DE69819671T2 - Flüssige Reinigungszusammensetzungen und deren Verwendung - Google Patents

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Kazunori Wakayama-shi Tsukuda
Mitsuru Wakayama-shi UNO
Noriyuki Wakayama-shi Morii
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols
    • C11D2111/14

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine flüssige Reinigungszusammensetzung mit ausgezeichneter Reinigungswirkung gegenüber Ölflecken und Seifenablagerungen ohne die Zerstörung von Grundmaterialien, die als Reinigungsmittel zur Verwendung in Küchen, Badezimmern und Toiletten und als Reinigungsmittel für Wohnungsverschmutzungen besonders geeignet sind.
  • Stand der Technik
  • Zur Entfernung von Verschmutzungen, die in Abhängigkeit von den behandelten Subjekten wie Badezimmern, Küchen, Böden, etc. unterschiedlich sind, werden Reinigungsmittel verwendet, die im allgemeinen Zusammensetzungen aufweisen, die an die jeweiligen Verschmutzungen angepaßt sind. Neben der Reinigungswirkung gibt es ein weiteres Bedürfnis dafür, daß die Grundmaterialien als Subjekte, die gereinigt werden sollen, nicht beschädigt werden. Wenn beispielsweise Grundmaterialien wie Harz auf Styrolbasis, z. B. ABS-Harz, das seit einiger Zeit als Material für verschiedene Strukturen in großem Umfang verwendet wird, oder Grundmaterialien unter Verwendung des Harzes auf Styrolbasis in Kombination mit anderen Materialien wie Metall, Glas, etc. gereinigt werden, können sie in Abhängigkeit vom Lösungsmittel, das zu dem Reinigungsmittel gegeben wird, beschädigt werden.
  • Das Ziel dieser Erfindung liegt darin, eine flüssige Reinigungszusammensetzung anzugeben, die verschiedene Grundmaterialien, insbesondere Kunststoffgrundmaterialien, dargestellt durch das Harz auf Styrolbasis, nicht beschädigt und gleichzeitig in der Lage ist, eine hohe Reinigungswirkung gegenüber verschiedenen Verschmutzungen, insbesondere Verschmutzungen von denaturiertem Öl und Seifenablagerungen aufzuweisen.
  • Diese Erfinder haben zuvor eine Reinigungszusammensetzung für harte Oberflächen vorgeschlagen, umfassend einen spezifischen Bereich von Glyceryl-Ether-Lösungsmitteln, die darin als Reinigungsmittel eingefügt sind, die für eine große Vielzahl von Verwendungen eingesetzt werden kann, um die problembehaftete Auswahl von Reinigungsmitteln für jede Verwendung zu lösen (JP-A-7-3289).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um der Erweiterung von Materialien Rechnung zu tragen haben, diese Erfinder intensive Untersuchungen auf der Grundlage der Reinigungszusammensetzung gemäß JP-A-7-3289 durchgeführt und als Ergebnis festgestellt, daß eine Zusammensetzung, erhalten durch Einfügen einer spezifischen Kombination von Glycerylethern anstelle der Glycerylether, die in der Zusammensetzung des Standes der Technik verwendet wurden, die Reinigungswirkung verbessern kann, ohne daß die Grundmaterialien beschädigt werden, und diese Erfindung wurde hierdurch vollendet.
  • Das heißt, diese Erfindung gibt eine flüssige Reinigungszusammensetzung an, umfassend:
    • (a) 0,1 bis 50 Gew.-% einer Mischung aus zumindest zwei von einander in Bezug auf ihre strukturellen Isomeren und/oder die Anzahl der Kohlenstoffatome, die darin enthalten sind, unterschiedlichen Verbindungen, ausgewählt aus Glycerylether-Verbindungen mit der Formel (I): R-OCH2CH(OH)CH2OH (I)worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen ist,
    • (b) 0.01 bis 30 Gew.-% eines Tensides,
    • (c) 0.01 bis 30 Gew.-% eines Aufbaumittels oder eines Alkalimittels und
    • (d) Rest Wasser.
