DE69825019T2 - Verfahren zur Sendeleistungregelung und Sende-/Empfangsgerät - Google Patents

Verfahren zur Sendeleistungregelung und Sende-/Empfangsgerät Download PDF

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    • H04W52/20TPC being performed according to specific parameters using error rate

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sendeleistungsregelung und eine Sende-/Empfangsvorrichtung, die in einem CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff), das eine digitale Funkübertragung ist, usw. verwendet werden und imstande sind, die Sendeleistung zur Batterieeinsparung in einer Mobilstationsvorrichtung usw. optimal zu regeln.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer herkömmlichen Sende-/Empfangsvorrichtung, die eine Sendeleistungsregelung verwendet, wird die Sendeleistung so geregelt, dass sie in dem Fall, wo die Empfangsqualität durch eine Abnahme des Empfangspegels infolge Fadings oder dergleichen abnimmt, erhöht wird, und im Fall einer guten Empfangsqualität verringert wird.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine schematische Konfiguration einer herkömmlichen CD-MA-Sende-/Empfangsvorrichtung veranschaulicht. In 1 werden Sendedaten 1 in einem Fehlerkorrekturcoder 2 der Fehlerkorrekturcodierung unterworfen und in einem Verschachteler 3 verschachtelt. Dann werden die Daten in einem Spreizer 4 mit einem vorbestimmten Spreizungscode gespreizt, in einem Modulator 5 moduliert, in einem Sendeverstärker 6 verstärkt und von einer Sendeantenne 7 gesendet.
  • Unterdessen verstärkt der Sendeverstärker 6 die Sendeleistung auf den durch einen Sendeleistungs-Einsteller 8 eingestellten Pegel. Dieses Beispiel veranschaulicht ein Beispiel von Diversity-Empfang. In einem Empfänger werden daher Signale mit einer ersten Empfangsantenne 11 und einer zweiten Empfangsantenne 12 empfangen, in einem ersten Detektor 13 bzw. einem zweiten Detektor 14 detektiert, in einem ersten Entspreizer 15 bzw. einem zweiten Entspreizer 16 entspreizt und dann in einem Synthesizer 17 synthetisiert.
  • In dem Fall, wo eine Vielzahl von Pfaden auf einer Übrtragungsstrecke infolge der Wirkung von verzögerten Versionen usw. vorhanden ist, wird im Synthesizer 17 auch eine RAKE-Kombinierung durchgeführt. Die synthetisierten Daten werden in einem Entschachteler 18 entschachtelt und in einem Fehlerkorrekturdecoder 19 der Fehlerkorrektur unterworfen, um Empfangsdaten 20 zu gewinnen.
  • Im Empfänger erfasst ein Schlitz-Qualitätsdetektor 21 eine Schlitzqualität der Empfangsdaten 20. Das heißt, in Schritt ST1 eines in 2 gezeigten Flussdiagramms wird die Qualität des Schlitzes (ein Block von Daten mit einer bestimmten Länge) erfasst. In diesem Schritt wird, wie in 3 veranschaulicht, entschieden, ob die Schlitzqualität (Empfangsqualität) 31 höher als ein Schwellenwert 32 ist oder nicht.
  • Basierend auf dem Entscheidungsergebnis regelt der der Empfangsqualität entsprechende Leistungsregler 22 (nachstehend als Leistungsregler-CRQ 22 abgekürzt) die Sendeleistung so, dass sie in Schritt ST2 in dem Fall verringert wird, wo die Empfangsqualität (Empfangspegel) 31 höher (besser) als der Schwellenwert 32 ist. Anderseits regelt der Leistungsregler-CRQ 22 die Sendeleistung so, dass sie in Schritt ST3 in dem Fall erhöht wird, wo die Empfangsqualität niedriger als der Schwellenwert ist. Das heißt, der Leistungsregler-CRQ 22 stellt eine Regelung wie durch die rechteckige Linie 34 in 3 veranschaulicht bereit. Dann wird in Schritt ST4 die Sendeleistungs-Regelinformation an den Sendeleistungs-Einsteller 8 in einem Sender gesendet.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Regelung des Leistungsregler-CRQ 22 für Rückstreckensignale (von einer Mobilstaion MS an eine Basisstation BS gesendete Signale) veranschaulicht. In 3 stehen das durch Kurve 36 veranschaulichte Fading zwischen der Sendeseite MS und Empfangsseite BS und die durch Kurve 38 veranschaulichte Sendeleistung der Mobilstation MS in einem fast entgegengesetzten Verhältnis.
