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Diese
Erfindung betrifft eine Rotationszerstäubervorrichtung zum Versprühen eines
flüssigen Beschichtungsmaterials.
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Rotationszerstäuber sind
eine Art von flüssigen
Sprühbeschichtungsvorrichtungen,
welche einen Zerstäuberkopf
beinhalten, der bei einer hohen Geschwindigkeit (typischerweise
10 000–45
000 Umdrehungen pro Minute) drehbar ist mittels eines Luftturbinenmotors,
um ein flüssiges
Beschichtungsmaterial, wie beispielsweise Farbe, in zerstäubter Form auf
die Oberfläche
eines Werkstücks
aufzubringen. Der Zerstäuberkopf
ist gewöhnlich
in der Form einer Scheibe oder Tasse, welcher eine innere Wand beinhaltet,
die einen Hohlraum definiert und an einer Zerstäuberkante endet. Flüssiges Beschichtungsmaterial,
welches zu dem Inneren der Tasse zugeführt wird, fließt unter
der Zentrifugalkraft auswärts
entlang der inneren Wand der Tasse und wird nach radial auswärts von
der Umfangskante der Tasse herausgetrieben, um ein Sprühmuster
von zerstäubten
Tröpfchen des
Beschichtungsmaterials auszubilden. Um die Übertragungseffizienz des Beschichtungsvorgangs zu
verbessern wird eine elektrostatische Ladung auf das Beschichtungsmaterial
aufgebracht, so dass das Muster des zerstäubten Beschichtungsmaterial
von einem elektrisch geerdeten Werkstück angezogen wird.
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Ein
Beispiel eines elektrostatisch geladenen Rotationszerstäubers ist
offenbart in dem gemeinsam auf Wacker et al. eingetragenen US Patent
Nr. 4,887,770 ('770)
offenbart, welches ausdrücklich hierin
durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einbezogen ist.
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Vor
dem '770 Patent
war einer der Nachteile, welche mit der Verwendung eines leitfähigen Zerstäuberaufsatzes
verbunden sind, die Möglichkeit
eines Bedienerschocks oder einer Zündung von brennbaren Beschichtungen
aufgrund der hohen Spannung, auf der die Aufsätze gehalten wurden. Zum Beispiel,
wie offenbart im US Patent Nr. 4,369,924, wird eine Ladung durch
eine Turbinenwelle von einer Energieversorgung zu dem Rotationszerstäuberaufsatz übertragen.
Da sowohl der Aufsatz als auch das gesamte Rotationszerstäubergehäuse aus
Metall waren und auf eine hohe Spannung aufgeladen waren, besteht
eine signifikante Sicherheitsgefahr, da der Zerstäuber ausreichend
Ladung trägt,
um den Benutzer ernsthaft einen Schlag zu versetzen. Daher müssen Schutzzäune und
Absperrungen um den Zerstäuber
installiert sein.
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Das '770 Patent, wie zuvor
gelistet, offenbart einen Niedrig-Kapazität-Rotationszerstäuber, der, während die
Beschichtungsfarbe elektrostatisch an dem Rotationszerstäuberaufsatz
geladen wird, keine ausreichende Ladung speichert, um eine Schlaggefahr
darzustellen und muss daher nicht durch Zäune und Sicherheitsabsperrungen
geschützt
werden. Um den Zerstäuber
in dem '770 Patent
zu laden, richten äußere Elektrodensonden
(467) die Ladung in die Tasse 20. Weiterhin können unter
bestimmten strengen Prüfungsbedingungen,
eine Ladung an der Ausrüstung
einige Sicherheitsbedenken verursachen.
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Ein
anderes, mit bekannten Rotationszerstäubern verbundenes Problem ist
der Umstand, dass die Rotationszerstäubertassen nicht einfach zu demontieren
und reinigen waren. Zum Beispiel wird im US Patent Nr. 4,838,487
ein Ablenkungselement 28 im Platz gehalten gegen die Zerstäuberglocke 10 durch
Abstandshalter 36. Jedoch kann sich im Betrieb getrocknete
Farbe auf der vorderen Oberfläche 30 des
Ablenkungselementes sammeln. Dann hat der Fluss der Farbe über die
vordere Oberfläche
mit der getrockneten Farbe eine Neigung dazu, eine unregelmäßige Beschichtung
auf dem zu besprühenden
Teil auszubilden.
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Ein
weiteres, mit den bekannten elektrostatischen Sprühpistolen
verbundenes Problem war bezogen auf die Isolierung der Sprühpistole
mit der flüssigen
Versorgung. Eine Lösung,
wie beschrieben in
US 4,139,155 von
Hastings, war es, eine Spiralleitung in dem Flusskanal bereitzustellen.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte elektrostatische
Rotationszerstäubersprühvorrichtung
bereitzustellen. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine Rotationszerstäubervorrichtung
zum Sprühen
einer flüssigen Beschichtung
und ein Verfahren zum Betreiben derselben bereitzustellen, worin
ein verbesserter Rotationsaufsatz eine Vielzahl von leitfähigen Pfad wegen aufweist
zum Übertragen
der elektrostatischen Energie auf die Farbe ohne das Propan zu entzünden, welches
in dem FM 7260 Test verwendet wird. Weiterhin ist es ein anderes
Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rotationszerstäubervorrichtung
zum Sprühen
einer flüssigen
Beschichtung und ein Verfahren zum Montieren der Vorrichtung bereitzustellen,
wobei der Zerstäuberkopf
oder der Zerstäuberaufsatz
einfach entfernt werden kann von der Zerstäubervorrichtung zum Zwecke
der Reinigung.
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Es
ist weiterhin ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Apparat und ein Verfahren zum Übertragen
einer Ladung auf einen Hochgeschwindigkeitszerstäuberkopf oder -aufsatz bereitzustellen,
durch einen Ladungsring, der an der Vorderseite des Rotationszerstäubergehäuses befestigt
ist, so dass die Ladung dissipiert wird, um die Notwendigkeit, einen
Bediener vor einem Stromschlag zu schützen, zu vermeiden.
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Weiterhin
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Zugangsloch in dem
Ladungsring bereitzustellen zum Einführen eines Werkzeugs, um eine freie
Rotation der Turbinenwelle zu beschränken, an der der Zerstäuberaufsatz
befestigt ist, um eine schnelle Demontage des Zerstäuberaufsatzes
zum Reinigen oder zum Ersatz zu erleichtern.
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Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine zusätzliche
Elektrode im elektrischen Schaltkreis bereitzustellen zum Übertragen
einer Ladung von der Energiequelle auf den Zerstäuberaufsatz durch einen Ladungsring,
worin die zusätzliche
Elektrode in dem Zugangsloch des Ladungsrings angeordnet ist zum
Bereitstellen einer niedrigen Spannung in der Nähe des Zugangslochs, welche
einen kleinen Funken bereitstellt, der nicht ausreichend ist, um
das Propan zu entzünden,
welches in dem FM 7260 Test verwendet wird.
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Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Rotationszerstäuber mit
dem verbesserten Ladungsring und dem Rotationsaufsatz an einem Roboter
zu befestigen und mit dem Flüssigkeitszufuhrsteuerungsventil
durch einen länglichen Spiralenkanalweg
zu verbinden, um den elektrischen Widerstand zwischen dem Zerstäuber und
der Flüssigquelle
zu erhöhen,
so dass sehr kleine elektrische Ladungen, wenn überhaupt, in dem Kanalweg vorhanden elektrische
Ladungen, wenn überhaupt,
in dem Kanalweg vorhanden sind, der die Farbe zu der Rotationstasse
befördert.
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Das
US Patent 5,474,236 offenbart einen Rotationszerstäuber nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1, der einen tassenförmigen Zerstäuberkopf einer
niedrigen Kapazität
aufweist, der zur Rotation um eine Achse einer Rotation befestigt
ist und eine Fließoberfläche für Beschichtungsmaterial
aufweist, die einen vorderseitigen Hohlraum ausbildet. Ein Rotationsantrieb,
der mit dem Zerstäuberkopf
gekoppelt ist, rotiert den Zerstäuberkopf
um die Rotationsachse. Elektrostatische Hochspannungsenergie wird durch
den Rotationsantrieb direkt in den Zerstäuberkopf geleitet, wodurch
aufgeladenes Beschichtungsmaterial nach auswärts über die Fließoberfläche fließt. In einer
anderen Ausführungsform
ist ein halbleitfähiger
Ring an dem vorderseitigen Ende des Zerstäubers befestigt, um die elektrostatische
Hochspannungsenergie in den Zerstäuberkopf zu übertragen
und/oder die elektrostatische Energie in den Rotationsantrieb oder
den Zerstäuberkopf
zu dissipieren.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Zerstäuberaufsatz für eine elektrostatische,
rotierende Zerstäubersprühvorrichtung
zum Sprühen
eines flüssigen
Beschichtungsmaterials bereit, wobei der Zerstäuberaufsatz einen Körper umfasst
und hauptsächlich
aus einem nicht leitenden Material ausgebildet ist, welches ein
erstes Ende, ein gegenüberliegendes anderes
Ende, eine sich dort hindurch von dem einen Ende zu dem anderen
Ende erstreckende Bohrung, eine äußere Oberfläche, eine
Längsachse,
einen hinteren Abschnitt, der symmetrisch um die Längsachse angeordnet
ist, einen allgemein frustrokonisch geformten vorderen Abschnitt,
der zusammenhängend mit
und vorderhalb des hinteren Abschnitts ist und symmetrisch um die
Längsachse
angeordnet ist, aufweist, wobei der hintere Abschnitt eine äußere Oberfläche aufweist
und der frustrokonisch geformte vordere Abschnitt eine Frontkante,
eine äußere Oberfläche und
eine innere Oberfläche
beinhaltet; und wobei eine Vielzahl von länglichen, leitenden oder halbleitenden
Pfaden innerhalb des Körpers
eingebettet sind zum Übertragen
einer elektrischen Ladung, wobei sich die Pfade von dem hinteren
Abschnitt zu dem frustrokonisch geformten vorderen Abschnitt des Zerstäuberaufsatzes
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Pfad ein
Ende aufweist, welches an der inneren Oberfläche des frustrokonisch geformten
vorderen Abschnitts aus tritt, und ein Ende, welches auf der äußeren Oberfläche des frustrokonisch
geformten vorderen Abschnitts austritt.
