsinformation
(UW erkannt) empfängt,
bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12, dass
der mte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 13m das
Synchronisationsmuster UW erkannt hat und geht zu Schritt S909.
Da derzeit der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
erste Empfangsinformation (UW erkannt) von dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 empfängt, geht
er zum Schritt S909.
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Als
nächstes
greift der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 auf
den Speicherabschnitt 11 zu, um den Empfangsbefehl 112 zu
extrahieren und setzt den Befehl 112 in den Adressschlitz
ASm (Schritt S909). Daher kann die Masterstation 1 die
sekundäre
Station 2 informieren, welche den Aufwärtsstreckenkanal chm verwendet, über den korrekten Empfang des
Aufwärtsstreckenrahmens.
Derzeit wird der Empfangsbefehl 112 in den Adressschlitz
AS1 gesetzt, um den korrekten Empfang des
Aufwärtsstreckenrahmens
an die sekundäre
Station 2a zu signalisieren.
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Als
nächstes
aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
angezeigten Wert des Schlitzzeigers m von "1" auf "2" (Schritt S905, S906) und kehrt zum
Schritt S902 zurück.
Dann bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen
Befehl, der dieses Mal in den Adressschlitz AS2 zu
setzen ist auf der Basis der Statusinformation von dem zweiten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132.
Diese Statusinformation enthält
dieselben Inhalte wie diejenige von dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131,
so dass der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Verarbeitungen (oben beschrieben), die in der Reihenfolge der Schritte S902–S908–S909–S905–S906 gezeigt
sind. Als Ergebnis wird der Empfangsbefehl 112 auch in
dem Adressschlitz AS2 gesetzt (Schritt S909)
und der Anzeigewert des Schlitzzeigers in wird von "2" auf "3" aktualisiert
(Schritt S906). Dann kehrt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S902 zurück,
um einen Befehl zu bestimmen, der dieses Mal in den Adressschlitz AS3 zu setzen ist auf der Basis der Statusinformation von
dem dritten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 133.
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Da
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 nun
die erste Vergleichsausgabe gegenwärtig empfängt, führt er Schritt S902 aus. Dann
führt der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 Schritt
S908 aus, da er die erste Empfangsinformation (UW unerkannt) empfängt und
geht zum Schritt S910.
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Als
nächstes
greift der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 auf
den Speicherteil 11 zu, um den Kollisionserkennungsbefehl 113 zu
extrahieren und setzt ihn in den Adressschlitz ASm (Schritt
S910). Daher kann die Masterstation 1 der sekundären Station 2,
welche den Aufwärtsstreckenkanal
chm verwendet, signalisieren, dass der Aufwärtsstreckenrahmen
nicht gültig
empfangen ist und diese sekundäre
Station 2 auffordern, Wiederübertragungssteuerung auszuführen (später beschrieben).
Derzeit wird der Kollisionserkennungsbefehl 113 in den
Adressschlitz AS3 gesetzt, um die sekundäre Station 2c und
die sekundäre
Station 2d aufzufordern, Wiederübertragungssteuerung auszuführen.
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Nachdem
er bestimmt hat, dass eine Kommunikationskollision auf dem Aufwärtsstreckenkanal chm stattfindet, aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 als nächstes den
Zähler
C1 auf "C1 + 1" (Schritt S911). Derzeit
wird der Anzeigewert des Zählers
C1 von "0" auf "1" aktualisiert.
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Als
nächstes
aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
angezeigten Wert des Schlitzzeigers m, der derzeit "3" ist, auf "4" (Schritt
S905, S906) und kehrt zum Schritt S902 zurück. Dann bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen
Befehl, der dieses Mal in den Adressschlitz AS4 zu
setzen ist auf der Basis der Statusinformation von dem vierten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 134.
Da diese Statusinformation dieselben Inhalte hat wie diejenige des
dritten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitts 133,
führt der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Verarbeitung (oben beschrieben), die in der Reihenfolge der Schritte S902–S908–S910–S911–S905–S906 gezeigt
ist, aus. Demzufolge wird der Kollisionserkennungsbefehl 113 in
den Adressschlitz AS4 dieses Mal gesetzt (Schritt
S910), der Anzeigewert des Zählers
C1 wird von "1" auf "2" aktualisiert (Schritt S911) und der
Anzeigewert des Schlitzzeigers m wird von "4" auf "5" aktualisiert (Schritt S905, S906).
Dann kehrt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S902 zurück
und bestimmt einen Befehl, der dieses Mal in den Adressschlitz AS5 zu setzen ist auf der Basis der Statusinformation
von dem fünften
Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 135.
-
Da
diese Statusinformation dieselben Inhalte hat wie diejenige von
dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 und ähnlichem,
auf welche der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 sich
bezogen hat, wenn er die vorigen Abwärtsstreckenrahmen bildete, führt der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Verarbeitung (oben beschrieben) aus, die in der Reihenfolge der Schritte
S902–S903–S904–S905 gezeigt
ist. Dementsprechend wird der Übertragungsfreigabebefehl 115 in
den Adressschlitz AS5 dieses Mal gesetzt (Schritt
S904). Da der Schlitzzeiger m gegenwärtig "5" anzeigt
(Schritt S905), setzt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen
Abwärtsstreckenrahmen
zusammen, indem er das Synchronisationsmuster UW und ähnliches
in den Headerschlitz setzt und andere Verarbeitungen ausführt und
sendet diesen Abwärtsstreckenrahmen auf
den Abwärtsstreckenkanal
aus (Schritt S907). Daher beendet der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Verarbeitung im Schritt S3 in 8 und geht
zum Schritt S4. Operationen jeder sekundären Station 2, welche
den zweiten Abwärtsstreckenrahmen
empfängt,
wird später
beschrieben werden.
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Da
der Zähler
C1 gegenwärtig "2" anzeigt, geringer als der erste bestimmte
Wert "3" (Schritt S4), aktualisiert
als nächstes
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
angezeigten Wert des Zählers
T von "1" auf "2" (Schritt S6) und dann kehrt er zurück zum Schritt
S2, da der Anzeigewert "2" den dritten bestimmten
Wert "3" noch nicht erreicht
hat (Schritt S7).
-
Nun
wird die Operation der sekundären
Station 2, die in 6 gezeigt
ist, beschrieben werden, indem sich wiederum auf 10 bezogen
wird. In dem Kommunikationssystem existieren gegenwärtig sekundäre Stationen 2,
die mit ihrem Statusflags S auf "0", "1" oder "2" gesetzt
warten. Der Abwärtsstreckenrahmen
wird bei den Befehls-/Adresserkennungsabschnitten 21 all
der sekundären
Stationen 2 auch dieses Mal empfangen. Die Operationen
der sekundären
Stationen 2, deren Statusflag S "0" oder "1" anzeigen, wurden bereits erläutert. Nun
wird die Operation der sekundären
Stationen 2, deren Statusflags S "2" anzeigen,
erläutert
werden.
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Wenn
das Statusflag S "2" anzeigt, führt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 Schritte S102
und S103 aus und geht zum Schritt S111.
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Als
nächstes
bestimmt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21, ob
der Empfangsbefehl 112 oder die eigene sekundäre Stationsadresse
in dem Adressschlitz ASm, welcher dem Aufwärtsstreckenkanal
chm entspricht, welchen der Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22 derzeit
verwendet, gesetzt ist (Schritt S111). Der diesmalige Abwärtsstreckenrahmen
ist in dem konkurrierenden Modus erzeugt und daher ist keine sekundäre Stationsadresse
in den Adressschlitzen AS gesetzt. Daher wird nur der Empfangsbefehl 112 beschrieben
werden. Die Bestimmung in Schritt S111 wird wie folgt gemacht. Zuerst
extrahiert der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 einen
Befehl von dem Adressschlitz ASm, der durch
die gegenwärtig
zwischengespeicherte verwendete Kanalinformation (oben erläutert) spezifiziert
ist und bestimmt dann, ob das Bitmuster dieses Befehls mit dem Bitmuster
des Empfangsbefehls 112 übereinstimmt, der zuvor darin
gehalten ist. Wenn sie nicht übereinstimmen,
bestimmt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21,
dass der Empfangsbefehl 112 nicht gesetzt ist und löscht die
Information über
den verwendeten Kanal aus dem Register und geht zum Schritt S115,
der später
beschrieben ist. Wenn sie übereinstimmen,
bestimmt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21, dass
der Empfangsbefehl 112 gesetzt ist und geht zum Schritt
S112, ohne die Information über
den verwendeten Kanal zu löschen.
