DE69822529T2 - Stentanbringungssystem - Google Patents

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DE69822529T2
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shaft body
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stent
distal
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Kinya Fujinomiya-shi Harada
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts
    • A61F2/958Inflatable balloons for placing stents or stent-grafts
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    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stentzuführvorrichtung, die verwendet werden, um Stenosen zu meliorieren, die in Körperorganen wie beispielsweise Blutgefäßen, Gallengängen, in der Trachea (Luftröhre), in dem Oesophagus (Speiseröhre) und in der Urethrea (Harnröhre) ausgebildet sind, und insbesondere auf eine Stentzuführvorrichtung, die einen Innenstent sicher und leicht in dem absichtlich stenosierten (verengten) Teil in Blutgefäßen und insbesondere den Blutgefäßen in dem Kardiovaskularsystem implantieren kann, um ein Restenosieren des behandelten Bereiches zu verhindern, nachdem die PTCA-Behandlung (percutane transluminale coronare Angioplastie-Herzkranzgefäßerweiterung) ausgeführt worden ist.
  • Dieses Verfahren, bei dem ein Stent in stenosierten Teilen von röhrenartigen Organen und Körperaushöhlungen wie beispielsweise Blutgefäßen, Gallengängen, der Trachea, dem Oesophagus und der Urethrea eingeführt wird und dadurch der Durchtrittsraum der röhrenartigen Organe und Körperaushöhlungen gesichert wird, wird herkömmlich angewendet.
  • Es gibt gemäß der Funktion und dem Innen-Verfahren zwei Stentarten, die für diesen Zweck verwendet werden, einen selbstaufblasbaren Stent und einen per Ballon aufblasbaren Stent.
  • Ein per Ballon aufblasbarer Stent hat nicht die Fähigkeit, sich selbst auszudehnen. Diese Art an Stent wird bei einem absichtlich stenosierten Teil eingesetzt, indem ein über einen Ballon eingesetzter Stent in den stenosierten Teil eingeführt wird, und der Ballon aufgeblasen wird, um den Stent zu expandieren (plastische Verformung) und ihn in engen Kontakt mit der Innenfläche jenes Teils zu fixieren.
  • Eine Stentzuführvorrichtung, die mit einem Ballon an dem distalen Ende ausgerüstet ist, wird verwendet, um einen per Ballon aufblasbaren Stent zu einem absichtlich stenosierten Teil zu bringen, den Stent in den stenosierten Teil einzuführen und der Stent in dem stenosierten Teil zu expandieren bzw. aufzublasen.
  • Es gibt einige herkömmliche Stentzuführvorrichtungen, die mit einem Stopfen, der verhindert, dass der Stent herausgelangt, an dem distalen Ende des Stentaufblasballons versehen sind. Jedoch sind Maßnahmen zum Verhindern, dass der Stent von seiner Stelle zu dem proximalen Ende hin heraus gleitet, nicht adäquat. Des weiteren haben die Ballons von herkömmlichen Stentzuführvorrichtungen abgeschrägte Abschnitte an der distalen und proximalen Seite des aufblasbaren Abschnittes, der zu der Form eines ungefähr mit einem gleichförmigen Durchmesser versehenen Zylinders aufgeblasen wird. Daher ist, wenn der Stent von der Stelle an dem Ballon heraus sich verschiebt, ein Endabschnitt des Stents über einem abgeschrägten Abschnitt des Ballons angeordnet. Da die abgeschrägten Abschnitte des Ballons zu der Form eines Konus aufgeblasen werden, ist der Endabschnitt des Stents nicht gänzlich expandiert, was eine unzureichende Melioration des stenosierten Teils bewirkt.
  • Die Druckschrift EP 0 707 837 A1 offenbart einen Katheder für eine Stentimplantation mit zwei röhrenartigen Elementen, einem faltbaren und aufblasbaren Ballon, der an dem Wellenkörper angebracht ist, und einem Stent, der über dem gefalteten Ballon sitzt, der durch Aufblasen des Ballons zum Expandieren gebracht werden kann. Über ein Lumen, das durch den Zwischenraum zwischen den röhrenartigen Elementen vorgesehen ist, wird der Ballon zu der Form eines Zylinders mit abgeschrägten Abschnitten an seinem Ende aufgeblasen. Distale und proximale Ausbauchungen schließen den Stent ein.
  • Die Aufgabe von dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Stentzuführvorrichtung zu schaffen, bei der der über den Ballon sitzende Stent kaum sich von der Position verschiebt oder, wenn es geschieht, dass der Stent geringfügig aus der Position sich verschiebt, der gesamte Stent noch vollständig zu der erwünschten Form expandieren kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehend dargelegte Aufgabe wird durch die Stentzuführvorrichtung gelöst, die versehen ist mit einem röhrenartigen Wellenkörper, einem faltbaren und aufblasbaren Ballon, der an dem distalen Endabschnitt des Wellenkörpers angebracht ist, und einem Stent, der über dem gefalteten Ballon sitzt und durch das Aufblasen des Ballons ausgedehnt wird, wobei der Wellenkörper ein Lumen zum Aufblasen des Ballons hat, wobei der Ballon einen aufblasbaren Abschnitt hat, der zu der Form eines Zylinders mit einem annähernd gleichmäßigen Durchmesser durch das Fluid aufgeblasen wird, das durch das Lumen injiziert oder eingespritzt wird, einem Stopfen der distalen Seite, um das Verschieben des Stent zu der distalen Seite zu verhindern, der an dem Wellenkörper nahe zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes des Ballons gesichert ist, einem Stopfen der proximalen Seite, um das Verschieben des Stent zu der proximalen Seite zu verhindern, der an dem Wellenkörper nahe zu dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnitts des Ballons gesichert ist; und einer Verstärkung, die an der Außenfläche des Wellenkörpers gesichert ist, wobei das distale Ende mit dem oder nahe zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnitts des Ballons innerhalb des aufblasbaren Abschnitts ausgerichtet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Vorderansicht von einem Ausführungsbeispiel der Stentzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von dem distalen Endabschnitt der in 1 gezeigten Stentzuführvorrichtung.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von der Verbindung an dem mittleren Teil der in 1 gezeigten Stentzuführvorrichtung.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 1.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 3.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie D-D von 3.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von dem proximalen Endabschnitt der in 1 gezeigten Stentzuführvorrichtung.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Beispiel von dem Stent, der zusammen mit der Stentzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 10 zeigt eine Vorderansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel der Stentzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von dem distalen Endabschnitt der in 10 gezeigten Stentzuführvorrichtung.
  • 12 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des proximalen Endabschnitts der in 10 gezeigten Stentzuführvorrichtung.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht des distalen und des proximalen Endabschnittes von einem anderen Ausführungsbeispiel der Stentzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von dem distalen Endabschnitt von einem anderen Ausführungsbeispiel der Stentzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von dem distalen Endabschnitt von einem anderen Ausführungsbeispiel der Stentzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Stentzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Verwendung der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Die Stentzuführvorrichtung von dieser Erfindung 1 weist einen röhrenartigen Wellenkörper 2, einen aufblasbaren oder faltbaren Ballon 3, der an dem distalen Endabschnitt des Wellenkörpers 2 angebracht ist, und einen Stent 4 auf, der über dem gefalteten Ballon 3 sitzt und durch Aufblasen des Ballons 3 ausgedehnt wird. Der Wellenkörper 2 hat ein Ballonaufblaslumen 16, das mit der Innenseite des Ballons 3 in Verbindung steht. Der Ballon 3 hat einen aufblasbaren Abschnitt 31, der zu einem Zylinder mit einem ungefähr gleichförmigen Durchmesser durch ein Fluid aufgeblasen wird, das durch das Ballonaufblaslumen 16 eingespritzt wird. Die Stentzuführvorrichtung 1 hat des weiteren einen Distalseitenstopfen 5, der an einer Position nahe zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 des Ballons 3 angebracht ist und verhindert, dass der Stent 4 sich zu dem distalen Ende hin verschiebt, und einen Proximalseitenstopfen 6, der an einer Position nahe zu dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 des Ballons 3 angebracht ist und der verhindert, dass sich der Stent 4 zu der proximalen Endseite hin verschiebt.
  • Nachstehend ist die Stentzuführvorrichtung 1, die bei einer Dilatationsvorrichtung einer sog. Schnellwechselart ausgeführt ist, die eine Führungsdrahteinführöffnung 36 in dem mittleren Teil des Wellenkörpers und ein Führungsdrahtlumen hat, das mit der Führungsdrahteinleitöffnung 36 in Verbindung steht und an dem distalen Ende an der Innenseite des Hauptkörpers offen ist, beschrieben. Diese Stentzuführvorrichtung 1 hat ein Führungsdrahtlumen 15, von dem ein Ende an dem distalen Ende des Wellenkörpers 2 offen ist und von dem das andere Ende an dem mittleren Teil des Wellenkörpers offen ist (nachstehend beschriebene Kupplungseinrichtung 7).
  • Diese Stentzuführvorrichtung 1 weist einen Wellenkörper 2, einen Stentausdehnballon 3 und einen Stent 4 auf, der über dem Ballon 3 sitzt.
  • Der Wellenkörper 2 hat eine Kupplungseinrichtung 7 bzw. einen Kuppler an der Mitte, der zwischen dem Wellenabschnitt 10 an der distalen Seite und dem Wellenabschnitt 20 an der proximalen Seite angeordnet ist, die einen unterschiedlichen Innenaufbau haben.
  • Der Wellenabschnitt 10 an der distalen Seite hat eine Innenröhre 12, die das Führungsdrahtlumen 15 ausbildet, und eine Außenröhre 13, die die Innenröhre 12 umhüllt, wobei ihr distales Ende bei einem geringfügigen Abstand von dem distalen Ende der Innenröhre 12 zurücktritt und das Ballonaufblaslumen 16 zwischen der Außenfläche der Innenröhre 12 ausbildet, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • Der Ballon 3 hat einen Verbindungsabschnitt 3a an der distalen Seite und einen Verbindungsabschnitt 3b an der proximalen Seite. Der Verbindungsabschnitt 3a an der distalen Seite ist zu der Innenröhre an einer Position bei einem geringfügigen Abstand proximal von dem distalen Ende der Innenröhre 12 gebogen und der Verbindungsabschnitt 3b der proximalen Seite ist zu dem distalen Endabschnitt der Außenröhre 13 gebogen.
  • Der Ballon 3 steht mit dem Ballonaufblaslumen 16 in der Nähe seines proximalen Endes in Verbindung.
  • Der Stopfen 5 an der distalen Seite ist an dem distalen Endabschnitt der Innenröhre 12 so angebracht, dass er den distalen Endabschnitt des Verbindungsabschnittes 3a der distalen Seite von dem Ballon 3 bedeckt. Es ist erwünscht, dass der gesamte Verbindungsabschnitt 3a der distalen Seite von dem Ballon 3 mit dem Pfropfen 5 der distalen Seite bedeckt ist. Der Pfropfen 5 der distalen Seite ist aus einem elastischen Material als ein Ring ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des proximalen Endabschnittes annähernd gleich demjenigen oder geringfügig größer als derjenige des Stents 4 ist.
  • Der Pfropfen 5 der distalen Seite ist so abgeschrägt, dass sein Außendurchmesser zu dem distalen Ende hin allmählich kleiner wird. Indem der Pfropfen 5 der distalen Seite zu dieser Form ausgebildet ist, hat der Pfropfen 5 der distalen Seite die Funktion zum Führen der Dilatationsvorrichtung zu dem absichtlich stenosierten Teil. Als ein Ergebnis ist das Einführen des Stenthalteabschnittes der Dilatationsvorrichtung in einen stenosierten Teil eines Körperorgans (beispielsweise die Blutgefäße) leicht gestaltet.
  • Der Pfropfen 5 kann in einen Pfropfenabschnitt ohne Abschrägung und einen abgeschrägten Abschnitt, dessen Durchmesser zu dem distalen Ende des Wellenkörpers hin allmählich kleiner wird, zwischen dem Pfropfenabschnitt und dem distalen Ende des Wellenkörpers geteilt sein.
