DE69815996T2

DE69815996T2 - Fernsteuerung mit 3d-organisiertem gui für ein heimunterhaltungssystem

Info

Publication number: DE69815996T2
Application number: DE69815996T
Authority: DE
Inventors: Lorna Goulden; Alan Jeffrey HERMAN; S. Paul MOORE
Original assignee: Koninklijke Philips Electronics NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1997-06-09
Filing date: 1998-04-02
Publication date: 2004-05-27
Anticipated expiration: 2018-04-03
Also published as: JP2000516788A; WO1998057249A1; EP0919021B1; US5956025A; DE69815996D1; EP0919021A1; TW385423B; KR20000068084A; KR100543356B1; JP3933708B2

Description

BEREICH DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Konsumenten-Elektroniksystem mit einer Anzahl vom Benutzer selektierbarer und vom Benutzer steuerbarer Funktionalitäten. Die Funktionalitäten werden über eine Anzahl Steuerpegel verteilt. Das System umfasst eine Wiedergabeanordnung zum Wiedergeben einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) ("graphical user Interface") und einen mit der Wiedergabeanordnung gesteuerten Controller, mit dessen Hilfe ein Benutzer die Möglichkeit geboten wird, über die GUI das System zu steuern.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Im Bereich der graphischen Benutzerschnittstellen sind Ikone durchaus bekannt zur Steuerung eines Informationsverarbeitungssystems. Ein Ikon ist eine kleine bildliche Darstellung eines etwas größeren Satzes von Informationen. Ein Ikon bietet graphische Information in einem kondensierten Format über den Inhalt oder den Zustand des unterliegenden Systems. Ikone sind entworfen um über Sichtperzeption Operatorkonzepte zu Triggern, die den Inhalt oder die Wirkung des Systems auf schnelle Art und Weise kommunizieren. Auf dieses System wird durch Betätigung des Ikons zugegriffen.
Ein Beispiel einer Controllereinheit für ein Heimunterhaltungssystem ist die Stage 3 Controllereinheit von Kenwood, beschrieben in das Handbuch von Kenwood "Stage 3/Setting up your KC-Z1 Controller" 1996. Die Steuereinheit umfasst einen Handheld-Controller mit einer Berührungsschirm-Funktionalität für die GUI. Die GUI schafft eine Vielzahl von Ikonen, die einer Vielzahl von Systemfunktionalitäten entsprechen. Die Funktionalitäten werden über die Ikone am Berührungsschirm aktiviert. Die GUI ist vom Benutzer programmierbar zum Selektieren der Ikone, die in dem Hauptmenü vorhanden sein sollen, und der Ikone, die nicht darin sein sollen. Außerdem können die auf diese Art und Weise selektierten Steuermoden (beispielsweise IR-Steuercodes, die das Audio-Lautsprechersystem balanciert aussteuern) der Komponenten programmiert werden.
Die Europäische Patentanmeldung EP-A-0626635 beschreibt eine graphische Benutzerschnittstelle und ein Verfahren sowie eine Anordnung zur Steuerung von in einem Abstand liegenden Anordnungen. Einem Benutzer wird die Möglichkeit geboten, durch sog. "Räume" zu navigieren. Innerhalb jedes Raums schafft die Benutzerschnittstelle graphische Objekte, die vom Benutzer selektiert und manipuliert werden können. Zur Steuerung von in einem Abstand liegenden Anordnungen in der reellen Welt, sind viele graphische Objekte, die am Schirm dargestellt werden, mit in einem Abstand liegenden Anordnungen in der reellen Welt assoziiert. Zur Steuerung einer in einem Abstand liegenden Anordnung selektiert ein Benutzer das an einem Wiedergabeschirm dargestellte graphische Objekt, das mit der betreffenden in einem Abstand liegenden Anordnung assoziiert ist. In den Räumen werden die graphischen Objekte über den ganzen Schirm wiedergegeben. Weiterhin haben sie verschiedene Stellen in verschiedenen Räumen.
Die Europäische Patentanmeldung EP-A-0670652 beschreibt ein Gerät und Verfahren zum Präsentieren einer verbesserten graphischen Benutzerschnittstelle zum Wiedergeben und Selektieren von Video-auf-Antrag-Programmen, sowie anderen audiovisuellen Programmen und interaktiven Diensten. Die in D2 beschriebene graphische Schnittstelle basiert auf einem Metapher, in dem eine Welt von Räumen als Teil eines Filmstudiomethafers, durch das ein Benutzer navigieren kann. Selektierbare Funktionalitäten haben verschiedene Stellen in verschiedenen Räumen.
