-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Zweiphasen-Hydroverarbeitungs-Verfahren
und Vorrichtung, worin die Notwendigkeit Wasserstoffgas durch den
Katalysator zu zirkulieren beseitigt ist. Dies wird durch Mischen
und/oder Flashen des Wasserstoffs und des zu behandelnden Öls in der
Gegenwart eines Lösungsmittels
oder Verdünnungsmittels
erreicht, in dem die Löslichkeit
des Wasserstoffs im Verhältnis
zu der Öl-Einspeisung
bzw. dem Öl-Einspeisungsmaterial
hoch ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch Hydrocracken,
Hydroisomerisation und Hydrometallisierung.
-
Bei
der Hydroverarbeitung, die die Hydrobehandlung, Hydroendbearbeitung
(hydrofinishing), Hydrofining und Hydrocracken einschließt, wird
ein Katalysator verwendet, um Wasserstoff mit einer Erdölfraktion
bzw. Petroleumfraktion, Destillaten oder Rückständen reagieren zu lassen bzw.
zur Reaktion zu bringen, um Schwefel, Stickstoff, Sauerstoff, Metalle
und andere Verunreinigungen zu sättigen
oder zu entfernen und die benötigte
Aktivität
bereitzustellen damit die erwünschte(n)
Rektion(en) durchgeführt
werden.
-
Bei
der gewöhnlichen.
Hydroverarbeitung ist es notwendig Wasserstoff von einer Dampfphase
in die flüssige
Phase zu übertragen,
worin es dann zur Verfügung
steht, um mit einem Petroleum-Molekül auf der Katalysatoroberfläche zu reagieren.
Dies wird erreicht, indem sehr große Volumina von Wasserstoffgas
und des Öls
durch ein Katalysatorbett zirkuliert werden. Das Öl und der
Wasserstoff fliesen durch das Bett und der Wasserstoff wird in eine
dünne Ölschicht
absorbiert, die über
den Katalysator verteilt ist. Da die Menge an benötigtem Wasserstoff groß sein kann,
0,18 m3/L bis 0,89 m3/L
(1000 bis 5000 SCF/bbl) Flüssigkeit,
sind die Reaktoren sehr groß und
können
unter harten Bedingungen betrieben werden, von wenigen hundert Psi
bis zu soviel wie 34350 kPa (5000 Psi) und Temperaturen von ungefähr 204,44°C–482,22°C (400°–900°F).
-
Ein
gewöhnliches
System zur Verarbeitung wird in dem US Patent 4,698,147 beschrieben,
das am 6. Oktober 1987 McConaghy, Jr. erteilt wurde, worin eine
Wasserstoff-Donor-Verdünnungsmittel Crackverarbeitung
bei kurzer Verweilzeit enthüllt wird.
McConaghy' 147 mischt
den Eingangsfluss mit einem Donor-Verdünnungsmittel, um den Wasserstoff
für das
Crackverfahren zu liefern. Nach dem Crackverfahren wird die Mischung
in Produkt und verbrauchtes Verdünnungsmittel
aufgeteilt und das verbrauchte Verdünnungsmittel wird mittels partieller Hydrierung
regeneriert und dem Eingangsfluss für den Crackschritt zugeführt. Anzumerken
ist, dass McConaghy'147
die chemische Beschaffenheit des Donor-Verdünnungsmittels
im Verlauf des Verfahrens wesentlich ändert, um den Wasserstoff für das Cracken
freizusetzen. Das McConaghy'147
Verfahren wird auch durch obere Temperatur-Beschränkungen aufgrund des Verkokens
von Kohle und erhöhter Lichtgas
Erzeugung eingeschränkt,
die eine wirtschaftlich auferlegte Begrenzung auf die maximale Cracktemperatur
des Verfahrens festlegt.
-
Das
US Patent 4,857,168, das am 15. August 1989 Kubo et al. erteilt
wurde, enthüllt
ein Verfahren zum Hydrocracken einer schweren Ölfraktion. Kubo'168 verwendet sowohl
ein Donor-Verdünnungsmittel
als auch Wasserstoffgas, um den Wasserstoff für das katalysatorgesteigerte
Crackverfahren zu liefern. Kubo'168
enthüllt,
dass eine geeignete Lieferung einer schweren Ölfraktion, Donor-Lösungsmittel,
Wasserstoffgas und Katalysator die Bildung von Koks auf dem Katalysator
einschränken
wird und die Koksbildung im Wesentlichen oder vollständig unterbunden
werden kann. Kubo'168
benötigt
einen Crackreaktor mit Katalysator und einen getrennten Hydrierungsreaktor
mit Katalysator. Kubo'168
ist auf den Abbau des Donor-Verdünnungsmittels
angewiesen, um Wasserstoff in das Reaktionsverfahren zu liefern.
Ein anderes bekanntes System wird in der GB 934907 enthüllt, die
ein Verfahren zur Hydroformierung von flüssigen Kohlenwasserstoffen
unter Verwendung von sehr geringen Mengen beschreibt, beispielsweise
(10 oder weniger SCF/B) 1,78 × 10–3 m3/L, die in dem flüssigen Kohlenwasserstoff gelöst sind
und mit einem Hydroformierungs-Katalysator zusammengebracht werden,
was es für
eine letzte Auffrischung nach gewöhnlicher Hydrobehandlung geeigneter
macht.
-
Der
Stand der Technik leidet daran, dass die Notwendigkeit der Zugabe
von Wasserstoffgas und/oder die weitere Komplexität in der
Hydroregenerierung des in dem Crackverfahren verwendeten Donor-Lösungsmittels
besteht, daher besteht ein Bedarf an einem verbesserten und vereinfachten
Hydroverarbeitungs-Verfahren und Vorrichtung.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wurde ein Verfahren entwickelt, worin die Notwendigkeit Wasserstoffgas
durch den Katalysator zirkulieren zu lassen beseitigt ist. Dies
wurde durch Mischen und/oder Flashen des Wasserstoffs und des Öls bewerkstelligt,
das in der Gegenwart eines Lösungsmittels
oder Verdünnungsmittels
behandelt werden soll, in dem die Kohlenwasserstoff Löslichkeit "hoch" im Vergleich zu
der Öleinspeisung
ist, so dass sich der Wasserstoff in Lösung befindet.
-
Die
Art und Menge des hinzu gegebenen Verdünnungsmittels, ebenso wie die
Reaktor-Bedingungen,
können
derart festgelegt werden, dass der gesamte für die Hydroverarbeitungs-Reaktion benötigte Wasserstoff
in Lösung
verfügbar
ist. Die Öl/Verdünnungsmittel/Wasserstoff
Lösung
kann anschließend in einen Reaktor, wie einen idealen Strömungsrohr
oder Röhren
Reaktor eingespeist werden, der mit dem Katalysator an der Stelle
bepackt ist, an der das Öl
und der Wasserstoff reagieren. Kein zusätzlicher Wasserstoff wird benötigt, wodurch
die Rezirkulation des Wasserstoffs und der tröpfelnde Bettbetrieb des Reaktors
vermieden werden. Daher können die
großen
tröpfelnden
Bettreaktoren durch wesentlich kleinere Reaktoren ersetzt werden
(siehe 1, 2 und 3).
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ebenso Hydrocracken, Hydroisomerisierung,
Hydrometallisierung und ähnliches.