-
Als
nächstes
signalisiert der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 dem
Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22, Übertragung
von Daten fortzusetzen (Schritt S112). Nach Erzeugen eines Aufwärtsstreckenrahmens
wie in 7(a) gezeigt, erzeugt der Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs- /Übertragungsabschnitt 22 solch einen
Aufwärtsstreckenrahmen
wie in 7(b) gezeigt und sendet ihn
auf denselben Kanal aus. Wenn er die Nachricht von dem Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 empfängt, fährt der
Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22 mit
der Übertragung
der Aufwärtsstreckenrahmen ohne
Unterbrechung fort.
-
Als
nächstes
bestimmt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21, ob
der Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22 die Übertragung
von Daten beendet hat (Schritt S113). Die Bestimmung in Schritt
S113 kann einfach gemacht werden durch Überprüfen, ob der Pufferspeicher
leer ist. Wenn bestimmt wird, dass die Datenübertragung beendet wurde, setzt
der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 das
Statusflag S auf "0" (Schritt S114) und
wartet auf das Auftreten neuer Übertragungsdaten.
Andererseits, wenn bestimmt wird, dass die Datenübertragung nicht beendet ist, kehrt
der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 zum
Schritt S102 zurück,
wobei er das Statusflag S unverändert
bei "2" belässt.
-
Andererseits,
wenn er bestimmt, dass der Empfangsbefehl 112 nicht gesetzt
ist im Schritt S111, bestimmt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21,
dass der Aufwärtsstreckenrahmen,
der von dem Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22 gesendet
ist, von der Masterstation 1 nicht gültig empfang wurde. Dies heißt, der
Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 bestimmt, dass der
Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22 ungültige Datenkommunikation ausführt und
signalisiert dem Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22,
die Datenübertragung
zu unterbrechen (Schritt S115). Zu dieser Zeit unterbricht der Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22,
der erzeugte Aufwärtsstreckenrahmen
unter Verwendung des Aufwärtsstreckenkanals
chm aussendet, das Aussenden der Aufwärtsstreckenrahmen
oder die ungültige
Datenkommunikation, in Antwort auf die Nachricht der Unterbrechung.
Daher verwenden die sekundären Stationen 2 in
diesem Kommunikationssystem die Aufwärtsstreckenkanäle nicht
für ungültige Datenkommunikation über eine
lange Zeit. Dies verbessert die Nutzungseffizienz der Aufwärtsstreckenkanäle.
-
Dann
setzt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 das Statusflag
S auf "1" (Schritt S105) und
kehrt zum Schritt S102 zurück.
Wenn das Statusflag S auf "1" gesetzt wird, führt der
Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 den oben beschriebenen Schritt
S109 in Antwort auf den nächsten
Abwärtsstreckenrahmen
aus. Dies heißt,
die sekundäre
Station 2 führt
Wiederübertragungssteuerung
aus, wenn Aufwärtsstreckenrahmen,
die durch die sekundäre Station 2 ausgesendet
sind, bei der Masterstation 1 nicht korrekt empfangen sind.
-
Derzeit
führen
die sekundären
Stationen 2a, 2b, 2c, 2d, 2f und 2j Schritt
S111 aus. In dem Abwärtsstreckenrahmen
dieser Zeit ist der Empfangsbefehl 112 in den Adressschlitzen
AS1 und AS2 gesetzt,
der Kollisionserkennungsbefehl 113 in den Adressschlitzen
AS3 und AS4 und
der Übertragungsfreigabebefehl 115 in
dem Adressschlitz AS5. Daher empfangen nur
die Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitte 22 in
den sekundären
Stationen 2a und 2b die Nachricht der Fortführung von
ihren jeweiligen Befehls-/Adresserkennungsabschnitten 21 (Schritt
S112). Wenn die Pufferspeicher in den sekundären Stationen 2a und 2b noch
nicht leer waren, fahren die Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitte 22 der sekundären Stationen 2a und 2b fort,
Aufwärtsstreckenrahmen
auf den Aufwärtsstreckenkanälen ch1 und ch2 auszusenden.
Es wird angenommen, dass die Aufwärtsstreckenrahmen, die von
der sekundären
Station 2a ausgesendet werden, keinen Datenfehler auf dem
Aufwärtsstreckenkanal
ch1 verursachen. Es wird auch angenommen,
dass die Aufwärtsstreckenrahmen,
die von der sekundären
Station 2b ausgesendet werden, Datenfehler auf dem Aufwärtsstreckenkanal
ch2 verursachen. Die Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitte 22 in
den sekundären
Stationen 2c, 2d, 2f und 2j empfangen
die Nachricht der Unterbrechung von ihrem jeweiligen Befehls-/Adresserkennungsabschnitten 21 (Schritt
S115) und unterbrechen daher die Übertragung von Aufwärtsstreckenrahmen.
Dementsprechend werden die Aufwärtsstreckenkanäle ch3 und ch4 frei. Es
wird weiterhin angenommen, dass die sekundären Stationen 2e und 2g die
Schritte S102, S106 bis S110 aufgeführt haben in Antwort auf den Abwärtsstreckenrahmen
dieser Zeit, um Aufwärtsstreckenrahmen
auf dem Aufwärtsstreckenkanal
ch5 auszusenden. Daher tritt eine Kommunikationskollision
auf dem Aufwärtsstreckenkanal
ch5 auf.
-
Unter
diesen Umständen
gibt als Statusinformation der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 die
zweite Vergleichsausgabe und die zweite Empfangsinformation (normal)
aus, der zweite Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132 gibt
die zweite Vergleichsausgabe und die zweite Empfangsinformation
(Fehler), der dritte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 133 und der
vierte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 134 geben
nur die dritte Vergleichsausgabe aus und der fünfte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 135 gibt
die erste Vergleichsausgabe und die zweite Empfangsinformation (UW
unerkannt) aus.
-
Derzeit,
da der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 in
dem in 8 gezeigten Schritt S2 ist und das Modusflag α "0" anzeigt, und dann geht es zum Schritt
S3 wie im vorigen Mal.
-
Als
nächstes
setzt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den Schlitzzeiger
m auf "1" (9;
Schritt S901) und bestimmt einen Befehl, der dieses Mal in den Adressschlitz
AS1 zu setzen ist auf der Basis der Statusinformation
von dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131.
Da er derzeit die zweite Vergleichsausgabe empfängt, führt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 Schritte
S902 und S903 aus und geht zum Schritt S912.
-
Als
nächstes
bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
ob ein Datenfehler in dem Aufwärtsstreckenrahmen
auf dem Aufwärtsstreckenkanal
chm auftritt (Schritt S912). Wenn er die
zweite Empfangsinformation (Fehler) empfängt, bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12, dass
der Datenfehler aufgetreten ist und geht zum Schritt S913, der später beschrieben
ist. Wenn er die zweite Empfangsinformation (normal) empfängt, bestimmt
er, dass kein Datenfehler auftritt und geht zum Schritt S909. Da
derzeit der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die zweite
Empfangsinformation (normal) empfängt, geht er zum Schritt S909,
um den Empfangsbefehl 112 in dem Adressschlitz AS1 zu setzen. Als nächstes aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
angezeigten Wert des Schlitzzeigers in von "1" auf "2" (Schritte S905, S906) und kehrt zum
Schritt S902 zurück. Dann
bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen
Befehl, der dieses Mal in den Adressschlitz AS2 zu
setzen ist auf der Basis der Statusinformation von dem zweiten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132.
-
Da
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 derzeit
die zweite Vergleichsausgabe empfängt, führt er als nächstes Schritte
S902 und S903 aus und geht zum Schritt S912. Da der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
zweite Empfangsinformation (Fehler) empfängt, fuhrt er den Schritt S912
aus und greift dann auf den Speicherabschnitt 11 zu, um
den Datenfehlerbefehl 114 zu extrahieren und setzt ihn
in den Adressschlitz ASm (Schritt S913).
Die Masterstation 1 kann auch der sekundären Station 2,
welche den Aufwärtsstreckenkanal
chm verwendet, signalisieren, dass der Aufwärtsstreckenrahmen
nicht korrekt empfangen wurde, um so die Station 2 aufzufordern,
Wiederübertragungssteuerung
auszuführen.
