DE69738219T2 - Absorbierender wundverband - Google Patents

Absorbierender wundverband Download PDF

Info

Publication number
DE69738219T2
DE69738219T2 DE69738219T DE69738219T DE69738219T2 DE 69738219 T2 DE69738219 T2 DE 69738219T2 DE 69738219 T DE69738219 T DE 69738219T DE 69738219 T DE69738219 T DE 69738219T DE 69738219 T2 DE69738219 T2 DE 69738219T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition
acrylate
use according
parts
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69738219T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69738219D1 (de
Inventor
Yen-Lane Saint Paul CHEN
Chung I. Saint Paul YOUNG
Ying-Yuh Saint Paul LU
Timothy M. Saint Paul DIETZ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69738219D1 publication Critical patent/DE69738219D1/de
Publication of DE69738219T2 publication Critical patent/DE69738219T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
    • A61L15/58Adhesives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L26/00Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form
    • A61L26/0009Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form containing macromolecular materials
    • A61L26/0014Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form containing macromolecular materials obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Description

  • Diese Erfindung betrifft das Absorbieren von Körperflüssigkeiten, z. B. von Wunden.
  • Verschiedene Wundverbände, die für das Absorbieren moderater bis großer Mengen an Körperflüssigkeiten ausgelegt sind, sind vorgeschlagen worden. Derartige Wundverbände sind bei Anwendungen, wie Wundversorgung, Stoma-Pflege und Protheseanwendungen, nützlich. Eine Wundverbandsart zeichnet sich durch quellbare, hydrokolloidale Gelpartikel aus, die in einer kontinuierlichen Haftklebemittelmatrix dispergiert sind. In derartigen Wundverbänden absorbieren die Gelpartikel Körperflüssigkeiten und quellen auf.
  • In einem ersten Gesichtspunkt betrifft die Erfindung die Verwendung einer transparenten, elastomeren, Körperflüssigkeit absorbierenden Zusammensetzung, die im Wesentlichen frei von hydrokolloidalen Gelpartikeln ist, zur Herstellung eines absorbierenden Wundverbands nach Anspruch 1. Mit "transparent" ist gemeint, dass wenn der Wundverband bei einem Patienten aufgelegt wird (z. B. auf einer Wundstelle), das Gebiet, das unter dem Wundverband liegt, hinreichend sichtbar gemacht werden kann, um die Betrachtung durch einen Beschäftigten im Gesundheitswesen zu gestatten. Die Zusammensetzung ist in der Lage, moderate bis große Mengen an Körperflüssigkeiten zu absorbieren, während sie ihre strukturelle Integrität beibehält (d. h. während sie hinreichend intakt bleibt, sodass sie die Funktion, als ein absorbierender Wundverband zu wirken, ausführen kann) und ihre Transparenz beibehält. Die Zusammensetzung umfasst das Reaktionsprodukt von:
    • (a) 20 bis 80 Gewichtsteilen eines Acryl- oder Methacrylsäureesters eines nichttertiären Alkohols mit zwischen einschließlich 4 und 14 Kohlenstoffatomen;
    • (b) 10 bis 60 Gewichtsteilen eines hydrophilen, ethylenisch ungesättigten Monomers und
    • (c) 5 bis 25 Gewichtsteilen eines polaren, ethylenisch ungesättigten Monomers, das von dem hydrophilen, ethylenisch ungesättigten Monomer verschieden ist. Mit "hydrophil" ist gemeint, dass das Monomer eine beträchtliche Affinität für Wasser aufweist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist der Acryl- oder Methacrylsäureester ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Isooctylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Butylacrylat und Kombinationen davon. Die Menge des Acryl- oder Methacrylsäureesters beträgt vorzugsweise weniger als 50 Gewichtsteile.
  • Das hydrophile, ethylenisch ungesättigte Monomer ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus acrylatterminierten Polyalkylenoxiden und methacrylatterminierten Polyalkylenoxiden. Ein bevorzugtes Monomer ist ein acrylatterminiertes Polyethylenglykolmonomer. Die Menge des hydrophilen, ethylenisch ungesättigten Monomers beträgt vorzugsweise zwischen 30 und 60 Gewichtsteile.
  • Das polare, ethylenisch ungesättigte Monomer ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Acrylamid, Methacrylamid, niederalkylsubstituierten Acrylamiden (z. B. methyl-, ethyl- und t-butylsubstituierte Acrylamide), N-Vinylpyrrolidon und Kombinationen davon, wobei Acrylsäure bevorzugt ist. Die Menge des polaren, ethylenisch ungesättigten Monomers beträgt vorzugsweise zwischen 15 und 25 Gewichtsteile.
  • Ein Beispiel für eine bevorzugte Zusammensetzung ist eine Zusammensetzung, die das Reaktionsprodukt von Isooctylacrylat, acrylatterminiertem Polyethylenglykol und Acrylsäure umfasst. Die Zusammensetzung ist vorzugsweise in der Form eines Haftklebemittels. Der Wundverband umfasst vorzugsweise einen Träger, auf dem die Zusammensetzung bereitgestellt wird.
  • Die Zusammensetzung ist vorzugsweise in der Lage, mindestens etwa 100 Gew.-%, noch bevorzugter mindestens etwa 200 Gew.-% und insbesondere mindestens etwa 300 Gew.-% phosphatgepufferte Kochsalzlösung nach 24 Stunden zu absorbieren, während sie im Wesentlichen ihre strukturelle Integrität und Transparenz beibehält.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch durch ein Verfahren zum Behandeln einer absondernden Wunde aus, das Auflegen eines oben beschriebenen Wundverbandes auf die Wunde und Gestatten, dass der Wundverband die Körperflüssigkeiten absorbiert, die von der Wunde abgesondert werden, umfasst. Des Weiteren zeichnet sich die Erfindung durch transparente, elastomere, Körperflüssigkeit absorbierende Zusammensetzungen aus, die die oben beschriebenen Reaktionsprodukte umfassen und die oben beschriebenen Eigenschaften aufweisen.