Wie vorstehend beschrieben wird Wasserstoffgas zusammen mit dem
Ausgangsmaterial und einem Verdünnungsmittel
als wiederverwertetes hydrogekracktes Produkt, isomerisiertes Produkt
oder wiederverwertetes demetallisiertes Produkt gemischt und/oder
geflasht, um so Wasserstoff in Lösung
zu bringen und anschließend
die Mischung über
einen Katalysator zu leiten.
-
Eine
Hauptaufgabe der vorlegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines verbesserten Zweiphasen-Hydroverarbeitungssystems, Verfahrens,
Methode und/oder Vorrichtung.
-
Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines verbesserten Hydrocrack-, Hydroisomerisierungs-, Fischer-Tropsch-
und Hydrometallisierungs-Verfahrens.
-
Die
Merkmale der Erfindung mittels derer die Aufgaben der Erfindung
gelöst
werden, sind in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt.
-
Andere
Aufgaben und weiterer Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachstehend aufgeführten Beschreibung zusammen
mit den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich werden, worin gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen angezeigt werden.
-
1 zeigt
ein schematisches Verfahrens-Flussdiagramm eines Diesels-Hydrobehandlers.
-
2 zeigt
ein schematisches Verfahrens-Flussdiagramm eines Rückstands
bzw. Residuums-Hydrobehandlers.
-
3 zeigt
ein schematisches Verfahrens-Flussdiagramm eines Hydroverarbeitungs-Sytems.
-
4 zeigt
ein schematisches Verfahrens-Flussdiagramm eines mehrschichtigen
Reaktorsystems.
-
5 zeigt
ein schematisches Verfahrens-Flussdiagramm einer 1200 BPSD Hydroverarbeitungs-Einheit.
-
Es
wurde ein Verfahren entwickelt, worin die Notwendigkeit Wasserstoffgas
oder eine getrennte Wasserstoffphase durch den Katalysator zirkulieren zu
lassen beseitigt ist. Dies wurde durch Mischen und/oder Flashen
des Wasserstoffs und des Öls
bewerkstelligt, das in der Gegenwart eines Lösungsmittels oder Verdünnungsmittels
mit einer vergleichsweise hohen Löslichkeit für Wasserstoff behandelt werden
soll, so dass sich der Wasserstoff in Lösung befindet.
-
Die
Art und Menge des hinzu gegebenen Verdünnungsmittels, ebenso wie die
Reaktor Bedingungen, können
derart festgelegt werden, dass der gesamte für die Hydroverarbeitungs-Reaktion benötigte Wasserstoff
in Lösung
verfügbar
ist. Die Öl/Verdünnungsmittel/Wasserstoff
Lösung
kann anschließend
in einen Reaktor, wie einen idealen Strömungsrohr oder Röhren Reaktor
oder einen anderen Reaktor eingespeist werden, der mit dem Katalysator
an der Stelle bepackt ist, an der das Öl und der Wasserstoff reagieren.
Kein zusätzlicher
Wasserstoff wird benötigt,
wodurch die Rezirkulation des Wasserstoffs und der tröpfelnde
Bettbetrieb des Reaktors vermieden werden. Daher können die
großen
tröpfelnden Bettreaktoren
von wesentlich kleineren oder einfacheren Reaktoren ersetzt werden
(siehe 1, 2 und 3).
-
Zusätzlich zur
Verwendung von wesentlich kleineren oder einfacheren Reaktoren wird
die Verwendung eines Wasserstoff Wiederverwertungskompressors vermieden.
Da der gesamte für
die Reaktion benötigte
Wasserstoff in Lösung
vor dem Reaktor zur Verfügung
gestellt wird, besteht kein Bedarf Wasserstoffgas innerhalb des
Reaktors zirkulieren zu lassen und an einem Wiederverwertungskompressor.
Der Ausschluss des Wiederverwertungskompressors und die Verwendung
beispielsweise von idealen Strömungsrohr
oder Röhren
Reaktoren verringern bedeutend die Kapitalkosten der Hydrobehandlungs-Verfahren.
-
Die
meisten Reaktionen, die bei der Hydroverarbeitung stattfinden, sind
stark exotherm, wodurch eine große Hitzemenge in dem Reaktor
erzeugt wird. Die Temperatur des Reaktors kann durch Verwendung
eines Wiederverwertungs-Stroms gesteuert werden. Ein kontrolliertes
Volumen Reaktorabfluss kann zurück
zur Reaktorvorderseite wiederverwertet und mit frischer Einspeisung
und Wasserstoff vermischt werden. Der Wiederverwertungs-Strom absorbiert
etwas von der Hitze und verringert den Temperaturanstieg durch den
Reaktor. Die Reaktortemperatur kann gesteuert werden, indem die
frische Einspeise Temperatur und die Menge an Wiederverwertetem
gesteuert wird. Da der Wiederverwertungs-Strom bereits reagierte
Moleküle
beinhaltet, kann er daher zusätzlich
als ein inertes Verdünnungsmittel
dienen.
-
Eine
der größten Schwierigkeiten
mit der Hydroverarbeitung besteht in dem Verkoken des Katalysators.
Da die Reaktionsbedingungen ziemlich hart sind, kann Cracken auf
der Katalysatoroberfläche stattfinden.
Falls die zur Verfügung
stehende Menge an Wasserstoff nicht ausreicht, kann das Cracken
zur Koks-Bildung führen
und den Katalysator inaktivieren. Unter Verwendung der vorliegenden
Erfindung zur Hydroverarbeitung kann das Verkoken beinahe vermieden
werden, da immer ausreichend Wasserstoff in Lösung zur Verfügung steht,
um ein Verkoken zu vermeiden, wenn Crackreaktionen stattfinden. Dies
kann zu stark erhöhter
Lebensdauer des Katalysators und verringerten Betriebs- und Unterhaltungs-Kosten
führen.
-
1 zeigt
ein schematisches Verfahrens-Flussdiagramm eines Diesels-Hydrobehandlers,
der allgemein mit der Ziffer 10 bezeichnet wird. Frisches
Ausgangsmaterial 12 wird von der Einspeise Ladepumpe 14 an
den Verbindungsbereich 18 gepumpt. Das frische Ausgangsmaterial 12 wird
anschließend
mit Wasserstoff 15 und hydrobehandelter Einspeisung 16 zusammengebracht,
um eine frische Einspeise-Mischung 20 zu bilden. Die Mischung 20 wird
anschließend
in dem Abscheider 22 abgeschieden, um erste abgetrennte
Abgase 24 und die abgetrennte Mischung 30 zu bilden.
Die abgetrennte Mischung 30 wird mit dem Katalysator 32 in
dem Reaktor 34 zusammengebracht, um die reagierte Mischung 40 zu
bilden. Die reagierte Mischung 40 wird in zwei Produktflüsse aufgetrennt,
den Wiederverwertungsfluss 42 und den kontinuierlichen
Fluss 50. Der Wiederverwertungsfluss 42 wird mit
der Wiederverwertungspumpe 44 gepumpt, um zu der hydrobehandelten
Einspeisung 16 zu werden, die mit dem frischen Ausgangsmaterial 12 und
Wasserstoff 15 zusammengebracht wird.