Ikone sollen im Allgemeinen auf schnelle Weise durch eine graphische Darstellung Information zu dem Benutzer übertragen. Wenn aber eine Vielzahl von Ikonen auf irgendeinem Pegel in der Hierarchie von Ikonen präsentiert wird, soll der Benutzer lesen, d. h., den Informationsinhalt des Schirms entziffern um die gewünschte Funktionalität zu orten. Dadurch kann die Benutzerfreundlichkeit der Steueraspekte des Systems auf einfache Weise degradiert werden, wenn zu viel Information in zu vielen verschiedenen Ikon-Anangements präsentiert wird. Ein Nachteil der bekannten, oben beschriebenen Steuereinheit ist die Inkonsequenz in Bezug auf die Stellen der Ikone, wodurch es erforderlich ist, dass der Benutzer die wiedergegebenen Menü-Items studiert und entziffert, um auf diese Weise die gewünschte Funktionalität zu finden.
AUFGABE DER ERFINDUNG
Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine mehr benutzerfreundliche GUI zur Steuerung eines Heimunterhaltungssystems zu schaffen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Dazu schafft die vorliegende Erfindung ein Heimunterhaltungssystem mit einer Anzahl vom Benutzer selektierbarer und vom Benutzer steuerbarer Funktionalitäten, verteilt über viele Pegel in einer Steuerhierarchie. Das System umfasst eine Wiedergabeanordnung zum Wiedergeben einer GUI. Das System umfasst einen Controller um einem Benutzer die Möglichkeit zu bieten, das System über die GUI zu steuern. Die GUI schafft ein betreffendes Layout für jeden betreffenden Steuerpegel. Jedes betreffende Layout schafft in einem ersten Bereich der Wiedergabeanordnung, erste graphische Darstellungen und Funktionalitäten, selektierbar auf einem betreffenden Pegel. In einem zweiten Bereich der Wiedergabeanordnung schafft das Layout zweite graphische Darstellungen von Basissteuerungen zur Steuerung einer selektierten Funktionalität. Das erste und das zweite Gebiet bleiben durch die ganzen Pegel hindurch an ihren betreffenden Stellen. Vorzugsweise schafft jedes betreffende Layout auch in einem dritten Bereich der Wiedergabeanordnung eine dritte graphische Darstellung von Inhaltsdaten, die für die selektierte Funktionalität relevant sind. Der dritte Bereich behält auch seine Stelle an der Wiedergabeanordnung durch alle Pegel hindurch, wodurch auf diese Weise auch die Einheitlichkeit der Layouts durch die Pegel hindurch für Selektierbarkeit, Steuerbarkeit und Inhaltsdaten beibehalten wird.
Das Layout in der vorliegenden Erfindung wird auf diese Weise räumlich einheitlich konsistent durch alle Pegel der Steuerhierarchie hindurch gemacht. Dieser ergonomische Entwurf der GUI lässt den Benutzer auf einfache Weise spezifische selektierbare und steuerbare Items finden, die zu der räumlichen Zusammenhäufung graphischer Darstellungen entsprechend dem Typ deren Funktionalität gehören: Selektions-, Steuer- oder Inhaltsdaten.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
1 ein Blockschaltbild eines Systems nach der vorliegenden Erfindung,
2 eine schematische Darstellung, welche die 3D-Organisation der GUI erläutert,
3–9 schematische Darstellungen der Wiedergabeanordnung des Controllers, wobei die Arrangements der GUI in verschiedenen Stufen der Steuerung des Systems dargestellt sind.
In den Figuren sind für entsprechende Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
DETAILLIERTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
Zunächst wird nachstehend das System nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Danach wird die dreidimensionale Organisation der GUI erläutert.
1 ist ein Blockschaltbild eines Systems 100 nach der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel ist das System 100 ein Heimunterhaltungssystem, das viele Subsysteme der höchsten Ebene 102, 104, 106, 108, ..., 112 umfasst mit Funktionalitäten, die sich auf die verarbeitenden Audio- und Videodaten beziehen. Das Subsystem 102 umfasst einen ersten VCR. Das Subsystem 104 umfasst einen zweiten VCR. Das Subsystem 106 umfasst einen Fernsehempfänger mit einem Monitor und mit einem Kabel- oder Satelliten-Fernseh-Tuner. Das Subsystem 108 umfasst einen Laserplattenspieler. Das Subsystem 110 umfasst einen CD-Wechsler. Das Subsystem 112 umfasst ein digitales "surroundsound" Lautsprechersystem. Jedes Subsystem 102–112 besteht aus zwei oder mehr Subsystemen einer niedrigeren Ebene, die nachstehend noch näher beschrieben werden. In diesem Beispiel sind die Subsysteme 102–112 miteinander gekoppelt, damit sie auf steuerbare Weise miteinander zusammenarbeiten. So kann beispielsweise die über den Tuner in TV 106 empfangene Audio-Information über ein bestimmtes Routing-System der Lautsprecheranordnung 112 zugeführt werden, was an dieser Stelle nicht näher erläutert wird. So wird beispielsweise in der älteren internationalen Anmeldung IB97/01013 der Anmelderin (nun als WO 98/16686 veröffentlicht) ein Heimunterhaltungssystem vorgeschlagen, worin elektronische Anordnungen, wie 102–112, über Treiber interaktiv sind, die von den Anordnungen selber in das Steuersystem heruntergeladen wurden. Der Vorteil dieser Annäherung ist, dass alle Anordnungen einheitlich auf demselben Pegel durch Software-Applikationen, welche die Interaktionen steuern, d. h. von dem Quellen-Bestimmungstyp, behandelt werden können. Andere Arten von Routing-Systemen, beispielsweise auf Basis des I²C-Protokolls von Philips Electronics, können auch in Kombination mit geeigneten Routing- Steueranordnungen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung betrifft die GUI-Aspekte.
