DE69824939T2 - Verfahren zur Regelung des Durchlaufs von Medien durch Druckverfahren mit gemischten Geschwindigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Regelung des Durchlaufs von Medien durch Druckverfahren mit gemischten Geschwindigkeiten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Steuern eines Mediendurchsatzes in Druckvorrichtungen einschließlich einer Mehrzahl von Prozessen, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fortschreiten; und spezieller die Steuerung von Papierdurchsatz in einem Hybriddrucker, der Laser- und Tintenstrahldrucktechnologien beim Verarbeiten von Druckjobs von einer Mehrzahl von vernetzten Rechnern kombinieren kann.
  • In vielen Druckanwendungen ist es häufig notwendig, sowohl Laser- als auch Tintenstrahldrucktechnologien zu verwenden, um einen gewünschten Druckjob erfolgreich zu erzeugen. Z. B. könnte ein Druckjob, der ein Mehrseitendokument umfasst, einige Seiten mit nur Text, einige Seiten mit nur Farbgrafik und einige Seiten enthalten, die sowohl Text als auch Farbgrafik umfassen. Um solche oder ähnliche Situationen zu handhaben, kann ein Hybriddrucker verwendet werden, in dem "farbfreie" Seiten durch eine Laserdruckmaschine gedruckt werden, die "Farb"-Seiten durch eine Tintenstrahldruckmaschine gedruckt werden und die "Kombination von Farb- und farbfreien" Seiten zuerst durch die Laserdruckmaschine, die die Schwarzebene einer Seite druckt, und dann durch die Tintenstrahldruckmaschine gedruckt werden, die den Farbteil der Seite druckt oder abbildet (wovon das letztgenannte unter anderem ein Drucken der Farbe Schwarz umfassen kann). In solchen Druckerkonfigurationen sind die Laser- und Tintenstrahldruckmaschine typischerweise seriell ausgerichtet, obwohl Vorkehrungen dafür getroffen sein können, damit Medien die Tintenstrahldruckmaschine bei vollständig farbfreien Druckjobs umgehen können. Beispiele für solche Druckerkonfigurationen werden in der US-A-5081596 und US-A-4527918 zur Verfügung gestellt.
  • Laserdruckmaschinen sind im Allgemeinen "Nonstop"-Druckvorrichtungen, die zu sehr hohem Mediendurchsatz in der Lage sind. Die Druckzeit für eine Laserdruckmaschine ist für die meisten praktischen Zwecke unabhängig von der Menge an Datenbedeckung auf einer Seite. Tintenstrahldruckmaschinen sind jedoch im Allgemeinen "Stop-and-go"-Druckmechanismen, die signifikant höheren mechanischen Zusatzaufwand erfordern. Die Druckzeit für eine Tintenstrahldruckmaschine ist eine Funktion der Menge und Verteilung an Tinte, die auf einer Seite zu platzieren ist. Typischerweise ist eine Tintenstrahldruckmaschine zu viel geringerem Mediendurchsatz im Vergleich zu einer Laserdruckmaschine in der Lage.
