DE69814041T2 - Verfahren und gerät zur mikrodissektion mittels laser-fixierung - Google Patents

Verfahren und gerät zur mikrodissektion mittels laser-fixierung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Mikropräparation mittels Lasereinfang (lasen capture micrordissection – LCM). Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf invertierte Mikroskope, welche eine spezielle Vorrichtung zur Durchführung der LCM aufweisen. Insbesondere bezieht sich eine bevorzugte Realisierung der Erfindung auf ein invertiertes Mikroskop, das ein Teilsystem der Kappenhandhabung, ein Teilsystem der Beleuchtung/Laseroptik, ein Teilsystem der Vakuum-Halterung und ein Teilsystem eines manuellen Joysticks (Betätigungshebels) umfaßt. Die Erfindung bezieht sich demnach auf invertierte Mikroskope von dem Typ, die als invertierte Mikroskope mit Mikropräparation mittels Lasereinfang bezeichnet werden können.
  • Diskussion des Standes der Technik
  • Krankheiten, wie zum Beispiel Krebs, werden schon seit langem identifiziert durch Untersuchung von Gewebebiopsien, zur Identifizierung ungewöhnlicher Zellen. Ein Problem besteht jedoch darin, daß es bisher im Stand der Technik kein zufriedenstellendes Verfahren gibt, um die interessierenden Zellen aus dem umgebenden Gewebe zu extrahieren. Derzeit müssen die untersuchenden Personen versuchen, interessierende Zellen manuell zu extrahieren oder zu mikropräparieren, entweder indem man versucht, sie mechanisch mit einem Handwerkzeug zu isolieren oder mit Hilfe eines komplizierten Verfahrens der Isolation und Kultivierung der Zellen. Die meisten Untersucher betrachten beide Ansätze als umständlich, zeitraubend und ineffizient.
  • Es ist eine neue Technik entwickelt worden, die ein kleines Cluster von Zellen aus einer Gewebeprobe innerhalb von Sekunden extrahieren kann. Die Technik wird Mikropräparation mit Lasereinfang (lasen capture microdissection – LCM) genannt. Die Mikropräparation mittels Lasereinfang ist ein einstufiges Verfahren, welches ein standardmäßiges Labormikroskop in Einheit mit einem Niederenergielaser und einem thermoplastischen Film aus einem durchsichtigen Ethylen-Vinyl-Acetat-Polymer verbindet, wie es für die Kunststoff-Versiegelung bzw. Abdichtung bei der Verpackung von Lebensmittelprodukten verwendet wird.
  • Bei der Mikropräparation mittels Lasereinfang blickt der Präparator durch ein Mikroskop auf den Biopsieabschnitt eines Gewebes, welcher auf einem standard-histopathologischen Glasobjektträger fixiert ist und welcher typischerweise Gruppen unterschiedlicher Arten von Zellen enthält. Ein thermoplastischer Film wird über dem Biopsiegewebeabschnitt und im Kontakt mit diesem angeordnet. Nach dem Identifizieren einer Gruppe interessierender Zellen innerhalb des Gewebeschnittes zentriert der Präparator sie in einem Zielbereich des Mikroskopfeldes und erzeugt dann einen Impuls von einem Laser, wie zum Beispiel einem Kohlendioxidlaser, der eine Intensität von etwa 50 Milliwatt (mW) und eine Impulsdauer zwischen etwa 50 und etwa 500 Millisekunden (ms) hat. Der Laserimpuls bewirkt ein lokales Erhitzen des Kunststoffilmes, während er durch ihn hindurch tritt und ver leiht ihm dadurch eine Klebeeigenschaft. Die Zellen kleben dann an dem lokal klebenden Bereich des Kunststoffbands bzw. des Filmes unmittelbar über ihnen, woraufhin die Zellen sofort extrahiert werden und für die Analyse bereit sind. Wegen des kleinen Durchmessers des Laserstrahles können extrem kleine Zellcluster mittels Mikropräparation aus einem Gewebeabschnitt herausgeschnitten werden.
  • Indem nur diese Zielzellen direkt von der Gewebeprobe genommen werden, können Wissenschaftler sofort die Gen- und Enzymaktivität der Tragezellen unter Verwendung weiterer Untersuchungswerkzeuge analysieren. Derartige Vorgänge, wie zum Beispiel die Verstärkung von DNA und RNA mittels Polymerase-Kettenreaktion und die Enzymgewinnung aus der Gewebeprobe sind bereits nachgewiesen worden. Es ist über keinerlei Einschränkungen bzgl. der Fähigkeit, DNA oder RNA aus Tumorzellen zu verstärken, welche mittels Mikropräparation mit Lasereinfang extrahiert wurden, berichtet worden. Die Mikropräparation mittels Lasereinfang hat aus allen Geweben, mit welchen sie bisher getestet worden ist, Zellen erfolgreich extrahiert. Dies umfaßt Glomeruli der Niere, Brustkarzinome in situ, atypische duktale Hyperplasie der Brust, intraepitheliale Neoplasie der Prostata und Lymphfollikel. Der direkte Zugriff auf Zellenkammern, wie er durch die Mikropräparation mit Lasereinfang gewährt wird, wird wahrscheinlich zu einer Revolution im Verständnis der molekularen Basis von Krebs und anderen Krankheiten führen und hilft dabei, die Grundlage für eine frühere und genauere Krankheitserfassung zu legen.
  • Eine weitere wahrscheinliche Rolle dieser Technik besteht in der Aufzeichnung der Muster von Genexpression in verschiedenen Zelltypen, was in der medizinischen Forschung ein aufstrebendes Gebiet ist. Beispielsweise versucht das Cancer Genorne Anatomy Project (CGAP) des nationalen Krebsinstitutes, die Muster der Genexpression in normalen, präcancerösen und malignen Zellen zu definieren. In Projekten, wie zum Beispiel CGAP ist die Mikropräparation mittels Lasereinfang ein wertvolles Werkzeug zum Gewinnen reiner Zellproben aus Gewebeproben.
  • Die LCM-Technik wird allgemein in dem jüngst veröffentlichten Artikel "Laser Capture Microdessection, Science, Band 274, Nr. 5289, Ausgabe 8, S. 998-1001", veröffentlicht 1996, beschrieben. Der Zweck der LCM-Technik besteht darin, ein einfaches Verfahren zur Gewinnung ausgewählter menschlicher Zellen aus einer heterogenen Population zu gewinnen, wie sie auf einem typischen histopathologischen Biopsie-Schnitt enthalten sind.
  • Eine typische Biopsie-Gewebeprobe besteht aus einer 5 bis 10 Mikrometer dicken Scheibe des Gewebes, welche auf einem gläsernen Mikroskopobjektträger angeordnet wird, wobei Techniken verwendet werden, die auf dem Gebiet der Pathologie wohlbekannt sind. Diese Gewebescheibe ist ein Querschnitt des untersuchten Körperorgans. Das Gewebe besteht aus einer Vielfalt unterschiedlicher Zelltypen. Oftmals wünscht ein Pathologe nur einen kleinen Teil des Gewebes für eine weitere Analyse zu entfernen.
  • Die LCM verwendet einen thermoplastischen Transferfilm, der oben auf der Gewebeprobe angeordnet wird. Dieser Film wird mit einem Gehalt organischer Farbstoffe herstellt, die so ausgewählt werden, daß sie selektiv im nahen infraroten Bereich des Spektrums absorbieren, welcher den Emissionsbereich üblicher AlGaAs-Laserdioden überlappt. Wenn der Film dem fokussierten Laser strahl ausgesetzt wird, so wird der exponierte Bereich durch den Laser erhitzt und schmilzt und haftet in dem Bereich an dem Gewebe an, welcher (dem Laser) ausgesetzt war. Der Film wird dann von dem Gewebe abgehoben und der ausgewählte Bereich des Gewebes wird zusammen mit dem Film entfernt.
  • Thermoplastische Transferfilme – wie zum Beispiel ein 100 Mikrometer dicker Ethyl-Vinyl-Acetat (EVA)-Film, wie er von der Electroseal Corporation aus Pompton Lakes, New Jersey (Typ E540) erhältlich ist – ist in LCM-Anwendungen verwendet worden. Der Film wird so ausgewählt, daß er einen niedrigen Schmelzpunkt von etwa 90° C hat.
