DE69817362T2 - Verfahren und mittel zur lokalen verdichtung absorbierender artikel - Google Patents

Verfahren und mittel zur lokalen verdichtung absorbierender artikel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbilden von lokal komprimierten Bereichen an Absorptionsprodukten.
  • Absorptionsprodukte, insbesondere Damen-Hygieneprodukte, beispielsweise Slipeinlagen, Hygienebinden, usw., sowie Windeln und Inkontinenzschutzprodukte werden üblicherweise mit Faltlinien versehen, welche dabei helfen, die Form zu steuern, die das Produkt während der Verwendung einnimmt. Diese Faltlinien können dadurch hergestellt werden, dass selektiv einiges oder das gesamte Material komprimiert wird, welches das Absorptionsprodukt bildet, um Linien von lokal komprimiertem Material zu bilden. Diese Linien von komprimiertem Material können beispielsweise in einer Slipeinlage in der Längsrichtung angeordnet sein, und sie können mit einer anatomisch angepassten Form versehen werden. Während der Verwendung der Slipeinlage wird diese leicht in eine schalenartige Form verformt, die näher mit der Anatomie des Benutzers übereinstimmt und hierdurch komfortabler zu tragen ist und eine bessere Sicherheit gegen Ausfluss schafft. Lokale Kompressionen können ferner als Rinnen wirken, welche die Ausbreitung von Flüssigkeit in seitlicher Richtung verhindern oder verringern, wodurch Ausfließen verringert wird. In bestimmten Materialien weist das komprimierte Material in den Kompressionslinien eine vergrößerte Kapillarwirkung auf, die dabei hilft, die Flüssigkeit besser in der Längsrichtung zu verteilen.
  • Kompressionslinien können an dem fertigen Produkt ausgebildet werden, oder sie können nur an einem das Produkt bildenden Teil, beispielsweise einem Absorptionskörper ausgebildet werden, bevor er in das Produkt eingearbeitet wird.
  • Es ist häufig schwierig, dauerhafte Kompressionslinien in Absorptionsprodukten zu erzeugen, insbesondere wenn sie Absorptionskörper aufweisen, die aus nachgiebigem Material wie z. B. chemitheromechanischer Pulpe (CTMP), chemischer Pulpe, Polymeren oder ähnlichem bestehen. Diese nachgiebigen Fasern neigen dazu, zu ihrer unkomprimierten Form zurückzukehren, nachdem sie komprimiert wurden, und die Kompressionslinien werden nicht dauerhaft. Eine Möglichkeit, die Wirkung der Kompression dauerhafter zu machen, ist es, den Feuchtigkeitsanteil des komprimierten Gegenstands zu erhöhen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Umgebungsfeuchtigkeit in der Maschine erhöht wird, in der die Komprimierung stattfindet, und/oder durch unmittelbare Feuchtigkeit in der Maschine, in der die Komprimierung stattfindet und/oder durch direktes Sprühen von Wasser oder irgendeiner anderen Flüssigkeit auf das Material, bevor es in die Formmaschine zugeführt wird. Die vergrößerte Feuchtigkeit kann zu chemischen Verbindungen führen, die sich zwischen Fasern ausbilden, die in Berührung miteinander sind.
  • Die EP-A 0 678 608 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer absorbierenden Faserschicht für die Verwendung in derartigen Produkten, bei dem eine Oberfläche der Schicht mit einem Muster von komprimierten Bereichen versehen wird. Die komprimierten Bereiche werden dadurch ausgebildet, dass die untere Oberfläche der Faserschicht befeuchtet und durch Heißkalandern komprimiert wird. Die Befeuchtung wird durch eine Wasserdüse oder eine Dampfbox durchgeführt, die Feuchtigkeit zu im Wesentlichen der gesamten Bahn zuführt. Die US 3,721,242 offenbart ebenfalls ein Verfahren, bei dem eine absorbierende Faserschicht dadurch befeuchtet wird, dass sie über ihre gesamte Oberfläche benässt wird, bevor die Schicht durch den Spalt zwischen einer gemusterten Walze und einer Gegendruck-Walze geführt wird.
