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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System mit einem Drucker
und einer digitalen Stehbildkamera oder einer Videokamera, wobei
der Drucker über
ein Übertragungsgerät verfügt, und
auf ein Verfahren zum Drucken von Bildern unter Verwendung eines
derartigen Systems.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Es
ist allgemeine Praxis, die Periphereinrichtung, wie eine Festplatte
oder einen Drucker, mit einem Personal Computer (wird nachstehend
mit "PC" bezeichnet) über eine
digitale Schnittstelle (wird nachstehend als "I/F" bezeichnet),
wie SCSI oder IDE, zu verbinden, wodurch die Übertragung digitaler Informationsdaten
mit dem PC geleitet wird.
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Bisher
waren AV-Einrichtungen (audio-visuelle Einrichtungen), wie Digitalkameras
und Digitalvideokameras, noch nicht als periphere Ausrüstung für PC vorgesehen,
dienen nun jedoch mehr als Eingabeeinheiten für einen PC als Ergebnis des
Fortschritts, den es in diesem Bereich gibt. Verschiedene Techniken
sind für
derartige Eingabeeinheiten entwickelt worden, beispielsweise die
Eingabe bewegter Bilder oder eines einer dieser Einrichtungen aufgenommenen
Stehbilds in einen PC, Verarbeiten und Editieren des Bilds auf dem
PC und Speichern des sich ergebenden Bilds auf einer Festplatte
oder Ausdrucken auf einem Drucker.
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Bisher
ist es jedoch schwierig gewesen, Digitaldaten in Echtzeitart in
großer
Menge zu senden, wie Animationsbilder aus einer Digitalvideokamera an
einen PC durch eine Digital-I/F, wie sie als SCSI herkömmlicher
Weise für
eine Festplatte oder für
einen Drucker verwendet wird, weil eine geringe Datenübertragungsrate
vorliegt. Herkömmliche
Digital/I/F basieren des weiteren auf Parallelübertragung, haben große Stecker
und Kabel und sind als Schnittstellen für kleine portable Einrichtungen,
wie eine Digitalkamera oder eine Digitalvideokamera, ungeeignet.
Bei der herkömmlichen
Digital-I/F haben
sich in vielerlei Aspekten Unbequemlichkeiten herausgestellt, einschließlich Beschränkungen
des Verbindungsverfahrens und komplizierte Prozeduren beim Verbinden.
AF-Einrichtungen, wie eine Digitalkamera und eine Digitalvideokamera,
sind daher mit einem PC über
eine Digital-I/F
auf der Grundlage einer Technik verbunden worden, die sich von derjenigen der
Digital-I/F wie bei einer SCSI unterscheidet.
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In
einem Netzwerk, in dem ein PC mit einer Peripherausrüstung und
einer AV-Einrichtung verbunden ist, ist es beim Ausdrucken der Bildinformation
auf der AV-Einrichtung zunächst
erforderlich gewesen, die Bildinformation über eine Digital-I/F zu übertragen,
die sich von der herkömmlichen
unterscheidet, und dann aus dem PC an einen Drucker über eine
herkömmliche
I/F abzugeben. Im Ergebnis verursacht die AV-Einrichtung, die die Daten in großer Menge
an den PC sendet, eine beträchtliche
Belastung für
den PC selber und ruft eine Überlastung des
Netzwerks hervor. Abhängig
vom Betrieb des PC wird die Übertragung
zwischen anderen Einrichtungen und dem Netzwerk beeinträchtigt,
womit dies zu dem Problem führt,
dass es unmöglich
wird, die Bildinformation der A/F-Einrichtung in normaler Weise auszudrucken.
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Das
Dokument
EP 0554 878
A2 offenbart einen Drucker mit einer Kabelsende-/-empfangseinheit,
mit einer drahtlosen Sende-/Empfangseinheit und mit einem Feststellmittel,
das erkennt, ob ein Kabel mit der Kabelsende-/-empfangseinheit verbunden ist.
Die Druckdaten, die über
diese Kabelsende-/-empfangseinheit empfangen wurden, werden automatisch
ausgewählt
und gedruckt, wenn das Schnittstellenkabel mit dem Hostrechner an
die Kabelsende-/-empfangseinheit angeschlossen ist.