Das System 100 umfasst ebenfalls einen Controller 114 und eine Wiedergabeanordnung 116. Die Wiedergabeanordnung 116 schafft eine GUI. Der Controller 114 ist mit der Wiedergabeanordnung 116 gekoppelt, damit der Benutzer die selektierbaren Funktionalitäten sowie die steuerbaren Funktionalitäten des Systems 100 über die GUI betreiben kann. Der Controller 114 und die Wiedergabeanordnung 116 sind funktionell und physikalisch in einer Hand-held-Fernbedienungsanordnung 118 integriert. Die Wiedergabeanordnung 114 hat eine berührungsempfindliche Funktionalität, die als "Touch Screen" bezeichnet wird, damit der Benutzer das System 100 durch Berührung des Schirms an bestimmten Schirmstellen steuern kann. Andere, (nicht dargestellte) Subsysteme der höchsten Ebene können ein Kassettendeck, einen Rundfunktuner, eine Klimaanlage, ein Kunstlichtsteuersystem, ein Sicherheitssystem mit einer Kamera usw. umfassen. Die Steueranordnung 118 hat eine Taste 120, damit die Lautstärkeregelung eines oder mehrerer Subsysteme 102–112 im Falle der Ton unmittelbar heruntergedreht werden soll, beispielsweise im Notfall, wenn die Ausgangseinstellung bei Aktivierung einer der Anordnungen 102–112 eine Audiofunktionalität hat und einen Ton erzeugt, der beim Einschalten viel zu laut ist. Die Steueranordnung 118 kann zusätzliche (nicht dargestellte) Tasten haben zur Steuerung anderer Systemfunktionalitäten, beispielsweise Kanalsuche aufwärts/abwärts.
2 ist eine schematische Darstellung des Layouts der graphischen Information, die von der GUI an der Wiedergabeanordnung 116 geliefert wird. Die GUI ist als eine Hierarchie von Schichten 202, 204, ...206, ... organisiert. Jede der Schichten 202-206 umfasst Ikone für selektierbare Subsysteme auf dem assoziierten Pegel, Ikone für die entsprechenden Basissteuerungen und Inhaltsdateninformation für den zugeordneten Pegel. Eine nächste Schicht der Schichten 202–206 ist durch Selektion eines Ikons in der vorhergehenden Schicht zugreifbar. Die obere Schicht 202 umfasst graphische Darstellungen 208, 210, 212, 214, 216 und 218 für selektierbare Items, d. h. Subsysteme 102–112. Die obere Schicht 202 umfasst ein Band 220 mit graphischen Darstellungen von Basisinformationspanelen (an dieser Stelle keine Einzelheiten) mit Inhaltsdaten in Bezug auf die verfügbaren Items der Items 102–112, und ein Band 222 mit graphischen Darstellungen (an dieser Stelle keine Einzelheiten) der Basissteuerungen jedes der Items 102–112.
Graphische Darstellungen 208–218 der selektierbaren Items sind linear gegliedert, wie in einem Gestell 224. Eine graphische Darstellung 212 des selektierbaren Items, beispielsweise des Fernsehempfängers 106, liegt in der Mitte des Gestells 224. Die graphische Darstellung des selektierten Items in der Mitte wird vorzugsweise derart dargestellt, dass sie sichtbar kontrastieren mit den Darstellungen der nicht selektierten Items. So kann beispielsweise das selektierte Item durch ein Ikon dargestellt werden, das größer ist als die Ikone für die nicht selektierten Items in dem Gestell 224, wodurch auf diese Weise ein Eindruck von Tiefe erweckt wird. Auf alternative Weise oder zusätzlich wird das Ikon des selektierten Items gegen einen Hintergrund dargestellt, der gefärbt oder mit einem anderen Farbton als für die nicht selektierten Items versehen ist, oder derart geschaffen ist, dass es blinkt, usw.
Der Benutzer selektiert ein bestimmtes Item aus den Items 208–218 in dem Gestell 224 dadurch, dass er die Wiedergabeanordnung 116 an der betreffenden Stelle berührt. Das Gestell 224 dreht sich dann um das selektierte Item in die Mitte des sichtbaren Teils des Gestells 224 zu bringen. Der wiedergegebene Teil des Basisinhaltsinformationsbandes 220 und des Basissteuerbandes 222 ändert sich dann entsprechend. Der Benutzer kann auch eine Scroll-Taste an der Wiedergabeanordnung 116 berühren zum Verlagern des Gestells 224 in einer bestimmten Richtung bis das gewünschte selektierbare Item sich in der Mitte befindet. In dem letzteren Fall hat das Gestell 224 feste Endpunkte. Diese festen Endpunkte können es einfacher machen, sich die Stelle der Items 102–112 in dem Gestell 224 zu erinnern und vermeiden, dass der Benutzer über das Ende des Gestells hinweg schießt. Die graphische Darstellung der üblichsten Items der selektierbaren Items 208–218 (beispielsweise des Items, das den Fernsehtuner 106 darstellt) liegt als Vorgabe in der Mitte des kompletten Gestells 224. Vorzugsweise hat der Benutzer die Möglichkeit, diese Vorgabekonfiguration dadurch neu zu arrangieren, dass er den Controller 114 derart programmiert, dass er der physikalischen Lage der Subsysteme 102–112 in seinem Zimmer entspricht.