  • Es ist daher möglich, die Empfangsqualität nahezu konstant zu halten, was es erlaubt, das Fehlerkorrekturvermögen in dem Fall zu verbessern, wo ein Fehlerkorrekturcode mit hoher Festigkeit gegen Zufallsfehler, z. B. ein Faltungscode, benutzt wird. Es gibt jedoch einen Faktor, dass, wenn sich ein Sendeleistungs-Regelfehler oder ein Störvolumen ändert, die Verschachtelung durchgeführt wird, um Fehler weiter zufällig zu machen.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Weise erlaubt die der Empfangsqualität entsprechende Sendeleistungsregelung fast immer den Gebrauch des minimalen Pegels an Sendeleistung, die nötig ist, um die Qualität gleichbleibend zu halten, was in einer Batterieeinsparung der Mobilstation resultiert. Außerdem erlaubt sie eine Verbesserung der Systemkapazität, weil das Störungsausmaß durch Unterdrücken von unnötiger Sendeleistung in dem CDMA-Kommunikationssystem verringert wird.
  • US Patent 562 3 484 offenbart ein System und ein Verfahren, die Leistungsregelung betreffen. In diesem Patent misst jede Basisstation die Qualität jeder aktiven CDMA-Übertragungs strecke und berichtet dem Mobilvermittlungszentrum die entsprechende gemessene Signalqualität. Das Mobilvermittlungszentrum führt einen Mittelwertbildungsprozess auf den berichteten Qualitätsmaßwerten durch und berechnet einen empfohlenen Qualitätsmaß-Schwellenwert. Die Basisstationen empfangen dann den empfohlenen Schwellenwert, schätzen periodisch die Signalqualität der Aufwärtsstrecken-Übertragung für jede Mobilstation und senden danach einen geeigneten Leistungsregelbefehl auf dem Abwärtsstrecken-Übertragungskanal an die Mobilstation, die die CDMA-Senderleistung entsprechend einstellt.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Sende-/Empfangsvarrichtung wird jedoch die Sendeleistung so geregelt, dass sie erhöht wird in dem Fall, wo die Empfangsqualität durch die Abnahme des Empfangspegels infolge Fadings oder dergleichen abnimmt, und im Fall der guten Übertragungsqualität verringert wird. In dem Fall, wo der Empfangspegel infolge des Fadings abnimmt, ist es erforderlich, den Sendeleistungspegel um mehrere 10 dB zu erhöhen, was einen Sendeverstärker mit einem großen Dynamikbereich erfordert. Besonders bei der Mobilstation sind jedoch die Anforderungen an die Batterielebensdauer und die Spezifikationen für Verstärker streng geworden, was es schwierig macht, einen Verstärker mit einem großen Dynamikbereich zu verwenden. Außerdem lässt die Erhöhung des Pegels die Momentanstörung (für Signale von anderen Benutzern) in der CDMA-Kommunikation hoch werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sendeleistungs-Regelverfahren und eine Sende-/Empfangsvorrichtung bereitzustellen, die imstande sind, strenge Anforderungen an die Batterielebensdauer und die Spezifikation von Verstärkern zu erfüllen und die Störung von Signalen von anderen Benutzern bei einer CDMA-Übertragung zu verringern.
  • Der vorliegende Erfinder war an der Tatsache interessiert, dass eine Erhöhung der Sendeleistung die Qualität nicht in einem erwarteten Maße verbesserte, wenn ein Leistungspegel abhängig von Pegelschwankungen infolge Fadings verringert wurde, und fand die Tatsache, dass eine übermäßige Erhöhung der Sendeleistung verhindert werden kann, indem die Sendeleistung verringert wird, um solche Abschnitte von Übertragungen in dem Fall von Pegelschwankungen infolge des Fadings fallenzulassen, was in der vorliegenden Erfindung resultierte.