  • Der aus einem elastischen Material ausgebildete Pfropfen 6 der proximalen Seite ist an dem distalen Endabschnitt der Außenröhre 13 so angebracht, dass er den proximalen Endabschnitt des Verbindungsabschnittes 3b der proximalen Seite von dem Ballon 3 bedeckt. Es ist erwünscht, dass der gesamte Verbindungsabschnitt 3b der proximalen Seite von dem Ballon 3 durch den Pfropfen 6 der proximalen Seite bedeckt ist. Der Pfropfen 6 der proximalen Seite hat außerdem einen Außendurchmesser (an dem distalen Endabschnitt), der annähernd gleich demjenigen oder geringfügig größer als derjenige des Stents 4 ist. Ähnlich wie bei dem Pfropfen 5 der distalen Seite kann der Pfropfen 6 der proximalen Seite abgeschrägt sein oder sein Außendurchmesser kann zu der proximalen Seite hin (in der von dem Ballon 3 weg weisenden Richtung) gemäß der Darstellung in 5 allmählich kleiner werden. Der Pfropfen 6 kann außerdem in einen Pfropfenabschnitt ohne Abschrägung und einen abgeschrägten Abschnitt geteilt werden, dessen Durchmesser zu dem proximalen Ende des Wellenkörpers hin allmählich kleiner wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Pfropfen bedecken jeweils die entsprechenden Verbindungsabschnitte (zumindest deren Endabschnitte) von dem Ballon 3. Dadurch wird verhindert, dass das Ende von jedem Verbindungsabschnitt von dem Ballon 3 freigelegt ist, und des weiteren ist die Festigkeit der Biegung erhöht.
  • Der nachstehend beschriebene Stent 4 wird zwischen die beiden Pfropfen gesetzt und es wird verhindert, dass er sich bis über die Pfropfen hinaus bewegt. Des weiteren ist das distale Ende des Stents 4 sehr nahe zu dem Pfropfen 5 der distalen Seite und das proximale Ende des Stents 4 ist nahe zu dem Pfropfen 6 der proximalen Seite. Als ein Ergebnis gelangt der Rand von beiden Enden des Stents 4 nicht in einen Kontakt mit der Innenfläche der Körperorgane (beispielsweise mit der Innenfläche der Blutgefäße), wobei verhindert wird, dass Verletzungen an der Innenwand der Körperorgane herbeigeführt werden.
  • Der Außendurchmesser der Innenröhre 12 ist innerhalb des Bereiches von 0,35 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,45 bis 0,8 mm und der Innendurchmesser ist innerhalb des Bereiches von 0,2 bis 0,9 mm, vorzugsweise 0,35 bis 0,7 mm. Der Außendurchmesser der Außenröhre 13 ist innerhalb des Bereichs von 0,6 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,8 bis 1,1 mm, und der Innendurchmesser der Außenröhre 13 ist innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 1,4 mm, vorzugsweise von 0,7 bis 1,0 mm.
  • Für das Material zum Ausbilden der Innenröhre 12, der Außenröhre 13 und der Pfropfen 5 und 6 können Substanzen mit einer geeigneten Elastizität verwendet werden, die folgende Substanzen umfassen: thermoplastische Harze [Polyolefin (Polyethylen, Polypropylen, Ethylenpropylencopolymer, Ethylenvinylacetatcopolymer und deren gänzlich oder teilweise vernetzte Form, etc.), Poly(vinylchlorid), Polyamidelastomer, Polyurethan, etc.], Silikongummi und Latexgummi, zum Beispiel. Die vorstehend beschriebenen thermoplastischen Harze sind zu bevorzugen und gänzlich vernetztes oder teilweise vernetztes vorstehend beschriebenes Polyolefin ist noch eher zu bevorzugen. Für das Material des Pfropfens 5 der distalen Seite werden Substanzen mit einer Verbindungsfähigkeit gegenüber dem Material der Innenröhre 12 verwendet. Für das Material des Pfropfens 6 der proximalen Seite werden Substanzen mit einer Verbindungsfähigkeit gegenüber dem Material der Außenröhre 13 verwendet.
  • Der Ballon 3 ist faltbar und wird so gefaltet, dass er über der Außenfläche der Innenröhre 12 sitzt, wenn er nicht aufgeblasen ist. Der Ballon 3 hat einen aufblasbaren Abschnitt 31, der zu der Form eines Zylinders (ein vorzugsweise kreisartiger Zylinder) mit einem ungefähr gleichförmigen Außendurchmesser aufgeblasen wird, und dadurch den Stent 4 ausdehnt. Die Form des aufgeblasenen aufblasbaren Abschnittes 31 muss nicht ein kreisartiger Zylinder sein und kann ein beispielsweise polygonaler Zylinder sein. Der Ballon 3 hat einen Verbindungsabschnitt 3a der distalen Seite und einen Verbindungsabschnitt 3b der proximalen Seite, um diesen an dem Wellenkörper 2 so anzubringen, dass er durch ein Fluid aufgeblasen werden kann, das durch das Ballonaufblaslumen 16 eingespritzt wird. Der Verbindungsabschnitt 3a der distalen Seite und der Verbindungsabschnitt 3b der proximalen Seite sind mit der Innenröhre 12 bzw. der Außenröhre 13 durch ein Haftmittel oder durch Schweißen in flüssigkeitsdichter Weise verbunden. Der Ballon 3 ist ein Ballon ohne Abschrägung, der in der Praxis nicht einen abgeschrägten Abschnitt (abgeschrägter aufblasbarer Abschnitt) hat, der zwischen dem aufblasbaren Abschnitt 31 und jedem der Verbindungsabschnitte 3a und 3b ausgebildet ist. Daher ist der Pfropfen 5 der distalen Seite an dem Wellenkörper 2 (genauer gesagt an der Innenröhre 12) nahe zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 des Ballons 3 angeordnet. In ähnlicher Weise ist der Stopfen 6 der proximalen Seite an dem Wellenkörper 2 (genauer gesagt an der Außenröhre 13) nahe zu dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 des Ballons 3 angeordnet.
  • Der Ballon 3 bildet einen Aufblasraum 3c zwischen seiner Innenfläche und der Außenfläche der inneren Röhre 12, wie dies in 2 gezeigt ist. Der Aufblasraum 3c steht mit dem Lumen 16 an dem gesamten Umfang an dem proximalen Endbereich in Verbindung. Da der Raum 3c somit mit dem Ballonaufblaslumen 16 mit einer vergleichsweise großen Querschnittsfläche in Verbindung steht, ist das Einspritzen eines Aufblasfluides in dem Ballon 3 durch das Lumen 16 leicht gestaltet.
  • Für das Material für den Ballon 3 können Substanzen mit einer geeigneten Elastizität verwendet werden, die beispielsweise folgendes umfassen: thermoplastische Harze [Polyolefin (Polyethylen, Polypropylen, Ethylenpropylencopolymer, Ethylenvinylacetatcopolymer und vernetztes Ethylenvinylacetatcopolymer, etc.), Poly(vinylchlorid), Polyamidelastomer, Polyurethan, Polyester (Polyethylenterephthalat, etc.) und Polyarylensulfid (Polyphenylensulfid, etc.)], Silikongummi und Latexgummi. Ausrichtbare und zugfähige Materialien sind besonders zu bevorzugen. Der Ballon 3 ist vorzugsweise in den Richtungen der beiden Achsen so ausgerichtet, dass er eine hohe Festigkeit und eine hohe Expansionsstärke hat.
  • Der Ballon 3 hat die folgende Größe. Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes (aufgeblasener aufblasbarer Abschnitt 31) ist innerhalb des Bereiches von 2,0 bis 4,0 mm, vorzugsweise 2,5 bis 3,5 mm, und seine Länge ist innerhalb des Bereiches von 10 bis 50 mm, vorzugsweise 20 bis 40 mm. Der Außendurchmesser des Verbindungsabschnittes 3a der distalen Seite ist innerhalb des Bereiches von 0,9 bis 1,5 mm, vorzugsweise 1,0 bis 1,3 mm, und seine Länge ist innerhalb des Bereiches von 1,0 bis 5,0 mm, vorzugsweise von 1,0 bis 1,3 mm. Der Außendurchmesser des Verbindungsabschnittes 3b der proximalen Seite ist innerhalb des Bereiches von 1,0 bis 1,6 mm, vorzugsweise 1,1 bis 1,5 mm, und seine Länge ist innerhalb des Bereiches von 1,0 bis 5,0 mm, vorzugsweise 2,0 bis 4,0 mm.
  • Eine Verstärkung 17 der distalen Seite an der Außenfläche des Wellenkörpers 2 (bei diesem Ausführungsbeispiel die Innenröhre 12) an einer Position angebracht, die nahe zu dem Stopfen 5 der distalen Seite ist und außerdem nahe zu oder im Kontakt stehend zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 des Ballons 3 innerhalb des aufblasbaren Abschnittes 31 ist. In ähnlicher Weise ist eine Verstärkung 18 der proximalen Seite an der Außenfläche des Wellenkörpers 2 (an der Innenröhre 13 bei diesem Ausführungsbeispiel) an einer Position angebracht, die nahe zu dem Stopfen 6 der proximalen Seite ist und außerdem nahe zu oder in Kontakt stehend mit dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 innerhalb des aufblasbaren Abschnittes 31. Durch ein Hinzufügen von derartigen Verstärkungen kann verhindert werden, dass der Wellenkörper 1 zwischen jedem Stopfen und dem Stent verdreht wird.
  • Das distale Ende der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise an der distalen Seite von dem distalen Ende des Stents 4 angeordnet. Das proximale Ende der Verstärkung 18 der proximalen Seite ist vorzugsweise an der proximalen Seite des proximalen Endes von dem Stent 4 angeordnet. Der proximale Abschnitt der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise innerhalb des Stents 4 angeordnet. Der distale Endabschnitt der Verstärkung 18 der proximalen Seite ist vorzugsweise innerhalb des Stents 4 angeordnet. Der Außenrand von dem distalen Ende der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise abgerundet, wie dies in 14 gezeigt ist. Die Außenränder des distalen und des proximalen Endes der Verstärkung 17 an der distalen Seite ist vorzugsweise abgerundet, wie dies in 14 gezeigt ist. Die Außenränder des distalen und des proximalen Endes der Verstärkung 18 der proximalen Seite sind vorzugsweise abgerundet, wie dies in 14 gezeigt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verstärkung 17 der distalen Seite innerhalb des aufblasbaren Abschnittes 31 des Ballons 3 angeordnet, wobei das distale Ende mit dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 ausgerichtet ist. Die Verstärkung 18 der proximalen Seite ist innerhalb des aufblasbaren Abschnittes 31 des Ballons 3 angeordnet, wobei das proximale Ende ungefähr mit dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 ausgerichtet ist. Jedoch können die Verstärkungen 17 und 18 an einer Position bei einem geringfügigen Abstand nach innen zu der Mitte des aufblasbaren Abschnittes 31 hin angeordnet sein.
  • Die Verstärkungen 17 und 18 können außerdem so angeordnet sein, dass sie teilweise durch die entsprechenden Verbindungsabschnitte des Ballons 3 bedeckt sind. Des weiteren können die Verstärkungen 17 und 18 so angeordnet sein, dass sie durch die entsprechenden Verbindungsabschnitte des Ballons 3 und die entsprechenden Stopfen teilweise bedeckt sind. Die Position von dem distalen Ende der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise innerhalb von 3 mm an beiden Seiten von dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 von dem Ballon 3.
  • Ein distaler Abschnitt der Verstärkung 17 kann so angeordnet sein, dass er durch den distalen Verbindungsabschnitt 3a des Ballons 3 bedeckt ist, wie dies in 15 gezeigt ist. Des weiteren kann der distale Verbindungsabschnitt 3a des Ballons 3, der den distalen Abschnitt der Verstärkung 17 bedeckt, durch den Stopfen 5 der distalen Seite bedeckt sein, wie dies in 15 gezeigt ist.