  • Die bei LCM-Techniken verwendeten thermoplatischen EVA-Filme sind mit Farbstoffen dotiert worden, wie zum Beispiel mit einem infraroten Naphtalocyanin-Farbstoff, der von der Aldrich Chemical Company (Farbstoff-Nr. 43296-2 oder 39317-7) erhältlich ist. Diese Farbstoffe haben eine starke Absorption in dem Bereich von 800 nm, einem Wellenlängenbereich, der mit Laser-Emittern überlappt, die ausgewählt werden, um den Film gezielt aufzuschmelzen. Der Farbstoff wird bei erhöhter Temperatur mit dem geschmolzenen, massiven Kunststoff gemischt. Der gefärbte Kunststoff wird dann unter Verwendung standardmäßiger Filmherstelltechniken zu einem Film geformt bzw. hergestellt. Die Farbstoffkonzentration in dem Kunststoff beträgt etwa 0,001 M.
  • Während die in LCM-Anwendungen verwendeten Filme sich für diese Aufgabe als zufriedenstellend erwiesen haben, so haben sie doch mehrere Nachteile. Die optische Absorption eines farbstoffimprägnierten Filmes ist eine Funktion seiner Dicke. Diese Eigenschaft des Filmes kann in Konflikt mit dem Wunsch stehen, die Filmdicke aus anderen Gründen auszuwählen. Die organischen Farbstoffe, die verwendet werden, um die Absorptionseigenschaften der Filme zu verändern, können in einigen Fällen nachteilige fotochemische Effekte haben. Dies könnte zu einer Kontamination von LCM-Proben führen. Zusätzlich sind die bisher verwendeten organischen Farbstoffe auf die Wellenlänge des einfallenden Laserlicht empfindlich und demnach muß der Film auf den verwendeten Laser angepaßt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es besteht ein besonderer Bedarf an einem Instrument, welches für die Mikropräparation mittels Lasereinfang gut geeignet ist. Es besteht auch ein besonderes Bedürfnis an einem verbesserten Verfahren der Mikropräparation mittels Lasereinfang.
  • Dementsprechend richtet sich ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung auf ein Verfahren zur Mikropräparation mittels Lasereinfang nach Anspruch 1.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein Instrument zur Mikropräparation mittels Lasereinfang gemäß Anspruch 20.
  • Diese und weitere Aspekte und Aufgaben der Erfindung versteht man besser bei Betrachtung in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen. Es versteht sich jedoch, daß die folgende Beschreibung, während sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfin dung und zahlreiche besondere Einzelheiten derselben zeigt, nur der Anschaulichkeit halber und nicht mit Beschränkungsabsicht erfolgt. Viele Veränderungen und Modifikationen können innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung vorgenommen werden, ohne vom Geist derselben abzuweichen, und die Erfindung umfaßt alle derartigen Modifikationen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Ein klares Konzept der Vorteile und Merkmale, welche die vorliegende Erfindung bilden sowie der Bauteile und der Betriebsweise von Modellsystemen, wie sie durch die vorliegende Erfindung bereit gestellt werden, wird unter Bezug auf die beispielhaften, und damit nicht beschränkenden, Ausführungsformen offensichtlich, wie sie in den Figuren dargestellt sind, die diese Beschreibung begleiten und einen Teil derselben bilden, wobei gleiche Bezugszahlen (wenn sie in mehr als einer Ansicht auftreten) dieselben Elemente kennzeichnen. Konsequenterweise gibt man den Ansprüchen die breitestmögliche Interpretation, die mit der Beschreibung und den Figuren konsistent ist. Es versteht sich, daß die in den Figuren dargestellten Merkmale nicht notwendigerweise maßstabsgetreu wiedergegeben sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines invertierten Mikroskops für die Mikropräparation mittels Lasereinfang, welches eine Ausführungsform der Erfindung repräsentiert.
  • 2A-2B zeigen Aufrisse des invertierten Mikroskops für die Mikropräparation als Lasereinfang (LCM), welches in 1 darstellt ist.
  • 3 zeigt eine teilweise Schnittansicht eines invertierten LCM-Mikroskops, welches eine Ausführungsform der Erfindung repräsentiert.
  • 4 zeigt eine teilweise Schnittansicht eines invertierten LCM-Mikroskops, welches eine Ausführungsform der Erfindung repräsentiert.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Teilaufbaus für eine Kappenhandhabung, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentiert.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Teilaufbau zur Kappenhandhabung in einer Beschickungsposition, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentiert.
  • 7 zeigt eine ebene Draufsicht von oben auf die Vorrichtung in der in 6 dargestellten Position.
  • 8 zeigt eine Aufrißansicht eines Teilaufbaus für die Kappenhandhabung in einer Untersuchungsposition, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentiert.
  • 9 zeigt eine ebene Draufsicht von oben auf die Vorrichtung in der in 8 dargestellten Position.
  • 10 zeigt einen Aufriß eines Teilaufbaus der Kappenhandhabung in einer Entladeposition, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentiert.
  • 11 zeigt eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung in der in 10 dargestellten Position.
  • 12 zeigt eine ebene Draufsicht von oben auf eine Vakuumhalterung, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentiert.
  • 13 zeigt eine Querschnittsansicht einer Vakuumhalteeinrichtung, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentiert.
  • 14 zeigt ein schematisches Diagramm eines kombinierten Beleuchtungslicht/Laserstrahl-Abgabesystems, welches eine Ausführungsform der Erfindung repräsentiert.
  • 15 zeigt eine schematische Ansicht eines kombinierten Beleuchtungs/Laserstrahl-Abgabesystems mit einem Diffusor, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentieren.
  • 16 zeigt eine schematische Ansicht eines kombiniert Beleuchtungs/Laserstrahl-Abgabesystems mit einer Kappe an ihrem Platz, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentieren.
  • 17 zeigt eine schematische Ansicht einer integrierten Kappe/Diffusor, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentieren.
  • 18 zeigt eine schematische Ansicht einer integrierten Kappe/Diffusor, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentieren.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung und ihre verschiedenen Merkmale und vorteilhaften Einzelheiten werden im einzelnen unter Bezug auf die nicht beschränkenden Ausführungsformen erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Beschreibung im einzelnen erläutert sind. Beschreibungen wohlbekannter Bauteile und Arbeitstechniken sind fortgelassen worden, um die Einzelheiten der Erfindung nicht unnötigerweise zu verschleiern.
  • Weitere Dokumente nach dem Stand der Technik: U.S. Ser. No. 60/037,864, eingereicht am 7. Februar 1997, mit dem Titel "Laser Capture Microdissection Device" (Docket No. ARCT-002); U.S. Ser. No. 08/797,026, eingereicht am 7. Februar 1997; U.S. Ser. No. 08/800,882, eingereicht am 14. Februar 1997; U.S. Ser. No. 60/060,731, eingereichth am 1. Oktober 1997; U.S. Ser. No. 60/060,732, eingereicht am 1. Oktober 1997.
  • Gemäß 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Inversionsmikroskops 100 für die Mikropräparation mittels Lasereinfang (LCM) dargestellt. Das Inversionsmikroskop 100 weist eine Vielzahl von Teilsystemen auf, die insbesondere für die LCM-Technik ausgelegt sind, welche synergetische und unerwartet gute Ergebnisse liefern. In alternativen Ausführungsformen muß das Mikroskop nicht notwendigerweise ein Inversionsmikroskop sein.
  • Ein mechanischer Teilaufbau 110 zur Kappenhandhabung stellt einen Aufbau bereit für das Aufnehmen der Kappe 120 eines Mikrozentrifugenröhrchens von einer Zufuhr 122, und zum Anordnen der Kappe 122 des Mikrozentrifugenröhrens oben auf der Probe, mit welcher eine LCM durchgeführt werden soll. In der dargestellten Ausführungsform ist die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens eine zylindrische, symmetrische Plastikkappe und die Zufuhr 122 umfaßt acht der Ver brauchsmaterialien auf einem Schwalbenschwanzobjektträger 124. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Transferfilm für die Mikropräparation mittels Lasereinfang mit dem Boden der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrens verbunden. Der mechanische Teilaufbau 110 für die Kappenhandhabung ist in einer von mehreren möglichen Positionen darstellt, wobei ein Arbeitsende 112 des mechanischen Teilaufbaus 110 für die Kappenhandhabung in einer Phiolen-Kappungsstation 114 angeordnet ist. Die Bewegung des mechanischen Teilaufbaus 110 für die Kappenhandhabung wird unten noch genauer beschrieben.