-
Der
kontinuierliche Fluss 50 fließt in den Abscheider 52,
wo zweite abgetrennte Abgase 54 entfernt werden, um den
reagierten abgetrennten Fluss 60 zu erzeugen. Der reagierte
abgetrennte Fluss 60 fließt anschließend in den Flasher 62 um
Flasher Abgase 64 und reagierten abgetrennten geflashten Fluss 70 zu
bilden. Der reagierte abgetrennte geflashte Fluss 70 wird
anschließend
in den Stripper 72 gepumpt, wo Stripper Abgase 74 entfernt
werden, um das Ausgabeprodukt 80 zu bilden.
-
2 zeigt
ein schematisches Verfahrens-Flussdiagramm eines Rückstands-Hydrobehandlers,
der allgemein mit der Ziffer 100 bezeichnet wird. Frisches
Ausgangsmaterial 110 wird mit dem Lösungsmittel 112 an
den Verbindungsbereich 114 zusammengebracht, um die zusammengebrachte Lösungsmittel
Einspeisung 120 zu bilden. Die zusammengebrachte Lösungsmittel
Einspeisung 120 wird anschließend von der Lösungsmittel
Einspeisung Lagepumpe 122 zu dem Verbindungsbereich 124 gepumpt.
Die zusammengebrachte Lösungsmittel
Einspeisung 120 wird anschließend mit Wasserstoff 126 und
hydrobehandelter Einspeisung 128 zusammengebracht, um die
Wasserstoff Lösungsmittel Einspeisungs
Mischung 130 zu bilden. Die Wasserstoff Lösungsmittel
Einspeisungs Mischung 130 wird anschließend in dem ersten Abscheider 132 abgetrennt,
um erstes abgetrennte Abgase 134 zu bilden und die abgetrennte
Mischung 140 zu bilden. Die abgetrennte Mischung 140 wird
mit dem Katalysator 142 im Reaktor 144 zusammengebracht,
um die regierte Mischung 150 zu bilden. Die reagierte Mischung 150 wird
in zwei Produktflüsse
geteilt, den Wiederverwertungsfluss 152 und den kontinuierlichen
Fluss 160. Der Wiederverwertungsfluss 152 wird
von der Wiederverwertungspumpe 154 gepumpt, um zur hydrobehandelten
Einspeisung 128 zu werden, die mit der Lösungsmittel
Einspeisung 120 und Wasserstoff 126 zusammengebracht
wird.
-
Der
kontinuierliche Fluss 160 fließt in den zweiten Abscheider 162,
wo zweite abgetrennte Abgase 164 entfernt werden, um den
reagierten abgetrennten Fluss 170 zu erzeugen. Der reagierte
abgetrennte Fluss 170 fließt anschließend in den Flasher 172,
um Flasher Abgase 174 und regierten abgetrennten geflashten
Fluss 180 zu bilden. Die Flasher Abgase 174 werden
durch den Kühler 176 gekühlt, um
das Lösungsmittel 112 zu
bilden, das mit dem einlaufenden frischen Ausgangsmaterial 110 zusammengebracht
wird.
-
Der
reagierte abgetrennte geflashte Fluss 180 fließt anschließend in
den Stripper 182, wo Stripper Abgase 184 entfernt
werden, um das Ausgabeprodukt 190 zu bilden.
-
3 zeigt
ein schematisches Verfahrens-Flussdiagramm einer Hydroverarbeitungs-Einheit,
die allgemein mit der Ziffer 200 bezeichnet wird.
-
Frisches
Ausgangsmaterial 202 wird mit einem ersten Verdünnungsmittel 204 an
dem ersten Verbindungsbereich 206 zusammengebracht, um
die erste Verdünnungsmittel
Einspeisung 208 zu bilden. Die erste Verdünnungsmittel
Einspeisung 208 wird anschließend mit einem zweiten Verdünnungsmittel 210 an
dem zweiten Verbindungsbereich 212, um die zweite Verdünnungsmittel
Einspeisung 214 zu bilden. Die zweite Verdünnungsmittel
Einspeisung 214 wird anschließend von der Verdünnungsmittel
Einspeisung Lagepumpe 216 zu dem dritten Verbindungsbereich 218 gepumpt.
-
Wasserstoff 220 wird
in den Wasserstoffkompressor 222 zugeführt, um komprimierten Wasserstoff 224 zu
erzeugen. Der komprimierte Wasserstoff 224 fließt zu dem
dritten Verbindungsbereich 218.
-
Die
zweite Verdünnungsmittel
Einspeisung 214 und der komprimierte Wasserstoff 224 werden an
dem dritten Verbindungsbereich 218 zusammengebracht, um
die Wasserstoff Verdünnungsmittel
Einspeisung Mischung 226 zu bilden. Die Wasserstoff Verdünnungsmittel
Einspeisung Mischung 226 fließt anschließend durch den Einspeisungs-Produkt
Tauscher 228, der die Mischung 226 unter Verwendung des
dritten Abscheider Abgases 230 erwärmt, um den ersten Tauscherfluss 232 zu
bilden. Der erste Tauscherfluss 232 und der erste Wiederverwertungsfluss 234 werden
an dem vierten Verbindungsbereich 236 zusammengebracht,
um die erste Wiederverwertung Einspeisung 238 zu bilden.
-
Die
erste Wiederverwertung Einspeisung 238 fließt anschließend durch
den ersten Einspeisungs-Produkt Tauscher 240, der die Mischung 238 unter
Verwendung des ausgewechselten ersten Gleichrichter Abscheider ausgewechselten
Abgases 242 erwärmt,
um den zweiten Tauscherfluss 244 zu bilden. Der zweite
Tauscherfluss 244 und zweiter Wiederverwertungsfluss 246 werden
an dem fünften Verbindungsbereich 248 zusammengebracht,
um die zweite Wiederverwertung Einspeisung 250 zu bilden.
-
Die
zweite Wiedervertwertungs Einspeisung 250 wird anschließend im
Einspeisung Wiederverwertung Mischer 252 gemischt, um die
Einspeisung Wiederverwertung Mischung 254 zu bilden. Die
Einspeisung Wiederverwertung Mischung 254 fließt anschließend in
den Reaktor Einlass Abscheider 256.
-
Die
Einspeisung Wiederverwertung Mischung 254 wird im Reaktor
Einlass Abscheider 256 abgetrennt, um die Reaktor Einlass
Abscheider Abgase 258 und Einlass abgetrennte Mischung 260 zu bilden.
Die Reaktor Einlass Abscheider Abgase 258 werden abgeflammt
oder anderweitig aus dem vorliegenden System 200 entfernt.
-
Einlass
abgetrennte Mischung 260 wird mit dem Katalysator 262 im
Reaktor 264 zusammengebracht, um die reagierte Mischung 266 zu
bilden. Die reagierte Mischung 266 fließt in den Reaktor Auslass Abscheider 268.
-
Die
reagierte Mischung 266 wird im Reaktor Auslass Abscheider 268 abgetrennt,
um die Reaktor Auslass Abscheider Abgase 270 und Auslass
abgetrennte Mischung 272 zu bilden. Die Reaktor Auslass Abscheider
Abgase 270 fliesen aus dem Reaktor Auslass Abscheider 268 und werden
anschließend abgeflammt
oder anderweitig aus dem vorliegenden System 200 entfernt.