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Das
Dokument WO 96/14620 offenbart ein Prioritätsleitungsumschaltgerät, das mit
einer Empfangsstation verbunden ist, wobei das Gerät über Leitungsempfänger und
-sender zur Übertragung
mit einer Periphereinrichtung über
einen RS-232-Bus, über
eine Datenpumpe und über
eine PSTN-Schnittstelle
zur Übertragung
mit einem entfernten Defibrillator/Schrittmacher über ein
PSTN sowie über
eine Feststelleinrichtung verfügt,
die den Empfang eines Läutesignals
erkennt, das über
das PSTN empfangen wurde. Normalerweise ermöglicht das Gerät der Empfangsstation,
Daten mit der Periphereinrichtung auszutauschen. Wenn eine eintreffende
Mitteilung aus dem PSTN festgestellt ist, unterbricht das Gerät die Verbindung
zwischen der Empfangsstation und der Periphereinrichtung und verbindet
die Empfangsstation mit dem PSTN, um den Empfang der Mitteilung
zu ermöglichen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen
Probleme zu lösen.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schnelle
Datenübertragung
in einem Datenübertragungsgerät mit einer
vorbestimmten Einrichtung zu erzielen, ohne dass das Netzwerk stark
belastet wird.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein System mit einem Drucker und einer
digitalen Stehbild- oder Videokamera vor, wie in den Patentansprüchen 1 bis 10
angegeben, sowie ein Verfahren das Datendruckens unter Verwendung
eines derartigen Systems, wie im Patentanspruch 11 angegeben.
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Andere
Merkmale der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile werden aus
der nachstehenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen
klar deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Druckers darstellt,
der in einem Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung verwendet wird;
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2 stellt
ein typisches Netzwerk unter Verwendung des Druckers dar;
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Operationen des Druckers nach Verbinden
mit dem in 2 gezeigten Netzwerk darstellt;
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4 ist
ein Blockdiagramm, das ein System darstellt, das aufgebaut ist durch
Verbinden einer Digitalkamera mit einem Steckerport des Druckers;
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5 veranschaulicht
ein Netzwerk, das aufgebaut ist unter Verwendung einer Digital-I/F
in Übereinstimmung
mit einem seriellen Bus nach IEEE1394; und
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6 veranschaulicht
Komponenten des seriellen Busses nach IEEE1394.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
nach der Erfindung sind nachstehend detailliert anhand der beiliegenden
Zeichnung beschrieben.
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1. Erstes
Ausführungsbeispiel
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Druckers darstellt,
der in einem ersten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der in 1 gezeigte
Drucker ist konfiguriert, mit anderen Digitaleinrichtungen durch
Nutzung einer Digital-I/F verbunden zu werden, die mit der Hochleistungsserienbusnorm IEEE1394-1995
konform geht (wird nachstehend als "IEEE1394" bezeichnet). Der serielle Bus nach IEEE1394
ist nachstehend kurz beschrieben. Einzelheiten vom IEEE1394 sind
beschrieben in "IEEE Standard
for a High Performance Serial Bus", veröffentlicht vom Institute of
Electrical and Electronics Engineers, Inc., 345 East 47th Street,
New York, NY 10017, USA, 30. August 1996.
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Ein
typisches Netzwerksystem, das unter Verwendung einer Digital-I/F
aufgebaut ist, die der Norm IEEE1394 Serial Bus Standard entspricht,
ist in 5 dargestellt. Alle Einrichtungen A, B, C, D,
E, F, G und H dieses Systems sind ausgestattet mit einer I/F gemäß IEEE1394,
und A und B, A und C, B und D, D und E, C und F, C und G sowie C
und H sind mit einem verdrillten Kabelpaar des seriellen Busses
gemäß IEEE1394
verbunden. Beispiele dieser Einrichtungen A bis H enthalten einen
VTR, DVD, eine Digitalkamera, eine Festplatte und einen Monitor.
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Diese
Einrichtungen können
in gemischter Form durch die Prioritätsverkettungstechnik und die Knotentechnik
verbunden sein, womit die Verbindung in hoher Flexibilität möglich ist.
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Jede
Einrichtung hat ihre eigene ID-Information, und die Einrichtungen
bilden ein Netzwerk innerhalb eines Bereichs der Verbindung mit
den seriellen Bussen nach IEEE1394 durch wechselseitiges Erkennen.
Lediglich durch sequentielles Verbinden dieser Digitaleinrichtungen über IEEE1394
I/F führen die
individuellen Einrichtungen das Weitergeben der Übertragungsdaten aus, womit
insgesamt ein Netzwerk gebildet wird. IEEE1394 hat eine Plug-and-Play-Funktion,
womit automatisches Erkennen der an das Netzwerk angeschlossenen
Einrichtungen möglich
ist, ohne dass die Stromversorgung für das gesamte Netzwerk unterbrechen
werden muss.
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Wenn
alle Einrichtungen vom Netzwerk getrennt werden oder wenn eine neue
Einrichtung hinzukommt, beispielsweise in einem IEEE1394-Netzwerk,
wie in 5 gezeigt, kann das Netzwerk eine Erkennungsoperation
des neuen Netzwerks nach automatischer Rücksetzung ausführen, das
heißt
nach Rücksetzen
der vorhandenen Netzwerkkonfiguration. Wegen dieser Funktion kann
das IEEE1394-Netzwerk
immer eine Änderung
der Verbindungskonfiguration im Netzwerk erkennen.
