DE69828170T2 - Multifunktionelle befestigungsvorrichtung für wegwerfbare absorbierende artikel - Google Patents

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Dorothy Jody SUPRISE
John Paul SERBIAK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/5622Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like
    • A61F13/565Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like pants type diaper
    • A61F13/5655Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like pants type diaper adjustable pants type diapers

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft wegwerfbare absorbierende Erzeugnisse, die der Aufnahme von Körperausscheidungen dienen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung wegwerfbare absorbierende Erzeugnisse, die Verbindungssysteme beziehungsweise Verschließsysteme beziehungsweise Befestigungssysteme aufweisen, die die Erzeugnisse um die Taille eines Benutzers herum halten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist wünschenswert, wenn absorbierende Erzeugnisse, so beispielsweise Windeln, Trainingshosen oder Inkontinenzkleidungsstücke, einen engen und bequemen Sitz an einem Träger aufweisen und zudem Körperausscheidungen halten. Darüber hinaus ist wünschenswert, wenn derartige absorbierende Erzeugnisse nach einer Verschmutzung auf bequeme und saubere Weise von dem Träger entfernt werden können, ohne dass die Pflegeperson oder die Umgebung, so beispielsweise die Kleidungsstücke des Trägers, unbeabsichtigt verschmutzt werden. Gegebenenfalls ist zudem wünschenswert, wenn derartige absorbierende Erzeugnisse über die Hüften des Trägers hinauf- oder hinuntergezogen werden können, um zu ermöglichen, dass der Träger oder die Pflegeperson das Erzeugnis leicht hinaufziehen oder dann entfernen kann, wenn der Artikel nicht verschmutzt ist. Derartige absorbierende Erzeugnisse können die Gewöhnung von Kindern an den Gang zur Toilette erleichtern.
  • Herkömmliche Windeln weisen üblicherweise einen vorderen Taillenbereich beziehungsweise Hüftbereich und einem hinteren Taillenbereich beziehungsweise Hüftbereich auf, die unter Verwendung herkömmlicher Verbindungselemente, so beispielsweise unter Verwendung klebebandbasierter Verbindungselemente oder mittels Verbindungselementen vom Haken- und Ösentyp, um die Hüften des Trägers herum lösbar verbunden sind. So umfassen herkömmliche Windeln beispielsweise ein Paar von Verbindungselementen, so beispielsweise Klebebandstreifen, die an den äußersten Ecken der Windel im hinteren Taillenbereich der Windel angeordnet sind, und ein komplementäres Verbindungselement, so beispielsweise ein Klebeband, das an der Außenfläche der äußeren Abdeckung der Windel in dem vorderen Taillenbereich der Windel angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Windel zwischen den Beinen des Trägers angeordnet, wobei die Klebebandstreifen lösbar an der Klebebahn angebracht sind, um den hinteren Taillenabschnitt an dem vorderen Taillenabschnitt der Windel zu befestigen, wodurch die Windel um die Taille des Trägers herum befestigt wird. Derartige herkömmliche Windeln sind einfach um den Träger herum zu befestigen und nach Verwendung von diesem zu entfernen, ohne dass die Pflegeperson unbeabsichtigt verschmutzt würde. Gleichwohl können derartige herkömmliche Windeln üblicherweise nicht über die Hüften des Trägers hinauf- oder hinuntergezogen werden, wenn die Verbindungselemente angebracht sind.
  • Es wurden verschiedene Versuche unternommen, absorbierende Erzeugnisse bereitzustellen, die Körperausscheidungen wirkungsvoll halten und darüber hinaus über die Hüften des Trägers hinauf- oder hinuntergezogen werden können. So weisen beispielsweise einige herkömmliche absorbierende Erzeugnisse, so beispielsweise herkömmliche Trainingshosen, integrierte Seitenbahnen auf, die den vorderen Taillenbereich mit dem hinteren Taillenbereich des absorbierenden Erzeugnisses verbinden. Die Seitenbahnen sind derart dehnbar ausgestaltet, dass sich die Taillenöffnung des absorbierenden Erzeugnisses dehnen kann, damit das absorbierende Erzeugnis gegebenenfalls über die Hüften des Trägers hinauf- oder hinuntergezogen werden kann. Derartige Seitenbahnen sind darüber hinaus derart ausgestaltet, dass sie reißen, um die Entfernung des absorbierenden Erzeugnisses von dem Träger nach einer Verschmutzung zu erleichtern.
  • Gleichwohl waren viele dieser Versuche nicht in ausreichendem Maße zufriedenstellend. So konnte man absorbierende Erzeugnisse, so beispielsweise Trainingshosen, nicht immer derart ausgestalten, dass sie eng und anpassungsfähig an dem Träger anliegen und dabei immer noch ausreichend dehnbar sind, um über die Hüften des Trägers hinauf- oder hinuntergezogen zu werden. Oft sitzen derartige Trainingshosen locker an der Taille des Trägers, was zu unerwünschtem Auslaufen führen kann. Darüber hinaus war das Entfernen verschmutzter absorbierender Erzeugnisse mit integrierten Seitenbahnen, so beispielsweise das Entfernen herkömmlicher Trainingshosen, ebenfalls nicht in ausreichendem Maße zufriedenstellend. So erwies sich beispielsweise das Zerreißen der Seitenbahnen bei dem Versuch, das Erzeugnis von der Taille des Trägers zu entfernen, anstelle es über die Hüften des Trägers hinunterzuziehen, als beschwerlich. Im Ergebnis konnten viele derartige Erzeugnisse Körperausscheidungen nicht derart wirkungsvoll halten, wie dies bei herkömmlichen Erzeugnissen vom Windeltyp der Fall ist, die derart angepasst werden können, dass sie einen besseren Sitz an dem Träger aufweisen.
  • Entsprechend bleibt ungeachtet der Versuche, verbesserte absorbierende Erzeugnisse zu entwickeln, der Bedarf an absorbierenden Erzeugnissen bestehen, die Körperausscheidungen wirkungsvoller halten, die über die Hüften und das Gesäß eines Trägers hinauf- oder hinuntergezogen werden können, und die einfach und auf bequeme und saubere Weise um den Träger herum befestigt und von diesem entfernt werden können. Darüber hinaus besteht Bedarf an wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnissen, die Taillenabschnitte umfassen, die derart lösbar vorverbunden sind, dass das Erzeugnis über die Beine des Trägers hinaufgezogen werden kann, und die anpassbare Verbindungselemente aufweisen, die einfach um die Taille des Trägers herum angepasst werden können, nachdem das Erzeugnis hinaufgezogen wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eingedenk der vorstehend aufgeführten Schwierigkeiten und Probleme wurde ein neues wegwerfbares absorbierendes Erzeugnis entwickelt, das ein verbessertes multifunktionales Verbindungssystem aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein vorverbundenes wegwerfbares absorbierendes Erzeugnis entsprechend Anspruch 1. In diesem Anspruch wird ein wegwerfbares absorbierendes Erzeugnis beschrieben, das einen vorderen Taillenbereich, einen hinteren Taillenbereich, einen Schrittbereich, der sich zwischen den Taillenbereichen erstreckt und diese verbindet, und ein Paar seitlich einander gegenüberliegender Seitenränder aufweist. Das vorverbundene absorbierende Erzeugnis umfasst ein multifunktionales Verbindungssystem, das ein Paar primärer Verbindungselemente und wenigstens ein sekundäres Verbindungselement aufweist. Die primären Verbindungselemente sind an den einander gegenüberliegenden Seitenrändern in dem hinteren Taillenbereich des Erzeugnisses angeordnet. Die primären Verbindungselemente sind mit dem gegenüberliegenden Taillenbereich des wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnisses lösbar vorverbunden, um den vorderen Taillenbereich mit dem hinteren Taillenbereich lösbar in Eingriff zu bringen, wodurch das vorverbundene wegwerfbare absorbierende Erzeugnis bereitgestellt ist. Das sekundäre Verbindungselement ist in dem hinteren Taillenbereich angeordnet und derart ausgestaltet, dass es den gegenüberliegenden Taillenbereich lösbar in Eingriff nimmt, um die Taillenbereiche an den Körper eines Trägers anzupassen, nach dem das vorverbundene wegwerfbare absorbierende Erzeugnis über die Hüften des Trägers hinaufgezogen wurde.
  • Darüber hinaus wird ein wegwerfbares absorbierendes Erzeugnis offenbart, das einen vorderen Taillenbereich, einen hinteren Taillenbereich, einen Schrittbereich, der sich zwischen den Taillenbereichen erstreckt und diese verbindet, und ein Paar seitlich einander gegenüberliegender Seitenränder aufweist. Das absorbierende Erzeugnis umfasst ein multifunktionales Verbindungssystem, das ein Paar primärer Verbindungselemente, ein Gürtelsegment und ein Paar sekundärer Verbindungselemente umfasst. Die primären Verbindungselemente sind an den einander gegenüberliegenden Seitenkanten in dem hinteren Taillenbereich angeordnet und derart ausgestaltet, dass sie den vorderen Taillenbereich des wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnisses lösbar in Eingriff nehmen, um so den vorderen Taillenbereich und den hinteren Taillenbereich lösbar in Eingriff zu bringen. Das Gürtelsegment ist in dem hinteren Taillenbereich angeordnet und legt einen angebrachten Abschnitt, der an dem Taillenbereich befestigt ist, und seitlich einander gegenüberliegende Endabschnitte fest. Die sekundären Verbindungselemente sind an den einander gegenüberliegenden Endabschnitten des Gürtelsegmentes angeordnet. Die sekundären Verbindungselemente sind derart ausgelegt, dass sie den gegenüberliegenden Taillenbereich lösbar in Eingriff nehmen, um die Taillenbereiche an den Körper eines Trägers anzupassen, nachdem die primären Verbindungselemente lösbar in Eingriff genommen sind.
  • Darüber hinaus wird ein wegwerfbares absorbierendes Erzeugnis offenbart, das einen vorderen Taillenbereich, einen hinteren Taillenbereich, einen Schrittbereich, der sich zwischen den Taillenbereichen erstreckt und diese verbindet, und ein Paar seitlich einander gegenüberliegender Seitenbereiche umfasst. Das absorbierende Erzeugnis umfasst eine äußere Abdeckung, einen absorbierenden Körper und ein multifunktionales Verbindungssystem. Der absorbierende Körper umfasst eine Trägerlage, die an der äußeren Abdeckung befestigt ist, eine Körperseitenauskleidung, die an der Trägerlage in Übereinanderlage befestigt ist, und einen absorbierenden Kern, der zwischen der Trägerlage und der Körperseitenauskleidung angeordnet ist. Das multifunktionale Verbindungssystem umfasst ein Paar primärer Verbindungselemente, die an der äußeren Abdeckung an seitlich einander gegenüberliegenden Seitenrändern des hinteren Taillenbereiches des absorbierenden Erzeugnisses angeordnet sind. Die primären Verbindungselemente sind derart ausgelegt, dass sie eine Außenfläche des absorbierenden Erzeugnisses in dem vorderen Taillenbereich des absorbierenden Erzeugnisses in Eingriff nehmen. Das Verbindungssystem umfasst darüber hinaus ein Gürtelsegment, das in dem hinteren Taillenbereich des absorbierenden Erzeugnisses vorgesehen ist, und das einen angebrachten Bereich, der an dem hinteren Taillenbereich befestigt ist, und ein Paar seitlich einander gegenüberliegender Endabschnitte festlegt. Ein Paar sekundärer Verbindungselemente ist an den gegenüberliegenden Endabschnitten des Gürtelsegmentes angeordnet und derart ausgestaltet, die Außenfläche des vorderen Taillenbereiches lösbar in Eingriff zu nehmen, um sich noch besser an die Taillenbereiche des Körpers des Trägers anzupassen, nachdem die primären Verbindungselemente lösbar in Eingriff genommen sind. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die seitlich einander gegenüberliegenden Endabschnitte des Gürtelsegmentes durch Schlitze in dem hinteren Taillenbereich auf eine Außenfläche des absorbierenden Erzeugnisses. Jedes der sekundären Verbindungselemente und die gegenüberliegenden Endabschnitte des Gürtelsegmentes können derart ausgelegt sein, dass sie sich über die entsprechenden primären Verbindungselemente erstrecken, um den vorderen Taillenbereich lösbar in Eingriff zu nehmen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Packung vorverbundener wegwerfbarer absorbierender Erzeugnisse mit einem Behälter und einer Mehrzahl erfindungsgemäßer vorverbundener wegwerfbarer absorbierender Erzeugnisse entsprechend Anspruch 1.