  • Ein proximaler Abschnitt der Verstärkung 18 der proximalen Seite kann innerhalb des distalen Endabschnittes der Außenröhre 13 angeordnet sein, wie dies in 15 gezeigt ist. Der proximale Abschnitt der Verstärkung 18 der proximalen Seite, die in 15 gezeigt ist, ist mit dem distalen Endabschnitt des Stopfens 6 der proximalen Seite überdeckt.
  • Die Verstärkungen 17 und 18 können die Form eines Ringes mit einer vorbestimmten Länge oder einer gewundenen Drahtspule haben. Die Verstärkungen sind vorzugsweise aus einem gegenüber Röntgenstrahlung undurchlässigen Material (beispielsweise Gold, Platin, Wolfram oder eine Legierung aus ihnen oder Silberpalladium) gestaltet. Durch eine Anwendung eines gegenüber Röntgenstrahlung durchlässigen Materials können die Position des Endes der distalen Seite und des Endes der proximalen Seite von dem aufblasbaren Abschnitt 31 des Ballons 3 und folglich die Positionen des Endes der distalen Seite und des Endes der proximalen Seite von dem Stent 4 von dem Röntgenstrahlungsschatten der Verstärkungen erkannt werden.
  • Der durch die Stentzuführvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung implantierte Stent 4 hat in der Praxis die Form eines Zylinders mit einem Außendurchmesser der dazu geeignet ist, dass er in das beabsichtigte Körperorgan eingeführt wird. Er kann durch die Kraft in der nach außen weisenden radialen Richtung beim Aufblasen des Ballons 3 als ein sog. per Ballon aufblasbarer Stent expandiert bzw. ausgedehnt werden.
  • Der Stent 4 hat beispielsweise den in 9 dargestellten Aufbau. Elliptische oder polygonale ringartige Elemente 22, die in der Richtung der Achse des Stents 4 länger als in der Umfangsrichtung sind und eine leere Mitte haben, sind um die Mittenachse des Stents 4 an dem Umfang bei gleichwinkligen Abständen angeordnet, benachbarte Elemente sind durch einen Verbindungsabschnitt 23 (23a, 23b, 23c und 24d) verbunden, deren Enden mit den Abschnitten der benachbarten Elemente, die einander gegenüber stehen, verbunden sind, um eine Ringeinheit 24 (24a, 24b, 24c, 24d, 24e und 24f) auszubilden. Eine Vielzahl der Ringeinheiten 24a, 24b, 24c, 24d, 24e und 24f ist koaxial an der Achse des Stents 4 angeordnet und benachbarte Ringeinheiten 24 sind durch zumindest einen Verbindungsabschnitt 25 (25a, 25b, 25c, 25d und 25e) verbunden, wobei jedes Ende von ihnen mit einem Verbindungsabschnitt 23 von jeweils den benachbarten Ringeinheiten 24 verbunden ist. Die Form des Stents 4 ist nicht darauf beschränkt und kann außerdem ein Netzwerk oder eine andere bekannte Form sein.
  • Für das Material für den Stent 4 werden Substanzen mit einer geeigneten Biokompatibilität bevorzugt, wie beispielsweise rostfreier Stahl, Tantal und eine Legierung aus Tantal, Platin und eine Legierung aus Platin, Gold und eine Legierung aus Gold und eine Legierung auf Kobaltbasis. Der Stent 4 kann mit einer Beschichtung aus einem Edelmetall (Gold oder Platin) nach dem Ausbilden des Stents 4 beschichtet werden. Als rostfreier Stahl wird SUS316L mit dem höchsten Korrosionswiderstand bevorzugt.
  • Vorzugsweise wird der Stent nach dem Ausbilden des Stents zu der Endform vergütet. Durch ein Vergüten des Stents wird die Flexibilität und die Plastizität des gesamten Stents erhöht und folglich verbessert sich die Abidabilität des Stents an einer Innenposition eines sich windenden Blutgefäßes verbessert. Des weiteren nimmt die Kraft zur Neigung, zu der ursprünglichen Form nach dem Aufblasen des Stents zurückzukehren, insbesondere die Kraft zur Neigung, zu der Geraden zurückzukehren, die dann auftritt, wenn der Stent an einem Biegeabschnitt eines Blutgefäßes expandiert wird, im Vergleich zu dem Fall ab, bei dem der Stent nicht vergütet ist. Als ein Ergebnis dessen nehmen die physikalischen Reize, die an der Innenfläche der Biegeabschnitte der Blutgefäße ausgeübt werden, ab und die Ursachen von Restenose werden beseitigt. Das Vergüten wird vorzugsweise ausgeführt, indem der Stent auf 900 bis 1200°C in einem Inertgas (beispielsweise Argongas) erwärmt wird und dann langsam so abgekühlt wird, dass sich keine Oxidfilme an der Oberfläche des Stents ausbilden.
  • Der Durchmesser des Stents 4, wenn er nicht expandiert ist, ist vorzugsweise in dem Bereich von ungefähr 0,9 bis 1,5 mm, wobei innerhalb des Bereichs von 1,0 bis 1,3 mm noch eher bevorzugt wird. Die Länge von jeder Ringeinheit oder die Länge von jedem Element in der axialen Richtung ist vorzugsweise in dem Bereich von ungefähr 1,5 bis 4,0 mm und genauer gesagt innerhalb des Bereiches von 2,0 bis 3,0 mm. Die Anzahl der Ringeinheiten ist vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 3 bis 10. Die Wanddicke der Ringeinheiten an beiden Enden ist vorzugsweise innerhalb des Bereichs von ungefähr 0,05 bis 0,07 mm. Die Wanddicke der Ringeinheiten bei dem mittleren Abschnitt ist vorzugsweise innerhalb des Bereichs von ungefähr 0,05 bis 0,12 mm und vorzugsweise in dem Bereich von 0,06 bis 0,10 mm. Die Wanddicke der Ringeinheiten an beiden Enden ist vorzugsweise 3/5 bis 4/5 von derjenigen der Ringeinheiten bei dem mittleren Abschnitt.
  • Nachstehend ist der Wellenabschnitt 20 der proximalen Seite von dem Wellenkörper 2 unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 beschrieben.
  • Der Wellenabschnitt 20 der proximalen Seite hat eine Wellenröhre 32 und eine Nabe, die mit dem proximalen Ende der Wellenröhre 32 verbunden ist. Ein eine Steifigkeit mitteilendes Element 33 ist in die Wellenröhre 32 eingeführt. Das proximale Ende des die Steifigkeit mitteilenden Elementes 33 ist an der Wellenröhre 32 gesichert und das distale Ende erstreckt sich von dem distalen Ende der Wellenröhre 32 in den Wellenabschnitt 10 der distalen Seite durch den Kuppler 7. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das distale Ende des die Steifigkeit mitteilenden Elementes 33 zu einem Ort zwischen der Innenröhre 12 und der Außenröhre 13 des Wellenabschnittes der distalen Seite oder in das Ballonaufblaslumen 16.
  • Das die Steifigkeit mitteilende Element 33 erstreckt sich von dem proximalen Ende der Wellenröhre 32 zu dem distalen Ende innerhalb der Wellenröhre 32. Um ein Biegen des Wellenkörpers 2 nicht zu verhindern, ist das die Steifigkeit mitteilende Element 33 an der Wellenröhre 32 oder der Nabe 8 lediglich an dem proximalen Endabschnitt gesichert, und der andere Abschnitt des die Steifigkeit mitteilenden Elementes 33, insbesondere der Abschnitt innerhalb der Wellenröhre 32 mit Ausnahme des proximalen Endabschnittes, der Kuppler 7 und der Wellenabschnitt der distalen Seite (zwischen der Innenröhre 12 und der Außenröhre 13) ist nicht gesichert.
  • Das die Steifigkeit mitteilende Element 33 verhindert ein zu starkes Biegen der Wellenröhre 32 an den Biegeabschnitten der Blutgefäße und ein Schlängeln der Wellenröhre 32 innerhalb eines Blutgefäßes, ohne die Flexibilität der Wellenröhre 32 übermäßig zu verringern. Das die Steifigkeit mitteilende Element 33 ist vorzugsweise aus einem Draht ausgebildet. Für diesen Draht wird ein Metalldraht aus einem elastischen Material (ein rostfreier Stahl etc.) oder eine super-elastische Legierung innerhalb des Bereiches von 0,05 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 mm im Durchmesser, bevorzugt. Ein Draht aus rostfreiem Stahl mit hoher Zugspannung für Federn oder eine super-elastische Legierung wird besonders bevorzugt.
  • Eine super-elastische Legierung bezieht sich hierbei auf eine Legierung, die im Allgemeinen eine Form-Memory-Legierung genannt wird und eine Super-Elastizität zumindest bei der Körpertemperatur (um die 37°C herum) aufzeigt. Zu bevorzugende super-elastische Legierungen sind eine Ti-Ni-Legierung mit 49 bis 53 Atom-% an Ni, eine Cu-Zn-Legierung mit 38,5 bis 41,5 Gew.-% an Zn, eine Cu-Zn-X-Legierung mit 1 bis 10 Gew.-% an X (X = Be, Si, Sn, Al oder Ga) und eine Ni-Al-Legierung mit 36 bis 38 Atom-% an Al. Die vorstehend erwähnte Ti-Ni-Legierung wird besonders bevorzugt. Die mechanische Eigenschaft vorstehend erwähnten Ti-Ni-Legierung kann wunschgemäß geändert werden, indem ein Teil der Ti-Ni-Legierung mit 0,01 bis 10,0 Atom-% an X zum Ausbilden einer Ti-Ni-X-Legierung (X = Co, Fe, Mn, Cr, V, Al, Nb, W, B, etc.) ersetzt wird, wobei ein Teil der Ti-Ni-Legierung mit 0,01 bis 30,0 Atom-% an X zum Ausbilden einer Ti-Ni-X-Legierung (X = Cu, Pd oder Zr) ersetzt wird, oder indem das Reduktionsverhältnis der Kaltbearbeitungsbehandlung und/oder die Bedingungen der Endwarmbehandlung gewählt werden. Die mechanische Eigenschaft der vorstehend erwähnten Ti-Ni-X-Legierung kann wunschgemäß geändert werden, indem das Reduktionsverhältnis der Kaltbearbeitungsbehandlung und/oder die Bedingungen der Endwärmebehandlung gewählt werden.
  • Die Nabe 8 der Wellenröhre 32 ist an dem proximalen Endabschnitt angebracht. Der proximale Endabschnitt des die Steifigkeit mitteilenden Elementes 33 ist an dem proximalen Endabschnitt der Wellenröhre 32 gesichert. Die Wellenröhre 32 hat eine Einspritzöffnung 34 zum Einspritzen des Ballonaufblasfluides, die an einer Position bei einem geringfügigen Abstand entfernt bzw. distal von dem proximalen Ende ausgebildet ist. Eine Verdrehungsverhinderungsröhre 35 ist an der Außenfläche von dem Abschnitt um die Grenze zwischen der Nabe 8 und der Wellenröhre 32 (oder um das distale Ende der Nabe 8 herum) herum so ausgebildet, dass jener Abschnitt bedeckt wird. Die Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Ballonaufblasfluideinspritzvorrichtung ist an dem proximalen Ende der Nabe 8 ausgebildet.
  • Der Außendurchmesser der Wellenröhre 32 ist innerhalb des Bereiches von 0,6 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,8 bis 1,3 mm, und der Innendurchmesser ist innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 1,4 mm, vorzugsweise 0,7 bis 1,2 mm.
  • Für das Material zum Ausbilden der Wellenröhre 32 sind Substanzen mit einer geeigneten Elastizität verwendbar, wobei thermoplastische Harze [Polyolefin (Polyethylen, Polypropylen, Ethylenpropylencopolymer, Ethylenvinylacetatcopolymer, etc.), Poly(vinylchlorid), Polyamidelastomer, Polyimid, Polyurethan, etc.], Silikongummi und Latexgummi beispielsweise umfasst sind. Thermoplastische Harze werden bevorzugt.
  • Für das Material zum Ausbilden des Stopfens 5 der distalen Seite wird eine Substanz mit einer Verbindungsfähigkeit gegenüber dem Material für die Innenröhre 12 verwendet. Für das Material zum Ausbilden des Stopfens 6 der proximalen Seite wird eine Substanz mit einer Verbindungsfähigkeit gegenüber dem Material für die Außenröhre 13 verwendet.