  • Art zur Durchführung der Erfindung
  • Die Glycerylether-Mischung als Komponente (a), die erfindungsgemäß verwendet wird, ist zumindest eine Mischung, die die Bedingung erfüllt, dargestellt durch (i) oder (ii):
    • (i) eine Mischung aus Glycerylethern, dargestellt durch die Formel (I), worin die Glycerylether eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe (d. h. R) mit einer unterschiedlichen Kohlenstoffatom-Anzahl voneinander aufweisen;
    • (ii) strukturelle Isomere, dargestellt durch die Formel (I). Insbesondere ist die Mischung aus Glycerylethern bevorzugt eine Mischung von 2 oder mehr.
  • Das Mischungsverhältnis der Glycerylether ist bevorzugt im Bereich von 1 : 9 bis 9 : 1, insbesondere bevorzugt im Bereich von 2 : 8 bis 8 : 2 und mehr bevorzugt im Bereich 3.7 bis 7.3.
  • Als Bedingung (i) sind die Gruppen R, die vermischt werden, voneinander verschieden und dann ist R bevorzugt eine Alkyl-Gruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen und insbesondere bevorzugt mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen. Als Bedingung (ii) sind die Gruppen R unterschiedlich voneinander, weil die Gruppen R strukturelle Isomere sind. Unter diesen sind die zu vermischenden Gruppen R bevorzugt eine lineare Alkyl-Gruppe, eine Methyl-verzweigte Alkyl-Gruppe und/oder eine Ethyl verzweigte Gruppe, insbesondere ist es bevorzugt, zwei oder mehrere, ausgewählt aus diesen Mitgliedern, zu kombinieren und besonders bevorzugt eine lineare Alkyl-Gruppe mit einer Methyl-verzweigten Alkyl-Gruppe oder eine lineare Alkyl-Gruppe mit einer Ethyl-verzweigten Alkyl-Gruppe zu kombinieren. Als Bedingung (iii) ist es bevorzugt, Glycerylether mit den Formeln (i) und (ii) zu kombinieren.
  • Die beste Kombination ist ein Glycerylether mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung davon, die die Bedingung (ii) erfüllt.
  • Der Glycerylether als Komponente (a) kann z. B. durch Zugabe von 1-Chlor-2,3-epoxypropan zu einem Alkohol, der R entspricht, in der Gegenwart eines Lewis-Säure-Katalysators, anschließende Ringöffnung des Produktes unter alkalischen Bedingungen und Ringöffnung des Epoxyringes durch Hydrolyse erhalten werden.
  • Für den Erhalt einer ausreichenden Reinigungswirkung und zur Verbesserung der Stabilität in einem wäßrigen System ist der Gehalt der Komponente (a) in der flüssigen Reinigungszusammensetzung im Bereich von 0,1 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 30 Gew.-%, mehr bevorzugt 1 bis 20 Gew.-%.
  • Das Tensid als Komponente (b), die erfindungsgemäß verwendet wird, umfaßt anionische, nichtionische, amphotere und kationische Tenside.
  • Die verwendeten anionischen Tenside können solche sein, die auf Seite 8, Spalte 13, Zeile 41 bis Seite 9, Spalte 15, Zeile 49 von JP-A-9-310091 beschrieben sind, unter denen bevorzugt eine geradkettige Alkylbenzolsulfonsäure mit einer C8-22-Alkyl-Kette, Polyoxyethylenalkyletherschwefelsäure, an die im Schnitt 1 bis 10 mol Ethylenoxid gegeben sind, eine Polyoxyethylenalkylethercarbonsäure, an die 1 bis 10 mol Ethylenoxid im Schnitt addiert sind, und eine Polyoxyethylenalkylamidethercarbonsäure, an die 1 bis 10 mol Ethylenoxid im Schnitt addiert sind, ebenso wie Salze davon mit Kalium, Natrium, Magnesium und Alkanolamin verwendet werden.
  • Die nichtionischen Tenside können solche sein, die auf Seite 6, Spalte 10, Zeile 35 bis Seite 8 Spalte 13, Zeile 40 von JP-A-9-310091 beschrieben sind, unter denen bevorzugt ein Polyoxyethylenalkylether mit einer C8-22-Alkyl-Kette, an den 1 bis 30 mol Ethylenoxid im Schnitt addiert sind, ein Polyoxyethylenoxypropylenalkylether, an den 1 bis 30 mol Ethylenoxid im Schnitt und 1 bis 10 mol Propylenoxid im Schnitt addiert sind, ein Fettsäurealkanolamid mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Schnitt oder ein Derivat davon, an das 1 bis 3 Ethylenoxid- (oder Propylenoxid)-Moleküle im Schnitt addiert sind, ein Alkylaminoxid mit einer langkettigen C8-22-Alkyl-Gruppe, die eine Amid-Bindung darin aufweisen kann, und ein Alkylpolyglycosid mit einer C8-22-Alkyl-Kette, dessen Zucker einen durchschnittlichen Kondensationsgrad von 1,0 bis 2,0 aufweist, bevorzugt verwendet werden.