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Der
Zerstäuberaufsatz
hat leitfähige
Pfade zum Übertragen
der elektrostatischen Energie zu dem Beschichtungsmaterial vorzugsweise
ohne Zünden
des Propans, welches in dem FM 7260 Test verwendet wird.
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In
einer Ausführungsform
hat jeder Pfad ein Ende, welches aus einer äußeren Oberfläche an einem
rückwärtigen Ende
des Aufsatzes austritt zum Aufnehmen der elektrischen Ladung von
der Energieversorgung. Jeder leitfähige Pfad hat ein anderes Ende,
welches an einer inneren Oberfläche
an einem vorderseitigen Ende des Aufsatzes endet. Die leitfähigen Pfade
fördern
eine elektrische Ladung von der Energieversorgung zu den flüssigen (Farb-)Partikeln, welche
durch den Zerstäuberaufsatz
hindurchlaufen. Eine Anzahl von leitfähigen Verlängerungen sind in einen kegelstumpfförmigen vorderseitigen
Abschnitt des Aufsatzes eingebettet. Jede leitfähige Verlängerung hat einen ersten Endabschnitt,
der benachbart zu der inneren Oberfläche ist, mit einem austretenden
Ende von einem ausgewählten
der leitfähigen Pfade
und einen zweiten, gegenüberliegenden
Endabschnitt, der an einer äußeren Oberfläche des
kegelstumpfförmigen
vorderseitigen Abschnitts des Aufsatzes austritt. Die leitfähigen Verlängerungen haben
auch einen zweiten, gegenüberliegenden
Endabschnitt, der an einer inneren Oberfläche des kegelstumpfförmigen vorderseitigen
Abschnitts der Tasse austritt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist ein ringförmiger
Ladungsring, der an dem vorderseitigen Abschnitt des Zerstäubers befestigt
ist, ausgebildet, um den Zerstäuberaufsatz
mit den leitfähigen
Pfaden und Verlängerungen
aufzunehmen. Der Aufladungsring hat ein Zugangsloch zum Erleichtern
des Einsetzens eines Werkzeugs zum Beschränken der freien Rotation der
Turbinenwelle, an der der Zerstäuberaufsatz
befestigt ist, um eine schnelle Demontage des Zerstäuberaufsatzes
zum Reinigen oder zum Ersatz zu erleichtern. Eine innerhalb des
Zugangsloches angeordnete und elektrisch mit dem elektrischen Schaltkreis
verbundene Elektrode stellt eine niedrige Spannung in der Nähe des Zugangslochs bereit
zum Bereitstellen eines kleinen Funkens, der nicht ausreichend ist,
um das Propan zu entzünden, welches
in dem FM 7260 Test verwendet wird. Damit das Zugangsloch nicht
die Luftdichtheit des Zerstäubergehäuses beeinträchtigt ist
ein Lippenventil in dem Zugangsloch bereitgestellt.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
wird eine Rotationszerstäubervorrichtung
bereitgestellt, worin eine hohe elektrostatische Ladung von einer Energieversorgung
zu dem verbesserten Hochgeschwindigkeitszerstäuberaufsatz übertragen
wird, der an einer Welle befestigt ist, die durch einen Luftturbinenmotor
angetrieben wird.
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Der
Aufsatz ist an der Turbinenwelle befestigt, um eine schnelle Demontage
des Aufsatzes zum Reinigen oder für den Ersatz zu erleichtern.
Der Rotationszerstäuber
kann an einem Roboter befestigt sein und mit einer Flüssigkeitsversorgung über einen länglichen
spiralförmigen
Kanalweg verbunden sein.
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Die
Erfindung wird nun im Wege von Beispielen und mit Bezugnahme zu
den anhängenden Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
quergeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Rotationszerstäubers;
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2 eine
vergrößerte, geschnittene
Teilansicht der Rotationsantriebswelle, montiert zusammen mit dem
Zerstäuberaufsatz;
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3 eine
Seitenansicht, im Querschnitt, eines Ladungsrings, der an dem vorderseitigen
Ende des Zerstäubergehäuses, wie
gezeigt in 1, angeordnet ist, beides zum Übertragen
hoher elektrostatischer Ladung zu dem Zerstäuberkopf und zum Leiten eines
Flusses von gerichteter Luft auf den Zerstäuberkopf, um zu verhindern,
dass sich Farbe zurück
auf das Zerstäubergehäuse kehrt
und zum Ausbilden des Farbsprühnebels;
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4 ist
eine rückwärtige Ansicht
des Ladungsrings der 3, welche die Widerstände des Ladeschaltkreises
darstellt, die in den Ring eingebettet sind;
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5 ist
eine quergeschnittene Seitenansicht entlang der Linie 5-5 der 7 von
einem verbesserten Rotationszerstäuberkopf, der gemäß der Erfindung
eine Vielzahl von leitfähigen
Pfaden darin eingebettet aufweist;
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6 ist
eine Seitenansicht des verbesserten Zerstäuberaufsatzes der 5,
darstellend die leitfähigen
Pfade, die an einer äußeren Oberfläche des
Zerstäuberaufsatzes
erfindungsgemäß austreten;
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7 ist
eine Frontalansicht des verbesserten Zerstäuberaufsatzes, darstellend
die Enden der leitfähigen
Pfade, die an der inneren Oberfläche
des Zerstäuberaufsatzes
erfindungsgemäß austreten;
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8 ist
eine quergeschnittene Seitenansicht eines Ladungsringbauteils des
Zerstäubergehäuses, welches
ausgebildet ist, um den Zerstäuberaufsatz
der 5, 6 und 7 aufzunehmen und
welches ein Zugangsloch hat zum Erleichtern des Einsetzens eines
Werkzeugs zum schnellen Demontieren des Zerstäuberaufsatzes von einer Turbinenwelle,
an der er befestigt ist, gemäß der Erfindung;
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8a ist
eine quergeschnittene Seitenansicht eines Lippenventils, welches
in dem Zugangsloch in dem Ladungsring der 8 erfindungsgemäß angeordnet
ist;
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9 ist
eine rückwärtige Ansicht
des Ladungsrings der 8, darstellend den Ladungsring und
die Anordnung von Widerständen
gemäß der Erfindung;
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10 ist
ein Blockdiagramm eines Ladungsringschaltkreises, der insbesondere
ausgebildet ist um Ladung von der Energieversorgung zu dem Zerstäuberaufsatz
erfindungsgemäß zu fördern;
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11 ist
eine quergeschnittene Seitenansicht eines Ladungsrings, der an dem
vorderseitigen Ende des in 1 gezeigten
Zerstäubergehäuses angeordnet
ist und an dem der Zerstäuberaufsatz
der 5, 6 und 7 befestigt
ist;
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12 ist
eine dreidimensionale Ansicht eines Rotationszerstäubers zum Übertragen
hochelektrostatischer Ladung auf einen verbesserten Rotationszerstäuberaufsatz,
der an einem Roboter befestigt ist, gemäß der Erfindung; und
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13 ist
eine Seitenansicht des Rotationszerstäubers der 12.
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Rotationszerstäuber
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Bezugnehmend
auf 1 ist dort ein elektrostatischer, flüssigversprühender Rotationszerstäuber 10 dargestellt,
der sehr ähnlich
zu der Konstruktion der Rotationszerstäuber ist, die im Detail in
den US Patenten 6,056,215 und 5,697,559 beschrieben sind, aber mit
bestimmten Modifikationen gemäß einer
zusätzlichen
Ausführungsform
der Erfindung. Der Rotationszerstäuber 10 beinhaltet
ein Zerstäubergehäuse 12,
welches einen vorderen Abschnitt 14, einen Mittelabschnitt 16 und
einen rückwärtigen Abschnitt 18 aufweist,
welche gemeinsam eine innere Kammer 20 ausbilden.
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Ein
Luftsteuerungselement 22, beinhaltend einen ringförmigen Ladungsring 24,
wie im Detail in 1 gezeigt, ist lösbar an
dem vorderen Abschnitt 14 befestigt. Der ringförmige Ladungsring 24 hat
einen vorderseitige Wand 26, welche mit einer kreisförmigen Bohrung 28 versehen
ist, welche zusammenfallend mit einer longitudinalen Rotationsachse 30 ist, die
sich durch das Zerstäubergehäuse 10 erstreckt.
