DE69821216T2 - Gerät und Verfahren zur Farbflächenausrichtung in einem Farbdruckgerät mit einem Umlauf - Google Patents

Gerät und Verfahren zur Farbflächenausrichtung in einem Farbdruckgerät mit einem Umlauf Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Einzeldurchlaufmehrfarbenlaserdrucker und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erreichen der Ausrichtung von Farbebenenbildern in solchen Mehrfarbenlaserdruckern.
  • Schwierigkeiten beim Erreichen von genauen Farbebenenausrichtungen haben die Entwicklung von Mehrfarbenlaserdruckern behindert, die Einzeldurchlauffarbdruckprozesse verwenden. Teilbilder, die von Farbbildebenen abgeleitet werden, müssen relativ zueinander genau positioniert werden, oder andernfalls ergibt sich eine wesentliche Bildverschlechterung. Eine Teilbildfehlausrichtung, die etwa 50 μm überschreitet, erzeugt beispielsweise eine wahrnehmbare Verschlechterung bei der Druckqualität.
  • Die Ausrichtung von Teilbildern ist bei Einzeldurchlauffarbdruckern schwierig zu erreichen, weil eine genaue Ausrichtung der mehreren Bilderzeugungsquellen erforderlich ist. Solche Ausrichtungen sind Änderungen bei Temperaturabweichungen, Verbrauchsartikelwartung, Druckerhandhabung, usw. unterworfen.
  • Es wurden verschiedene Verfahren zum Reduzieren von Farbebenenausrichtungsfehlern bei Einzeldurchlaufabdruckern vorgeschlagen. Das U.S.-Patent 5,287,162 an de Jong u. a. beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Korrektur von Farbausrichtungsfehlern in solch einem Drucker. De Jong u. a. drucken mehrere Winkelmuster auf einem Zwischenphotorezeptorriemen oder auf ein Medienblatt, das durch eine Kopierblattfördervorrichtung getragen wird. Um Korrekturwerte für Farbausrichtungsfehler zu erreichen, verwenden de Jong u. a. mehrere Sensoren, einen für jedes Farbwinkelmuster, das gedruckt wird, und zum Erfassen der relativen Positionen der Winkelmuster. Um ordnungsgemäße Ausrichtungskorrekturwerte zu erreichen, ist es erforder lich, daß jeder Detektor und die Steuerschaltungsanordnung desselben einen Schwerpunkt jedes Arms eines Winkelmusters, das erfaßt wird, bestimmt.
  • Das U.S.-Patent 5,339,150 an Hubble III u. a. beschreibt eine Markierungserfassungsschaltung für einen elektrophotographischen Mehrfarbeneinzeldurchlaufdrucker, bei dem Ausrichtungsmarkierungen verwendet werden, um Farbebenenteilbildausrichtung zu erreichen. Bei einem Ausführungsbeispiel verwenden Hubble, III, u. a. vier LED-Druckstäbe zum Bilden eines zusammengesetzten Farbbildes auf einem Medienblatt. Ein Photosensor wird unterhalb jedes Druckstabs plaziert, und eine schmale Ziellinie wird auf der Riemenoberfläche einige Abtastlinien vor dem Anfang eines Belichtungsrahmens gebildet. Die Mitte der Ziellinie wird durch jeden Sensor erfaßt, der ein entsprechendes Erfassungssignal erzeugt. Genauer gesagt, das System umfaßt mehrere Sensoren, die an jedem Druckstab plaziert sind, um den Durchgang von Ausrichtungsmarkierungen zu erfassen, die durch den ersten Druckstab erzeugt werden. An jedem der drei nachgeschalteten Druckstäbe wird ein Ausgangssignal erzeugt, wobei die Signale verwendet werden, um Bildbelichtungssequenzoperationen in Synchronisation mit der ersten Bildbelichtung zu beginnen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ermöglichen Hubble III u. a. Schräglaufausrichtungseinstellungen durch Bilden von Markierungen auf gegenüberliegenden Seiten des Photorezeptors, Erfassen der Mitte jeder Markierung und Durchführen von Einstellungen der Position der nachgeschalteten Druckstäbe auf der Basis von erfaßten Zeitdifferenzen zwischen gegenüberliegenden Markierungen.
  • Wie es oben angemerkt wurde, erfordern sowohl de Jong u. a. als auch Hubble, III, u. a. mehrere Sensoren zum Ermöglichen der Bildausrichtung in einem Mehrfarbendrucker. Solche mehreren Sensoren und die Steuerschaltungsanordnung, die jedem Sensor zugeordnet ist, erhöhen die Kosten des Druc kers. Ferner bringen sowohl de Jong u. a. als auch Hubble, III, u. a. ihre jeweiligen Markierungen entweder auf einen Photorezeptor an, der als ein Zwischenträger verwendet wird, oder direkt auf das Druckmedium, wobei das letztere eine spezielle Zuführung des Druckmediums durch den Drucker erfordert, um eine Bildausrichtungsaktion zu erreichen.