  • Die verwendeten amphoteren Tenside können solche sein, die auf Seite 6, Spalte 9, Zeile 1 bis Spalte 10, Zeile 34 von JP-A-9-310091 beschrieben sind, unter denen Alkanoylamidpropyl-N,N-dimethylglycinbetain, Alkanoylamidpropyl-N,N-dimethyl-2-hydroxypropylsulfobetain, Alkyl-N,N-dimethylglycinbetain, Alkanoylamidpropyl-N,N-dimethylpropylsulfobetain, Lauryl-N,N-dimethyl-2-hydroxypropylsulfobetain etc. erwähnt werden können. Unter diesen sind Lauroylamidpropyl-N,N-dimethylglycinbetain, Myristoylamidpropyl-N,N-dimethylglycinbetain, Cocamidpropyl-N,N-dimethylglycinbetain, Lauryl-N,N-dimethyl-2-hydroxypropylsulfobetain, Lauroylamidpropyl-N,N-dimethyl-2- hydroxypropylbetain etc. angesichts der Reinigungsleistung und Schäumfähigkeit bevorzugt.
  • Die verwendeten kationischen Tenside können kationische Tenside sein, die auf Seite 3, Spalte 4, Zeile 11 bis Seite 6, Spalte 8, Zeile 50 von JP-A-9-310091 beschrieben sind, und besonders bevorzugt unter den quaternären Salzen sind C6-24-langkettige Dialkyldimethylammoniumsalze, langkettige Monoalkylmonobenzyldimethylammoniumsalze und langkettige Monoalkyltrimethylammoniumsalze, die alle Amid- oder Esterbindungen darin aufweisen können, und wobei die Gegenionen bevorzugt Halogenatome sind wie Chlor- und Bromatome, Sulfate und Alkylgruppen-haltige Sulfatreste, wie Methyl- und Ethylschwefelsäure sind. Kationische Tenside vom Amintyp umfassen langkettige Dialkylmonomethylaminsalze mit einer langkettigen C8-24-Alkyl-Gruppe, die darin eine Amid- oder Esterbindung aufweisen können, bevorzugt in der Form von Hydrochloriden, Sulfaten oder Phosphaten.
  • Erfindungsgemäß können die kationischen Tenside zur weiteren Verbesserung der Reinigungswirkung eingefügt werden. Der Gehalt des kationischen Tensides in der Gesamtmenge der Tenside ist bevorzugt im Bereich von 5 bis 80 Gew.-%, und der Gehalt davon in der Zusammensetzung ist bevorzugt 0,01 bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,1 bis 10 Gew.-%.
  • Für eine ausreichende Reinigungswirkung ist der Gehalt der Komponente (b) in der flüssigen Reinigungszusammensetzung im Bereich von 0,01 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,1 bis 10 Gew.-%.
  • Als Komponente (c) in dieser Erfindung ist es möglich, Alkylglycin-N,N-diessigsäure, Asparagin-N,N-diessigsäure und Serin-N,N-diessigsäure, beschrieben in JP-A-9-310091, JP-A-9-310098, JP-A-10-21929, etc., L-Glutaminsäurediessigsäure und (S,S)-Ethylendiamindisuccinsäure zu verwenden. Jedoch ist es bevorzugt, Hydroxycarbonsäuren wie Zitronensäure und Äpfelsäure, Dicarbonsäuren wie Succinsäure und Malonsäure, kondensierte Phosphorsäuren wie Pyrophosphorsäure, Phosphorsäuren wie Ethan-1-1,1-diphosphorsäure, Aminotri(methylphosphorsäure), Ethylendiamintetra(methylenphosphporsäure) und Aminocarbonsäuren wie Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure und Alkalimetallsalze davon wie Natriumsalze, Kaliumsalze davon, Ammoniumsalze davon, Alkanolaminsalze davon und wasserlösliche Salze davon zu verwenden.
