DE69821042T2 - Schnelles Bildauswahlverfahren und digitale Standbildkamera mit schnellem Bildauswahlverfahren - Google Patents

Schnelles Bildauswahlverfahren und digitale Standbildkamera mit schnellem Bildauswahlverfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Digitalkamera, und ist insbesondere auf ein Hochgeschwindigkeits-Bildauswahlverfahren gerichtet, und eine Digitalkamera, die mit einer Hochgeschwindigkeits-Auswahlfunktion ausgestattet ist, mittels der ein vergrößertes Daumennagel(Thumbnail)-Bild im schnellen-Vorlauf/schnellen-Rücklaufmodus durchläuft, wenn ein Bild auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, wie beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige.
  • In der nahen Vergangenheit wurden Digitalkameras (elektronische Stillbildkameras) entwickelt, sind kommerziell erhältlich und werden somit langsam populär.
  • Eine Digitalkamera ist wie folgt angeordnet. Bild (Photographie) -Licht wird photoelektrisch in Bilddaten umgewandelt, und diese Bilddaten werden auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, und danach zu einer externen Bildverarbeitungsvorrichtung ausgegeben, beispielsweise einem Personal Computer. Dann werden die Bilddaten mittels eines Druckbilddaten-Erstellungsprozesses in der externen Bildverarbeitungsvorrichtung verarbeitet, und dann werden die gebildeten Druckbilddaten zu einem Drucker ausgegeben, so dass ein photographiertes Bild auf einem Druckpapier gedruckt/reproduziert wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die meisten Digitalkameras mit Flüssigkristallanzeigen(LCD) zum Anzeigen von photographierten Bildern und ähnlichem ausgestattet sind. Andererseits werden durch einen photoelektrischen Umwandlungsprozess erlangte Bilddaten kompressionsverarbeitet, um auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet zu werden. Normalerweise wird der Kompressionsprozessvorgang basierend auf dem JPEG (Joint Photographic Image Coding Experts Group) Standard (wird im folgenden als "JPEG-Kompression" bezeichnet) durchgeführt.
  • Falls ein Bild auf der Seite eines Personal Computers ausgewählt wird, werden eine Vielzahl von vorab erstellten Daumennagel-Bildern auf einem Monitor angezeigt, und ein Nutzer wählt ein erwünschtes Bild aus. Dann werden die ausgewählten Bilddaten von einer Digitalkamera geholt, um expandiert zu werden, und das expandierte Bild wird auf dem Monitor angezeigt. Nachdem das expandierte Bild durch den Nutzer bestätigt ist, wird dieses Bild durch ein Ausführen eines Farbdruckbild-Datenerstellungsprozesses verarbeitet, und dann wird dieses verarbeitete Bild auf einem mit dem Personal Computer verbundenen Drucker ausgedruckt.
  • Ein Daumennagel-Bild entspricht einem komprimierten Bild, das verwendet wird, wenn ein erwünschtes Bild von durch einen Personal Computer oder ähnlichen bezogenen Bilddaten ausgewählt wird. Es wird nun angenommen, dass eine Datengröße (nämlich Speicherkapazität) von Bilddaten für einen Rahmen gleich 1024 × 768 Pixel ist, und ein diesem einen Rahmenbild entsprechendes Daumennagel-Bild ist ein derart komprimiertes Bild mit ungefähr 86 × 60 Pixel, indem Bilddaten von diesem einen Rahmen Bilddaten ausgedünnt werden. Dann wird das Daumennagel-Bild auf einem Aufzeichnungsmedium einer Digitalkamera aufgezeichnet.
  • In solch einem System, bei dem eine Digitalkamera mit einer Kommunikationsleitung und einer drahtlosen (Funk) Einheit wie beispielsweise einem tragbaren Telefon verbunden ist, um so erwünschte Bilddaten entweder über die Drahtverbindung oder eine drahtlose Verbindung zu übermitteln, und/oder, um direkt Druckbilddaten von der Digitalkamera zu einem Printer für einen Ausdruck zu übertragen, sollte das System so angeordnet sein, dass die Bilder auf einer Flüssigkristallanzeige auf der Seite der Digitalkamera reproduziert werden, um so ein erwünschtes Bild auszuwählen.
  • Da jedoch die Bilddaten JPEG komprimiert wurden, um im Aufzeichnungsmedium gespeichert zu werden, müssten diese in diesem Aufzeichnungsmedium gespeicherten JPEG komprimierten Bilddaten ausgelesen werden und dann expandiert werden, und danach über einen Rahmenspeicher erweitert werden, um die Bilder auf der Flüssigkristallanzeige zu reproduzieren/anzuzeigen.
  • Wenn die Expandiereinrichtung für komprimierte Daten durch eine Hardwareschaltung bereitgestellt ist, kann die Expandierungs-/Erweiterungsprozesszeit dieser komprimierten Daten verkürzt werden. In populären Digitalkameras ist die Expandiereinrichtung jedoch normalerweise in Programmform (was im folgenden als ein "Expandierprogramm" bezeichnet werden wird) angeordnet, um so die Produktkosten zu reduzieren. In solch verbreiteten Digitalkameras sind normalerweise 2 bis 3 Sekunden erforderlich, um ein 1-Rahmenbild (1.024 × 768 Pixel), das JPEG-komprimiert wurde, unter Verwendung dieses Expandierprogramms zu expandieren.
  • Als eine Folge haben bei dem Programm Nutzer den Eindruck, dass eine Bildanzeigezeit verlängert ist. Wenn ein erwünschtes Bild ausgewählt ist, müssen darüber hinaus Bilddaten sequenziell ausgelesen werden, um angezeigt zu werden. In solch einem Fall, falls ein erwünschtes Bild in letzterer Reihenfolge gespeichert ist, ist in der Praxis eine lange Zeitdauer erforderlich, um dieses erwünschte Bild auszuwählen. Somit gibt es ein weiteres Problem, dass solch eine längliche Zugriffszeit in praktischen Anwendungen unkomfortabel ist.