  • Der Wellenabschnitt 10 der distalen Seite und der Wellenabschnitt 20 der proximalen Seite sind durch den Kuppler bzw. die Kupplungseinrichtung 7 miteinander verbunden. Der Kuppler 7 hat ein Loch für ein Einführen der Innenröhre 12, das sich koaxial von dem distalen Ende zu dem mittleren Teil erstreckt, sich an dem mittleren Teil biegt und sich schräg zu der Achse erstreckt, um an der Außenumfangsfläche des proximalen Endabschnittes offen zu sein, wie dies in den 3, 6 und 7 gezeigt ist. Der proximale Endabschnitt der Innenröhre 12 tritt durch das Loch für ein Einführen der Innenröhre und erstreckt sich von der Öffnung in der Umfangsfläche des Kupplers 7. Das proximale Ende des vorragenden Abschnittes der Innenröhre 12 dient als die Führungsdrahteinführöffnung 36. Der Kuppler 7 hat außerdem Ballonaufblasfluidkanäle 37a und 37b, die sich von dem distalen Ende zu dem ausgebildeten proximalen Ende erstrecken. Bei diesem Beispiel sind zwei Ballonaufblasfluidkanäle ausgebildet, wie dies in 7 gezeigt ist. Das Ballonaufblaslumen, das zwischen der Innenröhre 12 und der Außenröhre 13 ausgebildet ist, und das Ballonaufblaslumen 16 innerhalb der Wellenröhre 32 stehen miteinander durch diese Ballonaufblasfluidkanäle in Verbindung. Des weiteren hat der Kuppler 7 ein Durchtrittsloch für das die Steifigkeit mitteilende Element, das sich von dem distalen Ende zu dem proximalen Ende erstreckt, das die Steifigkeit mitteilende Element tritt durch das Loch.
  • Nachstehend ist die Stentzuführvorrichtung von einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 beschrieben.
  • 10 zeigt eine Vorderansicht der Stentzuführvorrichtung von einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 11 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des distalen Endabschnittes der in 10 gezeigten Stentzuführvorrichtung. 12 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des proximalen Endabschnittes von der in 10 gezeigten Stentzuführvorrichtung.
  • Bei der Stentzuführvorrichtung 100 von diesem Ausführungsbeispiel hat der Wellenkörper 2 einen Führungsdrahtlumen 15, von dem ein Ende an dem distalen Ende des Wellenkörpers 102 offen ist und das andere Ende an dem proximalen Ende des Wellenkörpers offen ist. Der Unterschied zwischen der Stentzuführvorrichtung 100 von diesem Ausführungsbeispiel und der vorstehend beschriebenen und in den 1 bis 7 gezeigten Stentzuführvorrichtung 1 betrifft lediglich den Aufbau des Wellenkörpers 102 und die Form des Stopfens 6 der proximalen Seite. Die restlichen Teile der Stentzuführvorrichtungen 1 und 100 sind gleich.
  • Diese Stentzuführvorrichtung 100 hat einen Wellenkörper 102, einen Stentexpandierballon 3, der an dem distalen Endabschnitt des Wellenkörpers 102 angebracht ist, und einen über dem Ballon 3 gehaltenen Stent 4. Der Wellenkörper 102 hat eine Innenröhre 12, eine Außenröhre 13 und eine Nabe 112.
  • Die Innenröhre 12 ist eine Röhre, die in ihrem Inneren ein Führungsdrahtlumen 15 für ein Einführen des Führungsdrahtes hat. Die Länge der Innenröhre 12 ist innerhalb des Bereiches von 100 bis 2000 mm, vorzugsweise 150 bis 1500 mm, ihr Außendurchmesser ist innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,7 mm, und ihre Wanddicke ist innerhalb des Bereiches von 10 bis 150 μm, vorzugsweise 20 bis 100 μm. Die Innenröhre 12 wird innerhalb der Außenröhre 13 gehalten und ihr distaler Endabschnitt erstreckt sich von der Außenröhre 13. Ein Ballonaufblasvolumen 16 ist durch die Außenfläche der Innenröhre 12 und die Innenfläche der Außenröhre 13 ausgebildet und hat eine geeignete Querschnittsfläche. Die Außenröhre 13 ist eine Röhre, die die Innenröhre 12 umhüllt, wobei das distale Ende bei einem geringfügigen Abstand von dem distalen Ende der Innenröhre 12 zurücktritt.
  • Die Länge der Außenröhre 13 ist innerhalb des Bereiches von 100 bis 2000 mm, vorzugsweise 150 bis 1500 mm, ihr Außendurchmesser ist innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,7 bis 1,1 mm, und ihre Wanddicke ist innerhalb des Bereiches von 25 bis 200 μm, vorzugsweise 50 bis 100 μm.
  • Bei der Stentzuführvorrichtung 100 von diesem Ausführungsbeispiel besteht die Außenröhre 13 aus einer Außenröhre 13a der distalen Seite und einer Hauptaußenröhre 13b, die miteinander verbunden sind. Die Außenröhre 13a der distalen Seite ist zu dem distalen Ende hin an dem Abschnitt in der Nähe der Verbindung zu der Hauptaußenröhre 13b abgeschrägt, und der Abschnitt von dem abgeschrägten Abschnitt zu dem distalen Ende hat einen kleineren Außendurchmesser.
  • Der Außendurchmesser des Abschnittes mit dem kleinen Durchmesser von der Außenröhre 13a der distalen Seite ist innerhalb des Bereiches von 0,50 bis 1,5 mm, vorzugsweise von 0,60 bis 1,1 mm. Der Außendurchmesser des proximalen Endabschnittes der Außenröhre 13a der distalen Seite und jener der Hauptaußenröhre 13b ist innerhalb des Bereiches von 0,75 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,9 bis 1,1 mm.
  • Der Ballon 3 hat einen Verbindungsabschnitt 3a der distalen Seite und einen Verbindungsabschnitt 3b der proximalen Seite. Der Verbindungsabschnitt 3a der distalen Seite ist mit der Innenröhre 12 an einer Position bei einem geringfügigen Abstand proximal von dem distalen Ende der Innenröhre 12 verbunden, und der Verbindungsabschnitt 3b der proximalen Seite ist mit dem distalen Endabschnitt der Außenröhre verbunden. Der Ballon 3 steht mit dem Ballonaufblaslumen 16 in der Nähe seines proximalen Endes in Verbindung.
  • Ein Stopfen 5 der distalen Seite ist an dem distalen Endabschnitt der Innenröhre 12 so angebracht, dass der distale Endabschnitt des Verbindungsabschnittes 3a der distalen Seite von dem Ballon 3 bedeckt ist. Der gesamte Verbindungsabschnitt 3a der distalen Seite von dem Ballon 3 ist wunschgemäß mit dem Stopfen 5 der distalen Seite bedeckt. Der Stopfen 5 der distalen Seite ist aus einem elastischen Material in einer ringartigen Form ausgebildet. Der Außendurchmesser von dem proximalen Ende des Stopfens 5 ist annähernd gleich wie oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des Stents 4. Der Stopfen 5 der distalen Seite ist so abgeschrägt, dass sein Durchmesser zu dem distalen Ende hin allmählich kleiner wird. Indem der Stopfen 5 der distalen Seite in dieser Form ausgebildet ist, kann der Stopfen 5 der distalen Seite mit der Funktion ausgestattet werden, dass er die Dilatationsvorrichtung zu dem zu behandelnden stenosierten Abschnitt führt, und das Einführen des Stentbringabschnittes der Dilatationsvorrichtung in einen stenosierten Abschnitt eines Körperorgans ist leicht gestaltet.
  • Der Stopfen 6 der proximalen Seite, der aus einem elastischen Material hergestellt ist, ist an dem distalen Endabschnitt der Außenröhre 13 so angebracht, dass der proximale Endabschnitt des Verbindungsabschnittes 3b der proximalen Seite von dem Ballon 3 bedeckt ist. Der gesamte Verbindungsabschnitt 3b der proximalen Seite von dem Ballon 3 ist mit dem Stopfen 6 der proximalen Seite wunschgemäß bedeckt. Der Außendurchmesser des Stopfens 6 der proximalen Seite ist ungefähr gleich wie oder geringfügig größer als jener des Stents 4. In ähnlicher Weise wie bei dem Stopfen 5 der distalen Seite kann der Stopfen 6 der proximalen Seite ebenfalls so abgeschrägt sein, dass sein Durchmesser zu dem proximalen Ende hin (in der von dem Ballon 3 wegweisenden Richtung) allmählich kleiner wird. Indem die Stentzuführvorrichtung in dieser Form ausgebildet wird, wird ein Ziehen der Stentzuführvorrichtung aus einem Körperorgan oder dem Führungskatheder leichter.
  • Der Stopfen der distalen Seite kann in einen Stopfenabschnitt ohne Abschrägung und einen abgeschrägten Abschnitt, dessen Durchmesser zu dem distalen Ende des Wellenkörpers hin allmählich kleiner wird, geteilt sein. In ähnlicher Weise kann der Stopfen der proximalen Seite in einen Stopfenabschnitt ohne Abschrägung und einen abgeschrägten Abschnitt, dessen Durchmesser zu dem proximalen Ende des Wellenkörpers hin allmählich kleiner wird, geteilt sein.
  • Der Stent 4 wird zwischen diesen beiden Stopfen gehalten. Das distale Ende des Stents 4 ist nahe zu dem Stopfen 5 der distalen Seite und das proximale Ende des Stents 4 ist nahe zu dem Stopfen 6 der proximalen Seite.
  • Für das Material zum Ausbilden der Innenröhre 12, der Außenröhre 13 und der Pfropfen 5 und 6 sind Substanzen mit einer geeigneten Elastizität verwendbar, wobei thermoplastische Harze [Polyolefin (Polyethylen, Polypropylen, Ethylenpropylencopolymer, Ethylenvinylacetatcopolymer, etc.), Poly(vinylchlorid), Polyamidelastomer, Polyurethan, etc.], Silikongummi und Latexgummi beispielsweise umfasst sind. Die vorstehend beschriebenen thermoplastische Harze werden bevorzugt und die vorstehend beschriebenen Polyolefine sind besonders zu bevorzugen. Für das Material zum Ausbilden des Stopfens 5 der distalen Seite wird eine Substanz mit einer Verbindungsfähigkeit gegenüber dem Material der Innenröhre 12 verwendet. Für das Material zum Ausbilden des Stopfens 6 der proximalen Seite wird eine Substanz mit einer Verbindungsfähigkeit gegenüber dem Material für die Außenröhre 13 verwendet.
  • Der Ballon 3 ist faltbar und wird so gefaltet, dass er über der Außenfläche der Innenröhre 12 sitzt, wenn er nicht aufgeblasen ist. Der Ballon 3 hat einen aufblasbaren Abschnitt 31 in der Form eines Zylinders (vorzugsweise ein kreisartiger Zylinder) mit einem ungefähr gleichförmigen Außendurchmesser für ein Expandieren des Stents 4. Die Form des aufblasbaren Abschnittes 3 muss nicht ein kreisartiger Zylinder sein und kann ein polygonaler Zylinder sein. Der Verbindungsabschnitt 3a der distalen Seite ist mit der Innenröhre 12 und der Außenröhre 13 ist an dem distalen Endabschnitt der Außenröhre 13 durch ein Haftmittel oder durch ein Schweißen in flüssigkeitsfester Weise verbunden. Der Ballon 3 ist ein abschrägungsfreier Ballon, der in der Praxis nicht den abgeschrägten Abschnitt hat, der zwischen dem aufblasbaren Abschnitt 31 und jedem der Verbindungsabschnitte 3a und 3b ausgebildet ist. Daher ist der Stopfen 5 der distalen Seite an dem Wellenkörper 102 (genauer gesagt an der Innenröhre 12) nahe zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 von dem Ballon 3 angeordnet. In ähnlicher Weise ist der Stopfen 6 der proximalen Seite an dem Wellenkörper 102 (genauer gesagt an der Außenröhre 13) nahe zu dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 von dem Ballon 3 angeordnet.