Das Gestell 224 mit den graphischen Darstellungen 208–218 der selektierbaren Items, das Basisinformationsband 220 und das Basissteuerband 222 liegen in der gleichen Ebene. Das Basisinformationsband 220 ist in diesem Beispiel zwischen dem Anordnungsgestell 224 und der Oberseite des Schirms der Wiedergabeanordnung 116 vorgesehen und das Basissteuerband 222 liegt zwischen dem Anordnungsgestell 224 und der Unterseite des Schirms. Das Band 220 wird auf diese Weise für den Benutzer nicht abgedeckt, wenn er die Basissteuerungen in dem Band 222 manipuliert.
Der nächst niedrigere Pegel 204 wird erreicht durch den oberen Pegel 202 hindurch durch Aktivierung, in diesem Beispiel, durch Berührung des Ikons 212, das zu dem betreffenden Zeitpunkt in der Mitte des sichtbaren Teils des Gestells 224 liegt. Der nächst niedrigere Pegel 204 hat ein ähnliches Layout wie die Schicht 202. Das heißt, die Schicht umfasst ein Gestell 226 selektierbarer Items 228–240, flankiert durch ein Basisinformationsband 242 und ein Basissteuerband 244 in einer Konfiguration entsprechend der Konfiguration der Schicht 202, wie oben beschrieben. Selektion eines bestimmten Items der Items 228–240 erfolgt auf gleiche Weise wie anhand der oberen Schicht 202 beschrieben. Die wiedergegebenen Teile des Bäsisinformationsbandes 242 und des Basissteuerbandes 244 ändern sich entsprechend. Das Zurückgehen zu der nächst höheren Schicht erfolgt durch ein Rückkehr-Ikon, das für alle niedrigeren Pegel 204, ...., 206 einheitlich ist. Das Verhältnis zwischen der Schicht 202 und der Schicht 204 wird nachstehend näher erläutert, in dem Fall, dass der Durchgang durch Selektion des Ikons 212 in dem Mittelgestell 224 gemacht wird. Das Ikon 212 steht für eines der Subsysteme 102–112 des höheren Pegels. Jedes Subsystem des höheren Pegels 102–112 besteht aus einer Anzahl Subsysteme eines niedrigeren Pegels, in diesem Text ebenfalls als Funktionalitäten bezeichnet. Die Schicht 204 tritt auf, wenn das Ikon 212 in der Schicht 202 aktiviert wird. Die Schicht 204 gibt nun selektierbare Items 228–240 wieder, die Subsysteme des niedrigeren Pegels des Subsystems des oberen Pegels, dargestellt durch das Ikon 212, darstellen. In diesem Beispiel ist das Subsystem des oberen Pegels der Fernsehempfänger 106 und, in diesem Fall, sind die entsprechenden Subsysteme die Abstimmungen auf die verfügbaren Fernsehkanäle. Wenn das Ikon 212 den CD-Wechsler 110 dargestellt ist, wären die Subsysteme 228–240 die Darstellungen der gespeicherten verfügbaren CDs.
Die nächst niedrigen Pegel, wie der Pegel 206, haben ein Layout, ähnlich dem des Pegels 202 oder 204.
Der Steuerpegel 202 liefert zusätzliche Panele 252 und 254, die bei Berührung einer betreffenden Taste oder eines (hier nicht dargestellten) betreffenden Ikons schiebend von dem Rand der Wiedergabeanordnung 116 über das Gestell 224 und wieder zurück erscheinen. Das zusätzliche Panel 252 schafft zusätzliche Steuerungen, zusätzlich zu den Basissteuerungen in dem sichtbaren Teil des Bandes 222 für das Subsystem, das zu der betreffenden Zeit in der Mitte des Gestells 224 liegt, d. h. das Subsystem 212. Für das Fernseh-Subsystem 106 umfassen zusätzliche Steuerungen beispielsweise weiche Tasten zum Einstellen von Kontrast, Helligkeit, Farbton usw., Tasten zum Triggern von Bild-in-Bild, geschlossenen Untertiteln, Mosaik usw. Das zusätzliche Panel 254 schafft zusätzliche Dateninhaltsinformation, beispielsweise eine Textübersicht des zu der betreffenden Zeit ausgestrahlten, aktuellen Fernsehprogramms in dem Kanal, auf den das Fernsehsystem 106 abgestimmt ist. Diese An von Information wird beispielsweise mit Hilfe einer elektronischen Programmzeitung (EPG) zur Verfügung gestellt. Die Pegel 204 und 206 haben gleiche zusätzliche Steuerpanele 256 bzw. 258 und ähnliche zusätzliche Inhaltsdatenpanele 260 bzw. 262. Weitere Einzelheiten werden nachstehend gegeben.