Die Auslass abgetrennte Mischung 272 fließt aus dem
Reaktor Auslass Abscheider 268 und wird in den großen Wiederverwertungsfluss 274 und
den kontinuierlichen Auslass abgetrennte Mischung 276 an
dem ersten Teilungsbereich 278 geteilt.
-
Der
große
Wiederverwertungsfluss 274 wird durch Wiederverwertungspumpen 280 zu
dem zweiten Teilungsbereich 282 gepumpt. Der große Wiederverwertungsfluss 274 wird
an dem Verbindungsbereich 282 in den ersten Wiederverwertungsfluss 234 und
den zweiten Wiederverwertungsfluss 246 aufgeteilt, die
wie vorstehend erörtert
verwendet werden.
-
Die
kontinuierliche Auslass abgetrennte Mischung 276 verlässt den
ersten Teilungsbereich 278 und fließt in den Abflusserhitzer 284,
um der erhitzte Abfluss Fluss 286 zu werden.
-
Der
erhitzte Abfluss Fluss 286 fließt in den ersten Gleichrichter 288,
wo er in das erste Gleichrichter Abgas 290 und den ersten
Gleichrichter Fluss 292 geteilt wird. Das erste Gleichrichter
Abgas 290 und der erste Gleichrichter Fluss 292 fließen getrennt in
den zweiten Tauscher 294, wo deren Temperaturunterschied
verringert wird.
-
Der
Tauscher wandelt das erste Gleichrichter Abgas 290 in erstes
Gleichrichter ausgewechseltes Abgas 242 um, das zu einem
ersten Einspeisungs-Produkt Tauscher 240, wie vorstehend
beschrieben, fließt.
-
Der
erste Einspeisungs-Produkt Tauscher 240 kühlt das
erste Gleichrichter ausgewechselte Abgas 242 noch weiter,
um das erste doppelt gekühlte Abgas 296 zu
bilden.
-
Das
erste doppelt gekühlte
Abgas 296 wird anschließend durch den Kühler 298 gekühlt, um
zum ersten kondensierten Abgas 300 zu werden. Das erste
kondensierte Abgas 300 fließt anschließend in den Rückflusssammler 302,
wo es in das Abgas 304 und das erste Verdünnungsmittel 204 geteilt
wird. Das Abgas 304 wird aus dem System 200 abgeleitet.
Das erste Verdünnungsmittel
fließt
zu dem ersten Verbindungsbereich 206, um mit dem frischen
Ausgangsmaterial 202, wie vorstehend erörtert, zusammenzukommen.
-
Der
Tauscher wandelt den ersten Gleichrichter Fluss 292 in
den ersten Gleichrichter gewechselten Fluss 306 um, der
in den dritten Abscheider 308 fließt. Der dritte Abscheider 308 teilt
den ersten Gleichrichter gewechselten Fluss 306 in das
dritte Abscheider Abgas 230 und den zweiten gleichgerichteten
Fluss 310.
-
Das
dritte Abscheider Abgas 230 fließt, wie vorstehend beschrieben,
zu dem Tauscher 228. Der Tauscher 228 kühlt das
dritte Abscheider Abgas 230, um das zweite gekühlte Abgas 312 zu
bilden.
-
Das
zweite gekühlte
Abgas 312 wird anschließend durch den Kühler 314 gekühlt, um
das dritte kondensierte Abgas 316 zu werden. Das dritte kondensierte
Abgas 316 fließt
anschließend
in den Rückflusssammler 318,
wo es in das Rückflusssammler
Abgas 320 und das zweite Verdünnungsmittel 210 geteilt
wird. Das Rückflusssammler
Abgas 320 wird aus dem System 200 abgeleitet.
Das zweite Verdünnungsmittel
fließt
zu dem zweiten Verbindungsbereich 212, um mit dem System 200,
wie vorstehend erörtert,
zusammenzukommen.
-
Der
zweite gleichgerichtete Fluss 310 fließt in den zweiten Gleichrichter 322,
wo er in das dritte Gleichrichter Abgas 324 und den ersten
Endfluss 326 geteilt wird. Der ersten Endfluss 326 verlässt anschließend zur
Verwendung oder zur Weiterverarbeitung das System 200.
Das dritte Gleichrichter Abgas 324 fließt in den Kühler 328, wo es gekühlt wird,
um das dritte kondensierte Abgas 330 zu werden.
-
Das
dritte kondensierte Abgas 330 fließt von dem Kühler 328 in
den vierten Abscheider 332. Der vierte Abscheider 332 teilt
das dritte kondensierte Abgas 330 in das vierte Abscheider
Abgas 334 und den zweiten Endfluss 336. Das vierte
Abscheider Abgas 334 wird aus dem System 200 abgeleitet.
Der zweite Endfluss 336 verlässt anschließend zur
Verwendung oder zur Weiterverarbeitung das System 200.
-
4 zeigt
ein schematisches Verfahrens-Flussdiagramm einer 1200 BPSD Hydroverarbeitungs-Einheit,
die allgemein mit der Ziffer 400 bezeichnet ist.
-
Frisches
Ausgangsmaterial 402 wird an dem ersten Überwachungspunkt 402 auf
annehmbare Eingabewerte von ungefähr 126,66°C (260°F), bei 138 kPa (20 Psi) und
189600 L/Tag (1200 BBL/D) überwacht.
Das frische Ausgangsmaterial 401 wird anschließend mit
einem Verdünnungsmittel 404 an dem
ersten Verbindungsbereich 406 zusammengebracht, um die
zusammengebrachte Verdünnungsmittel-Einspeisung 408 zu
bilden. Die zusammengebrachte Verdünnungsmittel-Einspeisung 408 wird
anschließend
mit der Verdünnungsmittel
Einspeisung Lagepumpe 410 durch die erste Überwachungsöffnung 412 und
das erste Ventil 414 zu dem zweiten Verbindungsbereich 416 gepumpt.
-
Wasserstoff
wird bei Werten von 37,77°C (100°F), 3445
kPa (500 Psi) und 1133 m3/Stunde (4000 SCF/hr)
in den Wasserstoffkompressor 422 eingegeben, um komprimierten
Wasserstoff 424 zu erzeugen. Der Wasserstoffkompressor 422 komprimiert
den Wasserstoff bei 2894 bis 10335 kPa (420 bis 1500 Psi). Der komprimierte
Wasserstoff 424 fließt
durch den zweiten Überwachungspunkt 426, wo
er auf annehmbare Eingabewerte überwacht wird.
Der komprimierten Wasserstoff 424 fließt durch die zweite Überwachungsöffnung 428 und
das zweite Ventil 430 zu dem zweiten Verbindungsbereich 416.