  • Der Ballon 3 bildet einen Expandierraum 3c zwischen seiner Innenfläche und der Außenfläche von der Innenröhre 12. Der Expandierraum 3c steht mit dem Ballonexpandierlumen 16 an dem gesamten Umfang an seinem proximalen Endabschnitt in Verbindung. Da der Raum 3c somit mit dem Ballonaufblaslumen 16 einer vergleichsweise großen Querschnittsfläche in Verbindung steht, ist das Einspritzen eines Fluides in den Ballon 3 durch das Lumen 16 leicht gestaltet.
  • Die Größe und das Material des Ballons 3 ist das gleiche wie die vorstehend beschriebene Größe und das vorstehend beschriebene Material.
  • Eine Verstärkung 17 der distalen Seite ist an der Außenfläche des Wellenkörpers 12 (bei diesem Ausführungsbeispiel die Innenröhre 12) an einer Position angebracht, die nahe zu dem Stopfen 5 der distalen Seite ist oder mit ihm in Kontakt steht, und außerdem nahe zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 von dem Ballon 3 innerhalb des aufblasbaren Abschnittes 31 ist. In ähnlicher Weise ist eine Verstärkung 18 der proximalen Seite an der Außenfläche des Wellenkörpers 102 (bei diesem Ausführungsbeispiel die Außenröhre 13) an einer Position angebracht, die nahe zu dem Stopfen 6 der proximalen Seite ist oder mit diesem in Kontakt steht und außerdem nahe zu dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 innerhalb des aufblasbaren Abschnittes ist. Durch ein Hinzufügen von derartigen Verstärkungen kann ein Verdrehen des Wellenkörpers 102 zwischen jedem Stopfen und dem Stent 4 verhindert werden.
  • Das distale Ende der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise an der distalen Seite des distalen Endes von dem vorstehend beschriebenen Stent 4 angeordnet. Das proximale Ende der Verstärkung 18 der proximalen Seite ist vorzugsweise an der proximalen Seite des proximalen Endes von dem Stent 4 angeordnet. Der proximale Abschnitt der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise innerhalb des Stents 4 angeordnet. Der distale Endabschnitt der Verstärkung 18 der proximalen Seite ist vorzugsweise innerhalb des Stents 4 angeordnet. Der Außenrand des distalen Endes von der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise abgerundet. Die Außenränder von dem distalen Ende und dem proximalen Ende der Verstärkung 17 der distalen Seite sind vorzugsweise abgerundet. Die Außenränder von dem distalen Ende und dem proximalen Ende der Verstärkung 18 der proximalen Seite sind vorzugsweise abgerundet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verstärkung 17 der distalen Seite innerhalb des aufblasbaren Abschnittes 31 von dem Ballon 3 angeordnet, wobei das distale Ende ungefähr mit dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 ausgerichtet ist, und die Verstärkung 18 der proximalen Seite ist innerhalb des aufblasbaren Abschnittes 31 des Ballons 3 angeordnet, wobei das proximale Ende ungefähr mit dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 31 ausgerichtet ist. Jedoch können die Verstärkungen 17 und 18 an einer Position bei einem geringfügigen Abstand nach innen zu der Mitte des aufblasbaren Abschnittes 31 hin angeordnet sein. Die Verstärkungen 17 und 18 können außerdem so angeordnet sein, dass sie durch die entsprechenden Verbindungsabschnitte des Ballons 3 teilweise bedeckt sind. Darüber hinaus können die Verstärkungen 17 und 18 so angeordnet sein, dass sie durch die entsprechenden Verbindungsabschnitte des Ballons 3 und die entsprechenden Stopfen teilweise bedeckt sind. Die Position von dem distalen Ende der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise innerhalb 3 mm an beiden Seiten von dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes von dem Ballon 3.
  • Ein distaler Abschnitt der Verstärkung 17 kann so angeordnet sein, dass er durch den distalen Verbindungsabschnitt des Ballons 3 bedeckt ist. Des weiteren kann der distale Verbindungsabschnitt von dem Ballon 3, der mit dem distalen Abschnitt der Verstärkung 17 bedeckt ist, durch den Stopfen 5 der distalen Seite bedeckt sein. Ein proximaler Endabschnitt der Verstärkung 18 der proximalen Seite kann sich innerhalb des distalen Endabschnittes der Außenröhre 13 befinden. Der proximale Endabschnitt der Verstärkung 18 der proximalen Seite ist mit dem distalen Endabschnitt des Stopfens 6 der proximalen Seite überdeckt.
  • Die Verstärkungen können die Form eines Ringes mit einer vorbestimmten Länge oder einer gewundenen Drahtschleife oder Drahtspule haben. Die Verstärkungen sind vorzugsweise aus einem gegenüber Röntgenstrahlung undurchlässigen Material hergestellt (beispielsweise Gold, Platin, Wolfram oder eine Legierung aus ihnen oder eine Silberpalladiumlegierung). Durch die Verwendung eines gegenüber Röntgenstrahlung undurchlässigen Materials kann die Position des distalen Endes und des proximalen Endes von dem aufblasbaren Abschnitt 31 des Ballons 3 und folglich die Positionen von dem distalen Ende und dem proximalen Ende des Stents 4 von dem Röntgenstrahlungsschatten der Verstärkungen bekannt sein.
  • Der für die Stentzuführvorrichtung 100 von diesem Ausführungsbeispiel verwendete Stent 4 ist der gleiche wie der bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendete Stent.
  • Ein die Steifigkeit mitteilendes Element 33 ist in die Innenröhre 12 und die Außenröhre 13 (in dem Ballonaufblaslumen 16) eingeführt. Das die Steifigkeit mitteilende Element 33 verhindert ein zu starkes Biegen des Hauptkörpers 10 der Stentzuführvorrichtung 100 an Biegeabschnitten der Blutgefäße und erleichtert dadurch das Einführen des distalen Endabschnittes der Stentzuführvorrichtung 100 durch Biegeabschnitte der Blutgefäße.
  • Das die Steifigkeit mitteilende Element 33 ist vorzugsweise ein Metalldraht, der aus einem elastischen Metall (ein rostfreier Stahl, etc.) oder einer super-elastischen Legierung ausgebildet ist und hat einen Durchmesser innerhalb von einem Bereich von 0,05 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 mm. Ein Draht aus eine hohe Zugfestigkeit aufweisendem rostfreiem Stahl für Federn oder einer super-elastischen Legierung wird besonders bevorzugt. Von den super-elastischen Legierungen sind jene zu bevorzugen, die vorstehend beschrieben sind.
  • Der distale Endabschnitt des die Steifigkeit mitteilenden Elementes 33 hat einen kleineren Durchmesser als der restliche Abschnitt beispielsweise durch Schleifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das distale Ende des Abschnittes mit dem kleinen Durchmesser in der Nähe des distalen Endabschnittes 3b der Außenröhre 13 von dem Hauptkörper. Das distale Ende des Abschnittes mit dem kleinen Durchmesser kann sich in der Nähe des distalen Endes der Außenröhre 13 erstrecken. Das distale Ende des die Steifigkeit mitteilenden Elementes 33 ist nicht an der Außenröhre 13 oder an der Innenröhre 12 gesichert. Der Außendurchmesser des Abschnittes mit dem kleinen Durchmesser von dem die Steifigkeit mitteilenden Element 33 ist vorzugsweise in dem Bereich von ungefähr 1/10 bis 1/5 von demjenigen des proximalen Endabschnittes. Des weiteren hat das die Steifigkeit mitteilende Element 33 vorzugsweise eine höhere Steifigkeit an dem proximalen Abschnitt als an dem distalen Abschnitt. Das die Steifigkeit mitteilende Element 33 kann mit einer derartigen Steifigkeit ausgestattet sein, indem es so ausgebildet ist, dass der proximale Abschnitt eine größere Querschnittsfläche als der distale Abschnitt hat. Dies ist ebenfalls möglich durch ein Kaltbearbeiten eines Metalldrahtes, der für das die Steifigkeit mitteilende Element 33 verwendet wird, und dann ein Vergüten des Drahtes mit einem Temperaturgradienten, der an der distalen Seite hoch ist und an der proximalen Seite niedrig ist. Das die Steifigkeit mitteilende Element 33 kann außerdem aus einem Litzendraht oder Drahtseil mit einigen dünnen Metalldrähten hergestellt sein, die verdreht sind.
  • Der proximale Endabschnitt des die Steifigkeit mitteilenden Elementes 33 ist an dem proximalen Ende der Innenröhre 12 gesichert. Der proximale Endabschnitt des die Steifigkeit mitteilenden Elementes 33 kann an dem proximalen Ende der Außenröhre 13 gesichert sein. Da das die Steifigkeit mitteilende Element 33 nicht an dem anderen Abschnitt gesichert ist, kann es sich in dem Ballonaufblaslumen 16 in Bezug auf die Innenröhre bzw. die Außenröhre bewegen.
  • Durch ein Hinzufügen eines derartigen die Steifigkeit mitteilenden Elementes 33 kann verhindert werden, dass der Hauptkörper 10 der Stentzuführvorrichtung innerhalb eines Blutgefäßes sich schlängelt. Daher wird die auf den proximalen Endabschnitt des Hauptkörpers 10 aufgebrachte Druckkraft exakt zu dem distalen Ende übertragen, ohne durch den sich schlängelnden Abschnitt gepuffert zu werden. Dies erleichtert das Einführen des an dem Ballon angebrachten Abschnittes bei dem distalen Endabschnitt der Stentzuführvorrichtung in einen stenosierten Teil eines Blutgefäßes und ermöglicht des weiteren ein Einführen des distalen Endabschnittes der Dilatationsvorrichtung in einen schwer stenosierten Abschnitt (teilstenosierter Abschnitt).
  • Nachstehend ist der proximale Endabschnitt der Stentzuführvorrichtung 100 von diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • Die Stentzuführvorrichtung 100 von diesem Ausführungsbeispiel hat eine Abzweigungsnabe 112, die an dem proximalen Ende angebracht ist. Die Abzweigungsnabe 112 besteht aus einer Innenröhrennabe 122, die an der Innenröhre 12 angebracht ist und eine Führungsdrahteinführöffnung 109 hat, die mit dem Führungsdrahtlumen in Verbindung steht und als die Führungsdrahtöffnung dient, und eine Außenröhrennabe 123, die an der Außenröhre 13 angebracht ist und eine Ballonaufblasflüssigkeiteinspritzöffnung 111 hat, die mit dem Ballonaufblaslumen 16 in Verbindung steht. Die Außenröhrennabe 123 und die Innenröhrennabe 122 sind miteinander verbunden.
  • Für das Material zum Ausbilden der Abzweigungsnabe 112 können thermoplastische Harze wie beispielsweise Polykarbonat, Polyamid, Polysulfon, Polyacrylat und Methacrylatbutylenstylencopolymer vorzugsweise verwendet werden.
  • Bei diesem Beispiel sitzt eine Verdrehverhinderungsröhre 150 über dem proximalen Endabschnitt der Außenröhre 13. Die Verdrehverhinderungsröhre 150 ist aus einem Wärmeschrumpfmaterial so ausgebildet, dass sie einen Innendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Außenröhre 13 wird, wenn er aufgrund von Wärme schrumpft. Die Verdrehverhinderungsröhre 150 kann mit Leichtigkeit über das proximale Ende der Außenröhre 13 gesetzt werden, indem sie über das proximale Ende der Außenröhre 13 geleitet und sie (beispielsweise durch Blasen von Heißluft) erwärmt wird.