  • Die US-A-4,916,547 bezieht sich auf eine Farbbilderzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines einzigen zusammengesetzten Farbbildes auf einem Papier, das durch einen Riemen befördert wird, durch Übertragen von Bildkomponenten von unterschiedlichen Farben auf das Papier in Ausrichtung miteinander. Zum Bereitstellen von Ausrichtungsfarbbildern auf dem Druckmedium wird beginnend von einem visuellen Bezugsmuster, das durch den schwarzen Entwickler erzeugt wird, eine Zeitperiode zu den verbleibenden Mustern, die durch die verbleibenden Entwickler geliefert werden, gemessen, und auf der Basis des gemessenen Signals wird ein Korrektursignal, das die Verzögerung der Bilddaten steuert, bestimmt, bevor dieselben auf die Entwicklermodule aufgebracht werden. Zum Bestimmen der Abweichung eines Bildes in einer Richtung senkrecht zu der Beförderungsrichtung wird eine Zeitdifferenz zwischen einem ersten Muster und einem zweiten Muster, die durch das gleiche Entwicklermodul gedruckt werden, gemessen, mit einer Bezugszeit verglichen und dann wird die Laseroptik gesteuert, um die Abweichung auszugleichen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Steuern von Farbebenenteilbildausrichtung in einem Mehrfarbendrucker zu liefern, um eine verbesserte und leicht handhabbare Bestimmung verschiedener Fehlausrichtungen der Teilbilder und eine verbesserte Reduktion dieser Abweichungen zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4 gelöst.
  • Gemäß einem Vorteil der vorliegenden Erfindung sind nur zwei Ausrichtungsmarkierungssensoren erforderlich. Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß in einem Einzelweglaserdrucker die Ausrichtung ermöglicht wird durch Drucken von Ausrichtungsmarkierungen direkt auf den medienblatttragenden Riemen, wodurch die Notwendigkeit für die Verwendung eines Zwischenübertragungsmediums aufgehoben wird.
  • Ein System zum Steuern von Farbebenenbildausrichtung in einem Einzeldurchlaufmehrfarbenlaserdrucker erreicht eine solche Ausrichtung durch Prägen von Ausrichtungsmarkierungen direkt auf einen Riemen, der Medienblätter entlang mehreren Entwicklermodulen in einer Verarbeitungsrichtung trägt und/oder treibt. Ein Paar von Sensoren ist benachbart zu dem Riemen positioniert, um das Erfassen der Ausrichtungsmarkierungen zu ermöglichen. Eine Steuerung bewirkt, daß jeder der Mehrzahl von Entwicklern einen Satz von Ausrichtungsmarkierungen auf den Riemen druckt, wobei jeder Satz mehrere Markierungen umfaßt, die transversal zu einer Druckverarbeitungsrichtung positioniert sind. Die Steuerung bestimmt ansprechend auf das Erfassen der gedruckten Markierungen auf dem Riemen durch den Sensor Zeiten, zu denen die Markierungen unter den Sensoren verlaufen, und von solchen bestimmten Zeiten leitet dieselbe Abweichungen von erwarteten Erfassungszeiten der Markierungen von jedem Satz ab. Danach stellt die Steuerung die Datenzufuhr von Farbebenenteilbildern zu ein oder mehreren Laserscannern auf solche Weise ein, um Farbebenenbildfehlausrichtungen zu reduzieren.
  • 1 ist eine schematische Seitenschnittansicht einer Vollfarbenlaserdruckmaschine.
  • 2 ist eine Draufsicht eines Medienbeförderungsriemens, der die relativen Positionen für optischen Sensoren und Ausrichtungsmarkierungen zeigt, die auf dem Riemen positioniert sind.
  • 3 ist ein Blockdiagramm hoher Ebene einer Steuerung, die in Kombination mit der Druckmaschine von 1 die Erfindung durchführt.
  • 4 ist eine weitere detaillierte Ansicht der Ausrichtungsmarkierungen und der Positionierung eines optischen Sensors bezüglich derselben.
  • 5 ist ein logisches Flußdiagramm, das den Betrieb der Erfindung darstellt.
  • 6 ist eine Draufsicht von Ausrichtungsmarkierungen und zeigt Positionsfehler einzelner Farbebenenbilder und die Zeitgebungspositionsfehler an, die von Signalen abgeleitet werden, die durch den Durchgang der Ausrichtungsmarkierungen unter einem optischen Sensor erzeugt werden.
  • Mit Bezugnahme auf 1 umfaßt die Druckmaschine 10 eine Vorrichtung zum Erzeugen von Vollfarbbildern auf Medienblättern 12. Jedes Medienblatt 12 wird durch eine Aufnahmerolle 16 von einer Medienablage 14 ausgewählt, und wird zwischen einem Paar von Folgerollen 18, 20 und einem Medienbeförderungsriemen 22 (der auf den Rollen 24 bzw. 26 verläuft) erfaßt. Der Medienbeförderungsriemen 22 kann entweder ein Riemen mit einer Breite von zumindest einem Medienblatt sein, oder es können mehrere gegenüberliegende schmale Riemen sein, die gegenüberliegende Seiten eines Medienblatts ergreifen und dasselbe durch eine Mehrzahl von Entwicklerstationen 28, 30, 32 und 34 treiben. Es ist notwendig, daß der Medienbeförderungsriemen 22 longitudinale Abschnitte umfaßt, die eine isolierende Oberfläche aufweisen, die angepaßt ist, um einen Ladezustand beizubehalten, der eine Anziehung von Tonerteilchen von den jeweiligen Entwicklerstationen ermöglicht.
  • Wie es hierin nachfolgend klar wird, werden Ausrichtungsmarkierungen durch jede der Entwicklerstationen direkt auf den Medienbeförderungsriemen 22 gedruckt, und ermöglichen es, daß eine Steueraktion (die nachfolgend beschrieben wird) das Positionieren von Teilbildern von jeweiligen Farbebenen ändert, um eine ordnungsgemäße Farbebenenteilbildausrichtung sicherzustellen.