  • Das heißt, das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist wie folgt. Die Sende-/Empfangsvorrichtung auf der Empfangsseite ermittelt den Empfangspegel und gibt die Leistungsregelung an die Sendeseite, um die Sendeleistung in dem Fall zu erhöhen, wo der ermittelte Empfangspegel höher ist als ein Schwellenwert, und die Sendeleistung in dem Fall zu verringern, wo der ermittelte Empfangspegel niedriger ist als der Schwellenwert, sodass die Sendeseite eine Übertragung mit der Leistung entsprechend der Leistungsregelung durchführt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung.
  • 2 ist ein Flussdiagramm zum Erklären einer Arbeitsweise der herkömmlichen CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung.
  • 3 ist ein Diagramm zum Erklären einer Leistungsregelung entsprechend der Empfangsqualität in der herkömmlichen CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Flussdigagramm zum Erklären einer Arbeitsweise der CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung nach der obigen Ausführung.
  • 6 ist ein Diagramm zum Erklären einer der Empfangsqulalität entgegengesetzt entsprechenden Leistungsregelung in der CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung nach der obigen Ausführung.
  • 7 ist ein Blockschaltbild einer CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zum Erklären einer Arbeitsweise der CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung nach der obigen Ausführung.
  • 9 ist ein Blockschaltbild einer CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung nach der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Bei einem Sendeleistungs-Regelverfahren der vorliegenden Erfindung ermittelt eine Sende-/Empfangsvorrichtung auf einer Empfangsseite einen Empfangspegel und liefert eine Leistungsregelung an die Sendeseite, um die Sendeleistung in dem Fall zu erhöhen, wo der ermittelte Empfangspegel höher als ein Schwellenwert ist, und die Sendeleistung in dem Fall zu verringern, wo der ermittelte Empfangspegel niedriger als der Schwellenwert ist, sodass die Sendeseite eine Übertragung mit der Leistung entsprechend der Leistungsregelung durchführt.
  • Nach diesem Verfahren kann, da die der Empfangsqualität entsprechende Sendeleistungsregelung entsprechend einem der herkömmlichen Sendeleistungsregelung entgegengesetzten Prinzip durchgeführt wird, eine gemittelte Sendeleistung verringert werden, was in mehr Batterieeinsparung der Sende-/Empfangsvorrichtung als herkömmliche Vorrichtungen und der unterdückten Spitzensendeleistung resultiert. Dies erlaubt es, die Spezifikation von Verstärkern zu mäßigen, und erlaubt insbesondere, die Kosten und den Stromverbrauch der Sende-/Empfangsvorrichtung zu reduzieren.
  • Außerdm ist es bei diesem Sendeleistungs-Regelverfahren auf der Empfangsseite vorzuziehen, einen Langzeh-Empfangsleistungsmittelwert zu berechnen und den Schwellenwert entsprechend dem Berechnungsergebnis zu bestimmen. Auf diese Weise ist es möglich, den gleichen Effekt wie die oben beschriebene Art und Weise zu erzielen und zu verhindern, dass die Sendeleistung entsprechend einer Abschwächung infolge einer Langzeh schwankung verringert wird, indem das Berechnungsergebnis der gemittelten Empfangsleistung widergespiegelt wird.
  • Außerdem ist es bei diesem Sendeleistungs-Regelverfahren auf der Sendeseite vorzuziehen, einen Mittelwert der Sendeleistungs-Regelinformation zu berechnen und die Sendeleistung entsprechend dem Berechnungsergebnis zu bestimmen. Auf diese Weise ist es möglich, den gleichen Effekt wie die oben beschriebene Weise zu erzielen und eine weiter effektivie Leistungsregelung durch Berechnen der gemittelten Sendeleistung durchzuführen.