  • Eine Anhebung des Feuchtigkeitsanteils des Materials auf diese Weise kann zu nachteiligen Auswirkungen führen: das Material kann klebrig werden und in Formen und an Übertragungswalzen haften, was zu einer erhöhten Stillstandszeit führt, während die Maschinenanlage gesäubert wird. Diese erhöhte Klebrigkeit kann dazu führen, dass sich das Material zusammenklumpt, was bedeutet, dass sich die Gefahr, dass harte Stellen in dem Produkt auftreten, ebenfalls erhöht. Zusätzlich kann etwas von der hinzugefügten Feuchtigkeit durch suberabsorbierende Teilchen oder Flüssigkeiten absorbiert werden (d. h. Produkte, die in der Lage sind, ein Vielfaches ihres Eigengewichts an Flüssigkeit zu absorbieren), die in dem Material vorliegen, was selbstverständlich ihre Fähigkeit verringert, später Körperflüssigkeiten zu absorbieren.
  • Die WO-A1-95/11649 offenbart die Verwendung einer Schlagwalze mit einem Muster von angehobenen Rippen, auf welche ein Durchdringungsmittel aufgebracht wird, um die Wasserabweiseigenschaft der Faser in einer Oberlage für einen Hygieneartikel zu neutralisieren.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das dauerhafte Kompressionslinien in einem Material erzeugen kann, ohne dass die Nachteile bislang bekannter Verfahren auftreten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Absorptionsprodukte zu schaffen, die dauerhafte Kompressionslinien aufweisen.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dadurch erreicht, dass das Material, in dem Kompressionslinien auszubilden sind, nur in den Bereichen befeuchtet wird, die dafür vorgesehen sind, Kompressionslinien zu bilden. In einem Verfahren gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Kompressionseinrichtung, welche die Kompressionslinien bildet, mit Öffnungen versehen wird, durch welche Feuchtigkeit nur zu dem Material zugeführt werden kann, das dafür vorgesehen ist, während des Kompressionsvorgangs komprimiert zu werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Slipeinlage mit Faltlinien;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Walze gemäß der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Materialbahn, die mit einer Walze gemäß der Erfindung behandelt wird;
  • 4 schematisch eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Walzenanordnung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung;
  • 5 schematisch eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Walzenanordnung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Slipeinlage 1, die einen Absorptionskörper 3 aufweist, der an einer flüssigkeitsundurchlässigen Bodenschicht 5 angebracht ist. Faltlinien 7', 7'' , die aus lokal komprimiertem Absorptionskörper-Material 9 ausgebildet sind, sind in dem Absorptionskörper 3 vorhanden. Das Absorptionskörper-Material 9 kann ein beliebiges geeignetes Absorptionsmaterial sein, wie z. B. natürliche oder künstliche Fasern mit oder ohne Superabsorbenzien. Der Absorptionskörper wird üblicherweise aus einer Bahn von Absorptionsmaterial geschnitten.
  • 2 zeigt schematisch eine Walze 11 zum Ausbilden von lokal komprimierten Faltlinien 7', 7'' . Die Walze 11 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 13 auf, der sich während der Verwendung um seine Längsachse dreht. Bei dieser Ausführungsform ist die Walze 11 hohl und ist mit Einrichtungen 15 zum Versorgen derselben mit einer Feuchtigkeitsflüssigkeit 17 von einem Flüssigkeitsspeicher 16 versehen. Die Walze 11 ist mit einer vorstehenden Presseinrichtung 19 ausgerüstet, die sich nach außen von der zylindrischen Oberfläche 21 der Walze 11 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist die Presseinrichtung 19 als ein Paar von gekrümmten vorstehenden Körpern 23', 23'' mit Flächen 25', 25'', die in einer gekrümmten Ebene im Wesentlichen parallel mit der Ebene der Oberfläche 21 der Walze liegen, und gekrümmten Seiten 27 gezeigt. Die Flächen 25', 25'' sind mit feuchtigkeitsabgebenden Öffnungen 29 versehen. Die Öffnungen 29 sind mit Ventileinrichtungen 30 versehen, welche die Feuchtigkeitsströmung durch die Öffnungen 29 steuern. Vorzugsweise wird die Flüssigkeitsmenge, die zugeführt wird, reguliert, um zu einem Feuchtigkeitsanteil von zwischen 10% und 30%, am bevorzugtesten zwischen 15% und 20% zu führen.