  • Das proximale Ende der Außenröhre 13 mit der angebrachten Verdrehverhinderungsröhre 150 ist an der Außenröhrennabe 123 mittels einer Halteeinrichtung 152 gesichert. Die Halteeinrichtung 152 hat einen zylindrischen Abschnitt, wobei sein Außendurchmesser ungefähr gleich dem Innendurchmesser der Außenröhre 13 ist und er einen mit einem größeren Durchmesser versehenen nach aussen aufgeweiteten proximalen Endabschnitt hat. Die Halteeinrichtung 152 wird in das proximale Ende der Außenröhre 13 eingeführt und die Außenröhre 13 wird in die Außenröhrennabe 123 eingeführt, wobei das distale Ende führt, bis das nach aussen aufgeweitete distale Ende der Halteeinrichtung 152 durch einen Vorsprung 154 passiert, der an der Innenfläche der Außenröhrennabe 123 ausgebildet ist. Ein Haftmittel kann zwischen den Flächen der Außenröhrennabe 123 und der Verdrehverhinderungsröhre 150 aufgetragen werden, um diese zu verbinden.
  • Eine Verdrehverhinderungsröhre 160 sitzt über dem proximalen Endabschnitt der Innenröhre 12. Die Verdrehverhinderungsröhre 160 ist aus einem Wärmeschrumpfmaterial so ausgebildet, dass sie einen Innendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Innenröhre 12 dann wird, wenn er aufgrund von Wärme schrumpft. Die Verdrehverhinderungsröhre 160 kann mit Leichtigkeit über das proximale Ende der Innenröhre 12 gesetzt werden, indem sie an das proximale Ende der Innenröhre 12 gesetzt wird und sie (beispielsweise durch Blasen von Heißluft) erwärmt wird.
  • Der proximale Endabschnitt des die Steifigkeit mitteilenden Elementes 33 ist an der Außenfläche der Innenröhre 12 durch diese Thermoschrumpfröhre 160 gesichert. Die Innenröhre 12 mit der angebrachten Verdrehverhinderungsröhre 160 ist an der Innenröhrennabe 122 mittels einer Halteeinrichtung 162 gesichert. Die Halteeinrichtung 162 hat einen zylindrischen Abschnitt, wobei ihr Außendurchmesser ungefähr gleich dem Innendurchmesser der Innenröhre 12 ist, und einen mit einem größeren Durchmesser versehenen nach aussen aufgeweiteten proximalen Endabschnitt. Die Halteeinrichtung 162 wird in das proximale Ende der Innenröhre 12 eingeführt und die Innenröhre 12 wird in die Innenröhrennabe 122 eingeführt, wobei das distale Ende führt, bis das nach aussen aufgeweitete distale Ende der Halteeinrichtung 162 durch einen Vorsprung 164 passiert, der an der Innenfläche der Innenröhrennabe 122 ausgebildet ist. Ein Haftmittel kann zwischen den Oberflächen der Innenröhrennabe 122 und der Verdrehverhinderungsröhre 160 aufgetragen werden, um diese zu verbinden.
  • Das Material für die Außenröhrennabe 123 und die Innenröhrennabe 122 kann vorzugsweise thermoplastische Harze wie beispielsweise Polykarbonat, Polyamid, Polysulfon, Polyacrylat und Methacrylatbutylenstylencopolymer sein.
  • Die Innenröhrennabe 122 und die Außenröhrennabe 123 werden miteinander verbunden. Diese Verbindung wird gestaltet, indem die Innenröhre 12 bei führendem distalen Ende in die Außenröhre 123, die an dem proximalen Endabschnitt der Außenröhre 13 angebracht ist, von dem proximalen Ende eingeführt wird, und dann die Außenröhrennabe 123 und die Innenröhrennabe 122 verbunden werden. Die Außenröhrennabe 123 und die Innenröhrennabe 122 können verbunden werden, indem ein Haftmittel auf ihre verbundenen Abschnitte aufgetragen wird.
  • Der Aufbau des proximalen Abschnittes der Stentzuführvorrichtung 100 ist nicht auf den vorstehend beschriebenen Aufbau beschränkt. Statt der Abzweigungsnabe 112 können Röhren, die mit Endstücken ausgestattet sind, die als Öffnungen in ihren proximalen Enden dienende Öffnungen haben, mit dem Führungsdrahtlumen 15 und dem Ballondilatationslumen 16 in einer flüssigkeitsdichten Weise verbunden sein.
  • Nachstehend ist die Stentzuführvorrichtung 81 von einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
  • 13 zeigt eine vergrößerte ausschnittartige Schnittansicht der Stentzuführvorrichtung von einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der Stentzuführvorrichtung 81 von diesem Ausführungsbeispiel hat der Wellenkörper einen Führungsabschnitt 85, der sich bis über das distale Ende erstreckt. Die Unterschiede zwischen der Stentzuführvorrichtung 81 und der in den 1 bis 7 gezeigten vorstehend beschriebenen Stentzuführvorrichtung 1 beziehen sich lediglich auf den Aufbau des Wellenkörpers und die Form des Stopfens 96 der proximalen Seite. Die anderen Teile sind gleich.
  • Diese Stentzuführvorrichtung 81 hat einen Wellenkörper, einen Dilatationsballon, der an dem distalen Endabschnitt des Wellenkörpers angebracht ist, und einen Stent 74, der über dem Ballon 83 sitzt. Der Wellenkörper hat einen röhrenartigen Körper 82, der ein Ballonaufblaslumen 90 an der Innenseite hat, einen elastischen Kern 84, der sich durch den röhrenartigen Körper 82 und den Ballon 83 erstreckt, einen Führungsabschnitt 85, der mit dem distalen Ende des Kerns 84 verbunden ist, und eine Nabenbaugruppe 91.
  • Der röhrenartige Körper 82 von dieser Stentzuführvorrichtung 81 hat eine Innenröhre 82b und eine Außenröhre 82a, die die Innenröhre 81 umhüllt. Die Außenröhre 82a erstreckt sich bis über das distale Ende der Innenröhre 82b und bildet den distalen Endabschnitt 82c des röhrenartigen Körpers 82.
  • Des weiteren ist bei der Stentzuführvorrichtung 81 von diesem Ausführungsbeispiel die Außenröhre 82a so abgeschrägt, dass ihr Außendurchmesser zu dem distalen Ende bei dem Abschnitt, der den distalen Endabschnitt der Innenröhre 82b umschließt, allmählich kleiner wird. Der distale Endabschnitt der Innenröhre 82b kann so abgeschrägt sein, dass er in dem abgeschrägten Abschnitt der Außenröhre 82a sitzt, oder er kann durch die Außenröhre 82a verformt sein. Indem der distale Endabschnitt 82c des röhrenartigen Körpers 82, der aus der Außenröhre 82a allein ohne die Innenröhre 82b im Inneren ausgebildet ist, so gestaltet ist, dass der Außendurchmesser kleiner als der Hauptabschnitt 82d des röhrenartigen Körpers 82 ist, der aus der Außenröhre 82a und der Innenröhre 82b ausgebildet ist, ist es möglich, den distalen Endabschnitt der Stentzuführvorrichtung 81 in dünnere Blutgefäße einzuführen. Des weiteren wird durch ein Ausbilden des Übergangsbereichs von dem Hauptabschnitt 82d zu dem distalen Endabschnitt 82c bei dem röhrenartigen Körper 82 derart, dass sein Außendurchmesser bei der Abschrägung zu dem distalen Ende hin kleiner wird, das Einführen der Stentzuführvorrichtung in ein Blutgefäß leichter gestaltet.
  • Da der Hauptabschnitt 82d des röhrenartigen Körpers 82 von dieser Stentzuführvorrichtung 81 die Innenröhre 82b hat, werden die Fähigkeit zum Übertragen von Drückbewegungen, die auf dem proximalen Endabschnitt der Dilatationsvorrichtung aufgebracht werden (Drückfähigkeit), und zum Übertragen von Drehbewegungen um die Achse, die auf den distalen Endabschnitt aufgebracht werden (Momentübertragungsfähigkeit) erheblich verbessert.
  • Der distale Endabschnitt des röhrenartigen Körpers ist aus synthetischem Harz ausgebildet.
  • Das distale Ende des röhrenartigen Körpers 82 tritt bei einem geringfügigen Abstand von dem distalen Ende des elastischen Kerns 84 zurück. Der röhrenartige Körper 82 ist koaxial außerhalb von dem elastischen Kern 84 ausgebildet.
  • Die Länge des röhrenartigen Körpers 82 ist innerhalb des Bereiches von 100 bis 4000 mm, vorzugsweise 150 bis 1600 mm, und sein Außendurchmesser ist innerhalb des Bereiches von 0,3 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,4 bis 1,2 mm.
  • Für das Material zum Ausbilden der Außenröhre 82a werden synthetische Harze mit einer geeigneten Elastizität bevorzugt, wie beispielsweise thermoplastische Harze [Polyolefin (Polyethylen, Polypropylen, Ethylenpropylencopolymer, Ethylenvinylacetatcopolymer, etc.), Poly(vinylchlorid), Polyamidelastomer, Polyurethan, etc.] und Polyamid. Von diesen synthetischen Harzen werden Polyolefin und Polyamid bevorzugt.
  • Die Wanddicke von dem Abschnitt der Außenröhre 82a mit der eingesetzten Innenröhre 82b ist innerhalb des Bereiches von 5 bis 300 μm, vorzugsweise 10 bis 200 μm.
  • Eine Wärmeschrumpfröhre kann außerdem für die Außenröhre 82a des röhrenartigen Körpers 82 verwendet werden. Eine Wärmeschrumpfröhre, deren Innendurchmesser vor dem Erwärmen geringfügig größer als der Außendurchmesser der Innenröhre 82b ist und in die die Innenröhre 82b eingeführt werden kann und die gleichmäßig aufgrund von Erwärmen schrumpft und über der Außenfläche der Innenröhre 82b fest sitzt, wird verwendet. Genauer gesagt wird vorzugsweise eine Wärmeschrumpfröhre verwendet, die bei einem Innendurchmesser ausgebildet wird, der gleich oder geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Innenröhre 82b ist und sich zu einem Innendurchmesser erstreckt, der geringfügig größer als der Außendurchmesser der Innenröhre 82b ist, und aufgrund von Erwärmung auf den Innendurchmesser schrumpft, der gleich wie oder ungefähr gleich wie derjenige der Röhre ist, wenn die Röhre zuerst ausgebildet wird.
  • Für das Material der Wärmeschrumpfröhre sind Substanzen verwendbar, die in der vorstehend beschriebenen Weise sich ausdehnen können und aufgrund von Erwärmung schrumpfen, wie beispielsweise Polyolefin (Polyethylen, Polypropylen, Ehtylenpropylencopolymer, etc.), Ethylenvinylacetatcopolymer und Polyamidelastomer.
  • Für die Innenröhre 82b sind synthetische Harze und elastische Metalle verwendbar, die für das Material zum Ausbilden der Außenröhre des vorherigen Ausführungsbeispiels aufgeführt sind. Beim Ausbilden der Innenröhre aus einem synthetischen Harz wird vorzugsweise ein synthetisches Harz verwendet, das eine höhere Härte als das synthetische Harz hat, das für die Außenröhre verwendet wird. Für das elastische Metall sind rostfreie Stähle und super-elastische Metalle zu bevorzugen. Für das superelastische Metall werden vorzugsweise jene verwendet, die vorstehend beschrieben sind.
  • Der Außendurchmesser der Innenröhre 82b ist innerhalb des Bereiches von 0,2 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,3 bis 1,2 mm, und ihre Wanddicke ist innerhalb des Bereiches von 30 bis 200 μm, vorzugsweise 50 bis 150 μm. Die Knickfestigkeit (Streckspannung, wenn sie einer Druckbelastung ausgesetzt ist) der Innenröhre 82b ist innerhalb des Bereiches von 5 bis 200 kg/mm2 (bei 22°C), vorzugsweise 8 bis 150 kg/mm2 (bei 22°C). Die Rückstellspannung (Streckspannung, wenn die Last entfernt wird) ist innerhalb des Bereiches von 3 bis 180 kg/mm2 (bei 22°C), vorzugsweise 5 bis 130 kg/mm2 (bei 22°C).
  • Der elastische Kern 84 erstreckt sich durch den röhrenartigen Körper 82 und hat einen Führungsabschnitt 85, der an dem distalen Ende gesichert ist. Genauer gesagt ist ein Führungsabschnitt 85, der aus einer Schraubenfeder 87 gestaltet ist, an dem distalen Ende des elastischen Kerns 84 angebracht. Das distale Ende der Schraubenfeder 87 endet bei einem Draht 86, der innerhalb der Schraubenfeder 87 gedehnt ist, um so zu verhindern, dass die Schraubenfeder 87 gezogen wird. Das distale Ende und das proximale Ende des Drahtes 86 ist an den entgegen gesetzten Seiten der Schraubenfeder 87 gesichert.
