DE69825459T2 - Enteisung und -vereisungsschutzsystem für die flächen eines flugzeuges und verfahren - Google Patents

Enteisung und -vereisungsschutzsystem für die flächen eines flugzeuges und verfahren Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D15/00De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft
    • B64D15/12De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft by electric heating
    • B64D15/14De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft by electric heating controlled cyclically along length of surface

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Enteisung und des Vereisungsschutzes sowie auf Enteisungs- und Vereisungsschutzsysteme insbesondere bei Flugzeugen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Während des Fluges oder am Boden können Flugzeuge atmosphärische Bedingungen antreffen, die bewirken, dass sich auf Flügeln und anderen Oberflächen der Flugzeugstruktur, einschließlich Flügel, Leitwerke, Seitenruder, Querruder, Triebwerkseinlässe, Propeller, Rotoren, Flugzeugrumpf und dergleichen, Eis bildet. Durch sich anhäufendes Eis, kann das Flugzeug, falls es nicht entfernt wird, zusätzliches Gewicht erhalten, und die Flügelkonfiguration kann sich ändern, was unerwünschte und/oder gefährliche Flugbedingungen bewirken kann. Seit den frühesten Tagen der Luftfahrt ist versucht worden, das Problem des Eisansatzes zu überwinden. Jedoch sind verfügbare Enteisungs- und Vereisungsschutzsysteme gewöhnlich auf große Flugzeuge beschränkt geblieben, da der finanzielle Aufwand und das zusätzliches Gewicht diese für gewöhnliche einmotorige und leichte zweimotorige Flugzeuge und Hubschrauber unpraktisch gemacht haben.
  • Verschiedene Versuche sind unternommen worden, modernen Flugzeugen Enteisungs- und/oder Vereisungsschutzsysteme zur Verfügung zu stellen, und diese werden allgemein eingeteilt in mechanische, chemische oder thermische Systeme. Ein gebräuchliches System für die Enteisung ist das mechanische Entfernen von Eis mit eine3 pneumatischen Schutzmanschette. In diesem System wird die Vor derkante oder der Flügel oder das Strebenteil eines Flugzeugs mit einer Vielzahl von ausdehnbaren Manschetten bedeckt, die mit einem unter Druck stehenden Fluid, wie beispielsweise Luft, aufgeblasen werden können. Wenn sie aufgeblasen sind, dehnen sich die Manschetten aus und zerbrechen sich anhäufendes Eis, das dann im Luftstrom fein verteilt wird. Obwohl pneumatische Schutzmanschetten in kommerziellen Flugzeugen und in einigen leichten zweimotorigen oder kleinen Düsenflugzeugen verwendet worden sind, ist dieses System, das einen Luftkompressor und ein Vakuumsystem erfordert, teuer und fügt dem leichten Flugzeug merkliches Gewicht zu. Ein ähnliches mechanisches System benötigt eine Vielzahl angrenzender elektroexpulsiver Elemente, die innerhalb eines Elastomeren oder einer metallisch beschichteten Schutzmanschette angeordnet sind, die auf der Oberfläche der Tragfläche befestigt ist. Sobald ein elektrischer Impuls angewendet wird, bewirkt die Kraft eine Impulstrennung eines Elementes vom anderen, die ausreichend ist, um mechanisch die dünnen Eisablagerungen abzuwerfen. In jedem dieser mechanischen Systeme beeinflussen Schutzmanschettenoperationen die Tragflächencharakteristik mit dem Resultat, dass die Schutzmanschette während der Landung oder während des Starts nicht bedient werden kann.
  • Ein weiteres mechanisches System zur Entfernung von Eis, das bereits ausgestaltet wurde, verwendet einen Verbundtragflächenkante mit einer Titanverkleidung. Unter der Verkleidung sind Röhren angebracht, durch die Luft unter hohem Druck pulsiert, wobei eine Schockwelle erzeugt wird, die die dünnen Eisablagerungen in den Luftstrom abwirft. Obwohl dieses System leichter ist als die pneumatische Schutzmanschette oder das elektroexpulsive System, ist es für kleine Flugzeuge wegen der Ausgaben der Titanverkleidung teuer.
  • Zusätzlich zu den Nachteilen des zusätzlichen Gewichtes und der Ausgaben der gegenwärtigen mechanischen Eisentfernungssysteme benötigt jedes dieser Systeme eine visuelle Beobachtung gemäß des Ausmaßes des Eisaufbaus und einen sorgfältigen Zeitpunkt der Aktivierung für eine maximale Effektivität. Darüber hinaus ist keines dieser Systeme für die Verwendung als ein Vereisungsschutzsystem einsetzbar (was bedeutet, die Bildung von Eis zu verhindern).
  • Ein weiterer gebräuchlicher Versuch zur Enteisung und/oder zum Vereisungsschutz von Oberflächen von Flugzeugen beinhaltet die Anwendung einer Chemikalie, beispielsweise von Alkohol, um die Adhäsionskräfte zu erniedrigen, die mit der Eisbildung und/oder mit der Erniedrigung des Gefrierpunktes von Wasser, das sich auf den Oberflächen ansammelt, verknüpft ist. Solche Systeme können verwendet werden, solange das Flugzeug auf dem Boden oder im Flug ist. Beispielsweise verhindert ein System den Eisaufbau auf der Vorderkante von Tragflächenoberflächen, inklusive Propeller und Rotorblättern dadurch, dass Alkohol aus einer Vielzahl von Löchern in einer befestigten Titanmanschette ausgeschieden wird. Nachteile dieser chemischen Systeme, die sich an Bord befinden, beinhalten ihren finanziellen Aufwand und die Notwendigkeit, sich auf einen begrenzten Vorrat der Chemikalie während des Fluges zu verlassen.
  • Mögliche thermische Enteisungs- oder Vereisungsschutzsystzeme wurden bereits berichtet. Ein solches System, das auf das Triebwerk eines Flugzeugs begrenzt ist, leitet Entlüftungsluft oder heiße Luft aus einem der Turbinenplattformen ab, um die Vorderkante der Tragfläche zu erwärmen. Andere thermische Systeme benötigen Heizelemente, die über elektrisch leitenden Widerstand wirken, beispielsweise solche, wie sie in Heizmatten enthalten sind, die an der Vorderkante des Flugzeuges angebracht sind oder am Propeller oder an den Rotorblättern, oder solche, die in den Strukturelementen des Flugzeugs inkorporiert sind. Heizmatten dieses Typs bestehen gewöhnlich aus einem elektrisch leitenden Material, das in Kontakt mit Draht oder anderen metallischen Heizelementen ist, die über die leitfähige Schicht verstreut sind, die zwischen zwei Isolierschichten eingelegt sind. Die elektrische Energie für die Heizelemente wird von einer Erzeugungsquelle abgeleitet, die von einer oder mehrerer der Flugzeugmotoren angetrieben wird. Die elektrische Energie wird kontinuierlich zur Verfügung gestellt, um genügend Hitze zu erzeugen, die ausreicht, die Bildung von Eis zu verhindern, oder sie wird auch intermittierend zur Verfügung gestellt, um das sich anhäufende Eis aufzulockern. Jedoch sind solche Systeme nur mit einer verfügbaren Leistung verwendbar, die ausreichend ist, um die Temperatur anzuheben und/oder bei typischen Flugzeuggeschwindigkeiten über dem Gefrierpunkt auf der Tragflächenoberfläche aufrechtzuerhalten. Beispielsweise sollte ein Vereisungsschutzsystem, das kontinuierlich während der Vereisungsbedingungen in Betrieb ist, Idealerweise eine Oberflächentemperatur von ca. 100°F bis 180°F (38°C bis 82°C), so wie es von der National Aeronautic and Space Administration (NASA) vorgeschlagen wurde oder typischer von 100°F bis 130°F (38°C bis 54°C), wie es für das Gulfstream-4-Flugzeug empfohlen und im Gulfstream-Pilot-Operating-Handbook festgelegt wurde, aufrechterhalten. Ein ideales thermisches Enteisungssystem sollte in der Lage sein, eine Temperatur von 100°F bis 150°F (38°C bis 66°C) während der Vereisungsbedingungen aufrechterhalten.