  • Demgemäß besteht ein Problem, das mit einem Hybriddrucker verbunden ist, der Laser- und Tintenstrahldrucktechnologien kombiniert, insbesondere in Situationen, bei denen der Hybriddrucker eine Mehrzahl von vernetzten Rechnern versorgt, in einem Durchsatz"engpass", d. h. einem Betriebszustand, bei dem die Laserdruckmaschine nicht bei bis zu ihrer maximalen Kapazität drucken kann, weil sie darauf warten muss, dass sich Seiten aus der Tintenstrahldruckmaschine entfernen. Ein solcher Betriebszustand stellt eine Unzulänglichkeit dar, die die Gesamtgeschwindigkeit eines Mediendurchsatzes im Drucker nachteilig beeinflusst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, durch das sowohl Schwarz(Einfarben)- als auch Farb(Mehrfarben)- oder Teilfarbseiten mit einem Hybriddrucker mit verbessertem Gesamtdurchsatz gedruckt werden. Der Hybriddrucker umfasst eine Kombination von Monolaser- und Farbtintenstrahltechnologien, bei denen Monojobs, d. h. Druckjobs, die nur aus farbfreien Seiten gebildet sind, durch einen Laserprozess gedruckt werden und dann in einer Druckerausgabeablage gestapelt werden und bei denen Farbjobs, d. h. Druckjobs mit einem beliebigen Farbinhalt, aus der Laserdruckmaschine austreten und durch eine bewegbare Schleuse oder eine andere geeignete Medienwegverstell- oder -richtungsänderungs einrichtung durch die Farbtintenstrahlvorrichtung zu einer zweiten Ausgabeablage umgelenkt werden. Ein Durchsatzvorteil wird durch Separieren von verarbeiteten Seiten, d. h. den Seitendarstellungen, die erzeugt werden, wenn Seitendaten von einem Rechner, einer Netzwerkverbindung, einem globalen Informationsnetzwerk oder einer anderen Quelle durch die Hardware- und Software-Architektur des Druckers in eine brauchbare Form, wie durch Druckmaschinen des Druckers erfordert, verarbeitet werden, in zwei pufferähnliche Druckwarteschlangen gewonnen, d. h. interne "Listen" der zu druckenden Seitendarstellungen. Die Warteschlangen werden vorzugsweise auf einer "FIFO"-Basis gefüllt und entleert, wodurch ermöglicht wird, dass die Laserdruckmaschine zur selben Zeit an einem Teil eines Druckjobs arbeitet, wenn die Tintenstrahlvorrichtung an einem separaten Teil oder einem unterschiedlichen Job arbeitet. Ein weiterer Vorteil wird auch gewonnen, indem sichergestellt wird, dass eine Stillstandszeit für sowohl die Laser- als auch Tintenstrahldruckmaschine minimiert wird, d. h., dass eine Seite in die Farbdruckmaschine eintritt, wenn die vorherige Farbseite austritt, so dass beide Druckvorrichtungen so betriebsam wie möglich gehalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine erste Farbseite von einer Farbwarteschlange, d. h. eine Seite, die schon im Druckprozess auf dem Weg ist, verfolgt, bis die nächste Farbseite gestartet wird. Diese zweite Farbseite wird dann verfolgt, bis es Zeit ist, die nächste gestartete Farbseite zu verfolgen, und so weiter. Indem aufeinanderfolgend jeweils eine einzelne Seite von der Farbwarteschlange durch den Druckprozess verfolgt wird, so dass eine Farbseite in die Tintenstrahldruckmaschine eintritt, wenn eine andere vorherige Seite austritt, werden größere Druckerdurchsatzniveaus erzielt.
  • Es gibt vier Zeitwerte, die mit dem vorliegenden Verfahren zum Steuern eines Druckerdurchsatzes verbunden sind: die Zeit, die es dauert, um den Druck einer Seite fertigzustellen, sobald die Seite in die Tintenstrahldruckmaschine eintritt (hierin als "Ti" bezeichnet); die Zeit, die es dauert, um ein Monobild auf einer Seite zu erstellen (hierin als "Tm" bezeichnet); und die Zeiten, die eine Seite benötigt, um sich von einer Medienquelle (z. B. Papierablage oder feste Plattform) zur Tintenstrahl- und Monodruckmaschine zu bewegen (hierin als "Tpi" bzw. "Tpm" bezeichnet). Typischerweise können Mikroprozessoren schneller Farbebenen erstellen und die Farbdaten zu Tintenstrahldruckvorrichtungen übertragen, als die Vorrichtungen die Farbebenen abbilden können. Demgemäß wird Ti vorzugsweise veranschlagt, indem die mechanische Zeit berechnet wird, die der Tintenstrahl benötigt, um die Farbdaten auf der Seite abzubilden. In einigen Anwendungen jedoch, insbesondere, wo ein Mikroprozessor nicht mit der Geschwindigkeit der mechanischen Anordnung vom Tintenstrahl Schritt halten kann, kann Ti veranschlagt werden, indem Farberstellzeiten veranschlagt werden oder indem die Dauer des geschwindigkeitsbestimmenden Schritts für die Tintenstrahldruckmaschine festgestellt oder vorhergesagt wird, was z. B. ausmachen oder umfassen kann: die Zeit, die für die Bewegung des Druckkopfs erforderlich ist, um die Seite abzubilden; jegliche erforderlichen Zeitverzögerungen; jegliche anderen geschwindigkeitsbeeinflussenden Faktoren, die mit der betreffenden Anwendung oder ihren Prozessen verbunden sind; und so weiter. Der Wert von Ti kann folglich als eine Funktion von z. B. Seitenfarbinhalt, dem Tintenstrahldruckmodus (z. B. bidirektional gegen nichtbidirektional) und der Druckqualitätseinstellung für die Tintenstrahlvorrichtung breit variieren, wie durch einen Benutzer eingestellt (z. B. "Draft"- oder "Qualitäts"-druck).