  • 3 zeigt schematisch in einer Perspektive eine erste Ausführungsform einer Anordnung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung. Eine Bahn 31 aus Absorptionsmaterial wird zwischen einer Walze 11 und einer Gegenwalze 33 mit einer ebenen Oberfläche gewalzt. Bei dieser Ausführungsform ist die Walze 11 mit zwei Linien von vorstehenden Presseinrichtungen 19 versehen, die von ihrer Oberfläche nach außen vorstehen. Die Walze 11 und die Gegenwalze 33 sind im Wesentlichen parallel zueinander angebracht und um einen Abstand voneinander getrennt, der geringer oder gleich zu der Dicke der Bahn 31 ist. Die Bahn 31 tritt zwischen der Walze 11 und der Gegenwalze 33 hindurch, und die Flächen 25', 25'' der Presseinrichtung 19 komprimieren das Material der Bahn zwischen den Flächen und der Gegenwalze, so dass lokale Kompressionen 7 ausgebildet werden, die nachfolgend als Faltlinien 7 verwendet werden können, wenn Absorptionskörper aus dem Bahnmaterial geschnitten werden. Gleichzeitig mit dem Komprimieren des Bahnmaterials wird Flüssigkeit durch flüssigkeitabgebende Öffnungen 29 in hinreichenden Mengen abgegeben, um das Bahnmaterial zu befeuchten, das in den lokalen Kompressionen 7 komprimiert wird. Die Öffnungen 29 können mit Ventileinrichtungen 30 versehen sein, welche es für Feuchtigkeit ermöglichen, dass sie während des Kompressionsvorgangs abgeben wird, was beispielsweise bei der in 3 gezeigten Ausführungsform bedeutet, dass Flüssigkeit nur zugelassen wird, abgegeben zu werden, wenn die Flächen 25', 25'' vertikal nach unten gerichtet sind. Dieses Material, das lokal zwischen den Flächen 25', 25'' der Presseinrichtung 19 und der Gegenwalze 33 komprimiert wird, bildet dann die Faltlinien. Die Walze 11 dreht sich bevorzugt mit einer Umfangsgeschwindigkeit, welche die gleiche ist wie die lineare Geschwindigkeit der Bahn 31, was hierdurch verhindert, dass die Presseinrichtung 19 die Bahn 31 reißt oder dehnt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Walze 11 und die Gegenwalze 33 durch eine geeignete Walzen-Heizeinrichtung 34 erwärmt, wie schematisch als eine Flamme 34 gezeigt ist, so dass das Material der Bahn 31 leichter komprimiert wird, und den Walzen 11, 33 können Kühleinrichtungen folgen, die schematisch als ein Gebläse 35 gezeigt sind, das das Material der Bahn 31 abkühlt, bevor es zu seiner Ausgangsform zurückfedern kann. Es ist ferner denkbar, dass die Flüssigkeit 17 durch eine beliebige geeignete Heizeinrichtung 37, die schematisch als eine Flamme 37 gezeigt ist, sowie, oder anstelle dessen, die Walze und/oder die Gegenwalze erwärmt wird.
  • Es ist denkbar, dass die Gegenwalze durch eine feste Gegenfläche (die nicht gezeigt ist) ersetzt wird.