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Das
IEEE1394-Netzwerk arbeitet mit drei Datenübertragungsraten von 100, 200
und 400 Mbps, und Einrichtungen mit höheren Übertragungsraten unterstützen niedrigere Übertragungsraten,
um die Kompatibilität
sicherzustellen.
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Es
sind zwei Datenübertragungsmodi
für das in 5 gezeigte
Netzwerk verfügbar:
ein asynchroner Übertragungsmodus
zum Übertragen
von Daten, die von Zeit zu Zeit als Steuersignal asynchron übertragen
werden, und ein isochroner Übertragungsmodus
zum Übertragen
von Daten, die kontinuierlich mit konstanter Datenrate zu übertragen
sind, wie Videodaten und Audiodaten (isochrone Daten: diese werden
nachstehend als "Iso-Daten" bezeichnet). Diese Asynchrondaten
und Iso-Daten werden gemischt innerhalb eines Zyklus in der Reihenfolge
von Iso-Daten und dann Asynchrondaten, die einem Zyklusstartpaket
(CSP) folgen, übertragen,
womit der Zyklusstart innerhalb eines Übertragungszyklus aufgezeigt
wird (üblicherweise
125 m pro Zyklus). Ein Übertragungsband
von Iso-Daten ist innerhalb eines jeden Zyklus sichergestellt.
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Nun
werden Protokollebenen des seriellen Busses nach IEEE1394 in 6 gezeigt.
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Der
serielle Bus IEEE1394 ist insgesamt aufgebaut aus einer Vielzahl
von Ebenen. In 6 bedeutet Bezugszeichen 801 ein
serielles Buskabel, das mit der IEEE1394 Serial Bus Standard übereinstimmt
und das mit einer physischen Ebene 803 und mit einer Verkettungsebene 804,
die im Hardwareabschnitt vorhanden sind, über einen Steckerport 802 der
IEEE1394-I/F verbunden ist.
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Der
Hardwareabschnitt ist ein wesentlicher Abschnitt eines Schnittstellenchips.
Die physische Ebene 803 leitet das Codieren und Decodieren
eines Eingangs-/Ausgangssignals und die Steuerung des Steckerports 802,
und die Verkettungsebene 804 führt die Paketübertragung
und die Zykluszeitsteuerung aus.
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Eine
Transaktionsebene 805 eines Firmwareabschnitts steuert
zu übertragende
Daten und gibt Befehle wie Lesen und Schreiben ab. Eine serielle
Busverwaltungsebene 806 verwaltet den Verbindungsstatus
angeschlossener Einrichtungen und eine ID-Information (Knoten-ID) und steuert
die Netzwerkkonfiguration.
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Die
Komponenten bis zum Hardwareabschnitt und zum Firmwareabschnitt
sind in der wesentlichen Konfiguration des seriellen Busses nach IEEE1394
enthalten.
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Eine
Anwendungsebene 807 eines Softwareabschnitts verändert sich
mit dem verwendeten Softwareprogramm und steuert die Art und weise,
in der die Eingangs-/Ausgangsdaten zur Übertragung an den seriellen
Bus nach IEEE1394 geleitet werden: beispielsweise werden Bewegungsbilder
von einem Protokoll wie dem AV-Protokoll gesteuert.
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Allen
mit dem seriellen Bus IEEE1394 verbundenen Einrichtungen (Knoten)
wird eine ID-Information zugewiesen, das heißt eine Knoten-ID, mittels der
die Netzwerkkonfiguration erkannt werden kann.
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Tritt
eine Änderung
in der Netzwerkkonfiguration auf, beispielsweise wenn eine Änderung
des Netzwerks als Ergebnis des Vergrößerns oder Verkleinerns der
Anzahl von Knoten auftritt, verursacht durch Herausnehmen eines
Knotens oder Ein-/Ausschalten der Stromversorgung, und es dadurch
erforderlich ist, die neue Netzwerkkonfiguration zu erkennen, dann
sendet der Knoten, der die Änderung
erkennt, ein Busrücksetzsignal
auf den Bus, um in einen Modus zum Erkennen der Netzwerkkonfiguration zu
wechseln. Die Feststellung einer solchen Änderung wird bewerkstelligt
durch die Feststellung der Änderung
der Vorspannung im IEEE1394-Steckerport 802 und der physischen
Ebene 803.
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Ein
Busrücksetzsignal,
das ein Knoten abgibt, gelangt in die physische Ebene 803 eines
jeden Knotens. Die physische Ebene 803 eines jeden Knotens überträgt das Auftreten
einer Busrücksetzung an
die Verkettungsebene 804, und überträgt gleichzeitig das Busrücksetzsignal
an andere Knoten. Nachdem alle Knoten das Busrücksetzsignal erkannt haben,
wird letztlich die Busrücksetzung
gestartet (das heißt
Erkennungsverarbeitung der Netzwerkkonfiguration).
