DE69812013T2 - Verfahren zur Korrektur von Kuherkennung in einem Melkstand - Google Patents

Verfahren zur Korrektur von Kuherkennung in einem Melkstand Download PDF

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DE69812013T2
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf automatisierte Melkställe, und insbesondere auf ein Verfahren für das Korrigieren von falsch identifizierten Kühen, die ein Identifikationsetikett verloren haben oder bei denen dieses nicht funktioniert, oder die anderweitig falsch identifiziert werden.
  • Melkställe mit einem automatisierten Identifikationssystem für Kühe sind dem bisherigen Stand der Technik bekannt, wie es zum Beispiel offenbart wird in U.S. Patenten 5,028,918 und 5,183,008, die durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Der Stall hat typischerweise an dem Eingang und/oder dem Ausgang einen Identifikationssensor, der eine Sendeantenne und eine Empfangsantenne umfasst, für das Kommunizieren mit einem Transponder in einem Identifikationsetikett an einer Halskette der Kuh. Der Transponder in dem Identifikationsetikett umfasst eine elektronische Oszillatorschaltung, die ausgelöst wird, indem elektromagnetische HF-Strahlung von der Sendeantenne abgefragt wird und ein kodiertes Identifikationssignal in Antwort auf den Abfrageimpuls zurückgesendet wird, wobei das Signal von der Empfangsantenne aufgefangen wird. Das kodierte Identifikationssignal ist ein individueller, einzigartiger Identifikationscode, der die jeweilige Kuh identifiziert.
  • Die Kühe betreten anfangs den Stall an einer schmalen Haltebox, und durchlaufen reihenweise einen Eingang mit dem beschriebenen Identifikationsantennensystem, und dann laufen sie in eine Vielzahl paralleler Melkboxen, wobei die erste Kuh die Box mit der Nummer 1 betritt, die zweite Kuh die Box mit der Nummer 2, und so weiter. Das Identifikationssystem korreliert die Kuh, die durch das Antennensystem läuft mit der Box, in die diese Kuh gelangt. Auf diese Art und Weise weiß man welche Kuh in welcher Box ist, und gleichermaßen kann die Milchproduktion korreliert werden und für jede Kuh nachvollzogen werden.
  • Ein Problem entsteht wenn eine Kuh, die durch das Antennensystem am Eingang läuft, ihr Etikett verloren hat oder ein nicht funktionierendes Etikett hat; in diesem Fall wird kein kodiertes Antwortsignal an die Empfangsantenne zurückgeschickt und daher keine Kuh identifiziert. Die entsprechende Box hat somit eine unidentifizierte Kuh, und das computerisierte Überwachungssystem wird annehmen, dass die nächste nachfolgende Kuh sich in dieser Boxposition befindet. Zum Beispiel, wenn die fünfte Kuh in Reihe, die durch den Eingang läuft, ein fehlendes Etikett hat, wird diese fünfte Kuh sogleich in die Boxposition Nummer 5 laufen. Jedoch wird das computerisierte Identifikationssystem kein fünftes kodiertes Antwortsignal registrieren bis zur sechsten Kuh, und daher wird die sechste Kuh mit der Box Nummer 5 in Verbindung gebracht werden, dass heißt der Computer sieht oder registriert oder identifiziert Kuh Nummer 5 nicht, und stattdessen identifiziert er die sechste Kuh als Kuh Nummer 5 und denkt dass diese sechste Kuh in der Box Nummer 5 ist. Gleichermaßen, werden alle nachfolgenden Kühe um eine Boxposition falsch identifiziert werden, dass heißt mit der falschen Box in Verbindung gebracht werden.
  • In kleinen Molkereien ist das oben genannte Problem kein bedeutender Nachteil, da das Melkpersonal die Kühe kennt und die fehlenden Identifikationen korrigieren kann. In großen Molkereien jedoch kann eine falsche Identifikation zu einem bedeutenden Problem werden, besonders wenn die Melker die Kühe nicht gut genug kennen um die Fehler zu korrigieren. Zusätzlich zu fehlenden oder nicht funktionierenden Etiketten, können falsche Identifikationen verursacht werden, wenn eine Kuh eintritt, wobei ihr Etikett in einer unlesbaren Position ist, oder aufgrund von elektronischer Geräuschinterferenz, und so weiter. Auch wenn der Fehler oder die Rate an falschen Identifikationen gering ist, zum Beispiel kleiner als ein Prozent, kann ein bedeutendes Problem auftreten, abhängig davon wo solch ein Fehler in der Aufeinanderfolge von Kühen durch den Eingang erfolgt. Wenn zum Beispiel eine der letzten Kühe, die in Reihe den Stall betritt, ein fehlendes Etikett hat, dann werden nur die wenigen Kühe im Anschluss auch falsch identifiziert werden. Jedoch wenn die erste Kuh, die den Stall in Reihe betritt ein fehlendes Etikett hat, dann wird jede der folgenden Kühe mit der falschen Boxnummer in Verbindung gebracht werden. Des weiteren, wenn eine zweite Kuh ein fehlendes Etikett hat, dann werden alle Kühe nach dieser zweiten Kuh um zwei Boxpositionen falsch in Verbindung gebracht werden.
  • Ferner wird auf das Dokument U.S. 5,183,008 hingewiesen, das ein Viehsortiersystem offenbart mit einem Identifikationssensor für das Identifizieren von bestimmten Vieh, das dahindurch läuft, und mit einem ersten und zweiten Gang, die sich vom Eingang aus erstrecken. Ein Tor hat eine erste Position, die eine Verbindung des Eingangs mit dem ersten Gang vorsieht, und eine zweite Position, die eine Verbindung des Eingangs mit dem zweiten Gang vorsieht. Eine automatische Steuerung betätigt das Tor zwischen der ersten und zweiten Position ansprechend auf den Identifikationssensor.