Derzeit ist der Datenfehlerbefehl 113 in den Adressschlitz
AS2 gesetzt, wodurch die sekundäre Station 2b aufgefordert
wird, Wiederübertragungssteuerung
auszuführen.
-
Als
nächstes
aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Anzeigewert des Schlitzzeigers in, welcher gegenwärtig "2" anzeigt, auf "3" (Schritte
S905, S906) und kehrt zum Schritt S902 zurück. Dann bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs- /Übertragungsabschnitt 12 einen
Befehl, der dieses Mal in den Adressschlitz AS3 zu
setzen ist auf der Basis der Statusinformation vom dritten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 133.
-
Nachfolgend
empfängt
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 nacheinander
die Statusinformation von den dritten bis fünften Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitten 133 bis 135 und
bestimmt nacheinander Befehle, die in den Adressschlitzen AS3 bis AS5 auf der
Basis der Information zu setzen sind. Die Operationen des Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitts 12 in
den einzelnen Fällen
wurden bereits erläutert.
Dementsprechend werden sie nicht wieder erläutert. Die Übertragungsfreigabebefehle 115 werden
in die Adressschlitze AS3 und AS4 gesetzt (Schritt S904). Der Kollisionserkennungsbefehl 113 wird
in den Adressschlitz AS5 gesetzt (Schritt
S910) und der Anzeigewert des Zählers
C1 wird von "2" auf "3" aktualisiert (Schritt S911). Wenn Befehle
bestimmt wurden, die in die Adressschlitze AS1 bis
AS5 zu setzen sind, setzt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen
Abwärtsstreckenrahmen
zusammen und sendet ihn aus (Schritt S907), beendet Schritt S3 (man
beziehe sich auf 8) und geht zum Schritt S4.
Die Operation jeder Station 2, welche den dritten Aufwärtsstreckenrahmen
empfängt,
wird später
erläutert
werden.
-
Als
nächstes
führt der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den Schritt
S4 aus, der oben erläutert
wurde. Gegenwärtig
zeigt der Anzeigewert des Zählers
C1 "3" an. Dieser Anzeigewert "3" ist gleich dem ersten bestimmten Wert "3" (Schritt S4) und daher geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S5, um das Modusflag α auf "1" zu aktualisieren und die Zähler C1
und T auf "0" zu aktualisieren
(Schritt S5). Der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 erkennt
nun in Schritt S4, dass Kommunikationskollisionen für die Anzahl
an Malen gleich oder größer als
der erste bestimmte Wert aufgetreten sind auf den Aufwärtsstreckenkanälen, während der
Zähler
T von "0" bis zu dem dritten
bestimmten Wert zählte
und bestimmt, dass es nicht geeignet ist, einen Abwärtsstreckenrahmen
in dem konkurrierten Modus zu erzeugen (8; Schritt
S3). Das Modusflag α wird
dann auf "1" aktualisiert und
der nächste
Abwärtsstreckenrahmen
wird in dem pollenden Modus erzeugt (8; Schritt
S9). Der Anzeigewert des Zählers
C1 wird auf "0" aktualisiert, so
dass er erneut die Anzahl an Kommunikationskollisionen zählen kann,
wenn der Abwärtsstreckenrahmen
das nächste
Mal in dem konkurrierenden Modus erzeugt wird. Weiterhin wird der Anzeigewert
des Zählers
T auf "0" aktualisiert, um
einen Beginn der Zeitperiode zum Messen der Anzahl an freien Kanälen zu definieren.
-
Als
nächstes
aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/bertragungsabschnitt 12 den
Anzeigewert des Zählers
C, gegenwärtig "0", auf "1" (Schritt
S6) und kehrt zum Schritt S2 zurück,
da der Anzeigewert "1" den dritten bestimmten
Wert nicht erreicht hat (Schritt S7).
-
Die
Operation der in 6 gezeigten sekundären Station 2 wird
nun mit Bezug auf 10 wiederum erläutert werden.
Wie aus der Beschreibung klar ist, sind gegenwärtig sekundäre Stationen 2 in dem
Kommunikationssystem, die mit ihrem Statusflag S auf "0", "1" oder "2" gesetzt warten. Die Operationen dieser
sekundären
Station 2 wurden bereits beschrieben. Als nächstes beschrieben
ist die Operation einer sekundären
Station 2, die aufgefordert wurde, Wiederübertragungssteuerung
auszuführen mit
dem Kollisionserkennungsbefehl 113 oder dem Datenfehlerbefehl 114.
-
Der
Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 einer sekundären Station 2,
die Aufwärtsstreckenrahmen
wieder zu übertragen
hat, wartet mit ihrem Statusflag S auf "1" gesetzt,
wie oben angegeben. Wenn ein Abwärtsstreckenrahmen übertragen
wird, führt die
sekundäre
Station 2 die oben beschriebene Verarbeitungsprozedur (von
Schritt S102 bis S106–S110)
für Wiederübertragungssteuerung
aus.
-
Wenn
der Pufferspeicher der sekundären Station 2a zu
der Zeit, wenn der dritte Abwärtsstreckenrahmen
empfangen wird, leer ist, setzt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 der
sekundären
Station 2a das Statusflag S auf "0" (Schritt
S113) und wartet auf die Erzeugung neuer Übertragungsdaten. Dementsprechend
wird der Aufwärtsstreckenkanal
ch1 frei. Der Datenfehlerbefehl 114 wird
in den Adressschlitz AS2 des Abwärtsstreckenrahmens in
dieser Zeit gesetzt und der Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22 der sekundären Station 2b empfängt eine
Nachricht der Unterbrechung von dem Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 (Schritt
S115) und unterbricht das Aussenden von Aufwärtsstreckenrahmen. Dementsprechend
wird der Aufwärtsstreckenkanal
ch2 frei. Die sekundären Stationen 2c, 2d, 2f und 2j führen Wiederübertragungssteuerung
aus. Wie oben angegeben, enthält
der dritte Abwärtsstreckenrahmen
die Übertragungsfreigabebefehle 115 in
den Adressschlitzen als AS3 und AS4. Nun sei angenommen, dass nur die sekundäre Station 2j einen
Aufwärtsstreckenrahmen
auf dem Aufwärtsstreckenkanal
ch3 aussendet und die sekundären Stationen 2c, 2d und 2f Aufwärtsstreckenrahmen
auf dem Aufwärtsstreckenkanal
ch4 aussenden.
-
Der
Abwärtsstreckenrahmen
dieser Zeit enthält
den Kollisionserkennungsbefehl 113 in dem Adressschlitz
AS5 und der Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-/Übertragungsabschnitt 22 der
sekundären
Station 2e und 2g empfangen die Nachricht der Unterbrechung
von ihren jeweiligen Befehls-/Adresserkennungsabschnitten 21 (Schritt
S115) und unterbrechen das Aussenden von Aufwärtsstreckenrahmen. Der Aufwärtsstreckenkanal
ch5 wird daher frei.
-
Unter
diesen Umständen
geben der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131, der
zweite Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132 und
der fünfte
Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 135 nur
die dritte Vergleichsausgabe als die Statusinformation aus. Der
dritte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132 gibt
die erste Vergleichsausgabe und die erste Empfangsinformation (UW
erkannt) als die Statusinformation aus. Der dritte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 134 gibt
die erste Vergleichsausgabe und die erste Empfangsinformation (UW
unerkannt) als Statusinformation aus.
-
Mit
Bezug wiederum auf 8 wird die Operation des Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitts 12 erläutert. Der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 ist
zum Schritt S2 zurückgekehrt
und geht zum Schritt S9, da das Modusflag α nicht "0" anzeigt.
Wenn das Modusflag α "1" anzeigt, erkennt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
dass Kommunikationskollisionen auf einer relativ großen Anzahl
an Aufwärtsstreckenkanälen auftreten
und bestimmt, dass es besser ist, einen Abwärtsstreckenrahmen in dem pollenden Modus
zu erzeugen.
-
11 ist
ein Flussdiagramm, welches Details der Verarbeitungsprozedur in
Schritt S9 (dem pollenden Modus) zeigt, der in 8 gezeigt
ist. Zuerst setzt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Schlitzzeiger in auf "1" (11,
Schritt S1101) und bestimmt eine sekundäre Stationsadresse oder einen
Befehl, der dieses Mal in den Adressschlitz AS1 zu
setzen ist auf der Basis der Statusinformation von dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131.