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Eine
interne Energieversorgung 32, angeordnet innerhalb der
inneren Kammer 20, erzeugt eine hochelektrostatische Hochspannungsenergie
im Bereich von etwa 30 000 Volt DC bis etwa 100 000 Volt DC. Die
Energieversorgung 32 ist elektrisch mit dem Luftsteuerungselement 22 durch
eine elektrische Spannungsübertragungsstruktur
verbunden, wie zuvor beschrieben im Detail in den US Patenten 6,056,215
und 5,697,559.
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Ein
Rotationsantriebsmechanismus 34, benachbart innerhalb der
inneren Kammer 20 des Rotationszerstäubers 10, ist vorzugsweise
ein luftgetriebener Turbinenmotor 36, welcher interne Luftlager (nicht
gezeigt), einen Antriebslufteinlass (nicht gezeigt), und einen Bremslufteinlass
(nicht gezeigt) beinhaltet zum Steuern der Rotationsgeschwindigkeit eines
Turbinenrades 38, alle diese Bauteile sind im Stand der
Technik gut bekannt. Der Turbinenmotor 36 beinhaltet eine
Rotationsantriebswelle 40, welche sich durch ein Turbinengehäuse 42 erstreckt
und innerhalb diesem drehbar gelagert ist. Die Rotationsantriebswelle 40 erstreckt
sich durch eine kreisförmige
Bohrung 28 des ringförmigen
Ringes 24 und hat einen Zerstäuberaufsatz oder -kopf 44 befestigt
an einem Ende. Die Antriebswelle 40 erstreckt sich weiter
in ein Turbinenantriebsradgehäuse 46 an
dem gegenüberliegenden
Ende und ist mit dem Turbinenrad 38 verbunden.
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Eine
stationäre
Flüssigkeitsflussröhre 48 erstreckt
sich vollständig
durch den Rotationsantriebsmechanismus 34 und ist in Fluidverbindung
mit einem luftbetriebenen Ventil 50 an einem Ende und dem
Zerstäuberaufsatz 44 an
dem gegenüberliegenden
Ende zum Übertragen
eines flüssigen
Beschichtungsmaterials von dem Ventil 50 zu dem Zerstäuberaufsatz.
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Bezugnehmend
auf den Luftturbinenmotor 36 ist eine Quelle von Turbinenantriebsdruckluft
mit einem Kanalweg (nicht gezeigt) verbunden durch eine Verteilerplatte 52 und
einer Ventilplatte 54 mit dem Turbinenradgehäuse 46,
um das Turbinenantriebsrad 38 in konventioneller Weise
zu drehen. Das heißt,
der Strom der Turbinenantriebsluft wird gegen den äußeren Umfang
des Antriebsrades 38 geleitet, um das Rad um die longitudinale
Achse 30 zu rotieren, welche sich durch den Rotationszerstäuber 10 erstreckt.
Eine Quelle von Bremsluft wird auch durch einen Kanalweg (nicht
gezeigt) durch die Verteilerplatte 52 und die Ventilplatte 54 mit
dem Turbinenradgehäuse 46 verbunden
zum Aufbringen gegen hervorstehende Bremsschaufeln (nicht gezeigt)
welche von der Seitenfläche
des Turbinenrades 38 vorstehen.
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Das
Zerstäubergehäuse 10,
wie gezeigt in 1, beinhaltet eine äußere Hülle 56 mit
einem rückwärtigen Endabschnitt 58 von
größerem Durchmesser,
welcher die Verteilerplatte 52, die Ventilplatte 54 und
eine Zwischenplatte 60 umschließt. Die äußere Hülle 56 beinhaltet
auch einen sich verjüngenden
vorderseitigen Endabschnitt 62, welcher einen zylindrischen,
rückwärtigen Endabschnitt 64 aufweist,
der in dem offenen vorderseitigen Ende 66 des rückwärtigen Endabschnitts 58 der äußeren Hülle 56 aufgenommen
ist. Ein Luftspalt 68, wie gezeigt in 1,
der durch die Beabstandung zwischen dem vorderseitigen Ende 66 von
größerem Durchmesser des
rückwärtigen Endabschnitts 58 und
dem zylindrischen, rückwärtigen Endabschnitt 64 von
kleinerem Durchmesser des vorderseitigen Endabschnitts 62 gebildet
wird, stellt einen Auslasspfad für
einen Teil der Luft bereit, die von dem Turbinenradgehäuse 46 ausgelassen
wird, wie in größerem Detail
im folgenden beschrieben.
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Antriebswelle
und Zuführrohr
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Die
hohle Motorantriebswelle 40, verbunden an einem ersten
Ende 70 mit dem Turbinenrad 38, welches in dem
Turbinenradgehäuse 46 des
Rotationsantriebsmechanismus 34 angeordnet ist, erstreckt
sich vorwärts
entlang der Rotationsachse 30, um die gesamte Länge des
Rotationsantriebsmechanismus 34 zu durchqueren, sodass
das gegenüberliegende
zweite Ende 72 der Antriebswelle 40 nach auswärts durch
die kreisförmige
Bohrung 28 des ringförmigen
Ladungsrings 24 vorsteht. Das zweite Ende 72 der
Antriebswelle 40 hat einen gewindegeschnittenen Abschnitt
(nicht gezeigt) und ein kegelstumpfförmig geformtes Ende, welches
angepasst ist, um sicher an dem Rotationszerstäuberkopf 44 befestigt
zu werden. Die Motorantriebswelle 40 hat eine Durchgangsbohrung 74,
welche mit der Rotationsachse 30 ausgerichtet ist und sich über die
Länge der
Antriebswelle erstreckt. Eine Vorrichtung zum Versorgen mit Beschichtungsmaterial,
typischerweise Farbe, beinhaltet entfernbare Beschichtungsmaterialzuführrohre 48,
welche sich über
die Länge
der Durchgangsbohrung 74 erstrecken. Das Rohr 48 hat
ein erstes Ende 76, welches in Verbindung ist mit dem Inneren
des Zerstäuberaufsatzes 44 und
welches vorzugsweise eine entfernbare Düse 78 trägt. Das
gegenüberliegende
zweite Ende 80 des Zuführrohres 48 ist
entfernbar an dem Ventil 50 befestigt, wie allgemein in 1 gezeigt.
Wenn in der Durchgangsbohrung 74 der Antriebswelle angeordnet,
wird das Zuführrohr 48 in
der Weise eines Auslegers frei vom Kontakt mit der inneren Wand
der Bohrung 74 gestützt,
wie offenbart in dem Patent 5,100,057, um den zylindrisch geformten
Luftkanal 82 auszubilden.
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Auslassluft
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Ein
Auslassluftkanalweg 84 ist an einem Ende mit dem Inneren
des Turbinenradgehäuses 46 verbunden
und hat einen Reduzierstecker 86 an dem gegenü berliegenden
Ende. Während
ein einzelner Luftauslasskanalweg 84 dargestellt ist, ist
es innerhalb des Umfangs der Erfindung, eine Vielzahl von beabstandeten
Auslasskanalwegen bereitzustellen, von denen jeder einen Reduzierstecker 86 enthält, wenn
gewünscht.
Eine Beschreibung des Flusses der Auslassluft ist in Bezug auf die 22 und 23 des
US Patents 6,056,215 beschrieben.
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Zerstäuberkopf
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Ein
Aspekt der Ausführungsform
der Erfindung, betreffend die Bereitstellung von Auslassluft zu dem
Zerstäuberkopf
oder -aufsatz 44, betrifft die Montage des Kopfes oder
Aufsatzes 44 auf das Ende der Rotationsantriebswelle 40,
wie gezeigt in den 1 und 2. Der Zerstäuberaufsatz 44,
wie gezeigt in den 1 und 2, hat eine
sanduhrähnliche
Form und kann einheitlich konstruiert werden aus dem Kompositmaterial,
beinhaltend ein Isoliermaterial von niedriger Kapazität, ein elektrisch
leitfähiges Material
und ein Bindematerial, wie zuvor beschrieben im Detail in den US
Patenten 6,056,215, und 5,697,559. Alternativ kann der Aufsatz aus
isolierenden und leitfähigen
Materialien geformt sein, wie gezeigt in dem vorherigen US Patent
4,887,770.
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Wie
gezeigt in den 1 und 2 ist der Rotationszerstäuberaufsatz 44 zum
Zerstäuben
des Beschichtungsmaterials aus einem rotierbaren Zerstäuberkörper 88 konstruiert,
der eine sanduhrähnliche
Form und eine longitudinale Achse 90 aufweist, die sich
dadurch erstreckt und die mit der Rotationsachse 30 durch
den Rotationszerstäuber 10 zusammenfällt, wenn
der Aufsatz 44 auf der Rotationsantriebswelle 40 befestigt
ist, um so auswärts
von dem ringförmigen
Ring 24 hervorzustehen. Der Aufsatzkörper 88 hat eine innere
Flussoberfläche 92,
die ausgebildet ist, um den Fluss des flüssigen Beschichtungsmaterials
durch den Aufsatzkörper 88 und
eine äußere Oberfläche 94 zu
führen,
welche wiederum ausgebildet ist, um den Fluss der formenden und
gerichteten Luft zu führen,
wie zuvor beschrieben im Detail in den US Patenten 6,056,215 und
5,697,559.