  • Für eine ausreichende Reinigungswirkung ist der Gehalt des Aufbaustoffes als Komponente (c) bevorzugt 0,1 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 10 Gew.-%.
  • Bevorzugte Beispiele des Alkalimittels als Komponente (c) sind Hydroxide wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid und dgl., Carbonate, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Sequinatriumcarbonat (Natriumsesquicarbonat) und dgl., Silicate wie Natriumsilicat, Kaliumsilicat und dgl., Alkanolamine wie Monoethanolamin, 2-Amino-2-methyl-1-propanol und dgl., ebenso wie Morpholin, N-Ethylmorpholin und Ammoniak. Besonders bevorzugt unter diesen sind Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Monoethanolamin, Diethanolamin, 2-Amino-2-methyl-1-propanol, Morpholin und Ammoniak.
  • Für die Reinigungswirkung ist der Gehalt des Alkalimittels als Komponente (c) bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,5 bis 10 Gew.-%.
  • Andere Komponenten als die oben beschriebenen können zu der erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungszusammensetzung in einem solchen Ausmaß gegeben werden, daß das Ziel dieser Erfindung erreicht wird. Insbesondere ist Ethanol, Ethylenglykol oder Propylenglykol bevorzugt enthalten, zur Verbesserung der Phasenstabilität, und ein Niedrigalkylbenzolsulfonat wie Benzolsulfonat, Toluolsulfonat, Xylolsulfonat oder Cumolsulfonat wird bevorzugt als Niedertemperaturstabilisator zugegeben, und 3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxytoluol, 2,5-Di-tertbutylhydrochinon oder DL-α-Tocopherol werden bevorzugt als Antioxidans zugegeben. Insbesondere können Parfüme, Färbematerialien (Farbstoffe) und Konservierungsmittel als essentielle Bestandteile in Produkten erwähnt werden.
  • Zusammen mit den obigen Komponenten wird Wasser zu der flüssigen Reinigungszusammensetzung dieser Erfindung gegeben. Wasser wird in einer solchen Menge zugegeben, daß die Gesamtmenge auf 100 Gew.-% eingestellt wird. Weiterhin wird die flüssige Tensidzusammensetzung dieser Erfindung bevorzugt auf den Bereich von pH 3 bis 13 zur Verbesserung der Reinigungswirkung eingestellt. Diese Einstellung kann mit wäßrigem Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Salzsäure durchgeführt werden.
  • Obwohl die flüssige Tensidzusammensetzung dieser Erfindung für eine große Vielzahl von Verwendungen eingesetzt werden kann, wird sie bevorzugt als Tensidzusammensetzung verwendet, die für harte Körper eingesetzt wird. Der Ausdruck "harte Körper" betrifft Körper, die unabhängig davon ob sie eben oder sterisch sind, ihre vorbestimmte Form aufrecht erhalten und ihre Härte ist nicht beschränkt, solange sie mit dem Tensid behandelt werden kann. Die harten Körper umfassen nicht nur solche fixierten wie Böden, Stufen, Wände, etc., die aus Kunststoff, Gummis, Metallen, Fliesen, Briketts, Beton, Zement, Glas, Holz, etc. erzeugt sind, sondern ebenfalls eine große Vielzahl von Gegenständen, die daraus erzeugt sind, wie Instrumente, Werkzeuge, Ausrüstungen, Möbel, Tischgeschirr, etc., die von Personen berührt werden. Demzufolge kann die erfindungsgemäße flüssige Reinigungszusammensetzung als Reinigungsmittel zur Verwendung in Küchen, Badezimmern, für Böden, Geschirr, für Geschirrspülmaschinen, Drainagerohre und für kleine Gegenstände in Küchen und Badezimmern etc. verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Verfahrens eines Basismaterial-Schädigungsversuches.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht eines ABS-Harz-Teststückes zur Erläuterung eines Grundmaterial-Schädigungversuches.