  • Ein Dokument aus dem Stand der Technik D1 beschreibt eine elektronische Stillbildkamera, die eine Multiformatspeicherung von Bildern in voller und reduzierter Auflösung bereitstellt. Wie in Spalte 7, Zeilen 4752 ausgeführt, kann auf eine Vielzahl von Daumennagel-Bildern zugegriffen werden, und diese in einer Sequenz angezeigt werden, um ein erwünschtes Bild voller Auflösung entsprechend zu einem der Daumennagel-Bilder für eine weitere Verarbeitung auszuwählen, einschließlich eines Druckens, Anzeigens oder Übertragens. Wie weiter in den Spalten 5, Zeilen 46 ausgeführt, kann das Daumennagel-Bild in einem Fensterabschnitt eines Anzeigeraumes angezeigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und hat daher eine Aufgabe darin, ein Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahlverfahren bereitzustellen, und weiter eine Digitalkamera, die mit einer Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahlfunktion ausgestattet ist, mit der Fähigkeit zum Vergrößern eines Daumennagel-Bildes, um das vergrößerte Daumennagel-Bild in einem Schnellmodus zu führen, wobei spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in den angefügten Ansprüchen ausgeführt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(s) und 1(b) zeigen ein Blockdiagramm eines Strukturbeispiels einer mit einer Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahlfunktion ausgestatteten Digitalkamera in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 stellt in einem Blockdiagramm ein Strukturbeispiel einer Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung dar;
  • 3(a) und 3(b) zeigen einen Rückseitenabschnitt der Digitalkamera;
  • 4(a) und 4(b) erläutern in beispielhaften Diagrammen ein Pixelinterpolationsverfahren (einfaches Interpolationsverfahren);
  • 5 erläutert in einem Flussdiagramm ein Beispiel eines Betriebs der Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung;
  • 6 erläutert in einem Flussdiagramm ein Beispiel eines Betriebs der Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung; und
  • 7 erläutert in einem Flussdiagramm ein Beispiel eines Betriebs der Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1(a) und 1(b) zeigen Blockdiagramme zur Darstellung eines Strukturbeispiels einer Digitalkamera in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1(a) besteht eine Digitalkamera 100 aus einem optischen System mit einer Linse und einer Blende, um von einem abzubildenden Objekt reflektiertes Reflektionslicht auf eine CCD 2 zu führen; eine CCD 2 zum Umwandeln des von dem optischen System 1 projizierten Bildlichts in ein elektrisches Signal; und eine Bilddatenformungseinheit 3 zum Verarbeiten des von der CCD 2 abgeleiteten elektrischen Signals, um es als Rasterdaten (Bilddaten) multipler Werte (R, G, B) zu einem Rahmenspeicher 12A zu liefern. Darüber hinaus ist die Digitalkamera 100 mit einer Steuereinheit 4 angeordnet, einer Eingabeeinrichtung 5, einer Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 6, einer Bilddatenausgabeeinheit 7, einer Aufzeichnungsmedium- Steuereinheit 8, einem eingebauten Aufzeichnungsmedium 9, einem Vergrößerungsaufzeichnungsmedium 10, einer Schnittstelle 11, einer als Anzeigeeinrichtung dienenden LED-Lampe 15, und einer Flüssigkristallanzeige 16.
  • In dieser Digitalkamera steuert die Steuereinheit 4 die Ausführungen der Betriebssteuerungen, die Bildverarbeitungsoperationen, und die Bildkompressions- /Expansionsprozessoperationen der Bilddatenbildungseinheit 3, der Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 6, der Bilddatenausgabeeinheit 7, der Aufzeichnungsmedium-Steuereinheit 8, und der Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung 60. Die Eingabeeinrichtung 5 besteht aus einer Taste und einem Schalter. Die Eingabeeinrichtung 5 gibt eine Instruktion ein, die durch einen Nutzer durch Bedienung dieser Taste und Schalter getätigt wurde, und wandelt die Instruktion in ein digitales Signal um, das dann an die Steuereinheit 4 geliefert wird.
  • Die Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 6 gibt die Bilddaten an die Flüssigkristallanzeige 6 aus, um so das bewegte Bild anzuzeigen. In diesem Ausführungsbeispiel werden die in den Rahmenspeichern 12A und 12B gespeicherten Bilddaten in Überlagerungsart während des normalen Anzeigemodus angezeigt. Es sollte erwähnt werden, dass normaler Weise die Bilddaten in den Rahmenspeicher 12A durch die Bilddatenbildungseinheit 3 mit vorgegebener Wiederholungsrate hineingeschrieben werden, beispielsweise 30 Mal, 60 Mal pro 1 Sekunde, und dass das Bild auf der Flüssigkeitsanzeige 16 unter Steuerung der Bewegtbildanzeige-Steuereinheit 6 synchron zu dem Schreibbetrieb der Bilddaten in gleicher Phase angezeigt wird.
  • Falls eine bestimmte Taste während eines Anzeigens eines bewegten Bildes gedrückt wird, um den Bildaufzeichnungsbetrieb anzuweisen, wandelt die Bilddatenausgabeeinheit 7 die R, G, B Rasterdaten, die im Rahmenspeicher 12A gespeichert sind, in eine Luminanzkomponente Y, und Farbdifferenzkomponenten U und V um. Weiter unterzieht die Bilddatenausgabeeinheit 7 diese Luminanz-/Farbdifferenzkomponenten der JPEG-Kompression, und führt weiter einen Kompressionsbetriebsvorgang zum Bilden eines Daumennagel-Bildes aus.
  • Bei Empfang der von der Bilddatenausgabeeinheit 7 ausgegebenen Bilddaten steuert die Aufzeichnungsmedium-Steuereinheit 8 einen Schreibbetrieb, so dass JPEG-komprimierte Bilddaten (was im Folgenden einfach als "Bilddaten" bezeichnet werden wird) und komprimierte Bilddaten in einen vorgegebenen Abschnitt des eingebauten Aufzeichnungsmediums 9 geschrieben werden, oder das erweiterte Aufzeichnungsmedium 10, und steuert weiter einen Lesebetrieb der jeweiligen aufgezeichneten JPEG-Daten.