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Bezugnehmend
nun zu der Konstruktion der inneren Flussoberfläche 92 des drehbaren
Aufsatzkörpers 88 ist
der Basisabschnitt 96 ausgebildet zum Befestigen des Aufsatzkörpers auf
dem freien Ende der Rotationsantriebswelle 40 durch konventionelle Mittel
wie eine Gewindeverbindung. Ein Düsenaufnahmeabschnitt 98,
der an einem Mittelabschnitt 100 angeordnet ist, ist angepasst,
um eine Düse 78 aufzunehmen,
die sich auswärts
von dem Zuführrohr 38 erstreckt,
welches wiederum nach auswärts
von der Rotationswelle 40 vorsteht. Ein Verteilerempfangsabschnitt 102 hat
eine konische innere Oberfläche 104 und
ist symmetrisch um die longitudinale Achse 90 angeordnet
und ist mit dem Düsenaufnahmeabschnitt 98 an
dessen innerem Ende von kleinerem Durchmesser verbunden und mit
einer vorderseitigen Flussoberfläche 106 an
seinem äußeren Ende
von größerem Durchmesser.
Die vordere Flussoberfläche 106 ist
in dem kegelstumpfförmig
geformten Endabschnitt 108 angeordnet und endet an einer
Zerstäuberlippe 110.
Die vordere Flussoberfläche 106 bildet
einen vorderen Hohlraum, über
den aufgeladenes Beschichtungsmaterial fließt und nach radial auswärts über die
Zerstäuberlippe 110 getrieben wird,
um zerstäubte
Tröpfchen
von Beschichtungsmaterial auszubilden, die geeignet sind zum Auftragen
auf ein Werkstück.
Da der Aufsatz 44 halbleitfähig ist oder leitfähige Abschnitte
aufweist, wird das Beschichtungsmaterial aufgeladen, wenn es in
Kontakt mit dem Aufsatz fließt.
Daher wird ein zerstäubtes
Muster von aufgeladenem Beschichtungsmaterial erzeugt. Die Weise,
in welcher die Farbe durch den Aufsatz 44 zerstäubt wird,
ist allgemein beschreiben im Detail in den US Patenten 6,056,215
und 5,697,559. Die sanduhrähnliche
Form des Rotationszerstäuberaufsatzes 44 in
Kombination mit der gerichteten Luftversorgung reduziert in großem Ausmaß den Luftverbrauch
und Probleme mit Farbrückumkehr
aufgrund von geringem, das heißt
im wesentlichen keinem Differenzdruckzustand über die Zerstäuberlippe 110.
Dies ist vorteilhaft, da es eine verbesserte Flussmustersteuerung
und einen sauberen Betrieb bereitstellt, und es gibt weniger Tendenz dazu,
dass die Farbe rückumkehrt,
insbesondere wenn das System in Kombination mit der vektorierten Luft
verwendet wird, wie zuvor beschrieben.
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Der
Rotationszerstäuberaufsatz 44 beinhaltet
weiterhin einen Verteiler 112 mit einem konischen Einsatz 114,
wie erkennbar in den 1 und 2, befestigt
in der inneren Schlussoberfläche 104.
Das Ende des konischen Einsatzes 114 ist in dem Auslassende
der Düse 78 angeordnet
und in beabstandetem Verhältnis
dazu, um zu erlauben, dass das Beschichtungsmaterial in den Flusskanal 116 zwischen der
konischen Oberfläche 104 und
dem Ende 118 des Verteilers fließt, sodass das Beschichtungsmaterial
angetrieben wird, über
die Flussoberfläche 106 zu
fließen
und dann über
die Zerstäuberlippe 110. Der
Verteiler 112 leitet auch die Luft, welche aus dem Luftkanalweg 82 in
die Kammer 120 fließt,
zwischen die innere Flussoberfläche 92 und
die Düse 78 in
die Fließpassage 116,
wo sich die Luft mit dem Beschichtungsmaterial mischt, bevor sie über die Flussoberfläche 106 und
dann über
die Zerstäuberlippe 110 fließt.
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Im
Betrieb der elektrostatischen Sprühvorrichtung wird ein Fluss
von flüssigem
Beschichtungsmaterial durch ein Fluidrohr 48 geführt, welches
sich durch die Rotationsantriebswelle 40 erstreckt und
darin angeordnet ist. Die Rotationsantriebswelle wird durch den
Luftturbinenmotor 34 rotiert, welcher gleichzeitig den
Zerstäuberkopf 44 rotiert.
Ein erster Anteil der Auslassluft von dem Luftturbinenmotor 34 wird
durch den zylindrisch geformten Luftkanal 82 und in den
Zerstäuberkopf 44 geführt, um
eine Luftschranke innerhalb des Luftkanals 82 auszubilden, welche
verhindert, dass das flüssige
Beschichtungsmaterial, welches durch den Zerstäuberkopf aufgetragen wird,
zurück
in den Luftkanal 82 fließt. Der erste Anteil der Luft
dient auch dazu, sich mit dem Beschichtungsmaterial innerhalb des
Zerstäuberkopfes zu
mischen, um die Zufuhr des zerstäubten
Beschichtungsmaterials zu verbessern. Ein zweiter Anteil der Auslassluft
von dem Luftturbinenmotor fließt durch
den Stecker 86 von dem Zerstäubergehäuse entlang einer äußeren Oberfläche 62 des
vorderen Endabschnitts 14 des Zerstäubergehäuses 12.
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Zusätzliche
Ausführungsform
des Zerstäuberaufsatzes
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Es
folgt eine Beschreibung einer anderen Ausführungsform eines Zerstäubergehäuses und -aufsatzes 200,
gezeigt in den 3, 4 und 5,
welche allgemein ähnlich
in Größe und Form sind
zu dem zuvor beschriebenen Zerstäuberaufsatz 44,
wenngleich entscheidend unterschiedlich hinsichtlich bestimmter
Aspekte von diesen und anderen Zerstäuberaufsätzen, wie zuvor beschrieben
im Detail in den U.S.-Patenten 6056215 und 5697559. Es wird ersichtlich
werden, als ein Ergebnis der Unterschiede des Zerstäuberaufsatzes 200,
dass bestimmte Änderungen
auch an den anderen Bauteilen des zuvor beschriebenen, elektrostatischen,
flüssigversprühenden Rotationszerstäubers 10 vorgenommen
werden.
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Es
ist erforderlich, dass Sprühvorrichtungen, wie
die hierin beschriebenen, einen FM-Standard-7260-Test absolvieren
müssen.
Der 7260-Test beinhaltet das Plat zieren einer elektrostatischen
Ladung an dem Zerstäuberaufsatz 44, 200 und
das Anordnen des Aufsatzes in einer mit Propan gefüllten Tasche.
Dann wird ein Erdungsball, mit anderen Worten ein Metallball an
dem Ende einer Stange, in die Nähe
des Aufsatzes gebracht. Wenn ein Funken von dem Aufsatz zu dem Erdungsball überspringt
und das Propan zündet,
besteht die Sprühvorrichtung den
7260-Test nicht. Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Zerstäuberaufsatz
bereitzustellen, der das Bestehen des 7260-Testes erleichtert.
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Allgemein
ist der Zerstäuberaufsatz 200 dieser
Ausführungsform
in erster Linie aus einem nicht leitfähigen Material wie PEEK oder
PPS-Rayton (Polyphenylsulfid) hergestellt, mit einer Vielzahl von
leitfähigen
Pfaden, die darin zum Übertragen
der elektrischen Ladung, die durch die Energieversorgung 32 bereitgestellt
wird, von einem Ende des Zerstäuberaufsatzes 200 zu
dem anderen Ende des Zerstäuberaufsatzes 200,
wohingegen der zuvor beschriebene Zerstäuberaufsatz 44 aus
einem halbleitfähigen Kompositmaterial
konstruiert ist, beinhaltend ein Isoliermaterial von geringer Kapazität und ein
elektrisch leitfähiges
Material und ein Bindermaterial.
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Allgemein
ist der Zerstäuberaufsatz 200 bemessen
und geformt zum Verwenden mit einem elektrostatischen, flüssigkeitsversprühenden Rotationszerstäuber 10,
wie dem in 1 dargestellten, welcher ein
Zerstäubergehäuse 12 und
ein Luftsteuerungselement 22 aufweist, beinhaltend einen
ringförmigen
Ladungsring 24 mit einer kreisförmigen Bohrung 28,
welche auf einer Achse 150 angeordnet ist, die mit einer
longitudinalen Rotationsachse 34 zusammenfällt, die
sich durch das Zerstäubergehäuse 12 erstreckt.
Ein solcher Rotationszerstäuber 10 würde auch
eine innere Energieversorgung 32 aufweisen, die innerhalb
einer inneren Kammer 20 angeordnet ist zum Erzeugen einer
elektrostatischen Hochspannungsenergie im Bereich von etwa 30.000
Volt DC bis etwa 100.000 Volt DC.
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Der
Zerstäuberaufsatz 200 ist
vergleichbar in vielerlei Hinsicht mit dem Zerstäuberkopf 30 der 1 und 2.