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Die
Buszurücksetzung
kann gestartet werden durch Hardwarefeststellung, die verursacht
wird durch das Herausziehen des Kabels oder durch eine Anomalität im zuvor
beschriebenen Netzwerk, oder durch Protokollausgabe eines Befehls
direkt an die physische Ebene durch Hoststeuerung.
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Nach
Starten der Buszurücksetzung
wird die Datenübertragung
zeitweilige unterbrochen, wobei die Übertragung während dieser
Unterbrechung im Bereitschaftsbetrieb bleibt, und nach Beenden dieser Unterbrechung
erfolgt ein Neustart unter der neuen Netzwerkkonfiguration.
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Nachstehend
anhand 1 beschrieben ist die Druckerkonfiguration.
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In 1 bedeutet
Bezugszeichen 101 einen Drucker; Bezugszeichen 102 bedeutet
eine Druckersystemsteuereinheit zum Steuern des gesamten Druckers 101;
Bezugszeichen 103 bedeutet einen IEEE1394-I/F-Abschnitt
(a); Bezugszeichen 104 bedeutet einen IEEE1394-I/F-Abschnitt
(b); Bezugszeichen 105 bedeutet einen Steckerport (1) für den I/F-Abschnitt
(a) 103; Bezugszeichen 106 bedeutet einen Steckerport
(2) für
den I/F-Abschnitt
(a) 103; Bezugszeichen 107 bedeutet einen Steckerport
(3) für
den I/F-Abschnitt (b) 104; Bezugszeichen 108 bedeutet
eine I/F-Stromversorgung zur Stromlieferung an die I/F-Abschnitte 103 und 104;
Bezugszeichen 109 bedeutet einen Umschalter zum geforderten Trennen/Liefern
von I/F-Strom 108 an die I/F-Abschnitte 103 und 104;
Bezugszeichen 1210 bedeutet einen Torabschnitt zur Auswahl der I/F-Abschnitte 103 und 104, der
in der Lage ist, eine Verkettung mit dem Druckersystemsteuerabschnitt 102 herbeizuführen.
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Ein
Bedienfeld 111 zum Einstellen von Funktionen für den Drucker 101 sowie
ein Papierzuführport 112 sind
auf der Vorderseite des Druckers 101 vorgesehen. Der Port
(3) 107 ist ebenfalls vorn am Drucker 101 vorgesehen,
wie in 1 gezeigt.
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Ein
sechsadriges Kabel mit einer Stromversorgungsleitung kann an den
Port (1) 105 und an den Port (2) 106 mit einer
Maximalübertragungsdatenrate von
400 Mbps angeschlossen werden, wohingegen ein vieradriges Kabel
mit dem Port (3) 107 mit einer Maximalübertragungsdatenrate von 100
Mbps verbunden werden kann.
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Die
vorstehenden IEEE1394-I/F-Abschnitte (a) 103 und (b) 104 bilden
eine Konfiguration, die mit dem IEEE1394-1995 Serial Bus Standard
konform geht.
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Operationen
vom Drucker 101 im ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
die die zuvor beschriebene Konfiguration aufweist, sind nun nachstehend
beschrieben.
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Der
in 1 gezeigte Drucker 101 wird üblicherweise
eingesetzt, um Strom von der I/F-Stromversorgung 108 zum
I/F-Abschnitt (a) 103 zu
liefern. Ein Netzwerk kann durch direktes Verbinden oder durch indirektes
Verbinden des I/F-Abschnitts (a) 103 mit den Steckerports
(1) 105 und (2) 106 und mit einer Digitaleinrichtung
mit derselben IEEE1394-I/F aufgebaut werden. Wenn der I/F-Abschnitt
(a) 103 Gültigkeit
hat, dient der Drucker 101 als Netzwerkdrucker und kann
ein Ausgangssignal aus einer anderen Digitaleinrichtung im Netzwerk
drucken.
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Wenn
die Einstellung erfolgt, um so wie oben beschrieben Strom aus der
I/F-Stromversorgung an den I/F-Abschnitt (a) 103 zu liefern,
wählen
der Umschalter 109 zur Auswahl einer Stromversorgungsquelle
und die Torschaltung 110 zur Auswahl eines Übertragungsziels
vom Druckersystemsteuerabschnitt 102 die Seite des I/F-Abschnitts
(a) 103 aus. Die I/F-Stromversorgung 108 liefert
jedoch die minimale Vorspannung, um so die Feststellung des Verbindens
vom Steckerport (3) 107 vom I/F-Abschnitt (b) 104 mit
der anderen Einrichtung zu ermöglichen.