  • Das eingebaute Aufzeichnungsmedium 9 und das vergrößerte Aufzeichnungsmedium 10 sind dazu bereitgestellt, die Bilddaten zu speichern. Eine serielle Schnittstelle, oder eine parallele Schnittstelle 11 wird verwendet, um Daten zu einer externen Vorrichtung zu liefern/oder von dort zu empfangen. Weiter zeigt die LED-Lampe 15 eine Stellung eines Schalters an, und eine Funktionsspezifikation. Die Flüssigkristallanzeige 16 zeigt ein photographiertes Bild oder ein aufzunehmendes Objekt an.
  • Normalerweise wird der Rahmenspeicher 12A als ein Bildanzeigespeicher der Flüssigkristallanzeige 16 verwendet. Die Bilddaten werden in diesem Rahmenspeicher 12A als Bitmapbilder erweitert. Der Rahmenspeicher 12B wird, falls erforderlich, als ein Menüanzeigespeicher verwendet. Wenn ein Bild auf der Flüssigkristallanzeige 16 angezeigt wird, werden dann die Inhalte der Rahmenspeicher 12A und 12B in überlagerter Art und Weise angezeigt, falls erforderlich.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das eingebaute Aufzeichnungsmedium 9 aus einem innerhalb der Kamera 100 befestigten 4 MB Megabytes-Flashspeicher aufgebaut. Nicht nur die Bilddaten, sondern auch andere Daten, wie beispielsweise Programmdaten, sind in dem eingebauten Aufzeichnungsmedium 9 gespeichert. In diesem Ausführungsbeispiel wird als das Vergrößerungsspeichermedium 10 eine 4 bis 45 MB Speicherkarte verwendet. In diesem Fall, obwohl eine Speicherkartenschnittstelle (PCMCIA-Schnittstelle oder ATA-Schnittstelle: nicht gezeigt) verwendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern andere Kartentypenspeicher wie Beispiele ein Kompaktflash (ein Warenzeichen von Sun Disk, Inc.) kann verwendet werden.
  • 1(b) stellt eine Anordnung der Steuereinheit 4 dar. Die Steuereinheit 4 ist durch eine CPU 41, ein RAM 42 und ein ROM 43 angeordnet. In diesem ROM 43 wurde eine Programmgruppe vorab gespeichert, die dazu erforderlich ist, Datenverarbeitungsoperationen in der Digitalkamera 100 auszuführen, zum Beispiel die Betriebssteuerung der Digitalkamera 100 und die Datenkompressions- /Expansionsverarbeitungsschritte.
  • Weiter überträgt die Digitalkamera 100 die in dem eingebautem Aufzeichnungsmedium gespeicherten Bilddaten über die Schnittstelle 11 zu einer externen Vorrichtung, beispielsweise einer Computereinheit. Die Digitalkamera 100 kommuniziert die Bilddaten über das Modem 300. Darüber hinaus werden, falls eine Druckbilddatenerstellungs-Prozessprogrammgruppe in der Digitalkamera 100 gespeichert ist, Druckbilddaten gebildet. Dann können die Druckbilddaten direkt zu einem Drucker 400 übermittelt werden, um so das Bild auszudrucken.
  • 2 zeigt in einem schematischem Blockdiagramm ein Strukturbeispiel der Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung 60, die einen Hauptabschnitt der Digitalkamera gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen kann. Die Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung 60 besteht aus einer Daumennagel-Kompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 61, einer Daumennagel-Bild-Vergrößerungs/Anzeigeeinheit 62, einer Daumennagel-Bild-Auswahleinrichtung 63, einer Kompressionsbilddaten-Expansionseinrichtung 64, einer Bildanzeigeeinrichtung 65 und einer Auswahlbild-Bestimmungseinrichtung 66.
  • Es versteht sich, dass die Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung 60 in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel durch Software bereitgestellt wird. Alternativ kann die Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung 60 als in Software ausgebildet im ROM 43 gespeichert angeordnet sein. Andernfalls kann die Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung 60, als Software auf einem externen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, bezogen werden, um im Aufzeichnungsmedium 9 gespeichert zu werden. Wenn die Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung 60 ausgeführt wird, kann diese Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung 60, ausgebildet in Software, ins RAM 42 übertragen werden.
  • Die Daumennagel-Kompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 61 bewirkt die Akquisition der Daumennagel-Bilddaten in das RAM 42, um so den Expansionsprozessbetrieb der komprimierten Daumennagel-Bilddaten auszuführen, und bewirkt dann ein Erweitern der expandierten Daumennagel-Bilddaten in das RAM 42. Da eine Pixelanzahl eines Daumennagel-Bildes klein ist, ist, auch wenn alle Daumennagel-Bilder expandiert werden, eine Gesamtzeitdauer zur Ausführung dieses Expansionsprozesses extrem viel kürzer als die Expansionszeit der Bilddaten. Es wird darauf hingewiesen, dass in einem Bildverarbeitungssystem, in dem ein Kompressionsprozessbetrieb für die Daumennagel-Bilddaten durchgeführt wird, diese Daumennagel-Kompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 61 nicht erforderlich ist.
  • Die Daumennagel-Bildvergrößerungs-/Anzeigeeinrichtung 62 vergrößert die expandierten Daumennagel-Bilddaten, und überträgt die vergrößerten Daumennagel-Bilddaten zum Rahmenspeicher 12A, um so die vergrößerten Daumennagel-Bilddaten als ein Photobild zu erweitern. Dann bewirkt die Daumennagel-Bildvergrößerungs-/Anzeigeeinrichtung 62 die Anzeige von entweder einem vergrößerten Daumennagel-Bild 31 oder einem vergrößerten Daumennagel-Bild 35 als vergrößertes Bild auf der Flüssigkristallanzeige 16 (3(a) und 3(b)).