  • Ein Glasobjektträger 130, auf welchem die Probe angeordnet ist, die mikropräpariert werden soll, und auf welcher die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens angeordnet wird, ist in der primären optischen Achse des Inversionsmikroskops 100 angeordnet. In alternativen Ausführungsformen kann der Objektträger, welcher die Probe trägt, aus anderen im wesentlichen durchsichtigen Materialien hergestellt sein, beispielsweise einem Kunststoff wie zum Beispiel Polykarbonat. Der gläserne Objektträger 130 wird mit Hilfe einer Vakuumhalteeinrichtung 140 unterstützt und an seinem Platz gehalten. Die Vakuumhalterung 140 bildet eine im wesentlichen ebene Oberfläche, die über einen Verteiler (nicht dargestellt) mit dem Glasobjektträger 130 in Eingriff tritt, um so den Glasobjektträger 130 an seinem Platz zu halten, während die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens aufgenommen und angeordnet wird und während eine Translationsstufe 145 in einer XY-Ebene bewegt wird. In alternativen Ausführungsformen kann die Translationsstufe auch so ausgestaltet sein, daß sie die Fähigkeit hat, auch entlang einer Z-Achse bewegt zu werden.
  • Die Translationsstufe 145 kann unter Verwendung eines Paares von Rotationssteuerungen (in 1 nicht darstellt) manipuliert werden. Zusätzlich kann die Translationsstufe 145 unter Verwendung eines Joysticks bzw. eines Betätigungshebels 150 manipuliert werden. Der Joystick 150 ist über eine Kugelmontage 152 und eine Klammer 154 mit der Translationsstufe 145 verbunden. Der Joystick 150 weist eine zweite Kugelmontage 156 innerhalb einer statischen Klammer 158 auf. Der Joystick stellt gleichzeitige XY-Bewegungen bereit. Weiterhin kann diese gleichzeitige Bewegung mit einer einzigen Hand bewirkt werden. Die Bereitstellung von Proben erfolgt dadurch schneller.
  • Ein mechanisches Gestänge wird bereitgestellt durch die Tatsache, daß die Länge bzw. der Abstand zwischen der Kugelmontage 152 und der zweiten Kugelmontage 156 weniger als der Abstand zwischen der zweiten Kugelmontage 156 und dem unteren Ende des Joysticks 150 beträgt. Dieses Hebelverhältnis wird nicht für eine Vervielfachung von Kraft benötigt, sondern für die Reduzierung der skalaren Bewegung. Dieses Verhältnis sollte weniger als 1 : 5 und vorzugsweise etwa 1 : 7 betragen. Dieses Verhältnis kann so eingestellt werden, daß es im Hinblick auf die Probenbewegung als Funktion der Handbewegung eines Präparators die benötigte optimale Auflösung bereitstellt. Zusätzlich liefert der Joystick auch eine fühlbare Rückkoppelung, die man mit elektronischen Steuerungen oder Getriebeverbindungen nicht erhält. Der Joystick 150 ermöglicht die gleichzeitige Bewegung der Translationsstufe 145 in zwei Richtungen (XY) als Funktion einer einzelnen Vektorbewegung in der Hand eines Präparators.
  • Dieses wichtige Merkmal liefert das unerwartete Ergebnis, daß die Geschwindigkeit, mit welcher Eigenschaften bzw. Gegenstände, die mikropräpariert werden sollen, in der optischen Hauptachse des Inversionsmikroskops 100 positioniert werden, beträchtlich erhöht bzw. beschleunigt wird.
  • Weiterhin weist gemäß 1 das Inversionsmikroskop 100 einen optischen LCM-Zug bzw. Strahlengang 160 auf. Eine Weißlichtbeleuchtung 170 ist ebenfalls auf dem Beleuchtungsarm 165 montiert. Weißes Licht von der Beleuchtung 170 tritt nach unten durch die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens durch einen dichroitischen Spiegel 180 und Fokussierlinse 190 hindurch. Eine Laserdiode 175 mit einer Kollimatoroptik sendet einen Strahl 177 aus, der durch einen Strahlsteuerungsspiegel 185 reflektiert wird. Nachdem der Strahl 177 durch den Strahlsteuerspiegel 185 reflektiert worden ist, trifft er auf den dichroitischen Spiegel 180 auf. Der dichroitische Spiegel 180 ist ein solches Dichroitikum, welches den Strahl 170 nach unten durch die Fokussierlinse 190 in Richtung der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens reflektiert. Gleichzeitig erlaubt der dichroidische Spiegel 180, daß weißes Licht von der Beleuchtung 170 direkt nach unten zu der Fokussierlinse 190 in Richtung der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens hindurch tritt. Demnach werden der Strahl 177 und die Beleuchtung mit weißem Licht überlagert. Die Fokussierlinse 190 stellt auch die Größe des Strahlfleckes bzw. Strahlquerschnittes ein.
  • Gemäß den 2A-2B sind zwei senkrechte Aufrisse der in 1 dargestellten Vorrichtung wiedergegeben. Man kann sowohl in 2A als auch in 2B einen Beleuchtungspfad 210 für weißes Licht als auch einen Laserstrahlpfad 220 erkennen. Es versteht sich gemäß 2A, daß beide Pfade optische Information für ein Bildgewinnungssystem 230 tiefem. In ähnlicher Weise versteht es sich gemäß 2B, daß der Pfad des Beleuchtungsstrahls optische Informationen für ein Binokulargerät 240 liefert. In alternativen Ausführungsformen kann der Okularaufbau ein Monokular sein bzw. umfassen.
  • Gemäß 3 ist ein schematisches Blockdiagramm eines optischen Strahlungsganges gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Pfad 310 eines Laserstrahles beginnt bei einem Filmaktivierungslaser 320. Der Strahl auf dem Weg 310 des Lasers wird dann durch einen Spiegel 330 reflektiert. Dann wird der Laserstrahl durch einen dichroidischen Spiegel 340 reflektiert. Der Strahl auf dem Weg 310 des Lasers wird dann durch eine Linse 350 fokussiert. Die Linse 350 kann optional eine Struktur zum Verändern des Strahldurchmessers aufweisen, wie zum Beispiel eine variable Apertur. Der Strahlengang 310 des Lasers verläuft dann weiter nach unten in Richtung der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens. Weiter läuft der Laserstrahlengang 310 dann durch eine Objektivlinse 360 und wird dann reflektiert. Ein Abschneidefilter 390 ist in dem Okular 370 installiert. Der Abschneidefilter 390 kann die Energie des Laserstrahles reflektieren und/oder absorbieren.
  • Die Position des Laserstrahlenganges 310 bzgl. des Bereiches der Probe, die durch die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens gewonnen werden soll, kann von einem Präparator über das Bildgewinnungssystem 230 (in 3 nicht dargestellt) gesehen bzw. erkannt werden, welches eine Kamera aufweisen kann. In einem Leerlaufbetrieb stellt er Laserstrahlengang 310 ein Signal mit einer niedrigen Amplitude bereit, das über das Erfassungs- bzw. Gewinnungs-System 230 erfaßt werden kann. Im Pulsbetrieb gibt der Laserstrahlengang 310 Energie an die Kappe 120 des Mikro zentrifugenröhrchens ab und die optischen Eigenschaften des Abschneidefilters 390 schwächen den Laserstrahl 310 ausreichend ab, so daß im wesentlichen nichts von der Energie des Laserstrahls durch das Okular 370 austritt.
  • Geeignete Laserpulsbreiten liegen zwischen 0 und etwa 1 Sekunde, vorzugsweise zwischen etwa 0 bis 100 Millisekunden und noch bevorzugter bei etwa 50 Millisekunden. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Wellenlänge des Lasers 890 Nanometer. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Größe des Laserflecks (Strahlenquerschnitts) auf dem EVA-Material, welches auf der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens angeordnet ist, variabel zwischen 0,1 bis 100 Mikrometer, vorzugsweise zwischen 1 und 60 Mikrometern und noch bevorzugter zwischen 5 und 30 Mikrometern. Diese Bereiche sind vergleichsweise bevorzugt, wenn das optische Teilsystem ausgelegt wird. Vom Gesichtspunkt des klinischen Präparators ist der breiteste Fleck-Größenbereich am vielseitigsten. Die Spitze am unteren Ende des Fleckgrößenbereiches in der Größenordnung von 5 Mikrometern ist für das Übertragen einzelner Zellen zweckmäßig.