  • Ferner wird auf das Dokument U.S. 5,028,918 hingewiesen, das eine phasenkodierte Transponderschaltung offenbart, die eine passive Vorrichtung sein kann mit der Fähigkeit einem Abfragesignal zu antworten und einen individuellen, einzigartigen Identifikationscode zu senden. Der Transponder ist besonders nützlich für das Identifizieren eines Individuums, wie zum Beispiel einem Tier, das mit dem Transponder assoziiert wird. Der Code wird in einer Speichervorrichtung gespeichert, die auch mit mehreren Markierungen beladen ist, um frei wählbare Zustände des Systems zu betätigen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Identifikationskorrekturverfahren in einem Melkstall mit einer Mehrzahl von Boxen für das Melken von einer Vielzahl von Kühen, gemäß Anspruch 1, vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf und löst die genannten Probleme der falschen Identifikation in einer einfachen und effektiven Art und Weise.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Melkstalls mit einer Vielzahl von Boxen.
  • 2 ist ein Diagramm des Milchgewichts in Bezug zur Boxpositionsnummer, wobei unkorrigierte Milchgewichtsdaten gezeigt werden.
  • 3 ist ein Diagramm ähnlich 2, aber zeigt korrigierte Milchgewichtsdaten in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • 4 ist ein Diagramm ähnlich 2, aber zeigt unkorrigierte Milchgewichtsdaten mit zwei fehlenden Kuhidentifikationsetiketten.
  • 5 ist ähnlich 4, aber zeigt korrigierte Milchgewichtsdaten für eines der fehlenden Etiketten.
  • 6 ist ähnlich 5, aber zeigt korrigierte Milchgewichtsdaten für beide fehlenden Etiketten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Melkstall 10 für das Melken einer Vielzahl von Kühen 12. Ein Doppelstall wird gezeigt, inklusive einer ersten Reihe von parallelen Melkboxen 14, und einer zweiten Reihe von parallelen Melkboxen 16. Die Kühe betreten zuerst den Stall an der Haltebox 18, und laufen dann in Reihe durch die Identifikationsstation 20 oder 22. Die Identifikationsstation umfasst einen Rahmen, wie gezeigt bei Rahmen 12 im aufgenommenen U.S. Patent 5,183,008, mit einer Sendeantenne, wie gezeigt bei 13 in dem '008 Patent, und einer Empfangsantenne, wie gezeigt bei 14 in dem '008 Patent, für das Identifizieren einer Kuh, die durch solch eine Identifikationsstation am Eingang läuft. Die Kuh hat eine Halskette, wie gezeigt bei 16 in dem "008 Patent, an dem ein Identifikationsetikett hängt, wie gezeigt bei 17 in dem "008 Patent, das eine elektronische Oszillatorschaltung umfasst, die ausgelöst wird, indem elektromagnetische HF-Strahlung von der Sendeantenne abgefragt wird und ein kodiertes Identifikationssignal ansprechend auf den Abfrageimpuls zurückgesendet wird, wobei das Signal von der Empfangsantenne aufgefangen wird, wie es zum Beispiel weiter offenbart wird im aufgenommenen U.S. Patent 5,028,918. Nachdem die Kühe in Reihe durch die Identifikationsstationen 20 und 22 am Eingang laufen, betreten sie die parallelen Boxen 14 und 16 und werden gemolken. Nach Beendigung des Melkens, drehen sich die Ausgangstorrollen 24 und 26, gemäß U.S. Patent 5,203,280, das durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird, und erlauben den Kühen das Verlassen der Boxen, wie zum Beispiel gezeigt bei der gedrehten Ausgangstorrolle 20 in 2 des aufgenommenen '280 Patents. Die Kühe verlassen dann in Reihe die Boxen durch die Ausgangsstationen 28 und 30, die auch einen Identifikationssensor haben, der eine Sendeantenne und eine Empfangsantenne umfasst, für das Ausführen einer Sortierungsfunktion durch das Betätigen einen Ausgangstores, wie zum Beispiel gezeigt ist bei Ausgangstor 52 in dem aufgenommenen '008 Patent, und zwar zwischen einer ersten Position, wie gezeigt bei 32, und einer zweiten Position, wie gezeigt bei 34, für das Leiten der Kühe durch die jeweiligen Gänge 36, 38, 40 und 42, in Übereinstimmung mit den erwünschten Sortierfunktionen.
  • Nach der Beendigung des Melkens, wird das Gewicht der Milch, die jede Kuh gegeben hat, notiert. Die Gewichtswerte der erzeugten Milch der jeweiligen Kühe werden verfolgt, und aus diesen Stammdaten werden die Milcherwartungsgewichtswerte erstellt, so wie es bekannt ist. Bei der vorliegenden Erfindung werden bei einem gegebenen Melkvorgang die erzeugten Milchgewichtswerte mit den erwarteten Milchgewichtswerten verglichen, und eine Korrektur wird durchgeführt, ansprechend auf einen vorgegebenen Vergleichszustand zwischen den Werten. Die Korrektur wird bevorzugter Weise durchgeführt, wenn die Anzahl der erzeugten Milchgewichtswerte die Anzahl der erwarteten Milchgewichtswerte übersteigt. Das ist ein Zeichen dafür, dass eine oder mehrere Kühe ein fehlendes Identifikationstransponder-Etikett haben, oder ein schlecht funktionierendes Etikett hat, oder auf irgend eine andere Weise falsch oder gar nicht identifiziert worden ist. Die Korrektur wird ausgeführt durch das Verschieben von mindestens einem oder mehreren erwarteten Milchgewichtswerten relativ zu den erzeugten Milchgewichtswerten um mindestens eine Boxnummer, um die erzeugten Milchgewichtswerte und die erwarteten Milchgewichtswerte genauer anzugleichen, um eine genauere Kuhidentifikation zu ermöglichen. In der bevorzugten Form werden die erzeugten Milchgewichtswerte und die erwarteten Milchgewichtswerte in einem Diagramm, in dem Boxnummer und Milchgewicht gegenüberstellt sind, aufgetragen, und die Korrektur wird ausgeführt durch das Verschieben von mindestens einem oder mehreren der erwarteten Milchgewichtswerten entlang der Achse des Graphen, auf der die Boxnummern aufgetragen sind, was später beschrieben wird.