  • Wenn in diesem Fall ein Daumennagel-Bild einfach vergrößert wird, um angezeigt zu werden, werden Intervalle unter benachbarten Pixeln grob, so dass das Gesamtbild unscharf ist. Als eine Folge ist es vorzuziehen, ein solcher Art erzeugtes Daumennagel-Bild durch Interpolieren eines vergrößerten Bildes anzuzeigen (siehe 4(a) und 4(b)).
  • Wenn die nahe der Flüssigkristallanzeige 16 bereitgestellte Taste durch den Nutzer betätigt wird, beurteilt die Daumennagel-Bild-Auswahleinrichtung 63 die Implikation dieser Tastenmanipulation, und blättert das vergrößerte Daumennagel-Bild 31 oder 35 auf dem Anzeigebildschirm, so dass ein erwünschtes Bild durch den Nutzer bestimmt werden kann.
  • Wenn das vergrößerte Daumennagel-Bild angezeigt wird, bezieht die Kompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 64 die Bilddaten entsprechend dieses vergrößerten Daumennagel-Bildes von dem Aufzeichnungsmedium, um so diese bezogenen Bilddaten zu expandieren, um dadurch die expandierten Bilddaten aufzuweiten.
  • Die Bildanzeigeeinrichtung 65 überträgt die expandierten Bilddaten im RAM 42 zum Rahmenspeicher 12A, und dann werden diese übertragenen Bilddaten als Photobild erweitert, um dieses Photobild auf der Flüssigkristallanzeige 16 anzuzeigen. Als ein Ergebnis wird der spezifizierte Expansionsprozessbetrieb der Bilddaten erreicht, während das vergrößerte Daumennagel-Bild auf die oben beschriebene Weise angezeigt und durch den Nutzer betrachtet wird. Dann werden die spezifizierten/expandierten Bilddaten in die vergrößerten Daumennageldaten überschrieben, so dass klare Bilddaten angezeigt werden können.
  • Wenn die nahe der Flüssigkristallanzeige 16 bereitgestellte Taste durch den Nutzer manipuliert wird, beurteilt die ausgewählte Bilddefinitionseinrichtung 66 die Implikation dieser Tastenmanipulation, und führt einen nachfolgenden Prozessbetrieb aus, wenn diese Tastenmanipulation die Definition des ausgewählten Bildes anweist.
  • Der Einfachheit der Beschreibung halber ist die Daumennagelkompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 68 separat zur Kompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 64 bereitgestellt. Da die zu expandierenden Bilddaten jedoch voneinander verschieden sind, können sowohl die Daumennagelkompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 61 und die Kompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 64 dazu angeordnet sein, die gleiche Datenexpansionseinrichtung zu verwenden, beispielsweise als Sub-Programm bereitgestellt.
  • Weiter kann die oben beschriebene Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung 60 so verwendet werden, dass sie nicht nur das Bild in der Digitalkamera auswählt, sondern auch das Bild der Digitalkamera, das durch den Personal Computer bezogen wird.
  • Nunmehr wird eine Beschreibung eines Pixelinterpolationsverfahren gegeben, das durch die Daumennagelvergrößerungs-/Anzeigeeinrichtung 62 verwendet werden kann.
  • Typischer Weise gibt es als Pixelinterpolationsverfahren das lineare Interpolationsverfahren und das einfache Interpolationsverfahren (4(a) und 4(b)). Die vorliegende Erfindung kann eines dieser Interpolationsverfahren verwenden.
  • Bei linearen Interpolationsverfahren wird eine Auflösungswandlung durch ein Durchführen einer linearen Interpolation zwischen zwei benachbarten Punkten durchgeführt, so dass eine Auflösung mit einem vorgegebenen Pegel gehalten werden kann.
  • Demgegenüber ist das einfache Interpolationsverfahren solch ein Interpolationsverfahren dergestalt, wie in 4(a) und 4(b) gezeigt, während Position von ursprünglichen Pixels A, B, C und D nach einer Vergrößerung berechnet werden, unter der Annahme, dass eine Vergrößerung als "R" und "S" ausgewählt ist (wobei R und S positive ganze Zahlen sind), das ursprüngliche Pixel (R-1) Mal entlang der X-Richtungen kopiert werden. Nach den Kopieroperationen der ursprünglichen Pixel entlang der X-Richtung werden die ursprünglichen Pixel (S-1) Mal entlang der Y-Richtung kopiert, um die Intervalle unter diesen ursprünglichen Pixel zu füllen.
  • Mit anderen Worten wird, wie in 4(a) gezeigt, während ein Ursprung als das ursprüngliche Pixel "A" gesetzt wird, falls ein Bild durch ursprüngliche Pixel A(0,0), B(0,1), C(1,0) und D(1,1), die benachbart zu einander angeordnet sind, zuerst 4 mal entlang der X-Richtung ausgedehnt, und dann 5 mal entlang der Y-Richtung ausgedehnt, und dann werden Positionen der ursprünglichen Pixel A, B, C und D nach einer Erweiterung zu A(0,0), B(0,5), C(4,0) und D(4,5) (siehe 4(b)). Dann werden die ursprünglichen Pixel A, B, C und D nur 3 (= 4 – 1) mal entlang der X-Richtung kopiert, um so die Intervalle zu füllen. Wenn die Kopieoperationen der ursprünglichen Pixel entlang der X-Richtung beendet sind, wird die Spalte nur 4 (= 5 – 1) mal entlang der Y-Richtung kopiert. Als ein Ergebnis dieser Operation werden, wie in 4(b) dargestellt, die durch die Vergrößerung von 4 × 5 erweiterten Pixel auf der Bitmap gebildet.