  • Vorzugsweise wird der distale Abschnitt des elastischen Kerns 84 zu dem distalen Ende hin flexibler. Daher ist der distale Abschnitt des elastischen Kerns 84 so ausgebildet, dass sein Außendurchmesser zu dem distalen Ende hin allmählich kleiner wird. Des weiteren hat bei diesem Ausführungsbeispiel der proximale Abschnitt des distalen Abschnittes 84a von dem elastischen Kern 84, der durch den distalen Endabschnitt 82c des röhrenartigen Körpers 82 bedeckt ist, einen größeren Durchmesser als der proximale Abschnitt 84b des elastischen Kerns 84, der durch den Hauptabschnitt 82d des röhrenartigen Körpers 82 bedeckt ist, um zu verhindern, dass der distale Endabschnitt 82c des röhrenartigen Körpers 82 (der Abschnitt, der aus lediglich der Außenröhre besteht) geknickt wird.
  • Für das Material des elastischen Kerns 84 sind rostfreie Stähle (vorzugsweise ein eine hohe Zugspannung aufweisender rostfreier Stahl für Federn), Wolfram, Wolfram-Kobalt-Legierungen, Klavierdraht (vorzugsweise Klavierdraht, der mit Nickel oder Chrom plattiert ist) und super-elastische Legierungen verwendbar. Von den super-elastischen Legierungen sind jene zu bevorzugen, die vorstehend beschrieben sind.
  • Die Länge des elastischen Kerns 84 ist innerhalb des Bereiches von 350 bis 4000 mm, vorzugsweise von 550 bis 1800 mm. Die Knickfestigkeit (Streckspannung, wenn er einer Druckbelastung ausgesetzt ist) des elastischen Kerns 84 ist innerhalb des Bereiches von 30 bis 100 kg/mm2 (bei 22°C), vorzugsweise 40 bis 55 kg/mm2 (bei 22°C). Die Rückstellspannung (Streckspannung, wenn die Belastung entfernt ist) ist innerhalb des Bereiches von 20 bis 80 kg/mm2 (bei 22°C), vorzugsweise von 30 bis 35 kg/mm2 (bei 22°C). Das Beispiel des distalen Endabschnittes ist innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,15 bis 0,7 mm. Die Biegebelastung ist innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 10 g, vorzugsweise von 0,3 bis 6,0 g. Die Rückstellbelastung ist 0,1 bis 10 g, vorzugsweise 0,3 bis 6,0 g.
  • Der Führungsabschnitt 85 hat die Funktion zum Führen der Stentzuführvorrichtung 81 zu dem fraglichen Teil eines Blutgefäßes und besteht aus einer Schraubenfeder 87. Dieser Führungsabschnitt 85 hat eine derartige Flexibilität, dass, wenn das distale Ende des Führungsabschnittes 85 mit der Wand eines Blutgefäßes in Kontakt gelangt, es sich mit Leichtigkeit biegt, um die Richtung der Vorwärtsbewegung zu ändern, ohne eine Konzentration der Druckkraft zu bewirken. Da des weiteren der Führungsabschnitt 85 auch der distale Endabschnitt der Stentzuführvorrichtung 81 ist, kann vorzugsweise die Position des Führungsabschnittes 85 mit Fluoroskopie leicht betrachtet werden. Für das Material des Führungsabschnittes 85 sind Plutonium, Plutoniumlegierungen, Wolfram, Wolfram-Legierungen, Silber und Silberlegierungen beispielsweise zu bevorzugen.
  • Um den Führungsabschnitt 85 mit einer höheren Flexibilität auszustatten, kann die Schraubenfeder 87 auch aus einem Draht aus einem super-elastischen Metall (super-elastische Legierung) oder einem elastischen Metall ausgebildet sein.
  • Die Schraubenfeder 87 hat vorzugsweise einen Durchmesser innerhalb des Bereiches von 0,2 bis 1,0 mm und eine Länge innerhalb des Bereiches von 2 bis 50 mm.
  • Beim Ausbilden des Führungsabschnittes 85 eines Drahtes aus einem super-elastischen Metall ist die Knickfestigkeit (Streckspannung, wenn er einer Druckbelastung ausgesetzt ist) innerhalb des Bereiches von 5 bis 200 kg/mm2 (bei 22°C), vorzugsweise von 8 bis 150 kg/mm2 (bei 22°C). Die Rückstellspannung (Streckspannung, wenn eine Belastung entfernt ist) ist innerhalb des Bereiches von 3 bis 180 kg/mm2 (bei 22°C), vorzugsweise von 5 bis 150 kg/mm2 (bei 22°C).
  • Das distale Ende 85a ist vorzugsweise in der Form eines Kopfstückes mit einer glatten konvexen Oberfläche ausgebildet, indem Windungen eines sehr dünnen Metalldrahtes geschmolzen sind. Die Schraubenfeder 87, die den Führungsabschnitt 85 bildet, und der elastische Kern 84 sind durch Löten verbunden. Es ist außerdem möglich, dass sich das distale Ende des elastischen Kerns 84 zu dem distalen Ende des Führungsabschnittes 85 erstreckt und das sich erstreckende distale Ende mit dem distalen Ende der Schraubenfeder 87 verbunden sind, anstatt dass ein Draht verwendet wird, um zu verhindern, dass die Schraubenfeder 87 gezogen wird.
  • Der Ballon 83 hat einen Verbindungsabschnitt an der distalen Seite und einen Verbindungsabschnitt an der proximalen Seite. Der Verbindungsabschnitt der distalen Seite ist mit dem elastischen Kern 84 an einer Position bei einem geringfügigen Abstand proximal von dem distalen Ende des elastischen Kerns 84 verbunden und der Verbindungsabschnitt der proximalen Seite ist mit dem distalen Endabschnitt des Röhrenkörpers 82 verbunden. Der Ballon 83 steht mit dem Ballonaufblaslumen 90 (im Inneren des röhrenartigen Körpers 82) in der Nähe seines proximalen Endes in Verbindung.
  • Ein Pfropfen 95 der distalen Seite ist an dem distalen Endabschnitt des elastischen Kerns 84 zwischen dem distalen Ende des Ballons 83 und dem proximalen Ende des Führungsabschnittes 85 so angebracht, dass der distale Endabschnitt des Verbindungsabschnittes der distalen Seite von dem Ballon 83 bedeckt ist. Wunschgemäß ist der gesamte Verbindungsabschnitt der distalen Seite von dem Ballon 83 mit dem Stopfen 95 der distalen Seite bedeckt. Der Stopfen 95 der distalen Seite ist aus einem elastischen Material in einer ringartigen Form ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des proximalen Endabschnittes ungefähr gleich wie oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des Stents 74 ist. Der Stopfen 95 der distalen Seite ist so abgeschrägt, dass sein Außendurchmesser zu dem distalen Ende hin allmählich kleiner wird.
  • Ein Stopfen 96 der proximalen Seite, der aus einem elastischen Material ausgebildet ist, ist an dem distalen Endabschnitt des röhrenartigen Körpers 82 so angebracht, dass der proximale Endabschnitt des Verbindungsabschnittes der proximalen Seite von dem Ballon 83 bedeckt ist. Wunschgemäß ist der gesamte Verbindungsabschnitt 3b der proximalen Seite des Ballons 3 mit dem Stopfen 6 der proximalen Seite bedeckt. Der Stopfen 96 der proximalen Seite hat außerdem einen Außendurchmesser, der ungefähr gleich wie oder geringfügig größer als der Stent 74 ist. In ähnlicher Weise wie bei dem Stopfen 95 der distalen Seite ist der Stopfen 96 der proximalen Seite so abgeschrägt, dass sein Außendurchmesser zu dem proximalen Ende hin (in der von dem Ballon 3 wegweisenden Richtung) allmählich kleiner wird.
  • Der Stent 74 wird zwischen diesen beiden Stopfen gehalten und es wird seine bis über die Stopfen hinaus gehende Bewegung verhindert. Das distale Ende des Stents 74 ist nahe zu dem Stopfen 95 der distalen Seite, und das proximale Ende des Stopfens 74 ist nahe zu dem Stopfen 96 der proximalen Seite. Daher gelangen die Ränder bei beiden Enden des Stents 74 nicht in Kontakt mit der Innenfläche der Körperorgane (beispielsweise die Innenfläche der Blutgefäße), wenn die Stentzuführvorrichtung eingeführt wird. Daher kann das Herbeiführen von Verletzungen an der Innenwand der Körperorgane durch die Ränder des Stents verhindert werden.
  • Für das Material zum Ausbilden der Stopfen können Substanzen mit einer geeigneten Elastizität verwendet werden, die thermoplastische Harze umfassen [Polyolefine (Polyethylen, Polypropylen, Ethylenpropylencopolymer, Ethylenvinylacetatcopolymer, etc.), Poly(vinylchlorid), Polyamidelastomer, Polyurethan, etc.], Silikongummi und Latexgummi. Es werden die vorstehend beschriebenen thermoplastischen Harze bevorzugt und besonders Polyolefine werden bevorzugt.
  • Der Ballon 83 ist faltbar und so gefaltet, dass er über der Außenfläche des elastischen Kerns 84 sitzt. Der Ballon 83 hat einen aufblasbaren Abschnitt 83a in der Form eines Zylinders (vorzugsweise ein kreisartiger Zylinder) mit einem ungefähr gleichförmigen Außendurchmesser für ein Expandieren des Stents 74. Die Form des aufblasbaren Abschnittes 83 muss nicht ein kreisartiger Zylinder sein und kann beispielsweise ein polygonaler Zylinder sein. Der Ballon 83 ist an der Dilatationsvorrichtung angebracht, indem der Verbindungsabschnitt der distalen Seite mit dem elastischen Kern 84 durch ein Haftmittel oder Schweißen in einer flüssigkeitsfesten Weise verbunden ist und der Verbindungsabschnitt der proximalen Seite mit dem distalen Endabschnitt des röhrenartigen Körpers 82 durch ein Haftmittel oder Schweißen in einer flüssigkeitsfesten Weise verbunden ist. Des weiteren ist der Ballon 83 ein abschrägungsfreier Ballon, der keinen abgeschrägten Abschnitt hat, der zwischen dem aufblasbaren Abschnitt 83a und jedem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist. Daher ist der Stopfen 95 der distalen Seite an dem Wellenkörper (genauer gesagt an dem elastischen Kern 84) nahe zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 83a des Ballons 83 angeordnet. In ähnlicher Weise ist der Stopfen 96 der proximalen Seite an dem Wellenkörper (genauer gesagt an dem röhrenartigen Körper 82) nahe zu dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 83a von dem Ballon 83 angeordnet.
  • Der Ballon 83 bildet einen Innenraum 92 zwischen seiner Innenfläche und der Außenfläche des elastischen Kerns 84. Dieser Innenraum steht mit dem Ballonaufblaslumen 90 (im Inneren des röhrenartigen Körpers 82) an dem gesamten Umfang an seinem proximalen Endabschnitt in Verbindung.
  • Die Größe und das Material von dem Ballon 83 sind die gleichen, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Eine Verstärkung 17 an der distalen Seite ist an der Außenfläche des Wellenkörpers (bei diesem Ausführungsbeispiel der elastische Kern 84) an einer Position angebracht, die nahe zu dem Stopfen 95 der distalen Seite und außerdem nahe zu dem distalen Ende und im Inneren des aufblasbaren Abschnittes 83a ist. In ähnlicher Weise ist eine Verstärkung 18 der proximalen Seite an der Außenfläche des Wellenkörpers (bei diesem Ausführungsbeispiel der röhrenartige Körper 82) an einer Position angebracht, die nahe zu dem Stopfen 96 der proximalen Seite und außerdem nahe zu dem proximalen Ende und im Inneren des aufblasbaren Abschnittes 83a ist. Durch ein Hinzufügen von derartigen Verstärkungen kann ein Verdrehen der Dilatationsvorrichtung zwischen jedem Stopfen und dem Stent 74 verhindert werden.