-
Die
erste Überwachungsöffnung 412,
das erste Ventil 414 und FFIC 434 sind mit dem
FIC 432 verbunden, das den Eingangsfluss der zusammengebrachten
Verdünnungsmittel-Einspeisung 408 zu dem
zweiten Verbindungsbereich 416 steuert. Ähnlich dazu,
sind die zweite Überwachungsöffnung 428, das
zweite Ventil 430 und FFIC 432 mit dem FIC 434 verbunden,
das den Eingangsfluss des komprimierten Wasserstoffs 424 zu
dem zweiten Verbindungsbereich 416 steuert. Die zusammengebrachten
Verdünnungsmittel-Einspeisung 408 und
komprimierter Wasserstoff 424 werden an dem zweiten Verbindungsbereich 416 zusammengebracht,
um die Wasserstoff-Verdünnungsmittel
Einspeisung Mischung 440 zu bilden. Die Mischungswerte
sind ungefähr 10335
kPa (1500 Psi) und 400000 L/Tag (2516 BBL/D), die an dem vierten Überwachungspunkt 442 überwacht
werden. Die Wasserstoff-Verdünnungsmittel
Einspeisung Mischung 440 fließt anschließend durch den Einspeisungs-Produkt
Tauscher 444, der die Wasserstoff-Verdünnungsmittel Einspeisung Mischung 440 durch
Verwendung des gleichgerichteten Produkts 610 erwärmt, um
den Tauscher Fluss 446 zu bilden. Der Einspeisungs-Produkt
Tauscher 444 arbeitet bei ungefähr 756 kW (2.584 MMBTU/hr).
-
Der
Tauscher Fluss 446 wird an dem fünften Überwachungspunkt 448 überwacht,
um Informationen über
die Werte des Tauscher-Flusses 446 zu sammeln.
-
Der
Tauscher Fluss 446 fließt anschließend in den Reaktor Vorerhitzer 450,
der den Tauscher Fluss 446 bei 1464 kW (5,0 MMBTU/hr) erhitzen kann,
um den vorerhitzten Fluss 452 zu erzeugen. Der vorerhitzte
Fluss 452 wird an dem sechsten Überwachungspunkt 454 und
durch TIC 456 überwacht.
-
Brennstoffgas 458 fließt durch
das dritte Ventil 460 und wird durch das PIC 462 überwacht,
um den Brennstoff für
den Reaktor Vorerhitzer 450 zu liefern. PIC 462 ist
mit dem dritten Ventil 460 and TIC 456 verbunden.
-
Der
vorerhitzte Fluss 452 wird mit dem Wiederverwertungsfluss 464 an
dem dritten Verbindungsbereich 466 zusammengebracht, um
den vorerhitzten Wiederverwertungsfluss 468 zu bilden.
Der vorerhitzten Wiederverwertungsfluss 468 wird an dem
siebten Überwachungspunkt 470 überwacht. Der
vorerhitzte Wiederverwertungsfluss 468 wird anschließend in
dem Einspeisungs-Wiederverwertungs Mischer 472 gemischt,
um die Einspeisungs-Wiederverwertungs Mischung 474 zu bilden.
Die Einspeisungs-Wiederverwertungs
Mischung 474 fließt
anschließend
in den Reaktor Einlass Abscheider 476. Der Reaktor Einlass
Abscheider 476 weist Werte von 152,4 cm I. D × 3,048
m–0 cm
S/S (60'' I. D × 10' 0'' S/S) auf.
-
Die
Einspeisungs-Wiederverwertungs Mischung 474 wird in dem
Reaktor Einlass Abscheider 476 getrennt, um Reaktor Einlass
Abscheider Abgase 478 und Einlass getrennte Mischung 480 zu
bilden. Die Reaktor Einlass Abscheider Abgase 478 fließen von
dem Reaktor Einlass Abscheider 476 durch die dritte Überwachungsöffnung 482,
die mit FI 484 verbunden ist. Die Reaktor Einlass Abscheider Abgase 478 fließen hinter
dem achten Überwachungspunkt 488 durch
das vierte Ventil 486 und werden anschließend abgeflammt
oder anderweitig aus dem vorliegenden System 400 entfernt.
-
LIC 490 wird
sowohl mit dem vierten Ventil 486 als auch dem Reaktor
Einlass Abscheider 476 verbunden.
-
Die
Einlass abgetrennte Mischung 480 fließt aus dem Reaktor Einlass
Abscheider 476 mit Werten von ungefähr 310°C (590°F) und 10335 kPa (1500 Psi),
die an dem neunten Überwachungspunkt 500 überwacht
werden.
-
Die
Einlass abgetrennte Mischung 480 wird mit dem Katalysator 502 im
Reaktor 504 zusammengebracht, um die reagierte Mischung 506 zu
bilden. Die reagierte Mischung 506 wird durch TIC 508 und an
dem zehnten Überwachungspunkt 510 zur
Verfahrenssteuerung überwacht.
Die reagierte Mischung weist Werte von 318,33°C (605°F) und 9990 kPa (1450 Psi) auf,
wie es in den Reaktor Ausfluss Abscheider 512 fließt.
-
Die
reagierte Mischung 506 wird im Reaktor Auslass Abscheider 512 abgetrennt,
um die Reaktor Auslass Abscheider Abgase 514 und die Auslass
abgetrennte Mischung 516 zu bilden. Die Reaktor Auslass
Abscheider Abgase 514 fließen von dem Reaktor Auslass
Abscheider 512 durch die Überwachung 515 zum
PIC 518. Die Reaktor Auslass Abscheider Abgase 514 fließen anschließend hinter
dem elften Überwachungspunkt 520,
durch das fünfte
Ventil 522 und werden anschließend abgeflammt oder anderweitig
aus dem vorliegenden System 400 entfernt.
-
Der
Reaktor Auslass Abscheider 512 ist mit der Steuerung LIC 524 verbunden.
Der Reaktor Auslass Abscheider 512 weist Werte von 152,4
cm × 3,048
m–0 cm
SIS (60'' I. D. × 10'–0'' S/S.)
auf.
-
Die
Auslass abgetrennte Mischung 512 fließt aus dem Reaktor Auslass
Abscheider 512 und wird sowohl in den Wiederverwertungsfluss 464 als
auch die kontinuierliche Auslass abgetrennte Mischung 526 an
dem ersten Trennbereich 528 getrennt.
-
Der
Wiederverwertungsfluss 464 wird durch die Wiederverwertungspumpen 530 und
hinter dem zwölften Überwachungspunkt 532 zu
der vierten Überwachungsöffnung 534 gepumpt.
Die vierte Überwachungsöffnung 534 ist
mit dem FIC 536 verbunden, das mit dem TIC 508 verbunden
ist. FIC 536 steuert das sechste Ventil 538. Nachdem
der Wiederverwertungsfluss 464 die vierte Überwachungsöffnung 534 verlässt, fließt der Fluss 464 durch
das sechste Ventil 538 und in den dritten Verbindungsbereich 466,
wo er mit dem vorerhitzten Fluss 452, wie vorstehend erörtert, zusammengebracht
wird.
-
Die
Auslass abgetrennte Mischung 526 verlässt den ersten Trennbereich 528 und
fließt
durch das siebte Ventil 540, das von dem LIC 524 gesteuert wird.
Die Auslass abgetrennte Mischung 526 fließt anschließend hinter
dem dreizehnten Überwachungspunkt 542 zu
dem Abflusserhitzer 544.
-
Die
Auslass abgetrennte Mischung 526 fließt anschließend in den Abflusserhitzer 544,
der die Auslass abgetrennte Mischung 526 bei 578,4 kW (3,0 MMBTU/hr)
erhitzen kann, um den erhitzten Abfluss Fluss 546 zu erzeugen.
Der erhitzte Abfluss Fluss 546 wird durch den TIC 548 und
an dem vierzehnten Überwachungspunkt 550 gesteuert.