3 zeigt ein Beispiel der GUI, wenn der Fernsehempfänger 106 selektiert worden ist. Die graphische Darstellung 212 des Fernsehempfängers 106 ist in der Mitte des sichtbaren Teils des Gestells 224 dargestellt. Graphische Darstellungen in Bezug auf den Basisinformationsinhalt des Fernsehempfängers 106 werden in demjenigen Teil des Bandes 220 wiedergegeben, der an der Wiedergabeanordnung 116 sichtbar gemacht wird: beispielsweise : der aktuelle Kanal und das aktuelle Programm zusammen mit der Dauer, usw. All diese Informationsitems können beispielsweise durch eine elektronische Programmzeitung (EPG) verfügbar gemacht werden. Auch der sichtbare Teil des Basisinformationsbandes 220 gibt durch die ganzen Pegel hindurch den Namen und das Datum des aktuellen Tages und die aktuelle Uhrzeit wieder. Graphische Darstellungen für die Basissteuerungen des Fernsehempfängers 106 werden in dem sichtbaren Teil des Bandes 222 wiedergegeben: hier zehn Digits zum Ändern der Kanäle.
4 zeigt die GUI, worin das Informationspanel 220 ebenfalls benutzt wird, dem Benutzer vorübergehend sichtbare Information zu erteilen, beispielsweise wenn er die Basissteuerungen in dem band 222 oder die Taste 120 an der Fernbedienung 118 manipuliert. Wenn beispielsweise der Benutzer die Lautstärke des Fernsehempfängers 106 mit Hilfe der (physikalischen) Taste 120 an der Vorrichtung 118 oder über eine spezielle Software-Taste einstellt, stattdessen dass er die sichtbare Rückkopplung am Monitor des Fernsehempfängers 106 nimmt und die Sichterfahrung degradiert, erscheint die sichtbare Rückkopplung an der Wiedergabeanordnung 116 der Fernsteuerung 118, beispielsweise als eine Schieberskala 402.
5 zeigt den Fall, in dem das selektierte Item der CD-Wechsler 110 ist, wobei die graphische Darstellung 216 in dem sichtbaren Teil des Gestells 224 dargestellt ist. Der sichtbare Teil des Basisinformationsbandes 220 stellt Information über die aktuelle CD dar: beispielsweise die Nummer der CD, den Typ, die Nummer der Spur, den Titel der Spur und die abgelaufene Zeit. Diese Information ändert sich automatisch, wenn der Benutzer auf eine andere CD umschaltet, oder innerhalb einer CD herumstöbert. Der sichtbare Teil des Basissteuerbandes 222 schafft nun die Basissteuerungen des CD-Wechslers 110: Stop, Spiel, nächste/vorhergehende CD, nächste/vorhergehende Spur, Auswerfen, usw.
6 ist eine Darstellung der GUI in dem nächst niedrigeren Pegel 204. Wenn der Benutzer die graphische Darstellung 212 des Fernsehempfängers 106 in dem Gestell 224 auf dem Pegel 202 berührt, wie in dem Diagramm nach 3 dargestellt, regt die GUI in Richtung des nächst niedrigeren Pegels 204 an und erscheint wie in 6. Das Gestell 226 stellt nun als selektierbare Items eine Liste von Fernsehkanälen dar, identifiziert durch ihre Namen, und auch durch Nummern, die durch ihren Namen wiedergegeben werden. Die Software-Tasten in dem sichtbaren Teil des Basissteuerbandes 244 werden nun verwendet zum Selektieren eines der Kanäle durch ihre Nummer, damit in dem sichtbaren Teil des Basisinformationsbandes 242 Information in Bezug auf das zu der betreffenden Zeit in einem Kanal wiedergegebene Programm wiedergegeben wird, anders als das, das in der Mitte des Gestells 226 selektiert und wiedergegeben wird.
7 ist eine Darstellung eines nächst niedrigeren Pegels 206, der auftaucht, wenn der Benutzer die Mitte des Gestells 226 in der GUI nach 6 auf dem Pegel 204 berührt. Das Gestell 246 selektierbarer Items zeigt nun eine Liste mit Items und die Software-Tasten in dem sichtbaren Teil des Basissteuerbandes 250 schaffen Basissteuerungen um zu einem bestimmten Tag zu springen. Der sichtbare Teil des Basisinformationsbandes 248 gibt den Namen des aktuellen Programms in dem selektierten Kanal wieder. Das Band 248 ändert die Programminformation entsprechend der in dem Gestell 246 selektierten Zeit und dem in dem sichtbaren Teil des Basissteuerbandes 250 selektierten Tag.