  • Nach dem linearen Interpolationsverfahren kann eine Gradiation zwischen zwei Punkten berechnet werden, und eine Gradiation des vergrößerten Bildes kann auf einem bestimmten Pegel gehalten werden. Als eine Folge ist die durch dieses lineare Interpolationsverfahren erzielte Bildqualität besser als die, die durch ein anderes Interpolationsverfahren erzielt wird. Wenn jedoch die lineare Interpolationsberechnung unter Verwendung eines Computers durchgeführt wird, ist eine komplexe Teilerberechnung mit Ausnahme für einen speziellen Fall erforderlich, so dass eine längliche Verarbeitungszeitperiode erforderlich ist. Demgegenüber ist die Verarbeitungszeitperiode durch das einfache Interpolationsverfahren die Kürzeste. Da jedoch die Gradiation nicht eingestellt wird, sondern Pixel nur kopiert werden, ist die Bildqualität grob. Je größer das Vergrößerungsverhältnis wird, desto geringer wird die Qualität des vergrößerten Bildes, und verschlechtert sich schnell. Demzufolge ist eine Begrenzung des Vergrößerungsverhältnisses mit dem einfachen Interpolationsverfahren als im Bereich von 4 mal ausgewählt.
  • In Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel ist die Größe des Bildschirms der Flüssigkristallanzeige 16, die in der Digitalkamera 100 verwendet wird, begrenzt, und ist im wesentlichen gleich einer Größe eines Daumennagel-Bildes mal 4. Als eine Folge gibt es kein Problem hinsichtlich der Bildqualität. Darüber hinaus wird, da die Interpolationsgeschwindigkeit, die durch dieses einfache Interpolationsverfahren erzielt wird, schneller als die eines anderen Interpolationsverfahrens ist, das vergrößerte Daumennagel-Bild durch Verwendung des einfachen Interpolationsverfahrens interpoliert. Es versteht sich, dass das lineare Interpolationsverfahren vorzugsweise dann verwendet wird, wenn eine höhere Bildqualität eines Anzeigebildes erforderlich ist.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels von Operationen der Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung. Es wird als Anfangsbedingung angenommen, dass sowohl die Daumennagel-Bilddaten als auch die Bilddaten der JPEG-Kompression unterzogen wurden und dass die JPEG komprimierten Bilddaten auf dem Aufzeichnungsmedium 9 aufgezeichnet wurden.
  • Wie in 5 gezeigt bezieht, wenn entweder die Taste 19 oder die Taste 20 gedrückt wird, um die Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahl zu beginnen, die Daumennagelkompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 61 die Daumennagel-Bilddaten im RAM 42, und expandiert dann die JPEG-komprimierten Daumennagel-Bilddaten, um die expandierten Daumennagel-Bilddaten in das RAM 42 (Schritt S1) auszuweiten. Nachfolgend vergibt die Daumennagel-Bild-Ausgabe- /Anzeigeeinrichtung 62 sequenziell Indexzahlen an das expandierte Daumennagel-Bild (d. h. das Bild mit der Zahl 31 in 3(a)), und vergrößert/interpoliert dann die Daumennagel-Bilddaten mit der Indexnummer (d. h. dem einfachen Interpolationsverfahren in diesem Ausführungsbeispiel). Somit werden die interpolierten Daumennagel-Bilddaten als vergrößertes Daumennagel-Bild auf der Flüssigkristallanzeige 16 (Schritt S2) angezeigt. Wenn weiter der Nutzer die Taste 19 oder 20 drückt, kehrt der Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahlprozessbetrieb zum Schritt S1 zurück (Schritt S3: JA).
  • Wenn die Taste 20 (schneller-Vorlauf Taste), bereitgestellt nahe der Flüssigkristallanzeige 16, durch den Nutzer kontinuierlich betätigt wird, wiederholt die Daumennagel-Bild-Auswahleinrichtung 63 die in den Schritten S1 und S2 definierten Prozessoperationen, um aufeinander folgend die Daumennagel-Bilder auf der Flüssigkristallanzeige 16 (schneller Vorlauf) in aufsteigender Reihenfolge anzuzeigen. Andererseits wird, wenn die Taste 20 durch den Nutzer freigegeben wird, die Anzeige des Daumennagel-Bildes gestoppt.
  • Die Taste 19 ist die schneller-Rücklauf Taste. Während die schneller-Rücklauf Taste 19 durch den Nutzer fortlaufend betätigt wird, wiederholt die Daumennagel-Bild-Auswahleinrichtung 643 die in den Schritten S1 und S2 definierten Prozessoperationen, um aufeinander folgend die Daumennagel-Bilder auf der Flüssigkristallanzeige 16 (schneller-Rücklauf) in absteigender Reihenfolge anzuzeigen. Wenn die Taste 19 durch den Nutzer freigegeben wird, wird die Anzeige dieses Daumennagel-Bildes gestoppt.
  • Wenn die Bildstoppzeitdauer für eine vorgegebene Zeitperiode (in diesem Ausführungsbeispiel 2 Sekunden) abgelaufen ist, wird angenommen, dass dieses Bild als das ausgewählte Bild bestimmt ist. Dann schreitet der Prozessbetrieb zum nächsten Schritt S4 (Schritt S3: NEIN) voran.
  • An einem Schritt S4 bezieht, wenn das vergrößerte Daumennagel-Bild angezeigt wird, die Kompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 64 die diesem Daumennagel-Bild entsprechenden Bilddaten vom RAM 42, um diese bezogenen Bilddaten zu expandieren, und erweitert dann die expandierten Bilddaten in den RAM 42. Nachfolgend überträgt die Bildanzeigeeinrichtung 65 die in das RAM 42 erweiterten Bilddaten zum RAM-Speicher 12A, so dass diese als Photobild erweitert sind. Dann überschreibt die Bildanzeigevorrichtung 65 diese erweiterten Bilddaten auf die Flüssigkristallanzeige 16 (Schritt S5).
  • Wenn entweder die Taste 17 oder die Taste 18 durch den Nutzer betätigt wird, führt die ausgewählte Bildbestimmungseinrichtung 66 den "nächsten Prozess" aus (Schritt S6: JA). Wenn entweder die Taste 19 oder die Taste 20 durch den Nutzer betätigt wird, kehrt der Prozessbetrieb zum Schritt S1 (Schritt S7: JA) zurück.
  • Alternativ kann in einem Fall, dass auch dann, wenn eine vorgegebene Zeitperiode (beispielsweise 6 Sekunden) abgelaufen ist, entweder die Taste 19 oder die Taste 20 im Schritt S6 nicht betätigt wird, die ausgewählte Bildbestimmungseinrichtung 66 dazu angeordnet sein, den "nächsten Prozess" auszuführen.