-
Als
nächstes
führt der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 Schritt S1102 ähnlich zu
Schritt S902 aus (man beziehe sich auf 9). Wenn
die Statusinformation die erste Vergleichsausgabe enthält, geht
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum später erläuterten
S1110 und wenn die Statusinformation keine erste Vergleichsausgabe
enthält,
geht er zum Schritt S1103. Da er gegenwärtig die dritte Vergleichsausgabe
erhält,
geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum Schritt
S1103.
-
Als
nächstes
führt der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 Schritt S1103 ähnlich zu
Schritt S903 aus (man bezie he sich auf 9). Wenn
die Statusinformation die zweite Vergleichsausgabe enthält, geht
er zum Schritt S1112, der später
erläutert
ist, und wenn die Statusinformation die dritte Vergleichsausgabe
enthält,
geht er zum Schritt S1104.
-
Derzeit
geht, wie aus der obigen Beschreibung klar ist, der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S1104.
-
Wie
oben angegeben, ist ein Aufwärtsstreckenkanal
chm frei, wenn der mte Aufwärtsstreckenrahmen
Empfangsabschnitt 13m die dritte Vergleichsausgabe herausgibt.
Dementsprechend aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Zähler
C2 zum Zählen
der Anzahl an freien Kanälen
auf "C2 + 1" (Schritt S1104). Derzeit
wird der Anzeigewert des Zählers
C2 von "0" auf "1" aktualisiert.
-
Als
nächstes
greift der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 auf
den Speicherabschnitt 11 zu, um eine sekundäre Stationsadresse
zu entnehmen, die durch den Anzeigewert des Adresszeigers n von
der Adresstabelle 111 (man beziehe sich auf 3)
spezifiziert ist und setzt diese sekundäre Stationsadresse in den Adressschlitz
ASm (Schritt S1105). Daher kann die Masterstation 1 den
freien Aufwärtsstreckenkanal
chm einer einzigen sekundären Station 2 zuweisen.
Da derzeit der Adresszeiger n "1" anzeigt, wird die
sekundäre Stationsadresse
von "a" in den Adressschlitz
AS1 gesetzt.
-
Als
nächstes
bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
ob die letzte sekundäre
Stationsadresse in der Reihenfolge (hiernach bezeichnet als "die letzte sekundäre Stationsadresse") in einem Adressschlitz
ASm gesetzt wurde (Schritt S1106). Wenn
entschieden wurde, dass die letzte sekundäre Stationsadresse gesetzt
wurde, geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S1114, der später
beschreiben wird, und wenn bestimmt wurde, dass die letzte sekundäre Stationsadresse
nicht gesetzt wurde, geht er zum Schritt S1107. Da das Kommunikationssys tem 11 sekundäre Stationen 2 umfasst,
wird die Bestimmung in Schritt S1106 abhängig davon gemacht, ob der Adresszeiger
n "11" anzeigt.
-
Als
nächstes
aktualisiert; da der Adresszeiger n "1" anzeigt,
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Anzeigewert des Adresszeigers n auf "n + 1", so dass sie die sekundären Stationsadressen
in der Reihenfolge aus der Adresstabelle 111 extrahieren
kann (Schritt S1107). Derzeit wird der Anzeigewert des Adresszeigers
n von "1" auf "2" aktualisiert.
-
Als
nächstes
aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Anzeigewert des Schlitzzeigers in, welcher gegenwärtig "1" anzeigt, auf "2" (Schritt
S1108, S1109) und kehrt zum Schritt S1102 zurück. Dann bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen
Befehl oder eine sekundäre Stationsadresse,
die dieses Mal in den Adressschlitz AS2 zu
setzen ist auf der Basis der Stationsinformation von dem zweiten
Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132.
Da diese Statusinformation dieselben Inhalte hat wie diejenige von
dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131,
führt der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Verarbeitung (oben beschrieben), die in der Reihenfolge der Schritte
S1102 bis S1109 gezeigt ist, aus. Als Ergebnis wird der Zählstand
des Zählers
C2 von "1" auf "2" aktualisiert (Schritt S1104), die sekundäre Stationsadresse "b" wird in den Adressschlitz AS2 dieses Mal gesetzt (Schritt S1105), der
Anzeigewert des Adresszeigers n wird von "2" auf "3" aktualisiert (Schritt S1107) und der
Anzeigewert des Schlitzzeigers in wird von "2" auf "3" aktualisiert (Schritt S1109). Danach
kehrt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S1102 zurück
und bestimmt einen Befehl, der dieses Mal in den Adressschlitz AS3 zu setzen ist auf der Basis der Stationsinformation
von dem dritten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 133.
-
Da
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 derzeit
die erste Vergleichsausgabe empfängt,
führt er
Schritt S1102 aus und führt
dann Schritt S1110 ähnlich
zu Schritt S908 (man beziehe sich auf 9) aus.
Da er gegenwärtig
die erste Empfangsinformation (UW erkannt) empfängt, geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum Schritt
S1111 (Schritt S1110) und setzt den Empfangsbefehl 112 in
den Adressschlitz ASm (Schritt S1111), ähnlich zu
Schritt S909 (man beziehe sich auf 9). Die
sekundäre
Stationsadresse, die das letzte Mal gesetzt wurde, kann in den Adressschlitz ASm in diesem Schritt S1111 gesetzt werden.
Derzeit wird der Empfangsbefehl 112 in den Adressschlitz AS3 gesetzt.
-
Als
nächstes
aktualisiert der Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-Ubertragungsabschnitt 12 den
Anzeigewert des Schlitzzeigers m von "3" auf "4" (Schritte S1108, S1109) und kehrt zum
Schritt S1102 zurück.
Dann bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen Befehl
oder eine sekundäre
Stationsadresse, die dieses Mal in den Adressschlitz AS4 zu
setzen ist auf der Basis der Statusinformation von dem vierten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 134.
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Da
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 gegenwärtig die erste
Vergleichsausgabe empfängt,
führt er
Schritt S1102 aus und geht dann zum Schritt S1105 (Schritt S1110),
da er die erste Empfangsinformation (UW unerkannt) empfängt.
-
Als
nächstes
setzt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
sekundäre
Stationsadresse "c", die durch den Adresszeiger
n spezifiziert ist, der gegenwärtig "3" anzeigt, in den Adressschlitz 4 (Schritt
S1105).
-
Dann
wird der Anzeigewert des Adresszeigers n von "3" auf "4" aktualisiert (Schritt S1107) und der
Anzeigewert des Schlitzzeigers m, der gegenwärtig "4" anzeigt,
wird auf "5" aktualisiert (Schritt S1108,
S1109). Dann kehrt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum Schritt
S1102 zurück
und bestimmt einen Befehl oder eine sekundäre Stationsadresse, die dieses
Mal in den Adressschlitz AS5 zu setzen ist
auf der Basis der Statusinformation von dem fünften Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 135.
Diese Statusinformation hat dieselben. Inhalte wie diejenige von
dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131,
der oben beschrieben ist.
-
Dementsprechend
führt der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Verarbeitungen (oben erläutert)
durch, die gezeigt sind in der Reihenfolge von Schritten S1102 bis S1108.
Demzufolge wird der Zählstand
des Zählers C2
von "2" auf "3" aktualisiert (Schritt S1104), die sekundäre Stationsadresse "d" wird in den Adressschlitz AS5 gesetzt (Schritt S1105) und der Anzeigewert
des Adresszeigers n wird von "4" auf "5" aktualisiert (Schritt S1107). Danach
geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S1113, da der Schlitzzeiger m "5" anzeigt (Schritt
S1108).
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Als
nächstes
führt der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 Schritt S1113 ähnlich zu
Schritt S907 aus (man beziehe sich auf 9), um einen
Abwärtsstreckenrahmen
(man beziehe sich auf 4) zusammenzusetzen und sendet
ihn auf dem Abwärtsstreckenkanal
aus. Schritt S9, der in 8 gezeigt ist, wird somit beendet.
Operationen der sekundären
Stationen 2, welche dem vierten Abwärtsstreckenrahmen empfangen,
werden später
beschrieben werden.