  • 2 zeigt ein Diagramm mit Milchgewichtswerten in Pfund auf der vertikalen Achse in Gegenüberstellung zu der Boxnummer oder -position auf der horizontalen Achse. Das Diagramm enthält die Datenpunkte sowohl für erzeugte Milchgewichtswerte als auch für erwartete Milchgewichtswerte, wie gezeigt. Wie in dem Diagramm zu sehen ist, gibt es 49 erzeugte Milchgewichtswerte, und nur 48 erwartete Milchgewichtswerte. Auf dem linken Teil des Diagramms gleichen sich die Datenpunkte gut an, aber es gibt eine Abweichung auf dem rechten Teil des Diagramms. Das vorliegende Verfahren vergleicht erwartete und erzeugte Milchgewichtswerte der benachbarten Boxen für jede Kuh, und fügt eine spezielle Markierung oder eine Phantomkuh in einer Box ein, und wiederholt dieses Verfahren für jede Kuh, um die falsch identifizierte Kuh zu bestimmen, das heißt, welche Boxnummer die Kuh mit dem fehlenden Etikett oder die auf andere Weise nicht identifizierte Kuh hat, was später beschrieben wird. In 2 wird bestimmt, dass die Kuh mit dem fehlenden Etikett in der Box Nummer 21 ist, was später beschrieben wird. In Übereinstimmung damit werden die erwarteten Milchgewichtswerte für die höher nummerierten Boxen, die sich rechts davon befinden, um eine Boxnummer nach rechts verschoben, um mit den erzeugten Milchgewichtswerten der jeweiligen Boxen überein zu stimmen. Dies wird in 3 gezeigt. Da die Kuh in Box 21 nicht identifiziert und nicht bekannt ist, hat sie einen erwarteten Milchgewichtswert von null, und das Diagramm in 3 zeigt einen Abfall nach null. Die Linien, die die Datenpunkte verbinden stimmen auf der rechten Seite der 3 viel besser überein als in 2.
  • Das oben beschriebene Verfahren funktioniert auch wenn mehr als eine Kuhein fehlendes Identifikationsetikett hat, wenn die Anzahl an solchen Kühen mit fehlenden Etiketten klein ist. 4 zeigt unkorrigierte Milchgewichtswerte mit zwei Kühen, die ein fehlendes Identifikationsetikett haben. Der linke Teil des Diagramms in 4 weist eine gute Übereinstimmung zwischen erwarteten Milchgewichtswerten und erzeugten Milchgewichtswerten auf, aber der mittlere und rechte Teil stimmen nicht überein. In Übereinstimmung mit dem oben genannten Verfahren, wird eine Markierung oder eine Scheinkuh in die Box 21 eingefügt, und die erwarteten Datenpunkte der Milchgewichtswerte werden um eine Boxnummer nach rechts verschoben, um den Graphen in 5 zu erhalten, bei dem ein fehlendes Etikett korrigiert ist. Die Daten stimmen gut überein bis zu Boxnummer 35, danach gibt es eine Abweichung. Eine zweite Scheinkuh wird in die Box 35 eingefügt, und die verbleibenden erwarteten Milchgewichtswerte werden um eine Boxnummer weiter nach rechts geschoben, um den Graphen in 6 zu erhalten, bei dem beide fehlende Etiketten korrigiert sind.
  • In Übereinstimmung mit den beschriebenen Verfahren, wird eine möglicher weise falsch identifizierte oder nicht identifizierte Kuh in einer vorgegebenen Boxnummer angenommen. Der erwartet Milchgewichtswert, der sonst für diese vorgegebene Boxnummer erwartet wird, wird zu der nächsten Boxnummer verschoben. Gleichermaßen werden die erwarteten Milchgewichtswerte für die weiteren Boxnummern zu der jeweils nächst höheren Boxnummer verschoben. Das oben genannte Verfahren wird durchgeführt, wenn die Anzahl an erzeugten Milchgewichtswerten die Anzahl an erwarteten Milchgewichtswerten um eines übersteigt. Wenn die Anzahl an erzeugten Milchgewichtswerten die Anzahl an erwarteten Milchgewichtswerten um zwei übersteigt, dann wird eine zweite möglicher weise falsch identifizierte oder nicht identifizierte Kuh in einer zweiten vorgegebenen Box angenommen. Der erwartete Milchgewichtswert der sonst für diese zweite Boxnummer erwartet wird, wird zu der nächsten Boxnummer verschoben. Gleichermaßen werden die verschobenen erwarteten Milchgewichtswerte für die weiteren Boxnummern jeweils weiter zu den nächst weiteren Boxnummern verschoben.