  • Geeignete Laser können aus einem weiten Leistungsbereich ausgewählt werden. Beispielsweise kann ein 100-Watt-Laser verwendet werden. Andererseits kann auch ein 50 mW-Laser verwendet werden. Der Laser kann mit dem übrigen Teil des optischen Teilsystems über eine faseroptische Verbindung verbunden sein. Kleinere Fleckgrößen sind erhältlich unter Verwendung von diffraktionsbegrenzten Laserdioden und/oder einer single mode-Faseroptik. Einzelmodenfasern ermöglichen einen diffraktionsbegrenzten Strahl.
  • Während die Laserdiode in einem Standardbetrieb, wie zum Beispiel einer TEM00-Mode laufen kann, können für unterschiedliche Arten von Anwendungen auch andere Intensitätsprofile verwendet werden. Weiterhin könnte der Strahlungsdurchmesser mit einer abgestuften Linse anstelle der Linse 350 verändert werden.
  • Das Verändern des Strahldurchmessers ermöglicht es, daß die Größe des Teiles der Probe, welche gewonnen wird, eingestellt wird. Bei einem stark fokussierten Anfangszustand kann die Strahlengröße bzw. der Strahlquerschnitt durch Defokussierung vergrößert werden. Bei einem gegebenen defokussierten Anfangszustand kann die Strahlgröße bzw. der Strahlquerschnitt durch Fokussierung vermindert werden. Die Änderung des Fokus kann in festen Beträgen erfolgen. Die Änderung des Fokus kann man erhalten durch Raststellen an einer bewegbaren Linsenmontage und/oder mit Hilfe von optischen Glasstufen. In jedem Fall ist das Erhöhen/Absenken der optischen Weglänge der Effekt, der erforderlich ist, um den Fokus des Strahles zu verändern und damit auch die Fleckgröße (Größe des Laserleuchtflecks) zu verändern. Beispielsweise kann das Einfügen eines abgestuften Glasprimas 380 in den Strahl in der Weise, daß der Strahl eine Stufe trifft, die optische Weglänge verändern und die Fleckgröße verändern.
  • Gemäß 4 ist ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform eines Instrumentes gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sendet eine Lichtquelle 410 (beispielsweise ein Fluoreszenz-Laser) eine bestimmte Wellenlänge oder Wellenlängenbereich aus. Die spezielle Wellenlänge oder der spezielle Wellenlängenbereich eines Strahles 420, der von der Lichtquelle 410 emittiert wird, wird so ausgewählt oder gefiltert, daß sie ein Fluoreszenz-System (beispielsweise chemische Marken und optische Filtertechniken, die in der Industrie bekannt sind) anregen, das in der zu mikropräparierenden Probe enthalten oder auf dieser aufgebracht ist. Die Frequenz eines Strahles 420, der durch den Fluoreszenz-Laser 410 abgegeben wird, kann abgestimmt werden. Die Probe weist zumindest einen Teil auf, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus Chromophoren- und Fluoreszenz-Farbstoffen (synthetisch oder organisch), und das Verfahren zum Betrieb des Instrumentes umfaßt das Identifizieren zumindest eines Teils der Probe mit Licht, welches das zumindest eine Teil anregt, vor dem Schritt des Übertragens des Abschnittes der Probe auf den Transferfilm für die Mikropräparation mittels Lasereinfang.
  • Weiterhin wird gemäß 4 der Strahl 420 durch einen Spiegel 430 reflektiert. Der Strahl 420 wird dann durch den dichroidischen Spiegel 340 reflektiert. Auf diese Weise kann der Strahl 420 sowohl mit dem Laserstrahlengang 310 als auch mit dem weißen Licht von der Beleuchtung 170 koinzident gemacht werden. Es versteht sich, daß der Strahl 420 und der Laserstrahlengang 310 nur zum Zwecke der Klarheit voneinander beabstandet dargestellt sind. Der Strahl 420 und der Laserstrahlengang 310 können koaxial verlaufen. Fluoreszenz-Strahlung, die von der Probe unter der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens ausgesendet wird, läuft dann durch die Objektivlinse 320 und kann so vom Präparator durch das Okular 370 betrachtet werden.
  • Gemäß 5 ist eine Querschnittsansicht des mechanischen Teilaufbaus 110 für die Kappenhandhabung dargestellt. Der mechanische Teilaufbau 110 für die Kappenhandhabung weist einen Dämpfer 510 auf. Der Dämpfer 510 ist eine Struktur zum Dämpfen der vertikalen Bewegung des mechanischen Teilaufbaus 110 für die Kappenhandhabung.
  • Der Dämpfer 510 ist dafür ausgelegt, die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens in reproduzierbarer Weise nach unten in Richtung der Translationsstufe abzusenken. Der Dämpfer 510 kann ein Luftdämpfer (beispielsweise ein pneumatisches Rohr) oder ein Flüssigkeitsdämpfer (beispielsweise ein hydraulisches Rohr) oder irgendeine andere dynamische Struktur sein, die in der Lage ist, die vertikale Bewegung des Teilaufbaus 110 zu verzögern, um so keinen Stoß bzw. keinen Impuls zu erzeugen. Wenn die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens mit dem Objektträger in Kontakt kommt, auf welchem die Probe ruht (nicht dargestellt), bewegt sich das Arbeitsende 112 eines Armes 520, welcher mit dem Dämpfer 510 verbunden ist, mit einer reproduzierbaren Geschwindigkeit weiter abwärts. Daher erhebt sich die Oberseite der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens relativ zu dem Boden eines Gewichts 530. Man kann erkennen, daß die Kappe 120 mit dem Objektträger in Kontakt tritt, bevor das Gewicht 530 mit der Kappe 120 in Kontakt tritt. Auf diese Weise erfährt die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens einen Schritt bzw. einen Verfahrensschritt der Selbstnivellierung, bevor sie durch das Gewicht 530 kontaktiert und gegen den Objektträger gedrückt wird. Wenn das Gewicht 530 mit der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens in Kontakt kommt, bewegt sich das Arbeitsende 112 des Armes 520 weiterhin entlang seines abwärts gerichteten Weges. Daher liegt in der Aufbringung des Gewichtes 530 auf die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens ebenfalls ein Selbstnivellierungsschritt. Durch Steuern bzw. Einstellen der Masse des Gewichtes 530 kann die Kraft pro Einheitsfläche zwischen dem Boden der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens und dem Objektträger kontrolliert bzw. eingestellt werden. Nachdem mit der Probe auf dem Objektträger eine LCM durchgeführt worden ist, kann der Arm 520 angehoben werden. Durch Anheben des Armes wird zuerst das Gewicht 530 von der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens aufgenommen und dann wird die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens von dem Objektträger aufgenommen. Der Dämpfer innerhalb des Mechanismus wirkt als ein Stoßdämpfer, um die Geschwindigkeit des Aufnahmearmes zu kontrollieren.
  • Die Position der Translationsstufe ist, bezogen auf die Position des mechanischen Teilaufbaus 110, für die Kappenhandhabung unabhängig. Diese relativen Positionen können durch das Paar von drehbaren Steuerungen 147 gesteuert bzw. kontrolliert werden. Es sei angemerkt, daß das Paar von drehbaren Steuerungen 147 in 5 mit seinen Achsen parallel zu der Achse der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens dargestellt ist. Das Paar von drehbaren Steuerungen 147 kann jedoch auf Grund der Verwendung von mechanischen Verbindungselementen wie zum Beispiel Getrieben irgendeine beliebige Orientierung haben.
  • Gemäß 6 ist der mechanische Teilaufbau 110 für die Kappenhandhabung in einer Beschickungsposition dargestellt. In der Beschickungsposition liegt das Arbeitsende 112 des Armes 520 direkt über dem Schwalbenschwanzschlitten 124. In dieser Position ergreift das Arbeitsende 112 eine Kappe 120 eines Mikrozentrifugenröhrchens. Nach dem Ergreifen der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens wird der Arm 520 angehoben und nimmt dabei die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens nach oben auf.
  • Gemäß 7 erkennt man eine ebene Draufsicht von oben auf den mechanischen Teilaufbau 110 des Kappenmechanismus in der Beschickungsposition. Bevor der Arm 520 in die Beschickungsposition verschwenkt wird, wird eine neue Kappe eines Mikrozentrifugenröhrens unter der Achse des Arbeitsendes 512 angeordnet. Nachdem der Arm 520 im Uhrzeigersinn in Richtung der Vakuumhalterung 140 verschwenkt worden ist, werden die Kappen auf dem Schwalbenschwanzschlitten 124 vorwärts bewegt, um auf diese Weise eine neue Kappe eines Mikrozentrifugenröhrchens in der Position für den nächsten Zyklus anzuordnen.