  • Es versteht sich, dass es als den "nächsten Prozess" nach einer Auswahl des Bildes durch die Hochgeschwindigkeits-Bildeinrichtung 60 Vorbereitungs-Prozessoperationen und einen Druckbilddaten-Bildungsprozessbetieb gibt. In der Vorbereitungsprozess-Operation werden die Bilddaten über die drahtlose Leitung oder drahtgebundene Leitung übermittelt. Beim Druckbilddaten-Bildungsprozessbetieb werden die Druckdaten gebildet, um direkt das Bild durch den Drucker auszudrucken. Diese Prozessoperationen können durch ein getrennt in die Digitalkamera 100 eingeführtes weiteres Programm ausgeführt werden.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels von Operationen der Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung. Es wird als Anfangsbedingung angenommen, dass sowohl die Daumennageldaten als auch die Bilddaten JPEG komprimiert wurden, und dass die JPEG komprimierten Bilddaten auf dem Aufzeichnungsmedium 9 aufgezeichnet wurden.
  • Wenn im Beispiel von 5 die schneller-Vorlauf Tastaturtaste 20 und die schneller-Rücklauf Tastaturtaste 19 betätigt werden, wird mit dem schnellen Vorlaufbetrieb und dem schnellen Rücklaufbetrieb begonnen. In diesem Beispiel wird der normale Reproduktionsbetrieb in der ersten Stufe ausgeführt. Wenn entweder die Taste 19 oder die Taste 20 fortlaufend unter einer vorgegebenen Bedingung betätigt wird, wird der Betriebsmodus in den Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahlmodus überführt.
  • Das heißt, wenn der Normalreproduktionsbetrieb ausgeführt wird (Schritt S11), falls entweder die Taste 19 oder die Taste 20 betätigt wird (Schritt S12: JA), dann bezieht die Kompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 64 vorhergehende Bilddaten, oder nachfolgende Bilddaten in den RAM 42, und expandiert/erweitert diese bezogenen Bilddaten. Nachfolgend überträgt die Bildanzeigeeinrichtung 65 die in das RAM 42 erweiterten Bilddaten zum RAM-Speicher 12A, um so diese Bilddaten als Photobild zu erweitern, was auf der Flüssigkristallanzeige 16 (Schritt S13) angezeigt wird.
  • Falls in diesem Fall die gleiche Taste zum Zeitpunkt, wenn der Bildreproduktionsbetrieb beendet ist (S15: JA), betätigt wird, schreitet der Prozessbetrieb zum Hochgeschwindigkeits-Auswahlmodus voran. Die Daumennagelkompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 61 bezieht Daumennagel-Bilddaten entsprechend vorhergehenden Bilddaten, oder nachfolgenden Bilddaten in das RAM 42, und expandiert dann die JPEG-komprimierten Daumennagel-Bilddaten, um die expandierten Daumennagel-Bilddaten in den RAM 42 zu erweitern. Nachfolgend vergrößert/interpoliert die Daumennagel-Bildvergrößerungs- /Anzeigeeinrichtung 62 die expandierten Daumennagel-Bilddaten (d. h. das einfache Interpolationsverfahren in diesem Ausführungsbeispiel). Somit werden die interpolierten Daumennagel-Bilddaten als ein vergrößertes Daumennagel-Bild auf der Flüssigkristallanzeige 16 (Schritt S15) angezeigt.
  • Falls die Taste weiter fortlaufend betätigt wird, wenn die Anzeige des vergrößerten Damennagel-Bildes vervollständigt ist (Schritt S16: JA), kehrt der Prozessbetrieb zum Schritt S14 zurück, bei dem ein vorhergehendes Daumennagel-Bild oder ein nachfolgendes Daumennagel-Bild vergrößert wird, um angezeigt zu werden. Während die Taste fortlaufend betätigt wird, wird der Prozessbetrieb wiederholt ausgeführt, so dass die Hochgeschwindigkeits-Bildauswahl realisiert werden kann.
  • Wenn auf der anderen Seite das Herabdrücken der Taste beendet wird (Schritt S16: NEIN), wird das vergrößerte Daumennagel-Bild angezeigt, die Kompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 64 bezieht die Bilddaten entsprechend dem angezeigten Daumennagel-Bild vom RAM 42, um diese bezogenen Bilddaten zu expandieren, und erweitert dann die expandierten Bilddaten in diesen RAM 42. Nachfolgend überträgt die Bildanzeigeeinrichtung 65 die in das RAM 42 erweiterten Bilddaten zum RAM-Speicher 12A, so dass diese als Photobild erweitert werden. Dann überschreibt die Bildanzeigeeinrichtung 65 diese erweiterten Bilddaten auf die Flüssigkristallanzeige 16 (Schritt S17). Dann kehrt der Prozessbetrieb zum Schritt S12 zurück.
  • Während die Betriebsvorgänge des Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahlprozesses beschrieben wurden, kann ein Wechseln des Normalreproduktionsbetriebs und Hochgeschwindigkeits-Auswahlreproduktionsbetriebs durch ein Betätigen eines vorgegebenen Schalters ausgeführt werden, als Alternative, und durch andere Art und Weise.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels von Operationen der Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahleinrichtung. Es wird als Anfangsbedingung angenommen, dass sowohl die Daumennagel-Bilderdaten als auch die Bilddaten JPEG komprimiert wurden, und die JPEG komprimierten Bilddaten auf dem Aufzeichnungsmedium 9 aufgezeichnet wurden.
  • Wenn im Beispiel von 6 die schneller-Vorlauf/schneller-Rücklauf Tastaturtasten 19/20 unter einer vorgegebenen Bedingung kontinuierlich betätigt werden, schreitet der Prozessbetrieb zum Hochgeschwindigkeits-Auswahlmodus voran. Wenn in diesem Beispiel entweder die Taste 19 oder die Taste 20 zuerst von der Normalreproduktionsbedingung betätigt wird, wird der normale Reproduktionsbetrieb ausgeführt. Der Prozessablauf schreitet zum Hochgeschwindigkeits-Auswahlmodus nach dem zweiten Prozessbetrieb voran.