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Wenn
eine Digitaleinrichtung mit einer IEEE1394-I/F an den Steckerport
(3) 107 vom I/F-Abschnitt (b) 104 angeschlossen
ist, dann stellt die physische Ebene des IEEE1394-I/F-Abschnitts
(b) 104 die Verbindung fest. Das Ergebnis der Feststellung wird
dann an den Druckersystemsteuerabschnitt 102 geliefert,
der die Torschaltung 110 und den Umschalter 109 anweist,
die Schnittstelle umzuschalten. In Übereinstimmung mit diesem Befehl
gibt die Torschaltung 110 die Verbindung mit dem I/F-Abschnitt (a) 103 frei
und führt
das Umschalten aus, so dass die Verbindung mit dem I/F-Abschnitt
(b) 104 gültig wird.
Der Umschalter 109 kann auch die Stromversorgung von der
I/F-Stromversorgung
vom I/F-Abschnitt (a) 103 auf den I/F-Abschnitt (b) 104 umschalten.
Mit anderen Worten, der Drucker 101 kann die Übertragung
nur mit der Einrichtung ausführen,
die an den I/F-Abschnitt
(b) 104 angeschlossen ist. Wenn der I/F-Abschnitt (b) 104 gültig ist,
dient der Drucker 101 als Direktdrucker.
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Während der
I/F-Abschnitt (b) 104 das Einfügen/Entfernen vom Stecker nach
einem Verfahren feststellt, das zum IEEE1394-Standard passt, kann ein Mittel zum
Feststellen des physischen Einfügens/Entfernens
vom Stecker im Steckerport (3) 107 selbst vorgesehen sein,
womit selbiges feststellbar ist.
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Wenn
die Verbindung mit einer anderen Einrichtung vom I/F-Abschnitt (b) 104 festgestellt
wird, wie oben beschrieben, dann beendet der Drucker 101 die Übertragung
mit den individuellen Einrichtungen, die an den I/F-Abschnitt (a) 103 angeschlossen sind,
und startet die Übertragung
mit den Digitaleinrichtungen, die an den I/F-Abschnitt (b) 104 angeschlossen
sind.
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Wenn
der Strom an den I/F-Abschnitt (b) 104 geliefert wird,
ist die Einstellung so, dass der Drucker 101 die Stromlieferung
an I/F-Abschnitt (a) 103 trennt. Im Ergebnis werden alle
Digitaleinrichtungen, die an den I/F-Abschnitt (a) 103 angeschlossen
sind und das Netzwerk bilden, vom Drucker 101 selbst ausgeschaltet
(festgestellt), und führen
das Rücksetzen
durch, um erneut ein neues Netzwerk in einer Konfiguration mit Ausnahme
des Druckers 101 aufzubauen. In diesem Ausführungsbeispiel
wird das vorstehende Busrücksetzen
bewerkstelligt nach einem Verfahren, das dem IEEE-1394-Standard
entspricht. Nach Feststellen der Verbindung zum I/F-Abschnitt (b) 104 ist
es auch möglich,
dass der Drucker 101 selbst ein Signal sendet, das die
Busrücksetzung auf
dem Netzwerk anfordert, das mit dem I/F-Abschnitt (a) 103 verbunden
ist.
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Der
Stecker Port (3) 107 vom I/F-Abschnitt (b) 104 ist
an einer Position vorgesehen, die das Einfügen in und das Entfernen aus
der Vorderseite zulässt,
das heißt
aus der Vorderseite des Druckers 101, um so dem Nutzer
ermöglichen,
die Verbindung mit Digitaleinrichtungen leicht herzustellen, die
eine zeitweilige Verbindung wie in einer Digitalkamera oder in einer
Digitalvideokamera ermöglichen.
Die Seite, die den Papierzuführport 112 und
das Bedienfeld 111 trägt,
dient in diesem Ausführungsbeispiel als
Vorderseite.
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2 veranschaulicht
ein typisches Netzwerk, das über
den Drucker 101 sowie über
eine Vielzahl von Digitaleinrichtungen verfügt.
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Der
Drucker 101 in 2 ist angeschlossen an den PC 23 und
an den Scanner 24 (die anderen Digitaleinrichtungen) über die
IEEE1394-I/F, um ein Netzwerk aufzubauen. In dieser Konfiguration
kann eine Digitalkamera 22 mit einer IEEE1394-I/F zu beliebiger
Zeit mit dem Steckerport (3) 107 verbunden werden, der
auf der Vorderseite des Druckers 101 vorgesehen ist.
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Ist
die Digitalkamera 22 an den Drucker 101 angeschlossen,
dann stellt der Drucker 101 diese Verbindung fest, beendet
die Übertragung
mit dem Netzwerk, das mit dem PC 23 und dem Scanner 24 in
der zuvor beschriebenen Weise aufgebaut ist, und beginnt die Übertragung
nur mit der Digitalkamera 22. Im Ergebnis kann das Bild
aus der Digitalkamera 22 zum Drucken direkt mit dem Drucker 101 verbunden
werden, so dass es nicht erforderlich ist, wie zuvor über den
PC 23 zu drucken. Da die Digitalkamera 22 den Drucker 101 ausschließlich nutzen
kann, ist es möglich,
eine schnelle Übertragung
der Bilddaten in sehr großer
Datenmenge auszuführen,
ohne dass damit andere Digitaleinrichtungen beeinträchtigt werden.