  • Der Wert von Tm wird veranschlagt, indem die Schwarzebene einer Seite betrachtet wird, und der Wert hängt von der Hardware- und Software-Architektur des Laserdruckers ab, der an der speziellen Anwendung beteiligt ist. Der Wert von Tm kann abhängig davon, wie die zu druckenden Seiten formatiert sind, breit variieren. Erstellen einer Seite kann eine direkte Übertragung von Daten umfassen oder kann etwas weitere Verarbeitung von Daten beinhalten, z. B. ein Dekomprimieren von Seitendaten. Typischerweise ist der Laserdruckerteil einer Hybriddruckvorrichtung eine Nonstop-Vorrichtung, in der das Erstellen der Schwarzebene einer Seite von höchster Priorität für den Mikroprozessor wird, wenn die Seite unter dem Schwarzabbildungspunkt ist. Jegliches Schwarzebenenerstellen, das stattfindet, während sich eine Seite in der Tintenstrahlvorrichtung befindet, hungert folglich die Tintenstrahlvorrichtung von Mikroprozessorzyklen aus. Demgemäß und gemäß der vorliegenden Erfindung sollten jegliche anfänglichen oder frühen Veranschlagungen der Zeit, die die Tintenstrahlvorrichtung benötigt, um mit den Farbebenen für eine Seite fertig zu werden, fortlaufend angepasst werden, wenn neue Seiten in das System gestartet werden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann in der Form eines in der Druckerarchitektur befindlichen Steuerprogramms verwirklicht sein, bei dem Entscheidungen im Hinblick darauf getroffen werden, welche Seite eines Druckjobs die nächste Seite sein sollte, die gedruckt wird. Typischerweise umfasst eine solche Druckerarchitektur ein Steuersystem, das eine Mehrzahl von Sensoren umfasst, die das Seitenvorrücken im System verfolgen und Signale an einen Mikroprozessor, der das Steuerprogramm enthält, das die verschiedenen Druckvorgänge lenkt, zur Verfügung stellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der bevorzugten Ausführungsform mit einem Bahnverfolgungszeitgeber (der hierin als "Zeitgeber" bezeichnet wird) realisiert, dessen Wert unterschiedliche Bedeutungen über den ganzen Druckprozess hindurch annimmt. Wenn eine Farbseite gestartet wird, d. h. das Medium, auf dem die Farbseite zu drucken ist, aus der Medienquelle austritt und in den Pfad durch den Drucker eintritt, nimmt der Zeitgeber den Wert der vorhergesagten Zeit bis zur Fertigstellung für die Seite an. Der Zeitgeber wird dann auf einem Intervall dekrementiert und wird bis zur Fertigstellung eine Betriebszeit. Jedes Mal, wenn eine neue Seite gestartet wird, wird der Zeitgeber analysiert, um zu bestimmen, wenn der Zeitgeber geändert, d. h. modifiziert, werden muss, indem Tm hinzugeführt wird, die Zeit, die für die Schwarzebene der nächsten Seite zur Erstellung erforderlich ist. Der Zeitgeber wird auch analysiert, um zu bestimmen, wenn eine Farbseite gestartet werden kann oder wenn eine Farbseite als "wartend" klassifiziert werden sollte. Sobald es eine wartende Farbseite in der Farbwarteschlange gibt, stellt der Zeitgeber die Zeit dar, bis zu der diese wartende Seite gestartet werden kann, und sobald die nächste Farbseite gestartet ist, kehrt der Zeitgeber wieder zu seiner Anfangsbedeutung zurück, d. h. der vorhergesagten Zeit bis zur Fertigstellung für die augenblickliche Farbseite im Prozess.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt die Kopfendeseite in der Farbwarteschlange einen von drei Zuständen an: "unklassifiziert", "wartend" oder "bereit". Der unklassifizierte Zustand ist der Defaultzustand für jede Seite, wenn sie sich am Kopfende der Farbwarteschlange auf den Weg macht. Der Wartezustand zeigt an, dass der Zeitgeber bis zu dem Punkt rückwärtszählt, wo die Farbseite gestartet werden kann. Der Bereitzustand zeigt an, dass der Zeitgeber abgelaufen ist, was bedeutet, dass die Seite in der Farbwarteschlange bei der nächsten verfügbaren Zeit gestartet werden kann. Folglich macht sich jede Seite im unklassifizierten Zustand auf den Weg und kann bei erster Prüfung durch das Steuerprogramm gestartet werden, oder sie kann in den Wartezustand gebracht werden. Eine Seite im Wartezustand bleibt dort, und der Wert des Zeitgebers wird auf ein Zeitintervall eingestellt, bis die Seite in den Bereitzustand gebracht werden kann und anschließend gestartet wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun nur als Beispiel und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das die Hauptelemente der Operationen veranschaulicht, die durch ein Steuerprogramm durchgeführt werden, wobei das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das die Hauptelemente der Operationen veranschaulicht, die durch das Steuerprogramm, das in 1 veranschaulicht ist, an dem "Dekrementiere Zeitgeber"-Schritt durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird hierin eine Veranschaulichung einer bevorzugten Routine in Programmierentwicklungssprache dargelegt, wovon Quell- und Maschinencode herleitbar sind.