-
Man
beziehe sich wiederum auf 8. Als nächstes bestimmt,
nachdem Schritt S9 beendet ist, der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
ob der Zähler
C2 einen zweiten bestimmten Wert oder einen höheren Wert anzeigt (Schritt
S10). Der zweite bestimmte Wert ist ein Wert zum Bestimmen, ob das
Modusflag α von "1" auf "0" zu
aktualisieren ist, der auf einen geeigneten Wert gesetzt ist, geeignet
für die
Spezifikation des Kommunikationssystems, ähnlich dem ersten bestimmten Wert
(oben erläutert).
Nun wird hiernach der zweite bestimmte Wert als "4" angenommen.
-
Wenn
der Zähler
C2 einen Wert anzeigt, der gleich oder größer als der zweite bestimmte
Wert ist in Schritt S10, bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
dass es besser ist, einen Abwärtsstreckenrahmen
in dem konkurrierenden Modus zu erzeugen und geht zum Schritt S11.
Andererseits, wenn der Zähler
C2 einen Wert anzeigt, der geringer ist als der zweite bestimmte
Wert, bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
dass es geeignet ist, einen Abwärtsstreckenrahmen
in dem pollenden Modus zu erzeugen und geht zum Schritt S6. Derzeit
zeigt der Zähler
C2 "3" an. Der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 geht
zum Schritt S6, da der Anzeigewert geringer als der zweite bestimmte
Wert "4" ist.
-
Als
nächstes
wird der Anzeigewert des Zählers
T von "1" auf "2" aktualisiert (S6) und der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 kehrt
zum Schritt S2 zurück,
da dieser Anzeigewert "2" den dritten bestimmten
Wert "3" nicht erreicht hat
(Schritt S7).
-
Die
antwortenden Operationen der sekundären Stationen 2 für den im
pollenden Modus erzeugten Abwärtsstreckenrahmen
werden mit Bezug auf 10 erläutert werden. Wenn die Statusflags "0" und "2" anzeigen,
antworten die sekundären
Stationen 2 auf dieselbe Art in dem konkurrierenden Modus und
im pollenden Modus. Daher wird nur die Antwort der sekundären Stationen 2 in
dem Fall, wo das Statusflag S "1" anzeigt, erläutert werden.
-
Wie
oben beschrieben wurde, wenn das Statusflag S des Befehls-/Adresserkennungsabschnitts 21 "1" in einer bestimmten sekundären Station 2 anzeigt,
bedeutet dies, dass die sekundäre
Station 2 Übertragungsdaten
an die Masterstation 1 hat und dass die Daten von dem Kopf übertragen
werden müssen.
-
Wenn
ein Abwärtsstreckenrahmen übertragen
wird, führt
der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 der
sekundären
Station 2, deren Statuslag S "1" anzeigt,
Schritt S102 aus und bestimmt dann, ob die sekundäre Stationsadresse
der sekundären Station 2 in
einem der Adressschlitze AS gesetzt ist (Schritt S106). Die Bestimmung
in Schritt S106 wird typischer Weise wie folgt gemacht. Der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 hält im Voraus das
Bitmuster dieser Stationsadresse in einem Register (nicht gezeigt),
das darin enthalten ist. Der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 bestimmt,
ob dieses Bitmuster in den Adressschlitzen AS1 bis
AS5 in dem Abwärtsstreckenrahmen gesetzt ist.
Wenn diese Stationsadresse in einem Adressschlitz ASm gesetzt
ist, erkennt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21,
dass der Aufwärtsstreckenkanal
chm, welcher dem Schlitz ASm,
entspricht, durch die Masterstation 1 zugewiesen ist und
geht zum Schritt S109. Wenn diese Stationsadresse in keinem der Adressschlitze
AS gesetzt ist, bestimmt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21,
dass ein Aufwärtsstreckenkanal
chm, dieses Mal nicht zugewiesen wurde und
geht zum Schritt S107. In dem pollenden Modus jedoch ist kein Übertragungsfreigabebefehl 115 in
den Adressschlitzen AS gesetzt. Daher kehrt der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 zum
Schritt S102 zurück
und wartet auf einen neuen Abwärtsstreckenrahmen.
-
Der
Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 geht zum Schritt
S109 und signalisiert dann dem Aufwärtsstreckenrahmenerzeugnis-/Übertragungsabschnitt 22,
den Aufwärtsstreckenrahmen
unter Verwendung des Aufwärtsstreckenkanals
chm, der dem Adressschlitz ASm entspricht,
von welchem diese Stationsadresse erkannt wurde, auszusenden (Schritt
S109). Der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 speichert
dann den Adressschlitz ASm zwischen, der
in dem Schritt S106 zugewiesen wurde, als Information über den
verwendeten Kanal in einem Register (nicht gezeigt). Diese Information über den verwendeten
Kanal wird in dem Schritt S111 verwendet, wie oben angegeben. Danach
arbeiten die sekundären
Stationen 2 in derselben Weise in dem konkurrierenden Modus
und dem pollenden Models.
-
Wenn
das Statusflag S auf "0" ist und übertragene
Daten in dem Pufferspeicher nicht gespeichert sind, wenn der Abwärtsstreckenrahmen
dieses Mal empfangen wird, führen
die Befehls-/Adresserkennungsabschnitte 22 der sekundären Stationen 2a und 2b die
Schritte S102 bis S104 aus und kehren zum Schritt S102 zurück. Dementsprechend
senden die Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-Übertragungsabschnitte 22 der
sekundären
Station 2a und 2b keine Aufwärtsstreckenrahmen auf die Aufwärtsstreckenkanäle ch1 und ch2 aus. Dementsprechend werden
die Aufwärtsstreckenkanäle ch1 und ch2 frei. Man
bemerke, dass die sekundäre
Station 2b aufhört,
es auszusenden, in Antwort auf den vorhergehenden (dritten) Abwärtsstreckenrahmen,
jedoch wird für
die Bequemlichkeit der Beschreibung des Kommunikationsnetzwerkes
angenommen, dass die sekundäre
Station 2b in dem obigen Zustand ist. Das Statusflag der
sekundären
Station 2j ist auf "2", wenn der Abwärtsstreckenrahmen
diese Zeit empfangen wird. Der Abwärtsstreckenrahmen dieser Zeit
hat den Empfangsbefehl 112 in dem Adressschlitz AS3 und der Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-Übertragungsabschnitt 22 der
sekundären
Station 2j empfängt
die Nachricht des Fortfahrens von dem Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 (Schritt
S112) und er fährt
fort, Aufwärtsstreckenrahmen
auf dem Aufwärtsstreckenkanal
ch3 auszusenden. Es wird angenommen, dass
in dem Aufwärtsstreckenrahmen ch3 kein Datenfehler auftritt. Da der Befehls-/Adresserkennungsabschnitt 21 der
sekundären
Stationen 2c und 2d ihre jeweiligen Statusflags
S auf "1" gesetzt haben, wenn
der Abwärtsstreckenrahmen
dieser Zeit empfangen wird, führen
sie die Schritte S106, S109 und S110 aus und erkennen die sekundären Stationsadressen "c" und "d" aus
den Adressschlitzen AS4 und AS5 des
Rahmens. Wie klar ist, setzen die Aufwärtsstreckenrahmenerzeugungs-Übertragungsabschnitte 22 der
sekundären
Stationen 2c und 2d Aufwärtsstreckenrahmen aus in den
Aufwärtsstreckenkanälen ch4 und ch5. Jedoch
wird angenommen, dass eine andere sekundäre Station 2g fehlerhafter Weise
einen Aufwärtsstreckenrahmen auf
den Aufwärtsstreckenkanal
ch5 ausgesandt hat.
-
Unter
diesen Umständen
geben der erste Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 und
der zweite Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132 nur
die dritte Vergleichsausgabe als Statusinformation aus. Der dritte
Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132 gibt
die erste Vergleichsausgabe und die zweite Empfangsinformation (normal)
als die Statusinformation aus. Der vierte Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 134 gibt
die erste Vergleichsausgabe und erste Empfangsinformation (UW erkannt)
aus. Der fünfte
Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 135 gibt die
erste Vergleichsausgabe und die erste Empfangsinformation (UW unerkannt)
aus.
-
Derzeit
ist der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 im
in 8 gezeigten Schritt S2 und das Modusflag α zeigt "1" an und daher geht der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt
zum Schritt S9 wie das vorherige Mal.