Der Zerstäuberaufsatz 200 ist
ringförmig,
hat ein (rückwärtiges)
Ende 201, ein anderes gegenüberliegendes (vorderseitiges)
Ende 203, eine sanduhrähnliche
Form, eine longitudinale Achse 202 und eine Bohrung 204,
die sich dadurch erstreckt. Die longitudinale Achse 202 fällt mit
der Rotationsachse 30 durch den Rotationszerstäuber 10 zusammen,
wenn der Zerstäu beraufsatz 200 auf
der Rotationsantriebswelle 42 befestigt ist, um so von
dem ringförmigen
Ring 24 vorzustehen. Der Zerstäuberaufsatz 200 hat
eine innere Flussoberfläche 204 (Bohrung),
welche ausgebildet ist, um den Fluss des Beschichtungsmaterials
durch den Zerstäuberkopf 200 zu
leiten und eine äußere Oberfläche 206,
welche ausgebildet ist, um den Fluss von geformter und gerichteter
Luft zu leiten.
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Der
Zerstäuberaufsatz 200 beinhaltet
einen Basisabschnitt 208, der symmetrisch um die longitudinale
Achse 202 angeordnet ist. Die äußere Oberfläche 206, in der Nähe des Basisabschnitts 208,
hat einen zylindrischen bodenseitigen Oberflächenabschnitt 210.
Ein Zwischenabschnitt 214 des Zerstäuberaufsatzes 200,
symmetrisch um die longitudinale Achse 202 angeordnet,
beinhaltet eine äußere Oberfläche, die
auf einem ersten Oberflächenabschnitt 216 ausgebildet
ist, der verbunden ist (benachbart) mit dem Bodenoberflächenabschnitt 210 und
nach einwärts
verjüngt
ist, einen zweiten Oberflächenabschnitt 218,
der nach auswärts
verjüngt
ist und einen konkaven Zwischenoberflächenabschnitt 220,
der sich zwischen den ersten und zweiten Oberflächenabschnitten 216 und 218 entsprechend
erstreckt. Ein allgemein kegelstumpfförmig geformter Endabschnitt 222 ist
symmetrisch um die longitudinale Achse 202 angeordnet und
hat eine äußere Oberfläche 224, welche
den zweiten Oberflächenabschnitt 218 des Zwischenabschnitts 214 schneidet
(und benachbart dazu ist) und mit einer vorderen Kantenoberfläche 226 an
dem vorderen Ende 203 des Zerstäuberaufsatzes 200 endet.
Der bodenseitige Abschnitt 210 ist rückwärtig von dem Zwischenabschnitt 214,
welcher rückwärtig ist
von dem kegelstumpfförmig
geformten Endabschnitt 222. Umgekehrt ist der kegelstumpfförmig geformte
Endabschnitt 222 vorderseitig von dem Zwischenabschnitt 214,
der vorderseitig ist von dem bodenseitigen Abschnitt 210.
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Bezug
nehmend nun zur Konstruktion der inneren Fließoberfläche 204 des Zerstäuberaufsatzes 200 ist
ein Befestigungsabschnitt 228 in dem Basisabschnitt 208 wenigstens
teilweise gewindegeschnitten (nicht gezeigt) und ausgebildet zum
Befestigen des Zerstäuberaufsatzes 200 auf
dem freien Ende der Rotationsantriebswelle 40. Ein Düsenaufnahmeabschnitt 230 in
dem Mittelabschnitt 214 ist mit dem Befestigungsabschnitt 228 verbunden
(und benachbart dazu) und ist ausgebildet, um die Düse 78 aufzunehmen,
die sich auswärts
von der Zuführröhre 76 erstreckt,
die nach auswärts
von der Rotationswelle 40 vorsteht.
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Der
Verteilungsempfangsabschnitt 231 des Zerstäuberkopfs
oder -aufsatzes 200 unterscheidet sich etwas von dem Verteilungsaufnahmeabschnitt 104 des
Aufsatzes 44. Der Verteilungsaufnahmeabschnitt 231 des
Aufsatzes 200 hat eine konische Oberfläche 232, die symmetrisch
um die longitudinale Achse 202 angeordnet ist und mit dem
Düsenaufnahmeabschnitt 230 an
seinem inneren Ende mit kleinerem Durchmesser verbunden ist (und
benachbart hierzu ist) und hat eine vordere Fließoberfläche 234, welche sich
etwas weniger radial erstreckt als die vordere Fließoberfläche 106.
Die vordere Fließoberfläche 234 ist
in gleicher Weise in dem kegelstumpfförmig geformten Endabschnitt 222 angeordnet
und endet an einer Zerstäuberlippe 226,
welche die vorderseitige Kante 203 ist. Die vordere Fließoberfläche 234 bildet
einen vorderen Hohlraum aus, über
den geladenes Beschichtungsmaterial fließt und nach radial auswärts über die
Zerstäuberlippe 226 geschleudert
wird, um zerstäubte
Tröpfchen
des Beschichtungsmaterials auszubilden, die ausgebildet sind zum
Auftragen auf ein Werkstück.
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Die
sanduhrähnliche
Form des Zerstäuberaufsatzes 200 in
Kombination mit der gerichteten Luftversorgung, wie hierin beschrieben,
reduziert in großem
Umfang den Luftverbrauch und die Farbrückwicklungsprobleme aufgrund
eines geringen, d. h. im Wesentlichen nicht bestehenden Differenzdruckzustandes über die
Zerstäuberlippe 226.
Dies ist vorteilhaft, da es eine verbesserte Fließmustersteuerung
und einen sauberen Betrieb bereitstellt, und es gibt weniger Neigung
für Farbrückwicklung. Während die
verbesserte Mustersteuerung in einer gleichförmigeren kreisförmigen Farbwolke
resultiert, gibt es noch eine geringe Tendenz für die Farbe, sich rückzuwickeln
aufgrund des Vakuums hinter dem Zerstäuberaufsatz 200. Die
gerichtete Luft arbeitet zusammen mit dem Zerstäuber 200, um das Vakuum aufzubrechen
und Farbrückwicklung
zu verhindern und um das Farbmuster zu formen, durch Reduzieren
des Durchmessers der Farbwolke.
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Zusammensetzung des Zerstäuberaufsatzes
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Die
hierin zuvor beschriebenen Zerstäuberaufsätze sind
aus einem halbleitfähigen
Kompositmaterial konstruiert, beinhaltend ein Isoliermaterial niedriger
Kapazität
und ein elektrisch leitfähiges
Material und ein Bindermaterial.
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Der
Zerstäuberaufsatz 200 dieser
Ausführungsform
ist primär
aus einem nicht leitfähigen
Material wie PEEK oder PPS-Rayton (Polyphenylsulfid) konstruiert,
mit einer Vielzahl leitfähiger
Pfade 240, 242, die darin eingebettet sind zum Übertragen
der von der Energieversorgung 32 bereitgestellten elektrischen
Ladung entlang der Länge
des Zerstäuberaufsatzes 200 von
einer Position, welche rückwärtig von
dem Zwischenabschnitt 214 zu dem kegelstumpfförmig geformten
Endabschnitt 222 des Zerstäuberaufsatzes 200 ist.
Die leitfähigen
Pfade 240, 242 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt,
welches vorzugsweise ein Kohlenstoff enthaltendes Material ist,
und insbesondere eine Carbonfaser. Andere elektrisch leitende Materialien wie
Ruß oder
insbesondere Graphit können
für die leitfähigen Pfade
verwendet werden.
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Wie
in den 5, 6 und 7 gezeigt, sind
eine Vielzahl (zehn sind gezeigt) von leitfähigen Pfaden 240, 242 in
dem Körper
des Zerstäuberaufsatzes 200 ausgebildet
und sind von zwei Arten (Sätzen).
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Eine
erste Art (Satz) des leitfähigen
Pfades 240 ist länglich
und überquert
die Länge
des Zerstäuberaufsatzes 200 von
seinem zylindrischen Bodenoberflächenabschnitt 210 zu
seinem kegelstumpfförmig
geformten Endabschnitt 222 innerhalb des Körpers des
Zerstäuberaufsatzes 200.
Jeder längliche leitfähige Pfad 240 hat
ein erstes Ende 240a, welches von innerhalb des Körpers des
Zerstäuberaufsatzes 200 austritt,
um so an einer äußeren Oberfläche des
zylindrischen Bodenoberflächenabschnitts 210 ausgesetzt
zu sein und hat ein zweites Ende 240b, welches von innerhalb
des Körpers
des Zerstäuberaufsatzes 200 austritt,
um so an einer inneren Oberfläche 232 des
kegelstumpfförmigen
Endabschnitts 222 ausgesetzt zu sein.
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Es
sind vorzugsweise fünf
solche länglichen leitfähigen Pfade 240 innerhalb
des Körpers
des Zerstäuberaufsatzes
in gleichmäßig beabstandeten
Intervallen um die Achse 202 in einem ersten Abstand (Radius) "R1" von der Achse 202 angeordnet.
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Die
fünf ersten
Enden 240a (nur zwei von diesen ersten Enden 240a sind
in der Ansicht der 6 sichtbar) der fünf leitfähigen Pfade 240 treten aus
der äußeren Oberfläche 206 des
Bodenabschnitts 210 an gleichmäßig beabstandeten Intervallen
in einem zweiten Abstand (Radius) "R2" von
der Achse 202 aus, welches der äußere Radius des Bodenabschnitts 210 ist.
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Die
fünf zweiten
Enden 240b (alle sind in der Ansicht der 7 sichtbar)
der fünf
leitfähigen
Pfade 240 treten aus der inneren Oberfläche 232 des kegelstumpfförmigen Endabschnitts 222 an
gleichmäßig voneinander
beabstandeten Intervallen in einem dritten Abstand (Radius) "R3" von der Achse 202 aus, welcher
etwa gleich ist zu dem ersten Abstand "R1" von
der Achse und welcher typischerweise kleiner ist als der zweite
Abstand "R2".