Brennstoffgas 552 fließt
durch das achte Ventil 554 und wird durch den PIC 556 überwacht,
um den Brennstoff für
den Abflusserhitzer 544 zu liefern. PIC 556 ist
mit dem achten Ventil 554 und TIC 548 verbunden.
-
Der
erhitzte Abfluss Fluss 546 fließt von dem vierzehnten Überwachungspunkt 550 in
den Gleichrichter 552. Der Gleichrichter 552 ist
mit dem Überwachungspunkt 558 verbunden.
Dampf 556 fließt
in den Gleichrichter 552 durch den zwanzigsten Überwachungspunkt 558.
Der zurückgebrachte
Verdünnungsmittel
Fluss 560 fließt
ebenso in den Gleichrichter 552. Der Gleichrichter 552 weist
Werte 106,68 cm I. D × 14,4592
m–0 cm
S/S (42'' I. D × 54'–0'' S/S.) auf.
-
Das
Gleichrichter Verdünnungsmittel 562 fließt aus dem
Gleichrichter 552, hinter den Überwachungen für TIC 564 und
hinter den fünfzehnten Überwachungspunkt 556.
Das Gleichrichter Verdünnungsmittel 562 fließt anschließend den
Gleichrichter Hochkühler
(ovhd. Condenser) 568. Der Gleichrichter Hochkühler 568 verwendet
den Fluss CWS/R 570 um das Gleichrichter Verdünnungsmittel 562 zu ändern, um
das gekühlte
Verdünnungsmittel 572 zu
bilden. Der Gleichrichter Hochkühler 568 weist
Werte von 1628 kW (5,56 MMBTU/hr) auf.
-
Das
gekühlte
Verdünnungsmittel 572 fließt in den
Gleichrichter Rückflusssammler 574.
-
Der
Gleichrichter Rückflusssammler 574 weist
Werte von 106,68 cm I. D. × 3,048
m–0 cm
S/S (42'' I. D. × 54'–0'' S/S)
auf. Der Gleichrichter Rückflusssammler 574 wird
durch den LIC 592 überwacht. Der
Gleichrichter Rückflusssammler 574 trennt
das gekühlte
Verdünnungsmittel 572 in
drei Ströme:
den Ablaufstrom 576, Gasstrom 580 und den Verdünnungsmittel
Strom 590.
-
Der
Ablaufstrom 576 fließt
aus dem Gleichrichter Rückflusssammler 574 und
hinter der Überwachung 578 aus
dem System 400.
-
Der
Gasstrom 580 fließt
aus dem Gleichrichter Rückflusssammler 574,
hinter eine Überwachung für PIC 582,
durch das neunte Ventil 584, hinter dem fünfzehnten Überwachungspunkt 586 und
verlässt das
System 400. Das neunte Ventil 584 wird durch den
PIC 582 gesteuert.
-
Der
Verdünnungsmittelstrom 590 fließt aus dem
Gleichrichter Rückflusssammler 574,
hinter dem achtzehnten Überwachungspunkt 594 und
durch die Pumpe 596, um den gepumpten Verdünnungsmittel Strom 598 zu
bilden. Der gepumpte Verdünnungsmittel
Strom 598 wird anschließend in das Verdünnungsmittel 404 und
den Rückkehr
Verdünnungsmittel Fluss 560 an
dem zweiten Trennbereich 600 getrennt. Das Verdünnungsmittel 404 fließt anschließend con
dem dritten Überwachungspunkt 604 zu dem
ersten Verbindungsbereich 406, wo es mit frischem Ausgangsmaterial 401,
wie vorstehend beschrieben, zusammengebracht wird.
-
Der
Rückkehr
Verdünnungsmittel
Fluss 560 fließt
aus dem zweiten Trennbereich 600, hinter den neunzehnten Überwachungspunkt 606,
durch das elfte Ventil 608 und in den Gleichrichter 552.
Das elfte Ventil 608 ist mit dem TIC 564 verbunden.
-
Das
gleichgerichtete Produkt 610 fließt aus dem Gleichrichter 552,
hinter dem zwanzigsten Überwachungspunkt 612 und
in den Tauscher 444, um das getauschte gleichgerichtete
Produkt 614 zu bilden. Das getauschte gleichgerichtete
Produkt 614 fließt
anschließend
hinter dem zwanzigsten zweiten 615 Überwachungspunkt und durch
die Produktpumpe 616. Das getauschte gleichgerichtete Produkt 614 fließt von der
Pumpe 616 durch die fünfte Überwachungsöffnung 618.
Die sechste Überwachungsöffnung 618 ist
mit dem FI 620 verbunden.
-
Das
getauschte gleichgerichtete Produkt fließt anschließend von der sechsten Überwachungsöffnung 618 zu
dem zwölften
Ventil 622. Das zwölfte Ventil 622 ist
mit dem LIC 554 verbunden. Das getauschte gleichgerichtete
Produkt 614 fließt
anschließend
von dem zwölften
Ventil 622 durch den dreiundzwanzigsten Überwachungspunkt 624 und
in den Produktkühler 626,
wo es gekühlt
wird, um das Endprodukt 632 zu bilden. Der Produktkühler 626 verwendet
CWS/R 628. Der Produktkühler
weist die Werte von 187,4 kW (0,640 MMBTU/hr) auf. Das Endprodukt 632 fließt aus dem
Kühler 626,
hinter dem vierundzwanzigsten Überwachungspunkt 630 und
aus dem System 400.
-
5 zeigt
ein schematisches Verfahrens-Flussdiagramm eines mehrstufigen Hydrobehandlers,
der allgemein mit der Ziffer 700 bezeichnet ist. Einspeisung 710 wird
mit Wasserstoff 712 und dem ersten Wiederverwertungsstrom 714 im
Bereich 716 zusammengebracht, um den zusammengebrachten
Einspeisung Wasserstoff Wiederverwertungsstrom 720 zu bilden.
Der zusammengebrachten Einspeisung Wasserstoff Wiederverwertungsstrom 720 fließt in den
ersten Reaktor 724 wo er zu dem ersten Reaktor Ausgabe
Fluss 730 reagiert. Der erste Reaktor Ausgabe Fluss 730 wird
geteilt, um den ersten Wiederverwertungsstrom 714 und den
ersten kontinuierlichen Reaktorfluss 740 und den Bereich 732 zu
bilden. Der erste kontinuierliche Reaktorfluss 740 fließt in den
Stripper 742 wo Stripper Abgase 744, wie H2S, NH3 und H2O entfernt werden, um den Stripper Fluss 750 zu
bilden.
-
Der
gestrippte Fluss 750 wird anschließend mit zusätzlichem
Wasserstoff 752 und dem zweiten Wiederverwertungsstrom 754 in
dem Bereich 756 zusammengebracht, um den zusammengebrachten
gestrippten Wasserstoff Wiederverwertungsstrom 760 zu bilden.
Der zusammengebrachte gestrippte Wasserstoff Wiederverwertungsstrom 760 fließt in den Sättigungsreaktor 764,
wo er reagiert, um den zweiten Reaktor Ausgabe Fluss 770 zu
bilden. Der zweite Reaktor Ausgabe Fluss 770 wird in dem
Bereich 772 geteilt, um den zweiten Wiederverwertungsstrom 754 und
die Produkt Ausgabe 780 zu bilden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhalten entasphaltierende Lösungsmittel Propan, Butane und/oder
Pentane. Weitere Einspeisung Verdünnungsmittel beinhalten leichte
Kohlenwasserstoffe, Leichtdistillate, Naphtha bzw. Benzin, Diesel,
VGO vorherig hydroverarbeitete Materialien, wiederverwertetes hydrogecracktes
Produkt, isomerisiertes Produkt, wiederverwertetes entmetallisiertes
Produkt oder ähnliches.