  • Teil 1: Beim Seitenstarten
    Figure 00070001
  • Figure 00080001
  • Teil 2: Beim Zeitgeberintervall
  • Dekrementiere Zeitgeber
    • If (Zeitgeber 0 ist und Kopfendeseite der Farbwarte schlange "wartend" ist)
    • Klassifiziere Kopfendeseite der Farbwarteschlange als "bereit"
  • Die obige bevorzugte Routine ist grafisch in den Flussdiagrammen der 1 und 2 dargestellt. Die Programmierentwicklungssprache in Verbindung mit den 1 und 2 umfasst die bevorzugten Operationen, die durch das in der Druckerarchitektur befindliche Steuerprogramm durchgeführt werden, das das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwirklicht.
  • In dieser bevorzugten Routine:
  • Tpm ist die Zeit, um Papier von einer ausgewählten Papierablage zu einem Laserdrucker zu bewegen. Tpm variiert nur in Bezug dazu, welche Papierablage ausgewählt wird.
  • Tm ist die Zeit für den Drucksystemmikroprozessor, um ein Laserdruckerabbilden abzuarbeiten. Tm variiert mit der Rechenkompliziertheit von jeder Seite. Z. B. würde eine Seite mit ein paar Zeilen von nur Text typischerweise ein kleines Tm aufweisen, während eine ganze Seite von komplizierten grafischen Darstellungen ein großes Tm aufweisen würde. Weil der Laserdrucker Dauerbetrieb erfordert, wird das Tintenstrahldrucken unterbrochen, wenn notwendig, um jegliche Tm-Zeit, die erforderlich ist, bereitzustellen.
  • Tpi ist die Zeit, um Papier von einer ausgewählten Papierablage zu dem Tintenstrahldrucker zu bewegen. Dies umfasst eine Bewegung des Papiers durch den Laserdrucker, selbst wenn kein Mono(Schwarz)-Druck auftreten soll. Da eine Bewegung durch den Laserdrucker mit einer festen Geschwindigkeit kontinuierlich erfolgt, variiert Tpi nur in Bezug dazu, welche Papierablage ausgewählt wird.
  • Ti ist die Zeit für den Tintenstrahldrucker, um die gegebene Seite zu drucken, unter der Voraussetzung, dass der Druck nicht unterbrochen wird, wie im Vorhergehenden in Bezug zu Tm erörtert.