  • Um diese Temperaturen, wie sie oben beschrieben sind, zu erreichen, ist die Stromversorgung, die erforderlich ist, um ein Vereisungsschutz- oder Enteisungssystem vom Typ einer über ein Kabel beheizten Heizmatte zu versorgen, wegen der Ineffizienz der Widerstandselemente, die sich in der Heizmatte befinden, groß. Beispielsweise ist die Leistung, die für ein Vereisungsschutzsystem in einem typischen einmotorigen Fluggerät hoher Leistung oder in einem leichten zweimotorigen Flugzeug erforderlich ist, und die die oben beschriebene Widerstandsheizungen verwendet, ungefähr 21.000 W. Gegenwärtige Leistungssysteme in einem solchen Flugzeug können ein Maximum von ungefähr nur 7.000 W zur Verfügung stellen. Ein typisches gängiges leichtes Flugzeug mit einer Fläche von ungefähr 1.400 Quadratinches (1 Inch = 2,54 cm), das derartige Heizmatten verwendet, erfordert ungefähr 15 W pro Quadratinch (1 Inch = 2,54 cm) um Vereisungsschutztemperaturen zu erreichen. Bekannte Heizmattensysteme stellen ungefähr 2 bis 3 W pro Quadratinch (1 Inch = 2,54 cm) an Leistung zur Verfügung, die für diese Flugzeuge benötigt wird. Daher sind bisher typische Heizmatten mit Widerstandsheizung keine brauchbare Alternative als Vereisungsschutz- oder Enteisungssysteme für gewöhnliche Flugzeuge.
  • Ein weiterer Nachteil der typischen thermischen Systeme ist die Tendenz, dass die schützende Beplankung in Folge von Abschleifen, Abrasion und Erosion zusammenbricht, was das Brechen der Heizkabel verursacht. Ein thermisches System versucht dieses Problem dadurch zu überwinden, dass es einen Epoxy-Verbundstoff verwendet, der eine eingebaute Heizschicht enthält, die eine Matte eines Vliessstoffes aus leitfähiger, Metall-beschichteter Fasern umfasst, beispielsweise wie Nickel-beschichtete geschnitzelte Kohlenstofffasern, deren zufällige Orientierung garantiert, dass eine elektrische Verbindung aufrechterhalten wird, wenn ein einzelner oder sogar viele Verbindungen unterbrochen werden. Jedoch erfordert dieses System vor der Anwendung eine aufwändige Herstellung von Flugzeugoberflächen aus Aluminium.
  • Eine weitere Information bezüglich des Standes der Technik kann im US-Patent 3,553,834 gefunden werden, das eine Methode für die Herstellung eines Heizteppichs offenbart, wobei komprimierter wurmförmiger Graphit als ein Widerstands-Heizelement verwendet wird, wobei eine Schicht aus komprimiertem wurmförmigen Graphit auf die Ausfütterung des Teppichs aufgebracht und eine zweite Aus-Fütterung hinzugefügt wird, um die komprimierte Graphitschicht zu bedecken. Dann wird ein elektrischer Kontakt zwischen der Graphitschicht und einer elektrischen Quelle hergestellt, um elektrischen Strom durch die Graphitschicht fließen zu lassen, wobei der Teppich durch elektrischen Widerstand erhitzt wird.
  • US-A-5,100,737 offenbart ein vielschichtiges Material, das wenigstens zwei Schichten eines flexiblen Materials umfasst, einschließlich einer Schicht, die auf elektrisch leitfähigem, expandiertem rekomprimiertem Graphit basiert, und eine weitere Schicht, die auf einem Metall basiert, wobei die Graphitschicht wenigstens eine Fläche davon besitzt, die an jedem Punkt durch eine Schicht eines Metalls bedeckt ist, und in direktem elektrischen Kontakt mit der Schicht des Metalles steht, und wobei die Metallschicht durch elektrolytische Abscheidung oder durch eine chemische Abscheidung wenigstens eines Metalles auf der Graphit schicht in einer Weise erhalten wird, dass die Metallschicht direkt der Graphitschicht anhaftet und genau dessen Mikrorelief trifft.
  • Hinsichtlich des vorstehend Gesagten besteht ein Bedürfnis nach einem billigen und effizienten bordeigenem System, das sowohl die Möglichkeit einer Enteisung wie auch eines Vereisungsschutzes für ein gewöhnliches Fluggerät zur Verfügung stellt, das leicht an Gewicht ist, das effizient wirkt, indem es die Stromversorgung, die gewöhnlich in diesen Flugzeugen verfügbar ist verwendet, welches nicht die Kontur der Tragflächenoberfläche verändert und welches abrasions- und abnützungsresistent ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung werden obiger Gegenstand und weitere Gegenstände durch eine Fluggerätflugwerk wie im unabhängigen Anspruch 1 definiert, erreicht, ebenso wie durch das Laminat und das System, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen 20 und 39 jeweils definiert sind. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung stellt ein einzigartiges Laminat für das Verbinden mit der Oberfläche oder eines Teiles der Oberfläche eines Fluggeräts zur Verfügung, um die Temperatur auf der Oberfläche zu kontrollieren, und die Bildung von und/oder das Akkumulieren von Eis während des Fluges oder bei Bodenbedingungen zu verhindern. Obwohl das hierin beschriebene Laminat für die Verwendung auf Fluggerätoberflächen dient, kann das Laminat auch für beliebige Oberflächen verwendet werden, die die Möglichkeit eines Vereisungsschutzes oder der Enteisung erfordern, und wo eine Stromversorgung verfügbar ist. Solche Anwendungen beinhalten Dächer, Ablaufrinnen, Röhren, Automotorhauben und -kofferräume und Ähnliches.
  • Das Laminat umfasst eine dünne, elektrisch leitfähige Schicht einer flexiblen expandierten Graphitfolie, die auch als wurmförmiger Graphit bekannt ist, die auf eine äußere wärmeleitende Schicht laminiert ist, die das Innere des Laminats gegen Penetration und Beschädigung durch Wasser abdichtet. Das Laminat ist auf eine elektrisch isolierende Schicht geklebt, beispielsweise durch ein Adhäsiv, so dass die flexible expandierte Graphitschicht unter der wärmeleitenden äußeren Schicht angeordnet ist, mit der elektrisch isolierenden Schicht unter der Graphitschicht. Die isolierende Schicht kann direkt auf das Laminat geklebt sein, um eine dritte Schicht vor der Applikation auf die Oberfläche des Fluggeräts zu bilden. Alternativ dazu kann die isolierende Schicht ein Teil der Oberfläche des Fluggeräts sein, auf das das Zweischichtenlaminat aufgebracht wird. Der Begriff „Laminat", wie er im Kontext dieser Erfindung verwendet wird, beinhaltet ein Laminat, das die flexible expandierte Graphitschicht und die wärmeleitende äußere Schicht umfasst. Er kann auch die elektrisch isolierende Schicht beinhalten.
  • Die wärmeleitende äußere Schicht kann ein beliebiges wärmeleitendes Material umfassen, das im Wesentlichen ein elektrischer Nichtleiter ist. Vorzugsweise umfasst die wärmeleitende äußere Schicht ein thermoplastisches oder duroplastisches Material, das einen wärmeleitenden anorganischen Füllstoff enthält. Mehr bevorzugt umfasst die wärmeleitende Schicht ein thermoplastisches Material, beispielsweise Polyurethan, mit einem Füllstoff, ausgewählt aus Aluminiumnitrid, Bornitrid, Aluminiumoxid und Ähnlichem.