  • Beispiele
  • Beispiele 1 bis 16 und Vergleichsbeispiele 1 bis 12
  • Die in den Tabellen 1 bis 2 gezeigten Komponenten wurden verwendet, so daß in den Beispielen 1 bis 8 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 6 flüssige Reinigungszusammensetzungen zur Verwendung um eine Kochstelle herum und bei den Beispielen 9 bis 16 und den Vergleichsbeispielen 7 bis 12 flüssige Reinigungszusammensetzungen für Badewannen hergestellt wurden. Die pH-Einstellung wurde unter Verwendung von Natriumhydroxid oder Salzsäure durchgeführt. Der als Komponente (a) verwendete Glycerylether war eine Mischung aus den Verbindungen 1 bis 5, die unten gezeigt sind. In den Tabellen ist p eine durchschnittliche Zugabezahl, und Cn ist ein Alkyl-Gruppe mit einer Anzahl von Kohlenstoffatomen von n.
  • Verbindung 1
  • CH3CH2CH2CH2CH2-OCH2CH(OH)CH2OH
  • Verbindung 2
  • CH3CH(CH3)CH2CH2-OCH2CH(OH)CH2OH
  • Verbindung 3
  • CH3CH2CH(CH3)CH2-OCH2CH(OH)CH2OH
  • Verbindung 4
  • CH3CH2CH2CH2-OCH2CH(OH)CH2OH
  • Verbindung 5
  • CH3CH2CH2CH2CH2CH2-OCH2CH(OH)CH2OH
  • Die jeweiligen flüssigen Reinigungszusammensetzungen wurden bezüglich ihrer Eigenschaft der Zerstörung eines Grundmaterials (Eigenschaft der Zerstörung von ABS-Harz) durch das unten beschriebene Auswertungsverfahren (1) untersucht. Weiterhin wurden die flüssigen Reinigungsmittel bezüglich ihrer Reinigungswirkung gegenüber Ölflecken untersucht und die flüssigen Reinigungsmittel zur Verwendung in Badewannen wurden bezüglich der Reinigungswirkung gegenüber Seifenablagerungen entsprechend den unten beschriebenen Auswertungsverfahren (2) und (3) untersucht. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 2 gezeigt.
  • Auswertungsverfahren (1)
  • Eigenschaft der Zerstörung von ABS-Harz
  • Ein ABS-Harz (Mitsubishi Monsanto Co., Ltd.)-Teststück mit einer Größe von 230 × 35 × 2 mm wurde hergestellt. Dieses Teststück paßte zu der Oberflächenform eines Vinylchlorid-Rohres mit einem Durchmesser von 276 mm und wurde wie in 1 gezeigt fixiert und wurde wie in 2 gezeigt verdreht (0,74% Verdrehungsgrad). Dieser Verdrehungsgrad wurde unter Verwendung der folgenden Gleichung bestimmt: Verdrehungsgrad (%) = (I – L) × 100/l, worin I und L wie in 2 definiert sind. Dann wurde das somit verdrehte (d. h. unter Spannung gesetzte) Teststück durch 10-maliges Reiben mit einem kommerziellen Gewebepapier (1 g auf Trockengewichtsbasis), das mit 1,7 g der flüssigen Reinigungszusammensetzung imprägniert war, abgewischt. Danach wurde das Teststück bei 20°C unter 65% RH 24 Stunden lang gelassen, und der Zustand der Oberfläche wurde visuell beobachtet und die Schädigungseigenschaft der Zusammensetzung wurde entsprechend den folgenden Kriterien ausgewertet.
    O: Nicht abnormal.
    X: Gerissen.
  • Auswertungsverfahren (2)
  • Reinigungswirkung gegen öligen Verschmutzungen
  • Nach gleichmäßigem Auftragen von 10 g eines Kochöls (Frittieröl) auf eine Eisenplatte wurde diese 30 Minuten bei 180°C gebacken und weiterhin 3 Monate bei Raumtemperatur gelassen, zur Bildung eines nahezu getrockneten Filmes als verschmutzte Platte. Etwa 0,5 ml der flüssigen Reinigungszusammensetzung wurde auf die verschmutzte Platte, die horizontal fixiert war, getropft und eine Minute gelassen. Danach wurden die flotierenden Verschmutzungen leicht mit absorbierender Baumwolle entfernt. Dieser Vorgang wurde 20-mal insgesamt durchgeführt, und der Grad der Reinigungswirkung wurde jeweils visuell überprüft und entsprechend den folgenden Kriterien ausgewertet und der Durchschnitt von 20 Messungen wurde gezeigt.