  • Bei einem gegebenen Melkvorgang werden die identifizierten Kühe in Verbindung zu den jeweiligen Boxnummern gebracht, und die erzeugten Milchgewichtswerte werden mit den erwarteten Milchgewichtswerten verglichen. Die Korrektur wird ausgeführt durch das Verschieben der erwarteten Milchgewichtswerte relativ zu den erzeugten Milchgewichtswerten um wenigstens eine Boxnummer, um eine unidentifizierte Kuh mit einzuberechnen, und um die erwarteten Milchgewichtswerte mit den erzeugten Milchgewichtswerten richtig in Verbindung zu bringen, und um die Kuh, die diese erzeugt, genau zu identifizieren. Mindestens eine oder mehrere der erwarteten Milchgewichtswerte werden um eine Boxnummer verschoben. In dem Fall von zwei fehlenden Etiketten, wird eine erste Gruppe bestehend aus einem oder mehreren erwarteten Milchgewichtswerten um eine Boxnummer verschoben, und eine zweite Gruppe bestehend aus einem oder mehreren erwarteten Milchgewichtswerten wird um zwei Boxnummern verschoben.
  • Das Verfahren für das Bestimmen der Boxnummer der Kuh mit dem fehlenden Etikett, oder der sonstig nicht identifizierten oder falsch identifizierten Kuh, wird unten beschrieben. Bezugnehmend auf Tabelle I: die erste Spalte, Row, ist die Boxnummer; die zweite Spalte, Cow, ist die Kuhnummer; die dritte Spalte, Exp, ist der erwartete Milchgewichtswert; die vierte Spalte, Prod, ist der tatsächlich erzeugte Milchgewichtswert; die fünfte Spalte, Erri, ist die Differenz zwischen dem erzeugtem Milchgewichtswert und dem erwarteten Milchgewichtswert; die sechste Spalte, Err2, ist die Differenz zwischen dem erzeugtem Milchgewichtswert und dem erwarteten Milchgewichtswert der nächsten Box; die siebte Spalte, Sum1, ist die zusammengefasste Summe von Err1 Werten oberhalb der Boxnummer; die achte Spalte, Sum2, ist die zusammengefasste Summe von Err2 Werten unterhalb der Boxnummer; die neunte Spalte, Total, sind die zusammengefassten Fehler oberhalb und unterhalb der Boxnummer. Die Kuhnummer, der erwartete Milchgewichtswert, und der erzeugte Milchgewichtswert werden in die Tabelle eingetragen während die Kühe gemolken werden. Zum Zweck der Tabelle ist eine Boxgruppe eine Gruppe von Melkboxen, die verbunden sind mit einem seriellen Stallzugangsidentifikationssystem, und wird angenommen in der Reihenfolge von 1 bis P nummeriert zu sein, wobei Boxnummer 1 die Box ist, die am weitesten von dem Stalleingang entfernt ist. Es wird des weiteren angenommen, dass die Kühe den Boxen beginnend mit der Boxnummer 1 zugewiesen oder in Verbindung gebracht werden, und dass in allen Boxen in der Gruppe eine Kuh ist. Daher wird es immer P erzeugte Milchgewichtswerte geben, einen für jede Box. Jedoch, wenn es Kühe gibt, die nicht identifiziert worden, wird es nicht mehr als P-1 Kühe geben. Die Boxgruppe kann eine Teilmenge der tatsächlichen Boxen in dem Stall sein, wenn die Anzahl der Kühe die gemolken werden weniger ist als die Anzahl an Boxen in dem Stall.
  • Tabelle 1
    Figure 00090001
  • Die Verfahrensschritte für das Korrigieren der Identifikation lauten wie folgt:
  • Schritt 1: Man prüfe, ob eine oder mehrere Kuhetiketten fehlen Wenn Cow(P) (die letzte Kuh) nicht 0 ist, dann weiter zu Schritt 8
  • Schritt 2: Man berechne die Werte für Err1 und Err2
    Für Row gleich 1 bis P
    Setze man Err1(Row) gleich dem absoluten Wert von
    Prod(Row) minus Exp(Row)
    Wenn Row kleiner gleich P:
    Setze man Err2(Row) gleich dem absoluten Wert von Prod(Row+1) minus Exp(Row)
    Ansonsten, wenn Row gleich P, setze man Err2(Row) gleich 0
  • Schritt 3: Man berechne die zusammengefassten Fehlerwerte von oberhalb der Boxnummer (Sum1)
    Man setze Sum1(1) gleich 0
    Für Row gleich 2 bis P
    Setze man Sum1(Row) gleich Sum1(Row-1) plus Err1(Row-1)
  • Schritt 4: Man berechne die zusammengefassten Fehlerwerte von unterhalb der Boxnummer (Sum2)
    Man setze Sum2(P) gleich 0
    Für Row gleich P-1 bis 1
    Setze man Sum2(Row) gleich Sum2(Row+1) plus Err2(Row)
  • Schritt 5: Man berechne alle zusammengefassten Fehler (Total)
    Für Row gleich 1 bis P:
    Setze man Total(Row) gleich Sum1(Row) plus Sum2(Row)
  • Schritt 6: Man finde den kleinsten gesamten Fehlerwert
    Man setze das Minimum gleich Total(1)
    Man setze die kleinste Row gleich 1
    Für Row gleich 2 bis P:
    Wenn Total(Row) kleiner ist als das Minimum und
    Cow(Row) ist nicht gleich 0:
    Setze man Minimum gleich Total(Row)
    Setze man die kleinste Row gleich Row
  • Schritt 7: Man füge eine Markierung oder eine Scheinkuh an dem Minimumspunkt ein
    Wenn die kleinste Row kleiner als P ist
    Für alle Row gleich P bis zu kleinster Row+1
    Setze man Cow(Row) gleich Cow(Row-1)
    Und setze man Exp(Row) gleich Exp(Row-1)
    Man setze Cow(kleinste Row) gleich -1 (ein Scheinwert, der einer
    Kuh nicht zugewiesen werden kann)
    Und man setze Exp(kleinste Row) gleich 0
    Man gehe zurück zu Schritt 1, um nach weiteren fehlenden Kuhetiketten zu suchen
  • Schritt 8: Man speichere die Melkdaten in den dauerhaften Kuhdatensätzen
  • Tabelle I zeigt die Daten vor Schritt 7. Tabelle II zeigt die Daten nach Schritt 7.