  • 4 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Walzenanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform tritt eine Bahn 31 aus Absorptionsmaterial zwischen zwei Sätzen von Walzen 11, 11' und Gegenwalzen 33, 33' hindurch. Die erste Walze 11 ist mit zwei Linien von vorstehenden Presseinrichtungen 19 versehnen, die von ihrer Oberfläche um einen Abstand d nach außen vorstehen, während die zweite Walze 11' mit zwei Linien von vorstehenden Presseinrichtungen 19' versehen ist, die nach außen von ihrer Oberfläche um einen Abstand d' vorstehen, der größer ist als der Abstand d. Die zylindrischen Flächen der Walzen 11 und 11' weisen den gleichen Durchmesser auf, und die Walzen 11 und 11' sind um einen Abstand voneinander beabstandet, der einem geradzahligen Vielfachen des Abstandes zwischen den vorstehenden Presseinrichtungen 19, 19' entspricht. Die Drehung der Walze 11, 11' ist so synchronisiert, dass die Vertiefungen, die in der Oberfläche der Bahn durch die vorstehenden Presseinrichtungen 19 der Walze 11 ausgeführt werden, durch die vorstehenden Presseinrichtungen 19' an der Walze 11' tiefer gemacht werden. Mit anderen Worten werden die vorstehenden Presseinrichtungen 19' über die lokalen Kompressionen gelegt, die durch die vorstehenden Presseinrichtungen 19 erzeugt werden. Wie bei der vorangehenden Ausführungsform wird mit der Komprimierung des Bahnmaterials durch die Walze 11 Flüssigkeit durch flüssigkeitabgebende Öffnungen 29 in hinreichenden Mengen abgegeben, um das Bahnmaterial, das in den lokalen Kompressionen 7 komprimiert wird, zu befeuchten. Das lokal komprimierte Bahnmaterial ist in der Lage, die Flüssigkeit während der Zeit zu absorbieren, während der es zwischen den Walzen 11 und 11' transportiert wird, bevor es weiter durch die vorstehenden Presseinrichtungen 19' an der Walze 11' komprimiert wird. Dies führt zu besser definierten lokalen Kompressionen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (die nicht gezeigt ist) ist die Walze 11' ferner mit flüssigkeitabgebenden Einrichtungen versehen, mittels welchen zusätzliche Flüssigkeit zu den lokalen Kompressionen zugeführt werden kann, falls dies erforderlich ist.
  • Während die Walzen derart beschrieben sind, dass sie zylindrische Oberflächen mit identischen Durchmessern aufweisen, ist es selbstverständlich möglich, unterschiedlich bemessene Walzen zu haben und die Anzahl und Position ihrer vorstehenden Einrichtungen so anzupassen, dass die erforderlichen übereinandergelegten lokalen Kompressionen erreicht werden, die durch die Walze erzeugt werden, beispielsweise könnte eine Walze zweimal die Größe der anderen Walze aufweisen, und mit zweimal so vielen vorstehenden Einrichtungen versehen sein. Es ist ferner denkbar, mehr als zwei Walzen zu verwenden, und sie zu verwenden, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Fluiden zu lokalen Kompressionen zuzuführen.