  • ZEITGEBER: Mit der Ausnahme, wenn ZEITGEBER durch Schritt 150 von 1 dekrementiert ist, stellt ZEITGEBER die Zeit dar, die vor einer vollen Fertigstellung bei sowohl Laserdruck als auch Tintenstrahldruck verbleibt. Demgemäß, wenn eine Seite mit Farbe gestartet wird, wenn ZEITGEBER Null ist, beschreibt ein Setzen des Zeitgebers auf Ti + Tpi die Zeit für diese Seite, um fertiggestellt zu werden. Wie in 1 dargestellt, kann eine zweite Seite gestartet werden, bevor ZEITGEBER Null ist. Wenn dies auftritt, kann ein Tintenstrahldruck unterbrochen werden, um ein Laserdrucken abzuarbeiten, und eine solche Unterbrechung könnte so lang wie Tm sein. Demgemäß passt eine Inkrementierung von ZEITGEBER um Tm, wie in Schritt 120 von 1 vorgenommen, ZEITGEBER an, so dass sein Null mit Sicherheit bedeutet, dass ein Druck auf der ersten Farbseite fertiggestellt ist. Wenn in Schritt 150 ZEITGEBER um Tpi dekrementiert wird, ist ZEITGEBER dann eine direkte Darstellung der Zeit, nach der die nächste Seite gestartet werden kann, wobei die vorhergehende Seite nicht mehr Zeit als die Zeit für eine gestartete Seite benötigt, um den Tintenstrahldrucker zu erreichen. Da Tm für die gestartete Seite in Schritt 130 hinzugefügt wurde, wird die Möglichkeit, dass ein Tintenstrahldruck unterbrochen wird, berücksichtigt.
  • START: Die Initialisierung des 1-Betriebs ist ein Signal vom Druckersystem, dass ein Papier zugeführt werden kann, was als Start bezeichnet wird. Dieses Signal tritt auf, wenn das vorherige Papier ausreichend bewegt worden ist, und START ist das Produkt eines Seitensepariermechanismus, der eine Funktion des Druckersystems ist. Wenn START signalisiert wird, wird der Betrieb von 1 wiederholt initialisiert und durchgeführt, solange wie das START-Signal fortdauert.
  • Im System von 1 ist es für eine Allschwarz(Mono)seite nicht möglich, den Tintenstrahldrucker zu beeinträchtigen, da es einen Monopapieraustritt gibt, der aufgesucht wird, bevor der Tintenstrahldrucker erreicht wird. Wenn die vorhergehende Seite Farbe ist, kann ein Tintenstrahldruck dieser Seite durch die Monoseite unterbrochen werden, was der Grund für das Inkrement von ZEITGEBER um Tm in Schritt 50 ist.
  • Wie in 1 dargestellt, wird eine Bestimmung im Hinblick darauf vorgenommen, ob es eine Seite am Kopfende der Farbwarteschlange gibt. Siehe Block 10. Wenn keine solche Seite vorhanden ist, wird eine Überprüfung vorgenommen, um zu bestimmen, ob es eine Seite in der Monowarteschlange gibt. Siehe Block 20. Wie in 1 dargestellt, wenn die Anfangsbestimmungen dazu führen, dass keine Seite in einer von beiden Warteschlangen gefunden wird, dann werden wiederholte Überprüfungen vorgenommen, bis eine Seite detektiert wird.
  • Im Fall, dass es keine Seite am Kopfende der Farbwarteschlange gibt, aber eine Seite in der Monowarteschlange vorhanden ist, ist die nächste zu druckende Seite ("Folgeseite") die Seite am Kopfende der Monowarteschlange. Folgeseite wird gelöscht, indem sie gleich der Seite vom Kopfende der Monowarteschlange gesetzt wird (siehe Block 30), und es wird eine Überprüfung (dargestellt durch Block 40) vorgenommen, um zu bestimmen, ob die Seite, die gegenwärtig durch die Tintenstrahldruckmaschine gedruckt wird, fertiggestellt ist, bevor das Medium entsprechend Folgeseite von der Monowarteschlange den Monoabbildungspunkt erreicht. Wenn die Seite, die durch die Tintenstrahldruckmaschine gedruckt wird, vollständig gedruckt ist, bevor das Medium entsprechend Folgeseite den Monoabbildungspunkt erreicht, dann wird das Medium entsprechend Folgeseite gestartet (siehe Block 60), und die Kopfendeseite von der Monowarteschlange wird entfernt (siehe Block 65). Anderenfalls muss der Zeitgeber, der den Wert der vorhergesagten Zeit bis zur Fertigstellung der Farbseite, die gedruckt wird, aufweist, um Tm, die Zeit, die erforderlich ist, um ein Monobild auf einer Seite zu erstellen, inkrementiert werden (siehe Block 50), bevor das Medium entsprechend Folgeseite gestartet wird und die Kopfendeseite von der Monowarteschlange entfernt wird.