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Wie
am besten in 5 erkennbar, sind die zweiten
Enden 240b oder die Endabschnitte der ersten länglichen
leitfähigen
Pfade 240 vorzugsweise ausgeweitet (vergrößert) im
Durchmesser (Querschnitt) im Gegensatz zum Hauptkörperabschnitt
der ersten länglichen
leitfähigen
Pfade 240.
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Eine
zweite Art (Satz) des leitfähigen
Pfades 242 ist länglich
und quert die Länge
des Zerstäuberaufsatzes 200 von
seinem zylindrischen Bodenoberflächenabschnitt 210 zu
seinem kegelstumpfförmig geformten
Endabschnitt 222 innerhalb des Körpers des Zerstäuberaufsatzes 200.
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Jeder
längliche,
leitfähige
Pfad 242 hat ein erstes Ende 242a, welches von
innerhalb des Körpers
des Zerstäuberaufsatzes 200 austritt,
um so an einer äußeren Oberfläche des
zylindrischen Bodenoberflächenabschnitts 210 ausgesetzt
zu sein und hat ein zweites Ende 240b, welches von innerhalb
des Körpers
des Zerstäuberaufsatzes 200 austritt,
um so an einer inneren Oberfläche 232 des
kegelstumpfförmigen
Endabschnitts 222 ausgesetzt zu sein.
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Es
sind vorzugsweise fünf
solche länglichen leitfähigen Pfade 242 innerhalb
des Körpers
des Zerstäuberaufsatzes
in gleichmäßig voneinander
beabstandeten Intervallen um die Achse 202 angeordnet, vorzugsweise
in dem gleichen Abstand (Radius) "R1" von
der Achse 202, vorzugsweise zwischen einander benachbarten
der ersten Art der leitfähigen
Pfade 240. Die Abstände
(R1) der leit fähigen
Pfade 240 und 242 von der Achse 202 sind
vorzugsweise die gleichen wie die anderen und sind nur durch die
Dicke des Körperabschnitts
des Zerstäubergehäuses 200 begrenzt.
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Die
fünf ersten
Enden 242a (nur zwei dieser ersten Enden 242a sind
in der Ansicht von 6 sichtbar) der fünf leitfähigen Pfade 242 treten
aus der äußeren Oberfläche 206 des
Bodenabschnitts 210 an gleichmäßig voneinander beabstandeten
Intervallen in dem zweiten Abstand (Radius) "R2" von
der Achse 202 aus, welcher der äußere Radius des Bodenabschnitts 210 ist.
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Die
fünf zweiten
Enden von 242b (alle sind in der Ansicht der 7 sichtbar)
der fünf
leitfähigen Pfade 242 treten
aus der inneren Oberfläche 232 des kegelstumpfförmigen Endabschnitts 222 an
gleichmäßig voneinander
beabstandeten Intervallen aus, vorzugsweise im gleichen dritten
Abstand (Radius) "R3" von der Achse 202.
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Jedoch
ist es innerhalb des Umfangs dieser Erfindung, dass der Abstand
der zweiten Enden 240b der ersten länglichen leitfähigen Pfade 240 von
der Achse 202 nicht alle die gleichen sein müssen wie
die anderen, dass der Abstand von der Achse 202 für die zweiten
Enden 242b der zweiten länglichen, leitfähigen Pfade 242 nicht
der gleiche sein muss wie die anderen und dass der Abstand von der
Achse 202 der zweiten Enden 242b der zweiten,
länglichen,
leitfähigen
Pfade 242 nicht im gleichen Abstand von der Achse 202 sein
muss wie die zweiten Enden 240b der ersten, länglichen,
leitfähigen
Pfade 240.
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Wie
am besten in 5 ersichtlich, sind die zweiten
Enden 242b oder Endabschnitte der zweiten länglichen,
leitfähigen
Pfade 242 vorzugsweise ausgeweitet (vergrößert) im
Durchmesser (Querschnitt) im Gegensatz zum Hauptkörperabschnitt
der zweiten, länglichen,
leitfähigen
Pfade 242.
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Wie
soweit beschrieben, sind die zweiten, länglichen, leitfähigen Pfade 242 in
geeigneter Weise identisch mit den ersten, länglichen, leitfähigen Pfaden 240.
Die zweiten, länglichen,
leitfähigen
Pfade 242 unterscheiden sich von den ersten, länglichen, leitfähigen Pfaden 240 in
der folgenden Weise. Die zweiten, leitfähigen Pfade 242 haben
Verlängerungsabschnitte 244,
welche sich von den zwei ten Enden 242b der zweiten, leitfähigen Pfade 242 erstrecken, innerhalb
des Körpers
des kegelstumpfförmigen
Endabschnitts 222 und verzweigen sich, um sowohl aus der äußeren als
auch der inneren Oberflächen
des kegelstumpfförmigen
Endabschnitts 222 nahe der vorderen Kante 226 des
Zerstäuberaufsatzes 200 auszutreten.
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Die
Verlängerungsabschnitte 244 der
zweiten, länglichen,
leitfähigen
Pfade 242 sind in geeigneter Weise aus dem gleichen Material
wie die zweiten, länglichen,
leitfähigen
Pfade 242, sind länglich
und haben erste Enden 244a, welche verbunden sind (benachbart
zu) den zweiten Enden 242b der zweiten, länglichen,
leitfähigen
Pfade 242. An gegenüberliegenden
Enden der Verlängerungsabschnitte 244 verzweigt
jeder Verlängerungsabschnitt 244,
um so einen ersten gegenüberliegenden
Endabschnitt 244b aufzuweisen, welcher aus dem äußeren Oberflächenabschnitt 218 des
kegelstumpfförmigen
Endabschnitts 222 nahe der vorderen Kante 226 des Zerstäuberaufsatzes 200 in
einem vierten Abstand (Radius) "R4" von der Achse 202 austritt
und einen zweiten gegenüberliegenden
Endabschnitt 244c, welcher aus der vorderen Fließoberfläche 234 des kegelstumpfförmigen Endabschnitts 222 nahe
der vorderen Kante 226 des Zerstäuberaufsatzes in einem fünften Abstand
(Radius) "R5" von der Achse 202 austritt.
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Geeignete
Dimensionen für
die Abstände "R1", "R2", "R3" und "R4" und "R5" sind: der Abstand "R1" ist etwa 0,390 bis
0,395 Zoll (0,991 bis 1,003 cm); der Abstand "R2" ist
etwa 0,6115 bis 0,6130 Zoll (1,5532 bis 1,5570 cm); der Abstand "R3" ist etwa 0,390 bis
0,395 Zoll (0,991 bis 1,003 cm); der Abstand "R4" ist
etwa 0,900 Zoll (2,286 cm); und der Abstand "R5" ist
etwa 0,700 Zoll (1,778 cm).
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Der
Zerstäuberaufsatz 200,
hergestellt aus einem nicht leitfähigen Material mit leitfähigen Pfaden
darin eingebettet stellt eine merkliche Verbesserung über den
halbleitfähigen
Zerstäuberaufsatz 44 in
Bezug auf das Bestehen des FM-Standard-7260-Testes
dar.
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Die
leitfähigen
Pfade 240 und 242 (beinhaltend die Verlängerung 244)
können
leitfähig
oder halbleitfähig
sein und einen spezifischen Widerstand, gemessen in Ohm-Zentimeter
(Ohm mal Zentimeter) aufweisen. Analytisch hat jeder Aufsatz 200 und
die Partikel (z. B. Farbpartikel), welche aufgeladen sind (d. h.
der Aufladungsprozess) eine Impedanz und es ist wichtig, diese Impedanzen
für die
maximale Transfereffizienz "abzustimmen" und, folglich, den Anteil
der dissipierten Leistung (erzeugte Wärme) in dem Aufsatz 200 zu
minimieren. Wenn der spezifische Widerstand sich verringert, wird
der Aufsatz leitfähiger
und mehr Strom fließt
bei einer vorgegebenen Potenzialdifferenz, wodurch die in dem Aufsatz
dissipierte Leistung erhöht
wird. Es wurde herausgefunden, dass ein brauchbarer Bereich des
spezifischen Widerstandes zwischen 104 und 106 Ohm-Zentimeter liegt.
Der Aufsatz wird vorzugsweise hergestellt, um am nächsten zu
dem oberen Ende dieses Bereichs des spezifischen Widerstands zu
sein, um sicherzustellen, dass der Aufsatz den 7260-Test besteht.
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Die
Anzahl und Querschnittsabmessungen der leitfähigen Pfade 240 und 242 beeinflussen
auch die Transfereffizienz. Wenn weniger (z. B. als 10) Pfade verwendet
werden, verringert sich die Transfereffizienz. Es gibt natürlich eine
Gestaltungsbegrenzung im Herstellen des Durchmessers der Pfade 240 und 242 wesentlich
kleiner als 0,065 Zoll (0,1651 cm) aufgrund von Begrenzungen in
der Herstellung (z. B. Spritzgießen) und sie müssen klein
genug sein, um innerhalb den Körper
des Aufsatzes zu passen (eingebettet zu werden). Ein geeigneter
Durchmesser (Querschnitt) der ersten und zweiten Pfade 240 und 242 selbst
und ihrer ersten Enden 240a und 242a entsprechend
ist 0,095 Zoll (0,2413 cm). Die größeren (im Querschnitt vergrößerten)
zweiten Enden 240b und 242b sind in der Größe beschränkt, so dass
sie sich nicht gegenseitig berühren,
und einen leitfähigen
Ring (Kranz) auf der inneren Oberfläche des Aufsatzes auszubilden.