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Während das
in 2 gezeigte Netzwerk aufgebaut ist aus dem PC 23 und
dem Scanner, ist es natürlich
möglich,
weitere Digitaleinrichtungen anzuschließen.
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Operationen vom Drucker 101 in
der Konfiguration des in 2 gezeigten Netzwerks darstellt.
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In
Schritt S1 bildet der Drucker 101 ein Netzwerk mit einer
Vielzahl digitaler Einrichtungen (beispielsweise PC 23 und
Scanner 24), die mit den Ports 105 und 106 verbunden
sind, mit einem gültigen
I/F-Abschnitt (a) 103, der in 1 gezeigt
ist, und es erfolgt die Übertragung
mit den individuellen Digitaleinrichtungen über den I/F-Abschnitt (a) 103. An
dieser Stelle wird eine Torschaltung 110 so eingestellt,
dass die Digitaleinrichtungen, die an den I/F-Abschnitt (a) 103 angeschlossen
sind, mit dem Druckersystemabschnitt 102 kommunizieren
können,
und die Verbindung mit dem I/F-Abschnitt (b) 104 ist offen.
Die I/F-Stromversorgung 108 liefert Strom auf die Seite
des I/F-Abschnitts (a) 103.
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In
Schritt S2 stellt der I/F-Abschnitt (b) 104 fest, ob Digitaleinrichtungen,
wie eine Digitalkamera 22, mit dem Steckerport (3) 107 verbunden
sind. Ist die Verbindung festgestellt, dann wird die Verarbeitung
fortschreiten zu Schritt S3. Ist die Verbindung nicht festgestellt,
dann hält
die Torschaltung 110 die Verbindung mit dem I/F-Abschnitt
(a) 103, um so die Übertragung
mit dem gültig
gemachten I/F-Abschnitt (a) 103 zu ermöglichen.
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In
Schritt S3 öffnet
(Außerkraftsetzen)
der Torabschnitt 110 die Verbindung zwischen dem I/F-Abschnitt
(a) 103 und dem Druckersystemabschnitt 102 in
Hinsicht auf die Kommunikation mit der Digitalkamera 22,
die mit dem I/F-Abschnitt (b) 104 als Reaktion auf das
Ergebnis der Feststellung in Schritt S2 verbunden ist. Die mit dem
I/F-Abschnitt (a) 103 verbundenen individuellen Einrichtungen
halten die Stromversorgung für
den Drucker 101 im Ergebnis ausgeschaltet und bauen das
Netzwerk mit Ausnahme des Druckers 101 nach einem Verfahren wieder
auf, das in der Norm IEEE1394 vorgeschrieben ist.
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Nach
Freigabe der Verbindung zwischen dem I/F-Abschnitt (a) 103 und
dem Druckersystemabschnitt 102 validiert der Torabschnitt 110 in Schritt 54 die
Verbindung zwischen dem I/F-Abschnitt
(b) 104 und dem Druckersystemsteuerabschnitt 102.
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Die
I/F-Stromversorgung 108 liefert in Schritt S5 erforderlichen
Strom für
den I/F-Abschnitt (b). Der I/F-Abschnitt
(b) 104 wird als Ergebnis übertragungsfähig und
beginnt die Kommunikation mit der Digitalkamera 22.
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Der
Drucker 101 und/oder die Digitalkamera 22 können in
Schritt S6 die Kommunikation mit den Schnittstellen der individuellen
Digitaleinrichtungen ausführen
und beginnen mit einem Busreset, das heißt, dem Erkennen des Netzwerks
gemäß der Norm
IEEE1394. Als Ergebnis dieses Busresets werden Knoten-ID, die der
Norm IEEE1394 entspricht, für
den Drucker 101 und die Digitalkamera 22 eingesetzt
(S7).
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Nach
Abschluss der Operationen hinauf bis Schritt S7 wird die Datenübertragung
ermöglicht,
und zwar auf dem seriellen Bus gemäß IEEE1394 zwischen der Digitalkamera
und dem Drucker 101. Folglich ist es möglich, das Ausdrucken von Bilddaten
zu starten, die die Digitalkamera 22 aufgenommen hat, auf
dem Drucker 101 (Schritt S8). Dieser Operationszyklus wird
wiederholt bis zum Ende der Kommunikation (Schritt S9).
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Als
Ergebnis dieser Operationen in den zuvor beschriebenen Schritten
kann die Digitalkamera 22 den Drucker 101 im Netzwerk
beibehalten, womit eine Eins-zu-eins-Kommunikation möglich ist.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das in Einzelheiten ein System darstellt, das
aufgebaut ist durch Anschließen
der Digitalkamera 22 an den Steckerport (3) 107 vom
Drucker 101. Dieselben Komponenten wie in 1 sind
in 4 mit denselben Bezugszeichen versehen.