  • Außederm umfasst die Sende-/Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Empfänger mit einem Empfangsqualitäts-Erfassungsabschnitt zum Erfassen der Empfangsqualität und eine dem Empfangsqualitäts-Erfassungsabschnitt entsprechende Leistungsregelung zum Ausgeben von Leistungsregelinformation, um die Sendeleistung in dem Fall zu erhöhen, wo der erfasste Empfangspegel höher als der Schwellenwert ist, und die Sendeleistung in dem Fall zu verringern, wo der Empfangspegel niedriger als der Schwellenwert ist, und umfasst auch einen Sender mit einem Sendeleistungs-Einstellabschnitt zum Einstellen der Sendeleistung entsprechend der Leistungsregelinformation und Bereitstellen einer Regelung, um entsprechend der eingestellten Leistung zu senden.
  • Entsprechend der Struktur kann, da die der Empfangsqualität entsprechende Sendeleis tungsregelung entsprechend einem der herkömmlichen Sendeleistungsregelung entgegengesetzten Prinzip durchgeführt wird, eine gemittelte Sendeleistung verringert werden, was in mehr Batterieeinsparung der Sende-/Empfangsvorrichtung als herkömmliche Vorrichtungen und der unterdückten Spitzensendeleistung resultiert. Dies erlaubt es, die Spezifikation von Verstärkern zu mäßigen, und erlaubt insbesondere, die Kosten und den Stromverbrauch der Sende-/Empfangsvorrichtung zu reduzieren.
  • Außerdem umfast bei dieser Sende-/Empfangsvorrichtung der Empfänger einen Empfangsleistungsmittelwert-Berechnungsabschnitt zum Berechnen des Langzeit-Empfangsleistungsmittelwertes, und die dem Empfangsqualitätsabschnitt umgekehrt entsprechende Leistungsregelung bestimmt den Schwellenwert entsprechend dem Berechnungsergebnis.
  • Nach dieser Art und Weise ist es möglich, den gleichen Effekt wie die oben beschriebene Art und Weise zu erzielen und zu verhindern, dass die Sendeleistung entsprechend der Abschwächung infolge einer Langzeitschwankung verringert wird, indem das Berechnungsergebnis der gemittelten Empfangsleistung widergespiegelt wird.
  • Außerdem umfasst in der Sende-/Empfangsvorrichtung der Sender einen Sendeleistungsmittelwert Berechnungsabschnitt zum Gewinnen eines Mittelwertes der Leistungsregelinformation, und der Sendeleistungs-Einstellabschnitt bestimmt die Sendeleistung entsprechend dem Berechnungsergebnis. Nach dieser Struktur ist es möglich, den gleichen Effekt wie bei der oben beschriebenen Weise zu erzielen und weiter eine wirkungsvolle Sendeleistungsregelung durch Berechnen der gemittelten Sendeleistung durchzuführen.
  • Außerdem ist es bei der Sende-/Empfangsvorrichtung vorzuziehen, dass der Sender und der Empfänger die Strukturen umfassen, um die CDMA-Kommunikation durchzuführen. Entsprechend der Struktur ist es bei der CDMA-Kommunikation möglich, die Systemkapazität mehr als die herkömmliche Struktur zu verbessern, weil die Verringerung der gemittelten Sendeleistung in der Abnahme des Störvolumens resultiert.
  • Im Folgenden werden die Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die anliegenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Erste Ausführung
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild einer CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. In 4 werden Sendedaten 101 in einem Fehlerkor rekturcoder 102 der Fehlerkorrekturcodierung unterzogen und in einem Verschachteler 103 verschachtelt. Dann werden die Daten in einem Spreizer 104 mit einem Spreizungscode gespreizt, in einem Modulator 105 maduliert, in einem Sendeverstärker 108 verstärkt und von einer Sendeantenne 107 gesendet.
  • Unterdessen verstärkt der Sendeverstärker 106 die Sendeleistung auf den durch einen Sendeleistungs-Einsteller 108 festgelegten Pegel. Dieses Beispiel veranschaulicht ein Beispiel von Diversity-Empfang. In einem Empfänger werden daher Signale mit einer ersten Empangsantenne 111 und einer zweiten Empfangsantenne 112 empfangen, in einem ersten Detektor 113 bzw. einem zweiten Detektor 114 detektiert, in einem ersten Entspreizer 115 bzw. einem zweiten Entspreizer 116 entspreizt und dann in einem Synthesizer 117 synthetisiert.