  • Wenn bei der Anfangsüberprüfung eine Seite am Kopfende der Farbwarteschlange gefunden wird (siehe Block 10), dann wird eine Bestimmung im Hinblick auf den Zustand dieser Seite vorgenommen. Siehe Block 70. Wie hierin angemerkt, befindet sich die Kopfendeseite der Farbwarteschlange jederzeit in einem von drei Zuständen: "unklassifiziert", "wartend" oder "bereit". Wenn die Kopfendefarbwarteschlangenseite "wartend" ist, dann ist die Prozedur, der gefolgt wird, dieselbe, als wenn keine Seite am Kopfende der Farbwarteschlange gefunden wäre, beginnend mit der Überprüfung, die durch Block 20 in 1 dargestellt ist. Wenn sich die Kopfendeseite der Farbwarteschlange in einem "Bereit"- oder "Unklassifiziert"-Zustand befindet, dann wird Folgeseite, d. h. die nächste Seite, die zu drucken ist, gleich der Seite vom Kopfende der Farbwarteschlange gesetzt. Siehe Block 80.
  • Wie in 2 dargestellt, wird die Seite am Kopfende der Farbwarteschlange in einen Bereitzustand gebracht (siehe Block 230), wenn, nachdem der Zeitgeber dekrementiert worden ist (siehe Block 200), der Zeitgeber Null erreicht hat (siehe Block 210) und sich die Seite am Kopfende der Farbwarteschlange in einem "Warte"-Zustand befindet (siehe Block 220). Eine Seite in einem Bereitzustand kann sofort gestartet werden. Demgemäß wird, wie in 1 dargestellt, sobald Folgeseite gleich der Seite vom Kopfende der Farbwarteschlange gesetzt ist (siehe Block 80) und es bestimmt worden ist, dass Folgeseite in einem "Bereit"-Zustand ist (siehe Block 90), der Zeitgeber auf die Summe von Ti plus Tpi gesetzt (siehe Block 100), das Medium entsprechend Folgeseite gestartet (siehe Block 110) und die Kopfendeseite von der Farbwarteschlange entfernt (siehe Block 115). Wenn Folgeseite nicht in einem Bereitzustand ist, dann muss jedoch Folgeseite "unklassifiziert" sein. Unter solchen Umständen wird eine Bestimmung im Hinblick darauf vorgenommen, ob der Zeitgeber abläuft, bevor das Medium entsprechend Folgeseite den Monoabbildungspunkt erreicht. Siehe Block 120. Wenn der Zeitgeber abläuft, bevor das Medium entsprechend Folgeseite den Monoab bildungspunkt erreicht, dann ist die Tintenstrahldruckmaschine frei, reichlich bevor das Medium entsprechend Folgeseite sie erreicht. In diesem Fall ist es sicher, das Medium entsprechend Folgeseite zu starten, so dass der Zeitgeber auf die Summe von Ti und Tpi gesetzt wird, das Medium entsprechend Folgeseite gestartet wird und die Kopfendeseite von der Farbwarteschlange entfernt wird. Anderenfalls wird der Zeitgeber um einen Betrag gleich Tm inkrementiert, der Zeit, die erforderlich ist, um den Monoteil von Folgeseite abzubilden (siehe Block 130).
  • Bei inkrementiertem Zeitgeber ist die nächste Bestimmung, die vorgenommen wird, ob der Zeitgeber abläuft, bevor das Medium entsprechend Folgeseite die Tintenstrahldruckmaschine erreicht. Siehe Block 140. Wenn ja, dann ist die Tintenstrahldruckmaschine frei, bevor das Medium entsprechend Folgeseite sie erreicht, was bedeutet, dass es sicher ist, den Zeitgeber zu setzen (siehe Block 100), das Medium entsprechend Folgeseite zu starten (siehe Block 110) und die Kopfendeseite von der Farbwarteschlange zu entfernen (siehe Block 115). Jedoch, wenn das Medium entsprechend Folgeseite die Tintenstrahldruckmaschine erreicht, bevor der Zeitgeber abläuft, dann wird der Zeitgeber um Tpi dekrementiert, der Zeit, die für das Medium entsprechend Folgeseite erforderlich ist, um die Tintenstrahldruckmaschine zu erreichen. Siehe Block 150. Dies ermöglicht, dass der Zeitgeber Null an dem Punkt erreicht, wenn das Medium entsprechend Folgeseite gestartet werden kann, statt dann, wenn die Seite, die durch die Tintenstrahldruckmaschine gedruckt wird, sie tatsächlich verlassen würde. Folglich nimmt der Zeitgeber eine unterschiedliche Bedeutung an, wenn es eine Seite im "Warte"-Zustand gibt. Folgeseite nimmt einen "Warte"-Zustand an (siehe Block 160), und die Prozedur wiederholt sich dann, beginnend mit der Anfangsüberprüfung für eine Seite am Kopfende der Farbwarteschlange (siehe Block 10).