  • Tabelle II
    Figure 00110001
  • Das vorliegende Verfahren beinhaltet die Reaktion auf die gegebene vorherrschende Vergleichsbedingung zwischen Milchgewichtswerten und erwarteten Milchgewichtswerten, bevorzugter weise wenn die Anzahl von erzeugten Milchgewichtswerten die Anzahl an erwarteten Milchgewichtswerten übersteigt, durch: das Ausführen einer ersten Testkorrektur durch die Annahme, die falsch identifizierte Kuh sei in einer ersten Boxnummer, und das Verschieben der erwarteten Milchgewichtswerte weg von dort zu einer weiteren Boxnummer, und das Bestimmen einer ersten zusammengefassten Differenz zwischen erzeugten Milchgewichtswerten und erwarteten Milchgewichtswerten; durch das Ausführen einer zweiten Testkorrektur durch die Annahme, die falsch identifizierte Kuh sei in einer zweiten Boxnummer, und das Ver schieben der erwarteten Milchgewichtswerte weg von dort zu einer weiteren Boxnummer, und das Bestimmen einer zweiten zusammengefassten Differenz zwischen erzeugten Milchgewichtswerten und erwarteten Milchgewichtswerten; Ausführen einer dritten Testkorrektur durch die Annahme, die falsch identifizierte Kuh sei in einer dritten Boxnummer, und Verschieben der erwarteten Milchgewichtswerte weg von dort zu einer weiteren Boxnummer, und Bestimmen einer dritten zusammengefassten Differenz zwischen erzeugten Milchgewichtswerten und erwarteten Milchgewichtswerten; Wiederholen der Testkorrekturen für andere Boxnummern, und Bestimmen der jeweiligen zusammengefassten Differenzen für jede, so dass es eine erste zusammengefasste Differenz für die erste Testkorrekturverschiebung gibt, eine zweite zusammengefasste Differenz für die zweite Testkorrekturverschiebung, eine dritte zusammengefasste Differenz für die dritte Testkorrekturverschiebung, und so weiter; Bestimmen des kleinsten Wertes der ersten, zweiten, dritten und so weiter zusammengefassten Differenzen, die jeweils der ersten, zweiten und dritten und so weiter Testkorrekturverschiebung entsprechen; Zuweisen der falsch identifizierten Kuh als die in der Box, die die kleinste zusammengefasste Differenz vorsieht, geliefert durch die jeweilige Testkorrektur, wodurch die restlichen Kühe korrekt identifiziert werden. Wenn es zwei fehlende Identifikationsetiketten gibt, wird eine erste Reihe von ersten, zweiten, dritten und so weiter Testkorrekturen wird durchgeführt, und eine erste Gruppe von einer oder mehreren erwarteten Milchgewichtswerten werden um eine Boxnummer verschoben, und eine zweite Reihe von ersten, zweiten, dritten und so weiter Testkorrekturen durchgeführt, und eine zweite Gruppe von einer oder mehreren erwarteten Milchgewichtswerten werden um zwei Boxnummern verschoben.
  • Wie oben beschrieben, beinhaltet das bevorzugte Verfahren die Schritte: in einem gegebenen Melkvorgang, die identifizierten Kühe mit der jeweiligen Boxnummer in Verbindung bringen und die erwarteten Milchgewichtswerte, Exp, gemäß der Boxnummer zuweisen; Bestimmen der tatsächlich erzeugten Milchgewichtswerte, Prod, gemäß der Boxnummer; Bestimmen ob die Anzahl an tatsächlich erzeugten Milchgewichtswerten größer ist als die Anzahl von erwarteten Milchgewichtswerten, und wenn ja, dann Annahme, dass es eine falsch identifizierte Kuh gibt, und fortfahren wie folgt: Bestimmen der Differenz, Err1, zwischen Prod und Exp für jede Boxnummer; Bestimmen der Differenz, Err2, zwischen Prod und Exp der nächsten Boxnummer; Bestimmen der zusammengefassten Summe, Sum1, von den Err1 Werten, die jeder Boxnummer voraus gehen; Bestimmen der zusammengefassten Summe, Sum2, von den Err2 Werten, die jeder Boxnummer folgen; Addieren von Sum1 und Sum2 um das Total für jede Boxnummer zu liefern; Bestimmen der Boxnummer mit dem kleinsten Wert für Total, MinTotal, und Zuweisen der falsch identifizierten Kuh zu der Box, die das MinTotal liefert. Die erwarteten Milchgewichtswerte werden für jede Box, die der MinTotal Box folgt, zu einer höheren Boxnummer verschoben, um die folgenden Kühe exakt zu identifizieren und um die erwarteten Milchgewichtswerte den tatsächlich erzeugten Milchgewichtswerten exakt zuzuweisen.
  • Es sei bemerkt, dass verschiedene Äquivalente, Alternativen und Änderungen im Umfang der angefügten Ansprüche möglich sind.
  • Gemäß dem breitesten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Identifikationskorrekturverfahren in einem Melkstall mit vielen Boxen für das Melken von einer Vielzahl von Kühen, das aufweist: Bestimmen einer erwarteten Milchmessung, basierend auf historischen Milchmessungen der jeweiligen Kühe; für das vorliegende Melken, Ausweisen der genannten historischen Milchmessungen und die genannten erwarteten Milchmessungen; Ausführen einer Korrektur.