  • 5 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Walzenanordnung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird eine Materialbahn über eine sich drehende Kompressionswalze 11''' geführt, die von der Ebene des Bahnmaterials nach außen vorsteht. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 11''' ist im Wesentlichen die gleiche wie die Bewegungsrate der Bahnmaterialien, so dass das Bahnmaterial, das sich in Berührung mit der Walze 11''' befindet, an der Walze nicht rutscht. Führungswalzen 31 an jeder Seite der Walze 11''' führen das Bahnmaterial, so dass es im Wesentlichen die Hälfte der zylindrischen Oberfläche der Walze 11''' abdeckt. Somit befindet sich jeder Teil des Bahnmaterials 31 in Berührung mit der Walze 11''' für die Zeitdauer, die es braucht, bis die Walze eine halbe Umdrehung vollendet hat. Die Walze ist mit vorstehenden Einrichtungen 19''' versehen. Das Bahnmaterial befindet sich unter Spannung, und die Abschnitte des Bahnmaterials, die sich in Berührung mit den vorstehenden Einrichtungen 19''' befinden, werden gegen die vorstehenden Einrichtungen durch die Spannung in der Bahn komprimiert und bilden lokale Kompressionen 7. Wie bei der vorangehenden Ausführungsform wird das Bahnmaterial durch die Walze 11''' komprimiert, und Flüssigkeit wird durch flüssigkeitabgebende Öffnungen in den vorstehenden Einrichtungen 19'' in hinreichenden Mengen abgegeben, um das Bahnmaterial zu befeuchten, das in den lokalen Kompressionen 7 komprimiert wird. Das lokal komprimierte Bahnmaterial ist in der Lage, die Flüssigkeit während der Zeitdauer zu absorbieren, die es braucht, bis die Walzen 11''' um eine halbe Umdrehung gedreht sind. Dies führt zu besser definierten lokalen Kompressionen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Gegenfläche oder die Gegenwalze mit (nicht gezeigten) Hohlräumen versehen, die den Presseinrichtungen der Walze entsprechen, um ein Prägen des Bahnmaterials zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Gegenfläche oder die Gegenwalze mit Vorsprüngen versehen, die den Presseinrichtungen der Walze entsprechen, um eine doppelseitige Komprimierung des Bahnmaterials zu ermöglichen. Bei einer bevorzugten Abänderung dieser Ausführungsform sind sowohl die Walze als auch die Gegenfläche oder die Gegenwalze mit feuchtigkeitabgebenden Einrichtungen versehen.
  • Obwohl die Presseinrichtungen beispielhaft so dargestellt wurden, dass sie dafür vorgesehen sind, lokale Kompressionen/Faltlinien mit gleichförmiger Tiefe und einer gekrümmten Form zurückzulassen, ist es selbstverständlich möglich, die Form der Presseinrichtungen derart anzupassen, dass lokale Kompressionen einer beliebigen Form und/oder eines Tiefenprofils in einem beliebigen Produkt und komprimierbarem Material erreicht werden können. Beispielsweise könnten die Flächen der Presseinrichtungen in der Höhe bezüglich der Oberfläche der Walze derart variieren, dass die lokalen Kompressionen in Richtung ihrer Enden flacher werden, oder umgekehrt. Lokale Kompressionen können ebenso als gerade Linien ausgebildet werden. Obwohl die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen die lokalen Kompressionen derart zeigen, dass sie als spiegelbildliche Paare angeordnet sind, können sie auf irgendeine beliebige mögliche Orientierung und Anzahl angeordnet sein. Somit könnte beispielsweise eine Slipeinlage zwei oder mehr Paare von spiegelbildlichen lokalen Kompressionen aufweisen, die parallel angeordnet sind. Lokale Kompressionen können symmetrisch angeordnet sein, asymmetrisch, als spiegelbildliche Paare oder einzeln, wie erforderlich.
  • Die Öffnungen zum Abgeben von Fluid können eine beliebige geeignete Form und Anzahl aufweisen, und die Ventileinrichtungen können eine beliebige Art von Ventil, beispielsweise Dreh-, Kugel-, Zangenventil usw. sein, die automatisch oder manuell durch eine beliebige geeignete Einrichtung, beispielsweise durch die Schwerkraft betätigt, nockenbetätigt, elektrisch gesteuert, magnetisch gesteuert, betätigt sein. Die Ventileinrichtungen sind vorzugsweise dosiert, so dass die Menge an Fluid, die abgegeben wird, nur gerade ausreichend ist, um das Material, das komprimiert werden soll, zu befeuchten. Die Feuchtigkeit kann als ein Fluid (beispielsweise gewöhnliches Wasser oder Wasser mit einem Zusatz wie z. B. Kymene 617 (TM)) oder gasförmig (beispielsweise Dampf) zugeführt werden, und die Ventile können in einer beliebigen geeigneten Position, beispielsweise benachbart an die Abgabeöffnungen oder zwischen Öffnungen und einem Flüssigkeitsspeicher angeordnet sein.