  • Gemäß 8 ist der mechanische Teilaufbau 110 für die Kappenhandhabung in einer Untersuchungsposition dargestellt. Wenn das Arbeitsende 112 des Armes 520 in der Untersuchungsposition angeordnet ist, so fällt es mit der optischen Hauptachse des Instrumentes zusammen. Dies ist die Position, in welcher der Arm 520 abgesenkt wird, um die Selbstnivellierung der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens und dann die Selbstnivellierung des Gewichtes 530 oben auf der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens zu ermöglichen. Nach der LCM wird der Arm 520 in diese Position angehoben, um das Gewicht 530 von der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens wegzunehmen und dann die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens von dem Objektträger (nicht dargestellt) wegzunehmen. Das Gewicht 530 ist ein freischwebendes Gewicht, so daß dann, wenn es oben auf der Kappe abgesetzt wird, die Kappe und das Gewicht sich frei setzen können. Das freischwebende bzw. schwimmende Gewicht ermöglicht eine gleichmäßige Aufbringung von Druck. Beispielsweise kann ein Gewicht von 30 g in dem Fall verwendet werden, bei welchem die Gesamtoberfläche des Transferfilmes für die Mikropräparation mittels Lasereinfang näherungsweise 0,26 Quadratzoll beträgt.
  • Gemäß 9 ist eine ebene Draufsicht von oben auf den mechanischen Teilaufbau 110 für die Kappenhandhabung in der Untersuchungsposition dargestellt. Man erkennt anhand dieser Ansicht, daß das Arbeitsende 112 des Armes 520 oberhalb des Glasobjektträgers 130 angeordnet ist.
  • Gemäß 10 ist der mechanische Teilaufbau der Kappenhandhabung in einer Entladeposition dargestellt. In der Entladeposition sind das Arbeitsende 112 des Armes 520 und die Kappe 120 (aka-Verbrauchsmaterial) mit dem via LCM angebrachten Gewebe allesamt oberhalb der Phiolen-Kappungsstation 114 angeordnet. Nachdem sie axial mit der Phiolen-Kappungsstation 114 ausgerichtet sind, wird die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens herabgesenkt auf und in einen Analysebehälter 1000. Nachdem die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens in den Analysebehälter 1000 eingesetzt worden ist, wird das Arbeitsende 112 des Armes 520 angehoben. Das Arbeitsende 112 des Armes 520 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, bis es oberhalb eines neuen bzw. frischen Verbrauchsobjektes (Kappe) angeordnet ist (entsprechend der in den 6-7 dargestellten Positionen).
  • Gemäß 11 ist eine Draufsicht von oben auf den mechanischen Teilaufbau 110 für die Kappenhandhabung in der Entlade- bzw. Entnahmeposition dargestellt. In dieser Position ist der Arm 520 weg von der Vakuumhalterung 140 angeordnet. Der Analysebehälter 1000 (in 11 nicht sichtbar) ist nach oben gedrückt, um mit der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens in Eingriff zu treten (in 11 nicht sichtbar). Den somit abgedichteten bzw. verschlossenen Analysebehälter 1000 läßt man dann frei zurück in eine Halterungsklammer 1010 fallen (siehe 10). Der verschlossene Analysebehälter 1000 zusammen mit der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens kann dann entweder manuell oder automatisch aus der Klammer 1010 entnommen werden.
  • Gemäß 12 ist eine ebene Draufsicht von oben auf die Vakuumhalterung 140 dargestellt. Eine obere Fläche 1210 der Vakuumhalterung 140 weist ein erstes Verteilerloch 1020 und ein zweites Verteilerloch 1030 auf. In alternativen Ausführungsformen kann irgendeine beliebige Anzahl von Verteilerlöchern vorhanden sein. Die Vakuumhalterung 140 umfaßt ein Loch 1040 für einen Strahlengang. Wenn das Instrument in Betrieb ist, wird der Glasobjektträger (nicht dargestellt) oder ein anderer Probenhalter über dem Loch 1040 für den Strahlengang und den Verteilerlöchern 1020-1030 angeordnet. Nachdem der Glasobjektträger in seiner Position angeordnet ist, wird über einen Verteiler, der mit den Löchern 1020–1030 in Verbindung steht, ein Vakuum gezogen, wodurch der Glasobjektträger über dem Strahlengangloch 1040 in Position gehalten wird. Auch wenn ein mittleres oder selbst hohes Vakuum angelegt werden kann, so ist ein niedriges Vakuum dennoch ausreichend, um während des LCM-Vorganges den Glasobjektträger an seinem Platz zu halten. Ein ausreichendes Vakuum kann sogar mit einer preiswerten Aquariumspumpe erzeugt werden, die in umgekehrter Richtung betrieben wird.
  • Die Haltekraft, die auf den Glasobjektträger 130 ausgeübt wird, ist eine Funktion des angelegten Vakuums, der Größe und Form der Verteilerlöcher 1020–1030 und des Abstandes zwischen der oberen Fläche der Translationsstufe und der unteren Oberfläche des Glasobjektträgers 130. Der Abstand zwischen der Translationsstufe und dem Glasobjektträger 130 ist eine Funktion der Ebenheit der Oberflächen und der Elastizität der entsprechenden Strukturen.
  • Das Niveau des Vakuums wird so eingestellt, daß der Glasobjektträger 130 oder irgendein anderer Probenträger bezüglich der Translationsstufe verschoben bzw. bewegt werden kann. Diese Möglichkeit der Translation bzw. Verschiebung liegt dann vor, wenn das Vakuum abgeschaltet ist und wenn das Vakuum eingeschaltet ist.
  • Um den Umfang des Glasobjektträgers 130 herum gibt es ein gewisses Leck, was die Kraft, welche den Glasobjektträger 130 an seinem Platz hält, moduliert.
  • Dementsprechend reicht eine mäßige Kraft (beispielsweise 2,26 kg (5 Pfund)), die auf die Kante des Glasobjektträgers ausgeübt wird, aus, um eine Bewegung des Glasobjektträgers 130 bezüglich der Translationsstufe zu bewirken, wenn das Vakuum anliegt.
  • Gemäß 13 ist ein Querschnitt der Vakuumhalterung mit einem Glasobjektträger 130 an seinem Platz dargestellt. Das Vakuum, welches den Glasobjektträger 130 an seinem Platz hält, wird durch eine Leitung 1320 gezogen. Die Leitung 1320 ist mit einem kreisförmigen Verteiler 1310 verbunden. Der kreisförmige Verteiler 1310 ist mit den Verteilerlöchern 1020–1030 verbunden.
  • Man kann anhand der 13 erkennen, daß es keine Stifte oder sonstige Strukturen gibt, die über die obere Fläche der Vakuumhalterung 140 hervorstehen. Dies ermöglicht es, daß der Glasobjektträger 130 in irgendeiner Richtung parallel zu der oberen Fläche ohne jede Einschränkung bewegt werden kann.
  • Gemäß 14 ist eine Beleuchtung 1400 mit großer numerischer Apertur für ein LCM-Gerät dargestellt. Der Beleuchter bzw. Illuminator 1400 stellt einen großen Arbeitsabstand bereit. Eine Faseroptik 1410 liefert eine Quelle der Weißlichtbeleuchtung. Der divergierende Strahl 1420 von der Faseroptik 1410 kann eine numerische Apertur von näherungsweise 0,4 haben. Eine Kollimatorlinse 1430 sammelt das Licht von der Faseroptik 1410. Die Kollimatorlinse 1430 kann eine asphärische Linse sein (beispielsweise eine asphärische Linse nach Melles Griot (01 LAG 025)). Ein kollimierter Strahl 1440 von der Kollimatorlinse 1430 verläuft dann durch einen Strahlaufteiler 1450. Der Strahlaufteiler 1450 ermöglicht das Indizieren eines Laserstrahles 1460. Nach der Reflexion durch den Strahlteiler 1450 verläuft der Laserstrahl 1460 koaxial mit der Weißlichtbeleuchtung. Beide Arten von Licht erreichen dann eine Kondensorlinse 1470. Die Kondensorlinse 1470 kann eine Melles Griot (01 LAG 025) oder (01 LAG 010) oder irgendeine andere ähnliche asphärische Linse oder dergleichen sein. Die gesammelten koaxialen Strahlen fallen dann auf die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens und verlaufen durch diese hindurch. Der Fokussierungsstrahl, der von der Kondensorlinse 1470 herrührt, kann eine numerische Apertur von etwa 0,8 haben. Dies kann als ein Fokussierstrahl charakterisiert werden. Die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens wird auf der Oberseite eines Objektträgers mit als Probe zu entnehmenden Zellen (nicht dargestellt) angeordnet.