  • Es bei bemerkt, dass die Ziele und Vorteile der Erfindung erreicht werden können anhand von jeder kompatiblen Kombination, inbesondere ausgeführt in den Merkmalen der folgenden Zusammenfassung der Erfindung und den angefügten Ansprüchen.

Claims (20)

  1. Ein Identifikationskorrekturverfahren für einen Melkstall mit mehreren Boxen bzw. Ständen zum Melken einer Vielzahl von Kühen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen von erwarteten Milchmessungen basierend auf historischen bzw. in der Vergangenheit liegenden Milchmessungen von jeweiligen Kühen; für ein gegenwärtiges Melken Vergleichen der historischen Milchmessungen und den erwarteten Milchmessungen; Durchführen einer Korrektur durch Verschieben von zumindest einer oder mehreren der erwarteten Milchmessungen relativ zu den historischen Milchmessungen um zumindest eine Boxnummer, um genauer die historischen Milchmessungen den erwarteten Milchmessungen zuzuordnen und um eine genauere Kuhidentifizierung vorzusehen.
  2. Verfahren gemäss Anspruch 1, das weiterhin das Aufzeichnen der historischen Milchmessungen und der erwarteten Milchmessungen in einem Graphen, in dem die Boxnummer gegen die Milchmessung für das gegenwärtige Melken aufgezeichnet ist, und Durchführen der Korrektur durch Verschieben von zumindest einer oder mehreren der erwarteten Milchmessungen relativ zu den historischen Milchmessungen entlang der Achse der Boxnummer in dem Graphen.
  3. Verfahren gemäss Anspruch 1, das weiterhin folgendes aufweist: Annehmen einer möglicherweise falsch identifizierten Kuh bei einer gegeben Boxnummer; Verschieben der erwarteten Milchmessung, die normalerweise für die gegebene Boxnummer erwartet wird, zu der nächsten Boxnummer; gleichermaßen Verschieben der erwarteten Milchmessungen für weitere Boxnummern zu der jeweiligen nächsthöheren Boxnummer:
  4. Verfahren gemäss Anspruch 3, das weiter folgendes aufweist: Annehmen einer möglicherweise zweiten falsch identifizierten Kuh bei einer zweiten gegeben Boxnummer; Verschieben der verschobenen erwarteten Milchmessung, die normalerweise für die zweite Boxnummer erwartet wird, zu der nächsten weiteren Boxnummer; gleichermaßen Verschieben der verschobenen erwarteten Milchmessungen für weitere Boxnummern zu der jeweiligen nächsten Boxnummer.
  5. Verfahren gemäss Anspruch 1, wobei die Kühe Identifikationsmarken besitzen, wobei das Verfahren weiterhin folgendes aufweist: Annehmen, dass eine erste gegebene Kuh eine nicht vorhandene oder nicht funktionsfähige Identifizierungsmarke hat; Verschieben der erwarteten Milchmessung, die normalerweise für die Boxnummer der gegebenen Kuh erwartet worden wäre, zu der nächsten Boxnummer; ähnliches Verschieben der erwarteten Milchmessungen für weitere Boxnummern zur der jeweiligen nächsten Boxnummer.
  6. Verfahren gemäss Anspruch 5, das weiterhin folgendes aufweist: Annehmen dass eine zweite gegebene Kuh eine nicht vorhandene oder nicht funktionsfähige Identifizierungsmarke hat; Verschieben der verschobenen erwarteten Milchmessung, die anderenfalls für die Boxennummer der zweiten gegebenen Kuh erwartet worden wäre, zu der nächsten weiteren Boxnummer; ähnliches Verschieben der verschobenen erwarteten Milchmessungen für weitere Boxnummern zur der jeweiligen nächsten Boxnummer.
  7. Verfahren gemäss Anspruch 1, wobei die Milchmessungen Milchgewichtsmessungen sind, wobei das Verfahren weiterhin folgendes aufweist: Erfassen von produzierten Milchgewichtswerten von jeweiligen Kühen, und Erstellen von erwarteten Milchgewichtswerten; bei einem gegebenen Melken, Vergleichen der produzierten Milchgewichtswerte und der erwarteten Milchgewichtswerte; Durchführen einer Korrektur durch Verschieben von zumindest einer oder mehreren der erwarteten Milchgewichtswerte relativ zu den produzierten Milchgewichtswerten um mindestens eine Box- bzw. Boxennummer um die produzierten Milchgewichtswerte genauer mit den erwarteten Milchgewichtswerten zu zuzuordnen, und um eine genauere Kuhidentifikation vorzusehen.
  8. Das Identifikationskorrekturverfahren gemäss Anspruch 1, wobei der Melkstall eine Vielzahl von Melkboxen bzw. Stände zum gleichzeitigen Melken einer Vielzahl von Kühen besitzt und eine Identifikationsstation zum Identifizieren von Kühen, die seriell hierdurch gelangen, das weiterhin folgendes aufweist: für ein gegenwärtiges Melken, Korrelieren der identifizierten Kühe zu jeweiligen Boxennummern; wobei das Ausführen einer Korrektur durch Verschieben der erwarteten Milchmessungen um zumindest eine Boxennummer durchgeführt wird, um eine nicht identifizierte Kuh zu berücksichtigen und um erwartete Milchmessungen gegenüber historischen Milchmessungen auf geeignete Weise zu korrelieren und um die Kuh, die dieselben produziert, derart genau zu identifizieren.