  • Mit anderen Worten wird, wenn der Normalreproduktionsbetrieb ausgeführt wird (Schritt S21), eine Überprüfung getätigt, ob oder ob nicht eine Auswahltaste eines Menüs betätigt wird (Schritt S22). Wenn die Auswahltaste nicht betätigt wird (Schritt S22: JA), nachdem ein Menüprozess ausgeführt wurde (S23), kehrt der Prozessbetrieb zum Schritt S22 zurück. Wenn auf der anderen Seite die Taste 19 oder die Taste 20 betätigt wird (Schritt S24: JA), während die Auswahltaste nicht betätigt wird (Schritt S22: NEIN), bezieht, da die erste Tastaturmanipulation ausgeführt wird, die Bilddaten-Expansionseinrichtung 64 einen Satz vorhergehende Bilddaten, oder nachfolgende Bilddaten in das RAM 42, und expandiert/erweitert diese bezogenen Bilddaten. Nachfolgend überträgt die Bildanzeigeeinrichtung 65 die in das RAM 42 erweiterten Bilddaten zum RAM-Speicher 12A, um so diese Bilddaten als Photobild zu erweitern, was auf der Flüssigkeitskristallanzeige 16 (Schritt S25) angezeigt wird.
  • Falls entweder die Taste 19 oder die Taste 20 für eine vorgegebene Zeitperiode nicht betätigt wird, z. B. 1 Sekunde oder 2 Sekunden (Schritt S26: NEIN, Schritt S27: JA), kehrt als nächstes der Prozessbetrieb zum Schritt S22 zurück. Wenn dagegen entweder die Taste 19 oder die Taste 20 innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode (S26: JA) betätigt wird, schreitet der Prozessbetrieb zum Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahlverfahren voran, da dieses die zweite Tastenbetätigung ist. Die Daumennagelkompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 61 bezieht Daumennagel-Bilddaten entsprechend einem Satz vorhergehender Bilddaten, oder einem Satz nachfolgender Bilddaten in das RAM 42, die Daumennagel Bilddaten in den RAM 42, und erweitert dann die JPEG komprimierten Daumennagel-Bilddaten, um die erweiterten Daumennagel-Bilddaten in den RAM 42 zu erweitern. Nachfolgend vergrößert/interpoliert die Daumennagel-Bildvergrößerung-/Anzeigeeinrichtung 62 die Daumennagel-Bilddaten (dabei wird das einfache Interpolationsverfahren in diesem Ausführungsbeispiel verwendet). Somit werden die interpolierten Daumennagel-Bilddaten als vergrößerte Daumennageldaten auf der Flüssigkeitsanzeige 16 (Schritt S28) angezeigt.
  • Nachdem die Anzeige dieses vergrößerten Daumennagel-Bildes erreicht ist, kehrt, falls die Taste nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode betätigt wird, beispielsweise 1 Sekunde oder 2 Sekunden (Schritt S29: JA), der Prozessbetrieb zum Schritt S28 zurück, bei dem entweder ein vorhergehendes Daumennagel-Bild oder ein nachfolgendes Daumennagel-Bild vergrößert wird, um angezeigt zu werden. Wenn die Taste über eine vorgegebene Zeitperiode kontinuierlich betätigt wird, wird dieser Prozessbetrieb wiederholt durchgeführt, so dass die Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahl realisiert werden kann.
  • Wenn auf der anderen Seite die Taste in einer vorgegebenen Zeitperiode (Schritt S19: NEIN; Schritt S30: JA) nicht betätigt wird, bezieht die Kompressionsbild-Datenexpansionseinrichtung 64 die diesem vergrößerten Daumennagel-Bild entsprechenden Bilddaten vom RAM 42, um diese bezogenen Bilddaten zu expandieren, und erweitert dann die expandierten Bilddaten in den RAM 42. Nachfolgend überträgt die Bildanzeigeeinrichtung 65 die in den RAM 42 erweiterten Bilddaten zum RAM-Speicher 12A, um diese so als das Photobild zu erweitern. Dann überschreibt die Bildanzeigeeinrichtung 65 diese erweiterten Bilddaten auf die Flüssigkristallanzeige 16 (Schritt S31). Dann kehrt der Prozessbetrieb zum Schritt S22 zurück.
  • Wenn in 7 die schneller-Vorlauf-/schneller-Rücklauf Tasten nach dem Normalbildreproduktionsbetrieb betätigt werden, schreitet der Betriebsmodus zum Hochgeschwindigkeits-Auswahlmodus nach der zweiten Tastenbetätigung voran. Alternativ kann ein vorgegebenes Flag gesetzt werden, durch Ausführen der ersten Tastenbetätigung während der ersten Prozessoperation, und der zweiten Prozessoperation, so dass die erste und zweite Prozessoperation von den Prozessoperationen nach der zweiten Prozessoperation unterschieden werden können. Weiter wird der Betriebsmodus erzwungener Maßen zum Hochgeschwindigkeits-Auswahlmodus verlegt, wenn der zweite Prozessbetrieb ausgeführt wird. Alternativ kann nach der ersten Tastenbetätigung, wenn eine vorgegebene Zeitperiode (beispielsweise 1–3 Sekunden) abgelaufen ist, beurteilt werden, dass die erste Tastenmanipulation wiederum ausgeführt wurde.
  • Während die Operationen des Hochgeschwindigkeitsbild-Auswahlprozesses beschrieben wurden, kann ein Umschalten des normalen Reproduktionsbetriebs und des Hochgeschwindigkeits-Auswahlreproduktionsbetriebs ausgeführt werden, indem ein vorgegebener Schalter betätigt wird, als Alternative, oder mittels anderer Art und Weise.
  • Obwohl die verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt sondern kann modifiziert, substituiert oder geändert werden.