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In 4 bedeutet
Bezugszeichen 22 die Digitalkamera; Bezugszeichen 101 bedeutet
den Drucker; Bezugszeichen 401 bedeutet einen Bildaufnahmeabschnitt
zur Aufnahme eines zu fotografierenden Gegenstands; Bezugszeichen 402 bedeutet
einen Bildverarbeitungsabschnitt; Bezugszeichen 403 bedeutet
einen D/A-Umsetzer; Bezugszeichen 404 bedeutet einen elektronischen
Sucher, der ein Bild auf dem Aufnahmegegenstand darstellt; Bezugszeichen 405 bedeutet
einen Kompressions-/Dekompressionsabschnitt; Bezugszeichen 406 bedeutet
einen Aufnahme-/Wiedergabeabschnitt, der die Bilddaten aufnimmt
und wiedergibt; Bezugszeichen 407 bedeutet einen Speicher,
der die Bilddaten aufzeichnet; Bezugszeichen 408 bedeutet
eine Systemsteuerung, die die Digitalkamera 22 steuert;
Bezugszeichen 409 bedeutet einen Bedienabschnitt und Bezugszeichen 410 bedeutet
einen 1394-I/F-Abschnitt, der mit der Digitalkamera 22 verbunden
ist.
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Weiterhin
in 4 bedeutet Bezugszeichen 104 den 1394-I/F-Abschnitt (b), der
verbunden ist mit dem 1394-I/F-Abschnitt 410 der Digitaleinrichtung, das
heißt,
der Digitalkamera 22, und zwar über ein serielles Buskabel 411 gemäß 1394 mit
einem Vierstiftanschluss; Bezugszeichen 103 bedeutet einen 1394-I/F-Abschnitt (a), der
mit mehreren Digitaleinrichtungen über ein sechsadriges Anschlusskabel 418 angeschlossen
ist und eine maximale Übertragungsrate
hat, die sich vom vieradrigen Anschluss unterscheidet; Bezugszeichen 110 ist
ein Torabschnitt zur Auswahl und zum Umschalten einer der I/F-Abschnitte 102 oder 103;
Bezugszeichen 412 ist ein Erweiterungsabschnitt; Bezugszeichen 403 ist ein
Speicher, der zum Ausführen
einer Operation des Erzeugens eines Druckbilds verwendet wird; Bezugszeichen 414 ist
ein Druckerkopf, der das Drucken ausführt; Bezugszeichen 415 ist
ein Druckkopftreiber; Bezugszeichen 416 bedeutet einen
Steckerfeststellabschnitt, der das Einstecken des Steckers in den
Steckerport (3) vom I/F-Abschnitt (b) 104 feststellt; und
Bezugszeichen 417 bedeutet eine Druckersteuerung, die den
Betrieb des gesamten Druckers 101 steuert. Im Kompressions-/Dekompressionsabschnitt 405 und
im Erweiterungsabschnitt 412 wird ein Stehbild komprimiert
und codiert unter Verwendung beispielsweise der JEPG-Technik.
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Nachstehend
anhand 4 beschrieben ist die Arbeitsweise des Druckers 101 und
die Arbeitsweise der Digitalkamera 102.
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Die
Verarbeitung, die bezüglich
der Aufzeichnungsbilddaten eines mit der Digitalkamera 22 aufgenommenen
Bildes bewirkt wird, ist als erstes zu beschreiben. Die Bilddaten
des aufgenommenen Gegenstands und im Bildaufnahmeabschnitt 40 erzeugten
Daten werden A/D-umgesetzt vom Bildverarbeitungsabschnitt 402 und
dann umgesetzt in ein Normfernsehsignal auf der Grundlage der NTSC-Technik oder
dergleichen. Ein Ausgangssignal des Bildverarbeitungsabschnitt 64 wird
zurückumgesetzt
in ein Analogsignal vom D/A-Umsetzer 403 in der Form eines
Aufnahmebilds und auf dem elektronischen Sucher 404 dargestellt.
Das andere Ausgangssignal wird der vorgeschriebenen Kompressionscodierverarbeitung
auf der Grundlage der JPEG-Technik oder dergleichen im Kompressions-/Dekompressionsabschnitt 405 unterzogen
und im Speicher 407 mittels Aufnahme-/Wiedergabeabschnitt 406 aufgezeichnet.