    • 5: Vollständige Reinigung
    • 6: Etwa 80%ige Reinigung
    • 3: Etwa 60%ige Reinigung
    • 2: Etwa 50%ige Reinigung
    • 1: Etwa 30%ige Reinigung
    • 0: Keine Reinigung
  • Auswertungsverfahren (3)
  • Reinigungswirkung für Seifenablagerungen
  • Ein Waschbecken (aus Polypropylen) mit Seifanablagerungen nach 3-monatiger tatsächlicher Verwendung wurde 5-mal mit einem Polyurethan-Schwamm, der mit der flüssigen Reinigungszusammensetzung zur Auswertung mit einer Beladung von etwa 500 g imprägniert war, gerieben. Dieser Vorgang wurde insgesamt 20-mal durchgeführt, und das Reinigungsausmaß wurde visuell untersucht und entsprechend den folgenden Kriterien ausgewertet, und der Durchschnitt von 20 Messungen wurde gezeigt.
    • 5: Sehr ausgezeichnete Reinigung
    • 4: Ausgezeichnete Reinigung
    • 3: Unvollständige Reinigung
    • 2: Geringfügige Reinigung
    • 1: Wenig Reinigung
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • Beispiele 17 bis 25 und Vergleichsbeispiele 13 bis 18
  • Die in Tabelle 3 gezeigten Komponenten wurden zur Herstellung von flüssigen Reinigungsmitteln (Tensiden) für Badewannen bei den Beispielen 17 bis 25 und den Vergleichsbeispielen 13 bis 18 verwendet. Der pH-wert wurde mit Natriumhydroxid oder Salzsäure eingestellt. Als Glycerylether als Komponente (a) wurde eine Mischung aus den oben gezeigten Verbindungen 1 bis 5 verwendet. In den Tabellen wurde Dodecyltrimethylammoniumchlorid als Kation A und Octylbenzyldimethylammoniumchlorid als Kation B verwendet.
  • Die somit hergestellten flüssigen Reinigungszusammensetzungen wurden bezüglich ihrer Eigenschaft zur Schädigung des Grundmaterials (ABS-Harzschädigung) und bezüglich ihrer Reinigungswirkung gegenüber Seifenablagerungen entsprechend den oben beschriebenen Auswertungsverfahren (1) und (3) ausgewertet. Weiterhin wurden die folgenden Auswertungsverfahren zur zusätzlichen Auswertung eingesetzt: Das Auswertungsverfahren (4) zur Auswertung der Sebum-Verschmutzungsreinigungswirkung, das Auswertungsverfahren (5) zur Auswertung der Reinigungswirkung gegenüber Kesselsteinverschmutzung und das Auswertungsverfahren (6) für die Reinigungswirkung von Seifenablagerung (Nr. 2) ohne Verreiben der Verschmutzungen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Auswertungsverfahren (4)
  • Reinigungswirkung gegenüber Sebumverschmutzung
  • Zehn erwachsene Männer badeten auf übliche Weise in einer emaillierten Badewanne mit 400 1 warmen Wasser, und die Badewanne wurde über Nacht gelassen. Danach wurde das Wasser entfernt und die an der Badewanne haftenden Verschmutzungen wurden als Sebumverschmutzungen angesehen. Die Verschmutzungen wurden leicht 5-mal mit einem Polyurethan-Schwamm, der mit der hergestellten flüssigen Reinigungszusammensetzung imprägniert war, gerieben und die Entfernung der Verschmutzung von der Oberfläche der Badewanne wurde visuell entsprechend den folgenden Kriterien ausgewertet. Die gleiche Auswertung wurde 10-mal wiederholt, und der Durchschnitt ist in der Tabelle gezeigt.