  • Jede der Entwicklerstationen 28, 30, 32 und 34 sind im wesentlichen physikalisch identisch, außer das jede derselben einen Toner einer anderen Farbe enthält. Beispielsweise umfaßt die Entwicklerstation 28 schwarzen Toner (K), die Entwicklerstation 30 umfaßt Cyantoner (C), die Entwicklerstation 32 umfaßt Magentatoner (M) und die Entwicklerstation 34 umfaßt gelben Toner (Y). Jede Entwicklerstation umfaßt ferner einen organischen Photoleiter (OPC = Organic Photoconductor), der auf einer OPC-Rolle 36 positioniert ist. Der Tonervorrat für jede Entwicklerstation wird in einem Reservoir 38 beibehalten.
  • Die OPC-Rolle 36 wird durch eine Laderolle 40 kontaktiert, die den notwendigen Ladezustand an die OPC-Rolle 36 anlegt. Danach wird ein Laserscanner 42 gesteuert, um die OPC-Rolle 36 abzutasten und Ladezustände auf dieselbe zu übertragen, gemäß einem bestimmten Farbebenenbild. In dem Fall der Entwicklerstation 28 wird der Laserscanner 42 durch Daten von einer schwarzen Farbebene gesteuert.
  • Während die OPC-Rolle 36 das geladene Bild dreht, verläuft es entlang einer Entwicklerrolle 44, die es auf bekannte Weise es ermöglicht, daß Toner auf die Oberfläche der OPC-Rolle 36 aufgenommen wird, gemäß den Ladezuständen, die sich auf derselben befinden. Danach wird das mit Toner versehene Bild in Kontakt mit einem Medienblatt 12 gedreht, das durch eine Übertragungsrolle 46 gegen die OPC-Rolle 36 gedrückt wird. Jede der zusätzlichen Entwicklerstationen arbeitet auf eine wesentliche identische Weise unter Verwendung eines zugeordneten Laserscanners.
  • Bis zu diesem Punkt stimmt der Betrieb der Druckmaschine 10 im wesentlichen mit herkömmlichen Vollfarbendruckmaschinen überein. Schwierigkeiten ergeben sich beim Erreichen (bei einer solchen Maschine) der Ausrichtung von Farbebenenteilbildern von jeder Entwicklerstation. Beispielsweise kann sich die Positionierung von jedem der Laserscanner 42 ändern als Folge des Handhabens der Druckmaschine, Temperaturänderung, usw. Ferner können Unterschiede bei OPC-Rollenverschiebungen und Geschwindigkeitsabweichungen derselben auch Farbenenenausrichtungsänderungen bewirken.
  • Folglich, wie es nachfolgend näher beschrieben wird, bewirkt jeder Laserscanner 42 in Kombination mit seiner zugeordneten Entwicklerstation das Drucken eines Satzes von Ausrichtungsmarkierungen direkt auf den Medienbeförderungsriemen 22, wobei diese Ausrichtungsmarkierungen durch einen optischen Sensor 50 erfaßt werden, der nachgeschaltet zu der jeweiligen Entwicklerstation positioniert ist. Während sich der Beförderungsriemen 22 bewegt, werden ferner die Ausrichtungsmarkierungen durch eine Riemenreinigungsvorrichtung 52 entfernt, um es zu ermöglichen, daß neue Sätze von Ausrichtungsmarkierungen in einem nächsten Zyklus auf denselben aufgedruckt werden.
  • Wie es später verständlich wird, druckt jede Entwicklerstation vier Markierungen auf den Beförderungsriemen 22 auf. Ein erstes Paar von Markierungen (z. B. Linien) wird so gedruckt, daß dieselben benachbart zu jeder Kante des Beförderungsriemens 22 sind, und so positioniert sind, um die langen Abmessungen derselben orthogonal zu der Verarbeitungsrichtung (d. h. der Richtung der Riemenbewegung) auszurichten. Ein zweiter Satz von Markierungen, die durch jede Entwicklerstation gedruckt wird, umfaßt ein Paar von Linien, die entlang gegenüberliegenden Kanten des Riemens positioniert sind, und in schiefen Winkeln zu der Verarbei tungsrichtung des Beförderungsriemens 22 ausgerichtet sind. Folglich drucken die Entwicklerstationen 28, 30, 32 und 34 eine Gesamtzahl von sechzehn Ausrichtungsmarkierungen auf den Beförderungsriemen 22, wobei diese Ausrichtungsmarkierungen durch ein Paar von optischen Sensoren 50, 50' erfaßt werden (siehe 2). Die Erfassungsschaltungsanordnung bestimmt die Zeitgebung zwischen dem Erfassen der Ausrichtungsmarkierungen von jedem Paar und die Erfassung eines Paars von Ausrichtungsmarkierungen, die durch eine Entwicklerstation gedruckt werden und als Bezugsmarkierungen dienen (z. B. die Markierungen von der K-Entwicklerstation 28). Fehlerwerte werden von den Markierungszeitgebungsmessungen abgeleitet, wobei die Fehlerwerte Zeitgebungsdifferenzen zwischen (i) erwarteten Zeitintervallen zwischen Markierungen und (ii) gemessenen Zeitintervallen zwischen Markierungen darstellen.