  9. Das Verfahren gemäss Anspruch 8, das folgendes aufweist: Korrelieren der historischen Milchmessung mit der identifizierten Kuh, die dieselbe produziert, und nach einer Vielzahl von Melkvorgängen, Erstellen der erwarteten Milchmessung für die identifizierte Kuh.
  10. Verfahren gemäss Anspruch 8, das den Schritt des Verschiebens einiger der erwarteten Milchmessungen um eine Boxnummer aufweist.
  11. Verfahren gemäss Anspruch 8, das folgendes aufweist: Verschieben einer ersten Gruppe von einer oder mehreren erwarteten Milchmessungen um eine Boxennummer, und Verschieben einer zweiten Gruppe von einer oder mehreren erwarteten Milchmessungen um zwei Boxennummern.
  12. Verfahren gemäss Anspruch 8, das folgendes aufweist: Durchführen der Korrektur ansprechend auf einen gegebenen Vergleichszustand zwischen den historischen Milchmessungen und den erwarteten Milchmessungen.
  13. Verfahren gemäss Anspruch 8, wobei die Milchmessungen Milchgewichtswerte sind, und wobei das Verfahren folgendes aufweist: Erfassen erzeugter Milchgewichtswerte von jeweiligen Kühen und Erstellen von erwarteten Milchgewichtswerten; bei einem gegebenen Melken, Korrelieren von identifizierten Kühen zu jeweiligen Boxennummern, und Vergleichen der produzierten Milchgewichtswerte und der erwarteten Milchgewichtswerte; Durchführen einer Korrektur durch Verschieben der erwarteten Milchgewichtswerte um zumindest eine Boxennummer, um eine nicht identifizierte Kuh zu berücksichtigen und um einen erwarteten Milchgewichtswert mit einem produzierten Milchgewichtswert genau bzw. richtig zu korrelieren, und um die Kuh, die den selben produziert, genau zu identifizieren.
  14. Das Identifikationskorrekturverfahren gemäss Anspruch 1, wobei der Melkstall bzw. der Melkraum eine Vielzahl von Boxen zum gleichzeitigen Melken einer Vielzahl von Kühen hat, sowie eine Identifikationsstation zum Identifizieren von Kühen, die seriell hierdurch gelangen, wobei das Verfahren folgendes aufweist: für ein gegenwärtiges Melken, Korrelieren der identifizierten Kühe mit jeweiligen Boxennummern; Ansprechend auf einen gegebenen Vergleichszustand zwischen historischen Milchmessungen und erwarteten Milchmessungen durch: Durchführen einer ersten Testkorrektur mittels der Annahme, dass eine falsch identifizierte Kuh in einer ersten Boxennummer ist und Verschieben der erwarteten Milchmessungen, und zwar weg von dieser zu einer weiteren Bo xennummer, und Bestimmen einer ersten kumulativen Differenz zwischen historischen Milchmessungen und erwarteten Milchmessungen; Durchführen einer zweiten Testkorrektur mittels der Annahme dass eine falsch identifizierte Kuh in einer zweiten Boxennummer ist; und Verschieben der erwarteten Milchmessungen weg hiervon zu einer weiteren Boxennummer, und Bestimmen einer zweiten kumulativen Differenz zwischen historischen Milchmessungen und erwarteten Milchmessungen; Durchführen einer dritten Testkorrektur mittels der Annahme, dass eine falsch identifizierte Kuh in einer dritten Boxnummer ist, und Verschieben der erwarteten Milchmessungen weg von dieser zu einer weiteren Boxennummer, und Bestimmen einer dritten kumulativen Differenz zwischen historischen Milchmessungen und erwarteten Milchmessungen; Durchführen der Testkorrekturen für andere Boxennummern, und Bestimmen von jeweiligen kumulativen Differenzen für jede, so dass es eine erste kumulative Differenz für die erste Testkorrekturverschiebung, eine zweite kumulative Differenz für die zweite Testkorrekturverschiebung, eine dritte kumulative Differenz für die dritte Testkorrekturverschiebung, und so weiter, existiert; Bestimmen des Minimumwertes der ersten, zweiten, dritten, usw. kumulativen Differenzen entsprechend den jeweiligen ersten, zweiten, dritten, usw. Testkorrekturverschiebungen; Bestimmen der falsch identifizierten Kuh als diejenige in der Box, die die minimale kumulative Differenz vorsieht, und zwar für die jeweiligen Testverschiebungen, wobei die verbleibenden Kühe korrekt identifiziert sind.
  15. Verfahren gemäss Anspruch 14, das folgendes aufweist: Durchführen eines ersten Satzes der ersten, zweiten, dritten usw. Testkorrekturen, und Verschieben einer ersten Gruppe von einer oder mehreren der erwarteten Milchmessungen um eine Boxennummer; Durchführen eines zweiten Satzes von ersten, zweiten, dritten und usw. Testkorrekturen, und Verschieben einer zweiten Gruppe von einer oder mehreren erwarteten Milchmessungen um zwei Boxennummern.
  16. Verfahren gemäss Anspruch 14, wobei der gegebene Vergleichszustand eine ungleiche Anzahl von historischen Milchmessungen und erwarteten Milchmessungen ist.