Es wird angenommen, dass ein solcher leitfähiger Ring auf der vorderen
inneren Oberfläche
des Aufsatzes verursachen würde, dass
zu viel Ladung auf seiner vorderen Oberfläche angesammelt wird, wodurch
verursacht wird, dass der Aufsatz den 7260-Test nicht besteht. Der
kreisförmige
Querschnitt der Pfade und ihrer Enden ist etwas frei wählbar und
wird nur durch den Herstellungsvorgang begrenzt.
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Fördern von
Ladung auf die leitfähigen
Pfade
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Wie
zuvor beschrieben, werden, als Ergebnis der Unterschiede zwischen
dem Zerstäuberaufsatz 200 und
dem Zerstäuberaufsatz 44,
bestimmte Änderungen auch
entsprechend an anderen Bauteilen des elektrostatischen, flüssigkeitsversprühenden Rotationszerstäubers 10 ausgeführt, an
dem der Zerstäuberaufsatz 200 befestigt
ist, wie gezeigt in 11.
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Der
zuvor beschriebene, elektrostatische, flüssigkeitsversprühende Rotationszerstäuber 10 beinhaltet
einen ringförmigen
Ladungsring 22, gezeigt im Detail in den 3 und 4,
wie zuvor beschrieben im Detail in den U.S.-Patenten 6,056,215 und 5,697,559,
welcher lösbar
befestigt ist an der vorderen Oberfläche 23 des vorderseitigen
Abschnitts 14 des Zerstäubergehäuses. Der
ringförmige
Ring 22 hat eine vordere Wand 26, welche mit einer
kreisförmigen
Bohrung 28 um eine Achse 150 versehen ist, welche
zusammenfällt
mit einer longitudinalen Rotationsachse 30, die sich durch
das Zerstäubergehäuse 12 erstreckt.
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Es
folgt eine Beschreibung einer anderen Ausführungsform eines ringförmigen Ladungsrings 250,
wie gezeigt in den 8 und 11, welcher allgemein ähnlich hinsichtlich
Größe und Form
ist zu dem zuvor beschriebenen ringförmigen Ring 22, wenngleich
bemerkenswert unterschiedlich hinsichtlich bestimmter Aspekte von
dem zuvor beschriebenen ringförmigen
Ring 22.
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Der
ringförmige
Ladungsring 250 hat eine äußere Oberfläche 258, welche sich
nach einwärts von
dem vorderen Abschnitt 14 des Zerstäubergehäuses zu der vorderen Wand 252 verjüngt, die
eine kreisförmige
Durchgangsbohrung 254 um eine Achse 256 aufweist,
die mit einer longitudinalen Rotationsachse 30 zusammenfällt, die
sich durch das Zerstäubergehäuse 12 erstreckt
und mit der longitudinalen Achse 202 des Zerstäuberaufsatzes 200 zusammenfällt, wenn
der Aufsatz 200 innerhalb des Ladungsrings 250 befestigt
ist. Die innere Kammer 260 des ringförmigen Ringes 250 hat
einen Flussrichtungsabschnitt, der aus einer allgemein zylindrischen Wand 264 geformt
ist, die symmetrisch um die longitudinale Achse 256 angeordnet
ist. Wenn der ringförmige
Ring 250 auf dem Rotationszerstäubergehäuse 14 befestigt ist,
fällt die
longitudinale Achse 256 mit der Rotationsachse 30 durch
den Rotationszerstäuber 10 zusammen.
Diese Merkmale sind ähnlich
zu den entsprechenden Merkmalen des ringförmigen Ringes 22.
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Vorzugsweise,
aber nicht notwendigerweise, sind eine Vielzahl von Rippen 262 gleichmäßig voneinander
beabstandet und in parallelem Verhältnis zur Achse 256 entlang
der inneren Oberfläche 264 der
zylindrischen Wand 262 angeordnet. Die Rippen 262 sind
bemessen, um mit der äußeren Oberfläche des
Turbinengehäuses 42 zusammenzuwirken, wenn
der ringförmige
Ring 250 mit konventionellen Mitteln montiert ist, wie
Schrauben, an der vorderen Oberfläche 23 des vorderen
Abschnitts 14. Die offenen Durchgangswege zwischen den
Rippen 262 und dem Turbinengehäuse 42 stellen einen
Fließpfad
für die
gerichtete Luft bereit zum Fließen
in der Vorwärtsrichtung
durch die kreisförmige
Wand 264. Der ringförmige
Ring 250 beinhaltet Luftsteuerungselemente 266,
die in der kreisförmigen
Bohrung 254 zum Führen
des Flusses der gerichteten Luft um den Zerstäuberkopf 44 ausgebildet
sind, wie zuvor in größerem Detail
beschrieben. Die Luftsteuerungselemente 266 beinhalten
eine Vielzahl von Schlitzen 268, die sich auswärts von
der Luftflussoberfläche 270 der
kreisförmigen
Bohrung 254 erstrecken, die in geeigneter Weise abgewinkelt
und beabstandet voneinander sind in der Weise des ringförmigen Ringes 22,
wie zuvor im Detail in den Anmeldungen Nr. 08/834,290 und 08/404,355
beschrieben, um den Fluss der vektorierten Luft gegen die Oberfläche des
Zerstäuberaufsatzes 200 zu
leiten. Diese Merkmale und die aus denselben resultierenden Vorteile
sind ähnlich
zu den entsprechenden Merkmalen des ringförmigen Ringes 22.
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Die
Gestaltung des ringförmigen
Ladungsrings 250 unterscheidet sich von derjenigen des
ringförmigen
Ringes 22 in den folgenden Aspekten. Wie gezeigt in den 8, 9 und 10,
wird eine elektrostatische Hochspannungsenergie von der Energieversorgung 32 über einen
elektrischen Schaltkreis, beinhaltend einen Leiter 280 (vgl. 319 des Rings 22)
transferiert. Ein Widerstand "A" 282 (vgl. 164),
welcher ein Ende verbunden mit dem Leiter 280 aufweist,
ist innerhalb des ringförmigen
Rings 250 in einem zylindrischen Gehäuse 281 befestigt.
Ein anderes Ende des Widerstands "A" 282 ist
mit einem Leiter 283 verbunden. Drei Widerstände 284a, 284b und 284c (vgl.
Widerstände 168a, 168b, 168c)
auch bezeichnet "B", "D" und "C",
entsprechend, von denen jeder ein Ende mit dem Leiter 283 verbunden
hat und jeder eine Aufsatzladungselektrode 286a, 286b und 286c (vgl.
Elektroden 174a, 174b, 174c) aufweist,
die sich von einem anderen Ende derselben erstrecken, sind mit einem
Epoxymaterial in einem Kanal 288 (vgl. 170) zwischen
der zylindrischen Wand 264 (vgl. 148) und der
inneren Oberfläche 290 (vgl. 172)
des ringförmigen
Rings 250 (vgl. 22) verfüllt. Ein anderer Widerstand 292,
bezeichnet "E" ist mit einem Ende
des Leiters 280 verbunden und hat eine Elektrode 294,
die sich von seinem anderen Ende erstreckt.
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Die
Elektroden 286a, 286b und 286c ("B", "D" und "C") sind elektrostatische Ladungs- und
Feldelektroden, die von der vorderen Oberfläche der Wand 26 des
ringförmigen
Ladungsrings 250 vorstehen. Die Widerstände 284a, 284b und 284c verringern
das Funkenpotenzial an den Elektroden 286a, 286b und 286c entsprechend.
Obwohl dort nur drei von diesen Elektroden 286a, 286b und 286c sind, muss
erinnert werden, dass der Zerstäuberaufsatz 200 rotiert,
so dass die ersten Enden von allen zehn ersten Enden der leitfähigen Pfade 240 und 242 in enger
Nachbarschaft zu jeder der drei Elektroden 286a, 286b und 286c laufen,
um davon die elektrostatische Ladung zu empfangen.
-
Eine
nichtleitende Endkappe oder Klemmhülse 296 ist über das
Elektrodenende von jedem der Ladungswiderstände 284a, 284b und 284c angeordnet,
so dass, wie am besten in 8 zu sehen,
die einen Ladungswiderstand 284c und eine Elektrode 286c zeigt,
die Ladungselektrode durch die Endkappe 296 vorsteht. Wenn
der Zerstäuberaufsatz 200 innerhalb
der vorderen Öffnung 254 des
Ladungsrings 250 eingepasst ist, sind die ersten Enden 240a und 242a der
leitfähigen
Pfade 240 und 242 entsprechend positioniert, um
so nah wie möglich
zu den Enden der Ladungselektroden (286a, 286b und 286c) positioniert
zu sein. Vorzugsweise sind die ersten Enden 240a und 242a nicht
mehr als 0,2 Zoll (0,508 cm) entfernt (longitudinal) von den Enden
der Ladungselektroden 286a, 286b und 286c,
wenn der Zerstäuberaufsatz 200 an
dem ringförmigen
Ladungsring 250 befestigt ist, um den Spalt dazwischen
auf ein Minimum zu halten. Ein minimaler Anteil von Spiel, z. B. 0,020
Zoll (0,0508 cm) ist allgemein wünschenswert, um
mechanischen Verschleiß zwischen
dem rotierenden Zerstäuberaufsatz 200 und
den Enden der Ladungselektroden 286a, 286b und 286c zu
verhindern.