  • Die flexible expandierte Graphitfolienschicht hat einen Widerstand von ungefähr 1 × 10-4 Ohm-Inch (1 Inch = 2,54 cm) bis ungefähr 10 × 10-4 Ohm-Inch (1 Inch = 2,54 cm) und ist vollständig elektrisch leitend ohne die Notwendigkeit, in oder durch die Schicht Kabelelemente, Metalle oder wärmeleitende Fasern zu beinhalten. Daher werden die Probleme, die mit den Erfordernissen der hohen Stromversorgung verknüpft sind, und des Abnutzungspotentials, die mit bisherigen Wärmemattensystemen verknüpft sind, die einzelne Kabel oder metallische Fasern verwenden, eliminiert. Darüber hinaus ist die flexible expandierte Graphitfolie ein leicht kommerziell erhältliches Material, das relativ billig ist. Da die flexible expandierte Graphitfolie gut geeignet ist bezogen auf Oberflächengebiete zu Volumen Wärme und Elektrizität zu leiten, ist die Leistung, die benötigt wird, um einen schnellen Anstieg in der Temperatur von Umgebungstemperatur zu der Temperatur zu gewährleisten, die für ein Vereisungsschutz- und Enteisungssystem über ein großes Oberflächengebiet notwendig ist, weitaus geringer, als die, die durch bekannte elektrische Heizsysteme über Kabel erforderlich ist. Die Temperaturanforderungen sowohl für gängige Fluggeräte, einschließlich Hochleistungsflugzeuge, zweimotorige Flugzeuge und Hubschrauber, und kommerzielle Fluggerätvereisungsschutz- und Enteisungssysteme werden durch das vorliegende Laminatsystem getroffen oder übertroffen.
  • Das Laminat wird vorzugsweise wie oben beschrieben als ein Zweischichtenoder Dreischichtenband zur einfachen Anwendung auf einer beliebigen Oberfläche des Fluggeräts einschließlich Fluggerätrumpf, Flügel, Querruder, Propeller oder Rotorblätter, Heckabschnitte, einschließlich Stabilisatoren und Ruder, Motorverkleidung, Ölpfanne und Ähnliches, zur Verfügung gestellt, wobei kommerziell erhältliche Klebstoffe, beispielsweise Kautschuk-basierende Klebstoffe anwendet werden. Die Kombination der Flexibiltät der expandierten Graphitschicht, der wärmeleitenden äußeren Schicht, mit oder ohne eine flexible elektrisch isolierende Schicht, stellt ein Laminat zur Verfügung, das leicht zu einzufärben, auf Größe zu schneiden ist, und das an eine Vielfalt von strukturellen Formen des Fluggeräts angepasst werden kann, einschließlich Steueroberflächen und anderer unregelmäßig geformter entfernbarer und beweglicher Teile. Das Laminat hat auch ein niedriges Gewicht und ist, verglichen mit den existierenden Enteisungs- und Vereisungsschutzsystemen, billig.
  • Die Erfindung stellt ein Enteisungs- und Vereisungsschutzsystem für Fluggeräte zur Verfügung, das das oben erwähnte Laminat umfasst, das an die Oberfläche einer Fluggerätflugwerk gebunden ist, eine Stromversorgung, die elektronisch mit der flexiblen expandierten Graphitschicht verbunden ist, eine programmierbare Steuer- und Regelungsanlage um die Versorgung der Graphitschicht mit elektrischer Energie zu kontrollieren, und einen Temperatursensor, um in Echtzeit die Temperatur einer äußeren Oberfläche der wärmeleitenden Schicht zu übertragen. Die Steuer- und Regelungsanlage ist so programmiert, dass um mehr oder weniger elektrische Energie der flexiblen expandierten Graphitschicht des Laminats zur Verfügung gestellt werden kann, damit die Temperatur der äußeren Oberfläche der wärmeleitenden Schicht innerhalb eines festgelegten Temperaturbereichs angehoben oder aufrecht erhalten wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines einmotorigen Flugzeugs, das mit dem Laminat der Erfindung ausgerüstet, das an die Vorderkanten der Flügel, an die Ruder und Stabilisatoren gebunden ist.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Propellerblattes, das mit dem Laminat der Erfindung ausgerüstet ist, das an eine Vorderkante gebunden ist.
  • 3A ist eine schematische Darstellung eines Düsenflugzeugs, das mit dem Laminat der Erfindung ausgerüstet ist, das an die Vorderkanten der Flügel, Ruder und Stabilisatoren gebunden ist.
  • 3B ist eine schematische Darstellung weiterer Bereiche, an die das Laminat der Erfindung an ein Fluggerät gebunden werden kann, wie beispielsweise die Vorderkanten der Flügel, Ruder, Stabilisatoren, Triebwerkslufteinlässe, Hilfslufteinlässe, Propeller, Antennen, Regelelemente, wesentliche Instrumente und Radarnase.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Komponenten des Laminats, beinhaltend die flexible expandierte Graphitschicht, die wärmeleitende äußere Schicht und die elektrisch isolierenden Schicht.
  • 5 ist ein Querschnitt des dreischichtigen Laminats, das die flexible expandierte Graphitschicht darstellt, die zwischen der wärmeleitenden äußeren Schicht und der isolierenden Schicht angebracht ist.
  • 6 ist eine schematische Schnittbild-Darstellung einer Tragflächensektion, die mit dem Laminat der Erfindung, das an ein Teil der Oberfläche der Vorderkante gebunden ist, ausgerüstet ist.
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer Stromversorgung und einer programmierbaren Steuer- und Regeleinheit, die jeweils elektronisch mit der flexiblen expandierten Graphitschicht des Laminats und einem Temperaturfühler verbunden ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein thermisches Enteisungs- und Vereisungsschutzsystem für Fluggerätoberflächen zur Verfügung, wobei ein Laminat verwendet wird, in welchem eine flexible expandierte Graphitfolie eine elektrisch- und wärmeleitende Schicht ist, die zwischen einer äußeren wärmeleitenden Schicht und einer elektrisch isolierenden Schicht, die an eine Komponente der Fluggerätoberfläche gebunden oder eine Komponente der Fluggerätoberfläche ist, angeordnet ist. Das Laminat kann an eine beliebige Oberfläche oder Teiloberfläche einer beliebigen Fluggerätflugwerk gebunden sein, die der Bildung von Eis ausgesetzt ist. Wie in den 1 und 2 illustriert, beinhalten beispielsweise Flugwerkflächen, an die das Laminat 2 auf ein leichtes Fluggerät 1 aufgebracht werden kann, die Vorderkante der Tragflächen 3, Ruder 4, Stabilisatoren 5 und Propellerblätter 6, genauso wie andere Flugwerke, wie beispielsweise die Ölpfanne, ist aber nicht darauf be genzt. Wie in 3A dargestellt, kann das Laminat 2 auch auf eine beliebige Flugwerkfläche eines kommerziellen Fluggeräts 10 aufgebracht werden, die der Vereisung ausgesetzt ist, einschließlich, aber ohne Limitierung, der Vorderkanten der Flügel 12, Stabilisatoren 14 und Ruder 16 Sektionen, genauso wie anderen Oberflächen, einschließlich Querruder, Bremsklappen, Motorverkleidung und Ähnlichem. Historisch haben sich die Flugwerke des Hecks in kommerziellen Fluggeräten bei Flügen als am anfälligsten bezüglich der Eisgefährdung erwiesen.
  • Wie in 3B dargestellt, beinhalten weitere Flugwerkoberflächen, bei denen das Laminat 2 für ein leichtes Fluggerät verwendet werden kann, wie beispielsweise ein zweimotoriges Flugzeug 100, die Vorderkanten der Tragflächen 102, die Vorderkanten des Leitwerks 104, des Ruders und der Stabilisatoren, der Ausgleichselemente 103, Propellerblätter 105, Triebwerkseinlässe 106, ebenso wie andere Flugwerke, einschließlich hilfsmäßiger Lufteinlässe 107, wesentlicher externer Instrumente 108, Antennen 109 und die Ölpfanne (nicht gezeigt), ohne jedoch darauf begenzt zu sein. Da ein elektrischer Strom, der an die flexible Graphitschicht des Laminats angelegt wird, kein magnetisches Feld erzeugt, kann das Laminat auch für die Enteisung und Verhinderung der Bildung von Eis auf magnetisch empfindlichen Teilen des Flugwerks des Fluggeräts verwendet werden, beispielsweise wie der Radarnase 110.