  • In einem zweiten Gesichtspunkt zeichnet sich die Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung einer transparenten, elastomeren, Körperflüssigkeit absorbierenden Zusammensetzung aus, das Bestrahlen einer lösungsmittelfreien monomeren Mischung oder eines präpolymeren Sirups mit aktinischer Strahlung, um die Zusammensetzung zu bilden, umfasst. Die Mischung oder der Sirup umfasst: (a) einen Acryl- oder Methacrylsäureester eines nichttertiären Alkohols mit zwischen einschließlich 4 und 14 Kohlenstoffatomen; (b) ein hydrophiles, ethylenisch ungesättigtes Monomer und (c) ein polares, ethylenisch ungesättigtes Monomer, das von dem hydrophilen, ethylenisch ungesättigten Monomer verschieden ist. Die resultierende Zusammensetzung ist im Wesentlichen frei von hydrokolloidalen Gelpartikeln und ist in der Lage, moderate bis große Mengen an Körperflüssigkeiten zu absorbieren, während sie ihre strukturelle Integrität und Transparenz beibehält. In bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Mischung oder der Sirup ferner einen Photoinitiator und wird mit ultravioletter Strahlung bestrahlt.
  • In einem dritten Gesichtspunkt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines absorbierenden Wundverbands, wie in Anspruch 10 beschrieben.
  • Die Erfindung stellt verbesserte Wundverbände bereit, die auf transparenten, elastomeren, Körperflüssigkeit absorbierenden Zusammensetzungen basieren, die ihre Transparenz nach dem Absorbieren von Körperflüssigkeiten beibehalten. Die Wundverbände gestatten daher die Betrachtung einer Wund- oder Stomastelle ohne die Entfernung des Wundverbands zu erfordern, wobei dadurch Zeit und Geld gespart und die Störung des Heilungsprozesses vermieden wird. Die Zusammensetzungen zeigen auch eine gute Ausgewogenheit der Absorptions- und Kohäsionseigenschaften. Sie behalten daher ihre Integrität selbst nach dem Absorbieren verhältnismäßig großer Mengen an Körperflüssigkeiten bei. Darüber hinaus können leicht dicke Zusammensetzungen hergestellt werden, da die Zusammensetzungen unter Verwendung eines lösungsmittelfreien Massepolymerisationsverfahrens hergestellt werden. Derartige Zusammensetzungen sind wünschenswert, da das Flüssigkeitsabsorptionsvermögen mit zunehmender Dicke steigt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen davon und aus den Ansprüchen deutlich.
  • Transparente, elastomere, Körperflüssigkeit absorbierende Zusammensetzungen, die zur Inkorporierung in absorbierende Wundverbände geeignet sind, werden aus den oben beschriebenen Monomeren unter Verwendung eines photoinitiierten, lösungsmittelfreien Massepolymerisationsverfahrens hergestellt. Die Zusammensetzungen sind vorzugsweise in der Form von Haftklebemitteln, um die Aufbringung auf die Haut zu erleichtern. Darüber hinaus sind die Zusammensetzungen im Wesentlichen frei von hydrokolloidalen Gelpartikeln.
  • Die relativen Mengen der jeweiligen Monomere werden so ausgewählt, dass das Flüssigkeitsabsorptionsvermögen der Zusammensetzung maximiert wird. Die resultierende Zusammensetzung muss jedoch zugleich eine hinreichende Kohäsionsfestigkeit aufweisen, sodass sie nach dem Absorbieren der Körperflüssigkeiten nicht zerfällt. Phosphatgepufferte Kochsalzlösung wird als ein Maß der Leistungsfähigkeit der Zusammensetzung in Gegenwart von Körperflüssigkeiten verwendet, da sie in etwa der Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten, die in dem Wundexsudat gefunden werden, entspricht.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Zusammensetzungen ist die Fähigkeit, nach dem Absorbieren der Körperflüssigkeiten Transparenz zu dem Grad beizubehalten, dass die Wunde, die unter dem Wundverband liegt, durch den Wundverband sichtbar gemacht werden kann. Dies vermeidet die Notwendigkeit, den Wundverband zu entfernen, um die darunter liegende Wunde zu betrachten.
  • Beispiele für geeignete Acryl- und Methacrylsäureestermonomere umfassen Ester, die durch die Reaktion mit Alkoholen wie 1-Butanol, 2-Butanol, 1-Pentanol, 2-Pentanol, 3-Pentanol, 2-Methyl-1-butanol, 1-Hexanol, 2-Hexanol, 2-Methyl-1-pentanol, 3-Methyl-1-pentanol, 2-Ethyl-1-butanol, 3,5,5-Trimethyl-1-hexanol, 3-Heptanol, 1-Octanol, 2-Octanol, Isooctylalkohol, 2-Ethyl-1-hexanol, 1-Decanol, 1-Dodecanol, 1-Tridecanol, 1-Tetradecanol und desgleichen sowie Kombinationen davon hergestellt werden. Besonders bevorzugte Estermonomere umfassen Isooctylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat und n-Butylacrylat. Die Menge des Estermonomers beträgt vorzugsweise weniger als 50 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Teile der Gesamtmonomerzusammensetzung).
  • Beispiele für geeignete ethylenisch ungesättigte hydrophile Monomere umfassen radikalisch reaktive hydrophile Oligomere (ein Polymer mit einer geringen Anzahl an Struktureinheiten, im Allgemeinen 2 bis 20) und/oder Polymere, die Polyalkylenoxide (z. B. Polyethylenoxid), Polyvinylmethylether, Polyvinylalkohol, Cellulosederivate und Mischungen davon umfassen. Andere geeignete ethylenisch ungesättigte hydrophile Monomere umfassen Makromonomere, z. B. acrylatterminiertes Polyethylenoxid, methacrylatterminiertes Polyethylenoxid, Methoxypolyethylenoxidmethacrylat, Butoxypolyethylenoxidmethacrylat, p-vinylbenzylterminiertes Polyethylenoxid, acrylatterminiertes Polyethylenglykol, methacrylatterminiertes Polyethylenglykol, Methoxypolyethylenglykolmethacrylat, Butoxypolyethylenglykolmethacrylat, p-vinylbenzylterminiertes Polyethylenglykol, Polyethylenoxiddiacrylat, Polyethylenoxiddimethacrylat und Kombinationen davon. Besonders bevorzugte ethylenisch ungesättigte hydrophile Monomere umfassen Acrylat- und Methacrylatester, die aus monohydroxylterminierten Poly(niederalkylenoxiden), wie Polyethylen- und Polypropylenglykole, die im Handel unter der Handelsbezeichnung Carbowax von Union Carbide Corp. in einer Vielfalt von Molekulargewichten erhältlich sind (z. B. Carbowax 350, Carbowax 550, Carbowax 750, Carbowax 2000 und Carbowax 5000), hergestellt werden. Ein Beispiel für ein bevorzugtes acrylatterminiertes Polyethylenglykol ist im Handel von Shin-Nakamura Chemical Co., Ltd., Japan, unter der Bezeichnung "NK Ester AM-90G" erhältlich.