  17. Das Verfahren gemäss Anspruch 14, wobei die Milchmessungen Milchgewichtswerte sind und das Verfahren weiterhin folgendes aufweist: Erfassen von produzierten Milchgewichtswerten von jeweiligen Kühen und Erstellen von erwarteten Milchgewichtswerten; bei einem gegebenen Melken, Korrelieren von identifizierten Kühen mit jeweiligen Boxennummern; Ansprechen auf einen gegeben Vergleichszustand zwischen produzierten Milchgewichtswerten und erwarteten Milchgewichtswerten durch: Durchführen einer ersten Testkorrektur mittels der Annahme, dass eine falsch identifizierte Kuh in einer ersten Boxennummer ist, und Verschieben der erwarteten Milchgewichtswerte, und zwar weg von dieser zu einer weiteren Boxennummer, und Bestimmen einer ersten kumulativen Differenz zwischen produzierten Milchgewichtswerten und erwarteten Milchgewichtswerten; Durchführen einer zweiten Testkorrektur mittels der Annahme, dass eine falsch identifizierte Kuh bei einer zweiten Boxennummer ist; und Verschieben der erwarteten Milchgewichtswerte weg hiervon zu einer weiteren Boxennummer, und Bestimmen einer zweiten kumulativen Differenz zwischen produzierten Milchgewichtswerten und erwarteten Milchgewichtswerten; Durchführen einer dritten Testkorrektur mittels der Annahme, dass eine falsch identifizierte Kuh in einer dritten Boxnummer ist, und Verschieben der erwarteten Milchgewichtswerte weg hiervon zu einer weiteren Boxennummer, und Bestimmen einer dritten kumulativen Differenz zwischen produzierten Milchgewichtswerten und erwarteten Milchgewichtswerten; Wiederholen der Testkorrekturen für andere Boxennummern, und Bestimmen von jeweiligen kumulativen Differenzen für jede, so dass es eine erste kumulative Differenz für die erste Testkorrekturverschiebung, eine zweite kumulative Differenz für die zweite Testkorrekturverschiebung, eine dritte kumulative Differenz für die dritte Testkorrekturverschiebung, und so weiter, existiert; Bestimmen des Minimalwertes der ersten, zweiten, dritten, usw. kumulativen Differenzen, die den ersten, zweiten, dritten, usw. Testkorrekturverschiebungen jeweils entsprechen; Bestimmen der falsch identifizierten Kuh, als diejenige in der Box, die die minimale kumulative Differenz vorsieht, und zwar für die jeweiligen Testkorrekturen, wobei die verbleibenden Kühe korrekt identifiziert sind.
  18. Identifikationskorrekturverfahren gemäss Anspruch 1, wobei der Melkstall eine Vielzahl von Melkboxen, numeriert von 1 bis P, hat für ein gleichzeitiges Melken einer Vielzahl von Kühen, sowie eine Identifikationsstation zum Identifizieren von Kühen, die seriell hierdurch treten, wobei das Verfahren weiterhin folgendes aufweist: für ein gegenwärtiges Melken, Korrelieren von identifizierten Kühen mit jeweiligen Boxennummern und Zuweisen von erwarteten Milchmessungen, Exp, gemäss der Boxennummer; Bestimmen von tatsächlichen produzierten Milchmessungen, Prod, gemäss einer Boxennummer; Bestimmen ob die Anzahl der tatsächlich produzierten Milchmessungen größer ist als die Anzahl der erwarteten Milchmessungen, und wenn dies der Fall ist, Annehmen dass eine nicht identifizierte Kuh vorliegt, und Fortfahren wie folgt: Bestimmen der Differenz, Err1, zwischen Prod und Exp für jede Boxennummer; Bestimmen der Differenz, Err2, zwischen Prod und Exp der nächsten Boxennummer; Bestimmen der kumulativen Summe, Sum1, von Err1-Werten, die jeder Boxennummer vorausgehen; Bestimmen der kumulativen Differenz, Sum2, aus Err2-Werten, die jeder Boxennummer nachfolgen; Addieren von Sum1 und Sum2 um Total für jede Boxennummer vorzusehen; Bestimmen der Boxennummer, die den minimalen Wert für Total, minTotal, aufweist und Bestimmen der falsch identifizierten Kuh als diejenige in der Box, die minTotal vorsieht.
  19. Verfahren gemäss Anspruch 18, das folgendes aufweist: Erhöhen der erwarteten Milchmessungen zu einer höheren Boxennummer für jede Box die der minTotal-Box nachfolgt um nachfolgende Kühe genau zu identifizierten und erwartete Milchmessungen mit tatsächlichen produzierten Milchmessungen genau zu übereinstimmen.
  20. Verfahren gemäss Anspruch 18, wobei die Milchmessungen Milchgewichtswerte sind, und das Verfahren folgendes aufweist: Erfassen von produzierten Milchgewichtswerten von jeweiligen Kühen und Erstellen von erwarteten Milchgewichtswerten; bei einem gegebenen Melken, Korrelieren von identifizierten Kühen mit jeweiligen Boxennummern und Zuweisen von erwarteten Milchgewichtswerten, Exp, gemäss den Boxennummern; Bestimmen von tatsächlichen produzierten Milchgewichtswerten, Prod, gemäss den Boxennummern; Bestimmen ob die Zahl der tatsächlich produzierten Milchgewichtswerten größer ist als die Anzahl der erwarteten Milchgewichtswerte, und wenn dies der Fall ist, Annehmen dass eine falsch identifizierte Kuh vorliegt, und Fortfahren wie folgt: Bestimmen der Differenz, Err1, zwischen Prod und Exp für jede Boxennummer; Bestimmen der Differenz, Err2, zwischen Prod und Exp der nächsten Boxennummer; Bestimmen der kumulativen Summe, Sum1, von Err1-Werten, die jeder Boxennummer vorausgehen; Bestimmen der kumulativen Summe, Sum2, aus Err2-Werten, die jeder Boxennummer nachfolgen; Addieren von Sum1 und Sum2 um Total für jede Boxennummer vorzusehen; Bestimmen der Boxennummer, die den minimalen Wert für Total, minTotal, aufweist und Bestimmen der falsch identifizierten Kuh als diejenige in der Box, die minTotal vorsieht.
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