  • Die Erfindung wurde durch Beispiele dargestellt, bei denen die feuchtigkeitabgebenden Öffnungen an der Oberfläche der Presseinrichtungen vorgesehen sind, es ist jedoch ebenso denkbar, dass die Presseinrichtungen mit feuchtigkeitabgebenden Öffnungen an den Seiten der Presseinrichtungen versehen sein könnten. Die Feuchtigkeit muss nicht durch Öffnungen in der oder den Walzen abgegeben werden, sondern könnten unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Technik, beispielsweise Techniken, die aus dem Drucken und/oder der Klebstoffaufbringtechnologie bekannt sind, vorgesehen werden.
  • Obwohl die Erfindung durch Beispiele gezeigt wurde, wie lokale Kompressionen in Materialbahnen ausgebildet werden können, die unter einer Walze hindurchtreten, bevor das Material ausgeschnitten wurde, ist die Erfindung ebenso auf Herstellungsverfahren anwendbar, bei denen einzeln ausgeschnittene oder in anderer Weise geformte Produkte gestanzt, gewalzt oder in anderer Weise lokal komprimiert werden, mit der lokalen Hinzufügung von Feuchtigkeit in den Bereichen, die lokal komprimiert werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Ausbilden von lokalen Kompressionen (7) in einem Material (31) mit folgenden Schritten: lokales Komprimieren des Materials (31) mittels einer Presseinrichtung (1919''') und Zuführen von Feuchtigkeit (17) zu dem Material (31) während des lokalen Komprimierens nur in den Bereichen, die komprimiert werden, um lokale Kompressionen (7) auszubilden, gekennzeichnet durch zuführen von Feuchtigkeit (17) zu dem Material über Öffnungen in der Presseinrichtung (1919'').
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit (17) zu dem Material (31) über eine Gegenwalze (33) oder eine Gegenfläche zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinrichtung (1919'') erwärmt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwalze (33) oder die Gegenfläche erwärmt ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch den Schritt des Kühlens der lokalen Kompressionen (7).
  6. Vorrichtung zum Ausbilden von lokalen Kompressionen in einem Material (31) mit einer Presseinrichtung (1919'') zum Ausbilden von lokalen Kompressionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinrichtung (19) mit Öffnungen (29) versehen ist, durch welche Feuchtigkeit nur zu dem Material zugeführt werden kann, das dafür vorgesehen ist, während des Komprimiervorganges komprimiert zu werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gegenfläche oder eine Gegenwalze (33) aufweist, und dass die Gegenfläche oder Gegenwalze (33) feuchtigkeitabgebende Einrichtungen aufweist.
  8. Vorrichtung zum Ausbilden von lokalen Kompressionen in einem Material (31) mit einer Presseinrichtung (1919''') und einer Gegenfläche oder einer Gegenwalzeneinrichtung (33), dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche oder Gegenwalzeneinrichtung (33) feuchtigkeitabgebende Einrichtungen (29) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Ventileinrichtungen (30) zum Steuern der Zuführung eines Fluids (17) zu den feuchtigkeitabgebenden Einrichtungen (29) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich net, dass die Presseinrichtung (19) wenigstens eine vorstehende Fläche (29) an einer Walze oder einer Stanzplatte aufweist.
  11. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Heizeinrichtung (34) zum Erwärmen der Presseinrichtung (19) und/oder der Gegenfläche oder der Gegenwalze (33) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit, die durch die feuchtigkeitabgebenden Einrichtungen (29) abgegeben wird, durch eine Heizeinrichtung (37) erwärmt wird.
  13. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 12, gekennzeichnet, durch Kühleinrichtungen (35) zum Kühlen der lokalen Kompressionen (1).
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