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung in einiger Ausführlichkeit beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, dass die verschiedensten Ausführungsformen für Personen leicht verfügbar sind, die die Erfindung für eine spezielle Endverwendung verwenden. Z. B. kann die vorliegende Erfindung auch in anderen Papierhandhabungsanwendungen verwendet werden, die mögliche Papierpfadengpässe beinhalten. Solche Papierhandhabungsanwendungen sind typischerweise durch zwei Prozesse charakterisiert, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten stattfinden, so dass es eine Möglichkeit für Medienpfadkollisionen oder -engpassbildung gibt. Z. B. würde eine solche Anwendung eine gemeinsam benutzte Fertigstellvorrichtung einschließen (z. B. ein Heftgerät), die von einer Anzahl von Briefkästen oder Ausgabebehältern verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in anderen Anwendungen verwendet werden, die eine Mehrzahl von Prozessen beinhalten, die gleichzeitig mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fortschreiten. Ein spezieller Job wird zuerst analysiert und klassifiziert, und die Anzahl von Warteschlangen, die für die Anwendung erforderlich ist, wird bestimmt. Genügend Warteschlangen werden zusammen mit der erforderlichen Anzahl von Zeitgeber- und anderen Variablen bereitgestellt, wie hierin für die Anwendung und die betreffenden Prozesse beschrieben. Für jede Warteschlange wird eine Bestimmung im Hinblick auf den geschwindigkeitsbestimmenden Schritt der Prozesse, die mit der Warteschlange verbunden sind, vorgenommen. Typischerweise entsprechen die Werte der verwendeten Variablen den Zeiten, die erforderlich sind, um die Prozesse zu beenden, die mit jeder bereitgestellten Warteschlange verbunden sind, und den Zeiten, die die Medien benötigen, um sich von einem Ausgangspunkt (typischerweise einer Medienquelle) zu den Arbeitsstationen zu bewegen, wo die mit jeder Warteschlange verbundenen Prozesse durchgeführt werden. Seiten werden dann gestartet und durch den gesamtgeschwindigkeitsbestimmenden Schritt verfolgt, um einen erhöhten Durchsatz bereitzustellen, gemäß der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

  1. Druckverfahren zur Verwendung mit einem Druckersystem, umfassend eine seriell ausgerichtete Einfarben- und Mehrfarbendruckmaschine, umfassend: Bereitstellen von Seitendaten von einem Rechner, einer Netzwerkverbindung, einem globalen Informationsnetzwerk oder einer anderen solchen Quelle; Erzeugen von Seitendarstellungen von den Seitendaten, die zur Verwendung durch die Einfarben- und Mehrfarbendruckmaschine geeignet sind; Separieren der Seitendarstellungen in eine erste und zweite Druckwarteschlange, entsprechend der Einfarben- bzw. Mehrfarbendruckmaschine; und aufeinanderfolgende Bahnverfolgung durch den Drucker von Seiten von der zweiten Druckwarteschlange, so dass jede durch die Mehrfarbendruckmaschine zu druckende Seite bevorzugt gegenüber einer nur durch die Einfarbendruckmaschine zu druckenden Seite gedruckt wird.
  2. Druckverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Einfarbendrucker ein Laserdrucker ist, der durch Dauerbetrieb druckt, und der Mehrfarbendrucker ein Tintenstrahldrucker ist, der mit Unterbrechungsbetrieb druckt.