  • Wie es wohl bekannt ist, können flexible expandierte Graphitfolien-Sheets für die Verwendung im Laminat dadurch hergestellt werden, dass Flakes aus Graphit viele Male expandiert und dann die expandierten Flocken zusammengepresst werden, um eine zusammenhängende Struktur zu bilden. Die Expansion der Graphit-Flakes kann leicht dadurch erreicht werden, dass die Bindungskräfte zwischen den Schichten der inneren Struktur des Graphits abgetragen werden, beispielsweise durch die Verwendung einer Säure. Das Ergebnis einer solchen Abtragung ist, dass der räumliche Abstand zwischen den überlagerten Schichten erhöht werden kann, wobei eine merkliche Ausdehnung in der kristallinen Struktur bewirkt wird. Durch die Einschiebung oder die Verbindungsbildung „zwischen den Schichten" wird durch ein nachfolgendes Erhitzen auf hohe Temperaturen eine hundert- bis tausendfach größere Ausdehnung erzeugt, wobei eine wurmförmige oder vermiforme Struktur mit hochaktiven, dendritischen, rauhen Oberflächen entsteht, die dann unter Druck in ein schaumförmiges Material ausgebildet werden kann, da die Teilchen gemäß der großen Ausdehnung die Fähigkeit haben, ohne die Verwendung eines Klebstoffes aneinander zu haften. Sheets und Ähnliches werden aus den expandierten Graphitteilchen durch einfache Erhöhung des Zusammenpressdrucks gebildet, wobei die Dichte des gebildeten Graphits sich auf den angewendeten Bildungsdruck bezieht. Eine ausführlichere Beschreibung der Methode der Bildung solcher flexiblen expandierten Graphit-Sheets kann im US-Patent Nr. 3,404,061 gefunden werden.
  • Das flexible expandierte Produkt des Graphit-Sheets ist im Wesentlichen reiner Graphit, typischerweise an elementarem Kohlenstoff 90–99,9 gewichtsprozentig, mit einer hoch ausgerichteten Struktur. Nur natürlich vorkommende Mineralien (aus den natürlichen Ausgangsmaterialien des Graphits) bleiben als Verunreinigungen im Produkt in Form von im Wesentlichen inerten, chemisch stabilen Metalloxiden und Sulfaten. Die Anwesenheit dieser Verunreinigungen ist nicht wesentlich und trägt nicht dazu bei, dass der expandierte Graphit zur elektrischen Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit befähigt ist.
  • Obwohl in der vorliegenden Erfindung ein beliebiges flexibles expandiertes Graphit-Sheet verwendet werden kann, ist es bevorzugt, dass die Charakteristika des flexiblen expandierten Graphit-Sheets äquivalent zu denen des Sheets sind, das als Grafoil® Brand Flexible Graphite erhältlich ist, und das von der UCAR Carbon Company hergestellt wird. Die Dichte des bevorzugten flexiblen expandierten Graphits ist ungefähr 50 bis 90 lb pro Kubikfuß (ft3), vorzugsweise ungefähr 70 lb pro Kubikfuß (1 lb/ft3 = 16 kg/m3). Die bevorzugte flexible expandierte Graphitfolie hat einen elektrischen Widerstand von ungefähr 1 × 10-4 bis ungefähr 10 × 10-4 Ohm-in, vorzugsweise ungefähr 2,8 × 10-4 bis ungefähr 7,5 × 10-4 Ohm-in und noch mehr bevorzugt, ungefähr 3,1 × 10-4 bis ungefähr 6,5 × 10-4 Ohm-in (1 Inch = 2,54 cm). Die bevorzugte flexible expandierte Graphitfolie hat eine thermische Leitfähigkeit von ungefähr 140 W/M°C bei 70°F (21°C) und ungefähr 44 W/M°C bei 2000°F (1093°C). Wegen dieser ausgezeichneten Eigenschaften bezüglich der Wärmeleitfähigkeit wurde der flexible expandierte Graphit auch für andere Anwendungen verwendet, beispielsweise als Dichtflansch, Ventilschaft oder als Pumpenpackungen, und für Hochtemperaturanwendungen, wie z. B. bei der Abschirmung thermischer Strahlung, Schmelzofenausfütterung und Ähnlichem.
  • Die strukturellen Komponenten des Laminats der Erfindung sind in den 4 und 5 dargestellt. Das Laminat umfasst eine Schicht 20 eines Sheets einer flexiblen expandierten Graphitfolie, die auf eine äußere wärmeleitende Schicht 22 laminiert und zwischen der äußeren Schicht 22 und einer elektrisch isolierenden Schicht 24 angeordnet ist. Die isolierende Schicht 24 ist direkt auf eine Oberfläche des Fluggeräts gebunden, wie beispielsweise dem Abschnitt einer Vorderkante eines Aluminiumflügels 30, wie es in 6 dargestellt ist. Die Bindung der isolierenden Schicht 24 auf die Oberfläche des Fluggeräts kann durch Mittel erreicht werden, beispielsweise durch einen beliebigen Kautschukbasierenden Klebstoff, der seine Klebeigenschaften über einen breiten Temperaturbereich aufrecht erhält. Ein Beispiel eines leicht erhältlichen verfügbaren Klebstoffs ist der Kautschuk-basierende Kontaktklebstoff 1300-L (Firma 3M).
  • Wenn das Flugwerk des Fluggeräts bereits eine elektrisch isolierende Komponente aufweist, kann ein zweiteiliges Laminat verwendet werden, das die flexible expandierte Graphitschicht 20 und die wärmeleitende äußere Schicht 22 umfasst. Beispielsweise kann die Oberfläche des Fluggeräts angemalt oder anderweitig mit einem elektrisch isolierenden Material beschichtet werden, beispielsweise einer Polyurethanfarbe oder einer aluminisierten Farbe. Die flexible expandierte Graphitschicht 20 und/oder die wärmeleitende äußere Schicht 22 wird/werden dann direkt an die isolierende Komponente der Fluggerätflugwerk mit einem Kautschuk- basierenden Klebstoff geklebt. Alternativ dazu kann das Flugwerk des Fluggeräts selbst aus einem elektrisch nicht-leitenden Verbundmaterial hergestellt werden, beispielsweise aus Glasfaser-verstärktem Kunststoff oder Ähnlichem. In diesem Fall kann das Sheet aus flexibler expandierter Graphitfolie in den Verbundwerkstoff während seiner Herstellung durch Methoden eingebettet werden, die denjenigen, die mit Verbundwerkstoffen vertraut sind bekannt sind, und eine wärmeleitende äußere Schicht kann später aufgemalt oder aufgesprüht oder an die Oberfläche des Verbundwerkstoffs mit einem Klebstoff geklebt werden. In dieser Ausführungsform ist das Sheet aus flexibler expandierter Graphitfolie in enger Nachbarschaft mit oder in Kontakt mit der wärmeleitenden Schicht, um Wärme zu dieser Schicht zu übertragen. Beispiele für geeignete Farben oder aufgesprühte wärmeleitende Schichten beinhalten Polyurethan-basierende oder aluminisierte Farben, welche anorganische Füllstoffe, wie beispielsweise Aluminiumnitrid, enthalten.