-
Beispiel 1
-
Diesel
Treibstoff wird bei 620K hydroverarbeitet, um Schwefel und Stickstoff
zu entfernen. Ungefähr
5,7 m3 (200 SCFF) Wasserstoff müssen pro 159
L (Barrel) Diesel Treibstoff reagieren um das Bestimmungsprodukt
zu erstellen. Hydrobehandelter Diesel wird als Verdünnungsmittel
gewählt.
Ein Röhren
Reaktor wird bei 620K Auslasstemperatur mit einem 1/1 oder 2/1 Wiederverwertung
zu Einspeisung Verhältnis
bei 6500 kPa oder 9500 kPa (65 oder 95 bar) betrieben und reicht
aus die gewünschte
Reaktion stattfinden zu lassen.
-
Beispiel 2
-
Entasphaltiertes Öl wird bei
620K hydroverarbeitet, um Schwefel und Stickstoff zu entfernen und Aromaten
zu sättigen.
Ungefähr
28,3 m3 (1000 SCFF) Wasserstoff müssen pro
159 L (Barrel) entasphaltiertes Öl
reagieren um das Bestimmungsprodukt zu erstellen. Schweres Naphtha
wird als Verdünnungsmittel
gewählt
und mit der Einspeisung auf Basis eines gleichen Volumens vermischt.
Ein Röhren Reaktor
wird bei 620K Auslasstemperatur und 80 bar mit einem 2,5/1 Wiederverwertungsverhältnis betrieben
und reicht aus den gesamten benötigten
Wasserstoff bereitzustellen und ermöglicht einen unterhalb von
20K liegenden Temperaturanstieg durch den Reaktor.
-
Beispiel 3
-
Entsprechend
zu vorstehendem Beispiel 1, mit Ausnahme, dass das Verdünnungsmittel
ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend von Propan, Butan, Pentan, leichte
Kohlenwasserstoffe, Leichtdestillate, Naphtha, Diesel, VGO, vorherig
hydroverarbeitete Materialien, oder Zusammensetzungen davon.
-
Beispiel 4
-
Entsprechend
zu vorstehendem Beispiel 2, mit Ausnahme, dass das Verdünnungsmittel
ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend von Propan, Butan, Pentan, leichte
Kohlenwasserstoffe, Leichtdestillate, Naphtha, Diesel, VGO, vorherig
hydroverarbeitete Materialien, oder Zusammensetzungen davon.
-
Beispiel 5
-
Entsprechend
zu vorstehendem Beispiel 3, mit Ausnahme, dass dis Einspeisung ausgewählt ist aus
der Gruppe bestehend von Petroleumfraktionen, Destillaten, Rückständen, Ölen, Wachsen,
Schmierstoffen, Dao, oder ähnlichem
verschieden von Dieseltreibstoff.
-
Beispiel 6
-
Entsprechend
zu vorstehendem Beispiel 4, mit Ausnahme, dass dis Einspeisung ausgewählt ist aus
der Gruppe bestehend von Petroleumfraktionen, Destillaten, Rückständen, Ölen, Wachsen,
Schmierstoffen Dao, oder ähnlichem
verschieden von entasphaltiertem Öl.
-
Beispiel 7
-
Ein
Zweiphasen-Hydroverarbeitungs-Verfahren und Vorrichtung wie hierin
beschrieben und gezeigt.
-
Beispiel 8
-
In
einem Zweiphasen-Hydroverarbeitungs-Verfahren, wobei die Verbesserung
den Schritt des Mischens und/oder Flashen des Wasserstoffs und zu
behandelnden Öls
in der Gegenwart eines Lösungsmittels
oder Verdünnungsmittels
umfasst. Worin die Löslichkeit
des Wasserstoffs vergleichsweise hoch zu der Öleinspeisung ist.
-
Beispiel 9
-
Das
vorstehende Beispiel 8, worin das Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel
ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend von schwerem Naphtha, Propan, Butan,
Pentan, leichten Kohlenwasserstoffen, Leichtdestillaten, Naphtha,
Diesel, VGO, vorherig hydroverarbeitete Materialien, oder Zusammensetzungen
davon.
-
Beispiel 10
-
Das
vorstehende Beispiel 9, worin die Einspeisung ausgewählt ist
aus der Gruppe bestehend von Öl,
Petroleumfraktion, Destillat, Rückstand,
entasphaltiertem Öl,
Wachsen, Schmierstoffen und ähnlichem.
-
Beispiel 11
-
Ein
Zweiphasen-Hydroverarbeitungs-Verfahren, umfassend die Schritte
von dem Mischen einer Einspeisung mit einer Verdünnungsmittel/Einspeisungs Mischung
mit Wasserstoff oben an einem Reaktor, Reaktion der Einspeisung/Verdünnungsmittel/Wasserstoff
Mischung mit einem Katalysator in dem Reaktor, um Schwefel, Stickstoff,
Sauerstoff, Metalle, oder andere Verunreinigungen zu sättigen oder
zu entfernen, oder zur Verringerung des Molekulargewichts oder zum
Cracken.
-
Beispiel 12
-
Das
vorstehende Beispiel 11, worin der Reaktor bei einem druck von 3445–34,450
kPa (500–5000
Psi), vorzugsweise bei 6890–20670
kPa (1000–3000
Psi) gehalten wird.
-
Beispiel 13
-
Das
vorstehende Beispiel 12, weiter den Schritt umfassend den Reaktor
bei überkritischen
Lösungsmittelbedingungen
arbeiten zu lassen, so dass kein Löslichkeitsgrenze vorliegt.
-
Beispiel 14
-
Das
vorstehende Beispiel 13, weiter den Schritt umfassend dem Reaktorabfluss
Hitze zu entziehen, das Verdünnungsmittel
von der reagierten Einspeisung zu trennen und Wiedergewinnung des Verdünnungsmittels
an einer Stelle stromaufwärts am
Reaktor.
-
Beispiel 15
-
Ein
hydroverarbeitetes hydrobehandeltes, hydrofiniertes, hydroraffiniertes,
hydrogecracktes oder ähnliches
Petroleumprodukt, gemäß einem
der vorstehend beschriebenen Beispiele erzeugt.
-
Beispiel 16
-
Ein
Reaktorbehälter
zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen verbesserten Hydrobehandlungsverfahren
beinhaltend einen Katalysator in verhältnismäßig kleinen Röhren von
5,08 cm (2 Inch) Durchmesser mit ein Reaktorvolumen von näherungsweise
1,1326 m3 (40 ft.3)
und mit einem derartig konstruierten Reaktor, einem Druck von bis
zu ungefähr
nur 20670 kPa (3000 Psi) zu widerstehen.