-
Als
nächstes
setzt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den Schlitzzeiger
in auf "1" (11;
Schritt S1101). Wie aus der obigen Beschreibung klar ist, hat die
Statusinformation von dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 und
jenige von dem zweiten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 132 dieselben
Inhalte wie diejenigen von dem ersten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 131 und ähnliche,
auf welche sich der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 bezogen
hat, als er den vorherigen Abwärtsstreckenrahmen
erzeugt hat. Dementsprechend führt
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
oben beschriebenen Verarbeitungen, die in der Reihenfolge der Schritte
S1102 bis S1109 gezeigt sind, zweifach aus. Als das Ergebnis zeigt
der Zähler
C2 "5" an (Schritt S1104),
die sekundären
Stationsadressen "e" und "f" sind in den Adressschlitzen als AS1 und AS2 gesetzt
(Schritt S105), der Adresszeiger n zeigt "7" an
(Schritt S1107) und der Schlitzzeiger m zeigt "3" an
(Schritt S1109). Nachfolgend kehrt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum Schritt
S1102 zurück
und bestimmt einen Befehl oder eine sekundäre Stationsadresse, die dieses
Mal in den Adressschlitz AS3 zu setzen ist
auf der Basis der Statusinformation von dem dritten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 133.
-
Da
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 gegenwärtig die zweite
Vergleichsausgabe empfängt,
führt er
Schritte S1102 und S1103 aus und dann führt er Schritt S1112 ähnlich zu
Schritt S912 aus (man beziehe sich auf 9). Wenn
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
zweite Empfangsinformation (Fehler) erhält, geht er zum oben erläuterten
Schritt S1105, und wenn er die zweite Empfangsinformation (normal)
empfängt,
geht er zum Schritt S1111.
-
Da
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 gegenwärtig die zweite
Empfangsinformation (normal) empfängt, setzt er den Empfangsbefehl 112 in
den Adressschlitz ASm (Schritt S1111). Derzeit
ist der Empfangsbefehl 112 in den Adressschlitz AS3 gesetzt.
-
Als
nächstes
aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Anzeigewert des Schlitzzeigers m, welcher gegenwärtig "3" anzeigt
auf "4" (Schritt S1108,
S1109) und kehrt zum Schritt S1102 zurück. Dann bestimmt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt einen
Befehl oder eine sekundäre Stationsadresse,
die dieses Mal in den Adressschlitz AS4 zu
setzen ist auf der Basis der Stationsinformation von dem vierten
Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 134.
-
Da
diese Statusinformation dieselbe Inhalte hat wie diejenige von dem
dritten Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 133,
auf welche sich der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 bezogen
hat, wenn er den vorherigen Abwärtsstreckenrahmen
erzeugt hatte, führt der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Verarbeitung aus, die in der Reihenfolge von Schritten S1102–S1110–S1111–S1108–S1109 (bereits
erläutert)
gezeigt ist. Als Ergebnis wird der Empfangsbefehl 112 (oder
die sekundäre
Stationsadresse "c") in den Adressschlitz
AS4 (Schritt S1111) gesetzt und der Schlitzzeiger
m zeigt "5" an (Schritt S1109).
Dann kehrt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S1102 zurück
und bestimmt einen Befehl oder eine sekundäre Stationsadresse, die dieses
Mal in den Adressschlitz AS5 zu setzen ist
auf der Basis der Statusinformation von dem fünften Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 135.
-
Da
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 nun
eine erste Vergleichsausgabe empfängt und die erste Empfangsinformation
(UW unerkannt) empfängt,
führt er
Schritt S1102 aus und geht dann zum Schritt S1110, um die sekundäre Stationsadresse "g" in den Adressschlitz AS5 zu
setzen (Schritt S1111).
-
Als
nächstes
aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Anzeigewert des Adresszeigers n, der gegenwärtig "7" anzeigt
auf "8" (Schritt S1107).
Da der Schlitzzeiger m dann "5" anzeigt (Schritt
S1108), setzt er einen Abwärtsstreckenrahmen
zusammen und sendet ihn aus (Schritt S1113). Der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 endet
daher in Schritt S9, der in 8 gezeigt
ist und geht zum Schritt S10.
-
Als
nächstes,
da der gegenwärtige
Anzeigewert "5" des Zählers C2
größer ist
als der zweite bestimmte Wert "4" (Schritt S10), geht
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 zum
Schritt S11. Der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 aktualisiert
das Modusflag α auf "0" und aktualisiert die Zähler C2 und
T auf "0" (Schritt S10). In
Schritt S10 erkennt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
dass freie Kanäle
aufgetreten sind für
die Anzahl gleich oder größer als
der zweite bestimmte Wert, während
der Zähler
T von "0" bis zum dritten
bestimmten Wert zählte
und bestimmt, dass Erzeugen eines Abwärtsstreckenrahmens in dem pollenden
Modus (9; Schritt S9) nicht geeignet ist für die gegenwärtige Bedingung.
Das Modusflag α wird
auf "0" aktualisiert und
der Abwärtsstreckenrahmen
wird in dem konkurrierenden Modus erzeugt (8, Schritt
S3) das nächste
Mal. Der Anzeigewert des Zählers
C2 wird auf "0" aktualisiert, so dass
er erneut die Anzahl von freien Kanälen zählen kann, wenn ein Abwärtsstreckenrahmen
das nächste Mal
im pollenden Modus erzeugt wird. Der Zähler T wird auf "0" aktualisiert, um den Start der Zeitperiode zum
Messen der Anzahl an Kommunikationskollisionen zu definieren. Als
nächstes
aktualisiert der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Anzeigewert des Zählers
T, gegenwärtig "0" anzeigend, auf "1" (Schritt
S6) und kehrt zum Schritt S2 zurück,
da dieser Anzeigewert "1" den dritten bestimmten
Wert "3" nicht erreicht hat
(Schritt S7).
-
Wie
soweit erläutert
wurde, gemäß dem Kommunikationssystem
der zweiten Ausführungsform,
erzeugt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen
Abwärtsstreckenrahmen
in dem konkurrierenden Modus, wenn die Aufwärtsstreckenkanäle nicht
gefüllt
sind und erzeugt einen Abwärtsstreckenrahmen
in dem pollenden Modus, wenn die Aufwärtsstreckenkanäle gefüllt sind.
Dies erlaubt den sekundären
Stationen 2, die in dem Kommunikationssystem umfasst sind,
immer hohen Durchsatz und Antwort unabhängig davon zu erhalten, ob
die Aufwärtsstreckenkanäle gefüllt sind oder
nicht gefüllt.
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Wenn
der Anzeigewert des Zählers
T den dritten bestimmten Wert in Schritt S7 (man beziehe sich auf 8)
erreicht, wird der Schritt S8 ausgeführt. In Schritt S8 aktualisiert
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die Zähler C1,
C2 und T auf "0". Dieser Schritt
S8 ist notwendig, um die Anzahl an Kommunikationskollisionen oder
die Anzahl an freien Kanälen
wiederum zu zählen,
wenn Kommunikationskollisionen nicht so häufig wie oder überschrei tend
den ersten bestimmten Wert auf den Aufwärtsstreckenkanälen aufgetreten
sind oder freie Kanäle
in nicht so häufig
wie oder überschreitend
den zweiten bestimmten Weit aufgetreten sind, während der Zähler T von "0" bis
zu dem dritten bestimmten Wert gezählt hat.
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Wen
der pollende Modus (9; Schritt S9) wiederholt wird,
erreicht der Anzeigewert des Adresszeigers n schließlich "11". Dann aktualisiert der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Anzeigewert des Adresszeigers n auf "1" (11;
Schritt S1114).
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Als
nächstes
wird ein Kommunikationssystem, auf welches ein Zugriffskontrollverfahren
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt ist, beschrieben werden. Die zweite
Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform allein darin, dass
nur der pollende Modus (man beziehe sich auf 11) ausgeführt wird
(man bemerke, dass der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 in
dieser Ausführungsform
nicht zu bestimmen braucht, ob er einen Abwärtsstreckenrahmen in dem pollenden
Modus erzeugen soll oder einen Abwärtsstreckenrahmen in dem konkurrierenden
Modus und daher den Schritt S1104 nicht ausführt). Die Struktur des Kommunikationssystems
ist in anderen Aspekten dieselbe wie diejenige in der ersten Ausführungsform
und die entsprechenden Teile sind mit denselben Bezugszeichen gezeigt.