    • 5: Sehr ausgezeichnete Reinigung
    • 4: Ausgezeichnete Reinigung
    • 3: Unvollständige Reinigung
    • 2: Leichte Reinigung
    • 1: Geringfügige Reinigung
  • Auswertungsverfahren (5)
  • Reinigungswirkung gegenüber Kesselsteinverschmutzungen
  • Sechs erwachsene Männer badeten aufeinanderfolgend 15 Minuten jeweils in einer nicht-rostenden Badewanne mit 200 1 Wasser bei 40°C, und nach Entfernen des Wassers wurde die Badewanne 1 Tag gelassen. 3 ml der flüssigen Reinigungszusammensetzung in einem kommerziellen Sprüher wurde auf die Kesselsteinverschmutzung, die an dem mit Wasser bedeckten Teil an der Innenseite der Badewanne hafteten, gesprüht, 2 Minuten gelassen und mit Wasser gewaschen, und der Reinigungsgrad danach wurde entsprechend den folgenden Kriterien ausgewertet. Die gleiche Auswertung wurde 10-mal wiederholt, und der Durchschnitt ist in der Tabelle gezeigt.
    • 5: Sehr ausgezeichnete Reinigung
    • 4: Ausgezeichnete Reinigung
    • 3: Unvollständige Reinigung
    • 2: Leichte Reinigung
    • 1: Geringfügige Reinigung
  • Auswertungsverfahren (6)
  • Reinigungsverfahren gegenüber Seifenablagerungen (Nr. 2)
  • Eine Polyester-FRP-Platte wurde in einem konventionellen Badezimmer angeordnet und 3 Monate ohne Reinigung gelassen und als verschmutzte Platte verwendet. Seifenablagerungen auf der Platte wurden durch Reiben mit einem Schwamm kaum entfernt und verblieben persistent. Die verschmutzte Platte wurde horizontal fixiert und 3 ml der flüssigen Reinigungszusammensetzung in einem kommerziellen Sprüher wurde darauf gesprüht, 3 Minuten gelassen und mit Wasser gewaschen und der Reinigungsgrad wurde entsprechend den folgenden Kriterien ausgewertet. Die gleiche Auswertung wurde 10-mal wiederholt und der Durchschnitt ist in der Tabelle gezeigt.
    • 5: Sehr ausgezeichnete Reinigung
    • 4: Ausgezeichnete Reinigung
    • 3: Unvollständige Reinigung
    • 2: Leichte Reinigung
    • 1: Geringfügige Reinigung
  • Figure 00200001
  • Figure 00210001
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, enthält die flüssige Reinigungszusammensetzung dieser Erfindung als Lösungsmittel eine Mischung aus Glycerylethern mit der Formel (1). Demzufolge hat diese Zusammensetzung eine neue und einzigartige Wirkung, daß eine hohe Reinigungswirkung entfaltet wird, ohne daß das Harz auf Styrolbasis beschädigt wird. Die erfindungsgemäße flüssige Reinigungszusammensetzung ist als Reinigungsmittel insbesondere zur Verwendung bei Küchen und Badezimmern nützlich.

Claims (6)

  1. Flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung, umfassend (a) 0,1 bis 50 Gew.-% einer Mischung aus zumindest zwei von einander in Bezug auf ihre strukturellen Isomeren und/oder die Anzahl der Kohlenstoffatome, die darin enthalten sind, unterschiedlichen Verbindungen, ausgewählt aus Glyceryletherverbindungen mit der Formel (I): R-OCH2CH(OH)CH2OH (I)worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 11 Kohlenstoff atomen ist, (b) 0.01 bis 30 Gew.-% eines Tensides (c) 0.01 bis 30 Gew.-% eines Aufbaumittels oder eines Alkalimittels und (d) Rest Wasser.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin R 4 bis 6 Kohlenstoffatome hat.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin (b) ein kationisches Tensid enthält.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin (a) die Mischung zwei unterschiedliche Glyceryletherverbindungen bei einem Verhältnis im Bereich von 1 : 9 bis 9 : 1 enthält.
  5. Verwendung der flüssigen Reinigungszusammensetzung wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 definiert, zur Reinigung von Küchen, Badezimmern und Toiletten.
  6. Verwendung der flüssigen Reinigungsmittelzusammensetzung wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 definiert, als Reinigungsmittel für Wohnraumschmutz.
DE69819671T 1997-12-26 1998-12-14 Flüssige Reinigungszusammensetzungen und deren Verwendung Expired - Lifetime DE69819671T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP35971697 1997-12-26
JP35971697A JP3264878B2 (ja) 1997-12-26 1997-12-26 液体洗浄剤組成物
US09/330,060 US6232283B1 (en) 1997-12-26 1999-06-11 Liquid detergent composition

Publications (2)

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