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Bei
der Wiedergabe der im Speicher 407 aufgezeichneten Bilddaten
liest der Aufnahme-/Wiedergabeabschnitt 406 ein gewünschtes
Bild aus dem Speicher 407 in Übereinstimmung mit einem Befehl vom
Bedienabschnitt 409. Das ausgewählte gewünschte Bild wird an dieser
Stelle gesteuert und angezeigt von der Systemsteuerung 408 auf
der Grundlage der Information, die aus dem Bedienabschnitt 409 eingegeben
worden ist (Bildspezifizierungsbefehl). Genauer gesagt, die Stehbilddaten,
die aus dem Speicher 401 wiedergegeben werden, werden dekomprimiert
im Kompressions-/Dekompressionsabschnitt 405 und auf dem
elektronischen Sucher über
den Bildverarbeitungsabschnitt 402 und den D/A-Umsetzer 403 dargestellt.
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Der
Nutzer kann das direkte Ausdrucken gewünschter Bilddaten auf dem Drucker 101 vom
Kamerabedienabschnitt 409 veranlassen. Die Systemsteuerung 408 zeigt
die gewünschten
Bilddaten an, die aus dem Speicher 407 gelesen wurden,
auf dem elektronischen Sucher 404 als Reaktion auf ein
Ausgabesignal des Bedienabschnitts 409, und gleichzeitig
erfolgt das Steuern zum Senden dieser an den I/F-Abschnitt 410 der
Digitalkamera 22. Die Bilddaten, die vom Aufnahme-/Wiedergabeabschnitt
wiedergegeben werden, erfahren eine Kompression an dieser Stelle
durch die JPEG-Technik. Die an den I/F-Abschnitt 411 der
Digitalkamera 22 gesandten Bilddaten werden über das
Kabel 411 zum I/F-Abschnitt (b) 104 gesendet.
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Das Übertragen
der Bilddaten wird bewerkstelligt durch isochrones Übertragen
oder durch asynchrones Übertragen
gemäß dem Standard IEEE1394.
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Üblicherweise
bildet der Drucker 101 ein Netzwerk gemeinsam mit mehreren
Digitaleinrichtungen, die mit dem I/F-Abschnitt (a) 103 verbunden sind,
um so die Übertragung
mit den individuellen Einrichtungen einzurichten. Wenn die Digitalkamera 22,
wie sie zuvor beschrieben wurde, an den I/F-Abschnitt (b) 104 angeschlossen
ist, steuert die Druckersteuerung 417 des Druckers 101 den
Torabschnitt 110 der I/F-Stromversorgung 108 als
Reaktion auf ein Ausgangssignal aus dem Verbindungsfeststellabschnitt 416,
so dass die Kommunikation nur der mit dem I/F-Abschnitt (b) 104 verbundenen
Digitaleinrichtung möglich
ist, das heißt,
die Digitalkamera 22 wird gültig.
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Die
Stehbilddaten, die von der Digitalkamera 22 an den Drucker 101 gesendet
sind, werden über den
Torabschnitt 110 in den Dekompressionsabschnitt 412 eingegeben.
Im Dekompressionsabschnitt 412 werden sie Bilddaten unter
Verwendung eine JEPG-Dekompressionsprogramms dekomprimiert, das
im ROM der Schaltung gespeichert ist. Die dekomprimierten Bilddaten
werden mittels Speicher 413 in ein Druckerbild erzeugt,
das für
den Drucker 101 geeignet ist, und mit dem Druckerkopf 414 gedruckt.
Die Druckersteuerung 417 steuert die Verarbeitung des zuvor
beschriebenen Druckers 101.
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Der
Drucker 101 beendet automatisch die Kommunikation mit dem
I/F-Abschnitt (a) 103 lediglich durch Anschließen der
Digitalkamera 22 an den I/F-Abschnitt (b) 104 vom
Drucker 101, wie zuvor beschrieben, und startet die Kommunikation
nur mit der Digitalkamera, die mit dem I/F-Abschnitt (b) 104 verbunden
ist. Im Ergebnis wird es möglich,
direkt mit dem Drucker 101 zu kommunizieren und das Drucken
der Bilddaten aus der Digitalkamera ohne Verarbeitung durch einen
Computer oder dergleichen zu leiten. Da die Digitalkamera 22 den
Drucker an dieser Stelle ausschließlich verwenden kann, ist es
möglich, die
Datenübertragung
in hoher Qualität
zu bewerkstelligen (wie beispielsweise Bilddaten), und zwar schnell
und ohne Beeinträchtigung
der anderen Digitaleinrichtungen.
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Der
Datenbus auf dem I/F-Abschnitt (a) 103, der vom Drucker 101 getrennt
ist, kann in getrennter Form die Übertragung mit 400 Mbps ausführen, und die
Datenübertragungsrate
ist nicht auf 100 Mbps durch Anwesenheit eines Vierstiftsteckers
beschränkt,
der an den I/F-Abschnitt (b) 104 angeschlossen ist.
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Der
Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch die Patentansprüche festgelegt
und keineswegs durch die Beschreibung zu beschränken. Alle Abweichungen und
Abwandlungen, die in den Geltungsbereich der Patentansprüche fallen,
gehören zum
Umfang der vorliegenden Erfindung.