-
12 ist
ein Diagramm, welches Übergänge von
Zuständen
der sekundären
Stationsadressen, die in den Adressschlitzen AS des Abwärtsstreckenrahmens
gesetzt sind, und die Kommunikationszustände der Aufwärtsstreckenkanäle in dem
Fall des Zugriffskontrollverfahrens der zweiten Ausführungsform
zeigt.
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Der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 setzt
den Anzeigewert des Schlitzzeigers m auf "1" (Schritt
S1101). In dieser Ausführungsform
wird der Anzeigewert des Adresszeigers n auf "1" aktualisiert
zu derselben Zeit in Schritt S1101. Die folgenden Verarbeitungen
sind klar von der ersten Ausführungsform
und werden daher nicht wieder beschrieben.
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Wenn
das Kommunikationssystem in einem ursprünglichen Zustand ist, werden
keine Aufwärtsstreckenrahmen
auf den Aufwärtsstreckenkanälen übertragen.
Daher führt
nach Schritt S1101 der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Verarbeitungsprozedur, die in der Reihenfolge der Schritte S1102–S1103–S1105 bis S1109
gezeigt ist, vier Mal aus und führt
dann die Schritte S1102–S1103–S1105 bis
S1108–S1113
aus, wo er dieselben Operationen in den einzelnen Schritten ausführt wie
diejenigen, die oben beschrieben sind. Dementsprechend machen die
Anzeigewerte des Schlitzzeigers m und des Adresszeigers n Übergänge wie "1"→"2"→"3"→"4"→"5". Wenn der Anzeigewert m "5" in Schritt S1108 ist, beendet der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Erzeugung des ersten Abwärtsstreckenrahmens
und sendet den Abwärtsstreckenrahmen
auf den Abwärtsstreckenkanal
aus (Schritt S1113). Wenn der Schlitzzeiger m und der Adresszeiger
n "1" anzeigen, extrahiert
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die sekundäre Stationsadresse "a", die mit "1" assoziiert ist,
in der Reihenfolge von der Adresstabelle 111 (man beziehe
sich auf 3) und setzt die sekundäre Stationsadresse "a" in den Adressschlitz AS1. Ähnlich setzt
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
sekundäre
Stationsadresse "b" in den Adressschlitz
AS2, die sekundäre Stationsadresse "c" in den Adressschlitz AS3, die
sekundäre
Stationsadresse "d" in den Adressschlitz
AS4 und die sekundäre Stationsadresse "e" in den Adressschlitz AS5 (man
beziehe sich auf AS1 bis AS5 in
dem ersten Abwärtsstreckenrahmen
in 12). Als Ergebnis weist der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
Aufwärtsstreckenkanäle ch1 bis ch5 den sekundären Stationen 2a bis 2e zu.
Wenn die Masterstation 1 den ersten Abwärtsstreckenrahmen aussendet,
zeigt der Adresszeiger n "6" an.
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Als
nächstes
wird die Operation jeder sekundären
Station 2 für
den ersten Abwärtsstreckenrahmen
nicht erläutert,
da sie dieselbe ist wie diejenige in der ersten Ausführungsform.
In Antwort auf den ersten Abwärtsstreckenrahmen
senden die sekundären
Stationen 2a bis 2e Aufwärtsstreckenrahmen auf die Aufwärtsstreckenkanäle ch1 bis ch5 (man beziehe sich
auf die Aufwärtsstreckenkanäle ch1 bis ch5 in 12).
-
Nachdem
die zweite bestimmte Zeit nach Aussenden des ersten Abwärtsstreckenrahmens,
erzeugt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
verstrichen ist einen zweiten Abwärtsstreckenrahmen. Zu dieser
Zeit wurden die Aufwärtsstreckenrahmen
von den sekundären
Stationen 2a bis 2e auf die Aufwärtsstreckenkanäle ch1 bis ch5 ausgesendet.
Es wird angenommen, dass die Aufwärtsstreckenrahmen von den Aufwärtsstreckenkanälen ch1 bis ch3 keine Kommunikationskollisionen
verursachen. Es wird jedoch angenommen, dass die Aufwärtsstreckenrahmen
von den Aufwärtsstreckenkanälen ch4 und ch5 Kommunikationskollisionen
verursachen, da sekundäre
Stationen, denen die Aufwärtsstreckenkanäle ch4 und ch5 nicht zugewiesen
sind, fehlerhafter Weise Aufwärtsstreckenrahmen
ausgesandt haben.
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Wie
klar gesehen wird durch Bezug auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform
setzt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
sekundären
Stationsadressen "a" bis "c" in den Adressschlitzen AS1 bis
AS3 wiederum in den zweiten Abwärtsstreckenrahmen
und setzt die sekundären
Stationsadressen "f" und "g" in die Adressschlitze AS4 und
AS5. Wenn er den zweiten Abwärtsstreckenrahmen
erzeugt hat, sendet der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 den
Abwärtsstreckenrahmen
auf den Abwärtsstreckenrahmen
(man beziehe sich auf AS1 bis AS5 des zweiten Abwärtsstreckenrahmens in 12)
aus. Der zweite Abwärtsstreckenrahmen weist
erneut die Aufwärtsstreckenkanäle den sekundären Stationen 2f und 2g zu.
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Jede
sekundäre
Station 2 arbeitet in Antwort auf den ersten Abwärtsstreckenrahmen
in derselben Weise wie diejenige, die in der ersten Ausführungsform
beschrieben ist und daher wird sie nicht wiederum beschrieben. In
Antwort auf den zweiten Abwärtsstreckenrahmen
senden die sekundären
Stationen 2a, 2b, 2f und 2g Aufwärtsstreckenrahmen
auf die Aufwärtsstreckenkanäle ch1, ch2, ch4 und ch5, aber die
sekundäre
Station 2c sendet keinen Aufwärtsstreckenrahmen auf den Aufwärtsstreckenkanal
ch3 aus (man beziehe sich auf 12,
die Aufwärtsstreckenkanäle ch1 bis ch5).
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Nachdem
die zweite bestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der zweite Abwärtsstreckenrahmen
ausgesandt wurde, erzeugt der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 einen
dritten Abwärtsstreckenrahmen.
Zu dieser Zeit wurden die Aufwärtsstreckenrahmen
auf die Aufwärtsstreckenkanäle ch1, ch2, ch4 und ch5 ausgesandt.
Es wird angenommen, dass die Aufwärtsstreckenrahmen von den Aufwärtsstreckenkanälen ch1, ch2, ch4 und ch5 keinen
Fehler und keine Kommunikationskollision verursachen.
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Wie
klar aus der Beschreibung in der ersten Ausführungsform gesehen wird, setzt
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
sekundäre
Stationsadresse "a", "b", "f" und "g" (oder die Empfangsbefehle 112)
in die Adressschlitze AS1, AS2,
AS4 und AS5 wiederum
in den dritten Abwärtsstreckenrahmen
und setzt die sekundäre
Stationsadresse "h" in den Adressschlitz AS3. Wenn er den dritten Abwärtsstreckenrahmen
erzeugt hat, sendet der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 diesen
Abwärtsstreckenrahmen
auf den Abwärtsstreckenkanal (man
beziehe sich auf 12, AS1 bis
AS5 in dem dritten Abwärtsstreckenrahmen) aus. Der
dritte Abwärtsstreckenrahmen
weist der sekundären
Station 2h erneut einen Aufwärtsstreckenkanal zu.
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Wenn
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 nur
den pollenden Modus ausführt,
werden die folgenden Effekte bereitgestellt. Der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 weist
die Aufwärtsstreckenkanäle den sekundären Stationen 2 gemäß der in
der Adresstabelle 111 gesetzten Reihenfolge zu, jedes Mal,
wenn er einen freien Kanal erkennt. Da her tritt der verstopfte Zustand
nur in einem bestimmten Aufwärtsstreckenkanal
auf.
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Der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 erkennt
auch ungültige
Datenkommunikation auf der Basis der Statusinformation von dem Aufwärtsstreckenrahmen-Empfangsabschnitt 13.