  • Die Menge des hydrophilen Monomers liegt vorzugsweise im Bereich von 30 bis 60 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Teile der Gesamtmonomerzusammensetzung).
  • Beispiele für geeignete polare Monomere umfassen Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Acrylamid, Methacrylamid, niederalkylsubstituierte Acrylamide (z. B. methyl-, ethyl- und t-butylsubstituierte Acrylamide), N-Vinylpyrrolidon und Kombinationen davon. Das bevorzugte polare Monomer ist Acrylsäure. Die Menge des polaren Monomers liegt vorzugsweise im Bereich von 15 bis 25 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Teile der Gesamtmonomerzusammensetzung).
  • Ein oder mehrere multifunktionelle Vernetzungsmonomere können ebenfalls enthalten sein. Der Begriff "multifunktionell", wie hierin verwendet, bezieht sich auf Vernetzungsmonomere, die zwei oder mehr radikalisch polymerisierbare, ethylenisch ungesättigte Gruppen aufweisen. Nützliche multifunktionelle Vernetzungsmonomere umfassen Acryl- oder Methacrylsäureester von Diolen, wie Butandioldiacrylat, Triolen, wie Glycerin, und Tetraolen, wie Pentaerythrit. Andere nützliche multifunktionelle Vernetzungsmonomere umfassen polymere multifunktionelle Methacrylate, z. B. Polyethylenoxiddiacrylat oder Polyethylenoxiddimethacrylat; Polyvinylvernetzungsmittel, wie substituiertes und nicht substituiertes Divinylbenzen; und difunktionelle Urethanacrylate, wie "EBECRYL" 270 und "EBECRYL" 230 (acrylierte Urethane mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 1500 bzw. einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 5000 – beide von Radcure Specialties erhältlich), und Kombinationen davon.
  • Wenn ein Vernetzungsmonomer eingesetzt wird, wird die Menge derartig ausgewählt, dass das Flüssigkeitsabsorptionsvermögen der Zusammensetzung nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Das Vernetzungsmonomer (falls vorliegend) wird im Allgemeinen in einem Anteil von bis zu etwa 10 Äquivalentgewichtsprozent eingesetzt. "Äquivalentgewichtsprozent" einer gegebenen Verbindung ist als die Anzahl der Äquivalente dieser Verbindung, geteilt durch die Gesamtanzahl der Äquivalente in der Gesamtmonomerzusammensetzung definiert, wobei ein Äquivalent die Grammanzahl, geteilt durch das Äquivalentgewicht ist. Das Äquivalentgewicht ist als das Molekulargewicht, geteilt durch die Anzahl an polymerisierbaren Gruppen in dem Monomer definiert (im Fall der Monomere mit nur einer polymerisierbaren Gruppe ist das Äquivalentgewicht gleich dem Molekulargewicht).
  • Ein Photoinitiator ist ebenfalls in der Monomermischung enthalten. Nützliche Photoinitiatoren umfassen substituierte Acetophenone, wie Benzyldimethylketal und 1-Hydroxycyclohexylphenylketon, substituierte alpha-Ketole, wie 2-Methyl-2-hydroxypropiophenon, Benzoinether, wie Benzoinmethylether, Benzoinisopropylether, substituierte Benzoinether, wie Anisoinmethylether, aromatische Sulfonylchloride und photoaktive Oxime. Die Menge des Photoinitiators liegt typischerweise im Bereich von etwa 0,001 bis etwa 5,0 Gewichtsteile pro 100 Teile des Gesamtmonomers, vorzugsweise von etwa 0,01 bis etwa 5,0 Gewichtsteile und insbesondere von etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gewichtsteile.
  • Andere Materialien, die zu der Monomermischung zugegeben werden können, umfassen Kettenübertragungsmittel zum Steuern des Molekulargewichts (z. B. Tetrabromkohlenstoff, Mercaptane oder Alkohole), Klebrigmacher, Weichmacher (z. B. Polyethylenglykol, Polypropylenglykol oder Glycerin), Parfüme, Deodorante, Antioxidationsmittel und pharmakologisch wirksame Bestandteile, wie Arzneimittel, Antibiotika und antimikrobielle Mittel.
  • Die Zusammensetzungen werden durch photoinitiierte Massepolymerisation nach dem Verfahren, das in Martens et al., US-Patentschrift Nr. 4,181,752 , beschrieben ist, hergestellt. Die polymerisierbaren Monomere und der Photoinitiator werden in Abwesenheit von Lösungsmittel miteinander vermischt und teilweise zu einer Viskosität im Bereich von etwa 500 mPa·s (cps) bis etwa 50.000 mPa·s (cps) polymerisiert, um einen beschichtbaren Sirup zu gewinnen. Das Vernetzungsmittel (falls vorliegend) und jegliche anderen Bestandteile werden dann zu dem präpolymerisierten Sirup zugegeben. Alternativ können diese Bestandteile (mit Ausnahme des Vernetzungsmittels) direkt zu der Monomermischung vor der Präpolymerisation zugegeben werden.
  • Die resultierende Zusammensetzung wird auf ein Substrat (das transparent gegenüber ultravioletter Strahlung sein kann) beschichtet und in einer inerten (d. h. sauerstofffreien) Atmosphäre, z. B. einer Stickstoffatmosphäre, durch Bestrahlung mit ultravioletter Strahlung polymerisiert. Beispiele für geeignete Substrate umfassen Trennlagen (z. B. Silikontrennlagen) und Klebebandträger (die grundiertes oder nicht grundiertes Papier oder grundierter oder nicht grundierter Kunststoff sein können). Eine hinreichend inerte Atmosphäre kann auch durch Bedecken einer Schicht der polymerisierbaren Beschichtung mit einer Kunststofffolie, die im Wesentlichen transparent gegenüber ultravioletter Strahlung ist, und Bestrahlen durch die Folie an der Luft, wie in dem vorstehend erwähnten Patent von Martens et al. beschrieben, unter Verwendung von Ultraviolettlampen erzielt werden. Die Ultraviolettlichtquelle weist vorzugsweise 60% ihrer Emissionen und insbesondere mindestens 75% ihrer Emissionen zwischen 280 und 400 nm auf, bei einer Intensität im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 25 mW/cm2.