  • In dem Fall, wo eine Vielzahl von Pfaden auf einer Übrtragungsstrecke infolge der Wirkung von verzögerten Versionen usw. vorhanden ist, wird im Synthesizer 117 auch eine RAKE-Kombinierung durchgeführt. Die synthetisierten Daten werden in einem Entschachteler 118 entschachtelt und in einem Fehlerkorrekturdecoder 119 der Fehlerkorrektur unterworten, um Empfangsdaten 120 zu gewinnen.
  • Im Empfänger erfasst ein Schlitz-Qualitätsdetektor 121 eine Schlitzqualität der Empfangsdaten 120. Das heißt, in Schritt ST 101 eines in 5 gezeigten Flussdiagramms wird die Qualität des Schlitzes (ein Block von Daten mit einer bestimmten Länge) erfasst. In diesem Schritt wird entschieden, ob die Schlitzqualität (Empfangsqualität) 201 höher als ein Schwellenwert 202 ist oder nicht.
  • Basierend auf dem Entscheidungsergebnis erzeugt der der Empfangsqualität entsprechende Leistungsregler 122 (nachstehend als Leistungsregler-ICRQ 122 abgekürzt) die Sendeleistungsteuerinformation so, dass die Sendeleistung in Schritt ST2, wie durch eine Rechtecklinie 204 in 6 veranschaulicht, in dem Fall erhöht wird, wo die Empfangsqualität (Empfangspegel) 201 höher (besser) als der Schwellenwert 202 ist, und die Sendeleistung in Schritt ST3 in dem Fall verringert wird, wo die Empfangsqualität niedriger als der Schwellenwert 202 ist. Dann wird in Schritt ST4 die Leistungsregelinformation an den Sendeleistungs-Einsteller 108 in dem Sender gesendet.
  • Ein in 6 gezeigtes Logikdiagramm des Leistungsregler-CRQ-Abschnitts 122 zeigt ein Beispiel von Rückstreckensignalen (von der Mobilstation MS an die Basisstation gesendete Signale). Die durch Kurve 208 dargestellte Sendeleistung auf der Mobilseite MS zeigt fast ähnliche Schwankungen mit dem durch Kurve 206 veranschaulichten Fading zwischen der Sendeseite MS und der Empfangsseite BS an.
  • Es stehen somit zwei Arten von Empfangsqualitäten zur Verfügung, d. h. extrem gute Empfangsqualität und extrem schlechte Empfangsqualität. Im Fall des Verwendens des Fehlerkorrekturcodes mit hoher Festigkeit gegen Zufallsfehler, z. B. des Faltungscodes, wird das Korrekturvermögen durch Verschachtelung bewahrt, um Fehler zufällig zu machen.
  • Wenn die in 6 veranschaulichte Sendeleistungsregelung durchgeführt wird, ist es nicht erforderlich, mit hoher Leistung in dem Fall zu senden, wo der Empfangspegel durch die Pegelschwankung infolge Fadings höher als ein bestimmter Pegel gehalten wird Der Sendeleistungs-Einsteller 108 regelt daher die Sendeleistung (unter einem bestimmten Leistungspegel) so, dass in dem Empfänger nicht mit höherer Leistung als ein bestimmter Leistungspegel gesendet wird, nachdem der Leistungspegel den bestimmten Leistungspegel erreicht, selbst in dem Fall, wo der Leistungsregel-ICRQ-Abschnitt 122 die Sendeleistung zu erhöhen befiehlt.
  • Die maximale MS-Sendeleistung wird daher unter dem Leistungspegel, der zu hoch ist, geregelt. Andererseits ist es in dem Fall, wo der Pegel unter dem bestimmten Pegel durch die Pegelschwankung infolge Fadings liegt (die Pegelschwankung infolge Fadings liegt unter dem bestimmten Pegel), nicht vernünftig, mit zwangsmäßig hoher Sendeleistung zu senden, weil eine genügend gute Qualität nicht erzielt werden mag. In einem solchen Fall wird die Sendeleistung verringert, um eine so schlechte Qualität preiszugeben, um dadurch die Sendeleistung zu reduzieren.