  • Darüber hinaus wird ein wegwerfbares absorbierendes Erzeugnis beschrieben, das einen vorderen Taillenbereich, einen hinteren Taillenbereich, einen Schrittbereich, der sich zwischen den Taillenbereichen erstreckt und diese verbindet, und ein Paar seitlich einander gegenüberliegender Seitenränder umfasst. Das absorbierende Erzeugnis umfasst ein multifunktionales Verbindungssystem, das ein Paar primärer Verbindungselemente und Taillengrößenanpassmittel zur Verringerung der Taillenumfangsabmessung des Erzeugnisses nach einer lösbaren Ineingriffnahme der primären Verbindungselemente umfasst. Das Paar primärer Verbindungselemente ist an gegenüberliegenden Seitenrändern in einem der Taillenbereiche angeordnet und derart ausgestaltet, dass es den gegenüberliegenden Taillenbereich des wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnisses lösbar in Eingriff nimmt, um derart den vorderen Taillenbereich und den hinteren Taillenbereich lösbar in Eingriff zu bringen, wodurch die Taillenumfangsabmessung festgelegt ist. Das Taillengrößenanpassmittel ist derart ausgelegt, dass es die Taillenumfangsabmessung des absorbierenden Erzeugnisses verringert, ohne dass die primären Verbindungselemente freigegeben werden, um die Taillenbereiche an den Körper des Trägers anzupassen, nachdem die primären Verbindungselemente mit dem gegenüberliegenden Taillenbereich lösbar in Eingriff gebracht worden sind, um das absorbierende Erzeugnis um die Taille des Trägers herum zu befestigen. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel sind die primären Verbindungselemente derart vorverbunden, dass das absorbierende Erzeugnis über die Hüften des Trägers hinaufgezogen werden kann. Das Taillengrößenanpassmittelumfasst ein Paar sekundärer Verbindungselemente, die in dem hinteren Taillenbereich angeordnet und derart ausgestaltet sind, dass sie den gegenüberliegenden Taillenbereich in Eingriff nehmen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt vorteilhaft ein absorbierendes Erzeugnis bereit, das ein multifunktionales Verbindungssystem umfasst. Das Verbindungssystem kann zur lösbaren Ineingriffnahme der vorderen und hinteren Taillenbereiche des absorbierenden Erzeugnisses verwendet werden, um das absorbierende Erzeugnis um die Taille des Trägers herum auf ähnliche Weise zu halten, wie dies bei herkömmlichen Windeln der Fall ist. Das Verbindungssystem kann darüber hinaus vorverbunden sein, um die vorderen und hinteren Taillenbereiche lösbar in Eingriff zu bringen, wodurch ermöglicht wird, dass das absorbierende Erzeugnis über die Hüfte des Trägers derart hinauf- oder hinuntergezogen werden kann, wie dies bei herkömmlichen Trainingshosen der Fall ist. Im Ergebnis ist das absorbierende Erzeugnis der vorliegenden Erfindung derart ausgestaltet, dass es sich an den Körper des Trägers anpasst, um Körperausscheidungen wirkungsvoll zu halten, während es immer noch über die Hüften des Trägers hinauf- oder hinuntergezogen werden kann, um die Gewöhnung des Trägers an den Gang zur Toilette zu erleichtern. Darüber hinaus kann das absorbierende Erzeugnis der vorliegenden Erfindung vorteilhaft und vergleichsweise einfach und sauber an dem Träger angebracht und von diesem entfernt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung und deren weitere Vorteile werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung und die begleitende Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, besser verständlich. Die Zeichnung dient rein darstellerischen Zwecken und soll keinesfalls den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche einschränken.
  • 1 ist eine repräsentative Seitenansicht eines Beispieles für ein wegwerfbares absorbierendes Erzeugnis entsprechend der Erfindung, bei dem primäre Verbindungselemente in einem vorverbundenen Zustand vorliegen.
  • 2 ist eine repräsentative Seitenansicht des wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnisses von 1, bei dem sekundäre Verbindungselemente gedehnt und in Eingriff genommen sind, um die Taillenbereiche des Erzeugnisses an die Taille eines Trägers anzupassen, nachdem das Erzeugnis über die Hüften des Trägers hinaufgezogen wurde.
  • 3 zeigt eine repräsentative Draufsicht auf das wegwerfbare absorbierende Erzeugnis nach 1 in einem gedehnten und flach ausgelegten Zustand, bei dem die Oberfläche des Erzeugnisses, die in Berührung mit dem Träger ist, zum Betrachter weist.
  • 4 zeigt eine repräsentative Draufsicht auf das wegwerfbare absorbierende Erzeugnis nach 1 in einem gedehnten und flach ausgelegten Zustand, bei dem die Oberfläche des Erzeugnisses, die mit der Kleidung des Trägers in Berührung ist, zum Betrachter weist.
  • 5 zeigt eine repräsentative Seitenansicht eines weiteren Beispieles eines wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnisses entsprechend der Erfindung, bei dem das sekundäre Verbindungselement gedehnt und in Eingriff gebracht ist, um die Taillenbereiche des Erzeugnisses mit der Taille des Trägers in Eingriff zu bringen, nachdem die primären Verbindungselemente in Eingriff gebracht worden sind.
  • Detailbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft wegwerfbare absorbierende Erzeugnisse, die derart ausgestaltet sind, dass sie sich eng an den Körper des Trägers anpassen, um Körperausscheidungen wirkungsvoll halten zu können, während sie über die Hüften und das Gesäß des Trägers hinauf oder hinuntergezogen werden können. Die wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnisse können leicht an der Taille des Trägers befestigt oder direkt von dieser entfernt werden. Die wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnisse sind derart ausgelegt, dass sie am Körper des Trägers anliegen, um verschiedene Ausscheidungen, die von dem Körper abgegeben werden, zu absorbieren und zu halten. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bezeichnet der Begriff „wegwerfbar" Erzeugnisse, die nach einer lediglich begrenzten Verwendung entsorgt werden, und die nicht zum Waschen oder einer anderweitigen Wiederherstellung zum Zwecke einer erneuten Verwendung gedacht sind. Die wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnisse der vorliegenden Erfindung werden anhand eines wegwerfbaren Windelerzeugnisses beschrieben, das dafür ausgelegt ist, von Säuglingen am unteren Rumpf getragen zu werden. Es ist verständlich, dass die wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnisse der vorliegenden Erfindung gleichermaßen für die Verwendung bei anderen Typen absorbierender Erzeugnisse geeignet sind, so beispielsweise bei Inkontinenzerzeugnissen für Erwachsene, bei Trainingshosen, bei Hygieneerzeugnissen für Frauen, bei anderen Bekleidungsstücken für persönliche Hygiene oder Pflege und dergleichen.
  • 1 bis 4 zeigen ein repräsentatives Beispiel für eine erfindungsgemäße wegwerfbare Windel, die allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, umfasst die Windel 20 einen vorderen Taillenbereich 22, einen hinteren Taillenbereich 24, einen Schrittbereich 26, der sich zwischen den vorderen und hinteren Taillenbereichen 22 und 24 erstreckt und diese verbindet, ein Paar seitlich einander gegenüberliegender Seitenränder 28, eine Innenfläche 30 und eine Außenfläche 32. Der vordere Taillenbereich 22 umfasst denjenigen Abschnitt der Windel 20, der in getragenem Zustand an der Vorderseite des Trägers befindlich ist, während der hintere Taillenbereich 24 denjenigen Abschnitt der Windel 20 umfasst, der im getragenen Zustand an der Rückseite des Trägers befindlich ist. Der Schrittbereich 26 der Windel 20 umfasst denjenigen Bereich der Windel 20, der im getragenen Zustand zwischen den Beinen des Trägers befindlich ist und den unteren Rumpf des Trägers bedeckt. Soll die Windel 20 von einem Kind mit einem Gewicht zwischen ungefähr 22 lb und ungefähr 37 lb (49 kg bis 82 kg) getragen werden, so weist der Schrittbereich 26 im Allgemeinen eine Länge zwischen ungefähr 5 cm und ungefähr 15 cm auf.
  • Die Windel 20 umfasst eine äußere Abdeckung 34, einen absorbierenden Körper 36 und ein multifunktionales Verbindungssystem 50, das ein Paar primärer Verbindungselemente 52 und 54 sowie ein Paar sekundärer Verbindungselemente 56 und 58 aufweist. Der absorbierende Körper 36 ist derart ausgelegt, dass er beliebige Ausscheidungen, die von dem Träger abgegeben werden, hält und/oder absorbiert. Demgegenüber sind die äußere Abdeckung 34 und das multifunktionale Verbindungssystem 50 derart ausgelegt, dass sie die Windel 20 um die Taille des Trägers herum halten, den absorbierenden Körper 36 vor einer Wahrnehmung von außen verbergen und ein bekleidungsartiges Erscheinungsbild verleihen. Die Windel 20 kann darüber hinaus Beinbündchen 96 und 98 sowie Auslaufschutzlaschen 100 und 102 aufweisen. Es ist unmittelbar einsichtig, dass einzelne Bestandteile der Windel 20 in Abhängigkeit von der jeweils beabsichtigten Verwendung der Windel 20 optional sein können.
  • Wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, werden die seitlich einander gegenüberliegenden Seitenränder 28 der Windel 20 im Allgemeinen durch die Seitenränder der äußeren Abdeckung 34 festgelegt, die darüber hinaus Beinöffnungen festlegen, die krummlinig sein können. Die Taillenränder der äußeren Abdeckung 34 legen ebenfalls eine Taillenöffnung fest, die derart ausgestaltet ist, dass sie im getragenen Zustand die Taille des Trägers umgibt. Die äußere Abdeckung 34 der Windel 20 kann geeigneterweise aus einem Material zusammengesetzt sein, das entweder flüssigkeitsdurchlässig oder flüssigkeitsundurchlässig ist. Da der absorbierende Körper 36 gemäß den verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung derart ausgestaltet ist, dass er Ausscheidungen, die von dem Träger abgegeben werden, hält, ist es im Allgemeinen nicht notwendig, die äußere Abdeckung 34 flüssigkeitsundurchlässig auszugestalten. So kann die äußere Abdeckung 34 beispielsweise verschiedene gewebte oder nichtgewebte Materialien enthalten, so beispielsweise Spinnvliesmaterial, Schmelzblasmaterial, Baumwollmaterial, Reyonmaterial oder Kombinationen hieraus, ebenso wie SMS-Laminatmaterial (spunbond-meltblown-spunbond SMS, Spinnvlies-Schmelzblas-Spinvlies). Die äußere Abdeckung 34 kann ansonsten wenigstens teilweise flüssigkeitsundurchlässig sein, um das Auslaufen von Körperausscheidungen noch besser zu verhindern. So kann beispielsweise eine typische äußere Abdeckung 34 aus einer dünnen Kunststofffolie oder einem anderen flexiblen flüssigkeitsundurchlässigen Material hergestellt sein. Insbesondere kann die äußere Abdeckung 34 aus einer Polyethylenfolie mit einer Dicke von ungefähr 0,012 mm (0,5 mil) bis ungefähr 0,051 mm (2,0 mils) hergestellt sein. Die äußere Abdeckung 34 kann darüber hinaus aus einer gewebten oder nichtgewebten Fasergewebelage hergestellt sein, die vollständig oder teilweise derartig aufgebaut ist oder behandelt wurde, dass ausgewählten Bereichen ein gewünschter Grad an Flüssigkeitsundurchlässigkeit verliehen ist. Darüber hinaus kann die äußere Abdeckung 34 optional aus einem mikroporösen „atmungsaktiven" Material zusammengesetzt sein, das ermöglicht, dass Dämpfe aus der Windel 20 austreten, während gleichzeitig verhindert wird, dass flüssige Ausscheidungen durch die äußere Abdeckung 34 hindurchtreten. Schließlich kann die äußere Abdeckung 34 auch ein elastisches Material sein, so beispielsweise ein STL-Material (stretch-thermal laminate STL), ein NBL-Material (neck-bonded laminate NBL) oder ein SBL-Material (stretch-bonded laminate). Verfahren zur Herstellung derartiger Materialien sind Fachleuten auf dem einschlägigen Gebiet bekannt und werden bei spielsweise in dem am 5. Mai 1987 an Wisneski et al. erteilten US-Patent mit der Nummer 4,663,220, in dem am 13. Juli 1993 an Mormon erteilten US-Patent mit der Nummer 5,226,992 sowie der am 8. April 1987 für Taylor et al. veröffentlichen Europäischen Patentanmeldung mit der Nummer 0 217 032 beschrieben.
  • Ist gewünscht, dass der äußeren Abdeckung 34 ein eher stoffartiges Erscheinungsbild verliehen wird, so kann die äußere Abdeckung 34 eine Polyethylenfolie mit einem nichtgewebten Gewebe enthalten, das auf die Außenfläche hiervon laminiert ist, so beispielsweise ein Spinnvliesgewebe aus Polyolefinfasern. So kann beispielsweise eine Polyethylenfolie mit einer Dicke von ungefähr 0,015 mm (0,6 mil) ein thermisch darauf laminiertes Spinnvliesgewebe aus Polyolefinfasern aufweisen, wobei die Fasern eine Dicke von ungefähr 1,5 bis 2,5 Denier pro Filament aufweisen, und wobei das nichtgewebte Gewebe eine Flächenmasse von ungefähr 24 g/m2 (0,7 ounce per square yard) aufweist. Die äußere Abdeckung 34 kann darüber hinaus ein STL-Material sein, das eine Folienlage aufweist, die zwischen den beiden Spinnvlieslagen angeordnet ist und eine Flächenmasse von ungefähr 70 bis 75 g/m2 aufweist. Die Folienlage kann aus schmelzgeblasenen Polypropylenfasern zusammengesetzt sein, wobei die Spinnvlieslagen aus Polypropylenfasern zusammengesetzt sein können. Die äußere Abdeckung 34 kann darüber hinaus Zweikomponentenfasern enthalten, so beispielsweise Polyethylen-Polypropylen-Zweikomponentenfasern. Verfahren zur Herstellung derartiger stoffartiger äußeren Abdeckungen sind Fachleuten auf dem einschlägigen Gebiet bekannt.
  • Wie repräsentativ in 1 bis 4 dargestellt ist, ist der absorbierende Körper 36 der Windel 20 mit der äußeren Abdeckung 34 geeignet verbunden, um die wegwerfbare Windel 20 zu bilden. Der absorbierende Körper 36 kann mit der äußeren Abdeckung 34 auf eine einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet bekannte Weise verbunden sein. So kann der absorbierende Körper 36 beispielsweise unter Verwendung klebetechnischer, wärmetechnischer oder ultraschalltechnischer Techniken, die Fachleuten auf dem Gebiet ebenfalls bekannt sind, mit der äußeren Abdeckung 34 verbunden werden. Alternativ kann der absorbierende Körper 36 mit der äußeren Abdeckung 34 unter Verwendung herkömmlicher Verbindungselemente, so beispielsweise unter Verwendung von Knöpfen, Verbindungselementen vom Haken- und Ösentyp, Verbindungselementen vom Klebebandtyp und dergleichen, verbunden werden. Die weiteren Bestandteile der Windel 20 können unter Verwendung ähnlicher Mittel geeignet miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist der absorbierende Körper 36 mit der äußeren Abdeckung 34 lediglich in den Taillenbereichen der äußeren Abdeckung 34 oder angrenzend hieran verbunden, wodurch ein vorderer angebrachter Abschnitt, ein hinterer angebrachter Abschnitt und ein nichtangebrachter Abschnitt festgelegt werden, der sich zwischen den angebrachten Abschnitten erstreckt und diese verbindet. Der nichtangebrachte Abschnitt des absorbierenden Körper 36 ist im Wesentlichen dauerhaft an der äußeren Abdeckung 34 nichtangebracht und zudem im Allgemeinen derart ausgelegt, dass er zwischen den Beinen des Trägers sitzt und den unteren Rumpf des Trägers bei Verwendung wenigstens teilweise bedeckt. Im Ergebnis ist der nichtangebrachte Abschnitt im Allgemeinen derjenige Abschnitt des absorbierenden Körper 36, der dafür ausgelegt ist, bei Verwendung Körperausscheidungen des Trägers als erstes aufzunehmen. Zu diesem Zweck ist der absorbierende Körper 36 derart mit der äußeren Abdeckung 34 verbunden, dass der Körper 36 ortsfest befestigt ist, wobei die Bewegung der äußeren Abdeckung 34 bei Verwendung nicht nachteilig beschränkt wird. Alternativ kann der absorbierende Körper 36 an der äußeren Abdeckung 34 entlang der gesamten Länge des absorbierenden Körpers 36 in Längsrichtung oder eines beliebigen Abschnittes hiervon oder lediglich entlang des äußeren Umfanges des absorbierenden Körpers 36 angebracht sein.
  • Wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, kann der absorbierende Körper 36 entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Trägerlage 38, eine Körperseitenauskleidung 40, die in Übereinanderlage mit der Trägerlage 38 verbunden ist, und einen absorbierenden Kern 42 umfassen, der zwischen der Körperseitenauskleidung 40 und der Trägerlage 38 angeordnet ist. Bei alternativen Ausgestaltungen, in denen die äußere Abdeckung 34 zumindest teilweise dem Durchtritt von Flüssigkeiten einen Widerstand entgegensetzt, kann die Trägerlage 38 aus dem absorbierenden Körper 36 optional weggelassen werden.
  • Der absorbierende Körper 36 ist im Wesentlichen anpassbar und kann Körperausscheidungen absorbieren und halten. Der absorbierende Körper 36 kann eine beliebige Form und Größe aufweisen. So kann der absorbierende Körper, wie repräsentativ in 1 bis 4 dargestellt ist, beispielsweise rechteckig, I-förmig oder T-förmig sein. Die Größe und das Absorptionsvermögen des absorbierenden Körpers 36 sollten mit der Größe des zukünftigen Trägers und der Flüssigkeitsmenge verträglich sein, die der zukünftige Träger der Windel 20 voraussichtlich ausscheidet. Es ist üblicherweise wünschenswert, wenn der absorbierende Körper 36 ein Absorptionsvermögen von wenigstens ungefähr 300 g Urin aufweist. Im Allgemeinen ist bevorzugt, wenn der absorbierende Körper 36 in dem Schrittbereich 26 schmäler als in den Taillenbereichen 22 und 24 ist. Man hat herausgefunden, dass der absorbierende Körper 36 der vorliegenden Erfindung besonders nutzbringend ist, wenn die Breitenabmessung im Schrittbereich zwischen ungefähr 2,5 und ungefähr 10,5 cm (1,0 bis ungefähr 4 Inch) ist, vorzugsweise nicht mehr als ungefähr 7,6 cm (3,0 Inch) und besonders bevorzugt nicht mehr als ungefähr 5,1 cm (2,0 Inch) beträgt. Die geringe Abmessung der Schrittbreite des absorbierenden Körpers 36 ermöglicht, dass der absorbierende Körper 36 besser zwischen den Beinen des Trägers sitzt.
  • Die Körperseitenauskleidung 40 des absorbierenden Körpers 36 stellt, wie repräsentativ in 1 bis 4 dargestellt ist, eine körperseitige Oberfläche dar, die am Körper des Trägers getragen wird und anschmiegsam, sich weich anfühlend und für die Haut des Trägers nicht reizend ist. Darüber hinaus kann die Körperseitenauskleidung 40 weniger hydrophil als der absorbierende Kern 42 sein, damit sich dem Träger eine vergleichsweise trockene Oberfläche präsentiert, und sie kann in ausreichendem Maße porös sein, um flüssigkeitsdurchlässig zu werden, wodurch es für Flüssigkeit einfach möglich wird, in Richtung der Dicke hindurchzutreten. Eine geeignete Körperseitenauskleidung 40 kann aus einer Vielzahl von Gewebematerialien hergestellt sein, so beispielsweise aus porösen Schäumen, aus vernetzten Schäumen, aus mit Höhlungen versehenen (aperturierten) Kunststofffolien, aus Naturfasern (beispielsweise Holz- oder Baumwollfasern), synthetischen Fasern (beispielsweise Polyester- oder Polypropylenfasern) oder aus einer Kombination von natürlichen und synthetischen Fasern. Die Körperseitenauskleidung 40 wird vorzugsweise eingesetzt, um die Haut eines Trägers vor Flüssigkeiten zu isolieren, die in dem absorbierenden Kern 42 des absorbierenden Körpers 36 gehalten sind.
  • Verschiedene gewebte und nichtgewebte Textilgebilde können für die Körperseitenauskleidung 40 verwendet werden. So kann die Körperseitenauskleidung beispielsweise aus schmelzgeblasenen oder spinnvliesartigen Textilgebilden aus Polyolefinfasern zusammengesetzt sein. Die Körperseitenauskleidung kann darüber hinaus ein bondiertkardiertes Textilgebilde sein, das aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern zusammengesetzt ist. Die Körperseitenauskleidung kann aus einem im Wesentlichen hydrophoben Material zusammengesetzt sein, wobei das hydrophobe Material optional mit einem oberflächenaktiven Mittel oder auf andere Weise behandelt werden kann, um einen gewünschten Grad an Benetzbarkeit oder Hydrophilität zu verleihen. Die Körperseitenauskleidung 40 kann einen nichtgewebten spinnvliesartigen Polypropylenstoff enthalten, der aus Fasern mit 2,8 bis 3,2 Denier besteht, die in einem Gewebe mit einer Flä chenmasse von ungefähr 22 g/m2 und einer Dichte von ungefähr 0,06 g/cm3 ausgebildet sind. Der Stoff wird mit ungefähr 0,28 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels behandelt, das im Handel bei Rohm and Haas Co. unter der Handelsbezeichnung Triton X-102 erhältlich ist.
  • Die Trägerlage 38 des absorbierenden Körpers 36 kann, wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, aus einem Material zusammengesetzt sein, das entweder flüssigkeitsdurchlässig oder flüssigkeitsundurchlässig ist. Im Allgemeinen wird vorgezogen, wenn die Trägerlage 38 aus einem Material zusammengesetzt ist, das im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig ist. Eine typische Trägerlage kann aus einer dünnen Kunststofffolie oder einem anderen flexiblen flüssigkeitsundurchlässigen Material hergestellt sein. So kann beispielsweise die Trägerlage 38 aus einer Polyethylenfolie mit einer Dicke von ungefähr 0,012 mm (0,5 mil) bis ungefähr 0,051 mm (2,0 mil) ausgestaltet sein. Die Trägerlage 38 kann darüber hinaus eine Folienlage mit einem nichtgewebten Textilgebilde enthalten, das auf dessen Außenfläche laminiert ist, so beispielsweise ein Spinnvliesgebilde aus Polyolefinfasern. Die Trägerlage 38 kann darüber hinaus aus einem Material hergestellt sein, das ähnlich demjenigen Material ist, das die äußere Abdeckung 34 enthält, so beispielsweise ein STL-Material. Darüber hinaus kann die Trägerlage 38 aus einer gewebten oder nichtgewebten Fasergebildelage hergestellt sein, die teilweise oder vollständig derart aufgebaut ist oder behandelt wurde, dass bestimmten Bereichen ein gewünschter Grad an Flüssigkeitsundurchlässigkeit verliehen wird, wobei diese Bereiche angrenzend an den absorbierenden Kern 42 oder in der Nähe desselben befindlich sind. Darüber hinaus kann die Trägerlage 32 optional aus einem mikroporösen „atmungsaktiven" Material hergestellt sein, das ermöglicht, dass Dämpfe aus dem absorbierenden Kern 42 austreten, während gleichzeitig verhindert wird, dass flüssige Ausscheidungen durch die Trägerlage 38 hindurchtreten. So kann beispielsweise die Trägerlage 38 ein atmungsaktives Polyethylenfolienmaterial enthalten, das im Handel unter der Handelsbezeichnung EXXAIRE bei der Firma Exxon Chemical Patents erhältlich ist, die Niederlassungen in Linden, New Jersey unterhält. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es wünschenswert, wenn die äußere Abdeckung 34 ebenfalls ein derartiges atmungsaktives Material enthält.
  • Die Körperseitenauskleidung 40 und die Trägerlage 38 haften im Wesentlichen derart aneinander an, dass sie eine Tasche bilden, in der der absorbierende Kern 42 angeordnet ist, um den absorbierenden Körper 36 zu bilden. Die Körperseitenauskleidung 40 und die Trägerlage 38 können direkt aneinander um den äußeren Umfang des absorbieren den Körpers 36 herum angeordnet sein, und zwar mittels beliebiger einem Fachmann bekannter Mittel, so beispielsweise mittels klebetechnischer, schalltechnischer oder thermischer Verbindungen. So können beispielsweise eine gleichmäßige kontinuierliche Lage eines Klebemittels, eine gemusterte Lage eines Klebemittels, ein gesprühtes oder schmelzgeblasenes Muster eines Klebemittels oder eine Anordnung aus Linien, Wirbeln oder Punkten mit Klebemittel verwendet werden, um die Körperseitenauskleidung 40 an der Trägerlage 38 zu befestigen. Man beachte, dass sich sowohl die Körperseitenauskleidung 40 wie auch die Trägerlage 38 nicht vollständig zu dem Außenumfang des absorbierenden Körpers 36 hin erstrecken müssen. So kann sich die Trägerlage 38 beispielsweise zu dem Außenumfang des absorbierenden Körpers 36 hin erstrecken, während die Körperseitenauskleidung 40 an der Trägerlage innerhalb des äußeren Umfanges des absorbierenden Körpers 36 oder mehr zu der Längsmittellinie der Windel 20 hin versetzt angebracht sein kann. Bei alternativen Ausgestaltungen kann insbesondere für den Fall, dass die Trägerlage 38 weggelassen ist, die Körperseitenauskleidung 40 direkt an dem absorbierenden Kern 42 oder an der äußeren Abdeckung 34 geeignet angebracht sein.
  • Der absorbierende Kern 42 ist, wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt, zwischen der Körperseitenauskleidung 40 und der Trägerlage 38 angeordnet, um den absorbierenden Körper 36 zu bilden. Der absorbierende Kern 42 ist vorzugsweise anpassbar ausgebildet und kann Körperausscheidungen absorbieren und halten. Der absorbierende Kern 42 kann eine beliebige Anzahl von Formen und Größen aufweisen. So kann der absorbierende Verbundkern beispielsweise rechtwinklig, I-förmig oder T-förmig sein. Im Allgemeinen wird vorgezogen, wenn der absorbierende Kern 42 schmäler als der Schrittbereich 26 ist. Die Größe des absorbierenden Kernes 42 kann mit der Größe des späteren Trägers und dem gewünschten Absorptionsvermögen des absorbierenden Körpers 36 verträglich sein.
  • Der absorbierende Kern 42 des absorbierenden Körpers 36 kann vorzugsweise verschiedene Arten von benetzbaren hydrophilen Fasermaterialien enthalten. Beispiele für geeignete Materialien sind unter anderem in der Natur auftretende organische Fasern, die aus intrinsisch benetzbaren Materialien hergestellt sind, so beispielsweise Zellulosefasern; synthetische Fasern, die aus Zellulose oder Zellulosederivaten hergestellt sind, so beispielsweise Reyonfasern; anorganische Fasern, die aus einem inhärent benetzbaren Material hergestellt sind, so beispielsweise Glasfasern; synthetische Fasern, die aus inhärent benetzbaren thermoplastischen Polymeren hergestellt sind, so beispielsweise bestimmte Polyester- und Polyamidfasern; sowie synthetische Fasern, die aus einem nichtbenetzbaren thermoplastischen Polymer zusammengesetzt sind, so beispielsweise Polypropylenfasern, die durch geeignete einem Fachmann bekannte Mittel hydrophilisiert sind. Der absorbierende Kern 42 kann auch geeignet ausgewählte Mischungen aus verschiedenen Typen der vorstehend erwähnten Fasern enthalten.
  • Der absorbierende Kern 42 kann eine Matrix aus hydrophilen Fasern, so beispielsweise ein Gebilde aus Zellulosefasern, umfassen, das mit Teilchen eines stark absorbierenden Materials gemischt ist, das gemeinhin als superabsorbierendes Material bekannt ist. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bezeichnet der Begriff „stark absorbierendes Material" Materialien, die wenigstens das Zehnfache ihres eigenen Gewichtes an Flüssigkeit absorbieren können. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel umfasst der absorbierende Kern 42 ein Gemisch aus superabsorbierenden hydrogelbildenden Teilchen und Faserbreiflusen. Die Faserbreiflusen können gegen synthetische polymere schmelzgeblasene Fasern oder gegen eine Kombination aus schmelzgeblasenen Fasern und natürlichen Fasern ausgetauscht werden. Das stark absorbierende Material kann im Wesentlichen homogen mit den hydrophilen Fasern gemischt werden, oder es kann auch eine ungleichmäßige Mischung erfolgen. Das stark absorbierende Material kann darüber hinaus in einer im Wesentlichen diskreten Lage innerhalb der Matrix der hydrophilen Fasern angeordnet werden. Alternativ kann der Kern 42 ein Laminat aus Fasergebilden und einem stark absorbierenden Material oder einem anderen geeigneten Mittel zum Erhalten eines stark absorbierenden Materials in einem begrenzten Bereich enthalten.
  • Das stark absorbierende Material kann unter natürlichen, synthetischen oder modifizierten natürlichen Polymeren und Materialien ausgewählt werden. Die stark absorbierenden Materialien können anorganische Materialien, so beispielsweise Silikagele, oder organische Gemische, so beispielsweise vernetzte (crosslinked) Polymere, sein. Der Begriff „vernetzt" („crosslinked") bezeichnet ein beliebiges Mittel zur wirkungsvollen Umwandlung eines normalerweise wasserlöslichen Materials in ein im Wesentlichen wasserunlösliches, jedoch schwellfähiges Material. Zu diesen Mitteln zählen beispielsweise die physikalische Verhedderung, kristalline Domänen, kovalente Bindungen, ionische Komplexe und Assoziationen, hydrophile Assoziationen, so beispielsweise Wasserstoffbindungen, und hydrophile Assoziationen oder Van-der-Waals-Kräfte.
  • Beispiele für synthetische polymere stark absorbierende Materialien sind unter anderem das Alkalimetall und die Ammoniumsalze von Poly(acrylsäure) and Poly(methacrylsäure), Poly(acrylamide), Poly(vinylether), Maleinanhydridcopolymere mit Vinylether und α-Olefinen, Poly(vinylpyrolidon), Poly(vinylmorpholinon), Poly(vinylalkohol) sowie Gemische und Copolymere hiervon. Weitere Polymere, die zur Verwendung in dem absorbierenden Kern geeignet sind, sind unter anderem natürliche und modifizierte natürliche Polymere, so beispielsweise hydrolysierte acrylonitrilgepfropfte (gegraftete) Stärken, acrylsäuregepfropfte Stärke, Methylzellulose, Carboxymethylzellulose, Hydroxypropylzellulose, wie auch Naturgummis, so beispielsweise Alginate, Xanthum-Gummi, Locust-Bean-Gummi und dergleichen mehr. Gemische aus natürlichen und vollständig oder teilweise synthetischen absorbierenden Polymeren können bei der vorliegenden Erfindung ebenfalls von Nutzen sein.
  • Das stark absorbierende Material kann eine große Zahl geometrischer Formen aufweisen. Im Allgemeinen wird vorgezogen, wenn das stark absorbierende Material in Form diskreter Teilchen vorliegt. Darüber hinaus kann das stark absorbierende Material in Form von Fasern, Flocken, Barren, Kugeln, Nadeln oder dergleichen vorliegen. Konglomerate (Zusammenballungen) von Teilchen aus stark absorbierendem Material können darüber hinaus verwendet werden. Ein Beispiel für ein superabsorbierendes Polymer, das im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist das superabsorbierende Polymer IM5000, das bei der Firma Hoechst-Celanese erhältlich ist, die eine Niederlassung in Portsmouth, Virginia unterhält. Andere geeignete stark absorbierende Materialien sind unter anderem superabsorbierende Polymere, die im Handel bei der Firma Dow Chemical Corporation erhältlich sind, die Zweigstellen in Midland, Michigan unterhält.
  • Im Allgemeinen ist das stark absorbierende Material in dem absorbierenden Kern 42 der vorliegenden Erfindung in einer Menge von ungefähr 5 bis ungefähr 95 Gew.-% und vorzugsweise von ungefähr 10 bis ungefähr 60 Gew.-% basiert auf dem Gesamtgewicht des absorbierenden Kernes 42 enthalten. Die Verteilung des stark absorbierenden Materials in den verschiedenen Abschnitten des absorbierenden Kernes 42 kann in Abhängigkeit von der späteren Endverwendung des absorbierenden Kernes 42 schwanken.
  • Wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, kann der absorbierende Kern 36 der wegwerfbaren Windel 20 ein Paar von Auslaufschutzlaschen 100 und 102 aufweisen, die derart ausgelegt sind, dass sie eine Barriere gegen das seitliche Auslaufen von Kör perausscheidungen bilden. Die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 können entlang der seitlich einander gegenüberliegenden Seitenränder des absorbierenden Körpers 36 angeordnet sein. Jede Auslaufschutzlasche legt einen angebrachten Rand 104 und einen nichtangebrachten Rand 106 fest. Jede der Auslaufschutzlaschen 100 und 102 kann wenigstens ein längliches elastisches Element 108 enthalten, das an dem nichtangebrachten Rand 106 der Auslaufschutzlasche 100 und 102 angebracht und derart ausgelegt ist, den nichtangebrachten Rand 106 zusammenzuraffen und bei Verwendung eine Abdichtung gegen den Körper des Trägers zu bilden. Die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 können sich in Längsrichtung entlang der gesamten Länge des absorbierenden Körpers 36 erstrecken, oder sie können sich lediglich teilweise entlang der Länge des absorbierenden Körpers 36 erstrecken. Für den Fall, dass die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 eine geringere Länge als der absorbierende Körper 36 aufweisen, können die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 selektiv an einer beliebigen Stelle entlang der Seitenränder 38 des absorbierenden Körpers 36 angeordnet werden. Insbesondere können sich die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 entlang der gesamten Länge des absorbierenden Körpers 36 erstrecken, um Körperausscheidungen besser zu halten.
  • Die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 können aus einem beliebigen Material hergestellt sein, das eine gewünschte Barriere gegen das Ausfließen von Körperausscheidungen darstellt. So können die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 beispielsweise aus einem Material gebildet sein, das ähnlich zu demjenigen Material ist, das die äußere Abdeckung 34 enthält. Andere herkömmliche Materialien, so beispielsweise Polymerfolien, können ebenfalls eingesetzt werden. Gemäß einem bestimmten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 aus einem STL-Material mit einer Flächenmasse von ungefähr 70 bis ungefähr 75 g/m2 aufgebaut sein oder eine schmelzgeblasene Lage aus schmelzgeblasenen Polypropylenfasern zwischen zwei Spinnvlieslagen aus Polypropylenfasern enthalten.
  • Jede Auslaufschutzlasche 100 und 102 ist an den Seitenrändern 38 des absorbierenden Körpers 36 derart angebracht, dass die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 eine Barriere gegen das seitliche Ausfließen von Körperausscheidungen darstellen. Der angebrachte Rand 104 jeder Auslaufschutzlasche 100 und 102 ist an den Seitenrändern 38 des absorbierenden Körpers 36 angebracht, während der nichtangebrachte Rand 106 von dem absorbierenden Körper 36 wenigstens in dem Schrittbereich 26 der Windel 20 dauerhaft nichtangebracht ist. Der angebrachte Rand 104 der Auslaufschutzlasche 100 und 102 kann an dem absorbierenden Körper 36 auf verschiedene Arten angebracht sein, die einem in dem einschlägigen Gebiet bewanderten Fachmann bekannt sind. So kann der angebrachte Rand 104 der Auslaufschutzlaschen 100 und 102 mit dem absorbierenden Körper 36 beispielsweise ultraschalltechnisch, thermisch oder klebetechnisch verbunden sein. Insbesondere kann der nichtangebrachte Rand 106 jeder Auslaufschutzlasche 100 und 102 von den Seitenrändern 38 des absorbierenden Körpers 36 entlang im Wesentlichen der gesamten Länge des nichtangebrachten Randes 106 dauerhaft nichtangebracht sein, um das Leistungsvermögen zu verbessern.
  • Alternativ können, wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt, die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 integral mit der Trägerlage 38 oder der Körperseitenauskleidung 40 des absorbierenden Körpers 36 ausgebildet sein. So können die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 beispielsweise aus Abschnitten der Trägerlage 38 zusammengesetzt sein, die sich seitlich über die Seitenränder des absorbierenden Kernes 42 des absorbierenden Körpers 36 hinaus erstrecken.
  • Jede Auslaufschutzlasche 100 und 102 ist darüber hinaus derart ausgestaltet, dass der nichtangebrachte Rand 106 der Auslaufschutzlasche 100 und 102 dazu neigt, sich bei Verwendung in Beabstandung zu dem absorbierenden Körper 36 in eine im Allgemeinen aufrechte und senkrechte Stellung zu bringen, was insbesondere in dem Schrittbereich 26 erfolgt. Wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, ist der nichtangebrachte Rand 106 jeder Auslaufschutzlasche 100 und 102 bei Verwendung vorzugsweise von dem absorbierenden Körper 36 beabstandet, sodass eine Barriere gegen das seitliche Auslaufen von Körperausscheidungen gebildet wird. Vorzugsweise bleibt der nichtangebrachte Rand 106 jeder Auslaufschutzlasche 100 und 102 in Berührverbindung mit dem Körper des Trägers, während der absorbierende Körper 36 bei Verwendung von dem Körper des Trägers beabstandet sein kann. Üblicherweise ist ein elastisches Element 108 an dem nichtangebrachten Rand 106 jeder Auslaufschutzlasche 100 und 102 angebracht, um die Beabstandung zwischen dem nichtangebrachten Rand 106 und dem absorbierenden Körper 36 beizubehalten. So kann das elastische Element 108 beispielsweise an dem nichtangebrachten Rand 106 in einem elastisch zusammenziehbaren Zustand derart angebracht sein, dass das Zusammenziehen des elastischen Elementes 108 den nichtangebrachten Rand 106 der Auslaufschutzlasche 100 und 102 zusammenrafft oder zusammenzieht und verkürzt.
  • Materialien, die für die Verwendung als elastisches Element 108 der Auslaufschutzlasche 100 und 102 geeignet sind, sind einem Fachmann auf dem Gebiet bekannt. Als Beispiele für derartige Materialien stehen Bögen, Stränge oder Bänder aus einem polymeren elastomeren Material, die an den Laschen 100 und 102 im gedehnten Zustand anhaften, oder die an den Laschen 100 und 102 anhaften, während die Laschen plissiert werden, sodass auf die Laschen elastische konstriktive Kräfte einwirken. Das elastische Element 108 kann darüber hinaus Materialien wie Polyurethan, synthetischen oder natürlichen Gummi enthalten. Insbesondere können die elastischen Elemente 108 aus einer Vielzahl einzelner Stränge des Stoffes 620 decitex Lycra® zusammengesetzt sein, der im Handel bei der Firma E. I. DuPont de Nemours Co. erhältlich ist. Die Auslaufschutzlaschen 100 und 102 können zwischen ungefähr einem und ungefähr zehn elastische Stränge entlang des nichtangebrachten Randes 106 enthalten. Die elastischen Elemente 108 können vor Anbringung an dem nichtangebrachten Rand 106 der Auslaufschutzlasche 100 und 102 verlängert werden. So können die elastischen Elemente 108 beispielsweise um wenigstens ungefähr 75% und wünschenswerterweise um ungefähr 100% bis ungefähr 150% verlängert werden, bevor sie derart angebracht werden, dass die elastischen Elemente 108 den nichtangebrachten Rand 106 der Auslaufschutzlasche 100 und 102 zusammenraffen. Vorzugsweise sind die elastischen Elementes 108 derart ausgestaltet, dass sie den nichtangebrachten Rand 106 bei Verwendung in Berührverbindung mit dem Körper des Trägers halten, um wirkungsvoll eine Abdichtung gegen das seitliche Auslaufen von Körperausscheidungen zu bilden.
  • Alternative Ausgestaltungen und Anordnungen von Auslaufschutzlaschen 100 und 102 sind in dem am 3. November 1987 an K. Enloe erteilten US-Patent mit der Nummer 4,704,116 beschrieben.
  • Das absorbierende Erzeugnis gemäß den verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung umfasst darüber hinaus ein multifunktionales Verbindungssystem 50 zum Befestigen des absorbierenden Erzeugnisses um die Taille des Trägers herum. Das multifunktionale Verbindungssystem umfasst Verbindungselemente, die in dem hinteren Taillenbereich 24 der Windel 20 mit einer Ausgestaltung angeordnet sind, um den gegenüberliegenden vorderen Taillenbereich 22 der Windel 20 lösbar in Eingriff zu nehmen, um die Windel um die Taille des Trägers herum zu halten. Die Verwendung der Verbindungselemente, die wiederverbindbar oder lösbar in Eingriff bringbar sind, ermöglicht eine vereinfachte Befestigung und Entfernung der Windel 20 von der Taille des Trägers.
  • Wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, umfasst das multifunktionale Verbindungssystem 50 der vorliegenden Erfindung ein Paar primärer Verbindungselemente 52 und 54, die an den Seitenrändern 28 der Windel 20 in dem hinteren Taillenbereich 24 der Windel 20 angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung sind die primären Verbindungselemente 52 und 54 derart ausgestaltet, dass sie die Hüften des Trägers umgeben und die Außenfläche 32 des vorderen Taillenbereiches 22 der Windel 20 in Eingriff nehmen, um die Windel 20 an dem Träger zu halten. Alternativ können die primären Verbindungselemente 52 und 54 in dem vorderen Taillenbereich 22 angeordnet und derart ausgestaltet sein, dass sie die Außenfläche 32 des hinteren Taillenbereiches 24 der Windel 20 lösbar in Eingriff nehmen.
  • Vorzugsweise sind die primären Verbindungselemente 52 und 54 direkt mit der Außenfläche der äußeren Abdeckung 34 der Windel 20 lösbar in Eingriff bringbar, um eine erleichterte Verbindung zu ermöglichen. Alternativ kann, wie repräsentativ in 1 bis 4 dargestellt ist, die wegwerfbare Windel 20 der vorliegenden Erfindung des Weiteren eine Anbringungsbahn 60 aufweisen, die an der äußeren Abdeckung 34 in einem der Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 angebracht ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind die primären Verbindungselemente 52 und 54 lösbar mit der Anbringungsbahn 60 in Eingriff bringbar, um die Windel 20 um die Taille des Trägers herum zu halten. Sind die primären Verbindungselemente 52 und 54 lösbar in Eingriff gebracht, so legen die Seitenränder 28 der Windel 20 Beinöffnungen fest, die derart ausgelegt sind, dass sie die Beine des Trägers umgeben, während die Taillenbereiche 22 und 24 eine Taillenöffnung festlegen, die derart ausgelegt ist, dass sie die Taille des Trägers umgibt. Wie in 4 dargestellt ist, kann die Anbringungsbahn 60 zwei getrennte Bahnen umfassen, die entlang den gegenüberliegenden Seitenkanten in einem der Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 angeordnet sind. Alternativ kann die Anbringungsbahn 60 ein einzelnes Materialstück enthalten, das sich im Wesentlichen durch den entsprechenden Taillenbereich der Windel 20 erstreckt.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel sind die primären Verbindungselemente 52 und 54 derart ausgelegt, dass sie mit der Außenfläche der gegenüberliegenden Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 lösbar in Eingriff gebracht werden, bevor die Windel 20 an dem Träger angebracht wird, um so eine vorverbundene Windel zu bilden. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die vorverbundene Windel 20 über die Beine und die Hüften des Trägers hinauf- oder hinuntergezogen werden. Für den Fall, dass die Windel 20 während der Verwendung verschmutzt wird, können die primären Verbindungselemente 52 und 54 gelöst werden, um die Windel 20 einfach von der Taille des Trägers zu entfernen, wobei das Risiko einer unerwünschten Verschmutzung der Klei dung oder Beine des Trägers vermindert wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die Windel 20 der vorliegenden Erfindung daher derart ausgestaltet sein, dass sie wie im Falle einer Trainingshose über die Hüften des Trägers hinauf- und hinuntergezogen und durch Lösen der Verbindungselemente auf eine Weise entfernt werden kann, die ähnlich derjenigen bei herkömmlichen Windelerzeugnissen ist.
  • Das multifunktionale Verbindungssystem 50 an der wegwerfbaren Windel 20 der vorliegenden Erfindung umfasst darüber hinaus ein Paar sekundärer Verbindungselemente, um eine verbesserte Befestigung der Windel 20 um die Taille des Trägers herum zu ermöglichen, nachdem die primären Verbindungselemente 52 und 54 lösbar in Eingriff gebracht worden sind. Das sekundäre Verbindungselement der vorliegenden Erfindung ist dafür ausgelegt, die Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 besser an die Taille des Trägers anzupassen. So umfasst, wie 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, die Windel 20 beispielsweise ein Paar sekundärer Verbindungselemente 56 und 58, die an den Seitenrändern 28 in dem hinteren Taillenbereich 24 der Windel 20 angeordnet sind. Die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 sind derart ausgelegt, dass sie die Hüften des Trägers umgeben und die Außenfläche 36 des gegenüberliegenden vorderen Taillenbereiches 22 der Windel 20 in Eingriff nehmen. Die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 sind an den Seitenrändern 28 der Windel 20 in dem hinteren Taillenbereich 24 der Windel 20 angeordnet. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 ebenfalls derart ausgestaltet, dass sie die Hüften des Trägers umgeben und die Außenfläche 32 des vorderen Taillenbereiches 22 der Windel 20 in Eingriff nehmen, um die Windel 20 an dem Träger zu halten.
  • Vorzugsweise sind die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 direkt mit der Außenfläche der äußeren Abdeckung 34 der Windel 20 lösbar in Eingriff bringbar, um eine verbesserte und einfache Befestigung zu ermöglichen. Alternativ kann, wie vorstehend beispielsweise im Zusammenhang mit 1 bis 4 beschrieben, die Windel 20 der vorliegenden Erfindung darüber hinaus eine Anbringungsbahn 60 aufweisen, die an der äußeren Abdeckung 34 in einem der Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 gelegen ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung können die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 mit der Anbringungsbahn 60 lösbar in Eingriff bringbar sein, um die Windel 20 um die Taille des Trägers herum zu halten.
  • Die Verwendung eines derartigen sekundären Verbindungselementes ist, so hat man herausgefunden, insbesondere dann wünschenswert, wenn die primären Verbindungs elemente 52 und 54 mit dem entsprechenden Taillenbereich der Windel 20 lösbar in Eingriff gebracht sind, um so eine vorverbundene Windel zu bilden, die über die Beine und Hüften des Trägers hinaufgezogen werden kann. Bei einer derartigen Ausgestaltung muss die Taillenöffnung der Windel 20 für den Fall, dass die primären Verbindungselemente 52 und 54 in Eingriff befindlich sind, ausreichend sein, um zu ermöglichen, dass die vorverbundene Windel über die Hüften des Trägers gezogen wird. Gleichwohl ist der Umfang um die Taille des Trägers herum üblicherweise geringer als der Umfang um die Hüften des Trägers herum. Aus diesem Grunde kann die Taillenöffnung der vorverbundenen Windel nicht an die Taille des Trägers angepasst sein, was zu einem unbeabsichtigten Auslaufen führen kann. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist das sekundäre Verbindungselement der Windel 20 der vorliegenden Erfindung derart ausgestaltet, dass es die Taillenbereiche der Windel 20 an den Träger anpasst, nachdem die vorverbundene Windel über den Träger gezogen wurde. Dergestalt ist nicht erforderlich, dass die Pflegeperson die primären Verbindungselemente 52 und 54 erneut positioniert, um die Taillenbereiche 22 und 24 an die Taille des Trägers anzupassen. Im Ergebnis kann für den Fall, dass die Windel 20 von dem Träger entfernt werden soll, die Pflegeperson gegebenenfalls einfach das sekundäre Verbindungselement lösen und die vorverbundene Windel über die Hüften und Beine des Trägers hinunterziehen, ohne dass die primären Verbindungselemente 52 und 54 erneut positioniert werden müssten.
  • Bei derartigen Ausgestaltungen sollen die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 die Windel 20 in engem anliegendem Sitz um die Taille des Trägers herum halten, um bei Verwendung das Auslaufen von Körperausscheidungen zu verhindern. Die primären Verbindungselemente 52 und 54 sollen die vorderen und hinteren Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 derart verbunden halten, dass die Windel 20 über die Hüften des Trägers hinauf- oder hinuntergezogen werden kann, wenn die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 gelöst sind. Die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 können auch selektiv gelöst werden, um eine Inspektion der Windel 20 zum Zwecke einer Bestimmung, ob diese verschmutzt ist, zu erleichtern. Die primären Verbindungselemente 52 und 54 können auch eine Art „Kindersicherung" darstellen, indem sie die Windel 20 wenigstens teilweise an der Taille des Trägers festhalten, wenn der Träger die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 löst.
  • Geeignete Verbindungselemente sind Fachleuten auf dem einschlägigen Gebiet wohlbekannt. Zu diesen zählen unter anderem Klebebandverbindungselemente, Haken- und Ösenverbindungselemente, Pilzkopfverbindungselemente, Schnappverbindungselemen te, Stiftverbindungselemente, Gurtverbindungselemente und dergleichen mehr sowie Kombinationen hieraus. So können beispielsweise, wie repräsentativ in 1 bis 4 dargestellt ist, die primären Verbindungselemente 52 und 54 sowie die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 hakenartige Verbindungselemente sein, wobei die äußere Abdeckung 34 oder die Anbringungsbahn 60 derart ausgestaltet sein können, dass diese als Verbindungselemente vom komplementären Ösentyp wirken. Vorzugsweise sind die Verbindungselemente 52, 54, 56 und 58 hakenartige Verbindungsmittel, die leicht mit der äußeren Abdeckung 24 lösbar in Eingriff bringbar sind. Mit einer derartigen Anordnung geht die Möglichkeit einher, die Größe der Taillenöffnung in sehr kleinen Schritten über einen weiten Bereich zu ändern, um den Sitz an der Taille des Trägers zu gewährleisten. Die Verbindungselemente können beliebige Form oder Größe aufweisen, die die gewünschte Befestigung der Windel 20 um die Taille des Trägers herum ermöglicht. Es ist darüber hinaus wünschenswert, wenn die Außenfläche der sekundären Verbindungselemente 56 und 58 eine sichtbare Markierung aufweist, sodass für eine Pflegeperson deren Lage sichtbar wird. So können beispielsweise die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 eine andere Farbe als die Außenfläche der Windel 20 aufweisen, um eine Pflegeperson in die Lage zu versetzen, leicht den Ort der sekundären Verbindungselemente 56 und 58 zu bestimmen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die primären Verbindungselemente 52 und 54 direkt an den Seitenrändern 28 der Windel 20 in dem hinteren Taillenbereich 24 angebracht, wobei die primären Verbindungselemente 52 und 54 an den Seitenrändern 28 durch Mittel angebracht werden können, die einem Fachmann bekannt sind, so beispielsweise durch klebetechnische, schalltechnische oder thermische Bindungen.
  • Die sekundären Verbindungsmittel 56 und 58 können an der Windel 20 geeignet derart befestigt werden, dass die gewünschte verbesserte Befestigung und eine entsprechende Anpassung der Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 um die Taille des Trägers herum gegeben sind, nachdem die primären Verbindungselemente 52 und 54 lösbar in Eingriff gebracht sind. So kann beispielsweise, wie repräsentativ in 1 bis 4 dargestellt ist, die Windel 20 der vorliegenden Erfindung ein Gürtelsegment 62 enthalten, das in dem hinteren Taillenbereich 24 der Windel 20 angeordnet ist. Das Gürtelsegment 62 legt einen angebrachten Abschnitt 64, der an dem hinteren Taillenbereich 24 der Windel 20 befestigt ist, sowie ein Paar seitlich einander gegenüberliegender Endabschnitte 66 fest. Die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 sind mit den Endabschnitten 66 des Gürtelsegmentes 62 verbunden. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind die Endab schnitte 66 des Gürtelsegmentes 62 derart ausgestaltet, dass sie die Hüften des Trägers derart umgeben, dass die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 mit dem gegenüberliegenden Taillenbereich lösbar in Eingriff treten, um einen verbesserten Sitz der Windel an dem Träger zu ermöglichen, nachdem die primären Verbindungselemente in Eingriff gebracht sind.
  • Zur Ermöglichung eines verbesserten Sitzes um die Taille des Trägers herum ohne nachteilige Auswirkungen auf das Erscheinungsbild der äußeren Abdeckung 34 der Windel 20 ist der Großteil der Länge des Gürtelsegmentes 62 vorzugsweise entlang der Innenfläche 30 der Windel 20 in dem entsprechenden Taillenbereich 22 und 24 angeordnet. Bei einer derartigen Ausgestaltung umfasst, wie repräsentativ in 1 bis 4 dargestellt ist, die Windel 20 darüber hinaus ein Paar von Schlitzen 68, durch die sich die Endabschnitte 66 des Gürtelsegmentes 62 verschiebbar erstrecken. So sind die Endabschnitte 66 des Gürtelsegmentes 62 und die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 an der Außenfläche 32 der Windel angebracht, wobei sich der verbleibende Abschnitt des Gürtelsegmentes 62 hin zu der Innenfläche 30 der Windel 20 und entlang dieser zwischen der Windel und dem Träger erstreckt. Wie dargestellt ist, sind die sekundären Verbindungselemente 56 und 58 vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie die Außenfläche 32 der Windel 20 in der Nähe der Schlitze 68 zum Zwecke einer verbesserten und vereinfachten Kontrolle der Befestigung in Eingriff nehmen.
  • Die Schlitze 68 können durch Mittel vorgesehen werden, die einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet bekannt sind. So können die Schlitze 68 beispielsweise durch Einschneiden der Windel 20 eingebracht werden, nachdem diese zusammengesetzt wurde. Alternativ können die Schlitze 68 durch Hinzufügen eines Materialsegmentes an den Seitenrändern 28 der Windel 20 hergestellt werden, das sich seitlich aus den Seitenrändern 28 herauserstreckt, während nur eine Anbringung des Materialsegmentes an den Seitenrändern an den zugehörigen Längsenden erfolgt. Bei einer derartigen Ausgestaltung stellt das Materialsegment einen Schlitz zwischen dem Seitenrand der Windel und dem Materialsegment dar, was mit einer verbesserten Herstellbarkeit einhergeht.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung ist ein Abschnitt des Gürtelsegmentes 62 zwischen den Schlitzen 68 an der Innenfläche 30 der Windel 20 angebracht, um einen angebrachten Abschnitt 64 zu bilden. Der angebrachte Abschnitt 64 des Gürtelsegmentes 62 kann an der Innenfläche der Windel befestigt werden, was unter Verwendung von Methoden erfolgt, die einem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind, so beispielsweise mittels kle betechnischer, schalltechnischer oder thermischer Bindung. Vorzugsweise legt der angebrachte Abschnitt 64 eine angebrachte Länge, wie in 3 dargestellt, fest, die weniger als ungefähr 75% und vorzugsweise weniger als ungefähr 50% der gesamten Länge des Gürtelsegmentes 62 ausmacht. Eine derartige angebrachte Länge ermöglicht eine ausreichende Befestigung des Gürtelsegmentes an der Windel 20, ohne dass sich nachteilige Auswirkungen auf die Fähigkeit des Gürtelsegmentes ergeben, sich an die Taille des Trägers zum Zwecke der Bildung eines verbesserten Sitzes anzupassen.
  • Das Gürtelsegment 62 kann beliebige Länge und Breite aufweisen, sofern nur die gewünschte verbesserte Befestigung und der entsprechende Sitz um den Träger herum gewährleistet sind. So kann das Gürtelsegment 62 beispielsweise eine Länge, die zwischen ungefähr 7 und ungefähr 35 cm liegt, und eine Breite, die zwischen ungefähr 1 und 14 cm liegt, aufweisen. Wünschenswerterweise legt das Gürtelsegment 62 eine Länge fest, die geringfügig kleiner als die Breite der Windel 20 in dem entsprechenden Taillenbereich ist, und zwar derart, dass das Gürtelsegment 62 zum Zwecke einer Vorspannung des Taillenbereiches leicht verlängert ist.
  • Alternativ kann, wie in 5 repräsentativ dargestellt ist, die Windel 20 der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Verlängerungselement 80 aufweisen, an dem das sekundäre Verbindungselement 56 angebracht ist. Das Verlängerungselement 80 legt ein angebrachtes Ende 82, das an der Außenfläche 32 der Windel 20 befestigt ist, und ein freies Ende 84, das an dem sekundären Verbindungselement 56 angebracht ist, fest. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind das sekundäre Verbindungselement 56 und das freie Ende 84 des Verlängerungselementes 80 derart ausgelegt, dass sie die Hüften des Trägers derart umgeben, dass das sekundäre Verbindungselement 56 den gegenüberliegenden Taillenbereich lösbar in Eingriff nehmen kann, um einen verbesserten Sitz der Windel an dem Träger zu ermöglichen, nachdem die primären Verbindungselemente 52 und 54 in Eingriff sind.
  • Vorzugsweise ist das angebrachte Ende 82 des Verlängerungselementes 80 einwärts von den primären Verbindungselementen 52 und 54 angeordnet. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind das sekundäre Verbindungselement 56 und das freie Ende 84 des Verlängerungselementes 80 derart ausgestaltet, dass sie sich über eines der primären Verbindungselemente erstrecken, um den gegenüberliegenden Taillenbereich der Windel lösbar in Eingriff zu nehmen, um die Taillenbereiche an den Körper des Trägers anzupassen. Das angebrachte Ende 82 kann an der Windel 20 angebracht sein, wobei das sekundäre Verbindungselement 56 an dem freien Ende 84 unter Verwendung geeigneter vorstehend beschriebener Mittel befestigt ist. Das Verlängerungselement 80 kann beliebige Länge und Breite aufweisen, sofern nur eine verbesserte Befestigung und ein verbesserter Sitz um den Träger herum gegeben sind. So kann das Verlängerungselement beispielsweise eine Länge, die zwischen ungefähr 1 und ungefähr 15 cm liegt, und eine Breite, die zwischen ungefähr 1 und ungefähr 10 cm liegt, aufweisen.
  • Materialien, die für die Verwendung als Gürtelsegment 62 oder als Verlängerungselement 80 gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind ähnlich denjenigen Materialien, die als für die äußere Abdeckung 34 geeignet beschrieben wurden. Vorzugsweise sind das Gürtelsegment 62 oder das Verlängerungselement 80 aus einem elastischen Material hergestellt, das in der Lage ist, sich um wenigstens ungefähr 100% und besonders bevorzugt um wenigstens ungefähr 130% zu vergrößern, um einen verbesserten Sitz um die Taille des Trägers herum zu ermöglichen. So kann das Gürtelsegment 62 beispielsweise ein NBL-Material enthalten, das ein KRATON-Folienmaterial enthält, das im Handel bei der Firma Dow Chemical Company erhältlich ist, die Niederlassungen in Midland, Michigan unterhält. Alternativ kann das Gürtelsegment 20 Abschnitte, die elastisches Material enthalten, und Abschnitte, die inelastisches Material enthalten, umfassen.
  • Die Wegwerfwindel 20 gemäß den verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus Bündchen an den Taillenrändern und Seitenrändern 28 der Windel 20 enthalten, um das Auslaufen von Körperausscheidungen besser zu verhindern, und um den absorbierenden Körper 36 zu stützen. So kann, wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, die Windel 20 der vorliegenden Erfindung beispielsweise ein Paar von Beinbündchenelementen 96 und 98 aufweisen, die mit den seitlich einander gegenüberliegenden Seitenrändern 28 in dem Schrittbereich 26 der Windel 20 verbunden sind. Die Beinbündchen 96 und 98 sind im Allgemeinen dafür ausgelegt, bei Verwendung an den Beinen eines Trägers anzuliegen, um eine positive Berührverbindung mit dem Träger bereitzustellen, um so das Auslaufen von Körperausscheidungen aus der Windel 20 wirkungsvoll zu verringern oder zu beseitigen.
  • Materialien, die zur Verwendung als Beinbündchen 96 und 98 geeignet sind, sind einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet bekannt. Beispiele für derartige Materialien sind Bögen oder Stränge oder Bänder aus einem polymeren elastomeren Material, die an der äußeren Abdeckung 34 in einem gedehnten Zustand anhaften, oder die an der äußeren Abdeckung 34 angebracht sind, während die äußere Abdeckung plissiert wird, wodurch elastische konstriktive Kräfte auf die äußere Abdeckung 34 einwirken. Die Beinbündchen können darüber hinaus Materialien wie Polyurethan, synthetische oder natürliche Gummis enthalten. Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung können die Bündchen aus einzelnen Strängen von 620 decitex Lycra® zusammengesetzt sein, das im Handel bei der Firma E. I. DuPont de Nemours Co. erhältlich ist. Bei Verwendung der einzelnen Bündchen können die Taillen- und Beinbündchen eine geeignete Anzahl elastischer Stränge enthalten, um Körperausscheidungen zu halten. So können die Beinbündchen 96 und 98 beispielsweise zwischen ungefähr 1 und ungefähr 10 elastischen Strängen enthalten. Die Beinbündchen können vor der Anbringung an der äußeren Abdeckung 34 verlängert werden. So können die Beinbündchen beispielsweise um wenigstens 150% und vorzugsweise ungefähr 200% bis ungefähr 500% verlängert werden, bevor sie derart angebracht werden, dass die Bündchen die äußere Abdeckung 34 bei Entspannung zusammenraffen. Die Beinbündchen 96 und 98 können auf beliebige einem Fachmann bekannte Weise an der äußeren Abdeckung 34 angebracht werden. Es können beispielsweise klebetechnische, wärmetechnische oder ultraschalltechnische Verbindungstechniken oder Kombinationen hieraus verwendet werden, um die Bündchen an der äußeren Abdeckung anzubringen. Ein geeigneter Klebstoff ist beispielsweise der Heißschmelzklebstoff Findley H-2096, der im Handel bei der Firma Findley Adhesives erhältlich ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Packung von Windeln gemäß vorstehender Beschreibung bereit, wobei die primären Verbindungselemente 52 und 54 mit dem gegenüberliegenden Taillenbereich in Eingriff gebracht wurden, um vorverbundene wegwerfbare Windeln zu bilden. Die Packung umfasst einen Behälter, so beispielsweise einen Kunststoffsack, sowie eine Mehrzahl vorverbundener wegwerfbarer Windeln. Wie vorstehend beschrieben ist, umfasst die vorverbundene Windel 20 wenigstens ein sekundäres Verbindungselement 56, das in einem der Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 angeordnet ist. Das sekundäre Verbindungselement 56 ist derart ausgelegt, dass es den gegenüberliegenden Taillenbereich lösbar in Eingriff nimmt, um die Taillenbereiche 22 und 24 an den Körper des Trägers anzupassen, nachdem die vorverbundene wegwerfbare Windel über die Hüften des Trägers hinaufgezogen wurde. Eine derartige Packung stellt Windeln bereit, die über die Beine des Trägers hinaufgezogen werden können, und die nach einer Verschmutzung leicht von der Taille des Trägers entfernt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt vorteilhaft ein absorbierendes Erzeugnis bereit, das ein multifunktionales Verbindungssystem umfasst. Das Verbindungssystem kann verwendet werden, um die vorderen und hinteren Taillenbereiche des absorbierenden Erzeugnisses lösbar in Eingriff zu nehmen, um das absorbierende Erzeugnis um die Taille des Trägers herum auf ähnliche Weise wie bei herkömmlichen Windeln zu halten. Das Verbindungssystem kann darüber hinaus vorverbunden sein, um die vorderen und hinteren Taillenabschnitte lösbar in Eingriff zu nehmen, wodurch ermöglicht wird, dass das absorbierende Erzeugnis über die Hüften des Trägers, wie dies bei einer herkömmlichen Trainingshose der Fall ist, hinauf- oder hinuntergezogen werden kann. Im Ergebnis ist das absorbierende Erzeugnis der vorliegenden Erfindung derart ausgestaltet, dass es sich an den Körper des Trägers anpasst, um Körperausscheidungen wirkungsvoll zu halten, während es über die Hüften des Trägers hinauf- oder hinuntergezogen werden kann, um den Gang des Trägers zur Toilette zu erleichtern. Darüber hinaus kann das absorbierende Erzeugnis der vorliegenden Erfindung vorteilhaft und auf leichte und saubere Weise an dem Träger angebracht oder von diesem entfernt werden.

Claims (22)

  1. Vorverbundenes wegwerfbares absorbierendes Erzeugnis (20), das eine absorbierende Einrichtung (36), eine Innenfläche, die so ausgeführt ist, dass sie bei Benutzung dem Körper eines Trägers zugewandt ist, eine Außenfläche (32) gegenüber der Innenfläche (30), einen vorderen Taillenbereich (22), einen hinteren Taillenbereich (24), einen Schrittbereich (26), der sich zwischen den Taillenbereichen (22, 24) erstreckt und sie verbindet, sowie ein Paar einander seitlich gegenüberliegender Seitenränder (28) umfasst, wobei das vorverbundene absorbierende Erzeugnis (20) ein multifunktionales Verschließsystem (50) enthält, das umfasst: a) ein Paar primärer Verbindungselemente (52, 54), die sich jeweils an den seitlich aneinander gegenüberliegenden Seitenrändern (28) in dem hinteren Hüftbereich (24) befinden und die wiederverbindbar mit der Außenfläche (32) in dem vorderen Taillenbereich (22) des wegwerfbaren absorbierenden Erzeugnisses vorverbunden sind, um den vorderen Taillenbereich (22) wiederverbindbar mit dem hinteren Taillenbereich (24) in Eingriff zu bringen und eine Taillenumfangsabmessung zu definieren und das vorverbundene wegwerfbare absorbierende Erzeugnis (20) zu schaffen; und b) ein Paar sekundärer Verbindungselemente (56, 58), die sich an den seitlich einander gegenüberliegenden Seitenrändern (28) des absorbierenden Erzeugnisses (20) in dem hinteren Taillenbereich (24) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar sekundärer Verbindungselemente (56, 58) so ausgeführt ist, dass sie bei Benutzung wiederverbindbar mit der Außenfläche (32) des vorderen Taillenbereichs (22) in Eingriff kommen, um die Taillenumfangsabmessung des absorbierenden Erzeugnisses (20) zu verringern und die Taillenbereiche (22, 24) an den Körper des Trägers anzu passen, nachdem das vorverbundene wegwerfbare absorbierende Erzeugnis (20) über die Hüften des Trägers gezogen worden ist.
  2. Absorbierendes Erzeugnis nach Anspruch 1, wobei die sekundären Verbindungselemente (56, 58) ein Verlängerungselement (80) enthalten, das ein angebrachtes Ende (82), das an dem absorbierenden Erzeugnis befestigt ist, sowie ein freies Ende (84) aufweist, das ein Haken-Verbindungselement enthält, das so ausgeführt ist, dass es bei Benutzung wiederverbindbar mit der Außenfläche (32) in dem vorderen Taillenbereich (22) des absorbierenden Erzeugnisses (20) in Eingriff kommt, um die Taillenbereiche (22, 24) an den Körper des Trägers anzupassen.
  3. Absorbierendes Erzeugnis nach Anspruch 2, wobei sich das angebrachte Ende (82) des Verlängerungselementes (80) innerhalb der primären Verbindungselemente (52, 54) befindet und das Haken-Verbindungselement sowie das freie Ende (84) des Verbindungselementes (80) so ausgeführt sind, dass sie sich über die primären Verbindungselemente (52, 54) erstrecken, um bei Benutzung wiederverbindbar mit der Außenfläche (32) in dem vorderen Taillenbereich (22) des absorbierenden Erzeugnisses (20) in Eingriff zu kommen und die Taillenbereiche (22, 24) an den Körper des Benutzers anzupassen.
  4. Absorbierendes Erzeugnis nach Anspruch 1, das ein Gürtelsegment (62) enthält, das sich in dem hinteren Taillenbereich (24) des absorbierenden Erzeugnisses (20) befindet und das einen angebrachten Abschnitt (64), der an dem hinteren Taillenbereich (24) befestigt ist, sowie seitlich einander gegenüberliegende Endabschnitte (66) aufweist, die sich an den seitlich einander gegenüberliegenden Seitenrändern (28) in dem hinteren Taillenbereich (24) befinden, und wobei sich das Paar sekundärer Verbindungselemente (56, 58) an den seitlich einander gegenüberliegenden Endabschnitten (66) des Gürtelsegmentes (62) befindet.
  5. Absorbierendes Erzeugnis nach Anspruch 4, wobei der angebrachte Abschnitt (64) des Gürtelsegmentes (62) an der Innenfläche (30) des absorbierenden Erzeugnisses (20) in dem hinteren Taillenbereich (24) angebracht ist.
  6. Absorbierendes Erzeugnis nach den Ansprüchen 4 oder 5, wobei die seitlich einander gegenüberliegenden Endabschnitte (66) des Gürtelsegmentes (62) sich durch Schlitze (68) in dem hinteren Taillenbereich (24) auf eine Außenfläche (32) des absorbierenden Erzeugnisses (20) in dem hinteren Taillenbereich (24) erstrecken.
  7. Absorbierendes Erzeugnis nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der angebrachte Abschnitt (64) des Gürtelsegmentes (62) eine Anbringungslänge von weniger als ungefähr 75 Prozent der Gesamtlänge des Gürtelsegmentes (62) aufweist.
  8. Absorbierendes Erzeugnis nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei jedes/jeder der sekundären Verbindungselemente (56, 58) und der einander gegenüberliegenden Endabschnitte (66) des Gürtelsegmentes (62) so ausgeführt ist, dass sie sich über die entsprechenden primären Verbindungselemente (52, 54) erstrecken, um wiederverbindbar mit dem vorderen Taillenbereich (22) des absorbierenden Erzeugnisses (20) in Eingriff zu kommen und die Taillenumfangsabmessung des absorbierenden Erzeugnisses (20) bei Benutzung zu verringern und die Taillenbereiche (22, 24) an den Körper des Trägers anzupassen, nachdem das vorverbundene wegwerfbare absorbierende Erzeugnis (20) über die Hüften des Trägers gezogen worden ist.
  9. Absorbierendes Erzeugnis nach Anspruch 1, das ein Paar Verlängerungselemente (80) enthält, die ein elastisches Material umfassen, wobei jedes Verlängerungselement (80) ein angebrachtes Ende, das an entsprechenden seitlich einander gegenüberliegenden Seitenrändern (28) in dem hinteren Taillenbereich (24) angebracht ist und sich innerhalb der primären Verbindungselemente (52, 54) befindet, sowie ein freies Ende (56, 84) aufweist, das Paar sekundärer Verbindungselemente jeweils an dem freien Ende (56, 84) des Paars von Verlängerungselementen (80) angebracht ist und die sekundären Verbindungselemente (56, 58) so ausgeführt sind, dass sie sich bei Benutzung über die entsprechenden primären Verbindungselemente (52, 54) erstrecken und mit der Außenfläche des vorderen Taillenbereichs in Eingriff kommen.
  10. Absorbierendes Erzeugnis nach Anspruch 1, das ein Gürtelsegment (62) enthält, das an dem hinteren Taillenbereich (24) innerhalb der primären Verbindungselemente (52, 54) angebracht ist, wobei das Gürtelsegment (62) ein Paar seitlich einander gegenüberliegender freier Endabschnitte (66) aufweist, die sich an den seitlich einander gegenüberliegenden Seitenrändern befinden und ein elastisches Material umfassen, das Gürtelsegment (62) den hinteren Taillenbereich (24) des absorbierenden Erzeugnisses (20) umschließt, das Paar sekundärer Verbindungselemente jeweils an den seitlich einander gegenüberliegenden Endabschnitten angebracht ist und die sekundären Verbindungselemente (56, 58) so ausgeführt sind, dass sie sich über entsprechende primäre Verbindungselemente (52, 54) erstrecken und bei Benutzung mit der Außenfläche des vorderen Taillenbereichs (22) in Eingriff kommen.
  11. Absorbierendes Erzeugnis nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei das Gürtelsegment (62) oder das Verlängerungselement (80) oder das elastische Element (62, 80) ein elastisches Material umfasst, das um wenigstens 100 Prozent gedehnt werden kann.
  12. Absorbierendes Erzeugnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die primären Verbindungselemente (52, 54) Haken-Verbindungselemente sind.
  13. Absorbierendes Erzeugnis nach den Ansprüchen 1 oder 4 bis 12, wobei die sekundären Verbindungselemente (56, 58) Haken-Verbindungselement sind.
  14. Absorbierendes Erzeugnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das multifunktionale Verbindungssystem (50) des Weiteren wenigstens eine Anbringungsbahn (60) enthält, die die Außenfläche (32) in dem vorderen Taillenbereich (22) bildet, und wobei die primären Verbindungselemente (52, 54), so ausgeführt sind, dass sie in Gebrauch wiederverbindbar mit der Anbringungsbahn (60) in Eingriff kommen.
  15. Absorbierendes Erzeugnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das absorbierende Erzeugnis (20) des Weiteren eine äußere Abdeckung (34) enthält.
  16. Absorbierendes Erzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das absorbierende Erzeugnis (20) des Weiteren eine äußere Abdeckung (34) enthält und wobei die absorbierende Einrichtung einen absorbierenden Körper (36), der eine Träger-Lage (38), die mit der äußeren Abdeckung (34) verbunden ist, eine Körperseiten-Auskleidung (40), die mit der Träger-Lage überdeckend verbunden ist, und einen absorbierenden Kern (42) enthält, der zwischen der Träger-Lage (38) und der Körperseiten-Auskleidung (40) angeordnet ist, und wobei sich das Paar primärer Verbindungselemente (52, 54) an der Außenabdeckung (34) an den seitlich einander gegenüberliegenden Seitenrändern (28) in dem hinteren Taillenbereich (24) des absorbierenden Erzeugnisses (20) befinden.
  17. Absorbierendes Erzeugnis nach den Ansprüchen 15 oder 16, wobei die äußere Abdeckung (34) ein Vliesmaterial umfasst.
  18. Absorbierendes Erzeugnis nach den Ansprüchen 15 bis 17, wobei die primären (52, 54) und die sekundären Verbindungselemente (56, 58) Haken-Befestigungselemente sind, die so ausgeführt sind, dass sie bei Benutzung wiederverbindbar mit der äußeren Abdeckung (34) in Eingriff kommen.
  19. Absorbierendes Erzeugnis nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das multifunktionale Befestigungssystem (50) des Weiteren wenigstens eine Anbringungsbahn (66) enthält, die sich an der äußeren Abdeckung (34) in dem vorderen Taillenbereich (22) befindet, und wobei die primären Verbindungselement (52, 54) so ausgeführt sind, dass sie bei Benutzung wiederverbindbar mit der Anbringungsbahn (66) in Eingriff kommen.
  20. Absorbierendes Erzeugnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Außenfläche (32) jedes der sekundären Verbindungselemente (56, 58) im Verhältnis zu der Außenfläche (32) des absorbierenden Erzeugnisses (20) gefärbt ist, um eine Pflegeperson beim Auffinden der sekundären Verbindungselemente (56, 58) zu unterstützen.
  21. Absorbierendes Erzeugnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Erzeugnis (20) so vorverbunden ist, dass das Paar primärer Verbindungselemente (52, 54) mit der Außenfläche (32) in Eingriff ist und das Paar sekundärer Verbindungselemente (56, 58) von der Außenfläche (32) des vorderen Taillenbereichs (22) gelöst ist, und das Paar sekundärer Verbindungselemente (56, 58) so bewegt werden kann, dass es bei Benutzung mit der Außenfläche (32) des vorderen Taillenbereichs (22) in Eingriff gebracht werden kann, nachdem das Erzeugnis (20) über die Hüften des Trägers gezogen worden ist.
  22. Packung vorverbundener wegwerfbarer absorbierender Erzeugnisse, die einen Behälter und eine Vielzahl vorverbundener wegwerfbarer absorbierender Erzeugnisse (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
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