  • Wo mehrschichtige Ausführungen wünschenswert sind, ist ein Aufbauverfahren Mehrschichtenbeschichtung unter Verwendung herkömmlicher Verfahren. Die Beschichtungen können zum Beispiel gleichzeitig aufgebracht werden (z. B. durch einen Schmelzbeschichter), wonach die gesamte mehrschichtige Struktur auf einmal gehärtet wird. Die Beschichtungen können auch aufeinander folgend aufgebracht werden, wobei jede einzelne Schicht vor dem Aufbringen der nächsten Schicht teilweise oder vollständig gehärtet wird.
  • Die Zusammensetzungen können in einer Vielfalt von Wundverbandsausführungen, die im Gebiet gekannt sind, enthalten sein. Die Zusammensetzung ist typischerweise in der Form einer ununterbrochenen oder unterbrochenen Beschichtung auf mindestens einer Hauptfläche eines Trägers. Der Träger kann eine oder mehrere Schichten umfassen. Beispiele für geeignete Träger umfassen Materialien mit einem verhältnismäßig geringen Anteil an hydrophilen Komponenten, wie Polyester (z. B. im Handel erhältlich unter der Bezeichnung "HytrelTM", wie HytrelTM 4056, von DuPont Co.), Polyurethan (z. B. im Handel erhältlich unter der Bezeichnung "EstaneTM", wie EstaneTM 58309, von B. F. Goodrich Co.), Polyester-Blockamid (z. B. im Handel erhältlich unter der Bezeichnung "PebaxTM", wie PebaxTM 2533 und 3533, von Atochem Co.), und poröse Polyethylenharze. Ebenfalls geeignet sind Materialien mit einem verhältnismäßig hohen Anteil an hydrophilen Komponenten (und daher hohen Wasserdampfdurchlässigkeitseigenschaften). Beispiele umfassen bestimmte Polyesteramide, wie PebaxTM 4011RN00 (Atochem Co.), poröse Polyethylene, wie in US-Patentschrift Nr. 4,539,256 beschrieben, und Polyurethane, wie in den US-Patentschriften Nr. 3,645,535 und 4,598,004 beschrieben. Beide Klassen von Materialien können auch in Kombination miteinander verwendet werden (z. B. in Sandwich-Anordnungen), um die Wasserdampfdurchlässigkeitseigenschaften des Wundverbands maßzuschneidern.
  • Beispiele für spezielle Wundverbandsausführungen, für die die Zusammensetzungen geeignet sind, sind in Olson, US-Patentschrift Nr. 4,952,618 , beschrieben.
  • Die Erfindung wird jetzt weiterführend anhand der folgenden Beispiele beschrieben.
  • BEISPIELE
  • Allgemeines Polymerisationsverfahren
  • In ein Fläschchen wurde Isooctylacrylat eingetragen, wonach 0,04 Gew.-% Photoinitiator (Benzyldimethylketal) zugegeben wurden und bis zur Auflösung gerührt wurde. Acrylsäure und Polyethylenglykolacrylat ("NK Ester-AM-90G" von Shin-Nakamura Chemical Co., Ltd., Japan) wurden dann zu der Lösung zugegeben und die resultierende Lösung zur Reaktion gebracht, um einen präpolymerisierten Sirup zu bilden. Eine zweite Menge des Photoinitiators wurde zu dem Sirup zugegeben, wonach der Sirup zwischen zwei Trennlagen aufgetragen wurde, wobei die Gesamtmenge des Photoinitiators, die verwendet wurde, 0,4 Gew.-% des Gesamtmonomergewichts betrug. Eine der Trennlagen war typischerweise eine klare Polyethylenterephthalatfolie und die andere Trennlage war entweder Papier oder eine zweite Polyethylenterephthalatfolie. Die Dicke war während des Beschichtungsprozesses für jede Probe auf 1,01 bis 1,14 mm (40–45 mil) eingestellt.
  • Im Anschluss an das Beschichten wurde die Probe durch Bestrahlung mit einer Reihe von Ultraviolett-Schwarzlichtlampen (Sylvania Corp.) bei einer maximalen Wellenlänge von 350 nm und einer Intensität von 40 W gehärtet.
  • Prüfverfahren
  • Absorptionsvermögen
  • Eine vorgewogene Probe der Zusammensetzung (Wi) wurde in eine 6 oz (180 ml) Flasche, die 30 ml phosphatgepufferte Kochsalzlösung (PBS, pH = 7,2) (Sigma Chemical Co.) enthielt, eingebracht. Die Flasche wurde verschlossen und ohne Bewegung stehen gelassen. Proben wurden periodisch in festgesetzten Zeitabständen entfernt, trocken getupft und gewogen. Ein Endgewicht (Wf) wurde nach 24 Stunden Ausgesetztsein erhalten. Das Absorptionsvermögen wurde unter Verwendung der folgenden Formel berechnet: Absorptionsvermögen = (Wf – Wi)/Wi
  • Die Daten für das Absorptionsvermögen sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Wasserdampfdurchlässigkeitsrate
  • Die Wasserdampfdurchlässigkeitsrate wurde nach ASTM E-96-80 unter Verwendung eines modifizierten Payne-Becher-Verfahrens gemessen. Speziell wurde eine zu prüfende Probe mit einem Durchmesser von 35 mm aus 1 mil (0,025 mm) dickem Material, das keine Perforationen enthielt, geschnitten. Die Probe wurde zwischen den klebemittelhaltigen Flächen von zwei Folienklebemittelringen angeordnet, die jeweils ein Loch mit einem Durchmesser von einem Inch (2,54 cm) aufwiesen. Die Löcher jedes Rings wurden vorsichtig ausgerichtet. Fingerdruck wurde verwendet, um eine Folie/Probe/Folie-Baugruppe zu bilden, die flach und faltenfrei war und keine Leerstellen in der bloßgelegten Probe aufwies.
  • Ein 4 oz (0,14 kg) Glasgefäß wurde bis zur Hälfte mit destilliertem Wasser gefüllt. Das Gefäß wurde mit einem Schraubverschluss, der ein Loch mit einem Durchmesser von 1,50 Inch (3,8 cm) in dessen Mitte aufwies, und mit einem Gummidichtring mit einem Durchmesser von 1,75 Inch (4,45 cm), der ein Loch mit einem Durchmesser von 1,12 Inch (2,84 cm) in dessen Mitte aufwies, ausgestattet. Der Gummidichtring wurde auf den Randabschluss des Gefäßes gelegt und die Folie/Probe-Baugruppe wurde auf den Gummidichtring gelegt. Der Deckel wurde dann locker auf das Gefäß geschraubt.