8 ist eine Darstellung, die zusätzliche Steuer- und Informationspanele 152 bzw. 254 illustriert. Wenn der Benutzer ein Pfeil-Ikon 802 berührt, das sich unmittelbar unterhalb des Ikons 212 in 3 befindet, kommt das Panel 252 aus dem Basissteuerband 222 hoch und führt zu dem Diagramm nach 8. Das Gestell 224 wird nun durch das Panel 252 mit zusätzlichen Steuerungen ersetzt. Die zusätzlichen Steuerungen umfassen beispielsweise Fernsehsteuerungen für Untertitel, Bild-in-Bild, Mosaik, usw. Der Benutzer kann durch andere Gebiete des der Fernsehsteuerungen am Panel 252 scrollen, indem der linke oder der rechte Scroll-Pfeil 802 bzw. 804 berührt oder festgehalten wird.
Um nach dem vorhergehenden Pegel zurückzugehen, soll der Benutzer eine Software-Rückkehrtaste 806 benutzen, die bei jedem Pegel erscheint, möglicherweise auch im höchsten Pegel 202 um eine Rückkehr zu einem Heim-Pegel zu ermöglichen, beispielsweise zurm Spielen eines Videospiels an der Wiedergabeanordnung der Fernbedienung. Die Rückkehrtaste 806 befindet sich durch alle Pegel 202–206 hindurch konsequent an derselben Stelle und hat ein einheitliches Aussehen zur sofortigen Wiedererkennung. Siehe die 3–8.
Auch konsequent erscheinend durch die Steuerpegel 202–206 hindurch ist eine Software-Taste 808. Siehe die 3–8. Traditionell haben Benutzer Heimunterhaltungssysteme mit verschiedenen Fernbedienungen gesteuert. Wenn sie wünschten inen bestimmten Inhalt aufzuzeichnen, müssten sie die geeignete Fernbedienung finden, müssten sie den richtigen Knopf darauf finden und die Ziel-Anordnung aufsetzen um die Aufzeichnung zu empfangen. Dies gilt für die Fernbedienungen mit nur Hardware-Knöpfen sowie für Fernbedienungen auf Basis der Schirmberührung, wie diejenige, die oben im Stand der Technik beschrieben worden ist. Die vorliegende Erfindung schafft nun eine GUI, die den Aufzeichnungsprozess für alle Subsysteme dadurch vereinfacht, dass die Aufzeichnungsfunktion in einer einzigen Taste integriert wird, in diesem Fall in der Software-Taste 808, die immer an derselben Stelle vorhanden ist, ungeachtet des selektierten Subsystems. Einige der Anordnungen 102–112 funktionieren als Datenquelle (beispielsweise Laser-Disk 108), andere als Datenziel (beispielsweise Lautsprechersystem 112), wieder andere können beide Rolle erfüllen (beispielsweise Fernsehempfänger 106, VCR 102 und 104). Wenn ein selektiertes Item 208–218 oder 228–240 eine (etwaige) Datenquelle darstellt, macht eine Berührung der Aufzeichnungstaste 808 die Zielquellen zur Selektion als Aufzeichnungsanordnungen selektierbar für den Benutzer. Insbesondere stöbert ein Benutzer durch den Inhalt, den er aufzuzeichnen wünscht und Berührt dann die Aufzeichnungstaste 808. Die GUI reagiert dann durch automatische Präsentation eines Gestells von Subsystemen, die er aufzeichnen kann, wenn der aufzuzeichnende selektierte Inhalt gegeben ist. Wenn beispielsweise der Benutzer die Aufzeichnungstaste 808 in 3 berührt, ändert die GUI zu der aus 9. Die Aufzeichnungstaste 808 ist in ein "OK"-Ikon 902 geändert. Das System 100 hat bestimmt, dass akzeptierbare Ziele VCR 101 und 104 sind, gegeben den selektierten Inhalt, in diesem Fall ein Videosignal, und gegeben die Anordnungen, von denen es bekannt ist, dass sie vorhanden sind. Das Vorhandensein wird beispielsweise dadurch ermittelt, dass der Benutzer die Fernbedienung 118 vorprogrammiert. Auf alternative Weise führt das System 100 selbst ein Inventar darüber, welche Systeme eingestöpselt sind. Hingewiesen wird auf eine frühere internationale Anmeldung der Anmelderin IB 97/01013 (nun veröffentlicht als WO 98/16.686) wie oben erwähnt. Auf alternative Weise ruft der Controller 114 die vorhandenen Subsysteme auf und entscheidet, welche derselben für die Aufzeichnung kandidieren. Nur Datenquelle, wie Laser-Disk-Systeme 108 und FM-Rundfunkempfänger (nicht dargestellt) werden ausgefiltert. Nachdem der Benutzer den gewünschten Recoderder der VCR 102 und 104 selektiert hat, in diesem Fall der VCR 102, und zwar über die Scroll-Tasten 904 und 906, wird der VCR 102 freigegeben. Während des ganzen Aufzeichnungsvorgangs gibt das Gestell 224 den Zustand des VCR 102 an, beispielsweise mit einem Label "R" durch eine graphische Darstellung 208, die besagt, dass VCR 208 aktiv ist, ungeachtet ob VCR 102 oder ein anderes Subsystem in der Mitte des Gestells 224 erscheint.