  • Die abgeleiteten Fehlerwerte werden dann verwendet, um die Raten der Datenzuführung zu steuern, die die jeweiligen Laserscanner modulieren, um Farbebenenbildfehlausrichtungen zu korrigieren. Wichtig dabei ist, daß keine mechanischen Einstellungen erforderlich sind, um solche Fehlausrichtungen zu korrigieren, nur Änderungen bei der Zeitgebung von Datenzuführung zu den jeweiligen Laserscannern.
  • 2 stellt eine Draufsicht eines Medienbeförderungsriemens 22 dar, mit einem Paar von Medienblättern 12, die auf demselben positioniert sind. Optische Sensoren 50 und 50' sind nahe zu der Riemenantriebsrolle 26 positioniert und fragen einen einzelnen Pixelstreifen entlang an dem Beförderungsriemen 22 ab. Die Mittellinien der jeweiligen OPC-Rollen sind durch die gestrichelten Linien dargestellt, die transversal zu dem Beförderungsriemen 22 sind.
  • Wie es oben angezeigt ist, schreibt jede Entwicklerstation vier Ausrichtungsmarkierungen auf den Beförderungsriemen 22, von denen zwei orthogonal zu der Verarbeitungsrichtung 53 sind, und von denen zwei schräg bezüglich der Verarbei tungsrichtung 53 sind. Die in 2 gezeigten Markierungen stellen dar, wenn nur zwei der vier Entwicklerstationen passiert wurden, wobei die verbleibenden Entwicklerstationen ihre Ausrichtungsmarkierungen noch nicht auf den Beförderungsriemen 22 gedruckt haben.
  • Mit Bezugnahme auf 3 ist ein Blockdiagramm hoher Ebene einer Steuerung 60 gezeigt, die verwendet wird, um die Druckmaschine 10 zu betreiben, und ferner, um den Farbteilbildausrichtungsprozeß zu steuern, der die Erfindung hierin umfaßt. Die Steuerung 60 umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 62, die über ein Bussystem 64 mit der Druckmaschine 10 kommuniziert, einen Direktzugriffspeicher (RAM) 66 und einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 68. Zu Beispielszwecken wird angenommen, daß bestimmte Prozeduren entweder in dem RAM 66 oder dem ROM 68 enthalten sind. Ein Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet wird jedoch erkennen, daß solche Prozeduren nicht notwendigerweise als getrennte Codesegmente gespeichert sind, sondern mit anderem Code integriert sein können, der wirksam ist, um die Druckmaschine 10 zu steuern. Somit ist die spezifische Positionierung und Anordnung der Codeprozeduren nur beispielhaft zu sehen.
  • Der RAM 66 speichert ein Bild, das gedruckt werden soll, als einzelne Farbteilbilder in C-, M-, Y- und K-Farbebenenrasterpuffern 70. Eine Puffersteuerprozedur 72 steuert die Ausgabe von Daten von den Farbebenenrasterpuffern 70 zu der Druckmaschine 10. Eine Druckersteuerprozedur 74 in dem ROM 68 liefert Gesamtsteuerung der Druckmaschine 10 und führt nach Bedarf Aufrufe für die verschiedenen Prozeduren ein, die in dem RAM 66 gezeigt sind. Eine Ausrichtungsmarkierungsprozedur 76 bewirkt regelmäßig, daß die Ausrichtungsmarkierungen, auf die oben Bezug genommen wird, auf den Übertragungsriemen 22 gedruckt werden. Es kann bewirkt werden, daß die Ausrichtungsmarkierungsprozedur 76 zwischen einzelnen Medienblättern arbeitet, die durch die Druckmaschine 10 laufen, oder intermittierend, je nach Bedarf.
  • Eine Ausrichtungsmarkierungsberechnungsprozedur 78 (in dem RAM 66) wird aufgerufen, um die Zeitgebung und Zeitgebungsvariationen der erfaßten Ausrichtungsmarkierungen zu berechnen, und ferner um Einstellungsparameter abzuleiten, die in der Bildebeneneinstellungsparameterregion 80 des RAM 66 gespeichert sind. Diese Einstellungsparameter werden verwendet, um die Puffersteuerprozedur 72 zu steuern, so daß alle Versatz, Schräglauf- oder Breitenabweichungen, die für eine Bildfarbebene erfaßt werden, durch die Änderungen des Bilddatenflusses von den Farbebenenrasterpuffern 70 korrigiert werden.
  • Mit Bezugnahme auf 4 ist eine detaillierte Ansicht der gedruckten Ausrichtungsmarkierungen 100 gezeigt. Eine Gruppe von Ausrichtungsmarkierungen ist auf einer Seite des Beförderungsriemens 22 positioniert, die nahe dem Beginn der Laserabtastposition ist, und eine weitere Gruppe von Ausrichtungsmarkierungen ist auf einer Seite des Beförderungsriemens 22 positioniert, der nahe dem Ende der Laserabtastposition ist (nur eine Seite ist gezeigt). Die Ausrichtungsmarkierungen 100 umfassen vier Sätze von Markierungen, wobei jeder Satz vier Markierungen umfaßt. Zwei Markierungen von jedem Satz sind parallel zu der Laserabtastrichtung ausgerichtet (und orthogonal zu der Verarbeitungsrichtung), und die anderen zwei Markierungen eines Satzes sind in einem Winkel zu sowohl der Laserabtastrichtung als auch der Verarbeitungsrichtung ausgerichtet. Ein Paar von Markierungen 102 (die orthogonal zu der Verarbeitungsrichtung sind) und ein Paar von schrägen Markierungen 104 umfassen einen Satz, der durch jede Entwicklerstation auf dem Beförderungsriemen 22 gedruckt wird.