  • Die Baugruppe wurde in eine Kammer bei 100°F (38°C) und 20% relative Luftfeuchte für vier Stunden gelegt. Der Verschluss wurde in der Kammer derartig festgeschraubt, dass die Probe auf gleichem Niveau mit dem Verschluss war (keine Wölbung) und sich der Gummidichtring in der richtigen Auflageposition befand.
  • Am Ende der vier Stunden wurde die Folie/Probe-Baugruppe aus der Kammer entfernt und sofort auf die nächsten 0,01 Gramm (Anfangsgewicht W1) gewogen. Die Baueinheit wurde dann für mindestens 18 Stunden in die Kammer zurückgebracht, wonach sie entfernt und sofort auf die nächsten 0,01 Gramm (Endgewicht W2) gewogen wurde. Die Wasserdampfdurchlässigkeitsrate (WDDR) in Gramm Wasserdampf, die pro Quadratmeter Probenfläche in 24 Stunden durchgelassen wurden, wurde nach der folgenden Formel (wobei sich "T" auf die Einwirkungszeit bezieht) berechnet: WDDR = (W1 – W2) (4,74 × 104)/T
  • Drei Messungen wurden von jeder Probe durchgeführt und der Durchschnittswert wurde genommen. Die WDDR-Werte sind in Tabelle 2 in g/m2/24 h angegeben.
  • Hauthaftung
  • Die Haftung auf der Haut wurde unter Benutzung von Wundverbänden bestimmt, die unter Verwendung der in den Beispielen 1–7 hergestellten Zusammensetzungen hergestellt wurden. Die Laminatwundverbände wurden in 2,5 cm × 7,5 cm große Streifen geschnitten, die dann auf die Rücken (linke Seite = trocken; rechte Seite = nass) einer ausgewählten Anzahl an Personen aufgebracht wurden. Während der Aufbringung und Entfernung der Prüfstreifen lagen die Personen auf Operationstischen in Bauchlagen mit den Armen an ihren Seiten und den Köpfen auf eine Seite gedreht. Bei jeder Person wurden zwei oder drei Streifen des Prüfmaterials auf jeder der Seiten der Wirbelsäule aufgebracht und derartig positioniert, dass die Länge jedes Streifens in einem rechten Winkel zu der Wirbelsäule war. Die Streifen wurden ohne Spannung oder Ziehen der Haut aufgebracht und zwischen jedem Streifen war mindestens 0,3 bis 1 cm Zwischenraum. Nachdem alle Streifen an Ort und Stelle waren, wurde eine 2 kg Gummiwalze nach den Spezifikationen, die in der Broschüre des Pressure-Sensitive Tape Council, 7th Edition (1976) zu finden sind, entlang der Länge jedes Streifens, einmal in jede Richtung, bei einer Bewegungsgeschwindigkeit von etwa 7,6 cm pro Sekunde gerollt, um gleichmäßige Druckanwendung bei jedem Streifen zu gewährleisten. Während des Abrollens des Streifens wurde kein manueller Druck auf die Walze ausgeübt.
  • Um den Haftwert zu bestimmen, wurde jeder Streifen unter Verwendung eines herkömmlichen Haftprüfgeräts mit einer 11,4 kg Prüfleitung und einer 2,5 cm Klammer, die an der Prüfleitung befestigt war, entfernt. Die Klammer wurde an dem Rand des Streifens, der am weitesten von der Wirbelsäule entfernt war, befestigt, wobei die Klammer durch manuelles Anheben von etwa 1 cm dieses Randes des Streifens und Befestigen der Klammer daran befestigt wurde. Diese Orientierung gestattete, dass der Streifen in Richtung der Wirbelsäule entfernt werden konnte, sodass der Zug mit der Richtung des Haarwuchses auf dem Rücken war. Dies wurde durch das Positionieren des Haftprüfgeräts gegenüber der Seite des Rückens der Person, von der der Streifen entfernt werden sollte, erleichtert. Das Haftprüfgerät wurde mit dem zu entfernenden Streifen ausgerichtet und befand sich auf gleicher Höhe. Ein Beispiel für ein geeignetes Haftprüfgerät zur Verwendung in dieser Prüfung umfasst eine herkömmliche motorgetriebene Schnecke mit beweglichem Schlitten und einem Messfühler. Die Verbindung zu dem Messfühler war ein Kraftaufnehmer-Zubehörteil. Die Entfernungskraft, die auf den Messfühler einwirkte, resultierte in einer Signaländerung, die durch ein Ableseinstrument zu einem Messdatenschreiber geleitet wurde.
  • Nasse und trockene Hauthaftungsdaten sind in Tabelle 3 in g/2,54 cm angegeben. Die Werte für die trockene Haftung wurden am Anfang (T0) und nach 24 Stunden (T24) bestimmt. Die Nasshaftungswerte wurden am Anfang (T0) bestimmt.
  • Integrität
  • Eine vorgewogene Probe der Zusammensetzung (Wi) in der Form einer 5 cm Scheibe wurde in eine 6 oz (180 ml) Flasche, die 30 ml phosphatgepufferte Kochsalzlösung (PBS, pH = 7,2) (Sigma Chemical Co.) enthielt, eingebracht. Die Flasche wurde verschlossen und auf einer Schüttelvorrichtung (Eberbach Co., Ann Arbor, MI) bei niedriger Geschwindigkeit für eine Zeitspanne von 24 Stunden geschüttelt. Die Probe wurde dann aus der Flasche entfernt, in einen Metalltiegel transferiert und in einem Umluftofen, der bei 65°C gehalten wurde, bis zur Trockne getrocknet (typischerweise etwa 12–16 Stunden). Im Anschluss an das Trocknen wurde die Probe gewogen (Wf). Der Integritätswert wurde nach der folgenden Formel berechnet: Integritätswert = Wf/Wi × 100
  • Die Integritätsdaten sind in Tabelle 4 angegeben.