  • Gemäß 15 ist eine weitere Ausführungsform des Beleuchters bzw. Illuminators mit hoher numerischer Apertur dargestellt. In dieser Ausführungsform ist ein Diffusor 1500 unter der Kondensorlinse 1470 an einer Position oberhalb des Glasobjektträgers 130 angeordnet, welcher die probeweise zu nehmenden Zellen enthält.
  • Allgemeiner gesprochen kann irgendein geeignetes Streumedium verwendet werden, um die Funktionen des Diffusors 1500 bereit zu stellen. Das Bereitstellen eines solchen Streumediums in der Nähe des Gewebes, um das Licht zu streuen, führt zu einer dramatisch verbesserten Beleuchtung der Probe und einer viel besseren Visualisierung bzw. Sichtbarmachtung. Ein Streumedium dieser Art beseitigt das Erfordernis nach einer Anpassung des Brechnungsindex der Probe. Ein solches Streumedium kann eine Sichtbarmachung des Zellkernes und anderer subzellulärer Strukturen ermöglichen, die durch normale Beleuchtungstechniken normalerweise verborgen bleiben.
  • Die Streumedien können ein Diffusormaterial sein. Ein Diffusormaterial, welches für die Verwendung als Streumedium geeignet ist, ist Milch- oder Opalglas, welches ein sehr dichtes Feindiffusor-Material ist. Beispielsweise ist ein geeignetes Milchglas bei Edmund Scientific als Teil-Nr. P43,717 erhältlich. Es kann sogar ein standardmäßiges Laserdrucker/Fotokopier-Papier als Streumedium verwendet werden. Andere Arten transparenter Streumedien können verwendet werden, wie zum Beispiel Mattglas, ein linsenförmiger Bogen, ein Volumendiffusor und/oder ein Oberflächendiffusor. In jeden Fall sollte das Streumedium ein Material sein, welches das Beleuchtungslicht in aggressiver Weise streut. Eine einzelne Scheibe eines typischen geschliffenen Glases ist im allgemeinen unzureichend und muß in mehreren Schichten als ein Serienstapel von drei oder vier Glasscheiben aus geschliffenem Glas kombiniert werden, um das Beleuchtungslicht ausreichend diffus zu machen.
  • Gemäß 16 können, nachdem der Diffusor 1500 durch eine Kappe 120 eines Mikrozentrifugenröhrchens ersetzt worden ist, die gewünschten Zellen unter der Verwendung des Bildes lokalisiert werden, welches während des in 15 wiedergegebenen Schrittes erfaßt wurde. Dann kann der Laserstrahl 1460 eingeführt werden, der von dem Strahlteiler 1450 reflektiert und in die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens gerichtet wird, um die gewünschte Probe zu beschaffen.
  • Der Zweck der Beleuchtungsausstattung besteht darin, einen Beleuchter bzw. Illuminator für ein LCM-Gerät mit sehr hoher bzw. großer numerischer Apertur bereit zu stellen. Ein solches LCM-Gerät erfordert einen großen Arbeitsabstand. Während ein Beleuchter, der ein 40-fach-Objektiv mit einer numerischen Apertur von 0,8 verwendet, möglicherweise eine bessere Sichtbarmachung zu liefern scheint, hat eine solche Auslegung Probleme, da der Arbeitsabstand für das 40-fach-Objektiv sehr klein ist (beispielsweise weniger als 1 Millimeter). Demnach ist es für ein Modell, das einen dicken Kuppelträger verwendet, kritisch bzw. entscheidend, eine Beleuchtungsausstattung mit einem viel größeren Arbeitsabstand zu haben. Ein dicker Kuppelträger ist ein Probenträger, dessen Oberseite und Boden um mehr als einen kleinen Abstand voneinander entfernt sind. Dieses ist wichtig, weil die Probe sich neben dem Boden des Probenträgers befindet und das Objektiv sich nicht näher an die Probe heranbewegen kann als bis zu der Oberseite des Probenträgers.
  • Die Fokussierlinse 190 kann durch eine asphärische Melles Griot Kondensorlinse, wie zum Beispiel eine 01 LAG 010 ersetzt werden. Eine solche Linse hat eine numerischer Apertur von etwa 0,75 und einen Arbeitsabstand von etwa 25 Millimetern. Eine solche Linse ist nicht wie das 40-fach-Objektiv bezüglich chromatischer Aberrationen korrigiert. Experimente, die unter Verwendung einer sphärischen Linse als Kondensor durchgeführt wurden, lieferten eine starke Verbesserung bei der Sichtbarmachung. Diese sphärische Linse hatte eindeutig nicht die Aberrationskorrekturen, die in das 40-fach-Objektiv eingebaut sind.
  • Der Laserstrahl kann durch diese Kondensorlinse wie durch die Fokussierlinse 190 fokussiert werden. Diese Kondensorlinse hat in etwa die Hälfte der Brennweite der aktuellen Linse, so daß der Laserstrahl bis herab auf 15 Mikrometer fokussiert wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform könnte das Modell eine Verbundlinse wie die Linse in einem Barcode-Scanner verwenden. Eine solche Verbundlinse hat einen zentralen Bereich für den Laser und einen Umgebungsbereich, der als große numerische Apertur bezüglich der Weißlichtbeleuchtung wirken würde.
  • Gemäß 17 kann in einer Ausführungsform der Diffusor 1500 neben der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens angeordnet werden. In dieser Ausführungsform ist die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens unmittelbar oberhalb des Glasobjektträgers 130 angeordnet. Gebündeltes bzw. kollimiertes Licht 1700 fällt auf den Diffusor 1500. Der Diffusor 1500 bewirkt, daß das gebündelte Licht mit einer unzähligen Vielfalt von Winkeln in die Kappe eintritt und durch diese hindurchläuft. Auf diese Weise werden Schatten vermindert und die Qualität der Abbildung wird verbessert.
  • Der Diffusor 1500 kann ein volumetrischer Diffusor oder ein Oberflächendiffusor sein. Im Falle eines volumetrischen Diffusors kann der Diffusor 1500 Mattglas sein, ein holograpischer Diffusor auf Speckle-Basis oder gar ein Stück Papier. Im Falle eines Oberflächen-Diffusors kann der Diffusor 1500 ein linsenförmiges Blatt bzw. Bogen oder Scheibe, ein holographischer Oberflächen-Diffusor vom Speckle-Typ oder irgendeine andere geeignete topologische Oberfläche sein.
  • Gemäß 18 ist der Diffusor 1500 in dieser Ausführungsform neben dem Boden der Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens angeordnet. Das gebündelte Licht 1700 läuft durch die Kappe 120 des Mikrozentrifugenröhrchens und fällt auf den Diffusor 1500. Wie das zuvor gebündelte Licht aus dem Diffusor 1500 austritt, so wird es in einen weiten Winkelbereich gestreut. In dieser Ausführungsform ist der Diffusor 1500 von dem Glasobjektträger 130 beabstandet.
  • Das Streumedium (beispielsweise der Diffusor 1500) kann direkt oder indirekt mit dem Träger für den Transferfilm und/oder den LCM-Transferfilm verbunden sein. Alternativ können Streumedien auf einer Oberfläche oder im Inneren des Transfer-Film-Trägers und/oder des LCM-Transferfilmes gebildet werden. Die Streumedien können so hergestellt werden, daß sie den LCM-Strahl und/oder den Beleuchtungsstrahl formen. Das Streumedium muß innerhalb einiger weniger Millimeter der Probe liegen, um effektiv zu sein. Einige wenige Millimeter bedeutet weniger als 1 Zentimeter, vorzugsweise weniger als 5 Millimeter. Der Vorgang des Betreibens des Instrumentes beginnt mit der Visualisierung bzw. Betrachtung des Gewebes, aus welchem die Probe gewonnen werden soll. Das Gewebe wird dann so bewegt, daß der Abschnitt, der gewonnen werden soll, unmittelbar unter der Hauptachse des Instrumentes liegt. Ein Transferfilm für die Mikropräparation mittels Lasereinfang wird dann über dem gewünschten Bereich angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Film einen Abstand innerhalb weniger Mikrometer zur oberen Fläche der Probe. Alternativ kann der Film in Kontakt mit dem oberen Teil der Probe angeordnet werden, mit einem Druck, der ausreicht, um die Übertragung ohne Erzwingung einer nichtspezifischen Übertragung zu ermöglichen. Schließlich wird der Laser impulsbetrieben, um den Film aufzuheizen und das Gewebe zu entfernen. Der Film muß schnell von der Probe weggezogen werden. Dennoch sollte die Geschwindigkeit so sein, daß die Probe thixotrop geschert wird.
  • Praktische Anwendungen der Erfindung
  • Eine praktische Anwendung der Erfindung, welche auf dem technischen Gebiet ihren Wert hat, besteht in der Sammlung einer großen Datenbasis von Genexpressionsmustern sowohl für gesundes als auch für krankes Gewebe, und zwar in unterschiedlichen Stufen der Krankheit. Diese Datenbank wird verwendet, um die Pathogenese von Krebs und infektiösen Krankheiten besser zu verstehen. Die Erfindung setzt einen Wissenschaftler in die Lage, Genmuster zu identifizieren und diese Information in eine effektive Diagnose für die Krankheit aufzunehmen. Die Erfindung ermöglicht es Medizinern, aktuelle Proben von Patientengewebe mit archivierten Daten von Patientenproben zu unterschiedlichen Krankheitsstadien zu vergleichen und ihm damit zu ermöglichen, effizientere Therapien für die jeweilige Stufe zu bestimmen, unnötige Prozeduren zu beseitigen und das Leiden das Patienten zu mindern. Andere Forschungsbereiche, in welchen die Erfindung Verwendung finden wird, sind die Drogenentdeckung, die Entwicklung von Biologie, Forensik, Botanik und das Studium infektiöser Krankheiten, wie zum Beispiel einer medikamentenunempfindlichen Tuberkulose. Es gibt geradezu unzählige Anwendungen für die Erfindung, die hier nicht alle im einzelnen beschrieben werden müssen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein Mikropräparationsinstrument und/oder ein entsprechendes Verfahren mittels Lasereinfang, welche eine Ausführungsform der Erfindung repräsentieren, können kosteneffizient und zumindest aus den folgenden Gründen vorteilhaft sein: Die Erfindung ersetzt derzeitige Verfahren durch eine bessere Technologie, welche genauere und reproduzierbarere Ergebnisse ermöglicht. Die Erfindung kann verwendet werden, um ein preiswertes spritzgußgeformtes Wegwerfpolymer bereit zu stellen, welches einen Transferfilm für eine Mikropräparation mittels Lasereinfang in die Innenoberfläche eines Analysebehälters wie zum Beispiel eines Mikrozentrifugenröhrchens (beispielsweise eine EppendorfTM-Röhre) integriert.
  • Alle Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und erteilten Patente, die in dieser Anmeldung erwähnt worden sind, werden hier durch diese Bezugsnahme insgesamt in demselben Ausmaß aufgenommen, als wenn jede einzelne Veröffentlichung, Anwendung oder Patent speziell und individuell als eines gekennzeichnet wäre, das insgesamt durch die Bezugsnahme aufgenommen werden soll.
  • Alle offenbarten Ausführungsformen der Erfindung, die hier beschrieben worden sind, können ohne übermäßige Experimentierung realisiert und praktiziert werden. Auch wenn die beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung, welche die Erfinder sich vorstellen, oben offenbart worden ist, ist die praktische Ausführung der Erfindung nicht darauf beschränkt. Es steht fest, daß verschiedene Hinzufügungen, Modifikationen und Neuanordnungen der Merkmale der Erfindung ohne Abweichung von dem Geist und dem Schutzumfang des zugrundeliegenden erfinderischen Konzeptes vorgenommen werden können. Dementsprechend versteht es sich für Fachleute, daß die Erfindung auch anders als hier speziell beschrieben ausgeführt werden kann.
  • Beispielsweise müssen die individuellen Bauteile nicht in den offenbarten Formen ausgebildet werden oder in der offenbarten Konfiguration zusammengebaut werden, sondern sie könnten in nahezu jeder beliebigen Form bereit gestellt und in praktisch jeder Konfiguration zusammenmontiert werden. Weiterhin müssen die einzelnen Bauteile nicht aus den offenbarten Materialien hergestellt werden, sondern sie könnten im wesentlichen auch aus jedem beliebigen anderen geeigneten Material herstellt sein. Weiterhin ist klar, auch wenn das hier offenbarte LCM-Instrument als ein physikalisch getrenntes Modul beschrieben worden ist, daß das LCM-Instrument in eine andere Vorrichtung integriert sein kann, welcher es zugeordnet ist. Weiterhin können alle offenbarten Elemente und Merkmale der offenbarten Ausführungsform mit offenbarten Elementen und Merkmalen jeder anderen offenbarten Ausführungsform kombiniert oder durch solche ersetzt werden, mit Ausnahme derjenigen, bei welchen solche Elemente oder Merkmale sich wechselseitig ausschließen. Es steht fest, daß verschiedene Hinzufügungen, Modifikationen, Neuanordnungen der Merkmale der Erfindungen ohne Abweichen von dem Geist des zugrundeliegenden erfinderischen Konzeptes, wie es beansprucht wurde, vorgenommen werden können. Der Schutzumfang der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, und deren Äquivalenzbereich soll alle derartigen Hinzufügungen, Modifikationen und Neuanordnungen abdecken. Die anhängenden Ansprüche sollen nicht so interpretiert werden, als würden sie Einschränkungen hinsichtlich Mitteln und Funktionen (meansplus-function) enthalten, es sei denn, eine solche Einschränkung wird in einem gegebenen Anspruch ausdrücklich unter Verwendung des Begriffes "means-for" (Einrichtungen für) wiedergegeben. Brauchbare Ausführungsformen der Erfindung werden durch die anhängenden Unteransprüche im einzelnen aufgeschlüsselt.

Claims (27)

  1. Verfahren der Mikropräparation mittels Lasereinfang, mit: Positionieren einer Probe in einer optischen Achse eines Instrumentes (100) für die Mikropräparation durch Lasereinfang, Bereitstellen eines Transferfilmträgers (120), einschließlich eines Übertragungsfilmes (120) der Mikropräparation mittels Lasereinfang, Bereitstellen eines Handhabungsaufbaus (10) für den Transferfilm, um den Träger des Transferfilms anzuordnen und zu entfernen, wobei der Handhabungsaufbau für den Transferfilm einen Arm (520) aufweist, der ein Arbeitsende (112) hat, welches dafür ausgelegt ist, den Transferfilmträger aufzunehmen und anzuordnen, wobei der Arm zumindest eine Bestückungsposition und zumindest eine Untersuchungsposition hat, so daß, wenn er in der Bestückungsposition ist, das Arbeitsende neben einer Trägerzufuhr (124) für den Transferfilm angeordnet ist, und, wenn er sich in der Untersuchungsposition befindet, das Arbeitsende in der Nähe einer Probe angeordnet ist, Positionieren des Armes in der Bestückungsposition, Positionieren des Armes in der Untersuchungsposition, um einen Transferfilm für die Mikropräparation mittels Lasereinfang gegenüber bzw. neben der Probe anzuordnen, und zwar mit einem Druck, der es ermöglicht, daß eine Übertragung eines Abschnittes der Probe durch Mikropräparation mittels Lasereinfang auf den Transferfilm der Mikropräparation mittels Lasereinfang stattfindet, ohne eine unspezifische Übertragung des übrigen Teils der Probe auf den Mikropräparationsfilm mit Lasereinfang zu erzwingen, und Übertragung eines Teiles der Probe auf den Transferfilm der Mikropräparation mittels Lasereinfang.
  2. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 1, welches weiterhin das Anordnen des Transferfilms für die Mikropräparation mittels Lasereinfang in Kontakt mit der Probe mit einem Druck einschließt, der ausreichend ist, um eine Übertragung eines Teiles der Probe durch Mikropräparation mittels Lasereinfang auf den Transferfilm der Mikropräparation mittels Lasereinfang zu ermöglichen, ohne eine unspezifische Übertragung des übrigen Teils der Probe auf den Transferfilm der Mikropräparation mittels Lasereinfang zu erzwingen, und wobei der Bereich der Probe auf den Mikropräparationstransferfilm mittels Lasereinfang übertragen wird ohne eine unspezifische Übertragung eines verbleibenden Teils der Probe auf den Mikropräparationstransferfilm für den Lasereinfang zu erzwingen.