  • Ein optischer Sensor 50 ist in einer festen Position über einer Seite des Beförderungsriemens 22 befestigt, und ein weiterer optischer Sensor 50' ist gleichartig dazu über der anderen Seite positioniert. Die Positionierung der optischen Sensoren 50 und 50' ist derart, daß jeder direkt über der Mittellinie des jeweiligen Satzes von gedruckten Ausrichtungsmarkierungen 100 ist. Jeder optische Sensor umfaßt vorzugsweise eine blaulichtemittierende Diode, da alle Tonerfarben gut auf die Wellenlänge derselben ansprechen. Eine Photodiode (nicht gezeigt) wird als der Photodetektor verwendet, und eine Linse wird verwendet, um die Ausrichtungsmarkierungsbildebene auf die Photodiode zu fokussieren, während der Beförderungsriemen 22 jede Ausrichtungsmarkierung unter einen optischen Sensor 50, 50' bewegt.
  • 5 stellt ein logisches Flußdiagramm hoher Ebene dar, das die Prozedur beschreibt, die zum Ableiten von Versatz-/Schräglauf- und Breitenfehlern für jedes der Farbebenenbilder verwendet wird. Anfänglich wird bewirkt, daß jede Entwicklerstation einen Satz von Ausrichtungsmarkierungen auf den Beförderungsriemen 22 druckt (Schritt 120). Danach, während jede Markierung einen jeweiligen optischen Sensor 50, 50' passiert, wird der Zeitpunkt seines Durchgangs erfaßt (Schritt 122). Unter Verwendung von beispielsweise den schwarzen Markierungen als Bezugsmarkierungen wird jeder Versatz bei der erwarteten Ankunftszeit nachfolgender Ausrichtungsmarkierungen zu den Ausrichtungsmarkierungen, die durch den schwarzen Entwickler gedruckt werden, berechnet als „Zeitgebungsfehler" für die erfaßten Markierungen (Schritt 124). Nachfolgend werden alle Versatz-, Schräglauf- und/oder Breitenfehler berechnet (Schritt 126), auf der Basis der Zeitgebungsfehlerwerte, die in Schritt 124 berechnet werden. Unter Verwendung der berechneten Fehlerwerte werden Einstellungsfaktoren berechnet (Schritt 128) und in der Bildebeneneinstellungsparameterregion 80 des RAM 66 gespeichert. Danach (Schritt 130) werden die Einstellungsparameter durch die Puffersteuerprozedur 72 verwendet, um den Datenfluß von den jeweiligen Farbebenen zu den Laserscannern auf solche Weise zu steuern, um die berechneten Fehlausrichtungsparameter zu reduzieren.
  • 6 zeigt die Auswirkung von Bildebenenfehlausrichtungen auf die Ausrichtungsmarkierungspositionen. Der schwarze (K) Markierungssatz wird für Bezugspositionierung verwendet. Bei dem in 6 gezeigten Beispiel sind die Ausrichtungsmarkierungen, die durch die Cyan- (C-) Entwicklerstation gedruckt werden, nur in der Verarbeitungsrichtung versetzt. Die Magenta- (M-) Ebenenausrichtungsmarkierungen sind nur in der Abtastrichtung versetzt, und die Gelb- (Y-) Ebenenausrichtungsmarkierungen sind sowohl in der Verarbeitungsals auch in der Abtastrichtung versetzt. Die Zeitgebungspulssignalverläufe 140 bzw. 142 stellen jeweils Ausgangssignale von dem optischen Sensor 50 (in einem ersten Fall 140) dar, wenn alle der Ausrichtungsmarkierungen perfekt positioniert sind, und (in einem zweiten Fall 142), wenn Ausrichtungsfehler vorliegen.
  • Die erfaßten Pulsabweichungen werden verwendet, um vier Ausrichtungsfehlerwerte zu berechnen, d. h. X-Positions- oder Abtastrichtungsfehler, Y-Positions- oder Verarbeitungsrichtungsfehler, Bildbreitenfehler und Bildschräglauffehler.
  • Um den Y-Positionsfehler (Verarbeitungsrichtung) zu berechnen, ist anzumerken, daß beide Cyanausrichtungsmarkierungen 144 und 146 Verarbeitungsrichtungsfehlausrichtungen zeigen (wobei die schattierten Bereiche die tatsächlichen erfaßten Ausrichtungsmarkierungen sind, und die umrissenen Bereiche die ordnungsgemäße Positionierung der Markierungen darstellen). Der Y-Positionsfehler wird berechnet durch subtrahieren der erwarteten Markierungszeit T1C von der tatsächlichen Markierungszeit T2C. Diese Differenz wird multipliziert mit der Geschwindigkeit des Beförderungsriemens 22 um einen Verarbeitungsrichtungsfehler zu ergeben. Verarbeitungsrichtungsfehler für die Magenta- und die Gelbbildebenen werden auf eine ähnliche Weise abgeleitet. Es wird daran erinnert, daß die Ausrichtungsmarkierungen 150 und 152, die durch die K-Entwicklerstation gedruckt werden, verwendet werden, um die Referenzzeitgebung zu bestimmen.
  • Der Schräglauffehler ist der Fehler, der sich aus einem fehlenden Parallelismus zwischen Abtastlinien von einer Bildebene bezüglich Abtastlinien der Schwarzbildebene ergibt. Um einen Schräglauffehler zu bestimmen, werden die Verarbeitungsrichtungspositionsfehlerwerte von jeder Seite des Medienbeförderungsriemens 22 verglichen. Der Schrägefehler ist der Verarbeitungsrichtungsfehler von einer Seite subtrahiert von der Verarbeitungsrichtungsfehler der gegenüberliegenden Seite.