Der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 hebt die
Zuweisung des Aufwärtsstreckenkanals
an eine sekundäre
Station 2 auf, welche solche ungültige Datenkommunikation ausführt, und
weist dem in der ungültigen
Datenkommunikation verwendeten Aufwärtsstreckenkanal einer neuen
sekundäre
Station 2 gemäß der obigen
Reihenfolge zu. Das heißt,
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 verhindert
im Voraus Reduktion der Antwort und des Durchsatzes der sekundären Station 2 wegen
ungültiger
Datenkommunikation. Dies erlaubt effektive Nutzung der Aufwärtsstreckenkanäle. Dieser
Effekt wird auch in dem pollenden Modus in der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform
bereitgestellt.
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In
den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen wird die in 3 gezeigte Tabelle
als die Adresstabelle 111 verwendet. Die in 3 gezeigte
Adresstabelle 111 definiert Prioritäten in dem Sinn, dass ein Aufwärtsstreckenkanal
der sekundären
Station 2a zuerst und der sekundären Station 2k zuletzt
zugewiesen wird. Jedoch ist es allen sekundären Stationen erlaubt, die
Aufwärtsstreckenkanäle ein Mal
pro 11 Zeiten zu verwenden. Wenn die in 13 gezeigte
Tabelle verwendet wird, ist es der sekundären Station 2a erlaubt,
anders als anderen sekundären
Stationen 2, den Aufwärtsstreckenkanal
ein Mal pro 6 Zeiten zu verwenden. Dies stellt den Effekt bereit
des Verbesserns der Antwort und Durchsatzes der sekundären Station 2a,
wenn die sekundäre
Station 2a Aufwärtsstreckenrahmen häufiger als
andere sekundäre
Stationen 2 erzeugt.
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Als
nächstes
wird ein Kommunikationssystem erläutert, auf welches ein Zugriffskontrollverfahren
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfin dung angewandt ist. Obwohl die Struktur dieses
Kommunikationssystems hier nicht beschrieben ist, da sie dieselbe
ist wie die des Kommunikationssystems, das in 1 gezeigt
ist, unterscheidet es sich von dem in 1 gezeigten
in den folgenden Aspekten.
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Die
mit dem Übertragungspfad 3 verbundenen
sekundären
Stationen 2 sind in eine Vielzahl von vorherbestimmten
Gruppen unterteilt. Zum Beispiel sind in dieser Ausführungsform 11 sekundäre Stationen 2 in
zwei Gruppen (eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe) unterteilt,
wobei die sekundären
Stationen 2a bis 2e der ersten Gruppe angehören und die
sekundären
Stationen 2f bis 2k der zweiten Gruppe angehören. Die
Aufwärtsstreckenkanäle ch1 bis ch3 sind der
ersten Gruppe zugewiesen und die Aufwärtsstreckenkanäle ch4 und ch5 sind der
zweiten Gruppe zugewiesen. Dementsprechend wird die in 14 gezeigte
Tabelle als die Adresstabelle in der Masterstation 1 zum
Beispiel verwendet. In 14 enthält die Adresstabelle für jede Gruppe
sekundäre Stationsadressen,
die in der Reihenfolge gegeben sind zum Zuweisen der Aufwärtsstreckenkanäle an die
sekundären
Stationen. Das heißt,
die sekundären Stationsadressen "a" bis "e" sind
in der ersten Reihenfolge "1" bis "5" in der ersten Gruppe gesetzt (was hiernach
als "eine erste
Tabelle" bezeichnet
wird) und die sekundären
Stationsadressen "f" bis "k" sind in der zweiten Reihenfolge "1" bis "6" in
der zweiten Gruppe gesetzt (was als "eine zweite Tabelle" bezeichnet wird).
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Der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 in
der Masterstation 1 enthält einen Adresszeiger n für jede Gruppe. Daher
enthält
er in dieser Ausführungsform
zwei erste und zweite Adresszeiger n1 und
n2. Der erste Adresszeiger n1 zählt um eins
hoch von "1" bis "5", wie durch den Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 angewiesen.
Der Anzeigewert des ersten Adresszeigers n1 zeigt
die erste oben gezeigte Reihenfolge an. Der zweite Adresszeiger
n2 zählt
jeweils um eins von "1" bis "6", wie angewiesen durch den Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12,
hoch. Der Anzeigewert des zweiten Adresszeigers n zeigt die zweite
Reihenfolge.
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Der
Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt
erzeugt die Abwärtsstreckenrahmen
auf der Basis des in 15 gezeigten Flussdiagramms.
Das in 15 gezeigte Flussdiagramm ist
aus zwei der in 11 gezeigten Flussdiagramme
gebildet, welche nacheinander verbunden sind, worin freie Kanäle erkannt
werden von den Aufwärtsstreckenkanälen ch1 bis ch3 und den
sekundären
Stationen 2a bis 2e in der ersten Gruppe zugewiesen
auf der Basis der ersten Reihenfolge (Schritt S121). Dann werden
freie Kanäle
von den Aufwärtsstreckenkanälen ch4 und ch5 erkannt
und den sekundären
Stationen 2f bis 2k in der zweiten Gruppe auf der
Basis der zweiten Reihenfolge zugewiesen (Schritt S122). Daher setzt
der Abwärtsstreckenrahmen-Erzeugungs-/Übertragungsabschnitt 12 die
sekundären
Stationsadressen extrahiert aus der ersten Tabelle, die oben beschrieben
ist, in die Adressschlitze AS1 bis AS3 in den Abwärtsstreckenrahmen, wodurch
die Aufwärtsstreckenkanäle ch1 bis ch3 zu irgendeiner
der sekundären
Stationen 2a bis 2e zugewiesen werden. Er setzt
sekundäre
Stationsadressen, extrahiert von der oben beschriebenen zweiten Tabelle,
in die Adressschlitze AS4 und AS5 in dem Abwärtsstreckenrahmen, wodurch
die Aufwärtsstreckenkanäle ch4 oder ch5 irgendeiner
der sekundären Stationen 2f bis 2k zugewiesen
werden.
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Verschiedene
Arten an Information, wie Computerdaten, Audiodaten etc. werden
zwischen der Masterstation 1 und den sekundären Stationen 2 ausgetauscht.
Während
im Allgemeinen die Audiodaten erzeugt werden, werden zu einem gewissen
Grad in einer festen Menge die Computerdaten in verschiedenen Mengen
erzeugt. Weiterhin verlieren in vielen Fällen Audiodaten usw. ihre Bedeutung
als Audiodaten, wenn Antwort und Durchsatz nicht gesichert sind.
Wenn sekundäre
Stationen 2, welche solche Audiodaten usw. kommunizieren
und sekundäre Stationen 2,
welche Computerdaten kommunizieren, die keine sichergestellte Antwort
und Durchsatz benötigen,
in einem Kommunikationssystem gemischt sind, kann die Antwort und
der Durchsatz der sekundären
Station 2, welche Audiodatenkommunikation usw. machen,
nicht sicher gestellt werden. Dementsprechend sind in der zweiten
Ausführungsform
die sekundären
Stationen 2, welche mit der Mastersta tion 1 verbunden
sind, gruppiert gemäß den Attributen der
Informationen, die sie handhaben. Aufwärtsstreckenkanäle werden
in einer nicht überlappenden Weise
für jede
Gruppe zugewiesen. Wenn ein freier Kanal erkannt wird, wählt die
Masterstation 1 eine sekundäre Station 2 aus der
Gruppe aus, zu welcher der freie Kanal zugewiesen ist. Dementsprechend
ist es möglich,
wenn die sekundären
Stationen, welche Audiodaten usw. kommunizieren, gruppiert sind,
die Periodizität
im Zuweisen der Aufwärtsstreckenkanäle zu den
sekundären
Stationen in der Gruppe sicherzustellen, welches Antwort und Durchsatz
in der Gruppe sicher stellt.
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Die
in 13 gezeigte Adresstabelle, die in der zweiten
Ausführungsform
beschrieben ist, kann auf die dritte Ausführungsform angewandt werden, um
die Antwort und Durchsatz einer bestimmten sekundären Station 2 zu
verbessern. Oder sie kann so entworfen sein, dass der Empfangsbefehl 112 und ähnliches
in den Adressschlitzen gesetzt werden kann.
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Während die
Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist die vorhergehende Beschreibung
in allen Aspekten veranschaulichend und nicht beschränkend. Es
wird verstanden werden, dass zahlreiche andere Modifikationen und
Varianten erdacht werden können,
ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.