  • Wie vorhergehend detailliert erläutert, werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung Daumennagel-Bilder vergrößert, um angezeigt zu werden, um so ein erwünschtes Bild auszuwählen. Während dieses erwünschte Daumennagel-Bild in der vergrößerten Form angezeigt wird, werden die diesem Daumennagel-Bild entsprechenden Bilddaten Expansionsverarbeitet, und somit kann das Klarbild angezeigt werden. Somit, auch wenn eine vorgegebene Zeitdauer für eine Expansion der JPEG komprimierten Daten eines Rahmens notwendig ist, hat der Nutzer keine längliche Zeitempfindung für die Bildanzeige. Weiter, da das Daumennagel-Bild im schneller-Vorlauf/schneller-Rücklauf Modus geführt werden kann, kann das erwünschte Bild, das auf dem Aufzeichnungsmedium in letzterer Reihenfolge aufgezeichnet ist, innerhalb einer kurzen Zeitperiode ausgewählt werden.

Claims (8)

  1. Ein Hochgeschwindigkeits-Bildauswahlverfahren zum Auswählen eines durch eine digitale Kamera fotografierten Bildes, die Schritte umfassend: Vergrößern von Daumennagel-(thumbnail) Bilddaten, und Anzeigen der vergrößerten Daumennagel-Bilddaten auf einer Anzeigeeinheit; Bewegen des vergrößerten Daumennagelbildes und der Anzeige in einem schnell vorwärts/schnell-rückwärts Modus und Anhalten, um ein erwünschtes Daumennagelbild auszuwählen; und die automatischen Schritte umfassend: Ausdehnen von Kompressionsbilddaten in Entsprechung zum Ausgewählten Daumennagelbild, um so ausgewählte Bilddaten zu erhalten; und Überschreiben der ausgedehnten Bilddaten auf das Vergrößerte Daumennagelbild.
  2. Das Hochgeschwindigkeits-Bildauswahlverfahren nach Anspruch 1, wobei die vergrößerten Daumennagelbilder indiziert sind, und dann die vergrößerten Daumennagelbilder mit den Indices sequentiell schnell vorwärts/schnell rückwärts Modus bewegt werden, um aufeinanderfolgend angezeigt zu werden.
  3. Eine Digitalkamera zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium, von durch fotoelektrisches Umwandeln von Fotografielicht erzeugten Bilddaten, und Daumennagelbilddaten davon, wobei die Digitalkamera mit einer Hochgeschwindigkeitsbildauswahlfunktion ausgerüstet ist, umfassend: eine Anzeigeeinheit (16) zum Anzeigen eines Bildes; eine Daumennagelvergrößerungsbild-Anzeigeeinrichtung (62) zum Vergrößern von Daumennagelbilddaten und zum Anzeigen der vergrößerten Daumennagelbilddaten auf der Anzeigeeinheit (16); eine Daumennagelbild-Auswahleinrichtung (63) zum Bewegen des vergrößerten Daumennagelbildes der Anzeige im schnell-vorwärts/schnell-rückwärts Modus und Anhalten, um ein erwünschtes Daumennagelbild auszuwählen; eine Datenausdehneinrichtung (64) zum Ausdehnen komprimierter Bilddaten, um Ausdehnungsbilddaten in Entsprechung zum erwünschten Daumennagelbild zu erlangen; und eine Bildanzeigeeinrichtung (65) zum automatischen Überschreiben der ausgedehnten Bilddaten auf das vergrößerte Daumennagelbild auf der Anzeigeeinheit (16), wenn die ausgedehnten Bilddaten erlangt wurden.
  4. Die mit einer Hochgeschwindigkeitsbildauswahlfunktion ausgerüstete Digitalkamera nach Anspruch 3, wobei die schnell-vorwärts/schnell-rückwärts Bewegungsoperationen des vergrößerten Daumennagelbildes durch die Daumennagelbild-Auswahleinrichtung durch ein Ausführen eines vorgegebenen Schaltbetriebs begonnen werden.
  5. Die mit einer Hochgeschwindigkeitsbildauswahlfunktion ausgerüstete Digitalkamera nach Anspruch 3 oder 4, wobei die schnell-vorwärts/schnell-rückwärts Bewegungsoperationen des vergrößerten Daumennagelbildes durch die Daumennagelbild-Auswahleinrichtung begonnen werden, wenn eine Instruktion ausgegeben wird, wenn Vorwärts-/Rückwärts-Bewegungsoperationen von normalen Bilddaten fortlaufend über eine vorgegebene Zeitperiode durchgeführt werden.
  6. Die mit einer Hochgeschwindigkeitsbildauswahlfunktion ausgerüstete Digitalkamera nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Ausdehnprozess der Bilddaten durch die Datenausdehneinrichtung in Verbindung mit dem Anzeigevorgang der entsprechenden vergrößerten Daumennagelbilddaten durchgeführt wird.
  7. Die mit einer Hochgeschwindigkeitsbildauswahlfunktion ausgerüstete Digitalkamera nach einem der Ansprüche 3 bis 6, weiter umfassend: eine Indexeinrichtung zum Indizieren des durch die Daumennagelvergrößerungs-Anzeigeeinrichtung angezeigten vergrößerten Daumennagelbildes.
  8. Ein durch eine Digitalkamera lesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen, auf dem Aufzeichnungsmedium, von durch fotoelektrisches Umwandeln von Fotografielicht erzeugten Bilddaten und weiter von zugehörigen Daumennagelbilddaten, wobei darauf ein Programm aufgezeichnet ist, und das Programm dazu in der Lage ist, zu realisieren: ein Vergrößern von Daumennagelbilddaten und Anzeigen der vergrößerten Daumennagelbilddaten auf der Anzeigeeinheit; Bewegen des vergrößerten Daumennagelbildes auf der Anzeige im schnell-vorwärts/schnell-rückwärts Modus und Anhalten, um ein erwünschtes Daumennagelbild auszuwählen; Ausdehnen von Kompressionsbilddaten entsprechend den ausgewählten Daumennagelbild, um so ausgedehnte Bilddaten zu erlangen; und Überschreiben der ausgedehnten Bilddaten auf das vergrößerte Daumennagelbild.
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