  • Das distale Ende der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise an der distalen Seite von dem distalen Ende des vorstehend beschriebenen Stents 74 angeordnet und das proximale Ende der Verstärkung 18 der proximalen Seite ist vorzugsweise an der proximalen Seite des proximalen Endes von dem Stent 74 angeordnet. Der proximale Abschnitt der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise im Inneren des Stents 74 angeordnet. Der distale Endabschnitt der Verstärkung 18 der proximalen Seite ist vorzugsweise im Inneren des Stents 74 angeordnet. Der Außenrand von dem distalen Ende der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise abgerundet. Die Außenränder des distalen Endes und des proximalen Endes von der Verstärkung 17 der distalen Seite sind vorzugsweise abgerundet. Die Außenränder von dem distalen Ende und dem proximalen Ende der Verstärkung 18 der proximalen Seite sind vorzugsweise abgerundet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verstärkung 17 der distalen Seite im Inneren des aufblasbaren Abschnittes 83a des Ballons angeordnet, wobei das distale Ende ungefähr mit dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 83a ausgerichtet ist, und die Verstärkung 18 der proximalen Seite ist innerhalb des aufblasbaren Abschnittes 83a angeordnet, wobei das proximale Ende ungefähr mit dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 83a ausgerichtet ist. Jedoch können die Verstärkungen 17 und 18 bei einem geringfügigen Abstand nach innen zu der Mitte des aufblasbaren Abschnittes 31 hin angeordnet werden. Die Verstärkungen 17 und 18 können außerdem so angeordnet sein, dass sie durch die entsprechenden Verbindungsabschnitte von dem Ballon 83 teilweise bedeckt sind. Darüber hinaus können die Verstärkungen 17 und 18 so angeordnet sein, dass sie durch die entsprechenden Verbindungsabschnitte des Ballons 83 und die entsprechenden Stopfen teilweise bedeckt sind. Die Position von dem distalen Ende der Verstärkung 17 der distalen Seite ist vorzugsweise innerhalb von 3 mm an beiden Seiten von dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes 83a des Ballons 83.
  • Ein distaler Abschnitt der Verstärkung 17 kann so angeordnet sein, dass er durch den distalen Verbindungsabschnitt des Ballons 83 bedeckt ist. Des weiteren kann der distale Verbindungsabschnitt des Ballons 83, der mit dem distalen Abschnitt der Verstärkung 17 bedeckt ist, durch den Stopfen 95 der distalen Seite bedeckt sein. Ein proximaler Endabschnitt der Verstärkung 18 der proximalen Seite kann sich innerhalb des distalen Endabschnittes der Außenröhre 82 befinden. Der proximale Endabschnitt der Verstärkung 18 der proximalen Seite ist mit dem distalen Endabschnitt des Stopfens 96 der proximalen Seite überdeckt.
  • Die Verstärkungen können ein Ring mit einer geeigneten Länge oder eine Drahtwicklung sein. Des weiteren wird bevorzugt, dass die Verstärkungen aus einem gegenüber Röntgenstrahlung undurchlässigen Material ausgebildet sind (beispielsweise aus Gold, Platin, Wolfram, einer Legierung aus ihnen oder einer Silberpalladiumlegierung). Durch die Verwendung eines gegenüber Röntgenstrahlung undurchlässigen Materials können die Positionen des distalen Endes und des proximalen Endes von dem aufblasbaren Abschnitt 83a des Ballons und folglich die Positionen des distalen Endes und des proximalen Endes von dem Stent 74 mit Fluoroskopie betrachtet werden.
  • Der bei dieser Stentzuführvorrichtung verwendete Stent 74 ist der gleiche wie jener, der vorstehend beschrieben ist.
  • Die Nabenbaugruppe 91 besteht aus einer Abzweigungsröhrenkörpernabe 88 und einer Elastikkernnabe 89. Die Röhrenkörpernabe 88 ist mit dem proximalen Endabschnitt des röhrenartigen Körpers 82 durch ein Haftmittel 94 verbunden. Die Röhrenkörpernabe 88 hat eine Öffnung 93, die mit dem Lumen 90 in Verbindung steht. Die Öffnung 93 bildet die Ballonaufblasflüssigkeitseinspritzöffnung. Für das Material für die Nabe 88 können thermoplastische Harze verwendet werden, wie beispielsweise Polyolefine (Polypropylen, Polyethylen, etc.), Polykarbonat, Polyamid, Polysulfon, Polyacrylat, Butylenstylencopolymer und Methacrylatbutylenstylencopolymer.
  • Die Elastikkernnabe 89 hat ein zylindrisches Loch, das den Abschnitt 84c mit dem großen Durchmesser, der an dem proximalen Ende des elastischen Kerns 84 ausgebildet ist, aufnehmen kann. Der proximale Endabschnitt des elastischen Kerns 84 ist in das Loch der Elastikkernnabe 89 eingeführt. Der elastische Kern 84 und die Elastikkernnabe 89 sind durch ein Haftmittel 99 gesichert. Des weiteren sind die Röhrenkörpernabe 88 und die Elastikkernnabe 89 miteinander verbunden, indem das distale Ende der Elastikkernnabe 89 in dem proximalen Ende der Röhrenkörpernabe 88 sitzt, wie dies in 13 gezeigt ist. Indem ein Haftmittel auf die verbundenen Abschnitte aufgetragen wird, werden die Röhrenkörpernabe 88 und die Elastikkernnabe 89 fest gesichert.
  • Des weiteren werden die Stentzuführvorrichtungen der vorstehend beschriebenen sämtlichen Ausführungsbeispiele vorzugsweise so behandelt, dass die Gleitfähigkeit an der Außenfläche des Wellenkörpers, der Außenfläche seines distalen Endabschnittes (das heißt, der Abschnitt von dem Stopfen der distalen Seite bis zu dem distalen Ende) und der Außenfläche des Stopfens der proximalen Seite erhöht ist, um deren Einführen in die Blutgefäße oder ein Führungskatheder zu erleichtern. Die Behandlung kann ausgeführt werden, indem die Außenflächen von jenen Abschnitten mit einer Substanz beschichtet werden, die die Reibung verringert, wie beispielsweise ein hydrophilischer Polymer [Poly(2-Hydroxyethyl-Methacrylat), Polyhydroxy-Ethacrylat, Hydroxypropylcellulose, Methalvinylethermaleicanhydridcopolymer, Polyethylenglycol, Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, etc.] oder ein Reaktivsilikonharz mit Polydimethylsiloxan als die Hauptkette oder durch ein Fixieren der gleichen Substanz an den Oberflächen von jenen Abschnitten.
  • Da die Stentzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung den vorstehend beschriebenen Aufbau hat, bewegt sich der über dem Ballon sitzende Stent aus der Ausgangsposition kaum, oder wenn es geschieht, dass der Stent sich geringfügig verschiebt, sind beide Enden des Stents noch über dem aufblasbaren Abschnitt des Ballons angeordnet, der zu der Form eines Zylinders mit gleichmäßigen Durchmesser aufgeblasen wird. Daher kann die Stentzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung den gesamten Stent vollständig zu der beabsichtigten Form expandieren, ohne eine unvollständige Expansion an irgendeinem Endabschnitt zu bewirken.

Claims (14)

  1. Stentzuführvorrichtung mit: einem röhrenartigen Wellenkörper (2), einem faltbaren und aufblasbaren Ballon (3), der an dem distalen Endabschnitt des Wellenkörpers (2) angebracht ist, und einem Stent (4), der über dem gefalteten Ballon sitzt und durch das Aufblasen des Ballons ausgedehnt wird, wobei der Wellenkörper (2) ein Lumen (16) zum Aufblasen des Ballons (3) hat, wobei der Ballon einen aufblasbaren Abschnitt (31) hat, der zu der Form eines Zylinders mit einem annähernd gleichmäßigen Durchmesser durch das Fluid aufgeblasen wird, das durch das Lumen injiziert wird, einem Stopfen (5) der distalen Seite, um das Verschieben des Stent (4) zu der distalen Seite zu verhindern, der an dem Wellenkörper nahe zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnittes (31) des Ballons gesichert ist, einem Stopfen (6) der proximalen Seite, um das Verschieben des Stent (4) zu der proximalen Seite zu verhindern, der an dem Wellenkörper nahe zu dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnitts des Ballons (3) gesichert ist; gekennzeichnet durch eine Verstärkung (17), die an der Außenfläche des Wellenkörpers (2) gesichert ist, wobei das distale Ende mit dem oder nahe zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnitts des Ballons innerhalb des aufblasbaren Abschnitts (31) ausgerichtet ist, wobei die Verstärkung daran angepasst ist, dass sie verhindert, dass sich der Wellenkörper (2) zwischen jedem der Anschläge (5, 6) und dem Stent (4) verdreht.
  2. Stentzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ballon einen Verbindungsabschnitt (3a) der distalen Seite hat, um den Ballon an dem Wellenkörper (2) anzubringen, und der Stopfen (5) der distalen Seite so angeordnet ist, dass er den Verbindungsabschnitt der distalen Seite bedeckt.
  3. Stentzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Ballon einen Verbindungsabschnitt (3b) der proximalen Seite hat, um den Ballon an dem Wellenkörper (2) anzubringen, und der Stopfen (6) der proximalen Seite so angeordnet ist, dass er den Verbindungsabschnitt (3b) der proximalen Seite bedeckt.
  4. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ballon, wenn er aufgeblasen ist, keine abgeschrägten Abschnitte an der distalen Seite und an der proximalen Seite des aufgeblasenen Abschnitts des Ballons hat.
  5. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Stopfen (5) der distalen Seite so abgeschrägt ist, dass er im Hinblick auf den Durchmesser zu dem distalen Ende des Wellenkörpers hin allmählich kleiner wird.
  6. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Stopfen (6) der proximalen Seite so abgeschrägt ist, dass er im Hinblick auf den Durchmesser zu dem proximalen Ende des Wellenkörpers hin allmählich kleiner wird.
  7. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Stopfen (5) der distalen Seite und der Stopfen (6) der proximalen Seite in der Form eines Ringes ausgebildet sind und Außendurchmesser haben, die dem Außendurchmesser des über dem gefalteten Ballon sitzendem Stents ungefähr gleich sind oder geringfügig größer sind.
  8. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Verstärkung (18) an der Außenfläche des Wellenkörpers (2) gesichert ist, wobei das proximale Ende mit dem oder nahe zu dem proximalen Ende des aufblasbaren Abschnitts des Ballons innerhalb des aufblasbaren Abschnitts (31) ausgerichtet ist.
  9. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Wellenkörper (2) ein Lumen hat, durch das ein Führungsdraht tritt und das an dem distalen Ende des Wellenkörpers offen ist.
  10. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Wellenkörper ein Lumen (15) hat, durch das ein Führungsdraht tritt, wobei ein Ende an dem distalen Ende des Wellenkörpers offen ist und das andere Ende an dem mittleren Abschnitt des Wellenkörpers offen ist.
  11. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Wellenkörper (2) ein Lumen hat, durch das ein Führungsdraht tritt, wobei ein Ende an dem distalen Ende des Wellenkörpers offen ist und das andere Ende an dem proximalen Ende des Wellenkörpers offen ist.
  12. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Wellenkörper einen elastischen Kern, der sich von dem proximalen Ende zu dem distalen Ende innerhalb des Wellenkörpers (102) erstreckt, und einen Führungsabschnitt hat, der sich bis über das distale Ende des Wellenkörpers hinaus erstreckt.
  13. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Verstärkung (18) an dem Wellenkörper (102) so gesichert ist, dass sie nahe zu dem distalen Ende des aufblasbaren Abschnitts des Ballons innerhalb des aufblasbaren Abschnitts ist oder mit diesem in Kontakt steht.
  14. Stentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei ein proximaler Endabschnitt der Verstärkung (18) durch einen distalen Verbindungsabschnitt des Ballons bedeckt ist.
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