  • Beispiel 1
  • Eine Zusammensetzung wurde unter Verwendung von 80 Teilen Isooctylacrylat, 6,0 Teilen Acrylsäure und 14,0 Teilen Polyethylenglykolacrylat hergestellt und nach den oben beschriebenen Prüfverfahren geprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den Tabellen 1–4 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Eine Zusammensetzung wurde unter Verwendung von 70 Teilen Isooctylacrylat, 9,0 Teilen Acrylsäure und 21,0 Teilen Polyethylenglykolacrylat hergestellt und nach den oben beschriebenen Prüfverfahren geprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den Tabellen 1–4 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Eine Zusammensetzung wurde unter Verwendung von 60 Teilen Isooctylacrylat, 12,0 Teilen Acrylsäure und 28,0 Teilen Polyethylenglykolacrylat hergestellt und nach den oben beschriebenen Prüfverfahren geprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den Tabellen 1–4 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Eine Zusammensetzung wurde unter Verwendung von 50 Teilen Isooctylacrylat, 15,0 Teilen Acrylsäure und 35,0 Teilen Polyethylenglykolacrylat hergestellt und nach den oben beschriebenen Prüfverfahren geprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den Tabellen 1–4 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Eine Zusammensetzung wurde unter Verwendung von 40 Teilen Isooctylacrylat, 18,0 Teilen Acrylsäure und 42,0 Teilen Polyethylenglykolacrylat hergestellt und nach den oben beschriebenen Prüfverfahren geprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den Tabellen 1–4 gezeigt.
  • Beispiel 6
  • Eine Zusammensetzung wurde unter Verwendung von 30 Teilen Isooctylacrylat, 21,0 Teilen Acrylsäure und 49,0 Teilen Polyethylenglykolacrylat hergestellt und nach den oben beschriebenen Prüfverfahren geprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den Tabellen 1–4 gezeigt.
  • Beispiel 7
  • Eine Zusammensetzung wurde unter Verwendung von 20 Teilen Isooctylacrylat, 24,0 Teilen Acrylsäure und 56,0 Teilen Polyethylenglykolacrylat hergestellt und nach den oben beschriebenen Prüfverfahren geprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den Tabellen 1–4 gezeigt. TABELLE 1 ABSORPTIONSVERMÖGEN
    BEISPIEL Menge an absorbiertem PBS (nach 24 h)
    1 0,231
    2 1,662
    3 2,308
    4 5,316
    5 8,060
    6 8,587
    7 12,132
    TABELLE 2 WASSERDAMPFDURCHLÄSSIGKEITSRATE (g/m2/Tag)
    BEISPIEL WDDR (g/m2/Tag)
    1 1432
    2 1855
    3 4668
    4 6754
    5 6685
    6 6035
    7 6395
    TABELLE 3 HAUTHAFTUNG (g/2,54 cm)
    Haftung (g/2,54 cm)
    Trocken Nass
    BEISPIEL T0 T24 T0
    1 379 667 224
    2 183 433 116
    3 112 254 55
    4 101 262 43
    5 55 104 61
    6 25 46 27
    7 30 211 43
    TABELLE 4 INTEGRITÄT
    BEISPIEL INTEGRITÄT
    3 99,3%
    4 98,6%
    5 97,4%
  • Andere Ausführungsformen fallen in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche.

Claims (12)

  1. Verwendung einer transparenten, elastomeren, Körperflüssigkeit absorbierenden Zusammensetzung, wobei die Zusammensetzung das Reaktionsprodukt von (a) 20 bis 80 Gewichtsteilen eines Acryl- oder Methacrylsäureesters eines nichttertiären Alkohols mit zwischen einschließlich 4 und 14 Kohlenstoffatomen; (b) 10 bis 60 Gewichtsteilen eines hydrophilen, ethylenisch ungesättigten Monomers und (c) 5 bis 25 Gewichtsteilen eines polaren, ethylenisch ungesättigten Monomers, das von dem hydrophilen, ethylenisch ungesättigten Monomer verschieden ist, umfasst, wobei die Zusammensetzung in der Lage ist, moderate bis große Mengen an Körperflüssigkeiten zu absorbieren, während sie ihre strukturelle Integrität und Transparenz beibehält, und wobei die Zusammensetzung im Wesentlichen frei von hydrokolloidalen Gelpartikeln ist, zur Herstellung eines absorbierenden Wundverbands.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei der Acryl- oder Methacrylsäureester ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Isooctylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Butylacrylat und Kombinationen davon.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das hydrophile, ethylenisch ungesättigte Monomer ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus acrylatterminierten Polyalkylenoxiden und methacrylatterminierten Polyalkylenoxiden.
  4. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das polare, ethylenisch ungesättigte Monomer ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Acrylamid, Meth acrylamid, niederalkylsubstituierten Acrylamiden, N-Vinylpyrrolidon und Kombinationen davon.
  5. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung das Reaktionsprodukt von Isooctylacrylat, acrylatterminiertem Polyethylenglykol und Acrylsäure umfasst.
  6. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung in der Lage ist, mindestens etwa 100 Gew.-% phosphatgepufferte Kochsalzlösung nach 24 Stunden zu absorbieren, während sie im Wesentlichen ihre strukturelle Integrität und Transparenz beibehält.
  7. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung in der Form eines Haftklebemittels ist.
  8. Verwendung nach Anspruch 1, die ferner einen Träger umfasst, auf dem die Zusammensetzung bereitgestellt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung einer transparenten, elastomeren, Körperflüssigkeit absorbierenden Zusammensetzung, das das Bestrahlen einer lösungsmittelfreien monomeren Mischung oder eines präpolymeren Sirups mit aktinischer Strahlung umfasst, um die Zusammensetzung zu bilden, wobei die Mischung oder der Sirup die Bestandteile (a) bis (c), wie in den Ansprüchen 1 bis 4 definiert, umfasst, wobei die Zusammensetzung im Wesentlichen frei von hydrokolloidalen Gelpartikeln ist und in der Lage ist, moderate bis große Mengen an Körperflüssigkeiten zu absorbieren, während sie ihre strukturelle Integrität und Transparenz beibehält.
  10. Verfahren zur Herstellung eines absorbierenden Wundverbands, der eine transparente, elastomere, Körperflüssigkeit absorbierende Zusammensetzung umfasst, das das Bestrahlen einer lösungsmittelfreien monomeren Mischung oder eines präpolymeren Sirups mit aktinischer Strahlung umfasst, um die Zusammensetzung zu bilden, wobei die Mischung oder der Sirup die Bestandteile (a) bis (c), wie in den Ansprüchen 1 bis 4 definiert, umfasst, wobei die Zusammensetzung im Wesentlichen frei von hydrokolloidalen Gelpartikeln ist und in der Lage ist, moderate bis große Mengen an Körperflüssigkeiten zu absorbieren, während sie ihre strukturelle Integrität und Transparenz beibehält.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Mischung oder der präpolymere Sirup ferner einen Photoinitiator enthält und mit ultravioletter Strahlung bestrahlt wird.