Eine andere Taste, die durch alle Pegel hindwch konsequent vorhanden ist und die eine einheitliche Erscheinungsform haben könnte zum sofortigen Wiedererkennen, ist eine (nicht dargestellte) Software-Lautstärketaste., welche die Hardware-Taste 120 ersetzt oder ergänzt.
Die obenstehenden Darstellungen sind nur Beispiele. Alternative Layouts sind durchaus möglich. Beispielsweise Bänder selektierbarer Items 224, 226 und 146, die dargestellt sind als horizontal über die Wiedergabeanordnung 116 laufend, könnten stattdessen in vertikaler Richtung laufen. Die Basissteuerbänder 222, 224 und 250 werden dann vorzugsweise auf der rechten Seite des vertikalen Bandes 224, 226 oder 246 liegen, wenn der Benutzer Rechtshänder ist und auf der linken Seite des vertikalen Bandes, wenn der Benutzer Linkshänder ist. Ein geeignet programmierbares Feature kann zum Implementieren der Selektierbarkeit erhalten werden. So sollte beispielsweise ein Home-Page der GUI, die über den Rückkehrknopf 806 im Pegel 202 erreicht werden kann, einen personifizierten Eintritt für jeden einzelnen Benutzer schaffen, beispielsweise ein Ikon mit dem Namen des Benutzers, der dann sein bevorzugtes GUI-Layout vorprogarmmieren kann.

Claims

Fernsteuereinrichtung (118) zur Verwendung in einem Heimunterhaltungssystem (100) mit einer Anzahl vom Benutzer selektierbarer und von dem Benutzer steuerbarer Funktionalitäten, verteilt über eine Vielzahl von Pegeln in einer Steuerhierarchie, wobei diese Einrichtung die nachfolgenden Elemente umfasst: – eine Wiedergabeanordnung (116) zum Wiedergeben einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) (200); – einen Controller (114), der mit der Wiedergabeanordnung gekoppelt ist, damit der Benutzer imstande ist, das System über die GUI zu steuern; dadurch gekennzeichnet, dass der Controller für folgende Zwecke vorgesehen ist: – dass die GUI ein betreffendes Layout (202, 204, 206) für jeden Pegel der vielen Steuerpegel schafft, – dass jedes Layout in einem betreffenden ersten Gebiet (224) der Wiedergabeanordnung erste graphische Darstellungen von Funktionalitäten schafft, die auf dem betreffenden Pegel selektierbar sind, und – dass die betreffenden ersten Gebiete einen ersten Teil der Wiedergabeanordnung durch die ganzen Pegel hindurch an im Wesentlichen derselben ersten Stelle belegen.
Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei: – jedes Layout in einem betreffenden zweiten Gebiet (222) der Wiedergabeanordnung zweite graphische Darstellungen von Basissteuerungen aufweist zur Steuerung einer selektierten Funktionalität der selektierbaren Funktionalitäten auf dem betreffenden Pegel aufweist, und – die betreffenden zweiten Gebiete durch alle Pegel hindurch einen zweiten Teil der Wiedergabeanordnung an im Wesentlichen derselben Stelle belegen, die anders ist als die erste Stelle.
Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei – jedes Layout in einem betreffenden dritten Gebiet (220) der Wiedergabeanordnung eine dritte graphische Darstellung von Inhaltsdaten schafft, die relevant sich für die selektierte Funktionalität auf dem betreffenden Pegel, und – die betreffenden dritten Gebiete durch alle Pegel hindurch einen dritten Teil der Wiedergabeanordnung im Wesentlichen an derselben dritten Stelle belegen, die anders ist als die erste Stelle.
Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei das betreffende erste Gebiet einen Streifen (224) im Wesentlichen über die Wiedergabeanordnung aufweist.
Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 2, wobei das betreffende erste Gebiet einen Streifen im Wesentlichen über die Wiedergabeanordnung aufweist, und das betreffende zweite Gebiet zwischen einer Seite der Wiedergabeanordnung und dem Streifen liegt.
Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 4, wobei: – jedes betreffende Layout in einem betreffenden dritten Gebiet (220) der Wiedergabeanordnung dritte graphische Darstellungen von Inhaltsdaten aufweist, die für die selektierte Funktionalität auf dem betreffenden Pegel relevant sind, – die betreffenden dritten Gebiete durch die ganzen Pegel hindurch einen dritten Teil der Wiedergabeanordnung an im Wesentlichen derselben Stelle belegen, die anders ist als die erste und die zweite Stelle, und – das betreffende dritte Gebiet zwischen einer anderen Seite der Wiedergabeanordnung und dem Streifen liegt.
Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, die harte Steuerelemente (120) schafft zur Steuerung der Lautstärke einer Audio-Funktionalität in dem System.
Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes betreffende nächste Layout der Layouts eine weitere graphische Darstellung eines Rückstellknopfes (806) aufweist um zu dem vorhergehenden, höheren Pegel zurückzukehren, wobei die weitere graphische Darstellung durch alle Pegel hindurch in Bezug auf die Stelle und die Erscheinungsform einheitlich ist.
Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes betreffende Layout eine weitere graphische Darstellung eines selektierbaren Aufzeichnungsknopfes (808) hat, der die Aufzeichnung bei Selektion einer Aufzeichnungsfunktionalität in dem System ermöglicht und der durch die ganzen Pegel hindurch in Bezug auf die Stelle und die Erscheinungsform einheitlich ist.
Heimunterhaltungssystem (100) mit einer Vielzahl vom Benutzer selektierbarer und vom Benutzer steuerbarer Funktionalitäten, verteilt über eine Vielzahl von Pegeln in einer Steuerhierarchie, wobei dieses System eine Steuereinrichtung (120) aufweist zur Steuerung des Systems durch den Benutzer, wobei dieses System die nachfolgenden Elemente umfasst: – eine Wiedergabeanordnung (106) zum Wiedergeben einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI): – einen Controller (114), der mit der Wiedergabeanordnung und der Steuereinrichtung gekoppelt ist, damit einem Benutzer die Möglichkeit geboten wird, das System über die GUI zu steuern; dadurch gekennzeichnet, dass der Controller dazu vorgesehen ist, dass – die GUI ein betreffendes Layout (202, 204, 206) für jeden Pegel der betreffenden Vielzahl an Steuerpegeln schafft, wobei jedes betreffende Layout Folgendes schafft: – in einem betreffenden ersten Gebiet (224) der Wiedergabeanordnung erste graphische Darstellungen von Funktionalitäten, die auf dem betreffenden Pegel selektierbar sind; und – dass die betreffenden ersten Gebiete durch alle Pegel hindurch einen ersten Teil der Wiedergabeanordnung an im Wesentlichen derselben ersten Stelle belegen.
System nach Anspruch 10, wobei: – jedes betreffende Layout in einem betreffenden zweiten Gebiet (222) der Wiedergabeanordnung zweite graphische Darstellungen von Basissteuerungen schafft zur Steuerung einer selektierten Funktionalität der selektierbaren Funktionalitäten auf dem betreffenden Pegel, und – die betreffenden zweiten Gebiete durch alle Pegel hindwch einen zweiten Teil der Wiedergabeanordnung an im Wesentlichen derselben Stelle belegen, die anders ist als die erste Stelle.
System nach Anspruch 10, wobei: – jedes betreffende Layout in einem betreffenden dritten Gebiete (220) der Wiedergabeanordnung eine dritte graphische Darstellung von Inhaltsdaten schafft, die für die selektierte Funktionalität auf dem betreffenden Pegel relevant sind, und – die betreffenden dritten Gebiete durch alle Pegel hindurch einen dritten Teil der Wiedergabeanordnung an im Wesentlichen derselben dritten Stelle belegen, die anders ist als die erste Stelle.
System nach Anspruch 10, wobei das betreffende erste Gebiet einen Streifen (224) aufweist, der sich im Wesentlichen quer über die Wiedergabeanordnung erstreckt,
System nach Anspruch 11, wobei das betreffende erste Gebiet einen Streifen aufweist, der sich im Wesentlichen quer über die Wiedergabeanordnung erstreckt, und das betreffende zweite Gebiet zwischen einer Seite der Wiedergabeanordnung und dem Streifen liegt.
System nach Anspruch 14, wobei: – jedes betreffende Layout in einem betreffenden dritten Gebiet (220) der Wiedergabeanordnung dritte graphische Darstellungen von Inhaltsdaten aufweist, die für die selektierte Funktionalität auf dem betreffenden Pegel relevant ist; – die betreffenden dritten Gebiete durch alle Pegel hindurch einen dritten Teil der Wiedergabeanordnung an im Wesentlichen derselben dritten Stelle belegen, die anders ist als die erste und die zweite Stelle, und – das betreffende dritte Gebiet zwischen einer anderen Seite der Wiedergabeanordnung und dem Streifen liegt.
System nach Anspruch 10, wobei die Steuereinrichtung mit harten Steuerelementen (120) versehen ist zur Steuerung der Lautstärke einer Audio-Funktionalität in dem System.
System nach Anspruch 10, wobei jedes betreffende nächste Layout eine weitere graphische Darstellung eines Zurückkehrknopfes (806) aufweist zum Zurückkehren zu dem vorhergehenden höheren Pegel, wobei die weitere graphische Darstellung durch alle Pegel hindurch in Bezug auf Lage und Erscheinungsform die gleiche ist.
System nach Anspruch 10, wobei jedes betreffende Layout eine weitere graphische Darstellung eines selektierbaren Aufzeichnungsknopfes (808) aufweist, der über eine Aufzeichnungsfunktionalität, die in dem System verfügbar ist, eine Aufzeichnung ermöglicht und der durch alle Pegel hindurch in Bezug auf Lage und Erscheinungsform einheitlich ist.