  • In diesem Fall senkt der Fehlerkorrekturdecoder 119 in hohem Maße die Wahrscheinlichkeit der Weichentscheidungs-Decodierung. Der Fall des Durchführens der Fehlerkorrektur und der Verschachtelung ist gleichwertig mit dem Fall des Punktierens, und eine korrekte Demodulation wird in dem Fall eines niedrigen Grades der Fehlerkorrektur und der Verschachtelung durchgeführt. Durch Einstellen der Sendeleistung in dem Sendeleistungs-Einsteller 108 mit dem durch den Leistungsregler-ICRQ 122 geregelten Sendeleistungswert werden daher die gemittelte Sendeleistung und die Spitzensendeleistung reduziert.
  • Bei einer Übertragung von Paketen usw. wird ein Paket, das nicht übertragen werden konnte, neu übertragen. Es wird vermutet, dass die Wirkung des Verringens der Gesamtsendeleistung wirkungsvoller ist als die Wirkung des Erhöhens der Sendeleistung, um neu zu senden, und auch vermutet, dass die FER (Rahmenfehlerrate) niedriger ist als Zufallsfehler durch nicht Durchführen der Verschachtelung.
  • Entsprechend der ersten Ausführung kann daher, da die der Empfangsqualität entsprechende Sendeleistungsregelung entsprechend einem der herkömmlichen Sendeleistungsregelung entgegengesetzten Prinzip zusammen mit Verschachtelung, Fehlerkorrektur usw. durchgeführt wird, die gemittelte Sendeleistung verringert werden. Deshalb wird bei der Mobilstation mehr Batterieeinsparung als bei den herkömmlichen Vorrichtungen erreicht, und die Spitzensendeleistung wird unterdückt. Dies erlaubt es, die Spezifikation von Verstärkern zu mildern, was die Kosten und den Stromverbrauch der Sende-/Empfangsvorrichtung weiter reduziert. Außerdem ist es möglich, die Systemkapazität mehr zu verbessern als die herkömmliche Struktur, weil die Verringerung der gemittelten Sendeleistung in der Verringerung von Störungen (Umfang) in dem CDMA-System resultiert.
  • Zweite Ausführung
  • 7 zeigt ein Blockschaltbild einer CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Bei der in 7 veranschaulichten zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung sind außerdem den Abschnitten, die Abschnitten in der in 4 gezeigten ersten Ausführung entsprechen, gleiche Verweiszeichen zugewiesen, um die Erklärung wegzulassen.
  • Die in 7 gezeigte zweite Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Empfangsleistungs-Mittelwertrechner 301 besitzt, der durch eine Abschwächung der Übertragungsstrecke verursachte Langzeit-Schwankungen des Empfangspegels berechnet, die in einem Schwellenwert in dem Leistungsregler-ICRQ 302 widerzuspiegeln sind, sodass die geeignete Sendeleistungsregelung durchgeführt wird.
  • Das heißt, im Empfänger berechnet in Schritt ST201, der in dem Betriebsflussdigagramm der der Empfangsqualität entsprechenden Leistungregelung in 8 gezeigt ist, der Empfangsleistungs-Mittelwertrechner 301 unter Verwendung vom Synthesizer 117 ausgegebener Daten die durch die Dämpfung der Übertragungsstrecke usw. verursachten Langzeit-Schwankungen und aktualisiert den Schwellenwert des Leistungsregler-ICRQ 122 entsprechend dem Rechenergebnis. Die Aktualisierung wird durchgeführt, um den Schwellenwert zu erhöhen, wenn der Rechenwert hoch ist, was vermuten lässt, dass die Dämpfung niedrig ist, und den Schwellenwert zu senken, wenn das Rechenergebnis niedrig ist.
  • Dann ermittelt in Schritt ST202 der Schlitzqualitätsdetektor 121 eine Schlitzqualität basierend auf den Empfangsdaten 120 und entscheidet, ob die Schlitzqualität höher ist als der Schwellenwert oder nicht.
  • Basierend auf dem Entscheidungsergebnis erzeugt der Leistungsregler-ICRQ 122 die Leistungsregelinformation, die das Erhöhen der Sendeleistung in Schritt ST203 in dem Fall, wo die Empfangsqualität höher (besser) als der Schwellenwert ist, und das Vermindern der Sendeleistung in Schritt ST204 in dem Fall anzeigt, wo die Empfangsqualität niedriger als der Schwellenwert ist. Dann wird in Schritt ST205 die Leistungsregelinformation an den Sendeleistungs-Einsteller 108 in dem Sender gesendet.
  • Wenn ein Zellenradius groß ist, wird vermutet, dass die Langzeit-Pegelschwankung durch einen Unterschied der Übertragungsstrecke und Abschattung erzeugt wird. In einem solchen Fall nimmt, wenn der Schwellenwert des Leistungsreglers-ICRQ 122 fest ist, die Sendeleistung wie die Abschwächung der Langzeit-Schwankung in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführung ab.
  • Das obige Problem, dass die Sendeleistung wie die Abschwächung der Langzeit-Schwankung abnimmt, wird jedoch in der gleichen Weise bei der zweiten Ausführung gelöst, wo der Empfangsleistungs-Mittelwertrechner 301 den Langzeit-gemittelten Empfangspegel gewinnt, um den Schwellenwert zu aktualisieren. Eine wirksamere Sendesteuerung als bei der ersten Ausführung wird somit duchgeführt.
  • Wie oben beschrieben ist es nach der zweiten Ausführung möglich, die gleiche Wirkung wie die erste Ausführung zu erzielen und auch den Effekt des Verringerns der Sendeleistung wie die Abschwächung der Langzeit-Schwankung durch Widerspiegeln des Rechenergebnisses der gemittelten Empfangsleistung aufzuheben.
  • Dritte Ausführung
  • 9 zeigt ein Blockschaltbild einer CDMA-Sende-/Empfangsvorrichtung nach der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Bei der in 9 veranschaulichten dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung sind außerdem den Abschnitten, die Abschnitten in der in 7 gezeigten zweiten Ausführung entsprechen, gleiche Verweiszeichen zugewiesen, um die Erklärung wegzulassen.
  • Die in 9 gezeigte dritte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sendeleistungs-Mittelwertrechner 401 besitzt, der eine gemittelte Sendeleistung bestimmt, die nicht zu der Regelung entsprechend der Leistungsregelinformation von dem Leistungsregler-ICRQ 122 neigt und an den Sendeleistungs-Einsteller 108 gesendet wird, sodass die Obergrenze der Sendeleistung bestimmt wird.
  • Das heißt, im Empfänger ermittelt ein Schlitz-Qualitätsdetektor 121 eine Schlitzqualität von Empfangsdaten 120. Entsprechend dem Ergebnis erzeugt der Leistungsregler-ICRQ 122 die Leistungsregelinformation, die das Erhöhen der Sendeleistung in dem Fall, wo die Empfangsqualität höher (besser) als ein Schwellenwert ist, und das Verringern der Sendeleistung in dem Fall anzeigt, wo die Empfangsqualität niedriger als der Schwellenwert ist, und sendet die Leistungsregelinformation an den Sendeleistungs-Einsteller 108 und den Sendeleistungs-Mittelwertrechner 401 in dem Sender.
  • Der Sendeleistungs-Mittelwertrechner 401 bestimmt daher die gemittelte Sendeleistung, die nicht zu der Regelung von dem Leistungsregler-ICRQ 122 neigt und an den Sendeleistungs-Einsteller 108 gesendet wird, um so die Obergrenze der Sendeleistung zu bestimmen.
  • Das heißt, in dem Sender ermittelt der Sendeleistungs-Mittelwertrechner 401 die Neigung der Regelung von dem Leistungsregler-ICRQ 122, erhöht dann die Obergrenze der Sendeleistung des Sendeleistungs-Einstellers 108 durch Entscheiden, dass die Übertragungsentfernung größer wird in dem Fall (Neigung zum Erhöhen der Leistung), dass die kontinuierlichen Regelungen das Erhöhen des Leistungspegels von dem Leistungsregler-ICRQ 122 anzeigen, und verringert die Obergrenze der Sendeleistung des Sendeleistungs-Einstellers 108 durch Entscheiden, dass die Übertragungsentfernung kleiner wird in dem Fall(Neigung zum Verringern der Leistung), dass die kontinuierlichen Regelungen das Verringern des Leistungspegels von dem Leistungsregler -ICRQ 122 anzeigen. Eine wirksamere Sendeleistungsregelung als bei der zweiten Ausführung wird daher duchgeführt.
  • Wie oben beschrieben ist es nach dieser Ausführung möglich, die gleiche Wirkung wie die zweite Ausführung zu erzielen und durch Berechnen der gemittelten Sendeleistung eine noch effektivere Sendeleistungsregelung als die zweite Ausführung durchzuführen.
  • Die oben beschriebenen Vorrichtungen nach der ersten bis dritten Ausführung sind auf Kommunikations-Endgerätevorrichtungen als Mobilstationsvorrichtungen und Basisstationsvorrichtungen in einem Funkkommunikationssystem anwendbar. Des Weiteren erklären die oben beschriebene erste bis dritte Ausführung den Fall des Anwendens der Sende-/Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in dem CDMA-Kommunikationssystem, jedoch ist die Sende-/Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung neben dem CDMA auf andere Ü tragungen anwendbar. Außerdem erklären die oben beschriebene erste bis dritte Ausführung den Fall des Verwendens des Empfangspegels als die Empfangsqualität, jedoch sind in der vorliegenden Erfindung SNR (Signal/Rauschen-Verhältnis), CNR (Träger/Rauschen-Verhältnis), SIR (Signal/Störung-Verhältnis), FER (Rahmenfehlerrate), BER (Bitfehlerrate) usw. als die Empfangsqualität anwendbar.
  • Wie in der vorerwähnten Erläuterung sichtbar wird, ist es bei der Sende-/Empfangsvorrichtung möglich, die Batterielebensdauer zu verbessern und die Spezifikation von Verstärkern zu mildern, um dadurch die Störung von Signalen anderer Benutzer bei der CDMA-Kommunikation zu verringern.

Claims (7)

  1. Sendeleistungs-Steuerverfahren, das die folgenden Schritte umfasst: Erfassen der Qualität eines empfangenen Signals; Erzeugen von Leistungssteuerinformationen, die das Erhöhen der Sendeleistung in dem Fall, wo die erfasste Qualität höher als ein Schwellenwert ist, und das Verringern der Sendeleistung in dem Fall angibt, wo die erfasste Qualität niedriger als der Schwellenwert ist, und Übertragen der Leistungssteuerinformation.
  2. Sendeleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren des Weiteren einen Schritt des Berechnens eines Mittelwertes der Empfangsleistung für ein vorbestimmtes Intervall und Bestimmens des Schwellenwertes entsprechend dem Berechnungsergebnis umfasst.
  3. Funkkommunikationsvorrichtung zum Durchführen der Sendeleistungssteuerung, die umfasst: eine Qualitätserfassungseinrichtung (121) zum Erfassen der Qualität eines empfangenen Signals; eine der Qualität entsprechende Leistungssteuereinrichtung (122) zum Ausgeben von Leistungssteuerinformationen, die das Erhöhen der Sendeleistung in dem Fall, wo die erfasste Qualität höher als ein Schwellenwert ist, und das Verringern der Sendeleistung in dem Fall angibt, wo die erfasste Qualität niedriger als der Schwellenwert ist.
  4. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung des Weiteren eine Empfangsleistungsmittelwert-Berechnungseinrichtung (301) zum Berechnen eines Mittelwertes der Empfangsleistung für ein vorbestimmtes Intervall umfasst, wobei die der Qualität entsprechende Leistungssteuereinrichtung (122) den Schwellenwert entsprechend dem Berechnungsergebnis bestimmt.
  5. Funkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Vorrichtung des Weiteren eine Sendeleistungsmittelwert-Berechnungseinrichtung (401) zum Gewinnen eines Mittelwertes der Leistungssteurtinformation umfasst, wobei die Sendeleistungs-Einstelleinrichtung (108) die Sendeleistung entsprechend dem Berechnungsergebnis bestimmt.
  6. Basisstation mit der Funkkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5.
  7. Kommunikations-Endgerät mit einer Funkkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5.
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