  12. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 11, das ferner das Beschichten des präpolymeren Sirups auf ein Substrat und das Polymerisieren desselben durch Bestrahlen mit ultravioletter Strahlung umfasst.
DE69738219T 1996-09-05 1997-07-31 Absorbierender wundverband Expired - Lifetime DE69738219T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/709,557 US5733570A (en) 1996-09-05 1996-09-05 Absorbent dressing
US709557 1996-09-05
PCT/US1997/013296 WO1998009666A1 (en) 1996-09-05 1997-07-31 Absorbent dressing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69738219D1 DE69738219D1 (de) 2007-11-29
DE69738219T2 true DE69738219T2 (de) 2008-07-17

Family

ID=24850343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69738219T Expired - Lifetime DE69738219T2 (de) 1996-09-05 1997-07-31 Absorbierender wundverband

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5733570A (de)
EP (1) EP0930899B1 (de)
JP (1) JP4418868B2 (de)
AU (1) AU3898397A (de)
CA (1) CA2263329A1 (de)
DE (1) DE69738219T2 (de)
WO (1) WO1998009666A1 (de)

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6198016B1 (en) * 1998-12-01 2001-03-06 3M Innovative Properties Company Wet skin adhesive article
US6143798A (en) * 1999-01-11 2000-11-07 Jentec, Inc. Wound dressing
US6518343B1 (en) 1999-06-18 2003-02-11 3M Innovative Properties Company Wet-stick adhesives, articles, and methods
US6264976B1 (en) 1999-11-29 2001-07-24 3M Innovative Properties Company Absorbent pad dressing frame delivery system
US6831205B2 (en) * 1999-11-29 2004-12-14 Clozex Medical, Llc Bandage for wound or incision closure
US6432527B1 (en) 1999-12-14 2002-08-13 3M Innovative Properties Company Embossed film having controlled tear
DE10007771A1 (de) * 2000-02-14 2001-08-23 Kleine & Steube Entoxin Gmbh Immunmodulatorisch wirksame Zusammensetzungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
US6566575B1 (en) 2000-02-15 2003-05-20 3M Innovative Properties Company Patterned absorbent article for wound dressing
US6903243B1 (en) * 2000-09-08 2005-06-07 3M Innovative Properties Company Multi-layer absorbent wound dressing
US6951642B2 (en) 2001-09-28 2005-10-04 3M Innovative Properties Company Water-in-oil emulsions with anionic groups, compositions, and methods
US7030203B2 (en) * 2001-09-28 2006-04-18 3M Innovative Properties Company Water-in-oil emulsions with ethylene oxide groups, compositions, and methods
US7005143B2 (en) * 2002-04-12 2006-02-28 3M Innovative Properties Company Gel materials, medical articles, and methods
US6960275B2 (en) * 2002-04-12 2005-11-01 3M Innovative Properties Company Method of making a viscoelastic article by coating and curing on a reusable surface
GB2396109B (en) * 2002-12-12 2006-04-19 Johnson & Johnson Medical Ltd Absorbent multilayer hydrogel wound dressings
US7612248B2 (en) * 2002-12-19 2009-11-03 3M Innovative Properties Company Absorbent medical articles
US7414168B2 (en) * 2003-07-24 2008-08-19 Clozex Medical Llc Device for laceration or incision closure
US7838718B2 (en) * 2003-07-24 2010-11-23 Clozex Medical, Llc Device for laceration or incision closure
US20050021081A1 (en) * 2003-07-24 2005-01-27 Clozex Medical, Llc Device for laceration or incision closure
US7354446B2 (en) * 2003-07-24 2008-04-08 Clozex Medical, Llc Device for laceration or incision closure
US8636763B2 (en) * 2003-07-24 2014-01-28 Clozex Medical, Llc Device for laceration or incision closure
US20050070688A1 (en) * 2003-09-26 2005-03-31 3M Innovative Properties Company Reactive hydrophilic oligomers
US7332641B2 (en) * 2003-10-10 2008-02-19 Clozex Medical Llc Interlaced compositions and methods of production
US7384984B2 (en) * 2003-12-10 2008-06-10 3M Innovative Properties Company Reactive hydrophilic oligomers
US7074839B2 (en) * 2004-03-01 2006-07-11 3M Innovative Properties Company Crosslinkable hydrophilic materials from reactive oligomers having pendent photoinitiator groups
US7342047B2 (en) * 2004-03-02 2008-03-11 3M Innovative Properties Company Crosslinkable hydrophilic materials from reactive oligomers having pendent unsaturated groups
US20050277860A1 (en) * 2004-06-14 2005-12-15 Jentec, Inc. Extended stay-on wound dressing
US7563941B2 (en) 2004-09-10 2009-07-21 Clozex Medical, Llc Modular wound dressing system
US8609131B2 (en) * 2005-01-25 2013-12-17 3M Innovative Properties Company Absorbent dressing comprising hydrophilic polymer prepared via Michael reaction
US7335690B2 (en) * 2005-01-25 2008-02-26 3M Innovative Properties Company Crosslinkable hydrophilic materials from polymers having pendent Michael donor groups
US20070038246A1 (en) * 2005-08-09 2007-02-15 Clozex Medical, Llc Four component wound closure device with locking strip
US8105353B2 (en) 2005-08-09 2012-01-31 Clozex Medical, Llc Wound closure kit and method of using the same
US20070083175A1 (en) * 2005-10-11 2007-04-12 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Transparent/translucent absorbent composites and articles
US20070129697A1 (en) * 2005-12-02 2007-06-07 Soerens Dave A Articles comprising flexible superabsorbent binder polymer composition
US7619131B2 (en) * 2005-12-02 2009-11-17 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Articles comprising transparent/translucent polymer composition
US20070179461A1 (en) * 2006-02-02 2007-08-02 Bristol-Myers Squibb Company Hot-melt silicone based ostomy and wound care skin attachment adhesives
US7981949B2 (en) * 2006-05-23 2011-07-19 3M Innovative Properties Company Curable hydrophilic compositions
US8513322B2 (en) * 2007-05-31 2013-08-20 3M Innovative Properties Company Polymeric beads and methods of making polymeric beads
US8696975B2 (en) * 2007-12-12 2014-04-15 3M Innovative Properties Company Methods of making shaped polymeric materials
JP5432175B2 (ja) 2007-12-12 2014-03-05 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 物品の製造方法及び物品
DE102008023798A1 (de) * 2008-05-15 2009-11-19 Hans Hermann Schulz Hydrogel
ES2921990T3 (es) 2014-09-10 2022-09-05 Bard Inc C R Apósito protector para un dispositivo médico colocado en la piel

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO134790C (no) * 1968-07-09 1984-03-22 Smith & Nephew Klebende,; trykkfoelsomt, vanndamp-permeabelt produkt for bruk paa hud hos mennesker.