  • Der X-Positionsfehler ist die Fehlausrichtung einer Bildebene in einer Richtung, die orthogonal zu der Verarbeitungsrichtung ist. Die abgewinkelten Ausrichtungsmarkierungen, die durch jede Entwicklerstation erzeugt werden, werden verwendet, um den X-Positionsfehler zu bestimmen. In 6 sind die Magentamarkierungen 154 und 156 nur mit X-Positionsfehlern gezeigt. Es ist ersichtlich, daß die abgewinkelte Ausrichtungsmarkierung 156 einen X-Positionsfehler zeigt, während die Ausrichtungsmarkierung 154 dies nicht tut. Folglich wird die Zeitgebungsdifferenz von dem Erfassen der abgewinkelten Ausrichtungsmarkierungen 156 abgeleitet, was es ermöglicht, daß eine Zeitgebungsdifferenz T2M – T1M erfaßt wird. Diese Differenz schwankt mit Verarbeitungspositionsfehlern, der Verarbeitungspositionsfehler ist jedoch bereits bekannt von den Verarbeitungspositionsfehlerberechnungen und kann subtrahiert werden, wodurch nur der X-Positionsfehler übrig bleibt. Folglich wird der X-Positionsfehler ausgedrückt als: (T2M – T1M) (s/k)-Y-Fehler, wobei s die Medienbeförderungsriemengeschwindigkeit ist und k eine Konstante ist, die von dem Winkel der abgewinkelten Ausrichtungsmarkierungen 156 abhängt. Falls die abgewinkelten Ausrichtungsmarkierungen bei 45° zu der Verarbeitungsrichtung positioniert sind, ist die Konstante gleich Eins, andernfalls ist die Konstante gleich der Tangente des Markierungswinkels.
  • Breitenabweichungen von einer Bildebene zu der nächsten werden aus Differenzen bei dem X-Positionsfehler bestimmt, der von einem Zeitgebungssignal bestimmt wird, das von Ausrichtungsmarkierungen auf einer Seite des Beförderungsriemens 22 im Vergleich zu den Zeitgebungssignalen abgeleitet wird, die von abgewinkelten Ausrichtungsmarkierungen auf der anderen Seite des Beförderungsriemens 22 abgeleitet werden. Die Differenz bei den Breitenfehlern von einer Seite zu der gegenüberliegenden Seite ist der Breitefehler.
  • An jeder Farbbildebene werden auf der Basis der erfaßten Fehler Korrekturen durchgeführt, um sicherzustellen, daß die verbleibenden Bildebenen mit der schwarzen Bildebene ausgerichtet sind. Korrekturen werden für alle vier der oben beschriebenen Fehler auf die folgende Weise durchgeführt:
  • X-Positions-Fehler: Laserscanner erfordern, daß ein optischer Abtastanfang-Detektor den Anfang jeder Abtastlinie anzeigt. Der Anfangspunkt für jede Bildebene wird bestimmt durch eine feste Anzahl von Taktzyklen bestimmt, nachdem das Abtasterfassungssignal empfangen wurde. Der X-Positionsfehler wird korrigiert durch Inkrementieren oder Dekrementieren dieser Konstante mit der Anzahl von Taktzyklen, die zwischen Abtasterfassung und Bildbeginn auftreten. Die Formel für die Änderung, die für die Konstante erforderlich ist, ist:
    Zyklen = Ftakt*X-Fehler/Abtastgeschwindigkeit, wobei Ftakt die Taktfrequenz ist und die Abtastgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des Abtaststrahls ist.
  • Y-Positions-Fehler: Laserdrucker bestimmen die Oberseite jeder Seite von einer festen Anzahl von Abtastzyklen nachdem ein Seitenanfang-Signal erfaßt wurde. Dieser Wert ist für jeden Scanner in einem Einzeldurchlaufdrucker unterschiedlich, auf der Basis der Zeitgebung zwischen jeder Farbentwicklerstation. Eine Y-Positionsfehlerkorrektur stellt diese Startposition auf der Basis des gemessenen Fehlers ein. Die Korrektur dieser Anzahl von Abtastzyklenverzögerungen ist gleich: Y-Fehler*Abtastauflösung. Falls beispielsweise der Y-Fehler = 0,015 Zoll ist, und die Abtastauflösung 1200 Abtastlinien pro Zoll ist, ist die Korrektur 1200 × 0,015 = 18 Zeilen.
  • Breitenfehler: Der Breitenfehler wird korrigiert durch Ändern der Beabstandung zwischen Punkten in der Abtastlinie. Dies kann erreicht werden durch Variieren der Frequenz des Datentakts oder vorzugsweise durch Einfügen oder Subtrahieren von Zwischenräumen an festen Inkrementen. Diese Fähigkeit besteht bei Laserdruckern für Teilpixelmodulation. Ein Pixel wird in Teilpixel unterteilt, um Punktverschiebung, Grauskalierung, Kurvengleiten, usw. zu ermöglichen. Typischerweise ist ein Pixel in 64 Teilpixel unterteilt. Um Breitenfehler auszugleichen, kann ein Teilpixel in berechnete Intervallen addiert oder subtrahiert werden, um den Fehler zu korrigieren. Das Ändern eines Pixels um einen solchen kleinen Betrag ist in dem Bild nicht wahrnehmbar, aber korrigiert den Fehler.