  3. Drucksteuerverfahren zur Verwendung mit einem Druckersystem, umfassend eine seriell ausgerichtete Einfarben- und Mehrfarbendruckmaschine, umfassend: Bereitstellen von Seitendaten von einem Rechner, einer Netzwerkverbindung, einem globalen Informationsnetzwerk oder einer anderen solchen Quelle; Erzeugen von Seitendarstellungen von den Seitendaten, die zur Verwendung durch die Einfarben- und Mehrfarbendruckmaschine geeignet sind; Separieren der Seitendarstellungen in eine erste und zweite Druckwarteschlange, entsprechend der Einfarben- bzw. Mehrfarbentintenstrahldruckmaschine; Bestimmen der minimalen vorhergesagten Zeit, die erforderlich ist, um den Druck einer durch die Mehrfarbendruckmaschine zu druckenden Seite fertigzustellen; Anpassen der vorhergesagten Zeit um die Zeit, um die die nächste zu druckende Seite den Betrieb der Mehrfarbendruckmaschine unterbrechen kann; und Steuern des Hindurchtritts von Seiten von der zweiten Druckwarteschlange durch die Mehrfarbendruckmaschine auf Grundlage von der angepassten vorhergesagten Zeit, so dass jede durch die Mehrfarbendruckmaschine zu druckende Seite bevorzugt gegenüber einer nur durch die Einfarbendruckmaschine zu druckenden Seite gedruckt wird.
  4. Drucksteuerverfahren nach Anspruch 3, bei dem der Einfarbendrucker ein Laserdrucker ist, der durch Dauerbetrieb druckt, und der Mehrfarbendrucker ein Tintenstrahldrucker ist, der mit Unterbrechungsbetrieb druckt.
  5. Drucksteuerverfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die nächste Seite ansprechend darauf gestartet wird, dass die angepasste vorhergesagte Zeit kürzer als die Zeit zum Erreichen des Mehrfarbendruckers nach Starten der nächsten Seite ist.
  6. Druckverfahren zur Verwendung mit einem Druckersystem, umfassend eine seriell ausgerichtete erste Druckmaschine, die durch Dauerbetrieb druckt, und gefolgt von einer zweiten Druckmaschine, die mit Unterbrechungsbetrieb druckt, umfassend: Bereitstellen von Seitendaten von einem Rechner, einer Netzwerkverbindung, einem globalen Informationsnetzwerk oder einer anderen solchen Quelle; Erzeugen von Seitendarstellungen von den Seitendaten, die zur Verwendung durch die erste Druckmaschine und die zweite Druckmaschine geeignet sind; Separieren der Seitendarstellungen in eine erste und zweite Druckwarteschlange, entsprechend der ersten Druckmaschine bzw. der zweiten Druckmaschine; Starten einer durch die zweite Druckmaschine zu druckenden ersten Seite von der zweiten Warteschlange; Setzen eines Zeitgebers auf die minimale Zeitdauer zum Druck der ersten Seite; fakultatives anschließendes Starten einer durch die erste Druckmaschine zu druckenden zweiten Seite, während die erste Seite nicht fertig ist, Erhöhen des Werts des Zeitmarkengebers um die Zeit, um die der Druck der nächsten Seite den Druck der ersten Seite unterbrechen kann; und Starten einer durch die zweite Druckmaschine zu druckenden dritten Seite auf Grundlage davon, dass der Wert des Zeitgebers gleich oder geringer als die Zeit zum Erreichen der zweiten Druckmaschine für die gestartete Seite ist.
  7. Druckverfahren nach Anspruch 6, bei dem der erste Drucker ein Laserdrucker ist und der zweite Drucker ein Tintenstrahldrucker ist.
  8. Druckersystem, umfassend eine seriell ausgerichtete Einfarben- und Mehrfarbendruckmaschine, umfassend: Einrichtungen zum Erzeugen von Seitendarstellungen von Seitendaten, die zur Verwendung durch die Einfarben- und Mehrfarbendruckmaschine geeignet sind; Einrichtungen zum Separieren der Seitendarstellungen in eine erste und zweite Druckwarteschlange, entsprechend der Einfarben- bzw. Mehrfarbendruckmaschine; und Einrichtungen zur aufeinanderfolgenden Bahnverfolgung durch den Drucker von Seiten von der zweiten Druckwarteschlange, so dass jede durch die Mehrfarbendruckmaschine zu druckende Seite bevorzugt gegenüber einer durch die Einfarbendruckmaschine zu druckenden Seite gedruckt wird.
DE69824939T 1997-11-26 1998-11-24 Verfahren zur Regelung des Durchlaufs von Medien durch Druckverfahren mit gemischten Geschwindigkeiten Expired - Fee Related DE69824939T2 (de)

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