  3. Verfahren der Mikropräparation mittels Lasereinfang nach Anspruch 2, wobei das Andrücken des Transferfilms für die Mikropräparation mittels Lasereinfang gegen die Probe mit einem sich selbst abgleichenden Gewicht (530) erfolgt, welches diese Kraft ausübt.
  4. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 3, wobei das Andrücken des Mikropräparationstransferfilms mittels Lasereinfang an die Probe bewirkt wird durch Absenken des sich selbst abgleichenden Gewichtes mit einem gedämpften Übertragungsarm (520), um so im wesentlichen keinen Impuls zu erzeugen.
  5. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Übertragen das einem Betrag elektromagnetischer Energie Aussetzen des Mikropräparationsübertragungsfilms mittels Lasereinfang umfaßt, welcher ausreichend ist, um den Bereich der Probe an dem Mikropräparationstransferfilm für Lasereinfang haften zu lassen, ohne eine unspezifische Übertragung des übrigen Teils der Probe an den Mikropräparationstransferfilm für den Lasereinfang zu erzwingen.
  6. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 5, wobei der Betrag an elektromagnetischer Energie in Richtung des Mikropräparationstransferfilms für den Lasereinfang entlang der optischen Achse gerichtet wird, und welches weiterhin das Abbilden der Probe entlang der optischen Achse aufweist.
  7. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Betrag an elektrischer Energie nicht ausreichend ist, um den Teil der Probe signifikant zu denaturieren.
  8. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Probe zumindest einen Teil umfaßt, welcher ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus chromophoren und fluoreszierenden Farbstoffen, und welches weiterhin das Identifizieren zumindest eines Teiles der Probe mit Licht aufweist, welches den zumindest einen Teil anregt, bevor der Schritt des Übertragens des Teiles der Probe auf den Mikropräparationstransferfilm für die Laserübertragung erfolgt.
  9. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches weiterhin das Entfernen des Mikropräparationsfilmes für den Lasereinfang von der Probe aufweist, nachdem der Teil der Probe auf den Mikropräparationstransferfilm für den Lasereinfang übertragen worden ist.
  10. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Entfernens das Bewegen sowohl des Mikropräparationstransferfilms für den Lasereinfang als auch des Teiles der Probe weg von dem übrigen Teil der Probe mit einer Geschwindigkeit aufweist, die ausreichend ist, um den Teil der Probe von dem übrigen Teil der Probe thixotropisch abzuscheren.
  11. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 9 oder 10, welches weiterhin das Bewegen sowohl des Mikropräparationstransferfilmstür den Lasereinfang als auch des Teils der Probe aus der optischen Achse heraus umfaßt, und zwar nach dem Schritt des Entfernens des Mikropräparationstransferfilmstür den Lasereinfang von der Probe.
  12. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Schritt des Bewegens bewirkt wird durch einen an einer Schwenkstelle montierten Transferarm (520), und welches weiterhin das Anbringen des Transferfilmträgers an einem biologischen Reaktionsgefäß (1000) aufweist, so daß sowohl der Mikropräparationstransferfilm für den Lasereinfang als auch der Teil der Probe im Inneren des biologischen Reaktionsgefäßes angeordnet sind.
  13. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches weiterhin das erneute Anordnen der Probe innerhalb der optischen Achse des Instrumentes für die Mikropräparation mittels Lasereinfang aufweist, und zwar nach dem Schritt des Verwendens des Handhabungsaufbaus für den Transferfilm, um den Mikropräparationstransferfilm für den Lasereinfang an der Probe anliegend bzw. gegenüberliegend anzuordnen, und vor dem Schritt des Übertragens.
  14. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 13, wobei der Schritt des erneuten Anordnens das Bewegen der Probe in einer Ebene aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu der optischen Achse verläuft, während die Probe durch eine Bedienperson betrachtet wird.
  15. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Schritt des Neuanordnens das Neuanordnen einer Translationsstufe (145) umfaßt, die durch eine Bedienperson mit einem Joystick (150) einer Translationsstufe betätigt wird.
  16. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Neuanordnens das Neuanordnen der Translationsstufe mit einem manuellen Joystick (150) aufweist, der so eingestellt ist, daß er eine Bewegung der Translationsstufe relativ zu einer Bewegung der Hand des Benutzers reduziert.
  17. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Probe auf einem Objektträger (130) bereitgestellt wird, und welches weiterhin das Halten des Objektträgers an der Translationsstufe durch Betätigen des Vakuumschaltkreises (1310, 1320) aufweist, um zwischen dem Objektträger und der Translationsstufe eine Kraft auszuüben, und zwar vor dem Schritt des Übertragens des Teiles der Probe auf den Mikropräparationsübertragungsfilm für den Lasereinfang.
  18. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 17, welches weiterhin das Modulieren der Kraft aufweist, um zu ermöglichen, daß sowohl der Objektträger als auch die Probe manuell bezüglich der optischen Achse neu positioniert werden.
  19. Mikropräparationsverfahren mittels Lasereinfang nach Anspruch 17, welches weiterhin das manuelle Neuanordnen des Objektträgers aufweist.
  20. Mikropräparationsinstrument (100) für den Lasereinfang, mit: einem Mikroskop (100), welches umfaßt: ein beleuchtungs-/laseroptisches Teilsystem (160), um einen Teil einer Probe auf einen Mikropräparationsübertragungsfilm (120) mittels Laser zu übertragen, und welches eine optische Achse hat, eine Translationsstufe (145), um die Probe in der optischen Achse zu positionieren, die mit dem beleuchtungs-/laseroptischen Teilsystem verbunden ist, eine Trägerzuführung (124) für den Transferfilm und einen Handhabungsaufbau (110) für den Transferfilm, welcher mit der Translationsstufe verbunden ist, um den Mikropräparationstransferfilm für den Lasereinfang an der Probe anliegend anzuordnen, und um die Probe zu entfernen, wobei der Handhabungsaufbau für den Transferfilm einen Arm (520) umfaßt, der ein Arbeitsende (112) hat, der Arm zumindest eine Beschickungsposition und zumindest eine Untersuchungsposition hat, so daß das Arbeitsende, während es sich in der Beschickungsposition befindet, neben bzw. an der Trägerzuführung für den Transferfilm angeordnet ist, und das Arbeitsende, während es sich in der Untersuchungsposition befindet, an der Probe angeordnet ist, und wobei der Handhabungsaufbau für den Transferfilm dafür ausgelegt ist, einen ausreichenden Druck auszuüben, um eine unspezifische Übertragung von der Probe auf den Mikropräparationstransferfilm für den Lasereinfang im wesentlichen zu vermeiden.
  21. Mikropräparationsinstrument für den Lasereinfang nach Anspruch 20, welches weiterhin aufweist: ein Vakuumhalteteilsystem (140), welches mit der Translationsstufe verbunden ist, und ein manuelles Joystick-Teilsystem (150), welches mit der Translationsstufe verbunden ist.
  22. Mikropräparationsinstrument für den Lasereinfang nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, wobei der Transferfilm für die Lasermikropräparation, während er sich in der Untersuchungsposition befindet, in Kontakt mit der Probe steht.
  23. Mikropräparationsinstrument mittels Lasereinfang nach Anspruch 20 oder 21, wobei der Transferfilm für die Lasermikropräparation, während er sich in der Untersuchungsposition befindet, von der Probe beabstandet ist.
  24. Mikropräparationsinstrument mittels Lasereinfang nach einem der Ansprüche 20 bis 23, wobei der Handhabungsaufbau für den Transferfilm weiterhin ein selbst abgleichendes Gewicht (530) aufweist, um das Aufbringen eines ausreichenden Druckes zu bewirken.
  25. Mikropräparationsinstrument mittels Lasereinfang nach einem der Ansprüche 20 bis 24, wobei der Handhabungsaufbau für den Transferfilm weiterhin einen. Dämpfer (510) aufweist, um im wesentlichen keinen Impuls bzw. Stoß zu erzeugen, wenn ein ausreichender Druck aufgebracht wird.
  26. Mikropräparationsinstrument mittels Lasereinfang nach einem der Ansprüche 20 bis 25, wobei der Arm weiterhin eine Entlade- bzw. Abgabeposition aufweist.
  27. Mikropräparationsinstrument mittels Lasereinfang nach Anspruch 26, wobei das Arbeitsende, wenn es sich in der Abgabeposition befindet, dafür ausgelegt ist, den Film der Lasermikropräparation und den Teil der Probe mit einem Analysebehälter (1000) in Eingriff zu bringen.
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