  • Falls beispielsweise wenn die Breite zwischen den Sensoren 8,0 Zoll ist, dann existieren bei 1200 Punkten pro Zoll 1200 × 8 oder 9600 Punkte zwischen den Sensoren. Die Gesamtzahl von Teilpixeln beträgt 9600 × 64 oder 614400. Jedes Teilpixel ist etwa 13 Mikrozoll breit. Die Korrektur für einen Breitenfehler muß bei einem Teilpixelinkrement erscheinen, das durch die Breite zwischen den Sensoren geteilt durch den Breitenfehler bestimmt wird. Falls der Breitenfehler als 0,01 Zoll bestimmt wird, dann ist das Korrekturinkrement 8,0/0,01 = 800. Alle 800 Teilpixel wird dann ein Teilpixel addiert, um den Breitenfehler zu korrigieren.
  • Schräglauffehler: Schräglauffehlerkorrektur erfordert ein Puffern einer vorbestimmten Anzahl von Zeilen von Rasterpixeldaten und das Wiedergewinnen der Daten durch Springen von Zeile zu Zeile in Inkrementen auf der Basis des gemessenen Schräglaufs. Falls beispielsweise der Drucker entworfen ist, in der Art, daß der maximale Schrägenfehler, der auftreten kann, 0,020 Zoll ist, bei 1200 Abtastlinien pro Zoll Auflösung, müssen 0,020 × 1200 = 24 Datenzeilen gepuffert werden. Die Anzahl von Sprungpunkten wird bestimmt durch den Schräglauffehler geteilt durch die Zeilenbeabstandung. Falls der Schräglauffehler als 0,010 Zollgemessen wird, und die Zeilenbeabstandung 1/1200 Zoll, dann ist die Anzahl von erforderlichen Sprungpunkten 0,010 × 1200 = 12. Rasterpixeldaten werden dann von den Zeilenpuffern gezogen, durch Springen zu einem neuen Zeilenpuffer in Breiteninkrementen, die durch die Gesamtbreite/Anzahl von Sprungpunkten oder 8/12 = 0,67 Zoll für dieses Beispiel bestimmt werden, wobei 8,0 Zoll die Breite ist. Mehrere Algorithmen zum Springen von Zeile zu Zeile in den gepufferten Daten können von einem Fachmann auf diesem Gebiet entwickelt werden, durch Variieren, wie die Daten entweder in die Puffer geschrieben werden oder von den Puffern gezogen werden, oder eine Kombination davon.

Claims (5)

  1. Ein Verfahren zum Steuern eines Mehrfarbendruckers (10) zum Ausrichten mehrerer Farbebenenteilbilder in einem Bilddruckprozeß, wobei der Drucker (10) eine Sequenz von unterschiedlichen Farbentwicklermodulen (28, 30, 32, 34), einen Laserscanner (42), der jedem Farbentwicklermodul (28, 30, 32, 34) zugeordnet ist, eine Riemeneinrichtung (22) zum Bewegen von Medienblättern (12) an den Farbentwicklermodulen (28, 30, 32, 34) vorbei in einer Verarbeitungsrichtung, ein Paar von Sensoren (50, 50') zum Erfassen von Markierungen (100) auf der Riemeneinrichtung (22), einen ersten optischen Sensor (50) des Paars von Sensoren (50, 50'), der an einer Seite der Riemeneinrichtung (22) positioniert ist, einen zweiten optischen Sensor (50') des Paares von Sensoren (50, 50'), der an der anderen Seite der Riemeneinrichtung (22) positioniert ist, und eine Steuerung (60) zum Steuern von Operationen des Druckers (10) umfaßt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: a) Steuern jedes Laserscanners (42) und jedes zugeordneten Farbentwicklermoduls (28, 30, 32, 34) während einer Druckaktion, zum Drucken einer Mehrzahl von Sätzen von mehreren Ausrichtungsmarkierungen (100) auf der Riemeneinrichtung (22), wobei ein erster Satz der Mehrzahl von Sätzen von mehreren Ausrichtungsmarkierungen (100) an der einen Seite der Riemeneinrichtung (22) gedruckt wird und ein zweiter Satz der Mehrzahl von Sätzen von mehreren Ausrichtungsmarkierungen (100) an der anderen Seite der Riemeneinrichtung (22) gedruckt wird, wobei jeder Satz von mehreren Ausrichtungsmarkierungen (100) ein erstes Paar von Multipixellinien (102) umfaßt, die orthogonal zu der Verarbeitungsrichtung ausgerichtet sind, und ein zweites Paar von Multipixellinien (104), die in schiefen Winkeln zu der Verarbeitungsrichtung angeordnet sind; b) Erfassen der Zeiten, zu denen die Sensoren (50, 50') entsprechende Markierungen (102, 104) von jedem Satz der mehreren Ausrichtungsmarkierungen erfassen, die durch jedes der Farbentwicklermodule (28, 30, 32, 34) gedruckt werden; c) Bestimmen von Abweichungen von erwarteten Erfassungszeiten der entsprechenden Markierungen (102, 104) von jedem der Sätze der Mehrzahl von Ausrichtungsmarkierungen (100), wobei die Abweichungen bestimmt werden durch Vergleichen der Erfassungszeiten mit erwarteten Erfassungszeiten unter Verwendung eines Satzes von mehreren Ausrichtungsmarkierungen, die durch eines der Entwicklermodule (28, 30, 32, 34) gedruckt werden, als eine Basis; und d) Steuern einer Datenzuführung von den Farbebenenteilbildern zu einem oder mehreren Laserscannern (42) zum Reduzieren der Abweichungen während einer nachfolgenden Druckaktion, wobei Schritt d) die Steuerungsaktion durch Verwenden des ersten Paars von Multipixellinien (102) ableitet, die orthogonal zu der Verarbeitungsrichtung ausgerichtet sind, um einen Farbebenenteilbild-Versatz und -Schräglauf in der Verarbeitungsrichtung zu bestimmen, und des zweiten Paares von Multipixellinien (104), die in schiefen Winkeln zu der Verarbeitungsrichtung ausgerichtet sind, um Farbebenenteilbild-Versatz und -Breiteabweichungen transversal zu der Verarbeitungsrichtung zu bestimmen.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl von Sätzen von mehreren Ausrichtungsmarkierungen, die durch eines der Farbentwicklermodule (28, 30, 32, 34) gedruckt werden, diejenigen sind, die durch ein Farbentwicklermodul (28) mit schwarzem Toner gedruckt werden.
  3. Ein System zum Steuern einer Farbebenenteilbildausrichtung in einem Mehrfarbendrucker (10), wobei das System folgende Merkmale umfaßt: eine Sequenz von unterschiedlichen Farbentwicklermodulen (28, 30, 32, 34); einen Laserscanner (42), der jedem Farbentwicklermodul (28, 30, 32, 34) zugeordnet ist; eine Riemeneinrichtung (22) zum Bewegen von Medienblättern (12) an den Farbentwicklermodulen (28, 30, 32, 34) vorbei in einer Verarbeitungsrichtung; eine Sensoreinrichtung (50, 50') zum Erfassen von Ausrichtungsmarkierungen (100) auf der Riemeneinrichtung (22), wobei die Sensoreinrichtung einen ersten optischen Sensor (50), der an einer Seite der Riemeneinrichtung (22) positioniert ist, und einen zweiten optischen Sensor (50'), der an der anderen Seite der Riemeneinrichtung (22) positioniert ist, umfaßt; und eine Steuerungseinrichtung (60) zum Steuern jedes der Laserscanner (42) und des zugeordneten Farbentwicklermoduls (28, 30, 32, 34) während einer Druckaktion (i) zum Drucken einer Mehrzahl von Sätzen von mehreren Ausrichtungsmarkierungen (102, 104) auf der Riemeneinrichtung (22), wobei ein erster Satz der Mehrzahl von Sätzen von mehreren Aus richtungsmarkierungen (100) an der einen Seite der Riemeneinrichtung (22) gedruckt wird und ein zweiter Satz der Mehrzahl von Sätzen von mehreren Ausrichtungsmarkierungen (100) an der anderen Seite der Riemeneinrichtung (22) gedruckt wird, wobei jeder der Sätze von mehreren Ausrichtungsmarkierungen (100) ein erstes Paar von Multipixellinien (102) umfaßt, die orthogonal zu der Verarbeitungsrichtung ausgerichtet sind, und ein zweites Paar von Multipixellinien (104), die in schiefen Winkeln zu der Verarbeitungsrichtung ausgerichtet sind, (ii) zum Erfassen von Zeiten, zu denen die Sensoreinrichtung (50, 50') entsprechende Ausrichtungsmarkierungen von jedem Satz der mehreren Ausrichtungsmarkierungen (102, 104) erfaßt, die durch jedes der Farbentwicklermodule (28, 30, 32, 34) gedruckt werden, (iii) zum Bestimmen von Abweichungen von erwarteten Erfassungszeiten der entsprechenden Markierungen von jedem der Sätze der Mehrzahl von Ausrichtungsmarkierungen (102, 104), durch Vergleichen der Erfassungszeiten mit erwarteten Erfassungszeiten unter Verwendung eines Satzes von mehreren Ausrichtungsmarkierungen, die durch eines der Farbentwicklermodule (28, 30, 32, 34) gedruckt werden, als eine Basis, und (iv) zum Steuern einer Datenzufuhr von den Farbebenenteilbildern zu einem oder mehreren Laserscannern (42) zum Reduzieren der Abweichungen während einer nachfolgenden Druckaktion, wobei die Steuerungseinrichtung (60) bestimmt, wie die Datenzuführung gesteuert wird, durch Verwenden des ersten Paars von Multipixellinien (102), die orthogonal zu der Verarbeitungsrichtung ausgerichtet sind, um einen Farbebenenteilbild-Versatz und -Schräglauf in der Verarbeitungsrichtung zu bestimmen, und des zweiten Paares von Multipixellinien (104), die in schiefen Winkeln zu der Verarbeitungsrichtung ausgerichtet sind, um Farbebenenteilbild-Versatz und -Breiteabweichungen transversal zu der Verarbeitungsrichtung zu bestimmen.
  4. Das System gemäß Anspruch 3, bei dem die Mehrzahl von Sätzen von mehreren Ausrichtungsmarkierungen (102, 104), die durch eines der Farbentwicklermodule (28, 30, 32, 34) gedruckt werden, diejenigen sind, die durch ein Farbentwicklermodul (28) mit schwarzem Toner gedruckt werden.
  5. Das System gemäß Anspruch 3, bei dem die zwei Sensoren (50, 50') in der Verarbeitungsrichtung hinter den Farbentwicklermodulen (28, 30, 32, 34) angeordnet sind.
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