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Bezug
nehmend auf die 8A ist ein Zutrittsloch 300 in
der äußeren Wand
bereitgestellt, welches sich durch den ringförmigen Ladungsring 250 erstreckt,
um einen Zugangsweg zu erzeugen, um die Antriebswelle innerhalb
des Inneren des Zerstäubergehäuses zu
erreichen. Dieses Zugangsloch 300 erlaubt die Einführung eines
stabilen, länglichen Werkzeugs
(nicht gezeigt) wie eines Inbusschlüs sels in die äußere Wand
des ringförmigen
Ladungsrings, welcher in eine entsprechenden Vertiefung (Loch) in der
Oberfläche
der Rotationsantriebswelle 40 eingreift, um so die Rotationsantriebswelle
an einer freien Rotation zu hindern. Dies erlaubt dem Benutzer, den
Zerstäuberaufsatz 200 zum
Reinigen oder für den
Ersatz schnell zu demontieren, ohne dass es erforderlich ist, den
Ladungsring 250 zu entfernen.
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Um
die luftdichte Integrierung des ringförmigen Ladungsrings 250 sicherzustellen,
ist ein Prüfventil,
wie ein "Entenschnabel"-Ventil 302 (Lippenventil)
in dem Zugangsloch 300 zwischen einer Einlassöffnung 304 und
einer Auslassöffnung 306 desselben
bereitgestellt. Auf diese Weise wird die Luftdichtheit des Ladungsrings 250 aufrechterhalten,
um den gewünschten
Fluss von gerichteter Luft dadurch sicherzustellen.
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Das
Zugangsloch 300 bildet einen Luftspalt aus, durch den elektrostatische
Ladungen lecken können,
dadurch unterlaufend die Möglichkeit,
den FM-7269-Test zu bestehen. Daher ist eine kleine Elektrode 294 von
dem Widerstand 292 ("E") in den Ladungsring 250 nahe
des Zugangslochs 300 eingeführt. Der Widerstand 292 ist
vorzugsweise von hohem Widerstand, wie etwa 50 MOhm. Auf diese Weise
wird eine kleine (niedrige) Spannung in der Nähe des Zugangslochs 300 vorhanden
sein, und ein kleiner Funke, der nicht ausreichend ist, um das in
dem FM-7260-Test verwendete Propan zu entzünden, kann an dem Zugangsloch 300 erzeugt
werden. Wenn die Elektrode 294 nicht nahe des Zugangslochs 300 bereitgestellt
wäre, würde der
in dem FM-7260-Test verwendete Erdungsball die Spannung von der
Rotationsantriebswelle 40 abziehen. Dies liegt daran, dass
die Rotationsantriebswelle nicht geerdet ist und, im Gebrauch, sich
eventuell auf das volle Spannungspotenzial der Energieversorgung 38 aufladen
wird. Auf diese Weise kann der Zerstäuberaufsatz 200 schnell
gewechselt werden, ohne das Erfordernis, zuvor den ringförmigen Ring 250 zu entfernen.
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Die
Hinzufügung
eines vierten Widerstands 292 und einer vierten Elektrodensonde 294,
die in der Funktionsweise unterschiedlich ist von den drei Ladungswiderstände 284a, 284b und 284c und
entsprechender Ladungselektroden 286a, 286b und 286c,
entsprechend, ist ein Schlüsselunterschied zwischen
dem Ladungsring 22 und dem Ladungsring 250. Das
Ergebnis der Integration eines La dungsrings 250 in Kombination
mit einem Zerstäuberaufsatz 200 ist
ein Rotationszerstäuber
von geringer Kapazität,
der in der Lage ist, den FM-7260-Test zu bestehen.
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Rotationszerstäuber befestigt
auf einem Roboter
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Bezug
nehmend zu 12 ist dort ein Rotationszerstäuber 300 von
niedriger Kapazität
dargestellt, der einen ringförmigen
Ladungsring 250 an dem vorderen Abschnitt 14 des
Zerstäubergehäuses 12 befestigt
hat. Wie gezeigt in 11, ist ein Zerstäuberaufsatz 200 an
dem elektrostatischen, flüssigkeitsversprühenden Rotationszerstäuber 300 befestigt,
wie gezeigt im Detail in 11. Der
Rotationszerstäuber 300 ist
an einem Roboterarm 310 befestigt, der wiederum an einem
konventionellen Industrieroboter befestigt ist, dessen Details nicht
Teil dieser Erfindung sind. Die Rückseite der Verteilerplatte
des Rotationszerstäubers 300,
wie die in 1 gezeigte Platte 52,
ist an drei Stützstrukturen 312, 314 und 316 befestigt.
Jede der Stützstrukturen 312, 314 und 316 hat
eine erste Stützstange 318, 320 und 322,
entsprechend, die an einem Ende des Roboterarms 310 befestigt
sind. Die Stützstrukturen 312, 314, 316 haben
auch zweite Stützstangen 324, 326 und 328,
entsprechend, die sich in einem quer liegenden Winkel (typischerweise
etwa 90°)
zu den vertikalen Stützen 312, 314 und 316 – Stangen 318, 320 und 322 entsprechend
erstrecken und die an dem rückwärtigen Ende
des Rotationszerstäubers 300, vorzugsweise
an der Verteilerplatte, wie der Verteilerplatte 52, befestigt
sind. Eine Versorgungs- oder Steuerungsventilvorrichtung 330 stellt
eine Versorgung des Beschichtungsmaterials zu dem luftbetriebenen
Ventil 50 durch einen Kanalweg (nicht gezeigt) bereit.
Das Versorgungsventil 330 ist mit dem Flusskanalweg in
der Verteilerplatte verbunden, welches zu dem luftbetriebenen Ventil 50 durch
eine Röhre 332,
die in einer länglichen
Spirale über
den Großteil ihrer
Länge ausgebildet
ist, führt.
Die Spiralröhre
ist vorzugsweise aus Teflon hergestellt aufgrund dessen guter Isolierungs-
oder dielektrischen Eigenschaften und weil ermittelt wurde, dass
sie für
Lösungsmittel, die
in vielen der mit dem Rotationszerstäuber 300 zu versprühenden Farben
verwendet wird, impermeabel ist. Die Röhre 332, die in der
Form einer Spirale ist, erstreckt sich über die Länge des Fluidpfades von der Versorgungsvorrichtung 330 zu
dem Zerstäuberaufsatz 200 und
bildet einen Spannungsisolator, der ausreichend lang ist, um den
totalen elektrischen Widerstand der Farbsäule zwi schen dem Rotationszerstäuber 300 und
dem Versorgungsventil 330 zu erhöhen, um den elektrischen Strom
durch die Farbsäule auf
eine Menge zu reduzieren, dass die Farbe, die an dem Rotationszerstäuber 200 aufgeladen
wird, keine Ladung in dem Rotationszerstäuber aufbaut, die eine Spannungsgefahr
für einen
Benutzer darstellt oder verursachen würde, dass der Rotationszerstäuber 300 den
FM-7260-Test nicht besteht. In der bevorzugten Ausführungsform
ist die Spiralröhre 332 etwa 4
Fuß lang
und das Steuerungsventil 330 ist geerdet.
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Die
Erfindung stellt in den bevorzugten Ausführungsformen eine verbesserte
elektrostatische Rotationszerstäubersprühvorrichtung
bereit, die einen verbesserten, bei hoher Geschwindigkeit rotierenden
Zerstäuberaufsatz
mit einer Vielzahl von leitfähigen
Pfaden zum Übertragen
von elektrostatischer Energie von den Elektroden eines Ladungsrings
auf die Farbe aufweist ohne Zünden
des in dem FM-7260-Test verwendeten Propans. Ein Zugangsloch in
dem Ladungsring zum Einführen
eines Werkzeugs, um die freie Drehbarkeit der Turbinenwelle, an
der der Zerstäuberaufsatz
befestigt ist, zu beschränken,
erleichtert die schnelle Demontage des Zerstäuberaufsatzes zum Reinigen
oder für
den Ersatz. Eine zusätzliche
Elektrode in dem elektrischen Schaltkreis und angeordnet in dem
Zugangsloch des Ladungsrings stellt eine niedrige Spannung in der Nähe des Zugangslochs
bereit zum Bereitstellen eines kleinen Funkens, der nicht ausreichend
ist, um das in dem FM-7260-Test verwendete Propan zu entzünden. Der
Rotationszerstäuber
mit dem verbesserten Ladungsring und Rotationsaufsatz kann an einem
Roboter befestigt werden und mit einem länglichen spiralförmigen Kanalweg
versehen werden, der die Versorgungspumpe mit dem Rotationszerstäuber verbindet,
um den elektrischen Widerstand zwischen dem Zerstäuber und
der Versorgungspumpe zu erhöhen,
so dass eine nicht ausreichende elektrische Ladung in dem Kanalweg,
der die Farbe zu dem Rotationszerstäuber transportiert, vorhanden
sein wird, um das in dem FM-7260-Test verwendete Propan zu entzünden.