  • Das Sheet der flexiblen expandierten Graphitfolie hat eine Dicke im Laminat von ungefähr 0,025 bis ungefähr 0,125 Inches, vorzugsweise ungefähr 0,003 bis ungefähr 0,070 Inches und, noch mehr bevorzugt, ungefähr 0,003 bis ungefähr 0,030 Inches (1 Inch = 2,54 cm). Die Dicke der wärmeleitenden äußeren Schicht ist vorzugsweise ungefähr 0,001 Inches bis ungefähr 0,030 Inches und, mehr bevorzugt, ungefähr 0,001 Inches bis ungefähr 0,010 Inches (1 Inch = 2,54 cm). Die elektrisch isolierenden Schicht hat eine Dicke von ungefähr 0,005 Inches bis ungefähr 0,250 Inches (1 Inch = 2,54 cm).
  • Die äußere wärmeleitende Schicht 22 ist vorzugsweise ein thermoplastisches oder duroplastisches Material, einschließlich Kautschuk oder ein anderes elastomeres Material, welches ein thermischer Leiter und ein elektrischer Isolator sowie haltbar und beständig gegen Abrasion ist. Geeignete Materialien beinhalten Polyurethane, Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polyamide, Polystyrole und Ähnliches. Das bevorzugte Material ist im Wesentlichen elektrisch nicht leitfähig, hat einen elektrischen Volumenwiderstand von ungefähr 103 Ohm-Inch (1 Inch = 2,54 cm) bis ungefähr 1012 Ohm-Inch (1 Inch = 2,54 cm). Die bevorzugte äußere wärmeleiten de Schicht hat eine thermische Leitfähigkeit von ungefähr 0,1 Watt/MrK (W/MK) bis ungefähr 5 W/MK und, mehr bevorzugt, ungefähr 0,5 W/MK bis ungefähr 4 W/MK. Damit dem Material ermöglicht wird, dass es wärmeleitend und elektrisch nicht-leitend ist, wird eine wärmeleitende anorganische Verbindung oder eine Mischung aus wärmeleitenden anorganischen Verbindungen typischerweise als Füllstoff während der Herstellung des Materials zugesetzt. Beispiele für anorganische Verbindungen, die als Füllstoffe angewendet werden, um diese Eigenschaften auf ein thermoplastisches oder duroplastisches Material zu übertragen, sind Nitride, beispielsweise Aluminiumnitrid und Bornitrid, Aluminiumoxid, Siliziumverbindungen und Ähnliches. Die Herstellung eines solchen thermoplastischen und duroplastischen Materials, das diese Füllstoffe enthält, ist denjenigen bekannt, die mit dem Compounding von Kunststoffen vertraut sind. Vorzugsweise umfasst die wärmeleitende äußere Schicht im erfindungsgemäßen Laminat ein thermoplastisches Material, das Aluminiumnitrid, Bornitrid, Aluminiumoxid oder Mischungen davon enthält, beispielsweise wie der thermoplastische Klebstoff StaystickTM, der von Alpha Metals, Inc., Cranston, RI verfügbar ist. Das thermoplastische Material kann in flüssiger, filmförmiger oder Pastenform vorliegen. Mehr bevorzugt umfasst die wärmeleitende äußere Schicht einen Polyurethanfilm, der Bornitrid oder Aluminiumnitrid enthält. Am meisten bevorzugt enthält das Polyurethan Bornitrid.
  • Die wärmeleitende äußere Schicht wird vorzugsweise unter Hitze und Druck auf die flexible expandierte Graphitschicht laminiert, um die Einheitlichkeit des Wärmeübergangs zwischen dem Sheet aus flexibler expandierter Graphitfolie und der schützenden wärmeleitenden äußeren Schicht zu gewährleisten. Darüber hinaus verhindert die Laminierung der äußeren Schicht auf die Folie wesentlich das Ausflocken von Stücken der Folie, wobei für eine optimale elektrische und Wärmeleitfähigkeit eine regelmäßige Folienschicht gewährleistet wird. Beispielsweise kann ein thermoplastisches Adhäsiv (StaystickTM) in geeigneter Weise auf die flexible expandierte Graphitschicht unter Hitze und Druck laminiert werden bei Bedingung von jeweils 125°–200°C und 0–10 psi (1 psi = 6,895 kN/m2).
  • Die isolierende Basisschicht 24 kann aus einer beliebigen Zahl von Materialien entnommen werden, die bezüglich Elektrizität isolierend sind, die genügend flexibel sind, um die Befestigung des Laminats auf unregelmäßig geformte Oberflächen eines Fluggeräts zu ermöglichen, und die an die wärmeleitende äußere Schicht und/oder an die flexible expandierte Graphitschicht gebunden werden können, beispielsweise durch einen Klebstoff. Das elektrisch isolierende Material kann aber braucht nicht gleichfalls wärmeisolierend sein. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, die Oberfläche des Fluggeräts unter dem Laminat zu erwärmen. In diesem Fall beinhaltet die Auswahl der elektrisch isolierenden Schicht ein Material, das nicht wärmeisolierend ist. Geeignete isolierende Basisschichten beinhalten Elastomere, wie Chloropren, Isopren und Neopren, oder thermoplastische oder duroplastische Materialien, die anorganische wärmeleitende Füllstoffe enthalten, alleine oder in Kombination mit isolierenden Fasern, wie z. B. Glasfaserstoffen, sind aber nicht darauf begrenzt.
  • Wie weiter in 6 dargestellt ist kann ein Temperatursensor, beispielsweise ein oder mehrere Thermoelemente 32 bekannter Typen, in einem oder mehreren Gebieten des Laminats 2 beinhaltet sein, um in Echtzeit die Menge der Wärme, die auf der Oberfläche 30 des Fluggeräts erzeugt wurde, abzuschätzen. Andere Temperatursensoren als Thermoelemente können erfindungsgemäß verwendet werden, wobei diese dem Fachmann wohl bekannt sind. In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein bindungsfähiges Folienthermoelement 32 im Laminat an einer äußeren Oberfläche der äußeren wärmeleitenden Schicht inkorporiert, wobei die Steuerkabel des Thermoelements 34 mit den elektrischen Drähten zu einem Kontrollsystem geführt werden können (siehe unten). Temperatursensoren können auch innerhalb des Laminats gebunden sein. Der Temperatursensor ist idealerweise dünn und flach und kann Temperaturen bis 150°C wahrnehmen. Ein geeigneter Thermoelementsensor für die Anwendung in der Erfindung ist ein selbstklebendes Omega Eisen/Constantan-Thermoelement (Omega Engineering, Inc., Stamford, CT).
  • Um die Temperatur auf der Oberfläche, auf der das Laminat aufgebracht wird, selektiv kontrollieren zu können, ist die flexible expandierte Graphitschicht elektronisch mit einer elektrischen Energieversorgung 50 verbunden. Die Verbindung kann elektrisch sein, wie beispielsweise durch Elektrokabel, oder kann durch bekannte Mittel der Infrarot- oder Ultraschallfernsteuerung erreicht werden. Wie in 6 und 7 dargestellt ist beispielsweise die flexible expandierte Graphitschicht 20 mit der Stromversorgung 50 dadurch verbunden, dass ein Kantenverbindungsstück oder Stromschienen 38 und ein Kabelsystem 36 verwendet werden. Die biegsame Verkabelung und die Anordnung über Stromschienen verbindet die flexible expandierte Graphitschicht mit einem Leitungsgitter (nicht gezeigt). Ein weiterer Kantenverbinder oder eine Stromschiene 40 ist auf den metallischen Abschnitt des Fluggeräts genietet, um eine Basis für den elektrischen Kreislauf zu bilden. Falls gewünscht, können elektrische Verbindungsstücke auch angewendet werden, um das Entfernen der Kabel aus dem Laminat zu ermöglichen.
  • Die Temperatur der Oberfläche des Fluggeräts kann durch Variation der Spannung kontrolliert werden, die an die flexible expandierte Graphitschicht des Laminats über eine festgelegte oder variable Zeitspanne angelegt wird, oder durch Zurverfügungstellen einer konstanten Spannung während einer Serie von festgelegten Zeitintervallen. Die Höhe der elektrischen Leistung, die der flexiblen expandierten Graphitschicht zur Verfügung gestellt wird, kann als Antwort auf die Temperatur der äußeren Oberfläche variiert werden, indem ein programmierbares Prozesssystem 60 verwendet wird, beispielsweise ein Mikroprozessor.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst daher ein System zur Verhütung der Bildung von Eis auf oder zur Entfernung von Eis von einer Oberfläche eines Fluggeräts das Laminat, wie es oben beschrieben ist, das an eine Fluggerätoberfläche gebunden ist; eine Stromversorgung; eine elektronische Verbindung zum Verbinden der flexiblen expandierten Graphitschicht mit der Stromversorgung; eine programmierbare Steuer- und Regelungsanlage zur Steuerung der Zurverfügungstellung von elektrischer Energie aus der Stromversorgung für die flexible expandierte Graphitschicht; einen Temperaturfühler in Kommunikation mit einer äußeren Oberfläche der wärmeleitenden Schicht und in elektronischer Kommunikation mit der Steuer- und Regelungsanlage für die Übermittlung eines Wertes in Echtzeit an die Steuer- und Regelungsanlage, der die Temperatur der äußeren Oberfläche der wärmeleitenden Schicht darstellt, wobei die Steuer- und Regelungsanlage weiterhin umfasst: Eine Empfangseinheit zum Empfangen des Temperaturwertes in Echtzeit; wobei die Steuer- und Regelungsanlage programmiert ist, um einen festgelegten Referenztemperaturbereich zu speichern; die Steuer- und Regelungsanlage ist weiterhin programmiert, um den empfangenen Temperaturwert in Echtzeit mit dem festgelegten Referenztemperaturbereich zu vergleichen; die Steuer- und Regelungsanlage ist weiterhin programmiert, um eine akzeptable Temperatur anzuzeigen, wenn der erhaltene Temperaturwert in den Referenzbereich fällt; und die Steuer- und Regelungsanlage ist weiterhin programmiert, der Stromversorgung zu signalisieren, mehr oder weniger elektrische Energie der flexiblen expandierten Graphitschicht des Laminats zur Verfügung zu stellen, wenn die erhaltene Temperatur aus dem Referenztemperaturbereich fällt.
  • Das System kann weiterhin einen oder mehrere Sensoren zur Erfassung von Vereisungsbedingungen wahrnehmen, wenn in der Atmosphäre Eis-erzeugende Kombinationen der Umgebungstemperatur, der Feuchtigkeit und des Taupunkt existieren, auf die das Fluggerät trifft. Der Sensor/die Sensoren ist/sind vorzugsweise programmiert, um der Stromversorgung zu signalisieren, der flexiblen expandierten Graphitschicht des Laminats elektrische Energie zur Verfügung zu stellen, sobald Vereisungsbedingungen wahrgenommen werden.
  • Eine bevorzugte Methode zur Verhütung der Bildung oder zum Entfernen von Eis von einer Oberfläche eines Fluggeräts umfasst die Schritte der Bindung des Laminats an die Oberfläche wie oben beschrieben; das Zurverfügungstellen einer elektronischen Verbindung zwischen der flexiblen expandierten Graphitschicht und einer Stromversorgung, um elektrische Energie der flexiblen expandierten Graphitschicht zur Verfügung zu stellen, wobei die Temperatur einer äußeren Schicht der wärmeleitenden Schicht während der Anwendung der elektrischen Energie geändert werden kann; das Zurverfügungstellen von ausreichender elektrischer Energie für die flexible expandierte Graphitschicht, um die Temperatur einer äußeren Oberfläche der wärmeleitenden äußeren Schicht anzuheben und die Temperatur der äußeren Oberfläche bei ungefähr 33°F (1°C) bis ungefähr 250°F (121°C), vorzugsweise ungefähr 50°F (10°C) bis ungefähr 200°F (99°C) aufrechtzuerhalten. Abhängig vom Typ des Fluggeräts und den typischen Fluggerätgeschwindigkeiten, sowie um die Erfordernisse der NASA und z. B. die oben beschriebenen Gulfstream-Erfordernisse zu erfüllen, ist die Temperatur für Enteisungs- und/oder Vereisungsschutzsysteme vorzugsweise auf und bei ungefähr 100°F (38°C) bis ungefähr 180°F (82°C), ungefähr 100°F (38°C) bis ungefähr 150°F (66°C) oder ungefähr 100°F (38°C) bis ungefähr 130°F (54°C) anzuheben und aufrechtzuerhalten
  • Die zur Verfügung gestellte elektrische Energie, die notwendig ist, um obige Temperatur zu erreichen, beträgt ungefähr 200 W bis ungefähr 50.000 W. Beispielsweise würde ein Propellerblatt, das aus einem Verbundmaterial hergestellt ist, das mit dem Laminat der Erfindung ausgerüstet ist, nur ungefähr 200 W erfordern, um eine Temperatur von 33°F (1°C) oder höher zu erreichen, während ein üblicher Jet bis ungefähr 50.000 W erfordern würde, um die Temperatur auf und bei einer geeigneten Vereisungsschutz- oder Enteisungstemperatur bei typischen Fluggerät-Geschwindigkeiten zu erhöhen und aufrechtzuerhalten. Die erforderliche elektrische Leistung hängt von der Art des Fluggeräts, der Umgebungstemperatur und der Fluggerätgeschwindigkeit und der erforderlichen Temperatur für die Möglichkeit der Enteisung und/oder des Vereisungsschutzes ab. Wie oben beschrieben, beträgt die Leistungsmenge zur Verhütung der Bildung von Eis in einer typischen einmotorigen Hochleistungsmaschine oder eines leichten zweimotorigen Flugzeugs ungefähr 21.000 W. Die gegenwärtige Technologie stellt ein Maximum von ungefähr 7.000 W zur Verfügung. Daher kann die zur Verfügung gestellte elektrische Leistung für eine übliches Fluggerät zwischen ungefähr 2.400 W bis ungefähr 21.000 W oder, beispielsweise, 4.000 W bis ungefähr 7.200 W variieren, um die obigen Temperaturen zu erreichen.
  • Die Anforderungen an die elektrische Leistung des erfindungsgemäßen Laminats sind viel niedriger als die Anforderungen an die elektrische Leistung der bekannten elektrischen Heizmatten, wie sie früher für Fluggerätenteisungs- und/oder Vereisungsschutzsysteme vorgeschlagen wurden. Beispielsweise wird der folgende Vergleich zwischen dem erfindungsgemäßen Laminat, das den flexiblen expandierten Graphit verwendet, und einer typischen über Kabel beheizten Heizmatte aus Silikonkautschuk gezogen, wobei Laminat bzw. Heizmatte ein Oberflächengebiet von 80 Quadratinches (4 Inches × 20 Inches) (1 Inch = 2,54 cm) bedeckt, und jeweils gefordert wird, die Temperatur der Oberfläche in 90 Sekunden von 31°F (-1°C) (in Eis) auf 94°F (34°C) anzuheben. Der über das Kabel beheizte Silikonkautschuk erfordert 1.233 W oder 15 W pro Quadratinch (1 Inch = 2,54 cm), wohingegen das Laminat, das den flexiblen expandierten Graphit verwendet, nur 450 W oder 5,6 W pro Quadratinch (1 Inch = 2,54 cm) erfordert. Daher benötigt das erfindungsgemäße Laminat ungefähr ein Drittel der elektrischen Leistung konventioneller Wärmeerzeuger, um die gleiche Prozesswärme zu erzeugen.
  • Das folgende Beispiel verdeutlicht die Enteisungs- und Vereisungsschutz-Tauglichkeit des erfindungsgemäßen Laminats. Dieses Beispiel soll nicht als die Erfindung begrenzend verstanden werden, da andere wärmeleitende äußere Schichten, Klebstoffe, isolierende Schichten, Stärken und Ähnliches bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden können.
  • Beispiel
  • Ein beispielhafter Test der Enteisungs- und Vereisungsschutz-Tauglichkeit des erfindungsgemäßen Laminats wurde durch Anwendung des Laminats in Bandform auf einen Abschnitt der Vorderkante eines Aluminiumflügels eines Flug zeugs vom Typ Cessna 182R durchgeführt. Ein GrafoilTM -Sheet mit 4 Inches Breite und 20 Inches Länge und 0,003 Inches Dicke und mit einem spezifischen Widerstand von 6,5×104 Ohm-in (1 Inch = 2,54 cm) wurde durch Hitze (125°C) und Druck (10 psi (1 psi = 6,895 kN/m2)) auf eine 0,003 Inch (1 Inch = 2,54 cm) dicken Polyurethanfilm (StaystickTM, Produktnummer 672), der Aluminiumnitrid enthielt, laminiert, wobei ein laminiertes Band gebildet wurde. Eine leitungsfähige Stromschiene aus Kupfer wurde an jedem Ende des Bandes in Kontakt mit der flexiblen expandierten Graphitfolie angebracht, um eine elektrische Verbindung zu ermöglichen. Das laminierte Band wurde dann auf eine isolierende Schicht mit einem Kautschuk-basierenden Kontaktkleber (1300-L, Firma 3M) geklebt, wobei eine Klebschicht von ungefähr 0,010 Inches Dicke (1 Inch = 2,54 cm) gebildet wurde. Die isolierende Schicht bestand aus 0,030 Inch dickem Glasfaserverstärktem Stoff und einem 0,030 Inch dicken Kautschuk-Sheet (1 Inch = 2,54 cm). Das Dreischichten-Laminat wurde dann auf dem Flügelabschnitt mit dem gleichen Kautschuk-basierenden Kontaktkleber mit annähernd der gleichen Dicke befestigt.
  • Die Kupfer-Stromschiene an einem Ende des Laminats wurde dann auf der Flügeloberfläche festgenietet, um einen physikalischen Kontakt zwischen der Stromschiene und dem Flügel zu ermöglichen. Dieser Kontakt ermöglichte den (–) Basispol für die Schaltung an die Stromversorgung. Die zweite Stromschiene aus Kupfer wurde von der Tragfläche isoliert und mit einem Draht für die Verbindung mit dem Pluspol (+) der Stromversorgung verbunden.
  • Die Stromversorgung war ein Fluggerät-Generator, der in der Lage war, Gleichstrom mit 38 V und 150 Ampere zu erzeugen, war aber für diesen Test auf 120 Ampere begrenzt. Der Generator wurde durch einen 25 PS (1 PS = 746 W) Wechselstrom-Elektromotor angetrieben, um eine Generatordrehzahl ägivalent zu einem typischen Flugzeugmotor zur Verfügung zu stellen. Der Generator, ausgerüstet mit Spannungs- und Strommesser, wurde direkt an den Pluspol des elektrischen Kabels angeschlossen. Selbstklebende Thermoelemente des Typs Omega Eisen/Constantan (Omega Engineering, Inc., Stamford, CT) wurden an verschiede Punkten auf der äußeren Oberfläche des Laminats an der Vorderkante des Flügels angebracht, um die Temperatur anzuzeigen.
  • Um die Tauglichkeit des Laminats zur Erwärmung der Oberfläche zu testen, wurde die Vorderkante des Flügels, an die das Laminat gebunden war, in eine Eisschmelze gelegt, die die Gestalt der Vorderkante hatte, und die Temperatur wurde periodisch während des Tests abgelesen.
  • An das Laminat wurde Spannung angelegt und die Zeit gemessen, die notwendig war, um eine gegebene Temperatur zu erreichen. Die Resultate sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Wie in der Tabelle dargestellt, war die Leistungsdichte, die vom Laminat erreicht wurde, 5,62 bis 6,75 W pro Quadratinch (1 Inch = 2,54 cm). Diese Leistungsdichte ist ungefähr drei Mal höher als sie von gegenwärtigen Heizmattensystemen, die über Kabel beheizt werden, und die für Fluggeräte vorgeschlagen wurden, erreicht wurden. Darüber hinaus erzeugte das Laminat bei dem verwendeten Energieniveau in 30 Sekunden oder weniger einen größeren Anstieg in der Temperatur an der Vorderkante des Flügels von größer als 30°F (17 K) und innerhalb einer Minute einen Anstieg von mehr als 50°F (28 K).
  • Da die Erfindung nun bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass diese die Erfindung nicht auf die spezifisch offenbarten Formen begrenzen. Es ist im Gegenteil beabsichtigt, alle Modifikationen und alternativen Formen, die in den Umfang der Erfindung, wie er in den unabhängigen Ansprüchen definiert ist, abzudecken.
  • Figure 00230001

Claims (43)

  1. Fluggerätflugwerk, umfassend eine äußere Oberfläche (30) und ein Laminat (20), das an besagte Oberfläche (30) gebunden ist, zur Entfernung oder zur Verhütung der Bildung von Eis, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat (2) eine flexible expandierte Graphitschicht (20) und eine äußere wärmeleitende Schicht (22), die ein elektrischer Isolator ist, besitzt.
  2. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) eine Dicke von ungefähr 0,0635 cm (0,025 Inches) bis ungefähr 0,3175 cm (0,125 Inches) besitzt.
  3. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) eine Dicke von ungefähr 0,00762 cm (0,003 Inches) bis ungefähr 0,1778 cm (0,070 Inches) besitzt.
  4. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) eine Dicke von ungefähr 0,00762 cm (0,003 Inches) bis ungefähr 0,0762 cm (0,030 Inches) besitzt.
  5. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) einen spezifischen Widerstand von ungefähr 2,54 × 10-4 Ohm-cm (1 × 10-4 Ohm-Inches) bis ungefähr 25,4 × 10-4 Ohm-cm (10 × 10-4 Ohm-Inches) besitzt.
  6. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) einen spezifischen Widerstand von ungefähr 7,112 × 10-4 Ohm-cm (2,8 × 10-4 Ohm-Inches) bis ungefähr 19,05 × 10-4 Ω-cm (7,5 × 10-4 Ohm-Inches) besitzt.
  7. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) einen spezifischen Widerstand von ungefähr 7,874 × 10-4 Ohm cm (3,1 × 10-4 Ohm-Inches) bis ungefähr 16,51 × 10-4 Ohm-cm (6,5 × 10-4 Ohm-Inches) besitzt.
  8. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) aus elektrisch isolierendem Material ausgewählt wird, das einen Volumenwiderstand von ungefähr 2,54 × 103 Ohm-cm (103 Ohm-Inches) bis ungefähr 2,54 × 1012 Ohm-cm (1012 Ohm-Inches) besitzt.
  9. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 8, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) ein thermoplastisches oder ein duroplastisches Material und einen anorganischen Füllstoff, der Wärme leitet, umfasst.
  10. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 9, wobei der anorganische Füllstoff ausgewählt ist, aus der Gruppe bestehend aus Aluminiumnitrid, Bornitrid, Aluminiumoxid, Siliciumnitrid und Mischungen davon.
  11. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 9, wobei das Material Polyurethan umfasst.
  12. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) eine thermische Leitfähigkeit von ungefähr 0,1 W/MK bis ungefähr 5 W/MK besitzt.
  13. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) eine thermische Leitfähigkeit von ungefähr 0,5 W/MK bis ungefähr 4 W/MK besitzt.
  14. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) eine Dicke von ungefähr 0,00254 cm (0,001 Inches) bis ungefähr 0,0762 cm (0,030 Inches) besitzt.
  15. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) eine Dicke von ungefähr 0,00254 cm (0,001 Inches) bis ungefähr 0,0254 cm (0,010 Inches) besitzt.
  16. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 1, weiter umfassend eine elektrisch isolierende Schicht (24), wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) zwischen der äußeren wärmeleitenden Schicht (22) und der isolierenden Schicht (24) angeordnet ist.
  17. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 16, wobei die isolierende Schicht (24) eine Komponente des Laminats (2) oder eine Komponente der Fluggerät-Oberfläche (30) ist.
  18. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 16, wobei die isolierende Schicht (24) ein Wärmeisolator ist.
  19. Fluggerätflugwerk nach Anspruch 16, wobei die isolierende Schicht (24) eine Dicke von ungefähr 0,0127 cm (0,005 Inches) bis ungefähr 0,635 cm (0,250 Inches) besitzt.
  20. Laminat (2) zum Aufbringen auf eine Oberfläche (30) zur Entfernung oder zur Verhütung der Bildung von Eis, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schicht von flexiblem expandiertem Graphit (20) und eine äußere wärmeleitende Schicht (22), die ein elektrischer Isolator ist, umfasst.
  21. Laminat nach Anspruch 20, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) eine Dicke von ungefähr 0,0635 cm (0,025 Inches) bis ungefähr 0,3175 cm (0,125 Inches) besitzt.
  22. Laminat nach Anspruch 20, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) eine Dicke von ungefähr 0,00762 cm (0,003 Inches) bis ungefähr 0,1778 cm (0,070 Inches) besitzt.
  23. Laminat nach Anspruch 20, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) eine Dicke von ungefähr 0,00762 cm (0,003 Inches) bis ungefähr 0,0762 cm (0,030 Inches) besitzt.
  24. Laminat nach Anspruch 20, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) einen spezifischen Widerstand von ungefähr 2,54 × 10-4 Ohm-cm (1 × 10-4 Ohm-Inches) bis ungefähr 25,4 × 10-4 Ohm-cm (10 × 10-4 Ohm-Inches) besitzt.
  25. Laminat nach Anspruch 20, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) einen spezifischen Widerstand von ungefähr 7,112 × 10-4 Ohm-cm (2,8 × 10-4 Ohm-Inches) bis ungefähr 19,05 × 10-4 Ohm-cm (7,5 × 10-4 Ohm-Inches) besitzt.
  26. Laminat nach Anspruch 20, wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) einen spezifischen Widerstand von ungefähr 7,874 × 10-4 Ohm-cm (3,1 × 10-4 Ohm-Inches) bis ungefähr 16,51 × 10-4 Ohm-cm (6,5 × 10-4 Ohm-Inches) beträgt.
  27. Laminat nach Anspruch 20, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) ausgewählt ist aus elektrisch isolierenden Materialien, die einen Volumenwiderstand von ungefähr 2,54 × 103 Ohm-cm (103 Ohm-Inches) bis ungefähr 2,54 × 1012 Ohm-cm (1012 Ohm-Inches) besitzt.
  28. Laminat (2) nach Anspruch 27, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) ein thermoplastisches oder ein duroplastisches Material und einen anorganischen Füllstoff, der Wärme leitet, umfasst.
  29. Laminat nach Anspruch 28, wobei der anorganische Füllstoff ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Aluminiumnitrid, Bornitrid, Aluminiumoxid, Siliciumnitrid und Mischungen davon.
  30. Laminat nach Anspruch 28, wobei das Material Polyurethan umfasst.
  31. Laminat nach Anspruch 20, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) eine thermische Leitfähigkeit von ungefähr 0,1 W/MK bis ungefähr 5 W/MK besitzt.
  32. Laminat nach Anspruch 31, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) eine thermische Leitfähigkeit von ungefähr 0,5 W/MK bis ungefähr 4 W/MK besitzt.
  33. Laminat nach Anspruch 20, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) eine Dicke von ungefähr 0,00254 cm (0,001 Inches) bis 0,0762 cm (0,030 Inches) besitzt.
  34. Laminat nach Anspruch 20, wobei die äußere wärmeleitende Schicht (22) eine Dicke von ungefähr 0,00254 cm (0,001 Inch) bis ungefähr 0,0254 cm (0,010 Inches) besitzt.
  35. Laminat (2) nach Anspruch 20, weiter umfassend eine elektrisch isolierende Schicht (24), wobei die flexible expandierte Graphitschicht (20) zwischen der äußeren wärmeleitenden Schicht (22) und der isolierenden Schicht (24) angeordnet ist.
  36. Laminat (2) nach Anspruch 35, wobei die elektrisch isolierende Schicht (24) eine Komponente des Laminats (2) ist.
  37. Laminat (2) nach Anspruch 35, wobei die elektrisch isolierende Schicht (24) ein Wärmeisolator ist.
  38. Laminat (2) nach Anspruch 35, wobei die isolierende Schicht (24) eine Dicke von ungefähr 0,0127 cm (0,005 Inches) bis 0,635 cm (0,250 Inches) besitzt.
  39. System zur Vermeidung der Eisbildung auf oder zum Entfernen von Eis von einer Oberfläche (30) umfassend: Ein Laminat (2), das an die Oberfläche (30) gebunden ist, wobei das Laminat (2) eine Schicht von flexiblem expandiertem Graphit (20) umfasst, die zwischen einer wärmeleitenden äußeren Schicht (22) und einer elektrisch isolierenden Basisschicht (24) angeordnet ist, wobei die isolierende Schicht (24) eine Komponente des Laminats (2) ist oder eine Komponente der Oberfläche (30) ist und besagte wärmeleitende äußere Schicht (22) ein elektrischer Isolator ist; eine Stromversorgung (50); eine elektronische Verbindung zur Verbindung der flexiblen expandierten Graphitschicht (20) an die Stromversorgung (50); eine programmierbare Steuer- und Regeleinheit (60) zur Steuerung der Zur-Verfügung-Stellung von elektrischer Energie aus der Stromquelle (50) für die flexible expandierte Graphitschicht (20); einen Temperaturfühler (32) in Kommunikation mit einer äußeren Oberfläche der wärmeleitenden Schicht (22) und in elektronischer Kommunikation mit der Steuer- und Regeleinrichtung (60) für die Übertragung eines Wertes, der die Temperatur auf der äußeren Oberfläche der wärmeleitenden Schicht (22) darstellt, in Echtzeit, wobei die Steuer- und Regeleinrichtung (60) weiter eine Empfangseinheit zum Empfangen des Temperaturwertes in Echtzeit umfasst; wobei die Steuer- und Regeleinheit (60) programmiert ist, um einen festgelegten Referenz-Temperaturbereich zu speichern; die Steuer- und Regeleinheit (60) weiter programmiert ist, um den in Echtzeit empfangenen Temperaturwert mit dem festgelegten Referenz-Temperaturbereich zu vergleichen; die Steuer- und Regeleinheit (60) weiter programmiert ist, um eine akzeptable Temperatur anzugeben, wenn der empfangene Temperaturwert in den Referenzbereich fällt; und die Steuer- und Regeleinheit (60) weiter programmiert ist, um der Stromversorgung (50) zu signalisieren, mehr oder weniger elektrische Energie der flexiblen expandierten Graphitschicht (20) des Laminats (2) zur Verfügung zu stellen, wenn die empfangene Temperatur außerhalb des Referenz-Temperaturbereichs fällt.
  40. System nach Anspruch 39, wobei die Oberfläche (30) die Oberfläche eines Fluggeräts (30) ist.
  41. System nach Anspruch 40, weiter umfassend einen Sensor zur Wahrnehmung von Vereisungsbedingungen, wenn in der Atmosphäre Eis-produzierende Kombinationen der Umgebungstemperatur, der Feuchtigkeit und des Taupunkt existieren, auf die das Fluggerät trifft, wobei besagter Sensor so programmiert ist, dass er der Stromversorgung (50) signalisiert, elektrische Energie der flexiblen expandierten Graphitschicht (20) des Laminats (2) zur Verfügung zu stellen, wenn Vereisungsbedingungen wahrgenommen werden.
  42. Fluggerät umfassend das System nach Anspruch 39.
  43. Fluggerät umfassend das System nach Anspruch 41.
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