-
Beispiel 17
-
In
einem Lösungsmittel
Entasphaltisierungs Verfahren werden acht Volumen n-Butan mit einem Volumen
von Vakuum-Turm-Böden
zusammengebracht. Nach dem entfernen des Teerrückstands (pitch) aber vor der
Wiedergewinnung des Lösungsmittels
aus dem entasphaltiertem Öl
(DAO), wird die Lösungsmittel/DAO
Mischung bis ungefähr 6890–10335 kPa
(1000–1500
Psi) gepumpt und mit Wasserstoff, ungefähr 25,5 m3 (900
SCF) H2 pro 159 L (Barrel) DAO, gemischt.
Die Lösungsmittel/DAO/H2 Mischung wird bis zu ungefähr 590K–620K erhitzt und
mit dem Katalysator zum Entfernen von Schwefel und Stickstoff und
zur Sättigung
von Aromaten zusammengebracht. Nach der Hydrobehandlung wird das
Butan von dem hydrobehandelten DAO durch Druckverringerung auf ungefähr 4134
kPa (600 Psi) wieder gewonnen.
-
Beispiel 18
-
Mindestens
eines der vorstehenden Beispiele, mehrstufige Reaktoren beinhaltend,
worin zwei oder mehr Reaktoren in Reihe mit den erfindungsgemäß konfigurierten
Reaktoren geschaltet werden, wobei die Reaktoren gleiches oder verschiedenes hinsichtlich
Temperatur, Druck, Katalysator, oder ähnliches aufweisen.
-
Beispiel 19
-
Weiterhin
zu dem vorstehenden Beispiel 18, unter Verwendung von mehrstufigen
Reaktoren zur Herstellung von Spezialprodukten, Wachsen, Schmierstoffen
oder ähnlichem.
-
Mit
wenigen Worten, ist das Hydrocracken der Bruch von Kohlenstoff-Kohlenstoff
Bindungen und die Hydroisomerisierung ist die Wiederanordnung von
Kohlenstoff-Kohlenstoff Bindungen. Hydrodemetallisierung ist die
Entfernung von Metallen, für gewöhnlich von
Vakuum-Turm-Böden
oder entasphaltiertem Öl,
um Katalysatorvergiftung in Kat Crackern und Hydrocrackern zu vermeiden.
-
Beispiel 20
-
Hydrocracken:
Ein Volumen Vakuumgasöl wird
mit 28,3 m3 (1000 SCF) H2 pro
159 L (Barrel) Gasöl
Einspeisung gemischt und mit zwei Volumen von wieder gewonnenem
hydrogecrackten Produkt (Verdünnungsmittel)
gemischt und über
einen Katalysator zum Hydrocracken von 398,88°C (750°F) und 13780 kPa (2000 Psi)
geleitet. Das hydrogecrackte Produkt beinhaltet 20 Prozent Naphtha,
40 Prozent Diesel und 40 Prozent Rückstand.
-
Beispiel 21
-
Hydroisomerisierung:
Ein Volumen Einspeisung, 80% Parafin enthaltend, wurde mit 5,7 m3 (200 SCF) H2 pro
159 L (Barrel) Einspeisung gemischt und mit einem Volumen isomerisiertem
Produkt als Verdünnungsmittel
gemischt und über
einen Isomerisierungskatalysator bei 287,77 (550°F) und 13780 kPa (2000 Psi)
geleitet. Das isomerisierte Produkt hat einen Gießpunkt von –1,11°C (30°F) und einen
VI von 140.
-
Beispiel 22
-
Hydroisomerisierung:
Ein Volumen Einspeisung, 80 ppm Gesamtmetall enthaltend, wurde mit 4,2
m3 (150 SCF) H2 pro
159 L (Barrel) Einspeisung gemischt und mit einem Volumen wiederverwertetem,
entmetallisiertem Produkt gemischt und über einen Katalysator bei 232,22
(450°F)
und 6890 kPa (1000 Psi) geleitet. Das Produkt enthielt 3 ppm Gesamtmetalle.
-
Fischer-Tropsch
betrifft die Herstellung von Parafin aus Kohlenstoffmonooxid und
Wasserstoff (CO & H2 oder Synthesegas). Synthesegas enthält CO2, CO und H2 und
wird aus verschiedenen Quellen hergestellt, hauptsächlich Kohle
oder Naturgas. Das Synthesegas reagiert anschließend mit bestimmten Katalysatoren,
um bestimmte Produkte herzustellen.
-
Die
Fischer-Tropsch Synthese dient zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen,
beinahe ausschließlich
Parafinen, aus CO und H2 über einen
bereitgestellten Metallkatalysator. Der klassische Fischer-Tropsch
Katalysator ist Eisen, obgleich andere Metallkatalysatoren auch
verwendet werden.
-
Synthesegas
kann und wird ebenso zur Herstellung anderer Chemikalien verwendet,
hauptsächlich
Alkoholen, obwohl diese keine Fischer-Tropsch Reaktionen darstellen.
Die Technologie der vorliegenden Erfindung kann für jedes
katalytische Verfahren verwendet werden, wo ein oder mehr Bestandteile
von der Gasphase in die flüssige
Phase zur Reaktion mit der Katalysatoroberfläche übertragen werden müssen.
-
Beispiel 23
-
Ein
zweistufiges Hydroverarbeitungs-Verfahren, worin die erste Stufe
bei Bedingungen ausreichend zur Entfernung von Schwefel, Stickstoff,
Sauerstoff und ähnlichem
betrieben wird (620K, 689 kPa (100 Psi)), wonach die Verunreinigungen
H2S, NH3 und Wasser
entfernt werden und ein zweiter Stufen Reaktor wird anschließend bei
ausreichenden Bedingungen zur aromatischen Sättigung betrieben.
-
Beispiel 24
-
Das
Verfahren gemäß dem letzten
der vorstehenden Beispiel, worin zusätzlich zu Wasserstoff, Kohlenstoffmonooxid
(CO) mit dem Wasserstoff gemischt wird und die Mischung mit einem
Fischer-Tropsch Katalysator zur Synthese von Kohlenwasserstoff Chemikalien
zusammengebracht wird.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein verbessertes Verfahren zur Hydrobehandlung, Hydroendbearbeitung,
Hydrofining und Hydrocracken bereitgestellt, um Unreinheiten aus
Schmierstoff-Ölen
und Wachsen bei einem vergleichsweise geringen Druck und mit einer
minimalen Menge an Katalysator zu entfernen, indem die Notwendigkeit Wasserstoff
unter Druck im Reaktorbehälter
in Lösung
zu zwingen verringert oder vermieden und die Löslichkeit von Wasserstoff durch
Zugabe eines Verdünnungsmittels
oder eines Lösungsmittels
erhöht wird.
Beispielsweise dient als Verdünnungsmittel
für eine
Schwerfraktion (heavy cut) Dieseltreibstoff und als Verdünnungsmittel
für eine
Leichtfraktion Pentan.
-
Darüber hinaus
kann man bei der Verwendung von Pentan als ein Verdünnungsmittel
hohe Löslichkeiten
erhalten. Weiter kann man bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
mehr als eine stöchiometrisch
benötigte
Menge an Wasserstoff in Lösung
erhalten. Auch kann man bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
den Katalysator in kleinen Röhren
in dem Reaktor verwenden und dadurch Kosten reduzieren. Weiter kann man
durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Lage
sein die Notwendigkeit eines Wasserstoffs Wiederverwertungskompressors
zu beseitigen.