US4181752A (en) * 1974-09-03 1980-01-01 Minnesota Mining And Manufacturing Company Acrylic-type pressure sensitive adhesives by means of ultraviolet radiation curing
GB1576522A (en) * 1977-05-24 1980-10-08 Colorplast International A S Sealing material for ostomy devices
ATE17191T1 (de) * 1982-04-08 1986-01-15 Smith & Nephew Ass Chirurgisches heftpflaster.
WO1984003837A1 (en) * 1983-04-07 1984-10-11 Minnesota Mining & Mfg Adhesive and adhesive-coated sheet material for moist skin
GB8309993D0 (en) * 1983-04-13 1983-05-18 Smith & Nephew Ass Surgical adhesive dressing
US4551490A (en) * 1983-06-27 1985-11-05 E. R. Squibb & Sons, Inc. Adhesive composition resistant to biological fluids
US4693776A (en) * 1985-05-16 1987-09-15 Minnesota Mining And Manufacturing Company Macromer reinforced pressure sensitive skin adhesive
US5009224A (en) * 1986-09-30 1991-04-23 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method for attaching a pressure-sensitive film article having high moisture vapor transmission rate
US5147698A (en) * 1986-09-30 1992-09-15 Minnesota Mining And Manufacturing Company Pressure sensitive adhesive film article having high moisture vapor transmission rate
DK154806C (da) * 1986-12-19 1989-06-26 Coloplast As Saarplejemiddel indeholdende et aktivt stof til fremme af saarbehandlingen og fremgangsmaade til fremstilling deraf
US4818534A (en) * 1987-04-01 1989-04-04 Lee County Mosquito Control District Insecticidal delivery compositions and methods for controlling a population of insects in an aquatic environment
US4952618A (en) * 1988-05-03 1990-08-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Hydrocolloid/adhesive composition
KR970001499B1 (ko) * 1988-11-17 1997-02-11 니또 덴꼬 가부시기가이샤 피부용 감압성 접착 시이트 재료
DE69009540T2 (de) * 1989-03-15 1994-09-29 Nitto Denko Corp Arzneimittel enthaltendes Heftpflaster.
US5270358A (en) * 1989-12-28 1993-12-14 Minnesota Mining And Manufacturing Company Composite of a disperesed gel in an adhesive matrix
CA2030593C (en) * 1989-12-29 2002-03-26 Donald H. Lucast Multi-layered dressing
DK122791D0 (da) * 1991-06-24 1991-06-24 Coloplast As Saarbandage
CA2104046C (en) * 1992-10-05 1998-09-15 Yen-Lane Chen Adhesive compositions, wound dressings and methods
US5429590A (en) * 1992-12-01 1995-07-04 Nitto Denko Corporation Medical water-absorptive polymer and dressing for wound and medical bandage using the same
CA2157040C (en) * 1993-03-22 2007-12-11 Steven B. Heinecke Windowless frame delivered dressing and method of manufacture
US5407717A (en) * 1993-04-14 1995-04-18 Minnesota Mining And Manufacturing Company Crosslinked absorbent pressure sensitive adhesive and wound dressing

Also Published As

Publication number Publication date
DE69738219D1 (de) 2007-11-29
JP2001500754A (ja) 2001-01-23
WO1998009666A1 (en) 1998-03-12
JP4418868B2 (ja) 2010-02-24
CA2263329A1 (en) 1998-03-12
AU3898397A (en) 1998-03-26
US5733570A (en) 1998-03-31
EP0930899B1 (de) 2007-10-17
EP0930899A1 (de) 1999-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69738219T2 (de) Absorbierender wundverband
DE60318189T2 (de) Gelmaterialen, medizinische artikel und verfahren
DE60300633T2 (de) Druck-abhängige Haftmittel
DE69813838T2 (de) Biologische flüssigkeitsabsorbierende druckempfindliche klebstoffe
US5849325A (en) Moisture-regulating adhesive dressing
DE69917009T2 (de) Medizinisches druckempfindliches klebeband
DE69533355T2 (de) Medizinische haftklebemittel und damit ausgestattetes medizinisches verbandsmaterial
DE60223079T2 (de) Druckempfindliche klebstoffe mit quaternären ammoniumgruppen, gegenstände und verfahren
DE3111550C2 (de) Antiphlogistisches analgetisches Pflaster
EP0694045B1 (de) Vernetzte absorbierende haftklebstoffe und wundverband
DE19628999C1 (de) Medizinische Haftklebstoffe mit hoher Wasserdampfdurchlässigkeit und Klebkraft und damit versehene Pflaster und ihre Verwendung
EP2338529B1 (de) Hydrogelmatrix mit verbesserten Klebeeigenschaften
CH639678A5 (de) Haftkleber-mischung und deren verwendung.
DE2631277A1 (de) Medizinisches verbandsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
AT392796B (de) Haftklebemassen
DE2330328A1 (de) Druckempfindlicher klebstoff und klebeband
DE60114108T2 (de) Druckempfindliche Klebstoffzusammensetzung für die Haut und diese enthaltender Klebefilm oder Pflaster
DE102005059058A1 (de) Acrylatklebemasse mit wasserfesten Klebeeigenschaften
DE69628162T2 (de) Polymermaterial, medizinisches material und flüssige polymerzusammensetzung
DE60001980T2 (de) Flüssigkeit absorbierende, adhesive hydrokolloide zusammensetzungen
EP2555806B1 (de) Acrylatklebstoff für anwendungen auf der haut
DE4429791A1 (de) Medizinischer Haftkleber
DE69815362T2 (de) Gelartiges druckempfindliches klebemittel, klebstoff und medizinische klebrige zusammensetzung welche dieses enthält
EP0283944B1 (de) Strahlungshärtbare Haftkleber auf Basis von Polyurethanacrylaten
EP3281996A1 (de) Klebendes hautpflastermaterial und walzenkörper aus klebendem hautpflastermaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition